Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Meeresgrund] Westlicher Rücken

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BeitragThema: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 17, 2012 6:07 pm

das Eingangsposting lautete :

~ Der Westliche Rücken bezeichnet einen weit reichenden Gebirgszug im Meer von Mizu no kuni. Hier findet man die schwimmende Forschungsstation, von wo aus die angeheuerten Shinobi ins Abenteuer starten.
Unten am Grunde warten zunächst mehrere hundert Meter ozeanischer Leere, von der Fauna des Meeres abgesehen. Daraufhin erreicht man die Gipfelkette des unterseeischen Gebirges, welches man sich ebenso zerklüftet vorstellen kann wie die Berge an der Oberfläche.
Dank der verteilten Ausrüstung kann man sich hier noch ausgezeichnet zurechtfinden. Nur am Grunde der tiefsten Täler wird der Druck schmerzhaft.
Hier und dort steigen Gase und heiße Wasserschwaden aus Spalten und Löchern.
Auf einer recht brüchig wirkenden Klippe liegt ein im Verrotten befindliches Schiffswrack. ~
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeDi Dez 11, 2012 11:50 pm

Nicht jeden TAg ist man unter Wasser und findet dabei einen Totenkopf und auch nicht jeden Tag hat man zwei Shinobi im Schlepptau die sich dafür interessierten. Wobei, war Epona überhaupt Shinobi? Nachdem sie dieses seltsame "Wirbel Ninjutsu" das Ryuzaki bestellt hatte wirkte war es sonnenklar. Zumindest eine Kunoichi, das stand fest aber woher? Zumindest nicht aus Tsuki das wüsste er zumindest. Immerhin wohnte er dort und war dort ansässig, das merkte man doch nicht wahr? Egal, das ist hier nicht das Thema. Nachdem der Totenkopf ausgegraben wurde, Ryuzaki dann auch dastand und Epona das Jutsu gewirkt hatte verschwand der Sand unter Naoki und hervor kam eine rießige Truhe aus Stein. Aus Stein. Naoki guckte komisch drein und nahm die Kiste hoch. Er schüttelte sie auf und ab, schwer war sie zumindest nicht. Naoki lauschte mit seinem Ohr an der Truhe ob nicht vielleicht etwas lebendes da war. Naoki runzelte die Stirn und gab die Kiste an Ryuzaki weiter Total langweilig, kannste behalten meinte er gelangweilit und fing an weiterzubuddeln. Vielleciht war da unten was noch viel interessanteres. Vielleciht... ein super mächtiges Gezeitenmonster, das jeder Beschreibung von Overpoweredness sporttet!

Out: Sorry, mehr krieg ich nich hin xD
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 22, 2012 8:44 pm

Out: sry wurde mir nich angezeigt das gepostet wurde ._____.
In:



Kaum hatte Ryuzaki erspät was der junge Shinobi in den Händen hielt nahm er es auch schon an sich, in seinen Augen erkannte man triumphierendes Funkeln. Er nahm eine Schriftrolle heraus und versiegelte die Kiste, ohne sie zu öffnen, die Inschriften die er darauf erkannte und das Symbol sagten ihm bereits das es eines der Stücke war, nach denen er suchte. "Wunderbar...!" Er band sich die Schriftrolle wieder um die Hüfte und wollte schon weiterschwimmen, als der Boden zu rütteln und beben begann. Er sah auf die zuvor noch versteckte Stelle, dort wo die Kiste gestanden hatte, eine Art Knopf war dort zu sehen, und dieser ragte nun heraus, nicht wie zuvor eingedrückt durch Kiste und Co. "...." Was ihm gerade durch den Kopf ging war alles andere als jugendfrei und sollte hier wohl nicht beschrieben werden, denkt doch mal an die Kinder, denkt euch den Teil und ersetzt ihn durch die Punkte. Schnell brachte er etwas Abstand zwischen sich und die Stelle am Boden, wollte weg, schlug Chakra in die Füße wie ein Besessener, doch hoffnungslos, eine Lucke im Boden öffnete sich, der Sog, war ungewöhnlich stark und sog ihn sofort ein und den anderen beiden würde es sicherlich nicht viel besser gehen. Ryu schoss durch das gut 4 Meter Durchmesser große Rohr, links rechts, Lupings nach aller Kunst und sein Magen drehte sich mehrere Male um sich selbst, hoffentlich kam ihm sein Abendessen nicht hoch, das wäre unter Wasser mehr als doof. Nach etwa 4 Minuten endete die Fahrt jedoch aprupt, in....einem Käfig. Er fiel auf den Boden, Hintern zuerst, jammi das tat doch mal gut, und wenn er links und rechts neben sich sah, erkannte er zwei weitere Käfige, wo die anderen beiden dann wohl landen würden. "Ver....dammisch doch einer...Zack was zum Geier sollte ich dir hier Besorgen das ich in sowas lande??" sagte er leise zu sich selbst, merkte dabei jedoch erst das in diesem Raum kein Wasser war. Es war wirklich ein rießiger Raum, aufgebaut wie ein Labor und wenn er sich so umsah erkannte er mehr Skelette, Bewusstlose Shinobi und wer weiß was sonst noch, als es ihm lieb und teuer gewesen wäre...wie zum Geier solten sie denn hier bitte rauskommen?

Hin und wieder hörte man jedoch durch den Raum ein lautes Schnarchen, als er erkannte WAS es war, wurde ihm schlecht. Ein Wolf, ein rießiger, gigantischer, verdammt großer mit RIEßIGEN Zähnen und Klauen besetzter MÄCHTIG großer WOLF der dort Wache hielt und schlief, das Ding war sicherlich 10 Meter lang und 5 Meter hoch, geschätzt ohne Gewähr....das wars, Ryuzaki nahm Achselzuckend ein Stück Papier und einen Stift heraus und begann zu schreiben. Was er schrieb? Sein Testament, ohne Scherz, das schrieb er nun.

"Mein Testament...Zack du bekommst nix, außer nen Fluch, schmore in der Hölle" so fing es an...."achja und ps: Ashitaka Sensei soll gleich mit da runter fahren..."
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 22, 2012 9:39 pm

Eine Truhe. Selbstredend zog die schwere Kiste sogleich Eponas Aufmerksamkeit an sich. Versprach es Schätze? Ihre Augen verfolgten, wie Naoki das steinerne Ding schüttelte und dann mit dem Kommentar "Langweilig" an Ryuzaki weiterreichte. Langweilig? rief sie aus, Wie kann es langweilig sein? Das ist doch klasse, da drin könnte - hey, hey, was machst du? Der letzte Satz widmete sich nicht mehr dem gelangweilten Jugendlichen, sondern dem Nara, der die Kiste gut gelaunt einfach in einer Schriftrolle versiegelte, ohne sie erst aufzumachen! Zugegeben, bei Epona ging gerade dezent das Goldfieber durch, weshalb sie im Überschwang nicht bedachte, dass das Salzwasser überall um sie herum möglicherweise schädlich sein konnte für den Inhalt der Kiste. Trotzdem. Wunderbar? Was ist wunderbar?
Das Beben und Bibbern des Bodens jedenfalls nicht. Mit schreckgeweiteten Augen wurde Epona des Totmannschalters gewahr, der sich unter der Steintruhe befunden hatte. Oh je murmelte sie, Booby trap...
Eine sogenannte "Booby trap" war eine "versteckte Ladung", eine Berührungsfalle. Etwas ganz und gar Gewöhnliches für Shinobi. Doch zugegeben, wer hier unten am Meeresgrund so etwas erwartete, war doch schwerst paranoid, oder?
Abwärts gings, mit Schwung und Sog! Durch eine Art kleines, kurzes Kanalisationssystem rauschten sie alle einfach in die rabenschwarze Tiefe. Widerstand war vergebens, gegen den Strom Anschwimmen lachhaft. Insbesondere für die Blondine, die zwar erst erwog, sich mit Fuuton wieder aufwärts zu schießen, es aber dann gar nicht erst versuchte. Dafür reichten ihre Künste nicht, die Fahrt per Toilettenspülung musste sie wohl ertragen.
Die Landung war hart, natürlich auf ihrem wohlgeformten Hintern, den sie sich mit einem schmerzerfüllten Stöhnen rieb. Oh, große Güte. Überrascht blinzelnd stellte sie fest, dass ihr blondes Haar schwer und klitschnass in ihrem Gesichtsfeld hing. In ihrem ganzen Gesichtsfeld. Sie richtete ihren Pferdeschwanz wieder nach hinten und betrachtete die Umgebung. Das Tuch zum Atmen zog sie herunter. Ihre Stimme klang nun wieder deutlich klarer an die Ohren ihrer Kameraden. Was ist das hier? In einem See hätte ich sowas wie eine Kläranlange vielleicht erwartet, aber doch nicht...
Schnarchen. Knurrendes, tiefes, rollendes Schnarchen. Ein Ungeheuer von Wolf lag dort in diesem riesigen Raum, der in gewisser Weise wie ein klassisches Labor aussah. Und dazu gab es auch noch andere Gefangene, offenbar sowohl Tote als auch Lebende. Das Wasser, das mit ihnen hereingeschwappt gekommen war, verflüchtigte sich übrigens durch dafür vorgesehene Gullis im Fußboden.
Oh. Oh. Oh Mann. Sie zog die Schwimmflossen von den Füßen und trat an die Gitterstäbe. Okay... Jungs? In den Käfigen neben ihr waren Naoki und Ryuzaki gelandet. Was zum Teufel ist das hier, und -... und was schreibst du da? zischte sie dem Nara zu, der in Notizen vertieft war.
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeMo Dez 24, 2012 3:29 am

