Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Wohnung von Hitomi & Kiyoshi

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BeitragThema: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeMo Jul 29, 2013 10:42 pm

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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeSo Aug 11, 2013 1:38 pm

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Aus der wohnung von Kiyoshi und Hitomi hörte man keinen Ton. Fast so als würden die beiden Geschwister noch tief und fest schlafen. Alle Lichter in der Wohnung waren gelöscht und die Schalosien waren ebenfalls zugezogen. Was Außenstehende nicht sehen konnten war, dass sich eine einzelne Person auf lautlosen Sohlen durch die abgedunkelte Wohnung bewegte. Der erste Weg der jungen Frau im Schlafkleid führte sie in die Küche. Dort angekommen bereitete die Schwarzhaarige für sich und ihren Geliebten erst mal Frühstück vor. Es war zwar schon etwas zu spät für Frühstück aber immerhin hatten Kiyoshi und Hitomi gestern einen anstrengenden Tag gehabt und genau deswegen waren die beiden Hoshizwillinge heute ausnahmsweise mal Langschläfer gewesen. Nun ja... Hauptsächlich Kiyoshi. Hitomi selbst war noch nie so sehr der Langschläfer. Sie brauchte nur wenig Stunden schlaf. Außerdem sah sie Kiyoshi zu gerne beim Schlafen zu.
Und so kam es, dass Hitomi sich jetzt in der Küche befand und ein kleines Frühstück vorbereitete. Innerhalb von wenigen Minuten war sie damit fertig und trug das Tablett mit ihrem Frühstück ins Schlafzimmer. Eigentlich hatte Hitomi für ihren Bruder ein normales japanisches Frühstück vorbereitet, aber wie sie war, wollte sie unbedingt etwas Spezielles für ihren bruder vorbereiten. So kam es einfach, dass Hitomi statt Misosuppe, Tofu, Fisch, Natto und Reis mit rohem Ei einfach Misosuppe, Tofu, Natto und süßen Reis für ihren Bruder vorbereitet hatte. Lächelnd ging sie in das Schlafzimmer ihres Bruder und von ihr selbst. Si stellte das Tablett auf einem Nachtisch ab und beugte sich leicht über ihren Bruder. Aufwachen Schlafmütze. Dein essen ist fertig. Gut geschlafen?, fragte Hitomi ihren Bruder und rüttelte ihn sanft an der Schulter.

Out: Etwas dolle wenig aber mir fiel gerade nicht mehr ein^^°
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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeSo Aug 11, 2013 8:37 pm

First Post

Er saß auf einer Klippe, die Augen in den Abgrund gerichtet. Die Farbe des Wassers war blutrot und die Masse schäumte zunehmend unter ihm. Er konnte die Stimme seiner Mutter spüren, die Kälte in ihrer Art. Das Meer schwappte ihm erst über die Schuhe, dann über den ganzen Körper und lies seine Kleider schwer werden. Mit einem Ruck wurde er unter Wasser gezogen, sah in ihre eisigen Augen. Ihre Haare waren von dem Blut verklebt, verschmiert und seine Augen erkannten, dass sie verwundbar wirkte. Er konnte nicht sagen wieso. Wenn er sie ansah schien etwas zu fehlen, schien ihm etwas zu fehlen, auch wenn er nicht wusste was. Ihr Gesicht verschwand, ihr Körper verblasste und mit ihm zog sich das Blut aus dem Wasser. Die Sicht wurde klar, schien nicht mehr ungetrübt. Sein Körper wurde aus dem Wasser an Land geworfen, man entließ ihn in die harte Welt der Realität. Seine Hände fühlten den rauen Boden wie so oft und plötzlich wurde es kalt, eiskalt.

Die Wärme, welche ihm entzogen wurde, war die von Hitomi. Sie hatte sich erhoben und Kiyoshi in seiner Welt alleine gelassen. Es war sein innerer Wecker. Wenn es kühl wurde, war Hitomi auf, also schmiss auch sein Körper ihn aus dem Schlaf. Es war jeden Morgen, an welchem es so begann, als würde ihm seine Mutter eine schallende Ohrfeige verpassen. Dementsprechend starrte er auch an die Decke des Raumes, griff nach der Decke und zog sie über sich zurecht. Seine Hand griff nach dem Tattoo auf seinem Rücken, dann lauschte er. Leise Schritte drangen durch die Wand, er hörte Kochgeräusche und lies sich wieder entspannen. Die Tür stand ein wenig auf und er spähte über ihre Betthälfte aus der Tür in den Flur. Erblicken tat er nicht viel, nur den schwachen schien aus der kleinen Küche. Ihre Füße klangen leise auf dem Boden und er rollte sich auf die Seite um sie in den Raum treten zu sehen. Seine Augen waren halb geschlossen und er lies sie in den Glaube, sacht von ihr geweckt zu werden. Also rollte er sich auf den Rücken und lächelte ihr strahlend ins Gesicht. Guten Morgen meine Schönheit. Du weißt, dass ich neben dir immer wunderbar schlafen, keine besonderen Träume diese Nacht. Meine Mutter ist ein stetiger Begleiter in dieser und jener Welt, ich werde sie wohl nie los. Er rutschte zurück und setzte sich auf. Gleichzeitig machte er Hitomi platz sich neben ihn zu setzten. Vorsichtig kämmte er sein Haar zurück und warf es sich über die linke Schulter. Er müsste es bald wieder auskämmen, um Knoten zu vermeiden. Ich danke dir vielmals. Setzt dich zu mir und iss ein wenig mit mir. Vorsichtig fuhr er ihr über die Schulter und küsste sie sacht auf die Wange. Du siehst heute morgen wunderschön aus Hitomi-chan, deine Augen funkeln wie Sterne. Vorsichtig gab er ihr einen Kuss auf die Lippen und zog sie sacht an sich, so wie er es die ganze Nacht über getan hatte. Er blieb länger wach als sie und das nur, weil er sie immer ansah. Er wollte da sein, wenn sie begann in den Schlaf zu sinken und er wollte da sein, wenn sie in ihren Frühen Schlafphasen aus dem Schlaf auf schreckte. Nur so konnte er vermeiden, dass sie alleine war, wenn sie aus Angst wach wurde. Andernfalls, so wie heute, wurde er wach, wenn ihre Nähe und Wärme fehlten. Seine Augen sahen sie verträumt an und er war froh, dass sie bei ihm war, wenn er aufwachte. Diese Kälte in seinem Kopf, die ohne sie entstand, konnte er mit jedem Erwachen und ihrem Anblick sofort wieder ausgleichen.
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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeSo Aug 11, 2013 9:30 pm

Während Hitomi in der Küche war, hatte sie keinerlei Ahnung, dass ihr Verschwinden schon bemerkt wurde. Klar sie kannte kiyoshi in und auswendig aber als sie noch neben ihm gelegen hatte, hatte er ganz ruhig geschlafen und schien Hitomis Vorhaben, bald aufzustehen, nicht erahnt zu haben. Es gab schon Tage/Nächte, da war Hitomi aufgestanden und Kiyoshi hatte man es da sofort angesehen, dass er aufgewacht war. Aber heute hatte er so schön ruhig und fest geschlafen, da hoffte Hitomi ihn mit einem kleinen Frühstück im Bett aufzuwecken. Gerade um ihren Bruder nicht zu wecken, hatte sie versucht sich fast lautlos durch die Wohnung zu bewegen und so gut es ging keine Geräusche von sich zu geben. Und trotzdem war Kiyoshi aufgewacht. Aber davon ahnte Hitomi nichts. Und sie kam auch nicht in die Vermutung, dass Kiyoshi schon wach war, als er von seiner Schwester geweckt wurde.
Zufrieden lächelnd bemerkte Hitomi wie ihr Geliebter sich auf den Rücken drehte und langsam seine Augen öffnete. Freudestrahlend blickte sie ihm ins Gesicht und lächelte ihn verliebt und sanft an. Guten Morgen mein herz.,lächelte sie und strich Kiyoshi über die Wange. wirklich keine Alpträume?, fragte sie trotz allem besorgt nach und bedachte ihren Bruder mit einem warmen und vertrauenswürdigen Blick. Du weißt, dass du mir alles sagen kannst… Und ich kenne deine Ängste genauso gut wie du meine…Aber sag mal… gleich mal zu einem Anderen Thema… meinst du, wir kommen in nächster Zeit mal in die Hauptstadt Gessekai? Ich vermisse ihn…, hauchte die Hoshi besorgt und senkte leicht den Blick. Alleine schon wenn Hitomi Gessekai und ihn in einem Satz verwendete, war es klar, von wem die Jüngere redete oder an wen sie dachte. An ihren Sohn. Auch wenn sie immer auf stark tat und versuchte sich nichts von ihrem Kummer anmerken zu lassen, so fiel es der Hoshi schon oft schwer, einfach mal so zutun, als hätte sie keinen Sohn. Etwas niedergeschlagen rutschte sie an Kiyoshis seite und kuschelte sich an ihn. Und selbstverstädnlich musst du dich nicht für das kleine Frühstück bedanken… Ich habe es gerne gemacht… und um ehrlich zusein… Ich hab schon etwas von der Misosuppe genascht… hehe, sagte die Dunkelhaarige verlegen und kratzte sich etwas an der Wange. Schnurrend kuschelte sie sich gleich wieder an seine seite und schloss entspannt die Augen. Sie liebte diesen mann und dessen Nähe einfach und ohne ihn konnte sie echt nicht mehr. Er war wie eine Droge für sie. Eine unerlässliche Droge, ohne die sie den Verstand und die Beherrschung verlor. Zufrieden legte die Dunkelhaarige die Arme um den Oberkörper Kiyoshis und drückte sich leicht an ihn. Wie ein verschmustes Kätzchen eben. Auch genoss sie die Wärme ihres Bruders und die Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte. Ja… er war alles was sie brauchte. Schnurrend drehte sie nach dem Kuss auf die wange ihren Kopf zu dem Blonden und lächelte ihn verliebt und mit strahlenden Augen an. Auch den zweiten Kuss genoss und erwiderte die Hoshi sofort und drückte sich dabei etwas mehr an den Älteren. Nur widerwillig löste sich die Dunkelhaarige von dem Blonden und lächelte verlegen. Sofort danach nahm sie das Tablett und stellte es auf Kiyoshis Schoss. Ich weiß ja, wie sehr du Süßes magst… also habe ich dir statt Reis mit rohem Ei süßen Reis gemacht. Ich hoffe die Kombination ist mal was neues für dich…, sagte sie sanft und küsste ihren bruder kurz noch einmal. Danach schmiegte sie sich an seine Seite und schloss entspannt die Augen. Was glaubst du, was heute der Tag so für uns bereithält? Glaubst du wir bekommen eine neue Mission? Oder was denkst du?, fragte die Hoshi neugierig und gleichzeitig auch nachdenklich. Was war ihr am Liebsten? Entweder eine Mission oder Urlaub. Urlaub natürlich mehr. Dann konnten sie nach Gessekai, in die Hauptstadt, und dort würden sie dann endlich ihren kleinen Sohn wieder besuchen können. Ja… Auch wenn Kisuke bei den Eltern väterlicherseits in Sicherheit lebte, so wollte Hitomi trotz allem endlich wieder ihren kleinen, einjährigen Lausebengel im Arm halten und wenigstens einen kurzen Moment auf glückliche kleine Familie tun
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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeMo Aug 12, 2013 8:07 pm

