Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana]
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Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Thema: Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana] Mi Okt 02, 2013 7:02 pm
Hier befindet sich der Wald von Konohagakure, von welchem man aus so ziemlich jedes andere Reich erreichen kann. Es ist ein grünes Wunder und hier leben allerhand Tiere.
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Thema: Re: Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana] Mi Okt 02, 2013 8:38 pm
Eine Truppe aus Mais hatte sich durch die Wälder hin durch auf den Weg in Richtung Konohagakure und vor allem in Richtung Haupttor gemacht. Sie sollten die Ablenkung sein, sie sollten der Rammbock sein, welches als Panzer schließlich für Aufruhr sorgen sollte und die Verräter aus ihren Löchern scheuchen, doch als sie eine vertraute Person im Wals wahrnahm, setzte eine der dunklen Gestalten sich ab und rannte durch das Unterholz der Wälder hindurch. Auf einem Baum stand nun die vermummte Gestalt und ein langer roter Schal hing herab. Das Einzige bisschen Farbe am ganzen Körper. Ihre Haut, versteckt unter langer Kleidung und auch unter Handschuhen, ihr Gesicht, verborgen unter einer schwarzen Maske. Sie wirkte eher wie ein ANBU, jedoch stand sie durch ihre Farbe und auch durch ihr Auftreten sehr im Kontrast zu diesen. Sie sah nun auf ihre ehemalige Freundin von einem Baum her herab. Was tat sie des Nachts an einem Ort wie diesen? Lautlose Tränen rannen Mai die Wangen herunter und sie hoffte, dass niemand sie hörte, denn spühren war durch den Mantel nicht möglich. Er verbarg ihre Präsenz, so dass ein Sensor sie nicht orten konnte.
Mai erinnerte sich an die liebevolle Hana, an ihre Zuneigung Mai gegenüber, wie sie sich nach und nach in ihr Leben geschlichen hatte und nun, nun stand sie hier, als jemand, der dabei war Konoha anzugreifen, wenn auch nur um sich selbst zu beweisen, dass sie einer Intrige zum Opfer gefallen ist, doch … konnte Hana etwas dafür? Konnte sie etwas dafür, dass man sie hat auflaufen lassen, hintergangen hat und schließlich zum Sterben zurückgelassen hat? Konnte sie etwas dafür, dass Mai so viel Unheil passiert war? Nun, sie war immerhin die ANBU-Anführerin und als solche konnte sie der ehemaligen Konoha’nin vielleicht eine Auskunft darüber geben, was genau passiert war, was genau sie wusste. Sie musste die Bewegungen der ANBU kennen, sie hatte sie alle koordiniert, sie hatte sie alle eingeteilt und hatte ihre Fortschritte berücksichtigt.
Nun blieb also nur eines übrig, sie sprang von ihrem Ast herunter und kam in einiger Reichweite von Kohana auf den Boden. Sie blickte die Andere durch ihre Maske hindurch an. Gib‘ mir eine Auskunft und ich werde dich verschonen. Dich und deine Familie!, sprach sie nun, provokanter, als sie es eigentlich wollte. Sie hatte nicht vor Hana weh zu tun, jedoch… wenn es sein musste, würde sie auch gegen ihre ehemalige Freundin die Hand erheben, würde gegen sie kämpfen und zur Not verbrennen. Sie würde sie nicht töten können, dafür waren die Gefühle, welche sie für die junge Dame hatte zu stark. Sie war, wenn man es nämlich so nahm, eine der wenigen Personen, mit denen Mai eine freundschaftliche Beziehung eingegangen war. Senju Hana, Hoshihon Kohana, oder wie auch immer du genannt werden möchtest, Anführerin der ANBU, sage mir, wo finde ich die ANBU, welche Fudo Mai begleitet haben? Einer von diesen elenden Verrätern ist zurück nach Konoha gekehrt und hat Meldung gemacht über den möglichen Tode der ehemaligen Hokage. Wo finde ich diesen?, fragte sie nun direkt. Sie hatte nicht verraten, dass sie selbst es war, die nach dem Typen fragte, sondern, eher ein Todesengel nach diesem verlangte um ihn zu richten.