Weiter buddeln immer weiter buddeln irgendkam kam man ganz nach unten und gegen Stein gegen den man nciht mehr weiterbuddeln konnte oder man fand etwas interessantes. Und so übersah Naoki gekonnt den Knopf, ihn interessierte das Gespräch der BEiden nciht weiter und budelte einfach weiter. Irgendwann hörte er jedoch das Beben im Boden und er stoppte kurz. Gedankenverloren sah er nach oben und meinte nur so Also mein Magen ist das nicht...
Der Boden öffnete sich abprut und zog Ryuzaki Epona und Naoki mit sich nach unten. Für Naoki nicht weiter schlimm denn das viele Durcheinander, auf und ab, hin und her und das immer schneller lösten in Naoki eher ein Gefühl von Spaß aus weswegen er anfing rumzubeln und während der Achterbahnfahrt unter Wasser ncoh rief Wuhuuu das macht ja richtig Spaß! Wahrscheinlich war er auch der einzige der ganz geschickt auf seinen beiden Füßen landete, dabei noch ein - zwei Faustschläge nach vorne vollführte und dann wieder ganz still dastand. Einfach nur zum Posen.
Das war lustig, gleich nochmal! rief er und sah ncoh oben, merkte dann aber das er in einem Käfig war. Genau wie seine beiden anderen Kollegen. Er zog eine Augenbraue hoch und sah sich erstmal gründlichst um. Skellette und bewusstlose Shinobi, ein Nara am Testament schreiben und eine Blondine die fragte was der Nara da schrieb. Naoki hingegen bemerkte den Wolf und ihn überkam gerade wieder so eine... Kampfeslust. Er wollte sich sofort mit dem Wolf prügeln, müsste aber dazu erstmal hier heraus. Doch halt! was war das? Naoki sah etwas auf dem Boden des Käfigs. Ein Schlüssel! Dieser müsste sogar ins Schloss passen! Hey, episch ich hab nen Schlüssel! rief er ganz begeistert und sah ihn sich genau an. Etwas verrostet. Nein seeeehr verrostet durchaus. Naoki dachte sich nichts weiter, wollte gerade sein Schloss aufsperren, als etwas passierte das für ihn wirklich alltäglich war. Naoki rutschte auf dem Wasser aus das er selbst noch mti reingeholt hatte, ließ dabei den Schlüssel fallen der in hohem Bogen rausflog, an den Gitterstäben abprallte, zerbarst und dessen 3 Teile dann schön im ganzen Raum durchflogen. Naoki richtete sich auf.. sah sich um und meinte dann nur so ganz nebenbei Äh... scheiße. Wirklich scheiße. Naoki fasste sich die Hände ins Gesicht, rieb einmal komplett drüber und seuftze tief. Es müsste doch noch einen Weg geben.. Aber hey. Moment. Was wenn der Wolf dumm ist? Naoki ging vor, zu den Gitterstäben in Richtung des Wolfes und rief dann, mit lauter erhobener Stimme HEEEY DU FETTER WINDPUDELPLÜSCHMONSTERIMITATOR HIER BIN ICH KOMM UND HOL MICH!!! Wer weiß, vielleicht würde der Wolf aufwachen und.. äh.. Und irgendwie die Stäbe zerstören. Oder so
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeMo Dez 24, 2012 10:53 am

Ryuzaki sah kurz zu Epona hoch. "Testament, Ich will das der Kudo und der Emishi wissen das sie in der Hölle schmoren sollen, dauert nicht lange" sagte Ryuzaki gelassen und äußerst trocken, ignorierte dabei den wunderbar bescheurten Versuch einen Schlüssel zu benutzen, sowas erlernte man zumindest in Konoha im Alter von 5 Jahren und früher. Das Geschreie jedoch welches der Jinchuuriki danach abließ ging dem Nara doch schon mehr auf die Nerven, er packte seine Schreibutensilien wieder ein, die Hälfte war ja geschrieben das sollte doch ausreichen.
Ryu sah sich nochmals um und als nun dieser Rießenwolf durch das Gebrüll wach wurde und knurrend zu den 3 Käfigen sah, ihren Käfigen, wurde es ihm mullmig, das war NICHT gut. Das Vieh würde den kleinen Idioten fressen, mit dem Käfig, der würde da nichts aufknacken oder so.

Aus der Sicht des Wolfes....

Was war das nur wieder für ein Gebrülle? Immer das selbe, ich hatte Schicht und man durfte sich keine 5 Minuten ausruhen. Die Augen bekam ich schon kaum auf, erkannte jedoch es gab Neuzugänge,...fressen sollte ich Neulinge nicht...schade. Ich stand auf, streckte alle Viere von mir und gähnte genüsslich, grummelte ein wenig um furchteinflößend zu klingen und ging zu einem der ältere Käfige, darin lag ein junger Mann, es würde reichen vorerst. Ich zerschlag mit den großen Pranken die Tür und ließ ihn hinaus, die Jagt konnte beginnen. Ich heschtete ihm mehrere Gänge entlang hinterher. Im Labor würde man nach einigen Minuten nur ein qualvolles Geschrei hören, der Moment in dem ich dem armen Shinobi den Arm abgerissen habe und danach den Rest verschlungen hab. Zurück im Labor sah ich den kleinsten der Gruppe an, er nervte, sicherlich würde der Chef nichts merken. Ich riss mein Maul auf und lief in Richtung des Käfigs, der würde kaputt gehen, Schlafwandelnder Wolf, ganz einfach ich wusste später nichts mehr davon, doch kaum einen Meter vor dem Gitter kam ich zum stehen, ich war wie gelähmt, was zum....



"Kage Mane erfolgreich" sagte der Medic lächelnd, eine Angewohnheit der Nara, bei manchen zumindest solche Sprüche abzulassen. Gerade so noch hatte Ryuzaki seinen Schatten ausgefahren und den Wolf davon abgehalten den guten Teamkameraden zu zerquetschen, gott sei´s gedankt. Ryuzaki ging auf alle Viere, sodass er auch wie der Wolf doch stand und sah nach vorne, er erhob eine seiner Hände hoch über den Kopf, so wie es der Wolf tat und schlug zu! Die Pranke des rießigen Hundes zerschlug das Schloss des Gitters und ließ Naoki somit frei, nun würde es an ihm sein. "Na los, hau ihm eine runter und erledige ihn oder sonst was, mein Chakra ist kostbar und das Vieh hier wehrt sich wie doof." Er hatte Angst, dass der kleine nun doch noch gefressen werden würde, schade drum wäre es nicht aber, es würde doch vieles....leichter machen..moment mal...
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeDo Dez 27, 2012 6:40 pm

Ah ätzte Epona mit betonter Galle in der Stimme, Ein Testament. Ist das nicht etwas früh? Sie schaute zu dem schlafenden Wachwolf hin, lächelte siegessicher und trat an die Gittertür heran. Ihr habt doch mich dabei... mich und meine magischen Finger... Und diese magischen Finger wanderten in ihre Hüfttasche, um einen Schmuckstein hervorzuholen. Es handelte sich um ein Amulett aus rosa Bergkristall. Das kalte Laborlicht brachte leider nicht die absolute Schönheit des Steins hervor, was Epona sehr bedauerte. Gelassen entwirrte sie kurz das Kettchen, dann streckte sie die Hand durch die Stäbe, ließ das Amulett vor dem Schloss des Käfigs baumeln. Und dabei redete sie weiter. Ihre Stimme verriet nicht die geringste Beunruhigung. Ach, ein Kudo und ein Emishi, das sind die Typen, denen du diesen Trip hier verdankst? stellte sie fest. Emishi. Emishi? Ein schöner Name, ist der Kerl dahinter passend dazu?
Den Namen Emishi kannte sie. Sogar sehr gut! Epona verfügte über mehrere Identitäten, es waren - zählte man ihren wahren Namen mit - fünf. Vier davon waren weiblich. Nummer fünf allerdings war die Identität eines Mannes, und es war zugleich die einzige Identität, die Epona sich komplett ausgedacht hatte. Was für ein netter Zufall, dass ihr der Name nun hier unterkam.
Weiter im Text. Epona ließ ihr Kristallamulett sanft gegen das Schloss plingen. Es wirkte, als ginge etwas wie ein winziger, azurblauer Stromstoß auf den Stein über und brachte ihn zum Glühen. Brav so säuselte Epona versonnen, offenbar voller Freude in ihr Tun vertieft. Eine Falle im Schloss, wie süß... auf noch eine Booby trap fallen wir nicht rein... Nein, mein Schatz.
Währenddessen ging Naoki seinerseits auf die Barrikaden. Er tat es selbstredend laut. Und schreiend. Die blonde Kunoichi verfolgte gerademal aus dem Augenwinkel, wie er sich langlegte und der Schlüssel dabei in hohem Bogen davon flog, um zu zerbrechen. Besser so bemerkte sie trocken. Wär sicher ne Falle gewesen. Hättest dich womöglich selbst unter Strom gesetzt.
Doch dann fing der Kleine auch noch an zu Grölen. Zur Hölle, er hetzte natürlich sofort den Wachwauwau auf! Dieses Vieh erhob sich auch, konzentrierte sich jedoch nicht sofort auf die drei neuen Gefangenen, sondern tat etwas Schlimmeres: Es holte einen anderen Häftling aus seinem Käfig und spielte mit ihm, als müsse es sich aufwärmen, ehe der Hauptgang dran kam.
Epona verzog das Gesicht, als ein gequälter Schrei aus dem hinteren Teil des Labors an ihre Ohren drang. Oh, verflucht. Mit fliegenden Fingern holte sie ein einlaminiertes Stück Pergament hervor und hielt ihr Amulett nur wenige Fingerbreit darüber. Wie magnetisch angezogen, zuckte der Kristall auf das Wort "Chakraschloss". Hm. Kein Stromschlag also. Nur eine Fehlfunktion des Schlüssels, schätze ich. Sie seufzte hörbar. Das ist nun wirklich keine Kunst. Meine Fertigkeiten werden vergeudet. Ungeachtet des leiser werdenden, qualvollen Geschreis eines sterbenden Mannes trat sie an ihr Gitter, holte mit rechts einen Dietrich hervor und schloss mit rechts ein Fingerzeichen. Teshigoto: Godosa no jutsu. Sie tippte gegen das Schloss. Kleine Fünkchen flatterten heraus. Gleich darauf rammte Epona den Dietrich ins Schloss und prockelte zielstrebig darin herum. Gleich darauf knackte es, und sanft schwang die Tür auf.
Epona stemmte mit stolzgeschwellter Brust die Hände in die Hüften. Oh ja, oh ja, ich kanns.
Dann kam der Wolf wieder. Hoppla! Sie knallte die Tür wieder zu.
Diesmal hatte der Wolf offenbar vor, sich wirklich das frischeste Fleisch einzuverleiben. Doch ehe er wirklich dazu kam, Naoki zu fressen, griff die Kagemane des Nara, der sich sogleich daran machte, das Schloss Naokis zu knacken. "Na los, hau ihm eine runter und erledige ihn oder sonst was, mein Chakra ist kostbar und das Vieh hier wehrt sich wie doof."
Ja genau, hau ihm eins runter! Und ich fasse mit an! Epona sprang aus ihrem Käfig heraus und schloss Fingerzeichen. Sakuyou kibou!
Es war absurd, doch Baumwurzeln schlugen aus dem Boden hervor und umfassten die Glieder des Wolfes, um ihn in seiner Beweglichkeit noch mehr einzuschränken. Ihn einfach noch mehr zu immobilisieren, als es das Kagemane sowieso schon tat.

