Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Ruinen von Sunagakure

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Tamashii no Utsuri
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BeitragThema: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeSa Aug 18, 2012 3:11 pm

das Eingangsposting lautete :

Umschlossen von Klippen, liegen die Ruinen Sunagakures inmitten der Weite der Wüste. Von einem Fachmann, dessen Meinung und Geschmack wir kaum anzweifeln können, wurden die runden Formen und Bauten als sehr künstlerisch bezeichnet.
Von allem Leben verlassen, sind nur noch wenige Gebäude wirklich intakt; an zahllosen Stellen sind die Häuser mindestens teilweise zusammengestürzt. Zu finden gibt es nur noch wenig, das sich lohnen würde, mitgenommen zu werden.

P.S. Flirrende Hitze kann im Moment sicher jeder nachvollziehen.
Zudem: Sowohl der Spalt durch die Klippen als auch die meisten Straßen Sunagakures sind breit genug, um mit Sandseglern befahren zu werden. Alles, was euch davon abhält, sind einige Verbotsschilder und später ein paar verlassene Marktstände.
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeMo Sep 03, 2012 12:06 am

Noch immer schmetterten die Fäuste des mächtigen Taijutsus auf die Gegner herab. Egal wie oft sie sich zusammensetzen, egal wie oft sie versuchten abzuhauen. Gegen diese mächtige Kunst konnten sie einfach nichts weiter tun. Sie wurden zerschmettert und zertrümmert, jedoch merkte Naoki natürlich das er nicht nur auf leeren Sand schlug. Zwischendurch spürte er an seiner Faust die Konsistenz von Knochen. Bildeten diese Viecher sich etwa irgendwie? Formten sie Körper? Naja es brachte nicht viel auf sie einzuschlagen. Es war ja auch nur damit Baku endlich Haru aus der Gefahrenzone schleifte, denn Naoki hatte einen Teil der Gegner nicht in dem Jutsu gefangen. Andere wollten auf Haru losgehen. UNVERZEIHLICH! Dieser Gedanke strömte ihm durch den Kopf als das Jutsu vorbei war und der Braunhaarige hinunter auf seine Gegner fiel. Doch keinesfalls war es schlimm, nein der Braunhaarige grinste eher. Im Fall drehte sich der Braunhaarige einmal um die eigene Achse und zwar mit dem Kopf nach unten. Sein Bein wurde ausgestreckt, dort wurde verdammt viel Chakra gesammelt und er ließt es nun gegen den Boden und gegen die neu gebildeten Wesen fallen. Tsuuten Kyaku! rief er als sein Fuß schon gen Boden donnerte und einen kleinen Krater hinterließ der einige Wesen einfach zerschmetterte wie es sich gehörte. Naoki der mit dem Fuß gekniet stand packte einige der Köpfe dieser Wesen, zerdrückte sie einfach in seiner Hand als er sich nach hinten schwang auf den nächsten schlug. Nebenbei bemerkt er das Baku die Beiden auf seinen Vogel lud. Und schon wurde Naoki einiges klar. Er grinste. Er wusste von Baku jetzt schon das er es hasste wenn jemand ihm die Show stahl. Und das machte Naoki gerade. Und genau deswegen wusste er auch was sein Sensei vorhatte. Er wollte sie alle zusammen wegsprengen aber was war mit Naoki? Irgendwie musste der Braunhaarige dafür sorgen das die ganzen Viecher sich irgendwie versammelten und Naoki aus der Schusslinie war. Und eine Idee hatte er schon! Schnell raste er aus der Masse zum noch halb dastehenden Kagegebäude. Er rannte an der Wand hoch, es war schief und brach wohl gleich in sich zusammen aber das musste er ausnutzen. Naoki kam nun höher, war fast am Ende angelangt und genau da, am höchsten Punkt stieß er sich mit aller Kraft ab. Das hat dem Kagegebäude den Rest gegeben und das obere Stockwerk fiel komplett in sich zusammen und zerschlug auch das untere gänzlich. Die Wesen wurden runtergerissen, fielen auf den Boden oder wurden unter den Trümmern begraben. Naoki hingegen kam durch seinen Sprung bei dem Vogel an, krallte sich an dessen Bein fest und meinte nur grinsend Baku? Die Show gehört dir. Mach sie platt!


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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeMo Sep 03, 2012 5:05 pm

Und schon hob der riesige Lehmvogel ab und stieg in die Höhe! Ein Sandwesen kam noch mit weit aufgerissenem Maul hinter hergesprungen, durfte aber im selbigen Moment noch eine explosive Lehmkugel aus der „Boom“ fressen und verwandelte sich in Staub und Rauch! Ich muss mal eben nachladen und dann beginne ich damit eines meiner schönsten kunstwerke zu kreieren! Ein breites Grinsen und schon wurden die weißen Samthandshuhe entfernt, worauf man die Handflächen des Jônin erblicken konnte und in jeder jeweils einen Mund mit herausgestreckter Zunge sah. Ungewöhnlich oder? Naja nicht für diesen Herren hier! Schon wanderte die rechte Hand unter den Mantel, griff in eine Tasche voller Lehm und entnahm ein Stückchen davon, was dann von dem Mund verschlungen wurde um darauf rum zu kauen. Gerade holte er die Hand hervor, da spuckte der Mund auch schon 5 Lehmkugeln in Murmelgröße aus, welche er in die Trommel seines „Revolvers“ steckte. Es sei zu erwähnen, dass diese Technik Yadama genannt wurde.
Geladen verstaute er seine Waffe nun wieder in der Innenseite des Mantels und schob den Hut mit der Linken danach etwas höher um ein größeres Blickfeld zu haben. Harus Angst nahm er mit einem breiten Grinsen wahr, machte sich jedoch daran nun sein Kunstwerk zu kreieren. Schon wanderten beide Hände unter den Mantel, griffen jeweils links und rechts in die Lehmtaschen und die Münder verschlangen daraufhin jeweils einen großen Klumpen von der Lehmmischung, welche dann durchgekaut wurde und mit Bakuton-Chakra versetzt. Während der Vogel immer mehr an Höhe gewann, kam auch schon der „Held in Spe“ Naoki angesprungen und klammerte sich am Bein des geflügelten Wesens fest, während er die Bühne für Baku freigab. Endlich siehst du ein, dass meine Kunst immer Vorrang hat. Gut gemacht kleiner! Das Grinsen wurde als breiter und der Blick dazu selbstsicherer, schon wurden die beiden durchkauten Lehmklumpen ausgespuckt und zusammengemengt, woraus sich ein kniehohes Abbild Bakus formte. Dies entwickelte ein Eigenleben und sprang sogleich vom Vogel, während Baku noch einige Worte folgen ließ, welche über die gesamte Umgebung erklangen. Meine Damen und Herren! Ich präsentiere ihnen eine meiner größten und schönsten Kunstwerke, welches den Titel „C4“ trägt! Gleich darauf folgten 3 kurze Fingerzeichen und aus dem kleinen Abbild wurde noch im Flug eines, welches alle Gebäude in der Umgebung überragte und somit riesig wirkte. Schon stand es auf dem Boden und die Sandwesen suchten ihren Weg nach oben über genau diesem Kunstwerk. Doch ein weiteres Fingerzeichen des Rothaarigen Künstlers und das riesige Abbild, welches sich knapp 20 Meter unter dem Vogel befand, explodierte, worauf die Sandwölfe weggeschleudert wurden, bzw. runterfielen, da esnichts mehr zum festhalten gab. Stattdessen gab es nun so etwas wie abertausende schwarze Punkte, welche bei genauem hinsehen aussahen wie sehr kleine Insekten, die sich über knapp 4 Km verteilten und wie ein Teppich ein riesiges Areal von eben genannten 4 km abdeckten. Sie krallten sich überall fest, sei es nun Sandwesen oder Gebäude und schon folgte von Baku ein: Genießen sie diese wundervolle Kunst meine Damen und Herren! Ein weiteres Fingerzeichen und alle Insekten explodierten gleichzeitig. 4 Km Areal explodierten zeitgleich! Eine Explosion nur mit einem Kibakuufuda vergleichbar, Vermengt einfach enorm und Zerstörend! Baku breitete seine Arme aus, grinste breit, genoss es sichtlich dieses Spektakel mit an zu sehen und wirkte dabei sogar ziemlich selbstzujubelnd.

