Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeSa Jul 13, 2013 5:22 pm

das Eingangsposting lautete :

~ Auf den Einstieg zu den Katakomben folgt der obligatorische Gang: 2,5 Meter hoch, 2 Meter breit. Der Boden ist lehmig und ungearbeitet, es zeichnen sich menschliche Fußspuren ab. Er führt etwa 300 Meter weit in schnurrgerader Linie, wobei immer wieder Gänge vom Hauptweg abzweigen.
Würde man einen Bauplan des Wegenetzes betrachten, könnte man Ähnlichkeit zu einem Spinnenrad entdecken. Fölge man den Seitengängen, könnte man kilometerweit im Kreis laufen.
Dieser Bereich ist menschenleer und führt stetig leicht bergab. Es gibt keine Lichtquelle.

Der Gang mündet letztlich in einen Bereich, den man als "Nakanos Gästekammer" bezeichnet: Der Bereich ist weitläufig und offen, hier und dort stehen Stützpfeiler wie mächtige Bäume. Das Gewölbe ist mehr als 30 Meter hoch und der Erdboden matschig und hier und dort von Pfützen übersät.
Der Name weist auf die Nutzung dieses Bereiches hin: Droht der Nakano-Fluss, über die Ufer zu treten, werden Schleusen geöffnet und das überschüssige Wasser fließt in diese Kammer. In Zeiten schwerer Flut steht das Wasser hier meterhoch, was an den Stützpfeilern erkennbar ist.
Es ist schon etwas länger her, seit die Flutkammern benötigt wurden. Dennoch trifft man nach einigen Minuten des Wanderns auf einen unterirdischen See, der eine stattliche Tiefe aufweisen kann. Er bildete sich, da der Boden hier verstärkt von der Strömung abgetragen wurde.

"Scannt" man das Gelände mittels Spürsinn o.ä., bemerkt man auch hier keine Menschenseele (bis jetzt). Unter dem Wasserspiegel aber lässt sich die flackernde Aura von Tieren bemerken. Sie wirkt ungefährlich.

Auf den Ausgang dieses Bereiches trifft man, wenn man etwa einen halben Kilometer weit den See überquert. Dort stößt man auf eine neue Wand, eine Art schwimmenden Steg, der sich dem wechselnden Wasserspiegel anpasst, und eine Tür. Dahinter befindet sich der Innere Ring der Katakomben.
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeMi Aug 14, 2013 10:16 pm

Setsuna verengte seine Augen zu Schlitzen, als er aus den Augenwinkeln die Gesichter der beiden Kameraden wahrnahm, welche unter Umständen nicht sehr begeistert von seiner Aktion gewesen waren. “Wenn du hier heraus kommen und dein Leben retten willst, dann lass mich deinen Puls führen.“ Worte, welche noch immer in seinem Gedächtnis verhangen waren, gruben sich an die Oberfläche. Nein, manchmal konnte man nur bezüglich der Handlungen eines anderen Individuums kleinbei geben, so viel wusste er. Manchmal konnte man sie nicht beeinflussen, doch obgleich dessen und weil ihn er sich in diesem Raum nun wieder sichtlich wohler fühlte, verdrängte er diesen Gedanken. Sein Raiton-Chakra markierte seinen Kumpanen den Weg, während er zuvor noch kaum merklich überrascht die neue Chakraquelle, welche nun unter ihnen war, beäugt hatte. Eine Chakraquelle aus dem Senju-Clan, wie sich bald herausstellte, da sie das Mokuton besaß. Ehrbare Vorfahren. Sehr ehrbar sogar. Ein gewisser Respekt seinerseits war also durchaus vorhanden, weshalb sich viele wohl fragten, warum er nichts sagte, als der Uchiha sie einfach fing, man kurz gegebenfalls Dinge beobachten konnte, welche man nicht beobachten können sollte. Ja, man fragte sich das, doch Setsuna würdigte diese Aktion keines Blickes, da es ihn nichts anging. So etwas interessierte ihn nicht und so lange es die Mission nicht gefährdete, sollte es ihm recht sein. Umso besser war es, dass Tenzô sich bereits auf den Weg gemacht hatte und sein Katana in den Körper des Feindes rammen wollte. Zusammen mit den spitzen Holzpfeilern und letzten Endes gab es auch noch Kôheis Aktion, welche die Sanft-Grünhaarige an Ort und Stelle gelassen hatte. Nein, er stellte nichts in Frage. Das gehörte hier nicht hin. Allerdings schien der Gegner es wieder auf Frostgranaten abgesehen zu haben. Etwas, was nicht weiter schlimm sein würde, falls Kôhei im Nachhinein so schlau sein würde, sein Katon zu benützen, wenn ihnen die Kältewand doch tatäschlich Probleme machen würde. Was ihn betraf, so unternahm er nichts weiter, sondern glich seine Erkenntisse ab. Die Tatsache, dass der Gegner nicht hochgeschreckt war, bestätigte ihm, dass er von ruhigem Gemüt war, sich nicht leicht aus der Ruhe bringen ließ und mit solchen Situationen vertraut war. Sie vielleicht gar erwartet hatte. Ergo machte es ihm nun nichts aus, dass er fast blind auf Grund des Blendes war, demnach also ebenfalls geübt im Sichtlosen Kampf. Um seinen Gegner jedoch ausmachen zu können, würde eine gewisse Sensorik benötigen. Sensorik, welche er hier ebenfalls besaß – seine Partnerin, wie ihm einfiel aber nicht. Und die Senju vermutlich ebenfalls nicht. Dennoch wusste er, dass es bei ihnen jemanden gab, auf den er sich verlassen konnte. “Aiko, pass bitte zu meiner Rechten auf.“ Ein Kleines Nicken war zu vernehmen, ehe sich die graue Dame mit der Blüte auf dem Kopf zu dem Neuankömmling der Gruppe begab, sodass diese nicht ungeschützt gegenüber weiteren Angriffen aus dem Dunkel hinter ihnen war. Immerhin hatten die Frostgranaten einen gewissen Laut von sich gegeben. Gegebenfalls nicht zu überhören. Setsuna selbst griff nun wieder richtig nach seinem Schwert, während die Hand, welche die Drahtseile noch in Händen hielt, eben diese mit einem letzten Schwall fütterte, ehe er sie fallen lassen würde. Man würde noch genügend sehen und die Angriffe waren davor wohl sowieso schon erledigt worden. “Mayura, bleib bitte nah bei mir, dann ist es sicherer und du musst es nicht benutzen, weshalb du einen geringeren Chakraverbrauch hast. Falls wir angegriffen werden.“, erklärte er in seinem rationalen Ton und leitete vorsorglich schonmal Chakra in die Klinge seines Schwertes, welches nicht auf die traditionell japanische Art in Form eines Katana geschmiedet worden war. [/b]
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Tamashii no Utsuri
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeSa Aug 17, 2013 7:01 pm

NPC:

Scharren. Auf seinem Höhenlevel. Falltür. Gesellschaft. Noch mehr. Zatoichis Körper blieb standhaft, spannte die wohltrainierten Wurfarme. Doch sein Geist fiel ins blendend Grelle, das seine Augen nutzlos machte. Und weiter hindurch, ließ den Sehsinn hinter sich und stürzte ins Getümmel aller anderen Sinne, die nicht gestört waren. Prasseln. Elektrizität. Schurren auf Stein. Schuhsohlen. Kommend.
Die Frostgranate flog.
Surren. Sausen. Andere Richtung? Hatte was von nem Zischeln. ... Whatever. Auf gut Glück flogen die Kibakufuda auf das zu, was sich da von anderswo her näherte.
Explosion. Explosion. Und dann? Was zum Geier?
Justamente kickte das Genjutsu ein. Irgendwas fasste ihn, hielt ihn fest. Presste ihn förmlich gegen die Säule.
Oh. Arsch. Er riss die Augen auf. Feind voraus. Oh. Schei*. Fixiert. Feind flog ihm entgegen. Zatoichis Augen weiteten sich vor Schrecken, schließlich sah er gerade den Tod auf ihn zufliegen. Doch es galt nun das gute, alte Fight or Flight! Nicht zu verwechseln mit Hop oder Top. Aber egal. Zatoichi stand vor der ultimativ existenziellen Entscheidung, sich nun an Ort und Stelle heldenhaft zu wehren oder mit aller Macht zu versuchen, verzweifelt zu fliehen.
Zatoichi spannte die Muskeln. Wahl fiel auf Flucht. Holz schoss von der Seite heran, kaum mehr als ein Schemen, den er im Augenwinkel erhaschte, als dieser um die Säulenkrümmung herum bog. Der Schleicher stemmte sich in seine Fesseln, die ihn banden... löste das Chakra in seinen Sohlen! Und erblickte die Grenzen einer Illusion, als er wesentlich ungebremster abstürzte als gedacht!
Yuudai war zwar in der Lage, mittels Genjutsu seinen Geist zu binden. Doch sein Körper gehorchte der Schwerkraft, die ihn zu sich zog.
Und so fiel er, kerzengerade und reichlich irritiert. Fing sich spektakulär allein mit den Händen ab. Zum Glück war er ein reines Fliegengewicht. Der Glückspilz verharrte kurz, zuckte mit den Schultern und rannte los. Zuerst noch ein wenig im Handstand. Dann aber stieß er sich einmal etwas kräftiger ab und fegte kurz darauf in seiner üblichen Shinobi-Geschwindigkeit dahin.
Seine Füße traten kurz darauf bereits Wasser. Denn er erreichte nun den See und sprintete über dessen Oberfläche.
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Hatake Mayura
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeMo Aug 19, 2013 9:21 am

Kaum waren sie in den Raum gelangt, schien es schon drunter und drüber zu gehen. Nach dem Setsuna einen interessanten Trick angewandt hatte, um den Gegner auch für ihre Augen sichtbar zu machen, war der Angriff gestartet. Tenzou hatte sich seines Mantels entledigt und war der Säule entlang raufgerannt, dabei hatte Mayura gesehen, wie er seine Katanas gezogen hatte. Aber auch Kôhei setzte zu einem Angriff an ... Oder zumindest hatte er dies vorgehabt, denn kaum hatte das ganze gestartet, bekamen sie schon Besuch. Wie aus dem Nichts erschien eine weitere Person. Sie fiel von oben, womöglich aus einem Loch der Decke und fiel dem Uchiha direkt in die Arme. Da kurz darauf Mokuton angewandt wurde, war klar, dass es sich hierbei um eine Senju handeln musste. Mayuras Blick folgte dem Holz. Etwas explodierte, Mayuras Augen huschten zur Seite. Eine weitere Frostgranate, womöglich abgefeuert auf Tenzou, denn dieser war innegehalten und die Weisshaarige spürte die Kälte, die über sie schwappte und aus dieser Richtung kam. Sie war jedoch nicht so schrecklich einschneidend, wie die zuvor, da die Granate einiges weiter entfernter detoniert war. Kurz darauf erklang eine zweite Explosion, dieses Mal war es keine Frostgranate, womögliche in Kibakufuda? Sie konnte es nicht recht ausmachen, in diesen Augenblick richtete Setsuna seine Worte an sie. Mayuras Blick glitt zu ihm, wobei sie immer wieder leicht nervös zu dem Feind starrte. Sie legte die Stirn in Falten und nickte. "In Ordnung ...", erklärte sie dann und empfand es ebenfalls für gut, sich ins einer Nähe aufzuhalten, solange die anderen noch mit dem direkten Feinkontakt beschäftigt waren. Immerhin war es nicht von nöten, sich zu viert auf einen Feind zu stürzen, da würden sie sich womöglich nur selbst im Wege stehen. Also stellte sich Mayura direkt neben Setsuna, welcher eben die Drahtseile fallen liess. Die Weisshaarige blickte den letzten Schwall Blitzen nach, die sich das Drahtseil hochfrassen. In diesem Augenblick erkannte sie, wie der Gegner wie ein nasser Sack gen Boden stürzte, als hätte er einfach eben völlig vergessen, sich weiter auf die Chakrakontrolle zu konzentrieren. Mokuton folgte, hatte wohl die Absicht gehabt, den Gegner zu treffen, doch anstelle des Gegners war da ... Mayuras Augen weiteten sich. Tenzou hatte ebenfalls einen Angriff gegen den Gegner geführt, welcher jedoch ins Leere ging. Durch den unterwarteten Fall des Feindes schien sich der Mokutonangriff gegen die eigenen Reihen zu wenden. "Pass auf, Tenzou!!", schrie Mayura noch und machte einige Schritte nach vorne und in diesem Augenblick versank alles wieder in der Dunkelheit. Ein lautes Krachen und Ächzen war zu vernehmen. Stein splitterte, die Säule brach, oder war es nur ein Teil davon? Vor ihren Augen sah sie noch immer Tenzou, welcher kurz davor stand, von dem Mokuton getroffen zu werden. Mayuras Herz raste, sie ging einen Schritt nach vorne, wusste aber genau, dass sie im Dunkeln nichts sah. Also ging sie wieder zurück und griff mit ihrer Hand nach Setsunas Arm. "Setsuna ... Ist ... Lebt er noch? Lebt Tenzou noch?", fragte sie mit ungewöhnlich unsicherer Stimme, wobei ihre Augen noch immer auf den dunklen Fleck gerichtet waren, wo sie ihn eben noch ausgemacht hatte, "Bitte ... du musst mich zu ihm führen! Ich bin mir sicher, er wurde getroffen. Von dem Mokuton. Ich muss ihn behandeln. Bitte führ mich zu ihm.", verlangte Mayura und fühlte sich wieder so blind wie ein Maulwurf, ironischerweise war sogar einer anwesend. Ihre Finger gruben sich in die Kleidung des Mannes und auch in seine Haut, sie umklammerte seinen Arm, in ihrem Kopf spielten sich einige unschöne Szenen ab, die sie lieber wieder abschütteln wollte. Wie konnte man nur so einen unvorsichtigen Angriff ausführen, wenn man sah, dass ein Verbündeter ebenfalls auf den Feind zustürmte?! Mayura atmete tief durch, beruhigte sich innerlich selbst und zwang sich dazu, positiv zu denken. Sie hoffte, Setsuna würde ihrer Bitte nach kommen, immerhin war sie Iryônin, sie musste wissen, wenn Jemand verletzt war!