Spoiler:
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeSo Dez 30, 2012 11:36 pm

Naoki grinste denn Ryuzaki verstand ganz genau was Naoki wollte, auch wenn Naoki nicht kapierte was Ryuzaki genau wollte. Denn den Braunhaarigen interessierte nur die Tatsache das er auf den Wolf jetzt einkloppen konnte und das würde er auch mit Sicherheit machen! Naoki trat aus dem Käfig hervor und sah dem Wolf tief in die Augen. In Naoki machte sich kein Funken an Angst breit. Er lächelte und in seinen Augen brannte das wilde unbändige Feuer der Kampfeslust. Er würde nicht zurückweichen, ncihtmal wenn das Viech sich komplett bewegen konnte. In Naoki's Bein sammelte sich eine große Menge an Chakra und Naoki konnte sich sein Grinsen einfach nciht unterdrücken. Man merkte das ihn die Aura des Hachibi ganz leicht durchfloss während er das Chakra sammelte. Er zog die Arme an seinen Körper und winkelte diese leicht ab, die geballten Fäuste nach vorne. Dann durchschoß ihn das Hachibi Chakra und das merkte man acuh am ersten Cloak. Seine Augen und Zähne wurden animalischer während man die komplette Brutalität in seinen Augen sah, während man merkte das er keine Gnade zeigen würde. So du zugroß geratenes Plüschtier. Du wolltest mich fressen, nachdem du dir Vorspeise gegönnt hast? Tja, dann hast du PEch denn das Hauptgericht gibt dir JETZT SOWAS VON EINE MIT! rief er brüllend, während das Hachibi Chakra teilweise auch noch in sein Bein hineinfloß, dort war nun eine große Ansammlung Chakra und Naoki stürmte nach vorne. Das Chakra hielt er gesammelt bis er nach oben sprang und sein Bein in der Luft schwang um mit dem Fuß direkt den Kiefer des Wolfes zu treffen. Durch das Chakra flog dieser bestimmt erstmal meterweit durch den Raum un des knallte recht laut. Moment, klang es etwa gerade hohl? Egal, der Wolf würde wohl so schnell nciht wieder aufstehen. Naoki landete geschickt am Boden und lief ganz gelangweilt zum Käfig von Ryuzaki, wobei er die Gitterstäbe anpackte und sie mit bloßen Händen auseinanderzog, sodass jener Nara aus dem Käfig konnte. Naoki grinste, stemmte die Hände in die Hüfte und meinte nur aufgeregt und erkundungsbereit So, und nun was machen wir?
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeSo Dez 30, 2012 11:58 pm

Ein Zittern ging durch seinen Körper und die Nackenhaare standen ihm zu Berge als das Chakra des Dämonen nicht nur spürbar, sondern auch sichtbar wurde. Das Schauspiel dauerte nicht sonderlich lange, doch es machte einigen Lärm und Naoki wich einige Schritte zurück, als Naoki kam und die Gitterstäbe zerbrach und ihn so befreite. "Ein Jinchuuriki....diese...Kraft...unglaublich. Wenn ich mir überlege wie dieses Vieh sich wehren wollte und ein Tritt von diesem Bengel und der Wolf hält sein Nickerchen...man..." In den Augen des Mannes erkannte man keine Angst, eher ratloses Misstrauen und eines...Hass. Seine Schwester war einst von einem Jinchuuriki mehr als schwer verletzt worden und war bei Nahe ums Leben gekommen dabei, es hatte Monate gedauert bis sie wieder auf den Beinen war. Wenn er sich überlegte das er mit so einem nun arbeiten musste, lief es ihm eiskalt den Rücken runter. Dieser Blick, kalt und unerbittert gegenüber von Naoki, genau dieser eine Blick den jeder Jinchuuriki ganz genau kannte, genau diesen hatte der Nara gerade, er ging an Naoki vorbei, schupste ihn auf Seite. "Aus dem Weg..." du Missgeburt eines Dämonenpaktes... sagte er und dachte sich den letzten Teil um nicht noch einen Schaden anzurichten, den er später vielleicht nicht mehr beheben könnte. Ryuzaki ging zu den restlichen Käfigen und suchte nach Fallen oder ähnlichem, nichts großartiges zu finden, aber man konnte nie ganz sicher sein. Lieber sollte sich die Blonde das alles nochmals ansehen, immerhin hatte sie anscheinend ohne die Hilfe der Männer das Schloss geöffnet und war hinausgetreten, nunja sie war zwar mehr als eilig wieder hineingespringen als das Hündchen kam aber das war natürlich eine andere Sache. "...Ich würde ihn nur zu gerne töten...ihn und die restlichen 8...solche Menschen...solche Dinger haben es nicht verdient zu leben....Missgeburt...alles fehlgeschlagene Experimente...sie sind Ungeziefer...nicht mehr...Sarana.. flüsterte er vor sich hin und sah dabei auf ein kleines Kind welches vor ihm in einem Käfig lag und die Hand nach ihm ausstreckte, es war ein Mädchen, vielleicht 8 Jahre alt und total ausgehungert. Naoki sah sich das Gitter nochmals genauer an, nahm sein Katana und schloss die Augen, kaum eine Sekunde später durchzog ein Schrei die Stille und Naoki schlug zu. Die Gitterstäbe wurden sauber gespalten und fielen zu Boden, da war noch ein dickes feingeschnittenes Loch. Er kniete sich hin, nahm das Mädchen auf den Arm und strich ihr über den Rücken. "Keine Sorge...wir holen dich hier raus okay? Es wird alles gut kleines." "Mama....wo...wieso...der...Mann...seine Augen..komm zurück..." sagte sie leise und kraftlos und wurde dann ohnmächtig. Naoki nahm eine Soldatenpille heraus, nein eine Nahrungspille eigentlich und verabreichte sie dem Mädchen. Das würde sie zumindest davor bewahren das ihr Körper schlapp machte. Er legte sie auf den nächsten Tisch und behandelte sie. Einige Kräuter die er dabei hatte und schwups, sie würde es schaffen. Er sah sie da liegen und schlafen, Sarana...sie war ihr sehr ähnlich als sie noch klein waren...
"Akane...könntest du die anderen bitte befreien und jeden Verletzen zu mir bringen damit ich sie behandeln kann? Diejenigen mit schweren Verletzungen oder gar tötlichen bitte als erste, wir dürfen keine Zeit verlieren...und halte dieses Ding von den Menschen hier fern..." letzteres, damit war wohl Naoki gemeint und der Blick des Nara, kaum zu erkennen da der Schatten auf seinem Gesicht lag, war bestialisch...direkt in Naokis Richtung gerichtet. Der Jounin hatte derweil seine Mittel, Säfte, Spritzen, Kräuter und Verbände und Co auf dem Tisch sortiert und verteilt, sodass er sie sofort Griffbereit hatte. Die Arbeit konnte beginnen, die Arbeit eines Arztes natürlich.
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeMo Dez 31, 2012 1:31 pm

Kraft, in der Tat. Die beiden Erwachsenen der Gruppe durften gerade feststellen, dass ihr jüngstes Mitglied über ein ganz beachtliches Potenzial verfügte: Staunend wurde Epona Zeuge, wie erst der Wolf durch einen herben Krafteinsatz durch den Raum flog und dann die Gitterstäbe des Käfigs, in dem der Nara steckte, relativ salopp durch Naoki aufgedrückt wurden. Wow, da schau her. Das Gewand, welches den Jinchuuriki umgab, bannte den Blick der Blonden immens! Diese Kraft brannte, das fühlte sie. Darin steckte Energie en masse. Ihre Gedanken überschlugen sich. Was haben wir hier? Kekkei genkai? Einen Modus? Zwar bemerkte sie auch dunkle, bösartige Akzente in der Aura, und vor allem in der animalischen Miene des Jungen, doch ihr erstes Erschrecken legte sich rasch. Maya Kurayami war ebenfalls ein bösartiges Luder, von der ersten Minute ihrer Bekanntschaft an, und hatte es die Blonde davon abgehalten, sich ihre Leibwächterin auszusuchen? Natürlich nicht.
Epona Yamanaka war eine Freie. Sie hatte niemals ein Shinobi-Dorf von innen gesehen, und infolgedessen war ihr bislang auch jeder Blick auf einen leibhaftigen Jinchuuriki verwehrt geblieben. Von diesen gab es immerhin nur neun Stück; alles andere Wunderliche und Spannende auf dieser Welt gab es dagegen massenhaft.
Die Reaktion Ryuzakis fiel anders aus. Überraschend anders. Anstatt Naoki zumindest zu danken, schubste er ihn sogar zur Seite, ehe er mit übellauniger Miene durch das Labor stapfte.
Epona ließ eine Augenbraue in die Höhe wandern. Was? Rätselnd über den plötzlichen Umschwung des Nara trat sie an Naoki heran, beugte sich ein wenig vor, um auf Augenhöhe mit dem Jungen zu sein - falls Naoki noch in entsprechender Stimmung war, würde sie in diesem Moment den Spruch Meine Augen sind hier oben bringen - und betrachtete ihn demonstrativ interessiert. Das sah doch ziemlich.. bemerkenswert aus, Kleiner... Zu dumm, trug auch Naoki einen Ganzkörperanzug wie Ryuzaki auch, anstelle der Light-Version wie Epona. Andernfalls hätte Epona in diesem Moment wohl auch ein Siegel auf seinem Bauch zu sehen bekommen.
Ein Schrei, ein helles Klirren von Stahl auf Eisen. Der Konoha-Nin kam zurück, ein kleines Mädchen auf dem Arm. Sogleich begann er, dem Kind eine Nahrungspille in den Mund zu schieben und seine Iryo-Ausrüstung offen zu legen. Zugleich gab er Epona Anweisungen. Und wieder diese derbe Abneigung, die ihn plötzlich gegenüber seines jüngsten Teamkameraden erfasst hatte.
Dabei sah der Nara gerade selbst alles andere als fürsorglich aus. Genau wegen diesem Gesichtsausdruck zögerte Epona einen halben Herzschlag lang, ehe sie widersprach. Du willst sie alle verpflegen? Du willst sie womöglich alle retten und mitnehmen? Resolut trat sie an Ryuzaki heran und ergriff dessen Handgelenk. Heh. So gern ich für dich auch Krankenschwester spielen würde, doch dies ist weder die richtige Zeit, noch der richtige Ort! Schau dir an, wo wir sind. Feindliches Terrain, Junge! Wo es Wachhunde und Gefangene gibt, gibt es auch einen Wärter! Und der wird uns kaum Zeit lassen, bis du jeden Einzelnen hier reisefertig gemacht hast. Und überhaupt, wie kriegen wir sie hier heraus? Erinner dich, wo wir sind. Epona funkelte Ryuzaki fast schon grimmig an, als wolle sie seiner übellaunigen Miene entgegenwirken. Über uns zischte sie, ist ein ganzer, verf***ter Ozean! Wir haben nur Tauchausrüstung für uns drei, für eine großangelegte Rettungsaktion sind wir nicht ausgestattet.
Bewusst hatte sie Ryuzakis letzten, bösen Spruch in Naokis Richtung ignoriert. Auf diese plötzliche Aggression konnte man später immer noch eingehen. Zunächst musste sie den Iryo-Nin davon abbringen, sein Chakra für die Rettung Gefangener zu verschwenden, die sie sowieso nicht besonders weit bringen konnten.
Lass sie liegen, Mann. Barmherzigkeit funktioniert jetzt noch nicht, solang wir nicht wissen, wie wir hier wegkommen.
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeMo Dez 31, 2012 2:33 pm

