Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Gefängnis] Außengelände

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Tamashii no Utsuri
Die Seele des Tamashii
Tamashii no Utsuri


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BeitragThema: [Gefängnis] Außengelände   [Gefängnis] Außengelände Icon_minitimeMi Jan 29, 2014 9:22 pm

Das Außengelände bezeichnet jene Bereiche, welche zwischen den einzelnen Gebäuden und Blöcken des Gefängnisses liegen. Hier trifft man ab und an auf Wachen, die in regelmäßigen Abständen ihre Runden drehen. Die Freiflächen bestehen fast ausschließlich aus Wiesen ohne Buschwerk oder Baumbewuchs. Eine vier Meter hohe Mauer umschließt das gesamte Areal.
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BeitragThema: Re: [Gefängnis] Außengelände   [Gefängnis] Außengelände Icon_minitimeMi Sep 03, 2014 10:13 pm

(First Post)

Vorhang auf! Jetzt wird zugeschlagen. sagte sie sich als die hohen Gefängnismauern in Sicht kamen. Sie pfiff darüber. Schöner Mist! sagte sie lächelte jedoch darüber. Das soll mich aufhalten. Ernsthaft? Soll ich das Ding auslachen?
Sie blieb mehrere Hundert Meter vor den Mauern stehen und lehnte sich an einen Baum in der nähe der Straße. Sie wollte hier auf etwaige Missionspartner warten. Wenn man die Straße entlangkam, würde man sie sicher sehen können, andersherum vom Gefängnis aus, war sie noch nicht zu entdecken. Aus ihrem Ärmellosen Hemd fischte sie das Papier heraus, das sie von einer Pinnwand in einem ganz anderen Land abgekratzt hatte. Irgendeinen Typen ... sie sah nach ..."Fudo Kano" befreien. Das war trotz des veranschlagten Schwierigkeitsgrades ganz ihr Ding. Obwohl sie keinen Spaß daran haben würde ihn zu suchen, so er denn nicht im Gefängnis festgesetzt worden war. Das wäre ein Ärgerlicher Umstand denn somit hätte sie das ganze Dorf auf den Kopf zu stellen, was wirklich ein langwieriges Unterfangen darstellen konnte.
Sie schnitt die Missionsbeschreibung während sie so wartete, mit ihrem Kunai in Streifen und machte daraus kleine Fetzen. Mit ihrer Schuhspitze trat sie eine Mulde in die Erde, neben dem Baum an dem sie lehnte und ließ ein paar Stücke der ehemaligen Missionsbeschreibung dort hineinfallen ehe sie die Stelle wieder mit Erde zuschob. Die restlichen Fetzen ließ sie vom Wind davon tragen. Wenn sie irgendwelche Komplikationen da drinnen haben würde, würde sie dieses Schriftstück nicht belasten können. Hoffentlich vergaß sie nicht gleich wieder alles und merkte sich die Mission.
Kazumi streckte sich. Langsam ging die Sonne unter und tauchte die Welt in ein sattes Orange. Aus ihrer Position war der Sonnenuntergang jedoch eher spärlich zu betrachten gewesen. Immerhin waren da noch immer die dicken Mauern zwischen ihr und der Sonne.
Aber, aber! Wo willst du denn hin? Von mir aus kannst du auch im Osten untergehen. Was glaubst du was das für ein cooler Anblick gewesen wäre?
Nun,...das sie Selbstgespräche führte war zwar nichts Ungewöhnliches...aber sich die Sonne als Gesprächspartner auszusuchen war wohl selbst für sie seltsam.
Lange würde sie nicht mehr auf eventuelle Unterstützung warten. Sicher war das eine Riskante Mission, aber wenn niemand kam, dann würde sie tun was getan werden musste. Der arme Kerl da drin, wer weiß...vielleicht haben sie ihn zu Tode gefoltert. Oder er ist am verdursten und verhungern weil man ihm nichts gibt, bis er mir den Infos rüberkommt.. Kazumi packte ihre Wasserflasche aus und nahm einige Züge daraus. Dann steckte sie die Flasche wieder weg und nahm dafür die Kamera die sie bei sich hatte heraus, mit der sie sich auf die Lauer legte und die Mauer genauer in Augenschein nahm.
Sieht massiv aus. Da komm ich nicht wirklich durch. Zumindest nicht lautlos. Wer weiß wo ich lande wenn ich über die Mauern springe? Das Tor ist aber auch kein guter Zugangsspot...da wird wohl ihr Hauptaugenmerk liegen. Vielleicht hinten herum irgendwo. Im Schatten von einem großen Gebäude. Nur was mach ich wenn ich drin bin? Ich werd schlecht nach der Zelle von dem Gefangen fragen können. Irgendwie brauch ich Akten oder sowas damit ich weiß wo ich beginnen muss zu suchen. Nur wo finde ich ein Büro wo das verzeichnet ist? Die Sache gestaltet sich gerade schwieriger als ich mir das ausgemalt hab. Ach wird schon werden! Sie schoss ein paar Fotos von besonderen Stellen. Ich denke ich plane gleich auch mal meine Flucht. Wenn ich ein bisschen Zeit hätte, dann könnte ich das Tor ein bisschen präparieren. Oder einen Teil der Außenmauer unter Strom setzen. Hier und da... oh? Wäre witzig wenn man einen Stromschlag bekäme weil man den Türgriff des Wachhäuschens runterdrücken möchte. Kurze Verwirrung stiften, aber mehr braucht es wohl nicht.

