Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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Tamashii no Utsuri
Die Seele des Tamashii
Tamashii no Utsuri


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BeitragThema: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeFr Dez 18, 2015 3:45 pm

~ Der Kugutsuka Goemon Takatebi hat sich hier vor etlichen Jahren niedergelassen - er ist ein alter Mann und mittlerweile längst im Ruhestand, was das Shinobi-Gewerbe angeht. Dafür betreibt er seine Marionettenkunst noch immer sehr leidenschaftlich.

Sein Grundstück wird von drei Hauptgebäuden beherrscht: Zur Linken findet sich eine Art Hangar, dessen Aushängeschild in gewaltiger Schrift "Do it yourself!" verkündet. Angehende Puppenspieler können Parzellen in diesem Hangar mieten und auf das umfassende Werkzeug des Meisters zurückgreifen, während sie an eigenen Puppen basteln.

Zur Rechten findet sich das kleine, aber feine Häuschen des Meisters selbst. Hier verbringt er seine Freizeit, wenn er nicht im Hangar oder Shop gebraucht wird. Er ist offenkundig ein ziemlicher Messi, wie jeder Gast oder Einbrecher sehr schnell feststellen wird, und eins ist sicher: Ein ehemaliger Shinobi ist als Messi noch viel furchterregender als jeder andere.
Goemon als meisterhafter Puppenspieler ist dazu in der Lage, sich im Bedarfsfalle in etliche Puppen überall im Areal der Werkstatt zu versetzen. Dazu sucht er einen besenkammerkleinen Raum auf, von wo Fuuin seine Chakrafäden aufnehmen und nach anderswo transferieren, um dort eine Puppe zu übernehmen.

Im Zentrum steht der Kugutsu-Shop, ein Geschäft mit beeindruckendem Sortiment an allerlei Materialien, von Holz über Stahl bis hin zu etwas, das aussieht wie aus einem gigantischen Schwamm gesäbelt. Ebenso findet man hier verschiedenste Öle aller Dick- oder Dünnflüssigkeit, Projektilwaffen, Deko-Artikel... was das Herz eines Kugutsuka eben so begehrt. Tagsüber trifft man hier den Meister selbst an, während er Kunden betreut.

Das großflächige Außengelände wirkt eher ungepflegt; der Rasen ist nicht ohne Lücken, und wenn man nicht aufpasst und abseits des gepflasterten Weges läuft, tritt man gern mal in eine Schraube. ~
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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeSa Dez 19, 2015 12:02 pm

Im Hangar:

Am späten Nachmittag herrschte Leere in der Werkstatt. Die meisten Leute, die regelmäßig vorbeischauten, befanden sich um diese Zeit noch im Feldeinsatz oder erprobten ihre Marionetten auf dem Übungsgelände. Erst gegen Abend würden sie hierhin zurückkommen und weiter an ihren Puppen feilen und sägen und schrauben.
Ringo hatte folglich Ruhe. Nach der letzten Mission, die mit Puppenteilen zu tun gehabt hatte, kamen die Aufträge in dieser Richtung öfter. Eine durchaus schöne Sache - dass es möglicherweise dazu diente, sie im Dorf zu halten, ohne sie direkt von allen Aufträgen zu befreien, kam ihr allerdings auch in den Sinn.
Logisch. Schließlich war schon wieder etwas passiert.
Akari war fort. Hatte ein hübsches Durcheinander hinterlassen. Allein durch Hinterhältigkeit und Gifte war es ihr gelungen, ein Chaos zu verursachen und alle wohlwollenden Schutzmaßnahmen zu überwinden. In dem ganzen Prozess hatte es für Ringo gar eine Premiere gegeben: Den ersten Ausbruch, bei dem sie sich in völliger Bewusstlosigkeit verloren hatte.
Daran mochte sie nicht weiter denken. Zum Glück hatten eine Unmenge Rauch und ein rasches Eingreifen der ANBU Schlimmeres verhindert. Wie etwa das Aufdecken ihrer Identität als Jinchuuriki. Man war ja schließlich so stolz darauf, endlich einmal einen wirklich geheimen Jinchuuriki zu besitzen...
Die Ge-Nin wandte sich dem Plan zu, der auf einem Werktisch ausgebreitet lag.
Gläserne Körperteile, die mit Gift gefüllt wurden und im Einsatz vom Feind zerbrochen werden sollten. Das würde sie wohl spielend hinbekommen.
Die Glasmasse lag seit gut elf Stunden im Schmelzofen. Noch ein wenig länger, und sie konnte anfangen. Bis dahin befasste sie sich mit eigenem Zeug und prüfte den Inhalt einer kleinen Holztruhe. Diese Kiste hatte sie von Mai, als sie der ehemaligen Kage auf deren eigenem Missing-Trip begegnet war. Darin befanden sich Mineralien: Farbstoffe. Ein Vorrat, der inzwischen eine Auffrischung verdiente.
An einem Fach hatte sie sich bislang noch nicht vergriffen. Darin lag ein länglicher, rechteckiger Gegenstand, in Stoff eingewickelt. Sie holte es hervor hervor, zog es ein Stück aus dem Täschchen und betrachtete das Silber, das zum Vorschein kam. Ein schöner, glatter Barren, wie ein großer Riegel Schokolade. Weißer Schokolade. Naja, irgendwie zumindest. Ohne den Blick abzuwenden, langte sie nach einem Schleifstein. Näherte sich damit dem Barren wie ein Mörder mit einem Schlachtermesser. Es tat ihr leid, Kerben in diese Form zu reiben... Andererseits wollte sie es endlich mal probieren... aber es war so glatt... doch sie wollte prüfen, ob... man konnte sich darin spiegeln... verflucht, aber der Effekt mit den Silberspänen im Glas wäre auch... liegt so gut in der Hand, so ausgewogen, bis aufs letzte Gramm...
Sie seufzte laut. Legte Silber und Schleifstein beiseite.
Wandte sich stattdessen den Fischen zu.
Ja, den Fischen. Sie missbrauchte den Schmelzofen als Grill, hatte Fische auf Stöcke gespießt und in die Öffnung gehängt. Was sollte man auch sonst tun mit all der Hitze, sie sinnlos davonziehen lassen? Sie nahm einen Fisch, befand ihn als durch und biss ab. Lecker, sinnierte sie laut. Schaute sich kauend um und sprach in die Stille der Halle: Zu dumm, soviel Hunger hab ich gar nicht... Dabei hab ich drei Fische vorbereitet... Ich werde mich einfach umdrehen und hoffen, dass irgendwer die andern zwei wegholt...
Ja, sie wußte von ihrer Leibwache. Ja, sie sorgte für die armen Schweine, die stetig um sie herumschwärmen durften. Ob sie hinzufügen sollte, dass die Fischlein nicht vergiftet waren wie der Tee eines gewissen Jemanden, der "seinen" eigenen Trupp damit aufs Kreuz gelegt hatte?
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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeSo Dez 20, 2015 9:09 pm