[OoC: Das mit Tenzou ist so abgesprochen, ich hab ihn in meinen Post eingefügt, dafür überspringen wir ihn diese Runde. ^^]
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeDi Aug 20, 2013 4:46 pm

Irgendjemand kreischte los, mahnte Tenzou aufzupassen. In dem Dunst aus Eis und Dunkelheit sah sie nicht viel und vor allem nicht weit. Ihr Holz war ihr entglitten, sie hatte es los gelassen, so wie man es ihr eben gesagt hatte. Kôhei lies sie hinab, sodass sich ihre Füße an den Boden gewöhnten konnten. Sacht schabten ihre Füße über den Boden, hinterließen wohl Spuren, machten aber keine wirklichen Geräusche Der kalte Stein in Kombination mit der Stimme lies sie erschaudern. Wäre es Mai gewesen, der sie nun Rechenschaft hätte schulden müssen, sie hätte es Kôhei zugeschoben. So lies sie die Gedanken in ihrem Kopf und war etwas böse auf Kôhei. Es wäre wirklich falsch gelaufen, wenn sie den Anderen nun getroffen hatte. Tenzou kannte sie als Anbu unter dem Namen Ichiguro Tobi, würde diesen hier jedoch nie nennen. Automatisch überlegte sie, was sie alles von ihm wusste. Er war zäh, Nahkampfstark und mit zwei Katanas bewaffnet. Irgendwann hatte sie einmal gehört, dass er wohl besser hörte, als ein normaler Shinobi, aber das wusste sie nun einmal nicht sicher. Ihre wirklichen Sorgen ihm gegenüber waren dementsprechend gering. Ihr Jutsu war nicht stark gewesen, ein simples C-Rang. Zumal die Explosionen wohl einen guten Teil ihres Holzes in die Luft gejagt hatten. Vielleicht hatte er einen Splitter abbekommen, einen Kratzer im Gesicht der leicht blutete, wenn die kraft den noch hoch genug gewesen war, wovon sie nicht ausging. Ihre Hände banden sich, obwohl sie es wollte, nicht an die von Kôhei. Irgendwie stand sie wie zur Säule verdammt neben ihn und versuchte zu ordnen, wer hier war. Tenzou hatte sie erkannt, Yuudai hatte sie gehalten und ihr diesen Angriff aufgenötigt, während eine Frau durch die gegen geschrien hatte. Wer war sie? Erkennen konnte sie nicht, sie hörte nur ihre Stimme und es wollte sich kein Bild in ihrem Kopf bilden. Eigentlich war sie ja mit Masaru hierher gekommen, woher sollte sie das andere Team dann kennen? Wäre sie nicht Vorstand der Anbu, hätte sie weniger als nichts an wissen zu diesen Leuten. In diesem Moment schien sie zu ruhig, zu fehlt an diesem Ort, der gerade zu nach Blut lechzte. Wo war die Person, um die es ging? Sie sah ihn nicht, hatte nur kurze Schritte und ein rascheln gehört. Nunja er schien fort zu sein, was der Gruppe aus, ja wie viele waren sie eigentlich, Zeit gab sich zu organisieren. Es wurde ein wenig ruhig. Ich weiß nicht, wer alles mit ist. Könnte mich bitte jemand kurz ins Bild setzten, war dies die gesuchte Person? Ihre Stimme klang zart und fremd, leise und sanft, wie ein Windhauch, der vorüber zog. Es fand sich jedoch keine sorge darin, nichts das auf Angst schließen lies. Ich glaube nicht, dass Tenzou viel passiert ist, dafür war der Angriff zu indirekt und unnatürlich, auch gegen das Ziel. Spontan ausgelöste Aktionen, sind meist weniger durchdacht und Holz ist sehr launisch, wenn es will. Ein liebevoller Ton schlich sich unter, als sie von ihrem Holz sprach. Dieses wunderbare Element, mit dem sie groß geworden war, dass sie so gut kannte wie Miharu. Es war ihr zweites Leben, ihr zweites leben ein Teil ihres ichs. Egal wie lange Hana nicht mehr im Dienst war, sie hatte immer mit Blumen und Holz gearbeitet, seit sie klein war und nie damit aufgehört. Verzeihung, ich habe mich nicht vorgestellt, ich bin Senju Hana. Unser Kage schickte mich mit Kiryu Masaru nach, doch mein Partner verschwand vor dem eintritt in diesen Untergrund und ich wurde durch eine Falle hierhin gebracht. Sie strich sich das Haar nach hinten und lauschte auf die Umgebung. Sie war bereit zu reagieren, doch vorerst würde sie sich unterordnen. Ein wenig fühlt sie sich wie ein Spion, undercover in den normalen Reihen der Shinobi. Nur Kôhei wusste wer sie war und niemand sonst. Auch wenn sie hier nicht spionierte, nicht die Absicht dazu hatte, kam sie sich fremd vor ohne die Maske oder eine Tarnung. Ich würde sagen, dass wir uns beeilen, sonst flieht wer auch immer. Sie fühlte sich unsicher, denn sie konnte von den Sensorfähigkeiten des einen Mannes nichts wissen. Sie musste hoffen, dass es ihr jemand sagen würde und dann konnte sie, wie sie es als Kohana gewohnt war, weiter Planen.
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeMi Aug 21, 2013 9:20 am

Sein zuvor spontan geplanter Angriff hatte nicht die Wirkung, die er erhofft hatte. Nicht nur, dass der Wandkrabbler sich aus seinem Genjutsu auf eine so einfache Art und Weise befreite, nein auch der Mokutonangriff von Hana schoss geradezu am Ziel vorbei und zerstörte die Säule, auf die gerade Tenzou zugeflogen war. Seine Windrüstung flackerte wild, während er weiter voranpreschte. Nun war die große Frage. Zu Tenzou eilen oder weiter auf Angriff? Es gab 3 weitere Mitglieder, die sich um Tenzou kümmern könnten und sie sollten ihren Angreifer nicht aus den Augen verlieren. Nein, Tenzou würde seine Handlung verstehen und es genauso wollen. Außerdem, wofür hatten sie sonst wohl eine Iryônin dabei. Sie würde sich, falls es nötig war, um ihn kümmern. Soweit Kôhei das abschätzen konnte, war Mayura eine äußerst fähige Heilerin. Kein Grund zur Sorge also.
Er beschleunigte sein Tempo und holte den Krabbler ein. Sein Sharingan hatte ihn im Visier und aus der Tasche zückte er ein Kunai und zwei Shuriken. Bisher hatte er zu gerne mit irgendwelchen Bomben um sich geworfen. Also sollte er auch darauf gefasst sein. Irgendwann bemerkte er, dass es plötzlich feuchter wurde unter seinen Füßen und er nutzte den Wasserlauf, um auf einer flüssigen Oberfläche stehen zu bleiben. Ein See? Mitten unter Konohagakure? Wieso war davon nirgends etwas verzeichnet gewesen – zumindest nicht in den Quellen, die er zu sehen bekommen hatte. Beunruhigt über die plötzliche Änderung des Terrains verharrte er auf der Stelle, lies seinen Kontrahenten aber nicht aus den Augen. Seine Ohren waren gespitzt und sein Körper war angespannt, auf jede mögliche Regung wartend.
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeMi Aug 21, 2013 8:05 pm

Zusammenfassend: Eine Explosion, die das Team nicht viel von seinem Ziel abbringen konnte. Ein Genjutsu, welches den Gegner zunächst festhielt. Ein weiterer Angriff, sowie Holzpfähle. Es war eigentlich eine für einen Außenstehenden recht unübersichtliche Situation, doch Setsuna mit seiner raschen Auffassungsgabe konnte die möglichen Ausgänge herausfiltern. Die zertrümmernde Säule und die Tatsache, dass das Holz direkt auf einen Kameraden zusteuerte war diesbezüglich aber leider die negativste von allen. Nämlich jene, dass er sogleich neben sich ein lautes Rufen vernahm, sodass er sich kurzzeitig abwenden musste, aber selbst sofort die Gegend mit seinen sensorischen Fähigkeiten durchmaß, ob sie nun eine Chakraquelle weniger im Raum hatten. Im schlimmsten Falle wäre Tenzô nämlich von einem der Pfähle seitlich durchbohrt wurden und wenn er Pech hatte, dann noch schräg durch den Körper hindurch, womit den lebensnotwendigen Organen nicht wirklich eine Chance gegeben wäre. In letzterem Fall wäre die Mortalitätsrate extrem hoch. Da er sich jedoch nichts aus Möglichkeiten machte und nun eindeutig feststellen wollte, was wirklich geschehen war, achtete er auch nicht darauf, dass Mayura sich ihm nun dicht genähert hatte. Erst, als sie ihn unsanft am Arm packte, ihn anzuflehen schien, dass er ihr antwortete und sich so sehr in seinem Arm verhakte, wurde er aus diesen Gedanken geweckt. Es gab so vieles, welches an der an der jetzigen Situation nicht mochte: A) wollte er seine Ruhe haben. B) mochte er laute Rufe nicht - vor allem nicht in einer solchen Umgebung. C) wurde er nicht gerne unterbrochen, wenn er gerade die Situation beurteilte und Pläne ausheckte, wenn er arbeitete. Das schlimmste war allerdings der vierte Aspekt: D), denn sie schien sich richtig in seinen Ärmel und auch in seine Haut zu krallen, was ihm zunächst eine leichte Gänsehaut auf den Plan rief, ehe er sich langsam zu ihr umdrehte, sie zunächst einfach nur mit geweiteten Augen anblickte, was man in der Dunkelheit aber wohl nicht sehen konnte. Er mochte es nicht, wenn man ihn berührte. Erst Recht diese Art von Berührung nicht, denn sie erinnerte ihn an etwas, was er nicht verdrängte aber in sich verschlossen hatte. Diese Berührung mit dem Potential zur Gewalt, von letzterer er wirklich bereits genug erfahren hatte. Nicht, dass er moralische Zweifel an seinem Werk hätte, da es Gewalt beinhaltete. Nein, der Grund lag viel eher darin, von seiner Familie in jungen Jahren misshandelt worden zu sein und weiterführend dauerte es aus eben diesem Grund ein paar Sekunden, ehe er sich von Mayura losreißen und wieder auf Abstand gehen konnte, mit einem abschätzenden Blick, während er in seiner wieder aufnehmenden Suche eine Chakraquelle bemerkte, wie es eine ganz bestimmte auf den See geschafft hatte, aber verharrte. Ein Verharren, während er noch vorhin mitbekommen hatte, wie sich die weitere verflüchtigen wollte. Und wie sein Kamerad ihr nach gegangen war. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen - auch, weil er mit den Äußerungen der Senju nicht ganz einverstanden war. "Fakt Nummer eins: Mayura, bitte tu das nie wieder.", begann er, wobei er es offen ließ, ob er auf das laute Rufen oder auf die Berührung anspielte, welche eher ein Greifen darstellte. Im Endeffekt meinte er beides. "Fakt Nummer zwei: Halte ich nicht viel von einem indirekten Angriff, da jene Person sich gerade nicht mehr frohlockend manövrieren kann, wie es zuvor der Fall gewesen ist. Ergo kann auch ein indirekter Angriff Schaden anrichten." Bei dieser Aussage, hatte er sich an Hana gewandt, wie jene sich kurz darauf vorstellte. Während er nun seine nächsten Worte zurechtlegte, steckte er sein Schwert in die Scheide und krempelte sich nochmals die Ärmel zurück, sodass sie ihn wirklich nicht stören würden. "Fakt Nummer drei: Sie sind hier. Ihr Partner nicht. Es sind Tatsachen, an welche ich mich gerne halte - auch, wenn ich im Moment vermeidlich unhöflich klinge - in diesem Falle entschuldige ich mich bereits jetzt." Setsuna schritt Richtung Kôhei, welcher wohl immer noch verharrte. Fakt Nummer vier: Tenzô lebt noch, rührt sich im Moment jedoch nicht von der Stelle. Folglich ist er verletzt, doch ich sehe nichts von einem Schwächeln. Er ist von dir aus gesehen auf ein Uhr zu erreichen, benutze bitte die Taschenlampe." Wieso war er so kühl? Man würde es sich mit Sicherheit fragen. Mit Sicherheit. Doch die Begründung hierfür lag einfach darin, dass sein Kamerad nicht auf die Gefahr des Todes hin verletzt war, ergo hatte der Feind und der Erfolg dieser Mission Vorrang. Weiterhin ergo musste er sich nicht zunächst um Tenzô kümmern, sondern vielmehr dafür Sorge tragen, dass jener Feind nicht entkam und sie ihn fassen konnten. Dann konnten sie ihn verhören und vielerlei Informationen heraus gewinnen. In diesem Moment erreichte er den nassen Boden, während sich Aiko zu Mayura gesellte und sie zu beruhigen versuchte, ihr erklärte, dass sie sie gern zu Tenzô führen würde und dass sie Setsuna nicht so ernst nehmen sollte - weil er einfach nicht anders denken konnte. Dass sie ihn verstehen sollte. Von letzterem bekam Setsuna eigentlich nichts mit. Was Kohana betraf so war Aiko auch nicht nachtragend, dass man sie nicht bemerkt hatte oder dergleichen. Nein, sie war nie auf Aufmerksamkeit aus. Eher auf das nette Miteinander und darauf, dass es allen gut ging. "Fakt Nummer fünf: Es ist immer gut zu wissen, jemanden mit einem so beachtenswerten Element wie dem Mokuton unter sich zu haben. Mein Name ist Jôcho Setsuna, die Freude ist ganz meinerseits. Ich bin ein Sensor." Letzteres Wort zog er gar in die Länge und sprach es ein wenig lauter aus, damit es vielleicht auch eine weitere Person auf dem See hören konnte, ehe er seine Hände auf die Oberfläche des Sees legte und Chakra in ihnen sammelte.  Er müsste sich beeilen, denn sonst wäre der Gegner vom See gesprintet. Fakt Nummer sechs: Der Gegner entkommt uns nicht." Und mit just diesen Worten wirkte er ein Raiton Jutsu, wodurch er sein Chakra durch das Wasser auf jene bewegliche Quelle zuleitete, die zwar fast aus seiner Reichweite und vom Wasser weg war, doch er würde ihn mit großer Wahrscheinlichkeit erwischen.* Immerhin war das Raiton ein schnelles Element. Ein Elektroschock und eine Lähmung wohl inklusive. Wenn das Ziel pitschnass war, vielleicht gar noch effektiver.

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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 22, 2013 5:08 pm

NPC:

Voraus gings, in schnurrgerader Linie. Ein Lauf ohne Hakenschlagen oder schnelle Wendungen, durch die in Reih und Glied stehenden Säulen hindurch und in den Bereich, wo das überschüssige Flutwasser des Nakano vor sich hin schwappte. Zatoichi plante nicht, seinen Verfolger abzuschütteln; er hatte anderes im Sinn. Darum spielte er nur allzu gern den Köder für den Burschen, der ihm da nacheilte.
Platschen hinter ihm; Zatoichi wirbelte fast schon ausgelassen herum und lachte seinem Verfolger ins Gesicht. Hossa! Bist nicht wasserscheu, was? Kann nur von Vorteil sein, nur von Vorteil! Er glitschte über die Wasserobefläche, hielt jedoch ebenfalls inne und holte gut gelaunt ein Kunai sowie eine weitere, unvermeidliche Frostgranate hervor. Schwarzes Nass zu deinen Füßen, das lässt einen schauern, was? Stell dir vor, dein Wasserlauf versagt hier, dann darfst du sogar schwimmen... bis zum Kinn im Finstern. Dunkelheit auf dem Trockenen ist furchteinflößend für kleine Kinder, aber im Wasser? Lass sehen, ob du Mut hast...
Zatoichi ging in Angriffsstellung, wollte dem Konoha-Nin gerade entgegenfliegen - da traf ihn der Blitzschlag aus dem Wasser heraus, durchschoss seine Schuhsohlen und brachte ihn zum Schreien. YIKES! Die Frostgranate platzte in seiner Wurfhand auseinander und hüllte ihn selbst in eine Wolke kalten Dampfes, woraus ein lautes Platschen erscholl, als er, paralysiert und durch den Kälteschock gelähmt, ins Wasser fiel.

Einen Moment später glomm das Licht im Dunkel auf. Unter Wasser. Und das Raiton, das Chakra des Sensors, welches noch hier und dort funkentanzend umherfloß, schien wie magisch davon angezogen zu werden, denn es strömte plötzlich gut sichtbar in die Tiefe, hin zu diesem Licht, welches davon nur umso heller leuchtete.
Dann kam es herauf, das Licht. Mit einem monströsen Fisch und weit aufgerissenen Kiefern hinten dran! Groß wie ein Haus, eine Art organische Angelrute mit Glühköder dran, mit nadelspitzen und schwerterlangen Zähnen ausgestattet, schoss es förmlich in die Höhe, um zielgenau auf Yuudai hernieder zu klatschen. Ihn im Ganzen zu verschlucken.

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Nützliches Allerlei des Charakter-Wissens, heute:
Nakano-Flutangler, eine Unterart des Anglerfisches, welche in Süß- und Brackwasser lebt und monströse Ausmaße erreichen kann. Der Körper dieses räuberischen Wasserbewohners ist mit Stacheln übersät. Seine "Angelrute" ist jedoch besonders interessant, da sie Raiton-Chakra anzieht und absorbiert, um es als Leuchtstoff zu verwenden.
Schneidet man das Glüh-Anhängsel ab, verliert es die Absorptionsfähigkeit, leuchtet jedoch noch ganze drei Tage. Selbst wenn man es halbiert, viertelt, oder achtelt.
Sein Fleisch gilt als tranig, wird geräuchert und gesalzen jedoch zu einer Delikatesse.


