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Thema: [Akari + Ai & Ringo] Lerneinheit Mo Apr 17, 2017 8:36 pm
das Eingangsposting lautete :
Die Sonne schien und zeigte einen gemütlichen Herbsttag an und dennoch war Akari noch daheim und schaute lediglich auf dem Balkon dem Live-Wetter hinterher. Ihre Gefühle waren wie üblich zwiespältig, einerseits wollte sie raus und herausfinden ob sie im heutigen Training den Bäumen die Blätter von den Ästen fegen würde und andererseits würde sie den Trainingstermin gerne absagen, einfach weil es ihr hier sicherer war und dies bedeutete das Ai nicht mitkommen musste. Wegen den Regeln vom neuen Hokage musste Ai die ersten Monaten auf die junge Jinchuuriki aufpassen und irgendwie kam es ihr ja auch gelegen sich in der Gegenwart von Ai aufhalten zu können. Ai wirkte einfach beruhigend, sowohl auf Akari als auch auf die eventuell feindliche Umgebung, die es natürlich nicht gab, Akari sich aber dennoch ab und an vorstellte. Selbstverständlich hatte Akari noch lange nicht alle Meinungen eingeholt, aber sie sollte ja auch keine Meinungsumfrage erheben, wer sich freute das sie wieder zuhause war oder dachte das sie immer noch ein Risiko darstellte. Irgendwie gefiel es ihr nicht das der neue Hokage recht hatte, weil sie ihn schon nicht leiden konnte als er noch Stellvertreter gewesen war und selbst er war ihr gegenüber sehr großzügig gewesen. Es lief alles darauf hinaus das sie ihre Jahresfrist nutzen musste und dafür musste sie wenn nötig noch mehr Hilfe abfordern, als sich von Ai verfolgen zu lassen. Sie hatte sich mit Kyo und auch Shukaku mehr oder weniger unterhalten und beschlossen das das Wind-Element von allen Aufgaben für Akari, als Shinobi, mit am einfachsten sein müsste – nicht zuletzt weil die Grundelemente in der Akademie vermittelt wurden waren. Dies hatte Akari bestätigen können und insgeheim Tenzou-sama für die Idee die Abschlussprüfungen zu wiederholen erneut einige Zugeständnisse einräumen müssen. Sie mochte den neuen Hokage vielleicht so gern wie Shukaku, mit dem Unterschied das Tenzou sie nur anschnauzen konnte, wenn sie seine Regeln verletzte. Ein Teil der Regeln besagte das sie ein Jahr Zeit erhielt um sich als Jinchuuriki zu beweisen und vermutlich interessierte ihn dabei das Teilergebnis wie viel Konoha auf dem Weg dahin am Stück stehen blieb und vermutlich meinte er damit alles, immerhin sollte Ai darum auf sie aufpassen oder? Wie schön sie doch spekulieren konnte um die Zeit totzuschlagen und es stand noch eine Entscheidung an, sollte sie Kyo mitnehmen oder nicht und auf welche Art? Er lag ihr schon eine Weile damit in den Ohren und Akari fand genug ausreden, bis dahin das sie ihn kurz vor dem Training erst beschwören könnte, dann aber wollte er Ai in die Pflicht nehmen das Akari ihr Versprechen halten würde und dies nervte sie dann wiederum. “Rucksack. Du kannst mich in einen Rucksack stecken, du musst doch ohnehin Wasser oder anders Zeug mitnehmen. Bitte. Anders geht es doch nicht und du willst ja nicht das ich neben dir durch Konoha laufe, wo geht es überhaupt hin?“ Akari war schon fast geneigt ihn anzupflaumen er solle doch Ai fragen, aber die Bestätigung des Termins war noch so frisch das ohnehin nur Akari davon wusste. “Sarutobi-Anwesen und das liegt nicht nur in Konoha, dort arbeiten auch viele Shinobi und es ist eine große Familie.“ Dies beeindruckte Kyo nun nicht wirklich, aber dennoch fragte er einfach mal nach. “Groß? Also mehr Mitglieder als deine Familie Fudo? Was heißt das? Willst du mich allen Sarutobi vorstellen?“ Passend dazu machte er auch noch einen verdutzten Gesichtsausdruck, denn immerhin kannten ihn noch nicht einmal alle Fudo, wie sollte dies denn dann erst funktionieren? “Also manchmal bist du echt. Naja. Nein. Ich stelle dir nicht alle Sarutobi vor, auch wenn dies sicher wunderbar Zeit schinden würde. Wir gehen erst mal nur zu einem, Ashitaka-sama, und er zeigt mir auch die Grundlagen der Fuuton-Techniken. Du musst ja von Shukaku's Seite aus dabei sein. Ich stehe hier nur noch unter Beobachtung, ist ja fast schlimmer als früher mit den ANBU.“ Sie wandte sich der Balkontür zu und sie gingen ins Wohnzimmer zurück, hin zu den letzten Vorbereitungen vor dem Weg weiter nach Konoha hinein. Akari packte ihren Rucksack spontan wie früher, also mit medizinischen und giftigen Bestandteilen sowie Standard-Shinobi-Ausrüstung. Sie plante ihn voll zu stopfen und Kyo zu beweisen das kein Platz mehr wäre, aber dann würde am Ende Ai noch den Chibi mitnehmen und die Idee ihn erst später zu beschwören war irgendwie auch doof, eben weil sie Ai nicht noch mehr Aufgaben aufhalsen wollte. “Hm also wenn ich das Zelt draußen lasse hast du noch Platz, aber verhalte dich auf dem Weg leise und nerve nicht Ai oder meinen Sensei!“ Dies sagte sie prophylaktisch, keine Ahnung wie Kyo Ashitaka-sensei nerven sollte, aber ihm würde vermutlich etwas einfallen und sei es unter dem Vorwand weil Akari sich nicht genug interessierte und er dies dann zu seiner Aufgabe erhob. Akari setzte ohnehin bisher noch nicht viel Hoffnung in die Sache hinein, immerhin hatte sie ihr eigenes Element, das Katon, bisher auch immer ignoriert und verkümmern lassen, wieso sollte sie auf einmal ein Wind-Ass sein? Sie beschloss auf dem Weg zum Sarutobi-Anwesen ihre Einstellung noch etwas aufzumöbeln, immerhin musste sie mit dem nötigen Ernst an die Sache gehen, egal ob sie dabei etwas lernte oder nur bewies das sie von Ninjutsu wie üblich keine Ahnung hatte. Sie würde es schon versuchen müssen weil irgendwie ihr Leben und ganz sicher das von Konoha davon abhing. Wenn sie den Pfad anpackte musste sie es richtig durchziehen und nicht auf halben Weg die Kontrolle verlieren, denn je weiter sie auf dem Weg käme um so mehr Schaden würde sie auf den Abwegen anrichten, also war eine halbherzige Herangehensweise ohnehin keine Option. Sie machte eine kleine Szene daraus im Versuch Kyo in den Rucksack zu stopfen, bis er sich selbst zurecht soltierte und sein Kopf oben herausguckte. Gemeinsam mit Ai machte sie sich dann auf den Weg.