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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeMi Sep 05, 2012 12:17 am

Der Vogel hob schließlich ab, oder zumindest glaubte Haru das, nachdem das Wesen seine Schwingen in Bewegung setzte. Das Ganze Ding wirkte nicht gerade Vertrauenserweckend, aber andererseits war das Wesen von ihrem Sensei erschaffen worden - und soweit es Haru betraf, ging sie davon aus, dass er wusste, was er tat. So selbstbewusst, wie sie ihn kannte, begann er dann auch, seine neueste Kreation anzukündigen, was Haru dazu verleitete, aus ihrer "duck and cover" Stellung zu gehen und sich umzusehen. Und tatsächlich schaute sie gerade noch rechtzeitig hin, um zu sehen, wie kleine Klümpchen zu Boden segelten und hier und da auf den Boden aufschlugen.
Neben ihr befanden sich Baku, die Fremde, die Haru eigentlich gar nicht dabei haben wollte, und... Wo war Naoki?
Hektisch blickte das Mädchen sich um, doch von ihrem Draufgänger keine Spur. Doch, seine Stimme konnte sie hören. Wo war er? was hatte er jetzt schon wieder angestellt?
"Naoki? Baku?"
Haru hatte immer noch keine Ahnung, was hier los war, bis ein gleißender Blitz ihre Aufmerksamkeit nach Unten richtete. Díe ganze Stadt leuchtete für einen Sekundenbruchteil auf, ehe sie in einer Wolke aus Braun und Grau verschwand. haru konnte richtig sehen, wie sich eine Durckwelle durch die Luft auf die Menschengruppe im Himmel zubewegte, dann, nur einen einzigen Augenblick später fegte ihnen ein gigantischer Knall um die Ohren. Ein Knall, der es wahrlich in sich hatte. Es schien das lauteste Geräusch gewesen zu sein, das haru jemals gehört hatte und trotz ihrer Mantelkappe nahmen ihre Ohren es noch weitaus stärker wahr, als irgendwer sonst auf diesem Vogel. Eine Mischung aus Wind, Rauch und Schutt peitschte ihnen allen um die Ohren, doch zumindest hielt der Knall nur kurz an. Haru kniff die Augen zusammen und hustete heftig, die Hand schützend vor sich haltend.
Erst als sie glaubte, dass sie wieder frei atmen und sehen konnte, erlaubte Haru sich, Augen und Mund wiede rzu öffnen. Hatte Baku es geschafft? Hatte er sie alle platt gemacht? Sicher war, dass Haru nie soetwas... heftiges miterlebt hatte. Hatte er gerade eine komplette Stadt weggebombt? IHR Sensei? So richtig sehen konnte sie es nicht, denn der Boden war ein einziges Meer aus Rauch.
"Ist... es vorbei?"
Sie öffnete den Mund zum Nachfragen, doch irgendwie vermochte Haru es nicht, ihre eigene Stimme zu vernehmen und so hielt sie stockend inne. Die anderen bewegten die Lippen, doch Haru hörte sie nicht reden. Alles, was sie vernahm, war ein penetrantes hohes Piepen, das nicht zu enden schien. Sie blinzelte heftig. was zur Hölle war jetzt los?

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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeMi Sep 05, 2012 6:19 pm

Aussehen des NPC:
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Der Shinobi auf dem Hausdach, sein Name war Hanzo Raitori, hatte eine gute, solide Kekkai errichtet. Er war stolz darauf. Und bisher fast ein wenig enttäuscht, dass die Staubwesen so wenig Probleme machten. Sie kratzten sein Machwerk ja kaum an. Reizten nicht im Mindesten aus, was er kreiert hatte. Und das, wo doch seine Fuin-Kenntnisse nichtmals sein Steckenpferd waren. Hanzo Raitori war ein Großer, das wußte er, nur die Welt hatte es noch nicht ganz bemerkt. Selbst Akane, seine Partnerin, war viel zu ignorant, um zu erkennen, dass sein Genius schützend seine Hände über ihrem Hintern hielt. Stattdessen schob sie all ihr haarscharfes Überleben auf ihre Glückssteinchen, abergläubischer Unfug und Götzenglaube aus der Pampa. Was für ein Weibsbild. Eine ansehnliche Figur, ja, doch hinge Schönheit mit Intelligenz zusammen, sie hätte eine Triefnase und kleine Wespenstiche anstelle ihrer Melonen. Und einen platten Arsch.
Und dann kam die Plage. In Form von beigefarbenen Insekten, die sich dicht wie Vulkanasche über seine Kekkai legten und der sonst unsichtbaren Barriere allein durch ihre Anwesenheit die rechteckige Form offenbarten. Eine weile schaute Hanzo sie an. Fand sie ungemein hässlich. Bis sie explodierten. Danach empfand er sie als noch viel, viel hässlicher.
Meine Damen und Herren! Ich präsentiere ihnen eine meiner größten und schönsten Kunstwerke, welches den Titel „C4“ trägt!
Abwärts gings. Die Arbeit eines wahren Präzisionssprengmeisters. Oder zumindest großes Glück, dass sich zwischen Kekkai und Dach-Umlauf ein schmaler Spalt gebildet hatte, worin sich die Insekten regelrecht stapeln konnten und noch mächtigere Explosionskraft entfalteten. Das ganze Dach sackte mit einem Ruck ab, stürzte krackend und krachend in den zweiten Stock und von dort aus ins Klavierzimmer, ehe der ganze Ramsch samit antikem Flügel in die Einbauküche umzog.

Akane schaute vom Lehmvogel aus zu, fühlte die Druckwelle heiß an ihr vorbeifegen und den Knall in ihren Ohren dröhnen. Laut genug, dass er sogar das Gefluche ihres Partners über Funk überstrahlte. Wow machte sie nur. Wow. Ganz nebenbei stolperte sie ein wenig zurück, schubste mit ihrem Hintern haru nur ganz leicht an - unabsichtlich - und klammerte sich an Baku. Wooooow!
Die Staubwesen hatte es wirklich zerfegt. In alle Winde verstreut. Ob es wirklich etwas genützt hatte? Zumindest kurzfristig, ja. Ob auch langfristig, würde sich zeigen.

