Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Kage-Residenz] Dach-Terrasse   [Kage-Residenz] Dach-Terrasse - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 23, 2013 2:51 pm

das Eingangsposting lautete :

~ Die Dach-Terrasse der Hokage-Residenz. Diese Plattform ist groß genug, um mehrere Shinobi-Einheiten zugleich darauf aufmarschieren zu lassen. Eine als Bodenfließe getarnte Falltür führt von hier oben aus direkt ins Kagebüro; ansonsten existieren keine Zugänge wie etwa Treppen oder Leitern. Wer hinauf will, nutzt die Wege, die nur Shinobi zur Verfügung stehen. ~


[Kage-Residenz] Dach-Terrasse - Seite 2 20120730011746!Konohagakure1
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Dach-Terrasse   [Kage-Residenz] Dach-Terrasse - Seite 2 Icon_minitimeMi Dez 18, 2013 12:51 pm

Gut, in einem Kampf wäre es sehr wohl etwas anderes gewesen. Da verriet der Feind seine Strategien nicht, außer er war redselig, hatte keine andere Chance, um mit seinem Team richtig zu agieren oder fand Spaß daran etwas falsches zu erzählen, auf dass sein Gegner drauf herein fiele, bis er so agiert, wie vorgesehen. Dennoch benickte Madoka das, was der große Kerl ihr gesagt hatte. Sie würde es versuchen, es lenkte wenigstens davon ab, dass ein Arzt wohl gesagt hätte, dass sie nicht trainieren sollte, da es ihrer miesen Gesundheit nicht gut tun würde. Aber die war ihr momentan sowieso egal, sie hatte egal zu sein. Die Kopfverletzung von vor einiger Zeit hatte sie genug ans Bett gefesselt, da wollte sie jetzt nicht schon wieder hin, selbst wenn es ihr auf gut deutsch/japanisch psychisch scheiße ging. Da kam dann auch schon das Bein, auf das sie reagieren sollte. Mit leicht zusammengekniffenen Augen peilte Madoka, was passierte, spürte schon den Windzug herannahen und beugte sich anschließend, um mit zusätzlicher Spannung im Körper zu springen. Die Stiefel stießen sich vom Dach ab, sie bewegte sich absichtlich auf den Mann zu. Beide Hände an dessen eine Schulter, um sich abzustützen und den eigenen Körper nach oben zu hieven, während sie so dem Bein entging, das sie angriff. In einer Art Luftrad segelte sie über seinen Oberkörper, kam hinter ihm auf und richtete sich auf, um anschließend ein Bein zu heben und anzuwinkeln, dass kurz darauf in einer Vierteldrehung ausgestreckt und gegen dieselbe Stelle geschlagen wurde, die getroffen werden sollte. So stand Madoka hinter ihm und trat ihm mit der Unterseite ihrer Wade, die sich spannte, gegen fast denselben Punkt wie vorhin, zumindest wollte sie das so. Als sie die Zähne dabei aufeinander presste, zuckten kurz ihre Augen. In dieser Haltung sah sie zwar tüchtig und kampfbereit aus, aber die Augen verengten sich auf einmal, während die gehaltene Körperspannung zu gewissen Teilen zu einem Zittern wurde. Doch sie versuchte es zu unterdrücken. Diese jämmerlichen Symptome für irgendwas, an dem sie litt, waren nicht der Rede und Aufmerksamkeit wert. Nach diesem Trainingsakt blieb jedoch nicht wirklich die Zeit für Gespräche über Techniken, Stärke oder die anderen Beteiligten. Madoka wurde kurz wieder schwindelig, weswegen sie zu der Brüstung ging und sich mit dem Rücken daran lehnte, beide Ellbogen auf dem oberen Rand abstützend. Sie merkte dabei nicht wirklich, dass ihr ein Blutstropfen über die Unterlippe huschte, welcher sich sogleich seine signalträchtige Bahn bis zum Kinn suchte und dort verweilte. Erst als es ein wenig kitzelte, rieb die Sunohara sich mit dem rechten Handrücken am Kinn entlang und sah den Streifen dann auf ihrer Haut. Mit skeptischem Gesichtsausdruck blieb sie stehen, wo sie war, beobachtete allerdings die Hand und murmelte: "Was zum Teufel?"
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Dach-Terrasse   [Kage-Residenz] Dach-Terrasse - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 21, 2013 5:21 pm

Grandiose Analyse sprach Daizen heiter, Sehr schön erläutert und fundamentiert. Ja, es lohnt sich doch immer, dir ein paar zwanglose Fragen her zu schieben. Er lächelte schwach über die Schulter hinweg. Aber gut... lass uns hören, was ein Taijutsuka von der Sache hält. Damit meinte er natürlich nicht Meister Teritenshi, sondern Madoka. Daizen Kato hatte Spaß daran, seinen Untergebenen Meinungen und Antworten zu entlocken.