Das Sarutobi-Anwesen sah nicht sehr viel anders aus als vor gut einem Jahr, zumindest den Teil den sie damals kennengelernt hatte beim Umzug von Ringo oder war es gar schon länger her? Ohjee. Es war schon länger her. Sie hatte sich auf dem Weg einfach irgendein Ziel gesetzt. Sie wollte ein Blatt von einem Ast fegen oder wehen lassen und fand so für sich das die Aufgabe klein genug klang, immerhin war sie auch mit einer Hand zu lösen. Zumindest konnte sie schon einmal etwas erwidern, wenn sie nach einem Trainingsziel gefragt werden würde, andernfalls würde sie sich auch mit Theorie begnügen, denn auch wenn sie die Akademie teilweise recht oft durchwandert und zuletzt besonders bei den Elementen acht gegeben hatte, so war zum Thema Fuuton immer noch recht wenig in Erfahrung zu bringen gewesen. Davon abgesehen machte ihr die schnöde Theorie immer noch keinen Spaß, wenn sie es nicht irgendwie anwenden konnte. An ihrer Lernmotivation hatte sich noch nicht allzu viel geändert. Ihr Hauptinteresse galt der Medizin, weil da die Theorie gleich der Anwendung war, ob mit Chakra oder ohne und bei Ninjutsu war dies eben irgendwie anders, glaubte sie bisher zumindest. Ashitaka-sensei würde ihr erster echter Lehrmeister auf diesem Gebiet sein und sie war heilfroh das sie ihn bereits kannte und er zugesagt hatte. Der Weg zum Anwesen war nicht weit und auf das Grundstück selbst erst recht nicht. Wie locker der Unterricht wohl ablaufen würde? Sie hoffte das wenigstens Ai sich etwas entspannen konnte. Sarutobi. Dieser Name klang förmlich nach Shinobi die in der Lage waren eine Jinchuuriki im Zaum zu halten und sei es lediglich weil sie Hokage in ihrem Stammbaum benennen konnten. Es war schon seltsam wie viel Akari von dem bloßen Namen hielt, den Ringo lange Zeit ignoriert, wenn nicht verachtet hatte. Sie klopfte an und wäre fast vor Erleichterung einige Schritte zurückgewichen, als dort eine völlig unbekannte Person stand. “Verzeihung! Ich habe einen Termin mit Ashitaka-sama und wollte mich sowie meine Begleitung anmelden.“ Kurz war ihr der Gedanke gekommen ihn Sarutobi-sama zu nennen, aber dies erschien ihr etwas nichtssagend, in Anbetracht des Haushaltes. Sie wurde kurz gemustert und meldete dann sich selbst, Ai und Kyo an, allein damit es nicht Taschenkontrolle hieße. Trotzdem musste Kyo aus dem Rucksack klettern und sich einer Art Sicherheitskontrolle unterziehen, wobei er jedem Senso-Nin freundlich die Klaue zur Begrüßung reichte. Akari und Ai mussten versprechen für ihn verantwortlich zu sein und beide gaben an ihn jederzeit bannen zu können und gaben die Erlaubnis das jeder Bewohner und Gast des Anwesens ebenfalls dies ohne Probleme umsetzen könnte. Man brachte sie zunächst in einen Warteraum und Akari war irgendwie froh sich nicht gleich im Anwesen verlaufen zu müssen. Sie hob Kyo auf einen der Stühle und setzte sich daneben. “Das war witzig, besonders als sie prüften ob ich ein Henge no Jutsu bin. Mir gefällt es hier. Pass also ja schön auf was man dir beibringt sonst erzählt ich Shukaku er soll es nochmal für dich wiederholen, auf seine Art.“ Akari verdrehte gespielt genervt die Augen. “Ja. Wenn mich sonst nichts mehr motiviert, dann auf jedenfalls das.“
Zuletzt von Fudo Akari am Sa Jun 24, 2017 10:00 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Ayase Ayumi
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Thema: Re: [Akari + Ai & Ringo] Lerneinheit Sa Jul 08, 2017 10:17 pm
Ai saß nur regungslos da und schloss die Augen. Das Siegel hatte aktuell auf niemanden Einfluss, weder auf Akari, noch auf Ringo, noch auf sonst irgendwen. Das Siegel ist inaktiv, bis ich es aktiviere. Bis dahin nimmt es auf niemanden Einfluss., sprach sie leise und öffnete leicht die Augen und blickte dann zu Kaiko herüber. Aber das weißt du sicher, oder Kai'chan?, fragte sie nun mit ruhiger, fast schon monotonen Stimme. Diesen Spitznamen hatte Ayumi früher für ihre Studienkollegin genutzt und Ai starrte Kaiko mit ihren roten Augen an, ehe sie diese dann wieder wandern lies, kurz die anderen beiden Herrschaften anschaute, ehe sie dann wieder den Blick nach vorne wandte und die Augen schloss. Sie faltete ihre Hände vor ihrem Körper und schien zu meditieren. Im Inneren jedoch war wohl klar, dass sie angespannt war, sie wirkte nicht so, aber sie war es. Sie hoffte, dass keiner der beiden Bijû ausbrechen würde, oder einer der beiden Jinchus Amok laufen würde ,aber die Wahrscheinlichkeit war natürlich gegeben. Kai'chan, ich benötige nichts für mein Siegel, nur Chakra um es zu aktivieren. Danach wird es sich an mächtigen Chakrawesen nähren., sagte sie schlicht und fast schon gelangweilt, doch der Ayumiteil in ihr machte sich Sorgen, sie hoffte, dass alles gut wurde, sie hoffte, dass sie der Anderen irgendwie helfen konnte.
Ich finde es irgendwie komisch sie in diese Räume zu stecken, es wirkt fast so wie bei einem Versuchslabor. - Es passiert nichts .Ich sichere sie. - Das meine ich nicht. Kannst du bitte beim Thema bleiben. 'Kari'chan wird zum Versuchsobjekt und sie wird dann auch auch noch beugachtet, so erscheint es. - Wird sie nicht, sie begab sich selbst hinein. - Aber dennoch, sie ist doch so verletzlich. Ich hoffe, dass es keine Probleme gibt und wenn doch, dann müssen wir einschreiten, wir müssen sie vor Schaden bewahren. - Aber Konoha steht an Stelle eins - Ja. Aber ... - Kein Aber. Wir werden Akari reglimentieren, ebenso wie wir dies bei Kazumi tun, wenn sie eine Gefahr darstellt. Keiner von Beiden iwrd sich unserem Griff entziehen können. - Bist du sicher, dass du, dass wir das schaffen? - Klar, warum nicht? Immerhin sind wir zu mehr in der Lage, als du dir zutraust. - Dein Wort in Gottes Ohr. - Sicher, dass du nicht dein eigenes Meinst? Immerhin bist du doch die, die versucht alles und jeden um uns zu manipulieren, dass alles nach deinem Plan läuft. .... schweigen.....