Derweil erhob sich Hanzo Raitori aus Staub und Trümmern. Als Gentleman nahm er dabei ordnungsgemäß die Tür, auch wenn diese das einzige Stück noch stehender Wand war weit und breit. Er schob und stieß ein wenig, bis sie aufging. Draußen erwartete ihn noch der Nachhall des Sprengmeisters. Genießen sie diese wundervolle Kunst meine Damen und Herren!
Das Dorf stand noch. Der explosive Lehm hatte hier und dort Breschen geschlagen, wo er sich durch die achitektonischen Eigenheiten der Gebäude konzentriert und geballt hatte. Doch im Großteil waren die Sprengungen Nadelstiche auf dicker Haut gewesen.
Hanzo taumelte ein wenig. Stand schließlich gerade. Und schaute auf. Da stand der Übeltäter hoch in den Lüften und tönte seinen Triumph heraus. Schwadronierte von Kunst und Meisterwerken. Der Shinobi knirschte mit Sand zwischen den Zähnen spuckte aus und antwortete. Kunst! HAH! Seine Finger fanden die Schriftrolle am Gürtel, schwungvoll zog er sie hoch ud öffnete sie. Schall und Rauch allein ist niemals Kunst, es ergibt nur Ruhestörung und viel Dunst um nichts! Wahre Kunst braucht Seele, entfacht Seele, hat Seele! Das Siegel platzte. Hanzo fing seine Waffe auf. Die Seele der Stimme! Fühle sie!!!
Die Waffe war ein Didgeridoo, mit eisernen Bändern verstärkt und bunt verziert, mit Schlangen und Drachen und Löwen, die einander umtanzten und sich gegenseitig verschlangen. Hanzo setzte es an den Mund, richtete es aus.
Ototon: Bumina teion!

Akane sah es von weitem kommen. Und reagierte. Hupps! Schnell stieß sie sich vom Lehmvogel ab, hüpfte in die Tiefe, winkte dabei Baku zu. Muss leider gehen, Süßer! Sehen uns nach der Arbeit!
Dann kam das Geschoss aus Klang, aus dröhendem Bass, es fegte durch die Flammen und den Brand und die Fahnen aus Rauch. Und es war laut.
BaTOOOOOOOOOOOOOOOOOOOONNNNNNNNNNNG!

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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeMi Sep 05, 2012 11:49 pm

Der noch am dem Fuß des Vogels hängende Naoki löste seinen Cloak auf und schwang sich mit einer gekonnten Bewegungauf den Vogel, als Baku schon sein Jutsu anwand. Gerade als er auf dem Vogel war, lächelte er und sprach zu Haru Hier bin ich do... dann stockte er. Die Explosion hinter ihm bekam er natürlich mit. Er drehte sich um und sah auf den Boden. Wow das war wirklich ein großes Bum Bum. Aber nicht viel als viel Staub, Rauch, Asche und einige relative Schäden an den Gebäuden wurden verursacht. Naoki verschränkte die Arme Wow.. Mehr konnte man dazu wirklich nicht sagen. Naoki drehte sich zu Haru um, wollte ihre Meinung dazu hören als er sie dann zusammengekauert da sitzen sah. Sie drückte die Hand vor die Augen, hatte sie Angst? Bestimmt. Naoki kniete sich sofort zu ihr hin, und nahm sie leicht in den Arm, hörte dann ihre Worte und sagte beruhigend Keine Sorge, Baku hat alles zerschmettert. Naoki wusste zwar nicht genau ob Baku das jetzt geschafft hatte aber wengistens konnte er Haru so beruhigen und er war sich sicher das er es geschafft hat. Auch wenn er nicht wusste das sie ihn nicht hören konnte, so merkte er doch ihren Gesichtsausdruck. Er legte den Kopf schief, doch für etwaigiges Prüfen und Schätzen war keine Zeit. Weil gleich auch schon der nächste Freak kam und irgendwas laberte das Baku's Kunst eben keine sei. Ähm, egal?! Hauptsache es erfüllte seinen Zweck, so dachte zumindest Naoki. Lustigerweiße griff dieser Typ auch gleich an. Mit einem sehr seltsamen Jutsu. Er konnte zwar nicht wirklich sehen was da ankam aber merkte das es laut war! Und jetzt realisierte er eines! Das war es was Haru gerade quälte. Dieser Lärm! Er kannte sie ja schon etwas und wusste um ihre verbessertes Gehör und ihren Gleichgewichtssinn. Und dieses Ding machte verdammt viel Lärm. Was also tun? Ganz simpel! Naoki drückte die Kyuubi Jinchuuriki fest an sich, ihre Ohren bedeckte er über ihrer Kapuze mit seinen Armen sodas die Geräusche wieterhin gemindert wurde. Und dann sprang er von dem Vogel, weil er nciht wusste was der Aufprall verursachen würde. Und auf dem Vogel stehen wollte ER dann ganz sicher nicht! Deswegen fiel er nun von dem Vogel, drehte sich in der Luft und landete an einem Gebäude, hielt sich mit Chakra an deren Außenwand ab, das Mädchen geschützt in seinen Armen, ließ er sich dann auf den Boden ab. Der Ton kam also, vom Aufprall vollkommen unabgeschirmt an Naokis Ohren. Der Braunhaarige taumelte leicht, ging in die Knie und schüttelte dann kurz seinen Kopf. Das tat verdammt in den Ohren weh. Ein leichtter, leiser Tinitus machte sich auch bei ihm breit. Klasse. Gott bewahre, hätte das Haru getroffen hätte sie wohl komplett keinen Gehörsinn mehr. Wenn Naoki schon einen leichten bekam.. was bekam dann Haru? Sie immer noch an sich drückend meinte er nur zu den Beiden Wollt ihr auf die Fresse?! Erst scheinheilig tun und dann den Kameraden angreifen lassen? Euch hau ich sowas von platt das ihr nicht mehr wisst wo hinten und vorne ist! Ohh ja gewagte Aussage, vorallem mit der Kyuubi Jinchuuriki im Arm. Mittlerweile hatte er sie etwas mehr hochgenommen, sodass sie nun vollständig auf seinen Armen verweilen konnte.
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeSo Sep 09, 2012 6:48 pm

Was für ein wundervoller Anblick seiner eigenen Kunst! Die Explosionen vermengten sich, erschufen etwas Neues, Größeres und brachten die Wirkung hervor, welche reichte um alle Sandwesen zu Staub zu verarbeiten. Jedoch war nicht genug Zeit um alles zu genießen, folgte doch nun eine Abfolge, welche nicht im Sinne des Ato war. Ein Kunstkritiker gab sich zu erkennen, irgendwo am Boden, mit der wohl dümmsten Idee seit 1000 Jahren! Ein Angriff auf Baku, welcher mit einem lauten Ton eines Instrumentes eingeleitet wurde. Naoki schnappte sich Haru, sprang mit ihr vom fliegenden Lehmkunstwerk. Die Dame, welche das heutige Date des Künstlers war und sich eben noch an ihn klammerte, sprang ebenso herunter, da sie wohl wusste, was da aufkam. Somit war nur noch Mr. Womanizier an Ort und Stelle, erblickte mit kritischem Blick etwas, was sich durch den Rauch und Staub den Weg bahnte, ihn als Ziel vor Augen hatte. Da wollte wohl jemand spielen… Na gut, spielen wir! Ohne einen Ton von sich geben zu müssen, gab es wenige Flügelschläge und der Vogel flog gerade aus, schnell genug, als dass der Angriff des Kunstkritikers geradewegs und relativ knapp am Hinterteil des Vogels vorbeiflog und in der Ferne verschwand. Schon wurde „Bang“ angelegt, das Auge blickte durch das Zielfernrohr, während der Vogel sich noch etwas weiter vom Boden entfernte. Ein gerissenes Grinsen im Gesicht des Bakuton Anwenders und als er klare Sicht hatte, erblickte er einen Männlichen Schwarzen mit einem Didgeridoo!? Hat man Töne? Wer benutzt denn sowas? Muss wohl nen Eingeborener oder so sein. Naja Sunagakure halt. Hier muss man mit solchen Kuriositäten rechnen. Es wäre ja alles nicht so schlimm, wenn besagter „Wilder“ nicht gemeint hätte, dass seine Kunst die einzig wahre wäre. Was für ein Idiot! Schon hatte Baku den Torso der Zielperson aus knapp 700 Metern im Visier, der Finger am Abzug. Nur einmal abdrücken und es gäbe ein nettes Kunstwerk. Er vernahm auch das Gebrülle Naokis, welcher wohl ebenso verärgert darüber war, dass jemand die Kunst des Ato in Frage stellte. Guter Junge, bekommt später nen Keks.
Also dann: Der Abzug wurde betätigt, eine Kammer, in welcher sich Chakra befand so unter Druck komprimiert, als dass dieses Chakra Druck aufbaute und das Lehmgeschoss in gerader Linie herausdrückte. Entfernung, Windrichtung und Geschwindigkeit wurden beachtet. Denn zu allem Glück gab es Rückenwind für den Scharfschützen. Beste Voraussetzungen! Das Geschoss würde so schnell auf das Ziel zu fliegen, dass eine Reaktion darauf so gut wie ausgeschlossen war. Und auch wenn die Zielperson es durch kuriose Umstände irgendwie schaffen sollte… Na und? Die Sprengwirkung war groß genug um noch auf kurze Distanz vom Einschlag aus Schäden anzurichten. Der Typ sollte Baku mal kennen lernen! Er durfte sich als geehrt fühlen ein Kunstwerk des Ato mitzuerleben. Ihm war nicht danach? Also wurde er eben Teil eines Kunstwerkes!
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeSo Sep 09, 2012 8:18 pm