Das Licht des Mondes brach nur schwach durch die Baumkronen. Es war ein wenig finster im Wald und außer sich und ihren Schritten gab es hier nichts. Ihr ging es gut, doch sie fühlte sich einmal, ein wenig alleine, weil Kohei nicht bei ihr war, nicht mit ihr eingeschlafen war. Sie hatte sich so sehr an ihn gewöhnt, dass sie ihn unendlich vermisste. Sie mochte ihn zu sehr, sehnte sich so sehr nach seinem Körper, dass die Sehnsucht sie hinaus getrieben hatte in ihren geliebten Wald. Hier war niemand der sie ablenken konnte, doch der Wald brachte ihr Ruhe. Sie liebte die Bäume, spürte das Leben in jedem einzelnen und genoss es hier zu sein und dieses Leben zu spüren. Um nicht zu frieren hatte sie sich seine Kleider mitgenommen und sich in seinen Reisemantel gehüllt. Er war ihr deutlich zu groß, schloss perfekt mit dem Boden ab, den ihre Füße berührten. Das Gras war ein wenig klamm geworden und die Gänsehaut hatte sich nicht ganz abstellen lassen. Immer wieder drang das Geschrei einer Eule zu ihr und der Mantel huschte durch das flache Gras. Sie wirkte wie ein Schatten und blieb an einer Stelle stehen, an welcher der Mond ungehindert zu ihr herab drang. Das grüne Haar schimmerte im matten Mondlicht und man erkannte ihre feinen Züge, die großen goldbraunen Augen. Ohne das wirklich etwas merkliches geschehen war, begann sie zu singen, zart wie ein Vogel klang ihre Stimme im Wald und flog durch die Bäume. We've all got scars as big as ours A token for the pain we hide inside of us Everyone's scared that somebody knows You keep it inside, that's how it goes If you've ever heard a beating heart A rhythm for the songs we're too afraid to sing Nobody here is perfectly fine A delicate frame, a fragile design If there's a hole in your heart You gotta pull it together It takes the courage to start But now is better than never It takes a push and a shove Somehow it's never enough And it's alarming how quick you could forget that Nothing's bigger than love Ihr Herz war wieder verheilt. Narben würden immer bleiben, aber sie konnte leben und sie lebte ein herrliches Leben. Sie hatte eine wunderbare Tochter und seit kurzem einen wunderbaren Mann an ihrer Seite. Sie verdiente gutes Geld und ihrem Dorf ging es gut. Natürlich wussten sie noch immer nicht was genau nun mit Mai war. Keine Leiche, nichts hatte man gefunden und doch lief es weiter. Die Frau war wie vom Erdboden verschluckt und der Anbu hatte nichts sagen können, rein gar nichts.Gedankenverloren sah sie hinauf in den Mond. Mai war wie Feuer gewesen und es schien schwer zu glauben, dass sie einfach so gestorben war. Aber scheinbar konnte jedes Feuer erlöschen. In solchen Moment fühlte sie sich in ständig wachsenden Wäldern wohl. Sie starben so selten komplett und wenn, dann wurden sie vom Feuer verzehrt. Ein Wunder, dass sie mich nicht verbrannt hat, kam es leise über ihre Lippen. Sie hatte sich nie bedroht gefühlt und doch hatte sie irgendwo wohl Angst vor unkontrolliertem Feuer. Gut, dass andere Leute ihr Feuer im Zaum hielten. Da wurde sie auch schon abgelenkt. Ein Knacken und dann erschien sie vor ihr. Eine in schwarz gehüllte Gestalt stand vor ihr, einen Schal in der Farbe des Feuers und das Gesicht verborgen hinter eine pechschwarzen Maske. Eine nette Ansprache um Mitternacht klang eindeutig anders und ihre Züge wurden fragend. Naivchen oder eiskalte Frau, wer würde sie nun sein? Die Drohung gegen ihre Familie ließ sie Richtung Kohana schwenken und sie gab sich hin, gab sich der Kälte ihres Anbu-Ichs voll und ganz hin. Es war besser so, denn das was nun kam, war mehr als sie mitten im Wald erwartet hatte. Ich weiß nicht wer ihr seid und ich weiß auch nicht wieso ihr mitten im Wald auflauert. Es ist denkbar unhöflich wenn ihr meinen Namen kennt, aber ich den euren nicht. Eure Kohana kenne ich nicht und ich kenne auch keinen Anbu in unserem Dorf, aber ich kann euch wohl versichern, dass unser Dorf keine Verräter beherbergt. Niemand aus den Reihen Konohas wäre Fudo Mai je in den Rücken gefallen. Wer auch immer euch dies erzählt hat, er hat euch belogen. Sie machte eine Pause, musterte ihren Gegenüber. Wie in Angst war diese Person, wenn sie ihre Familie bedrohte, glaubte ihre Familie zu kennen. Es zermürbte ihr innerstes ich, dass man so über ihr Dorf sprach. Keiner ihre Anbu hätte Mai jeh verraten und wenn, hätte sie diese Person selbst gerichtet. Ich kann euch außerdem nicht gestatten solche Unterstellungen hervor zu bringen. Ja sie war sicher, würde sich verteidigen diese Person darin hindern ihren Lieben etwas anzutun. Miharu würde nichts passieren und wenn sie ihr Leben dafür geben musste.
