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Thema: [Stadt Shigaruso] Hafen Sa Apr 13, 2013 4:59 pm
das Eingangsposting lautete :
~ Das Hafengelände von Shigaruso. Rund ums Hafenbecken finden sich zahlreiche Lagerhallen für Güter aller Art. Da es keine wirklich handlungsfähige Stadtwache gibt, übernehmen vorrangig die Mitglieder der jeweiligen Banden den Schutz dieser Waren. Einige Kneipen und Herbergen komplettieren das Bild in diesem Teil der Stadt. Es stinkt rabiat nach Fisch.
An den weitläufigen Docks liegen eigentlich ständig Segelschiffe verschiedenster Varianten vor Anker. Einige besonders exzentrische Kapitäne verwenden Kohle als Treibstoff für ihre Schaufelraddampfer (windunabhängig, bei gutem Zuge sind Segler jedoch mitunter schneller unterwegs).
Gewöhnliche Handelsschiffe gibt es hier kaum, denn nicht viele Händler verfügen über die nötigen Schutzbriefe, um überhaupt in den Hafen einlaufen zu können, ohne direkt um ihre Waren erleichtert zu werden. ~
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Gast Gast
Thema: Re: [Stadt Shigaruso] Hafen Mi Mai 08, 2013 5:22 pm
Der Champion traf glücklicherweise das Fass, anstatt ihn selbst, sodass Itsuki in seinem Versteck relativ gut aufgehoben war. Für einen Moment musterte er den Schnitt auf seiner Brust eingehend und verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. Zwar schien die Verletzung nicht lebensbedrohlich zu sein, würde ihn aber sicher noch ein paar Tage Freude bereiten. Mit einem leisen Seufzen beugte sich der Mann ein paar Zentimeter hervor und begutachtete von weiten den aufgebrachten Piraten, der offensichtlich noch immer nach ihm suchte. Wenigstens ein paar Minuten blieben ihm damit Ruhe, sodass Itsuki sich noch einmal zurücklehnte und durchatmete. Vielleicht sollte er wirklich langsam Anfangen Gewalt durchaus für eine Option in Betracht zu ziehen? Leise seufzend vernahm er in diesem Augenblick seiner Unschlüssigkeit eine Stimme weit über sich. Der Klang kam ihn nach so kurzer Zeit relativ bekannt vor. Suki drehte seinen Kopf und legte ihn leicht in den Nacken, nur um über sich tatsächlich eine Person erkennen zu können. Akane hatte theatralisch die Arme in die Luft gehoben und rief Worte nach unten. Nur sehr langsam realisierte er, was genau sie von sich gab. In dem Moment, wo es auch bei ihm ankam, erstarrte er. Kraken?!
Bevor der Jônin jedoch entsetzt dreinblicken konnte, rief die kleine Monsterbeschwörerin, dass er das Deck säubern sollte. Sie hatte doch gerade eine Krake auf die Mannschaft los gelassen, warum sollte er dann einen Finger krümmen? Ihm wurde jedoch recht schnell klar, dass es nicht echt sein konnte oder zumindest nicht ausreichte um ihr Ordnung zu bringen. Itsuki drückte sich aus der hockenden Position und hob den Daumen nach oben zu der Frau, damit sie bemerkte, dass er verstanden hatte. Immerhin war bei dem Krach, der hier gerade ausbrach, Schreien gerade recht schwer. Der Jônin formte recht schnell ein paar Fingerzeichen, bevor er seine flachen Hände auf den Boden rammte und Mokuton Chakra in das Holz leitete. Aus dem Boden sollten mehrere Holzranken stoßen und ordentlich Chaos stiften. Einige Ranken würden sich fest um die Feinde schlingen und sie festhalten, andere würden die Feinde einfach von Bord werfen – je nachdem wo sich gerade einer Befand.
Itsuki hob bei dem Angriff lediglich seinen Kopf an um zu beobachten wo noch ein Feind zuckte und wo sich jemand befand, der ihn angreifen wollte. Normalerweise war er drauf und dran das Schiff zu versenken, aber Akane hatte immerhin förmlich darum gebettelt das er es nicht tun sollte. Möglicherweise brauchte sie das Geld oder sie war einfach nur eine hinterhältige Diebin. Obwohl sie derzeit eine Partnerin war, also konnte er mit ihrem Wunsch irgendwie leben. Möglicherweise konnte er ein Andenken mitgehen lassen. Moment… war das gerade wirklich sein Gedanke? Itsuki schüttelte rasch seinen Kopf und versetzte einen Piraten einen festen Stoß mit einer Ranke, damit er verschwand. Das Holz schien sich wie tollwütige Schlangen auf jedes menschliche Wesen zuzubewegen um es zu beseitigen.
