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| Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] | |
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Gast Gast
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| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Mo Aug 05, 2013 12:54 pm | |
| DressAls die Sonne am Himmel aufgegangen war, hatte man Benihime aus dem Bett springen sehen und kurz darauf war sie durch die Etagen des Hauses gelaufen. Mit einem Rucksack war sie in die Küche gestürzt hatte schränke aufgerissen und Gläser, sowie Besteck und Becher heraus gesucht. Anschließend war sie wieder hinauf gestürzt, beinahe die Treppe hinauf gefallen und in ihrem Zimmer verschwunden. Die Frau hatte ihre Schubladen heraus gerissen und einen Badeanzug gesucht. Gefunden hatte sie ihren rot weiß gestreiften Bikini. Diesen hatte sie auch in ihre Tasche gestopft und sich selbst in ein lockeres Oberteil sowie einen Rock geworfen. Mit der Tasche in der Hand war sie in den Flur gesprungen, hatte die Tür zu Reis Zimmer aufgerissen und war eingetreten. Komm schon Rei steh auf. Heute soll es richtig war werden, wir gehen zum Teich, ich habe schon alles gepackt. In der Tür stehend merkte sie erst, wie ihr Herz einen Satz machte. Sie marschierte zwar öfters in das Zimmer von Rei hinein, doch erst nach diesem Impuls wurde sie sich bewusst, wie hibbelig sie wurde, wenn sie die Frau sah. Das blaue Haar, die roten Augen, der schlanke, hübsche Körper. Sie und ihr Bruder hatten wirklich die gleichen Haare und waren doch vom Wesen so anders. Benihime stand breitbeinig, die Tasche in der einen, die Hand in die Hüfte gestemmt zur anderen Seite, in der Tür und ihre blauen Augen fixierten Rei. Ein strahlendes lächeln stand ihr ins Gesicht geschrieben. Die Tasche ging zu Boden und sie war die Schiebetür leicht hinter sich ins Schloss. War die jüngere nicht wach geworden? Rei komm schon steh auf, ich packe dir auch deine Sachen. Ich weiß, dass es wunderbar wird. Die Sonne geht schon auf. Die Blumen sind am blühen, alle schlafen noch, keiner wird uns hinterher kommen. Ihre Hände packten die Decke auf dem Bett und zogen sie achtlos vom Bett hinab. Das Tuch segelte durch die Luft, schien den Boden zu verunstalten, den sonst war das Zimmer ein wenig sauber, zu sauber für den Geschmack der Kurozawa. Die Decke am Boden liegend lassen lief sie zum Fenster, riss sie auf und lies die Luft hinein strömen. Die Sonne ging gerade über dem Dorf auf, es war noch frisch und die Luft strömte Kühl herein. Benihime wand sich wieder zu Rei um, die ihr wohl gleich eine predigt halten würde, aber das war nicht so schlimm, nicht für sie. Der Rotschopf fühlte sich einfach lebendig und voller Tatendrang. Sie freute sich immer auf einen Tag mit Rei, auch wenn sie diesen heute nicht angekündigt hatte. Doch das Mädchen widersprach ihr selten, dafür war sie wohl nicht der Typ, so kannte sie zumindest nicht. Vom Fenster ging sie wieder zum Bett, lies sich auf der Hälfte der Betthöhe zu Boden sinken und warf ihren Oberkörper auf das Bett, streckte ihre Hände in Richtung Rei. Nee-chan bitte sei mir nicht böse, aber wir müssen los, wenn wir nicht wollen, dass dein Bruder uns verfolgt. ich bin doch so gerne mit dir alleine Was der heutige Tag wohl bringen würde? Die Ältere freute sich auf jeden Fall auf den Tag und hoffte, dass Rei mit ihr kommen würde. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Mo Aug 05, 2013 2:22 pm | |
| Es war mal wieder eine ruhige Nacht. Die träume der jungen Yoshi waren heute eher normal. Doch ihr Schlaf wurde gestört. Sie hörte es laut poltern. Treppen rauf, Treppen wieder herunter. Wer war so hastig? An den Zeitspannen zwischen den dumpfen Fußtritten konnte man es ganz einfach erkennen. Für einen kurzen Moment ehe sie hörte wie ihre Tür aufgerissen wurde. Ein seufzen überkam sie und eiskalt zog sie ihre Decke über ihren Kopf. Es war klar wer so ins Zimmer stürmte. Es konnte nur Beni sein, denn sie war auch die einzige die ohne an zu klopfen ins zimmer kommt. Nun erkannte Rei auch ihre stimme. Sie soll auf stehen und zum Teich ? "Hat das nicht noch Zeit?" fragte Rei ziemlich ruhig, doch man konnte hören wie Müde sie noch war. Beni und Rei waren von Grund auf verschieden. Sie aufgeregt und immer bereit irgendwas zu Unternehmen. Rei war eigentlich auch zu frieden die ruhe zu genießen. Aber Beni lies nicht locker. Hätte Rei sich auch denken können. Sie riss ihr die Decke weg. Rei setzte sich auf un fuhr mit der Hand durch ihre Blauen Haare. "Zum Teich hmm?" mehr sprach Rei nicht und sah ihr nach wie sie das Fenster öffnete. "Du musst echt mal zur Ruhe kommen Beni-chan, du bringst voll die Unordnung in mein Zimmer." Rei wollte gerade Vom Bett rutschen als Beni sich drauf legte und um Verzeihung bat, doch sie wollte los bevor jemand wach war. Kurz seufzte Rei und strich ihr über die schönen roten Haare. "Schon okay. Ich beeil mich ja schon. Aber bitte weih mich das nächste mal etwas früher ein" Rei lächelte Beni an, stand auf und fand ihrem Weg zum Schrank. Also sie Wollten zum Teich, das bedeutete sie brauchte ihren Bikini. Sofort packte sie ihn ein und insgeheim freute sie sich auch darauf, denn sie waren schon lange nicht mehr allein gescheige denn an einem See. Rei zog sich ihr Schlaf T- shirt aus und verdeckte ihren Körper mit einem Schwarzen Top und einem schwarzen Faltenrock. "So ich wäre bereit. Muss ich noch etwas mitnehmen oder hast du alles in deinem Rucksack? Von mir aus können wir uns die Last auch Teilen, dann musst du nicht alles tragen" Da in Rei´s Rucksack nur Bikini und Handtücher drin waren, könnte sie sicherlich noch etwas übernehmen. Doch erst einmal musste Sie ihre Decke aufheben und ihr Bett richten. Ordentlichkeit war ihr wichtig. "Sollten wir vielleicht auch eine Decke mit nehmen oder hast du daran schon gedacht? Ich bin mal gespannt ob du durch dein poltern wirklich niemanden geweckt hast." Rei schüttelte mit einem leichten lächeln den Kopf. Beni war immer so ein Wirbelwind. "Also geb mir was ab oder lass uns los" sprach Rei, denn Beni konnte es nicht erwarten. Das Fenster lies Rei offen. Frische Luft war immer gut. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Mo Aug 05, 2013 8:33 pm | |