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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 22, 2013 8:46 pm

Die Umgebung versank im Chaos. Tenzou konnte beim besten Willen nicht sagen von wem es ausgelöst wurde, denn es passierten mehrere Dinge auf einmal. Zuerst sah er wie der Feind auf dem er direkt zusteuerte einfach von der Wand fiel und wie ein Stein nach unten fiel. Die Augen des Jônin weiteten sich kurz leicht überrascht über den doch klugen Schachzug als die nächsten Ereignisse über ihn hinweg brach. Seine Katana rammten sich in die Säule hinein, es gab eine Explosion die so laut war, dass er das Rufen von Mayura nicht hörte – oder zumindest zwar bemerkte aber nicht wusste was sie von ihm wollte. In derselben Sekunde wo er seinen Kopf in ihre Richtung zucken ließ, sah er mehreren Holzränken entgegen. Seine Hände lösten sich reflexartig von den Katana, bevor er es dem Feind nach machen wollte um sich nach unten fallen zu lassen. Er war jedoch nicht schnell genug, sodass die Umgebung kurz in Farben getaucht wurde als ein Schmerz kurzer Hand in seiner Seite explodierte. Die Umgebung tauchte sich in Dunkelheit… jedoch nicht weil er das Bewusstsein verlor, sondern wegen des nicht mehr wirkenden Raitons. Tenzou verlor unmittelbar nachdem Hit den Halt an der Wand, während das restliche Holz sich in die angerissene Säule bohrte und sie zum Fall brachte. In der kurzen Zeit die er nicht sah wo er hin stürzte, sammelte er das Futon Chakra in seinen Füßen wieder, machte sich bereit unsanft auf den Boden aufzukommen und sofort von den herabfallenden Steinchen zurück zu weichen.

Er prallte einmal zu Boden, federte ab und landete ein zweites Mal ein paar Meter weiter hinten, während sein Manöver von der Wand hinter ihm aufgehalten wurde. Etwas unsanft stieß er mit dem Rücken gegen den Felsen und griff sofort stützend mit der Hand an seine Seite. Abgehackt presste er die Luft aus den Lungen und ließ sich kurz auf eine Knieseite nieder um wieder normal atmen zu können. Der Angriff hatte ihn etwas überrascht und war ziemlich unerwartet für ihn Geschehen. Denn niemand besaß in seinem Team Mokuton als Element, wodurch er stutzig versuchte eine weitere Person auszumachen. Es gab nicht viele Menschen die mit diesem Element kannte, aber es spielte auch keine weitere Rolle. Wichtig war erst einmal das er zurück zur Gruppe kam. Tenzou schloss die Augen, atmete ruhig durch die Nase aus und drückte sich dann langsam auf die Beine. Mehr platonisch klopfte er seine dunkle Kleidung ab und lauschte in die Umgebung hinein. Wo waren sie? Ein paar Stimmen konnte er deutlich vor sich ausmachen, wodurch er sich orientierte und in diese Richtung losging. Seine Seite schmerzte noch immer ziemlich unangenehm, wodurch er die eine Hand erst mal dort drauf behielt um etwas Sicherheit in seinen Gang zu bekommen. Ob die anderen bereits einen neuen Plan hatten?

Vor ihm tauchte der Kegel einer Taschenlampe auf, die wenig später in sein Gesicht leuchtete, sodass er die Hand hob um sein Auge davor zu schützen. Zwischen den Fingern hindurch erkannte er das weiß schimmernde Haar von Mayura. Ein liebloses Lächeln trat auf seine Lippen, voller Grimmigkeit blickte er ihr entgegen und zog auch die Hand ziemlich rasch von seiner Seite weg. Wie immer würde er sich niemals eingestehen, dass er doch ein „kleines Problem“ hatte und blieb dann unmittelbar vor ihr stehen. Beschwichtigend hob er die Hand in ihre Richtung, legte sie auf ihren Unterarm und drückte ihn. »Es geht mir gut… «, erklärte er als er deutlich die besorgten Gesichtszüge im halbdunklen erkannte. »Was ist mit den anderen? Ist der Feind entwicht?«
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 22, 2013 9:38 pm

Sie hatte natürlich nicht vor, Setsuna auf irgendeine Art und Weise zu verletzten, konnte jedoch in diesem Augenblick nicht anders handeln, als nach seinem Arm zu greifen, da der schockende Moment es von ihr verlangt hatte. Sie war nun mal ein Mensch, der viel Nähe brauchte, womit womöglich einige nicht wirklich klar kamen. Mayura bemerkte natürlich, wie heftig Setsuna sein Arm aus ihrem Griff entwandt und sie wurde sich erst da bewusst, dass sie ihm damit womöglich etwas weh getan hatte. Leise murmelte sie eine Entschuldigung, sie war jedoch nur halbherzig, da sie sich noch immer Sorgen um Tenzou machte. Hätte das Raiton nicht etwas länger leuchten können?! Dann hätte sie zumindest das Ausmass erkannt, das dieser Treffer beherbergte. Anders als erwartet führte er sie jedoch nicht sofort zu Tenzou und kurz darauf meldete sich auch die neu dazugekommene Kunoichi zu Wort. Sie forderte die Leute auf, sie ins Bilde zu setzten und Mayura dachte gerade darüber nach, dass das absolut kein guter Zeitpunkt war, wenn sie nicht wussten, wie es einem Teamkameraden ging. Glücklicherweise antwortete Setsuna dann ... Auch wenn er tatsächlich ziemlich unfreundlich und vor allem kühl und reserviert wirkte. Die Weisshaarige blinzelte etwas überrascht, sie war es sich nicht gewohnt so behandelt zu werden. Meistens sprangen ihre Gegenüber auf ihre freundliche Art und Weise an und waren meist ebenfalls freundlich. Dass Jemand dennoch so abweisend war, kannte sie so nicht und das verstörte sie in diesem Augenblick leicht, auch wenn das äusserlich womöglich bei diesen Lichtverhältnissen nicht zu sehen war, innerlich wühlte sie es etwas auf. Aber immerhin erklärte er ihr, dass es Tenzou soweit gut ging und er kein Schwächeln des Chakras wahrnehmen konnte. Erleichtert atmete Mayura also aus und die Anspannung in ihrem Körper zog sich ebenfalls leicht zurück. Setsuna erklärte ihr, wo Tenzou in etwa war und erklärte, sie solle die Taschenlampe benutzten. Mayura nickte und kapselte sich somit von der Gruppe ab, ging in die angewiesene Richtung und bekam von dem weiteren Gespräch nicht mehr viel mit, ausser einige Wortfetzten. Setsuna stellte sich vor, sie hatte es verpasst sich vorzustellen, aber dafür würde auch später genug Zeit bleiben. Mit der Taschenlampe leuchtete sie sich den Weg, auch wenn die Umgebung hier unten grösstenteils immer in etwa gleich aussah. Irgendwann gesellte sich dann Setsunas Kuchiyose dazu und erklärte ihr, dass sie die Worte des Jüngeren nicht so ernst nehmen durfte und dass das nun einmal seine Art und Weise war. Sie half ihr auch mit der Richtung bezüglich Tenzou und Mayura dankte Aiko liebevoll für ihre netten Worte. Irgendwann erkannte sie dann Tenzou. Gerade als sie den Lichtkegel der Taschenlampe auf ihn richtete, sah sie, wie er die Hand von der Seite nahm. Er erkannte sie nicht sofort, aber automatisch lief Mayura etwas schneller um die Distanz zu überbrücken, bevor sie vor ihm zum stehen kam und ihn mit besorgter Miene musterte. Natürlich, Setsuna sagte, es ginge ihm soweit gut, aber Sorgen machte sie sich dennoch. Und natürlich hatte das der ANBU auch sofort gesehen ... Oder gespürt? Jedenfalls legte er ihr die Hand auf den Arm und versicherte ihr, dass es ihm gut ginge. Über Mayuras Lippen huschte ein Lächeln, bevor sie seine nächsten Worte vernahm und sich etwas nervös die Lippen benetzte. "sie haben gerade den Neuankömmling begrüsst und in die Situation eingeweiht ... Ich glaube, Kôhei ist dem Feind nachgeeilt. Eine gewisse Senju Hana ist nun auch dabei, sie war eigentlich mit einem anderem Teammitglied hier, aber das ist nun ausgefallen und durch einen dummen Zufall ist sie hier gelandet.", erklärte sie ihm die Situation soweit sie es wusste. Und kaum hatte sie das zu Ende gesprochen, sah sie ein Glimmen. Es war weit weg, aber es kam von ... War das unter Wasser? Moment, war da Wasser?! Mayura trat automatsch einen weiteren Schritt auf Tenzou zu und blickte zu dem Licht, es war tatsächlich klein und unscheinbar von hier aus, aber da es ansonsten so dunkel war in dieser Höhle, deutlich zu sehen ... Und dann hörte sie ein lautes Platschen, ein Grollen ging durch die Höhle. Der Lichtpunkt war plötzlich um ein vielfaches heller und bewegte sich! Er schien zu springen ... Aber was war das für ein Lichtpunkt. Mayura blinzelte überrascht, konnte sich daruaf keinen Reim machen. "Was ist das ...?", fragte sie dann perplex und sah dann wieder zu Tenzou. Intuitiv legte sie ihm eine Hand auf die Stelle, auf der er zuvor seine Hand gehabt hatte und drückte etwas zu. Wenn er bei dieser Berührung nicht zusammenzucken und das Gesicht verziehen würde, dann ging es ihm wirklich gut, ansonsten hatte er sie eindeutig angelogen ...!
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 23, 2013 3:11 pm

Yuudai hatte wirklich schlecht koordiniert mit seinem, sie ging von einem Genjutsu aus. Und es würde wohl an ihr hängen bleiben. Man konnte nun sagen, dass sie es ausbaden musste und darauf hatte sie wenig bis gar keine Lust. Sie dachte darüber nach und würde sie später wohl ein wenig beschweren und ihn bitten, dass zu richten. Er wollte die hysterische Stimme der Anderen nicht hören, wollte kein klagen vernehmen und sah dem Huschen hinterher. Das kam davon, wenn jemand plante, der in ihren Augen, keine Ahnung hatte. Sie wusste, warum sie Anbu Captain war und die Dinge durchstrukturierte, sie konnte Teamfähigkeiten und Angriffe einfach besser einschätzen, als Yuudai es konnte. Der Mann sprang immer drauf los, musste immer etwas tun und in diesem Moment ärgerte sie es schon ein wenig. Sie erinnerte sich daran, wie er damals an Mais Fenster gesprungen war und wer hatte es abbekommen? Ja sie war es gewesen, sie hatte sich rechtfertigen müssen und es lief wieder einmal so. Es war grausam, sie hasste es für die Sachen von anderen gerade stehen zu müssen. Sie stand zumidnest nun alleine, denn Yuudai war dem Mann hinterher gejagt, anders als sie selbst. Ahnungslosigkeit war schlimm und wirklich aufgeklärt, hatte er sie nicht. Auch die weitere Situation  gestaltete sich nicht besser, während die Stimme eines Anderen wieder erklang, der nun zu Mayura sprach. Was sie getan hatte, konnte die Senju nicht wissen, es war ihr auch recht egal, alleine das er anfing Fakten auf zu zählen, lies ihn für sie zum Großkotz werden. Als wusste sie nicht, dass ein Angriff schaden verursachen konnte, das war ihr durchaus bewusst. Er erklärte wo Tenzou und daraufhin vernahm sie Schritte, die Frau lief wohl los. Hysterisch war sie für Hana jetzt schon. Schrei erst hinter diesem Mann her, was vollkommen unprofessionell wirkte und rannte,  ja sie hörte schnellere Schritte, also rannte sie auf ihren Anbu zu. Als sie stehen blieb richtete sie die Stimme an den Mann, der sich als Jôcho Setsuna vorgestellt hatte.Vermeidlich unhöflich klingt sehr nett, auch wenn eure Fakten wohl der Wahrheit entsprechen. Ich kann jedoch nichts für meinen Angriff, da müsst ihr euch bei einem anderen beschweren. Kein Grund schlechte Laune so zu präsentieren. In diesem Moment besaß sie die Größe, dass sie behaupten konnte den Schaden zu bemessen. Immerhin war es ihr Jutsu gewesen. Wie ein Holzpfahl noch die Säulen erreicht hatte, war ihr ein Rätsel. Sie hatte nur Splitter gesehen, Kältewolken, Raiton. Tenzou war zu Boden gesunken, gefallen, aus dem Lichtkegel raus, aber es hatte keinen lauten schlag gegeben. Ein weiteres Zeichen für das, was der mann gespürt und sie mit ihrem Wissen erschlossen hatte. Er kam ihr wirklich arrogant und abweisend für sein Alter vor, das sie nur anhand der Stimme erschließen konnte. Viellicht zwischen 15 und 20. In diesem Alter war sie nicht so abwesend gewesen, ihm sollte mal jemand Manieren beibringen, stattdessen tadelte ihn hier niemand. Es war schlimm, wenn man auf einen Sensor angewiesen war. Ihr Kopf hatte sich nun jedoch in die Richtung gewandt, in welche Kôhei sich auf gemacht hatte, ein leises Platschen drang zu ihr. Ein Blitz schien als nächstes durch die Gegend zu zucken, ein Aufschrei drang über den See. Ihre Füße trugen sie zu dem licht Kôhei hinterher und es schien, dass Setsuna der Verursacher von diesem Raiton war. Ihr Freund nutze nur Katon und Fûton, sonst Genjutsu. Sie fand es nicht gut Raiton durch das Wasser zu jagen, während Kôhei, der auch sein Kamerad war, auf dem See stand. Der Junge gefiel ihr immer weniger, immerhin liebte sie Kôhei, obwohl sie ihn die letzte zeit weniger gesehen hatte. Männer waren doch alle samt seltsam. Auch sie erreichte nun das Wasser, das Raiton war immerhin eine gute Lichtquelle und auch das tropfen des Wasser vernahm sie nun. Wie groß der Raum war, konnte sie jedoch nicht abschätzen. Sie konnte den Gegner nur entfernt auf dem Wasser ausmachen, sah wie Funken über das Wasser tanzen, als sie sah, das noch etwas regelmäßig zur Oberfläche drang. Was um alles in der Welt ließ sich von Raiton nicht schocken, sonder gerade zu anlocken? Ihr fiel nichts ein und sie wollte nicht, dass was auch immer zu weit nach oben drang. Also begann sie Fingerzeichen zu formen. Aus der Decke und einer Seitenwand brachen die Holzpfähle der Frau heraus und begann sich zu einem Netz zu flechten, dass sich vor Kôhei herzog. Lautstark hörte sie wie etwas aus dem Wasser kam und kurz nachdem sich das Netz geschlossen hatte, gab es ein lautes knacken. Das Holz hielt dem Tier lautstark stand, beugte sich, als wäre es ein Trampolin, leicht nach innen, dem weißhaarigen entgegen. Es brach jedoch nicht, knackte nur leicht. Auf einen kurzen Befehl von ihr schoss ein letzter Balken an die noch unberührte wand, sodass sich das Gebilde stabilisierte und ein umgedrehtes T bildete, welches zur einen Seite und nach oben hin, ein dichtes Netz bildete. Komm da weg, oder geh ihm entgegen. Das Holz hält noch so einen Schlag aus. Ihrem Stimme klang nicht böse, nur warnend und ein Hauch sorge schwang wohl mit. Ihre Hände fanden die Wand und kurz darauf setzten sich ihre Füße auf den Stein. Sie lief erst schräg die Wand hinauf, sprang dann zur Decke über und Schritt bis zu der Grenze, die sie mit ihrem Holz gezogen hatte. Wie hoch sie hing wusste sie nicht, sie wusste nur, dass sie von hier aus, ihr Holz auf Kôheis Angreifer lenken konnte. Zumal sah sie das Licht wieder leuchten und fixierte es mit den Augen. Dann formte sie wieder Fingerzeichen und aus dem Holzgerüst der Frau wuchs eine Ranke, die sich auf das Funkeln am Kopf des Fisches stürzte und versuchte den Körper zu umgreifen, zu fassen und ihn über Wasser zu halten. Wenn sie das Tier hatte, bestand eine Gefahr weniger für die Drei. Dann konnten sie sich in aller ruhe auf auf den Mann fixieren, den Setsuna ihnen zeigen musste. Auch wenn sie ein wenig Dunst gesehen hatte, würde sie diesen wohl nicht wieder ausmachen können. Wie es ihr in diesem Moment unangenehm war, sich auf den Jungen zu verlasen, wollte sie nicht näher beschreiben und ergründen.
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeSo Aug 25, 2013 10:42 am

[OUT: Entschuldigung, dass ich gestern nicht posten konnte >_< GOMEN!]

