Direkt hinter dem Wald, noch etwas versteckt, befindet sich diese kleine Kureinrichtung. Zu den heißen Quellen gibt es auch noch ein Gebäude mit übernachtungsmöglichkeiten. direkt um die Quellen herum ist ein altjapanisches Gebäude gebaut, das die Schlafmöglichkeit der Gäste und der Reisenden beherrbergt. Die heißen Quellen selbst sind in drei Badebereiche untergliedert. Es gibt ein gemeinsames Badeabteil, für die Damen und Herren und genauso auch ein Badeabteil nur für die Damen und eines nur für die Herren
Gemeinsam begaben die 3 Shinobi sich auf den Weg, Richtung Feuertempel. Auch die zwei Chunin schienen mit seinem Vorschlag einverstanden gewesen zusein, so das sie nichts weiter davon abhielt, durch den Wald zu laufen. Tatsächlich waren sie auch den Großteil des Tages damit Beschäftigt. "Was für eine Mission führt euch den in den Feuertempel?" fragte Ayioma irgendwo auf dem Weg so einfach in die Stille hinein, lies aber nicht von seinem Weg ab. Den irgendwo dort in der Ferne war der Wald auch schon zuende und der Missing-Nin wusste das es dort ein wirklich gutes Onsen gab. Für einen Ninja beinahe schon Luxuriöse Betten, 3 verschiedene Bereiche des Thermal Bades, für jeden Mensch dem Schüchternen bis zum Freund der Geselschafft, war eines dabei. Was den Orangehaarigen jedoch ärgerterte war der Wassertropfen welcher genau seine Nasenspitze erwischte. "Oh sieh mal einer an" lächelte er und blieb kurz stehen um seinen Blick gen Himmel zu richten. Tatsächlich konnte es also auch im Land des Feuers dieses graue, regnerische Wetter geben. Und als hätte er es herauf beschworen, brach die Hölle über sie hinein und es floss mehr und mehr Regen. Der Missing-Nin mochte dieses stürmische Wetter, war es doch für viellerlei dinge nützlich, zum Beispiel um Verfolger los zu werden. Doch der Noaru fand es auch einfach nur entspannend. Mit seinen beiden Händen strich er sich durchs Gesicht und die durchnässten Haare nach Hinten. Er sah gleich ganz anders aus vielmehr wie ein vornehmer Geschäftsmann oder so etwas als wie ein Ninja. "Wollen wir noch ein paar Minuten stehen bleiben und den Regen genießen?" fragte er ganz neutral während er weiter in den Himmel blickte. Das irgendwo auch wieder seine Art hervor stach das er die beiden Frauen etwas genauer musstern wollte, immerhin klebte nasse Kleidung am Körper und gab so dessen Konturen noch besser zur Geltung, wusste er diesesmal jedoch gut zu verstecken.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Der weitere Reiseweg war festgelegt und Akari verspürte den Wunsch diesen auch schriftlich zu fixieren. Sicher besaß der Hokage keine Verwendung für ausgehändigtes Kartenmaterial und womöglich könnten sie dann eine Art Erinnerungsstück zurückbehalten. Sie holte einen Stift aus ihrem Rucksack und markierte die letzte Ruhestelle des Mädchens auf der Landkarte. “Ich hoffe wir haben noch viele Missionen zusammen und dann können wir vorbeischauen und sie besuchen oder auf den Rückwegen, wenn wir immer das Haupttor ansteuern sollten wir hier vorbeikommen.“ Meinte die Grünhaarige und zeigte dabei mit ihrem Finger eine imaginäre Linie entlang von ihrer jetzigen Position nach Konoha zurück. Dann zeichnete sie den von Ayioma genannten Onsen auf der Karte ein, nur für den Fall des irgendwer genau wissen wollte wo sie gewesen waren. Sicherlich gab es keinen guten Grund den Besuch in den heißen Quellen offiziell abrechnen lassen zu können, doch es erschien ihr im Moment richtig korrekt zu bleiben. Immerhin bestand ja noch die Möglichkeit dort einen Hinweis in Richtung Mai zu erhalten und dann wäre der Onsen garantiert nicht mehr unbedeutend oder Zeitverschwendung. Das letzte Argument kam ihr in den Sinn, da sie sich ja auf dem Hinweg beeilen sollten, auf dem Rückweg durften sie bummeln, was einem Besuch in den Quellen sicher eher entspräche als die aktuelle Situation. “Ich vertrau Ihnen da mal Ayioma, dass dies zumindest kein Umweg ist. Ich weiß ja nicht was man alles am Ende wem gegenüber rechtfertigen muss und ich kann Sie ja nicht mit zurück ins Dorf nehmen nur um sagen zu könne wieso wir wohin gegangen sind. Zum Auftrag gehört eigentlich dazu, dass wir uns schnell zum Tempel begeben sollen.“ Klar jetzt kamen die Gewissenbisse durch, war sie eine schlechte Teamleiterin, weil sie sich entschloss den angenehmen und sicheren Weg zu nehmen? Immerhin waren sie Chunin womöglich erwartete der Hokage ja das sie wirklich quer durch den Wald ihrem Zeil entgegen hetzten? Nein, so konnte es nicht gemeint gewesen sein. Sie sollten ja nur ein Informationsnetz aufbauen und nicht in ein Krisengebiet reisen um verwundeten Kämpfern zurück auf die Beine zu stellen. Die Suche nach Mais-sama könnte zwar tatsächlich zeitkritisch sein, doch darüber besaßen sie keine Informationen da es an sich ja nicht ihre Mission war. Wollte sie sich eine Nebenmission ausdenken, so wäre doch eher die Beruhigung von Arisu in dieser wiederzufinden, immerhin sollte diese nicht alles überstürzen und eine Suchmission daraus machen, dies hatte der Hokage doch verhindern wollen oder? Sie sträubte sich auch nicht wirklich gegen die Routenwahl oder besser gesagt das Zwischenziel, ein gutes Zeichen? Da kam der Themenwechsel von seiten Arisu’s gerade recht, ein privates Thema zu besprechen versprach interessanter zu sein, als sich im Nirgendwo Gedanken über die Missionsbegründung zu machen. Ihre ‚Schwester’ bestätigte ebenfalls ihrerseits das der Weg eine gute Wahl war und somit ließ sich die stumme Debatte über die Richtigkeit der Wanderroute schnell beseitigen. Ayioma und Arisu befanden den Weg für Ideal, sie selbst besaß nur Unsicherheit und verließ sich in der Beziehung ohnehin lieber auf ihre Begleitung, total verkehrt konnte die gesamte Entscheidung also nicht sein. Dann reagierte Arisu auf ihren Kommentar mit ihrem Sensor-Angebot, was Akari jedoch zunächst nur dazu veranlasste die Karte wieder wegzustecken. “So genau habe ich das auch noch nicht durchdacht, lass uns erstmal losgehen sonst stehen wir hier noch morgen früh.“ Sie hoffte ihre Erwiderung wurde nicht als Unhöflich aufgefasst, denn das Thema Mai schien sich, passte sie nicht auf, noch zur Hauptmission zu entwickeln und es lag der Natsu dermaßen am Herzen, dass sie sicher sehr ausgelassen darüber diskutieren könnte. Außerdem schürte dies die Neugier um welches private Thema es sich wohl handeln könnte, schien es doch nicht um das eben Angesprochene zu handeln.
Sie legten ein gutes Stück des Weges zurück währenddessen Akari sich versuchte darüber klar zu werden, wie sie die Aufspüraktion überhaupt durchziehen wollte. Einerseits sollten sie die Tempelbewohner und Anwohner ohnehin für das Thema sensibilisieren. Also ließen sich die beiden Pläne in gewisser Weise miteinander verbinden, doch Arisu fürchtete offenbar die Kontrolle zu verlieren, was nicht komplett unverständlich war, obgleich sie sich schon sehr zum Besseren verändert hatte. “Nun ich dachte mir eher große Menschenmassen checke ich automatisch ab, allein um ein Gefühl zu entwickeln wer anwesend ist. Also sobald wir im Tempel sind mache ich das einfach mal. Da unsere Hauptmission im Tempel spielt werden wir den wohl auch nicht verlassen, außer wir sind fertig oder sollen einem Hinweis nachgehen. Wenn du dort einen Ort kennst den sie sehr gerne besuchte, hab ich nichts dagegen, wir sollen uns ja ohnehin dort aufhalten. Nein ich meinte viel eher….hmm vielleicht sollte das eher an Noriko gehen. Ihr hab doch sicher ein Gespür dafür wie es dem anderen geht oder? Angenommen du bemerkst etwas in einer Gruppe oder jemand der uns entgegen kommt, dabei sollst du nicht direkt darauf achten, eher eine Art Bauchgefühl, dann würde Noriko das mitbekommen. Ihr könnt das ja als eine Art Training betrachten oder so, Noriko wird mit ihren Katzensinnen deine Körpersprache bestimmt ganz anders wahrnehmen, wenn sie der Meinung ist dir ist etwas aufgefallen, könnte sie ja zu mir herüberkommen und ich werfe mein Jutsu an. So musst du nicht ständig das Gefühl haben jede Person nach Hinweisen absuchen zu müssen und überempfindlich reagieren oder du rufst einen deiner Füchse, einen der Mai ebenfalls gut kennt und wir lassen ihn wie eine Art Hund mit uns rumlaufen. Was ich meine ist, es soll nicht so auffällig sein, als wenn du mich ständig antippst oder mir etwas ins Ohr flüsterst. Wir überlassen die Suche nach Mai deinen Vierbeinern und du kannst dich auf unsere Mission konzentrieren.“ Obgleich Akari den Weg über darüber nachgedacht hatte, purzelten die Worte dennoch ziemlich ungeordnet aus ihr heraus. Es musste damit zusammen hängen, dass sie sich nicht wohl dabei fühlte mit einer Suchaktion am Ende den Hokagen zu übergehen, würde sicher auch kein gutes Licht auf die Ältere als Teamleiterin werfen. Nebenbei bemerkte sie wie der Wald an Dichte abnahm und ganz offenbar seinem Ende oder eher einer Siedlung entgegen öffnete, Lichtung, wie groß auch immer der Ort mit dem Onsen überhaupt war. Ayioma stellte dann kurz vor Schluss dann noch die Frage wieso sie überhaupt zum Tempel wollten, gute Frage, der Grund war bekannt nur die Vorgehensweise noch nicht so ganz, doch danach hatte er ja nicht gefragt. “Ist eine Routinemission denke ich. Wir sollen uns dort etwas umhören und ich denke mal einfach nach dem Rechten schauen, ob er noch steht oder so. Wieso wollen Sie uns noch weiter begleiten?“ Dann fing es an zu regnen und Akari blickte gen Ziel um abzuschätzen ob sie ihr Regencape hervorholen müsste. Einen Moment später war sie tatsächlich fast dazu geneigt, wieso sollten sie den stehen bleiben? Ihr kam der Vorschlag ein wenig seltsam vor, klar Regen war schön, wenn man ein Kind war, Landwirt oder in einer trockenen Region lebte doch allein aus Freude daran sich diesem auszusetzen? “Die Frage ist ernst gemeint? Die Quellen haben sicher einen Außenbereich, der Regen ist bestimmt gleich viel angenehmer bei einem heißen Bad zu genießen. Ich muss jetzt nicht kurz vor dem Ziel stehen bleiben, aber wenn ihr zwei wollt, kann ich uns ja schon mal anmelden.“ Obgleich Akari keine Abneigung gegen Regen verspürte, legte sie sich doch lieber in die Sonne, statt im Regen stehen zu bleiben und sollte daraus ein Platzregen werden, konnte sie immer noch auf den letzten Metern durchweicht ankommen.
Gast Gast
Thema: Re: Heiße Quellen - Onsen Mi Sep 25, 2013 7:03 am
Cf: Nordtor Kirigakure
Der junge Kirisbinobi hatte sich auf den Weg gemacht, um etwas über den neuen Hokage raus zu finden. So war es nur logisch das er in der Nähe von Konoha nun angelangt war. Natürlich wählte er den Weg durch den Wald, immerhin konnte er dort eine längere Zeit verborgen bleiben. Während er auf den Straßen ziemlich schnell erkannt werden würde. Obwohl nur wenige Konohaninja ihn von den Chuninauswahlprüfungen kenen sollten. Immerhin waren in seinem Jahr gang, nicht so viele Genins vertreten, die was die Ehre hatten, an dieser Prüfung teilzunehmen. Weswegen auch eine Hand voll Chunin worden. Sich weiter fortbewegend bemerkte er langsam, wie der Regen sich über ihn ergoss. Voller Sehnsucht blickte er nun gen Himmel und freute sich wie ein Honigkuchenpferd über die kühle Abkühlung von oben. Denn er war die Wärme in Konoha nicht so besonders gewohnt. Ai, die sich scheinbar auch über den Regen freute blickte von Makotosschulter ebenfalls gen Himmel. Normal war so etwas fur eine Katze nicht. Normal verabscheuen sie das Wasser und alles was damit zu tun hatte. Aber so nicht Ai. Sie liebte das Wasser wie keine andere Katze und freute sich deswegen, über den Regen sehr. Sie sprang sogar von der Schulter ihres Partners und streckte sich kurz. Makoto konnte nicht anders, als zu grinsen. Immerhin war eine ziemlich verschlafene Katze, die nur ungern selbst umher lief. Aber jetzt schien es so, dass sie gerne selbst laufen wollte. Weiter streiften die beiden durch den Wald, als sie ei Gebäude erkennen konnten. Neugierig wie sie waren, gingen sie natürlich darauf zu. Aber vorher hatten sie ihre Stirnbänder abgenommen, um nicht dirkekt aufzufallen. Weiter schritten sie heran und er blickten eine heiße Quelle. Die bestimmt nun gut tun würde. Er schlich sich also in das Gebäude und wollte sich nun anmelden. ..
