Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Herberge] Zimmer #6

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Tamashii no Utsuri
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BeitragThema: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeMi Okt 01, 2014 9:10 am

Spartanisch eingerichtetes Zimmer. Ein Zwei-Etagen-Bett, zwei Hocker, ein Waschbecken.

Vom Fenster aus kann man sehr schön nach draußen aufs Gelände schauen, u.a. auch auf den Gehweg.
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BeitragThema: Re: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeMo Okt 06, 2014 9:46 pm

Endlich war es soweit. Die Chuunin-Auswahlprüfungen. Das Highlight für einen Genin. Sich mit anderen Shinobi und Kunochi aus den großen Dörfern des Landes zu messen und die Besten von Ihnen auf den Rang eines Chuunin zu befördern. Eine Ehre für jedermann. Für Hanzo war es aber primär wichtiger, sein Dorf zu vertreten. Er wollte sich immer beweisen und nun bot sich die perfekte Gelegenheit auf sich aufmerksam zu machen. Aber noch wichtiger war es aus seiner Sicht, den anderen Dörfern zu zeigen, das die Tsuki-Nin nicht von vorgestern sind. Wenn die Geschichte ein gelehrt hat, dann das Konoah und Kiri die beständigen Dörfer sind. Umso mehr würde ein Tsuki-Nin gefeiert werden, könnte er sich hier durchsetzen. Seinem Clan köntte er ganz nebenbei auch zu etwas Prestige verhelfen. Hastig stürmte Hanzo den Gang in großen Schritten entlang bis zum Zimmer mit der Beschriftung „6“, dem er zugeteilt wurde. „Etwas komisch ist es ja. So ganz ohne feierliche Begrüßung und Tralala…Naja,  diesen offiziellen Hickhack habe ich zu Hause mehr als genug. Da kann ich hier auf den Kram verzichten“. Hanzo öffnete die Tür und stand sogleich mitten im spartanisch eingerichteten Zimmer, während sich die Tür langsam wieder schloss, aber einen Spalt weit offen blieb. Viel war an dieser Stelle nicht zu sehen. Ein Etagenbett, zwei Hocker, ein Waschbecken. Gerade das Nötigste. Eine kleine Zimmerlampe erleuchtete die Umgebung gerade so mäßig, dass man die Hand vor Augen sehen konnte. Intuitiv legte Hanzo seinen Gürtel mit Ausrüstung ab und beförderte sein Schwert, dass er auf seinen Rücken geschnallt hatte, samt Scheide auf das untere Bett. „Ahh das Zeug engt mich immer so ein. Wer kann das bloß den ganzen Tag mit dem Schwert auf dem Rücken aushalten?!“ Gleichzeitig tastete Hanzo das obere Bett ab. „Verdammt ist die Matratze hart. Wie Stein. Der andere der gleich herkommt, kann oben schlafen. Soll er sich doch den Rücken krumm legen. Bin echt gespannt aus welchem Dorf er kommt. Ein Kiri-Nin wäre echt spannend. Die haben echt was mit dem Schwert drauf.“  Bei diesen Gedanken schmeißt sich der Genin auf das untere Bett, das fast federleicht wirkte. Hanzos Augen musterten das Zimmer, dann fuhr er mit der rechten Hand durch sein gelb-blondes Haar und seufzte leise. „Ahh was mache ich eigentlich hier? Dumm rumsitzen war nun wirklich nicht meine Art. Die schicken einen mit so wenig Informationen her, dass man sich ja fast für Dumm verkauft fühlt. Wenigstens das Bett ist weich und kuschelig." Hanzo musste für einen Moment an seine Stiefschwester Kagumi denken. Er versprach ihr kurz bevor er wegging alles zu geben, über seine Grenzen zu gehen, um ein Chuunin zu werden. Es schmerzte irgendwie, wenn er sich jetzt hier liegen sah, untätig, während die anderen Mitbewerber möglicherweise einen raffinierten Plan ausheckten, um das Ding hier zu gewinnen.

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BeitragThema: Re: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeDi Okt 07, 2014 7:19 pm