| Die Natur hat nie Zeit sie ist einzigartig Wollte sie laut sagen, blies es jedoch bei dem Gedanken. Immerhin wollte sie los, sofort los und huschte vom Bett los, als Rei sich erhob und ihre Sachen packte. Wo Rei ruhig war und ihr alles was die junge Frau tat träge vorkam fühlte sie selbst sich wie etwas, dass sich immer veränderte. Sie wandelte sich in jeder Bewegung und ihr Körper drückte zu oft aus, wer oder was sie wirklich war. Sie beobachtete Rei, musterte ihren schlanken Körper. Auch wenn sie in ihrem T-Shirt nicht aussah, wie Beni in ihrer Kleidung. Doch sie wusste wie schlank sie war, wie ihre Haut im Licht der Sinne glänzte, wenn sich Schweiß auf ihrer Stirn bildete. Ihre Augen starrte wie hypnotisiert auf den Körper des Mädchens, wanderten hinauf und hinab bis Rei sich umwand. WAS? Ich und Unordnung, das stimmt doch gar nicht, protestierte sie sofort, ohne dabei zu laut zu werden. Wenn ich sowas erst morgens sehe, dann wird das schwer, aber ich gebe mir Mühe, dass weißt du doch Rei-chan. Sie zwinkerte ihr zu. Blauen Augen zu roten Haaren und rote Augen zu blauen Haaren, sie hatte, was dem anderen fehlte. Eigentlich ein netter Zufall, der ihr jetzt jedoch erst auffiel.Reis Körper war noch rein, im Gegensatz zu ihrem. Sie besaß Tattoos, für ihr zartes Alter von 16 sogar zu viele, wie einige vielleicht denken würden. Ihre Hand fuhr über die Feder an ihrem linken Unterarm und sie kratzte sich leicht. Wenn Kir nun aufwachen würde - sie mussten wirklich rennen. Als Rei angekleidet war, lies Beni ihr Tattoo in ruhe und sah zu ihrer Schwester, die sie ziemlich anziehend fand. Vorsichtig tapste sie zu der anderen und nahm ihre Tasche auf die Schulter. Du brauchst nichts weiter, ich habe alles eingepackt, denke ich zumindest. Das bisschen kann ich schon tragen, mach dir da keine Gedanken. Ihren Augen schielten kurz zur Hand der anderen, dann sah sie zum Fenster und begann zu grinsen. Die Rothaarige griff nach der Hand von Rei und hielt sie fest und zog sie, voran laufend auf das Fenster zu, steckte den Kopf heraus und sprang, Rei hinter sich her schleifend aus dem Fenster. Als ihre Füße sich vom Sims abstießen, lies sie Rei los, streckte die Arme in der Luft aus, sodass sie an ein X erinnerte, rollte sich einmal in der Luft und kam auf den Füßen zum stehen. Schnell richtete sie sich auf, huschte in den nahe Wald und winkte Rei hektisch zu. Als die andere bei ihr war, griff sie wieder nach ihrer Hand und zog sie durch das Unterholz, fort vom Haus. Die Gläser in ihrer Tasche klirrten leicht hin und her, während ihr Atem ruhig und regelmäßig ging. Nunja ruhig war bei ihrem schnelleren Tempo wohl ein wenig gelogen, doch es machte bei ihrem erhöhten Puls nicht mehr viel. Ein leichter Rotschimmer bildete sich in ihrem Gesicht, als sie zu Rei in ihrer schwarzen Kleidung sah. Sie drückte ihren Hand etwas fester, jedoch nicht aggressiv und sah sie lächelnd an. Siehst du wie schön und ruhig es jetzt noch ist? Als die Sonne mich geweckt hat war mir klar, dass es heute wunderschön wird. Im Vorbeifliegen streifte ihre Hand eine Blüte, ein Blatt ab und an einen kleinen Ast. Irgendwann brachen sie durch ein Dickicht und ihre Füße fanden den Boden nahe dem See. Sie blieb stehen, lies ihre Schwester los und riss die Hände in die Luft. Gepriesen sei Helia, dass sie uns so etwas schönes geschenkt hat. Meinst du nicht auch? Locker warf sie die Tasche auf den Boden und stapfte mit den Füßen zu dem Teich um bis zu den Knöcheln im Wasser zu stehen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Mo Aug 05, 2013 10:04 pm | |
| Rei fragte sich wie spät es eigentlich war. Beni stand immer früh auf und meisten weckte sie Rei sofort. Wie wohl auch Heute. Als sie angezogen war, musterte Rei ihre Schwester erstmal. Rei selbst fand ihren Körper nicht zufrieden stellend, doch Beni sah fast in jedem Aufzug wunderschön auf. Bei diesem Gedanken schlich sich eine zarte röte in sein Gesicht. Doch Beni protestierte, dass sie nicht unordentlich war. Rei kicherte kurz. "Sicherlich nicht wenn es nicht um deine Sachen geht." Rei scherzte natürlich und um es Beni zu zeigen zwinkerte sie ihr zu. Auf ihr Angebot ging Beni nicht ein. Vielleicht war das auch wieder Benis Stolz oder Beschützer sinn zu Rei. Nun ja, sie ging nun nicht auf ihren Vorschlag ein. Dann ging Rei davon aus, dass sie wirklich alles hatte, doch irgendwie vertraute sie dem nicht. So hibbelig wie Beni war konnte sie sicherlich was vergessen. Also Schulterte sie auch ihren Rucksack. Als Rei gerade zur Tür laufen wollte, spürte sie die warme Hand von Beni. Wollte sie etwa Hand in Hand gehen? Sie wurde leicht rot und sah Beni an, doch sie grinste nur. Rei kannte diesen Blick und schon wurde sie zum Fenster gezogen und auch hoch auf den Fenstersims. Sie lies los und sprang. Athletisch mit einer Rolle. "bist du verrückt?" fragte sie ziemlich verwundert, doch es war klar das sie es war. Rei sprang ebenso runter und fing sich ab. "Früh aufstehen, Stress, Aus dem Fernster springen. Was kommt noch Nee-chan" meckerte sie etwas herum, doch Beni zögerte nicht eine einzige Sekunde und zeigte ihr was ihr noch Blühte. Sie ergriff erneut Rei´s Hand und lief los. Somit wurde Rei gezwungen hinterher zu laufen. Ohne ein Wort folgte Rei ihr und es dauerte natürlich nicht all zu lange. Was würden wohl die anderen denken. Meistens durften sie sich immer einem Verhör stellen wo sie gewesen sin. Oft riss Beni Rei in Situationen die ärger bedeuteten. Aber sie war ja immer Bereit mit zu machen. Genau wie jetzt. Rei konnte Beni einfach niemals widersprechen. Endlich! Endlich waren sie da. Beni riss sofort die Arme hoch und streckte sie in den Himmel. Sofort bis zum Knöchel im Wasser verschwunden. Rei blieb dann doch lieber im Hintergrund und belächelte Benis verhalten. Nur einige Sekunden vergangen ehe Rei ihr folgte. Auch sie stand im Wasser und hockte sich hin. "Es ist wirklich schön. Aber das muss ich dir nicht sagen. Deine Ideen sind meist immer von Erfolg gekrönt." nun erhob sich Rei und warf ihre Arme leicht um Beni. "Dank sehr" als sie die Umarmung löste sah sie ihn ihre Augen. Rot traf auf Blau. Ihre Blauen Augen waren so schön. Rei könnte ewig rein gucken. "Also sollen wir uns erstmal umziehen und mal das Wasser testen? Ich hab die wage Vermutung das es noch ziemlich kalt ist. Oder hast du was anderes zuerst geplant?" das würde Rei nicht wundern. So wie ihr Rucksack klirrte und klapperte musste Beni ja einen plan haben. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Di Aug 06, 2013 11:20 am | |
| Siehst du, der ganze Stress hat sich doch gelohnt! Trällerte Benihime fröhlich, als Rei mit den Füßen zu ihr ins Wasser trat. Die Natur ist immer schön, aber nicht so schön wie du. Rei hockte sich kurz ins Wasser, während sie selbst den einen Fuß hin und her schwenkte. Es war schön in dem kühlen Wasser zu stehen, war schön die Sonne auf der Haut zu spüren, sie auf dem Wasser tanzen zu sehen. Rei erhob sich und als Beni sich der andere Yoshi zu wand, warf diese sich schon in ihre Arme. Die Rothaarige war etwas verwundert über diese doch sehr spontane Aktion der Anderen sagte aber nichts und hielt sie kurz fest. Der Geruch von Reis Shampoo stieg ihr in die Nase, der Geruch ihrer Haut – die andere Roch wunderbar. Als Blau auf rot traf, schmunzelte Benihime, sah Rei ein wenig schüchtern an und nickte sacht auf die Frage der Blauhaarigen. Wenn wir uns genug bewegen, wird es schon warm werden, zwinkerte die Ältere und machte ein paar Schritte zurück zu den Taschen der beiden. Vorbereitet? Nein ich habe uns nur Essen mitgebracht, nichts besonderes eben. Sie zuckte mit den Schultern und öffnete dann ihre Tasche um den Rot- weiß gestreiften Bikini Rei zu präsentieren. Na was meinst du, ist er nicht schön? Ohne sich wirklich Gedanken zu machen warf sie ihre Oberteil zu Boden, der Bh folgte und sie begann sich in ihr Oberteil überzustreifen. Dann schielte sie kurz zu Rei und sagte grinsend. Ja nicht schielen, der Spaß war deutlich zu hören, als sie ihren Rock zu dem Rest der Kleidung war und das Höschen zuletzt auf den Stapel. Kurzerhand hatte sie ihre Bikinihose angezogen und präsentierte sich nun Rei. Was meinst du, steht er mir gut? Wie ein Model stemmte sie die eine Hand in die Seite, warf mit der anderen ihr Haar zurück und begann dann zu lachen. Sie fühlte sich ein wenig albern, aber das war in Ordnung, immerhin war sie mit Rei hier. Sie kam nicht auf die Idee sich von der Frau abzuwenden, sah ihr beim Umziehen ins Gesicht und nicht hinab. Es scheint vielleicht ein wenig gemein, aber es war nicht so, dass die beiden sich fremd wären. Ihr Schamgefühl gegenüber der Frau war in normalen Situationen mit Rei gering, sollten sie sich jemals näher kommen. Als auch die Andere angezogen war, schritt sie zu ihr herüber und lächelte sie an. 3, 2, 1, LOS! Die junge Frau nahm Anlauf, zog Rei ein paar Schritte an der Hand mit sich mit, ehe ihre Füße in das Wasser kamen. Mit einem Satz sprang sie mitten in den Teich, scheuchte auf, was es aufzuscheuchen gab. Ihr Körper tauchte kurz unter Wasser, wurde eine Sekunde lang verschlungen und kam dann prustend zum Vorschein. Ja das Wasser war kalt, eiskalt. Die Härchen der Frau stellten sich sofort auf, während sie ihr Haar schüttelte und zu Rei sah. Sie rieb sich mit den Händen über die arme, hielt sich mit dem strampeln der Füße über Wasser. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Di Aug 06, 2013 1:47 pm | |
| "Ich hab ja auch nie gesagt, dass es sich nicht lohnt. Nur du kennst mich. Für mich hätte alles etwas entspannter sein können. Aber da du mein Wetterfrosch bist, glaube ich dir gern das es noch Warm wird" Rei scherzte auch wenn es sich durch ihre ruhige Stimme nicht so anhörte. " Du hast so recht. Die Natur ist wie ein Weiches Kissen in das mit mit der Seele voraus hinein springen kann" dank Beni sah auch Rei die Natur ganz anders. Sie mochte natürlich die Natur auch, doch auf einer anderen ebene als Beni. Seit dem 8. Lebensjahr sind sie unzertrennbar. Zu diesem Zeitpunkt Zeitpunkt waren es 8 Jahre Freundschaft. Rei driftete ab. Was sie erlebt haben war wirklich immer speziell. Und sicherlich war das noch lang nicht alles. Sie beobachtete Beni wie diese ihren Bikini vor zeigte. War er schön? "Natürlich. Ich würde mich wundern wenn es mal nicht so wär". Doch als Beni sich auszog, blieben ihre Augen soweit oben wie möglich. Wieso fand sie Beni nur so Verdammt anziehend. Reiß dich zusammen, schoss es ihr nur durch den kopf. Doch Beni holte sie aus ihrem eigenem Zwiespalt aus. Sie scherzte oder? Oder meinte sie es ernst? Hoffentlich bekam sie es nicht mit. Rei wurde knallrot und drehte sich weg. "Natürlich nicht" antwortete sie monoton und tat es Beni gleich. Entkleidete sich und warf alles auf einen haufen. Auch der Bikini , der in einem Schlichten schwarz gehalten war, fand nun seinen platz an Rei´s Körper. Als Rei sich wieder zu Beni wand, kam auch erneut die Frage ob er ihr gefallen würde. "Ja er steht dir gut. Aber wie sieht es mit mir aus hmm? Kann ich mich neben dir blicken lassen?" Rei alberte Beni´s Haltungen nach. Beide waren zusammen immer so locker. Normalerweise war Rei still und eher schüchtern. Doch bei Beni ging es. Sie war ihr extrem wichtig. Nur bei Beni lächelte sie, spaßte mit ihr oder lachte. Auch wenn sie dadurch oft ärger bekamen. Jetzt war es aber so weit. Beni zählte herunter. und bei einem kräftigen "LOS!" lief auch Rei los, erst von Beni gezogen, doch als beide am Wasser ankamen, setzten beide zum Sprung an. Grazil wie eine Katze, Arme voran, sprang Rei ins Wasser. Stieß sich mit einem kräftigen stoß etwas unter Wasser nach vorn. Als sie auftauchte, hingen ihre Haare herunter. Diese mussten erstmal aus ihrem Gesicht gewischt werden. Stehen konnte sie hier schon nicht mehr. Als Beni auftauchte sah sie zu ihr. "Warm...ja" sprach sie nur Ironisch und schwamm soweit nach vorn das sie wenigstens Stehen konnte. Bauch abwärts war zwar immer noch unter Wasser. "Ich hoffe nur das es am laufe des Tages richtig warm wird" Rei sah kurz in die Sonne. Es war ja auch noch extrem früh. Aber Rei lies es nicht nicht nehmen einmal mit der Hand durch das Wasser zu fahren und es direkt auf Beni zu wirbeln. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Di Aug 06, 2013 8:21 pm | |
| Ab und an schien Rei an dem Problem einer seltsamen Realität zu leiden. Wieso sollte sie nicht gut neben Benihime aussehen? Ihre Augen hatten die Frau gemustert, von oben bis unten. Jetzt wo sie sich über Wasser hielt, sah wie Rei eine seichtere Stelle aufsuchte, kam sie sich selbst plump vor. Mit wenigen Zügen war sie bei Rei, stellte sich ihr gegenüber und legte ihr ohne scheu die Hände auf die Hüfte. Sofort wurde Sie rot, sagte dazu jedoch nichts und sah Rei in die roten Augen. Rei-chan du siehst immer gut neben mir aus. Du hast wunderbare Maße. Schau mich doch mal an. Ihre Hände griffen die von Rei und legte sie auf Benis Hüfte. Schau ich bin hier dick und an den Beinen auch. Im.Vergleich zu mir bist du eine Bambusrohr. Natürlich bist du viel schöner als so eine Pflanze. Ihre Augen wanden sich ab, als sie merkte, dass ihr Gesicht heiß wurde. Am liebste hätte sie gesagt wie wunderschön ihr gegenüber war, wie herrlich anzusehen. Doch sie traute sich nicht und lies die Hände der anderen von ihrem Körper los, sodass diese beginnen konnte Wasser in ihre Richtung zu wirbeln. Einen kurzen Moment sah sie der Anderen dabei zu, strich ihr dann das Haar zurück und schöpfte mit ihrer Hand Wasser, welches sie Rei entgegen warf. Das Mädchen blieb jedoch nicht stehen, sondern sprang hinter ihrem Wasser her, direkt auf Rei zu um sie mit dem Schwung nach hinten zu reißen. Die Ältere überraschte sie und warf sich mit ihrem ganzen Gewicht voran und drückte ihren Körper so geschickt gegen den der Schwester, damit sie nicht mit Wasser antworten konnte. Die Körper würden in den lehmigen Boden fallen. Benihime grinste die Andere an, schnappte nach ihren Armen, sodass sie sich ja nicht abstürzt. Stadtessen schlang sie ihre Arme um Rei und als sie zum liegen kamen, strich Benihime sich das Haar locker zurück und lächelte zu Rei hinab. Ihr Puls beschleunigte sich unweigerlich, als sie zu der anderen unter ihr sah. Sie verlagerte ihr Gewicht so, dass die Jüngere nicht von ihr erdrückt wurde. Das sie recht nah auf ihr drauf lag, war trotzdem unabwendbar. Benihime lächelte sie an, schüttelte ihr langes Haar so, dass es rechts und links von Rei hinab fiel. Ich bin froh, dass du mitgekommen bist. Ich hoffe ich – bekommst du noch genug Luft Rei-chan, sonst gehe ich von dir runter. Eigentlich fand sie es schön die andere so anzusehen und sie ein wenig zu bedrängen. Sie selbst genoss die Nähe der Anderen, die nassen Badesachen störten sie dabei weniger. Ihre Haare wirkten ein wenig strähnig, ließen die aufgehende Sonne in das Gesicht der Kleineren fallen. Ihre Augen funkelte friedvoll, ein wenig verträumt, um so länger sie hier über der anderen hockte. Du bist hübsch anzusehen, nuschelte sie der Anderen zu und wurde sofort rot. Der Schimmer war wohl mehr als deutlich zu sehen, doch in diesem Moment war sie zu stolz um den Blick erneut abzuwenden. Lieber hätte sie sich hinab gebeugt und die Schönheit geküsst, doch sie traute sich nicht und die andere würde so etwas wohl auch nie tun. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Di Aug 06, 2013 9:18 pm | |