Auf die frage mit den Alpträumen musste er nur mit den Schultern zucken. Sein Kopf lies ihm Ruhe, solange er bei Hitomi war und folterte ihn nicht mit Angstzustände, oder Schweißausbrüchen. Doch seine Mutter, nun die ging nicht einfach so. Es war als wolle etwas in ihm aufdecken wer sie war und warum sie so grausam zu ihm war. Ab und an glaubte er nicht an diese sture, strenge Ader, die sie von ihrer eigenen Mutter, seiner Großmutter geerbt hatte. Irgendetwas war in dieser Frauenlinie falsch gelaufen und er war froh, dass wenigstens Hitomi Rücksicht auf ihn nahm. Als er auf die Alpträume antwortete sackten seine Schulter ein wenig herab. Ich habe keine Alpträume Hitomi-chan, dass weißt du. Solange du da bist träume ich nur immer wieder ähnliche Dinge. Der Ausgangspunkt ist immer diese Steinklippe und je nachdem wie es mir geht, passiert etwas anderes. Heute war Mutter da, hat das Meer blutrot gefärbt. Alles an ihr hat von Blut geklebt und in ihren Augen sag ich etwas, dass man Schwäche nennen könnte. Wir wissen beide, dass sie nicht Schwach ist, aber ich sah es deutlich. Ich frage mich, wieso ich ihr so ähnlich sehe. Sie ist nicht im Ansatz so wie ich. Wie kann so ein Monster meine Mutter sein. Es ist immer so, als würde etwas zwischen ihr und mir fehlen. Es ist mehr als Liebe die fehlt. Sie hat mich großgezogen, aber sie hätte mich ebenso Adoptieren lassen können. Ich spüre dieses Band zu Kisuke, aber nicht zu ihr. Auch bei Hitomi habe ich ein Band, aber es ist nicht das, was es sein sollte. Verbietet die Biologie nicht, dass ich sie liebe? Dennoch tue ich es und zwar mehr als mein eigenes Leben. Du siehst, da ist nichts, was dich zu dem hauch von Sorgen veranlasst. Du bist da, also geht es mir gut. Ihrem Themenwechsel kam schnell und an diesem morgen ein wenig hart. Er war noch bei seiner Mutter und die neue Frage lies ihn etwas überrumpelt aussehen. Hatte er nicht eben selbst noch an Kisuke und das Band gedacht? Er griff diesen Gedanken auf, spürte, dass er den kleinen ebenso vermisste. Hatte ihn seine Mutter jeh vermisst? Er konnte es sich nicht vorstellen, diese Frau vermisste nicht, sie misshandelte nur und er war das beste Beispiel einer geschundene Seele. Kiyoshi legte den Arm um seine liebste und strich ihr beruhigend über das Haar. Ich vermisse ihn auch. Vielleicht gibt es eine Mission, die uns dorthin führt, dann verbinden wir Arbeit und vergnügen. Es wird sowieso Zeit, dass ich aus diesem Dorf etwas heraus komme, ich habe Mutter zu oft in letztere Zeit gesehen. Wenn du willst, gehe ich nach dem Frühstück zu ihr. Er schluckte schwer. Alleine der Gedanken an Hikari machte ihm Angst, lies seien Nackenhärchen aufrecht zu Berge stehen. Um sich abzulenken griff er nach dem Löffel für die Misosuppe und begann sie vorsichtig zu löffeln. Sie war warm, angenehm und breitete sich beruhigend in ihm aus. Alles von Hitomi beruhigte ihn und es tat gut, sie bei sich zu haben und das in jedem Moment seines Lebens. Nicht so angenehm wie die Schmuseeinheiten der anderen zuvor, aber dennoch angenehm und gut für seinen immer zu schwachen Körper. Als die Suppe zu Ende war, besah er sich den Reis, welchen sie zubereitet hatte. Süßer Reis? Die Idee begeisterte ihn und so begann er auch diesen in sich hinein zu löffeln, ohne zu murren oder wirklich andere Lebenszeichen von sich zu geben. Was sollte man schon groß sagen, wenn es schmeckte? Worte waren an einigen Punkten überflüssig und er wusste, dass sie sehen würde, dass es ihm schmeckte. Sie kannten sich eben zu gut und sehr lange. Weiß du Hitomi-chan, ich könnte mich glatt daran gewöhnen. Der Reis eignet sich bestimmt gut als Grundnahrung, mit Ei würde ich ihn auch essen. Sprach er in Gedanken und konnte sich ein mhmm zwischen den Wörter im Kopf nicht verkneifen. Als er zu ende gegessen hatte sah er zu ihr, fuhr ihr durch das Dunkle Haar und legte den Kopf schief. Wenn du möchtest, dann gehe eich zu ihr und bitte um eine Mission in der Hauptstadt, sofern es denn eine gibt, aber ich denke, es gibt immer etwas zu tun. Wir finden schon etwas. Vielleicht hat Taotao, Neuigkeiten aus der Hauptstadt für uns. Ab und an missbrauchte er den kleine kuscheligen Wolf nicht nur um seine Töne zu verstärken, sondern auch um Information über Kisuke zu sammeln. Der kleine kannte den Wolf als knuddeliges Stofftier und würde wohl mit ihm groß werden, solange Kiyoshi ihn nicht davon abhielt. Im Moment hatte er dies wirklich nicht vor. Sacht schob er das leere Tablett auf die Bettseite von Hitomi und rutschte mit seiner liebsten weiter in die Mitte um sie sacht auf seine Brust zu ziehen. Wohin du auch immer gehen magst, ich folge dir dorthin. Sag nur ein Wort und wir machen uns los, der verweilen, ganz wie du es möchtest mein Liebling.
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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeMo Aug 12, 2013 9:28 pm

Noch kurz musterte die Hoshi ihren Bruder fragwürdig und untersuchend. Fast so als wollte sie in seinen Augen, seinem Geiste und seinem Gesicht lesen, ob er die Wahrheit sprach. Doch schnell verwarf sie den Gedanken. Lächelnd schloss sie die Augen und lehnte sich an Kiyoshi. Ach Kiyoshi… Deine Frau ist unmöglich… Du musst sie unbedingt mal erziehen. In ihrer Sorge fängt sie schon an, an deiner Ehrlichkeit zu zweifeln… Da würde ich mir, als ihr Mann gedanken machen… Ich würde vermuten sie mutiert zur Glucke…, gab Hitomi seufzend zu und lächelte ihren Geliebten entschuldigend an. Es tat ihr leid, denn immerhin gehörte es sich nicht, dem eigenen Mann zu misstrauen. Das klingt echt komisch… Gewöhnungsbedürftig…, schoss es ihr durch den Kopf. Kiyoshi und sie waren Geschwister… In Hitomis Kopf klang es komisch ihren Bruder als ihren Mann hinzustellen. Auch wenn es stimmte. Aber es war schon eine Weile her, dass Hitomi sich wirklich im Klaren war, was ihr Bruder inoffiziell für sie war. Kiyoshi… Du hast keine Ahnung, was mir gerade für Mist durch den Kopf schwirrt… Du würdest lachen… jetzt bist du schon vier Jahre mit mir verheiratet und jetzt endlich fällt mir auf, dass es echt paradox und gewöhnungsbedürftig ist, wenn ich von dir als mein Mann denke… Peinlich, grinste die Dunkelhaarige verlegen und kratzte sich etwas peinlich gerührt an der Wange. Ja… Sie war echt unmöglich. Im nächsten Moment aber kuscheltze sich die Jüngere wie ein kleines, verliebtes Schulmädchen an ihren Schwarm und schloss zufrieden die Augen. Dann aber sprach Kiyoshi seine Träume an und Hitomi blickte etwas nachdenklich auf Kiyoshis Schoss. Mag sein, dass es vielleicht keine Alpträume sind… Aber kann es nicht sein, dass es irgendwie… naja… Visionen oder irgendwelche Vorahnungen sind? Außerdem, wenn du von Mutter träumst, dann kann es nur schlimm sein! Diese Frau ist ne Furie! Und wenn sie noch länger diesen dämlichen Clan als Oberhaupt beherrscht, wird der bald draufgehen… Ach… Wir können froh sein, dass wir uns haben… Sonst wären wir schon längst nervliche Wracks…, seufzte Hitomi betrübt und kuschelte sich etwas schutzsuchend an Kiyoshi. Auch wenn es übertrieben klang, was sie sagte und was ihr durch die Gedanken schoss, sie reimte sich nichts zusammen. Weder das mit ihrer Mutter noch das mit dem nervlichen Wrack. Der Clan und vor allem ihre Mutter hätten die Hoshizwillinge schon zu kleinholz verarbeitet, wenn sich die Beiden nicht immer gegenseitig gestützt, geschützt und unterstützt hätten. Allerdings sprach Kiyoshi noch weiter und als die Dunkelhaarige diese Worte hörte, bildete sich sofort eine Wutader auf ihrer Stirn. Blitzschnell packte sie ihren Bruder am Kragen und rüttelte ihn weniger sanft durch. Kein Wort!! KEINS!! Du bist nicht wie diese alte Schabracke, ist das klar?! Weder siehst du ihr ähnlich, noch bist du wie sie!! Kapiert! Du bist viel zu sanftmütig, viel zu liebevoll und viel zu höflich um diese… Person zu sein, klar?! Und diese Frau… Mag nach außen keine Schwächen zeigen, aber die Hat sie! Sie hat kein Herz und keinen Verstand! Sie ist wahnsinnig! So wie alle anderen, die für diese dämliche Hierachie sind! Keine Widerrede!, sagte Hitomi außer sich und nachdem sie geendet hatte, atmete die junge Frau eindeutig schneller. Sie hasste es Kiyoshi anzuschreien oder irgendwelche Gewalt oder Drohungen auszusprechen, aber bei ihrer Mutter sah Hitomi schwarz. Wenn Kiyoshi sich noch öfter mit dieser dummen Frau verglich, würde der Hoshi sicherlich mehr als einmal die Flosse ausrutschen. Zwar hatte ihr Bruder gesagt, er sah nur so aus wie Nami aber trotzdem wollte sie mit ihrem Gemecker nur klar machen, dass sie im teils zustimmte… Was die Art und den Charakter des Hoshis anging. Aber dennoch deutete sie noch einmal an, dass er dieser Hexe auch nicht ähnlich sah.
Auch der harte Themenwechsel tat der jungen Frau leid. Aber jedes Gespräch war besser als das Gequatsche über den Clan und dessen oberhaupt. Hitomi spürte sofort wieder dioe bekannte Wärme und Nähe ihres Bruders, als er seinen Arm um sie legte und eben das veranlasste die Hoshi sofort sich an ihren Geliebten zu lehnen und sich fester an ihn zu schmiegen. Fast hätte sie die Augen geschlossen und der Stimme ihres Bruders gelauscht, doch die Worte die er aussprach waren für seine schüchterne Seele paradox. Er und mit der Tsukikage sprechen? Nicht das man nicht mit der Kage sprechen konnte, aber Kiyoshi fürchtete sich so sehr vor Frauen in höheren Positionenj, dass er bei ihnen kaum Worte raus bekam. Oder er respektierte sie eben zu sehr. Je nachdem die Endsituation blieb. Eigentlich sprach immer nur sie selbst zu der Kage. Lächelnd strich Hitomi ihrem Bruder über den Rücken und lächelte ihn aufbauend an. ‘Vergnügen‘ mein Liebster? Vergnügen kann man auch zweideutig sehen…, grinste sie und spielte leicht mit den Haaren ihres Bruders, indem sie sie mit ihren langen Fingern leicht verzwirbelte. Ich lass dich doch nicht alleine zu einer Frau gehen… Ich komme selbstverständlich mit. Ich weiß doch, was Frauen für eine Wirkung auf dich haben… Auch wenn mir diese sehr gut gefällt, weil ich dich dann ganz alleine haben kann, so kann ich dich trotzdem nicht leiden sehen…, hauchte sie sanft und schmiegte sich weiter an Kiyoshi. Aber sie bemerkte schnell, dass Kiyoshi sich von dem Gedanken an Hikari ablenken konnte. Ganz einfach indem er sich die Suppe langsam zu gemüte führte. Lächelnd beobachtete die junge Hoshi ihren Bruder beim Essen und lächelte munter vor sich hin als soe sah wie sehr ihm das Essen schmeckte. Wie die Suppe verschlang er auch den Reis. Wie erwartet. Über das Lob freute sie sich wie ein Kleinkind. Es war nicht so, dass sie von kiyoshi keine Lobs oder sowas bekam, ganz im Gegenteil aber sie freute sich umso mehr, dass sie ihrem Bruder etwas Gutes zurückgeben konnte. Es freut mich, dass es dir schmeckt. Der süße Reis war heute mal eine kleine Überraschung. Ich habe kein Problem damit dir jeden Morgen so was zuzubereiten… Es macht mir echt Spaß… Immer wenn du dich freust, dann strahlen deine Augen wie kleine Sterne. Das ist einfach süß~, grinste die Dunkelhaarige und strich ihrem Bruder durch die Haare.
Als Kiyoshi aufgegessen hatte musterte die Hoshi ihn interessiert. Lächelnd schüttelte sie den Kopf und wuschelte ihm durch die Haare. Keinen Stress… Wir gehen gleich los. Wir machen uns nur fertig. Außerdem können wir uns Zeit lassen. Wir wollen die Kage doch wohl nicht schon am Frühen Morgen mit unserer Anwesenheit belästigen, was meinst du?, lächelte sie wieder und lauschte seinen weiteren Worten. Taotao hat sicherlich was… Er hat immer etwas, was uns hilft… Wenn nicht, drücke ich auf die Tränendrüse und versuche Hikari-sama zu überreden… hehe, grinste Hitomi frech und folgte der Bewegung ihres Bruders. Mit leicht roten Wangen bettete sie ihren Kopf auf der Brust des Älteren und schloss entspannt die Augen. Wie machst du das…? Immer wenn du mich so hinlegst, will ich wieder schlafen… Du bist einfach zu gemütlich, schnurrte die Hoshi verliebt und mit verträumten Lächeln.
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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeDi Aug 13, 2013 8:59 pm