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Thema: Re: Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana] Mo Okt 07, 2013 8:22 pm
Die junge Frau blickte nun zu der ANBU Anführerin herüber, doch schien diese nicht zu verstehen, worum es hier ging, bzw. wollte es nicht verstehen, spielte ihre Rolle als ANBU, nämlich eine zweite Identität. Sie stellte sich dumm und Mai konnte dies zwar verstehen, doch dann schüttelte sie den Kopf. Der blonde ANBU, welcher als Einziger zurückkehrte war der Anführer der kleinen Verrätergruppe die Fudo Mai begleitet haben. Er stach auf sie ein und lies sie in den herabstürzenden Fluten zurück. Er wollte, dass die junge Frau ertrank, da dort ihre Fähigkeiten gebannt waren, da sie als Katonkünstlerin des Schwimmens nicht mächtig war. Klar, es gibt viele Menschen die dies können, doch Fudo Mai gehörte nicht zu ihnen., sagte sie nun und blickte kurz in Richtung des Mondes. Der Vollmond ist heute schön, nicht Hana? Ich hätte gerne mit dir gekocht, sprach sie nun und gab etwas preis, was nur eine Person wissen konnte, Mai höchst selbst. Sie wollte, dass ihr Gegenüber dies wusste, dass ihr Gegenüber darauf reagieren konnte und somit das Feigenblatt fallen lassen würde. Im Schatten des Baumes trat sie nun langsam in Richtung des Sonnenlichtes und legte eine Hand an die Maske. Langsam, ja fast schon zu langsam lies sie diese sinken und man sah nun das hübsche Gesicht von Fudo Mai darunter. Klar, man könnte annehmen, dass es sich hierbei um eine Täuschung handelte, um ein Genjutsu, doch würde Kai erfolglos bleiben. Sie besah nun die Andere. Und nun noch einmal. Wo ist dieser blonde ANBU? Wo ist dieser Verräter Hana?, fragte sie sie nun direkt, mit der Stimme Mais, mit dem Aussehen Mais. Ob Kohana dies als eine Art Spiel ihres Gegners werten würde? Nun, es würde sich zeigen, ob dem so war, jedoch würde Mai gewiss nicht zurückweichen. Sie würde standhaft bleiben, sie wollte wissen, wo dieser Typ war, dieser Verräter, dieser Eine, der überlebt hatte. Hana würde wissen, wen sie meinte, sie würde wissen, dass dieser Typ als Einziges überlebt hatte. Ihre Hände ballten sich zu Fäußten. Jetzt lass mich nicht hängen Hana. Ich brauche diese Information um endlich dieses Komplott gegen mich aufzudecken. Ich brauche deine Mithilfe, sagte sie nun und appellierte an die Menschlichkeit, an die sanfte und naive Seele in Kohana, doch würde sie diese erreichen? Nun, fraglich. Warum sollte sie darauf eingehen? Warum sollte sie einfach so Informationen preisgeben, die es gilt zu schützen? Immerhin war Mai aktuell eine Missing’nin, eine verächtete, eine Person, die nicht zum Dorf gehörte.
Gast Gast
Thema: Re: Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana] Di Okt 08, 2013 4:21 pm
Was ihr gegenüber da erzählte, klang wie eine Horrorgeschichte. Mai von einem blonden Anbu hintergangen und zurück gelassen. Sie hätte ertrinken sollen, was sollte das alles? Reimte ihr Gegenüber sich etwas zusammen um Informationen zu bekommen? Es mussten alles Lügen sein. Nie würde ein Anbu Mai hintergehen, nie würde ihr jemand in den Rücken fallen. Natürlich kamen nicht alle mit ihrem Feuer zurecht, aber sie war eine gute Kage gewesen. Sie konnte jedoch nicht anders als schwer zu schlucken. Ja sie hatten kochen wollen, nur sie und Hana. Es war nie dazu gekommen, Mai war zum Kagetreffen aufgebrochen und seitdem hatten sie sich nicht mehr gesprochen. Ein Brief war das letzte der Kage gewesen, ein Brief der vor ihrer Tür gelegen hatte. Ich weiß nicht wer ihr seid, oder was ihr für ein Spiel spielt, aber mich legt ihr damit nicht herein. Was maßt ihr euch an so mit den Gefühlen eines Menschen zu spielen! Noch war das Gesicht verhüllt, noch blickte die die dunkle Figur an. Als diese jedoch vor trat und ihr Gesicht offenbarte zog sich ihr sonst lächelnder Mund zu einer schmalen Linie. Das gesucht schimmerte, das Haar schimmerte leicht aber der markante Rotton war deutlich zu erkennen. Man spielt ihr mit, sehr, sehr übel mit. Verzweiflung stahl sich in ihre zarten Züge. Sie war verwundert, überrascht und wusste nicht, was sie wirklich tun sollte. Mai konnte nicht vor ihr stehen, sie war tot, es musste ein Trick sein. Ihre Mine wurde finster. Es tat ihr weh Mai zu sehen, es tat ihr weh so belogen zu werden. Ich würde Mai-sama nie im Stich lassen, doch sie ist tot, sie ist gestorben und ihr spielt ein widerwärtiges Spiel mit mir. Was habt ihr Mai angetan, was hat sie euch angetan, dass ihr hierher zurück kommt und ihre Dorf heimsuchen wollt. Erklärt euer Verhalten. Ich kann es nicht dulden, das ihr Mai's Bild beschmutzt und verschandelt. Ihr könnt auch versuchen mich zu überzeugen. Ihr letztere Satz hatte einen sehr sarkastischen Unterton. Sie konnte sich nicht ausmalen, was sie brauchte um überzeugt zu werden. Das mit dem Kochen hatte tief gesessen. Vielleicht würde sie ihr gleich etwas über sie selbst erzählen. Jeder konnte viel über Mai wissen, doch was wusste diese Person über Hana, über Kohana. Wie hieß ihre Tochter, wie war sie Anbu geworden, warum war sie blind gewesen. Was konnte ihr diese Person sagen. Was wollte sie überhaupt hier in diesem Dorf. Was wollt ihr überhaupt hier? Uns alle heimsuchen, diese Geschichte als Rachefeldzug nutzen? Würde sie kämpfen müssen, würde sie diese Mai aufhalten müssen? Ein Schatten der Kage stand vor ihr und sie würde diese Lügen nicht glauben, sollte sie nicht glauben.