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Thema: Re: Heiße Quellen - Onsen Mi Sep 25, 2013 9:37 am
Lächelnd folgte Kazumi ihren beiden Begleitern. Sie blieb anfangs etwas still. Ihr Kopf hing noch bei dem armen kleinen Mädchen, das eben von dem oranghaarigen begraben wurde. Irgendwie schlug ihr das auf den Magen und aufs Gemüt. Irgendwie war sie gerade so melancholisch. Und irgendwie wollte sie schweigen, ihren Gedanken nach hängen. Ihr ging vieles durch den kopf. Berufliches und privates. Mission, missionsaufgabe und privat war die sorge um Mai, dann musste sie den Tod ihrer besten Freundin verarbeiten und irgendwo in ihrem Hinterkopf schwirrte auch noch die Frage über ihre Familie umher. Sie war sogar so fixiert auf ihre Familie gewesen dass sie dachte; wenn sie eine Katze sah, dass jemand zu ihrem clan gehörte. So groß war der Wunsch endlich jemanden zu finden. Aber wie wahrscheinlich war das? Ihr clan fand seinen Ursprung in kirigakure wie konnte da jemand in Konoha sein? Der Zufall wäre idiotisch. Schwer seufzte die Natsu als sie an ihre Familie dachte. Um sich etwas abzulenken lenkte sie ihre Aufmerksamkeit auf Akari und ayioma. Sie mustert die beiden von oben bis unten. wir sollen ein paar Informationen beschaffen... Oder so... Glaub ich..., meinte sie etwas verpeilt und schlug sich danach peinlich gerührt die hand an die Stirn. Wenn man keine Ahnung hat, klappe halten oder wie war das?doch dann begann es schon leicht zu regnen. Kazumi hob den Kopf an und schaute in den leicht bewölkten Himmel. Noriko fauchte leise und versuchte sich irgendwie vor dem Regen zu schützen. Sie hasste Wasser. Und dementsprechend auch den Regen. Schützend hob Kazumi die Katze von ihrer Schulter und nahm sie auf die arme. Schützend legte sie einen Arm über die kleine Katze und lächelte sie an. keine sorge norikochan...ich pass schön auf dass du nicht nass wirst..., hauchte sie und wandte den Blick wieder zu ihren Bekannten. ich hätte nichts dagegen... Aber mein süßes Kätzchen hasst Wasser... Ihr könnt ja noch etwas draußen bleiben.ich bestellen schonmal die Zimmer und so. Okay?, lächelte sie und ging schon mal voran. Doch nicht sehr weit denn Akari ging auf das Gespräch noch einmal ein und sofort blieb die Natsu stehen und drehte sich lächelnd um. wir besprechen das heute Abend schön in der heißen Quelle... Dann kann ich meinen Füchsen auch die Situation erklären, damit sie wissen worum es geht... Hokagesama hat uns keine zeiteinschränkung vorgegeben... Wir haben Zeit..., meinte die jüngste der drei und wandte sich um. Irgendwie freute sie sich auf einen erholsamen Abend und ein Bad in den heißen quellen. Danach drehte sie sich aber schon wieder um, und Tat das was sie vorhatte. Sie lief voraus um die Zimmer zu bestellen. Weit kam sie aber nicht. sie war so darauf fixiert Noriko trocken zu halten, dass sie ihren Blick nicht gerade aus hatte sondern nach unten. Somit rannte sie auch vollkommen peinlich gegen einen jungen Mann mit blondem haar. Überrascht blickte sie auf und blinzelte kurz. ich...ähm... Tut mir leid... Ich war...abgelenkt , nuschelre die blonde baff und etwas peinlich gerührt. Normalerweise wäre die neue Kazumi ausgeflippt, hätte den anderen angepampt doch hier war es ihr Fehler.
Out: dolle kurz und nach der Wartezeit nicht toll aber da bin ich XD
Ayioma mochte den Regen irgendwie erinnerte er ihn an den Wasserfall von Taki welchen man durchschreiten musste um ins Dorf zu kommen. Dabei wurde man auch immer Nass, weshalb es ihn auch nicht sonderlich störte. Jedoch konnte er schon irgendwie verstehen das die beiden Damen dies anders sahen. Auch wen ihn das Bild der nassen Akari an ihr treffen vor einem Jahr erinnerte. Frauen sahen im Wasser oder zumindest durchnässt einffach besser aus, so fand er. Das er sie förmlich anstarte fiel ihm erst auf als sie ihn wieder ansprach. "Ja ich würde euch gerne begleiten, immerhin bin ich frei hin zugehen wo immer ich auch will" lächelte er und lies seinen blick wieder gen Himmel schweifen. So konnte der Missing-Nin auch die Blondine nicht davor warnen das sie grade vollends dabei war in einen jungen Mann hineinzulaufen. "Ist sie immer so vorschnell?" fragte der Orangehaarige lächelnd die grünhaarige gefähhrtin bevor er auch die letzen Schritte überbrückte, sein altes Stirnband hervorzog und es sich um die Taille Bund. Es musste ja nicht jeder Wissen das er eigentlich ein Gesuchter Mann war und keinem Dorf mehr angehörte, also warum sich nicht als das Ausgeben was er auch mal war, ein Shinobi aus Takigakure, dem Dorf hinter dem Wasser fall. "Entschuldigt sie, sie freut sich nur so auf das heiße Bad. Verständlich bei diesem Wetter" lächelte der Shinobi dem Blonden entgegen und legte eine Hand auf Kazumi´s Schulter als zeichen das sie zusammen gehörten und sich der Kerl gut überlegen sollte wie er auf sie reagierte, da sie nuneinmal nicht allein war. Kurz blickte Ayioma noch nach hinten und beobachtete Akari welche sich ebenfalls durch den Regen auf sie zu bewegte. "Machst du die Zimmer und die Bäder klar? Gern auch ein gemeinsames dann ist es nicht so einsam, zumindest für mich nicht" lachte er und zwinkerte der Medic-Nin für die andern zwei unsichtbar, zu.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Offenbar schien Ayioma nicht sehr viel Gesellschaft beim ‚im Regen stehen’ zu erhalten, denn auch Arisu erklärte sich dazu bereit eher die Zimmer vorzubestellen als das Nass des Himmels ertragen zu müssen. Akari selbst wollte nur einfach nicht unnötig nass werden, doch ein Regencape wäre ihr ausreichend gewesen. Das ihre Freundin wohl eher die Wärme suchte schien in Anbetracht ihrer Beziehung zur feurigen Mai gerade zu aufdringlich. Hinzu kam selbstverständlich das allgemeine Wissen über Katzen und Wasser und die Beziehung zu Noriko sollte sich ja verbessern und nicht in einem Regenguss erdrängt werden. Kurzum die Grünhaarige konnte es gut nachvollziehen das die jüngere ihre Schritte beschleunigte und sich gen überdachten Eingangsbereich davonmachte. Akari war mit Ayioma zurückgeblieben und überlegte wie sie auf die Aussage, dass er sie begleiten wollte reagieren wollte, da machte er sich auch schon davon. Einen Moment lang blickte sie ihm hinterher und kam nicht auf die Lösung wieso er sich auf einmal so schnell davon zu machen schien. Doch alleine zurückbleiben wollte sie auch nicht, immerhin war es ursprünglich ihre Idee gewesen voraus zu gehen. Nur wenige Schritte hinter Ayioma kam sie unter dem Vordacht und vor dem Eingang des Onsen zum Stehen und erblickte eine Katze. Sie saß auf den Schultern eines blonden Mannes welcher offenbar mit Arisu zusammen gestoßen zu sein schien oder genau umgedreht. Ihr wäre dieser Umstand kaum aufgefallen, wäre da nicht das Gespräch über die Natsu und ihre Katzenpartner gewesen, wie zufällig schien diese Situation praktisch zu passen. Den Vorschlag die Zimmer und Bäder vorzubestellen nahm sie dankend an und bewegte sich an der Gruppe vorbei, sie musste sich nicht auch noch einmischen. Ob es sich bei dem Katzenbesitzer tatsächlich um einen Cousin von Arisu handelte oder nicht würde sich schon noch herausfinden lassen. Sie ging direkt zur Rezeption und bezahlte zwei Zimmer, den Aufenthalt im gemischten Badebereich sowie Essen und Getränke, wobei es sich eher um einen Pauschalpreis handelte. Dann buchte sie das Packet für eine zusätzliche Person auf gesonderter Rechnung, welche sie ebenfalls bezahlt, da sie Ayioma einladen wollte. Die Abrechnung für die zwei Konoha-Damen packte sie in einen gesonderten Umschlag. Nachdem dies erledigt war wandte sie sich wieder ihren Reisebegleitern zu. “Wir sind eingecheckt. Ayioma, ich habe mir die Freiheit genommen Sie einzuladen, da war ich Ihnen noch etwas schuldig.
out: ich schließe mich mit einem kurzen post mal an ^^ mir fiel nix ein, aber wollte nicht mehr warten
Gerade als sich der Blonde unter das Vordach, des Onsen gestellt hatte. Musste er darüber lachen, wie nass Ai geworden war. Denn sie schien wirklich vor Nässe nur zu triefen. Das Wasser lief er schon aus dem Fell und das war bei ihr irgendwie ein niedlicher Anblick. Sie schien sich auch darüber zu freuen, vollkommen nass zu sein, auch wenn es ziemlich ulkig war. Wenn man Katzen kannte, waren sie meist Wasserscheu und somit gab sie ein komplettes Gegenteil ab. Jedoch sagte er nichts zu seiner Katze, da sie selbst stillschweigen bewahrte, somit konnten die beiden erst mal ihre Tarnung aufrecht erhalten. Gerade, als er zu der Rezeption gehen wollte, um eine Bestellung zu machen, oder besser gesagt, nach einem Zimmer zu fragen, rannte auch schon eine Person, direkt in ihn herein. Er selbst konnte sich gerade noch abfangen, aber Ai flog von seiner Schulter und landete doch elegant auf den Boden, da sie eine kleine Drehung machte und nun zu dem Mädchen blickte. Makoto selbst hob nur seinen Hut auf, der zu Boden gefallen war und richtete sich nun langsam auf. Er drehte sich um und ließ Ai wieder auf seine Schulter klettern. Sie selbst schaute nur zu Makoto und wollte sehen, ob er etwas unternehmen wollte. Jedoch sah er nun mit einem Lächeln, zu dem Mädchen „So lange es dir gut geht, sehe ich über das Missgeschick hinweg“ Der Mann, der nun hinter ihr auftauchte, beteuerte das sie sich nur so sehr auf das heiße Bad gefreut hatte. Sein Stirnband, erkannte der Kirigakureshinobi gleich und ließ sich dies jedoch nicht anmerken. Nur Ai merkte, das sich seine Muskeln etwas anspannten. Hatten sie ihn schon bemerkt und haben deswegen ein Team, auf ihn angesetzt? Nein, so blöd war er bisher noch nie, das sie ihn vorher bemerkten, bevor er überhaupt in Aktion treten konnte. Leise seufzte er „Ich möchte ungern einen Kampf entbrennen lassen. Zumal ihr ziemlich kräftig ausseht und ich sowieso keine Chance hätte.“, mit diesen Worten, versuchte er den Mann zu beruhigen und somit eine friedliche Umgebung zu schaffen. Wenn nicht, würde er Ai's Hilfe benötigen und dann würde der Herr lernen, was Genjutsu alles konnten. Nun sah er noch ein mal mit einem Lächeln zu dem Mädchen und bemerkte nun erst die Katze. Ai miaute kurz und sprang von der Schulter und sah nun neugierig zu dem Mädchen. Immer wieder lief sie um die Beine, des Mädchen herum. Er selbst bewegte sich nun auf das Mädchen zu und fragte freundlich „Darf ich das Kätzchen mal streicheln. Ich mag Katzen, weswegen mich auch Ai immer begleitet. Nicht wahr?“, sie miaute wieder und setze sich auf ihre vier Buchstaben nieder.
