Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai

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BeitragThema: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeDi Apr 30, 2013 4:36 pm

das Eingangsposting lautete :

Ein großes Anwesen ziert ein gigantisches Grundstück. Hier wohnt der Ratsherr. Dieses Anwesen macht nur all zu deutlich wieso sich so viele jedes Jahr dazu ebreit erklären freiwillig in der Arena ihr Leben zu riskieren. Es stellt Wohlstand dar. Jeder kann ihn erlangen mit nur einem einzigen Kampf. Deswegen ist dies ein Monument. Es ist groß geradezu ausfallen und Opulent im Bau. Nichts was es hier nicht gibt und nichts für das es nicht ausreichend Platz auf diesem Areal geben würde. Geradezu bizarr wenn man sich überlegt wieviel Blut fliesst um all dies zu finanzieren und dennoch die Leute lieben es.
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeSo Sep 01, 2013 9:49 am

Yashamaru hatte einige Tage mehr oder weniger nichts gemacht. Zumindest wenn es nach der definition seiner Ansichten ging. Immerhin galt das skalpieren und aufarbeiten von Haaren zwar als nette Freizeitbeschäftigung, doch und dessen war er sich im klaren, seine Ziele bedurften nicht noch mehr seiner Kostbaren Fäden. Es brauchte mehr Tote und deutlich mehr Recherche. Natürlich war er nicht ganz untätig gewesen. Er hatte sich einige Akten angeschaut, auch wenn ihn das eigtnlich langweilte, war er auf zwei drei interessante begebenheiten gestoßen. Da war dieser Shinobi der Chakra aufsaugen konnte, sowie ein Alter Mann der einst zu besseren Zeiten das Puppenspiel geradezu Fanatisch vorantrieb. Beide hatten eines gemeinsam, sie hockten im Gefängnis, einem Gefängnis das Yashamaru zwar kannte, es aber noch nie besucht hatte. Stattdessen sandte er einen seiner Diener dorthin. Es konnte durchaus sein, das selbiger nicht zurück kam, was bedauerlich wäre, aber Opfer mussten gebracht werden. Innerlich hasste Yashamaru sich dafür, es erinnerte ihn so sehr an das weswegen er aus den Dörfern weg wollte. Leute die für einen anderen Dinge tun mussten, jemanden der sich selbst nicht die Finger schmutzig machen wollte. Doch und damit beruhigte sich Yashamaru, er selbst ging oft genug raus, lies andere mehr Botengänge erledigen, als das wichtige Zeug. Denn und das war ja das feine, er würde sich heute nach Konoha begeben, zu einer Audienz wenn man so wollte beim Kagen. Leider konnte er dort nicht alleine erscheinen, sondern Nobunaga musste mit ihm gehen. Schließlich war Nobunaga der Ratsherr und nicht er, auch wenn Nobunaga nur die Strohpuppe war. Die Klamotten gepackt, Shogan beschwor Shonan, einen Gecko der sozusagen das Reittier Yashamarus war und auf ging es nach Konoha.

(Tbc Konoha)
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeSo Okt 06, 2013 12:42 pm

(kommt vom Gefängnis)

Er und Shogan hatten einen eigentlich erfreulichen Trip hinter sich. Sie hatten einen Mann aus einem Gefängnis gehollt. Nicht heroisch befreit oder so, sondern auf die altmodische Art. Der Wache Geld in die Hand gedrückt, die schaute kurz weg und Tadaaa, der feine Geruch der Freiheit. Leider schien derjenige für den sie, diesen "Aufwand" betrieben hatten, alles andere als der Vielversprechende Supermann zu sein, den sich Yashamaru gewünscht hatte. Den den ganzen Weg lang ging es nur: "Sasori... Sasori... bringt ihr ihn zu mir ? Sasori... Sasorin..." selbst Shogan welcher als Gecko sicherlich keine all zu hohen Erwartungen an seine Gefährten stellte, war das irgendwann einfach zu beknackt. Im Haus des Ratsherren angekommen, setzte sich alle drei hin und Yashamaru sagte dem Alten: "Wir sind da... und entweder du bist wirklich der beknackte den du uns hier präsentierst, oder du sagst mr wie nah du dran warst, an dem was mir die Leute erzählten." der Alte schien tatsächlich zu reagieren. Er fasselte nicht mehr vor sich hin. Er schaute Yashamaru an und schmunzelte, die Brille auf seine Gesicht wackelte kurz und er schob sie wieder hinauf, als er sagte: "Hmmm ihr wollt mich also nicht umbringen ? Das haben sie schon mal versucht und da macht sich die verrückten Nummer besser, des Überraschungseffektes wegen." der Alte Sack... er hatte tatsächlich noch etwas Grips in seiner Birne. Sie unterhielten sich und der Alte plauderte etwas, gewäsch war vieles, aber auch einiges das Yashamaru interessierte. Unter anderem beschrieb er ein zwei Sachen die er bräuchte und Yashamaru sicherte ihm zu das er selbige erhalten würde. Im Austausch für sein wissen natürlich. Beide waren vermutlich verdorben genug, das sie jetzt schon überlegten wie sie den jeweils anderen los wurden. Doch und das war ja das feine, einer von beiden würde mit dem wissen des anderen weiterleben. Vielleicht wurde es eine Produktive Partnerschafft. Der Alte schien auf jedenfall, nicht nur bekloppt zu sein, das ein oder andere Sinnvolle schien seinen Mund zu verlassen. Jedoch blieben bei Yashamaru zweifel, die Sachen dei der Alte beschrieb schienen unmöglich und dennoch gab es da Punkte die ihn glauben liessen, das sie zumindest Teilweise funktionieren konnten. Wenn es so war, dann wäre der Alte ein wahres Prachtstück an Techniken und vor allem an unbezahltem Personal. Ein Puppenspieler der solche Sachen beherrschen würde, war mehr als nur ein Wertvoller Verbündeter. Im Kopf Yashamarus entstanden Szenarien dei zu schön waren um Wahr zu sein, also vergrub er sie vorerst, bis er das Zeug für den Alten zusammen hatte und es einen Test gegeben hatte. Je mehr sich als wahr bestätigte, desto mehr würden sich die Pläne realisieren... erw ar gespannt.
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeDo Okt 17, 2013 2:06 pm

(timeskip post)

Die Zeit verstrich auch bei Yashamaru, einiges war schon eine weile her. Diverse Dinge an denen er sich erfreute. Die Arena brachte das nötige kleingeld, hier und da ein krummes Geschäfft, manchmal ein wenig Kopfgeld, es lebte sich ganz gut ausserhalb der Dörfer. Der alte Mann war leider noch nicht die erhoffte verbesserung obwohl Yashamaru ihm das nötig Zeug beschaft hatte. Allerdings war er scheinbar auch kein Idiot und so hielt ihn Yashsamaru an der kurzen Leine hoffend das sich etwas ergeben würde. Die Stadt an sich entwickelte sich, nicht ganz so wie er es sich gewünscht hatte doch alles in allem lief es und das reichte ihm. Minaris Projekt stockte, sowie das heranschaffen von fähigen Leute im Allgemeinen. Es mangelte an Potential oder einfach nur an mutigen Chaoten. Der Missingnin war unzufrieden, er hatte lange kein Chaos mehr gesehen, selbiges nicht gesäht und war dennoch wie die Made im Speck. Das machte ihn einerseits froh, denn sein Leben hatte hier deutlich an Qualität gewonnen, doch es machte auch träge. Deshalb trainierte er jeden Tag nahm Aufträge an und suchte die Herausfroderung wo immer er konnte. Ihm fehlte diese eine Gelegenheit auf die er zu warten bereit war. Dieser eine Weg in ein Dorf oder aus einem hinaus, um sich dann als das zu zeigen was er war, eine Wahrhaftige Bestie. Unwissend das diese Gelegenheit bald kommen würde, saß er einmal mehr auf den Dach des Hauses des Ratsherren und genoss ein Schälchen Sake, den guten natürlich.
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeSo Okt 20, 2013 3:09 pm

NPC Bote Takaras

Es war eine Schande, dass er damals so unvorsichtig gewesen war, als er seine Lebensgefährtin getötet hatte. Ausgerechnet dieses verdammte Clanoberhaupt hatte ihn dabei gesehen, ihn gestellt und zu einem Handel überzeugt. Geld gegen Schweigen. Und er würde Kirigakures Gefängnis nicht von innen sehen. So war er nie wegen Mordes verurteilt worden. Hiroshi hatte das Paket, welches ihm vom Teshima-Clan übergeben worden war, auf dem Rücken in einem Sack umgebunden. Was sich dort befand, war ihm nicht klar, aber er sollte es einem Kerl namens Yashamaru überbringen, ansonsten drohe ihm die Gefängnisstrafe, für die er Geld zahlte. Wenn er diesen Gefallen tat, musste er die nächsten drei Monate nichts bezahlen. Darauf ließ er sich doch gerne ein. So hatte der 57-Jährige diese eigenartige Stadt erreicht, in dem der Empfänger des Auftrages hocken sollte. Hiroshi war zwar ein pensionierter Shinobi, aber fällte immer noch gern Urteile über die, die jünger als er waren. Sie bildeten sich viel ein. Und in dieser Kampfstadt gab es sicher viele, die auf Ruf bauten, obwohl nur das Köpfchen zählte. Mit seiner gekrümmten Haltung dank des Alters kam er bei einem Eingang an, der von zwei Wachen postiert war. Grimmige Gestalten, wie sie immer glaubten es zu sein, sobald eine Uniform oder auch nur der Titel ihr Haupt zierte. So war Hiroshi wenig beeindruckt, als die beiden Kerle ungefragt eine Kontrolle des Herren durchführten. Was sollte er auch schon mitgebracht haben außer seinen Stoffbeutel am Rücken, der ein Paket mit Inhalt verdeckte? Sein Chakra trug er im Körper, das konnte ihm keiner als Waffe nehmen. Letztlich wurde er unkommentiert hindurch gewunken, da die Wachen nicht einmal einen versteckten Senbon hatten finden können. "Welch eine Gastfreundschaft", krächzte der ehemalige Ninja vor sich hin, als er die Wege durch die Stadt abklapperte auf der Suche nach dem Empfänger. Nach etlichen Minuten, Hinweisen und Wegen gelang ihm die Ausfindung. Mit einem galanten Sprung wie aus alten Zeiten - nur mit etwas Chakra in den Fußsohlen als Unterstützung - landete Hiroshi dort, wo sich jemand befand, auf den die Beschreibung der Bürger passte. Sein Lächeln wurde größer. Endlich mal einige Monate Zahlungsfreiheit für diesen albernen Botendienst. Er hatte die Hände an der Schleife an seinem Hals, die zum Sack auf seinem Rücken gehörte, da dort das Gepäck drin war. "Es ist ein bisschen früh für Alkohol oder?", begrüßte Hiroshi Yashamaru, aber rührte sich nicht vom Fleck. Immerhin war die Stadt fremd. Wer wusste schon, ob schon längst Bogenschützen auf einen Fremdling wie ihn zielten. "Guten Tag, der Herr. Ich bin aus Kirigakure. Mir wurde aufgetragen Euch etwas zu bringen. Eine Nachricht mit einer Anzahlung." So ließ Hiroshi den grünen Sack sinken, öffnete ihn und holte ein Paket heraus, indem der Auftrag Takaras ruhte. Neben dem Papier würde Yashamaru einen kleinen Beutel mit genug Ryo als Motivation finden. "Nicht ganz den Gesetzen entsprechend, soll ich ausrichten. Deswegen auch diese Umstände."
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeSo Okt 20, 2013 3:46 pm