[out: Wenn du davon etwas brauchst/anbringen willst und es nicht weißt, schick ne pm]
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Thema: Re: Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana] Sa Okt 12, 2013 8:31 pm
Scheinbar waren Worte hier überflüssig. Immerhin hatte die junge Dame versucht sich zu erkennen zu geben, doch die Andere schien dies für eine Art Genjutsu oder Henge zu halten. Sie seufzte innerlich, wandte sich kurz von der Anderen ab und nahm die Maske wieder auf, in Seelenruhe. Sie setzte sie schließlich wieder auf und sah dann zu Kohana herüber. Sie holte einen Moment tief Luft und schüttelte dann den Kopf. Nun gut, Hana, du lässt mir keine Wahl. Ich nahm an, dass es vielleicht im Guten gehen würde, doch deine Loyalität gebührte nie mir, sie gebührt deiner Tochter, Senju Miharu, deinem Gatten, Senju Akira und Konohagakure als solches., sagte sie nun und seufzte innerlich schwer, jedoch war es nun einmal verständlich. Es war verständlich, dass sie nichts sagte, dies zeichnete sie als ANBU aller ersten Ranges aus. Nun ging Mai höchst selbst in Kampfesstellung. Ich bin kein Racheengel, der alles niederbrennen möchte, ich bin jemand, der nur hier ist um Ratten aus ihren Löchern zu räuchern, der dafür sorgen soll, dass solch ein Verbrechen nicht noch einmal passieren soll. Ich möchte nur an die Drahtzieher heran und nicht mehr und auch nicht weniger., sagte sie nun. [color=#cc3300]Weder wird dies eine Gefährdung für diejenigen geben, die nichts mit der Sache zu tun haben, oder mich in Ruhe meine Sachen durchziehen lassen, noch werde ich den Zivilisten etwas tun. Immerhin können diese für diese Misere überhaupt nichts.“, sagte sie nun und blickte dann zu der Anderen herüber. Ihre Katonfähigkeiten waren aktuell sehr limitiert, da sie den Mantel trug. Sie würde auch höchstens einen Sprung tätigen können, ohne den Mantel 3, als entsprechender Bunshin. Jedoch stand ihr aktuell nur etwa 1/3 ihres Chakras zur Verfügung. Dies sorgte auch dafür, dass sie sich konzentrieren würde, nein, sie musste sich konzentrieren, immerhin würde sie aktuell nur auf das Taijutsu zurückgreifen können und deshalb hieß es nun den Gegner beobachten und auf Sparflamme reagieren. Sie schloss für eine Sekunde die Augen und öffnete sie dann wieder. Hanas Verbündete war die Natur, waren alle möglichen Bäume in der Umgebung, alle Pflanzen und was hatte sie? Die unvorstellbare Zerstörungskraft ihrer Arme, ihrer Beine und wenn sie sich von ihrem Mantel löste auch die des Feuers.
Gast Gast
Thema: Re: Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana] Mo Okt 14, 2013 11:24 am
Loyalität? Was war das schon für ein Wort in diesem Zusammenhang. Sie hielt es für ein ganz böses Spiel, für einen Hinterhalt oder etwas ähnliches. Es tat ihr weh eine Mai zu sehen die lebte und ihr lügen erzählte. Es war nicht ihre Menschenkenntnis, es war ihr Verstand, der sie vor dem Gefühl des Fallens bewahrte. Sie hatte mit Mai begraben vorzugsweise mit Masaru zusammen. Sie sah das Kopfschütteln der Andere, die ihr gesucht wieder hinter einer Maske verbarg. Was sollte das alles? Ich kann nicht zulassen, dass in Konoha Lügen von Verrat die Runde machen. Egal wie sehr ihr ausseht wie Mai, egal wie viel ihr wisst. Mai hätte niemals an meiner Loyalität gezweifelt, sie hätte erkannt das es einen friedlichen Weg gibt, wenn sie als normale Frau zu uns zurück kehrt und vor uns spricht. Wenn ihr an einer Lösung eures Problems interessiert seid begleitet mich kampflos ins Dorf und ich werde euch dem neuen Kage vorführen. Wer auch immer da vor ihr stand, sie würde es kontrollieren können. Sie war in ihrem Element. Hier waren ihre Bäume, ihre Gräser und vor allem war dies ihre Heimat. Ihr Gegenüber ging in Kampfstellung und Hana verengte die Augen. Wollte sie wirklich kämpfen? Mai hätte sich nie gegen sie gestellt, hätte sie nie angegriffen. Ihr seid ein Racheengel. Mai wäre nie gegen mich vorgegangen. Ihr seid eine Lügnerin. Ihr erzählt zwar Dinge von ihr, aber ihr lebt sie nicht. Sie war sich sicher, im Recht zu sein. Ihre Mai war nicht so, würde nie so sein, denn sie war tot, von ihr gegangen. Sie konnte nicht mehr tun, als auf dieses etwas einzureden. Es war immer noch Mais Körper, sie hatte das Gesicht ihrer Freundin und Kage gesehen. Sie konnte nicht gegen Mai gehen, egal wie wenig sie doch Mai zu sein schien. Worte konnten mächtig sein und wenn sie nicht log, wenn diese Frau nicht log, dann könnte es ja noch gut ausgehen, oder nicht? War dies Mai, konnte dies Mai sein? Sie hatte ein Grab, ein Gesicht bei den Kageköpfen. Sie war in diesem Dorf tot, für ihre Freude tot und nun stand da jemand, der behauptete zu leben, Mai zu sein und hintergangen geworden zu sein. Natürlich kannte sie den Bericht, natürlich hatte sie das Gesicht des Blonden im Kopf. Wer würde so etwas tun, wer würde sich so gegen sie verschwören? Niemand hätte Mai etwas getan, niemand aus diesem Dorf, da war sie sich noch immer sicher.