Spoiler:
Mokuton no Jutsu[Technik des Holzfreisetztens] Rang: E Typ: Offensiv | Defensiv | Unterstützung Chakrakosten: gering bis mäßig Reichweite: Nah bis mittel Beschreibung: Mokuton no Jutsu ist die Fähigkeit, das Holz zu kontrollieren und erlaubt dem Anwender, Bäume zu manipulieren oder sie zu erschaffen. Das Holz, das dabei entsteht, kann seine Gestalt ändern und sich beliebig verformen, je nachdem, was der Ninja benötigt. Um das Mokuton einzusetzen, nutzen die Anwender die Elemente Wasser und Erde. Sie mischen diese und erschaffen dadurch Holz. Durch diese Technik ist es möglich bestehendes Holz umzuformen bzw. neues Holz zu erschaffen. Diese Technik eignet sich jedoch nicht für den Kampf, da sie mehr Zeit in Anspruch nimmt, als andere Techniken, in denen ein komplexer Ablauf vorhanden ist. Somit ist das Mokuton no Jutsu nur der Grundbaustein für die anderen Jutsus. Durch die Komplexität des Mokuton ist es jedoch nicht als E-Rang einzuordnen.
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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Thema: Re: [Stadt Shigaruso] Hafen Sa Mai 11, 2013 9:52 am
Steuerbord und backbord und bugwärts und heckwärts platschte und klatschte es ganz herzallerliebst. Epona verfolgte voller Genugtuung, wie nun Holzranken förmlich wie die Tentakel eines echten Kraken arbeiteten und die Mannschaft des Piratenschiffes über die Reling beförderte. Die Sache war kurz und unproblematisch, die Überraschung groß und das Chaos schlicht erschütternd. Hier und dort hatten sich Seeräuber mittels Kai aus dem Genjutsu befreit, nur um sich im nächsten Moment mit Mokuton konfrontiert zu sehen. Manche dieser Glücklichen dachten, nur einer weiteren Illusion aufzusitzen, ehe sie die Ranken über Bord schmetterten. Nach einigen furiosen Momenten war das Deck gesäubert, die Mannschaft schwamm mit den Fischlein. Da das Segel bereits gesetzt war, fuhr das Schiff von allein weiter; es war übrigens gerade noch in Sichtweite zur Küste. Epona tat einen Sprung; während des Falles sammelte sie Fuuton-Chakra unter den Fußsohlen, entließ es als eine Art Luftkissen unmittelbar vor dem Aufprall und hüpfte damit noch einmal aufwärts, ehe sie völlig an Deck aufkam. Du kannst wirklich hübsche Sachen stellte sie fest, betrachtete eine der aus den Planken ragenden Holzwurzeln. Sehr effektiv. Ein Trick, und schon gehört dir ein ganzes Schiff. Mit einem ausgelassenen Lächeln trat sie auf ihn zu, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Man könnte auch sagen: Ein ganzes Schiff mit allem, was drauf ist. Ein Nicken in Richtung Luke, die zum unteren Deck führte. Wir haben die Geisel befreit... wir haben einen Laderaum voller Diebesgut... was jetzt, Käpt´n?
Spoiler:
Fuuton: Furoto no Jutsu Rang: D Typ: Unterstützend Chakrakosten: niedrig bis hoch Beschreibung: Der Anwender lässt Windchakra in die Füße gleiten und sammelt es unter den Sohlen, bevor er es in kontrollierten Schüben austreten lässt. Durch diesen kleinen Trick kann man zu verschiedenen Manövern ansetzen, beispielsweise weiteren und höheren Sprüngen oder abrupten Richtungwechseln. Genauso kann man auch Stürze aus großer Höhe zumindest ein wenig abfangen. Besonders geschickte Anwender können mit dieser Kunst auch schweben - allerdings auch nur unter großer Konzentration, und selbst dann ist dieses Jutsu immer noch unberechenbar genug, um selbst erfahrene Nutzer auf dem Allerwertesten landen zu lassen.
Gast Gast
Thema: Re: [Stadt Shigaruso] Hafen Sa Mai 11, 2013 12:52 pm
Das Geräusch der schreienden Piraten, die ins Wasser fielen war für ihn fast schon ein siegesbringendes Gefühl, obwohl er selten zu solcher Gewalt neigte. Dennoch hatte der Kampf stillgewordene Geister geweckt und ihn aus der Friedlichkeit gelockt. Der letzte Pirat, ein alter Opa mit Holzbein, verließ das Deck, obwohl nicht seine Mokutonranke schuld war, sondern er freiwillig vor dieser Hölle das Weite gesucht hatte. Sein weißer Bart flatterte einen Moment anmutig im Wind, bevor ein leises platschen zuhören war, gefolgt von ein paar Flüchen, weil er offensichtlich auf einen Kameraden gesprungen war. Itsuki ließ seinen Blick wachsam über das Deck gleiten, bevor er langsam die Hand löste und tief durchatmete. Akane entschloss sich nun ebenso von ihrer Position nach unten zu kommen. Wie ein kleiner Flummi prahlte sie auf und sprang noch einmal weiter.