Wenn man auf dem Dach saß, sich etwas Alkohol genehmigte und dann jemand mehr oder weniger aus dem stand, ebenso das Dach erklomm, waren folgende Dinge klar er war ein Shinobi und Blöde genug sich hier wo er keine Deckung hatte Yashamaru gegenüber zu tretten. So schluckte Yashamaru den Sake herunter, den er gerade aus seinem Becher getrunken hatte und schaute den Alten an. Einerseits war es ja nicht dumm jemanden mit dieser Ausbildung zu entsenden. Immerhin würde die Nachricht so sicher ankommen. Jedoch war Yashamaru diese Alten Säcke leid. Sie glaubten oft, das nur weil sie schon alles erlebt hatten, ihnen ein jüngerer Shinobi nichts anhaben könnte. Der Missingnin sah den Mann nicht an, sein Blick gesenkt, die Haare tief ins Gesicht hängend erwiederte er nur: "In diesem Haus steht es euch wohl kaum zu meinen Alkohol konsum zu kommentieren?" er stellte das Schällchen ab. Sah den Beutel an, den der Mann hingeworfen hatte. Er öffnete ihn und zählte das Geld. Dann verschloss er den Beutel und hob seine Hand, die Finger gestreckt begann er seinen Gegenüber auf zu fordern ihm den Auftrag zu übergeben oder zu erläutern. Etwas gleichgültig begleitete er diese Geste mit den Worten: "Die Leute die mich aufsuchen kommen nie, weil sie etwas wollen, das mit dem Gesetz vereinbar wäre, deswegen kommen sie ja zu mir. Wenn ich weiß worum es geht, sehen wir ja wieviel Prozent meiner bezahlung diese Anzahlung Wert ist." erneut macht er diese fordernde Handbewegung und ergänzte: "Nun wirds bald Alter?" innerlich, war er schon dabei den Mann zu überrumpeln und zu töten. Das musste er tun wer wusste schon ob er nicht am Ende doch ein gesandter des Dorfes war, der ihn töten sollte. Er hatte doch gesagt er kommt aus Kirigakure, dort sollte es nicht so viele geben die Yashamarus Tod wollten... aber Regel nummer eins für Missingnins: TRAUE NIEMANDEM ! So war er auch bereit sich mit einer Rückwärtsrolle zu verdrücken, oder einfach das Dach ein zu schlagen und den Mann darunter zu begraben, wenn es sein musste. Ob der Alte womöglich dachte er könnte Yashamaru das Wasser reichen? Waffen durfte der Mann zumindest nicht dabei haben, die Wachen, waren gut geschult. Wenn es anders wäre würden die Wachen diesen Fehler zum letzten mal gemacht haben.
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeSo Okt 20, 2013 4:05 pm

Der Hohn war zu hören, zu sehen und auch die Hochnäsigkeit, die diesem Bürschchen innewohnte. Hiroshi hatte zwar keine Ahnung, was der Clan, der ihn beauftragt hatte, von so einem Winzling wollte, aber wenn er denn wenigstens seine Arbeit gut erledigen würde, wusste Kaiya wohl wie sie das Geld des Clans weitergab. Nebenbei seufzte er nur genervt durch die Berichtigungen, die der Schwarzhaarige von sich gab. Oft genug hatte er so etwas hören müssen, wenn er Nuke-Nin gegenüber gestanden hatte, die glaubten die Welt zu sein. Müde warf Hiroshi dem Mann die Schriftrolle zu, in der der Auftrag in schwarzen Kanji geschrieben stand. Objektiv gesehen würde Yashamaru nicht wissen, dass er für einen Clan arbeitete, da der Auftraggeber sich als Jônin ausgab, der er auch war, nur mit einem Namen, den dieser Jônin im Dorf selbst nicht trug. Identitätsspielchen waren schon ihre Existenz wert, wenn es eine Person mit zwei Seelen war. Takara hatte Kaiya mit dem Auftrag zu Hiroshi entsendet, aber Cordesh hatte alles geschrieben. Selbst bei Nachforschungen würde niemand etwas über einen Jônin namens Cordesh sagen können, wenn nicht Kage oder Clan selbst gefragt wurden. Weil einfach niemand die Wahrheit wusste. Und Hiroshi tat einen Teufel mehr zu sagen als er sollte. So stand auf der Rolle geschrieben:

Cordesh
Jônin aus Kirigakure

an:

Iga, Yashamaru

Mein höchst verehrter Iga Yashamaru,
Ich schätze, dass wir uns Höflichkeit sparen können. Mein Name ist Cordesh und ich bin als Jônin in Kirigakure tätig. Ich hörte von Euren Taten während des Aufstandes nahe Tsukigakure. Hoffentlich versteht Ihr somit nicht nur etwas vom Kampf, sondern auch von Diskretion und Einhaltung von Forderungen.
Der Bote an Euch ist ein alter Bekannter, der mir Schweigegeld zahlt. Falls Ihr Euch entschlossen habt, ihn nicht gehen zu lassen, sollte das Eure letzte Entscheidung gewesen sein, die Ihr leichtfertig trefft, wenn Ihr diesen Handel mit mir eingeht.
Ich möchte hiermit einen Auftrag an Euch erteilen. Es geht um die Entführung einer Kiri-Kunoichi namens Teshima Chiyoko. Sie ist eine blonde 26 Jahre alte Chûnin aus dem Teshima-Clan. Ihr sollt dieser Frau auflauern und sie entführen. Der genauere Auftrag lautet, dass Ihr sie während ihrer Gefangennahme foltern müsst. Es ist Euch allerdings streng verboten Chiyoko umzubringen! Tötet Ihr Sie, bekommt Ihr keinen einzigen Ryo als Lohn. Eine Anzahlung für Eure Mühen befindet sich in dem Sack, welcher in der Schachtel neben dem Brief sein sollte.
Genauer genommen sollt Ihr Chiyoko möglichst psychisch zusetzen. Es geht darum, sie einzuschüchtern, ihren Geist zu brechen und möglichst tiefe Kerben in ihrem Kopf zu hinterlassen. Wie Ihr das macht, ist Eure Sache. Es ist auch erlaubt, Ihr Wunden hinzuzufügen und anderweitig Gewalt anzuwenden, aber darauf sollt Ihr nicht den Fokus legen. Für die Folter gebe ich Euch drei Tage Zeit. Seid Ihr diskret genug, werdet Ihr keinerlei Probleme mit Shinobi bekommen.
Ihr benötigt jedoch weitere Informationen über Chiyoko.
Ihre Stärken liegen im Bereich des Genjutsus und des elementarlosen Ninjutsu. Sie beherrscht Techniken bis in die hohen Ränge und kann ihr eigenes Chakra bei Bedarf manifestieren, um sich zum Beispiel als einfachen Seilfesseln zu schneiden. Allerdings beherrscht sie kein Element, kein Taijutsu und hat am Bauch eine äußerst empfindliche Stelle, auf die Ihr Euch konzentriert, wenn es nicht anders möglich ist. Dort befindet sich ein Kreuz, welches eine Öffnung zu einem Organ darstellt, in dem eine Larve lebt. Ihr Clan hat dieses Organ mit den Larven als Erbe entwickelt. Schlagt einmal drauf und sie krümmt sich vor Schmerz. Ansonsten konzentriert Euch bei einer Täuschung einfach auf ihre Naivität. Dies reicht meistens aus.
Bezüglich des Erbe: Es verstärkt deutlich die Heilungskräfte und der Symbiont kann sowohl Hormone als auch Schmerzwahrnehmung regeln. Außerdem nimmt er Vibrationen im Boden sehr gut wahr, sodass Ihr euch nicht anschleichen könnt. Diese Larve kann auch von ihrem Wirt Besitz ergreifen und durch ihn sprechen. Sie befinden sich durchaus auf dem Intelligenzstand eines Menschen.

Also. Etwas, was ich mir unter anderem wünschen würde, wäre, dass Ihr diesen Symbionten zwingt während der Folter aufgrund irgendwelcher Einwirkungen von Eurer Seite aus aus dem Kreuz herauszukommen. Dies schmerzt der Larve nämlich und sie kann dies nicht lange tun, weil sie sonst stirbt. Also tut dies, aber hindert sie nicht daran, auch wieder in den Körper zurückzukehren. Der Rest des allzu liebevollen Akts überlasse ich Euch und Eurer reizvollen Fantasie. Nach drei Tagen erwarte ich von Euch irgendeine Meldung, egal wie. Dann werde ich zu einem Ort Eurer Wahl den Lohn schicken, der Eure Mühen mehr als ausgleichen soll. Dann ist unser Pakt auch beendet und ich danke Euch, wenn Ihr diesen Auftrag annehmt.