Ai stand im Schatten, wie sie während einer Mission genannt wurde und blickte auf das Zielobjekt, welches sie beobachten und überwachen sollten. Dann hörte sie die Stimme von Ringo, welche von Fischen sprach und wenn Ai nicht pflichtbewusst gewesen wäre, dann hätte sie dies einfach zugelassen. Sie funkte diesbezüglich Yuki, welche der Deckname für Miaka war an, um ihr mitzuteilen, wie es sich mit dem Essen von Jinchurikis zu verhalten hatte.
Nein, Order von ganz oben, keine Nahrung eines Jinchus annehmen, auch wenn man mit ihnen befreundet ist. Der flüchtige Jinchuriki, der dies getan hatte, hatte sogar seine Mutter ins Reich der Träume befördert und eben dies soll nicht noch einmal passieren, wir sollen sie überwachen, nicht mit ihr essen., mahnte sie kurz und hoffte, dass es eine entsprechende Wirkung hatte. Auch mit dieser Kinderstimme klang es sehr merkwürdig und so blickte sie unter ihrer Maske sich noch einmal um. Sie blickte dann noch einmal zu Ringo und musterte sie unaufällig.
Yuki, schau dich in der Umgebung etwas um. Ich möchte nicht, dass wir unliebsam überrascht werden. Ich werde derweil die junge Frau weiterhin im Auge behalten., gab sie einen Befehl weiter und setzte sich auf ihrer Position im Schatten auf dem Dach hängend auf dieses. Sie war in einer Ecke des Daches positioniert. Die Maske dämpfte die Geräusche, die sie sprach nach außen hin und so konnte sie leise Befehle an Yuki weiter geben, die außerhalb positioniert war, ohne Ringo zu stören oder Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ai trug ihre normale ANBU-Kleidung. Sie trug dazu diese leicht entstellte Maske. Ihre roten Augen beobachteten Ringo weiterhin, sie war hübsch, gehörte zu einer alt eingesessenen Familie und konnte sicher viele interessante Dinge. War sie doch eine Nachfahrin verschiedener Hokage und starker Kämpfer.

Ai schmunzelte leicht, wahrscheinlich gab es auch eine Affinität zum Element Feuer und dann war da noch die Tatsache, dass sie eine Jinchuriki war. Sicher auch nicht gerade schlecht, an Aufmerksamkeit sollte es ihr eigentlich nicht mangeln, aber dann war da doch noch dieser Fall, dass Rin-chan, so wie sie sie jetzt nannte nicht als Jinchuriki bekannt war, sondern eher im Geheimen gehandelt wurde und dies sollte auch so bleiben und Ringo war sich sicher, dessen bewusst.
Wie schaut es aus? Bei Rin-chan und mir ist alles ruhig., sagte sie knapp. Im nächsten Moment könnte sie sich ohrfeigen. Dieser jugendliche Körper bekam ihr wirklich nicht, immerhin gab sie einer Fremden einfach so einen Spitznamen und dann dazu noch einen verniedlichenden Spitznamen. Rin-chan.... wie sich das anhörte... für Ai zuckersüß, aber auf der anderen Seite zweifelte sie an ihrer Professionalität, wobei es war ja nur eine Frau, die dies hörte, die ihr auch schon das Mia-chan angeboten hatte, also gab es da doch sicher kein Problem, oder?
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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeMo Dez 21, 2015 9:38 am

Ringo stand in der Werkstadt und bastelte an irgendetwas herum. Ironischerweise war Miaka, neben ihrer Teamleiterin Ai, eingeteilt worden sie zu überwachen. Hinter dem grossen, dunkeln Mantel und der Katzenmaske war sie wohl auch für Ringo nicht mehr zu erkennen. Die drei Fische, die heute morgen den Kühler verlassen hatten, brutzelten nun munter vor dem Schmelzofen und liessen den Magen knurren. Die Blonde wusste wohl, dass sich hier zwei weitere Personen befand, immerhin hatte sie ihnen den Fisch angeboten. Aber ihre Befehle waren klar und Ai wiederholte sie ebenfalls nochmals. Sie durfte kein Essen von Jinjuuriki annehmen, egal wie nahe sie sich standen. "Verstanden", funke die Silberhaarige zurück und rutschte in eine bequemere Position. Bewachungen waren noch nie ihre Lieblingsarbeit gewesen.
Ein neuer Befehl, als hätten Engel Ai ihre Langeweile geflüstert, sie durfte endlich etwas tun, auch wenn es nur herumlaufen war. Immerhin würde sie dann endlich das Kribbeln in den Beinen los, das sich langsam breitmachte. "Zu Befehl, werde jegliche Anomalien melden", gab sie zu verstehen und verliess spurlos den Raum. Nun stand sie auf dem Rasen, zumindest wenn man es einen nennen konnte. Das arme Ding hatte wohl so manche Übungskämpfe überleben müssen, gespickt mit Löchern, Puppenteilen und sonstigen Zeug war er. "Mist", fluchte die Hatake leise, als sie in eine der Zahlreichen Schrauben trat. Das tat überraschend weh. "Nur eine Schraube Ai, kein Grund zur Sorge". funkte sie nach. Der alleinstehende Fluch hätte sonst falsch interpretiert werden können. Ein paar Puppenspieler standen noch am anderen Ende des Rasens und liessen ihre Puppen auf sich einprügeln, die meisten lachten. Die hatten wohl ihren Spass. Die Strasse war ebenfalls belebt, es war früher Abend und viele Geschäfte fingen an zu schliessen. Dementsprechend war hier reger Verkehr und die Leute strömten heimwärts. Das würde ihre Arbeit nicht einfacher machen. Etwas gelangweilt, jedoch nicht unaufmerksam, blickte sie in die Masse, die sich beinahe hyptnotisch langsam bewegte.
Miaka riss sich von der Menschenmenge los und sprang auf das Dach der Werkstatt. Auch hier war Nichts zu sehen. "Soweit alles sauber", meldete die Anbu. Zurückgehen würde sie nicht, immerhin hatte Ai sie nicht zurückgepfiffen.
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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeMo Jan 04, 2016 6:50 pm

Irgendwie... enttäuschte es Ringo, die Fische nach einigen Augenblicken noch an ihrem Platz zu sehen. Sie warf den Lebensmitteln einen unterkühlten Blick zu, als wäre es Schuld der Fische, dass sie niemand wollte. Ihr seid einfach zu schmackhaft. Ich habe euch zu gut gebraten. Oder Miaka hat zuviel Geld ausgegeben und sich zuviel Hochwertigkeit beim Einkauf gegönnt.
Böse Fische. Sie nagte ihren Spieß ab, warf noch einen herausfordernden Blick in die Leere der Halle und griff sich dann den Nächsten. Werd ich halt fett und träge. Das konnte sie sich nicht verkneifen. So wie ANBU. Über die hört man nichts Gutes in letzter Zeit! Aber wem sag ich das, etwa dir?!? Sie fauchte den Fisch an. Der schwieg. Und schmeckte köstlich.

