Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Katakomben] Eingang nahe der Westmauer

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BeitragThema: [Katakomben] Eingang nahe der Westmauer   [Katakomben] Eingang nahe der Westmauer Icon_minitimeDo Jul 11, 2013 4:23 pm

~ Ein verborgener Eingang nahe der Westmauer. Er führt hinab in die Katakomben unter der Stadt und ist als rettender Fluchtweg in den verzweifeltesten Situationen gedacht gewesen. Zumindest damals, als die Katakomben noch als sicheres Areal galten. Eingeweihte kennen die Richtung, aus der man die Wehrmauer ablaufen muss und die Anzahl der Schritte, die zu gehen sind, um ihn zu finden. Der Durchlass besteht aus einer Falltür unmittelbar am Mauerwerk, stets sorgsam mit Erde bedeckt.

Untersucht man das Ganze, wird man feststellen, dass dieser Eingang in letzter Zeit sehr oft genutzt wurde. ~
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Eingang nahe der Westmauer   [Katakomben] Eingang nahe der Westmauer Icon_minitimeMo Jul 22, 2013 6:33 pm

CF: Wald von Konoha

Er hatte sich entschuldigt, nur entschuldigt? Sie konnte nicht recht glauben, dass eine einfach Entschuldigung ausglich, was er getan hatte. Sie selbst nannte das Respektlos in einem Maße das gegenüber dem Kage, egal ob man ihn mochte oder nicht, unangebracht war. Natürlich war Mai verscheiden und er hatte sich deswegen mit ihr unterhalten, hatte es in ihrer Gegenwart erfahren und verarbeiten müssen. Aber wo war die Kontrolle dieses Mannes gewesen, als er in das Büro getreten war? Daizen hatte recht gehabt, als er von Schade gesprochen hatte, welche über Mai gebracht worden war. Es erinnerte sie an die kindlichen Worte Yuudais mit denen er vor dem Fenster gehangen hatte und gebeten hatte, die Heizung hinab zu stellen. Wieso waren Shinobi in diesen Ränge so unzivilisiert, wieso wussten sie nicht, wie es sich zu benehmen galt? Sie zweifelte ein wenig daran, das er wirklich viel wusste. Ob er einen Jashinisten bekämpft hatte oder nicht, wenn der Mann wider ausrastete, dann war es für sie vorbei. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihn gebändigt bekommen würde, auch wenn sie sich mühe geben würde, egal was da so kam. Sie zweifelte nicht daran, dass sie so einen Mann ins Stücke reißen könne, doch er würde wohl die ganze Umgebung in Stücke reißen und das wäre zu gefährlich. Die Frau brauch aus dem dichten Wald heraus und kam an der Mauer zum stehen, blickte von einer Seite zur anderen. Ihre Hand legte sich an den Felsen während sie überlegte wo lang es nun gehen würde. Ihre Augen fixierten Masaru, er sollte sagen wo der Eingang war, mit ihrem Holz wäre es zu einfach den Weg zu finden. Die Frau würde sich ein wenig dumm stellen, sehen was er konnte und nicht zeigen, wie gut sie wirklich war. Er musste ja nicht wissen, wie gut sie wirklich war. Hatte er  nicht gesagt, er wüsste etwas über diese Gegner. Du hast vorhin gesagt, du hast Wissen über unsere Gegner, was genau weißt du alles über sie? Ihr Blick wanderte über die Mauer, ihre Finger fuhren über den  Stein und betasteten ein paar Pflanzen die sich um die Mauer schlangen. Wie lange war sie nicht mehr hier gewesen? Früher hatte der Ort als sicher gegolten, der Untergrund war zur Flucht gewesen und nun konnte kein normaler Mensch mehr dort hinab. Hatten die Leute dort oben Angst oder wurden ihnen Lügen erzählt und der Untergrund mit etwas banalem gesperrt? Vielleicht eine offene Leitung welche alles unter wassere gesetzt hatte? Sie kannte die Lügen der Behörden, wusste was man erzählte um bei den Zivilisten keine Angst zu schüren. Warum log man immer, nur um Panik zu vermeiden? Wenn einmal jemand das falsche sagte, dann war es doch sofort vorbei mit dem Frieden und die Panik um so größer. Für sie stand fest, dass sie keine Angst hatte und auch nicht haben würde. Dafür war sie schlicht und ergreifend zu alt und zu erfahren. Vielleicht auch etwas zu desillusioniert? Sie konnte es nicht sagen. Sie wand sich nur brav zu dem Mann und wartete, dass er etwas tat.
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Eingang nahe der Westmauer   [Katakomben] Eingang nahe der Westmauer Icon_minitimeMo Jul 22, 2013 11:51 pm

