Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Zum großen Wasserfall in Takigakure

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BeitragThema: Zum großen Wasserfall in Takigakure   Zum großen Wasserfall in Takigakure Icon_minitimeDo März 14, 2013 1:03 pm

Hierbei handelt es sich um das wohl bekannteste Lokal in ganz Takigakure. Gut so groß ist Takigakure nun auch wieder nicht. Auf der Speisekarte ist alles vertreten. Von Salaten, zu Fisch, über Fleisch hinzu Nachtischen. Auch Alkoholliebhaber kommen bei der Bewirtung nicht zu kurz. Die Preisklassen ist auch angemessen angesetzt, so dass ein Gast nicht nach eingenommener Mahlzeit mit leeren Taschen das Haus verlässt. Ausgenommen er betrat den Raum schon mit wenig Geld in seinem Besitz. Inhaber ist ein älterer, netter Herr, dessen braunes, schulterlanges Haar schon an der ein oder anderen Stelle ins Graue übergeht. Er schmeißt den Laden jedoch nicht ganz alleine. Hilfe bekommt der Zivilist von seiner langjährigen, rothaarigen Ehefrau und der gemeinsamen, ebenfalls mit rotem Haar gesegneten Tochter Anfang 20. Ein Blick aus den großen Fenstern, bietet einen herrlichen Ausblick auf den Wasserfall des Dorfes und den See, in welchen der Gigant mündet. Bei schönem Wetter kann man es sich auch Draußen auf Terrasse gemütlich machen. Ein Teil der Tische und Stühle ist bedeckt, weshalb man auch bei Regen die frische Luft genießen kann, ohne nass zu werden. Sofern man will.
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BeitragThema: Re: Zum großen Wasserfall in Takigakure   Zum großen Wasserfall in Takigakure Icon_minitimeDo März 14, 2013 3:11 pm

F I R S T - P O S T

Mit aller Ruhe öffnete er die Türe zum großen Wasserfall, Takigakure war ein kleiner Stopp auf seiner Reise. Wobei seine Reise hatte ja eigentlich gar keine Ziel und von daher war es dann doch wieder vollkommen egal mit was sich der junge Shinobi die Zeit vertrieb. Da er schon lange auf den Beinen war, so war es inzwischen höchste Zeit das er einen Stopp einlegte. Nicht das ihm nachher noch der Magen knurrte, je nach dem wäre das peinlich. Wobei ihm wäre das sicherlich nicht im geringsten peinlich, den so ein Mensch war er ja nicht.

Er überlegte kurz ober sich draußen hin setzen sollte. Er war sich dessen aber nicht wirklich sicher, immerhin sah es so aus als würden immer mehr Wolken aufziehen und dann später rein gehen weil es regnete? Nein wohl eher nicht, dann würde er als hier drinnen platz nehmen, aber wo. Na ja, jeder Platz hatte seine Vor- und Nachteile jetzt musste er nurnoch fest legen welcher Platz die ungefährlichsten Nachteile hatte und welche Nachteile er durchaus in kauf nehmen konnte. Schließlich entschied er sich für einen Platz der recht in der Mitte war, weit genug weg vom Fenster, für den Fall einer gefahr dennoch nahe genug so das er recht schnell auf die Terrasse hinaus verschwinden konnte. Ein guter als auch ein schlechter Platz, dennoch hatte er nicht so viele Nachteile und den Großteil davon konnte er wirklich nur zu gut in Kauf nehmen. Nochmals blickte er sich aufmerksam um bevor er dnan shcließlich nach der karte griff und auf diese oder besser gesagt auf die verschiedenen Seiten einen Blick warf.

Langsam und mit aller ruhe begutachtete er die Karte und schaute sich erst einmal wirklich alles an, was alles es den überhaupt gab. Er war jemand der sich erst einen überblick verschaffte bevor er sich dann schließlich entscheiden würde, was er von der Karte nehmen würde. Jetzt blieb es noch zu hoffen das es dann auch noch nicht aus war. Nun er musste wirklich zugeben, das die hier ein recht großes Anbeot hatte und er sich nicht wirklich sicher war, was er sich den bestellen sollte. Dann schließlich entschied er sich für einen einfachen Kirschsaft, er hatte in letzter Zeit genug Kaffee oder Alkohol getrunken von daher konnte er auch gerne mal auf das verzeichten und nur Saft trinken. Beim essen hingegen sollte und würde er noch eine kleine Weile brauchen, bevor er sich in diesem Punkt endlich entscheiden würde.
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BeitragThema: Re: Zum großen Wasserfall in Takigakure   Zum großen Wasserfall in Takigakure Icon_minitimeDo März 14, 2013 8:01 pm