Teritenshi wurde derweil ausgetanzt; Madoka sprang elegant über ihn hinweg wie ein Akrobat bei den Stierkampfspielen. Ihr Angriff, der sich direkt aus dieser Ausweich-Bewegung entwickelte, wurde diesmal nicht stoisch hingenommen, sondern durch den massigen Arm des Taijutsuka geblockt. Fein sprach er, Du hast wieder auf dieselbe Stelle gezielt. In einer gleitenden Bewegung kam er wieder auf die Füße, nahm für einen Moment klassische Kampfhaltung ein - und drehte Madoka gerade den Rücken zu, als deren Körperzittern einsetzte. Schlägst dich gut. Wer dich ausbildete, hat seinen Schweiß nicht umsonst vergossen. Apropos. Ich brauche ein Bad. Er drehte sich der jungen Kunoichi nur halb zu; darum registrierte er ihre Körpersprache nicht. Wo Dai gerade eben aufschlug, spritzte doch was hoch, nicht? Wasser, gut genug für einen Kage, ist auch gut genug für Teritenshi. HUNGH! Kurzentschlossen sprang er. Aus dem Stand. Seine Flugkurve folgte der von Daizen ziemlich genau. Der riesige Mann segelte weit hinauf, verschwand aus dem Sichtfeld und platschte irgendwo unten im Hof in den Brunnen.

Nachdem der eine Hüne die Bühne verlassen hatte, erklomm der andere schon das Dach. Daizen schwang sich über das Geländer. Links von ihm hing ein Handtuch von Ausmaßen, die so mancher Picknickdecke Ehre getan hätten. Er verwendete es zum Abtrocknen. So, wieder da rief der Hokage aus, Schätze, für heute ist es genug Körperertüchtigung. Ich sah meinen werten Meister gerade nach Abkühlung suchen; etwas Freizeit wäre wohl wirklich kein schlechter Gedanke. Er hängte sich das Handtuch über die Schultern und stapfte entspannt auf Madoka zu. Wie sieht es aus? Ich lade euch ein, meine Untergebenen, zu einer tüchtigen Ladung Bratkartoffeln.
Er war nun nahe genug, um Madokas Gesicht genauer zu sehen; etwas Rotes darin erregte seine Aufmerksamkeit und ließ das entspannte Lächeln einem konzentrierteren Gesichtsausdruck weichen. Nanu? Es scheint, als hättest du da was... Er zeigte bei sich selbst auf die Stelle zwischen Kinn und Unterlippe. Hier. Hat dich Teritenshi etwa erwischt? Ich habe gehört, dass ihr zwei wohl ein kleines Sparring hattet...
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Dach-Terrasse   [Kage-Residenz] Dach-Terrasse - Seite 2 Icon_minitimeSo Dez 22, 2013 2:43 pm