Prinzipiell machte sich Naoki nicht wirklcih viel aus der üblen Laune des Nara, der Braunhaarige stemptel dies einfach unter dem Vorwand ab das Naoki gerade wohl stärker wirkte als die beiden anderen. Deswegen sagte er darauf auch ncihts weiter, den er wusste man provoziert einen Krieger in einer Niederlage nicht, auch wenn die Sachlage ganz anders war. Naoki überkreuzte beide Arme hinter seinem Kopf und beäugte Ryuzaki nur halbherzig. Er sah sich eher genau um, es war wirklich groß und hier waren sehr viele Gefangene. Die Anlage sah so aus als würde sie nicht mehr benutzt werden, warum war aber der Hund da und warum gab es dann hier Gefangene? War der Hund vielleicht durch den ganzen Wasserdruck aggressiv geworden und verspeiste demzufolge seine Herren und Meister? Gab es deswegen hier keinen Ansatz mehr an Betrieb? Naoki machte sich für seine Verhältnisse gerade viel zu viel Gedanken, denn da kam schon Epona die ihn aus seinen Gedanken rieß. Leider nur kurz mit dem Vorbau den sie hatte, denn sie zog seine Augen mit ihren Worten nach oben. Aufmerksam lauschte er ihren Worten, konnte ein Grinsen nciht verkneifen, er fühlte sich gelobt und beachtet. Locker, wer bin ich denn wenn ich sowas nicht hinbekomme? meinte er angeberisch. Doch dann, ein Schrei, ein Ruf eines Kriegers, das hörte Naoki sofort heraus. Ryuzaki brachte auch kurz darauf ein Mädchen daher, von ihm kam auch der Ruf. Naoki verschränkte die Arme wieder vor der Brust und sah dem Treiben des jungen Mannes nur halbherzig zu, bis er seinen bösen Blick wieder Richtung Naoki wand und ihn augenscheinlich als Ding bezeichnete. Naoki zog eine Augenbraue hoch und glaubte sich verhört zu haben. Ding? Für dein Gesicht hoffe ich nun inständig das du den Wolf meinst und nicht mich. Rau und leicht erzürnt gesprochen sagte er dies und sah den Nara nun doch mti etwas anderen Augen, hörte dann aber doch Eponas Worte und auch ihre Einwände. Wo sie Recht hat hat sie Recht.. meinte er anhängend. Naoki dachte selbst darüber nach wie man den Leuten helfen konnte. Er streckte den Kopf nach oben, sah an die Wand und kozentrierte sich. Wie rettete man viele Menschen auf einmal? Wie.. rettete man sie vor diesem Ozean?
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeMo Dez 31, 2012 3:39 pm

Naoki sah ungläubig zu der Konouchi und auf seinen Zügen entwickelte sich ein leichtes Lächeln als er wieder zu der Mädchen runter sah, kurz nickte und dann zu einem der Käfige ging, das Schloss wieder einem der Katana aufschlug und den Mann der darin lag heraus nahm, er blutete, nicht sehr stark aber ernst genug und legte ihn auf den Tisch, das Mädchen hatte er derweil auf ein kleines Bett daneben gelegt. "Es interessiert mich nicht ob wir dazu ausgestattet sind oder nicht. Es interessiert mich auch nicht ob hier noch Wachmänner oder so sind, ich hab einen Eid abgelegt und den werde ich erfüllen, egal was mich deshalb erwartet." Ryuzaki war nunmal so. Seid er klein war, hatte man ihm beigebracht Lebewesen aller Art zu respektieren und zu schützen wenn sie krank oder verletzt waren. Er war zum Arzt geboren worden und hatte in seinem Herzen lediglich eines immer bewahrt, diesen Eid immer und überall zu helfen, niemals ein Leben vergehen zu lassen wenn er nicht die Möglichkeit hatte, dies zu verhindern und auch heute würde er diesen Eid nicht brechen. "Wenn ihr wollt könnt ihr gehen, ich werde mich aber um diese Menschen hier kümmern...übrigens...wenn ihr mal dort an den Gang schaut, solltet ihr sehen was dort steht..." Ryuzaki zeigte kurz zu dem Bogen durch welchen der Wolf zuvor noch gejagt war. Ein rießiges Schild aus Holz. Darauf stand fein säuberlich geschrieben. "Atlantnis Hauptlabor zur Entwicklung biologischer Waffen - Oberfläche!" Dadurch würde es also irgendwie einen Weg in die Freiheit geben, das dort Atlantnis stand war ihm zum momentanen Zeitpunkt recht egal, der Jinchuuriki jedoch war es nicht. Er sah Naoki an, in seinen Augen züngelten Flammen umher, nicht wirklich aber es sah so aus, ein bösartiges Funkeln. "Keine Sorge ich meinte dich. Hätte man mich zu so etwas gemacht, hätte ich mich gleich aufgehangen bevor ich andere Menschen verletze und Töte wie es euer Gleichen tut ob sie es wollen oder nicht. Früher oder später rastet jeder von euch aus und Tode sind die Folge...und es gibt nicht genug Ärzte um das wieder hinzubiegen was ihr verdammten Jinchuuriki anrichtet. Ich habe Mitleid mit jedem von euch, dennoch hasse ich euch denn ihr seid der Grund, seid Anbeginn der Shinobi Zeit wieso es die größten Streitigkeiten und Machtkämpfe und somit Opfer gibt!"
Harte Worte, doch leider Gottes war dies eben der Gedankengang von Ryu, er wollte nicht, es war aber so. Doch er wannte sich bereits wieder dem Mann vor sich zu, der gerade zu Bewusstsein kam, die Sprize die Ryu ihm gerade eben gegeben hatte, zeigte also Wirkung, die erwünschte. "Wo...wo bin...ich..!" fragte der Mann, den der Nara auf etwa 40 Jahre schätze. "Gute Frage, zu erst aber müssen wir sie hier versorgen und die anderen und sie rausbringen, auch wir sind hier unabsichtlich gelandet, ein Labor wohl, wir sind alle Gefangene, aber keine Sorge ich bin Arzt und kümmere mich um sie alle." Ein kalter Seitenblick an Epona und die Arbeit ging los. Ryuzaki befragte den Mann nach einigen Sachen, genaues Alter, Erinnerungen an irgendetwas, verband und behandelte ihn in der Zeit. Medic Jutsu wie das Shosen waren hier eindeutig ein Vorteil und machten die Arbeit einfacher.
Bei dem ganzen Trara bemerkte Ryu "kaum", das der Wolf sich wieder rührte und Stimmen im Gang zu hören waren, die Stimmen kamen wohl von weniger als 3 Mann, aber das würden genug sein um sie in der momentanen Situation zu nerven. Ryuzaki zog seine beiden Katana und sah in Richtung des Ausgangs. "Sie sagten sie haben eine Medizinausbildung auf 2. Stufe? Okay...könnten sie die schwer verletzten versuchen einigermaßen zu versorgen und die leichter Verletzen zusammenzusuchen? Benutzen sie den Schlüssel den ich gerade in dem Schrank gefunden habe, er sollte auf die Käfige passen." Der Mann nickte und machte sich an die Arbeit, Kräuter, Verbände und Co. gab es ja genügend. Ryuzaki ging in Richtung des Ausgangs und wartete...wer würde hier auftauchen?

Out: So das ist an euch, tobi, marc Very Happy lasst eure Verrücktheiten spielen!!
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeMo Dez 31, 2012 4:56 pm

Lachen oder Weinen, das war die Frage. Von einem warmen Lächeln war Epona jedenfalls weit entfernt, denn überraschenderweise trat auf ihre Worte nicht die gewünschte Wirkung ein. Nein, sie wurde mit einem Lächeln beiseite geschoben, und Ryuzaki öffnete die nächste Zelle auf eigene Faust. Dabei erläuterte er ihr seinen Eid und seine Beweggründe.
Unterm Strich: ätzte die Blonde sogleich, Du überhebst deinen kostbaren Chakravorrat und riskierst, dass wir gleich wieder gefangen genommen werden! Mit einer harschen Bewegung deutete sie auf die Tür, den "Weg zur Oberfläche", auf die der Nara sie aufmerksam gemacht hatte. Denk nach, denk nach zur Hölle! Sie ging sogar soweit, ihm den Vogel zu zeigen. Wir sind Meilen und Meilen weit vom Festland, keine Gipfel oder natürlichen Kamine reichen hier bis nach ganz oben! Alles, was dahinter sein mag, kann höchstens ein Unterwasserfahrzeug oder sowas sein. Oder schlimmer, ein Kuchiyose-Tier wartet dort, um Passagiere wieder nach oben zu bringen. Der Wolf immerhin bewies, dass es hier unten Shinobi gab, welche beschworene Tiere für ihre alltäglichen Zwecke gebrauchten. Schau mich nicht so abschätzig an, als wäre ich herzlos! Bloß weil ich... ach, mit wem rede ich!
Energisch wirbelte die Kunoichi herum, zu Naoki, der nun noch wesentlich härtere Dinge zu hören bekam. Eponas erste Bewegung war, ihm ihre Hand auf die Schulter zu legen. Als Ryuzakis Worte jedoch eine neue Stufe erreichten, wechselte sie auf seine andere Schulter, sodass ihr Arm nun vor der Brust des Jungen lag. Lass ihn sprach sie ihn an, verstärkte den Griff. Er ist es nicht wert. Was auch immer du gern mit ihm machen willst. Lass ihn und komm lieber mit mir.
Bei Naoki würde Epona sich keine Widerworte erlauben. Es hätte ihr Ego in den Grundfesten erschüttert, wenn ihre Diplomatie-Künste nichtmals bei einem jugendlichen Heißsporn funktionierten. Dank des Griffes um seine Brust und Schulter hatte er immerhin mehr als genug Hautkontakt, um sich davon überzeugen zu lassen, dass es ihm wesentlich besser gefallen sollte, mit der Blondine zu gehen, als sich auf den bärbeißigen Arzt zu stürzen.
Epona rauschte auf den Weg zur Oberfläche zu, mit ausgreifenden Schritten und demonstrativ die anderen Gefangenen ignorierend. Immerhin, nun fiel ihr wieder ein, warum Maya einen so viel besseren Kameraden abgab. Weil sie all diese Gestalten schlicht ignoriert hätte. Kein nerviger Edelmut, kein sperriges Mitgefühl. Hölle, bei zu lautem Wimmern hätte sie vermutlich sogar wem beim Sterben geholfen. Das wäre Epona natürlich auch nicht recht gewesen; doch sie wäre damit der pragmatischen Herangehensweise der Yamanaka wesentlich mehr gefolgt, als es der Nara gerade tat.
Jinchuuriki fiel ihr schließlich ein. Neugierig schaute sie Naoki an. Der Konoha-Nin hat ihn einen Jinchuriki genannt. Das bedeutet das Wort also? Typen mit bösartigem Chakra?
Vor der massiven Stahltür blieben sie stehen. Erneut testete Epona mit ihrem Kristallamulett, ob sich eine Falle im Mechanismus befand. Das Ergebnis war positiv; eine Kekkai schützte die Tür.
Das hier ist nun komplizierter als die Zellenschlösser erklärte sie Naoki, während sie sich dicht an die Kekkai setzte und die Beine übereinander schlug. Tue mir einen Gefallen, ja? Deck meinen Rücken. Ich mach das jetzt auf, aber ich glaube, es wird ein wenig dauern. Mit diesen Worten schloss sie Fingerzeichen. Ne, U, Uma, Inu, Tatsu, I, Tora. Ein kurzes Zögern, dann ließ sie Tori folgen. Etwas wie ein Prickeln fuhr von der Kekkai in ihre Fingerspitzen, und sie lächelte. Treffer. Ne, U, Uma, Inu, Tatsu, I, Tora, Tori, Tatsu! Kein Prickeln. Niete. Ne, U, Uma, Inu, Tatsu, I, Tora, Tori, Ne. Neuerliches Prickeln. Treffer! Ne, U, Uma, Inu, Tatsu, I, Tora, Tori, Ne, Inu!
Ja, es dauerte ein wenig...