Derweil näherte sich Konoha ein tüchtiger Sturm menschlicher Machart zusammen. Von Westen her zog eine dichte Nebelbank, die es in ihrer Fläche spielend mit dem Shinobi-Dorf aufnehmen konnte. Geschaffen war sie weitab von Hi no kuni, über dem Meer. Dort hatte eine versammelte Truppe von Shinobi unter dem Kommando eines kundigen Fuuin-Meisters diese Wolke geschaffen. Dieser Trupp stand nun an Bord von drei Luftschiffen, welche im Inneren der Wolke Kurs auf das Dorf nahmen.
Die Wolke war ein Kunstwerk. Ein Flickenteppich verschiedener Chakren, ein Mahlstrom voller eingewirkter Fuuin, ein Tohuwabohu für jeden Sensor-Nin. Jamming auf höchstem Niveau, welches den Spürsinn selbst hochgradig geschulter Shinobi zu täuschen vermochte.
Die Nebelbank kam wie ein Naturphänomen, doch sie blieb wie ein überirdischer Zottelhund, der sich auf sein Opfer legt, während es Mittagschlaf hält. Ja, so ähnlich ließ sich die Wolke auf dem Dorf nieder, überlastete die General-Wachkekkai mit einem nur auf der Überwachungskarte sichtbaren Blitzgewitter an Reizen und setzte Konoha abrupt in Alarmbereitschaft. Leider aber konnte niemand wissen, worauf er feuern, wohin er sich wenden sollte.
Dies änderte sich, als Drachen vom Himmel fielen. Drachen und Wölfe und Löwen aus Feuer und Erde, Vogelschwärme aus Wind, Wiesel aus Blitzen wurden an Bord der Luftschiffe erschaffen und auf das Dorf gehetzt, wo sie dank des allgegenwärtigen Nebels nur von den unmittelbar Anwesenden überhaupt bemerkt wurden.
Da und dort mobilisierte sich Abwehr; Konoha-Nin schufen Windhosen, um den Nebel davonzublasen. Dort schlugen als Folge leider auch die meisten Chakra-Wesen auf. Sie sorgten für Randale und Panik unter der Zivilbevölkerung und banden die Kräfte des Dorfes, die an anderer Stelle günstiger gewesen wären.
Ganz allgemein war der Angriff flächendeckend, hirnrissig chakraintensiv und zum Scheitern verurteilt, sobald der Überraschungsmoment angesichts solcher Tonnen vergeudeter Ressourcen verflog. Es war ein tolles Schauspiel, wenn man einen neutralen Beobachter fragte. Ein dreister Zug und ungeheurer Kraftaufwand, gleichzeitig aber auch mehr Schall und Rauch als echtes Feuer. Es verwirrte die Sinne, doch das war auch unterm Strich alles.
Es war alles, was der Feind wollte.
Kato Denzai öffnete einen Dimensionsriss und stürzte sich hindurch, kam in der Wohnung eines inzwischen verstorbenen Konoha-ANBU wieder heraus. Er mochte sein neues Auge, das Sharingan eines Uchiha. Eines, welches über außerordentliche Fertigkeiten verfügte. So hatte er bei seinen Experimenten erkannt, dass dieses besondere Sharingan zu Raum-Sprüngen in der Lage war. Fuuin-gebunden zwar, doch für seine Zwecke absolut ausreichend.
Der Nuke-Nin war gut ausgerüstet. Nicht nur hinsichtlich seiner Augen, sondern auch hinsichtlich seiner anderen Werkzeuge. Er holte einen Kompass hervor: Ein klobiges Ding, grob aus einem knochenbleichen Material geschnitzt. Und nicht nach Norden zeigend.

Bei der Werkstatt fiel derweil ein Rudel kunstvoll erschaffener Bestien hernieder und jagte den Kugutsuka einen herben Schrecken ein: Es handelte sich um Löwenhunde, wie man sie besonders gern aus Tinte erschuf. Es war ein ganzes Dutzend, was sich auf dem Platz breit machte und dazu ansetzte, sich auf alles zu stürzen, das ihnen über den Weg lief.

Im Inneren der Werkstatt bemerkte Ringo lediglich ganz am Anfang, wie das Sonnenlicht verschwand. Zu diesem Zeitpunkt zog draußen der Nebel auf. Ansonsten aber hörte sie kurz darauf nur das gedämpfte Knurren der Hunde, welches ihr zwar einen irritierten Blick entlockte, sie jedoch nicht weiter beunruhigte. Sie schätzte dass ihre Kameraden draußen wohl einfach etwas zuviel Spaß dabei hatten, Monster-Marionetten mit Tonaufnahmen echter Tiere auszustatten.
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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeDi Jan 05, 2016 9:04 am

Ayumi stand an der Decke und sah hinaus. Sie betrachtete diese unnatürliche Wolke mit argwohn und dann passierte es, sie explodierte, gab frei, was sie frei geben sollte. Sie griff an ihr Ohr und wechselte kurz die Frequenz. Sie lauschte dem Notfallfunk und glitt dann wieder zurück zu ihrem eigentlichen Funk mit Miaka.
Yuki, komm schnell zu meiner Position. Ich möchte ungerne, dass Rin-chan was passiert. Wir müssen sie schützen, um jeden Preis., sprach sie in den Funk, ehe sie sich von der Decke löste und elegant hinter Ringo landete. Sie war leise, machte keinen Krach, wie man es eben von einem ANBU erwartete.
Sarutobi Ringo., sprach die ANBU die Jüngere an und stand dort in ihrer Kindergestalt, mit Maske und Mantel hinter der Blondiene.
Mein Name ist Ai, folge mir, wir werden dich in Sicherheit bringen. Das Dorf wird angegriffen., sprach sie ruhig und sachlich und fixierte die Jüngere mit ihren roten Augen, welche Ringo nun einmal unter ihrer Maske nicht sehen konnte. Sie hoffte, dass Yuki schnell kam, immerhin war das Knurren nicht gerade mit Unachtsamkeit zu genießen.

Ayumi war eine sehr Person, die sehr auf Sicherheit bedacht war und wer wusste schon, was noch kommen würde, am Ende kam hier noch ein Frosch von oben, der das Dach zerstörte, oder wie? Sie griff unter ihren Mantel und holte ein Stück Papier heraus, welches sie zwischen Zeige- und Mittelfinger hielt. Sie schloss kurz die Augen und legte es dann auf den Boden. Sie hatte einen Teil ihres Chakras hinein geleitet um ein wenig Jikuukan Ninjutsu zu hemmen, auch wenn es keine all zu große Hürde war, aber dennoch, sie war da und man wusste ja nicht gleich wie viel Chakra Ayumi eingesetzt hatte. Ayumi blickte dann wieder zu Ringo herüber.
Ich bin hier um dich zu schützen, jedoch nicht alleine., sagte sie ruhig. Sie wollte Ringo damit vermitteln, dass sich die Jüngere keine Gedanken zu machen musste. Sie wollte sie beruhigen, durch ihre professionelle Arbeit und ihr professionelles Auftreten. Jedoch bedachte sie dabei nicht, dass Ai kleiner war als Ringo und demnach ein wenig nach oben schauen musste. Mit ihren knappen 1.40m ist sie nicht sonderlich als Riese bekannt.