Sie war unmöglich? Er empfand dies nicht so, aber nunja Leute litten ab und an unter einem seltsamen Selbstbild. Hitomi sah sich selbst wohl auch sehr verzerrt auch wenn sie sich selten so benahm. Er würde sie nicht erziehen, sie war für ihn gut erzogen, sonst würde sie wohl nicht so gut zu ihm passen. Wieso also mit Gewalt etwas versuchen, dass er nicht tun wollte oder gar tun konnte? Nichts lag ihm ferner als Hitomi zu manipulieren, er mochte sie so wie sie war, auch wenn das dazu führte, dass sie über ihr Ziel hinaus schlug. Irgendwie fühlte er sich selten persönlich von ihr Angegriffen, was wohl an seiner Zuneigung zu ihr lag, konnte sie für ihn wirklich zur Glucke mutieren, wie sei selbst sagte? Er konnte es sich nicht vorstellen, auch wenn sein Kopf ein Bild von einer gackernden Hitomi entwarf. Kinderkram war das, also lies er es und lächelte sacht zurück. Sollte sie ihn doch hinterfragen, Geheimnisse hatte er vor ihr nicht und wenn sie etwas genau wissen wollte und sicher gehen wollte, es war in seinen Augen nur ihre Sorge um seine Person und da Sorgen ein Zeichen von Zuneigung waren, freute er sich sogar in einem gewissen Rahmen über diese Nachfragen. Man musste es einfach nur so sehen wie er und man fand selbst in der größten Eifersucht von Hitomi etwas positives. So war er eben.
Diese Art befähigte ihn wohl auch dazu, das nächste mit einem zuckend er Schulter abzutun. Mann war eine Sache der auslegung. Leute waren ab einem bestimmten alter Männer, oder wenn sie besonders männlich aussahen. Er sah nicht sehr männlich aus, hatte dafür jedoch die zwanzig überschritten und galt als Mann. Der Mann, welchen Hitomi seltsam fand war der Ehemann. Paradox war es wohl nur, weil das Gesetzt es verbat und deswegen niemand von diesem Band und ihrem Kind wusste. Wenn er ihr so zuhört fand er es unfair, das Liebe aus so einem banalem aufgrub wie den gleichen Eltern verboten wurde. Nicht immer wusste Leute, dass sie verwand waren, wieso verbot man ihnen die Liebe und stieß die Leute in einen sozialen Abgrund, indem man sie einsperrte oder mit Geld bestrafte. Emotionen waren nicht kontrollierbar und das Hitomi es seltsam fand, zeigte ihm, wie sehr die Gesellschaft an ihm nagte. Er hatte mehr angst vor den Worten seiner Mutter als vor der Gesellschaft, den mit Hitomi war ihm alles egal, außer eben die Angst vor dieser Autorität von Frau. Wenn sie sich so benahm, so naiv und unsicher, dann fühlte er sich schon fast geistig gefestigt, auch wenn das nur der hauch einer Illusion in ihrem Moment der Zuneigung war. Sie beide wussten, dass er viel nicht vertrug.
Sie schien sich auch mehr um seine Träume, Visionen oder was immer es war zu sorgen. Er bemerkte den nachdenklich blick, fuhr ihr Beruhigen über den Kopf, während sie ihm vorkaute, wie schlimm es in ihren Augen doch war. Er glaubte nicht daran, dass ihm Bilder etwas sagten, es war mehr, dass seine Angst ihn versuchte zu unterjochen und das nicht erst seit gestern, oder gar heute. Natürlich war seien Mutter schlimm, dass würde er vor ihr nie abstreiten, aber es beunruhigte ihn nicht mehr. Das war wie mit einer Verletzung. Am Anfang war man erschrocken, fand die Verletzung grausam und wollte sie fort haben, doch von Tag zu Tag fand man sich damit ab, dass sie existierte und so war es nun einmal mit seiner Mutter. Sie existierte, war störend, aber nichts besonderes, egal wie oft sein Unterbewusstsein ihn damit konfrontierte. Nur in einem Stimmte er ihr zu und das mit einem streicheln ihres Kopfes, es war gut, dass sie sich hatten. Sie wäre wohl nicht zum Wrack geworden, er wahrscheinlich schon, vielleicht ein Massenmörder oder etwas in der Richtung. Frauenschänder, Vergewaltiger, was eben kam, wenn eine Mutter ihren Sohn so falsch behandelte.
Mutter und Sohn waren Themen, die er noch nicht sachte genug behandelte, denn sie fiel ihn sofort an, als sie begann von dem zu sprechen was sie verband. Er sollte sich abgewöhnen in seinem hemd zu schlafen, in solchen Moment wurde es ihm zum Verhängnis. Sein Kopf setzte es auf eine Szenario, welches er gerade erlebte und notierte, dass Hemden zum schlafen schlecht waren, sie baten zu viel Griffläche für die Wütenden Hände Hitomis und retuschierten seinen Körper so, dass sie bei seinem Anblick nicht mit einem verliebten Blick ab lies. Während sie ihn so schüttelte, blieb er ruhig und machte sich seine Gedanken. Allein Aussehen und der Gedanke an Ähnlichkeit wirken wie Gift. Ich sollte beim nächsten mal Abstand halten, wenn ich über so etwas sprechen möchte. Egal ob ich meiner Persönlichkeit mit einbeziehe oder nicht, sie schließt auf genau diese. Seltsam Seine grauen Augen blickte sie an, während ihr Atem versuchte sich zu beruhigen. Ihn hatte es nicht verwirrt, oder aus der Bahn geworfen, aber er zog das Hemd aus faltete es und legte es auf den Nachttisch. Er schien abwesend in dieser Geste, vollkommen fern. Aber er blieb neben ihr sitzen, verhielt sich vollkommen ruhig und entspannt, so wie er immer war, wenn sie etwas tat. Öl ins Feuer gießen war bei Hitomi denkbar schlecht und er war niemand, der Widerworte gab. Also verzichtete er auf die Anmerkung der Haarfarbe zum zweiten mal. Sollte sie es nicht wissen wollen, er wusste es und es tat ihm weh Ähnlichkeit mit ihr zu haben.
Frauen und diese ganzen Probleme mit ihnen. Die Mission würden sie also beantragen, vielmehr fragen ob sie eine in diese Richtung bekommen würde, es hätte ihn auch gewundert, wenn Hitomi ihm so etwas aufbürden würde. Natürlich hatte es die Wahrscheinlichkeit hierzu gegeben, so wie es sie immer gab, aber hier war sie doch sehr gering. Mit ihrer Eifersucht und dem Bedürfnis ihn zu beschützen konnte sie dies wohl kaum vereinbaren. Aber sie lies sich mit ihm nieder sinken, während er ihr über das Haar fuhr und überlegte. Wir gehen erst fragen und dann beschwören wir Taotao, nicht dass er verschwindet, wenn der kleine mit ihm kuschelt, dass wäre unverantwortlich. Nachher käme es dazu, dass er schreit und das müssen wir den dreien nicht antun. Er lächelte sacht, während Hitomi verträumter den jeh wirkte. Ab und an fragte er sich wirklich, wie sie so stark zwischen ihrer Person hin und her springen konnte. Er konnte es nicht, nicht wenn er nicht musste. In seiner Haut als ruhiger Mann fühlte er sich wohl, alles war in Ordnung mit ihm, nur mit der Familie eben nicht.
Ein paar mal strich er Hitomi über das Haar, bevor er sie sacht von sich runter rollte und ihr einen Kuss auf die Stirn gab. In seiner ganzen Pracht stand er nun auf, die Haar verkutzelt, die Augen müde und sein Gang eher an den eines Uhrzeitmenschen angepasst und schlich zum Fenster, um das rollte etwas aufzuziehen. Die Sonne blendete ihn wie ein Blitz und er schloss die Augen, wand sich sofort ab um blind das Fenster zu öffnen. Das Zimmer roch ihm zu muffig, zu eng und unbehaglich. Wenn er lag war es in Ordnung, doch er wollte wach werden. Mit diesem Gedanken blinzelte er die Blindheit fort und bot Hitomi die Hand um aufzustehen. Du weiß ich würde mein ganzes leben mit dir in einem Zimmer verbringen, aber wir brauchen auch etwas essen und Geld um zu überleben. Die Zeit der Jäger und Sammler ist leider vorbei, sodass wir arbeiten müssen. Sein lächeln war entschuldigend, als er aus seiner Schublade frischte Unterwäsche nahm und mit einem gebügeltem Hemd und einer schwarzen Hose, sowie seiner Weste ins Badezimmer marschierte. Er bemühte sich gar nicht die Tür zu schließen, als er anfing sein äußeres wieder in Ordnung zu bringen, Hitomi würde ihm doch sowieso irgendwann folgen und sich mit ihm den Spiegel teilen.
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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeDo Aug 15, 2013 9:43 pm