Schnell hatten die beiden die Westmauer der Stadt erreicht, wäre Masaru alleine losgezogen hätte er diese Stelle wohl erst deutlich später erreicht. Die Tatsache das er die Senju noch finden konnte war bereits ein Wunder für sich, normalerweise hätte er sich wohl schon auf dem Weg zum Tor des Dorfes verirrt und wäre einige Stunden später auf die Chunin gestoßen. Der Orientierungssinn des Jonin war wirklich absonderlich doch hatte er wohl auch so etwas wie einen Vorteil. Masaru kam stets herum, sah viel von der Welt wenn er auf sich alleine gestellt durch die Gegend zog. Glücklicherweise war dies bei Missionen nicht der Fall, jede einzelne wäre zum Untergang verdammt gewesen, wenn Masaru erst mehrere Stunden gebraucht hätte, um sich aus dem Dorf zu manöverieren. Doch genug dazu, Masaru und Hana waren heil durch den Wald gelangt, hatten zwischenzeitlich sogar die Geschwindigkeit ein wenig angehoben. Die beiden wollten zügig am Einsatzort eintreffen, Hana um ihre Mission schnell abzuschließen, Masaru um dem Kerl schnell den Hintern aufzureißen. Egal welcher Antrieb es war, beides würde wohl dazu führen das sich die kleine Truppe sich bei der Ausführung des ganzen beeilen würde. " Unser Gegner ist unsterblich oder sowas. " antwortete Masaru erst recht knapp und ging die Wehrmauer entlang. Mehr, als das der Eingang irgendwo an der Mauer war, wusste er nicht, daher ging es nun darum einfach herumzulaufen und die versteckte Falltüre zu finden. " Keine Ahnung was genau dahinter steckt, aber meine Angriffe hätten ihn einschmelzen müssen, meine Schläge seine Knochen brechen und zertrümmern. Aber er sprang weiter rum wie ein quietschlebendiger Typ. Selbst Mai hat ihn angegriffen aber nicht ausrichten können. Ashitaka hat ihn dann versiegeln können weil er abgelenkt wurde. " führte der Jinchuriki fort und gab alle Informationen weiter an die er sich erinnerte. Schließlich war er zu der Zeit im Tailed-Modus gewesen und darunter litt sein Gedächtnis ein wenig. Der rosahaarige strich im gehen an der Mauer entlang und beobachtete aufmerksam den Boden. War dies die richtige Richtung gewesen, oder müssten sie die Hauptstadt erst einmal komplett umrunden? " Ne Ahnung ob das hier richtig rum ist? Irgendwo an der Mauer müsste es sein. " Fast selbsterklärend, als wolle das Schicksal die Frage beantworten, krachte sein Fuß durch die hölzerne Falltür und fing sich direkt einige Splitter ein. " Verdammt!... Gott!..Scheiße! Aua! " Auf einem Bein sprang er auf und ab und ließ sich dann fallen um die Verletzung zu begutachten und die Holzteile zu entfernen.
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Eingang nahe der Westmauer   [Katakomben] Eingang nahe der Westmauer Icon_minitimeDi Jul 23, 2013 12:15 pm