Ai saß nur still da und würde auf Konversationen und auf Veränderungen bei Akari reagieren, sonst würde sie wie eine Puppe dort stehen und nichts tun.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: [Akari + Ai & Ringo] Lerneinheit So Jul 09, 2017 12:55 pm
Zunächst ließ sich Akari wirklich erst einmal im Sitz nieder und schloss leicht die Augen, dabei überlegend was wohl wichtiger war, auf die Atmung zu achten oder die Tatsache auszublenden, dass sie hier unter Beobachtung stand? Einerseits war es ja tröstlich, dass Ai auf sie aufpasste, einer Person der sie uneingeschränkt vertraute, aber wurde sie umgedreht nicht auch genau beobachtet? Was bedeutete es wenn ihr Bijuu hier aufmuckte? Wäre es akzeptabel, weil sie sich ohnehin an einer Stelle befand die maximalen Schutz bot oder schlecht, weil alle anderen sehen würden wie schlecht ihre Kontrolle als Jinchuuriki war? Der letzte Gedanke war neu und beruhte auf der zuvor gemachten Beobachtung von Ringo. Es war unverkennbar das Ringo einfach besser war in ihrer Kontrolle, nicht nur weil diese ihren Chibi jetzt kontrollierte, sondern weil praktisch nichts weltbewegendes passiert war, als die Beiden zuvor gekämpft hatten. Natürlich konnte es sein, dass Akari den ganzen Trubel schon verpasst hatte, aber nichts deutete darauf hin, dass Ringo zuvor an einem Punkt auch nur halb die Kontrolle verloren hatte, die Akari schon im Tiefschlaf abgab. Ein Teil von ihr bekam plötzlich Angst dies hier könnte doch ein Fehler sein. Klar. Sie wollte gerne Fuuton lernen aber zu welchem Preis? Ai war immer sehr tolerant gewesen, aber konnte sie dies von den bekannten und unbekannten Zuschauern hier auch sagen? Demzufolge holte Ringo sie nicht aus ihren Vorbereitungen, sondern Akari war eher froh über die Ablenkung, denn es half ihr auch sich nicht selbst verrückt zu machen. Daher öffnete sie die Augen und drehte ihren Kopf zur Seite. Ringo wollte ihr helfen? Na hoffentlich schaffte Akari es diesmal besser die Hinweise der Sarutobi umzusetzen. Genial. Jetzt konnte sie immerhin auch noch einmal Ringo enttäuschen! Doch zurück zum Thema. Elemente. Standmeditation und innere Bilder? Wohl eher ein inneres 4D-Kino. “Meinst du Zhan Zhuang? Dabei sitzt man doch in der Luft, was auch irgendwo passt. Gut. Dann versuche ich deinen Rat diesmal richtig umzusetzen und ich wollte mich auch noch für das letzte Mal entschuldigen.“ Akari unterdrückte den Wunsch sich verlegen am Kopf zu kratzen, denn sie hatte bisher noch nicht genau herausgefunden wie sie sich bei Ringo entschuldigen wollte, aber vermutlich war jetzt ein bessere Zeitpunkt als später. “Also dafür das ich unsere Freundschaft ausgenutzt habe, als wäre sie nichts Wert, denn das stimmt nicht. Ich suche noch nach einem Weg der Wiedergutmachung, sofern es einen gibt und natürlich nach genug Ideen wie ich an das Fuuton komme.“ Wie das wieder klang, als würde sie Ringo jetzt nur um Verzeihung bitten, weil diese nett zu ihr gewesen war. Akari musste wohl langsam wirklich mehr unter Leute kommen, so ein isoliertes Leben bei Ai war ganz nett, aber es half nicht sonderlich dabei sich bei ihren Freunden zu entschuldigen, zumindest hatte es bei Kazumi augenscheinlich bisher nicht funktioniert und auf das Treffen mit ihrer Schwester war sie noch mehr oder weniger vorbereitet gewesen. Wie viel schwerer konnte es da schon sein ein bisschen Wind zu lernen?
Also stellte sie sich zunächst Aufrecht und begab sich anschließend in eine Position als würde sie leicht in der Luft sitzen, als wäre diese etwas solides und in gewissem Sinne erforderte selbst dies schon ein inneres Bild, doch war es natürlich ihre Körperspannung welche für Stabilität sorgte. Dann begann sie mit ein paar einfachen Übungen, indem sie ihre Arme bewegte und dabei atmete. Es dauerte nicht sonderlich lange und Ringo, die Chibi, der Raum, dass Wissen um den Schacht und die Siegel, alles verwand und wurde von einer Wüste und Himmel abgelöst. Diese neue Umgebung schien fast schon ideal, wenn man Einsamkeit und Ruhe suchte, wäre da nicht der hörbare Atem eines Wesens das hinter ihr stand und nicht aufhörte ihr ins Ohr zu atmen, als ginge es nur darum herauszufinden wie lange Akari konzentriert bleiben könnte. Kein Seelenversteck ohne den Hausherrn? Shukaku wusste natürlich genau das seine Anwesenheit Akari jetzt schon nervte und es freute ihn, dass sie immer noch so schreckhaft war, obgleich sie diesmal irgendwie sturer zu sein schien. “Lass mich raten. Du bewegst dich im Wind oder mit dem Wind?“ Irgendwie musste es doch möglich sein ihn zu ignorieren, dachte sie, dabei ihre Übung fortsetzend und auch in der Realität bewegte sie sich noch, wenn auch spürbar langsamer als normal. “Ach komm schon. Du hast alle gefragt ob sie dir helfen nur mich nicht. Ich kann es dir auch demonstrieren und dabei schaust du nicht nur zu.“ Akari musste nur ruhig weiter atmen, Ringo hatte ihr Problem ja wohl auch per Meditation gelöst und ihr Chibi hatte irgendwie auf sie gehört. Praktischerweise waren ihre die zuvor gehörten Worte allerdings entfallen, doch vielleicht waren es auch nur Worte gewesen, was in Ringo selbst vorgegangen war wusste Akari ja ohnehin nicht. “Was ist schon dabei. Ai ist mit ihrem Lieblingssiegel hier und so viele andere die dich vor mir beschützen können. Darum geht es doch oder? Du hast immer Schutz vor mir gesucht. Ich bin das böse Monster das Hokage verwundet. Ich führe Kriege und wegen mir werden Kriege geführt oder auch nur Dörfer verwüstet. Darum geht es ja? Elemente können offensiv eingesetzt werden......