Okay...ich denk mal ich hab nen guten Überblick. Mehr kann ich von Außen wohl nicht tun.


Sie sah sich um und packte die Kamera unauffällig wieder ein. Langsam wurde es Zeit loszuschlagen. Wer weiß wie lange sie durch diesen Hochsicherheitstrakt schleichen musste? Ihre Chancen diese Mission in der Nacht erfolgreich abzuschließen waren höher als bei Tagesanbruch.
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BeitragThema: Re: [Gefängnis] Außengelände   [Gefängnis] Außengelände Icon_minitimeMi Sep 10, 2014 6:58 pm

Die junge Frau, eine ausgebildete Jo'nin, und schließlich abtrünnige aus dem wunderschönen Kumo, als es noch existierte trat nun auf Kazumi zu. Sie winkte mit einem verspielten und spitzbübischem Lächeln.
Heda, man schickt mich dir zu helfen jemandem zu helfen, sicher sind wir helfende Elfen., sagte sie und grinste voller Eifer, doch dann merkte sie etwas, das machte sie reifer. Sie sah sich um, doch ihre Begleitung war nicht da, was für eine schmach. Da hetze sie und wollte einen richtig tollen Auftritt, da sah sie die Andere und merkte, sie schritt mit Gemach. Peinlich, sie hoffte Kazumi war nicht kleinlich.

Aus dem Hintergrund heraus kam eine jüngere Dame angetrapt und blickte recht genervt aber voll in fahrt.
Yay... Ich habe meinen Teil gesagt, Sakura-sama muss es noch mehr sein?, fragte die Jüngere und sah herüber der Wartenden.
Entschuldigen Sie unsere Verspätung. Wir wurden aufgehalten., sagte sie schulterzuckend, als nun die Ältere das Wort ergriff.
Erzähl was über die Lage. Worum geht es genau, miau, sagte sie mit aufgesetzten Katzenohren, die wohl schon vorher da waren.
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BeitragThema: Re: [Gefängnis] Außengelände   [Gefängnis] Außengelände Icon_minitimeMi Sep 10, 2014 7:45 pm

Kazumi zog den Kopf kurz ein. Da näherte sich jemand ihrer Position. Aber es wurde relativ schnell klar, das keine Gefahr für sie von der jungen Frau ausging die da auf sie zukam. Nein, im Gegenteil sie sprach von Hilfe. Nun wich der perplexe Gesichtsausdruck in ein lächeln.
Das kommt gelegn. meinte sie nur, als noch weitere Hilfe eintrudelte.
Ihr zwei seid ja ein lustiger Haufen, aber gut.
Ich will da rein um jemanden zu befreien. Sie deutete mit dem Daumen hinter sich auf das Gefängnisgebäude. Und dazu müsst ihr für ein bisschen Verwirrung sorgen, damit ich leichter irgendwo einen Zugang finde der nicht allzu stark bewacht wird. Momentan ist das ganze sehr kompakt bewacht. Wenn sich also Lücken für mich ergeben würden, wäre ich dankbar. Mit ein paar Gegnern werde ich sicher fertig. Aber wenn sie solche Barrikaden aus Menschen aufbauen, wird das ein schwieriges Unterfangen. Ich sags ja nur ungern, aber ihr beide müsst den Lockvogel spielen.
Sie deutete nun auf ihre Helfer. Ich hoffe ich gebe auch da keine Unlösbare Aufgabe. Bringt euch nicht unnötig in Gefahr. Ich könnte euch wenn ich wieder rauskomme nochmal brauchen, also haltet euch bereit.
Sie lächelte. War sie überhaupt in der Position Anweisungen an diese beiden Frauen zu geben? Nun, sie wollte ihre Mission gründlich und sorgfältig hinter sich bringen und dazu würde es wohl gehören das sie den Kopf der selbigen Darstellte.
Ihr Erstes Ziel im Gebäude würde wohl sein einen Schaltschrank, oder gleich den Hauptverteiler zu finden. Der Generator würde es auch tun. Jedenfalls würde die Finsternis die bald eintrat ein weiterer Verbündeter von ihr Werden.
Wäre doch gelacht, wenn ich da nicht irgendwie reinkäme. sagte sie sich selbst während sie die Hände in die Seiten stemmte.
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BeitragThema: Re: [Gefängnis] Außengelände   [Gefängnis] Außengelände Icon_minitimeDo Sep 11, 2014 6:49 am

