Thema: Die Laubwälder Hi no Kunis Mo Aug 18, 2014 9:43 pm
das Eingangsposting lautete :
Sie erstrecken sich über ganz schön viele Quadratkilometer, werfen im Herbst etliche Tonnen Ballast ab und beherbergen irgendwo sogar ein ganzes Ninja-Dorf: Die Laubwälder Hi no Kunis! Freilich gibt es auch Nadelbäume in diesem Land, aber der Großteil wird von Laubbäumen beherrscht. Jene werfen Blätter ab und diese haben wiederum eventuell sogar was mit dem Ninja-Dorf zu tun, dass hier versteckt liegen soll. Niemand vermag mit Gewissheit zu sagen, welcher Laubbaum in Hi no Kuni am häufigsten vertreten ist. In den Dörfern, die sich hier und da unter dem Blätterdach der Wälder finden lassen, finden sich verschiedenste Meinungen darüber. Ebenso häufig hört man in jenen Laubdörfern, wie sie desöfteren genannt werden, die Mär vom 'Flederbaum', einem mythischen Unheils-Baum, der von einem bösen Senju beschworen und vom Geist einer bösen Fledermaus besessen wurde. Jener Baum, von dem es angeblich sogar mehrere geben soll, lauert laut den Einheimischen seinen Opfern auf, fesselt sie mit seinen Wurzeln, reißt mit seinen, mit Widerhaken besetzten, Flederblättern Wunden und trinkt anschließend, wiederum mit seinen Flederblättern, das Blut seiner Opfer. Und wenn ihr bishierher gelesen habt, wird euch sicher auffallen, dass dem Autor nichts mehr einfällt mit dem er noch einen Text füllen könnte, der schlicht und ergreifend darauf hinweist, dass es hier Laubbäume gibt! Ernsthaft, durchquert das Gebiet von irgendwo nach sonstwo, springend wie es sich für Shinobi gehört, oder lasst es bleiben.
Autor
Nachricht
Gast Gast
Thema: Re: Die Laubwälder Hi no Kunis Mi Okt 18, 2017 9:12 am
Ihm ins Gesicht springen sollte er, wie eine gemeine Hauskatze dem Einbrecher. Wer war er denn, so dachte Chibi-Yonbi über die Worte des Kage. Womöglich noch kreischend in den höchsten Tönen. Von wegen. Um ihm Befehle zu erteilen, brauchte es erstmal den Befehl seiner Jinchuuriki. Ohne deren Order würde er - springen? Er sprang ja schon! Warum das? Kage-Bonus. Diese befehlsgewohnte Stimme brachte wohl selbst ihn zum Weichwerden. Aber schreien würde er nicht. Das rotpelzige Wesen flog dem Gegner entgegen, der noch erwartungsvoll dort stand, bereit für ein Rededuell. Was er bekam, war ein Straßenkampf. Er sah das Tier und wehrte es gerade noch rechtzeitig mit einem hastigen Armschwinger ab, schlug es zur Seite weg. Aber las-z! Tenzous Faust kam hinterdrein, von unten nach oben, gegen sein Kinn. Mit einem Knallen schlugen seine Kiefer aufeinander. Mit einem Knirschen brachen Zähne. Ein Stück einer Zunge segelte davon. Er selbst verlor den Boden unter den Füßen. Heftig schlug er auf, mit dem Kreuz zuerst, und rutschte übers Gras. Dabei kam er schon wieder hoch, stolpernd und halb betäubt vor Schmerz. Als er den Mund öffnete, kamen gegurgelte Laute, ein roter Schwall und weiß-gelbe Splitter. Doch er schaffte ein Fingerzeichen. Eines, welches er schon zuvor eingesetzt hatte. Irgendwo hinter Tenzou raschelte ein Windstoß im Gras. Kam plötzlich auf ihn zu, und zwar mit Schritten. Eine Art Doppelgänger, der aus purem Wind bestand und zuvor noch Ringo am Boden festgehalten hatte, sprang dem Hokage nun von hinten in beide Kniekehlen, um ihn zu Fall zu bringen. Der Feind holte ein jadegrünes Amulett hervor. Es war nicht das, welches den Blitz aufgenommen hatte. Statt Raiton schoß Rauch aus ihm hervor, hüllte den Kampfplatz ein. Und hielt noch eine Überraschung bereit. Chibi-Yonbi war noch in Tenzous Nähe. Seine Augen glühten wie Lämpchen und erhellten das Innere der Wolke wie ein kleiner Scheinwerfer. Während der Hokage bereits mit einem Chakrawesen kämpfen musste, kam noch eins dazu. Schwaden bildeten die Form eines Wolfs, so groß wie ein Pferd. Die Zunge hing ihm aus dem Maul. Einen Moment später stürzte er vorwärts, um Zähne aus knochenweißem Qualm in Tenzous Körper zu schlagen. Ein Biss, der das Fleisch völlig unversehrt lassen würde. Stattdessen biss er ihm einen Brocken Chakra aus dem Leib. Tenzou mochte dieses Jutsu kennen. Ein ehemaliger Freund von ihm hatte es entwickelt, als Tenzou noch kein Kage gewesen war. Sein ehemaliger Freund aber war Kage gewesen. Der Samurai taumelte an alldem vorbei. Er hatte ein anderes Ziel.