Hotaru hatte keinen Plan. Ja, richtig. Hotaru wusste nicht, was sie nun tun sollte. Sie hatte die Anweisung erhalten, auf das ihr zugewiesene Zimmer zu gehen und zu warten. Aber was dann? Wie lange würde sie da warten? Würde sie dort schlafen müssen? Würde man sie irgendwann im Verlaufe des Abends abholen oder war das alles irgendein Fehler in der Organisation? Tatsächlich wirkte es irgendwie komisch. Hotaru war zwar naiv, aber sie war nicht dumm. Normalerweise starteten doch Chuunin-Auswahlprüfungen anders. Zumindest hatte ihr Vater ihr das komplett anders erklärt. Doch das mochte vielleicht daran liegen, weil es bei ihm schon etliche Jahre her ist, seit er Chuunin geworden war. Das System hatte sich inzwischen mit Sicherheit schon einmal geändert ... Mit Sicherheit schon mehr als einmal. Hotaru versuchte sich also nicht dadurch beirren zu lassen, tatsächlich veriwrrte es sie dennoch.
Trotzdem setzte sie ihren Weg zu ihrem Zimmer fort. Es sollte also Zimmer sechs werden. Sie war gespannt, wer ihr Zimmerkamerad war und ob sie überhaupt jemanden hatte. Vielleicht war sie auch alleine? Vielleicht sollte das eine Art Prüfung darstellen? Wer konnte am längsten alleine in seinem Zimmer die Zeit tot schlagen? Konnte das eine Chuunin-Auswahlprüfung sein? Hotaru hielt kurz inne und legte den Kopf schief. Nein, das klang absolut lächerlich. Sie kam zu dem Entschluss, dass das völliger Schwachsinn war.
Bei Zimmer sechs angekommen, klopfte sie zuerst etwas schüchtern an der Tür, womöglich würde man drinnen nur sehr leise etwas hören. Dann wartete sie einen Augenblick, bevor sie dann jene Tür öffnete und mit zaghaften Schritte den Raum betrat. Hinter sich schloss sie die Tür standartgemäss natürlich wieder und sah sich um. Der Raum war eher klein und sehr spärlich eingerichtet, nur das Nötigste war vorhanden. Und mit einem Blick stellte sie fest, dass sie nicht alleine war. Da lag ein Junge auf dem unteren Bett. Sofort wurden Hotarus Augen gross, als sie sich einer weiteren Herausforderung bevorstehen sah. Wer war er? "Gu-gu-gu ... Eh ...", sie lief knallrot an, brachte sie noch nicht einmal die Begrüssung über ihre Lippen!, "Guten .. T-t-tag ...", murmelte sie dann und wich seinem Blick aus. Nur immer wieder sehr schüchtern sah sie in seine Richtung, "Ich hoffe ich ... Bin hier richtig. A-also .. Zimmer sechs, j-ja?", eigentlich eine dumme Frage, immerhin stand das vorne auf der Tür gross drauf. Eine grosse Ziffer, die unverkennbar eine Sechs zeigte, ausser natürlich jemand wäre so gemein gewesen und hätte die Neun einfach mal gedreht, dann wäre sie wahrlich im falschen Zimmer!
"M-Mein ... Name ist Sechs ...", sie blinzelte. Hatte sie eben gesagt, ihr Name wäre sechs, nur weil sie gerade darüber nachdachte, ob sie wirklich in Zimmer sechs war? Ihr Blick wurde fast schon panisch, als sie sich die Hände vor den Mund hielt und den Kopf heftig schüttelte, "Nein ... Ich meine ... Oh! Ich meine, mein Name ist ... Hyuuga ... Ho-hotaru. Hotaru.", wiederholte sie dann, damit der Junge auch ja verstand, dass ihr Vorname Hotaru war und sie nicht Hyuuga oder gar Sechs hiess!
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BeitragThema: Re: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeDi Okt 07, 2014 9:08 pm

Hanzo war mehr als überrascht. Ein Mädchen? Wirklich? Sonst wurden Jungs und Mädels strikt räumlich getrennt, zumindest wenn es um so sensible Themen ging wie dem Schlafzimmer.  Gleichzeitig waren sie hier ja auch etwas Besonderes. Ninja halt. Charakterlich um einiges weiter, als andere Gleichaltrige Jugendliche. Aber was tut‘ das hier schon zu Sache? Hanzo jedenfalls zuckte kurz mit dem rechten Auge als das junge, unscheinbare Mädchen auftauchte. Ein wenig amüsiert war er schon in diesem Augenblick. Entweder handelte es sich hier um einen kleinen Faupax Seitens der Organisation oder es war so vorgesehen. Wahrscheinlich letzteres. Und was wichtiger war. Er kannte das Mädchen Nr. 6 nicht. Sie muss also von einem anderen Dorf sein. Die Mädchen aus Tsuki kenne ich fast alle, wobei er selber innerlich kichern musste. Und die sind bei weitem nicht so höflich und niedlich!Eher richtige Raubeine! Während das Mädchen sich nun als Hotaru Hyuuga offenbarte, traf es Hanzo wie ein Geistesblitz. WoW! Eine Hyuuga!? Ich habe einiges von denen gelesen. Ein mächtiger Clan aus Konoah! Mit einem einzigartigen Kekkei Genkai! Dem Byakugan! Innerlich so durcheinander und erfreut bekam der Genin gerade so mit, wie das Mädchen nun wirklich hieß und warum sie hier erschien. Aufgeregt setzte sich Hanzo auf, sodass er aufrecht saß und blickte das Mädchen erwartungsvoll an. Sie erinnerte ein bisschen an seine Schwester. Natürlich nur in ihren einzigartigen ruhigen Momenten. Nicht diese, in denen sie das Verlangen hatte, Hanzo einen Besenstiel auf die Platte zu hämmern, sondern wenn sie verwundbar wirkte. Auffällig an Hotaru waren definitiv ihre milchigen Augen, in denen man sich leicht verlieren konnte, obwohl einige wohl der Meinung wären, sie würden unheimlichen wirken. „Du bist hier schon ganz richtig, Hotaru. Zimmer 6. Stand ja auch auf der Tür“, dabei setzte Hanzo ein breites Grinsen auf. „ Ich bin Hanzo Yuuzuki aus Tsukigakure. Du kannst mich aber auch Siv nennen. So nennen mich meine Freunde“. dabei hebt Hanzo den linken Daumen und drückt ihn an seinen Brustkorb. „Oder nenn mich Nummer 7, wenn es dir so leichter fällt“.Natürlich musste er den Querschläger von Hotaru aufgreifen. In seiner gewohnten lässigen, lockeren Art sprudelten die Worte aus ihm heraus. Ohne Verhaspeln. Ohne große Nervosität. Wobei eine Sache war immer noch nicht geklärt. Wer bekommt denn nun welches Bett? Hanzo hatte an dieser Stelle gleich vorgegriffen und sich für das weichere Bettchen entschieden. Aber nun war ja auch eine Dame anwesend. Bei nem‘ Typen kennt er keine Kompromisse, aber bei einem Mädchen sollte man schon ein Gentleman sein. „Die wichtigste Frage zuerst“ Er legt eine dramatische Pause ein, um Hotaru noch mehr zu verunsichern. „Wer schläft oben?“, wobei er sich wieder mit der rechten Hand durch die Haare fuhr.[/color]
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BeitragThema: Re: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeDi Okt 07, 2014 9:46 pm