Diese Kritik an ihr selbst war eigentlich nicht böse gemeint. Sie wollte kein Mitleid von Kiyoshi bekommen, sie wollte ihm lediglich ihre komischen Gedanken offenbaren, die sie hatte. Lächelnd blickte die Dunkelhaarige zu ihrem bruder und strich ihm sanft durch die Haare. Ich rede manchmal einfach zu viel. Du kennst mich ja am Besten. Du weißt wie sehr ich deine Stimme liebe. Dich, deine Stimme, deine Seele und deinen ganzen Charakter…, hauchte sie sanft und verträumt. Ihr Blick hing förmlich an den Augen ihres Bruders und ihre Augen schäumten regelrecht über vor Liebe und Zuneigung. Sanft strich sie weiter runter. Sanft strich sie über Kiyoshis Wange und lächelte ihn verliebt an. Du bist einfach herrlich… Ich bin froh, dass ich dich heiraten konnte, bevor es irgendeine andere Pute tun konnte. Ich liebe dich so sehr mein Herz., hauchte Hitomi kleinlaut. Im nächsten Moment legte sie ihre Arme um den Blonden und vergrub ihr Gesicht in der Halsbeuge ihres geliebten Bruders. Sanft strich sie ihm über den Rücken und sog schnurrend den Geruch ihres Geliebten auf. Wie sie diesen Kerl liebte. Verliebt, wie ein kleines Schulmädchen, strich die Dunkelhaarige über Kiyoshis Rücken. Entspannt schloss sie die Augen und gähnte leise. Überrascht war sie aber, als Kiyoshi sein Hemd auszog und es sauber zur Seite legte. Fragend sah sie zu dem Blonden und musterte ihn interessiert. Sanft strich sie ihm über die Brust und kuschelte sich im nächsten Moment leicht an diese. Schnurrend schloss sie ihre Augen und lehnte sich an ihren Bruder. Sie genoss es wie der Ältere ihr durch die Haare strich. Und auf Kiyoshis Worte antwortete die Hoshi mit einem Nicken. Ja. Du hast recht. Ich hoffe, wir können den kleinen Racker bald wieder im Arm halten. Ach wie sehr ich den kleinen Kerl liebe…, hauchte die Dunkelhaarige verträumt und strich ihrem Bruder über den Rücken.
Doch im nächsten Moment löste sich der Ältere von ihr und erhob sich leicht. Sie verfolgte ihn mit ihrem Blick und sah ihn interessiert an. Kiyoshi öffnete das Fenster und wand sich dann zu seiner Schwester um. Verlegen nahm sie die Hand ihres Bruders und stand mit seiner Hilfe auf. Ja… Leider müssen wir Arbeiten… Aber es ist auch gut. So haben wir wenigstens Abstand von unserer Familie., lächelte Hitomi und sah ihrem Bruder nach. Danach schnappte sich Hitomi frische Wechselsachen und folgte ihrem Bruder ins Bad. Kaum stand sie mit ihrem Bruder vor dem Spiegel, schon schnappte sie sich die Bürste und begann Kiyoshis Haare zu kämmen. Lächelnd kuschelte sie sich an seinen Rücken, während sie ihn weiter kämmte. Ach wie sie das Liebte. Kiyoshi… Willst du duschen? Mit mir?, hauchte sie nun leicht verlegen und mit einem leichtem Rotschimmer auf den Wange
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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeFr Aug 16, 2013 11:44 am

Heute morgen rede Hitomi wirklich sehr viel und vor allem redete sie viel durcheinander. Beteuerte ihre Liebe zu ihm und schwankte zwischen Sorgen um Kisuke und dem Hass auf ihre Mutter hin und her. Was hatte er heute morgen nur verbrochen um sie so durcheinander zu bringen, er hatte doch nur von seinem Aussehen geredet. Wieso brach sie heute so aus ihrem Muster, schwankte so zwischen den Themen. Sie wusste doch, dass er Probleme mit Dingen hatte, die er nicht kannte. Der Schritt zum Fenster, die Flucht ins Bad, all das waren Dinge, mit denen er versuchte in seinen normalen Rhythmus zu kommen. Was hatte sie eben gesagt, gut ihn geheiratet zu haben, was sagte er da immer, was konnte er sagen? So oft hatte er diese Worte gehört, eine Antwort gesprochen, doch jetzt, als er im Bad stand, fiel es ihm schwer, darauf zu antworten, was sie noch eben gesagt hatte. Keine Antwort war also heute seine Antwort. War nicht er es, der sich sonst bei ihr vergrub und um Schutz ersuchte? Heute war also ein Tag an dem er stark sein sollte. Die Erkenntnis kam langsam, so langsam wie ein Stein der zum Grund des ihm bestimmten Sees sank. Sein Blick verschwamm, als er sich selbst sah, dass helle Haar, die Grauen Augen. Mit einmal war alles unscharf und er sah nur gebrochen wie Hitomi hinter ihn trat. Was hatte sie eben von Abstand gesagt? Er erinenrte sich nicht mehr. Er wollte zurück in ihre Arme, wollte heute nicht stark sein, nicht an seine mutter und den verbotenenen Sohn denken. Wieder fiel ihm die beudetugn seines Namnes ein und er fragte sich, was seine mutter damit kompensieren wollte. Wieso musste er rein sein und das offen in seinem Namen tragen. Geistesabwesend formten seien Lippen seinen eigenen Namen, er sprach ihn jedoch nicht aus, die Worte waren stumm, lautlos für ihn und Hitomi. Dann durchfuhr ihn ein Schmerz, er blinzelte und sah die Bürste durch seine Haare wandern. Sie waren beide an einem Punkt angekommen, der alltäglich war. Er lächelte ruhig und sah sie durch den Spiegel an, ohne wirklich etwas zu tun. Jeder Kutzel in seinen Haaren würde ihn noch in zwei Stunden beschäftigen. Sein Fuß tippte die tür an, sodass sie ins Schloss fiel und er schmunzelte, als Hitomi nach dem duschen frage. Er ging immer mit ihr duschen, wenn sie fragte, als würde er es auch heute tun. Du weißt das ich immer mit dir duschen gehen, als werde ich das auch heute gerne tun. Diese Sätze variierten immer ein wenig von Tag zu Tag, je nachdem was sonst vorgefallen war, oder wie sauber/ dreckig sie beide waren. Als seine Liebste seine Haare also gebändigt hatte, wand er sich ruhig zu ihr um, drückte sie an seine nackte Brust und fuhr ihr über das Haar. Ich werde immer bei dir sein, auch bei solchen Dingen Hitomi-chan. Er lies sie los, streifte den Rest seiner Kleidung ab und trat in die Dusche hinein. Gut, sie war nicht riesig, aber die beiden passten problemlos hinein. Es gab eben kein Problem mit nähe zwischen ihnen und das war in dieser Situation äußerst praktisch. Seine Fingere drehten das Wasser so auf, wie Hitomi es am liebsten mochte. Sein empfinden für warm und kalt schien in solchen Moment so von Hitomi abhängig zu sein, dass es ihn nie störte, wenn sie am Wasser herum spielte. Es ging eben um sie und zwar nur um sie. Seit er klein war, galt es sie zu schützen und wenn es auf kosten seines eigenen Seelenheils war. Ob er so etwas wie ein Seelenheil ohne Hitomi noch besaß war fragwürdig. Also griff er nach seiner Liebsten, nach dem sie sich entkleidet hatte und zog sie zu sich unter das Wasser. Ungenierte drückte er ihren Körper an den seinen und hielt sie ein wenig fest. Sie gehörte zu ihm und das auf ewig. Ohne sie wäre er verloren und würde sich gegen die Welt und jede Frau wenden. Nur sie hielt ihn davon ab durchzudrehen und Anderen an die Wäsche zu gehen. Es war ein schmaler Grad zum Wahnsinn und er würde ihn ohne Hitomi wohl sicher überschreiten. Der weiche Körper der Frau tat ihm gut, er wollte sie gar nicht wieder los lassen. Er war nicht aufdringlich, oder bedrängend, er war einfach nur ein wenig nähe bedürftig.
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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeDo Aug 22, 2013 1:25 pm

