Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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Tamashii no Utsuri
Die Seele des Tamashii
Tamashii no Utsuri


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BeitragThema: [Guide] Samurai - Weg der Klinge   [Guide] Samurai - Weg der Klinge Icon_minitimeMi Apr 09, 2014 11:04 pm






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Allgemeines



Der Sammelbegriff Samurai umfasst Clans und Gruppierungen von Kriegern, welche heutzutage in aller Herren Länder angetroffen werden können: Mal mehr, mal weniger traditionell. Mal mehr, mal weniger stark und einflussreich. Sie treten in die Dienste von Feudalherren und bilden deren Wachschutz und Elite-Einheiten aus. Sie werden zu Kopfgeldjägern oder Eremiten, widmen sich dem Schutze eines Landstriches oder Dorfes oder ziehen als Söldner durch die Welt.
Die Motivation eines Samurai ist häufig rechtschaffen und basiert auf dem Gedanken von Harmonie und dem Schutz Derselben. Zieht er sein Schwert, tut er dies selten um des Geldes willen, sondern widmet sein Tun einem höheren Gedanken - Friede für seine Schutzbefohlenen wäre ein Solcher.

Zudem folgen viele Samurai einem tugendhaften Wege des Kriegers: Dieser setzt gern den Menschen in seinem Bewahren seiner Überzeugungen mit einem Schwert gleich, welches fortwährend geschliffen wird: Wer seine Überzeugungen verliert, stumpft ab. Nur wer stetig an sich arbeitet und seine Überzeugungen pflegt, wird wahrlich edel und zu einem Helden, dessen Andenken erhalten bleibt.

Out-Info:
Samurai können von Spieler-Charakteren überall angetroffen werden: Vorrangig natürlich, wenn die Shinobi an die Höfe der Feudalherren geführt werden und dort als Leibwächter zu bestimmten Anlässen dienen sollen. Andererseits sind sie auch die wahrlich ernst zu nehmenden Gegner eines jeden Attentäter-Charakters; sie sind der effektive Bremsklotz, welcher die völlige Ohnmacht der fürstlichen Wachen verhindert, den Feudalherren eine Waffe zu Füßen legt und welcher unbestechlich und loyal darauf wartet, eben jene Schärfe dieser Waffe den Wert und Respekt zu erweisen.



Samurai und Shinobi



Die Unterschiede beginnen an der Oberfläche: Ein Samurai bevorzugt Waffen, allen voran Klingen, und widmet sich so gut wie nie dem Studium von Ninjutsu - selbst wenn er rein theoretisch dazu in der Lage sein könnte. Er ist es gewohnt, Rüstung zu tragen, und überlebt eher dank deren Schutz und weniger aufgrund von Wendigkeit und Geschwindigkeit. Zudem schätzt ein typischer Samurai keine Heimtücke, wie sie gern von Shinobi angewandt wird; in Verkleiden und Verstecken liegt wenig Ehre, und wer ohne Ehre ist, der findet sich in den Augen eines stolzen Kriegers auf einer Ebene ohne Respekt wieder.
Was Samurai und Shinobi verbindet, ist vielleicht nicht unbedingt vererbter Hass, dafür aber eine erbitterte Rivalität und von manchen Gruppierungen gar eine Geringschätzung gegenüber des Anderen.
In der Historie haben sich Shinobi als die Trickreicheren und Überlegenen herausgestellt; sie akzeptieren Samurai als ernst zu nehmende Gegner, doch ohne die Fesseln aus Ehre und Stolz sind sie letztlich vielseitiger und schwer zu fassen.



Samurai und Chakra



Samurai sind in der Lage, Chakra zu schmieden, wie es Shinobi auch tun. Sie verwenden es in erster Linie, um die Reichweite und Durchschlagskraft ihrer Waffen zu erhöhen und trainieren von klein auf, die Energie durch ihre Hände zu leiten. Sie vernachlässigen dabei das Kanalisieren von Chakra in anderen Körperteilen, erlangen jedoch auch deutlich früher einen hohen Grad, was das Formen von Chakra angeht. Was den meisten Shinobi erst im Erwachsenen-Alter gelingt, vollbringen Samurai schon als Jugendliche und überflügeln ihre Erz-Rivalen schließlich entgültig, wenn es um das Zusammenspiel aus Waffe und Chakra geht. Manchmal entwickeln Meister dieser Künste gar das Freisetzen einer Chakranatur, wobei jedoch stets die Waffe das Medium bleibt, durch welche diese Element-Manipulation stattfindet.
Hier und dort gibt es auch Samurai-Clans, welche das Chakra als "Ki" bezeichnen; zum Einen grenzen sie sich damit noch einmal weiter von den Shinobi ab, deren Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung oftmals höher liegt als die der Samurai. Zumindest, wenn das Wort "Chakra" ins Spiel gerät. Zum Anderen gibt es auch Clans, welche diese Energieform in ihrer eigenen Philosophie wirklich als etwas Anderes begreifen und daher den Namen "Ki" verwenden.