Zumindest war es gut zu erfahren, dass sie nicht im falschen Zimmer war, dennoch war ihr das Ganze unangenehm peinlich und am liebsten wäre sie wieder rückwärts aus dem Raum gelaufen. Ihr erster Eindruck bei dem Jungen musste ziemlich seltsam sein. Hotaru blinzelte etwas verwirrt über ihre eigene Reaktion und seufzte innerlich tief auf. Aber wirklich neu war ihr Verhalten ja nun auch wieder nicht. Sie hatte generell immer Probleme, wenn es darum ging, mit fremden Leuten zu reden, selbst wenn sie im gleichen Alter waren! Hotaru stuzte kurz und betrachtete den Jungen mit den blonden Haaren etwas genauer. War er wirklich in ihrem Alter oder vielleicht sogar etwas älter? Oder jünger? Die Braunhaarige konnte es nicht sagen, lag womöglich auch daran, weil sie sich irgendwie gerade auch überhaupt nicht konzentrieren konnte.
Der Junge stellte sich daraufhin vor. Zuerst erwähnte er Hanzo Yuuzuki und er war aus Tsukigakure! Sie hatte noch nie jemanden aus diesem Dorf kennengelernt. Ihr Mund öffnete sich, doch sie konnte nichts sagen. So stand sie einfach nur mit halb geöffnetem Mund da und lauschte weiter seinen Worten. Sie sollte ihn Siv nennen, so nannten ihn seine Freunde. War sie bereits jetzt ein Freund von ihm? Sie blinzelte, war mit all den Worten leicht überfordert, aber das lag nur daran, weil sie in Gedanken noch immer nicht mit der Situation klar kam. Als er dann jedoch erklärte, sie könne ihn auch sieben nennen, weiteten sich ihre Augen etwas. Zuerst schaute sie ihn völlig verwirrt an, bevor sie dann jedoch breit ginste und dann leise kicherte. "Dann bist du ... Du Sieben und ... Ich sechs, j-ja?", fragte sie mit eher zurückhaltender Stimme, nach dem sie sich wieder gefangen und mit dem Gekichere aufgehört hatte. Hanzo war jedoch noch nicht fertig. Den eine wichtige Frage schien noch geklärt werden zu müssen. Er schaute ernst drein, was Hotaru sofort ebenfalls wieder neutraler schauen liess, bevor sie die Augenbrauen hob, als er erklärte, dass sie sich festlegen müssten, wer oben schlafen würde. "Oben?", wiederholte sie und wusste natürlich genau, worauf er anspielte. Er sprach von den Betten. "I-ich ... Also ...", ihr Blick wanderte nach oben. Irgendwie waren ihr diese Art von Betten noch nie geheuer gewesen, sie schlief nicht gerne soweit oben. "W-wo würdest du den ... L-lieber schlafen? Also eigentlich ist es mir ... Egal, denke ich ...", dachte sie eigentlich nicht, aber sie war viel zu schüchtern um das wirklich zu sagen. Sie würde also demnach einfach das Bett nehmen, was er nicht nahm, auch wenn sie eigentlich viel lieber unten schlafen würde. Womöglich würde er das auch durch ihre Blicke bemerken, sollte er sie aufmerksam beobachten.
"Es freut mich übrigens ... Dich kennen zu lernen.", sagt sie dann freundlich und verbeugte sich standartgemäss kurz vor Hanzo, bevor sie ihn leicht anlächelte, "I-Ich war leider noch nie in Tsukigakure ... A-aber ... Darf ich fragen wieso deine Freunde dich ... ehm ...", sie sah kurz zur Seite, bevor sie weiterfuhr, "Warum sie dich 'Siv' nennen? Das ist ein ... uhm ...", wie umschrieb sie das, damit es nicht unhöflich klang?, "Eher ungewöhnlicher Name."
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BeitragThema: Re: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeMi Okt 08, 2014 5:31 pm