Irgendwie wusste die Hoshi selbst nicht, was mit ihr heute los war. Warum war sie ausgerechnet heute so anders drauf als sonst? Wenn sie das nur wüsste. Ihr bereitete es schon Kummer, dass sie sich selbst schon über sich Gedanken machte. Da wollte sie gar nicht erst wissen, was Kiyoshi jetzt auf einmal von ihr dachte. Es tut mir wirklich leid… Ich bin heute irgendwie komisch drauf. Ich weiß nicht, woran das liegen könnte. Vielleicht bin ich einfach nur so wegen dem Clan… und meiner Sorge um Kisuke… ach wer weiß das schon… Tut mir leid. Mach dir keinen Kopf. Vielleicht bin ich auch nur noch so müde, dass mein Kopf irgendwelche wirren Gedanken spinnt. Ein kleines Frühstück und ich bin wieder so streng und ernst, wie du mich immer auf Missionen kennst. Versprochen! Hauptsache du zerbrichst dir nicht weiter den Schädel., lächelte Hitomi aufmunternd und lehnte sich kurz an ihren Bruder. Aber sie bemerkte auch, dass Kiyoshi irgendwie überraschend still war, weswegen sie ihm besorgt über die Wange strich, als sie in dem Badezimmer standen. Aber sie wollte nicht nachharken. Die Beiden mussten einfach versuchen in ihren täglichen Alltag zu kommen. Genau deswegen und auch weil sie Lust darauf hatte, hatte die Dunkelhaarige sich auch die Bürste geschnappt und Kiyoshis Haare durchgekämmt. Das tat sie täglich und es beruhigte gewöhnlicher weise nicht nur sie, sondern auch Kiyoshi. Und das war ihr Ziel. Noch mehr freute sie sich, als sie mit ihrer einen Frage ein schmunzeln ihres Mannes erhaschte. Lächelnd sah sie in den Spiegel und somit auch in Kiyoshis gespiegeltes Gesicht, während sie ihrem Bruder weiter die haare kämmte.Mit der Zeit legte sie dann die Bürste weg und begann mit ihren Fingern durch die Haare des Älteren zu streichen. Die Worte des älteren Hoshis beruhigten und erfreuten gleichzeitig ihr herz und ihre Seele. Danke mein Herz… Ich frage nur lieber nach… Vielleicht… Es kann ja sein, dass ich gestern zu viele Extrawünsche hatte…, schnurrte Hitomi leise und lehnte sich weiter an ihren Bruder. Wie man es drehte, klang es für jeden anders. Für manche würden Hitomis Worte pervers oder anzüglich klingen, manche würden das vielleicht mit dem essen verbinden und wieder andere würden vielleicht nur Bahnhof verstehen. Im nächsten Moment drehte sich Kiyoshi schon um und Hitomi fand sich sogleich in seinen Armen wieder. Entspannt schloss sie ihre augen und kuschelte sich leicht an die Brust ihres Bruders und schnurrte leise vor sich hin. Wie sie es liebte, wenn er ihr durch die Haare strich. Damit konnte er sie eigentlich immer ruhig stellen, sie beruhigen oder ihr anderweitig irgendwie bei der Kummerbekämpfung helfen. Zum Beispiel hatte er es immer gemacht, als sie klein waren und Hitomi kaum schlafen konnte oder Alpträume hatte. Da hatte es ihr auch geholfen oder während der Schwangerschaft, wenn Hitomi in ihre kleinen Tiefs geraten war. Da hatten diese Streicheleinheiten einfach nur wunder bewirkt. Ich weiß… Du bist immer da… Und du warst es auch immer. Ich glaube nicht mehr, dass du dich noch von mir loseisen kannst… Selbst wenn du es wolltest… Ich lasse dich nicht gehen. Unsere Ehe enthält keine Fluchtmöglichkeit nicht wahr? Scheidung gibt’s für uns nicht~, grinste Hitomi breit und lächelte ihren Mann verliebt an. Ja manchmal redete sie so. Schon als sie jünger war und, wie jetzt, an Kiyoshi klebte, hatte sie oft auch diesen Satz gesagt. Heirat ohne Scheidung.
Kiyoshi löste sich nun etwas von Hitomi und zog sich die restlichen Klamotten aus. Und kaum war er diese los, schon verschwand er in der Dusche. Hitomi ließ ihn aber nicht lange warten. Schnell zog sie sich aus und drehte sich langsam zur Dusche um. Das Kleid hatte sie einfach auf dem Boden fallen lassen. Im nächsten Moment spürte sie Kiyoshis Hand, die sie packte und mit unter die Dusche zog. Im ersten Moment war Hitomi etwas überrascht. Kaum wurde sie nass, schon drückte Kiyoshi sie fest an seinen Körper. Verlegen legte sie ihren Kopf auf Kiyoshis Brust ab und schloss entspannt die Augen. Sie genoss das angenehme wasser und noch viel mehr die Wärme ihres Geliebten. Sanft strich sie ihrem Bruder über den Rücken , bis sie dann wieder zu ihm aufsah. Kurz küsste sie ihren Geliebten und legte die Arme um seinen Hals. Sanft fuhr sie ihm durch die Haare und verdrehte sie leicht in ihren Fingern. Sanft löste sie sich von seinen Lippen und strich mit der freien Hand über Kiyoshis Wange. Kurz schweifte ihr Blick zu dem Wärmeregler. Kurz griff sie nach diesem und drehte das Wasser gleich auf etwas wärmer. Schon nach wenigen Momenten wurde das Wasser um einige Grade wärmer und sofort kuschelte sie sich schnurrend enger an Kiyoshi. Wenn es dir zu warm wird, sag es mir ja?, meinte sie lächelnd, obwohl sie genau wusste, Kiyoshis würde sich wegen der temperatur nicht beschweren. Sie kannte es von ihm, dass er sich eigentlich sowohl an Wärme und Kälte gewöhnt hatte. Für sie. Nii-sama? Darf ich dir die Haare waschen? Du kennst mich, nuschelte sie leicht verlegen lächelnd. Sie liebte es einfach Kiyoshis Haare anzufassen. Sei es jetzt durchwuscheln, Zöpfe flechten, haare kämmen oder haare waschen.
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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeFr Aug 23, 2013 1:17 pm

Wo war der strenge nörgelnde Ton von Hitomi heute nur hin, wo war ihre geradlinige Art oder dies ich will jetzt Stimmung? Heute glich sie einem Stein, den man einfach formen konnte. Wie Speckstein, den man feilte und verformte. Sie nahm an, was er ihr gab, setzte es in einer Entschuldigung um. Du musst dich nicht entschuldigen Hitomi, alles ist in Ordnung. Wir kommen bestimmt bald zu ihm und dann vergisst du den Clan. In solchen Moment würde er am liebsten ein Siegel in ihrem Kopf platzieren, sie vergessen lassen das der Clan eine wichtige Rolle spielte. Aber das ging nicht, würde nur bei anderen funktionieren, die nicht so mächtig waren. Seine Schwester war zu stark für ihn, zu stark für die Clantechniken. Er würde sich nie wagen, so etwas mit ihr zu tun, geschweige den es zu versuchen. Doch sein Wunsch nach Harmonie war so groß, dass er sich wünschte, sie beide könnten vergessen und alleine groß werden, alleine zusammen sein. Egal wie aufmunternd Hitomi auch lächeln würde, er konnte nicht vergessen, wie sie unter  ihrer Mutter litt. Ihre Schwankungen zeigten dies immer wieder und bei Nacht spürte sie das doch am meisten. Sie war wie eine Katze. Teilweise verschmusst und im nächsten Moment wie ein Raubkatze, gefährlich und wild. Jetzt war sie lieb, ein kleines Mädchen, dass Schutz suchte und bei ihm sein wollte. Egal wie sie schnurrte, ihn kämmte und sich an ihn kuschelte, er kannte beide Seiten und würde sie nie vergessen. Ihre Mutter hatte sie zusammen geschweißt, sie so nah aneinander gebunden. Egal welche wünsche du hast, jeden einzelnen werde ich dir erfüllen und das mit Freued. Du bist mein Leuchtfeuer, die Quelle meiner Inspiration. Ich kann dir keinen Wunsch abschlagen, dass wissen wir beide. Seine Stimme klang lieb und ruhig, wie immer einschmeichelnd. Wieso sollte er sie auch scheu machen, sagen, dass sie ihn wirklich verwirrt hatte. Dafür hatte er sie viel zu lieb. Sie machte sich selbst schon scheu genug mit all dem was den Clan betraf. Ich wollte nie von dir los kommen mein Liebling. Das war nie eine Idee für mich, nie eine Alternative. Deswegen wollte ich dich heiraten Hitomi. Weil ich dich Liebe, von ganzem Herzen, seitdem ich klein bin. Und seit er klein war, genoss er ihre Nähe, genoss er ihre Worte, alles was sie tat. Dementsprechend ging  er ein wenig in die Hocke, als sie nach seinen Haaren fragte. Zuerst küsste er jedoch ihre Stirn, ihren Hals und schließlich ihren Bauch. Sie konnte nun also gut an seine Haare kommen und er lies es zu, was auch immer sie mit ihm machen wollte. Seine Hände lagen leicht auf ihrer Hüfte, spürten ihre angenehm, weiche und warme Haut. Das Wasser wurde wärmer, brannte ein wenig auf seiner Haut, aber für ihn war es nicht schlimm, war nichts schlimm, wenn er sie hatte und behalten durfte. Die beiden würden Duschen, sich aneinander schmiegen und er würde alles was sie wollte, tun. Mit letzterem fing Hitomi nun auch an. Sie begann, wie auch fast jeden Abend, sich im wahrsten sinne des Wortes an ihren Bruder heran zuwerfen. Er empfand ihre Körperliche Aufmerksamkeit nicht als versaut, oder dreckig. Er liebte sie, genoss, dass sie sich um ihn kümmerte. Er küsste sie, sie küsste ihn und das nicht nur einmal. Es war ein langes unter der Dusche stehen, lies ihm warm werden, wenn auch nicht durch das Wasser.  Ihr weicher Körper, an der Haut, die ihm selbst so grob und unsanft vorkam. Sie war das für ihn das heilige in dieser Beziehung. Er kam sich wie ein Klotz vor, groß, auch nicht sehr klobig und unsanft. Er gab sich nie sonderlich grob, fühlte sich aber so, wenn er sah wie lieblich seine Schwester war. Diese dunkle Haar, ihr feiner, wunderbarer Körper. An ihr war alles wohlgeformt, auch wenn diese Spinner ihr eine Narben zugefügt hatte. Über genau diese Narbe fuhren seine Finger, sacht und behutsam. Er lies sich von ihr führen, übergab sich ihrem Willen, allem was sie wollte. Er konnte nicht sagen, wie lange sie hier stand, konnte nicht sagen, wie sehr sie seine Sinne betörte. Doch irgendwann hörte es auf und sie stiegen aus der Dusche in das kleine Badezimmer. Er zog ein Handtusch hervor und übergab es seiner Freundin, hüllte sie in das weiße Tuch ein und strich ihr über das nasse Haar. Dann schlang er sich selbst ein Handtuch um den Lendenbereich und setzte sich auf einen Hocker, damit Hitomi an seine Haare konnte. Nass und lang lagen sie ihm über den Rücken. Sie spürte das Wasser seinen Rücken hinab laufen, spürte wie Hitomi begann seine Haare zu kämmen und leicht daran herum zu ziehen. Es dauerte, bis sie die kutzel heraus hatte und dann begann sein helles Haar zu flechten. Sie fing weit oben an, direkt an seinem Ansatz und floch die einzelnen Strähnen zusammen. Es würden wohl viele einzelne Zöpfe werden, wie groß sie sein würden, konnte er nicht abschätzen. Aber es war sicher, das ihm mit trockenen Haaren eine Mähne erwarten würde. Sein Haar behielt die Formen, welche Hitomi ihnen gab, recht lange. Wenn sie also raus gehen würden, musste er sich alles so glatt kämmen, wie es ging oder er ertrug es. Weil er Hitomi so liebte, würde er es wohl ertragen, so wie er vieles für seine liebste aushielt, egal wie seltsam es an ihm aussah. Er wollte ihr den Spaß nicht verderben und benahm sie wie eine liebe Frisierpuppe.  So war er eben, weich und nachgiebig, vernarrt in Hitomi und vollkommen abhängig von ihr.
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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeSa Aug 24, 2013 11:06 am