Der Jônin erhob sich von seinem Platz und klopfte sich vorsichtig die Kleidung zu Recht, bevor er ein Lächeln auf seinen Lippen zeigte über ihrem Lob. »Sagt die Frau die ein ganzen Kraken auf die Mannschaft ablässt«, kommentierte er sie und ging ein paar Schritte zu Seite um sein zusammengebundenes Katana aufzuheben. Kurz betrachtete er es näher und versuchte irgendwelche Schäden auszumachen, bis er glücklicherweise feststellte, dass es noch im Takt war. Anmutig streifte sein Daumen über den Griff hinweg, bevor es zurück an seinen Gürtel hängte. [color=orange]»Ich scheine meinen Job verfehlt, als Pirat würde ich deutlich mehr verdienen«,[/coor] sprach er dann weiter und trat mit ein paar Schritten zurück zu ihr. Noch immer konnte er sie nicht wirklich einschätzen. Ihre Ziele schienen nicht ganz offensichtlich zu sein.
»Nun – ich bin nur hier weil ich die Geisel befreien wollte. Du kannst gerne das Schiff behalten, während ich das Mädchen wieder nach Hause bringe.« Seine Hand machte dabei eine einladende und Größere Geste über das Deck hinweg. Auch wenn er mit Sicherheit gerne sich umgesehen hätte um zu sehen ob sie wertvolle Güter mit sich führten. Leider war es nicht seine Art Leute zu bestehlen, selbst wenn sie selbst die Diebe waren. Ein Grund warum er wohl Shinobi war und nicht Pirat. »Wir sollten deswegen das Schiff an besten irgendwo zu Land bringen, wo wir keine Probleme bekommen. Es sei denn du planst noch eine ausgelassene Fahrt über das Meer hinweg. Soweit ich gehört hatte, soll hier irgendwo das Versteck der Piraten sein. Damit könntest du möglicherweise weitere >Schätze< einsammeln.«
Bei seinen Worten trat er an ihr vorbei und stieß recht lasch mit dem Finger an ihre Nasenspitze, bevor er sich an die Reling schob und einen Blick zurück warf. Die Küste verschwand schon wieder am Horizont, wobei man sogar kaum mehr die Piraten sah, die sich fluchend in den Wellen tummelten. Solange sie jedoch kein Problem darstellten, war ihm das nur Recht.
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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Thema: Re: [Stadt Shigaruso] Hafen So Mai 19, 2013 10:58 am
Gespannt, jedoch auch mit wachsender Sorglosigkeit erwartete Epona Nanashis weitere Reaktionen; mittlerweile glaubte sie, ihren Partner auf Zeit schon recht gut einschätzen zu können. Er hatte ein ziemlich offenes Gesicht und handelte offenkundig auch genau so, wie er es sagte - und dies ständig. Bisher wirkte er in keinem Moment so, als spiele er ein eigenes, falsches Spiel. Ein gewöhnlicher Shinobi mit sowas wie Ehre im Leib dachte die Kunoichi bei sich, Wunderbar. Man mochte ja glauben, Epona würde aufgrund ihres eigenen Lebens, aus zahlreichen Lügen und Intrigen zusammengeschustert, nur Verachtung für Ehrliche Häute und Ehrenmänner hegen. Das Gegenteil war der Fall: Sie schätzte Offenheit und hielt sich auch gern in der Gesellschaft solcher Leute auf. Wo sie sich relativ leicht versichern konnte, alles unter Kontrolle zu haben. Außerdem waren "nette" Typen einfach angenehmere Zeitgenossen. Den Stubser gegen die Nasenspitze ließ sich Epona wie üblich gefallen, zog die Nase kraus und wackelte damit. Oh, du sagst schöne Sachen gestand sie ein, Wußtest du? Ich mag Schätze. Während Nanashi zurückschaute, betrachtete Epona seinen Rücken. Und wog ihre Chancen ab. Auf das Genjutsu hatte er ziemlich gut reagiert; es bräuchte eigentlich keine große Manipulation, auch wenn er zu dienstmäßig eingestellt war, um auf sowas wie provokant präsentierte weibliche Reize zu reagieren. Die Illusion würde ihn schon einwickeln können, und ein Helfer beim Erkunden von Schatzinseln... Dann aber entschied sie sich dagegen. Wäre er mehr ein Arschloch, ich würds tun. Aber dieser Knabe ist zu nett und die Sache nun doch nicht gewichtig genug. Ihr Blick glitt stattdessen zur Luke, wo das werte Prinzesschen sie beobachtete. Aaaach, aber für heute hab ich doch genug. Sie zwinkerte ihm zu. Danke, dass du das Schiff doch nicht versenkst. Und auch für das Angebot, aber ich glaube, sie dort hinten würde deine Dienste lieber in Anspruch nehmen. Sie nickte in Richtung der befreiten Geisel. Steuern wir die Küste wieder an... und dann verabschieden wir uns. Sie streckte ihm die Hand hin, sodass er einschlagen konnte. Hat Spaß gemacht. Vielleicht mal wieder? Dann könnte es noch spaßiger werden.