Wenigstens hatte Hotaru ein wenig humor. Sogar eine Verbeugung!
Es gibt auch eine Handvoll Mädchen, die sich an dieser Stelle gleich angegriffen gefühlt hätten. Gut zu wissen, dass Hanzo an dieser Stelle nichts zu befürchten hatte, da das Mädchen einen doch einfachen, entgegenkommenden Charakter zu haben schien. Ohne Meckereien und rumgezicke. Ideal um auf dem Zimmer entspannen zu können. Denn natürlich standen die Prüfungen noch bevor und mit einem Zimmergenossen, der alles zur Geduldsprobe machen würde, wäre keinem geholfen. Die Ruhe und Entspannung auf dem Zimmer war also gesichert. Nun stellte sich ja noch die Frage danach, wer wo schlafen würde? Hotaru selber schien nicht begeistert darüber oben zu schlafen, jedenfalls hätte sie sonst eine klare Ansage gemacht. Ihr verunsicherter Blick schien dies zu bestätigen. Egal ist gar nichts. Wenn es ihr egal wäre, hätte sie gleich gesagt, sie nimmt das Bett über mir.  Immerhin sitz ich hier ja schon. Mir tut mein Rücken zwar jetzt schon weh, bei dem Gedanken oben zu schlafen- Aber Hey -wieder eine gute Tat auf meinem Konto! Vielleicht revanchiert sie sich ja mal bei Gelegenheit. Gleichzeitig rafft sich der Genin auf, packt seinen Gürtel mit Ausrüstung, genau wie sein Schwert, zusammen; wobei er seine Sachen auf das obere Etagenbett befördert. Nebenbei erzählt Hanzo. „Nimm‘ ruhig das untere Bett, Hotaru. Ist ja nichts dabei.“  Hanzo lässt ihr ein kleines Grinsen zu kommen und nimmt Platz auf einem der stehenden Hocker. Dabei griff der Genin Hotarus Frage auf. „Ach…weißt du.. Hanzo klingt so altmodisch, findest du nicht? Ich trage zwar den gleichen „ehrenvollen“ Namen wie mein Opa,- aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, der würde eher zur älteren Generation passen. So ein junger, frischer Spitzname steht mir doch, oder nicht?“ Wenn sein Großvater das nur hören könnte, er würde seinem Enkel wohl ein paar Takte erzählen. Natürlich eine rhetorische Frage, gefolgt von einem schmalen Lächeln. Siv war nun wirklich sehr speziell. Fast schon albern, wenn man das so behaupten möchte. Aber einzigartig. Wenn er es so erzählt, denkt sie womöglich wirklich das ihn ALLE Siv nennen. Seine „Freunde“ können ja auch an einer Hand abgezählt werden. Hanzo bemerkte Hotarus Kommentar bezüglich Tsukigakure. „Im Gegenzug war ich auch noch nie in Konoah. Ich würde gerne mal die anderen Dörfer sehen. Gerade Konoah stelle ich mir sehr interessant vor. Ich hab viel über euer Dorf gelesen.Wobei Du ja noch nicht gesagt hast, ob du auch von da kommst. . Kann ja sein, dass deine Familie ausgewandert ist…(kleine Pause) Deine Augen wirken dafür sehr außergewöhnlich. Ist das das Byakugan?“  Erwartungsvoll fokussierte er das Mädchen. Schnell winkte er ab.
„Tut mir leid. Ich bin etwas voreilig. Ich sollte das nicht fragen. “ Dabei setzte er wieder eine gute Miene auf und fuhr sich mit der rechten Hand durch die Haare.
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BeitragThema: Re: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeSo Okt 12, 2014 12:58 am