Ehe der Rauch die Lichtung vernebelte, hatte Ringo noch Zeit, zuzusehen, wie ihre Hand geheilt wurde. Sie tat es mit Faszination und Entsetzen: Fasziniert war sie, weil es immer wieder ein unglaublicher Anblick war, wenn Knochen und Fleisch in alte Form zurückgebracht wurden, und so schnell. Entsetzt war sie eben genau deshalb: Wie viel Chakra musste Mayura gerade für sie aufbringen? Danke. Sie zog die Hand zurück und betrachtete sie einen Moment lang wie etwas Fremdes. "Hat er dich sonst noch wo verletzt?" Ringo dachte an den Schlag in die Magengrube, ausgeteilt von der Windböe. Nein, erwiderte sie und schüttelte den Kopf. In diesem Moment raschelte die Windböe, die eine ganze Weile einfach nur auf der Lauer gelegen hatte, neben ihnen und huschte davon, um Tenzou in den Rücken zu fallen. Dann kam kurz darauf die Qualmwolke, erreichte die beiden Kunoichi jedoch nicht ganz. Von der Reichweite her hätte es passen müssen - doch derjenige, der das Jutsu kontrollierte, wollte offenbar ein freies Sichtfeld um die beiden herum. Der Samurai trat aus den Schwaden hervor, mit halb offenem Mund, aus dem Blut rann. Die Vorderseite seiner seidenen Kleidung war rot. Er starrte zu Mayura wie ein Ertrinkender auf rettendes Land. Seine Lippen bewegten sich in Hast, doch es kamen nur gerasselte Atemzüge hervor. Hätte man ihm die Worte von den Lippen ablesen können... Ich gehe hier nicht weg. In der rechten Hand hielt er immer noch das Schwert, das seit dem Zusammenstoß mit dem Donnerspeer nur noch ein viereckiges Stück Eisen war, lang wie ein Zeigefinger. Ich darf nicht gehen. Er stürmte vorwärts. Nicht, ohne etwas erreicht zu haben. Meiner. Ringo sprang auf. Denn ehe die Iryo-Nin kämpfen durfte, musste erst jeder andere kämpfen. Diesmal würde Ringo ihren Job machen! Es ging schnell. Für ein ungeschultes Auge prallten die beiden einfach nur zusammen, in einem Wirbel aus vorschießenden Gliedmaßen. Der Samurai prallte halb zur Seite, als wäre er gegen einen Pfahl gerannt. Ringo wurde zur anderen Seite gefegt, als hätte ein Pferd sie getreten. Was war passiert? Ihr rechter Ellenbogen - auf seine linke Brust. Er drehte sich halb beim Aufprall. Seine Waffenhand fuhr im Bogen herum - auf ihr Gesicht. Ihr linker Arm - zum Schutz hochgehend. Der Klingenrest - an ihrem hochgerissenen Arm eine seichte Wunde reißend und abwärts gehend. Ihr linker Arm - ebenfalls runtergehend. Traf die Waffenhand nur halb, doch immerhin so, dass die Klinge aufrecht gekippt wurde. Schlecht für den Stich, der ihr von der Seite her in die Brust fuhr und sie wegstieß. Beide stolperten auseinander. Der Eine waffenlos, die Andere mit einem Stück Eisen in der linken Brustseite. Ringo stand einen Moment länger benommen als der Gegner. Sie musste den Stich erst verdauen, verarbeiten. Nicht tief, dachte sie. War sich dessen sicher. Um die Klinge herum malte Blut einen roten Fleck. Der Samurai fing sich schneller, für ein letztes Mal, und fuhr zu Mayura herum. Er nahm das Amulett, das den Blitz gefischt hatte, und rief ihn raus. Gleißen! Knistern! Ich gehe nicht ohne dein Sharingan. Er war so verbissen, so entschlossen. Er merkte nicht, dass der Blitz ihm kaum gehorchte. Der Raiton-Speer fraß ihm die Haut von der Innenfläche, schmorte ins Fleisch, biss tief hinab zu den Knochen. Weil der ursprüngliche Besitzer des Speeres noch anwesend war? Trotzdem zog der Samurai durch.