Die Annahme besiegelt Ihr mit der Entführung. Die Ablehnung, wenn innerhalb der nächsten Woche nichts passiert. In zwei Tagen werde ich Chiyoko so anleiten, dass sie auf eine falsche Mission geschickt wird. Dann verlässt sie Kirigakure auf direktem Weg und Ihr habt eine Chance. Vermasselt es nicht und lasst sie am Leben, wenn Ihr sie gefoltert habt. Schmeißt sie am dritten Tag einfach irgendwann irgendwo in den Wald und lasst sie dort liegen. Der erwünschte Tod sollte durch den Symbionten erfolgen.
Vielen Dank,
Cordesh


Hiroshi hatte es nicht gelesen, aber wusste, dass es sich um etwas Ernstes handelte, das intern in der Familie zu bleiben hatte. Er war nur der Vermittler. "Wenn Ihr Euch dafür entscheidet, könnt Ihr Euch auf mehr als genug Geld freuen, falls Euch das überhaupt interessiert. Der Auftraggeber entstammt einer noblen Familie er Stadt, die ihre Einnahmequellen mitunter dadurch hat, dass Bürger Schweigegeld zahlen." Nur immer auf die Allgemeinheit anspielen, nicht auf sich selbst. Eigentlich war seine Aufgabe hiermit erledigt. Den Kram konnte er hier lassen und dann verschwinden. "Weiteres wurde mir nicht mitgegeben, da steht alles drin." Sollte er nun warten, bis der Kerl noch Fragen hatte oder lieber verschwinden? Großspurigkeit ließ nicht selten auch doch die eine oder andere Technik verlauten. Natürlich konnte Hiroshi versuchen mit dem Shunshin no Jutsu abzuhauen, aber damit käme er nicht weit, da die Stadt groß war. Dass er keine Waffen dabei hatte, hieß aber nicht, dass unscheinbare Objekte nicht nützlich sein konnten. Der Alte hatte schon seit Betreten der Mauern eine Kaukugel zwischen den Zähnen, die mit einem brennbaren Gas gefüllt war. Käme der Kerl zu nahe, würde er darauf zurückgreifen und hoffentlich irgendwie hier herauskommen. Die Atmosphäre war nämlich nicht sehr ... nett.
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeSo Okt 20, 2013 6:49 pm

Der Missingnin saß nach wie vor da, er wartete kurz, dann flatterte auch schon die Schriftrolle herein. Er nahm sie auf und rollte sie ab. Sein Blick musterte die Rolle deutlich und nach und nach dämmerte ihm, das da irgendwas komisch war. Auch wenn es ihn reizte, wieso unternahm jemand diesen Aufwand? Wieso kamen sie zu ihm, wenn sie ihm dann sozsuagen, noch das Opfer auf dem Silbertablett präsentieren sollte. War das nur weil er eben ein aussenstehender war? Es konnte auch gut ein einfach zu verführerisches Angebot sein, das ein kluger Oinin ausgesetzt hatte. Der Missingnin rollte die Schriftrolle wieder auf. Er schob sie in seinen Anzug und er stützt sich etwas ab. Er lehnte sich zurück schaute den Boten an und fragte den Mann: "Hast du überhaupt eine Ahnung wer ich bin? Wenn du die Rolle nicht gelesen hast, dann weißt du ja das du hierrüber nicht sprechen darfst oder?" er schwang sich auf. Seine Bewegungen wirkten schnell und koordiniert. Er klopfte seinen Anzug ab und zog ihn etwas zurecht, wirkte gepflegt während er seine Haare aus dem Gesicht wischte. Er hob seine Hand und es kam ein Mann angelaufen. Die Leiter die er den Weg aufs Dach hoch nehmen musste schien ihn geschafft zu haben. Der Mann verbeugte sich und Yashamaru sagte: "Begleiten sie den Mann hinaus." der Diener nickte und ging am Boten vorbei. Dann biss Yashamaru sich in den Daumen und der Diener, war kein Diener sondern eine Kuchyiose. Shogan das Oberhaupt der Geckos, er riss sein Maul auf und versuchte den Boten zu beissen. Yashamaru indess hatte ein Jutsu gewirkt, eine Rauchwolke zeugte davon das er etwas beschworen zu haben schien. Der Rauch verdeckte die Sicht auf den Missingnin den Diener der sich als gefrässiger Gecko entpupte jedoch war gut zu sehen und hatte den Boten auch fast erreicht. Die Zähne würdne sich Problemlos in sein Fleisch schneiden, das Gift welches Shogan besass würde den boten lähmen... wenn nicht wäre Yashamaru an der Reihe. Wenn der Bote sich auf Yashamaru konzentrieren hätte der Gecko leichtes Spiel. Der Missingnin lies eben nicht gerne Leute gehen die wussten wo er zu finden war, Alter Mann und Shinobi hin oder her.
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeSo Okt 20, 2013 7:07 pm

Diese Ratten. Wieder so eine arrogante Frage und dann kreuzte wer auf, der von Hiroshi mit engen Augen betrachtet wurde. Sicherlich, als wäre das so einfach. Gerade als der Schwarzhaarige aussprach, was dieser Bedienstete tun sollte, geschahen irgendwie mehrere Dinge auf einmal, in denen der Grauhaarige sich koordinieren musste. Da war Rauch, dann war da auch noch ein Maul eines eigenartigen Viechs, das nach ihm riss wie ein Wolf nach einem Lamm - nette Show, sehr nett. Leider Gottes war Hiroshi nicht mehr der Jüngste und sein Ausweichsprung nach hinten war langsam, sodass das Biest ihn mit dem Gebiss am Unterarm eine nette blutende Wunde beherrschte. Gleichzeitig biss er aber die Kugel in seinem Mund auf und spie den dunklen Rauch sogleich direkt auf das Biest, das ihn da biss. Es würde wohl loslassen, da das Gas bei Schleimhäuten äzte. So riss er seinen tropfenden Arm weg, formte notdürftig Fingerzeichen und warf eine kleine Katon-Kugel in das Gasgemisch, ehe er sich entfernte. Kurz darauf gingen die dunklen Wolken in beißenden Flammen auf, die den Gecko einhüllten. Hiroshi drehte sich derweil um, um Abstand zu gewinnen. War ja klar, dass diese Nervensägen ihn nicht einfach gehen lassen würden, aber er beabsichtigte nicht hier einfach so zu abzunippeln wie 'ne Kanalratte. Er hatte zwar seinen Auftrag erledigt, aber sein Leben bedeutete ihm doch etwas. "Verdammter Bastard! Fahr zur Hölle!", rief er derweil erbost über dieses bescheuerte Kuchiyose-Manöver. Neue Zeichen, neuer Chakra-Aufwand. Rauch drehte sich in einer Spirale um Hiroshis Körper und er merkte den Temposchub durch die Technik. So sprang er als verzerrte Silhouette vom Dach und kam zwischen zwei Häusern in einer Gasse auf. Ob das nun viel half, zeigte sich erst, wenn er durch die Stadt gefunden hatte und sich davon stehlen konnte. So lief er nun los, hoffte, dass seine Gegner seinen Aufenthaltsort nur schlecht erahnen konnten. Gesehen sollten sie ihn nicht haben.

Jutsu:
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeMo Okt 21, 2013 12:41 pm

Ehrlich? Yashamaru hatte den Alten nicht unterschätzt, aber er hatte nicht damit gerechnet das er fliehen würde. Er dachte er wäre wie sie alle dumm genug Yashamaru direkt entgegen zu tretten. Sein geplanter Angriff kam also zu spät. Das Jutsu hatte ihn bereits aus der Gefahrenzone befördert. Dennoch sah der Missingnin das er nicht ganz verloren hatte. Shogan lag auf dem Dach, hatte verbrennungen. Yashamaru schickte ihn ins Tal der Geckos zurück wo sich die Kuchyiose erholen würde. Der Rauch war verzogen, da sah er das Blut auf dem Dach. Es sprach zweierlei Sprache, einmal das der Mann verletzt war, was ihm neue Möglichkeiten offenbarte und zum anderen, das er nun das Gift von Shogan in sich trug. Es würde ihm erst übelkeit dann eine lähmung bescheren. Der Mann mit den Schwarzen Haaren kam nicht umhin zu schmunzeln und sich den kleinen Freunden zu zu wenden, welche er mit dem Rauch zuvor beschworen hatte. Sie krochen seinen Arm hinauf und er zählte: "1,3...8 also haben es vier von euch geschafft." die kleinen Biester nannten sich Shinigami. Sie waren Monster wenn auch winzig klein. Sie waren klein genug um drch Ohren den Mund oder aber mit ihren Krallen einfach durch die Haut in den Menschen ein zu dringen und ihn auf zu fressen. Also suchte er einen Alten Mann, der eine Wunde hatte sich erbrach und von 4 kleinen Quälgeistern in den Wahnsinn getrieben oder sogar schon gefressen wurde. Das sollte doch machbar sein. Shinobi hin oder her, selbst wenn er sein Aussehen veränderte, die Wunde und die Shinigami konnte er nicht so einfach abschütteln. "Na dann gehen wir mal auf die Jagd meine kleinen. Wenn ihr Blut riecht sagt mir einfach bescheid." dann preschte er ein hohem Tempo über die Dächer. Im Gegensatz zu seinem Gegner konnte er sich ruhig schnell Bewegen, den der Bote würde sich wohl nicht rennend durch die Stadt bewegen. Ein paar Strassen weiter war es dann soweit: "Ich rieche Blut... dort !" anstatt zu warten sprang der gierige Shingami ab und würde wohl auf dem Boden einfach aufschlagen. Yashamaru bremste auf den nächsten Dach, sah hinunter und sah den Mann. Er blutete, das war schon mal was. Er wartete kurz, sah er ihn? Nochmal würde er ihm mit den Shunshin sicher nicht entkommen. Doch der Missingnin genoss die Jagd aktuell hatte er auch absolut keinen Grund sich zu beeilen. Das Gift wirkte bald und die restlichen Shinigami krochen bereits die Wand des Hauses herunter. Nicht zu vergessen das er blutete und diese Wunde versorgen musste... hach die Jagd ein vergnügen das ihm lange verwehrt geblieben war. Also sagte er leise zu sich selbst: "Komm schon Alter, bereite mir ein wenig mehr Spaß !" er hatte doch bestimmt noch etwas in Petto... hoffte er zumindest.