“ Und er brabbelte, hatte sogar schon Ai erwähnt. Shukaku war ohnehin schon fast zu fasziniert von Ai, was wohl daran lag das Ai sich nicht ganz so leicht ärgern ließ wie Akari. Aber was half es schon gefühlt oder aktiv Minuten oder Stunden oder Tage nichts zu tun, nur um zu vermeiden, dass sie ihn am Ende doch fragen musste? Irgendwo hatte er ja auch recht, oder besser gesagt Ashitaka-sama, hier war der Ort wo sie als Jinchuuriki trainieren konnte. Hier war der Ort wo Leute wie sie einfach mal üben konnten ohne gleich zu fürchten sich oder andere zu verletzten. “Ach halt den Mund. Schön. Habe ich eben Angst, dass ich Fuuton lerne und eines Tages nicht ich sondern du es kontrollierst und mich schlecht dastehen lässt. Es ist ja auch dein Element. Wie soll ich das lernen? Leute durch die Luft schleudern, krank dabei lachen und das Wort Fuuton als Kampfschrei ausstoßen?!“ Hinter ihr Grinste es und kicherte ein wenig. “Klingt doch nach Spaß! Aber es geht auch darum durch den Wind zu fühlen, ihn zu bewegen. Der Wind bewegt den Sand. Der Wind entfacht das Feuer. Im Gegenwind läuft es sich schwieriger und mit Rückenwind scheint es schneller zu gehen. Der Wind enthält die Luft und überträgt Geräusche. Möchtest du das nicht kennenlernen? Ein mächtiges Wesen setzt Fuuton nun einmal etwas andres ein, aber du kannst es immer noch auf eurer kleines Shinobi-Niveau reduzieren oder vielleicht schaffst du auch nie mehr als einen Papierflieger abheben zu lassen? Also?“ Akari drehte sich um und schaute dem ehemaligen 'Ding' in die Augen und seufzte dabei leicht theatralisch. “Na schön. Eine Demonstration und das war's. Und wo du es gerade ansprichst. Es wäre lieb wenn ich danach noch reden oder atmen könnte und es wird absolut nichts zerstört! Wenn du mit Fuuton irgendwas gewaltsames anstellst, dann lerne ich es nicht weiter.“ Daraufhin machte Shukaku ein Gesicht als wäre er der dümmsten Person der Welt begegnet. “Hey! Ich zeige dir nicht nur etwas Fuuton, sondern auch Macht!“ Plötzlich musste Akari breit Grinsen und kicherte ihrerseits sogar. “Und ich sperre sie in ein Siegel und nutze sie zum Krankentransport. Ist es nicht schön in Fudo Akari zu wohnen?“ Shukaku grummelte daraufhin irgendwas davon das sie nur nervte oder etwas nicht verstünde. Dann verging die Zeit. Sie warteten ungefähr 10 Minuten das irgendwas passierte, aber sie standen nur da. “Also gut. Bewegung ja? Wie?“ Das Sandmonster schrumpfe vor ihrem inneren Auge und nahm die Form vom Kyuubi-Bunshin an, jedoch besaß er weiterhin sandige Haut und ein Siegelmuster auf Selbiger und wohl auch gelbe Augen. Er griff sie an den Händen und bevor Akari es richtig wusste tanzten sie. Zunächst langsam und dann schneller werdend.
In der Realität drehte sich Akari ebenfalls, jedoch ohne sichtbare Partner, dafür aber mit sichtbaren Rotationsmoment. Um ihren Körper bildetet sich zunächst eine Luftsäule, die sich zunächst im gleichem Tempo drehte und dann schneller wurde, bis sie annähernd Windgeschwindigkeiten eines kompakten Sturms von Akari-größe erreichte. Im Inneren tanzte Akari noch mit ein paar Schritt Freiraum um sich herum, drehte aber lediglich Pirouetten und nutze ihn nie aus um mit einem Körperteil in den Windstrom zu geraten. Der Sturm bewegte sich jedoch nicht nur recht schnell, sondern vielmehr geräuscharm, sodass man ihre veränderte Stimme daraus durchaus hören konnte, wobei sie durch den Luftstrom eher wie ein Trichter nach oben gerichtet war. “Liebste Zuschauer, Liebste Ai. Es folgt ein kleines feines Schauspiel, welches keiner größeren Unterbrechung bedarf. Lehnen Sie ihre Siegel zurück. Es folgt: Der Trichter im Trichter.“ Shukaku endete seine Aussage und es passierte zunächst nichts, Akari befand sich immer noch in ihrem Strudel und drehte sich, doch nach einer Weile blieb sie stehen und schaute sich langsam um, dabei ging ihr Blick die sich drehenden Wände hoch und wieder runter. Etwas weiter entfernt, hob Kyo wie zum Abschied die Klaue und winkte Ringo und dem Yonbi-Chibi zu, bevor er sich umdrehte und wortwörtlich im Mini-Sturm verschwand, denn er löste sich beim Betreten auf und sein Sand wirbelte kurz darauf im Strudel umher. Im Inneren von Akari erfolgte eine Erklärung und die Windbewegung wurde langsamer, bis Akari glaubte die Sandkörner genau sehen zu können, was tatsächlich daran lag, dass der Sand angestrahlt wurde oder von innen zu glühen schien. In jedem Sandkorn steckte ein Hauch Katon, welches es erhitzte und somit besser sichtbar machte. Das interessante daran war aber, dass Akari den Sand gar nicht sehen brauchte, dies war eher ein Effekt für die Zuschauer, sie konnte ihn viel mehr spüren. Sie wusste exakt an welcher Stelle im Windstrom sich welches Korn aufhielt und wie es durch das Feuer verändert wurde. Sie glaubte sogar so genau nicht einmal mit ihrer Sensor-Technik irgendwas erspüren zu können. Es fühlte sich auf seine Art mächtig an. Nicht zerstörerisch, nicht Energiegeladen, sondern einfach nur schön, als wäre es Kunst, ein 3D-Bild und Akari hatte genug Zeit sich die glühenden Sandkörner anzusehen. Dann setzte sie sich hin und schaute nach oben, wo ein paar vereinzelte Flämmchen am Rande des Trichters entlang wanderten, als wären sie lediglich die Flammen auf einer Kerze, welche wiederum der Fuuton-Strudel zu sein schien.
Gast Gast
Thema: Re: [Akari + Ai & Ringo] Lerneinheit Di Jul 11, 2017 3:48 pm
Kaikos Blick wanderte kurz zu Ai. Ich bin gut, erwiderte sie auf die Frage hin, ob sie das Siegel bereits kenne, Doch ich bin nicht so gut. Nein, ich erkenne dieses Siegel nicht so spontan. Auf die Erklärung hin nickte sie knapp. Gut. Sie ließ Ai also machen. Hätte sie den inneren Dialog der anderen Fuuin-Nutzerin gehört, hätte sie allerdings empört erklärt, dass dieser Raum gewiss kein Versuchslabor war. Jinchuuriki mochten wohl auch erforscht werden, wenn sich die Gelegenheit präsentierte, doch diente dieser Ort dazu, einen Bereich zu schaffen, in dem Jinchuuriki ohne Angst vor Kontrollverlust trainieren konnten. Etwas, was auf einem gewöhnlichen Trainingsplatz unmöglich hier. Hier waren schon Jinchuuriki nicht nur zurückgehalten, sondern voll ausgebrochene Bijuu in neuen Jinchuuriki eingepflanzt worden - Ringo war ein entsprechendes Beispiel dafür.