Hotaru atmete innerlich erleichter aus, als er erklärte, dass sie ruhig das untere Bett nehmen konnte. Damit hatte sie zwar nicht gerechnet, immerhin hatte er sich bereits auf dem unteren Bett einquartiert, so schien es, aber er überliess es ihr doch. Hatte er wohl ihre Gedanken lesen können? Sie war doch leicht erstaunt darüber, dennoch auch sehr dankbar. "Oh ... Okay. D-Danke.", sagte sie dann schüchtern und lächelte leicht, obwohl sie sich nun fragte, ob sie ihm irgendwie Probleme bereitete, dass er nun das Bett wechselte. Möglich wäre es ja immerhin! Doch lange konnte sie nicht darüber nachdenken, den Hanzo beantwortete ihre Frage von zuvor und erklärte ihr, dass er seinen richtigen Vornamen für altmodisch hielt und ihm etwas frischeres doch viel besser stand. Hotaru blinzelte zuerst etwas verwirrt, bevor sie dann jedoch ein Lächeln aufsetzte und nickte. Ein paar Mal, was womöglich ihre Unsicherheit untermauerte. "I-Ich finde, Hanzo klingt aber nicht schlecht. E-Etwas altmodisch schon ...", sie fing an, mit einer Strähne ihres Haares zu spielen vor lauter Nervosität, "a-aber dennoch nicht hässlich. A-aber dein Spitzname klingt auch irgendwie ... Also ... Nicht schlecht. Nur u-ungewohnt. Ich habe das noch nie ... Gehört.", erklärte sie und setzte sich dann vorsichtig aufs Bett, so als würde sie befürchten, dass man sie ausschimpfen könnte, dass sie das gerade tat. Dass sie sich hinsetzte. Und während sie sich noch fragte, ob sie ihn nun Hanzo oder Siv nennen sollte, erklärte er ihr, dass er auch noch nie in anderen Dörfern gewesen war und ihn Konoha interessierte. Sie lächelte leicht und spielte weiterhin mit einer Haarsträhne, wickelte sie um ihren Finger und liess sie wieder los. als er dann fragte, ob sie das Byakugan hatte, wurde sie auf einmal rot und sah zur Seite. "J-ja ... H-h-habe ich ... Also das Bya ... Kugan.", erklärte sie stotternd und war sich nicht sicher, ob er sie jetzt hässlich fand, immerhin mochte sie ihre Augen nicht besonders, eben genau weil sie das Byakugan hatte. "Ich weiss ... meine Augen sind deshalb ... So ... Komisch und ... Nicht schön.", murmelte sie dann weiter und blickte dann wieder zu Hanzo, sie strengte sich an, nicht wieder knallrot zu werden und lenkte ihre Gedanken wieder auf etwas anders ab. "W-was glaubst du, erwartet uns hier nun?", ein viel besseres Thema als ihre Augen, für die sie sich doch sowieso nur schämte! "Irgendwie ... Ich ... Nun, ich weiss nicht. Es kommt mir etwas seltsam vor, das Ganze. A-also ... Wir haben noch keinerlei Informationen, was wir nun ... Tun sollten. Ausser ... Zumindest habe ich keine bekommen.", sie sah Hanzo an, als hätte sie Hoffnung, ihm wurde mehr erzählt, "Irgendwie erscheint es mir schon ... Etwas seltsam.", sie zuckte leicht mit den Schultern, während sie den Jungen vor sich noch einmal etwas genauer musterte. Bisher war er ziemlich freundlich und an seinem Humor war auch nichts auszusetzten.
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BeitragThema: Re: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeDi Okt 14, 2014 1:51 pm

Seltsam? Es war durchaus sehr verdächtig. Hotaru hatte offenkundig, genau wie Hanzo, keinen Schimmer was von ihnen verlangt wurde. Aber wie man die Veranstalter einschätzen konnte, würde alles im Nachhinein einen Sinn ergeben. Oder auch nicht. Vielleicht eine fehlerhafte Organisation? Möglich. Hanzo selber juckte es bereits in den Fingern. Während er nun hier auf dem Hocker saß und sich in aller Ruhe mit seiner Zimmergenossin unterhielt, wuchs die Vorfreude auf die nächste Prüfung weiter an. Hotarus ruhige Ausstrahlung trug nicht dazu bei, dass sich Hanzo in Geduld üben konnte. Als sie zurückhaltend ihre Augen schlecht redet und selber über ihre mangelnden Informationen berichtet, beginnt Hanzo immer mehr mit seinem rechten Fuß zu wippen. Immer wieder stößt er dabei gegen den Hocker, auf dem er Platz genommen hat.
„Nee.. ich hab echt keine Ahnung. Ich habe nicht mal von den anderen aus meinem Dorf gehört…“ Stimmt. Hanzo wusste eigentlich von nichts. Er richtet seinen Blick zum Fenster, aus dem man einen guten Blick auf das Prüfungsgelände hat. „Mhh.. Ich denke wir können echt nur abwarten. Wobei eines würde mich noch interessieren Hotaru. Denkst du wir müssen nachher in der Prüfung zusammenarbeiten- im Team versteht sich?“ Eine interessante Frage. Zwei sich völlig fremde Menschen zusammenbringen, sodass sie sich beide in einer solchen Situation blind vertrauen und Seite an Seite kämpfen? Da könnte etwas dran sein. Teamwork ist in viererlei Situationen ausschlaggebend für den Erfolg einer Mission. Aber- könnte er mit Hotaru im Team wirklich harmonieren? Aber was wenn sich beide plötzlich gegenüber stehen, im direkten Duell? Man würde von ihm einen stählernen Siegeswillen erwarten, wie von einem Chuunin. Aber Hanzo zweifelte in diesem Moment an der eigenen Überzeugung. Sie ist eher zurückhaltend, unscheinbar- Vielleicht die perfekte Tarnung? Möglicherweise hat sie es faustdick hinter den Ohren und kann wirklich austeilen. Bei den Gedanken gerät Hanzo ein wenig ins Schwitzen. Etwas verlegen betrachtet er das Mädchen und versucht ihre Unberechenbarkeit zu bestätigen, während sie ihn erwartungsvoll entgegenblickt. Jep, definitiv nicht einzuordnen.Hotaru war bislang nicht mehr als eine sympathische Bekannte, aber seine Hand könnte er wohl nicht gegen sie erheben. Jedenfalls nicht in diesem Augenblick.
Ein Gedanke schwirrt dem Genin derweil noch durch den Kopf. Hotaru war vom Hyuuga Clan, der ein starkes Erbe mit dem Byakugan hat. Also konnte Hanzo davon ausgehen, dass sich weitere bekannte Clans unter den Genin verteilen würden. Daneben ist seine Clanzugehörigkeit eher zu belächeln. Er konnte sich jetzt auch nicht entscheiden, ob er stolz darauf sein oder sich dabei zurückhalten sollte. Leise, zähneknirschend wandert sein Blick auf das obere Bett, auf dem er seine Ausrüstung geworfen hatte. Fürs zu Bett gehen war es eindeutig zu früh.
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BeitragThema: Re: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeSo Okt 19, 2014 9:34 am