Gast Gast
Thema: Re: Heiße Quellen - Onsen Di Okt 01, 2013 8:51 am
Es war Kazumi furchtbar peinlich jetzt auf einmal ein Tollpatsch zu sein. Wie unhöflich und unvorsichtig musste es aussehen, wenn die chunin einfach mal so in einen Fremden reinrannte? Sie blickte den armen Kerl, den sie unschön angerempelt hatte entschuldigend an. Sie wollte sich eigentlich noch einmal entschuldigen, doch sie wusste, sie würde nur stottern. Was ist nur los? Ich hatte eigentlich gehofft, diese dumme, schwache und bemitleidenswerte Art abgelegt zu haben... Es ging doch auch damals. Warum bin ich jetzt wieder so weich?, schoss es der Natsu durch den Kopf während sie den Blonden vor sich musterte. Er hatte die selbe haarfarbe wie sie. Sie kannte wenig menschen mit solchen hellen Haaren. Sie schreckte leicht zusammen, als sie eine hand auf ihrer Schulter spürte. Ihr Kopf zuckte sofort zu dem Besitzer der Hand und sah ihn kurz an, ehe sie wieder den Blick auf den neuen Unbekannten richtete. Also... Ich bin wahrscheinlich echt nur ko von dem Tag... Es tut mir leid, dass ich in Sie reingerannt bin, entschuldigte sich die Blonde kleinlaut und wandte leicht den Blick ab. Es war ihr immer noch Peinlich! Furchtbar wirklich! Die Aufgabe mit den Zimmern bestellen und so weiter, vergaß sie schnell. Akari erledigte das während Ayioma noch hinter der Natsu stand. Erst Akaris stimme riss die Blondine wieder aus den Gedanken. W-was schon? Akari-san, ich hätte doch auch bezahlt! Du musst doch nicht alles für uns bezahlen!, meinte die Natsu klagend und kraulte Noriko leicht zwischen den Ohren, weswegen diese leise schnurrte. Es war nun mal ihre Lieblingsbeschäftigung Noriko etwas gutes zutun. Sie mochte es der Kleinen immer mal leckeres Essen zu besorgen, sie zu streicheln und sie schnurren zu hören. Ihr Blick lag etwas auf dem Fremden. Ihre Katze scheint den Regen aber sehr zu genießen. Ist sie irgendwo aufgewachsen, wo sie mit dem Regen groß geworden ist?, fragte die Natsu interessiert und wirklich neugierig. Sie glaubte in ihrer Situation echt, dass jeder mit einer Katze zu ihrem Clan gehörte. So war es auch hier. Sie hoffte inständig, dass die neue Bekanntschaft ihre Hoffnung nicht zu Nichte machte und doch zu ihrem Clan angehörte. Doch im nächsten Moment blickte sie Ai, die fremde kleine Katze entschuldigend an. Es tut mir leid, dass ich euch angerempelt habe. Ich hoffe du hast dich nicht verletzt., sagte die Natsu entschukdigend an die kleine Katze gewandt und kniete sich leicht zu ihr auf den Boden. Lange aber blieb Kazumi nicht auf dem Boden hocken. Ai sprang schnell auf die Schulter des Fremden und schien die Natsu schon zu ignorieren. Hoffentlich war die Katze nicht böse auf sie. Die Blondine richtete sich auf als Makoto seine Stimme erhob und sie an Kazumi richtete. Sie sah zu ihm auf und kratzte sich entschuldigend an der Wange. Danke, dass Sie es mir nicht übel nehmen... Ich hatte nur augen für Noriko-chan... Sie mag keinen Regen..., nuschelte sie als Entschuldigung noch einmal und musterte Makoto leicht. Unhöflicher Weise mischte sich Arisu auch in das gespräch der beiden Männer ein. Hier wird niemand kämpfen! Nun machen Sie sich mal keinen Kopf! Akari-san hat Ayioma-san voll unter kontrolle, spaßte sie und lächelte den Blonden fast schon mit kindlicher Naivität an. Doch dann bemerkte die Iryonin auch, dass Makoto ihre kleine Katze bemerkt hatte. Etwas unsicher blickte sie von ihm zu Noriko und wieder zurück. Doch bevor sie irgendetwas sagen oder machen konnte, stützte sich die kleine helle Katze mit ihren Hinterpfoten auf Kazumis Armen ab, die sie liebevoll hochhielten und mit ihren Vorderpfoten krallte sie sich leicht in Makotos Oberteil. Sie streckte sich leicht und schnupperte an ihm. Sofort danach ertönte ein ziemlich fröhliches und aufgeregtes Mauzen. Etwas verwirrt blickte Kazumi ihre Katze an und seufzte entschuldigend. Ach Noriko-chan... Ich wünschte ich wäre schon soweit dich ganz zu verstehen... Das Mauzen kann ich immer noch nicht beurteilen, sagte sie mit traurigem Unterton in der Stimme. Sie wusste von der Fähigkeit ihres Clanes. Wenn Mensch und Katze perfekt aufeinander abgestimmt waren, dann war es für den Menschen sogar möglich die Katze zu verstehen, als würde sie sprechen können wie man selbst. Doch sie wurde abgelenkt. Ai lief die ganze Zeit um ihre Füße herum. War sie ihr doch nicht böse? Leicht lächelnd hob sie den Blick und lächelte Makoto an. Noriko-chan scheint eh schon ganz vernarrt auf Sie zu sein... Irgendwas will sie mir sagen, aber ich weiß nicht was. Sie können sie ruhig streicheln... Sie kann davon nie genug haben, lächelte die Blonde.
Der blonde Junge sah nun die Blondine an, die scheinbar sehr verzweifelt war, da sie in den jungen Herren, herein gelaufen war. Jedoch versuchte dieser ihr die Angst zu nehmen, in dem er sie einfach nur anlächelte. Natürlich konnte er auch nicht wissen, was in ihrem Kopf vor ging. Somit konnte er auch nicht sagen, das es manchmal besser war, kleine Schwächen zu haben, die ab und zu an das Tageslicht kamen. Er selbst hatte auch einige Schwächen, auf die er nicht so Stolz war, dennoch nahm er sie so hin, dass er ohne Probleme damit Leben konnte. Natürlich bedeutete dies auch, das man jemand sein musste, er ein gutes Selbstwertgefühl hatte und somit jede negativen Gedanken, sofort wieder mit etwas guten überspielten. Jedoch konnte er nun zu dem etwas sagen, was die junge Dame zu ihm gesagt hatte und zwar, das sie nur K.O. Von dem Tag war und somit es eigentlich nicht verwunderlich war, das so etwas passieren konnte. Er legte seinen Kopf etwas schief und sah sie immer noch mit einem freundlichen Gesicht an „Wenn sie wollen, lade ich dich zum essen ein. Damit sie diesen Tag wenigstens mit einer guten Sache abschließen. Na was halten sie davon?“, dass dies natürlich dazu dienen sollte, etwas über die Personen herauszufinden, sowie etwas über den neuen Hokage rauszubekommen, sollte nicht ersichtlich sein. Immerhin konnte man momentan nur davon ausgehen, das der Junge ein einfacher Zivilist war oder jemand, der sich etwas mit den Künsten der Shinobis auskannte. Genauso musste er leicht schmunzeln, als es darum ging, wer das Zimmer, der Truppe bezahlte. Irgendwie war das ziemlich niedlich, weswegen er die anderen einfach nur angrinsen konnte. War Makoto nicht süß? Weiter führte das Gespräch zu dem Thema, mit der Katze von Makoto. Da die Dame vor ihm, scheinbar Interesse daran hatte, was mit der Katze mit dem Namen Ai zu tun hatte. Der Blonde sah sie an und lächelte dann „Ja wir stammen aus Mizu no Kuni, somit sind wir an Wasser gewöhnt.“, sprach er mit einem freundlichen Ton, sogar Ai gab kurz ein miauen von sich, was heißen sollte, das er Recht hatte. Genauso hing er folgende Worte an „Keine Sorge, so ein kleiner Sturz bringt mich nicht gleich um und das du auf deine Katze achtes, bist du ein wahrlicher Katzenfreund und das mag ich sehr“, sagte er lockerflockig dahin. Weiter ging das Gespräch und Makoto schien sein Lächeln, nicht mehr von seinen Lippen zu bekommen, weswegen er die junge Dame einfach weiter ansah. Das sollte natürlich kein Auslachen sein, viel eher ein leichter Flirt, der hier von statten ging. Da es bei ihm meist darum ging, wenn er mit einer Frau sprach. Das selbige hatte er ja auch zuvor bei der Mizukage gemacht selbst sie war darauf angesprungen und das konnte man natürlich als eine Art Gabe sehen. Vielleicht würde das auch bei ihr klappen, aber das würde die Zukunft zeigen. Jetzt jedoch schaute er kurz besorgt zu der kleinen weißen Katze, die scheinbar kurz Miaute und irgendwie Interesse an Ai hatte. Das konnte Makoto deutlich sehen. Er konnte das Mauzen auch deuten, jedoch wollte er dies nicht direkt sagen, viel eher ließ er Ai das tun. Sie lief nun noch wilder um die junge Frau herum und miauzte immer wieder und schien immer unruhiger zu werden. Das sollte soviel wie: lass sie bitte runter - bedeuten. Aber ob das Kazumi verstehen würde, konnte er natürlich nicht wissen. Weswegen er auch schlussendlich die andere Katze streicheln wollte, jedoch nicht ohne Erlaubnis, denn das tat man einfach nicht. Jedoch hatte die Blonde nichts dagegen, weswegen Makoto seine Hand vorsichtig auf ihr Feld legte und sie begann hinter den Ohren zu kraulen. Jede Katze mochte das, selbst Ai konnte dem nicht widerstehen, weswegen man kurz ein groteskestes miauzen hörte.
Out:
Out: Da knapp 16 Tage hier kein Post von den anderen gekommen ist, nehme ich mir das Recht sie zu überspringen, da ich ihnen lange genug Zeit gegeben habe.