In der Zwischenzeit kamen Schritte näher, und von jenseits einer anderen Tür drang die Stimme einer Frau. ... sehen, was uns diesmal ins Netz gespült ist. Geh vor und pfeif deinen Hund beiseite.
Vielleicht aus Zufall, vielleicht wegen der Stimme erwachte der Wolf aus seiner kurzen Bewusstlosigkeit. Er kam überraschend auf die Füße, starrte glutäugig um sich und stürzte sich mit aufgerissenen Kiefern auf Naoki.
Zugleich schwang die Tür auf, und ein Schwertkämpfer mit kurzen, schwarzen Haaren und einer eisenbeschlagenen Lederrüstung trat ein, prellte jedoch sogleich zurück, als er Ryuzaki erblickte. Was denn?!? Ausbruch! Schwungvoll zog er sein Katana, Fuuton flirrte um die Klinge. Jede seiner Bewegungen verkündete, dass er sicherlich nicht zum klassischen Kanonenfutter gehörte. Waffen fallen lassen knurrte er den Nara an. Hinter seinem Rücken lugte eine Frau mit violetten Haaren und im weißen Forscherkittel durch den Türrahmen, duckte sich jedoch rasch wieder weg.

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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeMo Dez 31, 2012 5:28 pm

Naoki konnte nicht wirklich glauben was er da hörte. So bezeichnet und so niedergemacht zu werden hatte er selten von einem Erwachsenen erlebt, hatte er doch immer eingehämmert bekommen das man Erwachsene respektierte. Aber bei diesem Mann konnte er echt nicht keinen Funken an Respekt ausschütten. Sowas kotzte einfach nur an. Naoki zuckte mit den Augenbrauen und drückte die Faust in die flache Handfläche. Sag, willst du deine blutige Nase JETZT oder SPÄTER?! Man merkte das er aggressiv auf sowas reagierte und wahrscheinlich Ryuzaki wirklcih eine mitgeben würde. Die anderen Leute interessierten ihn momentan überhaupt nicht und er hörte sich Akane's bzw. Eponas Standpauke nur halbherzig an. Mindestens bis sie selbst keinen Bock mehr hatte konnte er folgen, dann wandte sie sich zu ihm. Epona machte einige seltsame, praktisch schon verführerische Bewegungen, die sie eigentlich gar nciht hätte gebraucht, denn Naoki war fertig mit Ryuzaki. Liebend gern erwiederte er auf ihr Angebot mit ihr zu kommen. Naoki warf Ryu und der Belegschaft aus halben Leichen noch einen bösen Blick zu, dann wandte er sich zusammen mit Epona Richtung Tür.
Naoki bemerkte Akane's neugieriges Mustern überhaupt nicht, er hatte seinen Blick eher am Wolf gekettet, ob dieser es nochmal wagte zu kämpfen? Naja man würde sehen. Jetzt galt es erstmal Epona zu unterstützen, denn ihm war nichts lieber als aus dieser Anstalt an Halbleichen rauszukommen. Ohh, durchstach ihn da etwa der böse Einfluss des Hachibi, oder warum ließen ihn alle diese Leute kalt. So dachte er doch noch vorhin daran alle zu retten, aber seit Ryuzaki sich so aufführte hatte Naoki von dem Gedanken abgelassen. Zugegeben, etwas gereizt war er doch schon.
Der Braunhaarige wusste nicht recht was er genau machen sollte, aber passte einfach mal auf. Die Arme hinterm Hinterkopf verschränkend sah er sie an und wartete darauf das etwas passierte. Er musste auch nicht lange warten, denn wie aus heiterem Himmel fing der Wolf an wieder sich zu bewegen. Der wollte wohl noch eine mitbekommen oder was? Diesmal würde er ihm aber so richtig eine mitgeben, das ihm hören und sehen vergehen würde! Denn jetzt aktivierte Naoki wieder den ersten Cloak aber nun folgte ein weitaus mächtigeres Jutsu als das vorherige. Naoki kozentrierte sich, faltete die Arme zum Gebet und als der Wolf kurz vor ihm war, durch den Cloak wahrscheinlich nun alle Blicke auf ihn rief der Braunhaarige kurzerhand.. Hyakushiki Kannon: Tsukumo no Te Es war fast so als würde alles still stehen und nur seine Worte hallten durch den Raum, denn gleich daraufhin schoßen seine Hände nach vorne, die geballten Fäuste. Mit großer und rauer Macht schmetterten sie nach vorne und schlugen den Wolf beiseite. Keine Chance an diesem Wall aus Händen vorbeizukommen. Der Wolf wurde in hohen Bogen wieder dorthin zurückbefördert wo er war, krachte gegen einen Käfig während Naoki sein Jutsu stoppte. Kampfeslustig und etwas gereizt, blickte er auf die beiden die gerade ankamen. Grinsend streckte er dem Mann mit den Waffen die blanke FAust entgegen Bist du der nächste der ein blaues Auge will? meinte er provozierend.
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeMo Dez 31, 2012 11:43 pm

Ryuzaki sah auf die Neuankömmlinge und bemerkte auch recht schnell wie unruhig die Gefangenen wurden, zumindest die die bei Bewusstein waren versteht sich. Er stach eines seiner Katana zurück in die Scheide auf seinem Rücken und lächelte. Ein Schwertkämpfer gegen sich, herrlich. Kaum weggesteckt erkannte man im Blick des Nara bereits die Lust zum Kampf, er trat vor die beiden anderen. "Weißt du....wenn wir bereits dabei sind...ich bin zwar Arzt...und bin absolut kein Fan von Leuten die einen Bijuu in sich tragen aber....Leute die andere gefangen nehmen um sie auszunutzen und sie zu peinigen das ist mir wirklich zu viel...Naoki...verzeih mir das von vorhin..ich bin da etwas..hart wenn es um Bijuugefäße geht...lass mir diese hier...kümmer dich lieber um die Horde hinter uns.!" Japp, hinter ihnen war gerade eine Öffnung aufgetaucht, aus der schwupps die wupps mindestens 30 weitere Shinobi auftauchten, keiner viel stärker als Genin oder höchstens Chuunin, wobei einer von ihnen markante Gesichtszüge hatte und herausstach, dieser war mehr als fähig hier einen Kampf zu gewinnen denn er gehörte zu einem der Mitglieder der Kudo Familie, dem Kazu Zweig der Familie, Waffenloser Kampf in all seinen Fasetten. Dieser würde wohl für Naoki einen mehr als prächtigen Gegner abgeben. "Auf sie Männer!" Schrie er und die Shinobi griffen die drei, nein eigentlich nur Epona und den Jinchuuriki an, denn Ryuzaki war beschäftigt, denn er würde es mit dem Schwertkämpfer aufnehmen. Ryuzaki schloss kurz die Augen und, verschwand, nett. Der Nara tauchte direkt vor dem Shinobi auf, Shunshin also, das Schwert zuckte nach vorne und würde den Shinobi in zwei teilen wenn er nicht ausweichen würde, das Schwert des braunhaarigen blitzte um Licht der Lampen. Es war besonders, denn sowohl dieses, als auch sein zweites trugen besondere Inschriften. Auf diesem das er benutzte stand der Name seiner Mutter, auf dem anderen der seiner Schwester und seines Bruders, so trug er sein Erbe immer mit sich, seine Familie war immer bei ihm, egal wie weit er von zu Hause weg war, er war NIEMALS alleine!
"Sarana...auch wenn du nicht da bist...auch wenn du irgendwann meine Anwesenheit nicht mehr anerkennen würdest...du bist für mich eine wunderbare junge Frau für die es sich zu sterben lohnt!" Wie immer, der selbe Gedanke in einem Kampf!!"
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeDi Jan 01, 2013 6:42 pm

Ein Lärm aus Knurren, Grollen, Schmerzgeheul und den üblichen Sprüchlein. Klassisches Vorspiel zur obligatorischen Massenkampf-Szene. Und es war wirklich der Beginn eines Massenkampfes, der sich da anbahnte. Aus ihrer Konzentration gerissen wurde sie spätestens, als eine kleine Armee von 30 Shinobi aus einer weiteren Tür in den Raum stürzte. Zur Hölle. Welch Reaktion. Das Alarmsystem ist definitiv intakt. Die Übermacht war ja schlichtweg erdrückend.
Seufzend ließ Epona die Hände sinken und erhob sich aus dem Schneidersitz, während sich die Einsatztruppe formierte und im Raum ausschwärmte. Offenbar hatte sie genug Vertrauen in den Schwertkämpfer am Haupteingang, sodass sie sich allesamt auf die Frau und den Jungen einschossen. Ein brodelnder Hexenkessel für Epona. Für Kämpfe dieser Art war sie einfach nicht geschaffen, und in diesem Moment bezweifelte sie auch irgendwie, dass Naoki es war. Insbesondere der Anführer des neuen Haufens, der da aus den Löchern quoll, schien kampferfahren genug.
Und dann die Worte des Nara. Epona warf ihm einen Schulterblick zu, aus dem deutlich wurde, dass sie nachtragend war. Ah ne. Ihr zwei. Springt euch fast an den Hals, doch kaum gibt es ne Chance auf Keile, herrscht brüderliche Einigkeit. Fast wehmütig betrachtete sie die mit der Kekkai gesicherte Tür. Oooooh, ich will doch nur in aller Ruhe Dinge aufknacken...
Doch nein, es war ihr nicht vergönnt. Der Kerl mit dem markanten Gesicht gab den Befehl zum Angriff, und die Truppe stürmte vor. Einige zogen Kunai, andere setzten offenbar zu Taijutsu an, einige sprangen mit Chakra an den Füßen an die Decke oder die Wand, um jeden Fluchtweg abzuschneiden.
Komm mit, Kleiner. Erhöhtes Terrain. Epona federte aus dem Stand in die Höhe und rückwärts, landete auf einem Käfig und schloss Fingerzeichen. Sakura tonsou: Shuriken henshu!
Aus dem Nichts heraus wurde Epona von Kirschblüten umtost. Im nächsten Moment verwandelten sie sich in Shuriken und kreiselten den ersten Feinden entgegen. Die ersten fünf Mann, welche über die Decke oder springend an sie herankommen wollten, gerieten aus dem Konzept und vollführten wilde Ausweichmanöver oder parierten einfach leere Luft. Eine willkommene Öffnung für einen Taijutsuka?
Für einen anständigeren Support brauche ich mehr Zeit. Und mehr Konzentration. Verdammt, ich will aber auch die Kombination nicht vergessen! Wie war sie noch gleich? Tori, Ne, Inu, Tatsu, Tatsu, Tatsu....