Unsterblich? Hana sah Masaru hinterher, welcher an der Mauer hinauf lief, den Eingang scheinbar suchte, wo sie ihn hätte erspüren können. Wie konnte jemand unsterblich sein? Sie hatte davon gehört, das es Leute in Akatzuki gegeben hatte, einen Mann der noch immer im Nara Wald leben sollte, eher sein Kopf. Aber war es möglich, dass eine Sekte, ein Kult sich so lange hielt? Wenn ein Clan es konnte, dann sicher auch so eine Organisation von fanatischen Anhängern. Glaube, was war Glaube in einer Welt von Krieg. Kein Gott der seine Leute beschützt. Immer wieder fielen unzählige unter einem Gott und mehreren Göttern, es gab nichts überirdisches das die Senju genau in diesem Moment am leben hielt. Es war ihr Wille, ihr Training, alles greifbare Dinge, alles etwas das sie erklären und trainieren konnte. Ich hoffe sie behaupten nicht, dass ihre Kraft von irgend einem Gott kommt. Wenn dem so wäre, hätte ihr ihn nicht besiegen können und die Hand seines Herren wäre sehr schwach gewesen. Sie ging hinter dem Mann her, begutachtet  aus irgend einem Grund seinen Gang und fragte sich, wie das Schlachtfeld ausgesehen haben musste, wenn er und Mai dem Jashinisten nichts hatten antun können. Eine zerstörte eben von Feuer und zerborstenem Stein tat sich vor ihr auf. Die gegen schien ihr nicht geheuer und das was diese beiden Feuerteufel zusammen anrichten konnten wollte sie sich in in ihrem Geliebten Wald vorstellen. Verwüstung, Feuer, Steine die Bäume niederrissen, totes, verbranntes Holz. Der Horror eins jeden Senju, der seine Pflanzen wirklich liebte und das tat sie. Der Yonbi erklärte, dass er nicht genau wusste, was dahin steckte und sie konnte nur mit den Schultern zucken. Solche Leute waren ihr noch nicht begegnet. Aber wenn das alles war, was der Mann wusste, dann war es doch recht dürftig. Dieses bisschen sollte ausgereicht haben um ihn zurück in den Dienst zu bringen. Seltsam war es ja schon, aber Daizen hatte sicher seine Gründe. Wenn Kampferfahrung hier unten so wichtig war, in diesen Gängen, dann würde er Mann wohl hoffentlich taktischer vorgehen und nicht alles zum Einsturz bringen. Ich hoffe wir brauchen dieses mal nicht so viel rohe Gewalt wie ihr beim letzten mal. Zu viele Erschütterungen würden nur die Stadt über uns gefährden und ich kann nicht ewig stützen erschaffen, irgendwann würde auch mein Chakra verbraucht sein. Die Senju folgte Masaru auf fünf Schritte, säuberte sich ab und an die nackten Füße und ging weiter. Ich weiß genau so wenig wie du aber da vorne sind - Spuren, wollte sie sagen, bevor Masaru mit einem Bein in der Falltür hing und aufjaulte. Sofort war sie neben ihm, besah sich das Loch und die Splitter an seinem Bein. Das Holz war alt, abgenutzt und abgetreten. Erde hing zwischen den Splittern und sie zupfte sacht ein paar größere heraus. Warte ich hole die andere heraus. Wie eine Medic legten sich ihre Hände um das Bein und sie suchte die Holzsplitter und befahl ihnen einfach in ihre Hand zu kehren. Was alles möglich war, wenn man ein Mischelement beherrschte. Stück für Stück lösten sich die Splitter aus Hose und Bein, wanderten in ihre Hand und sie rutschte auf ihren nackten Füßen zurück, sammelte die anderen größeren Splitter ein und pustete den Dreck von der Luke, um die Splittern im Boden in die alte Position zu bringen. So musste sich ein Iryōnin vorkommen, wenn er Knochen flickte. Teil für Teil dorthin zurück wo es her kam, nur das es bei einer Platte einfacher war als bei einem geborstenem Knochen. Kurz darauf sah das Holz aus wie immer und die Frau bemerkte sie Spuren rund um den Eingang, die nicht von ihnen sein konnten.  Sieht aus als wäre in letzter Zeit öfters jemand hier herein gegangen, das scheint unser Eingang zu sein. Ihre Hände wischen die restliche Erde von der wieder ganzen platte fort und mit ein paar Handgriffen öffnete sie die Tür und lies sie in ein dunkles Loch blicken. Dann mal runter da, wenn du das mit deinem Bein verkraftest. Ihr Ton war eher spöttisch und freundschaftlich, als sie sich in die Dunkelheit fallen lies.

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