Natürlich war seine Analyse grandios - das waren ihresgleichen immer, auch wenn das wohl niemand außer der Kage manchmal zu schätzen schien. Sein ehemaliger Sensei, der ein gutes Wort eingelegt hatte, damit Setsuna überhaupt Chûnin werden konnte, war die einzige Ausnahme. Wahrscheinlich spürte deshalb einen gewissen Stolz auf sich selbst in seiner Magengrube, welcher ihn fast mit so etwas wie Freude erfüllte. Eine Freude, welche sich vielleicht kurz in einem kleinen Lächeln zeigte, doch dieses verschwand genauso schnell, wie es gekommen war. Er war einfach niemand, der viel von sich selbst nach außen hin zeigte. Und eben dies schien der Kage auch zu wissen, denn er hatte eine Art, bei welcher sich der Jôcho fast schon wohl fühlte. Umso überraschter war er daher, als er kurze Zeit später eine Flugbahn am Himmel entdeckte, welche der Daizens ähnelte und ihn mehr oder minder aus diesem unschuldigen Gefühl ist. Während der Größere der beiden allerdings unbeirrt weiter ging und über das Geländer stieg, bleib der Brillenträger perplex stehen und sah zu, wie man sich eine kalte Erfrischung gönnte. Die Augenbrauen zuckten leicht, wobei er den Kopf schief legte und die Arme vor der Brust verschränkte. Manche Menschen musste man nicht verstehen. Für solche Unternehmungen war dieser Brunnen eindeutig nicht gedacht gewesen. Doch dafür waren die Kampflaute auf dem Dach selbst verhallt, weshalb es wohl nun auch wieder für Taijutsu-Unkundige ein wenig sicherer wäre. Außerdem würde er wohl auch kein Brillentuch mehr brauchen, wenn er sich dort länger aufhielt. Das dachte er jedenfalls, konnte ja nicht wissen, dass er eine Szenerie mit etwas komplexerer Atmosphäre vorfinden würde.
Als er nämlich ebenfalls mit seinem gewohnt desinteressierten Blick schließlich über das Geländer stieg, sah er gerade, wie Daizen auf die Stelle seines Kinns zeigte. Eine Stelle, um welche Madoka sich sogleich kümmerte - aber dabei alles andere als gesund aussah. Wie vorher schon. Nur noch deutlich mitgenommener. Die Frage, ob sie erwischt worden wäre, war daher umso gerechtfertigter. Nur glaubte der Jôcho nicht, dass man nach einem Treffer von diesem Mann - der den Vorgesetzten immerhin so einfach von den Socken geholt hatte - noch so gut aussah. Letzteres tat Madoka in ihrer gegenwärtigen Lage zwar auch nicht, doch es wäre in Anbetracht jener Umstände deutlich schlimmer zu erwarten. Demnach setzte er sich also in Bewegung, blieb wenige Zentimeter hinter Daizen stehen. Er wusste, dass es sich um die Flüssigkeit des Lebens handelte - um was auch sonst -, weshalb seine Augen sie zunächst von oben bis unten musterten, mit einem Mal von Interesse gesäumt. Interesse an dem Wissen, dass sie keine äußeren Wunden oder dergleichen aufzuweißen hatte. Vielleicht hatte sie sich auch nur auf die Lippen gebissen? Vorheriger Husten. Eine Erkältung. Nicht aufpassen. Auf die Lippen beißen. Der Gedanke war zumindest nicht abwegig. "Hier." Mit einer kurzen Bewegung nahm er sein Brillentuch in die Hand, welches zwar eigentlich zum Putzen selbiger diente, aber nun eine andere Aufgabe zugewiesen bekam. Ein wenig erinnerte sich sein Unterbewusstsein an die erste Begegnung, nach welcher sie Freunde geworden waren, da er ihr auch dort ein Tuch hingehalten hatte. Wenn es auch nass gewesen war - allerdings zum gleichen Zweck. "Du solltest vielleicht ein wenig aus der Sonne.", fügte er noch hinzu. Ob sie das Tuch genommen hatte oder nicht, lag ganz bei ihr - doch sah Setsuna im nächsten Moment zu Daizen. "Das ist sehr freundlich von Ihnen Daizen-Sama und bedanke mich für die Einladung, die ich gerne annehmen werde."
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Dach-Terrasse   [Kage-Residenz] Dach-Terrasse - Seite 2 Icon_minitimeSo Dez 22, 2013 8:30 pm