Und in weiter Ferne, auf der Kuppe eines Hügels, stand Miaka zwischen Toten und Verwundeten. In der linken Hand ihr Schwert, in der Rechten einen Bogen, den sie nachdenklich betrachtete. Der Bogen war riesig, ein Goninbari, von dem es hieß, man bräuchte fünf Mann, um ihn zu spannen. So einen - nein, genau diesen - hatte sie einst im Kage-Büro an der Wand hängen gesehen.
------
Das Rauchjutsu:
Spoiler:
Name: Shiranui: Kuro Kumo - Kuro Ro [Fremdes Feuer: Schwarze Wolke - Schwarzer Wolf] Rang: A Typ: Offensiv, Katon/Kekkai Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: Sarutobi Ryū: Funenchu no Jutsu, Spürsinn, Kagebunshin no Jutsu Beschreibung: Eine Mischung aus Katon-Ninjutsu und Kekkai. Der Anwender produziert zunächst eine Rauchwolke, welche sich auf einer Fläche von 50 Quadratmetern ausbreitet. Anschließend erschafft der Anwender ein Chakrawesen aus Rauch, wobei er das Kagebunshin no Jutsu abwandelt und dem Wesen damit die Fähigkeit zum Chakraspürsinn verleiht (der Anwender muss natürlich auch selbst über den Spürsinn verfügen, siehe Voraussetzungen). Das Chakrawesen gleicht einem pferdegroßen Wolf, der sich frei in der Rauchwolke bewegen kann. Er kann auch etwa zwei Meter aus der Wolke hervortreten, wenn es sein muss. Er ortet Gegner mittels Chakraspürsinn. Der Wolf ist nicht wirklich körperlich. Angriffe verwischen ihn, zerstören ih jedoch nicht völlig. Ausnahme sind Suiton-Jutsu. Der Wolf attackiert mit einem Biss, der keine echten Wunden reißt, dem Gegner jedoch Chakra entzieht - wie es einige Kekkai tun können. Die Menge beträgt mittlere Kosten, wenn das Chakra aus dem Körper gerissen werden muss. Kann der Wolf das Chakra direkt erreichen, etwa aufgrund eines Chakragewandes oder eines Ninjutsu, handelt es sich um eine hohe Menge, welche entrissen wird (dabei wird häufig das Ninjutsu verschlungen, ergo aufgelöst. Ist die Menge zu hoch, um komplett verschlungen zu werden, wird das Jutsu entsprechend abgeschwächt). Beschränkungen: Das Jutsu hält drei Runden an - pro erfolgreichem Angriff bleibt der Wolf einen Post länger bestehen. Der Wolf kann sich nur auf einen einzigen Gegner konzentrieren, der beim Wirken des Jutsu ausgewählt werden muss. Der Anwender kann das Jutsu nicht selbst verlängern, sondern muss es, wenn es ausläuft, komplett neu einsetzen. Grob gesagt: Erkennt der Gegner die Spielregeln, kann er das Jutsu schlicht "aushungern", indem er die Rauchwolke nicht betritt (und auch keine Ninjutsu hineinfeuert).
Hokusai Tenzou ± Grimmiger Bär ±
Anzahl der Beiträge : 1102 Anmeldedatum : 03.04.13 Alter : 33 Ort : Nowhere
Shinobi Akte Alter: 34 Jahre Größe: 1,96 m Besonderheit: Kenjutsu-Meister
Thema: Re: Die Laubwälder Hi no Kunis Mi Okt 18, 2017 10:42 pm
Im ersten Moment ging Tenzou nicht davon aus, dass die Mini Version des Yonbi auf ihn hören würde, aber im Eifer des Gefechts zählte manchmal auch nur der Überlebensinstinkt. Der Yonbi saß immerhin direkt auf seiner Schulter und würde bei einem frontalen Crash mit dem Feind, ebenso einstecken müssen. Die Ablenkung zeigte Wirkung. Obwohl der Yonbi ihm nicht ins Gesicht traf und vorher weggeschleudert wurde, schaffte es Tenzou seinen Kinnhacken durchführen zu können. Er traf ihm direkt unter dem Kinn. Ein Treffer der nicht nur Zähne brechen ließ, sondern auch ein Stück Zunge abtrennte. Sein Gegner verlor den Halt unter den Füßen, stürzte zu Boden und schlidderte ein paar Meter zurück. Der Schlag war so kräftig gewesen, dass Tenzou davon ausging ihn längst in Land der Träume geschickt zu haben. Er zwang sich dazu einmal tief durchzuatmen, um seine Atmung wieder beruhigen zu können. Es tauchte Missgunst in seinen Augen auf als sich der Gegner noch bewegen konnte und wieder aufraffte. Zu seiner Genügsamkeit sah er jedoch alles andere als wirklich gesund aus. Blut floss aus seinem Mund und ließ ihn auf eine gewissenweise irgendwie Irre wirken. Tenzou ging wieder ein paar Schritte auf ihn zu. „Du solltest aufgeben! Ich werde dich nicht einfach…“, rief er ihm zu und bereute im nächsten Moment, dass er ihm nicht direkt noch einen Schlag verpasst hatte. Ihn traf irgendetwas in den Kniekehlen. Völlig