“Meinst du Zhan Zhuang? Dabei sitzt man doch in der Luft, was auch irgendwo passt." Ringo hob eine Augenbraue. Ohne Fuuton kann man nicht in der Luft sitzen, erwiderte sie trocken und zwecks weiterer Auflockerung. Die auch bitter nötig war, denn Akari versuchte sich sodann an einer Entschuldigung. Sie stand einen Augenblick lang steif da, ehe sie sich bedächtig eine Haarsträhne hinter das Ohr schob. Dann... such mal, erwiderte sie schmallippig, zögerte und nickte dann bekräftigend. Du findest deinen Weg. So wie Akari einen Weg nach draußen gefunden hatte, und einen Weg nach drinnen, nach wie vor im Besitz ihres Bijuu. Sie wirkte irgendwie stets etwas verloren, schien aber doch immer die richtigen Pfade zu bewandern. Sie kam an die Ziele, die sie sich vorsetzte. Wenn sie sich anstrengte, würde alles wieder ins Reine rutschen. Nun aber fokussierten sich beide Jinchuuriki wieder auf ihr jeweils eigenes Training. Ringo hatte das Büchlein durchblättert, nochmals etwas ratlos zu Kaiko aufgeblickt und dann, das Buch unter den Arm geklemmt, Fingerzeichen geschlossen. Einen Kampf simulieren, hm? Fein, das schaffe ich. Sie raunzte Chibi-Yonbi an, der sich gezwungenermaßen von der Kekkai wegdrehen musste. Acht gegeben. Geh auf Entfernung. Halte dich bereit und höre auf mein Kommando. Das Chakrawesen knirschte mit den Zähnen, doch Widerworte kamen vorerst nicht heraus. Es begab sich in die entfernte Ecke des Raumes und harrte aufmerksam der Dinge, die da kamen. Ringo musste nun zweierlei tun: Zum Einen die Kontrolle halten, zum Anderen ein weiteres Jutsu ausführen. Dies klang schwer in ihren Ohren; selbst im Bunshin-Pfad war sie dazu noch nicht in der Lage. Doch möglicherweise war dieser auch noch in anderer Weise verschieden vom Chibi-Pfad, sodass die Einschränkungen geringer waren. Suiton: Takedakeshii sakana. Sie spie Wasser, und als sich das Nass zu einem kugelfischartigen Wesen formte, welches knurrend und offenbar elastisch auf dem Boden hüpfte, lächelte sie erleichtert. Es hat geklappt. Dann nahm sie dramatische Geste ein, wie es das Büchlein verlangte. Goldini Hornstoß! Der Sakana hatte kein Horn, doch dies hier war ja nur ein Rollenspiel, also mussten sich die Zuschauer dies eben vorstellen. Der Sakana hüpfte vorwärts, um den Chibi-Yonbi zu rammen. Yon- ich meine, Flampion, Glut-Attacke!
Oben schüttelte Kaiko den Kopf. Das wird nicht sehr effektiv. War dies Nichtwissen, hatte Ringo die entsprechende Tabelle falsch gelesen, oder wollte sie, dass Yonbi nass wurde?
Yonbi öffnete das Maul... und sprang plötzlich zur Seite, ließ das Wassermonster vorbei und gegen die Wand klatschen, wo es zerbarst. Ringo blinzelte. Heh, du solltest angreifen. Yonbi griff an. Er spie eine Mini-Feuerkugel aus, der die unvorbereitete Ringo hastig auswich. Rasch genug drehte sie sich dem Wesen wieder zu, um zu sehen, wie es mit viel Schwung wieder ins alte Muster fiel: Der Chibi griff frontal an und setzte ihr mit Faustschlägen und Schwanzhieben zu. Haaah... Wie ist das für einen Rutenschlag! Er landete und führte eine Drehung aus, wobei seine Schweife in vier unterschiedlichen Höhen peitschten. Ringo übersprang sie einfach alle, zog dabei die Knie an. Was ist ein Rutenschlag? Und woher kennst du den! Masaru hatte eine ältere Edition. Das Wesen riss das Maul auf. Er hat sich einiges aus Spielen und Serien abgeguckt. Ich war gezwungen, mit ihm darüber zu reden! Und nun fängst du auch damit an! FLAMMENWURF! Es war bloß der gleiche, kleine Feuerball, den Ringo nun mit einem kurz angesetzten Schlag der durch Lederschützer gepanzerten Arme beiseite fegte. Als hätte ich dazu Lust. Ringo streckte den Arm aus, nun wieder völlig auf den Chibi-Yonbi konzentriert. Schluss, steh wieder still! Und er tat es. Er hielt inne, wurde zur Salzsäule. Seine Augen glimmten, doch er rührte sich nicht mehr. Ringo verfolgte dies argwöhnisch, zu neuem Ausweichen bereit. Als alles ruhig blieb, nickte sie bedächtig. Auf zwei Dinge gleichzeitig konzentrieren, als wäre jedes Einzelne das Wichtigste auf der Welt, murmelte sie. Ja, verstehe. In den nächsten Minuten schuf Ringo noch weitere Suiton-Fische, doch jedes Mal konnte sich Chibi-Yonbi ein wenig freimachen und sie wie beim ersten Mal, wenn sie aus dem Konzept war, erneut attackieren. Verstehen war eben doch nicht alles. Aber es ist schon richtig so. Dieser Pfad soll auf schließlich zu gegebener Zeit auch zum Einsatz kommen, und wenn er nun eben eine Konzentrationsübung ist, soll es von mir aus so sein. Akari schien sich dagegen besser zu schlagen. Die Sarutobi verfolgte das Tun der anderen Jinchuuriki aus dem Augenwinkel - eine zusätzliche Ablenkung - und stockte, als sich Akari nach einer dramatischen Ankündigung plötzlich zu drehen begann. Sie rotierte wie eine winzige Puppe auf einer Spieluhr. Und um sie herum... flimmerte leuchtender Sand?
Interessant. Ashitaka hielt trotz - oder gerade wegen - der Ankündigung, dass die Siegel zurückgelehnt werden dürften, zwei Stäbe in den Händen, deren Holz mit Siegeln versehen war. Amaiko stand daneben, wieder mit aufgefächerten Siegelpapieren, und Kaiko spielte mit einem Pinsel zwischen den Fingern. Doch niemand tat etwas, alle waren lediglich bereit für alles. Ja, ich glaube aufs Wort, dass ihre Chakrakontrolle gut ist, stellte Amaiko beeindruckt fest. Aber... ist das sie? Oder das Wesen in ihr?