Eigenartig. Es hatte den einen oder anderen Moment gegeben, wo Madoka plötzlich Nasenbluten bekommen hatte, aber das schob sie einerseits auf schwache Schleimhäute andererseits darauf, dass sie es etliche Jahre im Gegensatz zu anderen Leuten nicht gehabt hatte. Aber dass das Blut nun auch schon über die Lippen kam, beunruhigte sie. Es war verdächtig, aber die Anzeichen klopften immer stärker an die geschlossene Tür zu ihrem Verstand, dass es schwer wurde es zu ignorieren und als harmlos zu verkleiden. Teritenshi hatte sich entfernt, nachdem er einen grazilen Sprung gewagt hatte, den Madoka ihm nicht so ganz zugetraut hätte, dann kam sein Kilo-Abbild schon gleich wieder aufs Dach und in ihre Nähe, während sie noch das abgewischte Blut vom Kinn auf ihrem Handrücken hatte. Immer im unpassendsten Moment. Da kam er, zeigte ihr, dass sie da wohl eine Blutspur hatte, und fragte, ob es ihr kurzzeitiger Trainingspartner gewesen war. Die zweifarbigen Augen blickten etwas unsicher nach oben in das Gesicht des über zwei Meter großen Mannes. "Er ..." Sie wusste nicht so ganz, welche Ausrede sie dem Kage auftischen sollte. Mit der Gefahr, dass er es vielleicht heraus hörte. Derweil kam aber schon Setsuna um den Schatten des Kagen und wurde Teil der Szene. Er reichte Madoka ein Tuch, welches sie mit zusammengezogenen Augenbrauen musterte. Wie damals. Nach einem kleinen Zögern nahm sie es jedoch entgegen, wischte sich damit über den Handrücken, danach über Kinn und Unterlippe. Anschließend behielt sie es einfach in den Händen und sah unsicher zwischen den Jungs - dem Großen und dem Kleinen - umher. "Erwischt hat er mich nicht. Es ist alles in Ordnung." Ziemlich dreist und schwach ausgesprochen entgegen der Wahrheit, die in ihrem Körper keimte - beinahe wie ein Tumor. Kurz tastete Madoka mit der Zunge ihren Mundraum ab, bemerkte den metallischen Geschmack, aber keine Wunde, die schmerzte oder zu erfühlen war. Danach richtete sie sich auf und verschränkte entspannt die Arme, hoffend, dass man sie nicht mehr auf das von eben oder auf ihre Gesundheit ansprach. "Klingt angenehm mit dem Essen. Meinetwegen."
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Dach-Terrasse   [Kage-Residenz] Dach-Terrasse - Seite 2 Icon_minitimeDo Dez 26, 2013 12:08 pm

Daizen verharrte noch einen Moment mit schmaleren Augen und rätselnden Stirnfalten, ehe er sich mit einem Schulterzucken aus dieser Starre befreite und sich ein letztes Mal mit dem Handtuch abtrocknete. Nachdenklich hatte er Madoka gemustert, die das Taschentüchlein von Setsuna annahm und sich damit die Bluttröpfchen abtupfte, ehe sie es als Nichts abtat. Hm. Nun gut... Wer war er, sich zu etwas Blut im Munde zu äußern. Ihm gingen ähnliche Gedanken durch den Kopf wie dem Jôcho: Vielleicht auf die Zunge oder in die Innenseite der Wange gebissen, möglicherweise hatte sich Madoka schon seit Längerem die Zähne nicht mehr geputzt oder etwas in dieser Art... es gab viele Erklärungen, und die Mehrzahl davon musste nichtmals sonderlich beunruhigend sein. Der Hokage war weder pessimistisch, noch ein Fachmann für Medizin und innere Blutungen. Er war auch nicht sonderlich grüblerisch, und so vertraute er auf Madokas Wort, dass alles in Ordnung war.
Wenn alles in Ordnung ist, ist wohl alles in Ordnung... murmelte er, bückte sich nach seinen Kleidern, die in halbwegs ordentlichem Haufen auf den sonnenerwärmten Fließen lagen. Er zog sich seine lockere Oberbekleidung über, zum Abschluss die schwarze Weste mit den orange-gelben Flammenmustern. Gemächlich rupfte und zupfte er die Klamotte in Form. Wir sprachen eben über Rüstungen begann er dann, Setsuna-kun. Ehe wir uns zum Essen begeben, rapportiere doch bitte für Madoka-kun in knapp, was wir soeben besprachen - und insbesondere deine faktisch-rationelle Ansicht, die ich so sehr schätze.
Kleines Patt-Patt für die jungen Untergebenen. Eins für dich... und eins für dich.
Dann, Madoka-kun, lasse doch bitte deine Meinung dazu hören. Er wedelte mit lockerer Handbewegung, um anzudeuten, dass er ihr im übertragenen Sinne das Wort gab. Anschließend suchten seine Augen den Boden ab. Als Hokage sollte ich in der Öffentlichkeit Schuhe tragen. Wo hab ich sie gelassen? Diese letzten Worte gingen eher an ihn selbst, weniger an die beiden Jüngeren.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Dach-Terrasse   [Kage-Residenz] Dach-Terrasse - Seite 2 Icon_minitimeSa Jan 04, 2014 1:53 pm