Geckos:
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeMo Okt 21, 2013 3:10 pm

Irgendwie war das schon blöd, dass der Arm nun Blut verlor und dieser angeblich Bedienstete so ein Bestienmaul gehabt hatte. Der pensionierte Mann war für einige Sekunden in Sicherheit, doch zog ungeachtet eine Blutspur hinter sich hör, während die Wunde brannte. Auf den Blutverlust konnte er es aber nicht schieben, dass ihm allmählich eigenartig schwummrig wurde. Das musste an dem Biss dieses ekelhaften Viechs gelegen haben. Sicherlich hatte es irgendwelche Wirkstoffe, die es nun durch die Verletzung weitergegeben hatte. Aber wenigstens hatte Hiroshi es in einer Feuerwolke gehindert sich noch weiter an ihm hochzunagen. Er sprang solch einer Kreatur bestimmt nicht einfach ins Maul. Vermehrt kniff der Grauhaarige seine faltigen Augen zusammen, während die Wände und die Straße langsamer zu sein schienen als er sich bewegte. Dann verzerrten sich die einzelnen Fassaden, als würde ein Bild stehen bleiben und seinen eigenen Schatten nach sich ziehen. Die Welt so zu sehen war kein schönes Unterfangen. Vor allem bemerkte er dadurch nicht die kleinen Shinigami, die Yashamaru von sich geschickt hatte. Die Gasse, durch die er stolperte, war schon schattig genug, und sah jetzt nur noch wie eine graue Masse aus. Die einzige Möglichkeit jetzt in keine Ecke getrieben zu werden, sah der alte Jônin nur darin, dass er für jeden die Straßen unbegehbar machte. Das würde ihn reichlich Chakra kosten, aber eventuell sorgte es für genug Trubel und Chaos, dass er in irgendeinem Manöver doch noch davon stolperten konnte. Hiroshi schloss die Augen, um sich nicht von seiner gestörten Sicht beeinträchtigen zu lassen und schloss ziemlich flink für einen Alten trotz schmerzenden Arms Fingerzeichen. Sofort merkte er wie sein Körper an seinen Kräften sog, um die Suitonmenge zu katalysieren, mit denen er sicherlich nun einige Häuser sanierungswürdig machte, Holz mit sich riss und die Straßen überflutete. Hauptsache Abstand zwischen sich und diesen Bastard bringen. "Baku Suishoha!" Hiroshi öffnete seinen Mund und es kam ein Schwall des bläulichen Nass heraus, dass man denken konnte, er hätte vorher einen See leer getrunken. Das Wasser schlug auf die Erde, nahm rasant an Geschwindigkeit zu und riss sowohl Holz als auch Fässer und Menschen mit sich mit, die sich in der Nähe in den Straßen befanden. Durch die schmalen Wege wurde das Wasser auch nach oben gedrückt. Es schlug boshaft gegen die Wände, sodass nur noch mehr Wellen entstanden, die für einen starken Strom dieses improvisierten Flusses sorgten. Sein grenzwertig niedriges Chakra nutzte Hiroshi dann noch dazu, um auf einer dieser Wellen davon zu gleiten, was ihm auch relativ flink gelang, doch sein Blick war nach wie vor getrübt. Das Spiel aus Zusammenkneifen der Augen und unscharfer Sicht nahm nicht ab, und das Blut seiner Wunde tropfte unbeirrt in die tosenden Mengen aus Suiton. Dennoch glitt er weiter und weiter auf seinem Jutsu, nicht umsonst war er ein Shinobi aus dem Wasserreich. Kurz dachte Hiroshi missmutig: Wenn ich es nicht schaffe, hat das Kaff wenigstens ordentlich Geld zu zahlen für die Zerstörung dieses Viertels. Er hatte zwar keine Ahnung, in welchem er war, aber das Geräusch eines einstürzenden Daches bekräftigte ihn in der Annahme seiner nicht versiegten Talente. Nur noch ein paar Straßen, dann war er nahe des Tors.

Jutsus:
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeMo Okt 21, 2013 7:34 pm

Von hier oben, sah man das der Alte wirklich mit sich selbst rang. Er bewegte sich komisch, aber nicht deutlich beeinträchtigt. Der Mann besaß sogar die dreistigkeit in seiner Stadt, also in Yashamarus Stadt zu versuchen mehr als nur ein zwei Menschen zu gefärden. Schade das es Yashamaru egal war, wieviele Menschen litten oder gar, noch dabei starben. Wenn man es klug verpackte schürrte er damit sogar noch den Hass, der Leute auf die Dörfer. Ein Shinobi aus Kirigakure der bei seiner Flucht, nach einem Attentatversuch auf den Ratsherren Menschen und Häsuer zerstörte... es war zu schön um wahr zu sein. Doch aktuell ging es mehr darum, den Mann auf keinen Fall entkommen zu lassen. Das Jutsu welches der Alte benutzte kannte Yashamaru. Es war sozusagen ein Klassiker. So ziemlich jeder der Suiton nutzte beherrschte es, es war das was sie brauchten um überall eine Gefahr für die Shinobi zu sein. Yashamaru selbst benutzte es, nunja er nicht aber eine seiner Kuchyiose beherrschten es und er setzte gerne Raiton in kombination ein. Das gift würde den Shinobi nun ausreichend beeinträchtigen, die Shinigami ihn zusätzlich schwächen und so wartete der Missingnin, bis das Wasser sich erhob, der Alte sich auf eine Welle schwang und er etwa auf einer Höhe war mit Yashamaru. Dieser drehte sich wartete kurz und sprang dann ab. Der Sprung war sehr hoch und eine Mischung aus enormem Tempo und großer Kraft. Er war hinter dem Alten, sah ihn jetzt unter sich und setzte zu einem Angriff an. Er streckte sein Knie aus, der Treffer sollte das Rückrat des Alten treffen, etwas unter seinen Schultern. Der Treffer mit dem Knie sollte den Mann nicht töten. Er sollte ihn zu Fall bringen und so stoppen. Die Mischung aus geschwächt sein Shinigami und em Treffer sollte ausreichen. Selbst wenn er ihn verfehlte, so könnte er sich Problemlos auf dem Wasser halten und direkt weiter attackieren. Sich vom Wasser ab zu stossen war für einen Shinobi eine kleinigkeit, der Alte würde sicherlich einem weiteren Angriff nicht viel entgegen zu setzen haben und Yashamaru würde wenn er ihn traf, direkt auf ihn zu gehen. Er würde ihn packen, an seinem Genick und seinen Kopf unter Wasser drücken, ihn an seiner eigenen Technik ersaufen lassen. Das was ihn in die Freiheit tragen sollte würde ihn vernichten, so stellte er sich das vor... und er lächelte bei dem Gedanken daran.
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeDi Okt 22, 2013 2:48 pm

Auch das starke Jutsu konnte ihm nicht wirklich helfen, als er sich zur Flucht entschlossen hatte. So traditionell die Technik auch war, so unnütz war sie auf so einer eingeengten Fläche, welche nur durch enge Gassen führte, die nun geflutet waren. Als Kirigakure-Shinobi war man zwar stolz auf das Heimatelement, aber dennoch würde es Hiroshi nun nicht recht unterstützen können. Er hätte in seiner Not einfach auf etwas anderes zurückgreifen müssen, doch soweit hatte er nicht gedacht. Für ihn zählte nur das schnelle Vorwärtskommen, und das durch Gleiten auf einer Welle mit Chakra in den Fußsohlen. Zu sehr vernachlässigte er dadurch seinen verletzten Arm, bei dem die Blutung immer noch gestoppt worden war. Es tröpfelte und floss vereinzelt seinen Arm hinab, was sich roter Saft des Lebens nannte – in so manchen Geschichten mit entsprechenden Kreaturen, die dies als Nahrung bevorzugten. Aber hier spielte auch das Toxin dieses Biests eine Rolle, das ihn am Arm erwischt hatte. Ihm war schwummrig, das stand fest, sein Blick verschwamm gänzlich. Da half es auch nichts mehr die Augen zuzukneifen und sich auf andere Sinne zu verlassen, die durch das tosende Wasser eh beeinträchtig wurden. Irritiert umfasste Hiroshi seinen Arm ohne auf irgendwas anderes zu achten. Wohin hatte Kaiya ihn nur geschickt? Hatte der Clan ihn loswerden wollen? War dieser Kampf optional? Der Alte merkte nicht, wo sein Feind sich befand, was dieser vorhatte, geschweige denn, wo sich die kleinen Shinigamis befanden. Ihm wurde nur allmählich klar, dass er das Gefühl des verwundeten Arms verlor. Sobald er es berührte, kribbelte es eigenartig, bei anderen Stellen spürte er schon nichts mehr. So konnte er Fingerzeichen vergessen. Und er wollte auch nicht ins Wasser abtauchen, um vor seinem Gegner davon zu schwimmen. Mit seiner Sicht schwamm er womöglich wie ein Nicht-Schwimmer gegen eine Häuserwand, wenn man ihm die Augen verbunden hätte. Also ließ er es mit knirschenden Zähnen geschehen. Er vernachlässigte seine Deckung, hielt sich den Arm, während er auf seiner Welle stand – und was geschah, würde geschehen. „Möge diese Stadt eines Tages in Flammen stehen“, flüsterte Hiroshi verbittert, während er sich mit einem zaghaften Lächeln dieses Abbild vorstellte.
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeDi Okt 22, 2013 6:00 pm