Die beiden Frauen sahen sie an, und blickten dann an ihre Seite ran, vorbei an Kazumi und beäugten das Gefängnis. Sie sollten ablenken, aber nicht in eines geraten, Bedrängnis. Die Ältere der Beiden ergriff das Wort.
Ablenkung ist gut und schön. Was wäre, wenn wir an einer Position einen Scheinangriff starten? Dann reduzieren wir zumindest an einer Position die Wachen und du kannst besser hinein schlüpfen. Wir befinden uns direkt in einem Shinobidorf. Es wäre unklug etwas großflächiges zu machen, denn sonst hätten wir gleich nicht nur diese kompakte Bewachung, sondern gleich halb Konoha hier und schlafende Hunde soll man ja nicht wecken. Auch die ANBU sollte man im Blick haben. Hier unser Vorschlag. Ich werde hinlaufen, oder eben Kaori, und werden Kunais auf die Wand werfen, das lockt etwa eine Wache weg. Am Tor haben wir gerade zwei. Ich werde die zweite Wache in ein Gespräch verwickeln und so tun als hätte ich mich verlaufen. Dann hast du die Mauer für dich, eile dich und pass dann auf die Kameras auf. Am Tor hängen auch welche, weshalb ich keinen richtigen Angriff empfehlen würde. Sonst laufen wir Gefahr alles geschnappt zu werden., sagte sie und grinste breit.
Kaori wird noch das Ge'nin-Image abgenommen. Lass dich aber nicht erwischen ok?, sagte sie und sah die Jüngere an. Diese nickte mit bedacht. Sie gab stets gut auf sich acht.

Ich habe ein ungutes Gefühl., jammerte die eine Wache und seufzte leicht. Derweil rollte sein Kollege mit den Augen. Immer dieses Gejammer. Hat nicht einer mal einen Hammer?
Krieg dich ein. Sicher wird alles gut werden, so wie jeden Abend., sagte er und blickte sich um. Wer sollte auch hier einsteigen wollen, in ein Gefängnis, in mitten Konohas, wo kaum jemand reinkommt. Sicher jemand der total auf den Nervenkitzel stand. Schweres Seufzen. Oh in der Ferne sah er eine Laterne, sie wunk. Er nahm die seine und tat es der anderen Laterne gleich. Immerhin war dies das Zeichen, dass alles ok war. Hier, am dunkelsten Fleck der Mauer sah man kaum die Hand vor Augen.
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BeitragThema: Re: [Gefängnis] Außengelände   [Gefängnis] Außengelände Icon_minitimeDo Sep 11, 2014 4:06 pm

Sie hörte zu. Und war begeistert. Wann hatte sie das letzte Mal jemanden getroffen der ihr kompetent zur Hand gehen konnte? Ewigkeiten war das her. Vielleicht war das sogar das erste Mal. In diesem Ausmaß der Hilfe natürlich.
Ok. Klingt recht gut. Die Kameras werden wohl nur Anfangs ein Problem darstellen. Wenn ich den "Stromkasten" finde wirds Zappen duster für die Kerle. Sie kratzte sich leicht an der Wange. Nun wahrscheinlich war es nicht nötig sich so einfach auszudrücken, aber nicht das es nachher dann hieß sie hätte in Rasteln gesprochen.

Sie überlegte sich bereits ob sie nicht die Kameras einzeln ausschalten konnte. Es war ein leichtes für sie das Bild das gerade angezeigt wurde einfrieren zu lassen. Trotzdem musste sie erstmal in das Gehäuse und allzu viel Zeit würde sie nicht bekommen, da war es besser einfach aus dem Sichtbereich der Kameras zu agieren.