Hitomi mochte es im Moment auch irgendwie nicht, dass sie in letzter Zeit so komisch war. Beziehungsweise seit dem Morgen. Sie konnte es nicht kontrollieren. Klar sie kannte sich natürlich mit am Besten und wusste, wie launisch sie war. Aber dennoch hasste sie es wenn sie so negativ war und eher an Kiyoshi klammerte, anstatt dass sie, wie sonst, sagte was sie dachte. Schwer seufzte die Dunkelhaarige und kuschelte sich an ihren Bruder. Etwas zögerlich blickte sie zu ihrem Mann auf und legte etwas den Kopf schief. Etwas Bettelndes lag in ihrem Blick. Wirklich? Verzeihst du mir wirklich, dass ich zur Zeit so launisch und schlimm anhänglich bin?, harkte sie noch einmal kurz und vorsichtig nach, ehe sie ihre Aufmerksamkeit weiter auf den älteren Hoshi richtete. Sanft strich sie ihm durch die Haare und kuschelte sich zeitgleich wieder an seine Brust. Schnurrend kuschelte sie sich an ihn und gähnte kurz, während sie das warme Wasser genoss. Ich rede nicht gerne über den Clan… Aber ich wünschte ich könnte ihn wirklich einfach vergessen… Wir beherrschen zwar Techniken, die soetwas bewirken aber ich glaube, dass sie bei uns nicht wirken würden… Was meinst du? Ich meine… Deine Jutsus sind zwar die zweitmächtigsten in dem ganzen Clan… Aber ich glaube, du würdest niemals ein Jutsu gegen mich anwenden… Nicht wahr? Außerdem... Wirken unsere Clanjutsus eh nicht bei Mitgliedern, die die Jutsus ebenfalls beherrschen, hauchte die Hoshi kleinlaut und seufzte kurz. Doch im nächsten Moment lächelte sie ihren Mann verliebt und auch verlegen an. Die Worte, die Kiyoshi an sie richtete, rührten sie zutiefst und erfreuten ihr Herz und ihre Seele mit Freude. Ein sanftes und zartes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen und sah Kiyoshi an. Du bist unglaublich mein geliebter Schatz… Aber auch wahnsinnig… Du machst mich doch alleine mit deinerAnwesenheit glücklich. Du tust doch schon alles für mich und das sogar ohne, dass ich irgendetwas sagen muss. Du machst mich auch so glücklich… Das, was ich mir wirklich wünsche, das kannst du mir noch nicht geben. Beziehungsweise einen Teil hast du schon getan., nuschelte sie kleinlaut, ging aber nicht weiter darauf ein, Es war eigentlich logisch, was Kiyoshi ihr Gegeben hatte. Eine Kleine, glückliche Familie. Bestehend aus ihrem Bruder und ihrem kleinen Sohn. Sanft strich sie Kiyoshi über den Rücken und lehnte sich etwas mehr an ihn. Ich danke dir, dass du da bist Kiyoshi… Ich bin so froh, dass ich dich habe. Ich werde dich nie wieder gehen lassen… Mein Mann…, hauchte sie kleinlaut und verträumt, während sie weiter die Nähe des Älteren genoss. Allerdings löste sie sich leicht von Kiyoshi und sah ihn fragend an. Denn er ging auf einmal leicht in die Hocke. Im ersten Moment war die Hoshi etwas überrascht. Das war das Letzte, was sie jetzt erwartet hatte. Sie genoss es sofort, als der Blonde sie mit seinen Küssen verwöhnte. Entspannt schloss sie ihre Augen und schnurrte leise. Automatisch strich sie ihrem geliebten Bruder durch die Haare und lächelte ruhig vor sich hin. Das erinnerte sie irgendwie an die Zeit, wo jüngere Hoshischwester schwanger war. Da war Kiyoshi sogar noch liebevoller zu ihr. Sie genoss die Hände, die auf ihrer Hüfte lagen und die Wärme, die von dem Älteren ausging.
Doch während er sie küsste, blieb sie nicht ganz untätig. Schnurrend beugte sie sich zu Kiyoshi runter und leckte ihm als erstes leicht über die Wange. Vorsichtig ging sie mit Kiyoshi auf Augenhöhe und knabberte leicht an seinem Hals. Lächelnd biss sie sich sanft an ihm fest und saugte sich sanft fest. So hing sie eine kleine Weile an Kiyoshis Hals und verpasste ihm so mehr als nur einen kleinen Knutschfleck. Wie sie es liebte, einfach das zutun, was sie wollte. Denn Kiyoshi störte es auch nie. Ganz im Gegenteil, er genoss es sogar. Was sie nun genoss war das Streichen über die Narbe auf ihrem Brustbein. Entspannt schloss sie ihre Augen und legte ihre Hände auf die des Anderen.
Nach schier einer Ewigkeit stiegen sie aus der Dusche. Eher widerwillig, denn sie liebte es einfach mit Kiyoshi zu duschen. Aber nun stiegen die beiden Liebenden aus der Dusche und sofort danach wurde die Dunkelhaarige von ihrem Bruder in ein weißes Handtuch gehüllt. Verlegen sah sie zu ihm auf und lächelte ihn leicht an. Im nächsten Moment lehnte sie an ihm und genoss die streichelnde Hand in ihrem Haar. Aber lange kuschelten die Beiden nicht. Kiyoshi band sich ein Handtuch um die Hüfte und löste sich dann von der Dunkelhaarigen. Er setzte sich auf einen Hocker und für Hitomi war es gleich eine stumme ‚Aufforderung’ ihm die Haare zu kämmen. Und das würde sie liebend gerne tun. Sanft strich sie ihm durch die Haare und griff nach der Bürste. Vorsichtig kämmte sie ihrem Bruder durch die Haare, bis ihm die langen blonden Haare ordentlich noch leicht tropfend über seinem Rücken lagen. Danach legte sie die Bürste aus der Hand und griff nach den Haaren des Älteren. Sanft teilte sie sie in drei gleichgroße Strähnen und begann sie zu flechten. Es dauerte nicht lange, bis sie fertig war. Zum schluss schnappte sie sich noch ein Zopfgummi und machte den Zopf somit komplett. Sanft legte sie ihren Kopf auf Kiyoshis Schulter ab und blickte zu ihm auf. Ich bin fertig mein Herz. Hast du Lust auch an meinen Haaren rumzufuchteln? Ich liebe dich mein Schatz…, hauchte sie kleinlaut und lieb lächelnd. Entspannt lehnte sie sich an den Rücken ihres Bruders und schloss gähnend die Augen.
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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeDi Aug 27, 2013 1:55 pm

Ja er verzieh ihr wirklich, verzieh ihr alles, würde ihr alles verzeihen. Er liebte sie einfach, über alles und würde sie immer zu lieben, nur sie als einzige wahre Lieber akzeptieren. Was sie tun würde, würde er akzeptieren. Dies war wohl der Grund, wieso sie noch hier waren, wieso immer wieder dieses Thema aufkam. Hitomi wollte aus irgend einem Grund bei ihrer Familie bleiben und er, nun er wollte sein Land schützen. Irgendwann würde man den Clan vielleicht von hier fort bekommen, sie alle samt vertreiben, in ein kleines Dorf jagen. Dann würde es Hitomi vielleicht besser in diesem Dorf gehen, sie würde weniger darüber nachdenken und vielleicht ein wenig freier handeln. Wenn er doch nur wüsste was er tun könnte. Sie wusste, sprach aus, dass er sie nie manipulieren würde, dafür waren seine Gefühle einfach zu groß, zu tief. Warum sollte er etwas verändern, dass perfekt war? Die frage war nur, ob sie es sich nicht vielleicht wirklich wollte. Ich würde nie etwas gegen deinen Willen tun, stellte er also ruhig fest, schon etwas zu ruhig. Er war ihr, würde tun was sie wollte, egal um was es ging. Wenn sie sich wünschte den Clan zu vergessen, dann würde er ein Mittel finden, wenn sie sich wünschte auszuwandern, würde er ihr folgen. Es gab nichts, das er nicht für sie tun würde. Alles was er hatte war sie und sie war auch alles was er brauchte. Diese Frau mit dem seiden schwarzem Haar sein seine Liebe, sein leben, hatte er schon festgestellt, dass er ohne sie nicht konnte? Wenn er etwas neues erfand mit den Dingen, die er schon hatte, die er schon kannte und ihr nichts davon erzählte, dann konnte er  sie bestimmt überlisten. Aber dafür musste sie wohl schlafen, ahnungslos sein und er müsste so viel in ihrem Kopf verändern, die ganze Anzeichen verstecken, verändern, den Schmerz bei dem Versuch der Erinnerung nehmen. Er müsste ihr so viel Einreden und das schien im unmöglich. Sein Kopf spann eine Idee, in welcher er seien halbe Familie manipulierte, in welcher er alles umdrehte, sie alle veränderte. Dafür musste er in ihren Geist eindringen, so tief, wie es keiner wirklich wagte. Diese Idee war so ungeformt, so komplex, dass sie das ziepen der Haare verschwinden lies. Es glaubte nicht an eine Möglichkeit so etwas umzusetzen, doch wenn sie es wollte, dann würde er daran arbeiten, für sie. Er hatte ihr eine kleine Familie gegeben und was nun fehlte, war das sie vergaß warum ihre Familie so grausam war. Eine einfache Idee kam ihm, sie einfach zu töten, nur für Hitomi, nur für ihr Seelenheil. Aber wäre es dann wirklich bessere, wäre es dann angenehmer für sie? Er wusste es nicht, kannte ihre Gedanken dazu nicht und würde sie wohl direkt auch nie drauf ansprechen.
Irgendwann war sie fertig mit seinen Haaren und seine Finger griffen nach dem Zopf um Länge und dicke zu bestimmen. Das nasse Haar lag schwer auf seinem Rücken, tropfte aus den Spitzen noch ein wenig, als er aufstand und Hitomi sacht auf den Hocker setzte. Ich gebe mir mühe etwas schönes aus deinen Haaren zu machen. sagte er liebevoll und strich ihr das Haar an der Schläfe zurück um es zuerst sacht mit den Finger durchzukämmen. Seine aufmerksamen Augen erkannten, dass sie ihre spitzen bald wieder schneiden musste. Als er die größten Knoten gelöst hatte griff er zu einer groben Bürste, kämmte ihr Haar glatt, nahm dann eine feine Brüste und kämmte noch einmal ihr Haar, bis es ganz glatt und nass auf ihrem Rücken nach. Dann rubbelte er ihr Haar ein wenig trocken, kämmte wieder Wasser heraus und legte  sich zwei Strähnen zurecht. Diese begann er nun immer von der Außenseite der einen zur Innenseite der Anderen zu legen. Das machte er so lange, bis Hitomis ganze dunkle Haar zu einem einfachen Fischgrätenzopf geflochten war. Zuletzt band der das haar unten mit einem Zopfgummi zusammen und griff nach dem Fön um das Haar an zu trocknen und die Struktur bereits jetzt etwas zu festigen. Ich hoffe er gefällt dir so, sagte er mit einem sanften Lächeln und trat dann von ihr zurück. Er zog sich selbst neue Unterwäsche aus einer Schublade und legte auch Hitomi etwas zurecht. In seiner Boxershorts gab er ihr einen Kuss auf die Wange und watschelte zurück ins Schlafzimmer um den Schrank zu öffnen. Er griff nach seinem üblichen weißen Hemd, der langen schwarzen Hose und seiner Weste. Die Ärmel knöpfte er auf, knöpfte das Hemd bis auf den zwei letzten Knöpfe zu und zog sich die Weste über. Er achtete darauf seinen Kopf gerade zu halten, damit seien Haare nicht alles nass machten und ging dann wieder zurück zu Hitomi. Was möchtest du anziehen mein Hime? Zu deine Frisur würde das Kleid gut passen, das ich dir damals geschenkt habe, du weißt, dieses weiß-blaue, dass etwas altmodisch gehalten ist. Um zu verdeutlichen was er meinte lief er zurück ins Schlafzimmer und zog das Gewand aus einem Schrank, der zu Hitomis Seite gehörte. Warum er ihr das Kleid geschenkt hatte war nicht wirklich spektakulär. Er hatte es gesehen, gewusst, dass es ihr gefallen würde und es mitgenommen. Natürlich hatte sie sich gefreut, so wie sie sich immer Freute, wenn er ihr was schenkte. Wenn wir nichts zu tun bekommen, dann lass uns hoch in die berge gehen nee-chan. Das war eine seiner häufigsten Ideen, die er hatte, wenn sie nicht wussten, was es zu tun gab. Er hoffte noch immer auf eine Nachricht, als wollte er hier bleiben, in der Nähe, damit man sie fand. Zuerst musste er für seine Liebsten aber etwas zu essen machen. Also ging er in die Küche und sah sie erst fragend an und begann dann etwas zu kochen.
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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeDi Aug 27, 2013 4:32 pm