Ringo betrachtete den Wirbel mit widerwilligem Staunen. In ihrem Kopf erklang eine Stimme. Sieh es dir gut an... was ein Jinchuuriki schafft, der seinem Bijuu mit Respekt begegnet. Yonbi, nicht der Chibi-Platzhalter in der Realität, gab ein fernes, rumpeliges Lachen von sich. Oh, du wirst dich ranhalten müssen... Ringo biss die Zähne aufeinander. Wenn ich einen Rat von dir will, lasse ich es dich wissen. Kurzes Schweigen. Und solltest du dereinst mal in Not kommen, werde ich mir mit diesem Rat entsprechend Zeit lassen.
Ayase Ayumi
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Thema: Re: [Akari + Ai & Ringo] Lerneinheit Di Jul 25, 2017 11:08 am
Ai öffnete langsam ihre Augen und ihre roten Augen starrten nur, sie wirkte ruhig, gefasst und nicht wirklich gehetzt, gerade wenn bedacht wird, dass gerade sich ein Bijû zeigte, welcher den Körper seines Jinchus übernommen hatte. Die Siegel heutzutage war auch nicht mehr das Selbe, was Ai jedoch nicht wirklich störte. Eine solche Kontrolle sollte eigentlich nicht gehen, gerade weil dies doch eine gewisse Gefahr mit sich brachte, eine Gefahr, die unvorstellbare Ausmaße nehmen konnte, ehe sie sich erhob, langsam, nicht in Hast, vollkommen kontrolliert und sie schritt näher um besser sehen zu können, als dann jedoch das Jutsu wirkte. Ai verzog kein Gesicht, sondern fokussierte weiterhin die Position, wo der Bijû im Jinchukörper sich aufhielt. Ist dies in neueren Siegeln normal?, fragte sie und schüttelte leicht den Kopf. Sollte nicht eine Kommunikation zwischen Jinchuriki und Bijû auf der Metaebene stattfinden? Eine Übernahme stellt ein Risiko dar. Jutsus wirken, den Verstand des Wirts übernehmen, dies kann eine tickende Zeitbombe sein. Gibt es hier schon eine Order, wie hiermit umgegangen werden soll?, fragte sie nun und sah dann zu Shu herunter. Bitte kehre zurück, oder ich banne dich!, sagte sie, es wirkte harsch, fast schon befehlend wenn es genauer betrachtet wird.
Ais Siegel war unter Shu/Akari positioniert und war quasi jederzeit bereit loszulegen zu wirken und sich zu nähren. Shu kannte dieses unangenehme Siegel schon, immerhin gab dies das Gefühl ausgesaugt zu werden und das auch noch so, dass der Betroffene sich nicht wehren kann. Ais Blick war fokussiert und um zu demonstrieren, dass sie bereit war es zu nutzen begann sie mit Fingerzeichen. Das Siegel begann leicht zu leuchten und Shu würde einen leichten Sog nach unten spüren. Ringo würde komplett unbeeinflusst bleiben. Ai hingegen schlug nun die Hände aufeinander und das Siegel würde nun komplett wirken und Akari zu Boden zerren und ihr das Chakra aussaugen. Ai hingegen konnte jederzeit das Siegel wieder lösen, so dass Akari freigegeben werden würde. Und wenn diese sich äußert und bekundet, wieder sie selbst zu sein würde Ai sie auch freigeben.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Aktuell war Akari erst einmal nur verwundert. In ihrem Inneren wunderte sie sich darüber wie gut sie oder das Bunshin-Abbild tanzen konnten und Außen staunte sie über den Wirbel und das Wissen welches damit einherging. Die Frage war, was davon stimmte, was wollte sie haben und was gefiel ihr daran nicht? Ja, sie wollte die Fuuton-Kontrolle haben. Es wäre schön wenn dies ihr Wirbelsturm wäre und sie ihre Träume mal eben wahr werden ließ, indem sie mit Shukaku Frieden schloss, aber gleichzeitig war dies auch der Punkt der ihr nicht gefiel. Das Sandmonster war nicht freundlich. Es war ein hungriger Hund in einem Käfig und Akari so dämlich Fleischstücke hineinzuhalten, bis ihr einmal die Hand abhanden käme. Insofern war es die Schuld der Fudo, dass sie gerade einen Wirbelsturm mit drei Elementen bewundern konnte. Wieso den Anblick also nicht genießen solange er währte? Sie wurde dennoch das Gefühl nicht los, dass sie sich zwischen den Argumenten von Kazumi und Ringo bewegte. Ihre Schwester hätte diesen Tanz genossen, Freundschaft geschlossen und die Aufmerksamkeit ihres Bijuu aufgesaugt. Ringo hingegen hätte vermutlich das Monster wie einen Zirkusaffen an der Leine geführt und ihm mit unterschiedlichen Hieben die Befehle für die Tanzmuster eingegeben. Akari hingegen ließ sich von Shukaku führen und natürlich war dies gefährlich, aber dadurch entstand der Eindruck der falschen Kontrolle. Es war mal wieder Shukaku der führte, im Tanz, in der Kontrolle des Sturms und auch er hatte zum Publikum gesprochen. Akari war es erlaubt wurden das Ergebnis zu betrachten und staunend ein Stück Fleisch anzufassen, ob sie daran knabbern durfte war allerdings eine andere Frage. Irgendwie schade. Ihr Verhältnis war total verdreht und dabei waren sie schon bei einer recht guten Paartherapeutin. Selbige stand in Form von Ai unter den Zuschauern und ließ sich natürlich nicht beirren, sondern tat was getan werden musste und Akari spürte es auch, den Sog. Der Gedankte hatte etwas von Scheitern, aber auch von Sicherheit. Shukaku neigte eindeutig zum übertreiben, was wohl in seiner Natur lag, so als Bijuu.
Dementsprechend ärgerte er sich natürlich mal wieder über die Unterbrechung. Der Tanz endete nicht einfach, sie blieben spontan stehen und auch die Spirale kam sprichwörtlich zum Stillstand, blieb aber in der Dimension noch bestehen und wirkte wie eine feste Säule, rein optisch. “Nun. Dann bedanke ich mich wohl für Ihre Aufmerksamkeit.“ Shukaku war mal wieder angefressen, weniger weil der Raum voller Siegelmeister war, sondern weil sich schon wieder Ai einmischte. Natürlich war es nicht Ai's Aufgabe ihm seinen Spaß zu gönnen, aber gleichzeitig war sie irgendwie doch großzügig. Sein Glück das ihr an Akari soviel gelegen war, aber selbst dies nervte ihn. Akari war ihm als Gefäß gegeben wurden und ein Gefäß durfte man ja wohl beseelen wie man wollte oder nicht? Es nervte ihn das Ai ihm helfen wollte, weil sie Akari wertschätzte und es nervte ihn das Ai soviel Macht besaß mit ihrem Siegel. Als stünden sie in Verhandlungen wer Akari behalten dürfte! Er empfand dies alles als unfair und gleichzeitig war es interessant und witzig das Akari die Hilfe von Ai überhaupt nötig hatte. Dies allein bestätigte doch mal wieder das seine Jinchuuriki zu nichts gut war und ohne externen Schutz wäre ihre Beziehung wohl schon lange beendet. Innerlich knirschte Shukaku mit den Bunshin-Zähnen. Es nervte ihn auch das Ai ihn beschützte und es nervte auch zu erkennen das diese Demonstration bereits zu viel gewesen war. Ai tolerierte fiel, aber dies musste nicht für die anderen Siegelmeister im Raum gelten und ohnehin würden sie ihn nur bannen, weil sie alle Angst vor ihm hatten. Affe und Fuchs mussten sich um diese Gefahr gar nicht kümmern und auch daraus ließ sich Genugtuung ziehen. Im Inneren verwandelte er sich wieder in sein monströses Selbst und versank langsam im Sand, als wollte er den Sog simulieren der in der Realität auf ihnen lastete.
