Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Feldweg [Begegnung: Natsu Kazumi, optional auch Akari]

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Fudo Mai
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Fudo Mai


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BeitragThema: Feldweg [Begegnung: Natsu Kazumi, optional auch Akari]   Feldweg [Begegnung: Natsu Kazumi, optional auch Akari] - Seite 2 Icon_minitimeSo Okt 06, 2013 8:15 pm

das Eingangsposting lautete :

Feldweg [Begegnung: Natsu Kazumi, optional auch Akari] - Seite 2 Feldwe10

Außerhalb von Konoha noch vor der Waldlichtung Konohas befindet sich ein langer Feldweg, der direkt zu einer Waldlichtung führt
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BeitragThema: Re: Feldweg [Begegnung: Natsu Kazumi, optional auch Akari]   Feldweg [Begegnung: Natsu Kazumi, optional auch Akari] - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 08, 2013 8:55 pm

Die Worte des Bunshins konnten alles nur Lügen sein. In Kazumis Augen. Oder sollte sie wirklich so blind sein und die Gefühle der wahren Mai nicht verstehen? Hatte sie jetzt wirklich Jahre lang an Mais Seite verbracht, sich als ihre Tochter bezeichnet und wusste nicht, was in Mais feurigen Herzen vor sich ging? Die Iryonin kannte Mai doch besser als sonst jemand aus Konoha, immerhin war sie meist an ihrer Seite gewesen. Mai war für sie immer das Feuer, dass Konoha am Leben erhielt uns jetzt sollte sich dieses Feuer gegen ihr Heimatdorf richten? Das war vollkommen unmöglich! Mai hatte das Dorf immer geliebt! Und das Dorf auch Mai. Sie war eine gerechte Hokage. Gut ihre feurige Art war eventuell für manche gewöhnungsbedürftig und sehr eigen aber das hieß doch nur, dass Mai sich nicht kontrollieren ließ. Und da sollte Konoha jetzt intern irgendetwas gegen Mai am Laufen gehabt haben? Kazumi schätze Mai nicht so ein. Sie glaubte nicht daran, dass Mai ihr Feuer, das einst Konoha schützte, jetzt doch gegen das Dorf richten würde. Oder lag Kazumi jetzt vollkommen falsch? Hatte sie sich in Mais wärmende, schützende Arme gekuschelt und nebenbei nicht gesehen, dass etwas gegen ihren Sensei lief? War sie wirklich blind gewesen und sah die Gefahr in der Mai schwebte und nun schwebt nicht? Diese ganzen Fragen sausten durch ihren Kopf und noch viele Schuldvorwürfe, die sie sich an den Kopf warf, taten es den Fragen gleich. Ich wollte doch mit… Hätte sie mich doch mit auf dieses dämliche Treffen genommen… Dann wäre sie nicht diesem Attentat zum Opfer gefallen…und dann wäre sie gesund wieder nach Hause gekommen… Vielleicht allein, aber wenigstens gesund. Wäre sie nur da gewesen. Sie hätte wohl alles gegeben um Mai heil aus dem Vulkan, oder wo auch immer dieses Treffen war, raus zu holen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Sie hätte alles gegeben. Sogar ihr Leben, solange nur Mai heil nach Hause gekommen wäre. Aber was hatte sie getan? Sie hatte sich einfach mit Mais Entscheidung abspeisen lassen. Von wegen Kazumi würde die Hitze nicht aushalten. Warum hatte sie sie nur gehen lassen?
Viel mehr konnte sie sich gar nicht in ihre Gedanken vertiefen, denn Mais Bunshin hatte Akari an ihrer Flucht schon gehindert. In dem ganzen Stress hatte Kazumi versucht Akari aufzufangen und sie vor Verletzungen zu bewahren. Das hatte sie auch geschafft. Nur auf sich hatte sie dabei nicht geachtet. Was sie in der ganzen Hektik und dem Gefühlenwirrwarr nicht mehr realisierte, dass sie sich den rechten Fuß sehr unschön verstaucht hatte. Das merkte sie erst, als sich die Natsu aufrichtete und auf Mais Bunshin zugehen wollte. Sie tat einen Schritt, zuckte aber dabei schon zusammen, weswegen ihr Blick sofort richtung Boden, zu ihrem Fuß wanderte. Sie musste nicht lange warten, da stand schon Noriko vor der Blonden und miaute niedlich vor sich hin. Danke, dass du das versucht hast… Letztendlich habe ich sie nicht gut genug aufgehalten. Ich hatte gehofft der Rauch hätte sie abgelenkt… Noriko… Es tut mir leid, dass ich dich so in Gefahr gebracht habe…, sagte sie erst an Akari gewandt und danach zu ihrer Ninneko. Diese blickte mit ihren großen dunklen Augen zu der Blonden auf und legte leicht den Kopf schief, während sie leicht mit den Ohren zuckte. Kurz miaute sie und schmiegte sich an die Beine der Blondine. Scheinbar war die kleine Katze nicht mal annähernd so nachtragend wie ihr Frauchen es war. Nun gab es ein kleines Gespräch zwischen dem Bunshin und Akari und die übrigbleibende Kazumi hörte aufmerksam zu. Und die Worte der Grünhaarigen waren erschreckend