Haru war immer noch ratlos, wieso sie auf einmal nichts ausser einem nervigen Piepton hören konnte. Dann kam auf einmal Naoki auf sie zugesprungen und seine Burst nahm ihr die Sicht. Haru konnte nur spüren, wie sie sehr unsanft gepackt und fortgerissen wurde, was sie mit einem Schrei mehr oder weniger unglücklich kommentierte.Warum tat Naoki das? Der Grobian tat ihr weh! Jetzt drückte er ihr auch noch den Arm auf die empfindlichen Ohren.
"AUTSCH!", schrie sie und konnte sich dabei selbst kaum hören. Dann landeten sie unsanft. War Naoki etwa gerade vom Vogel gesprungen? Verdammt, was tat der Kerl da? Haru, die weder etwas sehen, noch hören konnte, war voll und ganz auf ihren Tastsinn angewiesen und der meldete ihr vor allem eines: Schmerzen.
Kein Wunder also, dass ihr die gegenwärtige Situation absolut micht behagte und mit eingekniffenem Schwanz ließ sie sich weiter von Naoki festhalten, als dann auch schon der zweite Knall kam. So laut war er, dass er selbst Harus gegenwärtigen Tinitus übertraf. Eine mindestens ebenso schmerzvolle erfahrung, doch zumindest sagte ihr das, dass sie ihr Gehör glücklicherweise nicht verloren hatte. Im Gegenteil, langsam schien es zurückzukehren, zumindest meinte sie nach und nach, wieder Kampfgeräusche vernehmen zu können. Sie hörte Naoki irgendwas brüllen, doch er schien sie nicht zu meinen. Mittlerweile war der Junge scheinbar zur Ruhe gekommen und hielt Haru etwas bequemer, was sie zum Anlass nahm, den Kopf von seiner Brust zu heben und die Augen wieder aufzuschlagen. Für einen Moment herrschte Stille, Haru konnte Naoki nur aus nächster Nähe ins gesicht gucken. Sie blinzelte etwas verwirrt. Hielt er sie gerade im Arm, während sie kämpften? Was tat Naoki hier, spielte er den Ritter in glänzender Rüstung oder was? Sah Haru so schwach aus, dass sie das nötig hatte? Normalerweise bewunderten andere Leute sie für ihr Können! Und hier war sie, hilflos in den Armen eines Typen? Falscher Film, Haru war doch keine zu rettende Prinzessin!
Scham stieg in ihr auf und ihre Wangen färbten sich tiefrot.
"Lass mich los! Gah!" Zappelnd und sich windend befreite Haru sich von Naokis unfreiwilliger Umarmung und fiel gen Boden. Ihrem reaktionsvermögen war es verschuldet, dass sie nicht auf ihrem Allerwertesten landete, stattdessen konnte sie sich mit Armen und Beinen abstützen und richtete sich auf. Sie schüttelte immer noch etwas verwirrt den Kopf. Was war bloß mit ihren Ohren los? Fast war sie versucht, die Kapuze abzunehmen, als sie einen neuen Knall hörte, von hoch über sich, wo Baku mit seiner Waffe auf... Jemanden schoss.
"Wer ist denn der nun wieder?", fragte Haru und deutete auf den Kerl, der eben erst die Szene betreten hatte.
"Was ist hier eigentlich los, klärt mich mal jemand auf, verdammt!"
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeMo Sep 10, 2012 1:10 pm

Verfehlt. Mit nüchterner Schicksalsergebenheit setzte Hanzo Raitori sein röhrenförmiges Instrument neben ihm ab, stellte es aufrecht in den Sand und wohnte dem Zuge seines fliegenden Gegners mit innerer Ruhe bei. Seine eigene Kollegin hatte sich offenbar bis eben noch auf diesem Flugobjekt befunden, als wäre das alles hier ein gemütlicher Schulausflug, wo man mal eben mit den anderen Touristen anbändeln konnte. Also bitte. Dies hier war eine Beobachtungs-Mission, und für diesen Dienst brauchte es Ruhe und Ungestörtheit. Da funkten diese Neuankömmlinge arg dazwischen, vor allem, weil dieser Trupp zu zwei Dritteln aus hitzköpfigen und hysterischen Halbwüchsigen bestand.
Aus der Ferne registrierte er die Bewegung des Anlegens. Fernkampf, so schätzte er. War bei einem flugfähigen Shinobi auch durchaus taktisch. Nun gut, er würde seine Stärke direkt demonstrieren und das, was auch immer kommen mochte, mit hochgefahrenen Schilden in weitem Bogen abprallen lassen. Nichts einfacher, als überlegene Kunst zu demonstrieren. Chakrageladen schlug er seine geballten Fäuste zusammen. Ototon. Onsoku no kabe.
Vibrationen in der Luft. Zugleich jedoch ein Donnern vom Himmel, und dann schoss ein Projektil durch die Luft, stürzte sich in schnurrgerader Linie in die Mauer aus Schall, drängte sich vor. Die Schutzschicht aus Chakra und Schall knitterte um die Lehmkugel herum wie dünne, durchsichtige Folie.
Hoh machte er. Das ist schnell.
BÄNG!

Sonnenlicht fiel schräg durch das Loch in der Sandsteinwand, bildete am Boden die Shillouette eines durch die Luft wirbelnden, menschlichen Körpers nach. Gegenüber des Loches hing Hanzo Raitori halb in der Wand, einen tiefen Eindruck hinterlassend. Wie ein schlecht geleimtes Plakat löste er sich, fiel und fing sich erst unmittelbar vor dem Aufprall noch ab. Hoh. Autsch. Effizient. Musste man ihm lassen. Die Schallmauer war noch nicht weit genug ausgebreitet worden, um effektiv abwehren zu können. Hanzo richtete sich wieder auf, schüttelte Putz ab und schloss Fingerzeichen. Kagebunshin no jutsu. Zeit, diese angebliche Kunst einem größeren Publikum vorzuführen.