unerwartet knickte er ein. Seine Knie schlugen auf den Boden auf und ein stechender Schmerz fuhr ihm durch das rechte Bein hinauf. Für einen winzigen Augenblick fühlte sich Tenzou vollkommen benommen von dem Aufschlag. Sein Gesicht hatte eine üble Schürfwunde abbekommen, die höllisch brannte. Als er den Kopf leicht hob, sah er verschwommen, wie ein dichter Nebel um ihn entstand. Umständlich zog Tenzou seine Augenklappe von seinem Gesicht, die im Moment nur störte. Er versuchte sich wieder auf die Beine zu ziehen, konnte jedoch spüren, wie irgendetwas ihn wieder zu Boden presste. Der Blick über die Schulter verriet ihm, dass kein Gegner in der Nähe war. Was also drückte ihn runter? Seine Augen weiteten sich noch ein kleines bisschen mehr als plötzlich der Wolf auftauchte, der ohne weiteres seine Zähne in seinen Körper jagte. Das Gefühl war ekelerregend. Ein wenig so als hätte man ihm etwas Eiskaltes durch die Brust gejagt. An der Stelle, wo ihn der „Biss“ traf, fühlte es sich für Sekunden Taub an. Wie ein eingeschlafener Fuß, der heftig kribbelte. Tenzou krallte kurz seine Hände in den Boden unter sich und zog scharf die Luft bei dem Gefühl ein. Er kannte es. Es war nicht das erste Mal, dass er so eine Erfahrung machte. Allerdings war es beim letzten Mal deutlich weniger unangenehm. Tenzou wusste, dass er schnell handeln musste, was im anbetracht seiner Situation wirklich schwer war. Aber dann fiel ihm nur eine Sache ein, die ihm schnelle Abhilfe bringen konnte. Er würde sie nicht mehr ganz so oft einsetzen können, aber für einen kleinen Moment vielleicht helfen! Tenzou konzentrierte Katon-Chakra in seinem Körper und schloss die Augen. Gedanklich war er bei Mayura und Ringo. Sie brauchten Hilfe… und wenn er das nicht konnte… . Aus seinem Körper schlugen plötzlich Flammen hervor. Das Ergebnis eines ziemlich schlampig geformten Jutsu. Allerdings wurden diese Flammen rasch zu etwas präziseren. Er wurde eingehüllt von einer Mischung aus Katon-Futon. Gleich danach löste sich das Gewicht über ihn etwas und er drückte sich nach oben. Mit einer seitlichen Rolle landete er in mitten des Nebels. Die Flammenrüstung erlosch und Tenzou blieb schweratmend Knien. Sein rechtes Bein pochte an der Stelle üble an der ihn der Gegner getroffen hatte. Als er versuchte sich aufzurichten, zog ein stechender Schmerz durch. Er verzog das Gesicht zu einer Grimasse und verlagerte sein Gewicht auf das andere – etwas weniger schmerzende Bein. Zuerst einmal musste er aus dem Nebel raus! Tenzou versuchte recht schnell voran zu gehen, humpelte aber mehr schlecht als Recht durch dieses dichte Gesöff durch. „Dieser verdammte Mistkerl“, brummte er und in diesem Augenblick fiel ihm etwas ein. Etwas das er vielleicht nicht weiterdenken sollte, aber für einen Notfallplan sicher gut geeignet war.
Spoiler:
White-Hot Anger Rang: A Typ: Nin-Taijutsu Chakrakosten: Hoch Reichweite: am Körper Vorausetzung: Katon, Futon, Katon no Yoroi[Flammenrüstung], Jigoku Onara Kenntnisse Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Erweiterung des Katon no Yoroi Jutsu und wurde von Hokusai Tenzou entwickelt. Der Anwender führt dabei die Fingerzeichen des Katon no Yoroi-Jutsu aus und fügt dem Katon-Chakra noch Futon-Chakra hinzu. Dadurch drückt er die Flammen enger an seinen Körper, sodass es wie eine zweite Haut wird. Die "Flammenrüstung" verändert durch das Futon die Farbe in weiß. Aufgrund dessen das Futon mit im Spiel ist, wird das Katon-Chakra noch weiter erhitzt. Jeden Schritt die der Anwender tut hinterlässt dunkle Abdrücke von verbrannten Boden. Bei dieser Technik ist die Gefahr deswegen groß, dass ein Feuer entstehen kann. Kombiniert wird diese Technik mit dem Jigoku Onara. Der Anwender schlägt mit seiner Faust auf ein Gegenstand und leitet dabei das Chakra der Flammenrüstung teilweise in den Gegenstand. Dadurch ist die Faust kurz ungeschützt und wird im nachhinein wieder von Chakra umzogen. Der Faustschlag oder Handschlag dieser Techink hinterlässt üble Verbrennungen und kann aufgrund der Mischung von Katon und Futon durch Felsen schneiden. C-Rang Katonjutsu werden absorbiert, ebenso C-Rang Futonjutsu.
