Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Guide für Einbrecher

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Tamashii no Utsuri
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BeitragThema: Guide für Einbrecher   Guide für Einbrecher Icon_minitimeMo Mai 28, 2012 5:47 pm






//Guide für Einbrecher und Spione



Es ist der Traum eines jeden Nuke-Nin: Einmal im Leben, da will ich ein Attentat auf den Kage starten! Oder ihm einen Pferdekopf ins Bett legen, vielleicht auch in seinen Vorgarten pinkeln oder… Egal, was es auch sei, zunächst muss man ein Ninja-Dorf unterwandern. Nicht nur Nuke-Nin, sondern auch „dienstlich aktive“ Spione.
Immer wieder gibt es daher Situationen, die ein wenig unrealistisch erscheinen – beispielsweise spazieren die Eindringliche schlicht durchs Tor – manche erklären der Wache vielleicht noch, ihr Ausweis sei ihnen beim Angeln verloren gegangen (nur Beispiele). Meist gibt es für solche Dinge Reibereien hinter den Kulissen, da es den Kage selten gefällt, wenn man so salopp in etwas einspaziert, was als höchst sicher gelten sollte.
Dieser Guide soll Hilfestellung bieten und aufzeigen, welche Sicherheitsvorkehrungen ein Ninja-Dorf auffährt – der Fairniss halber werden aber auch Schwachpunkte aufgedeckt.



Sicherheitsmaßnahme Siegelbarriere



Jedes Ninja-Dorf verfügt zunächst einmal über eine Siegelbarriere, die sich wie eine Käseglocke darüber stülpt. Sie registriert Chakrabewegungen, wobei der Anwender der Barriere allerdings regelmäßig eine „Reizüberflutung“ ausblenden muss; denn nicht nur Menschen werden gemeldet. Auch Tiere in Dorfnähe laufen des Öfteren über die Grenzen und lösen die Alarmanlage aus. Der Anwender unterscheidet anhand der Chakraintensität zwischen Mensch und Tier; er kann nicht erkennen, um wen es sich genau handelt.
ANBU und besondere Personen kennen einen Fingerzeichen-Code, mit dem sie durch die Barriere wandern können, ohne Alarm auszulösen.
Die Siegelbarriere ist unsichtbar und nur mit Spürsinn wahrzunehmen.

In der Sicherheitsstufe eins bis drei: Die Siegelbarriere ist permanent aktiv.

Schwachstelle: Wer seine Chakra-Aura löschen oder unterdrücken kann (eine besondere Fähigkeit), ist für die Barriere unsichtbar oder wird von ihr nicht als Bedrohung angesehen. Aber auch Shinobi ohne die Fähigkeit zum Löschen der Aura können die Barriere überwinden, indem sie sich beispielsweise unter eine Gruppe von Händlern oder Wanderern mischen und in einer dichten Menge von Chakra-Auren nicht besonders auffallen.
Sobald man jedoch vom Weg abweicht, wird man garantiert aufmerksamer beobachtet.

Sicherheit: Sehr hoch – Nur Shinobi mit besonderen Fähigkeiten werden sich hindurch schleichen können, ohne bemerkt zu werden.

Bei Aktivierung/Frontalangriff: Die Siegeltruppe, die aus Spezialisten im Aufspüren besteht, schwärmt sofort aus und attackiert. In der Regel sind es nur Vierer-Teams, die jedoch auch Verstärkung anfordern, wenn nötig. Die Siegeltruppe ist mannstark genug, es mit mehreren Angriffen zugleich aufzunehmen; es müssten schon mehr als drei Angriffe zur gleichen Zeit sein, um sie zu überlasten.
Die Siegeltruppe wird im Bedarfsfalle vom Kage des Dorfes, dem ANBU-Leiter oder einer anderen, bestimmten Person ausgespielt.
Frontalangriff ist nicht zu empfehlen, nichtmals für Nuke im S-Rang, denn man wird kaum bis ins Dorf gekommen sein und schon massiv im Fadenkreuz stehen.



Mauer und Torhaus



Sicherheitsmaßnahme Mauer und Torhaus: Sehr hoch, sehr breit; steinerne Einschüchterung gegen feindliche Armeen regulärer Soldaten. Für Shinobi weniger ein Problem… Das Torhaus bietet beste Möglichkeiten auf einen Adrenalinkick!

In der Sicherheitsstufe eins: Das Torhaus wird von zwei Shinobi auf Chuu-Nin-Niveau besetzt. Es findet eine Passkontrolle statt, die jedoch nur sporadisch betrieben wird (auch mittelmäßige Passfälschungen haben Chancen). Eine Chakra-Aura wird nicht kontrolliert, allerdings müssen Auswärtige ihre Waffen am Torhaus abgeben, die sie bei Verlassen des Dorfes durch Vorzeigen einer Quittung zurückbekommen. Auch Schriftrollen werden kontrolliert.
Wer das Dorf verlässt, wird nicht behelligt.
Die Mauer ist an den Wachtürmen bemannt.