Es war extrem unüblich für die Natsu, dass sie neuerdings ein schlechtes Gewissen bekam, wenn sie in Fremde hereingerannt war. Deswegen war die Situation momentan auch etwas unheimlich für die Iryonin. Deswegen war sie doch etwas vorsichtiger und musterte ihr Gegenüber aufmerksam. Normalerweise war sie Fremden gegenüber doch relativ launisch und es kümmerte sie meist auch nicht, was mit ihnen geschah oder warum sie was machten. Sie war einfach sehr gleichgültig geworden. Doch warum sie jetzt auf einmal so seltsam? Lag es daran, weil Akari mit dabei war oder war die Beerdigung des kleinen Mädchens ein Auslöser für ihr seltsames Verhalten? Im Moment konnte es Kazumi selbst zuordnen. Auf den blonden, jungen Mann schien die Konoha-Nin etwas sehr dolle verzweifelt zu sein. Eigentlich hasste die Blonde es, wenn man ihr irgendwelchen Kummer oder sonstige Gefühlsregungen ansehen konnte. Der Fremde versuchte sie etwas mit seinem Lächeln zu beruhigen, was auch relativ gut klappte. Manche Menschen hatten einfach diese blöde Fähigkeit einen immer wieder aufzubauen und zum Grinsen zu bringen. Leicht lächelnd betrachtete sie den Blonden und verschränkte leicht die Arme hinter dem Rücken. Auch wenn sie den noch unbekannten Natsu eben gar nicht kannte, war er ihr irgendwie sympathisch. Lag es an Ai, die die NAtsu vermuten ließ, dass Makoto ein Katzenliebhaber war? Oder war das seinerseits nur eine Masche oder irgendeine Anmache? Die letzten beiden Vermutungen klangen in Kazumis Ohren vollkommen paradox. Makoto besaß so ein freundliches Äußeres, da vermutete man doch nur im misstrauischstem Fall eine böse, hinterlistige Person. Und Kazumi war zwar nicht mehr so gutgläubig wie damals, als in ihren Augen noch alles super war, aber dennoch war sie auch nicht so misstrauisch um Makoto irgendwelche bösen Absichten zu unterstellen. Über Makotos Einladung freute sich die Chunin natürlich. Es kam nicht oft vor, dass sie eingeladen wurde und dann auch noch von einem völlig fremden. Etwas nachdenklich kratzte sie sich am Kopf und blickte etwas fragend zwischen Akari, Ayioma und Noriko hin und her. Naja… Ihre Einladung klingt echt…toll… Aber ich weiß leider nicht ob ich kann… Ich muss mit meiner Partnerin absprechen, was morgen ansteht, was wir vorhaben und so… Typische Missionsbesprechung und so weiter…, meinte sie leicht verlegen. Ich entscheide das nur ungerne alleine und möchte deswegen auch Akari-sans Meinung dazu hören. Ich hoffe sie verstehen das?, fragte die Blonde ihr Gegenüber und lächelte diesen freundlich und entschuldigend an. Innerlich hoffte sie natürlich, dass Akari da vielleicht die Zügel etwas lockerer lassen würde und ihr so eine nette Einladung nicht verbieten würde. Vielleicht wäre es ja auch gar nicht so schlecht. Vielleicht konnten die Vier ja zusammen etwas unternehmen oder Akari konnte in Ruhe mit Ayioma reden. Immerhin kannten sich die Beiden ja auch schon. Doch dann richtete sich Kazumis volle aufmerksamkeit auf die kleine Katze während sie nebenbei Makotos Worten lauschte. Mizu no Kuni? Ein schönes Land… Ich lebe zwar seitdem ich denken kann in Hi no Kuni, aber meine Wurzeln liegen ebenfalls in Mizu no kuni…, nuschelte die Blonde leise und kam sofort danach auf eine Idee. Vielleicht können Sie mir helfen… Kennen Sie sich vielleicht in Kirigakure oder so aus? Vielleicht…Naja… Meine Familie lebt in Kirigakure, aber kennen tue ich niemanden…Sagt Ihnen der Name Natsu etwas? Wie ist eigentlich Ihr Name?, fragte die Blauäugige nun neugierig. Klar sie war hauptsächlich auf der Suche nach ihrer selbsternannten Mutter Mai, doch es war wohl nicht falsch Einen aus dem Wasserreich zu fragen, ob er jemanden kannte, der mit selben Namen herumlief wie sie. Das kleine anerkennende Lob, was die Natsu von dem Fremden bekam, ließ sie doch etwas verlegen werden. Etwas schüchtern kratzte sie sich an der Wange und stotterte etwas rum, eh sie sich wieder richtig fasste. Danke… Noriko-chan besitze ich wirklich noch nicht lange… Ich kenne sie sicher nicht ansatzweise so gut wie du deine Katze… Aber Noriko ist einer der strahlenden Lichter in meiner momentan düsteren Zukunft… Eines Tages will die Jutsus mit ihr Perfekt beherrschen und von ihr die Clanjutsus lernen, nur um irgendwann dann meinen Clan aufzusuchen und mich als rechtmäßiges Oberhaupt vorstellen…, lächelte die Blonde leicht und drückte das kleine Kätzchen wieder zufrieden an. Doch dann drehte sich KAzumi noch einmal schnell zu ihrer besten Freundin um und lächelte sie breit an. Akari-san? Nimmst du heute Nacht noch ein schönes Bad in den heißen Quellen? Ich freu mich so riesig drauf, bettelte die jüngere wie ein kleines Kind
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Nanu was war denn nun los? Sie war damit beschäftigt gewesen sich bei der Rezeption herumzudrücken und musste nun, zur Gruppe zurückgekehrt, erst einmal versuchen in die Situation hineinzufinden. Der Unbekannte blickte sehr freundlich drein und schien sich mit Arisu über ihr Zusammentreffen zu unterhalten. Ihre Freundin zeigte ein inzwischen eher untypisches Verhalten und schien immer noch peinlich berührt darüber Mitverantwortung für den Zusammenstoß zu tragen. Die beiden Tiere wirkten tatsächlich wie normale Haustiere und schienen sich zumindest nicht feindlich gegenüber zu stehen. Wieso sprach Arisu dann von einem möglichen Kampf? Der Nachsatz beantwortete jedoch bereits ein paar Unklarheiten, offenbar war der Beschützerinstinkt von Seiten Ayiomas aufgetaucht. Nun machte auch die zuvor gegebene Antwort auf die Frage, ob er sie weiterhin begleiten wollte einen völlig neuen Sinn. Offenbar sah er sich als Mann dazu verpflichtet die beiden Damen zu begleiten und sie auch zu verteidigen, in diesem Fall ihre Ehre. Irgendwie erinnerte sie dieses Verhalten an ihre erste Begegnung und es legte sich ein leichtes Lächeln auf ihre Gesichtszüge. Selbst in einer Shinobi-Welt änderten sich manche Regeln wohl nur sehr langsam und die Höflichkeitsregeln gehörten zum Glück der Damenwelt dazu. Jene Person welcher gedroht wurde ging jedoch nicht weiter darauf ein, gab sogar augenblicklich auf, ein eher untypisches Verhalten für einen Mann. Möglich also das es gar keine offen ausgesprochene Drohung gewesen war sondern nur ein Drohverhalten? Noriko schien sich all diese Gedanken ebenfalls nicht zu machen, ließ sie sich doch von der unbekannten Hand bereitwillig streicheln. Unterdessen strich oder vielmehr schlich der Kater Arisu um die Beine und legte damit ein katzentypisches Verhalten an den Tag. Alles in allem schien Akari nicht sonderlich viel verpasst zu haben. Allein das Angebot auf ein Abendessen schien einen Höhepunkt der Handlung darzustellen. Ihr selbst genügten die Informationen um zu wissen, dass Arisu garantiert liebend gern auf das Angebot eingehen würde. Akari könnte es ihr doch gar nicht verbieten. “Fragst du mich jetzt echt um Erlaubnis ob du die Einladung zum Essen annehmen sollst? Ich wusste gar nicht wie viel Verantwortung ich doch tragen muss.“ Sie konnte gar nicht anders als breit zu lächeln, selbst wenn Arisu diese Frage nicht direkt gestellt hatte, es wirkte irgendwie süß und zeigte wie sehr sie sich jetzt schon auf ein längeres Gespräch mit dem Unbekannten aus Mizu no Kuni freute. “Das ist doch eine einmalige Gelegenheit für dich mehr über deine Leute zu erfahren. Die Mission können wir auch noch heute Abend bereden, lasst euch von uns nicht aufhalten. Ich wünsche Euch viel Spaß und wenn wir uns zwischendurch nicht noch mal sehen dann spätestens heut Abend beim Baden.“ Meinte sie freundlich, ja fast fröhlich, als wäre sie Subjekt der Einladung gewesen. Sie freute sich einfach das Arisu etwas wohlgemeinte Ablenkung erhalten würde und später gäbe es immer noch die Möglichkeit alles Wissenswerte in Erfahrung zu bringen. Praktisch direkt im Anschluss gesellte sie sich zu Ayioma und drängte ihn schon mal leicht in Richtung Außenbereich.
Out: Danke für die kleine Rüge @ Makoto, 16 Tage o.O es tut mir immer noch leid. Aiyoma meinte ich kann ihn NPCen und er steigt irgendwann wieder ein hmmm ich könnte mich mit meinem Char bis zum 'Abend' auch ausklinken, damit ich nicht beim date störe ;D
Der Musiker blickte nun den blonden Engel an und hoffte wirklich auf eine Positive Antwort, ihrer Seits. Schließlich möchte er gerne mit ihr zusammen etwas essen, vielleicht auch etwas Alkohol zu sich nehmen, sofern sie schon so alt war. Denn das sah man ihr nicht an. In seinen Augen hatte sie eine reine Haut, seidenglänzendes Haar und wunderschöne Lippen, die einem zu einem Kuss förmlich einladen würden. Jedoch konnte der Genjutsuka das nicht so einfach durch ziehen, er musste sie gewinnen. So zusagen, musste er sie um spielen, bis sie schlussendlich einen Kuss von ihm wollte. Wenn das passierte, dann hatte er alles richtig gemacht. Mit Musik konnte man nämlich alles vergleichen, was in dieser Welt passierte. Sie war ein wunderschöner hoher Ton, der förmlich jedes Lied prägen würde und er war ein tiefer Ton, der das perfekte Gegenstück dazu war. Wie Schwarz und Weiß, Feuer und Wasser, all diese Gegensätze trafen auf die beiden Shinobis zu. Immerhin sah man dies auch schon anhand ihrer Katzen. Ai war die schwarze Katze, die etwas verschlafen war, aber dennoch ein Tierchen war, das sie deutlich zu verteidigen wusste. Noriko war die weiße Katze, sozusagen das Gegenstück zu Ai, wenn man so mochte. Jedoch könnten die beiden nur beste Freundinnen werden, sofern ihre Herrchen das klären würden, von wo sie stammen.
Das Gespräch wurde nun leider von einer weiteren Frau unterbrochen, die auch sehr ansähnlich war. Ihr Körperbau war wahrlich auch eine Pracht, jedoch sagte dem jungen Shinobi aus Kirigakure, ihre Körperhaltung. Das sie nicht so leicht zu knacken war, wie manch andere Mädchen. Nein hierbei war nicht der blonde Engel gemeint. Viel eher, war da Mädchen gemeint, die der Natsu in seinem Leben schon getroffen hatte. Manchmal war es vielleicht auch gut, das die besagten zwei Damen, seine Gedanken nicht hören konnten, sonst würden sie womöglich ihn eine Verpassen und schlussendlich kreischend davon rennen. Zum Glück passierte dies nicht und Makoto bekam die Bestätigung, das die Blonde gerne essen gehen würde, aber sie wollte das erst mit ihrer Teamkollegin besprechen, was verständlich war. Aber den Musiker etwas überraschte. Dennoch würde er nichts dagegen sagen.
„Nun holde Dame, so fragen sie ihre liebliche Begleitung, ob sie in so schäbige Hände, wie meine, gegeben werden dürfen.“
Diese Worte mochten jetzt etwas komisch klingen, aber manchmal sprach er wie ein Mensch, der von alten Weisheiten geprägt wurde und somit, manchmal beginnt wie ein alter Ritter zu sprechen. Das ganze war natürlich eine weitere Phase, seines Planes, die Dame zu einem Date mit ihm zu bekommen. Immerhin wollte er genau das erreichen. Das die Dame hinter dem blonden Engel nun meinte, das sie die Zustimmung von ihr nicht bedarf, brachte den Genjutsuka noch mehr zum grinsen. Schließlich schien sein gesamter Plan langsam Formen anzunehmen, die nicht so bekannt waren. Fast so, als würde er eine Partie Schach spielen und er war jemand der versuchte, den gegnerischen König zu erreichen. In diesem Fall war Arisu, der König und Akari wohl eine der wichtigsten Figuren im Spiel, nämlich die Königin. Alle beide schienen, im Grunde nichts gegen den Besuch des Springers zu haben, somit sollte klar sein, das heute Abend ein leckeres Abend auf das Mädchen mit den blonden Haar wartete.
Ein weiteres Gesprächsthema schien nun Mizu no Kuni zu werden. Die Heimat, des edlen Ritter, mit schillernder Rüstung. Die Dame mit dem goldenen Haar, wollte nämlich wissen, ob Makoto jemanden kannte, der den Namen Natsu trug. Nun da kannte er viele, innerhalb der Mauern Kirigakures, jedoch konnte er dies nicht sagen, da er sich sonst verdächtig machen würde. Allerdings hatte er dafür prompt einen Plan parat und sein genialer Plan würde ihm sogar noch zu etwas führen, das ihn weiterhelfen würde. Jedoch staunte er selbst nicht schlecht, als die Dame sprach, das sie der neue Clanoberhaupt war. So etwas konnte doch nicht stimmen. Er hatte zwar gehört, das ein Mädchen den Platz einnehmen sollte. Aber das es so ein blöder Zufall war, sie hier zu treffen. Das konnte doch fast nicht sein, weswegen er zu Ai sah. Diese erwiderte den Blick und schnupperte einmal an dem Mädchen, worauf man ihre wunderschöne und sanfte Stimme hören konnte.
„Ma-chan ich denke sie ist es“
Leicht verwundert sah er nun zu ihr rüber und begab sich nun mit seinem rechten Fuß auf den Boden, sodass er diesen mit dem Knie berührte. Er sah die Dame nun innig an.
„Werte Lady, wenn ich ihnen nun sage, dass ich den Namen Natsu mein eignen nenne, wie würden Sie wohl reagieren?“
Nun sah er sie ehrfürchtig an und senkte seinen Blick leicht gen Boden. Denn er wusste, dass das Clanoberhaupt mit Respekt behandelt werden musste. Dem zu folge, musste er dies auch bei dieser Schönheit tun.
Irgendwie gingen die ganzen nächsten Minuten an Ayioma vorbei. Er realisierte nicht wirklich was um ihm geschah, folgte den gesprächen nicht welche sich ergaben und sprach auch nicht. So konnte er natürlich auch nicht ansatzweise verstehen oder mitbekommen das er von Akari eingeladen wurde. Noch was so wirklich zwischen dem jungen Mann und Kazumi ablief. Es schien als wäre er in seiner eigenen kleinen Welt, einem parallel Universum und in diesem sah es nicht grade schön es. Eine dunkle Welt, zerissen und zerklüftet voller zerstörter Gebäude, zerbrochenen Mauern. Die Erde war Matschig und Blutrot und nur in der Mitte auf einem Stein saß der Junge Mann, über ihm schwebend eine ebenso dunkle knöcherne Kreatur, die ihre Schwarzen Flügel schützend über den auf ihn herabfallenden Schutt legte. War es nurnoch sein Glaube der ihn am Leben hielt, sein Glaube das jene die Sterben mussten den Tod durch seinen Gott, durch ihn erfahren würden? Unweigerlich musste er wieder an das kleine Mädchen denken, daran das es seine Schuld gewesen ist das sie so leiden musste.....Doch war es wirklich seine Schuld?....Warum sollte er all diese Lasten allein tragen? Natürlich er hatte nicht auf seinen Gott vertraut, aber was war es das den Mann so werden lies?.....Ein regelrechter Sturm braute sich in seiner inneren kleinen Welt zusammen, der Wind und den Regen welche sie brachten, davor konnte ihn selbst sein Gott nicht schützen. Ob es noch einen anderen Weg gab? Ob der Fehler nicht bei ihm lag?.....
Doch dann beobachtete er etwas, was ihm wie ein Schlag ins Gesicht vorkamm und erst jetz bemerken ließ das Akari ihn sanft davon schob. Ohne weiter auf die grünhaarige Einzugehen, lies er sich von ihr davon drücken, blickte jedoch weiter auf die Szenerie, die sich dort abspielte. Der junge Mann, kniete vor der Frau. Eine leicht gebäugte Haltung, eine Unterwerfende Haltung, eine Haltung welche Menschen überall auf der Welt, nicht nur Shinobi, beigebracht wurde. War es etwa das?.....Runzelnd legte er die Stirn in Falten. "Akari ich würde gern etwas essen" flüsterte er nur. Er musste nachdenken über vieles, über seine Religion über seinen Platz in dieser Welt und vorallem darüber was getan werden musste. _____ Out: Sorry das so lange nix kamm, hab die letze zeit mega schreibblockaden, ich werd mich jetz auch ersteinmal ein kleinwenig mit Akari von euch entfernen, nicht mega weit weg,also wen ihr mitgehn wollt usw kein problem, aber ich bzw wir wollen euch nich ausbremsen. Bleiben aber noch im selben Thread denk ich.