Hatake Mayura ∷ Snow ❆ White ∷
Anzahl der Beiträge : 935 Anmeldedatum : 05.10.12 Alter : 34
Thema: Re: Die Laubwälder Hi no Kunis Sa Okt 21, 2017 1:13 pm
Während Mayura sich um Ringos Hand kümmerte, entstand plötzlich dichter Nebenl. Mayura schluckte nervös, beendete ihre Arbeit jedoch bevor sie sich gestattete aufzusehen. Ihre Augen erblickten eine Wand aus bleiernem Nebel der, wie es schien, an einer unsichtbaren Wand abzprallen schien. Den er näherte sich Ringo und Mayura keinen Schritt näher und das obwohl er sich auf alle anderen Seiten hin weiter ausweitete. Die Weisshaarige merkte, wie ihr ganz mulmig wurde. Das konnte nichts Gutes bedeuten. "Ringo. Das sieht nicht gut aus.", Geräusche und Stimmen waren zu hören. Sie dachte, Tenzous ausmachen zu können, war sich jedoch nicht gänzlich sicher. 'Nimm sie mit und verschwinde von hier!', hörte sie ihn plötzlich schreien. "Was?", horchte Mayura auf. Hatte sie sich das gerade eingebildet oder hatte er das wirklich eben gerufen? Aber wieso sollte er es rufen? Mayura war verwirrt und das sah man ihr auch offensichtlich. "Hast du das eben auch gehört?", fragte sie Ringo. Sie sah die Blonde jedoch nicht an, sondern starrte in den Nebel. So, als ob sie alleine mit ihren Augen alles durchdringen konnte um zu sehen, ob Tenzou wirklich etwas gerufen hatte oder nicht. Und während sie auf die Nebelwand starrte, schälte sich eine Gestalt daraus. Für einen kurzen Moment verzogen sich Mayuras Lippen zu einem erleichterten Lächeln. "Ten- ...", doch ihre Worte blieben ihr im Hals stecken, als sie erkannte, wer da wirklich kam. Die Weisshaarige beeilte sich, aufzustehen, ihren Blick auf die Gestalt gerichtet, die nun mit Blut besudelt unheimlich surreal wirkte. Der Samurai, dem sie zuvor gegenüberstand, wirkte überheblich, kontrolliert und schien zu wissen, was er tat. Diese Gestalt, die aus dem Nebel kam, wirkte wie ein lebender Toter. Das Blut trof ihm über sein Kinn und besudelte seine Brust. Seine einst schöne Kleidung hatte überall rote Flecken und sein Blick wirkte, als wäre er am Rand des Wahnsinns angelangt. Mayura schluckte und trat einen Schritt zurück. Er wirkte in diesem Moment wie ein Dämon aus einer besonders brutalen Kindergeschichte, die kamen, um einen mit hinab in die Hölle zu nehmen. Der Samurai machte den Mund auf, seine Lippen bewegten sich, doch was herauskam waren keine Worte, sondern rasselnde und röchelnde Laute. Ringo sprang auf. Überrascht über diese schnelle Reaktion zuckte Mayura kurz zusammen. "Nein, warte! Ringo!", rief sie ihr noch nach, doch die Blonde war bereits voll im Lauf. Und prallte kurz darauf mit dem Samurai zusammen. Das alles ging so schnell, sie kam kaum nach mit schauen. Die Weisshaarige atmete tief durch, versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, aber der Chakramangel in ihrem Körper machte sich bemerkbar. Es war, als hätte sich der Nebel auch in ihren Kopf ausgebreitet. Ihr Verstand war nicht mehr richtig klar, das Denken fiel ihr schwer. Und dann setzte ihr Herz einen Moment aus, als sie erkannte, das Ringo nach hinten stolperte. Das Heft der Waffe ragte aus der Seite ihrer Brust heraus. "Ringo!", schrie sie. Was sollte sie nun tun? Die Blonde hatte sich in den Kampf gestürzt und Mayura war sich sicher, sie hatte es so unüberlegt getan, um sie zu schützen. Rot glühte ihr linkes Auge auf, als Mayura den Gegner nun fokusierte. Sie hatte ihr Sharingan erneut erweckt. Der Samurai stolperte auf sie zu, weiterhin mit diesem fürchterlichen Blick im Gesicht. Ein allzu bekanntes Knistern drang an ihre Ohren und einen Augenblick später hielt der Samurai ihren Chidori-Speer in Händen. Der Geruch von verbranntem Fleisch drang ihr in die Nase, welche sie nun angewidert rümpfte. Doch es schien diesen Kerl nicht zu stören, dass er sich mit den zuckenden Blitzen gerade seine gesamte Hand verschmorrte. Er schien nur sein Ziel zu kennen. Und das war sie. Ihr Sharingan. Mayura wich zur Seite aus, als ihr Gegner mit dem Speer direkt auf sie zu kam und ihn ihr in die Brust stossen wollte. Statdessen rammte er nun den Boden damit. Kreischend drang die Spitze des Speeres einige Zentimeter in die Erde. Mayura atmete schwer, Schweissperlen standen ihr auf der Stirn. Ihr Körper wollte nicht mehr richtig gehorchen, er wollte sich einfach nur noch ausruhen. Er fühlte sich schwer und bleiern an. Der Samurai befreite den knisternden Speer mit einem Ruck aus dem Boden und schwenkte zu ihr um. Erfasste erneut