| Die Sonne war nun schon doch etwas mehr in den Horizont gestiegen. Stand man voll in der Sonne, war es ein angenehmes warmes Gefühl. Benihime kam nun auch zu ihr geschwommen und legte ihr die Hände auf die Hüften. Beni wurde so wie Rei leicht rot im Gesicht. Was sie dann zu ihr sagte schmeichelte ihr tief. Nun fanden aber auch ihre Hände den weg auf Beni´s Hüften. Aber was erzählte sie da? Sie war Dick? Durch welche Brille bitte. "Deine Worte schmeicheln mir wirklich. Aber Nee-chan jeder weiß das du die Rose von uns beiden ist. Du bist nicht dick. Und glaub mir ich kenne dich lang genug um zu wissen, das du niemals dick warst." Aber nun wollte sie einfach nur etwas mit dem Wasser spielen. Beni strich ihr die haare aus dem Gesicht. Rei wurde ziemlich rot, denn sie fand es eine süße Geste, doch dann bekam sie eine Ladung Wasser ins Gesicht. Bevor Rei was machen konnte, stürzte sich ihre Schwester auf sie. Ein Angriff aus dem Hinterhalt. Ungebremst fiel sie erst ins Wasser und dann auf den Lehmhaltigen Boden. Die ältere hielt ihre Arme fest und umschlang die jüngere nun. "Das war Unfair" sprach Rei, bevor sie wirklich realisierte wie nah sich beide waren. Rei wurde knall Rot. Die Roten Haare fielen links und rechts von ihrem Kopf hinunter. Sie wollte hinunter? Nein das wollte Rei nicht. "Ich bekomme schon Luft. Ich sag ja du bist nicht Dick. Und ich bin auch froh mitgekommen zu sein. Ich bin einfach immer so froh in deiner nähe. Es ist so als wenn du meine Seele vollkommen entspannst." Doch Rei mochte es nicht sie Bewegungslos zu sein. Sie zückte sie etwas heraus und legte sie zuerst in Benis Hüfte. Ihre große Schwester nuschelte nur, dass sie schön anzusehen war, doch Rei verstand jedes Wort. Einen kurzen Moment wusste Rei nicht mal was sie tun sollte. Rei erhob ihre Hände und umschlang Beni´s Hals. Was sollte sie tun? " Ich mag dich wirklich sehr. Und übrigens bist du der Diamant von uns. " mehr sprach Rei nicht. Sie sah ihr Tief in die Augen und war knallrot. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Mi Aug 07, 2013 4:38 pm | |
| Niemand hat gesagt, dass ich fair bin, zwinkerte der Rotschopf. Sie entspannte die Seele der anderen? Es fiel ihr ein wenig schwer das zu glauben, wenn sie daran dachte, wie sie die Jüngere heute morgen aus dem Bett gerissen hatte. Nun gut, sie waren jetzt hier entspannten sich nun ein wenig. Doch sonst hatte sie selten das Gefühl Rei wirklich zu helfen ruhe zu finden. Sie selbst war eben ein Wirbelwind und diese Aktion, die ganze Situation zeigte dies nur zu deutlich. Ach Rei-chan seufzte sie, als diese sie mit einem Diamanten verglich. Sie war kein Diamant, Diamanten waren blau-weiß, sie erinnerte eher an einen Rubin. Ihre Augen verfingen sich in denen der Anderen. Sie spürte die Hände an ihrer Hüfte, dann an ihrem Hals. Es fiel ihr immer schwerer ruhig zu bleiben. Auch die andere war rot, Knallrot. Was sollte ihr das sagen? War sie wirklich genau so verlegen wie sie selbst? Rei-chan ich mag dich auch sehr, mehr als nur sehr. Ihr Atme ging schwerer, ihr Herz pumpte viel zu viel Blut durch ihren Körper. Sie beugte sich zu der anderen hinunter, nährte ihr Gesicht dem der Anderen an. Rei-chan, du bist wunderbar. hauchte sie der anderen entgegen und senkte zaghaft ihre Lippen auf die ihrer Schwester hinab. Ein warmes Gefühl machte sich in ihr breit, als sie die weichen warmen Lippen der anderen spürte. Es war nicht lange, nur ein kurzer Kuss den sie der anderen gab. Als sie den Kopf hob und sich wieder von Reis Gesicht entfernte war ihr Gesicht noch immer Rot. Ihr Herz schlug wie wild, dass Blut pulsierte in den Adern. Rei du bist die wunderbarste Frau die ich kenne. Seit wir uns besser verstehen – ich bin froh dich zu haben und will dich nie wieder hergeben. Ihre Stimme war leise, gebrochen und wirkte unsicher. Sie gab sich selten unsicher, doch in diesem Moment war sie es. Sie hatte Angst Rei nun zu verlieren, ärger mit ihr zu bekommen oder etwas ähnliches. Ihr Herz pochte noch immer, während sie irgendwo zwischen Angst und Freude war. Schacht hob sie den Kopf weiter von Rei fort, lockerte den Griff von ihrem Hals und löste sich ein Stück von Rei. Die Ältere legte den Kopf verlegen schief. Was würde nun passieren? Sie wollte nicht das es kaputt ging, dieses wunderbare Band, dass sie in den letzten Jahren geknüpft hatten. Aber wenn dem so war? Ihr wurde ganz schwer ums Herz alleine bei dem Gedanken. So viel hatte sie erlebt, durchgemacht und so nahe waren sie sich gewesen, in guten und schlechten Zeiten. Ok sie hatten mehr gutes als schlechtes gehabt, aber dennoch konnte es alles in dem Moment fort gehen, wenn Rei damit nicht umgehen konnte, oder sich davon angewidert fühlte. So ruhig wie Rei war, da würde sie nicht schreien, aber ihr Blick konnte eisig werden und genau davor hatte sie Angst. Sie wollte nicht für die andere sterben oder zu Luft werden. IN ihren Augen spiegelte sich die Sorge die Angst, als sie mit ein wenig Abstand auf eine Antwort von Rei wartete. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Mi Aug 07, 2013 5:42 pm | |
| Man Rei hatte sich doch einen Tag am Wasser gewünscht und nun? Nun lag sie im schlamm, bedrängt von ihrer großen Schwester. Nicht nur im Alter unterlag ihr Rei, sondern nun auch in solchen Situationen. Ob das der Grund war wieso Beni sie immer beschützte? könnte gut möglich sein. Diese Situation fühlte sich an als wenn sie ganz allein auf der Welt waren. War das der Grund warum niemand mitbekommen durfte wohin sie gingen? Wenn ja war es ein guter Schachzug von der älteren. Als auch Beni ihre Gefühle offenbarte, kam sie langsam näher. Rei erstarrte. Sie wollte es auch aber hier? An solchem Ort, in so einer Lage? Doch fieberte darauf hin. Als sich beide Lippen paare trafen explodierte es in Rei. Die Gefühle schwanken von kalt zu warm. Es kribbelte am ganzen Körper und der Körper wurde von einer leichten Gänsehaut überzogen. Ihr Herz lief einen Marathon. Doch Beni unterbrach den Kuss ziemlich schnell. Rei verstand es. Sie wusste nicht das sie es doch genau so wollte. Wie es für die jüngere typisch war sah sie monoton zu Beni. Sie war so Wunderschön. Jetzt wo die Sonne auf ihr brennendes Haar traf. Doch sie entfernte sich etwas weiter. Interessiert hörte sie ihrer älteren Schwester zu. War das grad ein Liebesgeständnis? Warum war sich Rei nur so unsicher in Benis nähe? Für einen kurzen Moment herrschte ruhe. Rei dachte nach. War es ein Geständnis oder nicht? Davon hing ihre Antwort ab. "Du weißt ich bin keine Frau der großen Worte Beni" kurz pausierte sie, strich mit ihrer Hand die roten Haare aus dem Gesicht der älteren und stoppte mit der Hand an ihrer Wange. Ohne ein weiteres Wort näherte sich Rei diesmal und visierte die Lippen ihrer Schwester an. Kurz darauf trafen sie erneut aufeinander und Rei hielt ihn etwas länger als Beni zuvor. Als sie sich wieder trennten, sprach sie. "Ich will dich immer bei mir haben." da Rei einfach nicht der Typ für langes reden war, sondern sehr direkt und still, waren die nächsten Worte vielleicht etwas zu vor eilig doch Rei war nie der Typ dem das interessierte. "Ich Liebe Dich" sprach sie ziemlich errötet. Wie würde Beni nun Reagieren, Die sorge erkannte sie, doch war Rei nun die jenige die sich sorgen machen musste ? Wer weiß. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Mi Aug 07, 2013 9:00 pm | |