Na gut, ich denke ihr wisst was ihr tut. Hoffentlich tu ich dasselbe. Sie nickte den beiden zu. Viel Glück bei der Sache. Damit machte sie sich langsam auf den Weg und verschwand im Unterholz. Kazumi krabbelte nah an den Rand des Waldes heran und wartete. Sie wartete auf die Lücke die sich hoffentlich groß genug für sie öffnen würde. Die Spannung stieg. Sie spürte wie ihre Finger feucht von der Aufregung wurden. Furchtbar, dass sie gerade nicht cool blieb. Die Tatsache dass sie nun doch Helfer hatte, machte die ganze Lage noch wichtiger als sie ursprünglich war. Sie würde es nicht versauen. Unter keinen Umständen!
Kazumi schlichtete die Schriftrollen mit ihrer Sense und ihrem Elektronikmaterial höher in ihrer Tasche, die sie um die Taille trug. So das sie schnell an ihre benötigten Utensilien kam. Sie spielte alles schnell nochmal im Kopf durch. Am besten war es, wenn sie den Schaltschrank so schnell wie möglich fand. Zudem musste sie das Bürogebäude mit den Akten der Gefangenen genauso schnell finden. Zudem blieb dann noch ausständig wie sie die Zelle öffnen sollte. Wahrscheinlich würde sie sie weg sprengen müssen. Das konnte man bestimmt auf den Ausfall der Elektrischen Systeme zurückführen. Zumindest im ersten Moment.

Nah gut, das ist schon weit fortgeschritten. Jetzt erstmal reinkommen. sagte sie sich und wartete auf den ersten Zug ihrer Missionskollegen.
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BeitragThema: Re: [Gefängnis] Außengelände   [Gefängnis] Außengelände Icon_minitimeDo Sep 11, 2014 7:33 pm

Die beiden Damen blickten sich an und nickten einander zu. Es war an der Zeit für ihren Auftritt, für ihre Show. Die Jüngere lief nun zu den beiden Wachen hin. Im Dunkeln konnte man kaum etwas sehen, weshalb sie dies nutzte um einen Doppelgänger zu erschaffen, genauer, einen Schattendoppelgänger. Diesen jagte sie zum Tor, während sich das Original an die Mauer presste, u nicht aufzufallen. Da es dunkel genug war, durch den schweren Schatten der Mauer, während der Schattendoppelgänger am Tor ankam. Sie wirkte panisch, fast schon hilflos.
Entschuldigen Sie, ich... ich habe mich verlaufen... und hier ist es so dunkel... k... könnten Sie mich vielleicht zurück, in Richtung der Stadt bringen?, fragte sie und die Wache wunk ab.
Das ist... ... eine gute Idee. Er begleitet dich gerne meine Kleine, fiel ihm sein Kollege ins Wort und grinste hinterhältig. vielleicht bin ich dann mal diesen Spinner los, mit seiner ständigen Schwarzmalerei. Der Befehligte seufzte schwer und ging schließlich mit dem Doppelgänger in Richtung des Dorfes. Ein Zeitfenster von ca. 3 Minuten, wie Sakura, die Jô'nin schätzte. Nun war sie an der Reihe. Sie tat es ihrer Untergebenen gleich und erschuf einen Doppelgänger. Dieser schritt auch auf die verbleibende Wache zu. Sie positionierte sich so, dass sie frontal ankam und somit die Aufmerksamkeit von den Mauern ablenkte.
Hi., begrüßte sie den Anderen nun und verscrhänkte die Arme unter der Brust, wobei sie die Oberweite etwas anhob. Natürlich reagierte der Mann darauf und starrte kurz hin.
Was kann ich für Sie tun?, erkundigte er sich und hatte sich zunächst reäuspert um den Kloß aus dem Hals zu bekommen.
Ich suche meine Tochter, haben Sie sie gesehen?, fragte sie und gab eine Beschreibung ihrer Helferin ab. Da sie näher kam erkannte der Andere natürlich auch die hearusblitzende Unterwäsche an der Seite, sehr freizügig, wie er empfand, aber auch sehr spannend für ihn als Mann. Dann besann er sich und zeigte in eine der Richtungen.
Dort entlang die Dame, mein Kollege bringt sie gerade in Richtung Dorf., sprach er und sie nickte zufrieden. Derweil machten sich beide, lautlos die Mauer empor, immer wachsamm, und darauf achtend nicht in die Nähe des Lichts zu kommen. Ein kurzes Linsen über die Mauer und sie sahen ein vorläufiges Versteck, eine angelehnte Tür bei einem Lagerraum. Sicher etwas zum Sammeln. Die Kumo'nin hatte zuvor ihrer Assistentin und auch Kazumi einen Ohrstöpsel gegeben, in dem sie funken konnten. Es wurde hierbei eine Frequenz gewählt, die, so hoffte sie, nicht im Rahmen Konohas lag.
Mauer erklommen, und in wartender Position am oberen Ende der Mauer, Ablenkung hat so weit funktioniert. Wir können reinkommen. Kazumi, siehst du das Lagerhaus, dort sammeln wir uns. Es ist im östlichen Bereich. Halte dich von Lichtkegeln fern., sagte sie dann musste es schnell gehen. Sie schlichen hoch und gleich wieder herunter, in dem sie sich fallen ließen. Leichtfüßig kamen beide auf und schnellten in Richtung des Lagerhauses, fern ab vom Licht. Wenn sie einer Partroullie begegneten wichen sie aus und hielten sich versteckt. Es durfte kein Verdacht geschöpft werden. Immerhin würde dies sonst bedeuten, dass gleich der Alarm los ging.
Wachen meiden, ich wiederhole, Wachen meiden, sprach sie ins Funkgerät und huschte weiter, bis sie beim Lagerhaus ankamen. Es wurde die Lage gecheckt, war hier jemand? Ja, im Lager standen eine Dame und Herr, am Knutschen und liebkosen. Kaori, die Gehilfin verdrehte die Augen. Deshalb mieden die andren Wachen diesen Bereich, die offene Tür bedeutete Damenbesuch.
Kazumi, wir treffen uns daneben, im Schatten, Lagerhaus bestzt, ich wiederhole, Lagerhaus bestzt., sprach sie und nun hieß es warten, während sie Stellung bezogen. Derweil patroulllierten die Konohawachen in 2er Teams weiterhin durch das Gebiet, leuchteten hier und da hin. Es gab ein paar Verstecke auf dem Weg zum Lagerhaus, nämlich hinter Kisten, Büschen und dergleichen, sonst war hier nicht viel, außer ab und an ein Gebäude. Aber alles machbar, wenn man schnell, leise, geschickt und vorsichtig war.
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BeitragThema: Re: [Gefängnis] Außengelände   [Gefängnis] Außengelände Icon_minitimeDo Sep 11, 2014 10:02 pm