Einige Samurai verstehen sich auch auf Fuuin-Künste: Sie wählten diesen doppelten Pfad vorrangig, um den Shinobi effektiver entgegentreten zu können und deren Ninjutsu zu kontern. Sie verwenden Schriftrollen oder tragen Fuuin direkt auf ihrer Rüstung. Sie mögen spezialisierter sein als ihre Erz-Rivalen, haben sich aber nichtsdestotrotz eine nicht zu unterschätzende Vielfalt an Fähigkeiten erworben, um es mit Shinobi aufnehmen zu können (siehe den Fuuin-Guide).



Herausragende Künste



Eiko ni kagayaku [Vor Ehre glänzen]
Rang: C-B
Typ: Samurai-Kunst
Chakrakosten: Sehr niedrig bis Sehr hoch
Voraussetzung: Samurai-Training (oder langjährige Schwertkampf-Spezialisierung)
Beschreibung: Eine Technik, welche dem Hien recht nahe steht. Der Anwender überzieht sein Schwert mit einer Schicht Chakra und verleiht ihm dadurch zusätzliche Härte, Reichweite und unter Umständen auch Schärfe. Samurai fokussieren ihr Training auf diese einzelne Technik, was sie dem Hien der Shinobi überlegen macht: Ihr ganzes Chakranetzwerk ist darauf ausgelegt, Energie durch die Hände in das Schwert zu pumpen. Wie Muskeln trainiert werden, wurden die Tenketsu dazu animiert, diese Technik zu unterstützen. Auf Kosten ging dies natürlich hinsichtlich des Chakraausstoßes an anderen Körperstellen.
Die Bandbreite an Fähigkeiten geht über das Verlängern des Schwertes hinaus. Der Anwender kann Energieklingen wie Zweige vom Schwert abspreizen lassen, Widerhaken oder gar Axtköpfe formen.
Auf dem Rang B kann er den Überzug auch von der Klinge schleudern, wobei Könner dem Überzug zuvor auch gern eine aerodynamisch trickreiche Form geben, etwa die eines Bumerangs...
Die Eigenschaften der fliegenden Chakraklinge entsprechen denen eines mit großer Körperkraft geworfenen Stahlschwertes.
Ist das Chakra zusätzlich mit Seishitsuhenka versetzt, erzeugt es eine entsprechende Explosion aus Windböen (Fuuton), Wasserdampf (Suiton), Hitze (Katon), Staub (Doton) oder leicht paralysierenden Schockwellen (Raiton).
Vom Chakraverbrauch hängt ab, wie weit sich die Klinge ausbreiten kann (die Maximale liegt bei 4-5 Metern, wenn man es nur in die Länge wachsen lässt) und wie stabil das Energieschwert sein soll. Soll es Ninjutsu standhalten, muss die aufgewendete Chakramenge ungefähr der des Ninjutsu entsprechen (bei brachialen und ausgesprochen wuchtigen Techniken möglicherweise auch höher).

Code:
[b]Eiko ni kagayaku [Vor Ehre glänzen][/b]
[b]Rang[/b]: C-B
[b]Typ[/b]: Samurai-Kunst
[b]Chakrakosten[/b]: Sehr niedrig bis Sehr hoch
[b]Voraussetzung[/b]: Samurai-Training (oder langjährige Schwertkampf-Spezialisierung)
[b]Beschreibung[/b]: Eine Technik, welche dem Hien recht nahe steht. Der Anwender überzieht sein Schwert mit einer Schicht Chakra und verleiht ihm dadurch zusätzliche Härte, Reichweite und unter Umständen auch Schärfe. Samurai fokussieren ihr Training auf diese einzelne Technik, was sie dem Hien der Shinobi überlegen macht: Ihr ganzes Chakranetzwerk ist darauf ausgelegt, Energie durch die Hände in das Schwert zu pumpen. Wie Muskeln trainiert werden, wurden die Tenketsu dazu animiert, diese Technik zu unterstützen. Auf Kosten ging dies natürlich hinsichtlich des Chakraausstoßes an anderen Körperstellen.
Die Bandbreite an Fähigkeiten geht über das Verlängern des Schwertes hinaus. Der Anwender kann Energieklingen wie Zweige vom Schwert abspreizen lassen, Widerhaken oder gar Axtköpfe formen.
Auf dem Rang B kann er den Überzug auch von der Klinge schleudern, wobei Könner dem Überzug zuvor auch gern eine aerodynamisch trickreiche Form geben, etwa die eines Bumerangs...
Die Eigenschaften der fliegenden Chakraklinge entsprechen denen eines mit großer Körperkraft geworfenen Stahlschwertes.
Ist das Chakra zusätzlich mit Seishitsuhenka versetzt, erzeugt es eine entsprechende Explosion aus Windböen (Fuuton), Wasserdampf (Suiton), Hitze (Katon), Staub (Doton) oder leicht paralysierenden Schockwellen (Raiton).
Vom Chakraverbrauch hängt ab, wie weit sich die Klinge ausbreiten kann (die Maximale liegt bei 4-5 Metern, wenn man es nur in die Länge wachsen lässt) und wie stabil das Energieschwert sein soll. Soll es Ninjutsu standhalten, muss die aufgewendete Chakramenge ungefähr der des Ninjutsu entsprechen (bei brachialen und ausgesprochen wuchtigen Techniken möglicherweise auch höher).