Yashamaru war noch in der Luft, als sein Gegner bereits resigniert hatte. Dieser alberne Versuch auf eine Flutwelle zu fliehen, welchem Amateur wollte er hier gegenüberstehen? Er fühlte sich irgendwie beleidigt und so kam er mit der nötigen Kraft herunter. Sein Knie traf genau die Stelle welche er anvisiert hatte. Etwas unterhalb der Schultern raubte es seinem Gegner nicht einfach nur den Stand, es lies ihn mehr oder weniger zu Boden gehen. Der Missingnin, blieb nicht tatenlos daneben stehen. Er griff sich den Alten, mit einer Hand am Genick, die andere Hand auf der Stelle welche er zuvor mit seinem Knie, fast zertrümmert hatte. Er drückte den Alten unter Wasser, mit dem Kopf so das er keine Luft mehr bekam während seine Ohren noch ausreichend weit aus dem Wasser standen um zu hören was der Missingnin ihm zu sagen hatte: "Du hast mich einmal zu oft zum Narren halten wollen." dann zog er den Kopf aus dem Wasser und fuhr fort: "In deinem Körper sind kleine Geckos... Shinigami, spürst du vielleicht ein Zwicken, einen Schmerz in deinem Körper ausserhalb deines Armes? Das sind sie... sie fressen dich, von innen heraus. Als du geflohen warst, hafteten sie bereits an dir. Meine Jagd auf dich diente nur einem Zweck..." er lächelte und lies den Alten dann erneut unter Wasser um Luft ringen. Als die Welle langsam nachlies und beide auf den Boden zurück kamen, endete Yashamaru den Satz den er zuvor begonnen hatte: "...damit du sie nicht abschüttelst bevor sie in dir sind." er lies den Alten los, als sich einer der Shingami durch eines seiner Augen ans Licht bohrte. Er schrie, wandte sich vor schmerzen. Doch Yashamaru würde ihn nicht erlösen, im Gegenteil er tratt mit voller Kraft gegen den Gesunden Arm um auch wirklich sicher zu gehen, das er keine Fingerzeichen mehr formen konnte. Die Shinigamir erledigten den Rest. Der Missingnin sah zu wie sie ihn von innen heraus auffrassen. So würde der Alte sicherlich niemandem mehr erzählen wo er zu finden war. Er drehte sich ab und griff nach dem Beutel mit der Anzahlung: "Hmmm ein nettes Sümmchen, aber nicht unbedingt das was man ein S Rang Kopfgeld nennen würde. Andererseits, wenn sie einen Shinobi schickten... da muss doch etwas dran sein, was meiner Aufmerksamkeit bedarf." er sprang ab, landete auf einem Dach und sah die verwüstung die der Alte in seiner verzweiflung hinterlassen hatte. "Was wohl der Hokage sagen würde, wenn sein Freund Nobunaga dies erzählt... hmmm da wäre ein Spaß." in wenige Tagen würde sein Opfer auf eine Mission geschickt werden. Da sie Genjutsu beherrschte war Vorsicht geboten, er würde Shogan brauchen und selbiger hatte gerade mehr doer weniger gebrannt. Also war ein Besuch bei den Ärzten des Dorfes angesagt. So eine eigene Stadt hatte eben auch seine Vorzüge. Nach diesem Besuch, würde er aufbrechen, nach Kirigakure ins Land des Wassers wo sein Ziel zu treffen sein würde. Wie wohl ihr Haar aussah? Ob er sich beherrschen konnte?

(TBC: auf zur Folter ^^)
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeSo März 22, 2015 7:20 pm

(zurück aus dem Wald von Konoha)

Der Hausherr war zurück. Er kam durch den Eingang, hier hinterfragte niemand wieso er hier war und was er tat, hier war er sicher, es war seine Stadt. Doch nun nachdem er schon einige Zeit im verborgenen geblieben war, war er soweit. Yokuchi wartete nur darauf endlich von ihm erobert zu werden. Der Missingnin lies seine wunden versorgen, die Niederlage schmerzte ihn immer noch, weniger Physisch, doch seine Psyche war nicht ganz unangekratzt geblieben, auch wenn er das natürlich niemals zugegeben hätte. Sein Blick richtete sich zuerst auf Ayana dort hatte sich vor einiger Zeit Minari hinbegeben und ihm eine Armee aus Söldnern versprochen. Selbiges versprechen konnte er nie einlösen, geschweige den seinen Wert beweisen. Die Stadt besaß einige Vorzüge, neben ihrer guten Lage war sie vor allem eines, frei von Korruption. Nicht das es niemand versucht hätte, doch der ehemalige Stadtherr hatte es gut mit den Bürgern gemeint. Etwas das Yashamaru nicht sonderlich gut beherrschte. Also rief er Nobunaga zu sich: "Setz dich... was weißt du über Ayana?" Oda legte seinen Kopf schief: "Nicht sonderlich viel wenn ich ehrlich bin, es wirkte sehr aufgeräumt als ich das letzte mal dort war. Die Menschen schienen sehr glücklich zu sein. Mit viel mehr Information kann ich nicht dienen.". Yashamaru erhob sich er hielt sich seine Rippen, eine Erinnerung an sein treffen mit Fudo Mai. Als er sich einmal kurz dem schmerz hingab und wünschte es der Amazone einmal zurück geben zu dürfen, wandte er sich wieder Nobunaga zu. "Nun du bist im Gegenteil zu mir ein guter Kerl. Denkst du, dir würde eine solche Stadt gefallen. Man kann solch einen Ort nur mit einer Armee erobern, aber man kann sicherlich jemanden nettes, einen aus dem Volk so wie dich als Stadtherr einsetzen." Nobunaga schmunzelte und klopfte einmal auf Holz: "Ja das stimmt ich bin ein besserer Mensch als du... dennoch, du hast mir geholfen und das werde ich dir nie vergessen." der Missingnin lachte. Er hüpfte vom behandlungstisch und klopfte Nobunaga auf die Schulter: "Treue ist etwas das ich leider nicht kenne, aber ich erkenne eine Mann der Ziele hat und seinen Platz kennt, das schätze ich an dir. Für diese Stadt lässt sich leicht jemand neues finden, aber Ayana, scheint mir der nächste Sinnvolle Schritt zu sein. Yokuchi insgesamt erscheint mir sehr Reizvoll." Nobunaga nickte nur zustimmend. Der Plan schien gefasst die Frage war wohl nur, wann und mit wem es begann.
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeMi März 25, 2015 12:56 pm

In den Gemächern des Ratsherren gab es nicht auf Versammlungen die die wenigen Menschen umfasste, die wussten wer der wahrer Herrscher war. Diesen Tag jedoch, war es soweit. Mariko, das kleine Mädchen im Rollstuhl und irgendwie auch der geheime Liebling Yashamarus, war ebenso anwesend, wie Kuruno, welcher die ein oder andere vortreffliche Fähigkeit mitbrachte. Yashamaru saß neben Nobunaga auf eine Tisch. Nobunaga welcher ja nur die Tagesgeschäfte lenkte begrüßte die Anwesenden bevor Yashamaru ausführte, was sie zu tun gedachten. Der Missingnin, erläuterte also nach und nach um was es ging und welche Aufgaben die einzelnen Personen zu erfüllen hätten.
Mariko, würde Nobunaga auf einer einfache Reise nach Ayana begleiten, eine solche Stadt hatte neben ihrer Ordentlichen Lage und guten Befestigung natürlich auch einige Händler. Der Ratsherr würde ein stell dich ein mit ihnen geben. Es würde sich dabei sicherlich zeigen ob der ein oder andere nicht bereit war ihnen zu helfen.
Mariko durfte ihre Qualitäten zur Informationsbeschaffung ebenfalls nutzen. Auf Informationen von dieser Yamanaka, wollte Yashamaru erst zurück greifen wenn es an größere Projekte ging. Solche Deals, das wusste man wenn man ein zwei Jahre nicht mehr teil eines Dorfes war, konnte wenn man sie zu einseitig nutzte schnell das eigene Grab bedeuten. Wenn er mehr forderte als er geben konnte, wurde es schnell hässlich. Kuruno derweil sollte erstmal nur in die Stadt gebracht werden. Sicherlich gab es Verwendung für seine Fähigkeiten, wenn man Nobunaga ins rechte Licht rücken wollte, oder hier und da ein wenig Verwirrung stiften musste. Minari welcher ja angeblich Herrscher über Ayana war, würde sicherlich auch einen Besuch des Ratsherren nicht einfach ausschlagen. Die Sache wurde also langsam Wirklichkeit, Ayana sollte teil des Imperiums werden was Yashamaru seines nannte. Da gab es noch diese Stadt in der Casinos standen, doch selbige war Strategisch vorerst nicht von Wert für ihn. So klopfte er auf den Tisch, schaute zu Nobunaga und veranlasste das eine Eskorte bereit stehen sollte.
Yashamaru selbst zog sich erst einmal zurück. In seinen Gemächern wartete jemand dessen Meinung er schätzte, auch wenn es nach außen hin meistens nicht so wirkte. Shogan, welcher auf dem Bett lag wartete schon auf die Rückkehr seines Meisters: "Nun haben sie alle verstanden was sie tun sollen?" Yashamaru nickte: "Was denkt ihr Meister?" der Missingnin, griff sich eine Frucht und biss ab. Er lies sich in einem Stuhl nieder, ehe er antwortete: "Nun ich denke Mariko und Nobunaga wissen was zu tun ist, ich sollte sie begleiten... doch wenn Minari dort ist, dann erkennt er mich sofort und das sollte nicht passieren. Vielleicht wäre es Sinnvoll jemand anderen zu schicken. Kuruno ist zu instabil, wenn er auch nur eine Barby sieht dreht er durch. Er ist Wertvoll, aber nicht vertrauenswürdig genug." Shogan nickte zustimmend während er einen Gedanken formulierte, den Yashamaru als nicht von der Hand zu weisen aufnehmen würde: "Was wenn ihr in Minaris rolle schlüpft oder jemanden Engagiert es zu tun. Sonderlich viele Shinobi dürften dort nicht an zu treffen sein. Die Tarnung wäre für den Anfang sicherlich Perfekt." der Missingnin schmunzelte, ehe er sagte: "Was wenn er bereits in der Stadt ist, die Wachen würden mich nie herein lassen." das wiederum stimmte. Zuerst würden die anderen vor gehen. Sie würden die Situation erforschen und Informationen sammeln, bevor der wirkliche versuch der Übernahme begann.