verwendete Jutsus:
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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeDo Jan 07, 2016 12:35 pm

Das Spektakel von Dach aus zu sehen war beindruckend. Eine kollossale Nebelwand kam langsam auf das Dorf zu. Mit dem Sonnenschein und generell trockenem Wetter hätte sowas nicht entstehen dürfen. "Yuki an Ai, unnatürliche Nebelwand gesichtet. Zweck ist noch unklar. Ich behalte sie im Auge", funkte die Hatake während sie besorgt auf das weisse Gebilde aus Wasser und Luft blickte. Der Nebel hatte bald ganz Konoha eingenommen und blieb da. Glücklicherweise trug sie ihren Anbumantel, ansonsten wäre sie bald unangenehm nass geworden. Zu hören war aber nichts also blickte Miaka alarmiert und wachsam in den Nebel hinein. Sie hätte ein Jutsu abfeuern können, aber Feuer würde binnen kürzester Zeit verlöscht sein und mit Raiton würde sie wohl eher sich selbst und die anderen Puppenspieler frittieren oder zumindest etwas schocken.
Die Ruhe vor dem Sturm währte nicht lange. Elementare Tiere, Drachen, Wölfe und Löwen regneten aus dem Nebel. Leise waren sie auch nicht. Das Geknurre füllte bald die Gassen um die Werkstatt. In ihrer Nähe waren es jedoch keine Monstren aus elementen, sondern sie waren schwarz wie die Nacht. Etwas erschrocken und ungläubig funkte sie an Ai: "Ein Angriff! Grosse Menge an elementaren Viechern in der Stadt, bei uns ist es... Tinte?? Erbitte Befehle." Natürlich musste eine kleine Gruppe direkt neben ihr landen, aber es war nur ein Tropfen auf dem heissen Stein. Die Gruppe aus Tintenlöwen fielen einem schnellen Katonjutsu zum Opfer, aber alleine würde sie die Werkstatt sicher nicht verteidigen können, schon alleine weil der Nebel ihre Jutsu schwächte.
Ai funkte zurück. "Verstanden!" Die Hatake schaute kurz, von welcher Seite die meisten Viecher kommen. Mit einem Kibakufuda an ein weiters Ding verabschiedete sie sich nach innen. Ai stand bei Ringo, sie waren noch sicher. Die Silberhaarige atmete erleichtert aus. Ihre Chefin hatte ein Papier auf den Boden gelegt, wohl ein Siegel. Es war sicherlich ein guter, erster Schutz. Dann trat sie an Ai heran, verstellte ihre Stimme, damit Ringo sie nicht erkannte: "Wir sollten hier verschwinden. Die Gegner sind nicht stark aber in grosser Anzahl, wir würden bald eingekesselt sein." Draussen hörte man die Kugutsa gegen einige der Biester kämpfen, dem fluchen nach aber nicht allzu erfolgreich damit die Menge einzudämmen, oder jemand hatte ein akutes Tourette-Syndrom. Miaka zückte vorsichtshalber ihr Schwert, lud es mit Raiton-Chakra auf und blickte wachsam auf den Eingang des Werkabteils.


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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeSa Jan 09, 2016 1:45 pm

Verdammt seien die Spezialeinheiten für ihren vermaledeiten Katzenschritt-Auftritt. Wenn sich jemand derartig anschlich, musste er sich nicht wundern, wenn sich der Angegangene daraufhin erschreckte. Ringo zuckte jedenfalls herzhaft zusammen, als man sie unversehen von hinten ansprach.
"Sarutobi Ringo."
Ach, jetzt wohl doch einen Fisch? Mit vollem Munde drehte sich die Angesprochene um. Pfäh? *Die bin ich, wer bist du?*
"Mein Name ist Ai, folge mir, wir werden dich in Sicherheit bringen."
Pfäh? *Vor was, bitte sehr, möchtest du mich in Sicherheit bringen? Bildet man euch wirklich schon so früh aus? Wie alt bist du, Neun?*
"Das Dorf wird angegriffen."
Ringos Augen wurden groß. Sie schluckte runter. Oh, machte sie, ein klein wenig blasser werdend. Sorge wegen der ernsten Situation, oder ihres Schutzes? Wer wußte das schon.

---

Wie eine Rasierklinge auf einer straff gespannten Schnur, so zog es Kato Denzai durch Konohagakure. Er folgte dem Kompass in direkter Linie, brach durch Wände, marschierte durch Wohnungen und zertrat Blumenbeete.
Bist du´s?, fragte er, wann immer ein Shinobi direkt vor ihm auftauchte. Bist du´s? Er schlug den anspringenden Chuu-Nin mit der Rückhand aus der Luft. Als die Kompassnadel dem seitlich Fortfliegenden nicht folgte, zog er weiter. Bist du´s? - Bist du´s? - Bist du´s? - Bist du´s?

---

Ringo schaute dabei zu, wie das kleine Mädchen ein Fuuin auslegte. Sie betrachtete das Werk, hob immer mal wieder den Blick Richtung der Fenster, wenn ein Kampfgeräusch sehr laut oder nahe erscholl.
Sie üben also wirklich nicht, dachte sie bei sich.
"Ich bin hier um dich zu schützen, jedoch nicht alleine."
Nichts gegen dich, erwiderte Ringo blasiert, Doch das freut mich echt tierisch. Zu einer solch jungen Kameradin hatte sie nun wirklich nicht das Vertrauen wie zu... der da! Wie zu der da!
Da kam die Verstärkung, und Ringo fiel ein Stein vom Herzen, als sie die erwachsene ANBU erblickte. Allerdings kam der Ballast recht schnell wieder, denn der Neuankömmling schien Probleme zu wittern und riet zum Rückzug.
Ich kann auch kämpfen, warf sie ein, wenn auch nicht halb so fest, wie sie gern gewollt hätte. Es bedeutete nicht wenig, wenn ein ANBU - ein ausgewachsener ANBU - Sorgen hatte. Selbst wenn es viele sind. Ich kann ihre Sicht -...
Krack.
In der Wand der Werkhalle war eine Hand erschienen. Als wäre da ein Klingelknopf gewesen, den ein wahrer Berg von Mensch viel zu fest gedrückt hatte. Durch das entstandene Loch zwängte sich eine weitere Hand. Die Ränder des Loches wurden gepackt. Kurz spannten sich die Finger, dann riss der Riese die Wand auf wie einen Vorhang.
Zwei Dinge, die man stets zuerst nennen würde bei diesem Anblick: Die schiere Menge an Muskelmasse, und das blutrot glimmende Auge mit den drei Tomoe.
Wer von euch, fragte Denzai ohne sonderliche Begeisterung oder Hoffnung, ist es?