| Der Blick der Anderen wäre wohl für jeden vernichtend gewesen, doch Beni kannte ihn. Trotzdem jagte ihr dies Monotonie in diesem Moment eine Angst durch den Körper, welche zu Gänsehaut führte. Es lief ihr kühl den Rücken hinunter, was nicht nur an den feuchten Haaren auf ihrem Rücken lag. Als Rei zu sprechen begann wurden ihre Lippen plötzlich trocken, als hätte man ihr das ganze Wasser aus dem Körper gezogen. Die wenige Sonne schien zu brennen, zerbarst ihre Haut und sprengte alle Ruhe, die sie nie besessen hatte, wenn es um so etwas ging. Rei hatte nicht gesagt und die flammenden Augen sagen sie an, lies ihren Herzschlag beschleunigen. Was war das für ein Satz, was sollte es ihr sagen. Ja sie wusste, dass Rei keine großen Reden schwang, aber war das nun schlecht für sie. War dieser Satz mit ihrem stillen Blick ein einfaches nein? All dies schoss ihr durch den Kopf als sich die Hand der anderen zu ihr bewegte und auf ihrer Wange liegen blieb. War das eine Abweisung, eine Ohrfeige nur sachter als man es sonst tat? Die Frau mit dem wasserfarbenem Haar kam ihr näher und küsste sie vollkommen unerwartet. Benihime hatte das Gefühl, dass ihre Lippen trocken waren wie die Wüste selbst. Trotzdem fühlten sich ihre Lippen so gut an, ließen ihr Herz wieder rasen, dieses mal jedoch vor Freude. Ihre Hände legten sich um den Körper der anderen und sie ließ sich wieder sacht mit ihr nach hinten gleiten. Dieser Kuss war länger als der erste von Benihime. Rei strahlte hier wohl mehr Sicherheit aus, als Benihime es tat. In solchen Dingen war sie ihr wohl voraus, auch wenn sie jünger war. Die Ältere wollte sich ihr schon wieder an die Lippen drücken, als sie noch zwei Sätze heraus brachte. Beni stockte der Atem als sie hörte, was Rei wirklich für sie empfand. Du du liebst mich? Rei-chan das ist wunderbar, das ist so wunderbar. Sie drückte sich an die andere, drückte ihre Lippen wieder auf die der Anderen, küsste sie leidenschaftlich und innig, sowie ihr das mit der mangelnden Erfahrung eben möglich war. Als sie sich von der anderen löste strahlten ihre Augen und funkelten wie Feuer. Ich hätte mir nichts schöneres für heute vorstellen können. Ich – du – du bist so wunderbar. Ich liebe dich auch Rei, schon so lange. Sie drückte der anderen noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und warf sich in ihrem Übereifer erneut an sie, nur um kurz darauf aufzuspringen und die Frau auf die Beine zu ziehen. Sie griff ihr in die Kniekehle und in den Rücken um sie hochzuheben und lief schnellen Schrittes mit der anderen zurück ins Wasser. Irgendwann drehte sie sich um und lies sich rücklings mit der anderen ins Wasser fallen. Das Wasser spritzen um sie herum hoch, löste eine Welle im See aus. Ihr Körper tauchte unter und sie lies Rei los, tauchte langsam wieder auf und strahlte sie an. In diesem Moment hätte sie wohl mit der Sonne um die Wette strahlen können. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Mi Aug 07, 2013 10:27 pm | |
| Rei´s ruhe schien ihrem gegenüber sorgen zu bereiten. Das wollte sie doch gar nicht. Leider wusste sie ja auch nicht ob der Kuss wirklich etwas zu bedeuten hatte. Doch ihren Kuss erwiderte sie ziemlich gern. Sie hoffte es inständig. Die jüngere konnte leider nicht anders und gestand der älteren ihre Gefühle. Sie waren seit ihrem 8. Lebensjahr zusammen. Warum also nicht diese unglaublich starke Beziehung auf eine neue ebene heben. So wie es aussah war Beni auch auf diese Idee gekommen. Rei küsste sie und wieder dieses Gefühl. Dieses Gefühl der Hingabe, des Vertrauens. Beni erwiderte ihn und reagierte nun auf Rei´s Geständnis. Sie Freute sich. War das ein Traum? Auf ihre wohl ironisch gestellte frage, nickte Rei nur. Sie liebte sie. Und das schon ziemlich lang. Doch Beni überfiel sie wieder. Der Grund weshalb sie dies tat? Sie presste ihre Lippen auf die der jüngeren. Diesmal war es viel intensiver. Beni wurde leidenschaftlicher. Natürlich für Rei gar kein Problem. Sie erwiderte ihn ohne langes zögern. Sie löste sich und erwiderte nun die Gefühle von Rei. Dies brachte sogar Rei zum lächeln. Zwar zeigte sie ihre Fröhlichkeit nicht so wie ihre Schwester, doch Beni würde wissen wie Rei fühlt. Immerhin musste sie 8 Jahre lang Rei´s Gefühle deuten. Sie war wieder so fröhlich, sie könnte Bäume ausreißen und leider musste Rei wieder darunter leiden. Sie sprang erneut auf die Jüngere um sie kurz darauf in die Höhe zu ziehen. "Nicht so eifrig Beni, sonst tust du dir noch weh" sprach Rei mit einem leichten lächeln ehe sie noch eine Stufe weiter ging. Sie hob die jüngere hoch und lief ins Wasser. Ins tiefe Gewässer angekommen, drehte sie sich und lies Rei los. Beide tauchten ab. Für einen Kurzen Moment sah Rei wie Beni auftauchte. Wasser war Rais Element. Auch sie tauchte auf und sah die ältere an. "Ich liebe es wenn die Sonne auf geht" natürlich spielte sie darauf an wie dehr dich Beni freute. Sie schwamm etwas näher an Beni heran. Etwas machte ihr sorgen. "Meinst du unsere Familie wird e akzeptieren?" Natürlich war Rei klar das es bei ihren Eltern das selbe war. Aber vielleicht gab es damit wirklich ein Problem. Das hoffte sie nicht. Doch eine frage blieb Rei noch. "Ich würde mich freuen wenn du heute bei mir im Zimmer schläfst Beni" Rei wurde Knallrot. Ihr war dies noch etwas ... nun ja es war einfach neu für sie. Sie wusste auch nicht wie die Ältere reagiert. Nun war die Zeit der Rache gekommen. Rei wurde immerzu hin und her getragen, doch diesmal drehten sich die rollen. Beide Hände fanden den Weg auf die Schultern der älteren, die Täuschte einen erneuten Kuss an, doch als nur noch wenige cm fehlten, stemmte sie ihr Gewicht auf Benis Schultern. Mit einem Satz drückte sie, sie runter, lies aber sofort los. Beni sollte schnell wieder auftauchen. Nur leider war Rache zu süß. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Do Aug 08, 2013 11:20 am | |
| Beni schüttelte ihren Kopf leicht und warf ihr Haar so ein wenig nach hinten. Die Jüngere kam ein wenig näher zu ihr. Lag da sorge in ihrem Gesicht? Ihre blauen Augen musterten sie, dass strahlen wurde ein wenig geringer, blieb dennoch sehr mild. Unsere Familie? Sie legten den Kopf schief und überlegte kurz. Ich denke doch, dass sie es akzeptieren. Wir sind adoptiert, nicht blutsverwandt und sie sind selbst zwei Frauen, da wird es sie nicht stören wenn sich ihre Töchter so gut verstehen. Immerhin stärkt das unsere Familie, oder nicht? Benihime war sie sich sicher, dass es hier keine Probleme geben würde, egal wie sie es ihrer Familie mitteilen würden. Ihre Eltern waren ab und an etwas chaotisch, aber sehr tolerant was die Liebe anging oder nicht? Ob sie bei ihr schlafen würde? Rei schimmerte genau so rot wie sie selbst und die Ältere nickte nur leicht. Wenn du das möchtest würde ich das gerne machen. Ich – ich will dich gerne immer bei mir haben. Ihr Blick wanderte verlegen nach unten und sie dachte, dass Rei sie küssen würde, nun das war ein Irrtum. Als der Rotschopf aufsah stemmte die jüngere sich auf ihre Schultern. Sie hatte keinen sicheren Stand gehabt und so knackten ihre Füße weg und sie sank wieder unter Wasser. Was hatte sie nun gemacht, dass sie so etwas verdiente? Sie wühlte sich durch das Wasser wieder hinauf und strich sich schwer die Strähnen aus dem Gesicht. Ihr Blick war etwas verdutzt, als sie zu Rei sah. Sollte sie jetzt doch nicht bei der anderen schlafen? Rei-chan was habe ich den nun getan. Komm lieber her und küss mich, ich will glücklich mit dir