Wie sehr sie es genoss. Sie konnte so sauer, aggressiv und wütend sein, wie sie wollte, Kiyoshi verzieh ihr. Einfach alles. Sie konnte ihm einfach alles an den Kopf knallen. Er verzieh ihr. Wenn es hoch kam, nahm der arme Kerl die schuld des Streites sogar noch auf seine eigene Kappe. Und dafür war Kiyoshi einfach zu wertvoll. Und erneut hätte sich die dunkelhaarige ohrfeigen können. Wieder sah sie ihren Mann als Gegenstand. Sie hasste das. Aber in ihren Augen war Kiyoshi einfach zu gut für sie. Das dachte sie fast jeden Tag. Mindestens zwei mal. Sie musste nur in diese wunderschönen Augen ihres Bruders sehen und ihr wurde bewusst, wie sehr sie an dem Blonden hing, wie sehr sie ihn liebte und wie viel Zeit er mit ihr verbringen wollte. Aber hätte sie gewusst, was Kiyoshi so über ihre Familie und den Clan gedacht hätte, hätte sie gleich wieder die Laune gewechselt. Dieser bescheuerte Clan. Diese bescheuerte Familie... Sie machten alles kaputt. Alleine der kurze Gedanke an den Clan, ließ die Hoshi angewidert aufstoßen. Sie verachtete es einfach. Sie schüttelte den Gedanken beiseite, in dem sich an den Blonden lehnte und ihre Nase in dem nassen Haar vergrub. Sanft strich sie durch die tropfenden, nassen Haare und schloss entspannt die Augen. Kiyoshi? Sag mal, denkst du viel über den Clan nach? Es ist zum Heulen… Können wir den Clan nicht einfach vergessen… Deine Augen sind immer so trüb und traurig wenn du an Mutter oder den Clan denkst. Ich will das nicht mehr. Das tut mir in der Seele weh. Denn ich weiß, solange…solange…Kisuke nicht hier ist… wir aus dem Umfeld des Clans raus sind, kannst du nicht glücklich sein. Mal abgesehen davon, dass du deinen Sohn vermisst…so ist auch der Kontakt zum Clan schädlich. Dir fällt das vielleicht nicht auf, aber ich sehe es… Du bist dann noch stiller als sonst, in Gedanken versunken und du versuchst krampfhaft dich abzulenken und in deinen Alltag reinzukommen… Ich sorge mich wahrscheinlich zu sehr um dich. Immerhin bist du ein erwachsener Mann… Aber ich… du bist alles, was mich hier hält. Wenn es dir schlecht geht, verzweifel ich., hauchte die Hoshi leise und vergrub ihr Gesicht weiter in Kiyoshis Haare.
Doch dann flechtete Hitomi ihrem Bruder einen Zopf. Und als sie damit fertig war, griff Kiyoshi schon gleich nach dem fertigen Zopf. Stolz betrachtete die Dunkelhaarige ihr Werk und hoffte innerlich, dass Kiyoshi der Zopf gefiel. Sie sah wie mehrere Wassertropfen aus dem Zopf Kiyoshis Rücken herunterfloss. Unüberlegt beugte sie sich etwas runter und dort wo die Wassertropfen herunterflossen, leckte die Dunkelhaarige diese sofort weg. Entspannt schloss die Hoshi die Augen und wirkte nun wieder vollkommen entspannt. Doch viel zu schnell, so empfand Hitomi, erhob sich Kiyoshi und die beiden Zwillinge tauschten die Plätze. Überrascht sah sie zu dem Älteren, als sie auf den Hocker gepflanzt wurde, allerdings lächelte sie dann fröhlich und schloss die Augen. Die Behandlung des Älteren genoss sie zu einhundert Prozent. Trotz ihrer nassen haare konnte sie regelrecht die warme und weiche Hand spüren. Leise schnurrte die Dunkelhaarige und lächelte beruhigend. Alles, was du tust, ist etwas schönes. Und bei meinen Haaren sowieso. Mach was aus meiner einfallslosen Frisur. Ich vertraue dir Nii-sama, hauchte sie sanft und lächelte glücklich während sie spürte, wie Kiyoshi ihre Haare zurückstrich, durch sie fuhr, sie kämmte und wenig später auch wie sie ihre haare zu einem Zopf flechtete. Lächelnd lehnte sie sich kurz an den Blonden, ehe sie sich wieder aufrecht hinsetzte, damit ihr Bruder problemlos weiterflechten konnte. Die Zeit, in der Kiyoshi ihre Haare zurecht machte blieb Hitomi brav still sitzen und wartete. Es kam ihr zwar vor wie eine halbe Ewigkeit, aber das genoss sie.
Als Kiyoshi fertig war und ihr die Haare föhnte, wartete sie noch eh sie sich lächelnd umdrehte. Schatz… Er gefällt mir… Ich dachte du machst sowas nicht gerne. Du kannst das genauso gut wie ich. Ich finde den Zopf hammer, lächelte Hitomi ihren Mann verliebt an und strich ihm über die wange. Leider löste sich der Blonde viel zu schnell von ihr, holte sich Unterwäsche aus der Schublade. Was Hitomi noch nicht bemerkte war, dass Kiyoshi ihr auch schon unterwäsche rausgelegt hatte. Erst als ihr Mann aus dem Bad raus gegangen war, bemerkte sie die Sachen. Sie wollte ihm schon hinterher gehen, doch als sie sich ihre Unterwäsche schnappte und sich umdrehen wollte, kam Kiyoshi schon wieder. Lächelnd sah sie ihn an und kuschelte sich eng an ihn. Sie hatte sich einfach wieder in seine Arme geworfen. Allerdings blickte sie ihn schmollend an. Warum ziehst du dich immer so schnell an? Machst du das gerne? Du ärgerst mich, schmollte sie leicht und kuschelte sich etwas enger an ihn. Aber lange blieben sie nicht so stehen. Kaum lag sie in seinen Armen, fragte Kiyoshi was sie anziehen wollte und ehe sie reagieren konnte lief Kiyoshi schon wieder ins schlafzimmer und holte das Kleid von dem er redete. Sie folgte ihm noch immer im Handtuch aber mit der Unterwäsche in der Hand. Sie sah das Kleid und strahlte sofort. Au ja… Das möcht ich anziehen, lächelte sie, doch ehe sie noch weiter sprechen konnte, verschwand ihr Bruder schon in der Küche. Verwirrt sah sie ihm hinterher und folgte ihm wenig später. Wieso rennst du vor mir weg? Du weißt doch, dass ich bei dem Kleid deine Hilfe brauche…, schmollte sie und kaum verstummte ihre Stimme, schon ließ sie das Handtuch fallen. Doch anstatt ewig blank vor ihrem mann zu stehen zog sie sich die Unterwäsche an. Als das erledigt war, verschränkte sie die Arme unter der Brust, hob diese dadurch leicht an, und blickte ihren Mann abwartend an. Also hilfst du mir?, fragte sie, doch dann beantwortete sie noch schnell kiyoshis letzten Satz. Das können wir gerne machen. Es wäre nur mal wieder schön endlich eine Mission zu kriegen
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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeMi Aug 28, 2013 11:02 am