In der Stufe zwei: Stufe zwei wird ausgerufen, falls sich Nuke-Nin im Lande nicht unauffällig genug bewegen, etwa in Kämpfe verwickelt werden, Morde begehen (auch Morde an Zivilisten bleiben nicht lang unentdeckt und werden gemeldet) oder gar etwas in die Luft jagen. Das Dorf weiß dank Berichten eigener Shinobi stets, was die eigene Handschrift trägt und was von unerwünschten Eindringlingen verursacht wurde.
Das Torhaus wird mit einen Jo-Nin und drei Chuu-Nin besetzt. Passkontrollen werden aufwändiger betrieben, und man braucht schon gut gefälschte Papiere, um noch durch zu kommen.
Nun findet auch eine Kontrolle der Chakra-Aura statt. Wird ein Shinobi als solcher ausgemacht, wird er festgesetzt und eindringlich befragt, was ihn ins Dorf führt (falls er dies nicht schon vorher aufdeckte).
Wer das Dorf verlässt, wird noch immer nicht behelligt.
Auch die Mauer erhöht den Sicherheitsstandart nicht.

In der Stufe drei: Ein direkter Kontakt mit Nuke-Nin innerhalb des Dorfes oder das Auffinden einer Leiche; nun werden auch jene Besucher noch einmal gefilzt, wenn sie das Dorf verlassen wollen. Ist man sich sicher, einen Eindringling im Dorf zu haben, sperrt man das Tor allerdings auch zu und lässt niemanden mehr hinein, bis die Sicherheitsstufe wieder gesenkt wurde.
Das Torhaus verstärkt die Mannschaft nicht, doch dafür erhöht sich die Zahl der Wachen auf der Mauer, außerdem achtet die Siegeltruppe verstärkt auf Bewegungen in der Siegelbarriere. Da diese auch durch den Erdboden reicht, kann man sich übrigens auch nicht durch Doton davonschleichen.

Schwachstelle: Wer sich bei der Anreise brav verhält, kommt relativ ungeschoren durch das Tor, da die Sicherheitsstufe niedrig geblieben ist. Das Abgeben der Waffen sollte ein geringer Preis und für einen Spion auch kaum ein Hindernis sein…

Sicherheit: Mittelmäßig. Nur wirklich nütze, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Für einen echten Shinobi sollte es nicht schwer sein, sich einzuschleichen.

Bei Aktivierung/Frontalangriff: Will man es mit den beiden Chuu-Nin (Sicherheitsstufe eins) aufnehmen, sollte man dies lautlos und heimlich tun und schnell verduften. In etwa einer halben Stunde wird, wenn nicht früher, der Agriff sowieso bemerkt, wenn der Angreifer keine Kollegen als „Ersatz“ für die Wachen abgestellt hat (per Henge, nur als Tipp nebenbei).
Wer es auf diese Weise versucht, riskiert allerdings, die dritte Sicherheitsstufe auszulösen und in ein Wespennest zu stechen. Man darf sich sicher sein, dass ANBU durch das Dorf patrouillieren und jeden Fremden genauer in Augenschein nehmen.



Erwischt! – Oh, wie schade… Ziehen der Gefängniskarte



Für gewöhnlich legt es die Wachtruppe nicht darauf an, Eindringlinge zu töten – sehr viel interessanter ist es, sie zu verhören, und daher werden Gefangene stets erstmal in eine Zelle gesteckt (es sei denn, es gilt äußerste Dringlichkeit). Grob kann man sagen, dass jeder Gefangene, so er eine besondere Fähigkeit oder vielleicht Hilfe von außen hat, grundsätzlich einen Fluchtversuch machen kann, ehe er verhört wird (und sofern er keine Dummheiten anstellt, sollte es ihm auch gelingen).
Diese Regelung hat den Sinn, den Spielern auch die Möglichkeit der Gefangennahme ihres Charakters zu geben, ohne dass sie ihn gleich abschreiben müssen. Somit wird vielleicht verhindert, dass Spieler aus lauter Not heraus zu Power-Play greifen oder einfach „verschwinden“, was die Sache mit dem Realismus nicht wirklich besser machen würde.



Gesonderte Bereiche innerhalb eines Shinobi-Dorfes



Wie es in großen, militärischen Umgebungen oft der Fall ist, verschwendet die Sicherheitsabteilung keine Ressourcen, um ein großflächigstes Gebiet abzuschotten, sondern konzentriert sich auf Herzstücke, wo die Sicherheitsvorkehrungen besonders hoch sind.
Geht ein Eindringling subtil und klug genug vor, wird er sich relativ gut im Dorf bewegen können. Orte wie das Forschungsistitut, der Geheimdienst, Aservatenkammer, Archiv und dergleichen verfügen jedoch über eine eigene Sicherheitsstufe, wo ein einfaches "Ich möchte die Stadt besichtigen" absolut verdächtig wirkt.