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Thema: Re: Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana] Mo Okt 21, 2013 7:39 pm
Mai betrachtete nun ihr Gegenüber und legte leicht den Kopf zur Seite. Sie hatte gehofft, dass es kampflos ging. Sie hatte schon zu oft auf ihre diplomatischen Fähigkeiten vertraut und diese hatten sie nie im Stich gelassen. Das Charisma der jungen Frau hatte bislang immer gefunkt, jedoch hier sah es nun anders aus. Sie war eine Fremde, eine Aussetzige, eine Person die ein Dorf angriff, in dem eine Person war, die sie liebte, in der es Personen gab, die ihr Gegenüber schützen wollte, ebenfalls geliebte Menschen und was tat sie? Sie hob die Hand, wollte zur Not in den Kampf ziehen und dies ohne darüber nach zu denken, wen sie dort vor sich hatte. Es war immerhin eine gute Freundin von ihr gewesen, immerhin war dies Hana, die kleine Blumenhändlerin, die zusammen mit Mai kochen wollte, die Person, die sie so akzeptierte, wie sie war, und doch, sie hatte möglicherweise Informationen für sie. Langsam erhob sich Mai nun und lies ihre Fäußte sinken. Sie schloss für einen Moment die Augen. Du bist und bleibst eine kluge Frau, Hana. Du appellierst an den Menschenverstand in mir und auch an die Vernunft. Du hast recht, nie könnte ich die Hand gegen dich erheben, weder gegen dich noch gegen Kazumi., sagte sie nun und blickte gen Boden. Es war traurig mit anzusehen, dass ihre Freundin sie für einen Racheengel hielt und auch dass sie nicht mehr Mai war. Hatte sie sich so sehr verändert. Sie richtete ihren Blick nun nach unten hin und beobachtete ihre Hände. Diese behandschuhten Hände strotzten zwar vor Energie und Zerstörungskraft, doch was war sie nur geworden? Sie war ein Monster geworden, eine Willenlose, die alles und jeden angriff. Sie wollte nicht zu solch einem Monster werden. Wenn ich vor deinen Hokage trete, dann werde ich sterben Hana. Ich wurde verraten, von Menschen die wie ANBU gekleidet waren, mir offiziell zur Seite gestellt wurden. Sie ließen mich zum Sterben zurück und eben deshalb muss ich mich absichern. Wenn ich jetzt mit dir gehe, dann werde ich ohne Umwege sterben. Man wird mich dir abnehmen, mich ins Verlies stecken und dort dann entweder Foltern, oder aber ertränken. Genjutsus zu wirken macht bei mir keinen Sinn. Ich habe nichts mehr, was ich verlieren kann… außer die Würde vor mir selber., sprach sie nun und blickte dann in Richtung Konohagakure. Dieser Ort, er ist bereits ein Schauplatz von Kämpfen. Kämpfe, die wir nicht eindämmen können, Kämpfe, die wir nicht aufhalten können. Wenn wir jetzt dorthin gehen, dann werden wir in sie verwickelt und du wirst sterben., hauchte sie nun mit sanfter Stimme und schließlich tropften einzelne Tränen unter der Maske gen Boden. Du bist im Vorteil. Ich weiß. Überall hast du Bäume, Gräser, Sträucher. Jedes einzelne dieser Lebewesen horcht auf dein Kommando., hauchte sie nun und legte den Kopf in den Nacken, nur um die Augen zu schließen und die Arme auszubreiten. Wenn ich schon sterbe, dann tue du es wenigstens. Ich möchte wissen, dass die Person, die dies tat mir viel bedeutet hat und meinen wohl letzten Wunsch respektiert hatte. Immerhin … bedeutest du mir viel, Hana., sagte sie nun und wartete ab. Was würde nun kommen?