ernüchternd. In mehreren Dingen. In ihren Augen war es ein Unding, dass Konoha, das gesamte Dorf Mai loswerden wollte. Aber umso mehr hielt sie es für unmöglich, dass Mai sie mit für den ganzen Ärger verantwortlich sah. War es denn so? Stimmt es denn? Habe ich etwa wirklich etwas falsch gemacht, dass Mai mir Mitschuld gibt? Das kann nicht sein! Ich wollte nicht, dass sie geht! Nicht ohne mich! Ich hätte alles für sie getan, solange sie nur nach Hause kommt! Gesund! Und wenn ich gestorben wäre! Aber sie wollte mich nicht dabei haben! Es kann doch nicht sein! Mai hatte immer voller vertrauen zu mir!, schrie sie jetzt aufgebracht. Aber ob sie jetzt den Bunshin oder Akari anschrie, wusste sie selbst nicht.
Der Maibunshin begann dann auch endlich einmal sich zu regen. Zuvor stand sie die ganze Zeit nur herum und hatte die beiden Chunin sprechen lassen. Doch nun rührte sie sich. Sie hob ihren Finger, berührte mit diesem die Mütze, die der Bunshin trug und erhob selbst nun die Stimme. Doch wirklich zuhören tat sie nicht. Der Bunshin entfernte nun seine ganze verschleiernde Kleidung und gab so nach endlos scheinenden Sekunden die Frau Preis, die die junge Chunin seit Wochen suchte, suchen wollte und vermisst. Fast als wäre Mais Bunshin ein Magnet und Kazumi das Gegenstück dazu, trugen Kazumis Füße sie schwankend zu dem Bunshin. Zu sehr hatte sie diese Frau vermisst! Sollte sie doch ein Bunshin sein, sie war doch Mais ebenbild! B-Bunshin oder nicht… Verstehst du es nicht? Ich will den zweiten Teil meines Lebensinhaltes wieder… Ich will jetzt das tun, was Mai geplant hat wenn sie wieder zu mir kommt… Sie wollte mit mir zu IHREM Grab gehen!, sagte sie mit weinerlicher Stimme, während sie sich dem Bunshin immer weiter näherte.Mai konnte es doch nicht vergessen haben. Die beiden Frauen hatten so sehr durch Kaoris Tod gelitten. Da konnte sie doch das Versprechen nicht vergessen haben, dass die beiden ihr Grab besuchen wollten…Deine Aufgabe als Bunshin ist es nicht uns aufzuhalten! Du solltest uns helfen! Bring uns zu deinem Orginal und hilf uns so, sie zu beschützen! Ich möchte sie nicht schon wieder alleine lassen!, bat sie den Bunshin, doch da war es schon fast zu spät. Mai machte den Weg frei, sprach noch einmal mit Nachdruck dass sich die Mädchen beeilen sollten und auch ihre letzten Worte waren nicht sehr freudebereitend. Eher beunruhigend. Mais Bunshin löste sich in Flammen auf und auch wenn es nur ein Bunshin war, so versetzte dieses Verschwinden der Natsu schon einen Stich ins Herz. Sie kannte den neuen Kage kaum, wusste nur, dass er ihr unsympathisch war. Sie kannte seine Kampfweise nicht. Doch wenn es nun wirklich einen Kampf geben sollte…Sie war ein Konohashinobi. Sie sollte dem amtierenden Hokage unterstützen. Aber gegen ihre Ziehmutter vorgehen? Niemals! Bedeutete das, sie müsste ihre Heimat verraten um ihre Familie zu beschützen?
Einige Augenblicke herrschte wirklich Stille. KAzumi versuchte sich zu fassen und irgendwie einen Plan zu schmieden was sie tun sollten. Natürlich zu dem Kampffeld von Mai und Daizen gehen aber was dann? Sie würde sich sofort auf Mais Seite stellen! Keine Frage. Aber Akari? Die Blonde konnte nicht verlangen, dass Akari den Kage verriet. Es war doch zum verrückt werden. Sie erschreckte sich höllisch, als sie eine fremde, dritte Stimme hörte, die ihr vollkommen fremd war. Sie riss den Kopf zur Seiter und erkannte die Grünhaarige Frau. Sie kannte sie nicht, hatte sie aber sicherlich schon mehrere Male bei Mai und im Dorf selbst gesehen. Aber nie hatte sie ein Wort mit ihr gewechselt. Doch zum Glück gab es keine große Vorstrellrunde. Kohana sagte gleich das was Kazumi hören musste, um sich wieder zu fassen. ‚Wir dürfen nicht zulassen, dass sie sich selbst zerstört…‘ Das stimmte und genau das war Kazumis Ziel und Lebensaufgabe. Mai schützen, das wollte sie. Der Knall war beunruhigend, doch Kohana setzte sofort an und sprang schon in Richtung der Bäume auf einen Ast. Kazumi nahm Noriko auf die Arme und sprang dann Kohana hinterher. Doch nicht mehr lange. Sie ignorierte ihren schmerzenden Fuß und begann sich schon weiter über die Äste der Bäume fortzubewegen. Macht schon! Wenn wir zu spät sind und ich Mai wieder nicht helfen konnte, dann braucht Daizen euch als Beschützer, klar?!, knurrte sie nun sehr. Sie hatte nichts gegen Kohana, geschweige denn gegen Akari. Aber Mai war ihr nun heiliger denn je. Jetzt würde sie, wenn Mai etwas geschehen würde, dass ganze Dorf in Schutt und Asche legen. Da war ihr schmerzender Fuß nur eine kleinigkeit