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Aussehen Kato Denzai:

Spoiler:

P.S. Denzai hat etwas mehr Sinn für Kleidung als der werte Spender seines Aussehens; er trägt einen schlichten Kimono, aber immerhin nicht bloß Unterwäsche.
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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeSa Jan 09, 2016 8:58 pm

Ai nickte, als nun Yuki eintraf und knapp einen Bericht zusammenfasste. Ai blickte dann kurz zu Ringo, ehe sie rasch ihren Mantel auszog und ihre Maske abnahm. Ihr puppenhaftes Gesicht kam zum vorschein, ebenso wie ihre stechenden roten Augen. Sie drückte beides Ringo in den Arm.
Wenn du kämpfen willst, dann zieh das hier an und verhalte dich wie ein ANBU, befolge Yukis Befehle. Im Inneren der Maske ist ein Headset, mit dem du dich jederzeit mit ihr verständigen kannst., sagte die junge ANBU, welche aktuell in ihre ANBU-Rüstung noch dort stand. Sie berühelte ein Siegel an ihrer Kleidung und in einem Puff erschien eine Rauchwolke, ehe Ai in normaler Shinobitracht dort stand. Wärend sie das Siegel berührt hatte, erschien die Hand durch die Wand und Ai blickte zu dieser herüber, zu dem ausgerissenen Stück Wand, um genau zu sein, in der nun ein Mann stand. Er war hochgewachsen und muskulös. Seine Erscheinung erinnerst die junge Frau an jemanden, doch an wen nur? Wenn ihr der Name einfiel, würde sie es sicher wissen. Aber das tat hier nichts zur Sache.
Spielt mit., sagte sie an Yuki und Ringo gewandt, aber auch nur so laut, dass die Beiden es hörten und hob leicht abwehrend einen Arm, ehe sie sich hinter Ringo und Yuki, wobei eher hinter Ringo begab. Sie wollte damit Ringo zu dem machen, was sie aktuell repräsentierte, den Schutzherren für diese junge Frau und zum Anderen zum ANBU. Je direkter sie waren und je offensiver, desto weniger würde es auffallen. Derweil war es für Ai wichtig Informationen zu sammeln.
Er will den Yonbi. Rettet mich!, sagte Ai nun lauter, laut genug, dass der Muskelprotzt es hören konnte. Das stechende Auge von dem Mann fiel Ai natürlich auf, immerhin war es jenes, welches sie vor kurzem erst bei Noru sah, das Sharingan. Also starb ein Uchiha zu felde und hinterlies jenes Auge. Ob es sich dabei um den möglichen verstoßenden Bruder von Noru handelte? Nun, möglich, aber auch wiederum unmöglich. Die Wahrscheinlichkeit war zu groß für das Gegenereignis. Wenn sie jetzt ihre Rolle vernachlässigte würde Ringo hier und jetzt gefangen nehmen. Der Aussage des Mannes zu Folge suchte er jemanden und wenn er zielstrebig hier her kam, dann war zumindest die Wahrschienlihckeit hoch, dass er es auf den Yonbi abgesehen hatte, doch woher wusste er es? So weit es Ai bekannt war, war Ringo geheim gehalten worden, man hatte kein Wort gesagt, nichts.
Yuki, Angriff, ohne Ninjutsu, sonst kopiert er dich mit dem Sharingan. Ringo, Rauchunterstützung.. sprach sie leise in den Rücken der Beiden. Sie wollte sehen, wie gut er das Auge beherrschte, ob es noch mehr konnte, außer Kopieren und vorhersehen. Aktuell waren die sagenumwobenen Dimensionsprünge wie mit dem Kamui oder dergleichen nicht so einfach möglich durch das Siegel von Ai, welches Jikkukan erschwerte. Er wirkte wie ein Taijutsu'ka, muskulös, stark sicher auch, sonst hätte er die Wand nicht wie Pappe eingegrissen. Unterschätzen sollte man diesen Typen aber auch nicht, immerhin konnte es auch möglich sein, dass er sich sehr agil bewegte. Konnte er vielleicht auch Fuins, oder andere speziellen Bereiche des Ninjadaseins? Zu seiner offensichtlichen Taijutsuaffinität wäre ein Genjutsupart sicher auch nicht so einfach zu knacken. Sie zog in Ringos Rücken ein Kunai, so dass es der Typ leicht aufblitzen sehen konnte. Ihre Hand zitterte ein wenig, sie musste zittern, sie musste Angst zeigen, immerhin war sie dann durch ihren kindlichen Körper eh die erste Wahl für einen Jinchuriki. Sie war klein, sie war jung, sie wirkte zumindest so. Selbst durch das Sharingan konnte man die Bijû im Körper nicht sehen, vor allem nicht als jemand, der als Außenstehender das Sharingan hat, wie tief war er in der Materie drinnen? Wie gut konnte er damit umgehen? Nun, das würde sich zeigen.
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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeMi Jan 20, 2016 11:31 am

Miaka hätte es tatsächlich als unprofessionell betitelt, als Ai ihre Anbu-Kleidung ablegte und sie Ringo gab. Nun wusste ihre Blonde Wohngenossin wer unter der Maske war. Die Silberhaarige kaute etwas auf der Lippe. Sie konnte Ringo säter nicht einmal anhalten es niemandem zu verraten, da sie sich dadurch auch selbst verraten würde. Also konnte die Hatake nur hoffen, dass die Blonde auch wirklich dicht hielt. Der Plan an sich war soweit okay. Ringo soll Anbu spielen, Ai den Jinjuuriki und Miaka war nun vorübergehend, zumindest von aussen gesehen, der Teamleiter. Gerade noch rechtzeitig hatte sich Ayumi verwandelt, denn schon krachte eine Hand durch die Wand. Miaka ging tiefer in die Knie und fand ihre Kampfposition. Warum konnten manche Menschen einfach nie eine Tür nehmen? Die Werkstatt würde wieder einmal, wie so oft, eine Renovation benötigen wenn das vorüber war.
Der Mann, der eingetreten war, war riesig, muskelbepackt und sah ziemlich wild aus. In seinen Augen glimmte das allseits bekannte Rot eines Uchihas. Miakas Blick verfinsterte sich. Das war nicht gut. Vorsichtig beäugte sie den Mann, der gerade den Raum sondierte. "Bleib bei dem Jinjuuriki!", gab sie Ringo zur Anweisung. So konnte Ai sie zumindest beschützen oder im Auge behalten. Ai befahl ihr ohne Ninjutsu anzugreifen, ihr Schwert war aber von vorher schon geladen, das könnte er wohl nur schwer kopieren. So gut sie konnte, blockte Miaka also den Weg zu den beiden anderen Frauen und liess das Schwert in Richtung des Armes des Mannes sausen. Sie wartete nicht, ob der Schnitt traf, sondern liess ihr Schwert eine Kurve führen und versuchte dieses Mal auf den Magen zu zielen. Mit dem Jutsu würde der Mann etwas geschockt werden, wenn es traf oder falls es knapp vorbei ging eine kribbelnde Warnung hinterlassen, dass das Schwert geladen war.
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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeMi Jan 20, 2016 2:13 pm