Kôhei sah vor sich, wie der sein Gegner wieder eine dieser Frostbomben aus der Tasche zog. Doch anstatt sie auf ihn zu werfen, zuckte er und zerquetschte die Bombe in der Hand. Er schockte sich selbst. Aber wieso? Der Uchiha sah das Wasser an und konnte die Elektrizität erkennen, die aus einem Jutsu her wirkte. Der Kontrahent ging zu Boden – oder eher zu Wasser und versank kurzer Hand. Dann konnte er sehen, wie das elektrische Chakra weg gesogen wurde … fast wie Farbklekse, die in Wasser waren und von der Strömung fortgetragen wurden, in die Tiefe gesogen wurden. Doch anstatt dort weiter fort zutreiben sammelte es sich in einem Punkt, der heller und heller wurde, immer nähern an die Wasseroberfläche kam. Fast schon zu spät erkannte er, was es war. Er sprang zurück, glitt auf dem Wasser zurück, wie ein Eiskunstläufer und als dieser gewaltige Fisch aus dem Wasser emporbrach, ihn zu vertilgen, stießen aus den Wänden und der Decke Holzstämme hervor. Sehr gut. Auf Hana war letztlich immer Verlass. Er würde nachdem sie hier fertig waren, natürlich Klarstellen müssen, was geschehen war, als sie aufgetaucht war. Er ging in die Hocke, schob die Shuriken zurück in die Tasche und sprang hinauf, an die Decke, gesellte sich zu seiner Gefährtin und haschte ihr hinterher, indem er auch eine Lücke im Netz ausnutze. Der riesen Anglerfisch war ein Stück zurück getrudelt. Während sich eine weitere Ranke aus der Mauer löste, um den Fisch zu umschlingen, rannte er ein Stückchen weiter an der Decke entlang und bremste scharf ab, als er fast das Ende des Fisches erreicht hatte und bis sich in den Daumen, nur um kurz darauf die Hand auf die Decke zu drücken. Aus der Decke brach ein Tor heraus, fest verankert in eben jener und verhinderte dem Fisch und dem vermutlich noch im Wasser trudelnden oder gefressenem den Weg weiter zurück. Eines der legendären Rashômon Tore, welche gigantische Kraft besaßen und nur schwer zu zerbrechen waren. Gerade mit einem Angriff aus purer Kraft schien es fast schon unmöglich dieses Tor zu durchbrechen. Somit sollte zumindest der Rück weg blockiert sein und das restliche Team könnte wieder hinzustoßen. Auch wenn sie vor einer Holzmauer stehen würden und nur durch die Rillen sehen könnten, was dahinter mit dem Fisch geschah. Eine gute Möglichkeit, dass Mayura den vielleicht verletzten Tenzou heilte und Setsuna würde … was auch immer tun. Der Gegner war sichtbar, Raiton war augenscheinlich gegen ihn wirkungslos. Demnach wusste er nicht, was der junge Shinobi hier leisten könnte, da Vorschläge nun nichts bringen würden.

Kôhei wusste, dass er oft überstürzt handelte, doch eigentlich handelte er fahrlässig – versuchte dieses zumindest zu unterbinden. Dass ihm auch Fehler unterliefen war nur menschlich und nicht zu vermeiden, aber er würde natürlich für seine Fehler grade stehen.


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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeDi Aug 27, 2013 7:18 pm

Setsuna kümmerte sich bereits nicht mehr um das, was Mayura gesagt hatte. Auch, wenn ein anderer es ihm wohl angeraten hätte, wenn man immerhin als schlecht gelaunt bezeichnet worden war. Dabei war dies einfach nur seine neutrale - oder wie andere sagen würden - gleichgültige Mimik gewesen, welche so viele als unfreundlich interpretierten. Da war sie nicht die erste und hätte er nicht in den Jahren gelernt, damit zurecht zu kommen, säße er wohl bei einem Psychologen und würde sich mit ihm über den eigenen Gemütszustand unterhalten. Somit machte er sich nicht wirklich etwas daraus. Wusste um seine Ausstrahlung und auch, zu was sie manche Menschen veranlasste. Selbst wenn er nun allerdings darüber nachgedacht hätte, so würde ihm das angesichts der erfolgreichen Paralyse vorhandene Grinsen doch vergehen. Warum? Eine ganze einfache Frage, welche er in diesen Zusammenhängen als rhetorisch interpretieren würde - doch die Antwort wollte ihm nicht so recht in den Sinn kommen. Jedenfalls im ersten Moment, als das Raiton kurz darauf zu einem bestimmten Punkt schwamm... tauchte... angezogen wurde? Ein Platschen war zu hören. Etwas schraubte sich in die Höhe. Ein Luftzog. Ein Knarzen. Mokuton. Ein Netz. Eine durch die natürliche Mauer abgeschwächte Stimme und kurz darauf Chakraquellen, welche sich an die Decke begaben, während er sah, wie das Tier (vermutlich) wieder zurück ins Wasser durch die eigene Wucht geworfen wurde. Ein Tier. Ein Fisch. Ein Fisch, der Raiton anzog und es zu fressen schien. Ein Magen, der Chakra verdaute? Nein, von einem solchen Fisch hatte er bisher noch nichts gelesen. Sein Kopf arbeitete, ehe ihm auffiel, worauf er die ganze Zeit blickte: Natürlich, das Licht. Der Fisch hatte eine Art Lampe vor sich am Kopf hängen, womit wohl erklärt wäre, weshalb er so auf Raiton angewiesen war. Sensorscheinlich würde es jedoch keinen Sinn machen, sich nun weiter darum zu kümmern und aus diesem Grund war er mittlerweile auch schon in eine gewisse Richtung des Sees unterwegs, während er sich mit dem Licht im Augenwinkel und unter Beobachtung weiter entfernt hatte. Es wäre unklug weiter sein natürliches Element zu benutzen, da sonst andere solcher Fische auf den Plan gerufen werden konnten. Sorgen machte er sich auf Grund dieses Individuums jedoch nicht, hatte das Mokuton doch vortrefflich bewiesen, zu was es fähig war - nicht nur in diesem Falle, wobei es wohl sichtlich nicht genossen hatte, wie er gesprochen hatte. Nun denn, das hatte ihn nicht zu interessieren. Es konnte ihm egal sein, nahm es doch keinen Einfluss auf das jetzige Geschehen. "Ein Tarnjutsu?", fragte er laut in die Dunkelheit hinein. "Die somit erfolgende einfache Unterdrückung des vorhandenen Chakrasystems? Oder vielmehr spezielle Gene?" Ein wenig blitzte die Neugierde in seiner Stimme auf, als er stehen blieb und den Körper besichtigte, welchen mit einem tritt-artigen Bewegung gen Ufer schwimmen ließ - wenn man es schwimmen nennen konnte. Das Wasser war ohnehin an dieser Stelle wohl nicht mehr allzu tief. Ein gelähmter Körper. Treibend an der Oberfläche - nun nicht mehr. "Du wirst uns in das Innere führ--" Ein lautes Geräusch. Eine große Chakramenge. Ein entstehender Käfig? Er wusste nicht, was es war, doch es kam aus der Richtung von den beiden dem Fisch gegenüberstehenden - weshalb er mit einem Mal hoffte, dass nichts ungerechtfertigtes angestellt wurde. Beispielhaft den Einstruz dieses Baus zu gefährden, nachdem bereits eine der unter Umständen stützenden Säulen eingestürzt war. Dennoch konnte er sich diesem nicht widmen, sah immer nur noch eine leuchtende Kugel. Ohnehin würde er nichts tun können - zumindest nicht mit seinem Raiton-Chakra. Demzufolge wandte er sich wieder dem vor kurzem noch flüchtigen Feind zu. Feind? Er betrachtete ihn im Moment eher als einzelnes Individuum, welches die Mission gefährden konnte. Kein Feind direkt. Für ihn gab es so etwas in gewisser Hinsicht nicht. "Verrate mir deine Geheimnisse." Drohend wurde das Schwert seinerseits angehoben und an die Kehle des Mannes gesetzt. "Ich würde mir nicht die Mühe machen, einen Fluchtversuch zu tätigen, da ich dich aufspüren kann und werde. Diese Begegnung wird weiterführend dann nicht ganz mit einer jetzigen Nettigkeit triefen." Während sich die anderen um das Tier kümmerten, würde er diese Aufgabe hier übernehmen. Wobei er immer noch glaubte, dass ihm das Wesen in gewisser Hinsicht bekannt vorkam - doch sein Geist musste sich nun Dingen mit höherer Priorität widmen.
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeMi Aug 28, 2013 5:21 pm

NPC:

So hübsche, gleißende Lichtpunkte vor seinen Augen. Wie sie tanzten. Auch er wollte tanzen. Besser gesagt, sein Körper wollte es. Und tat es auch, indem er schwach zuckte, ohne dass Zatoichi ihm schwach zu zucken befohlen hatte. So trieb er, dümpelte ein wenig auf dem See inmitten dieser weitläufigen Flutkammer herum. Träge kam er sich vor... hatte er nicht eben noch so etwas wie eine Aufgabe gehabt? Eine Mission? Gar Feinde?
Ach nein, da direkt vor seinen Augen war alles, was seine Welt ausmachte. Das Glimmen tausender Winzling-Anglerfische, und unter seiner Haut krochen sie wohl auch herum...
Da schob sich etwas in seinen delirischen Nach-Stromschlag-Zustand. Es war ein lustiges Gesicht, welches sich gar nicht um die Glimmerfischchen scherte. Zatoichi blinzelte, und es war die erste Bewegung seit dem Stromstoß, die er willentlich ausführte.
Hoh machte er. Biss sich aufgrund eines Nachhall-Krampfes auf die Zunge. Au. Was? Geheimnisse? Seine Gedanken überschlugen sich. Du Bastard. Letzlich also ist es passiert. Du forderst die geheime Zutat für meine Dämmerlicht-Pfifferlingsuppe. War klar; es konnte ja nicht gut gehen, damit vor Keller-Keiji anzugeben. Aber ich werde es ihm nicht so leicht machen!
Zatoichi entschied, sich die ungenaue Ausdrucksweise des Verhörers zunutze zu machen. Er wollte Geheimnisse? Okay, er würde sie ihm verraten. Etwas, was er leichter verschmerzen konnte als die Pfifferlings-Zutat.
So zeigte er in jene Richtung, in die er ursprünglich gelaufen war. Na schön. Ich erzähle dir: Dort drüben, geh noch ein Stück. Dort stoßt ihr auf die nächste Mauer und auch eine Tür, durch die man den Inneren Ring betreten kann. Sein Arm veränderte ein wenig den Winkel. Und wenn ihr dort entlang geht, gibt es noch eine Tür. Sie liegen beide etwas höher, als der Wasserspiegel zurzeit steht, also schaut beim Suchen auch etwas nach oben. So. Reichts an Geheimnissen?

Der Fisch war indes fixiert. Irgendwie. Und tat entsprechend nix weiter außer zu platschen. Die Decke, aus dem das mächtige Tor gekommen war, knarrte jedoch schon jetzt höchst verdächtig.
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeMi Aug 28, 2013 7:20 pm

Tenzou hielt seinen Blick in die Dunkelheit gerichtet als schneller Schritte auf ihn zukamen und wenig später hinter dem Lichtkegel das Gesicht von Mayura auftauchte. Er war froh darüber, dass es ihr gut ging, auch wenn er diesen Ausdruck vermutlich nicht zeigen konnte. Grimmig ließ er nur kurz seine Augen über sie hinab gleiten, bevor er wieder nach oben blickte. Seine Hand kam auf ihrem Arm zum Ruhen, bevor er sie in der gleichen Bewegung wieder zurückzog. Immerhin durfte er nicht zu viele Emotionen ihr gegenüber bringen! Das war nur auffällig. Er arbeitet jedoch nicht das erste Mal mit ihr zusammen, sodass er wusste das sie sich zurückhalten würde und angemessen verhielt. Sonst hätte er vermutlich schon längst eine Predigt über Pflichtbewusstsein und Dienst gehalten. Aufmerksam hörte er also den Worten ihrer Antwort zu und runzelte nachdenklich die Stirn darüber, dass sie einen Neuankömmling begrüßten. Feindlich oder Freundlich? Es klärte sich jedoch auf, dass es sich hierbei um Senju Hana handelte – deswegen das Mokuton! Aber warum war sie ausgerechnet hier? Hatte er überhört das es ein weiteres Team gab? Nachdenklich rieb er sich über das Kinn hinweg, auch wenn er sich dabei Mühe gab nicht allzu offensichtlich schmerzvoll zu wirken. »Was ist mit unserem Gegner, wo ist er hin?« Das Glimmen des Lichtes nahm Hokusai durch seine schlechten Augen nicht wirklich wahr. Es war nur ein recht verschwommenes Bild in der Ferne – ein wenig wie ein Glühwürmchen im dunklen. Seine Aufmerksamkeit schwenkte wieder zurück zu Mayura.

»Ich habe leider ein Problem damit auf der Entfernung zu erkennen um was es sich handelt. Wir sollten jedoch schnellst möglich zur Gruppe zurückkehren damit wir uns neu formieren können«, erklärte er sachlich und vernahm in dem Augenblick nicht sofort die Hand von Mayura die sich auf jene Stelle legte die er sich vorhin gehalten hatte. Erst als er spürte wie etwas Druck dorthin gelang, zuckte er zusammen und umschloss reflexartig mit seinen Fingern das Handgelenk der weißhaarigen. Kurz blinzelte er – selbst überrascht von seiner Reaktion, bevor sich seine Miene etwas grimmig verzog. »Wir müssen zu den anderen«, sprach Hokusai erneut mit einer eindringlichen Stimme und schien sich wieder einmal davor zu drücken sich von Mayura behandeln zu wollen. Entweder sein übergroßes Ego stand im Weg oder er machte sich Sorgen um die anderen. Vermutlich spielte sogar beides eine Rolle. Auch wenn er es nie aussprechen würde. »Wir können das nachher Regeln – in Ordnung?« … Und wenn er von Nachher sprach, meinte er mit Sicherheit nicht in 10 Minuten sondern nach der Mission. Für ihn schien es immer wichtiger zu sein erst einmal den Auftrag zu erledigen bevor man sich um die Wunden oder Verletzung kümmerte. Das nahm nur Zeit in Anspruch, die sie in seinen Augen nicht hatten. Dementsprechend versuchte er sich an Mayura vorbei zu drängen, spürte aber im selben Augenblick ihre Hand die ihn davon abhielt zu gehen. Derweilen spielte sich weiter vorne… etwas ab, was er nicht genau erkannte, sondern nur ansatzweise hören konnte. Immerhin schallte hier alles.
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 29, 2013 1:35 pm