Sora öffnete die Tür des Lokals und trat hinein. Sie zog ihre schwarze Jacke aus, wickelte ihren Schal von ihrem Hals und hängte beides zu den Kleidungsstücken der anderen Gäste an die hölzerne Garderobe. Sofort fiel ihr Blick auf einen Mantel. Er war Schwarz und mit nasser Erde beschmiert. Es schien als ob die Bauern ihre Felder heute bewirtschaften. Die junge Frau ging ein paar Schritte als sie von Hinten angesprochen wurde. “Ssoora! Schön euch zu sehen! Das gleiche wie immer?“. Ein Mann trat heran. In seinen Händen hielt er ein Tuch und wischte sich damit seine Hände trocken. Anschließend legte er seinen Arm zur Begrüßung von hinten um die Hotaru. Blick fiel auf die Hand auf ihrer Schulter. Der Blick reichte aus und der Wirt entfernte diese genauso schnell wieder von ihr. “Verzeiht. Ich vergesse immer wieder, dass solch engen Kontakt nicht mögt“, lachte er herzhaft. “Euer Platz ist wie immer reserviert“, er zeigte auf den reservierten Tisch am Fenster. Etwas anderes hatte die Brünette auch nicht erwartet. Auf dem Weg zu ihrem Stammplatz schweiften ihre Blicke über die anwesenden Gäste. Die Frau suchte nach Zeichen. Zeichen für einen potenziellen Arbeitsgeber und zwar einen mit einer Mission, welche das Interesse der Frau wecken könnte. Doch sie wurde nicht fündig. Die meisten Gesichter waren ihr bekannt, und vielen somit weg. Einzig und alleine zwei Gesichter waren der Frau fremd. Der Mann hatte schulterlanges wildes Haar. Der trainierte Körper wies auf einen Shinobi hin. Jedoch trug er kein Stirnband. Entweder gehörte er den Freien an, war ein Missing oder nur gerade nicht im Dienst. Der Pferdeschwanz fiel der Frau erst auf, als sie an ihm vorbei schritt. Sie erblickte ihn aus dem Augenwinkel heraus. Er zeigte kaum Haut. Sein Gesicht war bedeckt und machte es schwer dieses zu erkennen. Wollte er nicht wieder erkannt werden? Sein Kleidungsstile war ungewöhnlich für einen Zivilisten, was die Vermutung von einem Shinobi verstärkte. Sora setzte sich auf den Stuhl. Der Platz war nicht willkührig gewählt. Von ihm aus hatte sie einen perfekten Blick über das ganze Lokal. Zudem konnte sie von ihm aus alle umliegenden Gespräche belauschen. In der Hoffnung etwas Interessantes mit zu bekommen. Sie würde zwar nicht jedes Wort verstehen, aber dennoch ein paar einzelne Fetzen. Besser als gar nichts. Sora drehte sich zum Fenster, lehnte sich zurück, legte ihren Arm auf die Lehne des Stuhles und blickte aus dem Fenster während sie ein Kännchen Jasmintee, die heutige Nachrichten-Schriftrolle und ihren gebratenen Reis mit gebratener Ende und Gemüse wartete. “Ich wünsche einen guten Appetit Sora. Und es geht natürlich aufs Haus“. “Ich weiß“, entgegnete sie monoton und begann die Schriftrolle zu studieren. Dem Wirten sah sie dabei nicht in die Augen. Ihre Haltung war noch immer Richtung Fenster gedreht. Dabei blickte sie immer wieder auf und schaute in die Ferne. Es hatte den Anschein als ob sie die Aussicht genoss, doch durch die Spiegelung war es ihr möglich die Gäste weiter im Auge zu behalten. Auf dem Rückweg in die Küche hielt er bei einem weiteren Gast. “Was darf ich euch bringen?“, fragte er freundlich. Er zückte einen Stift und einen dicken Block um sich die Bestellung des Mannes zu notieren.
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BeitragThema: Re: Zum großen Wasserfall in Takigakure   Zum großen Wasserfall in Takigakure Icon_minitimeDo März 14, 2013 9:49 pm