Kijingiri: Enkyu no zanshu [Ghostblade: Behead the hills]
Rang: S
Typ: Offensiv
Chakrakosten: Sehr hoch
Voraussetzung: Training als Samurai
Beschreibung: Ein Schwertstreich, der ein unglaublich anmutendes Kunststück vollbringt: Indem der Anwender seine Schwertklinge mit einer hohen Menge an Yangton (körperlicher Energie) auflädt und als mehrere Meter lange Sense aufs Ziel zufliegen lässt, können selbst extrem harte Materialien von dieser Energieklinge durchschnitten oder zerstört werden. Das Meisterstück, einen Berg zu köpfen, ermöglicht diese Kunst, denn massiver Fels ist kein ernstes Hindernis mehr. Im Gegenteil; man könnte eher sagen: Je härter, umso schlechter widersteht die Abwehr einem solchen Schlag. Die größte Besonderheit aber liegt darin, dass etwa ein Mensch von diesem Angriff gänzlich unbetroffen sein würde. Die Chakraklinge, derartig auf das Brechen von Härte fixiert, würde ihn durchfliegen, ohne auch nur die Kraft eines Windhauches abzugeben.
Was weicher ist als Holz, bleibt bei dieser Kunst einfach verschont. Auch Dinge, die zwar härter sind, aber in weiches Material eingeschlagen oder verpackt sind, werden nicht betroffen (so wie etwa das Skelett eines Lebewesens in dessen Fleisch vor den Auswirkungen dieser Kunst geschützt ist). Körperteile wie etwa Außenpanzer sind allerdings nicht sicher.
Die Chakraklinge kann bei maximaler Ladung eine Länge von zehn Metern erreichen und rund vierzig Meter weit fliegen. Sie ist nicht im direkten Nahkampf einsetzbar, da das Chakra erst einige Augenblicke an Zeit benötigt, ehe sich die zerstörerische Kraft entfaltet. Man kann mit diesem Jutsu folglich nicht einfach im Duell durch die Klinge des Gegners säbeln.

Code:
[b]Kijingiri: Enkyu no zanshu [Ghostblade: Behead the hills][/b]
[b]Rang[/b]: S
[b]Typ[/b]: Offensiv
[b]Chakrakosten[/b]: Sehr hoch
[b]Voraussetzung[/b]: Training als Samurai
[b]Beschreibung[/b]: Ein Schwertstreich, der ein unglaublich anmutendes Kunststück vollbringt: Indem der Anwender seine Schwertklinge mit einer hohen Menge an Yangton (körperlicher Energie) auflädt und als mehrere Meter lange Sense aufs Ziel zufliegen lässt, können selbst extrem harte Materialien von dieser Energieklinge durchschnitten oder zerstört werden. Das Meisterstück, einen Berg zu köpfen, ermöglicht diese Kunst, denn massiver Fels ist kein ernstes Hindernis mehr. Im Gegenteil; man könnte eher sagen: Je härter, umso schlechter widersteht die Abwehr einem solchen Schlag. Die größte Besonderheit aber liegt darin, dass etwa ein Mensch von diesem Angriff gänzlich unbetroffen sein würde. Die Chakraklinge, derartig auf das Brechen von Härte fixiert, würde ihn durchfliegen, ohne auch nur die Kraft eines Windhauches abzugeben.
Was weicher ist als Holz, bleibt bei dieser Kunst einfach verschont. Auch Dinge, die zwar härter sind, aber in weiches Material eingeschlagen oder verpackt sind, werden nicht betroffen (so wie etwa das Skelett eines Lebewesens in dessen Fleisch vor den Auswirkungen dieser Kunst geschützt ist). Körperteile wie etwa Außenpanzer sind allerdings nicht sicher.
Die Chakraklinge kann bei maximaler Ladung eine Länge von zehn Metern erreichen und rund vierzig Meter weit fliegen. Sie ist nicht im direkten Nahkampf einsetzbar, da das Chakra erst einige Augenblicke an Zeit benötigt, ehe sich die zerstörerische Kraft entfaltet. Man kann mit diesem Jutsu folglich nicht einfach im Duell durch die Klinge des Gegners säbeln.


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