Zu zweit schossen sie aus dem Haus hervor, in das die Explosion einen Einzelnen geschleudert hatte. Der Eine stürmte über die Dächer, im Stechschritt eines Hürdenläufers nahm er die Gassenschluchten und hielt auf den fliegenden Feind zu, wobei er dessen Aktionen allerdings im Blick behielt. Sah er ihn anlegen, würde er auf das Donnern warten. Und schräg nach vorn hechten, um mit Höchstgeschwindigkeit weiter zu rasen.
Der Zweite stürmte durch die Gassen. Ganz am Ende der Straße, in die er einbog, standen Naoki und Haru. Er ging nicht in den Fernkampf, sondern raste ihnen ebenfalls stoisch entgegen.
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeDi Sep 11, 2012 12:20 am

Den Blick immernoch auf die Feinde gehalten hoffe der Braunhaarige inständig doch irgendwie das sie den Fokus nicht auf ihn und Haru legen würden, sondern das sie Baku als Zielschiebe wählten. Den Haru war gerade wirklich nutzlos. Im Gegenteil. Sie behinderte die Beiden sogar noch. Schalljutsu waren wohl das mit dem Haru jagen konnte. Gegen Schwertkämpfer wäre nichts einzuwenden. Die könnte Naoki teilweise ganz leicht auskontern und dann wäre Haru zumindest eine KLEINE Hilfe. Aber hier dezent nicht. Deswegen machte es die Situation auch nicht besser als sie sich in seinen Armen wund und dann auf dem Boden aufkam. Dann zuckte sie auch gleich wieder zusammen, auch Naoki richtete den Blick nach oben. Baku schoß auf den Mann der gerade eben noch den Vogel vom Himmel holen wollte. Naoki hörte nur ein lautes BÄNG, da schwankte sein Blick auch wieder nach unten und er beobachtete die Szenerie. Nebenbei motzte Haru herum. Naoki sah kurz zu ihr, dann wieder den Blick starr auf die Gegner gerichtet. Schnell und hektisch, gereizt und doch einen Hauch beschützerinstinktiv meinte er Jetzt halt doch mal den Mund! Woher sollen wir das bitte wissen!? Das sind Shinobi die uns angreifen. PUNKT! Mehr hat uns nicht zu interessieren immerhin sind wir immernoch auf einer verdammte Mission! Also hör auf zu jammern und bring dich lieber in Sicherheit. Diese Art von Jutsu ist verdammt kontraproduktiv bei dir. Noch ein schneller Blick auf Haru und da raste schon einer der Shinobi auf den Braunhaarigen. Naoki legte einen Arm vor ihre Brust, schob sie nach hinten und stellte sich vor sie. Dann ließt er sienen Gegner kommen. Er wartete geduldig... wartete... wartete. Dann! Als der Gegner fast in Reichweite sog Naoki eine große Menge an Luft ein, spieh im nächsten Moment aber schon einen Kegel aus Tinte gen seinen Gegner. Und jetzt geh! Worauf wartest du!? Schnell gesagt wurden diese Worte. Gleich danach streckte Naoki sein rechtes Bein nach vorne, zielte auf die Brust des Gegners und hielt diesem im Blick. Würde er blindlins weiterlaufen, würde er zwangsweise mit Naokis vorstoßendem Tritt kolliedieren und das könnte bei einem untrainierten Körperbau sehr böse ausgehen.
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeMi Sep 19, 2012 7:35 pm

NPC bei Naoki und Haru:

Hanzo Raitori stürmte weiter, nahm den Tintenkegel einfach in vollem Lauf, zog kaum den Kopf ein. Schwarze Flüssigkeit spritzte, als er mitten hindurchplatzte, über und über mit klebrigem Zeug beschmiert. Sicht? Gleich null. Allerdings nicht für lang. Mit einem Ruck schnellte sein Kopf hoch, und die Sonnenbrille ging auf die Reise, flog davon und offenbarte seine Augen im nachtrabenschwarzen Gesicht!
Nicht schlecht. Er fasste zu, ergriff Naokis Fuß und Unterschenkel. Aber auch nicht weiter bemerkenswert. Mit diesen Worten zog er, wirbelte den Chuu-Nin herum und setzte dazu an, ihm die nächste Hauswand näher vorzustellen.
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeSa Sep 22, 2012 2:42 pm

Interessante Defensive… Hat es gerade so geschafft dem Tode zu entgehen, hat jedoch die Wand hinter sich geküsst. Naja, dann sollte es nicht allzu langweilig werden. Doch was folgte dann? Kagebunshin? Also bitte… Da ist jemand sehr selbstsicher, wenn er der Meinung ist, die Hälfte seines Chakras würde gegen einen Ato ausreichen. Der eine, er griff die beiden jüngeren an. Der andere… Naja er sprang über die Dächer, machte sich auf dem Wege in Richtung Baku. Wie sollte er empfangen werden? Baku musste dafür nicht lange überlegen, formte zwischen seinen Händen einen kleinen Ball aus Bakuton-Chakra, genannt Shuryūdan und warf diesen entgegen des ankommenden, immer noch in beachtlicher Höhe, auf dem Vogel stehend. Er formte kurz darauf 2 Fingerzeichen hintereinander, wartete noch kurz, ehe die Reichweite zwischen Gegner und Kunstwerk gering war und ließ das 3. Folgen. Bakudan Tōka! Aus der einen Chakrakugel wurden im Nu 20 Stück, welche Flächendeckend dem Ziel entgegenflogen. Eine kleine Kollision sollte ausreichen um mindestens eine der Kugeln explodieren zu lassen, was eine Kettenreaktion auslösen sollte. Jede Kugel besaß einen Sprengradius von 2 Metern, was dann bei 20 Stück dieser Tennisbälle passierte? Das kann man sich wohl ausmalen. Zerstörung der 1. Güteklasse und ein Kunstwerk ganz nach Ato Baku…

Out:Grippe zum größten Teil überstanden^^
____________________
Selbsterfunden
Shuryūdan
Rang: C
Reichweite: Sprengradius: 2 Meter
Chakrakosten: gering
Voraussetzung: Bakuton-Element
Beschreibung: Das erste Werk, welches Baku in zarten Jugendjahren kreierte: Hierbei wird Bakuton Chakra, in den Händen des Anwenders, zu einem kleinen Ball (in etwa Tennisball), geformt und dann auf das Ziel geworfen. Bei einem Aufprall detoniert dieser und es entsteht eine Explosion, welche beachtliche Sprengkraft besitzt.

Selbsterfunden
Bakudan Tōka
Rang: B
Reichweite: /
Chakrakosten: Hoch
Voraussetzung: Bakuton-Element; 1 x Shuryūdan
Beschreibung: Diese Technik kann nur angewandt werden, wenn man vorher ein Shuryūdan kreiert hat und ist somit ein Folgejutsu. Nachdem man die Chakragranate in Richtung des Ziels geworfen hat, folgt eine Abfolge von 3 Fingerzeichen, worauf aus einer einzelnen Chakrakugel, direkt 20 Stück entstehen und wie ein Bombenhagel auf den Gegner niederprasseln.
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeMo Sep 24, 2012 11:41 am