Kazumi beobachtete die sich ihr bietende Szene. Sah wie sich zuerst die Schülerin an der Wache versuchte und nach kurzem Wortwechsel konnte sie, - oder viel mehr ihr Doppelgänger die Wache weglocken. Sie befestigte derweil ihren Ohrstöpsel ordentlich, was eine ziemliche Fummelei war, da ihre Haare ja über die Ohren hingen. Ob das Ding funktionierte würde sich herausstellen...wenn nicht, hätte sie das Problem schnell wieder behoben. Meist war einfach nur ein eine Lieze nicht ordentlich angelötet worden. Was oft bei solchen Dingern passieren konnte. Die simpelsten Fehler waren die auf die man am schlechtesten Vorbereitet war, so man den keine Erfahrung hatte.
Sie besann sich wieder, als sie das Funkgerät betriebsbereit eingestellt hatte.

Gerade rechtzeitig um die Silhouetten ihrer Partnerinnen zu sehen, die die Mauer bestiegen. Während die Doppelgänger die Wache wegführten. Guter Plan. nuschelte sie
Hier Kazumi, ich rücke auf. sagte sie in das Funkgerät und spurtete los, auf die Mauer zu. Sie besann sich jedoch und wählte eine Ninja mäßigere Methoden indem sie ihre Geschwindigkeit anpasste, und dafür kaum hörbar wurde. So konnte niemand auf sie aufmerksam werden. Sie erklomm die Mauer mit einigen Chakra-unterstützten Sprüngen und landete auf der anderen Seite ein wenig ungraziös in einem Busch. Wer hat den denn da hingestellt?
Sie befreite sich schnell aus dem Gestrüpp und sah sich um. Lagerhaus gesichtet. Lichtkegel, Wachen, Lagerhaus. Sie rief sich alles Wichtige in Erinnerung. Geduckt schlich sie die Wand entlang, bewaffnet mit einem Kunai das sie einsetzen würde, wenn jemand ihr zu nahe kam. Werfen wollte sie es nicht, da sie auf diesem Gebiet kein bisschen Talent hatte. Jedoch hatte sie definitiv das nötige Geschick um effektiv mit dem Messer zustechen zu können. Glücklicherweise, kamen ihr die Patrouillen nicht zu nahe und es war damit getan sich in Deckung zu begeben und die Luft anzuhalten. Ab und an ein Scheinwerfer der berechenbar die Umgebung abtastete war wohl kaum erwähnenswert für jemanden mit ihren Fähigkeiten. Das Lagerhaus kam in Sicht. Weil es besetzt war, würde sie nochmal um einiges vorsichtiger sein als sie es vorher schon war. Sie dachte da an mehrere Wachen die im Innern saßen und Karten spielten. Alle schwer bewaffnet für den Fall das ein "Kumpel" das Herz Ass aus seinem Stiefel ziehen wollte. Sie wollte nicht nachsehen was da wirklich drinnen los war. Am Schluss verirrte sich noch ein Kunai in ihre Richtung. Jedenfalls entdeckte sie ihre beiden Einbruchshelferinnen daraufhin wieder. Relativ schwer fiel ihr auf. Die beiden standen ihr in nichts nach. Bin da. sagte sie ins Mikro ihres Funkgerätes, damit sich die beiden nicht erschreckten.
Am besten wir suchen jetzt den Stromkasten, damit ich uns einen Vorteil verschaffen kann. Oder, was meint ihr? Wir könnten auch nach der Akte suchen was vielleicht einfacher ist, wenn die Wachen damit beschäftigt sind den Strom wieder anzuknipsen.