Gast Gast
Thema: Re: [Stadt Shigaruso] Hafen So Mai 19, 2013 12:42 pm
Vorsichtig drehte sich der Jônin Akane wieder zu, die gerade erklärte, dass sie Schätze durchaus mochte. Er betrachtete die junge Frau für einen Moment abschätzend und überlegte ob sie noch irgendwelche andere Ziele gerade verfolgte, abgesehen von den offensichtlichen. Ihre Erklärung schien zumindest auf keine andere zu schließen, sodass er nur schief ihr entgegen lächelte, als hätte er ihr gerade Süßigkeiten zugeworfen. »Ich dachte mir, dass du Schätze magst. Nachdem du dich so aufopfernd für das Schiff interessierst hast«, erklärte er und folgte dabei den Blick zu der Luke wo die Prinzessin steckte. Wenigstens eine Sache lief doch relativ gut, das Mädchen schien in Sicherheit zu sein. Itsuki hob kurz freundlich seine Hand und wandte sich dann an Akane zurück. Sie bedankte sich, dass er das Schiff nicht versenkte und reichte ihm die Hand. Der Jônin trat näher auf sie zu und ergriff ihre Hand um sie fest zu schütteln. »Ich habe zu danken, Akane. Pass auf dich auf und viel Glück mit dem >Schatz< «, entgegnete er und blickte zu der Prinzessin rüber. Ob er das ganze wieder machen würde, wusste er nicht. Er stellte sich unter Spaß zumindest etwas anderes vor als Schiffe versenken zu spielen. »Ob wir das wiederholen weiß ich nicht… vermutlich sieht man sich nicht mehr wieder. Ich bin nicht so der Typ für Raubzüge oder Schätze.«
Itsuki ließ die Hand wieder sinken und wandte sich der Prinzessin zu, um ihr mit huldigen Respekt entgegen zu treten. »Hallo – mein Name ist Nanashi. Ich bin mit meiner Begleitung hier gewesen um Sie zu retten«, erklärte er und reichte ihr die Hand. »Ich werde dafür sorgen, dass Sie wieder nach Hause kommen.« Die Prinzessin wirkte noch immer eingeschüchtert, auch wenn sie sich langsam aus ihrem Versteck traute um seine Hand zu ergreifen. Selbst in diesem Augenblick konnte man deutlich erkennen, welche Erziehung sie genossen hatte. Jedoch war die erste Welle der Schüchternheit zu Ende. Denn in der nächsten Stunde auf dem Weg in Richtung Küste zurück, beschwerte sie sich über die „unnatürlichen“ Arbeiten die sie verrichten musste. Irgendwo empfand Itsuki das Geschwätz der jungen Frau noch viel schlimmer als den Kampf gegen die Piraten, obwohl er den Schnitt auf seiner Brust deutlich noch spürte. Es gab jedoch keine Zeit zum Wunden lecken. Als sie fast das Land erreichten, spürte Itsuki das sich sein Holzdoppelgänger der Kaito irgendwo anders hingebracht hatte auflöste. Die Informationen über seinen Verbleib, sowie über die Verärgerung des Schwert Shinobi ließ den Mann für einen Moment zufrieden Lächeln. Der Auftrag war immerhin für ihn gelungen.
Als das Schiff angelegt hatte, verabschiedete er sich von Akane mit seiner typischen Freundlichkeit. Ob er diese Frau jemals wiedersehen würde, wusste er nicht, aber es wäre vermutlich kein Graus wenn es noch einmal passieren würde. Die nächsten Stunden beschäftigte sich Itsuki mit dem nach Hause bringen des Mädchens und versuchte es irgendwo zu überstehen, dass sie ihn tot quatschen wollte. Dennoch bekam er danach das nötige Geld und wurde mit Dank überhäuft. Itsuki verschwand von dort jedoch so schnell wie möglich und machte sich auf dem Rücken von Kagome zurück nach Tsukigakure auf.