Gekräuselte Augenbrauen. Blaue Iriden hinter Brillengläsern, die ungläubig die Szenerie musterten, während ein paar der nervigen Haarsträhnen wieder in sein Gesicht fielen. Setsuna war nicht wirklich überzeugt davon, dass Madoka die Wahrheit sagte, was man seinem Blick ihr gegenüber wohl entnehmen konnte. Doch sagte er nichts. Wenn der Hokage derweil etwas bemerkte, so zeigte er es auch nicht, vertraute ihr sogar noch und meinte, wenn sie sagte, dass alles in Ordnung sei, dann war es eben so. Ob das nun gut oder schlecht war, wollte der Jôcho in diesem Moment gar nicht beurteilen. Kurz darauf war Madoka schließlich auch nicht mehr das Ziel seines Blickes, sondern vielmehr nichts bestimmtes. Etwas, was daran lag, dass sich seine Augen weiteten, seine Mimik leicht verärgert wirkte. Nein, gepattet werden. Das mochte er gar nicht. Obgleich er vielleicht noch vor einen halben Jahr anders reagiert hätte, als nur genervt – vielleicht ein wenig erschrocken – biss er sich nun auf die Zähne und blickte den Vorgesetzten aus den Augenwinkeln heraus an. Ihm war deutlich anzusehen, dass er es nicht gemocht hatte und auch nie mögen würde. Immerhin war er alles andere als ein kleines Kind – fragte sich nur, warum manche das nicht sehen wollten. Insofern diese Aktion gerade so gemeint war. Theoretisch wäre es auch als Lob möglich, aber selbst dann sah Setsuna nicht wirklich, weshalb man seine Mannen auf diese Art und Weise loben sollte. Schulterklopfen ja, wenn es sein musste.
Der Dunkelhaarige fuhr sich über die Stirn und strich sich dabei Haarsträhnen nach hinten, als ob er damit die Berührung hinfort waschen konnte. Ihm machte es vielleicht nicht so viel aus – nicht mehr jedenfalls - , aber das hieße noch lange nicht, dass er es mochte. Während Daizen sich kurz darauf also daran machte, seine Sachen zusammen zu klauben und sich nach seinen Schuhen umzuziehen, wandte er sich wieder an Madoka. Rüstungen. Richtig. Er räusperte sich. “Wir sprachen über eine Rüstung aus Vollplatte. Um es kurz zusammenzufassen, wies ich darauf hin, dass eine solche die Bewegungsfreiheit stark einschränken würde, obgleich das Material eine gute Verteidigungsbasis offeriert. Geschwindigkeit und Gelenkigkeit sind für Taijutsuka sehr wichtig, weshalb ich schließlich dazu riet, nur einen Teil der Rüstung – Armschienen, Brustkorb, wie man möchte – zu berücksichtigen. Gegen einen flinken Feind hat man sonst große Probleme. Zumal eben dieser in jeder Rüstung ein Fleckchen finden wird, bei welchem das Katana durchdringen kann.“ Kurz und knapp? Für manche wohl eher nicht. Dafür dachte er nun jedenfalls, dass er alles gesagt hatte und verschränkte die Arme vor seiner Brust, während der Blick sich von Madoka wieder auf Daizen richtete. “Entweder, Sie haben die Schuhe in der schnellen Beschleunigung verloren und sie liegen noch irgendwo auf dieser Terrasse, oder sie befinden sich ein paar Meter weit unterhalb von uns in der Nähe des Brunnens – oder in diesem.“
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Dach-Terrasse   [Kage-Residenz] Dach-Terrasse - Seite 2 Icon_minitimeMo Jan 06, 2014 7:21 pm