Der Schwertkämpfer wurde währenddessen von Ryuzaki attackiert; die rasante Annäherung war ein starker Eröffnungszug, doch letztlich war es kaum überraschend, weshalb der Krieger es schaffte, zurückzuweichen, den Bauch einzuziehen und den Stich des Nara zu parieren, indem er dessen Klinge zur Seite schlug. Im Rückhandschlag würde sich das Fuuton seines Schwertes in einer starken Windböe freisetzen, um den Konoha-Nin auf Abstand zu bringen.
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeDi Jan 01, 2013 11:24 pm

Und jetzt kam Ryuzaki daher und wollte sich entschuldigen? Nachdem er ihn als Ding beschimpft hatte, nachdem die ganzen Gegner da waren? Nein, so ließ der Braunhaarige nicht mit sich spielen. Nachdem Ryuzaki seine Pauke hielt sah ihn Naoki nur finster an, erwiederte darauf nur Weißt du was? Nö, einfach nein, du kannst mcih mal! Ich mach was ich will! Zugegeben etwas rau, aber das war ja verständlich immerhin wurde Naoki selten so behandelt. Gut, das er die Wut jetzt nicht an Ryuzaki ausließ sondern an den Feinden, denn er war gerade so in Kampfeslust das ihn nichts aufhalten konnte. Epona gab den Befehl zum Angriff und die Anweisung, sie sprang nach hinten. Der Braunhaarige folgte ihr schnellen Fußes, beobachte die Fingerzeichen die sie formte. Ein Genjutsu! Das merkte der relativ geübte Genjutsuka, denn auch die Reaktionen der Shinobi waren eindeutig. Sie fuchtelten wild in der Gegend herum oder änderten ihre Richtungen. Gefundes Fressen für Naoki der in diesem Moment eine kampfeslustige lächelnde Mine aufsetze. Er stieß sich ab, in Richtung des Gegners der am allernächsten war und seine Deckung komplett aufgegeben hatte. Diesem gab er gleich mal eine mit, gepflegt ins Gesicht, auf die Nase um genau zu sein. Doch halt, das war nicht alles denn im Flug packte er noch den Kragen des Mannes und warf diesen auf einen anderen der gerade am Ausweichen war, durch Naokis Stärke hatte der Wurf so einen Wums dahinter das beide auf den Boden krachten, während er sauber an der Wand landete und sich gleich wieder abstieß. Diesmal jedoch mitten in die Gegner hinein. Zwei von ihnen wurden sofort platt gemacht als er auf ihnen landeten, aber das war Naoki egal. Denn nun ging es gleich zur Sache, ohne auch nur kurz stehen zu bleiben bewegte er sich blitzschnell von einem Gegner zum anderen. Der eine bekam eins in den Magen, während der hinter Naoki getreten wurde, teilweise vollführte Naoki ganze Akrobatik Künste und erledigte zügig einen nach dem anderen ohne auch nur getroffen zu werden. Das Gewand des Hachibi untersütze ihn dabei nur in Stärke und Geschwindigkeit und da diese Krieger zu schwach waren konnten sie Naoki nicht wirklich kriegen.
Doch prinzipiell dauerte es zulange alle auf einmal zu erlegen. Deswegen kam etwas zu Hilfe! Der Wolf war indessen wieder aufgestanden und sah sich benommen um. Woar... mein Schädel brummte er durch den Raum und alle müssten ihn jetzt wohl total bescheuert angucken. Naoki auch, er haute gerade noch einem eine drauf, Du kannst... Reden?! fragte er den Wolf total schockiert. Dieser erwiederte nur Durchaus.. bin ein Kuchiyose. Egal, darf ich dir dienen? Ich glaube.. .das würde meinem Kopf besser tun... Verrat in seiner höchsten Form, vor dem eigenen Meister (von dem wir jetzt mal nicht wissen ob sie einen Vertrag haben oder nicht..) das war eine Schande. Aber Naokis Augen funkelten als er das hörte. Sofort war er im Sprung auf den Rücken des Wolfes, grinsend rief Na dann los, auf gehts Flaffi!! Flaffi? Ich heiße Varg! Egal Flaffi klingt besser!
Und direkt nach diesen Worten stürtze sich Flaffi (oder Varg) direkt auf die Gegner und wirbelte mit seinen Klauen nur so um sich!
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeMi Jan 02, 2013 8:08 pm

Die Worte des Chuunin gingen bereits weitesgehend an ihm vorbei denn er war bereits in seinem Angriff vertieft und wurde sodenn geblockt und bekam den Konter ab. Ryuzaki konnte gerade so noch den Halt behalten und wurde durch das Chakra nur einige Meter weiter über den Boden geworfen, blieb aber auf den Beinen. Ryuzaki lächelte leicht, interessant einen Gegner zu haben, der Schwert und Nin kombinierte, er selbst hatte dafür kein großes Talent. Ryuzaki konzentrierte sich kurz, leitete Chakra in seine Klinge um diese zu verstärken, nun könnte es richtig los gehen. Ryuzaki lief erneut auf den Gegner zu, formte dabei Fingerzeichen und nutzte das Oboro Bunshin no Jutsu. Das geniale an diesem Jutsu ist wohl eindeutig, findet mal das Original kann man sich als Meisterdetektiv eintragen lassen. gute 50 Ryuzaki stürmten auf den Schwertkämpfer zu und schlugen gleichzeitig auf ihn, Ryuzaki an sich jedoch, hatte sich ab dem Moment als er das Jutsu gewirkt hatte, nicht bewegt, sondern sein Kunai mit einer merkwürdigen Substanz bestrichen, die Spitze zumindest. Es war das Sui Gift. Es war ein sehr starkes Schlafmittel und würde kaum 10 Sekunden dauern bis der gute einschlafen würde nachdem es ins Blut überginge. Ryuzaki warf das Kunai direkt auf seinen Gegner, mitten durch die Bunshin, ausweichen würde schwierig, da die Sicht doch mehr als schwierig war, immerhin kamen da überall Bunshin auf den Typen zu, es würde ihn zumindest streifen, so war der Plan des S-Jounin.

Ryuzaki überlegte derweilen und sah sich um, verwundert war er jedoch direkt. Wieso zum Geier ritt der Jinchuuriki auf dem Wolf? Und...och ne...Ryuzaki sah zu den Shinobi die gerade zerrissen wurden, hinter ihnen stand doch tatsächlich ein Kudo, einer dieser doofen Taijutsukas....prima.


"Ando sah das Spielchen mit an. Unglaublich nun hatte sein Hündchen sich doch tatsächlich verbündet und er hatte seine Schriftrolle nicht dabei um dem Vieh damit eine zu verpassen, schade drum. Der Kudo sprang über seine Gefolgsmänner und landete direkt hinter dem Reiter und schlug seinem Kuchiyose mit einem kräftigen Chakragefüllten Schlag gegen das linke Hinterbein, sodass der Wolf in der nächsten Wand landete. Die Hand war golden am flackern, besonderes Chakra eben. Shunshin no Jutsu und er war verschwunden tauchte direkt hinter dem Jinchuuriki auf und schlug nochmals mit einem Chakrahieb zu um ihn umzuhauen, mal sehen ob er ausweichen konnte. Was hier niemand so recht wissen konnte, dieser hier war einer der wenigen Menschen die Kräftetechnisch mit einem Jinchuuriki mithalten konnten und dies sogar sehr gut, perfekt für den jungen Chuunin, ein wahrer Gegner!
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeMi Jan 02, 2013 9:59 pm

Der Schwertkämpfer ließ sich nicht ins Bockshorn jagen. Ob ein Genjutsu auf ihn geworfen wurde, wußte er im ersten Moment nicht zu sagen, doch es stürzte sich ein halbes Hundert von Feinden in diesem Raum auf ihn, und so ging er eben aufs Ganze. Er hielt die Stellung, stemmte sich tief geduckt und breitbeinig der Übermacht entgegen und streckte die Klinge vor. Fuutonchakra wirbelte darum wie ein zusammengeknäulter Sturm. Und er ließ ihn frei. Fuuton. Supin gun junkan. Das Chakra wurde förmlich gelöst, es platzte den illusionären Angreifern und dem realen Wurfgeschoss wie ein aufreißender Schirm entgegen und schleuderte sie durcheinander, übereinander und in alle Richtungen. Während die illusionären Doppelgänger aufschlugen wie Wasserbomben und sich wieder neu erhoben wie Zombie-Brut in einem Horrorfilm, grinste der Schwertkämpfer. Etwas linkisch, nicht? Ein schnelles Fingerzeichen, und er trieb das Genjutsu aus seinem Kopf. Langsam streckte er den Rücken wieder durch, richtete das Schwert auf ihn. Verwechsel mich nicht mit Pfeilfutter. Dafür werde ich zu gut bezahlt. Mit einer Drehung des Handgelenks ließ er das Schwert in die Höhe schwingen, und wieder raste Fuuton hindurch. Aufgepasst! Tanz für mich! Kaze no jaiba. Die Klinge schnappte herunter; es löste sich ein schwirrendes Sägeblatt aus Chakra, und locker schnippte der Krieger fünf weitere schmale Windklingen hinterher, jedes in versetztem Winkel und unterschiedlichem Abstand.
Hinter Ryuzaki standen die Gefangenen, lagen oder saßen. Der Nara war sich seiner Verantwortung vermutlich bewusst.

Und wohin ging das Kunai? es blitzte quer durch den Raum, schlug klirrend gegen eine Deckenlampe und tschengend gegen ein Eisengitter, um in hohem Bogen... in Eponas Hand zu landen. Die Blonde bemerkte die Querschlägerei der Waffe aus dem Augenwinkel, und mit den Reflexen einer passionierten Beutelschneiderin fasste sie zu, betrachtete die Waffe mit großer Aufmerksamkeit. Uh. Was ist das? Sie untersuchte die feuchte Schicht auf dem Kunai, indem sie mit dem Finger darüber fuhr, glücklicherweise ohne versehentlichen Schnitt, und sie zwischen den Fingern rieb. Gift. Wie weibisch. Wer benutzte das denn bitte hier? Von allen kämpfenden Kräften gab es nur eine einzige Frau. Und falls es noch mehr kämpfende Frauen in diesem Raum gab, waren sie so pottenhässlich, dass Epona sie nicht als Geschlechtgenossinnen ansehen würde.
Kämpfte sie überhaupt? Eigentlich weniger. Im Augenblick befand sie sich noch immer auf einem Eisenkäfig und schaute dem Trubel zu.
Naoki hielt offenbar wenig von so etwas wie koordinierter Teamarbeit. Stattdessen stürzte der sich sogleich mitten ins Getümmel, seinen Hals durch einen potenziellen Zufallstreffer riskierend. Hatte ein ziemliches Selbstvertrauen, sich mit einer haushohen Übermacht anzulegen, mochte er wohl auch mehr Qualität ins Gefecht schleppen als die Schießbudenfiguren. Die Yamanaka zog da das erhöhte Terrain vor.
Zwei Mann sprangen hinter ihr auf die Eisenstangen. Seufzend warf sie ihnen einen Schulterblick zu. Oho! Man hat Augen für mich? Bin ich ja gar nicht gewohnt! Mit bissiger Miene wandte sie sich vollends zu ihnen um, schwungvoll genug, um allein durch diese Bewegung für Ablenkung zu sorgen. Was ist? Habt ihr keine anderen Probleme? Bin ich etwa ein lohnenswerter Feind, seh ich so aus? Schaut da nach unten, eure Haustruppe wird massakriert! Mit reichlich aggressiver Energie rauschte sie auf die beiden zu. Was?!? Die Jungs kriegen sofort eure Aufmerksamkeit, mit denen will sich sofort jeder schlagen, aber was ist mit mir? Man IGNORIERT mich! Ja toll, jetzt schaut ihr mich an, aber ich seh doch, was sich hinter euren Hohlstirnen abspielt! Eponas Scharfblick hatte selbstredend die fröhlichen Mienen der beiden Wachleute wie auch deren Sitz der Hosen richtig gedeutet - letzterer hatte sich ein klein wenig verändert, als sie sich umgedreht hatte. Zur Hölle! Wenn ihr mich nicht zum Kämpfen wollt, dann KÄMPFT AUCH JETZT NICHT MIT MIR!
Das Genjutsu wirkte ziemlich gut, auch da eine Menge natürlicher Einschüchterung und Glaubwürdigkeit dahinter steckte. Die beiden Wachleute sprangen vom Käfig.