(die NPCs brechen ab diesem Punkt auf nach Ayana)

TBC Yashamaru ins Gasthaus
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeSa März 28, 2015 7:13 pm

kommt aus dem Gasthaus

Die beiden begleiteten ihn ins Haus des Ratsherren. Dort würde er ungestörter reden können. Einige Diener verbeugten sich vor ihm und er wies an, das Tee mit Inger gereicht wird. Er bat die beiden an einen Tisch mit ordentlich Platz und schönen Sitzgelegenheiten. Hinter ihnen prangte ein große Bild, von Nobunaga und daneben ein ebenso großes von Yashamaru. Selbiger jedoch sagte nur kurz als sie daran vorbei gingen: "Ist nicht meine Idee gewesen, aber Nobunaga wollte etwas das seine Stellung repräsentiert." protzig war nicht sein ding. Doch als Ratsherr lebte man eben auf großem Fuße, es lockte Menschen an, immerhin konnten sie mit nur einem Sieg hier herein kommen. Er setzte sich, die Diener brachten Tee und etwas zu Essen, nichts Weltbewegendes, Yashamaru fragte einmal, recht Weltmännisch: "Habt ihr Hunger, oder fehlt etwas, sonst würde ich sie nun hinaus schicken." ein deutlicher Fingerzeig, das man alles bekommen konnte aber er lieber Ungestört wäre. Er selbst griff sich eine Weintraube und lies sie zwischen seinen Fingern etwas tanzen, bevor er sie vernaschte. Natürlich lies er es sich nehmen zu beobachten ob sich seine Gäste darauf einließen. Doch Selvaria würde nicht so leicht ihre Fassade fallen lassen. Er wartete auch noch auf eine Reaktion was seine Anspielung mit dem Bijuu und der Chunin anging. Wenn die Diener gegangen wären würde auch Shogan sich zu der Party gesellen. Selbiger war hier geblieben, was normalerweise nicht vorkam. Der Gecko war so wie die beiden Yashamaru gegenüber fester teil eines Teams. Nachdem die Diener alles gereicht hatten und gegangen waren, schlossen sich die Massiven Türen hinter ihnen. Dann kroch von der Decke herab, Shogan, der Gecko kroch herunter, und wickelte sich um den Stuhl auf welchen Yashamaru saß, dieser kraulte ihn und meinte: "Darf ich vorstellen, Shogan Oberhaupt der Geckos." selbiger zischte: "ISSSSSSSt mir eine Vergnügen." dann erhob Yashamaru seine Stimme: "Nun genug der heimlichkeiten, mein Name ist nicht Kaito, doch mein wirklicher Name ist in dieser Stadt nicht bekannt, ich heisse Yashamaru und bin so wie ihr einst einem Dorf entronnen." er sprach überraschend offen was er auch tat um Selvaria etwas aus der Reserve zu locken. Dann wollte er abwarten was seine Gäste so zu sagen hatten als er noch fragte: "Also was kann ich für euch tun? Sofern ihr die seit die ihr vorgebt zu sein." konnten auch kluge Kopfgeldjäger sein die beiden und wenn Selvaria eine war... er würde es sehr genießen ihr die Haut vom Kopf zu ziehen.
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeSa März 28, 2015 7:51 pm

cf: Gasthaus

Als sie sich aus der Bar heraus begaben, hatte Hiroaki ein eigenartiges Gefühl bei diesem Typen. Es ging ziemlich schnell, dass sie hier angesprochen wurden und gleich ins Gebäude des Stadtleiters eingeladen wurden, obwohl man einander nicht ansatzweise kannte. Für seinen Geschmack pokerte Selvaria mittlerweile auch recht hoch. Als sie das letzte Mal zu zweit so weit gegangen waren, hatte man sie getrennt. Sel war schwerverletzt sich selbst überlassen worden und Hiroaki hatte man ins Gefängnis im Wasserreich verfrachtet gegen irgendein Entgelt an diese Frau, die die Villa ihres Meisters überfallen hatte. Kaito, wer war er? Misstrauisch blieb der hoch gewachsene Mann, achtete gleichsam aber auch auf seine Partnerin. Das Rathaus selbst lenkte dann aber doch schon seine materialistische Aufmerksamkeit auf sich. Hiroaki liebte Ruhm, Prunk und Geld. Die Bilder waren gigantisch, die dort hingen, und vom künstlerischen Handwerk her wunderschön gearbeitet. Dazu noch die Gänge mit dem Bodenbelag und allen zusätzlichen Dekorationen wie teurem Material. Der Türkishaarige staunte nicht schlecht, als er mit diesem Kontrast vom Gasthaus konfrontiert wurde. Aber war dieses Bild Trug oder Wahrheit? Wohlstand musste auf einer sicheren Geldquelle aufbauen. Das Kolosseum wurde dafür wahrscheinlich genutzt. Je weiter sie voran schritten, desto mehr sah Hiroaki sich um, aber schließlich ließen sie sich in luxuriösen Sitzgelegenheiten nieder. Selvaria zog sogar ihren bodenlangen Mantel mit dem Tierfellsaum aus und legte ihn über ihren Stuhl. Hiroaki ließ sich sinken, verschränkte die Arme und legte ein Bein über das andere. Seine Partnerin stand noch einen Augenblick, sah sich mit einem anerkennenden Lächeln um und setzte sich dann elegant hin. "Nur einen Tee für uns beide, mehr nicht", begann sie wie bei einem Geschäftsabend mit einem bekannten Kontakt von weit her. Interessiert beäugte sie daraufhin das Wesen, welches sich dazu gesellte und von Kaito gestreichelt wurde. Ein Gecko namens Shogan. Wenn sie richtig überlegte, waren diese Biester giftig. Erinnerte sie an ihr Kuchiyose mit den Mücken, die konnten auch verdammt hinterlistig werden, auch wenn sie nicht giftig waren. "Schönes Tier", murmelte sie und verschränkte die Arme erneut, wobei sie einmal blinzelte und dann zu dem Schwarzhaarigen blickte. Dann folgte wohl die Wahrheit, das spürte Sel. "Yashamaru, ja?" Sie sprach den Namen langsam und fast schon genüsslich aus, wenn sie wollte, konnte sie ziemlich lasziv klingen. Hiroaki verengte dabei nur die Augen. "Um auf uns zurückzukommen: Ja, ich war kurzzeitig eine Chûnin. Konoha hatte meine Dienste bis zu meinem Verlassen vor einiger Zeit angenommen. Eigentlich ein schönes Dorf. Nicht so trist wie Kumogakure. Doch was zählt das schon?" Es folgte ein bitteres Lächeln. Vergangenheit. Kindheit. Dieses Dorf war die reinste Lachnummer. "Wenn ich richtig liege, habt Ihr also Eure Finger im Spiel gehabt, als der Jinchûriki verschwunden ist. Da gehört Mut dazu. Ich wüsste nicht, was ich mit diesen tickenden Zeitbomben anfangen sollte. Die sterben eh früher oder später und dann wandert der Bijuu in den nächsten Körper." Ein genervtes Seufzen folgte, während Selvaria einen Schluck von ihrem Tee nahm. Hiroaki tat es ihr gleich und sie fragte ihn: "Schmeckt er dir?" "Alles bestens, Sel." Unbewusst hatte er sie beim Spitznamen genannt, was sie selbst in der Sekunde als unprofessionell wahrnahm, doch unter den Teppich kehrte. Sie widmete sich einfach wieder Yashamaru. Die Beine wurden wieder gewechselt und das Gewicht ein wenig verlagert. "Ich bin unsicher, was Ihr für uns tun könnt. Es kommt ganz auf Eure Bedürfnisse und Interessen an. Wie auf unsere auch." "Und die sind persönlicher Natur. Nichts, wo Ihr euch einzumischen braucht." "Da hat er Recht. Im Moment wollen wir uns eigentlich nur sammeln. Methodisch, finanziell, zeitlich, mental. Falls sich etwas anderes ergibt, sind wir dafür offen, aber gehen kein unnötiges Risiko ein. Sofern es aber um Dinge geht, die keine Gnade erfordern, begrüßen wir dies."
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeSa März 28, 2015 8:18 pm

Ein Wort wie Gnade existierte in Yashamarus Wortschatz gar nicht. Doch das Gespräch schien hier endlich, genau das zu werden was er sich vom Ortswechsel versprochen hatte, es wurde deutlicher und auch offener. Als sie seinen Namen wahrlich in den Mund nahm, war es als würde sie ihn damit aufziehen wollen und er musste sich eingestehen, das er es mochte. Shogan indes schien ihr etwas Unbehagen zu bereiten, was gut war. Jemanden wie sie etwas zu kitzeln war schwierig aber nicht unmöglich. Natürlich wirkte es so Souverän und war eher von Vorteil, wäre er alle Möglichkeiten durchgegangen, wie ein kleiner Junge der versuchte das Schloss einer Süßigkeitenpackung zu knacken, wäre es Albern gewesen und hätte ein gewisse Unsicherheit wieder gegeben. Die Situation hatte sich zusehends zu seine Gunsten verschoben, sie waren hier in seinem Reich, der Begleiter von Selvaria schien deutlich vom Prunk des Hauses angesprochen zu sein. Eine Schwäche die leicht benutzt werden konnte, wenn man so offensichtlich die Augen Aufriss bei all dem Protz. Yashamaru griff sich erneut eine Weintraube, er schnippt sie hoch und fing sie lässig auf, ehe er sie runter schluckte. Die beiden waren also nicht hier um in der Arena zu kämpfen, das war doch mal etwas das gut war. Denn nur die kleinen Wichte, kämpften dort. Er nickte als sie feststellte das er seine Finger im Spiel gehabt hatte bei der Entführung Akaris. Doch er wollte auch etwas dazu sagen ohne dies einfach nur kurz zu kommentieren: "Wisst ihr, Jinchuricki bergen ein enormes Potential und Symbolisieren vor allem eines, MACHT. Deswegen beschützen die Dörfer sie doch mehr als den Rest ihrer Einwohner, was traurig und ein Armutszeugnis ist. Jedoch sind solche Aufträge selten und die Gelegenheit sich aus zu zeichnen sollte man wahrnehmen." es ging am Ende nur um seinen Ruf und das Prestige im Untergrund, sowie die Möglichkeit etwas Geld zu verdienen, auch wenn es offensichtlich nicht zwingend an Geld mangelte. Sie gab sich deutlich klüger als ihr Partner den der hatte dann mal eben ihren Spitznamen ausgeplaudert. Sogar Shogan der Gecko welche immer noch von ihm gekrault wurde, hatte dies mitbekommen. Shogan war es auch, welcher dann sagte: "Diese Stadt, sie war nur der Anfang, sie hat nämlich Vorzüge, die gerade freie Shinobi sehr zu schätzen wissen." Yashamaru schaute zum Gecko herab, welcher daraufhin aufhörte zu sprechen. Indirekt hatte er damit ja zugegeben das dies hier nur ein kleines Puzzlestück war und Yashamaru irgendwie darin verwickelt war. Selbiger ergriff dann erneut das Wort: "Nun Shogan hat recht, wir haben hier ein Krankenhaus, welches von Medicnin betrieben wird, die jeden behandeln ohne Fragen zu stellen. Wirklich jeden." etwas das gerade die beiden sicherlich zu schätzen wüssten, so wie Yashamaru damals selbst. Also legte er die Karten auf den Tisch: "Ich denke es ist ein geben und nehmen oder nicht. Wie ihr seht, mangelt es uns hier nicht an Motivationen, die Leute strömen in die Arena, sie Wetten und kämpfen, hoffen einmal dieses Anwesen zu bewohnen. Doch sie bringen nur ihr Blut und vor allem ihr Geld. Die Hoffnung treibt sie hier her unwissend, das Nobunaga nicht besiegt werden kann." also spielte er nur mit den wünschen und Hoffnungen der Leute die kamen, waren sie besser als Nobunaga, kümmerte sich Yashamaru darum. Waren sie einfach nur schlecht übernahm Nobunaga das schon selbst. Er deutete an die Decke: "Seht ihr die Karte dort oben, das ist Yokuchi und die Stadt dort rechts, eine befestigte Stadt am Rand des ehemaligen Felsreiches, an der Küste heißt Ayana. Nobunaga ist gerade dort, er ist sehr interessiert daran." warum erzählte er das den beiden Neuankömmlingen. Nun er hoffte, das sie Sel aus ihrem Schneckenhäuschen wagte. Vielleicht war sie ja neugierig geworden. Wenn nicht gab es da bestimmt etwas das sie neugierig machte.
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeSo März 29, 2015 2:47 pm