Rüstungen? Während Daizen sich abwendete, stand Madoka mit ihren verschränkten Armen so da, musste sich von Setsuna anhören, worüber sich die Herren unterhalten hatten, und brachte nicht wirklich Verständnis für das Ganze auf. Wer beschwerte sich denn gern unnötig? Gänzliche Panzerung? Wenn sie den Trainingspartner von gerade betrachtete und der Kage ihn wirklich so gut kannte, dann brauchte er doch gar keine Panzerung. Nur diesen coolen Stil, bei dem ein Schnippen reichte, um Berge bersten zu lassen. Ob sie das auch eines Tages irgendwann konnte? Es reichte ja schon ein Gouken-Schlag, um Mauern zu zertrümmern, aber eine Mauer war kein Berg. Aber daraus wollte sie nun auch kein Ziel machen. Naiv wäre sie, so einem Müll nachzulaufen. Ohne große Mimikspiele oder Kommentare nickte Madoka anschließend, als Setsuna geendigt hatte. Sie ging an ihm vorbei zu dem Geländer, wo Daizen rüber gesegelt war, lehnte sich vorgebeugt mit den Armen darauf und betrachtete, wie Teritenshi sich im Wasser des Brunnens aalte - oder vielmehr rein zwängte. Wenn er es denn so exzessiv tat. Während sie ihn beobachtete, entgegnete sie dem Kage: "Ich weiß nicht, was sie mit einer Rüstung wollen. Für meine Verhältnisse wäre sie nur hinderlich. Ich muss mich ungezwungen bewegen können, sodass alle Verbiegungen des Körpers möglich bleiben, um auszuweichen. Es bringt doch nichts, wenn man einen Angriff zwar durch eine Panzerung absorbieren kann, aber gleichzeitig deswegen durch die Luft segelt oder stehen bleibt. Da wird man zur Zielscheibe. Und pflegen muss man so einen Kram. Habt Ihr dafür die Geduld und das Geld? Ansonsten überlasst es Eurer Mutter. Die dankt es vielleicht mit einem Nudelholz." Mami macht die Rüstung sauber. Kurz zuckten Madokas Mundwinkel nach oben, aber dann drehte sie sich um und beobachtete den Kage. Ihre zweifarbigen Augen waren nicht mehr ganz so matt wie vorher. "Ihr seid natürlich jemand ... Spezielles. Wie man sieht, ist es egal, ob Ihr getroffen werdet und durch die Luft fliegt." Kurz darauf richtete Madoka sich auf, streckte die Arme über den Kopf, den Rücken etwas nach vorne durch und schloss mit einem kleinen Gähnen die Augen. "Ouah, entschuldigt."
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Dach-Terrasse   [Kage-Residenz] Dach-Terrasse - Seite 2 Icon_minitimeMo Jan 13, 2014 8:59 pm

Ah, hab sie.
Derweil Setsuna pflichtschuldigst Rapport erstattete - hatte Daizen seinen Gefolgsmann wirklich gepattet? Das Patt-Patt war doch eher als ein Metaphorisches, Verbales gedacht gewesen, doch offenbar hatte seine Motorik da eine andere Meinung. Nun gut. Als Hokage durfte man das wohl noch machen. Gerade so. Daizen Kato nahm sich vor, in Gegenwart jugendlichen Gefolges fortan mehr mit dem Geiste bei seinen Händen zu sein, um sie nicht in Verlegenheit zu bringen - fand der Hüne seine Schuhe. Irgendwie waren sie in den kleinen Krater geraten, wo er Momente zuvor noch aufgeschlagen war. Einige Fließenscherben hatten sie recht effizient vor flüchtigen Blicken verborgen. Daizen fischte die hinterhältigen Dinger auf und zog sie über die Füße, richtete noch einmal seine Garderobe und marschierte dann in aller Würde seines Amtes zu seinen Untergebenen zurück. Dabei verschränkte er seine überlangen Arme wie stets vor der Brust - es gefiel ihm nicht, wenn sie zu seinen Seiten schwangen und ihm dabei einen Hauch Gorilla verliehen.
Er nahm Madokas Hinweis auf seine Mutter gelassen. Meine Mutter sprach er heiter, verwendet ungern Holz. Von Metall lässt sich Blut weitaus besser entfernen. Der große Mann griente vergnügt, offenbar gedanklich bei seligen Kindheitserinnerungen. Oder nicht ganz so Seligen?
Eure Einwände sind gut. Und vernünftig. Wie üblich erfüllt es mich mit Freude, solche jungen Leute vor mir zu sehen. Das Lächeln wurde noch etwas schräger. Gerade konstruktive Kritik bekomme ich in letzter Zeit selten vorgesetzt... zumindest, wenn es darum geht, mir etwas auszureden. Mit einem Seitenblick auf Madoka kniff er ein wenig die Augen zusammen und begutachtete, wie ihre Mandeln ihm beim Gähnen des jungen Mädchens zuwinkten. Nun auch noch müde? Wirklich nicht auf der Höhe heut, scheint mir. Folget mir, beide. Er gab den zwei jüngeren Shinobi noch einen Wink, dann trat er zur Falltür und stieg ins Kage-Büro hinunter. Ich zeige euch noch etwas.