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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeDo Jan 03, 2013 1:11 pm

Naoki hatte sehr großen Gefallen daran gefunden auf dem Wolf herumzureiten, welcher sich nun unter seine Fuchtel begab. Vorallem weil der Wolf wirklich stark war, so konnte er hier einfach herumspringen und herumtoben, genau wie es Naoki gerne tat. So hatte er also das Kampfesverhalten eines Wolfes, kann man das so sagen? Naja, vielleicht. Auf jeden Fall war sich der Braunhaarige sicher das der Wolf ein großer Gewinn war, vielelciht konnte er auch helfen hier rausukommen. Hoffentlich..
Nebenbei beobachte Naoki aber auch die anderen Geschehnisse aus dem Augenwinkel. Akane, das blonde Flittchen schaffte es augenscheinlich Gegner nur mit der Kraft ihrer Worte (oder ihrer Reize..) zu vertreiben. Naoki runzelte die Stirn, kapierte er nicht warum. Aber das konnte ihm egal sein. Sein Blick halt Ryuzaki welcher ein recht gutes Manöver vollführte, sah er doch die Fingerzeichen für das Oboro und den Kunaiwurf. Was danach folgte konnte er gar nicht mehr wirklich beachten denn nun tat sich endlich SEIN Gegner auf! Das wurde aber auch Zeit denn prinzipiell wurde Naoki total langweilig wenn er immer nur dieses Kanonenfutter durch die Gegend schleudern konnte. Das mit dem Wolfreiten war zwar Abwechslung, aber tat er selbst hierbei doch nichts weswegen das schnell langweilig wurde.
Der Kudo übertreibte es aber, er schlug dem Wolf aufs Hinterbein sodass dieser einknickte und Richtung Wand fiel. Naoki realisierte das erst gar nicht richtig, erst als der Kudo hinter ihm war und Naoki sich erschrocken umdrehte merkte er das. Jedoch hatte auch er keine Zeit mehr zu realisieren und bekamm komplett eine mit. Der Braunhaarige wurde vom Wolf geschleudert und flog in hohem Bogen in einen außer Betrieb gesetzen Rechner, auf dem er den Abdruck seiner selbst hinterließ. Dann fiel er auf den Boden und richtete sich erstmal langsam auf. Verdammt, das hat richtig wehgetan, der Typ war auf jeden Fall kein Kanonenfutter, nein der hatte Kraft und zwar nicht zu knapp. Naoki wurde sauer, wirklich sauer, denn soetwas wiederfuhr ihm selten. Aber es zeigte sich doch die Kampfeslust in seinen Augen weswegen er sich auch wieder aufrichtete. Er sah zu dem Kudo, der mittlerweile wieder auf dem Boden war. So.. pass mal gut auf. Du kriegst jetzt zwei mit. Einmal für Flaffi und einmal weil du super Feigling MIR EINE VON HINTEN VERPASST HAST. NIEMAND AUF DIESER WELT VERPASST MIR EINE VON HINTEN! rief erzürnt, sein Chakragewand brodelte mit ihm und das konnte man auch spüren. Der Cloak veränderte sich zwar nicht deutlich aber man merkte das Naoki in diesen Kämpfen bestimmt nochmal ein paar STufen höher gehen würde. Naoki's Blick war ernst. Denn nun legte er wirklich los. Mit mehr Chakra als er eigentlich brauchen würde raste er direkt nach vorne, stur in dieselbe Richtung auf den Kudo zu. Seine Geschwindigkeit war dabei nicht zu verachten und er setze einen kraftvollen Faustschlag an, direkt gezielt auf dessen Brust.
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeDo Jan 03, 2013 4:16 pm

Okay das war neu. Er hatte bisher kaum einen Gegner gehabt welcher mit dem Schwert kämpfte von daher fehlte ihm hier die Erfahrung, doch einen Schwertkämpfer mit solchen Fertigkeiten im Bereich des Fuuton auch noch das war doch etwas unfair nicht wahr? Er war zwar ein Shinobi aber sein Spezialgebiet war das heilen und retten, nicht der offene Kampf und selbst wenn er töten sollte, dann doch lieber geheim und ohne das jemand es mitbekam, besonders nicht der zu Tötende. Aber da musste Ryuzaki durch, das Kunai traf nicht, das Jutsu war erkannt und Ryuzaki, stand nun vor einem Problem, denn sein Feind erkannte wohl was er dort vor sich hatte und nutzte es aus. Messerscharfe Windschneiden kamen auf ihn zugeflogen, nicht auf ihn direkt, eher zielten sie auf die Frauen und Kinder, Männer, Kranken und schwer verletzten hinter ihm. "MIst...denk nach Ryu denk nach..." schrie er sich in Gedanken selbst an und tickte förmlich auf seinem Schwert herum um eine Lösung zu finden, sollte er diese Menschen nun doch sterben lassen? NIEMALS! Schnell formte Ryuzaki Fingerzeichen und sein Schatten schoss auf den Feind zu, gleichzeitig jedoch versuchte er jedes dieser Messer aus Wind zu erwischen und es mit dem Schwert abzufangen, welches er sich kurzerhand in den Mund gesteckt hatte quer, das wäre vielleicht keine schlechte Idee zum Training? Es war schwierig und mindestens 2 der Windschnitter kam durch, ein weiteres verletzte ihm am Bein und er ging in die Knie, ließ das Schwert aus dem Mund fallen und hoffte das niemand hinter ihm großartig verletzt wurde und der Schatten sein Ziel erreicht hatte, wenn ja...hoffentlich. Doch das stöhnen hinter ihm war Beweis genug, da war jemand getroffen worden, er konnte nun kein Umdrehen und Nachschauen riskieren. Wenn er nun seine Konzentration verlor, wäre dies vielleicht das Ende des Kampfes und das ging ihm eindeutig zu schnell...bitte traf er, bitte!


Der Kudo sah den Feind auf sich zu raßen, endlich ein wahrer Gegner, ein Jinchuuriki sogar sehr feine Sache. Er wartete bis Naoki nah genug an ihm dran war zuschlug um....nichts zutun. Direkt als der Schlag auftraf fuhr eine Art goldenes Chakraschild hoch, welches den Schlag mit doppelter Wirkung zurückschlug, sprich die Kraft die Naoki auf seinen Feind einsetzte kam nun doppelt so stark zurück und schleuderte ihn fort, wohin weiß nur der Autor selbst und sein Bruder. Der Kudo lächelte und pfiff, er hörte immerhin gerade das da jemand sauer war weil niemand zum Kampf zur Verfügung stand. Aus dem Eingang kam jemand herangesprungen und lächelte bösartig, eine junge Dame. "Hallöööööleeeeeeeeeee ich bin Miyu Kanako und duuuuu bist nun meine Feindiiiiiin" Sie war gerade einmal 20 Jahre alt und...quietschend, so konnte man es nennen, es dauerte nicht lange und ihre Hände fanden zu einander, bereit für ein Gen Jutsu, doch welches?...oder war es nur eine Finte? Zumindest ging dies alles an Epona!
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeSa Jan 05, 2013 4:36 pm

Out: Naoki, für kommende Situationen im "richtigen Ingame": Bei einer Übermacht von grob 20 zu 1 vielleicht nicht unbedingt auch die Kämpfe deiner Kameraden genau analysieren und deren Jutsu an den Fingerzeichen erkennen Wink

IN:

Einer der Windschnitter traf den "Arzthelfer" Ryuzakis und schlitzte ihm in einem Streifschuss den Arm auf. Der Aufschrei des Mannes ging im allgemeinen Getöse unter, immerhin wimmelte es insbesondere um Naoki herum von Kämpfern, die Schläge einsteckten und austeilten.
Der flitzende Schatten erreichte sein Ziel jedoch ebenfalls - der Schwertkämpfer zuckte vor der Bewegung instinktiv zurück, schnellte in den Türrahmen des Eingangs, dann aber entschloss er sich, unvertraut mit Kagemane, zum Konter. Und hieb nach der Schattenspur, was natürlich keine Wirkung zeigte. Sogleich verbanden sich die Shilouetten der beiden, und der Krieger stand still, bebend vor Überraschung und fluchend.

Auch Epona fluchte, wenn auch etwas derber. Eine Kunoichi mischte sich nun also auch ein, und weil sich die Mädels des Schlachtfeldes ja immer so gern zusammentun, hüpfte dieses Girly mit dem Quietsche-Organ auch sogleich auf sie zu.
Es war da ein kurzer Moment, da hätte Epona fast ihre ständige Maskerade abgeworfen und den grimmigen, bösartigen Teil ihrer Selbst ausgepackt. Den Splitter ihrer Seele, der vor Übellaunigkeit ölschwarz glänzte. Die Klinge, die vom Nuke-Nin Karasumaru mit Hammer, Amboss, Feuer und Eiswasser bearbeitet worden war. Der gelernt hatte, wie man einen kleinen Helden der Hinterhöfe zum Rebellenführer hochpushte, gegen die Mauern einer Großstadt anrennen ließ und dann mit einem einzigen Stich die Gefahr für das Reich beseitigte, die man selbst gepäppelt hatte, um die Belohnung des Feudalherren einzustreichen. Den Teil ihrer Seele also, der Epona Yamanakas wahre Persönlichkeit ausmachte und absolut alles ans Messer lieferte, was Gewinn oder Vorteil brachte. Der gnadenlos war, überheblich und grausam.
Doch dann ließ sies doch bleiben. Oh, okay? Du willst spielen? Dann komm, pack aus!
Das Mädchen schoss Fingerzeichen ab. Ein Genjutsu. Vor Eponas innerem Auge raste eine Serie grausiger Bilder einher, schreckliche Szenerien von Blut und Tod, gewürzt mit Bildern ihrer Vertauten und Freunde unter dem Schwert des Henkers. Eponas Kai fegte den ganzen Bildersturm auseinander, rupfte ihn in feine Fetzen. Und jetzt ich. Sie schlug der anderen Kunoichi schlicht ins Gesicht, mit der offenen Handfläche und summendem Chakrafilm. Klingelnde Glöckchen! Sneak Attack, Bitch!
Unfair, natürlich. Hier hätte sich eigentlich ein Kampf der Genjutsuka entspinnen können.
Epona sprang einfach über ihre Gegnerin hinweg, schoss anschließend auf den im kagemane gefangenen Schwertkämpfer zu und nahm auch ihn mit einer akrobatischen Einlage. Ihr Körper passte sauber durch die Lücke zwischen dessen Kopf und Türrahmen. Anschließend stürmte sie durch den Flur dahinter, raste durch die Gänge der Forschungsstation. Ihre Augen suchten die Wegweiser ab. Mannschaftsunterkunft E, Kantine 2... alles langweilig, alles langweilig... ich will weder schlafen noch essen, ich will in den Kopf dieser verdammten Anlage!
Epona Yamanaka wollte nicht Mann gegen Mann kämpfen, das sollten die Jungs erledigen. Sie würde das tun, was sie am besten konnte: Das Hirn attackieren und übernehmen.
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeSo Jan 06, 2013 10:39 pm