Haru erfuhr nicht viel von ihrem Teamkameraden, nicht viel mehr, als was sie sich ohnehin zusammenreimen konnte. Aber was hörte sie da, der Gegner arbeitete mit Ton? Und zwar dem grässlich hörbaren, nicht dem explodierenden, den ato Baku verwendete? Das war schlecht für Haru, kein Wunder, dass sie im Moment Schwierigkeiten hatte, alles richtig zu hören, auch wenn für ihren Tinitus, der immer noch nicht ganz weg war, technisch gesehen Baku verantwortlich war. Danach aber forderte Naoki Haru auf, die Beine in die Hand zu nehmen, damit er kämpfen konnte. Was, sollte sie einfach den Schwanz zwischen die Beine klemmen und rennen wie ein kleiner Welpe? Naoki verstand wohl nicht, das Haru bei Weitem nicht so schlecht und schwach war, wie er dachte. Sie dachte gar nicht daran, wegzurennen. Diese Staubwölfe von vorhin, ja die mochten ihr Angst gemacht haben, doch welcher Fuchs hatte keine Angst vor Wölfen? Zugegeben, auch dieser Typ da vorn machte ihr etwas Angst, aber die Art und Weise, wie Naoki sie hier herumschubste und -kommandierte, gefiel ihr gar nicht. Es hätte anders herum sein müssen, sie hätte ihm sagen müssen, was zu tun war! Und so blieb Haru hinter Naoki stehen und wartete ab, was als nächstes geschehen würde. Der Mann griff Naoki nun an, der wiederum konterte - dabei jedoch alles andere als elegant scheiterte und wo Naoki eben noch direkt vor Haru gestanden hatte, da wurde ihr schutzschild von einem Moment auf den anderen einfach umgerissen. Der Fremde packte Naoki mit beiden Armen und wirbelte ihn durch die Luft, als wäre dieser ein Spielzeug!
'Mist, der macht Naoki fertig! Ich... Ich muss irgendwas tun!'
Haru verstand, dass das hier kein Spiel mehr war, Naoki alleine konnte nichts gegen diesen Mann ausrichten. Wenn Haru ihm nicht half, nichts unternahm, würde nicht nur Naoki, sondern auch ihr selbst etwas Schlimmes passieren. Noch während ihr Kamerad von den Füßen gerissen wurde, malte sie sich wie im Zeitraffer aus, was alles passieren würde. Blut, Schmerzen, Tod. All das ging ihr durch den Kopf und obgleich sie derartiges noch nie real in dieser Intensität erlebt hatte, so taten ihre Instinkte und ihre Phantasie doch ihr Übriges.
'Beweg' dich!' Schoss ihr durch den Kopf.
'Tu etwas!' Haru war vor Angst immer noch wie gelähmt.
'Du musst ihm helfen!' Mit starkem Zittern gelang es ihr, ihre Arme zu bewegen, die Finger zu Fäusten zu ballen. Angstschweiss mischte sich mit dem Schweiß der Anstrengung, die es sie kostete, sowohl den eigenen Schweinehund, als auch anschließend die Angststarre des eigenen Körpers zu überwinden. Tun oder getötet werden, das waren ihre Alternativen. Naoki wurde gerade um den Körper des Feindes gewirbelt, die Arme hielten dabei Naokis Bein fest umklammert. Ihr Gegner war schutzlos. Jetzt oder nie!
'Jetzt!' Harus Körper zitterte, Adrenalin peitschte durch ihre Venen. 'Jetzt!' Das kurze Kommando ihres Gehirns fegte die Nervenbahnen entlang und alarmierte alle Muskeln, sich anzuspannen.
'Jetzt...' Sie machte einen zitternden Schritt nach vorn, die Angststarre war fast überwunden.
"JEEEETZT!" Mit einem Schrei stürmte Haru die zwei Schritte nach vorn, die es brauchte, um Raitori zu erreichen. Sie hatte keine Ahnung, welches Jutsu sie hätte einsetzen sollen. Ihr Taijutsu war nicht darauf ausgelegt, einen körperlich und technisch weit überlegenen Feind auszuschalten. An Genjutsu dachte sie erst gar nicht. Alles, was sie im Sinne hatte, war Raitori binnen der kurzen Zeit die sie hatte, bevor er sich ihr zuwenden und ihr etwas antun konnte, so viel Schmerzen wie möglich zuzufügen, um Naoki genug Zeit zu geben, den Typen zu besiegen. Jedes Training, jede Technik war vergessen, als allein der Körper arbeitete.
Aus dem Rennen heraus sprang Haru ihren momentan acht- und wehrlosen Gegner an. In ihrem Sprung riss Haru ihr Knie nach oben und beförderte es dabei mehr oder minder gezielt in Richtung der weichteile ihres Gegners, während ihre Arme ausgestreckt darauf zielten, die Schultern des Mannes nach hinten zu pressen, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Mit der ganzen Wucht eines in die Ecke getriebenen Fuchsmädchens prallte sie auf Raitoris Körper auf und hoffte, ihn so umzureißen, während ihre mit schlitzartigen Pupillen versehenen Augen den weit geöffneten Mund Richtung Hals des Gegners lotsten. Ohne nachzudenken zielte Haru mit ihren scharfen Zähnen auf die Kehle ihres Feindes, trachtete danach, sie zu zerfetzen wie das Raubtier in ihr es ihr befahl.
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeDi Sep 25, 2012 12:58 pm

NPC bei Baku:

Hanzo verlegte sich nach wie vor aufs Anstürmen, sprang und schlidderte über die Dächer und nahm die Abgründe der Straßenschluchten dabei wie ein passionierter Hürdenläufer. Sparsam setzte er darüber hinweg, kaum mehr in die Höhe, als nötig. Nur kein Ziel bieten. Gegen Fernkämpfer galt das Prinzip, nicht in die Luft zu springen, wenn man nicht auch dort manövrieren konnte. Nur mit Bodenkontakt war man flexibel genug, tückischen Fernschüssen zu entgehen.
Dieses Mal griff der Mann auf dem Vogel anders an. Anstatt seine Waffe zu gebrauchen, warf er eine Kugel herunter - und gemessen an dem, was er momentan verursacht hatte, vom Flächenbombardement der Lehmspinnen bis zum rasend schnellen Geschoss, war die Wirkung dieses Projektils nicht schwer vorauszuahnen.
Dieses Manöver ist langsamer schoss es Hanzo durch den Kopf. Schliddernd bremste er ab, ließ sich auf die Knie fallen. Kein Risiko. Ich mache mir das Gelände zunutze. Damit schlug er die flache Hand, um die das Ototon-Chakra knisterte, auf den Sandstein vor ihm.
Im gleichen Moment vervielfältigte sich die einzelne Granate in einen ganzen Hagelschlag.
Ototon. Raimei no shindo - Krachende Schwingung.
Unter dem Shinobi zerplatzte die feste Struktur des Daches, ein Loch tat sich auf und verschluckte ihn. Dabei ließ er es sicherheitshalber nicht bewenden, sondern hielt den Schall unter seiner Hand weiter fest, sodass er auch noch den Fußboden des Stockwerks unter ihm zerbröselte.
Gegen einen Fernkämpfer gilt stets: Hast du selbst keinen solchen Kämpfer, so nutze deine Umgebung. Und das urbane Schlachtfeld, das Tanzen auf den Dächern, bot den Vorteil, nicht nur zur Seite und nach oben ausweichen zu können, sondern auch sehr wirkungsvoll nach unten.
Über Hanzo detonierte das Dach. Und das erste Stockwerk gleich dazu. Die komplette obere Hälfte des Hauses wurde zerrissen, als bestände sie nicht aus Stein, sondern bloß Papier.

Von außen war es sicher ein gewaltiges Schauspiel. Bakuton war wie ein monströses Tier; es biss dem Gebäude mehr als zwei obere Drittel komplett ab! Ein schwelendes, rauchendes Loch in der Häuserreihe zeugte von der Zerstörungskraft.
Allerdings gab es einen Unterschied zu den bisherigen Explosionen. Der Donner, der Blitz und Feuer und Rauch so voluminös begleitete, kam nicht. Nur ganz zart wallte etwas wie ein Krachen zum Sprengmeister empor.