Sie wollte sich natürlich mit ihren Helferinnen absprechen, bevor sie sie alle drei mit einer seltsamen Aktion in den Untergang beförderte. Oder zumindest hinter Gitterstäbe.
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BeitragThema: Re: [Gefängnis] Außengelände   [Gefängnis] Außengelände Icon_minitimeFr Sep 12, 2014 8:58 am

Hast du das gehört? In dem Busch da, da hab ich's rascheln gehört., sagte eine der Wachen, als nun Kazumi in ihrem Busch landete. Sein Kollege, ein erfahrener Wachmann wunk ab.
[color=gold]Junge gib Ruh'. Lektion eins, wenn du etwas rascheln hörst, dann schau auf der gegenüberliegenden Seite. Da dort nichts ist, wird es sine Katze oder eine Maus gewesen sein. Mach dir also nicht ins Hemd. Wir sind in Konohagakure, am hintersten Ende unterhalb der Kageköpfe. Wer sollte hier eindringen wollen?[/corlor], fragte er und zündete sich lässig eine Zigarette an.

Als nun Kazumi sich meldete nickte die Kumo'nin zufrieden und deutete Kazumi an leise zu sein. Nun würde es Militärsprache geben. Sie deutete auf das Lagerhaus, aus dem eindeutig Gestöhne, Gekeuche und andere Dinge kamen, die einer Jungfrau sicher die Schamesröte ins Gesicht treiben würde. Dann deutete sie auf ein massives Dach in der Nähe und gestikulierte, dass sie dort hinauf sollten. Leise ging sie voran, gefolgt von ihrem Mündel. Kazumi sollte das Schlusslicht bilden. Die Wachen waren nett, straffierten sich aus mit Lampen und gaben sich so zu erkennen. So schlichen sie weiter, darauf achtend, dass kein Laut von ihnen kam, fernab von Lichtkegeln und aufpassend auf Wachen.

Auf dem Dach sah Sakura nun Kazumi an, ehe sie sich vorsichtig einen Überblick verschaffte. Es war ein Linsen in der Dunkelheit. Die Wachen waren sich sicher, dass wohl nichts mehr passieren würde. Gut so. Sicherheit war immerhin eine Lüge. So deutete auf einen Mast, von 2 Wachen bewacht, die die Gegend ausleuchteten. Sie legte eine Hand auf den Kopf der jungen Dame und sie puffte kurz auf, ehe eine kleine, süße schwarze Katze zum Vorschein kam. Perplex sah Kaori zu ihr hoch.
Musst du wohl dich wieder in deine Katzengestalt begeben. Shinobis sind nicht dumm. Sie werden eine Barriere für das Henge aufgebaut haben. Noch haben wir sie nicht durchbrochen und selbst wenn, dann war es mein Chakra, welches dich in Form hielt., sagte sie und grinste leicht.
Außerdem ist es so besser. So kannst du auch besser ablenken.. Sagte sie und sah dann zu Kazumi.
Kannst du ihr sagen welche Kabel wichtig sind? Sie macht die Kaputt und wir gehen weiter zu diesem Gebäude da., sagte sie und deutete auf eines.
Dort dürfte ja immerhin die Akte des Gesuchten sein. Wer ist es überhaupt? Dein Ehemann?, fragte sie grinsend. Sie wartete erst auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: [Gefängnis] Außengelände   [Gefängnis] Außengelände Icon_minitimeFr Sep 12, 2014 7:35 pm