Out: Steht bereits hinter den Ohren ^^"

Ja ganz klasse. Wirklich geil. Kaum hatte Naoki seinen Angriff vorbereitet, er dachte schon daran das es sitzen würde denn sowas abzublocken musste doch wehtun. Ansonsten wurde eine Art Konter geschaffen welche seinen Angriff in doppelter Ausführung zurückwarf. Infolgedessen legte Naoki einen langen und weiten Flug nach hinten vor, krachte dabei vollendens gegen eine Apparatur, welche über ihm in sich zusammenstürtze.
Bevor die Trümmer anfingen auf ihn raufzufallen verfiel Naoki in Gedanken. Die Zeit schien langsam zu laufen, sehr langsam. War es diese Macht wert? Er musste gerade merken das seine Angriffe ganz einfach abgeblockt werden konnten und er mehr Schaden davontrug als der Gegner. Die Brocken die auf ihn herabstürtzten waren gerade mehr als uninteressant. In seinen Gedanken liefen ganz andere Dinge ab. Er dachte in Millisekunden über seine Stärke nach. Gab es wirklich so einfach Konter? Nein dsa könnte nicht so sein.
Bevor die Trümmer letzendlich ihr Ziel fanden, schlug Naoki beide Fäuste aufeinander. Durch diese Geste nutze er das Hyakushiki Kannon: San no Te. Die Trümmer flogen jeweils wieder durch die Schockwelle weg, Naoki stand nun da, im ersten Gewand. Rohe Gewalt war nicht die Lösung, Wut war es auch nicht. In diesem Moment wandten sich seine Augen ganz kurz zu Epona, er sah ihre Eleganz und ihre Gewandheit. Allgemein strahlte diese Frau unglaublich viel Ruhe und Körperbeherschung aus. Fast beneidenswert, wenn man sowas brauchte. Naoki legte die Hände aufeinander und kozentrierte sich auf sein Ziel. Der Kudo lächelte. Naoki hatte gemerkt das sein Hauptkapfstiel sinnlos war, er musste zu einem anderen Trick greifen. Naoki sammelte sich. Er sammelte seine verlorengegangene Ruhe und löste den ersten Cloak auf. Weiterhin warf er sein OBerkörpergewand ab, er zog seine SChuhe und seine Fußgewichte aus, ebenso löste er jene verbliebenen. Vollkommen befreit atmete er tief ein und aus und nahm die typische Karatehaltung ein. Oder besser gesagt eine Abwandlung. Langsam lief er auf den Kudo zu, ruhig und konzentriert. Jetzt. Gehts wirklich los sprach er ruhig und fokussiert, langsam lief er auf den Kudo zu. ein paar Meter vor ihm blieb er stehen. Doch diese Meter reichten. Insgeheim hatte er eine große Menge Chakra in seinem Fuß gesammelt und dies kam jetzt zur Geltung. Er stieß sich mit seinem Standbein ab und dashte nach vorne. Nicht aber um den Kudo wirklich zu treffen nein, er spuckte ihm ganz einfach mal Tinte ins Gesicht. Blitzschnell wechselte er die Richtung nach rechts, zu den Käfigen. Dort ergriff er im Flug die Stange und rieß eine der eher lockeren heraus, von der Wand abstützend flog er auf den Kudo wieder zu. Den Stab in voller Länge ausgebreitet direkt auf seinen linken Arm zielend. Das alles in weniger als 3 Sekunden.
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeMi Jan 09, 2013 3:18 pm

Na dann BEIß DOCH JEMAND DEN VOGEL AM SCHNABEL! Schlug dieses Flitchen der guten doch tatsächlich eine rein. Das war unfair, sowas von unfair, unsportlich gemein, mädchenhaft und...moment...sie waren Mädchen oder? Die kleine ärgerte sich furchtbar. trampelte wild drauf los wie ein Gorilla und fluchte mit Worten die alles andere als Jugendfrei waren. Das Mädchen stampfte los, direkt hinterher, kringelte sich an ihrem Freund vorbei, der zwar nach Hilfe bat, immerhin war er gerade in die Falle eines Nara getappt aber nicht mal entfernt welche bekam, tja so war das Leben eben, hart, gemein, mit Schatten gespickt. Sie lief ihr Hinterher. Wollte die zum Boss?

"Dummer Junge...du bist hier in MEINER Welt. Meinem Kampfgebiet...der Erbe des großen Akio Kudo. Seine verlorenen Techniken, verboten vor hunderten von Jahren wurden MIR zu ehren wieder ins Leben gerufen und DU denkst du kannst mir etwas anhaben? HAHAHA!" Das goldene Chakra um den Mann herum pulsierte. Es war nicht viel Chakra welches er einsetzte, mehr eine Art Einschüchterungstaktik. Wenn Naoki gewusst hätte wen er im Laufe des Kampfes besiegen würde, wäre er geplatzt vor Stolz..doch dies würde er erst später herausfinden, irgendwann in vielen Monaten oder Jahren bei einem Treffen zwischen Freunden die sich unbekannt waren. Die Tinte traf den Mann, doch kurz zuvor hatte er die Augen geschlossen gehabt um seinen Angriff abzuwehren, verdutzt war er, jedoch nicht schutzlos. "Höre was dein Gegner fühlt!" sagte er ruhig und fing den Angriff ab. Er wirbelte herum, drehte sich weg, ergriff die Stange und riss daran. Während er dies tat, verloren seine Füße den Boden unter sich, wirbelten nach oben und schossen auf den Rücken des Jinchuuriki herunter. "Kudo Akitsu RENDAN!" schrie er lauthals, als man den Aufprall hörte....


Ryuzaki´s Miene hatte sich verändert. Triumph war in seinem Gesicht zu entdecken. Er sah aus den Augenwinkeln den Kampf der beiden Taijutsuka und eines konnte er analysieren...für seinen eigenen Teamkameraden stand es nicht gut, gar nicht geht denn er erkannte den Gegner. "Verdammt...das...ist der Typ von dem mir Zack erzählt hat...dieser Mistkerl, der das Clanarchiv ausgeraubt hat und...oh nein...die Bijuudama Technik, mist!" dachte er sich und schon veränderten sich seine Fingerzeichen. "Du wirst niemanden mehr hier in diesem Gebäude oder irgendwo sonst nochmals etwas anhaben!..." sagte der Konohanin. Aus dem Schatten heraus erschien eine eben daraus bestehende Hand welche sich seinen Körper hochschlängelte. Kaum erreichte sie den Hals des Opfers erkannte man schnell wie dies enden würde. Ein knacken wurde hörbar, bemerkbar für alle. Das Kagemane löste sich auf und der Feind fiel zu Boden. Ryuzaki verbeugte sich, lief dann schnell zu den Gefangenen zurück und sah sich um, nur ein verletzter sein Assistent. Ein schnelles Shosen und es war wieder gut, dann jedoch widmete er sich dem zweiten Kampf, Naokis Kampf. Jinchuuriki oder nicht er brauchte Hilfe und war im Team, also musste er helfen, das war eine Ehrensache. Er war immerhin nicht nur Arzt, sondern auch ein Krieger und nebenbei und Freund des Kudo Hauses wie viele andere in Konoha auch und dieser Kerl war ein Verräter erster Klasse der vernichtet werden musste!
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BeitragThema: Re: [Meeresgrund] Westlicher Rücken   [Meeresgrund] Westlicher Rücken - Seite 2 Icon_minitimeFr Jan 11, 2013 11:09 pm

Durch Korridore in kaltem Neonlicht platschten nackte Füße. Epona Yamanaka raste durch die Gänge der Forschungsbasis, zielstrebig und zugleich so planlos. Und ihr auf den Fersen war noch immer diese Quietschröhre, böse fluchend und keifend, dass es von den Metallwänden hallte und gellte. Die Blonde gönnte dem Mädchen, das sich hier in den Kopf gesetzt hatte, den würdigen Level-Endgegner zu mimen, gerademal einen kalten Schulterblick. Verpiss dich, Göre versetzte sie, Geh auf dein Zimmer und spiel mit deinem Schminkset! Oder besser noch, spiel mit deinem Ball! Wenn man dich so ansieht, könnte man dich auch für einen kleinen Jungen halten!
Es gab Dinge, die sagte man einfach nicht. Dies galt insbesondere, wenn es sich um leicht zu reizende Persönlichkeiten handelte. Und hey, die beiden Akteure dieses Flurrennens waren Frauen.
Miyu Kanako ging natürlich nicht heim zu ihrem Ball, sondern schloss Fingerzeichen. Und einen Moment darauf sproßen auch schon dutzende von Wurzeln aus den Wänden des Flures, schnappten nach Eponas Knöcheln.
Epona verlangsamte angesichts dieses Holzgewirrs, ließ sich fangen und betrachtete die ganze Sache mit gelassener Neugierde. Was? Was jetzt, hm? Noch mehr dunkler Zauber von dir?
Wutentbrannt ließ sie andere Kunoichi nochmals ihre Psychofolter über Epona hinwegbranden, martete ihr Hirn mit Bildern in blutrot und dem Rosa von Eingeweiden. Freunde und Familie wurden hingeschlachtet vor ihren Augen, und zum guten Schluss betrachtete Epona vor ihrem inneren Auge sogar, wie Ryuzaki Nara und Naoki Takehiko dem Tod zum Fraße vorgeworfen wurden.
Lieblich murmelte Epona, Du denkst an alles...
Epona Yamanaka brannte die Wurzeln mit ihrem eigenen Genjutsu nieder, mit einer illusionären Flammenkugel. Aber du machst einen Fehler. Aus Rauch und Feuer schuf sie Flügel, schwarze Schwingen und einen riesigen Körper. Du glaubst, es wäre noch irgendwer am Leben von denen, die du gerade in meinem Kopf getötet hast. Der Atem des Drachen stank nach Schwefel und Glut. Schwarz und gehörnt kroch er durch den Gang, sein Speichel tropfte und ätzte in den Fußboden. Du glaubst, irgendjemand hier würde mich interessieren. Ernsthaft? Das ist naiv. Und Naivität stirbt immer zuerst.

Epona Yamanaka ließ eine Leiche im kalten Flur zurück, mit einer einzigen Stichwunde, die bis zum Herzen ging.

~ Der böse Charakter vertraut in der Not nicht auf den Beistand anderer.
Ruft er ihn an, so geschieht es ohne Zuversicht.
Erlangt er ihn, so empfindet er ihn ohne wahre Dankbarkeit.
Weil er ihn kaum anders denn als Wirkung der Torheit anderer begreifen kann ~

Arthur Schopenhauer, "Preisschrift über die Grundlage der Moral"
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