werden. Sie bewegte sich wieder zu Rei, nahm ihre Hände und küsste sie weder. Erst kurz und flüchtig, dann wieder länger. Im Zuge des langen Kusses lies sie ihre Hände los und griff ihr an die Hüfte, umschlang den schlanken Körper der anderen vorsichtig. Ihre Finger fuhren zaghaft über den Körper der anderen und ihre Hände verweilten auf dem Rücken der anderen. Als sie den Kuss löste, schlug ihr das Wasser noch immer rhythmisch gegen die Beine. Sie hielt ihre Nase, an die der Anderen, sah ein wenig zu ihr hinab und küsste sie dann auf die Stirn. Du hast wunderbare Lippen, es ist schön sie zu küssen, dich zu küssen. Du hast so weiche Haut. Ihre Finger glitten über die Stelle zwischen Ober- und Unterteil und berührten die weiche, etwas kühle Haut. Sie legte den Kopf auf die Schulter der Anderen. Wollen wir etwas schwimmen und dann essen, oder magst du jetzt schon etwas essen und später schwimmen, sprach sie neben dem Ohr der Anderen. Lieb und nett klang sie, sprühte jedoch nicht mehr so über. Sie genoss was sie nun haben würde und freute sich, dass sie nun ihre Liebste bei sich haben würde. Die Realität zog nur langsam in ihr ein, aber sie zog in ihrem Kopf ein. Es war ein angenehmes Gefühl die Frau bei sich zu haben und sie würde es in Zukunft wohl genießen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Do Aug 08, 2013 4:01 pm | |
| "Ich weiß ja das sie ziemlich tolerant sind und vor allem in diesem Thema. Aber vielleicht stört es sie auch das es gerade wir beide sind. Auch wenn wir nicht wirklich verwandt sind. Wir wurden aber so aufgezogen. Auf jedenfalls möchte ich daraus kein Geheimnis machen." Rei war wichtig das beide dazu standen. Sie wollte keine Heimliche Beziehung, der Stress der damit verbunden war, war es einfach nicht wert. Und auch wollte sie niemanden anlügen. Sie waren beide zu aufrichtig um solche Spielchen zu spielen. Beni antwortete wie erwünscht. Sie würde die Nacht bei ihr schlafen. Gab es denn was besseres? "Ich hätte nicht gefragt wenn ich es nicht wünschen würde. Am liebsten wär es mir sogar, wenn wir immer alleine wären" doch leider war dies nicht möglich. Zu mindestens noch nicht. Ihre Ausbildungen waren noch nicht abgeschlossen und auch der weitere Weg war noch nicht geplant. Endlich ging Beni ihr in die Falle. Diesmal üb errumpelte Rei sie und drückte sie unter Wasser. Als Beni verdutzt wieder auftauchte, lächelte ihr gegenüber nur und lies sich zu ihr ziehen. "Du hast mich eben wie eine Puppe durchs Wasser geschleift. Jetzt warst du mal dran von mir überrumpelt zu werden" rechtfertigte sie sich mit einem warmen blick und erwiderte die Küsse ihres Gegenübers. Endlich konnten sie ihre Gefühle zeigen. Wo vorher eine Wand aus Ungewissheit und Scham war, war nun nur noch ein Band aus Liebe. Beide strickten es über Jahre um nun hier zu sein, wo sie waren. Auch Rei legte ihre Arme um ihre ältere Schwester. Doch sie umschlang ihren hals und fuhr mit ihren Fingern leicht über ihren Nacken. Nase an Nase schauten sich beide an. Es war als würde man nach einer langen Reise endlich nach Hause kommen. Nach dem Kuss auf ihre Stirn erwiderte sie. "Das gilt auch für dich. Ich kann mir niemanden in meinem Leben vorstellen, der deinen Platz einnehmen kann. Du bist einfach etwas besonderes" sprach Rei ehe sie ihr noch einen Flüchtigen Kuss gab. Aber der Hunger nagte schon kräftig an ihr. Kein Frühstück und dann sofort dieses geplansche. "Essen wir erst was" antwortete Rei Ruhig und Monoton. Das alles hier, war mehr als Rei sich erwünschen konnte. Beni war da und erwiderte ihre Gefühle. Besser konnte der Tag nur schwer werden. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Do Aug 08, 2013 5:48 pm | |
| Das war der Grund? Nun Rei schien sich also doch über Dinge ärgern zu können. Beni lachte nur bei dieser Begründung. Irgendwie fand sie es süß, wenn sie sich so beschwerte, oder zumindest über so etwas. Ihren Küssen tat dies keinen Abbruch. Wer austeilte musste auch einstecken können, dass war ihr klar. Das leichte Gewicht von Rei drückte auf ihren Hals. Sie wog nicht viel, so kam es ihr zumindest vor. Als Rei sagte, es wäre Zeit zum Frühstücken nahm sie die jüngere erneut hoch, auch wenn sie dafür wieder untergetaucht werden würde. Immerhin hing die Andere schon an ihrem Hals, also wieso nicht erneut unter ihre Beine greifen und sie die fünf Meter tragen? Wie gedacht tat sie es auch und setzte das Mädchen im seichten Wasser ab, damit sie die letzten Meter alleine gehen konnte. Ich will nur auf dich aufpassen, wirklich immer für dich da sei, sprach sie ruhig und griff nach der Hand der Blauhaarigen. Ich würde es nie wagen dich zu verleugnen vor niemandem. Egal was man mir entgegen setzte, ich werde immer zu dir stehen, ich habe viel zu lange auf dich gewartet um mir mit so etwas deine Nähe zu verspielen. Ich will alles tun um dich bei mir zu behalten. Kurz darauf blieb sie stehen und hielt auch Rei zurück um ihr in die Augen zu sehen. Diese wunderbaren roten Augen, sie liebte sie einfach. Wir gut konnte man sich ergänzen, wie gut konnte sich das andere in einem wiederfinden? Bei ihnen war es so und es war wohl nahezu einzigartig. Ich – sei mir nicht böse wenn ich übermütig werde, aber ich habe mich nie nach etwas anderem gesehent. Seit wann sie genau in Rei verliebt war wusste sie nicht, anfangs war es nur eine Schwärmerei gewesen, wann es ernst geworden war? Vielleicht genau in diesem Moment? Sie sah die andere an und es schien wirklich so zu sein. Die Frage in ihrem Kopf formte sich langsam und schien zögerlich zu kommen, als sie ausgesprochen wurde. Seit wann bin ich dir so wichtig Rei-chan? Frage sie, als sie bei den Taschen ankam. Benihime zog eine Decke hinaus und breitete sie vor den Füßen der anderen aus. Etwas plump lies sie sich auf die Decke fallen und kramte ein paar Konserven heraus. Es gab eingelegtes Gemüse, sowie Sushi und Suppe. Sie selbst griff nach einer Protion Sushi und reichte Rei Stäbchen, brach danach ihre eigenen und sah zu Rei. Lass es dir schmecken, auch wenn es nur abgepackt ist. Sie selbst schob sich bereits Sushi in den Mund und versuchte ihren Hunger zu stillen. Ihr Magen knurrte leise und ein Windhauch zog vorbei. Sie griff nach einem Handtuch und gab eins Rei und warf sich selbst eins über die Schultern. Die Sonne stieg weiter empor und langsam wurde es wärmer um sie herum. Die Sonne funkelte auf dem Wasser und die Geräusche des Waldes wurden lauter, lebendiger. Es war eine angenehme Atmosphäre, erfüllt von Liebe und der Natur. Ewig könnte sie hier sitzen und mit Rei zusammen sein. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Do Aug 08, 2013 7:00 pm | |