Hanzo Raitori erhob sich aus Trümmern und einer Schicht aus Kalk und Sandstein. Die Druckwellen der Explosionen hatten die Decken der oberen Stockwerke auf ihn herniedergepresst; eins war klar, er war nicht der Bunshin.
Um ihn herum brodelte der Donner. Die Stimme des Bakuton, die er in einem Kissen aus Chakra eingefangen hatte. Ototon, es nährte sich vom Schall. Und Bakuton brachte, so ganz nebenbei, mehr davon hervor, als es menschliche Stimmbänder je vermochten. Hanzo Raitori nahm, was er kriegen konnte, und wenn es die Kunstwerke eines anderen Visionärs waren.
Ototon knurrte er. Hob die Hände empor. Okami no korasu. Chor der Wölfe.
Der Donner der Explosionen brach sich Bahn. Er platzte aus Trümmern und Rauch hervor, wobei er das benachbarte Gebäude ebenso in Stücke riss, wie es die Bomben selbst vollbracht hätten. Eine weitflächige Druckwelle fegte mit großem Knall in den Himmel. Was ihm in den Weg kam, würde wie von einem Fuuton-Sturmwind beiseite gefegt. Und was sein Ziel war, war offensichtlich.


Ototon: Raimei no shindo - Krachende Schwingung
Rang: C
Beschreibung: Der Anwender gebraucht Ototon, um eine feste Struktur wie Holz, Stein oder Kristall zum Schwingen und zum Brechen zu bringen. Je unnachgiebiger die Struktur, umso besser schlägt dieses Jutsu an.

Ototon: Okami no korasu - Chor der Wölfe
Rang: A
Beschreibung: Der Anwender sammelt den Schall seiner Umgebung, um sein Ototon zu verstärken. Dazu schafft er ein Kissen aus Chakra und Luft und fängt darin den Schall auf. Der Sammelvorgang kann auch über längere Zeit ablaufen, wenn der Anwender die Zeit dazu hat.
Der Schall entlädt sich auf Befehl, wie er eingefangen wurde: Mit der Druckwelle zusammen hören Anwesende zugleich auch, wo der Schall gesammelt wurde. Dies schließt ales ein, von gegeneinander klackernden Murmeln über schepperndes Geschirr bis hin zu menschlichen Stimmen, die sich in diesem Jutsu niederschlagen.
Die Druckwelle ist vergleichbar mit einem hochrangigen Fuuton, lässt allerdings die schneidende Wirkung vermissen.
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeDi Sep 25, 2012 1:07 pm

NPC für Haru und Naoki:

Hanzo war im einen Moment noch dabei, den vorwitzigen Jüngling mit Schwung gegen eine Mauer zu hämmern. Ob dies gerade geschah oder ob Naoki sich dank seiner Fertigkeiten vor einer direkten Kopfnuss mit dem Stein retten konnte? Egal, denn plötzlich drängte sich das Mädchen auf die klassischste aller Angriffsweisen in den Vordergrund: Ihr Knie zielte auf Hanzos Schritt. Und auf was sonst sollte man auch zielen?
Hanzo reagierte geistesgegenwärtig genug und riss sein eigenes Knie hoch, um den Tritt abzufangen. Dabei kam er jedoch durch den Ansturm aus dem Gleichgewicht, seine Hände ließen Naokis Fuß augenblicklich los. Im recht hektisch wirkenden Zurückweichen war ihm Haru regelrecht in die Arme gesprungen; absolut ohne Technik, absolut ohne System. Vielleicht funktionierte es deswegen so gut.
Im Versuch, Harus Zähne von seinem Hals fern zu halten, schob Hanzo gerade noch rechtzeitig seinen Arm dazwischen. Das Mädchen versenkte ihre Zähne sauber darin.
Der Gegner schrie vor Schmerz auf, geriet zumindest eine Sekunde lang ins Stolpern...

Auf dem großen Platz braute sich indes der Sturm zusammen. Eine Staubwolke wirbelte, knäulte sich zusammen. Sie war groß genug, die benachbarten Häuser zu überragen, und obwohl noch immer einzelne Schlieren wie Haarsträhnen von ihr abfielen, bildete sie doch zusehends festere Strukturen aus.
Ein Körper bildete sich. Zu einer Kugel eingerollt. Ein dicker, buschiger Schweif umschloss dieses sandige Gebilde; dieser Körperteil war der Erste, der wirklich feste Gestalt annahm. Der Sand und Staub und das zunehmende Naturchakra verliehen sich gegenseitig Dichte.
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeDi Sep 25, 2012 7:09 pm

Gerade noch mit dem Gedanken spielend wie er Baku am besten unterstützen könnte nachdem dieser Gegner effektiv ausgeschaltet war, musste er sich nun überlegen wo er hinfliegen würde. Das war wirklich klasse, denn er hatte die Sonnenbrille nicht bedacht die dieser aufhatte und somit effektiv die Blindwirkung auskonterte. Das Naoki das aber auch nicht bedacht hattem heilandzack! So hätte der Braunhaarige wohl oder übel miterleben müssen wie er gegen und gleich darauf auch noch durch die Wand gebrettert wurde, wenn da nicht Haru gewesen wäre. Zugegeben wäre sie nicht gewesen hätte Naoki irgendwas dagegen machen sollen das er nicht an der Wand zerschellt wäre. Aber wenn sie nciht gewesen wäre hätte er sich zumindest keine Gedanken um sie machen müssen. Das das Mädchen ihm in dieser Situation nochmla konrekt den Arsch retten würde das hätte er nicht bedacht. Der Braunhaarige wurde zwar losgelassen, jedoch viel unkontrollierter durch Harus animalischen Einsatz. Deswegen flog Naoki zwar konnte sich aber noch in der Luft auffangen und an der Wand abstützen. In Sekundenbruchteilen war von der Wand wieder abgesprungen und durch den immensen Druck den er dabei drauf hatte zerschmetterte er die gerade eben leicht geschädigte Wand. Er flog auf den Shinobi zu, dieser wurde von Haru in den Arm gebissen. Naoki grinste schnell die Kleine hatte doch was drauf! Naoki's Schwung ließ nach, also fing er an am Boden weiter zulaufen. Sein rechtes Bein zog kurz vor Hanzo nach oben und wurde perfekt auf das Schultergelenk, des Armes platziert mit welchem er sich nicht verteidigte um das sauber zu brechen. Das alles in wenigen Sekunden
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeFr Sep 28, 2012 11:57 am

Haru konnte kaum glauben, was sie da tat. Sie hatte nicht einmal Zeit, nachzudenken, sondern versuchte nur, wie wild auf den nun am Boden liegenden Gegner einzubeißen und einzuschlagen.

(Out: Erstens ist mir nix eingefallen, was mein charakter denken soll, wenn sie das Hirn ausgeknipst hat und zweitens gabs gestern Spekulationen darüber, ob der Typ jetzt ein Bunshin ist oder nicht - und falls er einer ist, dann hätte er bei Harus erstem Biss in den Arm platzen müssen, was diesen ganzen Post dann sinnlos machen würde, daher kann ich jetzt nicht wirklich posten, duh!)
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeMi Okt 03, 2012 4:43 pm

OUT: Ich werte den Biss in den Arm nicht wirklich als den viel zitierten "ernsthaften Treffer" ^^ Höchstens bei nem Vitalpunkt könnt man sich wohl drüber streiten, aber naja.

IN:

Harus Einsatz gab Naoki die Chance, sich vor einem Kopfstoß mit der Wand zu retten und sogar zu einem Gegenschlag anzusetzen, welchen der Kagebunshin nicht mehr effektiv genug blocken konnte. Der vertikale Tritt schmetterte ihn erst mitsamt des Mädchens zu Boden, dann zerplatzte er in der klassischen Rauchwolke.