sein Ziel und sprang auf sie zu. Mit überraschender Geschwindigkeit. Mayura sah keine andere Möglichkeit. Vielleicht würde sie nun sterben? Sie wusste es nicht, aber wenn sie starb, dann würde sie diesen verdammten Mistkerl mit in den Abgrund nehmen! Ihre Finger formten Fingerzeichen und kurz darauf kreischte und knistertes es in ihrer rechten Hand. Gleissend hell enstand ein Raikiri in ihrer Hand. Mit ihrer linken Hand hielt sie sich das Handgelenk um das Entstehen des Raikiris besser kontrollieren zu können. Das alles geschah in wenigen Sekunden, den kaum hatte sie ihr Jutsu gewirkt, war ihr Gegner auch bereits da. Mit Schwung stiess sie ihre rechte Hand nach vorne, ohne dabei Rücksich auf sich selbst zu nehmen. Ihr Ziel galt der linken Brustseite ihres Gegners, welche sie mit ihrer Hand, ummanelt mit reinem Raiton-Chakra durchstossen wollte.
Spoiler:
Raikiri - Lightning Edge Rang: S-Rang Reichweite: Nah Chakrakosten: Sehr hoch Voraussetzung: Chidori, Hatake Beschreibung: Das Raikiri ist ein Ninjutsu des Elements Raiton, welches von dem Shinobi Hatake Kakashi erfunden wurde. Das Raikiri erlaubt es durch jeden Gegenstand zu schneiden. Raikiri wird vorzugsweise für Attentate genutzt. Bei der Technik wird Raitonchakra in der Hand gesammelt, welches sich nach außen in Form einer elektrischen Kraft zeigt. Um die Technik effektiv einzusetzen wird ein Sharingan oder ein anderes Doujutsu benötigt, um den Tunneleffekt zu umgehen. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit erzeugt die Technik ein Geräusch, welches dem von tausend zwitschernden Vögeln ähnelt, was der Grund für den Namen der Technik ist. Darüber hinaus ist die Technik in der Lage jedes andere Raitonjutsu zu neutralisieren und in seiner Form frei wählbar (abgefeuerter Blitzwolf, s. Kakashi vs Pain).
Gast Gast
Thema: Re: Die Laubwälder Hi no Kunis Sa Okt 21, 2017 6:32 pm
Tanz aus Blitzlicht und scharfen Schatten. Knistern und Kreischen, als dränge ein Falke in einen Käfig voller Spatzen ein. Es war wild, und es war schnell, zwischen einem Jutsudieb mit gebrochenem Kiefer und einer erschöpften Iryo-Nin, und sie beide schwangen Waffen, denen man wahre Legendenkraft zuschrieb: Den Mythos von der stärksten Lanze, der schärfsten Klinge. Ehre für den Träger, und ein schneller Tod für den Gegner. Ringo war auf ein Knie gefallen, die Hand auf die Brust gepresst. Sie sah zwei Lichter aufgleißen, ein Strich und ein Punkt brannten sich weiß in ihre Netzhaut. Ein Licht verlosch. Verschwand wie ausgeknipst. Dann verschwand auch das Zweite. Und kam wieder! Ein Blitz war noch da. Die Sarutobi kämpfte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht hoch, eine Hand unterhalb der Wunde an den Leib gepresst. Blut troff über ihre Finger. Ihr Herz schlug noch. Es trommelte wie wild, und halb fürchtete Ringo, es könnte sich so sehr ausdehnen, dass es am Ende doch noch gegen die Klinge stieß, die schließlich irgendwo in ihr steckte. Doch der Klingenrest, er war aufrecht in ihre Brust gepflanzt worden. Vertikal, nicht horizontal. So war der Stahl durch Fleisch gegangen, aber auch auf Knochen gestoßen: Mit senkrechter Klinge kam man nicht zwischen Rippen hindurch. Ringo strauchelte, biss die Zähne zusammen und festigte den Schritt. So ging sie auf die Stelle zu, an der das eine Licht erloschen war... und das andere ging wohl nun auch aus. Der Samurai, der keiner war, stand. Seine Waffenhand, leer. Nein, sie war weg. Nach dem ersten Stoß hatte der Speer offenbar weiter geschmort und genagt, die rechte Hand des Jutsudiebs völlig gefressen. Und war dann einfach zu Boden gefallen, wo er ein stangenförmiges Loch hinterlassen hatte, bei seinem Weg nach unten. Diesmal zerrte ihn keiner zurück. Durch Ringos Kopf ging der dumme Gedanke, dass der Raiton-Speer nun frei war und runter ging, bis es nicht mehr runter ging. Wo auch immer das war. Sie blickte auf. Mayuras Hand war in die linke Brust des Gegners gegangen, dort verschwunden und auf der anderen Seite wieder hervorgetreten. Diese Hand, die Fleisch und Knochen so schnell flicken konnte, hatte nun bewiesen, dass sie auch anders konnte. Der Rauch verflog, langsam und wie zögerlich. Ringo trat langsam an Mayura heran, legte eine Hand auf ihren Arm und zog sanft. Komm da weg, flüsterte sie, Komm... komm da weg... Beim Ziehen ging ihr Blick an Mayuras Schulter vorbei zu Tenzou, der nun wieder in freier Sicht stand. Alle leben noch, kam es ihr leise über die Lippen, Wir alle leben noch.