Sein Blick lag auf der Karte, immerhin konnte er sich immernoch nicht so recht entscheiden. Seine Ohren vernahmen etwas und seine Augen fixierten die Türe ohne das er den Kopf bewegte. Verdeckt durch seine wilden Ponys analysierte er die entrettende Person. Es war eine Frau, wie auch bei allen gästen beobachtete er sie aus den Augenwinkeln ganz genau, immerhin wollte er frühzeitig heraus finden ob sie eine Gefahr für ihn war oder ob sie nun keine Gefahr für ihn war. Es wäre wirklich schön wenn sie keine Gefahr für ihn seinen würde, wobei er brauchte langsam wieder etwas abwechsung. Also er brauchte wieder ein Kopfgeldopfer und einen vermeindlichen Täter dem er das ganze in die Schuhe schieben konnte, damit bekam der vermeidnliche Täter auch ein Kopfgeld und er konnte gleich mal doppelt so viel Kopfgeld einsahnen. Die junge Frau schien ziemlich gut mit dem Besitzer zu können, er stufte sie als Bekannte ein.

Er lehnte den Kopf etwas weiter nach vorne und konzentierte sich auf die Stimmen, es war wirklich praktisch das er aufgrund seines Bluterbes seine Sinne etwas verbessern konnte. Auf die Hörleistung eine Raubtieres und zwar eben dieses Raubtier was nur eigentlich in der Hauptline seine Clans vorkam und einen Großteil ihrer Geschichte ausmachte. Die junge Frau schien recht aufmerksam zu sein und das überraschte ihn doch etwas sehr, selbst manche Shinobi, ob nun männlich oder weiblich waren weniger aufmerksam diese Frau.Innerlich leicht belustigt verfolgte er die Diskusion der beiden.
Da er sie ihm Auge behielt bemerkte auch ihren Recht guten Platz, erst dann schließ er sie aus seinen Augen, aber er behielt sie in den Augenwinkeln. Schließlich nur wenig später wurde er angesprochen und hob leicht desinteresiert den Blick auf den Besitzer des Lokals. Nun er hatte die Liste der Säfte gelesen und sich nun entschieden.

"Einen Kirschsaft bitte", sagte er ruhig und leicht distanziert klingend. Bis jetzt hatte nur die Frau für ein paar Augenblicke seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ansonsten gab es noch ein paar andere, aber die waren nicht soo interesant.

Kaum hatte der Mann seine Bestellung vernommen, so machte sich dieser sogleich auf in die Küche um der Bestellung seines Gastes nach zu kommen. Ashe hatte nichts weiter verlauten lassen und von daher brauchte er noch seine Zeit um sich weiter zu entscheiden.
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BeitragThema: Re: Zum großen Wasserfall in Takigakure   Zum großen Wasserfall in Takigakure Icon_minitimeFr März 15, 2013 8:06 pm