Hanzo wusste also auch nichts. Das war nicht unbedingt gut, aber wiederum bedeutete das auch, dass sie zumindest nicht verpasst hatte. Diese Befürchtung hatte sie nämlich bereits. Es wäre im Grunde auch nichts Neues gewesen. Zwar war Hotaru immer sehr aufmerksam oder versuchte es, doch auch dann konnte ihr schnell Mal etwas entgehen. Als er erwähnte, dass er nichts gehört hatte, selbst nicht von seinem Dorf, wurde Hotaru bewusst, das auch sie von den anderen Mitgenin in ihrem Dorf nichts gehört hatte. Wusste also wirklich niemand etwas über diese Prüfung? "Ein grosses ... Rätsel.", murmelte sie vor sich her, während sie ihren Blick im Raum umherwandern liess. Als Hanzo dann fragte, ob sie womöglich im Team zusammenarbeiten mussten, blickte Hotaru auf und sah zu dem Blonden. Sie dachte einen Moment lang nach. "M-Möglich ...", murmelte sie und zuckte leicht mit ihren zierlichen Schultern, "Das kann ... gut möglich sein. Ich weiss es nicht. Wieso ... Sollten sie sonst vorher bestimmen, wer mit wem im Zimmer ist?", das war zumindest ein gutes Argument in ihren Augen. Ihr erschien das Alles nämlich sehr seltsam. Sie setzte sich auf die Bettkante 'ihres' Bettes und blickte dann etwas ahnungslos durch die Gegend. Irgendwie war das doch doof. Wieso hatte man ihnen nicht gesagt, was Sache ist. "Vielleicht sollten wir ... Nachfragen gehen? Vielleicht haben wir beide etwas verpasst ...", erklärte sie dann, "Ich glaube, es gibt hier ein ... Uhm ... Bürogebäude oder so? Es sah zumindest etwas danach aus und wenn ich mich nicht irre ... War es angeschrieben. Aber ich ... Bin mir nicht mehr ganz sicher.", sie lächelte etwas entschuldigend und verkrampfte ihre Finger ineinander. Machte sie sich damit gerade lächerlich? "Oder ... Oder hälst du das für dumm? Ich meine, ich dachte auch gehört zu haben, wir dürfen unsere Zimmer nicht verlassen ...", ihr Blick wirkte plötzlich so, als wäre sie ein erschrecktes Reh. Immerhin hatte sie gerade etwas vorgeschlagen, das im Grunde gegen die Regeln war, wenn sie diese noch recht im Kopf hatte. Was würde Hanzo davon halten ...?
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BeitragThema: Re: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeMo Okt 20, 2014 9:16 pm