An anderer Stelle stampfte ein Mann, muskelbepackt und breitschultrig, von Brandwunden übersät und mit festgebackenem Schlamm bedeckt, auf eine Kutsche zu. Er murmelte wie ein Mantra: Die Kutsche... des Feudalherren. Die Kutsche des Feudalherren. So weit gekommen. So nah dran. Der Feuerhölle entkommen, und nun... Samurai warfen sich ihm entgegen, mit Klingen oder bloßen Händen. Er trat sie weg, schlug sie weg, stieß sie weg. Es prallte ab, alles prallte ab. Aus dem Weg, aus dem Weg, aus dem Schnitt. Aus der Kutsche heraus zuckte eine Energieklinge wie eine Schlangenzunge. Sie peitschte hoch und schnappte runter, durch ihn hindurch. In zwei Teilen fiel er auseinander. Ein Mann, ein junger Kerl, streckte den Kopf zur Tür hinaus. Gemächlich ließ er den Blick schweifen. Wars das, ja? Die umstehenden Samurai starrten ihn an wie einen Geist. Wer noch stand, warf sich auf die Knie. Ja, Herr. Der Hauptmann stapfte an der Kutsche entlang und verbeugte sich vor ihm. Das war es. Das freut Uns. Er blickte zur Seite, zu den anderen zwei Kutschen. Zwei identische Gesichter blickten ihm aus deren Türen entgegen. Ungemein freut Uns das, sprachen sie, alle drei, auf einmal. Teilt eine Sonder-Ration Sake aus. Überall auf dem Schlachtfeld fielen Tonkrieger in sich zusammen.
Hokusai Tenzou ± Grimmiger Bär ±
Anzahl der Beiträge : 1102 Anmeldedatum : 03.04.13 Alter : 33 Ort : Nowhere
Shinobi Akte Alter: 34 Jahre Größe: 1,96 m Besonderheit: Kenjutsu-Meister
Thema: Re: Die Laubwälder Hi no Kunis Sa Okt 21, 2017 7:35 pm
Ein merkwürdiges Gefühl durchströmte Tenzou. Das Siegel auf seiner Brust pulsierte unangenehm. Lange Zeit fühlte es sich nicht mehr so an. Der Hokage konnte durch den dichten Nebel kaum etwas erkennen. Er erreichte fast die andere Seite und konnte hinter sich den Wolf sehen, der ihm im Nacken saß. Irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Irgendetwas. Immer wieder lief ihm ein eiskalter Schauer über den Rücken, während er sich bemühte schneller voran zu kommen. Sein rechtes Bein schmerzte noch immer und fühlte sich instabil an. Bei jedem Schritt schien es etwas weg zu knicken. Dennoch gab Tenzou nicht auf aus diesem Nebel zukommen. Er wusste, dass es Mayura nicht gut ging und die Sorge um ihre Person nahm seinen kompletten Geist ein. Eine Sorge, die vielleicht nicht ganz berechtigt war. Der Nebel verschwand immer mehr bis er schlussendlich aus diesem heraushumpelte und sich wieder in der unmittelbaren Umgebung der beiden Frauen befand. Sein Blick fiel auf die Situation, die sich dort abzeichnete. Eine Hand ragte aus dem Rücken des Mannes heraus, wobei der Körper die Sicht auf die Person dahinter versperrte. Tenzou humpelte näher zu den beiden Frauen. Je näher er kam, umso mehr sah er was hier vorgefallen war. Die Umgebung war von Blut gesprenkelt. Er konnte nur nicht sagen, von wem das Blut stammte. Langsam ließ er sich auf der anderen Seite von Mayura nieder und befand sich damit auch gegenüber von Ringo. Sie versuchte nach wie vor die Hand der Frau aus dem Körper zu lösen. Ein Blick zu der Blonden rüber ließ aber auch die Mimik von Tenzou versteinern. Er griff nach der Hand von Ringo und hielt sie fest. „Lass gut sein, Ringo. Beweg dich nicht zu viel. Ich werde mir deine Wunde gleich ansehen“, erklärte er und wartete bis sie sich zurückgesetzt hatte. Um den Rücken von Mayura schlang