Im Gegensatz zu Tenzou hatte Mayura das Glimmen dieser Lichtkugel durchaus wahrgenommen, wusste jedoch nicht genau, um was es sich handelte. Aber sie war sich sicher, dass der Rest des Teams sich darum kümmern würden, solange sie abwesend waren und ihr danach alles schildern würden. Als Tenzou sie fragte, wo ihr war, musste Mayura einen Augenblick nachdenken und die Dinge nocheinmal ins Gedächtnis rufen, was eben alles passiert war. "Ich ... Weiss es nicht recht. Er ist weggelaufen, aber Kôhei ist ihm sofort nachgerannt und Setsuna und Hana haben sich kurz unterhalten und sind danach mit Sicherheit zur Hilfe geeilt. Setsuna hat sie kurz über alles Wichtige informiert, bezüglich unserer Gruppe.", erklärte sie dann, als der ANBU dann sagte, dass er nicht recht erkennen konnte um was es sich für ein Licht in der Ferne hielt. Sie zuckte mit den Schultern. "Ich weiss um deine Augen.", sagte sie dann sachlich, "Und ja, wir müssen zu ihnen zurück, aber nicht solange du verletzt bist.", führte sie aus und unterzog ihn kurz darauf jener Prüfung um zu sehen, ob er womöglich eine gebrochene Rippe hatte. Natürlich hatte sie voll ins Schwarze getroffen, nach dem sie ihm etwas auf die Stelle gedrückt hatte, auf der er zuvor seine Hand gehabt hatte, zuckte er merklich zusammen und umschloss ihr Handgelenk. Das einzige, was er dazu zu sagen hatte, war, dass sie es nachher regeln konnten. Mayura schüttelte den Kopf. "Das muss jetzt behandelt werden. Dein Wille mag stark sein, aber du kannst deinen Körper nur bis zu einem Mass kontrollieren. Was ist, wenn du mitten in einem Angriff von deinem eigenen Körper abgebrochen wirst, weil der Schmerz zu gross ist? Wie hilfst du dann dem Team?", wies sie ihn auf die Gefahren hin, doch er wollte anscheinend nichts davon wissen und wollte sich an ihm vorbeidrängeln. Mayura griff nach seinem Handgelenk und hielt ihn so zurück. "Du bleibst hier!", hob sein Oberteil an und legte ihre Hand auf die Haut darunter. Kurzerhand hatte sie ihr Chakra konzentriert, was ihr glücklicherweise nicht allzu schwer fiel, da sie eine ziemlich gute Chakrakontrolle besass. grünes Licht umspielte ihre Hand und sie überprüfte zuerst, was genau Sache war. Da war mindestens eine gebrochene Rippe, wenn nicht zwei oder drei, da sie spürte, dass er sie nicht lange machen lassen würde, beeilte sie sich und schloss die Überprüfung ziemlich rasch ab um dann zum Heilungsprozess überzugehen. Mit einem Jutsu speziell für Knochenheilung behandelte sie seine Rippen, wobei das nicht unbedingt der optimale Ort war und auch nicht die beste Position. Es wäre angenehmer gewesen, wenn er sich hätte hinlegen können, aber sie war sich sicher, dass er das niemals zulassen würde. Also musste sie mit dem arbeiten, was sie bekam. Sie liess ihre Hand langsam über die Stelle gleiten, in der sie die gebrochenen Rippen hatte ausmachen können. Nach einiger Zeit, sie wusste nicht, wieviel genau vergangen war, brach sie das Jutsu dann ab. Die Rippen waren soweit wieder zusammengewachsen und generell dürfte er sich wieder ohne Schmerzen bewegen können, aber eventuell wäre auch eine Nachbehandlung nicht schlecht. "Und jetzt lass uns gehen!", sagte sie, bevor er dann überhaupt die Chance hatte, vor ihr loszulegen, war sie bereits auf dem Weg. Was sich genau abgespielt hatte, wusste sie nicht, aber zumindest hörte sie das Wasser und irgendwo dort beim Wasser war ihr Team. Doch zu dem leisen Platschen gesellte sich noch ein anderes Geräusch. Es hörte sich in Mayuras Ohren nicht gut an, war das ein Knarren? Was mochte das verursachen? Mit ihrer Taschenlampe leuchtete sie sich den Weg vor sich, bis sie dann bei Setsuna ankam, der gerade den Typen ausfragte, gegen welchen sie zuvor gekämpft hatten.
"Setsuna! Gut das wir dich gefunden haben, was ist geschehen? Ich musste eben kurz eine Behandlung vornehmen, deswegen stossen wir erst etwas später zu euch.", ihr Blick glitt dem Wasser entlang und sie erspäht den Lichtpunkt. Darunter konnte sie ... Etwas schuppenartiges erkennen. Ein Fisch? Mayura blinzelte verwirrt. War das ein so riesiger Fisch? Er schien jedoch gefangen zu sein. Die Weisshaarige sah wieder zu Setsuna. "Wo sind die anderen zwei?"



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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 29, 2013 7:22 pm

Wir sind hier oben, antwortete Hana anstelle von Setsuna. Sie hatte die ganze Zeit unter der Decke gelebt, während Kôhei zu ihr gestoßen war. Der Fisch zappelte in ihren Ranken und warf ab und an ein wenig Wasser in die Luft. Die Ranke hielt ihn jedoch fest, passten sich ihm ein wenig an, wenn er drohte heraus zu rutschen. Es schien nach dem Fisch nichts mehr aus dem Wasser zu kommen, die Flucht an die Decke war so sicher, aber unnötig gewesen. Immerhin war sie so nicht zu nah bei diesem Charamten Kerl, der Raiton durch die Gegend warf. Langsam machte sie sich an der Decke zurück, lies sich bei dem Rest der Gruppe zu Boden fallen und musterte den gefangenen. Er wollte sie voran schicken, ohne ihn selbst? Einen besseren Führer als Ihn konnten sie nicht finden.Ich denke wir sollten ihn mitnehmen. Ein Wegweiser ist besser als keiner, dann übersehen wir die Türen an der Decke auch nicht und finden uns im inneren Ring auch besser zurecht. Da sie nicht davon ausging, das jemand der Anwesenden ein Seil bei sich hatte beugte sie sich selbst zu ihm herab und besah ihn sich kurz. Er war noch immer gelähmt, vielleicht ein wenig geschockt, aber das machte nichts. Wer reden konnte war zu gebrauchen und damit war sie sich sicher. Sie stieß Kôhei leicht an und deutete auf den Mann. Hilf mir mal eben ihn festzuhalten, ich will ihn mitnehmen. Kôhei tat ihr den gefallen, trat um den Mann herum und zog ihn auf die Beine. Indessen begann Hana zwischen ihren Finger ihre Holzfäden zu formen, die Drahtseilen glichen. Als sie das erste Stück  hatte, wickelte sie um die Arme des Mannes und fixierte ihn somit, so gut es eben ging. Wenn einer der Männer ihn auf die Schulter nehmen würde, konnten sie ihn ohne Probleme mitnehmen, doch dafür mussten sie kraft aufbringen und Schwächung wäre nicht gut. Sie drückte die Hände des Fremden weiter an seinen Rücken, band ihn noch einige male mit ihren Fäden fest.  So konnte er noch laufen, stellte aber keine wirklich Gefahr mehr da. Sie zog die Schnur fest, sodass sie ein wenig einschnitt und auf zeit wohl leichte Schmerzen verursachen würde. Auch wenn sie gerade erst dazu gestoßen war, fühlte sie sich recht sicher an der Seite ihres Freundes. Wir sollten uns weiter machen. Ich passe auf ihn auf und würde vorschlagen, dass Kôhei vorgeht. Wenn es Tenzou wieder gut geht, dann könnte er mit ihm gehen. Setsuna in die Mitte mit - Ihre Augen fixierten die Andere Frau, deren Namen sie nicht kannte. Sie schien Tenzou versorgt zu haben, hatte sich aber nicht vorgestellt. Hatte Setsuna sie nicht Mayura  genannt? Sie war zu genervt von den Fakten des Mannes gewesen, dass sie ihm wohl nicht richtig zugehört hatte. Um so länger sie die Frau ansah, um so logischer erschien ihr der Name noch. mit Mayura, beendete sie ihren Satz nun und lächelte dabei nichtssagend vor sich hin. Sie nahm Kôhei den Mann ab, fixierte seine Handgelenk und lies noch einmal etwas Faden um Hände und Gelenk wandern, sicher war sicher. Wenn es in Ordnung ist, passe ich auf ihn auf, ich kann euch Deckung geben, wenn ihr sie braucht. Ihre Hand gruben sich in den Arm des Mannes, hielten ihn so fest es ihr möglich war. Würden die Männer voran gehen, würde sie wortlos folgen. Sie hoffte nur, dass es so in Ordnung war. Es schien ihr am logischsten den Schrank von Anbu den Uchiha voran zu jagen. Wenn Mayura zu Tenzou geeilt war konnte sie heilen, oder zumindest erste Hilfe leisten, sonst hätte es alles keinen Sinn gemacht. Ihr Blick wanderte zu Kôhei und sie versuchte seine Gedanken zu erhaschen zu ahnen wie es ihm in dieser Situation ging. Es war ungewohnt und Beklemmung schlich sich durch ihren Kopf, weil sie unter der  Erde war. Ein leichtes ätzend kam von dem Holz. Es konnte ruhig Dort bleiben, so wie der Fisch, irgendwann würde er wohl sterben, weil er nicht mehr im Wasser war. Sacht schubste sie denn Mann schon einmal vor sich her damit er nicht auf die Idee kam ins oder über das Wasser zu flüchten, wie er es eben bereits versucht hatte. Noch einmal sollte ihnen so etwas nicht passieren.


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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 29, 2013 9:22 pm

Kôhei hing an der Decke und realisierte, dass der Anglerfisch gefangen war. Sofort löste er wieder das Kuchiyose, um die Struktur der Höhle nicht weiter zu gefährden. Die Ranken des Mokutonjutsus hatten sich um den Anglerfisch geschlungen und ihn in die Luft gehoben, sodass seine Flossen nur ab und an noch ins Wasser reichten. Er sah mit seinem Sharingan außerdem, dass der Wandkrabbler, von dem er noch immer keine Identität wusste, an Land gespült worden war. Setsuna hatte ihn irgendwie bedroht – zumindest hatte es so ausgesehen und dann war der Spuk um den unterirdischen See auch schon vorbei. Kôhei ließ sich, nachdem Hana ihre Position bekannt gegeben hatte, hinab fallen und versuchte den Sturz auf dem Wasser abzufedern, indem er nicht sofort den Wasserlauf nutze. Seine Stiefel wurden leicht nass, doch es kümmerte ihn nicht. Er stapfte an Land, um Hana bei ihren Fesselkünsten zu helfen. Als das getan war, legte er kurz Hana die Hand auf die Schulter und nickte dankend. “Um den Säuleneinsturz kurz zu erklären … Es war nicht Hanas Schuld, sondern meine. In der Sekunde, als sie hinab gefallen ist und ich sie gefangen habe, war es mir nicht möglich sofort an Tenzous Seite zu eilen. Ich musste improvisieren und habe sie so durch ein Genjutsu dazu bewegt einen Angriff durch zuführen. Es gab nicht genug Zeit, um irgendwie genauere Gedanken zu übermitteln und es war auch nur möglich, weil wir uns gut kennen… Tut mir leid, Tenzou. Mayura, war er schwer verwundet?“, fragte er letztlich. In seiner Stimme klang etwas von einer Entschuldigung mit, aber keine Schwäche. Er wusste um die Situation Bescheid und auch, dass ihn eigentlich niemand dafür zur Rechenschaft ziehen könnte außer Hana vielleicht. Vielleicht würde es dafür später noch eine Standpauke geben, er wusste es nicht. Dass er voraus gehen sollte, missfiel ihm nicht. Durch sein Sharingan war er eigentlich der perfekte Frontmann. Niemand würde Geschosse oder ähnliches schneller kommen sehen außer ihm – und Mayura vielleicht, falls sie ihr Sharingan wieder aktivieren sollte. Dann runzelte er kurz die Stirn und kreuzte die Finger. Er beschwor einen Doppelgänger, der sich neben Hana begab. “Für den Fall, dass du von hinten eingreifen musst, Hana, werde ich unseren Führer festnageln. Sobald er die kleinste Versuchung macht, sein Chakra zu bündeln oder einen Angriff oder sonst etwas zu starten … werde ich ungemütlich.“, sprach der Doppelgänger. Letzte Worte waren weniger an Hana gerichtet, als an den Mann selbst. Kôhei hatte keine Lust ewig jemanden hinterher laufen zu müssen, der wegrannte und so würde er zu etwas drastischeren Maßnahmen greifen. Auch wenn das bedeutete, dass er danach den Burschen tragen müsste.

Kôhei selbst begab sich an die Spitze der Prozession und sah nach Hinten. Tenzou sah in Ordnung aus, Mayura ebenfalls und Setsuna hatte bisher keine größeren Anstrengungen vollführen müssen. Also musste man sich um ihn eh weniger Sorgen machen. Auch Hana schien in Ordnung zu sein. Doch sie würde sich vermutlich von niemanden so schnell beeindrucken lassen. Einzig … ihm bereitete es sorgen, dass sie wohlmöglich ihre Identität Preis geben würde, wenn es hart auf hart kam. Sie war nicht als ANBU hier, sondern als Senju Hana, der ehemaligen Kunochi und aktuellen Blumenverkäuferin. Sein Blick wanderte erneut zu Setsuna. “Also, Setsuna. Wo darf es lang gehen? Bitte sag mir frühzeitig bescheid, falls du etwas siehst, was ich nicht sehe... ach, mir fällt was ein. Anglerfisch… Er bat Setsuna kurz um das Katana, welches er hielt und ging zum Anglerfisch. Er wand sich noch immer. Wie lange er wohl noch zappeln könnte? Die Laterne schwankte wild hin und her. Kurz schloss der Uchiha die Augen und riss sie dann auf. Seine Augen fixierten die des Anglerfisches und er wirkte erneut ein Genjutsu. Es wirkte nur etwa 5 Sekunden und war das exakt gleiche, welches er auch auf Hana gewirkt hatte. Sein Genjutsu befahl dem Anglerfisch ruhig zu halten. Sobald das getan war, würde er die Angel möglichst weit an der leuchtenden Kugel abschneiden und danach mit Katonchakra die abgetrennten Enden veröden, damit es keine unnötige Sauerei gab. Dann begab er sich wieder zu seiner Gruppe. “Mayura, du wirst doch bestimmt ein paar Verbände dabei haben, oder?“ Geduldig wartete er auf eben jene und schnitt die leuchtende Kugel dann in Stücke und wickelte sie in die Leinen ein. Die kleinen Päckchen gab er herum. Ein Mitglied musste ja noch die Taschenlampe haben und würde demnach auch keine neue Leuchtquelle brauchen. Er selbst schnürte sich seine Quelle an den Gürtel. “Ich denke, wir können.“


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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 30, 2013 9:24 pm