Aufmerksam und mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht notierte er die Bestellung des Mannes. "Wie Sie wünschen", sprach er und verschwand hinter dem Tresen. Kurze Zeit später kehrte er zusammen mit dem Getränk zurück und stellte es auf den Tisch seines Gastes. "Bitte schön. Haben Sie sonst noch einen Wunsch? Möchten Sie auch etwas essen?", fragte er freundlich und hielt Stift und Notizblock bereit. Sora blickte erneut auf und schaute zu dem Fremden hinüber. Es war ihr nicht entgangen, dass er ihre Blicke bemerkt hatte und sie ebenfalls beobachtet hatte. Ein Shinobi., sie war sich bei ihrem Verdacht nun zu 90% sicher. Sora studierte weiter aufmerksam die Schriftrolle und hatte ihr Essen komplett vergessen. Unberührt stand es auf ihrem Tisch. Auch der Inhalt ihre Kanne hatte sich nicht verändert. Ihre Tasse war noch immer staubtrocken. Keine Lippenabdrücke auf dem hellen Material mit den blauen Wellen. Der Tee dampfte weiter vor sich her. Was der Fremde wohl hier wollte? Fremde Shinobi verschlug es nur selten in das kleine Dorf, denn es war grundsätzlich keiner ihrer Auftragsgeber. Ein Freier.. Verächtlich rollte sie bei fast jeder Anzeige mit den Augen. Plötzlich änderte sich ihr Gesichtsausdruck. Na geht doch!, ihre Lippen bildeten ein Grinsen. Jeder der sie kannte wusste was als nächstes kommt. Sie war zufrieden. Glücklich. Voller Energie. Endlich konnte sie sich austopen. Diesen Zustand könnte sie mit der ganzen Welt teilen, wäre es ihr nicht unangenehm? Aber nein das war es ihr ja nicht. Freudig sprang die Hotaru auf. "Minoru Sie können abräumen. Ich habe was ich will", winkte . "Ihr geht schon? Das war aber mal wieder ein kurzer Aufenthalt Sora", lächelte der Mann, kam ihr auf halbem Weg entgegen und brachte seiner Stammkundin ihre Klamotten. Sie schlüpfte hastig in ihre Jacke und warf sich den Schal einmal geschwungen um den blanken Hals."Natürlich! Ich darf doch keine Zeit verlieren. Bevor mir noch jemand die Mission wegschnappt!", sprach sie mit kräftiger und heiterer Stimme zugleich. Gutgelaunt fasste sie dem Mann sogar auf die Schulter. Sie drückte ihn sogar kurz. Das Erstaunen stand ihm im Gesicht geschrieben. Beim Fremden blieb sie stehen und drehte sich zu ihm um. "Ihr seid Shinobi habe ich recht?", fragte sie ihn und blickte auf ihn hinunter.
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BeitragThema: Re: Zum großen Wasserfall in Takigakure   Zum großen Wasserfall in Takigakure Icon_minitimeSo März 17, 2013 3:42 pm

Es dauerte zwar nicht lange bis sein Getränk kam, doch er winkte einfach ab. Er hatte sich bis jetzt noch nicht entschieden was er nun den essen wollte und von daher würde der Mann noch etwas warten müssen bis sich Ashe entschieden hatte. Er würde dann schon bescheid geben, bis dahin hatte es den Besitzer nicht wirklich zu interesieren. Also wirklich, sah der den nicht das er sich noch lange nicht entschieden hatte. Innerlich zuckte er mit den Schultern und fuhr mit den langen Fingern über den Tisch. "Nein ich habe noch keinen Wunsch, ich werde mich melden wenn ich mich entschieden habe", sagte er dann schließlich und senkte dabei etwas die Augenlieder etwas. Wenn man ihn bebachtete dann war wirklich klar, das es sich bei ihm eben um einen Shinobi handelte aber das war ihm dann schließlich egal. Na und er war eh schon sehr außergewöhnlich aber er würde nicht seine Haut zeigen, die Verbände hatten eben nun mal seine Funktion. Und auf diese würde er nicht im geringsten Verzichten.

Es verwunderte ihn, sie schien eher zu analysieren als das sie sich zum Essen beschäftigen und das war schon etwas recht komisches, aber ihm konnte das ja eigentlich egal. Eigentlich. Er wusste nicht wer sie war, aber sie war gut wirklich gut und das machte sie eigentlich interesant, eigentlich. Schließlich stand sie auf und dann schließlich redete sie und dann kam sie wirklich zu ihm, das überraschte ihn dann doch sehr.

Sie sprach ihn an und er zog dafür die Augenbraue nach oben weil er nicht wusste was sie damit bezweckte, doch sie schien einen Grund zu haben so wie sie ihre ganze umgebung im Blick behalten hatte. Sie legte das erste wörtliche Blatt auf den Tisch und er Blickte sie nur kurz an bevor wieder auf sein Getränk blickte. Aber er machte eine leichte Handbewegung um ihr an zu deuten das sie sich setzten solltem, den er war jemand der sich Zeit mit seine Antwort ließ aber eigentlich war das von ihr doch eher eine Feststellung gewesen und eigentlich hatte er nicht vor drauf zu antworten. Erst als sie sich gesetzte hatte hob er den Blick und suchte für einen Moment die Augen der jungen Frau und nickte dann schließlich als verspätete Antwort auf ihre Frage. Er hatte einige Fragen im Kopf, aber er hatte nicht vor dieses Fragen ihr zu stellen. Er wollte erst wissen was sie von ihm wollte und da sie es war die den Schritt auf ihn zugegangen war, daher sollte sie auch den nächsten Schritt tun.
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BeitragThema: Re: Zum großen Wasserfall in Takigakure   Zum großen Wasserfall in Takigakure Icon_minitimeMo März 18, 2013 12:57 pm