Dieser Yashamaru schien sich sehr sicher zu fühlen und protzte wohl mit seiner Ahnung über Jinchûriki sowie deren Machtpotential. Sah er denn nicht, dass das hohe Risiken mit sich brachten und enorme Strapazen diese Biester unter Kontrolle zu halten? Es war nicht so, dass Selvaria sagen würde, dass es eine Nummer zu groß für sie war. Zwar war es das auch, doch sie sah auch einfach den Sinn nicht ihre Zeit mit so etwas zu verschwenden, was sie selbst nicht weiterbrachte. Sie besaß andere Prioritäten. Sie wollte keine Macht. Keine Stadt. Keine Untergebenen. Alles, was sie einmal hatte, war das, was sie gewollt hatte. Das Leben zusammen mit Shoraku, Usami und Hiroaki. Das war mehr oder weniger ihr Inbegriff von Familie gewesen, es gab einen Job zu erledigen und sie konnte ihre Macht über andere ausüben, die nichts hatten. Vielleicht war sie irgendwo eine Sadistin, doch Bijuu waren so weit entfernt von dem, was sie wollte, dass sie nur unterschwellig seufzte, als Yashamaru so von deren Macht schwärmte.
Die Stadt schien dann wieder interessanter für sie zu sein, da sie ein gefestigtes System mit Vorräten war, die man nutzen konnte, um sich zu versorgen. Das hatten Hiroaki und sie auch dringend nötig. Sie waren fast ununterbrochen gereist, um aus dem Feuerreich zu entkommen. Zwar waren keine Anbu hinter Selvaria her gewesen, doch Daizen sah sie bestimmt nicht mehr gerne im Umkreis der Stadt. Was war eigentlich aus ihrem Brief an ihn geworden? Sie wusste nicht, ob er ihn gelesen hatte. Darin stand, dass sie Konoha nie etwas antun würde, wenn sie sie in Ruhe ließen. Würde sie jetzt immer noch dafür einstehen? Ein dumpfes Bauchgefühl verriet ihr bereits die Antwort.
Die Blicke der beiden Partner richtete sich wie auf Kommando an die Decke, als es um Ayana ging. Die Stadt hatte für Selvarias Geschmack einen wunderschönen Namen. Viel geschmeidiger als Guradiyosai. Aber was interessierte sie diese Stadt, wenn dieser Nobunaga sowieso ein Auge darauf geworfen hatte? Sie wollte kein Imperium errichten. Zumindest nicht mit sich selbst an der Spitze. Selvaria war es immer gewohnt gewesen zwar in der oberen Liga zu spielen, doch das Gesicht einer Organisation oder Dorfleitung war sie nie und wollte sie nicht sein. Sie senkte wieder ihr Haupt und verschränkte selbstbewusst die Arme, wobei ihr Gesicht recht desinteressiert aussah. "Wenn Eure Interessen sich nach Macht und Herrschaft richten, dann kommen wir nicht auf einen Nenner. Es ist ganz interessant, wenn jemand, den man kennt, eine Stadt kontrolliert, doch unsere Prioritäten richten sich nicht nach solch umfangreichen Projekten." Unbewusst hob sie eine Hand und zog drei Mal an ihrem Pony, um die schräge Strähne gerade zu machen. Dann strich sie sie hinter das Ohr und schloss die Augen. "Ayana ist nicht von Belang. Nobunaga kennen wir auch nicht. Warum sollten wir ihm irgendwie helfen?" "Selvaria, du verschwendest deine Zeit mit diesem Kerl. Du siehst doch, dass er nur nach Handlangern sucht, die er hin und her scheuchen kann. Ich arbeite garantiert nicht unter jemandem." Hiroaki klang ziemlich erzürnt über diese, in seinen Augen, Zeitverschwendung, während dieses Ekelpaket mit seiner Liebsten liebäugelte. Im selben Augenblick stand Selvaria auf und ging hinter ihre Sitzgelegenheit, um sich an die Rückenlehne zu lehnen. Die Männer sahen nur ihre Rückseite. Sie seufzte genervt. "Unser Ziel ist eindeutig. Hilfe benötigen wir dafür eigentlich keine, doch es ist durchaus profitabel, wenn wir beide Guradiyosai als Rückzugsort hätten und auch sicher gehen könnten, dass uns hier kein Haar gekrümmt wird. Sagen wir, dass eine Zweckgemeinschaft ganz interessant wäre. Was hältst du davon?" "Wir könnten auch in jede andere Stadt. Warum gerade diese?" Selvaria fuhr herum, die Hände an den Hüften und sah Hiroaki recht ungeduldig an. "Wie lange willst du noch hin und her reisen? Bis wir verhungert sind? Darauf kann ich verzichten. Das hier ist eine Chance, die ich ergreifen will. Zu den richtigen Konditionen." Sie stieß sich von dem Stuhl ab und stolzierte um Hiroaki herum, ging hinter ihm in die Hocke und legte ihm eine Hand auf die Schulter, wobei sie ihm etwas ins Ohr flüsterte, was Yashamaru nicht verstehen konnte. "Von hier aus können wir neu auf unser Ziel zu steuern, Hiroaki. Wir können Honoka förmlich in der Luft zerreißen." Der säuselnde Klang ihrer Stimme ließ die Zweifel ihres Partners ersticken. "Meinetwegen." Danach setzte sie sich wieder hin und beobachtete Yashamaru, dabei bedachte sie ihm mit einem souveränen Lächeln. "Unser Interesse bestünde darin, dass wir hier einen sicheren Rückzugsort finden und uns neu ausrichten können. Die Stadt basiert ohnehin auf einer Blutpolitik, die ich zu schätzen weiß, sodass die Gesetze wohl recht locker sitzen. Ich hasse es nämlich Rücksicht auf andere zu nehmen, dass versteht Ihr bestimmt." Für einen Augenblick wurde das Lächeln ziemlich verschmitzt. "Was wären Eure Anforderungen?"
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeSo März 29, 2015 3:45 pm

Hilfe brauchten sie keine, dennoch schien sie an einem Geschäft interessiert. Hielt sie ihn wirklich für so Naiv. Ihr Begleiter schien irgendwie auch nicht ganz zu verstehen, das er doch schon für jemanden tanzte, nämlich für sie. Doch er würde diese Tatsache nicht einfach so so heraus posaunen. Er beobachtete erstmal, sah wie sie redete und er etwas redete und das sie scheinbar dann doch an einer Sache interesse hatte, an einem Rückzugsort. Yashamaru klatschte in die Hände und hob den Zeigefinger. Er wackelte kurz mit ihm und meinte dann nur: "Scheinbar ticken wir nicht ganz so unterschiedlich. Genau deswegen lebe ich in dieser Stadt." er deutet mit der Hand auf die Karte und umriss dabei die Strecke zwischen Ayana und seiner Stadt. Dann meinte er nur: "Ayana, ist nicht einfach nur eine Stadt die Nobunaga gerne hätte, sie ist vor allem viel viel sicherer als dieser Ort. Hier kann jeder rein und raus wirklich jeder, das hat seine Vorzüge aber ich bevorzuge es wenn ich nach Hause komme, nicht befürchten zu müssen, das doch mal ein Shinobi in der Arena aufschlägt der eigentlich meinen Kopf will." Shogan der noch immer gekrault wurde, was irgendwie auch unwirklich wirkte warf dann etwas in die Runde das aufdeckte was Yashamaru zu diesem Zietpunkt eigentlich nicht verraten wollte. Der Gecko zischte: "Wieso Ayana, ihr hättet auch eine andere Stadt haben können Meister." Yashamaru lehnte seinen Kopf schief, seine Miene wurde ernster und er schubste den Gecko einmal wuchtig von der Kannte. Selbiger rollte sich gekonnt ab und sah zu Selvaria und ihrem Begleiter: "Oha... also wusstet ihr nicht das Nobunaga eingesetzt wurde... nun ja, jetzt ist es raus." der Missingnin rollte mit den Augen und hielt sich die Hand vor selbige: "Ja meinen Glückwunsch, soviel dazu das wir uns scheinbar nicht so unähnlich sind. Selbiges plane ich für Ayana, einen Unterschlupf, ich bin kein Fan von kleinen Höhlen. Eure Kleidung und eurer Aussehen sagen mir das ihr es auch etwas besser haben wollt." also stand er auf ihr Lächeln nahm er als Geste der herausforderung, genau wie alles an ihr. Diese Frau sie war einfach... sie war wie einem Traum entsprungen, den er sich selbst hatte nie auch nur annähernd so ausmalen können. Das einzige was zwischen ihnen zu stehen schien, war dieser Köter, den sie mit sich herum trug, anders konnte er ihn nicht nennen. Seinen Respekt hatte er im Gegensatz zu ihr sicherlich nicht. Er nahm ihn als notwendiges Übel an, das war es auch schon. Nachdem er aufgestanden war, ging er um den Tisch herum während er lief, wanderte sein Finger über die Tischkante. Sein Weg führte ihn an seinen beiden Gästen vorbei hinter ihnen vorbei zu laufen, war nur ein kleiner Test, ob sie sich Souverän gaben, er erwartete das er reagierte und sie nicht. Denn nun würde er sein Angebot unterbreiten: "Nobunaga und zwei meiner Freunde sind bereits in Ayana. Wollt ihr euch da einmal umsehen? Vielleicht gefällt es auch da ja sogar noch besser als hier? Zweckgemeinschaft ? Was soll ich mir darunter vorstellen ? " dabei fuhr er langsam mit dem Finger über die Lehen des Stuhles ihres Partner als er bei ihr angelangt war, fuhr sein Finger natürlich rein zufällig auch durch ihr Haar und es fühlte sich gut an. Als er an beiden vorrüber war meinte er: "Was soll den euer Angebot sein, dafür das ihr ein und ausgehen könnt wann immer ihr wollt? Nicht das ich etwas gegen eure Anwesenheit hätte, den euch würde ich jederzeit in mein Heim einladen." dabei sah er natürlich Selvaria an und nicht ihren Begleiter. Er war bereit in sehr großzügges Angebot zu machen, was Versorgung Geld und ein Anwesen anging sollten sie zustimmen, etwas Hilfe konnte man schließlich immer gebrauchen.
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeFr Apr 03, 2015 11:50 am