Die Augen hinter den Brillengläsern verengten sich zu Schlitzen, als der ihm geistig Gegenüberstehende sich äußerte, auf eine höhnische Art und Weise, aus welcher der Jôcho nur folgern konnte, dass er ihn entweder provozieren oder beleidigen wollte- oder aber ihn nicht ernst nahm. Jedenfalls hatte er dies in den meisten Fällen analysiert und so war ihm nichts anderes bekannt. Auch in diversen Büchern schien diese Art der Äußerung stets mit dergleichen Absichten verbunden worden zu sein. Leider aber ließ Setsuna sich nicht provozieren, hatte ein rationales Denkvermögen, welches ihn über solche Dinge stehen ließ. Natürlich war es ihm möglich angesäuert zu reagieren - wie wenig später -, aber ihn aggressiv werden lassen? In die offene Lichtung hinaus angreifen? So etwas würde der Brillenträger niemals tun. Viele bezeichneten ihn als abgebrüht, ein Großteil eher als Feige, weil er unter Umständen Konfrontationen, die vermieden werden konnte, aus dem Weg ging. Es sei denn sie waren taktisch begründet. Eben diese war es gewesen und so legte er den Kopf schief, seine Waffe immer noch an die Kehle des Mannes unter seinen Füßen gerichtet. Kurz zeichnete sich ein ungutes Lächeln auf seinen Gesichtszügen ab. Er mochte es, auf diese Art und Weise ein wenig gefordert zu werden. Er mochte Mysterien, Geheimnisse, Rätsel. Noch mehr liebte er es aber, sie zu lösen. Offenbar wollte dieser Mensch es darauf anlegen und ein wenig dumm erscheinen. Letzteres wollte Setsuna ihm allerdings nicht abkaufen. Und dies nicht nur deshalb, weil es hieß, dass in jedem Genie ein wenig Wahnsinn schlummerte. Weil man diesen Wahnsinn brauchte, um ein Genie zu sein. Man musste verrückt sein - in irgendeiner Art und Weise. "Um ehrlich zu sein, müsste ich über diese "Geheimnisse" meinen Verdruss ausdrücken, falls dies wirklich alles wäre. Das Gelände wurde nämlich bereits ein wenig... im Stillen ausgekundschaftet. An gewissen Stellen, waren diverse... Materialien verstärkt gewesen, der Boden erhärtet, was auf wiederum andere Dinge und Annehmlichkeiten schließen ließ." Gespielt mit ein wenig Amüsement in der Stimme legte er den Kopf schief, fasste sich in der Denkerpose gar an sein Kinn. Er mochte es, wenn sein Verstand gefordert wurde. Eigentlich hätte er sich auch gleich auf diese Art und Weise eingelassen - es war immerhin ein kleines Rätsel... auch bezüglich dem Charakter dieser Person und dessen Ergründung... eine Analyse -, doch gerade als er etwas hatte antworten wollen, hörte er eine Stimme hinter sich. Er glaubte Hana zu erkennen, die auf etwas antwortete, von dem es für einen neutralen Beobachter wohl beachtlich war, dies überhaupt gehört zu haben. Immerhin war diese Decke ettliche Meter hoch und man musste schon sehr viel Gewalt in die Stimme legen, sodass sie so laut hallen würde. Dennoch runzelte er die Augenbrauen, da die Decke keine guten Geräusche von sich gab. Seine Gesichtszüge veränderten sich, als er kurz aus den Augenwinkeln an die Stelle blickte, an welcher sich gerade Chakraquellen zu Boden fallen ließen. Oder vielmehr zu See. Yuudai würde sie alle begraben. Wie konnte man nur so benebelt sein und ein solch schweres Tor an der Decke wirken? Es war gegen alle Gesetze der stützenden Architektur. Insgeheim konnte er hierüber nur den Kopf schütteln, musste aber zunächst Mayura antworten: "Offenbar geht es Euch den Umständen entsprechend gut - genau wie erwartet." Er nickte ihnen zur Begrüßung zu, wobei er im nächsten Moment auch bereits den Gewohnten Druck an seinem Fuß spürte, an welchen sich Aiko lehnte. Stets bei ihrem Herrn und Meister. Sie war ein gutes Begleittier. Auch, wenn sie sich wieder als Fürsorgerin der Gruppe sah: "Tenzô-San geht es zum Glück gut. Mayura-sama hat sehr gute Arbeit geleistet, Setsuna. Es ist sehr gut, eine so kompetente Kunoichi bei sich zu wissen." Ein Versuch die Atmosphäre zu lockern, welche sich kurz darauf auftat? Anstatt jedoch auf Mayuras Frage und Aikos Kommentar einzugehen, welche wirklich froh zu sein schien, dass es den beiden gut ging, trat der Chûnin einen Schritt zur Seite, sodass man wohl zu seinen Füßen eine Silhouette erahnen konnte, welche in Anbetracht der darauffolgenden Stimmen wohl nur der Körper einer gewissen Person sein konnte. Zu den Handlungen der anderen beiden Ankömmlinge, sagte er soweit nichts. Es war eine gute Idee, den Gefangenen am Leben zu lassen, so könnten sie ihn weiter ausfragen. Andererseits fand er es höchst fragwürdig, ihn in gewisser Hinsicht vor der Truppe herstoßen zu wollen. Immerhin hatte der Körper immer noch Zuckungen auf Grund des Raitons, wessen Schock er in seinem Körper hatte spüren müssen. Aus diesem Grund runzelte der Jôcho nur skeptisch die Augenbraue, konnte jedoch nichts dagegen behaupten, da es unklug wäre, weiter in dieser nun instabileren Räumlichkeit zu verweilen. Dass er mit Mayura in der Mitte gehen sollte, war ebenfalls eine sehr gute Idee. In gewisser Hinsicht wusste er nämlich, dass sie auf Mayura und ihn angewiesen waren - allein die letzten fünf Minuten hatten dies bewiesen. Vielleicht wäre die Kuppel gar eingestürzt, hätten sie den Mann nicht frühzeitig gefangen. "In Ordnung." Es war wieder eine monotone Antwort und er nahm das Katana von der Kehle des Mannes, sodass man diesen aufrichten konnte - fragte sich nur, ob er im Stande war zu laufen. Vielleicht wäre ein Doppelgänger, welchen Kôhei nun erschuf, an dieser Stelle zur Stützung es Gefangenen nicht schlecht? "Es könnte sein, dass er seinen Körper noch nicht allzu gut unter Kontrolle hat und gegebenenfalls Dinge tut, die für uns ebenfalls nicht sehr wünschenswert wären." Beispielhaft die Fallen, welche auf einem falschem Stück Boden durch einen unkontrollierten Trick ausgelöst werden konnten. Dennoch sagte Setsuna nichts weiter, hoffte, dass Kôhei so viel wahrnahm, da er offenbar hier derjenige mit dem meisten Chakra war, wenn er diverse Jutsus ohne eine Schweißperle herausbeschwören konnte. Was ihn selbst betraf, so hatte er zwar keinen großen Pool, aber eine sehr gute Kontrolle, was ihm auch half. Dennoch hieß es nicht, dass er diese "Ruhe" nicht begrüßte. Er brauchte sie vielmehr, um sich wieder auf alles zu konzentrieren. Dass Kôhei sein Schwert einfach so nahm, mochte er natürlich nicht, doch erkannte er den Sinn dahinter, wenn womöglich Raiton-Chakra gespeichert worden war und leuchten würde. Die Taschenlampe hatte er währenddessen wieder an sich genommen. Mit einer durchaus verstimmteren Miene nahm er allerdings das Katana wieder an sich. "Ich passe mit auf." Mit einem Seufzen steckte er schließlich sein Schwert wieder in dessen Scheide, beugte sich hinunter und nahm die Maulwurf-Dame auf den Arm, sodass sie sich auf seine Schulter setzen konnte. Die Blüte auf ihrem Kopf kitzelte ihn leicht an der Wange, doch ihre Gesellschaft war ihm willkommen, so musste er sich nicht alleine um das Gebiet kümmern, welches es zu sichern galt. "In Ordnung. Brechen wir auf. Aiko und ich werden darauf achten." Mit dieser Aussage nahm er seinen Platz in der Gruppierung ein, schaute kurz darauf in die Richtung, in welcher sich Tenzô befand. Ihm war soweit nichts geschehen. Es war gut, ihn den Umständen entsprechend gut versorgt zu wissen. In der Tat. Es war eine gute Behandlung gewesen - er hoffte nur, dass man sie bei ihm nicht benötigen würde.
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeSa Aug 31, 2013 6:32 pm

NPC:

"Um ehrlich zu sein, müsste ich über diese "Geheimnisse" meinen Verdruss ausdrücken, falls dies wirklich alles wäre. Das Gelände wurde nämlich bereits ein wenig... im Stillen ausgekundschaftet. An gewissen Stellen, waren diverse... Materialien verstärkt gewesen, der Boden erhärtet, was auf wiederum andere Dinge und Annehmlichkeiten schließen ließ.
Ah. Haha. Zatoichi versuchte ein müdes, kaltes Lächeln, was aufgrund eines erneuten, schockbedingten Spasmusses eher zu einem wilden Grinsen wurde. Tak-hui-tisch. Tja. Fallen gibts, aber das erwartet man doch wohl? Seien wir ehrlich, wir sind beide schon länger im Ge-yikes-schäft, wa? Er wagte ein Achselzucken. Ehe er zum Aufstehen genötigt wurde; nach Kräften bemühte er sich, dieser Order auch nachzukommen, fluchte jedoch unterdrückt, als die Mokuton-Stränge ihm etwas harsch in die Haut schnitten. Gnargs. Fesselspielchen magst du schmerzhaft, was? knurrte er grimmig, und seine Augen suchten trotzig den Blick des Kagebunshin. Haha... wenn ich mir anschaue, was ich bisher erreicht habe, verspür ich eigentlich gar keinen Drang mehr, weiteren Ärger zu machen. Er schaute sich um, ins Dunkel zur zertrümmerten Säule, über das Mokuton-Netz und den zappelnden Fisch, dessen Leuchte unter Hypnose abgetrennt worden war und deren Stücke vor Raiton pulsierten bis wieder zurück zum Kagebunshin selbst. Zum Preis einiger Frostgranaten hatte er einen guten Schnitt erreicht.

Im Inneren Ring betrachtete ein hagerer, hochgewachsener Mann mit schulterlangem eisengrauem Haar seine Kristallkugel, deren Peilung auf Zatoichi kalibriert war. Wandte sich halb herum. Ihr zwei. Geht doch bitte und rüttelt an ein paar Zehen. Wird Zeit, sich zu regen.

Tja, Mannen. Zatoichi stand, schlotternd und noch immer ein wenig zuckend, und er tauchte auch ab und an mit einem Fuß bis zum Knöchel ins Wasser ein, doch er schien eine gute Chakrakontrolle zu besitzen und auch unter Raiton-Einfluss konstant Energie fließen lassen zu können. Mein Zuständigkeitsbereich jedoch endet hier. Er blickte über den See dorthin, wo sich schon bald die mächtige Mauer ausmachen ließ, welche den Inneren Ring schützte. Dort lag ein schwimmender Steg mit einem Boot und eine bewegliche Leiter, welche hinauf zu einer Tür führte. Von mir aus, schleift mich mit. Doch ihr werdet festellen: Ich lüge nicht. Ich kenne den Weg nicht, und ebenso wenig die Fallen. Ich führ euch gern hin zu den Eingängen, die ich kenne. Doch danach? Er zuckte mit den Schultern. Wer weiß, wer weiß... aber vielleicht bluffe ich auch nur und ich weiß mehr als genug?
Um das herauszufinden, konnten sie ihn ja auf eine Falle schubsen.

Bereit halten. Nur für den Fall. Kühl gab der Eisengraue einem Untergebenen den Wink, sich in den Daumen zu beißen und das Jutsu präventiv vorzubereiten. Falls die Eindringlinge Anstalten machten, Zatoichi umbringen zu wollen, würde ihn kurz vor knapp noch ein Kuchiyose retten.
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeSo Sep 01, 2013 3:53 pm

Der Kiefer von Hokusai spannte sich deutlich an, während er der Weißhaarigen Frau einen äußerst grimmigen Blick schenkte. Er schien einen solchen Sturkopf zu besitzen, dass er seine Meinung solange vertrat bis man nachgab. Jedoch hätte er eigentlich wissen sollen, dass Mayura es nicht auf sich sitzen ließ ihn einfach gehen zu lassen. Rasch hatte sie nach seinem Handgelenk gegriffen und hielt ihn davon ab, weiter zu gehen. Wieder bekam sie durch die Dunkelheit hindurch einen verbissenen Blick zu geworfen, den sie vermutlich aber ebenso ignorieren würde. Die junge Frau schien einfach eine gewisse Immunität gegen seine bohrenden Augen aufgebaut zu haben, weil sie genau wusste das er einfach nur Leute einschüchtern wollte. Relativ schnell schien sie also zu wissen, wie sie am besten mit der Situation umging: Ignorieren und einfach behandeln. Sein Oberteil wurde angehoben und kühle Finger streiften rasch über seine warme Haut. Er zuckte zusammen und presste die Lippen zu einen engen strich. »Ich hoffe, dass du nur mich so schnell ausziehst und nicht andere… «, knirschte er leise in ihre Richtung und ließ die Prozedur bedingt über sich ergehen. Eigentlich hatte sie keine Zeit dafür! Stur starrte er in die Dunkelheit, während das grüne Heilchakra deutlich kurz zu sehen war. Es war tatsächlich ziemlich unangenehm, aber er schien stur kein Zucken über seine Augen zu lassen, damit es nicht so wirkte als hätte er gerade ein Problem damit. Nach einem kleinen Moment klang der Schmerz jedoch deutlich ab und bald schon wurde die Behandlung wieder beendet. Kurz warf er einen Blick zu Mayura hinab um nach zu sehen ob so etwas wie Siegesfreude in ihrem Gesicht lag. Er selbst hasste es eine Niederlage einzugestehen oder gar wenn jemand anderes sturer war als er.

Schweigend trat er also gemächlich der Weißhaarigen hinterher und kam bald schon bei Setsuna an. Kurz musterte er den Mann eingehend und schien zufrieden zu wirken, dass es ihm augenscheinlich nicht schlecht ging. In dem kurzen Schlagaustausch zwischen den zwei, sammelte er seinen Mantel und die Katana ein, die nicht weit von ihm weg lagen. Dann trat er wieder an die Seite von Mayura und blickte sich um. Eine wirklich gute Frage – wo waren die anderen zwei? Er hatte vorhin nicht einmal mitbekommen, dass eine weitere Person zur Gruppe gestoßen war und schien darüber auch nicht sonderlich erfreut zu sein. Je größer ein Team wurde umso schwerer wurde es mit ihnen in engen Gängen zu agieren. Sie standen sich dann nur im Weg rum und auch der Feind könnte sie einfacher ausschalten. Blinzelnd hörte er jedoch dann eine Stimme – es entzog sich seinem Verstand, wie um alles in der Welt die Frau dort oben das hören konnte was Mayura fragte. Selbst auf der Entfernung war es für Hokusai schwer zu erkennen um wen es sich dabei handelte. Dann tauchte sie jedoch an ihrer Seite auf und im Schein der Taschenlampe erkannte er sie. Nun gut – eigentlich kannte er sie nicht privat wirklich. Ein Senju. Grimmig und kurz schweigend verfolgte er also zunächst wie sie den Gefangen fesselte und verkündete, dass sie ihn mitnehmen wollte. Dann sagte sie, dass sie weiter gehen sollte und offenbarte ihren Plan. Die Mundwinkel des Jônins zuckten als hätte man gerade einen schlechten Witz gemacht über den er krampfhaft versuchte nicht zu lachen. Es wirkte fast schon gequält. Wenn es in Ordnung ist? Ich weiß nicht einmal warum sie hier ist… . »Nein, es ist nicht in Ordnung«, schnitt die äußerst dunkle und finstere Stimme des Mannes in ihre Worte, während er langsam vor trat. Eine Hand legte sich auf seine Katana – nicht weil er sie ziehen wollte, sondern um sie ruhig zu halten. Er trat direkt gegenüber von Hana, überragte sie wie ein Fels und beugte sich dann langsam vor.