Einen interessanten Anstoß gab Hotaru da von sich. Einfach rausgehen und mal nachfragen? Sollte eigentlich kein Problem sein, wenn es nicht verboten wäre, wie Hanzo bereits mitbekommen hatte. Oder war es gerade diese eine Sache, die den Genin aufgelegt wurde? Heimlich in das benachbarte Büro-Gebäude gelangen und die eigenen Fähigkeiten einsetzen um an geheime Informationen zu kommen? In Hanzos Kopf spielte sich schon ein kleines Kopfkino ab, in dem er zum strahlenden Chuunin ernannt wurde, der seinen inneren Schweinehund überwinden konnte und mehr als alle anderen riskieren wollte. Aber er musste sich auch den negativen Konsequenzen bewusst sein. Was wenn es nicht so Aalglatt läuft wie er es sich vorgestellt hat? Was wenn er erwischt wird und in hohen Bogen aus der Prüfung fliegt, wie Hotaru die als seine Komplizen entlarvt wurde? Was aber wenn Hotaru nur ein Spiel mit ihm spielt, sodass er sich Hals über Kopf ins Getümmel stürzt und sie ihn so manipuliert, dass er nur scheitern kann? Nach wie vor wirkten Hanzos Gedanken irgendwie beklemmend. Auch wenn er nichts negatives über das Mädchen sagen konnte, waren sie doch in einer Konkurenz-Situation. Zwei Bewerber auf einen zahlenmäßig limitierten Posten. Nach einem Moment der Starre entgegnet Hanzo: „Mhh..da scheint was dran zu sein. Ich kann mir aber nicht vorstellen jetzt schon über das Ziel hinaus zu schießen. Die Prüfung hat noch nicht mal begonnen und gleich mit Minus Punkten loszulegen wäre auch nicht gerade die ideale Ausgangslage“ Da war was dran. Hotarus unscheinbare Haltung, dieses zusammengekauerte, es war irgendwie, in Hanzos Augen, zu gut. Er konnte sich nicht vorstellen, dass eine Genin auf der Chuunin Prüfung so zurückhaltend agieren würde. Hanzo jedenfalls war es so ziemlich egal ob es nur ihre Fassade war oder sonst was. Er würde es noch früh genug erfahren. Der Genin jedenfalls streckte sich ein wenig verschlafen und knöpfte den Gurt seiner weißen Lederplatte auf und beförderte diese ebenso zur restlichen Ausrüstung. Währenddessen richtete er sich zu Hotaru. „Sag mal.. Gibt es da draußen jemanden, dem du auf keinen Fall gegenüberstehen möchtest? Also sowas wie eine Art Angstgegner?“ Noch bevor er eine Antwort erwartete versucht Hanzo das Eis zu brechen „Ich habe Angst davor die da draußen, meine Familie, mein Dorf, zu enttäuschen. Es ist komisch aber viele Menschen beobachten die Prüfungen. Viele wohlhabende Menschen wollen sehen, welches Dorf starken Nachwuchs hervorbringt und in der Zukunft mithalten kann. Mein Dorf- Tsukigakure- hat keine so prachtvolle Vergangenheit. Bei uns kommt es auf das hier und jetzt an. Auf jeden einzelnen Tsuki-Nin“. Voller stolz und irgendwie ehrwürdig berichtet er Hotaru. Mag zwar sein, dass sie das gar nicht interessiert, aber irgendwie muss man sich ja kennen lernen. Sie teilen sich ja immerhin das kleinste Zwei-Personen-Zimmer, das Hanzo je gesehen hat.
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BeitragThema: Re: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeSa Okt 25, 2014 10:07 am

[OoC: sorry das ich derzeit so lange für Posts brauche. Die Woche war anstrengend und ich bin gerade nicht so kreativ. Ich entschuldige mich vielmals bei dir für die lange Wartezeit, aber das wird sich sicher bald bessern. >.<]