Sicherheitsstufe eins:
Alles ist ruhig und friedlich. Wächter auf Chuu-Nin-Niveau patrouillieren vereinzelt in den Fluren der gesonderten Bereiche. Sie leisten in der Regel nur ihren Dienst ab und sind nicht allzu wachsam. Auf verdächtige Geräusche reagieren sie aber natürlich dennoch mit höchster Vorsicht.

Sicherheitsstufe zwei:
Falls Nuke-Nin gesichtet wurden, auch außerhalb des Dorfes, steht die Ampel auf gelb. Nach wie vor sind es die Chuu-Nin-Pärchen, welche hier ihre Runden drehen. Sie sind allerdings in wachsamer Stimmung und laufen nicht nur die Flure entlang, sondern prüfen auch, ob alle Türen abgeschlossen sind. Sie sind stets bereit, einen Funkspruch abzusetzen und Verstärkung zu rufen.

Sicherheitsstufe drei:
Das Dorf wird angegriffen, es wurden Leichen gefunden oder es geschah sonst etwas, was darauf hindeutet, dass Eindringlinge das Dorf infiltriert haben. Die Wachen werden nun von zwei Chuu-Nin und einem Jo-Nin gestellt, wobei sich Letzterer in irgendeiner Weise darauf versteht, Feinde zu orten (seie es durch Chakra-Spürsinn, Kekkei genkai oder Hidden).

Kageresidenz:
Die Kageresidenz wird häufig von Shinobi mit Chakra-Spürsinn besetzt, auch ohne gesonderte Sicherheitsstufen. Sich dort ohne gute Vorbereitung oder Trick herumzutreiben, ist höchst unklug.


Anmerkung:
Es gibt in diesen Einrichtungen weder Tage der Offenen Tür, noch Führungen oder Besichtigungen. Auch Dorfshinobi, die nicht in dieser Einrichtung arbeiten, haben keinen Zutritt. Eindringlinge müssen sich daher auf Zusammenstöße gefasst machen, aus denen sie sich nicht mit einer Ausrede herauswinden können.

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BeitragThema: Re: Guide für Einbrecher   Guide für Einbrecher Icon_minitimeSa Dez 01, 2012 5:33 pm

Kleines Update:

Gesonderte Bereiche innerhalb eines Shinobi-Dorfes

Wie es in großen, militärischen Umgebungen oft der Fall ist, verschwendet die Sicherheitsabteilung keine Ressourcen, um ein großflächigstes Gebiet abzuschotten, sondern konzentriert sich auf Herzstücke, wo die Sicherheitsvorkehrungen besonders hoch sind.
Geht ein Eindringling subtil und klug genug vor, wird er sich relativ gut im Dorf bewegen können. Orte wie das Forschungsistitut, der Geheimdienst, Aservatenkammer, Archiv und dergleichen verfügen jedoch über eine eigene Sicherheitsstufe, wo ein einfaches "Ich möchte die Stadt besichtigen" absolut verdächtig wirkt.

Sicherheitsstufe eins:
Alles ist ruhig und friedlich. Wächter auf Chuu-Nin-Niveau patrouillieren vereinzelt in den Fluren der gesonderten Bereiche. Sie leisten in der Regel nur ihren Dienst ab und sind nicht allzu wachsam. Auf verdächtige Geräusche reagieren sie aber natürlich dennoch mit höchster Vorsicht.

Sicherheitsstufe zwei:
Falls Nuke-Nin gesichtet wurden, auch außerhalb des Dorfes, steht die Ampel auf gelb. Nach wie vor sind es die Chuu-Nin-Pärchen, welche hier ihre Runden drehen. Sie sind allerdings in wachsamer Stimmung und laufen nicht nur die Flure entlang, sondern prüfen auch, ob alle Türen abgeschlossen sind. Sie sind stets bereit, einen Funkspruch abzusetzen und Verstärkung zu rufen.

Sicherheitsstufe drei:
Das Dorf wird angegriffen, es wurden Leichen gefunden oder es geschah sonst etwas, was darauf hindeutet, dass Eindringlinge das Dorf infiltriert haben. Die Wachen werden nun von zwei Chuu-Nin und einem Jo-Nin gestellt, wobei sich Letzterer in irgendeiner Weise darauf versteht, Feinde zu orten (seie es durch Chakra-Spürsinn, Kekkei genkai oder Hidden).

Kageresidenz:
Die Kageresidenz wird häufig von Shinobi mit Chakra-Spürsinn besetzt, auch ohne gesonderte Sicherheitsstufen. Sich dort ohne gute Vorbereitung oder Trick herumzutreiben, ist höchst unklug.

Anmerkung:
Es gibt in diesen Einrichtungen weder Tage der Offenen Tür, noch Führungen oder Besichtigungen. Auch Dorfshinobi, die nicht in dieser Einrichtung arbeiten, haben keinen Zutritt. Eindringlinge müssen sich daher auf Zusammenstöße gefasst machen, aus denen sie sich nicht mit einer Ausrede herauswinden können.
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