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Fudo Akari
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BeitragThema: Re: Feldweg [Begegnung: Natsu Kazumi, optional auch Akari]   Feldweg [Begegnung: Natsu Kazumi, optional auch Akari] - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 10, 2013 6:32 pm

Obwohl ihre Worte kontrolliert klangen spürte sie als Ursache eine wachsende Verzweiflung, angedeutet in den Fragen wer denn alles verantwortlich sei und offenkundig in der Bitte um Schutz. Von selbst schien der Bunshin schließlich nicht mit der Sprache herausrücken zu wollen, dass gesetzte Ziel blieb dabei Arisu zu provozieren nur welche Intention dahinter steckte blieb offen. Erklärter weise hatte sie die beiden Chunin schützen und davon abhalten wollen ins Dorf zurückzukehren, doch wieso stachelte sie dann die Natsu an statt sie beispielsweise zu demotivieren? Nun gut, Akari ließ sich selbstverständlich von einem stärkeren Gegner oder auch nur deren Worte einschüchtern, doch die Wut der Tochter auf das Abbild ihrer Mutter war unverkennbar. Lag der Schlüssel zur Verständnis in dieser Beziehung die sich die letzten Minuten rütteln und auf den Prüfstand stellen ließ? Die Bunshin musste doch wissen, dass Arisu nicht davon abzubringen wäre Mai zu Hilfe zu eilen, waren deshalb provisorisch Zweifel gestreut wurden? Ein wohl eher schwacher Versuch. Die Jüngste der Runde war nur darauf fixiert die Unstimmigkeiten zu beseitigen und vermutlich entschlossener denn je die echte Mai zu finden. Akari musste förmlich den Fokus auf ein anderes Thema lenken, sonst bekäme sie ihre eigenen Antworten nie serviert.