Verhalte dich wie ein ANBU.
Ringo starrte das Puppenmädchen an, als wäre es verrückt. Ein tüchtiges Warum?!? lag ihr auf der Zunge, und in ihrem Gesicht zeigte sich klar die Absicht, dies auch hervorzuspucken. Zurückgehalten wurde diese Frage nur von der greifenden Befehlskette und dem Umstand, dass es draußen wirklich tüchtig knallte. Ich, grimmelte es in ihrem Köpfchen, bin einer der am besten abgesicherten Jinchuuriki im Dorf! Man kann Yonbi in mir nicht einfach aufspüren!
Zumindest hatte bislang niemand ein Mittel gefunden, das dies bewirkte. Ihr eine Scharade aufzuzwingen, grenzte in Ringos Augen an Übertreibung. Oder schlidderte vielmehr voll rein. Trotzdem zog sie Maske und Umhang über. Was half es, sich zu beschweren. Zumindest, sich genau jetzt zu beschweren. Die Identität des Mädchens scherte sie übrigens nicht. Es war wirklich ein Mädchen mit Augen, die arges Unwohlsein auslösten. Ringo fühlte sich ungewollt an die ekeligen Marionetten in Yokuchi erinnert, an die Spukgespenst-Attrappen mit den starren Glasaugen.
Nachdem die Darsteller sich umgezogen hatten, tat sich der Vorhang auf zum Kammerspiel. Nur ein Zuschauer würde die Premiere des Stückes anschauen, in dem Ringo ihre Premiere feiern durfte! Oh, ich spüre Lampenfieber... Nein, doch nicht. War bloß Angst. Der Theaterkritiker war ein grimmiger Gesell. Das konnte nicht gut gehen. Und die Maske hasste sie auch.
"Er will den Yonbi. Rettet mich!"
Schlecht, dachte die wahre Jinchuuriki, Ich würde niemals so jammernd klingen.
"Bleib bei dem Jinjuuriki!", kommandierte die andere ANBU. Also die erwachsene ANBU. Ging mit gezogenem und geladenem Schwert auf den Feind los, während Ringo ihre abschirmende Haltung beibehielt. Jawohl, schob sie rasch noch nach.

Denzai sah seine Gegnerin kommen, das Chakra im Schwert wie eine Art rauchige Flamme in einer Rauchwolke. Rauch in Rauch, nur war der eine Rauch etwas bleicher und heller als der andere. Denn das künstlich erzeugte Naturphänomen, das derzeit jegliche Sensor-Nin und Spürfähigkeiten Konohas heimsuchte, betraf natürlich auch das Sharingan.
Als die Kunoichi herankam, trat er ihr zunächst entgegen, rein in den Raum und raus aus der selbstgeschaffenen Tür. Dann aber tat er mehrere Seitwärtsschritte, wich vor der sausenden Klinge zurück. Er war nicht hektisch oder gar panisch, aber achtsam genug. Er selbst war nicht bewaffnet, daher ließ er sich treiben. Bis er seine Unbewaffnetheit ändern konnte.
Wie sein hokagelicher Bruder auch, besaß Denzai Enpi, außergewöhnlich lange Arme. Und schinkenschwere Hände zum Wirbelsäulenbrechen. Und er benutzte diese Werkzeuge auch zum Greifen. Er grapschte allerdings nicht nach Miaka selbst, während diese ihn zu zersäbeln versuchte, sondern langte auf einen der Werkzeugtische, bekam einen Eimer Farbe zu fassen und schleuderte ihn auf Miaka.
Fang, schlug er vor. Packte ohne Pause nochmal zu, erwischte diesmal den kompletten Tisch und warf diesen ebenso leicht wie gerade den Farbeimer!
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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeSa Jan 23, 2016 8:42 am

Ai war sich bewusst, welches Risiko sie einging und doch nahm sie es in Kauf, nur um eine Verbündete zu schützen. Sie beobachtete derweil den Mann, welcher sich mit der Säbel schwingenden Miaka auseinandersetzen darf. Sie versuchte ihn zu treffen und doch wich dieser elegant aus, fast schon ein wenig zu graziel, sicher erkannte er Miakas Bewegungen bevor diese sie vollständig ausgeführt hatte. Das Sharingan spielte ihm da so richtig schön in die Hände und doch war sich Ai bewusst, dass es eine Möglichkeit dieses Auge zu schlagen, immerhin hatte es auf einen fremden Körper doch das Problem, dass es dsa Chakra fraß. Der Verbrauch war wohl mindestens doppelt so hoch. Der Theorie folgend hieß es also ihn auspowern, bis er nicht mehr groß konnte, aber dann war die Frage, wie da das Taijutsu hinein spielte, immerhin wirkte er sehr graziel. Durch diese Gelenkigkeit würde es ihm leicht fallen sicher Angriffe zu starten und eine Gefahr darzustellen, auf der Anderen Seite war dies hier kein Federstil, welchen er praktizierte. Ais Blick wanderte über einen Körper. Es war ihr schon vorher aufgefallen, es gab Gliedmaßen die nicht ganz zur Anatomie des Körpers passten, wobei nicht passten war zu viel und zu abwertend gesagt, sie waren nur überproportioniert. Sie meinte damit die Hände und auch die Arme im Gesamten.

Ai setzte sich nun selber in Bewegung, von dem Typen weg, während sie ihn weiterhin beobachtete. Dabei lies sie kurzzeitig Papiere fallen und eben diese Papire würde sie später sich brachen. Derweil wickelte sie schon einen Zettel um ein Kunai und blieb hinter den Zetteln stehen. Sie atmete tief durch und tat dies noch mit 3 weiteren Kunais. Sie wickelte die Explosionszettel um diese, ehe sie einen nach dem Typen warf. Er würde nich treffen, dafür wirkte die Flugbahn zu amatuerhaft. Er landete kurz vor dem Angreifer, ehe sie zu Ringo, welche ja bei ihr bleiben sollte, ansah.
Greif bitte an. Versuch ihm die Sicht zu nehmen, nimm dich aber in Acht, übertreibe es nicht., sgate sie nun, während sie die übrigen Kunais warf. Sie hatte alle so geworfen, dass es willkürlich wirkte und doch hatte es einen Grund. Sowohl die Zettel hinter denen sie stand, wie auch die Kibakufuda. Sie wollte ihn in Fallen locken und so würde sie ausharren bis er in eine der Fallen tappte. Wenn er innerhalb des von ihr geschaffenen Areals der Kibakufuda gehen würde, würden sie alles gleichzeitig hochgehen und ihm, so hoffte sie Schaden zufügen. Immerhin war die Wahrscheinlichkeit groß, dass Miaka, oder aktuell Yuki, ihn gut genug ablenken konnte, damit er nicht auf den Boden achtete. Da sie auch vor sich ein Feld breit geworfen hatte, an vermeintlich einfachem Papier, breitgefächert, so dass er darin keine Falle erkennen konnte. Sie hatte auch kein Chakra drinnen, ein Vorteil an Fuin, es wartete auf Aktivierung und war solange nur ein Stück Papier. Vor ihr würde eine Barriere entstehen, die ihn fangen würde. Sie atmete tief durch und beobachtete weiterhin. Sie hielt sich zurück, hinter Ringo, um nicht aufzufallen. Ihre Aktionen waren immerhin nicht sonderlich "gut". und eben deshalb würde sie unterstützt werden und eben dies würde sie lieber als etwas anderes, unterschätzt zu werden. Immerhin konnte man so die Erwartungen, die in einen gesteckt wurden stets übertreffen.