Wurde sie jetzt aufgezogen? Irgendwie verstand sie nicht, warum sie Akari nicht um Erlaubnis fragen sollte, um den anderen Blonden etwas kennenzulernen. Immerhin waren sie hier auf Mission und Akari war Teamleiter. Da stand es in Kazumis Augen an allererster Stelle erst einmal um Erlaubnis bei Akari zu fragen. Naja... Du bist doch mein Teamleiter. Trotz allem. Da muss ich dich doch erst mal um Erlaubnis fragen. Es könnte ja sein, dass du schon andere Vorstellungen und Pläne für den Abend hast. Ich kann schließlich meine Wünsche nicht über deine Aufforderungen und Befehle stellen..., nuschelte die Blonde etwas kleinlaut, während sie Akari lieb blinzelnd anlächelte. Doch als sie Akari lächeln sah, verzog sie schmollend den Mund. wenn du mich auslachen möchtest, Akari-san, dann mach ruhig... Aber mach dich auf meine furchtbare, brutale Rache alias Kitzelattacke heute abend gefasst..., meinte sie anfangs ernst und klang leicht böse. Doch es war eigentlich logisch, dass die Blonde nur scherzte. Ihrer Freundin konnte sie nie böse sein. Selbst wenn sie wollte. Zu sehr hing sie an dieser Frau. Sie gehörte ja wirklich schon zu ihrer Familie. Akari sagte noch einmal, dass sie nichts dagegen hätte, wenn Kazumi sich etwas mit Makoto unterhalten würde. Dann meldete sich Makoto wieder zu Wort, richtete dieses auch wieder an die Blondine. Er sprach etwas geschwollen, wenn man es gemein ausdrückte. Kazumi kannte solch Sprechweisen nicht und war es auch nicht gewohnt so angesprochen zu werden. Und gerade diese Sprechweise machte die Blondine stark verlegen. S-Sagen Sie das nicht so... Das klingt so unmenschlich Ihnen gegenüber, nuschelte die Blonde und versuchte dadurch auf Makoto einzureden und ihm klar zu machen, dass er nicht so schlecht von sich sprechen sollte. Ob er hören würde oder nicht, stand auf einem anderen Blatt. Beinah hätte die Chunin total vergessen, dass sie mit Makoto nicht alleine war. Akari und Ayioma waren auch noch da, doch nicht mehr lange. Auf Akaris Wortev konnte sie nur noch nicken, denn dann schob ihre Teampartnerin Ayioma schon voran in Richtung Außenbereich. Kazumi blickte ihnen noch etwas hinterher, eh sie sich an Makoto richtete. Sie brauchte einige Momente eh sie realisierte, dass ihr Gegenüber noch auf eine Antwort wartete. Etwas nervös drückte sie Noriko an sich. Sie war es nicht gewohnt, dass sie von einem Fremden, aber freundlichem Mann gleich zum Essen eingeladen wurde. A-Also... Die Einladung nehm ich sehr gerne an, lächelte die Blonde etwas schüchtern und sah Makoto aufmerksam aber auch etwas verlegen an. Was makoto für Pläne oder Hintergedanken hatte, konnte Kazumi nicht erahnen. Wie sie darauf reagiert hätte, wenn sie es gewusst hätte? Angeschrien, wie sie es normalerweise tat, hätte sie ihn sicherlich nicht. Dafür war er zu nett und sympathisch für sie. Er war unheimlich nett zu ihr und das auch obwohl er sie nicht kannte. Nun waren sie alleine. Sie kamen schnell auf das Thema ‚Mizu no Kuni‘.Aufmerksam blickte sie zu ihm und sie war neugierig. Neugierig wie sonst was. Sie wollte Informationen! Und sie glaubte daran, diese von Makoto zu bekommen. Doch der Blonde schwieg sie an. Es schien als würde er über irgendetwas nachdenken. Was er sagte oder tun sollte. Alles in Ordnung? Sie sind auf einmal so still? Woran denken Sie?, fragte Kazumi etwas mit nachdruck. Hätte sie geahnt, was gerade in Makotos Kopf vor ging, wäre sie ihm sicherlich um den Hals gefallen. Sie suchte jemanden aus ihrer Familie, aus ihrem Clan. Wie groß war da die Chance auf einer Mission jemanden aus dieser gesuchten Familie zu treffen? Minimal! Und hier hatte sie gerade echt die Möglichkeit etwas über ihre Familie in Erfahrung zu bringen. Aufgeregt blickte sie den Kirinin an und wartete ungeduldig auf eine Antwort des Älteren. Dass Ai um sie herumlief und schnupperte, bemerkte die Natsu nicht. Noriko miaute auf einmal wild los und kämpfte sich aus Kazumis Armen, nur um auf den Boden zu springen und sich an Ai zu kuscheln. Natürlich tat sie es nicht aufdringlich. Schüchtern lehnte sich Noriko an Ai und kuschelte sich an sie. Nun stand Kazumi etwas ‚alleine‘ da. Und sie war vollkommen überfordert, als sich der Natsu vor ihr verbeugte und am Boden kniete. Verwirrt blinzelte die Chunin und sah den Älteren dezent unsicher an. W-Was soll das? W-Was haben Sie?, fragte sie unsicher, doch im nächsten Moment klärte es sich von alleine. Er offenbarte seinen Nachnamen und sofort waren die Augen der Blonden so gro0 wie Untertassen. W-Wie bitte?!, schrie sie entsetzt aus. Doch sie war nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil, sie strahlte bis über Beide Ohren. Noch. Sie fiel Makoto sofort um den Hals, würde ihn zu Boden reißen, wenn er kein gleicgewicht halten würde. Doch das war der Natsu egal. Sie suchte schutz in seinen Armen und krallte sich fest an ihn. Vor Freude heulend, drückte sie sich schutzsuchend an ihn und schluchzte leise. Ich hab dich gefunden... Endlich kenn ich jemanden aus meiner Familie..., wimmerte sie und presste sich an den anderen Natsu
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Thema: Re: Heiße Quellen - Onsen Mo Nov 04, 2013 7:17 pm
Sie freute sich für ihre Freundin. Die Gelegenheit zu erhalten auf ein Date zu gehen und auch noch außerhalb der eigenen Mauern, Glück musste Frau haben. Daran das sie gerade die Teamleiterin war dachte Akari überhaupt nicht, obgleich die Blondine sie darauf hinwies und da hieß es immer Blondinen seien schwer von Begriff. Diesmal war die Ältere auf direktem Umweg auf den Fettnapf zugelaufen. Im Versuch sich aus der Affäre zu ziehen, versuchte sie ihre Gedanken offen zulegen in der Hoffnung etwas gerade zu stellen, dabei überhörte sie fast die Belustigung in der Stimme derjenigen die sie ein wenig aufzog. “Verzeiht mir, ich wollte lediglich sagen, dass ihr euer Date ruhig genießen könnt und ich nicht wie eine große Schwester den Aufpasser spielen werde. Immerhin hast du dir etwas Ablenkung und einen entspannten Abend verdient Arisu. Ich hatte ohnehin nichts für den Abend geplant außer ihn mit Ayioma und dir zu verbringen und dabei etwas abzuspannen. Über unsere Mission können wir uns sicherlich auch noch morgen Gedanken machen. Du weißt ja das ich nicht so die Erfahrung im herumkommandieren habe, darum denke ich wir sollten einfach Feierabend machen. Ich wäre dir eher böse, wenn du die Gelegenheit nicht ergreifst, dein Verehrer scheint doch ganz angetan von dir zu sein und sogar Noriko hätte mehr oder wenigen ein eigenes Date. Ich wünsche euch vieren viel Spaß.“ Gab sie zum Abschluss und vergaß dabei völlig ob es nun überhaupt richtig war zu erwähnen, dass Noriko eine Art eigene Persönlichkeit war oder nicht, andererseits viele charakterisierten ihre Haustiere. Dennoch würde sie Arisu später noch mal darauf ansprechen wollen, ob sie sich gegenüber Fremden irgendwie anders verhalten sollte. Als wäre es ihr peinlich mit der Katze ihrer besten Freundin befreundet zu sein, lachhaft! Zur Sicherheit warf sie trotzdem einen Blick auf das Kätzchen, nicht das sie diese ausersehen gleich mit verärgerte. Nein das wäre doch zu seltsam. Es war doch nicht gerade so als ob sie sich selbst als Einzige auf ihr Date freute und den Abend einfach auf sich zukommen lassen wollte. Arisu hatte es damals echt besser gehabt ein Genin-Team anzuführen, beschloss Akari für sich. Es schien ihr komplizierter einer gleichgestellten Person, auch noch einer Freundin Befehle geben zu wollen, dass Maximum was sie sich so vorstellte war ein Ratschlag. Akari beschloss im Verlaufe der Mission mehr darauf auch zu geben, wie sie sich verhalten sollte. Wer wusste schon so genau ob sie später im Tempel eine professionelle Teamleitung abgäbe? Auf den Blonden mit seinem Kater schien sie zumindest keinen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, ganz davon abgesehen das dieser ohnehin die Jüngere umgarnte. Für einen wirren Augenblick stellte sie sich Arisu als ein dunkelblondes Wollknäuel vor, ob Noriko deswegen so gerne mit ihrem Frauchen spielte und der Kater ihr um die Beine schlich?
Immer noch ein wenig in Gedanken verknotet stand sie neben Ayioma und stellte fest, dass er ganz und gar nichts von einer Katze an sich hatte. Beruhigt ließ sie ihren Gedanken, dass der blonde Liebhaber ihrer Freundin zum Abschied die Hand abschlecken könnte, fallen und verließ mit ihrem Freund den Empfangsbereich zu den Außenanlagen. Sie bemerkte wie Ayioma den Blick zurückwandte und folgte seinem Beispiel. Hinter der Glastür spielte sich eine wortlose und umso seltsamere Szene ab. Der Fremde kniete vor Arisu nieder und sprach woraufhin Arisu ihn umarmte. Sicher beobachtete sie gerade KEINEN Heiratsantrag? Schleckte er ihr bereits das Händchen ab? Er wirkte selbst im Kniefall anmutig wie eine Katze oder wie ein Ritter, je nach Vergleichsbasis. Wollte sie überhaupt wissen was dort vor sich ging? Womöglich war nur bekannt geworden das der Blonde die Eltern ihrer Freundin kannte, allein dies mochte bei der Jüngeren einen Gefühlsturm entfachen. Sie legte Ayioma eine Hand an die Wange um seine Aufmerksamkeit zu erhalten. “Gut suchen wir uns etwas zu essen, aber kein Sushi. Schauen wir uns den gemischten Badebereich etwas genauer an und vielleicht gibt es dort ja ein Restaurant.“ Sprach sie und verspürte den Instinkt die Flucht ergreifen zu wollen. Sie wollte nicht einen intimen Moment im Leben ihrer Freundin zerstören, sollten die Blonden ein wenig ihre Ruhe haben. Ihre Lieblingsfarbe war nun ohnehin orange.
Gast Gast
Thema: Re: Heiße Quellen - Onsen Do Nov 07, 2013 9:40 pm
Langsam führte Akari den Orangehaarigen von dannen, dessen gedanken immernoch um die Szenerie kreisten, welche er grade beobachten konnte. Deshalb merkte er auch nicht so wirklich, wie sie den Badebereich betratten. Oder vielmehr den Bereich zum Umziehen. Tatsächlich hielt sich der Noaru diesesmal nicht besonders lang mit irgendwelchen Spielchen auf. Er zog sich aus, schnappte sich ein Handtuch welches er um seine Lenden wickelte und wartete dann kurz auf die grünhaarige Schönheit bevor er mit ihr gemeinsam den eigentlichen Gästebereich betratt. Noch immer war er in Gedanken versunken, zu seinem Leidwesen, schlichen sich nun auch noch die Erinnerungen an seine Schwester hinzu und vermischten sich mit dem Hass auf die Welt oder besser auf die Art wie diese Funktionierte. Hätte sie wohl heute noch gelebt wen alle Feinde Freunde gewesen wäre?
Tatsächlich gab es sogar eine Art Restaurant im Badebereich. Es standen mehrere Tische, in einem doch recht mittelalterlich gehaltenen Bereich neben den Becken auf welchen Auch Karten zu finden waren, sowie ein paar Gäste die bereits aßen. Ohne weiter drüber nachzudenken, wie den auch sein Kopf war voll mit anderen Dingen, hielt er auf einen Platz zu und ließ sich nieder. Ob Akari sich unwohl fühlte das er nicht sprach? Nicht das er grad daran dachte, doch irgendwie kamm ihm dieser Gedanke schon, für eine kurze Zeit. Nun hieß es also warten auf das kommende, oder vieleher auf den Kellner. Da fiel ihm ein LIed ein welches seine Mutter ihm immer vorsang, wen er als Kind angst vor der Dunkelheit hatte.