Akari wurde im Geiste von dem Strudel erfasst und wirbelte herum, bis sie im Geiste das Bewusstsein verlor und in der Realität auf dem Rücken liegend aufwachte. Sie wollte sich instinktiv mit der Hand an den Kopf fassen, doch diese klebte am Boden fest. Sie blickte nach oben und sah wie die Flammen erloschen und gleichzeitig die Säule mit Sandmuster im Nichts verschwand. Übrig blieben ein paar Sandkrümel die sich auf den Weg zum Boden machten, aber deren Existenz spürte Akari diesmal nicht. Gerade kam ihr alles wie ein Genjutsu vor, bis auf die Tatsache, dass das Siegel sie am Boden hielt. Sie wusste, dass das Siegel nur Ai gehören konnte. Sie sollte sich wohl bald zu Wort melden, aber irgendwie war sie in ihren Überlegungen noch beim Mini-Sturm. Zählte dies nun als Erfolg oder als Niederlage und wie viel von der Technik würde sie eines Tages selbst beherrschen und was war nur Show-Effekt? Die Überlegung würde ihr wohl zu viel Zeit kosten, also beschloss sie erst einmal Ai zu beruhigen. “Ai? Ähm danke für die Hilfe.“
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Thema: Re: [Akari + Ai & Ringo] Lerneinheit Sa Jul 29, 2017 11:30 am
Offenbar war es doch weniger Talent Akaris, und mehr Einflussnahme des Bijuu. Ai jedenfalls, welche die größte Erfahrung mit der betreffenden Jinchuuriki hatte, handelte angesichts der kleinen Feuerschau und beendete das Treiben, ehe mehr passieren mochte. Als sie fragte, ob diese Geschichte bei neueren Siegeln normal sei, blinzelte Kaiko sie von der Seite her an. Es ist natürlich nicht normal, erwiderte sie trocken. Und erwünscht erst recht nicht. Gleichsam aber auch nicht allzu überraschend, weswegen es eine sehr einfache Order gibt, ja. Ihr führt sie gerade aus. Übernahm der Bijuu, brach man die Sache durch Chakraentzug ab. Es war simpel und einleuchtend und im Handumdrehen geschehen. Ashitaka trat etwas nach vorn, um von Akari gesehen zu werden. Die Jinchuuriki schien ein wenig weggetreten. Ist eine Pause vonnöten? Er schwieg kurz, teilte dann jedoch seine Eindrücke mit. Mir scheint, du hast dem Bijuu zu viel Spiel gegeben. Und dir auch etwas zu viel vorgenommen, sofern wirklich du selbst diesen... zugegebenermaßen prächtigen Anblick erzielen wolltest. Er meint, du solltest vielleicht kein Katon in dein neues Fuuton mischen, schob Amaiko hinterher. Staple etwas tiefer und versuche etwas Kleineres. Auf der anderen Seite der Kekkai verfolgte Ringo das Ganze zunächst schweigend. Als Amaiko davon sprach, dass Akari etwas Kleineres versuchen sollte, hob sie die Hand. Meinst du mit etwas Kleinerem etwa das Bewegen von Rauch? Sie ließ ein wenig Qualm von ihrer Handfläche aufsteigen. Vielleicht lasst ihr mich einfach zu ihr, und ich assistiere ihr? Wenn ich direkt vor ihr stehe, zoomt sie vielleicht auch weniger weg.
Ayase Ayumi
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Thema: Re: [Akari + Ai & Ringo] Lerneinheit Mi Aug 02, 2017 11:23 am
Ai lies die Wirkung des Siegels wieder abebben und stand nun dort, regungslos, und blickte herunter, blickte auf Akari, welche gerade von allen Seiten Tipps bekam. Sie nickte der Anderen lediglich zu, sie wollte ja nicht unbedingt ihr Training unterbrechen, auch wenn der Ausbruch alles Andere als gewollt war. Nein, er war wirklich nicht gewollt, im Gegenteil. Ai gab sich die Schuld daran, dass Shu aktuell immer wieder sein Unwesen trieb. Sei wollte der Anderen die Möglichkeit später geben sich zu erklären und ggf. mit Ayumi darüber sprechen. Immerhin war Ai die beste Freundin, während Ayumi die Liebe war. Sie blickte dann kurz zu Ringo. Ich unterstützte diese Idee., sagte sie schlicht und lies sich wieder nieder, ehe Ai sich wieder in ihre Meditationshaltung begab. Sie war ruhig, sie wirkte gesammelt und dennoch, wie eben gezeigt all Zeit bereit. Sie würde einschreiten, wenn es von Nöten war, aber sicher hatte sich Shu jetzt verkrochen und würde so schnell nicht mehr herauskommen und Akari beseelen wollen, es sei denn es würde in ein Spiel zwischen Shu und Ai ausarten, aber dem würde ai dann gänzlich einen Riegel vorschieben, in dem sie Akari in dem Siegel lies. Sie machte sich derweil jedoch auch Sorgen um ihre Liebste, um Kazumi. Deren Siegel wirkte auf sie instabil und unvollkommen. Durch Ausraster, durch Wut und durch Ausbrechen des Bijûs wurde Kazumis Wille immer schwächer und irgendwann würde dieser sie auffressen. Dies wollte Ai verhindern, um jeden Preis und sie würde es auch verhindern, um jeden Preis.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: [Akari + Ai & Ringo] Lerneinheit Sa Aug 05, 2017 9:33 pm
Das Ai sie richtig verstanden hatte, spürte Akari sofort, denn der Druck der auf ihr lastete war plötzlich verschwunden. Sie persönlich empfand das Siegel immer als sehr unangenehm und hoffte inständig das Shukaku diese Ansicht teilte. Sie vermutete es zumindest, immerhin war er danach zunächst erst einmal verschwunden. Allerdings hatte beim letzten Mal die Ruhepause nicht sehr lange gewährt und es beschämte Akari dann doch ein wenig, diesen Vergleich überhaupt anstellen zu können. Jinchuuriki sollten wie Ringo sein. Eine Festung von Innen und von Außen. Wieso konnte Akari nicht ein wenig mehr wie Ringo sein?! Sie blinzelte erneut. Definitiv zu ruhig. Ai führte routiniert ihr Siegel aus, von Ringo spürte sie überhaupt nichts und Ashitaka, der nachweislich Angst vor Shukaku haben sollte, fragte ruhig ob Akari eine Pause benötigte?! Sie setzte sich auf und blinzelte den einen Sarutobi nur fragend an. Ja. Sie gab es zu. Eine Pause war eine gute Idee. Nur das sie keine Pause machen