verwendete Jutsus:
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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeMi Feb 10, 2016 12:53 pm

Ringo war wirklich brav. Sie stellte sich wie aufgefordert zu Ai. Der Rauch war überraschend wenig hinderlich, dennoch hatte es kaum den gewünschten Effekt. Der Mann, trotz seiner Grösse, tänzelte praktisch aus ihrem Angriffsradius, keiner der Schwerthiebe kam auch nur annähernd in einen gefährlichen Bereich. Wäre sie vielleicht jünger oder unerfahrener gewesen, hätte es sie masslos geärgert. Aber nun wusste sie es besser, der Gegner hatte die Augen der Uchihas, sie sahen beinahe schon im Vorraus, zumindest so das Gerücht, was passieren wird und sind deshalb gerade in Tai- und Kenjutsu äusserst geschickte Kämpfer. Der Mann war definitiv keine Ausnahme, er liess sich bewusst treiben, wusste wohl, dass er im unbewaffneten Nahkampf gegen ein Schwert verlieren würde. Würde es lange dauern, bis er sein Chakra aufgebraucht hatte? Es könnte ihre einzige Chance sein, den Kerl zu schlagen, oder aber sie bekamen innert nützlicher Frist Hilfe. Voraussehen war eine Sache, ob er schnell genug war allem auszuweichen eine ganz andere, mit mehr Leuten wäre es sicherlich einfacher ihm dementsprechend zuzusetzen. In den Augenfinkeln flatterte ein paar Papiere vorbei, anscheinend war Ai am Werk. Sehen würde der Mann es wahrscheinlich, so konnte man noch hoffen, dass er nicht wusste, wofür es war. Ihre Aufgabe war es ihn zu beschäftigen, bis Hilfe oder ein sinnvoller Plan aufkam.
Eines musste man dem Bären vor ihr lassen, er war nicht nur gut im Ausweichen, sondern auch relativ erfinderisch war was benutzen der Umgebung anbelangte. Ein Farbeimer, voll mit weisser Farbe kam angeflogen. Miakas augen weiteten sich kurz, dann kam die Konzentration zurück, schnell genug um den Eimer mit dem Schwert weg zu schlagen. etwas Farbe kleckerte auf ihre Bluse, der Rest leerte über den Werkstattboden, es dürfte da für eine Weile glitschig sein und eine Qual für die Person die das putzen musste. Aufschnaufen durfte die Anbu jedoch nicht, denn der Eimer war nicht das einzige Geschoss. "Achtung, Tisch!", rief sie den beiden Mitstreitern zu, als sie dem heranfliegenden Möbelstück auswich. Nun war aber eine Lücke, gross genug, dass der Mann durchsausen könnte, zwar nicht ungeschoren aber dennoch. "Mist", fluchte Miaka leise, nicht laut genug, dass er es hören konnte. Sie lud ihr Schwert erneut mit Chakra auf und warf es dann in die Lücke. Allerdings fiel es nicht klirrend zu Boden, sondern schwebte nun bedrohlich dort. Das sollte ihn etwas fern halten, falls er Verletzungen scheut.

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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeSo Feb 21, 2016 2:08 pm

Wer wollte nicht schonmal ANBU spielen? Ringo jedenfalls nahm die Chance wahr. Nun trug sie eine Maske, nun war sie cool! Wie mächtig man sich doch fühlte, wenn einem die Identität verschleiert wurde!
Nun gut, so toll ist es auch nicht... Besser nicht zu arg mitreißen lassen. Außerdem würde Ringo jeden Moment feststellen, dass eine Maske nicht bloß Vorteile hatte. Auf Kommando der frisch ernannten "Jinchuuriki Puppenmädchen" hin formte sie Fingerzeichen und gab eine Rauchwolke ab. Und viele Leute konnten das auch ganz toll, also Jutsu aus ihrem Mund kommen lassen, selbst wenn sie Masken trugen, doch Ringo hatte diesen Dreh nun nicht raus, und so qualmte es zunächst einmal rund um Ihr Gesicht an den Kanten der Maske vorbei! Sie schreckte zusammen, klappte die Maske hoch, hustete und spie dann nochmal richtig!
Puppengesicht warf Dinge. Kunai, mit Kibakufuda hinten dran! Sie flogen zusammen mit der flauschigen Rauchwolke gen Feind, den die andere ANBU gerade noch mit Nahkampf-Künsten beschäftigte. Oder beschäftigte er sie? Er warf ebenfalls Dinge. Dinge, die Rotauge wohl nicht hätte werfen können.

Denzai ließ den Tisch fliegen und beschloss, seine tänzelnde Gegnerin damit vorerst abzuhaken. Sie verwendete eins dieser klassischen Jutsu, um ihr Schwert zu verselbstständigen. Das machte die Sache spannender, und vermutlich würde er sich noch Schnitte fangen, doch er musste ja nur - da flog noch mehr.
Aus dem Augenwinkel sah er den Rauch sich wölben und Wurfgeschosse daraus hervorzieseln. Kunai zogen rauchige Schlieren, Papiere flatterten! Er war kein Neuling auf diesem Gebiet. Kibakufuda waren lästig und entnervend, sie machten die Leute nervös. Und auch wenn das Wurfmesser, das ihm nahe kam, sich harmlos in die Holzbohlen bohrte, so erahnte er doch: Es wäre durchaus unklug, einfach darüber hinweg in die Rauchwolke zu springen.
Oder?
Nun gut, er musste ja nicht bloß über das erste Kunai springen. Er kannte die Vier-Punkte-Explosion, und was sonst mochte sich hinter dem Rauchschirm verbergen? Er hatte die anderen Wurfgeschosse flattern gehört. Die nichtmals bis zu ihm gekommen waren.
Der Riese sprang. Hoch, sehr hoch, bis zur Decke, wobei das Schwert der ANBU ihm folgte! Er erreichte mit seinen Gorilla-Armen einen Querbalken, schwang aus Stichweite des nachfliegenden Schwertes, stieß sich ab und stürzte sich wieder abwärts.
Er landete krachend - direkt zwischen den Siegeln, welche sogleich eine Barriere schufen, die sich leuchtend rot aufspannte. Zu allen Seiten wurde er eingeschlossen, selbst der Boden wurde mit einer flimmernden Schicht überzogen und verhinderte, dass er sich etwa durch den Holzboden bretterte und schmetterte.
Die Kekkai verhinderte aber auch, dass das Schwert der ANBU weiter an ihn herankam.
Hmmm..., machte er. Musterte seinen Käfig sehr genau. Zuckte mit den Schultern. Schloss Fingerzeichen. Suiton!

Ringo machte große Augen, als sie die Fingerzeichen erblickte. Er macht was mit Wasser!, rief sie. Die folgenden Fingerzeichen, die der riesenhafte Gegner ausführte, kannte sie nicht. Weil er es geradezu provozierend und genießerisch langsam tat, konnte sie es jedoch verfolgen, und sie erahnte, was sie auch gleich sagte: Da kommt was Großes!
Und um ihn an Fingerzeichen zu hindern, würde die Kekkai aufgelöst werden müssen. Der Käfig wurde nicht zum Hindernis, sondern zu einem Schutz, während Massen von Chakra geschmiedet wurden.