Morgendämmerung vertreibt die Nacht, Glocken schlagen, Vögel singen. Aus bösen Träumen ich erwacht, lieg' ich nur da und warte.
Eben noch lachst Du mich an, strahlst noch wie das hellste Licht, plötzlich Dunkelheit und Kälte, der Schmerz zerfrisst mich innerlich.
Und tatsächlich ließ ihn der Gedanke daran etwas lächeln, den erst jetzt verstand er so wirklich, was dieses Lied bedeutete. Das er nicht den ganzen Text so leise vor sich her sang war nichts ungewöhliches. Er nutzte oft und gern und das was grade zu dem passte an was er dachte. Dabei tat er dies ganz unbewusst. "Diese Welt ist hohl und leer...manchmal frage ich mich ob es überhaupt noch Sinn macht irgendwelche Menschen zu retten? Was bringt es Feinde vor ihren Feinden zu beschützen. Sie löschen sich doch eh alle gegenseitig aus solange es keine größere Bedrohung als den Mensch selbst gibt" platze es dann aus ihm herraus, während er vor sich auf den Tisch in die Leere starte und sein magen ein lautes knurren von sich gab. Bei den Göttern, wie konnte er nur solch einen Hunger haben.
Gast Gast
Thema: Re: Heiße Quellen - Onsen Sa Nov 09, 2013 7:37 pm
Der Künstler, mit einer Geige in seinem Gepäck war wahrlich entzückt, von den Schönheiten, die vor ihm waren. Natürlich verwunderte ihm das nicht wirklich. Immerhin war er hier in einem Land und man sagte bekanntlich. Neues Land, neue Weiber, neue Titten. Nun gut, so ausgefallen durfte er normal nicht reden, jedoch tat er es innerhalb seiner geistigen Welt. Denn nach außen heraus, war er der freundliche Mensch, der mit dem weiblichen Geschlecht sehr harmonisierte. So war es auch nicht verwunderlich, das er sehr gerne sich mit diesem sehen ließ. Meist konnte er auch durch sie, seine Mission zu ende bringen. Da er sie sehr oft dazu brachte, ihm die Wahrheit über irgendwelche Menschen zu verraten. Über die er etwas herausfinden sollte. Vielleicht, würde dies nun auch wieder klappen. Sofern seine eigenen Fähigkeiten und seine Gaben, ihn nicht in Stich lassen würden. Seine Begleiterin, die nur eine Katze war, würde ihm zwar dabei helfen. Jedoch war auch sie in ihren Mittel und Wege, sehr eingeschränkt, weswegen er größten Teils, alleine Arbeiten musste. Sofern er irgendwas von einem Menschen herausfinden wollte.
Weiterhin betrachtete, er die Dame vor sich, die ebenfalls die gleiche Haarfarbe, wie der Natsu besaß. Sie war zwar sehr hübsch anzusehen, jedoch konnte der Musiker deutlich sehen, das sie über etwas nachdachte. Immer wieder betrachtete er sie genauer und versuchte sie, mit einem süßen Lächeln, wieder aufzubauen. Immerhin hatte ein Lächeln, eine wundervolle Wirkung, wenn man den so wollte. Mit seiner Eigenart zu reden, begann er zu sprächen und wollte somit eine Reaktion, der weiblichen Partei sehen. Dies kam auch sehr schnell, weswegen er sich auch nicht sonderlich anstrengen musste. Die Dame vor ihm, wollte mit ihm zusammen etwas essen gehen. Wahrlich, war das etwas wunderbares, weswegen er sie auch freudestrahlend ansah und eine kleine Verbeugung vor ihr machte.
„Ma'm ich freue mich sehr, sie ausführen zu dürfen“
Erneut sah er ihr nun wieder tief in die Augen und ließ nach einer kurzen Absprache, mit seiner Katze, eine gewaltige Bombe platzen. Er offenbarte seinen Nachnamen und sofort konnte man blitzschnell eine Reaktion erkennen. Selbst die Katze, der jungen Maid konnte nicht mehr still auf ihrem Arm ruhen und sprang zu Ai herunter. Die vor wenigen Sekunden, zu Makoto gesprochen hatte. Leicht hatte sich der Blonde zu Boden begeben und sah nun das Clanoberhaupt ehrfürchtig an und schämte sich sogar, das er sie benutzen wollte, um an wichtige Informationen heran kommen zu können. All dies, ließen ihn in seinem Inneren, einen kleinen Sturm, beziehungsweise eine Verfluchen seiner Selbst durchleben. Jedoch konnte man dies nicht nach außen sehen. Denn der umschloss, die Dame nun mit seinen schmächtigen Armen und blickte in die Leere, seiner Selbst.
„Ma'm wenn sie aus der direkten Blutlinie der Natsus stammen, so sind sie ebenfalls meine Cousine. Denn ihr wertet Vater war mein Onkel“
Gast Gast
Thema: Re: Heiße Quellen - Onsen So Nov 10, 2013 9:43 am
Oh weia, wie musste das denn jetzt aussehen? Kazumi bat bei Akari um Erlaubnis, mal etwas aus der Reihe zu machen. Makoto und Ayioma würden sich innerlich sicherlich ins Fäustchen lachen. Aber was sollte die Natsu denn bitte tun? Sie waren immerhin auf Mission und es gab sicherlich noch mehr als genug zu besprechen. War es da nicht verständlich, dass sie Akari um Erlaubnis fragte? Es wäre ja möglich gewesen, dass Akari selbst irgendetwas bestimmtes geplant hätte. Aber da schien sich die Natsu wohl geirrt zu haben. Die Grünhaarige antwortete auf Makotos Frage und dabei schien sie sich etwas aus der Affäre ziehen zu wollen. Vielleicht klammer ich zu sehr an der Armen und mach mich zu abhängig von ihr... Aber sie ist doch mit das letzte, große Stück meiner Familie..., grübelte die Blonde während sie Akari nachdenklich musterte und ihren Worten lauschte. Doch sie lief sofort wieder knallrot an, als sie das Wort ‚Date‘ aus Akaris Mund hörte. A-Akari-san! D-Das ist kein D-Date! D-Das... Das ist was gaaaaaaaanz Anderes!, stotterte die Jüngste peinlich gerührt vor sich hin. Das war kein Date! Nie und nimmer! Vielleicht ein kleines Familientreffen. Ein Minimales. Aber kein Date! Dates kannte sie von den typischen Klischees her als sehr stressig für die Damen. Die zerbrachen sich doch ständig nur den Kopf darüber, was sie anziehen sollten, wie sie sich die Haare machen mussten und so weiter. In der jetzigen Situation war es aber nicht so. Sie konnte sich nicht groß zwischen Klamotten entscheiden. Wenn sie auf Mission ging, nahm sie keinen Koffer, mit zig verschiedenen Outfits mit. So konnte sie nur mit den Sachen dienen, die sie am Leibe trug. Außerdem war sie eigentlich ja eher der Typ, der entweder ganz falsch gepolt war oder Typen einfach nicht ausstehen konnte. Sie war selbst ja schon verwundert, dass sie Makoto und Ayioma so offen gegenüber war. Kurz seufzte die Blondine und schüttelte ihre wirren Gedanken aus ihrem Kopf. Danke Akari-san. Ich wünsche euch bei eurem Date viel Spaß!, gab sie nun als allerletzten Kommentar zum Besten, eh sich Akari Ayioma schnappte und mit ihm verschwand. Noriko schien von Akaris Andeutung, dass die kleine Katze auch ein Date hatte, vollkommen anders zu reagieren als Kazumi es getan hatte. Ihre Ohren zuckten aufmerksam und ihre kleinen, runden und dunklen Augen fixierten die Grünhaarige. Glücklich mauzte das Kätzchen und sprang von Kazumis armen. Leichtfüßig tapste sie erst mal zu Makoto und schmiegte sich schnurrend an seine Beine während sie dann Ai mit ihren großen Knopfaugen ansah. Wenn sich ihre Herrchen gut verstanden, dann würden sie sich doch auch sicherlich gut verstehen, oder? Bestimmt! Zumal sie ja dem selben Clan angehören! Mit der Zeit hattem sich ayioma und akari von den beiden Natsus abgekapselt und waren schon nicht mehr in hörweite. Die beiden sahen nur dass Makoto vor der blonden kniete und wie diese ihm um den Hals fiel. Was Akari und Ayioma denken würden, war sicherlich nicht schwer zu erraten. Es gehörte ebenfalls zu diesen Klischees, dass der Herr vor der Dame kniete und ihr einen Heiratsantrag machte. Aber das was Makoto getan, beziehungsweise gesagt hatte, war tausendmal besser als ein einfacher Heiratsantrag. Hätte Makoto wirklich der Blondine einen Heiratsantrag gemacht, so wäre Kazumi sicher nicht so blöd gewesen und hätte zu einem Antrag ja gesagt. Makoto war ihr immerhin vollkommen fremd. Doch schnell warf sie all ihr Misstrauen und ihre Vorsicht über Bord. Sie krallte sich fest an ihren Cousin und es sah auch nicht so aus, als würde sich Kazumi schnell von ihm lösen. Doch während Makoto weitersprach und ein klein wenig von dem Verwandtschaftsgrad zwischen den Natsus. Kurz seufzte sie, eh sie sich von dem Blonden löste und ihn fragend ansah. Hör auf mit dem Sie... Ich bin hundertprozentig jünger..., nuschelte die Blauäugige kleinlaut und ließ ganz von Makoto ab. Aber sag mal... Was machst du hier? Ich meine, ich weiß, ich bin die Einzige aus dem Clan, die in Konoha groß geworden ist. Der Rest des Clans lebt doch in Kirigakure. Also was macht ein Shinobi aus Kirigakure hier in Konoha?, fragte sie sofort etwas misstrauisch und verschränkte die arme vor der Brust. Natürlich freute sie sich über Makotos Anwesenheit, aber die Frage war, warum war er hier? Es konnte doch wohl schlecht der reine Zufall sein. Nun aber, wo kurz Stille herrschte, kam die Chunin etwas ins Grübeln. War sie ihm gegenüber etwas zu misstrauisch? Er war doch ihr Cousin. Zögerlich griff sie nach Makotos Hand und blickte ihn etwas scheu und entschuldigend an. Lass uns irgendwo hin gehen. Irgendwo hin, wo wir in Ruhe ausspannen und reden können, okay? Ich habe so viele Fragen an dich, lächelte die Natsu leicht und sah den Älteren bittend an.
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Thema: Re: Heiße Quellen - Onsen So Nov 10, 2013 10:46 am
Die holde Maid mit den grünen Haaren dachte wohl, das die beiden Natsus. So etwas wie ein Date haben würden. Im Grunde war das schon richtig, jedoch nicht unter den üblichen Umständen, weswegen er zu dieser Sache auch kein einziges Wort sagte. Er missachtete dies gänzlich und blickte ihr nur freundlich entgegen, während er seiner Cousine bei ihrer Reaktion zu sah. Dies war wahrlich schon anzusehen und irgendwie fand er dies auch ziemlich lustig. Auch wenn er ein Teil, der Verschwörung war. Allerdings wollte er sich auch nicht sonderlich damit befassen, was Akari eigentlich von dem ganzen hielt, denn er hatte eine wichtigere Aufgabe. Die er langsam mal erfüllen sollte. Sofern er überhaupt dazu kommen sollte... Natürlich war die andere Blonde so nachtragend, das sie den anderen beiden etwas nachrief, was Makoto als kindisch empfand und deswegen missbilligend mit den Augen rollte. Jedoch sollte dies nicht sonderlich auffallen, wenn man nicht direkt in seine Augen gesehen hatte. Er mochte so etwas einfach nicht, denn das zeugte von keinerlei geistigen Reife. Dennoch wollte er nun weiter voran kommen. Nachdem er wieder aufstehen konnte, sah er die Dame weiterhin an und sah sich auch einmal nach den beiden Katzen um. Ai schien sich gerade an die weiße Katze zu schmiegen und leise zu miauen, was ziemlich süß war. So hatte er sie schon lange nicht mehr gesehen.
Lange waren beide nicht hier in den heißen Quellen gewesen, jedoch hatten sie damit ihr Leben verändert, sie haben Personen gefunden, die sie eigentlich gesucht hatten. Mehr oder weniger. Dennoch wollte der Natsu, seine Mission nicht aus den Augen verlieren, weswegen er innerlich begann seine Emotionen, soweit runter zuschrauben, das er nicht sonderlich große Probleme bekommen würde. Jedoch wurde es aus der gedanklichen Welt gerissen, als sich die Dame mit dem blonden Haaren meldete. Sie wollte, das der Herr mit dem Hut auf dem Kopf, aufhörte sie zu siezten. Natürlich wollte er dieser bitte nachkommen, dennoch verletzte sie ihn, in dem sie meinte, das er viel, viel, viel älter als sie war. So etwas hatte noch niemand gewagt zu sagen. Würde er jetzt nicht die Ruhe bewahren, so würde er alle in ein Genjutsu fangen und so herausfinden, was er herausfinden wollte. Immerhin, war er dazu in der Lage, wenn er sie lange genug manipulieren würde. Schließlich war er ein Meister, der Illusionen. Jetzt jedoch wollte sie wissen, was er hier machte und er hatte prompt eine Ausrede parat.