| Es tat so gut in ihrer nähe zu sein. Diese verliebten blicke... noch nie sah sie diese von Beni. Na klar hatte sie es niemals gesehen, denn Rei ging ja auch mit anderen Augen durch diese Welt. Die nähe genoss sie schon seit Jahren, doch nicht auf diesem Niveau. Doch Beni griff erneut in Ihre Kniekehle. Sie hob sie erneut hoch, was Rei einen roten schimmer auf die Wangen schob. "Warum trägst du mich immer Beni-chan?" fragte sie etwas verwirrt. Doch Rei´s Liebenswerter Charakter würde diese Verwirrtheit sicher gut Überspielen. zum Glück waren es nur lächerliche 5 m. Keine wirkliche Hürde, doch sie hätte auch alleine gehen können. Wieder stoppte sie und Rei gleich mit. Beide waren verbunden, da sie eigendlich Hand in Hand aus dem Wasser laufen wollten. Doch Beni schmeichelte ihr erneut. Das war ihr größter Wunsch. Ja keine Geheimnisse. "Danke Beni. Ich werde dich auch niemals verleugnen. Du gehörst zu mir. Ich bin aber froh das du genau so denkst. Du musst aber gar nichts tun um mich zu behalten. Bleib bitte nur genau so wie du bist und hab keine Geheimnisse vor mir. Dann werde ich auf ewig diese Position neben dir einnehmen" Dies war nichts außer die vollkommene Wahrheit. Es war einfach ein Traum von Rei. Ein Traum der Wahr wurde. Doch zögerlich schoss eine Frage in diese Natur. Seit wann sie ihr wichtig war? "Da muss ich gar nicht lang nachdenken. wichtig bist du mir seit dem ersten mal als wir gesprochen haben. Und so richtig wichtig wurdest du mit jeder deiner Aktionen. Du hast mich sooft in Situationen gebracht wo wir beide mächtig ärger bekamen. Und genau diese Zweisamkeit, so wie heute. Ich kann es dir nicht erklären. Egal wie sehr ich es wünsche es zu können. Du bist 8 Jahre immer an meiner Seite, beschützt mich und bist immer für mich da. Oft dachte ich an dich, doch ich realisierte spät meine wahren Gefühle." sprach Rei. Ruhig und berechnend. So wie immer. Es gab nur wenige Situationen wo Rei diese Ruhe mal ablegte. Jetzt ging es allerdings ans Essen. Die Decke wurde von beni ausgebreitet. Auch das Essen stand wenige Minuten später auf der Decke. Rei setzte sich langsam, nicht so hastig wie ihre Schwester. Als sie ihr das Handtuch reichte nickte ihr Rei zu. "Danke" kam es nur von ihr. Kurz rubbelte sie sich durch ihre Blauen haare und fixierte Danach das essen. Auch sie Griff zum Sushie, brach die stäbchen und sah nochmals zu Beni. "Vielen dank das du alles für mich tust. Aber ich kann ruhig auch mal was übernehmen. Lass es dir ebenso schmecken." Leicht tadelte Rei Beni. Sie machte im Moment alles, breitete die Decke aus, reichte ihr das Handtuch usw. Rei war doch eigenständig genug. Auch wenn sie nicht abstritt wie unglaublich süß sie es fand. Aber so war die ältere immer. Rei durfte sich ja nicht überanstrengen, lieber nahm sie 7 Sachen mehr auf ihren Rücken. So wie es auch Heute war mit den Rucksäcken. Rei fing an zu essen und besah die Natur. Sie war Wunderschon und mit ihnen im Einklang. Beide wuchsen in der Natur auf und hatten einen draht zu ihr. Doch Beni war förmlich eins mit ihr. Rei konnte die Augen nicht von Beni nehmen. Nun durfte sie ja mustern. Wo war sie bitte dick? Sie sah aus wie eine junge Göttin. Zumindestens in den Augen von Rei. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] So Aug 11, 2013 4:07 pm | |
| Warum sie die andere immer trug, war bei weitem eine gute Frage. Ich habe dich einfach gerne bei mir und wenn ich dich trage, kann ich dir beweisen, dass ich auf die aufpassen kann. Außerdem bin ich dir dann näher und du musst dich nicht anstrengen. Sie hatte der anderen zugezwinkert. Es war wohl wirklich einfach das reine Bedürfnis bei der Anderen zu sein.Es war schön zu wissen, dass sie nur sie selbst sein musste um die Andere bei sich zu behalten. Wie war sie den genau? Eigentlich war sie nur in Rei vernarrt und liebte sie eben abgöttisch. Wenn sie weiter so zu ihr war, dann musste es doch gut werden, oder? Dann konnte es nichts schlechtes geben, kein böses Ende kein gemeines Erwachen. Würden sie im laufe der Jahre ihre Art verlieren und sich abwenden? Sie konnte es sich nicht vorstellen, aber wenn dem so war? Heute war kein Tag um darüber nachzudenken. Sie fragte sich wieso Rei so war, von wem sie diese ruhe geerbt hatte. Immerhin schlug sie selbst nach ihrem Vater und nur selten nach der frechen Art ihrer Mutter. Doch Rei kannte ihre Eltern nicht. Misato hatte ihr erzählt, dass Rei bei ihnen war, seitdem sie zwei war. Die Vorstellung einer kleinen süßen Rei lies ihr Herz höher schlagen. Es war schön, dass sie der anderen wichtig war, seitdem sie zu ihnen gekommen war. Rei war immer ruhig gewesen, aber genau deswegen hatte Benihime sie so gemacht. Sie hatte ihr zugehört und war nicht anstrengend gewesen, nicht so wie sie selbst es gewesen war und noch immer war. Ich danke dir dafür Rei. Ich hoffe es werden noch weitere acht Jahre in denen wir viel machen. Ach was sage ich, mein ganzes leben soll mit dir weiter gehen. Sie lächelte der anderen zu und stopfte sich weiter Sushi in den Mund, während sie Rei beobachtete. Nach einer Packung war die ältere satt und lies sich lautstark auf die Decke fallen und sah in den Himmel. Die sonne stand nun in voller blühte, schien warm vom Himmel herab und sie spürte das kribbeln auf ihrer Haut, wo die Sonne den Rest an Feuchtigkeit trocknete. Ihr Haar legte sie auf das Handtuch und sah eine zeit lang in den blauen Himmel. Er sah an einigen Tag so aus, wie ihre Augen und veränderte sich genau so, wie ihre Laune es gerne einmal tat. Doch heute waren ihre Augen so klar und sorglos wie der Himmel. Während ihr blick zu Rei wanderte, rollte sie sich auf die Seite und sah diese zufrieden an. Was meinst du ein bisschen ausruhe und dann weiter schwimmen? Ein voller Magen soll immerhin ruhen. Mir wird zumindest immer schlecht wenn ich esse und dann zu viel renne. Außerdem wollte sie die Nähe der Anderen ein wenig genießen und schob die Sachen so weit es ging von der Decke um Rei platz zu machen. Fast schon fordernd drehte sie sich zu der anderen und tippte leicht auf ihren eigenen Arm, um ihn der blauhaarigen als Kissen anzubieten. Komm schon leg dich zu mir. Es ist zwar warm, aber deine Wärme ist mir immer willkommen. Würde die andere sich an sie kuscheln? Benihime würde ihre Arm es gerne um sie schlingen und ihre Haut spüren, wissend, dass sie nun für immer eins sein könnten, wenn alles gut ging. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Mo Aug 12, 2013 9:20 pm | |
| "Also wenn ich es richtig verstehe, dann willst du mir nur zeigen das du mich beschützen kannst? Aber das weiß ich doch. Du hast mich damals doch schon gerettet vor diesem aufdringlichen Typen. Du hast ihn wohl stärker verprügelt als ihn ein Typ hätte verprügeln können" kurz kicherte Rei, dann sie und ihr Bruder nahmen sich diesen damals vor. Rei war zu verschlossen um sich wirklich auffällig zu wehren und zum Glück gab es ja auch Benihime die dort aufpasste und immer ein Auge auf Rei hatte. Auf einer Art schmeichelte es der Blauhaarigen ungemein. Beni zeigte wirklich wie wichtig ihr Rei war. Sie konnte ihre dankbarkeit nicht ausdrücken. Also musste sie hoffen das ihre Schwester wusste das es eben so war. Das Essen war wirklich gut. Rei aß ordentlich fiel. Vielleicht sogar etwas mehr als Beni. Sie hatte unglaublichen Hunger. Als sie nun auch alles auf gegessen hatte, legte sie sich hin und legte die Hände auf den Bauch. Entspannt pustete sie einmal kräftig aus. Beni räumte schon alles von der Decke, was Rei´s Aufmerksamkeit erregte. Was nun kam überraschte sie. Beni wollte sich ausruhen? Ohje das hörte sie selten. "Ich denke das es am besten wäre. Und ich würde es sogar begrüßen wenn wir erstmal etwas ruhiger machen. Jetzt sofort erneut ins Wasser würde uns beiden sicherlich nicht so gut tun." Rei legte sich ebenso wie sie Auf die Seite, doch als sie auf ihren arm tippte, verfolgte sie ihren Finger und hörte zu. Das war ja fast zu erwarten. "Deswegen