er derweilen seinen Arm herum, sodass sie ihren Kopf an seine Schulter legen konnte. Er befürchtete, dass sie lange nicht mehr bei Bewusstsein bleiben würde. Dann schob er mit seiner anderen Hand seine an ihrem Arm entlang, der nach wie vor tief im Körper des Feindes steckte. Sie mussten aufpassen, dass sie beim herausziehen des Armes sich nicht an Knochen aufschlitzte. Eine weitere stark blutende Wunde, würde ihr mit Sicherheit Probleme bereiten. Tenzous Hand erreichte die Stelle in dem die Hand von Mayura versenkt war. Er schob seine Finger an der Wunde entlang und drückte sie dann gemächlich in den Körper hinein. Es fühlte sich ein wenig so an als würde er in einen warmen Kuchenteig fassen. Seine Hand drückte die Wunde vorne noch weiter auseinander. Knochen brachen. Etwas Blut Quall hervor. Der Geruch von Eisen lag in der Luft. Er schob seine Hand weiter hinein und versuchte den Arm von Mayura langsam aus dem Körper zu lösen, damit sie sich selbst nicht aufschlitzte. „Das war wirklich gute Arbeit, Mayura“, sprach er derweilen mit ihr weiter. „Anderes habe ich von Dir nicht erwartet… von Euch.“ Ihm hing im Kopf, dass er Ringo das Kommando übergeben hatte und inzwischen zweifelte er an der Entscheidung. Oder war sie richtig? Hätte er etwas dagegen tun können?
Hatake Mayura ∷ Snow ❆ White ∷
Anzahl der Beiträge : 935 Anmeldedatum : 05.10.12 Alter : 34
Thema: Re: Die Laubwälder Hi no Kunis So Okt 29, 2017 9:43 am
Sie hatte es geschafft. Sie hatte jegliche Vorsicht fahren lassen und hatte sich auf diesen einen Punkt fokusiert und hatte es letzendlich geschafft. Ihre Hand war mitten durch die linke Brust ihres Gegners gefahren. Hatte Fleisch und Sehnen durchtrennt und Knochen im Innern splittern lassen. Wie ein scharfes Messer durch warme Butter hatte sich Mayuras Hand, ummantelt von ihrem Raikiri, durch den gesamten Körper ihres Gegners gefressen und war im Rücken wieder herausgetreten. Blut spritzte ihr entgegen. Benetzte ihr ausdrucksloses Gesicht und ihre schneeweissen Haare. Der Körper ihres Gegners zuckte noch einen Moment, bevor sein Kopf leblos nach vorne kippte und dann in dieser Position einfach verharrte. Allein durch Mayuras Arm mitten durch seinen Körper wurde er noch aufrecht gehalten. Die Hatake fiel auf die Knie und mit ihr sackte auch der nun leblose Körper zu Boden, rutschte ihr noch etwas entgegen. Mayura spürte das Gewicht, das auf ihrem Arm lastete, doch sie konnte sich nicht rühren, nicht bewegen. Sie sass wie versteinert da, spürte die Wärme um ihren blutverschmierten Arm der nach wie vor im Körper steckte. Metallischer Blutgeruch lag ihr in der Nase, sie hatte sogar das Gefühl, ihn schmecken zu können. Ihr wurde schlecht. Dann spürte sie etwas an ihrem Arm. Hände griffen nach ihm. Sie sah auf diese Hände, blickte sie an, als wären es bloss Hände, ohne dass da eine Person dazugehörte. Erst als Ringo dann etwas sagte, wanderte ihr Blick langsam zu ihrem Gesicht. Mayura lächelte dünn. Sie musste sie doch verarzten! Sie hatte sich schon wieder eine schlimme Wunde eingefangen. Doch sie konnte noch nicht einmal etwas sagen. Nur am Rande bemerkte Mayura, das auch Tenzou an ihre Seite geeilt kam. Der Chakraverlust raubte ihr die Sinne und nur wenig später verlor sie das Bewusstsein. Liess sich einfach fallen, denn das war in diesem Moment das einzige, was sie wollte: Schlafen.