Gast Gast
Thema: Re: Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana] Di Okt 22, 2013 8:26 am
Mai hatte den Kampf wählen wollen und wäre sie selbst kopflos gewesen, sie hätte der Frau wohl etwas getan, aber so war sie nicht, so war Hana nicht. Sie war lieb und nett, viel zu freundlich für einen normalen Shinobi und wohl auch im innersten zu sanft um ein Anbu zu sein. Doch ihr Ehrgeiz hatten sie weiter und weiter getrieben und so stand sie hier und sie konnte es sich leisten zu wissen, dass sie gewinnen würde, egal um was es ging. Sie wusste nichts von dem anderen Spektakel, wusste nichts von dem Feuer im Dorf, der Begegnung weiter von ihr fort. Sie war hier, sah Mai vor sich, die sie tot geglaubt hatte und sie wusste zu viel um wirklich eine Lügnerin zu sein. Doch diese Frau, diese Mai ließ die Hände sinken und es gab ihr Bestätigung und löste etwas freudiges in ihr aus. Sie hätte schreien könne, Hana als dummes Weib bezichtigen könne, doch sie tat es nicht. Sie bekam Zuspruch und in ihrem gegenüber schien sich etwas zu regen, etwas tieferes. Der Blick glitt zu Boden und Hana folgte ihm, sah dann jedoch wieder auf um sie zu beobachten. Ich war nicht kopflos, das wisst ihr doch, sonst wäre ich nicht, wer ich heute bin. Sie hatte etwas riskantes getan, doch es schien wahr zu sein, dass war Mai, ihre alte Mai und sie schien tief in sich gebrochen zu sein. Was hatte man ihr nur angetan? Ihr werdet nicht sterben. Wenn alles stimmt was ihr sagt, wird man diese Leute finden, man wird sie verhören und die Wahrheit in Erfahrung bringen. Verwechselt euer Feuer nicht mit dem des Dorfes, wir handeln noch immer sinnhaft und nicht launenhaft. Sie wollte Mai nicht Anklagen, doch sie beide wussten, dass Mai hier die impulsive war und sich nur mit Masaru in diesem Bereich messen konnte. Wenn ihr mit mir dieses Dorf betretet, wird euch nichts passieren, schaut in euch hinein. Ihr wisst was ich kann und ihr wisst wie gut ich es kann. Etwas selbstsicheres stahl sich in ihre Züge. Die große Augen funkelten freudig vor sich hin, als Mai von dem Wald sprach, von ihrem Wald. Erst als sie von mehreren kämpfen sprach dämmerte der Frau, dass es nicht nur eine mai zu geben schien. Doppelgänger und scheinbar nicht wenige. Doch um so größer die Zahl um so geringer die kraft einer Mai. Sie war also schwächer als gedacht und hätte wohl nur ein mittelschweres Problem dargestellt. Ich sterbe nicht, ich habe eine Familie zu versorgen. Wenn ihr es beenden könnt dann tut es und man wird es als Verzweiflungsakt sehen. Legt euer Leben ein letztes mal in die Hände einer Anbu. Sie appellierte an etwas tiefes und tat dies eindringlich. Sie sah zu ihr mit diesen großen braunen Augen, dem wehendem Haar. Sie macht ein paar Schritte nach vorne, blieb kaum einen Meter von Mai stehen und sah sie lächelnd an. Kommt nach hause Mai-sama, macht keine Dummheiten, niemand wird euch töten, ich schon gar nicht. Sie streckte die Hand aus und hielt sie der ehemaligen Kage hin.Wenn sie falsch lag, wenn ihre Gefühle sie zu stark getrübt hatten, dann wäre sie jetzt tot und könnte nichts dagegen tun. Sie war schutzlos und unvorbereitet, lieferte sich auf ihre weise auf. Sie baute auf ihre Kenntnisse über Mai, hoffte das sie keiner Lüge aufgesessen war, als sie die Frau ansah, die Hand noch immer ihr entgegen gesteckt, mit einem Lächeln auf dem Lippen. Kommt mit mir, ich bringe euch sicher Heim. Sagte sie noch einmal freundlich. Worte waren mächtig, wenn man wusste, wie sie zu nutzen waren.
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Thema: Re: Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana] Fr Okt 25, 2013 12:34 am
Sanft lächelte nun Mai über die Worte der Anderen. Berührten diese sie doch und so nahm sie ihre Hände runter und blickte eine Sekunde lang auf die Hand, welche ihr entgegen gestreckt wurde. Mai blickte in die Augen der jungen ANBU. Man merkte, dass sie mehr als deutlich zeigte, dass sie eine Vertraute von Mai war. Sanft umschlossen ihre Hände die der Anderen. Hana, ich … ich kann nicht mit dir kommen, ich bin nur ein Bunshin, zur Sicherheit und zur Ablenkung. Ich soll mir bekannte Personen davon abhalten Mai davon abzuhalten den Kage zu töten. Bitte, er ist in Gefahr., sagte sie nun und riss sich mit der anderen Hand die Maske vom Gesicht. Ich möchte jedoch nicht, dass du dich ins Messer wirfst. Ich… ich bin recht hin und her gerissen., gestand sie nun. Sie hatte ihre Befehle, von ihrem Original, jedoch war nun klar, dass man nach ihr gesucht hatte, dass es noch Menschen gab, die sich um sie sorgten. Sie sah ihr nun in die Augen und Tränen rannen ihre Wangen herunter. Sie hat Angst Hana, sie braucht Menschen denen sie vertrauen kann, denn sie fällt in ein tiefes Loch, aus dem sie nicht mehr heraus kommt, egal was ich ihr an Informationen mitteile, sie wird weiter fallen, du musst sie auffangen, denn du bist ihre Freundin, und sie würde zu dir halten, egal was passieren würde. Deshalb konnte ich dich auch nicht angreifen. Ich habe es nicht über das Herz gebracht., sagte sie nun und nahm im Endeffekt ihre Freundin in den Arm. Sie sieht aktuell kein Licht mehr, sondern nur die Finsternis, führe sie zurück ins Licht, hilf ihr einen Ort zu finden, an dem sie gehört., hauchte sie nun und sie merkte, wie der Mantel, den sie trag immer mehr an ihren Kräften zährte, denn es fraß das Chakra des Bunshins. Ob die Anderen ebensolche Probleme hatten? Sicher, denn wenn sie nicht bald diesen Mantel auszog, würde sie vergehen und sich einfach auflösen. Sie löste sich leicht von Hana und blickte ihr tief in die Augen. Versprich es mir, rette sie, gemeinsam mit möglichen anderen Freunden. Sie kann euch gebrauchen, sie wird euch brauchen, wenn ihr keine Hand gereicht wird, wird sie fallen und wird möglicherweise Konoha in die Luft jagen. Sie wird sie entfesseln, jene Künste, die Konoha schaden könnten, jenem Dorf, was sie liebt. Sie wird die Bunkerbombe entfesseln und sie wird zur Seraph werden., sagte sie nun und ihre Augen bebten. Sie hoffte, dass ihr Gegenüber verstand. Sie wird die höchste Form des Katon annehmen und eine immense Zerstörungswut entfesseln. Alles Leben wird dem zum Opfer fallen, Hana. Sie wird aus Feuer Schwert, Schild, eine Rüstung und 6 Flügel generieren, jene Flügel, die beim Aufschlagen einen Waldbrand auslösen. Nicht einmal der Jinchruiki des Yonbi könnte dem lange widerstehen., sagte sie noch einmal eindringlich.