Der Wirt entfernte sich von dem Tisch und Sora nahm, wie angeboten, Platz. Sie stellte den Kraken ihrer Jacke auf und schlug ihre Beine elegant übereinander. Das Nicken des Mannes rief ein zufriedenes Grinsen in ihrem jungen Gesicht hervor. Ach wie tat es dem Ego doch gut, „immer“ richtig zu liegen. Mit einem Nein hatte die selbstsichere Frau auch nicht gerechnet. Es hätte sie zumindest verwundert, sofern es sich dabei nicht um eine eiskalte Lüge gehandelt hätte. Die Brünette legte ihre Hände in ihren Schoß. Durch die dunkle Hose kam der blau leuchtende Ring der Frau besser zur Geltung. Sie fixierte den Mann, ihr gegenüber mit ihren strahlend, blauen Augen. Er würde bestimmt wissen wollen, was die Frau mit ihrer Aussage bezweckte. Nun sie wollte ihn nicht länger im Unwissenden herum irren lassen. Sie wollte seine kleine Welt erleuchten. Wenn sie es nicht tat, ja wer denn sonst? „Ich werde eine Reise nach Kusa no Kuni antreten und ein Shinobi könnte für mein Vorhaben von Vorteil sein. Eurer Haltung und eurem Aussehen nach müsstet Ihr mindestens den Rang eines Chuunin tragen. Wenn ihr nicht sogar die Kraft eines Jounin in Euch tragt“, sprach sie mit einem verschlagenen Grinsen auf den Lippen. Sie brannte richtig darauf endlich auf zu brechen. Ohne nach dem Namen des Mannes zu fragen, mehr Informationen über ihr Vorhaben preis zu geben oder sich erst einmal vor zu stellen - wie es üblicherweise der Fall ist – hatte sie diese Worte an den Unbekannten gerichtet. Dies waren in ihren Augen unwichtige Dinge, was sie über den Mann wissen musste, das wusste sie schon nach dem ersten Aufeinander treffen. Als Verbrecher stufte sie den Mann immerhin nicht ein. Würde er sich sonst in der Öffentlichkeit in einem friedlichen Dorf zeigen? Eher nicht. Sie waren hier ja nicht in Yokuchi. Ebenso wenig hatte sie den besagten Mann dort schon einmal mit ihren Seelenspiegeln erblickt. Den Namen würde sie ihm nur nennen, wenn er danach fragen würde. „Ihr würdet demnach als Begleitschutz fungieren. Wie hoch ist Euer Preis?“, fügte sie anschließend hinzu. Mit einer Ablehnung rechnete sie nicht. Der Mensch muss von etwas leben und dieses kann er sich nur durch Geld oder andere illegalen Tätigkeiten zueignen. Ersteres war der einfachere Weg. Ferner machte der potenzielle Begleiter auch nicht den Eindruck einem „Abenteuer“ den Rücken zu zukehren. Er wirkte wie jemand, der es suchte. Ähnlich der Frau mit der schwarzen Hose und der gelben Bluse, überwelche sie wiederum eine dunkle Weste trug. Oder sollte sie in diesem Punkt von ihrem Gefühl enttäuscht werden. Entspannt saß sie auf dem Platz und wartete auf eine Reaktion des Mannes.
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BeitragThema: Re: Zum großen Wasserfall in Takigakure   Zum großen Wasserfall in Takigakure Icon_minitimeSo Apr 28, 2013 12:30 am