Sein ehrenwerter Sensei und Sparring-Partner planschte übrigens wirklich im Brunnen. Er passte offenbar ziemlich gut hinein.

tbc: Kagebüro
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Dach-Terrasse   [Kage-Residenz] Dach-Terrasse - Seite 2 Icon_minitimeSa Jan 18, 2014 5:40 pm

Lange hörte Setsuna Madoka zu, ohne dass er seinen Blick von ihr wandte. Erst gegen Ende, als sie über ihre Mutter sprach - oder vielmehr über diese "Personen" an sich -, senkte er sein Haupt und schien sich nicht mehr für das Gesagte zu interessieren. Dem war auch so, denn immerhin hatte sie ihre Hauptargumente vorgetragen und sobald dieser Verwandtschaftsgrad fiel, legte sich eher ein Eisklotz um sein ohnehin schon kühles Herz, als dass die Sonne in diesem voller Wärme aufging. Zwar war letzteres wohl ohnehin fast unmöglich, aber sogar eine tiefgekühlte Pizza hatte teilweise doch echt schon gute Hoffnungen aufgebacken zu werden. Leider war der Jôcho aber keine Pizza und verzog das Gesicht, als Daizen schließlich seine Schuhe gefunden hatte und Madoka gähnte. Sie war an ihm vorbei gegangen, doch hatte ihn das nicht interessiert. Eher fasste er sich gerade ein wenig abwesend mit seiner Rechten an das linke Handgelenk, drückte ein wenig und rieb, als ob es unter dem kaminroten Schutz jucken würde. Obwohl er wusste, dass es nicht sein konnte, schienen ihn seine Narben fast ein wenig auszulachen und Setsuna hasste es, ausgelacht zu werden. Dennoch schob er diese Gedanken einfach beiseite, als Madoka gähnte und Daizen schließlich auch geendet hatte. "Ich vertrete die Meinung, dass man seine Dinge selbst sauber halten sollte. Andererseits resultiert daraus eine Abhängigkeit." Schroff gab er diese Worte wider, blickte dabei keinen der beiden an und legte schließlich den Kopf schief, wirkte wieder so, als ob er überlegte. Vielleicht ein wenig arrogant, seine natürliche Haltung. "In der Tat ist es jedoch konstruktive Kritik, welche einen Shinobi im Leben weiterschreiten lässt." Auf Madokas Gähnen ging er nicht, kehrte ihr den Rücken zu und drehte sich auch nicht um, als er Daizen nach ging. Sah sie ebenfalls nicht ein. Vielleicht, weil er ihr unbewusst wegen dem Verweis auf eine Mutter böse war, obgleich er es als lächerlich bezeichnen wollte. Aber auch deshalb, weil sie gegebenenfalls leugnete, dass etwas mit ihr nicht stimmte und er nicht in gewisser Hinsicht nicht derjenige sein wollte, der noch mehr erfuhr, es aber nicht in ihren Dickschädel bekommen könnte.

tbc: Kagebüro
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Dach-Terrasse   [Kage-Residenz] Dach-Terrasse - Seite 2 Icon_minitimeMo Jan 20, 2014 2:44 pm

War das so etwas wie ein Lob? Als Madoka nach ihrem kurzen Gähnen hörte, sie hätte etwas Konstruktives von sich gegeben, blinzelte sie kurz mit kleinen Tagestränchen in den Augenwinkeln. Normalerweise wurde sie eines kleinen Intellekts bezichtigt, vor allem im Kontrast zu bestimmten anwesenden Personen. Und gegenüber ihrer Cousine war sie auch nicht unbedingt die Hellste. Bei Shogi oder diversen anderen Dingen unterläge sie ihr gnadenlos. Allein schon, dass sie einige Jahre älter war, aber es trotzdem nicht hinkriegen würde, war betrübend. So richtig wahrnehmen tat Madoka die Aussage deswegen nicht. Es kam mehr so an, als würde irgendwo ein Schmerzensschrei ertönen, aber man sah niemanden, der humpelte oder Ähnliches. Man sah sich um, aber fand nichts. Dann wollte der werte Kage ihnen etwas zeigen. Während Setsuna noch kurz Senf zu Majo nachschmiss, beobachtete die Grünhaarige einfach nur das Geschehen. Es waren irgendwie belanglose Trivialitäten. Das Geschwätz um strategische Prävention erregte geringe Aufmerksamkeit, der Pol der Anwesenheit lag ohnehin auf Daizen und was mit Teritenshi war, schien wie Butter unter den Tisch gefallen zu sein. Gelangweilt schob die 18-Jährige ihre Hände in ihre dunkle Hotpants und stöckelte in ihren Stiefeln als Letzte hinterher. Mal sehen, was für weltbewegende Dinge nun auf sie und Setsuna warteten. Vielleicht pinke Bratkartoffeln?