Kazumi hatte ihr Grüppchen gefunden und war nun in der nähe eines Lagerhauses angekommen. Sogleich wurde nun nur mehr gestikuliert was zutun war. Wahrscheinlich war es nun sogar zu gefährlich in sein Mikrophon zu nuscheln. Natürlich...wenn eine Wache vorbeiging, würde sie sicher aufmerksam auf die Geräusche werden. Apropro Geräusche, als Kazumi sich als letzte der Dreiergruppe hinten am Lagerhaus vorbeischlich konnte sie selber welche wahrnehmen. Das waren höchst ungewöhnliche Geräusche. Sicher kein Gespräch das da stattfand, aber identifizieren konnte sie es vorerst nicht. Sie folgte brav im Entenmarsch, blieb geduckt und achtete auf den Boden vor sich und wo sie hintrat. Schon ein achtlos verworfenes Stück Plastikfolie gab ein verräterisch lautes knistern von sich, das mochte sie jetzt nicht heraufbeschwören. So konzentriert wie sie war, bemerkte sie das Gestöhne aus dem Lagerhaus erst, als wahrscheinlich nur mehr eine Mauer zwischen ihr und den sich liebenden war. Was sie da hörte verstörte sie zwar nicht, aber das brachte sie ein wenig aus dem Konzept. Gerade an diesem Ort hatte sie sowas nicht erwartet. Na gut...jeder kannte diese Redewendung mit dem "nach der Seife Bücken", aber das sie so nah an so etwas Obszönes herankam...war seltsam für sie. Sie fühlte wie ihr Blut wieder in ihren Kopf schoss. Anscheinend hatten sich da zwei Leidenschaftliche Liebhaber gefunden...das, das von den anderen Wachen toleriert wurde fand sie erstaunlich. Sie schüttelte den Kopf, jetzt, war es doch viel wichtiger ihren Kano zu befreien bevor sie ihm etwas Schlimmes antäten. Wenn sie zu spät für ihn kam, würde sie sich das nie verzeihen.

Sie gab Deckung als ihre zwei Partnerinnen auf das massive Dach kletterten. Hielt Ausschau nach Wachen, aber in diesem Teil waren doch eher kaum welche anzufinden. Verständlich...niemand wollte wohl zu nahe ans Lagerhaus kommen um die beiden zu stören. Warum ging ihr das nicht aus dem Kopf? Sie fuhr sich einmal über das Gesicht und stieg ihrerseits die Wand hinauf um auf das Dach zu gelangen.
Oben angekommen folgte sie Sakuras Blick sah den Wachen beim ausleuchten zu. Anscheinend machten sie das zwar sorgfältig, aber eher in Bereichen wo wirklich kein Feindkontakt zu beobachten sein konnte. Klar, wer wollte schon ins Gefängnis einbrechen. Viel mehr ging es doch darum das die Gefangenen drinnen blieben. Vielleicht stünde ihr der schwerste Part noch bevor. Aber sie blieb zuversichtlich, da ihre Partnerinnen ja auch mit von der Partie waren, und anscheinend einiges drauf zu haben schienen. Sie konnte doch nicht einfach aufgeben. Immerhin musste sie Kano noch befreien...ihm von ihren Gefühlen für ihn erzählen.

Wieder war sie ein wenig in Gedanken verloren, und wunderte sich wieso Kaori sich nun in eine Katze verwandelt hatte. Sie hockte sich zu der Katze die ja noch immer eine Kunoichi war und keine gewöhnliche Katze, deswegen musste sie sich beherrschen nicht in die Sprache zu verfallen wenn man mit seinem Haustier redete.Nun wenn du Drähte findest, egal welcher Art, dann ist es für dich am ungefährlichsten wenn du die Blauen durchschneidest. Das ist der Neutrralleiter gehört zum Stromkreis, deswegen musst du da vorsichtig sein mit den Farben. Meist ist er Blau. Der gelb-grüne ist zwar auch ungefährlich, aber bringt uns nichts wenn du den kappst. Beim schwarzen musst du vorsichtig sein, weil der die Spannung führt. Je nachdem. Braun, violett weiß oder schwarz jedenfalls meiden und nur die Blauen zerstören. Wenn du beim Schaltkasten bist, kannst du auch einfach die Relais rausreißen. Den Fehlerstromschalter zum Schluss, sonst wirst du nichts mehr sehen können. Obwohl das eigentlich auch nicht so wichtig ist.
Sollte sie noch erwähnen das, das nur für Wechselstrom galt? Nun, wenn sie das tat, hätte sie auch zu erklären das es bei Gleichstrom noch Plus und Minus gab und die Sache wurde dadurch zu kompliziert. Auch weil Kazumi anzweifelte, dass hier irgendwo eine Gleichstromlösung stattfinden konnte. Sie ging vom 08/15 System aus, das überall zu finden sein würde. Der Kern ihrer Aussage war wohl das einfach die blauen Kabel die wohl zu Hauf in einem Schaltschrank zu finden waren, gekappt werden mussten. Sie überlegte sich wo man wohl so einen Schaltschrank hinstellen würde.
Wenn man bedenkt wie groß das ganze hier ist, und vor allem wie viele unterschiedliche Stromkreise hier für die einzelnen Zimmer, Räume, Zellen, Gebäude und so weiter angelegt werden mussten, schätze ich, ist der Schaltschrank ein exorbitant großer. Zudem hat man durch die Vielzahl an Räumen definitiv nicht die Möglichkeit mehrere Schränke aufzustellen. Das wäre mit mehr Kosten verbunden gewesen, als es Nutzen hatte.
Wahrscheinlich gab es mehrere FIs in den Schaltschränken was nicht unüblich war. Sie überlegte auch wie hoch die Sicherung dieser FIs sein musste. Das waren definitiv die größten auf dem Markt. Jedoch ließ sich das ohne Messgerät zurzeit nicht mal annähernd vernünftig abschätzen.