Er mussterte die Junge Frau, sie schien recht selbstsicher zu sein und er konnte sich nicht entscheiden ob er davon nun abgeneigt oder etwas begeistert sein sollte. Das war mal wieder wirklich so eine Sache von der er sich nicht ganz so sicher war. Aber wie sagte man? Probieren ging über studieren, aber zuvor sollte erst die Dame sich in ihren Worten erklären und ihm heran tragen was sie den jetzt genau von ihm wollte. Danach konnte er immernoch seine Pläne der gegebenen Situation anpassen, so etwas war nicht weiter schlimm und eigentlich hatte er im Moment keine Pläne, daher passte ihm diese Begegnung doch ganz gut in den Kragen.
Mit aller Ruhe beobachtete er sie dabei wie sie sich dann schließlich an seinem Tisch niederließ. Sie schien recht sicher zu sein, zumindest mit dem was sie sagte, was die anderen Punkte anbelangte da war er sich nicht so sicher wenn er den nun eigentlich vor sich hatte. Immerhin war das ganze doch nicht wirklich einfach wenn die andere Person sich noch nicht vorgestellt hatte. Und da sie in keinem seiner Bücher stand konnte er auch nicht wissen wer sie war. Aber dennoch sie musste aus dieser Gegend stammen oder anderweitig hier bekannt geworden sein, also daher musste er nur ihre Worte abwarten bevor er sich entschieden konnte was sie den genau nun war. Er mussterte sie und ihr Erscheinungsbild und war sich nicht im geringsten sicher was er von ihr halten sollte. Aber shcließlich machte sie endlich den Mund auf und erleuchtete seine Welt, etwas was er nicht im geringsten mochte. Noch dazu schien sie ihn zu Analysieren, noch etwas was er nicht wirklich leiden konnte. Er kam sich dabei immer so durchschaut vor, aber sie würde ihn sicherlich nicht durchschauen können so hoffte er. Den immerhin verbarg er doch recht viel hinter seiner Fassade.

Schließlich wusste er nun mehr. Er kannte ihr Ziel und darüber hinaus wollte sie ihn als Begleitung haben. Die Frage war nun warum sie ihn als Begleitung haben wollte. Immerhin gab es viele Gründe warum man eine andere Person, zumeist einen Shinobi als Begleitung haben wollte. Noch wusste er das nicht und so wie er die junge Frau auf den ersten Blick einschätzte schien sie ihm das nicht ohne weitere Informationen von seiner Seite aus sagen zu wollen. Das war dann doch recht ärgerlich in seinen Augen aber da konnte man lleider nicht machen und so würde er wohl oder übel ihr seinen Namen nennen müssen. Aber damit würde sie eh nichts anfangen können, immerhin war er nicht bekannt und zudem musste man sagen das er eher Namenlos war wenn es darum ging bekannt zu sein. Sie würde sich sicherlich nicht mit Kopfgeldjägern abgeben und selbst in diesem Kreis wussten nur die wenigsten seinen Namen überhaupt. Doch deutlich mehr kannten dafür sein prägmantes Aussehen, den immerhin kam es nicht oft vor das eine Person solch auffällige Augen hatte oder Verbände am Körper trug die nichts mit dem Shinobi zu tun hatte. Man konnte es erahnen aber dennoch wirkte er doch wieder nicht so wie die anderen, aber darauf war er stolz. Er wollte immerhin nicht wie die breite Masse sein, daher würde er sich wahrscheinlich auch nie einem Dorf anschließen.

Schließlich sah sie ihn an und das nächste was sie ihm nannte war keine Aussage sondern eine Frage die an ihn gerichtet war und die dazu um seinen Preis ging. Das ganze ließ ihn dann doch die Augenbraue hoch ziehen. Er hatte nicht viel mit den Dörfern und so zu tun, aber als Begleitschutz hatte er sich noch nie sein Geld verdient noch dazu war das doch recht komisch. Sie schien wirklich nicht zu glauben das er gefährlich war, also würde er sie in diesem Glauben lassen. Schließlich senkte er seine Augenlieder leicht und erhob seine Stimme schließlich etwas.

"Welche Vorstellungen habt ihr den? Und was überhaupt könnt ihr euch leisten?", fragte er sie dann shcließlich. Für den Moment ging es ums geschäft und das er als so etwas noch nie fungiert hatte, erkundigte er sich doch lieber einmal bei ihr was sie sich überhaupt leisten konnte. Selbst wenn sie ihn darauf ansprechen würde, er fand es nicht weiter schlimm noch nie als so etwas fungiert zu haben. Es gab für alles immer ein erstes Mal. Zugleich erhob er damit auch in der Gegenwart der jungen Frau seine Stimme.


ZEITSPRUNG
Irrgentwann hatte er dan doch genug, sie war einfach ohne ein Wort zu sagen gegangen und daher verweilte er auch nicht länger hier.




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