tbc: Kagebüro
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Dach-Terrasse   [Kage-Residenz] Dach-Terrasse - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 20, 2015 10:48 am

cf für Kaiko (NPC): Konferrenz-Raum

Auf der weit ausladenden Dach-Terrasse der Kage-Residenz hatte sich die sogenannte "Geier-Staffel" eingefunden. Es handelte sich um Shinobi, welche fast durchweg über das Fuuton-Element verfügten und Kuchiyose-Verträge mit gewaltigen Vögeln geschlossen hatten. Die Tiere besaßen allesamt eine Größe, wie sie für beschworene Wesen auszeichnend war: Geier waren in der Tat in der Überzahl, sitzend überragten sie einen erwachsenen Mann ohne Probleme, selbst wenn man ihre langen, nackten Hälse wegließ.
Die Geier waren die Kuchiyose-Partner Tonikoi Karusawas, der diese Staffel ausbildete und seinen Vertrag entsprechend mit seinen Schülern teilte. Daher die Überzahl von Geiern.
Dazu gesellten sich Kondore, Adler und ein Albatross.
Die Shinobi und Kunoichi schnallten Schutzbrillen um, richteten ihre Klamotten und schnürrten Sattelriemen fest.

Kaiko führte Jinpei hinauf. So, sprach sie, Dies dürfte ein höchst exklusiver Weg aus dem Dorf sein. Ich hoffe doch, Ihr habt einen starken Magen?
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Dach-Terrasse   [Kage-Residenz] Dach-Terrasse - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 20, 2015 3:30 pm

Die Unterhaltung hatte geendet, man hatte ihm gesagt, er solle Kaiko folgen, zur Geierstaffel. Vermutlich war der Name unbewusst so makaber gewählt worden. Auf seinem Weg war Jinpei noch einem blonden Kerl über den Weg gelaufen – kurz zuvor hatte der Hokage befehligt Uchiha Noru zu beordern. War er das gewesen? Ganz untypisch für einen Uchiha. Sicher war er die arme Seele, die die Nachricht des Verlustes in den Clan tragen durfte. Ein wenig leid tat er Jinpei schon – noch mehr taten ihm allerdings die Kinder von Kôhei leid.
Als er das Dach erreichte, schüttelte er die Gedanken ab und sah die wahrhaftige Geierstaffel. Alle samt Vogel-Kuchiyose, wie er vermutete, wobei der Großteil tatsächlich Geier waren. Interessante Idee einer Staffel. “Ich danke euch und dem Hokage, Kaiko. Mein Magen wird dem schon stand halten – aber danke, dass Ihr euch um mich sorgt.“, sprach er und nickte ihr freundlich zu. “Vielleicht sehen wir uns das nächste Mal unter weniger ernsten Umständen –“, begann er, ließ jedoch aus, was dann sein würde.
Er ging zu den Vögeln und den dazu gehörigen Shinobi. “Wo darf ich Platz nehmen?“, erkundigte er sich höflich. Sein größtes Problem war wohl jetzt, dass er das geborgte Hab und Gut, was Kôhei ihm unfreiwillig vermacht hatte, abgegeben hatte. Er würde jetzt schauen müssen, wie er über die Runden kam und woher er Arbeit bekam… stehlen war eigentlich nicht der Weg, wie er sich durch schlagen wollte, aber vielleicht würde ihm nichts anderes übrig bleiben.

Die Geierstaffel hob ab, Jinpei auf einem der Leitvögel und die Richtung vorgebend.

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