Suiton: Daibaku Suishōha.

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Out: Ja, es ist absolut erlaubt und erwünscht, in der folgenden Postrunde zu beschreiben, wie die Werkstatt zerstört wird.

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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeMi März 02, 2016 10:24 pm

Die Barriere die Ai schuf war nicht wirklich stark, doch bevor der Hüne ihr in die Falle trat, musste sie etwas Anderem ausweichen, denn auf sie kam ein Tisch zugeworfen, ein Tisch aus Holze, eine Bedrohung, denn wenn er traf würde es erheblichen Schaden erzeugen. Es hieß nun also für die junge ANBU ausweichen. Ihre roten Augen fixierten das Wurfgeschoss, was der Mann mit den starken Muskeln dort auf sie warf und stieß sich vom Boden ab, ein elegant ausgeführter Rückwärtssalto, wobei sie auf dem Tisch dabei landete und sich erneut abstieß um die Flugbahn zu ändern. Es mochte nur ein wenig sein, doch es würde reichen. während der Tisch scheppernd und ächzend hinter ihr landete tat Ai dies auf ihren beiden Beinen mit einer Hand auf dem Boden. Sie war ein wenig nach vorne gebeugt und suchte mit ihren roten Augen wieder ihren Gegner. Er war nicht leicht zu übersehen, doch er war gefangen, ein kleiner Triumph, der schnell jedoch invertierte. Er wurde ins Gegenteil gereicht, denn aus Triumph wurde schnell Resignation, hatte Ai ihm doch wunderbar in die Hände gespielt, und das obwohl sie es eigentlich nicht wirklich wollte, sie schützte ihn und er begann Fingerzeichen zu formen, nicht wirklich schnell, doch es war Absicht, simple Provokation, doch was er tat war Absicht und sie winkte Miaka zu sich heran, ehe sie dann kurz Luft holte. Ringo war noch immer in ihrer Nähe. Sie fasste an ihren Hals wo das Mikrofon war, so dass auch Miaka sie hören konnte.
Bleibt ruhig, er versucht uns zu provozieren. Die Kekkai wird nicht lange stand halten, zumindest nicht nach der Menge an Chakra, die er zu schmieden scheint. Wir müssen auf Distanz zu ihm gehen, denn die Kekkai wird ca. 0.3 Sekunden lang stand halten, bei den Maßen die kommen könnten. Jedoch dürfen wir eines nicht vergessen, Yuki, wir haben das Suiton, weiche aus, nach oben hin und versuche dich nicht fangen zu lassen, wir werden sofort ausweichen und uns auf ein offenes Feld zurückziehen. Dort haben wir vielleicht mehr Platz. Versuch' ihn zu schocken, wenn etwas mit Suition kommt und mit ihm verbunden ist. Dadurch bist du .... es kommt., sagte sie und wich mit Ringo an der Hand nach hinten, sie deutete mit dem Kopf auf eine Tür.
Schnell hinaus., sagte sie nun fast schon zu ruhig und lief hinaus, ob Ringo ihr folgte? Hinter ihr hörte sie die Kekkai brechen und die Fluten von Wasser kommen. Sie hoffte, dass sie durch das Gesicht der Verteilung noch dazu kommen würde zu kämpfen, ansonsten ist Ai handlungsunfähig.

Es brach, es explodierte regelrecht, die Werkstatt in der sie bis eben noch waren zerbarst in seine Einzelteile und warf mit Wasser regelrecht um sich herum, denn sowohl die Kekkai, wie auch das Gebäude hielten dem nicht stand. Ai sprang zurück und suchte sich schnell eine höher gelegte Stellung, immer darauf bedacht, dass Ringo in ihrer Nähe war, bzw. die neue ANBU. Sie winkte diese zu sich heran.
Alles in Ordnung? Status, verlangte sie nun und hoffte, dass Miaka nichts passiert war.
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BeitragThema: Re: [Konoha] Takatebi-Werkstatt   [Konoha] Takatebi-Werkstatt Icon_minitimeDo Apr 07, 2016 5:39 pm

Der Tisch sorge für Krach, etwas Ablenkung aber glücklicherweise keinerlei Blessuren. Was auch immer der Kerl vorhatte, er tat es nun. Er sprang bis zur Decke des Raumes, welche überraschend hoch war, stellte Miaka fest. Sie liess ihr Schwert den Kerl verfolgen, stellte sich selbst mit gezücktem Kunai wieder vor Ai und Ringo. Wie ein Affe schwang er sich die Deckenbalken entlang. Zu weit weg für ein vernünftiges Raitonjutsu, jedoch eben an den Holzbalken, so konnte sie kein Katon wirken. Sie musste zähneknirschend die offene Verteidigung passen lassen. Er liess los, knallte direkt in das Siegel von Ai, welches sich schlagartig um ihn schloss. Miakas Schwert prallte klirrend von der Energiewand ab und harmlos zu Boden. Sie hätte es nicht loslassen sollen.
Umso mehr beunruhigten die Fingerzeichen die Anbu. Die Zeichen kannte sie, eine Suitontechnik. Auch Ringo bestätigte dies. Ai floh so schnell sie konnte mit der Blonden, während Miaka noch etwas blieb, damit der Kerl nicht plötzlich doch noch die Meinung änderte. "Na komm schon.. Zeig was du kannst..." Immerhin waren nun die zusätzlichen ziele weg, nun konnte sie wirklich loslegen. Immerhin war die Hatake um einiges besser im Einzel- als im Gruppenkampf, wenn sie die Zerstörungskraft ihrer Techniken nicht mehr allzu sehr eindämmen musste. Die Barriere brach, und mit ihr schwallte eine heidenmenge Wasser aus dem Mann heraus. Wahrscheinlich gab es unterirdisch einen Wasserlauf, den er nun angezapft hatte. Binnen Sekunden war die Werkstadt unter Wasser, wenn auch nicht ganz an die Decke. Die Farben auf den tischen vermischten sich und bildeten Stellenweise bunte, undurchsichtige Stellen, während die Puppenteile, Papier und generell Möbilierung durch die Strömung weggerissen wurden. Kurz glich der Raum einem riesigen Reservoir, Miaka hatte sich an die Decke geheftet, da gab die Wand nach. In einer weiteren Flutwelle ergossen sich die Wassermassen auf den Trainingsplatz vor der Werkstatt. Nun war alles nass. Miaka grinste schon fast fies. Sie mochte Wasser zwar nicht, wusste es aber sicherlich auszunutzen. Sie nutzte die Gunst der Stunde und formte einige Handzeichen. Während der Uchiha noch im Wasser stand, das ablief, schoss die Silberhaarige einen elektrischen Strahl aus ihren Fingern. Der Strahl traf das Wasser, verbreitete sich blitzartig. Ringo und Ai hatte sie nicht mehr gesehen, hoffentlich standen sie zu dem Zeitpunkt nicht in der Riesenpfütze.

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