konnte. Sie legte sich schlafen und war im Seelenversteck. Sie meditierte und war im Seelenversteck. Bisher war der einzige Weg nicht dort zu landen ein Genjutsu und ein Weg um herauszukommen das Chakrafresser-Siegel. Wenn Akari also eine Pause machte, würden Ai oder Ayumi garantiert keine haben. Während sie noch überlegte die erste Frage zu beantworten, war die Zeit auch schon vertan, doch Akari hätte sie ohnehin verneint. Sie hatte sich für das Nein entschieden, weil ein Teil von ihr einfach abbrechen wollte. Keine kurze oder lange Pause, einfach aufhören. Konnte sie nicht jedes mal, wenn sie Shukaku zu viel Spielraum gab, wie Ashitaka es ausdrückte, das Thema fallen lassen und dem Sandhaufen aus dem Weg gehen? Vermutlich nicht, denn dann brauchte sie irgendwann erst gar nicht mehr versuchen irgendwas zu lernen, denn Shukaku wäre überall, einfach weil es ihm Spaß machte und egal ob sie nun aktiv oder passiv war, Ai würde so oder so immer auf sie aufpassen müssen. Wenn sie die Sache mit dem Fuuton drauf hatte, musste sie herausfinden wie sie mit Shukaku klar käme ohne ständig nach ihrer Amme zu rufen, denn obgleich Ai für Akari die Verantwortung trug, war dies sicherlich nicht auf Lebenszeit gedacht. Derweil runzelte Akari verwirrt die Stirn, ob des prächtigen Anblickes. Sie wusste das der Sturm von Innen beeindruckend gewesen war, aber den Blick von Außen hatte sie natürlich nicht gehabt. Amiko gab eine hilfreiche Erklärung und Akari errötete schließlich doch noch vor Verlegenheit. Ach, dies Sache mit dem Katon! Genau. Ihr Element! Das eine Element das Akari gehörte und Shukaku hatte es offenbar benutzt und irgendwie erklärte dies auch wieso die Sandkörner von Innen zu glühen schienen. Ihr musste dringend ein besseres Schimpfwort mit 'Sand' einfallen. “Ich wollte etwas über meine mentale Komponente vom Fuuton erfahren und Er hat es mal wieder übertrieben!“ Genau. Jetzt, in Sicherheit, konnte sie sich über ihn ärgern, aber wehe er bekam dies mit, dann war sie wieder ganz klein mit Hut. Sie zeigte in die Richtung in der Ai wohl stand und zuckte leicht mit den Schultern. “Mit Spielraum ist da nicht viel. Bisher habe ich einen An- und einen Ausschalter.“ Dann machte sie sich daran aufzustehen und lauschte der Idee von Ringo. Der Vorschlag klang gleichzeitig gut und katastrophal zugleich. Jetzt wo sie die mentale Komponente raus hatte, konnte sie es mit Rauch sicher versuchen, was im Sinne einer Übung durchaus gut klang, andererseits war ihre letzte Begegnung mit einer Jinchuuriki, die gleichzeitig ihre Adoptivschwester war, nicht sehr flüssig verlaufen und ihre Beziehung zu Ringo war derzeit die von Trainingspartnern? Wie waren sie so weit gekommen? Ai stimmte der Idee zu und Akari war gewillt sich zu fügen, einfach weil Ai nicht dagegen war. Ai würde einfach wieder einschreiten, wenn etwas schief ging, weil Ai nun einmal so war und Ringo half Akari beim Elementtraining, weil Ringo nun einmal so war. Akari hatte sie beide verraten und fühlte sich noch immer so als ob sie ihre Freunde nur ausnutzte, eben weil es sich damals nicht so angefühlt hatte. Sie schaffte es schließlich mit etwas Hilfe gerade zu stehen, war aber etwas schwankend auf die Beine gekommen und blickte Ashtaka noch immer an. “Das klingt wie das Beispiel mit dem Papierflieger?“ Dann schaute sie zu Ringo und dem Affen-Chibi. “Bin dabei, ich denke jetzt habe ich eine gute Vorstellung von Fuuton und bin gespannt wie es aussieht wenn ich es tatsächlich anwende.“ Sie hatte überlegt den letzten Teil zu sich selbst zu grummeln, um zu Zeigen das sie mit dem Verhalten von Shukaku nicht einverstanden war, aber vermutlich würde es ihn ohnehin nicht kümmern, also sah sie davon ab Selbstgespräche zu führen.
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Thema: Re: [Akari + Ai & Ringo] Lerneinheit So Aug 06, 2017 11:44 am
Ringo ließ ihren Chibi-Yonbi mit einem Fingerschnippen verschwinden. Als sich die Barriere vor ihr ebenso verfllüchtigte, schritt sie zu Akari hinüber. Fein. Sie rieb die Handflächen gegeneinander, und dünne Rauchfädchen waberten daraus hervor. Die Chuunin blickte so ernst drein, als hätte sie einen Kampf auf Leben und Tod vor sich. Als sie dicht vor Akari stand, hatte ihr Blick für einen Moment etwas sehr Finsteres an sich, welches jedoch rasch wieder unter der unerschütterlichen Miene abtauchte. Sie flüsterte der anderen Jinchuuriki zu, was niemand sonst hören konnte. So stehen wir also wieder direkt voreinander. Ohne Barriere zwischen uns. Nochmals flackerte etwas in ihren Gesichtszügen hoch, was ganz und gar nicht freundlich war. Offen gestanden: Um ein Haar wäre ich dir gerade ins Gesicht gesprungen. Doch wir sind alle erwachsen, und dumme Dinge machen wir einmal und nie wieder, nicht? Sie warf den Zuschauern einen undeutbaren Schulterblick zu, insbesondere Ai, dem Schutzengel Akaris. Sollte ich das Gefühl haben, sprach sie nun wieder lauter, dass dein Blick wieder schwammig wird oder es deutlich wird, dass du wieder abdriftest, nehme ich mir das Recht zu einer saftigen Ohrfeige heraus. Ein schöner Ansporn, nicht? Ringo, trat zwei Schritte zurück, stieß eine etwa kopfgroße Wolke aus Rauch aus. Mittels Fingerzeichen ergriff sie Besitz davon und brachte sie dazu, sich zwischen den beiden Jinchuuriki zu positionieren. Für den Anfang werde ich noch nicht allzu stark gegenhalten. Versuch, den Rauch zu zerstreuen. Damit sprach sie sogar die Wahrheit. Sie würde nicht so fies sein und den Rauch gewaltsam an Ort und Stelle halten, bloß um Akari zu ärgern. Nicht, dass die Idee ihr nicht im Kopf herumspukte.