Im Nachhinein schienen ihre eigenen Worte einen fahlen Beigeschmack zu besitzen, wie kam sie denn auf die kuriose Idee ihre Freundin derart darzustellen? Sie selbst war ebenfalls an keinem Komplott beteiligt gewesen, sie hatte damals Daizen-sama zugehört und sich informieren lassen welche Maßnahmen für die Suche in die Wege geleitet worden waren, bald glaubte sie selbst dazu zu gehören. Nein, sie meinte diese Worte nicht ernst, sondern lediglich Entschlossenheit sprach diese Silben. Die Verzweiflung hier fest zu sitzen, die Entschlossenheit helfen zu wollen und zwar jeder Partei. Sie war drauf und dran, der inzwischen Demaskierten ins Wort zu fallen, wie es Arisu sonst praktizierte. Diese Sätze klangen fast wie das genaue Gegenteil von dem was bisher gesagt worden war. Zum Einen beruhigend, dass Dorf selbst sollte nicht vernichtet werden, Opfer waren lediglich bewusstlos, doch das zuvor kreierte Szenario sie würden sich in Gefahr begeben? Was war damit geschehen, inexistent? Eine Lüge um sie hinzuhalten, doch dafür war nicht unweigerlich eine Lüge erforderlich gewesen. Eine Unwahrheit. Nur welche Stelle war betroffen? Verspürte ein Bunshin sein eigenes Ende und sprach aus Angst zu sterben eine andere Wahrheit aus? Sollte lediglich der amtierende Hokage das Ziel gewesen sein? Wieso fand der Kampf dann in Konoha statt, unverständlich. Es war doch nicht gerade so als ob Mai verlieren wollte, nicht wenn sie ein Ziel vor Augen zu haben schien. Der Kopf des Dorfes, der Hokage, doch gleichwohl war das Dorf eben nicht nur eine kopflose Muskelmasse, zumindest nicht sollte der Kopf getrennt werden. Mai musste wissen das es Shinobi gab die den Hokagen liebten und ihm zu Hilfe eilen würden. Doch diese Personen waren es nicht welche ein Bunshin auserkoren war hinzuhalten. Akari war nur zufällig vor Ort gewesen, doch das wahre Ziel musste Arisu gewesen sein. Mai hielt ihre Freunde von sich fern und ihre Feinde nah. Von diesem Gesichtspunkt ausgehend war es eine unglaubliche Ehre zur Eile angehalten zu werden, sie welche für Mai gar keine Bedeutung haben dürfte, war womöglich ein Stück weit akzeptiert wurden. Nun gut möglich, dass sie einfach nur wegen ihrer Freundschaft zu der Natsu mit einbezogen worden war, dennoch wenn sie dies so bedachte, sie hätte theoretisch hingehen könnten wo sie wollte, war nie das Ziel gewesen. Außer, außer Mai fühlte immer noch etwas für ihre Heimat und dann war die Aussage des Bunshin plötzlich wieder mit mehr Wahrheit dahinter zu betrachten. Unbewusst schüttelte Akari den Kopf, dann hätte Mai den Hokage doch aus dem Dorf ziehen können, ihn herauslocken wie sie selbst herausgezogen worden war. Die Gefahr das Freunde aufgetaucht und unschuldige verletzt worden minimiert, doch dies war nicht der Fakt. Noch passte es einfach nicht zusammen, die Antwort explodierte soeben einige hundert Meter entfernt, doch noch schien es ein Schatten von dem was passieren sollte.

Unterdessen verwandelte sich Arisu, so schien es, zurück. Als wäre sie zuvor ein Inferno ihrer selbst gewesen bleib nun ein schwach flimmerndes Lichtlein zurück. Ja sie schrie, aufgebracht, doch Akari kam es wie ein schwaches Aufflammen vor. Womöglich dämpfte auch der leichte Schock über die Reaktion der Natsu ihre Wahrnehmung. Selbstzweifel? Wo war ihr dieser verstecke Wesenzug zuletzt aufgefallen, war Arisu dieses Gefühlsdilemmas überhaupt noch fähig gewesen? Sie versteckte ihn wahrlich gut, vor Fremden, ja sogar vor Akari wenn sie wollte.

Nein falsche Reihenfolge. Arisu hatte gesprochen, der Bunshin folgte, verpuffte und sie blieben zurück, augenscheinlich schockiert. Die Chunin, jede auf ihre Weise. Akari konnte nicht mehr zuordnen welches Ereignis zuerst geschehen war. Sie war von Arisu angeschrien worden, hatte die falschen Worte gewählt, welche ihre Freundin verletzten. Nicht der Bunshin hatte diese Zweifel gestreut, es war Akari gewesen. Manipulierend, ungewollt arglistiger als die Verbrennende es hätte sein können. Als schienen ihre Worte vom Bunshin abzuprallen und auf Arisu zu treffen, Akari die Provozierende. Der Umgang mit Menschen war nie ein leichtes, Feingefühl war im Umgang mit Patienten erforderlich, doch es war auch wichtig Freunde zu verstehen, mitfühlen zu können. Nein, es war kein Fehler gewesen nur nicht direkt ihre Absicht Wut in Panik zu verwandeln. Nur wer war hier panisch, ein Blondschopf, ein Grünschopf?

Noch ein Grünschopf?!? Eine Stimme, besorgt nur wieso? Akari blinzelte die Fremde, nur wenige Schritte entfern, an. “Nein, sie hat uns nichts getan. Wir folgen.“ Ihre Antwort, ein wenig automatisiert, als wäre sie ein Mitglied einer geheimen Armee und der Drill sprach aus ihr heraus. Es war gut jemandem zu folgen der den Weg kannte. Akari wäre sonst wohl zurückgeblieben, in Gedanken versunken, ein Problem bearbeitend das es an sich nicht geben dürfte. Sie kannten sich doch ziemlich gut! Es war nicht ihr Anliegen gewesen Arisu zu verunsichern, doch war es das Anliegen des Feuer-Bunshin gewesen? Oh wie hinterhältig und gemein.

Arisu lief vor ihr über das Feld, über den Weg, zum Tor. Das leichte Hinken bemerkte die Iryônin sehr wohl und auch die Behandlung würde nur wenige Augenblicke erfordern, doch von Handeln keine Spur. Ihre Kollegin schien ebenfalls diese kleine ‚Kampfwunde’ nicht großartig beachten zu wollen. Wie wohl die echte Mai so drauf war?

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