Gast Gast
Thema: Re: Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana] Fr Okt 25, 2013 6:28 am
Worte waren schon immer mächtig und sie würden in all der Zeit nie ihre Bedeutung verlieren, wenn man es so meinen würde und sie meinte es so. Jedes Wort, jede Silbe meinte sie so und nicht anders, würde sie nie anders meinen. Mai war ihr eine Freundin gewesen, sie am leben zu haben war seltsam, aber es war wunderbar, hatte sie doch gedacht Mai wäre für immer fort, so wie Akira. Jetzt war sie hier und erzählte, dass Daizen in Gefahr war. Ein Fähiger Mann, aber ob er gegen Mai lange bestehen konnte? Das Mais ziel sein Tod gewesen war, vielleicht noch immer war, schmerzte sie, aber sie nickt zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. Sie verstand doch immer alles, immer viel und vielleicht verstand sie die Idee des Verrates, die Idee der schmerzen. Ich werde mich nicht ins Messer werfen, in bin stark genug um ein wenig Hilfe aufzubringen. Sie hatte immerhin nichts verschwendet, kein Chakra geformt und auf Mai los gelassen, sie war nicht aggressiv voran gegangen, sondern umgänglich mit Worten. Wenn nur jeder Nukenin so einsichtig wäre wie Mai, sie hätte viel weniger zu tun, weniger zu arbeiten und zu planen. Schade, dass sie nicht alle sanftmütig waren. Aus dem Händedruck der Anderen wurde kurz darauf eine handfeste Umarmung und sie schloss Mai gerne in die Arme, auch wenn die Frau immer zu warm war und sie das Gefühl hatte, etwas in ihr würde Feuer fangen. Es war nicht unangenehm, aber sie hatte dieses Gefühl vergessen, hatte mit Mai abgeschlossen. Es würde dauern, bis sie sich daran gewöhnen würde sie wieder hier zu haben, aber es wäre schön, sie konnte ihr kleines Kind kennen lernen Sayuri war so unheimlich süß, dass Mai sie lieben würde. Ich werde sie halten, so wie ich dich als einen Teil von ihr gehalten habe. Ich werde sie, dich, euch immer wieder halten, wenn es so kommt, wenn es ihr schlecht geht. Du kannst dich auf mich verlassen. Sie spürte die Tränen der Anderen an ihrer Wange, drückte sie vorsichtig an sich, tröstend und Schutz spendend. Jedes Wort von Mai's Abgründe tat ihr weh. Es war traurig ihre Freundin am leben zu wissen und doch, doch war sie so zerstört, so kaputt und am Ende. Sie würde laufen, egal wohin und sie würde die Frau holen, sie beschützen und Daizen unterstützen in seinem Kampf sie wach zu rütteln. Nie würde sie ihr etwas antun, außer um sie zu schützen. Sie wird nicht fallen, nicht mit mir, nicht mit Kazumi. Sie hat hier zu viel Freunde, zu viele Menschen sie sie lieben. Ihre Augen waren ernst und doch fand man Trauer in ihnen, tiefer Trauer und das Gefühl von Betroffenheit. Es wird nicht soweit kommen, ich werde sie aufhalten, sie davor bewahren sich selbst unglücklich zu machen. Sag mir nur, was ihr Ziel war, wo sie Daizen treffen oder finden wollte und ich erde gehen, sofort gehen und sie halten, sie aus diesem Loch hohlen. Sie war wirklich bereit, betrachtete den Bunshin ernst und eindringlich. Ihre Züge waren ein wenig angespannt. Die wirkliche Mai zu stoppen wäre schwieriger, denn sie schien verbissener , verbohrt. Diese Bruchstück war nur ein wenig von ihr, jetzt galt es alles zu überzeugen und sich an die Seite des Kage zu stellen, der Mai nicht verraten hatte.