»Zunächst einmal… das hier ist mein Team. Ich weiß nicht woher Sie kommen oder welchen Auftrag Sie verfolgen, aber normalerweise ordnet man sich einer Gruppe unter zu der man trifft«, sagte er und versuchte im Schein des Lichtes zu erkennen, welche Emotionen sich in dem Gesicht der Frau spiegelten. »Es entzieht sich meinem Verständnis, welche Absichten Sie verfolgen oder ob Sie den gleichen Auftrag haben wie wir – es ist mir aber auch in der Beziehung herzlich egal«, führte er weiter und kniff leicht die Augen zusammen, offensichtlich schien er langsam wirklich keinen Nerv mehr dafür zu haben, dass ständig Leute die Teamführung an sich rissen. »Die Konstellation der Gruppierung stellt ein Problem dar. Wir sind inzwischen zu viele um gemeinsam durch die engen Gänge zu gehen, sodass die Wahrscheinlichkeit immer größer wird, dass wir Fallen auslösen oder Feind uns bemerken… «, sprach er einfach weiter und deutete mit dem Finger auf ihren Gefangenen. »Auf unseren Gefangen können wir dabei nur sehr wenig Verlass haben. Es mag sein, dass er uns weiterhelfen könnte – aber warum sollten wir uns auf die Worte eines Feindes verlassen? Da er von Eingängen spricht, wird unsere Gruppe sich aufteilen. Er soll uns zeigen, wo sie sind… aber ich bin mir ziemlich sicher, dass wir sie auch selbst finden. Dementsprechend ist er nicht wichtig für diese Mission, auch durch die Anmerkung das sein Zuständigkeitsgebiet zu Ende ist. Ein Klotz am Bein können wir nicht gebrauchen.« Diesmal trat er von Hana weg und blickte durch die Gruppen hindurch, fixierte kurz den Kagebunshin und dann Yuudai. Er schwieg, obwohl augenscheinlich doch etwas war, aber das richtete er an die komplette Gruppe ohne keinen direkt anzusprechen. »Spart Chakra, es ist nur ein Feind gewesen derartigen Aufwand zu betreiben für einen Mensch der mit Frostgranaten und anderem Spielzeug um sich wirft, ist nicht nötig. Er ist nicht wichtig für den Erfolg der Mission.« Sein Blick ging also zurück auf Yuudai. »Kümmere dich um ihn, sobald wir die Eingänge gefunden haben. Wenn er uns nicht weiterhelfen kann, ist er nicht mal Lebend wertvoll für uns.« Es war eindeutig das Hokusai kein Problem damit hätte, wenn Yuudai ihn einfach um die Ecke brachte, aber das sollte der Jônin selbst entscheiden. Dann gingen seine Augen wieder durch die anderen hindurch. »Die Gruppe teilt sich gleich in ein 3:2 Gespann auf. Mayura, Setsuna und ich. Ihr beiden bildet das zweier Team. Offensichtlich kennt ihr Euch und könnt auch gemeinsam kämpfen.« Kurz hörte man einen Hauch von Säuerlichkeit in seiner Stimme, bevor er mit dem Genick knackte.

»Wenn es keine Fragen mehr gibt, werden wir jetzt die Eingänge suchen. Unser Treffpunkt, wenn irgendetwas schief geht, ist draußen vor den Katakomben. Sollte die zweite Gruppe innerhalb von 12 Stunden nicht zu der anderen treffen, wird Bericht in Konohagakure erstattet« Seine Augen huschten umher – ja er hatte deutlich schlechte Laune. »Bis dato ist eine Teamaufteilung nicht wirklich nötig. Seit einfach wachsam« Seine Augen gingen zu Yuudai – natürlich hatte er vorhin die Erklärung über den Angriff gehört, aber sie war für ihn nicht wirklich wichtig. Er konnte sich vielleicht daran aufhängen, aber es verbesserte nicht wirklich die Situation. Zu dem Anglerfisch sagte er nichts, denn die Worte „verbraucht kein Chakra“ waren ihm schon über die Lippen gegangen. Leuchtquellen hatten sie zumindest jetzt und konnten sich endlich in Bewegung setzen.
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Hatake Mayura
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeMo Sep 02, 2013 9:18 pm

Mayura hob leicht ihren Kopf an, als sie Hanas Stimme vernahm, welche laut und deutlich erklärte, dass sie dort oben waren. Zumindest war das ein gutes Zeichen, dass es ihnen gut ging. Sie erkannte die vielen Holzbalken, welche im Endeffekt eine Art Netz ergaben und den grossen Fisch somit gefangen hielten. Das Biest war wohl eindeutig für die vorherigen platschenden Geräusche verantwortlich gewesen. Anscheinend hatten die drei hier hervorragende Arbeit geleisetet und das Ding kurzerhand in seine Schranken gewiesen.
Dann wanderten ihre Augen zu Setsuna, welcher erklärte, dass es ihnen anscheinend den Umständen entsprechend gut ging. Sie nickte knapp. Als dann Aiko erklärte, dass es Tenzou soweit gut ging und die Maulwurfdame ihr sogar ein Kompliment machte, lächelte Mayura knapp und bedankte sich leise bei ihr. Es war gut zu wissen, dass man sie schätzte auch wenn sie nur ihre Arbeit gemacht hatte. Zudem war sie in diesem Augenblick auch froh, dass sie die Iryônin der Gruppe war, immerhin bedeutete ihr Tenzou mehr als nur ein normales Teammitglied ... Was womöglich keiner der Gruppe wusste, aber das war auch gut so. Keiner hier musste wissen, wie nahe sie sich wirklich standen. Am Schluss würden sie nur denken, sie würden deswegen die Mission gefährden und das war das Letzte, was sie wollten.
Die Senju kam als erste von der Decke runter und nahm sich den Gefangenen vor. Mit hilfe des nur kurz nachher eintreffenden Kôheis legten sie den Feind in 'Ketten' und drohten ihm noch etwas, bevor der Uchiha von ihr einige Verbände anforderte. Sie überreichte ihm zwei von ihren insgesamt sechs Rollen Verbände und beobachtete ihnd abei, wie er aus der Leuchtkugel des Anglerfisches provisorische Lichtquellen für jeden hier herstellte. Keine schlechte Idee. Dankend nahm sie ein Bündel entgegen und band es sich ebenfalls an ihrer rechten Seite am Gurt an, bevor sie sich dann zu Tenzou wandte, welcher ihnen einige Informationen sowie Anweisungen entgegen brachte. Vor allem fiel Mayura aber auch auf, wie nüchtern und sachlich er sprach. Völlig typisch für ihn, aber irgendwie hatte sie sich inzwischen sehr an seine andere Seite gewohnt, die er jedoch sich jedoch mit Sicherheit niemals wirklich selbst zugestehen würde. Innerlich lächelte sie leicht, als sie darüber nachdachte, hörte ihm jedoch aufmerksam zu. Ausführlich erklärte er seine Position, die allgemeine Situation und dass sie Chakra sparen mussten. Das Knacken danach liess Mayura leicht mit den Augenbrauen zucken, das hörte sich ziemlich verdächtig an und weckte in ihr den Iryônin. Sie sollte ihm in einem Stillen Moment klar machen, dass das eindeutig nicht gesund für seine Gelenke war. Aber das schob sie auf einen spätere Zeitpunkt. Vor allem im letzten Satz war klar, dass er ziemlich miese Laune hatte, weshalb sie einfach ruhig blieb und ihren Blick über die Gesichter der anderen gleiten liess. Es schien aber keiner der anderen grossartig verletzt zu sein, zumindest erkannte sie nichts.
"Bevor wir uns aber aufteilen ..", sagte sie dann rasch, "Falls einer von euch noch verletzt ist und eine Behandlung benötigt, kümmere ich mich gerne noch darum. Da wir eben kurz während des Kampfes getrennt waren, kenne ich den gesundheitlichen Zustand nicht von allen. Aber ich nehme an, soweit ist alles in Ordnung, richtig?", da sie es bisher wirklich noch nicht mit grossartig schlimmen Gegnern zutun gehabt haben, nahm sie nicht an, dass Jemand grossartig mehr als einige Kratzer aufzuweisen hatte, dennoch war es wichtig, darauf hinzuweisen, sie als Iryônin war dafür verantwortlich, dass die Gruppe gesund und kampftauglich blieb.

Sollte weiter nichts sein, würde sich Mayura dem Rest der Gruppe stillschweigend anschliessen und ihnen bis zu den Eingängen - falls keine Zwischenfälle mir auftauchten - folgen.
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeMi Sep 04, 2013 10:04 am

[out: Verzeihung für die längere Wartezeit, 4 waren gestern nicht möglich]

Sollte sie  nun Angst vor seiner großkotzigen und groben Art haben? Wohl kaum. Ihr Herz war mutig, stolz und vor allem war sie schlimmeres gewöhnt. Wenn du wüsstest wer hier vor dir steht würdest du es nicht wagen so mit mir zu reden. Ihr blick blieb kalt, war stur und abweisend. Das war nicht Hana, diese schien hier keinen platz zu haben. Die liebe nette Frau, die Blumen mochte und am liebsten mit ihrer Tochter spielte. Von Zeit zu Zeit lag sie bei Kôhei in den Armen, wollte sich bei ihm verstecken und nur sie selbst sein. Aber das war sie nicht, konnte sie nicht sein nicht wenn dieser Mann sie so überragte und sie mit seinen Worten umzubringen versuchte. Sein Team? Dafür hatte er sich aber nicht sehr vorbildlich verhalten. Er hatte sich ihr nicht vorgestellt, schnauzte sie an und wirklich aklimatisiert fühlte sie sich so nicht. Nett war in diesem Team wirklich nicht an der Tagesordnung und wenn Tenzou sich so vor ihr aufführte, war er deutlich genervt und gereizt. Wenn er von Setsuna so genervt ist wie ich von seinen ersten Worten, ist es verständlich, dass er keine Lust mehr hat. Er kennt mich nicht, zweifel an meinen Worten und scheinbar ist nur Kôheis Kooperation der Grund, wieso er mir noch keine verpasst hat. Es schien egal, dass sie ihr Stirnband locker um den Hals trug, schien egal, dass sie offensichtlich eine Senju war. In den letzten Jahren  waren keine Senju verschwunden, außer ihrem Cousin und sie war wirklich eindeutig eine Frau. Ich bin auch hoch erfreut sie kennen zu lernen. Senju Hana mein Name, ich bin mit Kiryu Masaru hierher gekommen. Wie ihr seht wurden wir getrennt und ich landete hier. Ich hatte nicht vor eure Autorität zu untergraben, aber bis vor wenigen Sekunden war ihr nun einmal nicht hier. gab sie recht freundlich von sich als er davon sprach, wie egal es war, warum sie hier war. Es hinterließ keinen netten Eindruck von ihm -  immer diese unfreundlichen Menschen. Aber man sah es ihr nicht an. Ihre großen braunen Augen sahen ihn ungerührt an, beinahe schon lächelnd, lies sie zu, wie er mit ihr umging. Wenn sie zurück kamen, könnte sie sich noch bei Kôhei beschweren, vorausgesetzt er hätte Zeit für sie. Zumal Tenzou der einzige war, der sich beschwerte. Setsuna hatte es scheinbar als in Ordnung empfunden, was sie von sich gegeben hatten und das Gefühl, dass Tenzou in seinem Stolz gekränkt war. Vielleicht war er deswegen so grob und etwas ungehobelt? Nicht besserwisserisch, aber dafür war er befehlend. Wie ein Wolf der sich überordnen musste, egal was der Rest des Rudels sagte. Aber so war es eben, wenn man schlechte Lauen hatte und diese offen nach außen trug. Wieso musste sie immer an etwas schöne und ruhiges denken? Es entspannte sie ein wenig ein bekanntes und wohliges Gefühl zu verspüren.
Zu groß und sie waren leicht zu entdecken? So laut waren sie nun auch nicht gewesen. Eine Person sollte jetzt alles ausmachen? Pingelig war er also auch noch. Davor waren sie zu viert gelaufen, nun waren sie eben fünf, wie er meinte. Waren die Ansichten schon immer so seltsam gewesen oder fühlte er sich durch eine zierliche Frau eingeschüchtert und bedroht in seiner Position? Sie sollte nicht weiter darüber nachdenken. Sie nickte bei seinen nächsten Sätzen nur ab. Sie sollten dem Mann nicht vertrauen, ihm aber glauben, dass seine Zuständigkeit zu ende war? Tenzou, was bringt dich so durcheinander? Spürst du wer ich bin mein lieber, spürst du es? Es kommt mir ein wenig so vor. Aber wenn die Anderen dir folgen nun, dann werde ich es wohl auch tun, nicht das ich hier wäre um zu sabotieren. Sie würde also ohne Problem mit Yuudai gehen können, auch wenn sie sich nicht im klaren war, was der Mann für ein Problem mit ihrer Idee gehabt hatte. Im Endeffekt gingen sie jetzt wieder alle los. Er hatte festgelegt, das sie mit Yuudai später gehen würde, aber musste er deswegen solche Reden reißen? Viel neues hatte er letzten Endes nicht gesagt. Sie hatte ihn nur bis zur Tür mitnehmen wollen, aber nun gut, nun sollte Kôhei ihn vor der Tür eben umbringe, sollte ihr doch egal sein, sie müssten erst einmal zur Tür kommen. Ihre Hände lagen noch immer an dem leicht zuckendem Mann und sie stieß ihn sacht voran. Er hatte etwas von einer Mauer erzählt, einem Wasserspiegel, welcher die Tür weiter oben ansetzte.

Sie machten sich also los. Das Tenzou ihre Idee nicht gemocht hatte, hinderte sie nicht daran hinten zu gehen und ihren Gefangen immer leicht vor sich her zu schubsen. Sie fesselte ihn und Yuudai sollte darauf stehen? Nun sie wusste ja, was sie davon zu halten hatte, immerhin teilte sie mit dem Uchiha das Bett und nicht dieser immer wieder zuckende Mann. Sie hatte ein wenig das Gefühl, ihn leicht über das Wasser schleifen zu müssen. Ihre Füße wurde zum Glück nicht nass. Trotzdem wurde es langsam ein wenig eisig hier unten. In ihren kurzen Sachen fühlte sie sich nicht mehr so wohl, wie noch zu beginn. Jetzt wäre der Feueraffe gut gewesen, er hätte bestimmt für mehr Licht und Feuer sorgen können. Sie fand heraus, dass es nicht schwer war die erste Tür zu finden und blieb brav vor der Tür stehen um auf die nächsten grimmigen und mürrischen Worte ihres Anführers zu warten. Diese Tür nehmen, oder doch lieber die Andere? Sollte ihr Geliebter den Mann nun umbringen, sollten sie ihn gefesselt hier stehen lassen? Ihre Augen fixierten die Wand. Es ist zu kühl hier unten. Wenn die anderen drei verschwinden werden wir wohl leicht in 12 Stunden wieder oben sein. Ich habe zwar keine Uhr, aber irgendwie wird man das schon abschätzen können. Die Mission geht erst einmal vor, egal wir verstimmt Tenzou ist. Yuu und ich müssen auf uns aufpassen, unser Iroyonin ist dann bei den anderen. Nun Tenzou braucht sie wohl auch eher, ich kann mich durch mein Holz schützen, Tenzou nicht. Kôhei wird mich schon beschützen, wenn es schlimm werden sollte. Sie fuhr sich durch das volle lange Haar. Von unten stieß das Wasser eine unendliche Kälte nach oben und drang in ihren Körper ein. Sie spürte ihre Gänsehaut und lauschte auf die Geräusche der Festung. Das Holz knarrte noch immer leise, sie konnte es beinahe reden hören. Es erinnerte sie an ein kleines Kind, das sich beschwerte. Es war zu anstrengend, sang ihr das Holz, es war nicht schön hier unten. Sie müsste wirklich wieder in den Wald gehen. Vielleicht hätte sie die Säule nach errichten sollen? Jetzt war es zu spät für so etwas. Uhr griff war noch immer fest an den Handgelenken ihres Gastgebers. Wie viele von seiner Sorte sprangen noch durch dieses Gänge? Sie war sich beinahe sicher, dass sie hinter dieser Tür neue Leute finden würden, neue fallen, neue Gefahren und plötzlich wünschte sie sich ein wenig Zeit mit Kôhei. Kein Gedanke daran die Mission zu gefährden, doch ihr Herz sehnte sich eben, wie das eins jeden Menschen. Es war nicht falsch, aber noch immer angebracht. Nagte das Schweigen der letzten Wochen auch so an ihm?  Vielleicht, vielleicht auch nicht, sie konnte seine Gedanken immerhin nicht lesen.
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeMi Sep 04, 2013 11:21 am

Nachdem Kôhei seiner Lebensgefährtin geholfen hatte den Angreifer zu fesseln und so bewegungsunfähig zu machen, verschränkte er die Arme hinter dem Rücken und hörte den Worten des Missionsleiters an. Im eigentlichen Sinne war es eine Standpauke an das Team, da einige die Rangordnung vergessen oder ignoriert hatten und so seine Autorität untergraben hatte. Ganz gleich ob dies absichtlich oder unabsichtlich geschehen war. Er selbst nahm sich die Worte auch zu Herzen und verinnerlichte sie sich. Gerade die Worte bezüglich des Chakrasparens nahm er war. Es war eindeutig auf ihn gemünzt. Niemand kannte seinen Chakrahaushalt besser als er es selbst tat und er war sich bewusst, wie weit er gehen könnte und wann er an Erschöpfung leiden würde. Vermutlich verwunderte es das ein oder andere Mitglied, dass er bezüglich des Chakras keine Erschöpfung bisher aufwies. Dafür schmerzten ihm bereits jetzt die Knie ungeheuerlich. Aber es hieß Zähne zusammenbeißen und durch. Mayura war zwar eine Iryonin und er würde darauf wetten, dass sie eine verdammt gute Iryonin war, doch diese Verwundung aus alten Tagen könnte auch sie nicht kurieren. Sein Doppelgänger verhielt sich so wie er und war vollkommen ruhig, während Tenzou seine Worte beendete und ihm mitteilte, dass er gemeinsam mit Hana ein Team bilden sollte, während Tenzou selbst gemeinsam mit Mayura und Setsuna ein Team bilden würde. Auch wenn er nichts über Hanas zweite Identität wusste, schien er ihr einigen Respekt zu zollen, wenn er dachte sie könnte alleine mit Kôhei hier durch die Katakomben irren ohne größere Probleme zu haben. Oder war das eher Respekt an Kôheis Fähigkeiten? Wie dem auch war, er nickte stumm und stimmte so der Entscheidung von Tenzou zu. Ihm würde es gut tun endlich wieder ein paar Momente mit Hana verbringen zu können, da es einfach viel zu lange her war, dass sie Zeit für sich hatten. Zwar war dies auch hier nicht vollkommen gegeben, aber es war dennoch privater als wenn sie mit dem Team unterwegs waren.