„Ich wurde vom Clan Versand, um weitere Mitglieder unseres Clans zu finden. Vor allem, um jene junge Maid zu finden, die den Thron unseres Clans betreten soll“
Die Worte des jungen Herren der Musik, waren wahrlich gut gewählt. Damit hatte er auch nicht wirklich gelogen. Er hatte nur einfach eine weitere Information hinter dem Baum gehalten, weswegen dies nicht als Lüge galt. Weiterhin sie musternd sah er sie an und musste dann mit einem Lächeln feststellen, das sie gewisse Ähnlichkeiten, mit seiner Mutter hatte. Was doch ziemlich verzückend war. Denn bekanntlich, übersprangen die Gene, gerne eine Generation und scheinbar, war das bei Arisu, der Fall. Jene wollte nun ein stilles Örtchen aufsuchen, denn sie hatte scheinbar einige Fragen. Weswegen sich Makoto leicht verneigte und seinen Hut dabei abnahm und diesen, gen seine Brust hielt.
„Ma'm ich werde dir folgen und wenn möglich, deine Fragen beantworten.“
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: Heiße Quellen - Onsen Mo Nov 11, 2013 6:53 pm
Noch auf dem Weg zum Außenbereich war Akari ziemlich amüsiert über die peinlich berührte Reaktion seitens Arisu’s. Was sollte es denn bitte sonst sein, wenn kein Date? Makoto erweckte nicht den Eindruck der Unaufmerksamkeit, erkennbar daran wie höflich und achtsam er auf die junge Natsu während des Gespräches eingegangen war. Vermutlich waren solche Hinweise deutlicher zu erkennen, wenn man selbst nicht angeflirtet, sondern im Gegenteil ignoriert wurde. Allein die Einladung zum Essen aufrecht zu erhalten, obgleich eine mehr oder weniger geschäftliche Beziehung zwischen Akari als Vorgesetzter und Arisu als Gefolgsfrau aufgedeckt ward, schien ein wenig unverfroren. Seinerseits hatte es nicht wirklich eine Reaktion gegeben, außer in Bezug auf etwas das Arisu betraf. Womöglich war die Grünhaarige lediglich enttäuscht nicht einbezogen worden zu sein, ganz normale Eifersucht auf eine Person die wohl eher mit ihr ein Daten haben sollte, denn mit einer Jüngeren. Ach was versuchte sie die Männer zu verstehen, es war doch bekannt das diese eher auf jüngere Frauen standen, Ayioma war schließlich auch nicht die Ausnahme von der Regel. Umgedreht fanden sie ja auch ältere Männer attraktiv, sie die Frauen an sich, irgendein Naturgesetz schien es also in dieser Beziehung zu geben. Sie beschloss diesem Makoto weniger Argwohn entgegen zu bringen, wie zum Beispiel die Bezichtigung er hätte sich mit Absicht anrempeln lassen um anschließend einen Grund für die Einladung darzubieten und schaute sich an der Seite ihres schweigsamen Begleiters um. Inzwischen befanden sie sich im Restaurant-Bereich und es bestand freie Auswahl. Womöglich brauchte er erst einmal etwas im Magen um ein wenig gesprächiger zu werden?
Nein dies konnte nicht direkt der Grund gewesen sein, denn selbst ohne zuvor ein Essen konsumiert zu haben murmelte Ayioma leise ein Liedchen vor sich hin. Es kam ihr nicht unbekannt vor, doch vermutlich besaß es nur eine einprägsame Rhythmik, denn der Text sagte ihr nichts. Es klang ein wenig wie eines der Schlaflieder, welche Mütter ihren Kindern auf der Kinderstation des Krankenhauses des Abends vorsangen. Praktisch im genauen Gegensatz standen dann auf einmal die Worte die er tatsächlich mit Bestimmtheit sprach, welche die zuvor geschaffene Atmosphäre auszulöschen drohten. “Ein schönes Lied, eine Art Kinderlied? Wie kommen sie auf einmal zu solch düsteren Gedanken? Eine Mutter die ihrem Kind ein solches Lied singt, wie sollte diese in der Lage sein in einer hohlen und leeren Welt zu leben? Eine Mutter wird immer ihr Kind lieben und umgedreht, sie formulieren also keine allgemeingültige Aussage.“
Zumindest gab Akari diese Antwort, obgleich sie sich nicht völlig sicher sein konnte was Mutterliebe überhaupt war. Sie selbst hatte diese nie erlebt oder nur Ausschnitte, Bruchstücke, dennoch weckte solch ein Lied auch in ihr eine schöne und keine düstere Erinnerung. Sicher gab es einen anderen Grund für jenen Sprechakt.
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Thema: Re: Heiße Quellen - Onsen Do Nov 14, 2013 11:34 am
Tatsächlich machten die Worte der Grünhaarigen Sinn, doch je mehr er darüber nachdachte umso klarer wurde es ihm, die Menschen würden aus Liebe einfach alles tun, sogar andere Menschen töten und Kriege beginnen. Natürlich es gab schon weniger anlässe für eine solche Konfrontation, doch lag es an den Gefühlen, welche jeden zu seinen Taten trieben. Er, Ayioma, war dort doch genauso wie alle anderen. Trotz seines Glaubens, trotz seiner Überzeugungen, auch er wollte Menschen aus Hass töten, nicht weil er hoffte das sie es verdient hatten, nicht weil sein Gott es ihm aufgetragen hatte, nein für seine abgeschlachtete Familie wollte er einfach nur Rache. Während er so darüber nachdachte und seine Worte zurecht legte um Akari zu antworten kamm auch eine Kellnerin an den Tisch und fragte was sie den genau bestellen wollten. Der Noaru entschied sich für geschmortes Rindfleisch, eine Schüssel Ramen und einem kleinen Sake als absacker sowie einem großen Glas Wasser. Dann bestellte auch seine Begleitung und er wandte seinen Blick wieder dem ihren zu. Ihm war nie aufgefallen wie kräftig die Farbe ihrer Augen eigentlich gewesen ist. "Ihr habt wirklich interessante Augen, man kann sich voll und ganz in ihnen verlieren" lächelte er nur schwach, während er mit seinen Orangen Augen in dies tiefe dunkle, beinahe schon braune Rot blickte. Tatsächlich schweifte er kurz mit seinen Gedanken ab, an die Nacht vor über einem Jahr, welche sie ebenfalls gemeinsam in einem Onsens verbrachten. Es war schon beinahe belustigend das sie sich in einem wiederfanden. Doch schob er diese Überlegungen schnell beiseite, er wollte ihr auf ihre Fragen eine Antwort geben die sie verdient hatte. " Meine Mutter sang es mir und meiner kleinen Schwester vor....zumindest tat sie es bevor sie ermordet wurden. Fragt euch selbst Akari, wen man euch alles nehmen würde, eure Heimat, eure letzen Freunde, das Krankenhaus, wäre diese Welt nicht auch für euch Leer und Trostlos? Oder würdet ihr eventuell sogar Rache nehmen wollen wen ihr wüsstet wer es gewesen ist? Unsere Gefühle treiben uns zu vielen Dingen und grade die Liebe ist das stärkste beispiel dafür. Sie beschert uns das größte Glück und den größten Kummer. Aus Angst etwas zu verlieren, um das zu beschützen was wir Lieben, kämpfen wir Menschen gegeneinander. Tun uns die schrecklichsten Dinge an. Und dies wird ewig so weiter gehen...Solange es nicht eine große Macht gibt, eine Person oder Gruppe oder irgendetwas, vor dem alle Menschen gleichermaßen Angst haben und was sie als die größte Gefagr ansegen, wird es weiterhin Leid und Verzweiflung auf dieser Welt geben. Es wird weiter Kriege geben, es wird weiter Shinobi geben, es werden weiter Krankenhäuser und Mediziner von Nöten sein die besser darin sind ein Körperteil zu entfernen als es zu retten, weil die anzahl der Sterbenden so hoch ist, das sie nicht genügend Zeit für etwas anderes haben....." er seufzte schwer und beendete seinen Wortschwall. Ja das waren die Dinge worüber er sich den Kopf zerbrach, die Frage ob es sinnvoll war was er sich dachte, nun, genau dies wollte er durch ein Gespräch mit jemanden erkennen, der neutral war. Ob sich dieses nun lohnen würde, muss sich ersteinmal zeigen.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: Heiße Quellen - Onsen Do Nov 14, 2013 6:03 pm
Eine Bestellung abzugeben war gar nicht so einfach, typischer Fall von Auswahl. Zumindest das Getränk war ihr sofort ins Auge gefallen, weshalb sie einen Jasmintee bestellte. Danach ließ sie den Kellner fast eine halbe Minute stehen und landete schließlich bei Curryreis mit Huhn, manchmal durfte Frauen einfach nicht die Wahl gelassen werden. Kurz darauf kam auch schon der schmeichelnde Kommentar über ihre Augen und um ganz ehrlich zu sich selbst zu sein, auch ihr missfiel der Anblick ihrer Rot-Braunen im Spiegel keineswegs, ja die Farbe ihres Schmuckhalsbandes war nicht umsonst der selben Farbwahl zuzuordnen. Sie wollte ihm gerne glauben und erwiderte sein Lächeln, doch fand sie selbst die Seinigen viel interessanter. Allerdings träfe es keine gängigen Gepflogenheit dem Manne ein Komplement über seine Augen auszusprechen, weshalb sie es beim Lächeln beließ. Kurz darauf lauschte sie schon der Geschichte, welche sich hinter dem Lied verbarg und freute sich gleichsam mit ihrer Vermutung gar nicht so falsch gelegen zu haben. Sicherlich war dies für ihn eine sehr schöne Erinnerung. Kindheitserinnerungen schienen selten schlimm oder grausam zu sein, verklärte doch die Kinderseele in ihrer Unschuld oft viele Erlebnisse. Später als Erwachsener mochte man anders denken, doch die Erinnerung war stets die des kindlichen Selbst. Doch ihr Gegenüber verweilte nicht sehr lange in dieser Unschuldsphase in welcher das Orange seiner Augen fast wie Minisonnen zu strahlen schien. Sie mochte diesen Ausdruck und hoffte seine Gedanken bald wieder in jene Richtung lenken zu können. Nun jedoch war er dabei ihre eigene Denkweise in eine etwas ungewohnte Hemisphäre zu lenken. Aus ihrer jetzigen Position konnte sie sich nur schwer vorstellen wer oder was Konoha je bedrohen sollte, womöglich ein Bijuu, getreu dem bekannten Beispiel des Kyuubi? Genauer hingegen konnte sie sich zumindest ein Bild davon machen, wie es wäre seine Freunde zu verlieren, einfach indem sie sich erinnerte wie Arisu sich gefühlt haben mochte, welcher genau dies ja zugestoßen war. Dennoch waren dies nur Beispiele und Erklärungsversuche, doch die Frage war doch hypothetisch gestellt, wie würde es ihr also ergehen, wenn all dies zuträfe? Sie wäre sicherlich am Boden zerstört und was war mit dem zweiten Thema der Rache? Dieses Thema war ihr wirklich ein wenig zu abstrakt. Sie musste es sich anhand eines realen Beispieles vorstellen um zu einer passablen Antwort zu gelangen. Ein Bijuu oder eine andere Katastrophe mochte sicherlich zum Verlust all dieser ihr wichtigen Dinge führen, doch jede Rache wäre vergeudet und würde garantiert zu einem trostlosen Dasein führen. Nein, da fand sie den Weg welchen Arisu ihr vorlebte besser, alte Freundschaften und Erinnerungen bewahren und Neue durchleben, weiterleben. Jedoch wie wäre es wie ein Ayioma oder ein Uchiha Sasuke solch eine Tragik erlebt zu haben und den Mörder zu kennen, ihn womöglich in Reichweite seiner eigenen zerstörerischen Fähigkeiten zu wissen? Rache konnte sowohl aus Hass wie auch aus Liebe entstehen und die eigenen Möglichkeiten erweitern um das Ziel der Rache zu beseitigen, im allgemeinen Fall zu vernichten. Akari überlegte einen Moment wie es wäre dem Gefühl der Genugtuung hinterher zu jagen, sich als Ziel die Rache zu setzen, doch auch diese Überlegungen fanden schon bald keinen Nährboden mehr. Vermutlich würde sie versuchen so gut es ging weiter zu leben und sich eine neue Aufgabe suchen, ein neues Krankenhaus, ein anderes Dorf, es gab viele Menschen die ihre Hilfe benötigten und nicht nur jene welcher sich derzeit in ihrem Einzugsgebiet befanden. In dem Beispiel der Liebe konnte sie ihm jedoch uneingeschränkt zustimmen. In Arisus Fall nährte ihre Liebe zu Mai die Hoffnung ihre Mentorin und Ersatzmutter zu finden und Akaris eigene Liebe für die Jüngere sorgte dafür das diese sich ihr in ihrer Suche anschloss. Niemand sagte dabei ob sie nun das Richtige täten oder nicht, würden sie mit der aktiven Suche doch gegen die Missionsbefehle verstoßen und somit nicht mehr auf dem rechten Pfad wandeln. Nun gut, sie begäben sich nicht direkt in die Kriminalität, dennoch gab es hier eindeutig Interessenkonflikte zwischen Loyalitäten. Sollte denn eine große Macht, welche alle Ängstigte irgendeine Art von Abhilfe schaffen? Welchen Sinn sollte solch ein Vorhaben verfolgen? Und dann bemerkte sie, dass sie ein paar ihrer Fragen stellen musste um Antwort zu erhalten.