ausruhen hmm?" fragte sie mit einem lächeln, jedoch lies sie es nicht nehmen und rutschte zu Beni. Der Blaue Schopf fand Platz auf ihren Arm. Verliebt sah sie in die blauen Augen. Endlich war es kein hindernis mehr. Sie konnte sich einfach gehen lassen. Sie legte ihren Arm über den Körper der älteren und schmiegte sich etwas an sie. Die Sonne wärme beide Körper, doch die nähe von Beni war einfach so schön. "Ich bin froh dich endlich richtig bei mir haben zu können" sprach Rei und streichelte ihrer Schwester über den Rücken. Es war einfach wunderschön und zum Glück lud Beni sie zu dieser Kuschelstunde ein. Kurz lief nochmal ein Film vor ihren inneren Auge ab. Würden sie heiraten? Würden sie genau so Kinder Adoptieren wie ihre Eltern? Würden sie ein ruhiges Leben führen können? Die Vorstellung jedes einzelnen Themas war auf jeden fall wunderschön. Ein wirklich entspanntes Leben, dass wünschte sich die jüngere Konoichi. Kein Stress, keinen ärger. Das wäre eine perfekte Abrundung. Aber darüber konnte sie sich später einen Kopf machen. Rei lag mit geschlossenen Augen bei Beni und genoss ihre nähe, ihre ruhige Atmung. "Ich genieße es richtig bei dir zu sein. Danke das du immer ein Auge auf mich wirfst Beni. Ich bin dir dafür auf ewig dankbar" hauchte die jüngere heraus und öffnete ihre augen um die der älteren zu fixieren. Sie passten einfach zusammen |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Mi Aug 14, 2013 8:51 am | |
| Ja die andere hatte doch recht. Sie hatte Rei einmal beschützt, aber das war Jahre her, so fühlte es sich zumindest an. Außerdem war damals Reis Bruder mit von der Partie gewesen. Sie selbst konnte nicht kämpfen, nicht wirklich zumindest, sie konnte die andere nur heilen, aber wenn es soweit kam, war es dann nicht schon zu spät? Ja ich weiß, dass ich das gemacht habe, aber das war einmal. Was ist, wenn jemand kommt der stärker ist, wirklich stark. Dann will ich auf dich aufpassen können und dich nicht erst heilen, wenn es zu spät ist. Du bist mir zu wichtig, als das ich dich nur heilen will, ich möchte, dass ich dich nie heilen muss. Ich will das dir nie jemand weh tun kann. , sprach sie recht ernst, wo Rei es lustig fand. Sie wachte immer mit einem Adlerauge über Rei, weil diese selten offensiv wurde. Sie war es dafür, soweit ihre Religion es ebene zuließ. Sehr viel Spielraum gab es nicht, aber sie nutzen ihn aus, irgendwo musste sie sich selbst und andere ja verteidigen. Sie nickte, als Rei ihr zustimmte. Natürlich war sie nicht die ruhige und wollte der anderen nur nahe sein. Rei realisierte ihren Plan etwas später, kommentierte ihn aber nur mit einem lächelnden Satz. Besser war es. Der blaue Schopf verteilte sich auf ihrem Körper, während Benihime die Andere leicht an sich drückte und ihre Wärme genoss. Wie oft hatte sie sich vorgestellt, das so etwas passieren konnte? Zu gerne hatte sie Rei hinterher gesehen, sie beim Training beobachtete, immer so, dass die Andere es nicht wirklich bemerkte. Es war nicht schwer etwas großspurig zu übertönen, vor allem wenn man immer einen Grund fand sich zu beschweren. Meckern konnte sie schon immer gut, über dies und das, darüber, dass man die Natur nicht wirklich achtete. Wenn jemand über eine Wiese rannte, konnte der Rotschopf eine ganze Welle von Problemen auslösen. Um so schöner, dass sie bei Rei keine Ausreden mehr brauchte. Ob ihre Eltern gesehen hatten, wie die beiden Frauen füreinander empfanden? Sie konnte es sich nicht vorstellen, aber es gab viele Dinge, die eben möglich waren. Sie würde bei ihren Eltern nicht nachfragen, das wäre ihr wohl zu peinlich. Im Schein der Sonne schloss sie kurz die Augen und hoffte, das Helia diese Verbindung segnete. Ich werde auch immer weiter da sein und auf dich aufpassen. Das ist seit Jahren mein Ziel. Ich will nur stark sein um dich zu beschützen. Das ist mein Ziel, mein Lebensweg und ich würde gerne mit dir alt werde. Das sie selbst nicht besonders Alt werden würde, wusste sie zu diesem Zeitpunkt nicht nicht. Ihre Biologische Uhr würde ab 20 aufhören zu ticken und sie würde ewig jung bleiben. Wenn sie dies wusste, könnte sie es auf Rei übertragen, ihr das gleiche schenken? Ihre Augen wanderten kur zu der Anderen, dann wieder in den Himmel. Ich glaube, solange Helia über uns wacht, wird alles gut werden, egal was da kommen mag Rei. Ihre Stimme klang voller Zuversicht. Es würde wahr werden, wenn sie es beide nur wollte. Ich habe nicht viel mehr geplant, hauchte sie und schloss wieder die Augen. Ihr Atem wurde flacher. Sie war ein wenig müde, weil sie so früh aufgestanden war. Ein Schläfchen wäre etwas feines. Wenn Rei sie nicht aus dem dösen reißen würde, dann würde sie wohl ein wenig einschlafen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gegensätze ziehen sich an [Vergangenheit] [Rei & Benihime] Mi Aug 14, 2013 1:21 pm | |
| Diese nähe Gefiel Rei unglaublich. Zum ersten mal kuschelten sie intensiv und wohl zum ersten mal als Pärchen. Beni´s stimme wurde ernster. Ja sie zweifelte und wollte stärker werden als je zuvor. "natürlich unterstütze ich dich bei allem was du planst. Aber ich kann mich auch wehren wenn es nötig ist. Dann Kämpfen wir beide schon zusammen. Keine Sorge Beni. Uns wird schon nichts passieren." kurz stoppte Rei als sie nun dichter heran gedrückt wurde. Es war wirklich extrem Süß wie sie versuchte auf ewig sie zu Beschützen, doch sie vergaß das sie im Doppelpack bis jetzt jede Aufgabe gemeistert haben. Natürlich war ihr ebenfalls bewusst, dass die ältere ziemlich schnell platzt wenn jemand die Natur nicht achtet. Natürlich war die Natur schön, doch niemand reagierte so wie Beni. Es war schon fast so, wenn jemand darauf rumtrampelte, dann trampelte er auch auf Beni rum. meistens meckert sie dann sofort los. "Versprich mir aber eins. Tue nicht immer alles nur für mich okay? Du musst auch mal an dich denken. Wir beide müssen unsere Talente schulen und nicht nur um den gegenüber zu beschützen, sondern um uns mal zu verteidigen. Aber ich streite nicht ab, dass wir beide einfach zusammen passen. Und mein Ziel ist es irgendwann mal ein ruhiges Leben zu führen. Ohne Ärger und Stress. Ohne Gewalt oder sonstiges. Und das natürlich nur mit dir" Auch die jüngere schloss nun die Augen und genoss es vollkommen in den Armen der älteren zu liegen. Es fühlte sich so geborgen an. Als würde sie Rei nun schon beschützen. Sie war wohl die jüngere und zeitgleich auch die passivere Person von beiden. Vielleicht hatte sie es wirklich nötig Beschützt zu werden. Vielleicht würde sie sich niemals gegen Anschuldigungen und deren gleichen wehren. Dies war schon immer so. Bekamen sie ärger weil sie dummes zeug getan hatten, gab sie nicht Beni die Schuld, sondern teilte den ärger mit ihrer Schwester. Mahnte sie zwar als beide allein waren, doch beim nächstenb mal war Rei erneut dabei. So lief es immer im Hause Yoshi ab. "Genau Beni. Uns wird nicht passieren solang Helia über uns wacht." sprach sie eben so zuverlässig wie Beni, doch sie hatte nicht mehr viel geplant. "Dann lass uns einfach entspannen" sprach sieund genoss diese nähe. Auch sie döste langsam weg. Die Wärme die von Beni´s Körper ausging und die der Sonne. Beide Quellen waren einfach so bequem und einfach nur perfekt. |
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