Doch viel mehr wunderte es sie, dass sie Sakura auf Kano ansprach. Konnte sie Gedanken lesen? Wenn sie sich von ihrer Gut durchbluteten Phase erholt hatte, dann war das bereits der nächste Schlag der sie wieder Rot werden ließ.
Mein Ehemann? wiederholte sie. J-Ja...ich meine...nicht direkt. Ähm...noch nicht. Aber ich liebe ihn...deswegen kann ich mir das für die Zukunft gut vorstellen. stotterte sie dahin. Am liebsten hätte sie sich versteckt, doch sie konnte nicht aus ihrer Haut raus. Ja ich liebe ihn und möchte ihn befreien, um ihm das sagen zu können. fügte sie an. Diesmal deutlich entschlossener.

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BeitragThema: Re: [Gefängnis] Außengelände   [Gefängnis] Außengelände Icon_minitimeSo Sep 14, 2014 10:41 am

Zufrieden nickte die Katzenherrscherin und sah sich dann um. Derweil tappelte Kaori, die Nin'neko ab, nach dem sie die Erklärung von Kazumi erhalten hatte. Sakura sah sie derweil an und streckte sich.
Soso, dein Geliebter also. Na dann, wollen wir dem jungen Glück mal nicht all zu lang im Wege stehen. ich bin mir sicher, wir finden eine Lösung. Es muss halt im Stillen passieren, damit wir nicht im Endeffekt ganz Konoha am Hals haben., sagte sie nun mit zuversichtigem Grinsen. Sie erhob sicih und blickte in die Dunkelheit.
Wir müssen uns auch vorsehen, dass wir nicht in Fallen reintreten, oder aber Sensorshinobis, oder aber einem Hyuuga in die Hände laufen. Das Schlimme ist vor Letzterem können wir uns kaum verstecken, also heißt es dann für uns, volle Kraft voraus und ihn niederstrecken, aber lautlos., sagte sie und wirkte dann zufrieden. Sie setzte zum Sprung an.
Folge mir, sagte sie und machte sich auf in Richtung der Büroräume.

OW: Büroräume
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BeitragThema: Re: [Gefängnis] Außengelände   [Gefängnis] Außengelände Icon_minitimeSo Sep 14, 2014 6:22 pm

Als sie ihre Gefühle so offen aussprach, wurde die Sehnsucht nach einem Wiedersehen mit ihrem heiß geliebten Kano, schlagartig größer. Vielleicht war es ihr vorher nicht Bewusst gewesen, immerhin hatte sie sich ja Gedanken machen müssen wie sie dieses Gefängnis am besten betreten würde. Nun da sie wirklich gute Unterstützung hatte und der ganzen Sache mit einer unerschütterlich Begeisterten Stimmung entgegensah, war das Ziel und das was darüber hinausgehen würde zu bedenken. Und wohl allein aus dem Gedanken von Kanos ausständiger Befreiung, wurde die Sehnsucht nach ihm größer. Jetzt hatte sie mit dem Wort Liebe um sich geworfen wie ein junger Teenager, aber es fühlte sich richtig an wenn sie behauptete dass sie ihn liebte. Hoffentlich behielt sie den Mut bei, selbst wenn sie es ihm dann direkt beichten würde. Hoffentlich.

Sie nickte zu den Instruktionen die ihr gegeben wurden. Wird gemacht. Ich passe auf. Sie lächelte in sich hinein. Ob sies auch geschafft hätte, wäre sie allein gewesen? Unter diesen widrigen Umständen wohl eher nicht. Sie hatte ein Bild von Halb-Konoha im Kopf wie sich Ninjas jedes Ranges durch das Tor Quetschten und gegenseitig aufhielten. Das würde gut zu ihrer Kompetenz passen. dachte sie. Obwohl natürlich Konoha Gakure das Maß aller Dinge war, ging es um den Shinobi für sich. Das war ja auch weitestgehend bekannt.


Kazumi folgte ihrer Missionspartnerin unauffällig in die eingeschlagene Richtung.

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