“Ich wüsste nicht wie mein Leben verlaufen würde, vermutlich wäre ich auf der Suche nach neuen Aufgaben, es gibt nicht nur in Shinobi-Dörfern Krankenhäuser oder Hilfsbedürftige. Ich wüsste auch nicht ob ich Rache nehmen oder Vergebung schenken sollte, es käme auf die Situation drauf an, für mich sind dies eher abstrakte Gedankengänge.“ Ihre leicht in Falten gelegte Stirn entfaltete sich, während sie sich entschloss nicht weiter in diese Richtung zu denken. Unterdessen brachte der Kellner eine Tasse Tee und ein großes Glas Wasser. Akari dankte und fuhr in ihrem Gedanken-/Redestrom fort.
“Da ich allerdings im Krankenhaus mehr als im Waisenheim, wo ich hingehört hätte, aufgewachsen bin, weiß ich das es besser ist zum Leben einen gesunden Abstand zu wahren. Ihr mögt den Einwand bringen, was wäre wenn nicht ein Patient stirbt sondern ein Kollege, ein Freund? Sicher würde ich Trauer empfinden, doch erst nachdem ich diese Person wie einen Patienten behandelt und mein Bestes gegeben habe. Sicher würde ich einen geliebten Menschen bevorzugen oder einen verhassten Mörder weniger nett behandeln, dennoch wäre es meine Pflicht jeder Personengruppe medizinisch Unterstützung zu Teil werden zu lassen, ob ich nun mit ganzem Herze dabei bin oder mich hinter einer Maske verstecken müsste. In diesem Sinne stehe ich hinter meinem Berufsethos und bin durch ihn auch gebunden. Ja es ist traurig, dass Liebe und Hass gleichermaßen für Gewalt und Tod verantwortlich sein müssen, doch gehört es auch zum Leben dazu. Ein Krieger wird nun einmal eher selten an Alterschwäche sterben und als Iryônin gehört dieses so schreckliche Weltbild mit zum Dasein.“ Inzwischen war ihr Tee auf angenehme Temperatur gekühlt und die Grünhaarige nahm einen Schluck und ließ das Aroma einen Moment auf sich wirken. Selbstverständlich interessierte sie sich ebenfalls für die Gedanken ihres Gesprächspartners, trotzdem wollte sie am Ende noch eine offene Frage beantwortet haben. "Wieso sollte eine größere Macht die Ursachen jedoch ändern? Ein Bijuu kann ein Dorf angreifen und alle Bewohner werden sich dagegen erheben, doch wird es auch Nutznießer der Situation geben, wodurch sich die zeitweise Vereinigten doch wieder in Gruppen spalten oder nicht?“ Ganz davon abgesehen, dass solch eine Bedrohung sicherlich nicht für die Ewigkeit bestehen könnte.
Gast Gast
Thema: Re: Heiße Quellen - Onsen Sa Nov 16, 2013 8:17 pm
War es kindisch den anderen Beiden nachgerufen zu haben? Vielleicht. Aber selbst wenn sie in diesem Moment darüber nachgedacht hätte, wäre es ihr letztendlich peinlich und auch vollkommen egal gewesen. Sie war eben in Akaris Nähe so. wie sie es ganz am Anfang noch gewesen war. Schüchtern, schnell verlegen und vor allem schnell aus der Fassung zu bringen. Manche kamen damit nicht klar und Makoto schien dazu zu gehören. Seine missbilligende Geste bemerkte Kazumi nicht. Sie blickte Akari und Ayioma etwas schmollend und angefressen nach. In ihren Augen konnte das doch kein Date sein. Immerhin kannte sie den Natsu nicht gut genug. Außerdem waren sie verwandt! Da ging das mit dem Date doch erst recht nicht. Akari und ihr Begleiter waren nach ein paar Augenblicken schon verschwunden. Sofort danach seufzte die Blonde und drehte sich verlegen am Kopf kratzend zu Makoto um. Es tut mir leid… Manchmal habe ich diese blöde Angewohnheit mich wegen jeder Kleinigkeit aufzuregen. Dazu gehört auch sowas, wenn man von einem Date spricht, was in meinen Augen keines ist. Ich meine, du bist mein Cousin. Ich glaube nicht, dass man sowas dann ein Date nennen kann., meinte das Clanoberhaupt kleinlaut und blickte verlegen zu Boden. Dabei fiel ihr Blick auch auf die beiden Katzen. Scheinbar mochten sie sich echt. Zumindest schmiegten sie sich aneinander und schnurrten und miauten fröhlich vor sich hin. Wirklich beneidenswert. Wenn Kazumi sich so nur an ihren Cousin wenden könnte. Doch auch sie merkte schnell, dass sie in ein Fettnäpfchen getreten war. Da war ihr Mund mal wieder schneller als ihr Verstand. Entschuldigend und über sich selbst etwas wütend blickte sie Makoto an. Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht beleidigen. Es tut mir leid, entschuldigte sich die Natsu wieder und am liebsten wäre sie im Erdboden versunken. Wie doof war sie denn bitte? Sie redete einfach zu schnell und zu kopflos drauf los. Das konnte sie doch im Dorf machen, aber nicht jetzt, hier bei ihrem Cousin! Sie war glücklich ihn getroffen zu haben. Überglücklich. Aber wenn die Blauäugige wüsste, was seine eigentliche Mission war, wäre sie wahrscheinlich alles Andere als glücklich und erfreut gewesen. Aber selbstverständlich würde der Jonin das der Jüngeren nicht preisgeben. Schade eigentlich, wenn die Natsu das wüsste. Auf ihre Frage, was ein Kirigakure-Shinobi hier tat, antwortete er schnell. Fast schon zu schnell. Wäre sie ein misstrauischer Mensch gewesen, dann hätte sie das sofort steinhart hinterfragt. Sie legte leicht den Kopf schief und musterte den Anderen etwas verwirrt. Weitere Mitglieder vom Clan? Ich dachte ich bin die Einzige, die außerhalb Kirigakures groß geworden ist. In der Nachricht, die ich nach dem Tod meiner Eltern bekommen habe, hieß es ich sei die Einzige, die nicht in Kirigakure groß geworden ist und auch, dass ich die Einzige bin, die noch daran arbeiten muss um sich als Clanmitglied würdig zu erweisen…, sagte sie nun etwas betrübt und niedergeschlagen. Sie kniete sich zu den beiden schmusenden Katzen und strich ihrer Ninneko über den Kopf. Bevor ich richtig im Clan anerkannt und akzeptiert werden kann, muss ich Noriko blind verstehen. So wie du deine Katze. Und ich kann nicht eher meine Familie kennen eh ich nicht die Clanjutsus beherrsche. Ich muss die Stärkste werden und meine Clanjutsus perfekt beherrschen., hauchte sie betrübt und blickte zu Makoto auf. Was soll ich eigentlich machen? Du sagst ich soll auf den Thron… Aber ich kann mein Dorf nicht verlassen. Ich muss neben dir und dem rest des Clans noch jemanden wiederfinden… Und ich kann mich schlecht teilen… Ich kann euch doch nicht einfach stehen lassen aber meine Ziehmutter, die ich suche, auch nicht… Es ist nicht möglich, dass der Clan nach Konoha kommt, oder?, fragte sie verzweifelt und ihr war wirklich zum Heulen zumute. Sie konnte doch die Versprechen an Mai vergessen und links liegen lassen. Aber ihre leibliche Familie, ihr Erbe und ihre Pflichten als Tochter des Clangründers konnte sie doch auch schlecht ignorieren. Darüber konnte sie sich gerade echt stundenlang den Kopf zerbrechen. Eine Antwort würde sie nicht finden. Wieder strich sie über Norikos Kopf und wartete darauf, dass die Katze ihre Aufmerksamkeit auf die Natsu richtete. Das tat sie jetzt auch. Mit treuherzigen, großen Augen blickte sie zu der Blonden auf und miaute leise. Kommst du Noriko-chan? Hier draußen wird es zu kalt. Wir gehen rein. Dann könnt ihr auch weiter kuscheln. Darf ich dich hochnehmen?, fragte sie letztendlich lächelnd und kaum waren ihre Worte gesprochen, schon löste sich Noriko von Ai und kletterte auf Kazumis Kopf. Du hast mir noch gar nicht deinen Vornamen gesagt. Du hast nur gesagt, dass du dem Natsu-Clan angehörst. Aber etwas anderes…, sagte die Blonde, während sie weiter am Boden hockte und Ai ihre Hand zum Schnuppern hinhielt. Vielleicht würde sie ihr ja erlauben sie zu streicheln. …hast du eher Hunger oder willst du etwas ìn der heißen Quelle entspannen?, fragte sie nun und blickte leicht lächelnd zu ihrem Cousin auf
Tatsächlich gab es viele Worte die gewählt wurden und auch ausgesprochen werden mussten, sie brachten Licht ins Dunkel, neue Information, ermöglichten neue Sichtweisen. Akari sprach zum beispiel den Berufsethos der Ärzte an. Soweit er sich erinnerte handelt es sich dabei um einen Schwur oder so etwas ähnliches jedem Menschen hilfe zukommen zu lassen der sie benötigt. Doch irgendetwas störte ihn daran. Er wusste nicht genau was, weshalb er darüber nachdachte. "Nunja den Einwand das einer eurer Kollegen stirbt wäre sicher ein gutes Argument, doch erinnere ich mich, in meiner Heimat wurde den Medizinern Verboten unter Strafe einen Feind zu behandeln. Viele von ihnen wurden dafür geächtet wen sie es taten und als Verräter innerhalb ihres eigenen Dorfes gesehen. Jene die es nicht Taten wurden als Verräter an ihrem eigenen Schwur angesehen. Und selbst wen Konoha diese Behandlungen nicht Verbieten würde so würden sie ihre Feinde doch Einsperren, Befragen, Notfalls Foltern, wen sie wichtige Informationen besitzen....All seine Eide einzuhalten ohne sie zu brechen ist in dieser Welt doch unmöglich. Worauf ich jedoch hinaus wollte ist folgendes....Wen euer Dorf euch einen Befehl gibt oder euer Land oder sei es auch nur der Leiter eures Krankenhauses....und egal ob ihr diesen Befolgt oder Nicht, es wird immer Menschen geben die euch dafür Verabscheuen oder euch eine Betrügerin nennen." Schloss er seine Worte und bemerkte selbst nicht wirklich, das seine Worte doch eventuell ein wenig wirr waren. Nunja nicht so schlimm wen Akari etwas nicht verstanden haben sollte würde sie sich schon von selbst melden, so gut kannte er die Grünhaarige Frau dann doch. Was sie jedoch als nächstes sagte, spielte ihm ungemein gut in die Hände, so das er sich ein grinsen einfach nicht verkneifen konnte. Tatsächlich begann sie von einem Bijuu Angriff zu erzählen beziehungsweise ihre Überlegungen auf einen solchen Vorfall auszuweiten. "In der Tat ist ein Bijuu ein wirklich guter Anfangspunkt, er zwingt ein ganzes Dorf dazu sich zusammen zuschließen egal ob innerhalb dieses Dorfes Menschen leben die sich nicht mögen. Und natürlich gäbe es auch die von dir angesprochenen Nutznieser die den Bijuu versiegeln wollen und einen Jinchuriki erschaffen wollen nur um die Macht gegenüber der anderen Ninjadörfer zu steigern. Was jedoch, wen nicht ein Bijuu sondern eine Organisation diese Macht dar stellt. Solch ein Chaos und mehr Veranstaltet wie eines der 9 Bijuu? Menschen können nicht Versiegelt werden, nur getötet. Und gehen wir noch weiter, was wen sich dieser Organisation die Jinchuriki der Dörfer anschließen würden? Kein Dorf wäre mehr in der Lage eines der anderen zu bedrohen, sie wären alle gezwungen sich gegen diesen Feind zusammen zuschließen. Und selbst wen sie diese Gruppe besiegen könnten, sie würden ihre eigenen Jinchuriki opfern oder gar eine große Zahl ihrer eigenen Leute, so das sie sehr lange keine Kämpfe mehr ausführen können. Aber ich habe nicht vor eine solche Gruppe zu gründen und sie besiegen zu lassen. Vielleicht wird sie eines Tages nutzlos und ihre Mitglieder verteilen sich über die ganze Welt für ein neues Leben, jedoch wäre die Gefahr, die Angst einer wiederkehr allgegenwertig."
Er hörte auf zu sprechen, im grunde weil er grade nichtsmehr zusagen hatte,daher war es auch sehr willkommen das der Kellner ihnen das Essen vorbei brachte, den so musste er nicht irgendwelche großen, Abschließenden Worte finden um damit aufzuhören, womit er begonnen hatte und konnte sich über ein paar Lebensmittel im Magen freuen.