Beide blickten noch einmal zu Ayana auf. Die Stadt lag beträchtlich weiter westlich von Guradiyosai. Es wäre ein Marsch, von dem Selvaria erst einmal genug hätte, doch wenn sie mit ihrem Kuchiyose reiste, konnte sie wenigstens ein bisschen von der Strecke wett machen. Mit in den Nacken gelegten Kopf blickte sie zu Hiroaki und wartete, ob er etwas zu der Idee zu sagen hatte doch nach Ayana zu gehen. "Eine höhere Sicherheit ist mehr von Bedeutung als alles andere, meiner Meinung nach", murmelte er zu ihr. "Sicher ist es nirgends, wenn sie wissen, wer du bist." "Je mehr, desto besser. Eine Verkettung zwingt zu Verlässlichkeit." "Und wir als Teil dieser Kette?" "Besser als am Ende der Nahrungskette." Da musste Selvaria ihm Recht geben. Sie war alleine schon in Konoha von einer Frau überrascht worden, die sich ins Dorf geschlichen und ihr dann einen Erinnerungsblitz beschert hatte ohne zu wissen, wer sie in Wirklichkeit war. Dann gab es etliche Überfälle und Bekanntschaften, die sie entweder nicht kannte oder denen sie ausgeliefert war. Davon hatte sie damals schon genug gehabt. Daher erschien es doch ganz lukrativ mit mehreren in einer Stadt zu sein, die auch Dreck am stecken hatten, doch nichts davon hätten Hiroaki und seine Partnerin umzubringen oder auszuliefern. "Es stimmt zumindest, dass wir einen gewissen Standard haben", erhob Hiroaki die Stimme, immer noch gereizt, als die Silberhaarige nichts von sich gab. "Ayana klingt attraktiver als dieses Blutloch hier." "Aber zuerst müssen wir noch über die Zweckgemeinschaft sprechen. Ein Angebot könnte darin bestehen Informationen über Konoha einzutauschen oder unsere Kampfkraft, falls diese mal von Gebrauch sein sollte. Wie schon erwähnt, sind unsere Ziele persönlicher Natur, sodass wir nichts anbieten können, was Euch zu großer Macht verhilft. Lediglich Unterstützung." Schließlich verschränkte sie wieder die Arme und zog dieses Mal ernst die Augenbrauen zusammen. "Ihr habt richtig erkannt, dass ich Chûnin in Konoha gewesen bin, doch nur für einige Monate. Große Staatsgeheimnisse kenne ich nicht, doch ich kenne einige Leute dort und den Kagen selbst. Falls es Euch nach etwas besonderes dürstet, könnte ich meine Situation anbieten jemanden in eine Finte zu locken. Falls sie drauf hereinfallen, das weiß man ja nie. Ist auch nur eine Idee. Aber ich schätze, dass man alles weitere auch auf einer Reise nach Ayana besprechen kann. Oder?" Hiroaki gab ein recht frustloses Nicken von sich und setzte sich gerade hin. "Wir bleiben einen Tag und rüsten uns auf, dann könnten wir sofort aufbrechen." "Exakt, und Ihr begleitet uns, in Ordnung? Ich schätze, dass unsere Intellekte weit genug reichen zu wissen, dass wir vernünftig miteinander sprechen können und dem jeweils anderen nicht zu drohen brauchen. In Ayana könnten wir dann auch mit Euren Freunden sprechen."
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BeitragThema: Re: das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai   das Anwesen des Ratsherren von Guradiyosai - Seite 2 Icon_minitimeFr Apr 03, 2015 2:16 pm

Die Beiden berieten sich, sie waren dem Angebot scheinbar nicht abgeneigt. Darüber hinaus schienen sie so damit beschäftigt zu sein, sich aus zu tauschen, das Yashamarus kleiner Annäherungsversuch entweder geduldet wurde, oder aber sogar auf gegenliebe stieß. Ihr Haar, es war Samtweich. Er schloss kurz seine Augen atmete einmal tief ein, während er sich, eben wie es bei einer Perversion der fall war, die Finger mit welchen er sozusagen den Geruch aufgenommen hatte unter seiner Nase entlang wischte. In seinem Kopf formten sich Bilder, die man wohl kaum als Jungendfrei hatte bezeichnen könne. Zwischen all dem Blut was man darin sah, war vor allem diese Mischung aus ihrem Wollüstigen Körper und diesen lange Silbernen Haar bemerkenswert unanständig. Doch er hatte keine Zeit sich seinen gelüsten hin zu geben, auch wenn dieser Gedanke durchaus bestand. Ihr Partner wäre auf dem Stuhl ein leichtes Ziel gewesen.
Doch soweit waren sie noch nicht. Das Gespräch entwickelte sich in eine Richtung, die Yashamaru mehr und mehr gefiel, auch da es nun auf einen Punkt zu sprechen kam, den er bisher gar nicht als so wichtig eingestuft hatte. Doch Selvaria oder Sel wie sie ihr Partner nannte, war eben diese Verhandlungspartnerin, die nicht einfach einschlug ohne die Konditionen genau zu kennen. Ihr Angebot, war das was er auch einmal von dieser Blondine und ihrer ebenfalls gut ausgestatteten Nervensäger erhalten hatte. Informationen war wohl ein gemeingültiges gut unter Missingnin, nichts desto trotz, wusste er auch aufgrund seiner letzten Besuche in Konoha einiges über das Dorf. Das sie jedoch Kontakte dorthin unterhielt oder zumindest glaubte, den ein oder anderen herauslocken zu können, gab dem ganzen dann schon einen interessanteren Touch. Der Missingnin hatte seine Runde um den Tisch gedreht und ging zuerst auf das Angebot ein: "Nun, es ist wohl war das ihr nicht sonderlich viel zu bieten habt. Zumindest nicht was Materielle Güter anginge." ein kurzer aber Intensiver Blick zu Selvaria durfte wohl als Fingerzeig ausreichen. Sie würde sicherlich verstehen, das er damit darauf anspielte, das er nichts gegen eine etwas intensivere Zuwendung ihrerseits hätte. Es aus zu sprechen wäre dumm gewesen. Ihr Partner wäre entweder gekränkt worden oder gar ausfallend geworden. Ein Deal platzen zu lassen war ja für gehörnte Männer nichts neues. Der Missingnin, nickte auf den Vorschlag hin, das man alles weitere auch auf dem Weg besprechen könnte. Dann schaute er zu Shogan. Selbiger nickte und sprach: "Nun wenn ihr Sachen braucht, könnt ihr eine Liste anfertigen, alles weitere besorgen dann die bediensteten." Shogan formte Handzeichen und stand innerhalb kurzer Zeit als Doppelgänger Yashamarus vor ihnen. Sogar die Stimme beherrschte er Perfekt, kein wunder, dieses Spielchen vollführten sie sonst fast immer. Shogan mimte Yashmaru eigentlich bei jeder Gelegenheit. Dann holte Shogan, der aussah wie Yashamaru Papier und Stifte hervor, er klang wirklich genau so wie Yashamaru als er sagte: "Seht es als Willkommens Geschenk des Ratsherren, ich erwarte dafür keinerlei Wiedergutmachung. Einfach ein Zeichen des guten willens." und der enormen Macht sowie Materiellen Potenz die sich hier in diesem Mann manifestiert hatte: "Eine Unterkunft mit allem nötigen findet ihr im hinteren Flügel, sofern ihr euch nicht weiter umsehen wollt. Massagen und Medicnin können wir anfordern, beide arbeiten hier aus Überzeugung nicht für Geld. Sie versorgen auch verletzte der Arena. Echte Samariter." dabei schmunzelten die beiden Yashamarus gleichzeitig, wissend, das diese Dienste auch reich belohnt werden würden, sollten sie es darauf anlegen. Yashamaru griff sich noch eine Weintraube ehe er zum Abschluss sagte: "Ich denke wir werden eine Menge..." er lehnte sich zurück und legte die Füsse auf den Tisch: "....wirklich eine Menge spaß zusammen haben werden." dabei spielte er ausnahmsweise mal nicht auf ein Zwischenmenschliches Erlebnis mit Sel an. Das sie Genjutsu beherrschte und ihn damit jederzeit in die Tasche stecken konnte, ihn aber auch perfekt ergänzte wusste er zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Er sah einfach nur das sie genau dieser Charakter war, der sich nahm was er brauchte und das war eben genau das, was Yashamaru auch tat in diesem Fall war eben sie es, das er begehrte und sich einverleiben wollte und er war so gut wie am Ziel.

(TBC: Ayana ich war mal so frei einen TBC zu setzen, die NPCs sind bereits dort ist aber auch nicht zu übersehen)
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