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Shinobi Akte Alter: 33 Größe: 167cm Besonderheit: hat 2 herzen
Thema: Re: Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana] So Nov 03, 2013 9:27 pm
Die junge Frau blickte nun ihre Freundin an und sah dann zu Boden. Sie wollte gehen, sie wollte wirklich gehen, doch die Anderen Mais hielten doch ebenfalls ihre Freunde auf. Was also war an Kohana so besonders? Und eben deshalb lächelte sie die Andere nun an, anstatt mit ihr zu kämpfen. Sie wollte, dass Hana ihre Kräfte schonen würde. Schreite voran, in Richtung Konohagakure, ignoriere Wachen die niedergeschlagen wurden, sie sind noch am Leben, springe über Dächer und sammle zur Not Personen ein, die Mai bekannt sind, Kazumi z.B. oder aber den Jinchuriki des Yonbi. Sie sind alle besonders, ähnlich wie du., sagte sie nun und deutete dann in Richtung Konoha. Auf dem Zenit der Kageresidenz über den Köpfen findest du ein weitreichendes freies Areal, dort wird sie ihn stellen, dort wird sie ihn hinlocken und dort wird sie ihn stellen, ihr Feuer gegen das Seine erheben und im Endeffekt ihn wahrscheinlich töten zu versuchen, doch eben dies wäre gerade fatal. Sie ist blind vor Wut, vor Gram. Sie muss wieder klar sehen. Sie braucht euch, mehr als ihr glaubt., sagte sie nun. Suche die Anderen, halte ihre Klone auf und … bitte, besiege sie. Sie werden sich ab einem Punkt besiegen lassen., begann sie nun und sah sie fast schon flehend an. Genau wie mich. Jede Erschöpfung unsererseits schwächt sie und macht sie anfälliger für alles Andere. Nutze dies und ihr werdet ihrer Herr., sagte sie nun und lächelte vorsichtig. Sie legte nun eine Hand von Hana auf ihre Brust, dort wo sie nun 2 Herzen schlagen hören konnte. Ich danke dir, Hana, das bedeutet mir sehr viel und nun, bitte besiege mich, bringe mich zu fall und schwäche sie dadurch. Es wird euch zu gute kommen., hauchte sie nun sanft.
Gast Gast
Thema: Re: Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana] Do Nov 07, 2013 6:31 am
Niedergeschlagene Waffen? Sie hoffte nur, dass sie nicht herum sprechen würde, das Mai selbst sich gegen ihr Dorf gewandt hatte. Oh sie würde einen ganzen Haufen an Arbeit bekommen, Mai würde ärgert bekommen, mächtigen Ärger, da war sie sich sicher. Und sie , ja sie würde es aufschreiben müssten, es war ihr Papierkram, das wäre doch toll, herrlich. Wer auch immer Mai so verstört hatte er würde diese Person für den Papierkram büßen lassen! Aber nun sollte sie sich los machen, die anderen einsammeln, sie nickte nur. Ich werde mitbringen wen ich finden kann. Ihr Kopf fuhr in Richtung Konoha herum. Dort waren sie, waren all die wichtigen Leute für Mai. Sie würde sie sammeln, mit ihnen nah Konoha stürmen, Daizen zur Hilfe eilen. Sie nickte, bedächtig, immer und immer wieder, bei jedem Wort der Anderen. Mai würde klar sehen, nicht mit Gewalt, sondern mit Worten. Sie hatte gesehen, was Worte tun konnten, hatte gesehen, wie sie diesen Klon beruhigt hatten. Ich werde sie finden und wir werden sie alle beseitigen. Wir werden euch zurückholen Mai. ihre Hand wurde auf die Herzen der Frau gelegt. Sie spürte sie pulsieren konnte schon beinahe das Chakra spüren, obwohl sie kein Sensor war. Schwächen und besiegen, das war nun ihr Ziel, die anvertraute Aufgabe, das was sie für Mai tun musste und sollte. Wieder ein nicken. Wie ihr wünscht. Noch wärmend sie sprach rann das Chakra durch die Hand an Mai's Brust. Chakra schoss aus ihren Fingerspitzen und aus diesen begann sich ein Netz zu formen, welches unmittelbar durch die Brust von Mai brach. Es tat ihr weh sie zu töten, egal ob es ein Bunshin war oder nicht, es war immerhin noch Mai. Mit einem Ruck platze das Holz hinten aus dem Körper raus, hatte Herzen und Organe durchbohrt, bevor der Bunshin zerging. Sie stand noch einen kurzen Moment da, rang nach ruhe, nach innerem Gleichgewicht, bevor sie den Atem wieder fand. Dann stürmte sie los und kurz darauf hörte sie einen Knall. Nicht gut, gar nicht gut, aber sie würde rechtzeitig kommen. Die Nackten Füße flogen über das Holz der Bäume und ließen sie eins mit der Nacht werden.
Mokuton: Sashiki no Jutsu [木遁・挿し木の術, "Holzfreisetzung: Technik des einsteckenden Baumes"] Rang: C Typ: Offensiv Chakrakosten: mäßig – steigend bei doppeltem auswuchs Reichweite: nach Nutzung bis fern Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender Stachel direkt aus seinen Händen. Diese können gleichzeitig an beiden Händen entstehen und werden dem Gegner, meist mit einer Hand, direkt durch den Körper gerammt. Die Stachel können beim Nah-angriff bis zu 40cm lang sein. Nutzt man diese Technik auf Fernkampf, werden die Stachel wie ein Speer nach vorne geschleudert. Nutzt man mehr Chakra für die Technik, kann man die Stachel auch in zwei weitere nahestehende Gegner bohren. Das dabei entstehende Netz ist weiter gefächert.
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Thema: Re: Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana]
Wald von Konohagakure [Begegnung: Hoshihon Kohana]