Hana für ihren Teil teilte kurz mit, mit wem sie hier war und weshalb sie überhaupt hier war. Eine zweite Gruppe also? Mit Kiryu Masaru? Kôhei hielt nicht viel von diesem Kerl. Zu heißblütig, zu jung und für eine solche Mission mehr als nur schlecht geeignet. Bereits auf der Mission, um den Ichibi zu fangen, hatte er seine Inkompetenz im Bezug auf Befehle bewiesen. Da war es in gewisser Hinsicht sogar gut, dass er und Hana voneinander getrennt wurden. Sein Yoton und ihr Mokuton würde sich nicht gut verstehen und er selbst konnte nicht so recht nachvollziehen, wie der Hokage auf eine derartige Kombination gekommen war. Willkür? Wollte er vielleicht einfach nur austesten? Das Hana anpassungsfähig war, war ihm bewusst und dem Hokage wohl auch … und sie war als eine der Wenigen in der Lage einen Bijû unter Kontrolle zu bringen, wenn es nötig sein sollte. Doch dies war ein anderes Paar Schuhe. Die Worte, dass Kôhei sich um den Angreifer kümmern sollte, nahm er wortlos hin und auf Mayuras Frage, ob sie alle okay waren, nickte er nur kurz. Er würde die Mission schon überstehen und unter Einsatz seines Lebens dafür sorgen, dass das auch für Hana galt.

Dann gingen sie über den See, vorbei an dem Anglerfisch ohne Angel und zum Eingang. Der Angerfisch war gefangen. Würde Hana ihn später wieder frei lassen? Wenn nicht, wäre es schade um das vergeudete Fleisch, was er bot. Eine nette Mahlzeit für die Küche der Obdachlosen würde er bieten. Wie kam er denn jetzt auf sowas? Dann war der Zeitpunkt gekommen, wo Kôhei sich um den Gefangenen kümmern musste. Sein Sharingan begann zu rotieren, während er eine Technik vorbereitete. In dem Licht würden wohl die Mitglieder es vielleicht erkennen. Mit Sicherheit konnte er das jedoch nicht sagen. “Ein paar letzte Worte, bevor du hier verschwindest?“ Er wartete einen Moment, dann packte er ihm grob am Hals und nach 5 Sekunden war er wie vom Erdboden verschluckt. Indes würde sich das Gefängnis von Konoha über einen weiteren Insassen erfreuen dürfen und ihn verhören dürfen, sofern es ihnen beliebte. Tenzou hatte keinen eindeutigen Befehl zum Töten des Gefangenen gegeben, also hatte er sich für die etwas humanere Möglichkeit entschlossen. “Tenzou-san. Sagt Bescheid, wenn wir uns aufteilen sollen.“ Sein Blick glitt zu Hana herüber und er lächelte flüchtig, um ihr zu signalisieren, dass er sich darauf freute, wenn sie alleine waren.
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeMi Sep 04, 2013 6:48 pm

Die Stimmungsschwankung in der Atmosphäre war eindeutig wahrnehmbar, als Setsuna die ersten Worte einer langen Rede vernahm, welche Tenzous Mund verlassen würden. Keine Rede, sondern vielmehr eine Zurechtweisung. Wie die Dinge verlaufen waren. Wie sie nicht hätten verlaufen sollen. Es war eine offenkundige Anklage dessen, dass man sich über ihn hinweg gesetzt hatte, er als Teamführer galt und ihm wohl vor allem das Verhalten der Senjû nicht schmeckte, welche ihre kurz vor seiner Artikulation gegebenen Anweisungen hatte durchführen wollen. Die Kontrolle hatte übernehmen wollen. Die Augen des Jôcho verengten sich hinter der Brille, als ob er sich auf sein Sichtfeld wahrlich erst konzentrieren müsste und die Quellen nicht auch so wahrnahm. Als ob er die Situation erst analysieren musste, was man gegebenenfalls auch durchaus als korrekt rechtfertigen konnte, wäre letzteres eine offen im Raum stehende Frage gewesen. Doch stattdessen war es leichtes Missfallen, welches sich in seine Züge gelegt hatte - das und nichts anderes. In der jetzigen Konstellation wäre eine Trennung nicht ratsam, da man den Raum nicht kannte und gegebenenfalls keine Kontaktmöglichkeiten hatte. Folglich würde er vorerst noch ein Fuin auf einen der beiden - Kôhei oder Hana - anwenden, damit diese im Notfall auch gefunden werden oder ein Notsignal ausstoßen konnten. Bezüglich der anderen Punkte, war er sich bewusst, dass er selbst vermutlich auch bereits im vorherigen Verlauf der Mission keine untergebenen Aktionen durchgeführt hatte, wie man es vielleicht gerne hätte sehen wollen. Dies lag allerdings nur daran, dass er seinen "Leiter" auf gewisse Dinge hatte aufmerksam machen wollen. Ihm war es nicht logisch schlussfolgerbar, weshalb man auf diese Art und Weise im Nachhinein womöglich darauf reagierte. Im Normalfall sagten Leute dann sofort etwas, denn sonst würde es nur während der Mission zu Ungereimtheiten kommen, welche die Gruppe entzweiten und in Gefahr brachten. Vor den Augen des Feindes. So wie jetzt, wo sie diskutierend das perfekte Ziel abgaben. Aus diesem Grund behielt der Dunkelhaarige auch die Umgebung im "Auge", konzentrierte sich nicht mehr allzu sehr auf die Worte, als er offenkundig nicht mehr damit gemeint war, sondern andere. Andere, welche ihre Arbeit nicht gut verrichtet hatten. Zu viel Chakra für einen Fisch verwendet und das Deckengehäuse fast zum Einsturz gebracht hatten. Nein, ihm gefiel es nicht, dass sich diese Örtlichkeit in die Länge zog. Viel lieber sollten sie so voran gehen, wie es bereits vorgeschlagen worden war. Eine Trennung wäre in dieser Hinsicht nur mit Kommunikation wirklich produktiv. Ob vielleicht einer der Herren oder Damen ein Kommunikationsgerät bei sich hatte? Immerhin gehörte es mehr oder minder zu der nötigen Ausrüstung auf einer solchen Mission. Blieb nur die Frage, ob es hier unten funktionieren würde. Andererseits wäre selbst ein knisternder Ton im Ohr besser, als keine Absprache und keine Kommunikation. Insofern man nicht vollkommen auf den Gehörsinn angewiesen war, da man nur noch teilweise einen der anderen Sinne nutzen konnte.
Ein wenig abwesend wirkte der Jôcho im fahlen Licht, als er so über die weitere Vorgehensweisen nachdachte, die sich der Gruppe eröffneten. Nahm nicht wirklich daran teil, da sein Verstand sich wieder der Mission zu wandte. Von ihm war kein Widerspruch in diesem Sinne gekommen, wofür andere wohl dankbar wären. Allerdings kannten ihn diese Leute nicht und wussten es somit auch nicht recht zu wertschätzen. Kurz verengten sich seine Augen nochmals, doch musste er sich schließlich doch wieder der Gruppe zuwenden. Nachdem die Aufteilung geklärt ward, welche ihm auch sehr gelegen kam - in der einen der Uchiha, in der anderen ein Sensor, sodass man sich zurecht fand - erklärte Mayura noch, dass sie gegebenenfalls vorhandene Verletzungen heilen konnte. Sie war wohl die einzige, welche noch immer auf ein gutes Verhältnis bedacht war. Als auch Kôhei, welcher sich allerdings nun anschickte, Befehle auszuführen, welche ihm gegeben waren. Umbringen. Nein, damit konnte sich Setsuna nicht anfreunden. Immerhin hatte dieser Kerl - ob nun Feind oder einfach Hindernis auf der Mission - gewisse Dinge an sich, welche der Brillenträger noch zu ergründen gedachte. Aus diesem Grund verharrte er kurzzeitig in seinen anderen Handlungen, welche nach außen hin wohl nur bestimmt zu sehen waren und blickte die Szenerie an, welche sich ihm nun ergab - in gewisser Hinsicht erfreut, als Kôhei den Mann offenkundig nicht umbrachte, sondern lediglich an einen anderen Ort brachte. Verschwinden war eben nicht umbringen. Das folgerte er jedenfalls aus den Worten des Uchiha. Höchstwahrscheinlich war der Mann nun in einer Anstalt oder Institution, welche sich um ihn kümmern würde. Genauer gesagt das Gefängnis, oder sonstiges, um ihn zu verhören. Folglich glitt sein Blick wieder auf die Gruppe, welche sich kurz darauf in Bewegung setzen würde. "Korrekt. Soweit ist alles in Ordnung." Mehr hatte er zu dieser Situation nicht zu sagen, da es vollkommen unangebracht war. Alles war gesagt worden, sie mussten sich nun in Bewegung setzen - obgleich er mit einem Seitenblick auf Hana andeutete, dass ihre Haltung bei ihm Fragen aufrief. Sie hatte alle "Anschuldigungen" auf sich beruhen lassen. Mit einem Lächeln. Zwar konnte er solche Dinge kaum nachvollziehen, doch konnte er sie anhand gelesener Bücher und in Geschichten vorhandenen Charakterkonstellationen interpretiere, was ihm sagte, dass dieses Lächeln insgeheim nur eine Maske darstellte. Denn diese Frau wirkte nicht so unterwürfig auf ihn, wie es gerade den Anschein hatte. Allerdings war auch das eine reine Frage der Interpretation, welche sich auf ihre vorangegangenen Aussagen stützte - wie beispielhaft das Abstreiten, dass Tenzou etwas geschehen war. "Eines noch..." Kurz wartete er ab, blickte erst zu Tenzou, dann zu Kôhei und Hana. "Bei Mayura habe ich es bereits vorgenommen, doch würde ich auch gerne an einem von euch ein Fuin platzieren, insofern es nicht mit eurer Kampfweise kollidiert. Damit könnte ich euch auch in diesem Untergrundgefilde aus machen. Des Weiteren sendet es mir Signale, was euren Chakrahaushalt betrifft und ihr könnt im Ernstfall auch ein Signal an mich, beziehungsweise somit an unser Team senden. Es wäre meines Erachtens sehr hilfreich, doch obliegt die Entscheidung euch und eurer eigenen Verantwortung." Womit - was er aber nicht aussprach - sie ihre Suppe selbst auslöffeln mussten. Oder aber im schlimmsten Falle seine, beziehungsweise Tenzous Gruppe, sollten alle Stricke reisen. Was ihn betraf, so wäre jedoch alles andere als eine Zustimmung von einem der beiden Angesprochenen vollkommen unverständlich und nahezu hirnrissig. Sollte dies nun getan worden sein, schloss er sich einfach der Gruppe an und hielt monoton mit ihnen Schritt, achtete hierbei mit Aiko - welche immer noch auf seiner Schulter ruhte - auf die Umgebung, war wachsam, insofern ihnen etwas auffiel und wartete bis zu dem Punkt, an welchem sie sich aufteilen würden.

Out @ Yuudai & Hana: Ich würde vorschlagen, ihr postet einfach, ob ihr zugestimmt habt oder nicht und das wars bezüglich letzteren Themas - weil sonst halten wir uns wieder auf und daher hab ich schon geschrieben, dass sie dann weiter gelaufen sind (wie ihr alle auch). Falls ja, dann schreibe ich das in einem kurzen Flashback nochmal. Nur, dass ihr es bei euch gegebenenfalls auch einbaut (leider hab ich nur Yuudai in Skype und er war gerade nicht on - sonst hätte ich das anderweitig noch geklärt, sorry für die kleinen Umstände^^")
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 2 Icon_minitimeDi Sep 10, 2013 4:08 pm

NPC:

Im Inneren Ring:

Aufgepasst... ich bitte drum... jetzt. So sprach der Jashinist mit dem eisengrauen Haar, unterstrichen mit einer raschen Handbewegung in Richtung seines einen Untergebenen, der das Kuchiose no jutsu bereits vorbereitet hatte und nur noch auf das Schließen des letzten Ins wartete. Als die Order kam, vollendete er es umgehend.


An anderer Stelle wurde Zatoichi grob am Hals gepackt. “Ein paar letzte Worte, bevor du hier verschwindest?“
Zu dir? Nein versetzte Zatoichi kurz angebunden, starrte dann mit offenkundiger Überraschung in die hübsch rotierenden Augen. Aha... Sharingan... Immerhin ein kleiner Hinweis darauf, warum die Gruppe ihn hatte orten können.
Dann zog ihn die Teleportation hinfort - oder erwischte ihn nicht eher das Kuchiyose? Fünf Sekunden mochten kurz sein, aber kurz genug? In jedem Falle war er weg.

Und landete im Inneren Ring. Uffza!
Willkommen im Inneren Ring, Zatoichi grüßte der Jashinist, Verzeih mir, wenn ich dich aus deinem angestammten Reviere herausbeschwören ließ. Doch mir schien, aufs letzte Ende machte es dir weniger Spaß, was?
Der Angesprochene verzog das Gesicht. Passt schon.
Will ich meinen. Der Eisengraue drehte sich zur Kristallkugel um, welche bisher das Geschehen dokumentiert hatte; nun aber zeigte sie nicht die Eindringlinge, sondern ihn selbst. Oh.
Tut mir leid drum, Meister, erklärte ein weiterer Untergebener, welcher das entsprechende Ninjutsu aufrecht gehalten hatte. Wir haben keine passenden Chakrasignaturen mehr in der Flutkammer. Der Feind ist im toten Winkel, bis sie wieder auf unsere Leute treffen.
Hm. Auch gut. Abwinken. Bereiten wir uns eben vorerst auf das vor, was wir schon sehen durften. Es ist ja sowieso nicht so, dass wir unsere Aufstellung groß variieren könnten, nicht wahr? Schulterzucken.
Zatoichi hob allerdings die Hand. Oh, aber nen Vorschlag für ein passendes Zusammentreffen hätt ich schon, Herr. Ists erlaubt?
Sicher.


Out: Ich verabschiede mich aus der Postreihenfolge, bis die Bereiche Innerer Ring I und Innerer Ring II betreten werden.
Zur Erinnerung: Geradeaus gehend, trefft ihr auf die Wand, welche den Inneren Ring von der Flutkammer abgrenzt. Es gibt mehrere Türen, die hineinführen (findet man die 1. Tür, muss man nur etwa 100 Meter an der Mauer entlang gehen, und ihr findet die 2. Tür). Sie liegen im Augenblick einige Meter über dem Wasserspiegel in der Wand, da der Wasserpegel ja schließlich nicht konstant ist.
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