Was er über den Clan dachte? Nun das wir wirklich nicht viel. Seine Antworten waren schon häufig gefallen, zumindest für ihn, in seinem Kopf, in seiner winzigen Welt wenn Hitomi nicht da war. Eine Szene wie heute lief ohne die Existenz des Clanes in seinem Kopf ab. Sie waren aufgestanden, hatte geduscht, gegessen und fröhlich zusammen das Haus verlassen, Kisuke auf dem Arm. Doch ihr Sohn durfte hier nicht existieren, war im hier und jetzt nicht so willkommen wie sie beide es wohl gerne hätten. Das er sich krampfhaft in den Alltag fand, war wohl weniger ein Problem des Clanes. Er mochte etwas wiederkehrendes, etwas das gleich blieb, dann war er am wenigsten überfordert, konnte am schnellsten und effektivsten handeln und musste das Szenario nicht in seinem Kopf durchgehen.Er musste das ein wenig erklären, den Clan aus dieser Vorstellung für sie Winden, dass er deswegen unglücklich war, denn so wie sie drüber sprach, war es wirklich mehr ihr Problem als das seine. Seien Stimme klang ruhig, als er dieses Theme in Worte faste, die er schon einige male in seinem Kopf geformt hatte. Hitomi wir wissen beide, dass ich sie nicht mag, aber ich kann damit leben. Meine Ruhe kommt aus ungewohnten Aktionen von dir, an die ich nicht immer denke. Es hat nichts mit unsere Familie zu tun. Wenn ich könnte, würde ich sie aus deinem Kopf streichen, denn du scheinst das zu wollen. Wenn ich es irgendwann kann, werde ich es für dich tun. Etwas ernstes hatte sich in seien Stimme geschlichen. Oft hatte er darüber nachgedacht sie aus diesem Kreis zu holen. Es gab bestimmt einfache Mittel und Wege seine Familie aus dem Weg zu schaffen, er müsste der Tsukikage nur erzählen, dass sie ein Attentat auf sie geplant hatten, oder etwas ähnliches. Sicher wäre sicher und die Familie wäre hin, zumindest die in der Stadt. Es waren ja nicht alle grausam, er würde es auf seine Mutter münzen und dann wäre sie dran, ihr Vater wäre tot und vielleicht die hier lebenden Großeltern. Konnte er eine gezielte Massenvernichtung durchsetze, wenn er die Richtigen lügen erzählte? Wenn er Hitomi ansah, spürte, wie sie sich in seinen Haaren versteckte, wäre es wohl ein einfaches für ihn, sich dazu zu überwinden. Dream würde das für ihn übernehmen, darin sah er keinerlei Probleme. Sein Kopf spinnte den Gedanken weiter. Er sah das Blut, die toten Körper, wie man sie verbrannte und auf einen Haufen warf um sie zu verbrennen. Verräter hatten keinen Platz auf dem Friedhof, zumindest nicht für ihn. Er empfand keine Reue bei dieser Vorstellung, keine Trauer, es war mehr so, dass sich Erleichterung über sein Herz schlich, Freude in seine Gedanken kam. Wenn sie weg wäre, vielleicht konnte er dann an seinem Frauenproblem arbeiten. Alles was diesen Clan fortschaffen würde, wäre gut für  Hitomi, aber auch für ihn, daran bestand kein Zweifel. Trotzdem war es nicht so einfach, wie es in seinem Kopf vonstatten ging. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Hitomi ihm über den Rücken legte. Darauf war er nicht vorbereitet gewesen und er fragte sich, auf was er heute überhaupt vorbereitet war. Es schien ihm, dass es da nicht sehr viel gab und das war ärgerlich. Es ärgerte ihn jedoch nicht sichtbar, sondern irgendwo in einem kleinen dunklen Kämmerchen.
Alles was er tat war schön? So viel tat er nun wieder nicht. Ok er hatte ihr einen Zopf gemacht, aber sonst war heute nun wirklich nicht viel dabei gewesen. Auch als sie sich in seien Arme warf, wusste er nicht, was er getan hatte um ihre Nähe zu verdienen. Warum er soch immer Anzog? Es war zu natürlich, als das ihm hierzu eine sinnvolle Antwort einfiel. Er tat es einfach immer. ich äm, brachte er noch heraus, bevor sein Gehirn ihn zum denken brachte. Er wollte sie nicht ärgern, er tat es einfach so, als das mit dem anziehen. Ich will dich damit nicht ärgeren, gab er zu verstehen und klang nun wieder etwas sicherer als zuvor. Das sie ihn aus der Küche zurück pfiff, war kein Wunder. Er war heute irgendwie nicht ganz bei sich. Also half er Hitomi in ihr Kleid, wickelte es sorgsam und band es liebevoll an ihrem Körper fest. Er zupfte die Schleife unter ihrer Brust zurecht, richtete den kragen, und die Anhängsel an den Ärmeln. Zuletzt legte er ihr den Zopf sacht über die Schulter und lächelte sie milde an. Wie einen Prinzessin siehst du heute aus. Er betrachtete sie und sein blick wies diese verträumte Art auf, mit der er sie wohl den ganzen Tag angesehen hätte, wäre im nicht eingefallen, dass sie auch irgendwann einmal los wolle. Also ging er wieder in die Küche, begann Gemüse und Fisch zu dekorieren und darauf zu warten, dass der Reiskocher den Reist erledigte. Bevor wie gehen musst du noch ein wenig essen meine Liebe. Ich hatte heute ja schon etwas von dir wunderbarem Wesen. Er lächelte sie liebevoll an, sortierte Gemüse, Reis und Fisch auf Tellern und stellte diese im Wohnzimmer auf den Tisch, damit sie in ruhe essen konnte. Auch hier ging er zum Fenster, zog es auf und lies die frische Luft des Tages herein. Als er damit fertig war, setzte er sich zu Hitomi, strich ihr durch das Haar, über die Wange und sah sie friedlich an. Als sie fertig gegessen hatte nahm er alles in die Küche, stellte es ab und begann die Fenstern zu schließen, alles zurecht zu rücken und dann zurück zu Hitomi zu kommen. Er hielt ihr die Hand hin, damit sie aufstehen konnte und führte sie wie eine Dame aus dem Haus. Ich hoffe sie melden sich bald wegen einer Mission, mach dir keine sorgen, wir kommen bald von hier fort. Es lag Optimismus in seiner Stimme, die er an sich nicht besaß. Am liebsten immer fort, dachte er sich leise irgendwo in seinem innersten. Gerade als er die Tür öffnete kam ihm eine Gestalt entgegen, schob ihn zurück und überreichte ihm eine Schriftrolle. Die Kage schickt mich, alles was ihr wissen müsst steht hier drinnen, ihr sollt euch sofort los machen, seid diskret und vorsichtig. Er verneigter sich, trat aus der Tür heraus und verpuffte kurz darauf einfach. Sein Blick wanderte zu Hitomi. Da hast du unsere Mission. Er trug kurz vor, was in der Schriftrolle stand und sah sie dann an. Ohne ein Wort zu sagen, packte er die Sachen zusammen und schritt kurz darauf mit ihr aus der Tür, gerüstet für die Mission.

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BeitragThema: Re: Wohnung von Hitomi & Kiyoshi   Wohnung von Hitomi & Kiyoshi Icon_minitimeMi Aug 28, 2013 12:34 pm

Sie hörte ihrem Mann aufmerksam zu. Sie nickte anfangs kurz verständlich als er ihre erste Frage zu dem Clan beantwortete. Doch als er endete, sah sie ihn ernst und besorgt an. Fast panisch griff die Dunkelhaarige an Kiyoshis Schultern und sah bettelnd auf. Wahrscheinlich habe ich es falsch gesagt… Ich meine… Klar… irgendwie wünsche ich mir, dass du den Clan vergisst. Aber ich will nicht, dass du es nur wegen mir tust, weil ich es sage. Ich will nicht, dass du sie aus deinem Kopf streichst. Das ist unmöglich! Denn dazu müssten wir deine ganze Vergangenheit verändern. Kiyoshi… es liegt mir nicht nah, dich zu verändern. Ich möchte dich ablenken. Dafür sorgen, dass du den Clan vergisst oder, eher dass er dir so egal ist wie mir. Mich stört meine Mutter nicht. Sie ist mir herzlich egal. Aber du machst dir so viele Gedanken…, hauchte die Hoshi ernst aber auch verzweifelt klingend. ich will nicht, dass du Mutter und den Clan vergisst, indem du dich zwingst… Ich wünsche mir dir helfen zu können. Ich würde dir gerne die Fähigkeit geben abzuschalten und zu verachten, was dir Kopfzerbrechen bereitet. So wie es bei mir der fall ist. Klar… Du bist nicht die hassende Person. Aber wenn du es Mutter recht machen willst, dann zerstörst du dich. Du bist zwar Oberhauptanwerber… Aber das bedeutet nicht, dass Mutter dich akzeptiert…, hauchte Hitomi nun leiser. Sie legte ihren Kopf auf Kiyoshis Brust ab und schloss enttäuscht die augen. Sie hasste es, wenn sie so auf Konfronation war. Wenn es Kiyoshi betraf, gegen den sie war. Schwer seufzte sie und strich Kiyoshi durch die Haare.  es tut mir leid. Ich wollte dich nicht zusammenstauchen. Ich liebe dich mein Herz. , fügte sie als entschuldigung hinzu und hoffte, dass der Blonde ihr ihren kleinen Fehler, was das Ausflippen betraf, verzieh. Klar sie hörte den ernsten Ton in seiner Stimme und das hatte die Dunkelhaarige zum Teil beeindruckt und zum Teil auch etwas vorsichtig. Denn sie kannte es nicht von Kiyoshi, dass er ernst zu ihr sprach. Sie wünschte sich trotzdem seine Gedanken lesen zu können. Denn hätte sie das tun können, wäre ihr sicher die Hand ausgerutscht. Sie hasste ihre Familie hauptsächlich auch und den Clan gleich mit dazu. Doch sie war gegen Lügen. Besonders wenn es die Kage anging. Aber da sie nicht wusste, was Kiyoshi dachte, machte sie sich auch keinen Kopf und keine Gedanken darüber, dass sie ihm eine scheuern könnte.
Sie genoss Kiyoshis Nähe, lenkte ihn etwas von seinen Gedanken abm, als sie ihm einmal Gedankenverloren über den Rücken geleckt hatte und so weiter. Irgendwie bemerkte selbst die verknallte Hoshi, dass etwas mit ihrem Mann nicht stimmte. Wie war das vorhin? Sie war seltsam gewesen diesen Morgen? Was war dann jetzt mit Kiyoshi los? Er kannte seine Schwester blind. Er musste sie doch einschätzen können. Aber er wirkte vollkommen abwesend und gar nicht bei der Sache. Doch kaum lief sie ihrem Mann in die Küche hinterher und warf sich ihm in die Arme, war die Hoshi schon leicht beleidigt. Nichts ernstes. Sie schmollte nur. Jaaaaa~ ‘Du äm’ was mein Schatz? So sprachlos? Das war doch nicht das erste Mal dass du mich so gesehen hast. Oder bist du schüchtern mein Schatz?, lächelte Hitomi leicht neugierig und legte den Kopf schief. Ich weiß, dass du mich nicht ärgern willst. Ich bin dir doch auch nicht böse. Ich spinne doch nur rum mein Schatz., lächelte sie sanft und ließ sich bei dem Anziehen des Kleides helfen. Verliebt hing ihr Blick dabei an Kiyoshi. Sie genoss die liebevolle Behandlung ihres Mannes eindeutig. Sanft lächelte sie ihn dankbar an und strich ihm über die Wange. Danke für deine Hilfe. Du bist unglaublich toll mein Schatz, hauchte sie verliebt. Aber kaum endete sie lief sie bei dem Kompliment ihres Mannes knallrot an und blickte schüchtern gen Boden. D-Danke… Danke für das Kompliment…du bist unbezahlbar mein Geliebter., lächelte sie und strich ihrem Bruder über die Wange. Lange kuschelten die beiden nicht. Kiyoshi begann Hitomi etwas zu essen zu kochen. Interessiert blickte die Dunkelhaarige ihrem Mann über die Schulter. du musst dir doch nicht so viel Mühe machen… Mir reicht doch auch was einfaches. Du musst nicht groß für mich kochen…, sprach sie lächelnd und leicht entschuldigend. Sie wollte nicht, dass Kiyoshi sich fertig machte, nur um Hitomi etwas zu essen zu kochen. Als das essen fertig war, sortierte Kiyoshi das essen auf einem Teller. Er brachte es ins Wohnzimmer und stellte den Teller auf dem Tisch ab. Hitomi folgte ihm und setzte sich auf das Sofa. Sie nahm den Teller und begann das vorbereitete, liebevoll gemachte Essen zu vernichten. Schnurrend aß sie den Reis und das Gemüse. Innerhalb von wenigen Minuten war das Essen weg. Aber bevor sie fertig aufgegessen hatte, setzte sich Kiyoshi zu ihr. Sie sah ihn etwas neugierig an, als sie auf dem Fisch herumkaute. Verliebt lehnte sich die Dunkelhaarige an die Hand ihres Mannes und schnurrte vor sich hin. Dann stand der Andere auf, nahm den Teller ab und brachte ihn in die Küche. Hitomi blieb noch sitzen. Sie wusste nicht was sie hätte tun können. Sie wollte gerne noch etwas warten, ehe sie aufstand.
Kiyoshi kam wieder zurück und hielt der Hoshischwester die Hand hin. Er wollte ihr aufhelfen und alleine das war süß von ihm. Lächelnd nahm sie seine Hand und stand mit seiner Hilfe auf. Kaum stand sie, lehnte sie sich verliebt an Kiyoshi und schloss die Augen.  Zusammen mit ihm ging sie aus dem Haus aber weit kamen sie nicht. Eine Gestalt erschien ihnen. Hitomi hatte sich von ihrem Bruder gelöst und die andere Person interessiert gemustert. So schnell wie der Kerl da war, verschwand er auch wieder.  Fragend blickte die dunkelhaarige zu dem Blonden. Hehe super. Wenn man vom Teufel spricht. Was ist die Mission? Was steht drin?, fragte sie grinsend und folgte ihrem Partner dann weiter.


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