Zur gleichen Zeit verfestigte sich, was sich auf dem Marktplatz gebildet hatte. Das haushohe Knäuel von tobendem Staub und Sand erstarrte mit dem Geräusch verharschten Schnees. Bröckchen und Brocken von Sand rieben gegeneinander, schoben sich an ihre Plätze, bildeten stetig detailliertere Formen, von Pfoten und Krallen über Zähne und Lefzen bis hin zum Schweif, der nicht wirklich zu dem schlanken Leib passen wollte, den er bis gerade eben schützend umpfangen hatte. Über dem athletischen, sehnigen Raubtier-Körper spielte kurzhaariges Fell, der Schweif dagegen besaß eine plumpere Walzenform, und anstelle des feinen Pelzes bildete der Sand dornige Auswüchse, sodass er einer wuchtigen Stachelkeule glich. Von seiner Spitze aus zogen tintenblaue Adern über den Körper des Riesentieres bis hin zur langgestreckten Schnauze.
Das Biest entrollte sich, starrte mit glühenden Augen um sich und ließ sein Grollen als Donner durch die Straßen ziehen. Es hob den Schweif und ließ ihn achtlos auf drei Häuser zugleich niederfahren, die unter dem Gewicht zerbröselten wie Sandburgen am Strand.

Hanzo riss derweil eine Wand ein und stapfte mit grimmigem Ausdruck auf die Straße hinaus. Er betrat sie einige Meter von den Ge-Nin entfernt. Er beachtete sie allerdings nicht, sondern schaute stattdessen in Richtung des Biestes, deren Kopf über die Häuser hinweg zu sehen war.
Endlich sprach er trocken und hustete Staub. Mit einem Klick aktivierte er seinen Funk. Akane. Lege einen Zahn zu, was auch immer du treibst. Seine Stimme nahm einen ehrerbietigen Klang an. Es geht los. Die Welt hat sich eines ihrer prächtigsten Kinder neu erschaffen. Er runzelte die Stirn, holte sein Notizbuch hervor. Wenn auch... etwas anders als erwartet. Egal. Tummle dich, wir fangen es.
Das Biest brüllte infernalisch.

Wichtiges dazu:
~ Das Wesen besteht in erster Linie aus Naturenergie. Mit entsprechenden Fähigkeiten nimmt man allerdings auch Chakra des Ichibi wie auch des Kyuubi wahr. Über Jahrhunderte im Boden eingelagert, wurde es nun von Naturenergie zusammengetragen und in grobe Form gegossen. Informationen wie diese sind auch in Hanzos Buch zu finden.
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeDo Okt 11, 2012 1:18 pm

BAM! Sauber gesetzter Tritt, von oben nach unten vertikal zerstörerisch wurde das Gelenk getroffen. Jedoch hörte man kein Knacken oder sonstiges sondern nur ein Puff, während gliechzeitig eiene kleine Rauchwolke erschien. Und dann war der Kage Bunshin weg und Naoki landete auf dem Boden. Den Blick schnell zu Haru gewandt bückte er sich auch gleich und hielt sie an den Schultern, sah ihr in die animalisch gewordenen Augen, jedoch verblasste das gleich wieder. Naoki seuftze, hatte seinen Blick noch an ihr fixiert und dachte nach. Kyuubi... war klar.. aber das sowas passieren konnte? ging es ihm durch den Kopf als er den Blick dann abwendete und sie losließ. Er spürte die Energien hinter sich weswegen sein Blick zu dem gerade erwachten Monster schweifte. Naokis Haare wehten im Wind während er etwas seltsames in sich spürte. Der Hachibi reagierte argwöhnisch auf das Chakra des Wesens, Naoki jedoch konnte das sogut es geht unterdrücken. Wie war es aber bei Haru die ihren Bijuu nichtmal ansatzweise unter Kontrolle hatte? Naoki stand auf und sah Hanzo wie er aus den Trümmern aufstieg. Sein Blick wurde sehr ernst, denn dieses Wesen war nicht das was Naoki erwartet hatte. Das war weit über dem Rang dieser Mission und dagegen musste was getan werden. Sollte er kämpfen? Mit Baku an seiner Seite könnte das was werden wenn da nicht dieser Hanzo wäre und Haru im Rücken. Was wenn hier noch weitere Komplizen währen? Die Haru als Geisel nehmen? Und mit Haru in den Kampf ging auch nciht. Er brauchte für das Teil Hände und Füße. Er müsste sich mit Baku absprechen was zu tun wäre, das Prioritätsziel aber war es wohl Hanzo auszuschalten. Vielleicht wusste er etwas über das Wesen oder er war hier auch nur zufällig. Naoki zog seinen Kimono wieder an, sah ncoh oben und erblickte Baku. Mit einer Handbewegung winkte er den Rothaarigen zu sich heran. Was nun zu tun wäre? Mal sehen, mal sehen. Erstmal jedoch blickte er in die Umgebung und schaute ob sein Rücken gedeckt war. Und ob Haru sicher war!
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BeitragThema: Re: Ruinen von Sunagakure   Ruinen von Sunagakure - Seite 2 Icon_minitimeSo Okt 28, 2012 10:08 am

Das Monster knurrte, brüllte seine Kraft in den Himmel hinauf, beides ohne Grenzen, so schien es auf den ersten Blick. Besonders für das Ungeheuer, welches in diesem Moment kein Verstehen für sein Dasein hatte; seine Wut kannte keinen Grund, seine Raserei kannte keine Wurzeln. Energie brodelte in ihm, explosiv und ohne jedes Gleichgewicht. Sie raus zu lassen, war alles, was dem Biest in diesem Moment in den Sinn kam. Es ließ den Blick schweifen, über die Stille und Unbeweglichkeit seiner Umgebung hinweg. Ihm fehlte der Blick für die Feinheiten; weder sah es die Gestalt in der Luft, noch die Wesen in den Gassen.
Stattdessen wandte es den massigen Schädel in die Richtung, in der eine Schneise der Zerstörung geschlagen wurde. Bewegung. Frei werdende Energie. Genau das, was es wollte. Der Leib aus Sand spannte sich an, katapultierte sich in die Höhe und flog über die Häuser hinweg in Richtung des Chaos, welches anderswo gestiftet wurde.

Hanzo sah dem Tier nach, wie es weiter zog. Auf etwas anderes konzentrierte auch er sich nicht mehr, weder auf seinen Gegner in der Luft noch die zwei Jüngeren mit ihm in der Gasse. Mit einem geschmeidigen Satz verschwand er in der Mündung einer Nebengasse, spurtete über einige Trümmer und ortete mit seinem Spürsinn seine Kameradin.

tbc für Hanzo und Biest: Straßen und Gassen von Sugakure

Out: Es ist gebeten, nur zu folgen, sofern man aktiv ist.


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~ An dieser Stelle erfolgt ein Schnitt.
Wir danken den Teilnehmern des Plots herzlichst für ihre Hilfe, die Kompetenz des Staffs hinsichtlich Plots und Events zu erweitern. Wir sind zuversichtlich, diese Erfahrungen zukünftig für einen reibungsloseren Ablauf, eine abwechslungsreichere Aufgabenstellung und flüssigeres Spiel einsetzen zu können.
Das Erlebte spielt für das Ingame keine Rolle; entgegen der Planung ist es nicht retroperspektivisch einzubauen. Soll heißen: Es ist nie passiert. Hinsichtlich des Lernens von neuen Jutsu wird der Einsatz der Spieler jedoch als Aktivität honoriert.~
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