Damit hatte Hanzo natürlich recht. Soweit sie gehört hatte, war es ihnen derzeit verboten, das Gebäude zu verlassen, demnach war es gut möglich, dass sie Minuspunkte bekommen könnten ... Auch wenn sich Hotaru diesbezüglich auch nicht ganz sicher war, immerhin hatte die Prüfung ja noch nicht angefangen. Wieso also Minuspunkte verteilen? Oder wurde das so geregelt und auch den Mitspielern gesagt und nur Hotaru hatte es wiedereinmal verpasst? Etwas nervös biss sie sich auf der Unterlippe rum und sah sich im Zimmer um. Das wäre sehr peinlich, wenn sie als einzige nicht wüsste, dass das als Regel bekannt gegeben wurde und sie schlug hier direkt einmal vor, gegen diese zu verstossen. Peinlich, peinlich ... "Ich ehm ... Aha ...", murmelte sie dann leise vor sich her und sah auf ihre Hände, welche sie inzwischen auf ihren Schoss gelegt hatte, "Ich hatte das mit den ... Ehm Minuspunkte vergessen. Tut mir leid. Ich wollte nichts vorschlagen, was schlecht ist. Es ist nur ... Ich verstehe gerade überhaupt nichts. Mein Vater hat mir ein bisschen von der Auswahlprüfung erzählt und irgendwie kann ich mich ... An diesen Teil nicht erinnern.", langsam blickte sie wieder zu Hanzo auf und zuckte etwas unsicher mit den Schultern. Hoffentlich dachte er nun nichts Falsches von ihr. Wenn sie wüsste, was Hanzo tatsächlich von ihr dachte, war das schon ziemlich lustig. Wüsste sie, dass er sie für gerissen hielt und ihre Art nur als Tarnung diente, würde sie ihn womöglich entsetzt anschauen und sich fragen, ob alle so über sie dachten. Und ihre Art würde sie dadurch nur noch mehr hassen.
Dann herrschte für einen Moment Stille und Hotaru fragte sich, ob Hanzo sie jetzt für bekloppt hielt, weil sie einen solchen Vorschlag gemacht hatte. Sie strich sich einige Haarsträhnen hinter ihr Ohr und presste ihre Lippen aufeinander. Als Hanzo dann wieder die Stimme erhob sah sie zu ihm und blinzelte. Einen Gegner auf den sie auf keinen Fall treffen wollte? Hatte sie das? Wahrscheinlich traf dies auf jeden Gegner zu, weil sie im Grunde genommen vor allen grossen Respekt hatte. Dennoch dachte sie nach und legte den Kopf leicht schief. "Ich ... Nun ... Hmm.", da war jemand. Ein Mädchen aus einem anderen Team, die mit ihr zur Akademie gegangen war. Das Mädchen hatte sie schon damals anscheinend gehasst und sich über ihre Art lutsig gemacht. Hatte sie gehänselt und gemobbt, weil Hotaru immer schüchtern und zurückhaltend war. Und das Mädchen war auch heute bei der Prüfung dabei. Nur wo sie genau war, wusste Hotaru nicht. "Ja, da gibt es Jemanden. Eine ehm ... Ehemalige Klassenkameradin aus der Akademie. Sie mag mich irgendwie nicht so besonders.", etwas verlegen kratzte sie sich an der Wange, "Ich glaube, wenn sie mich sehen würde, würde sie die Gelegenheit nutzen um mich ...", sie verstummte. Würde sie sie töten? Womöglich nicht, aber die Gelegenheit würde sie nutzen, um sie möglichst zu blamieren und zu erniedrigen, so wie sie die andere kannte.
Und dann erklärte Hanzo seine Angst. Er hatte vor niemandem direkt Angst, sondern vor etwas Höherem. Hotaru staunte nicht schlecht, als er erklärte, dass er sein Können unbedingt unter Beweis stellen muss, weil er aus Tsukigakure stammte, welches keine heldenhafte Vergangenheit vorzuweisen hatte und deshalb das Können der Shinobis hier in der Prüfung gleich doppelt so viel zählte. Sie sah ihn bezüglich seiner Worte beeindruckt an und nickte leicht. "Wow ... Das klingt nach ... Einem grossen Ziel.", sagte sie und ihre Stimme entsprach in etwa ihrem Ausdruck. Da kam sie mit ihrer Angst vor dem Mädchen, das sie mobben wollte, plötzlich ganz klein vor.
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BeitragThema: Re: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeDi Okt 28, 2014 5:44 pm

out: Kein Thema. Hat bei mir nun auch etwas länger gedauert. Qualität geht über Quantität sag ich nur Wink Mach dir deswegen mal keinen Kopf

Seine Worte mögen größenwahnsinnig, wenn nicht sogar überheblich klingen. Aber für einen jungen Genin machte sich Hanzo vielerlei Gedanken über solche Dinge. Er wusste auf was er sich hier eingelassen hatte, genauso was von ihm erwartet wurde, um in diesem Wettbewerb etwas Zählbares für sein Dorf zu holen. Hanzo beobachtete Hotarus überraschtes Gesicht, wodurch er sich einbisschen schämen musste. Hatte er an dieser Stelle womöglich zu dick aufgetragen und das ganze überdramatisiert? Ein kalter Schauer fuhr durch seinen Körper, weshalb er sich einmal schüttelte und mit seiner Hand abermals durch seine Haare fuhr. Hanzo hatte auch mitbekommen, dass Hotaru Angst vor einem Mädchen hatte. Jemand aus Ihrer Akademiezeit. Hanzo kannte sowas nicht. Er hatte nie Streit oder anderweitige Probleme mit seinen Mitschülern. Geschweige denn würde ihn jemand hassen. Jedenfalls wusste er an dieser Stelle von niemand. Er konnte sich irgendwie auch nicht denken, weshalb Hotaru Probleme mit ihr haben könnte. „Manchmal mögen uns Menschen wegen Kleinigkeiten nicht. Vielleicht hat sie schlechte Erfahrungen mit ähnlichen Mädchen gemacht. Vielleicht passen ihr auch deine Augen nicht. Sowas weiß man wohl erst, wenn man die Person drauf anspricht. Aber dafür kannst du nichts“. Waise Worte von einen Gartenzwerg wie Hanzo. Zumindest versucht er Hotaru ein wenig Mut zuzusprechen. Bekanntlich sind die zukünftigen Prüfungen kein Zuckerschlecken, da kann ein kleiner Selbstzweifel schon im Weg stehen. Und den sollte Hotaru in Hanzos Augen schnell vergessen. Sollte er mit ihr im Team auftreten, würde es nur bei der Bewältigung der Aufgaben stören, dass wusste Hanzo. Gleichzeitig versuchte er ein gewisses Maß an Fürsorge und Ruhe zu vermitteln, damit Hotaru sich sicher sein könnte, dass Hanzo sich für ihr Befinden interessiert. Vertrauen im Team ist die wichtigste Grundlage, sagte schon sein Großvater. „ Wir werden an unseren Zielen gemessen. Egal was unser Ziel ist, wir wollen es erreichen. Und das ist unsere Gemeinsamkeit“ Dabei lächelte Hanzo freundlich frech. „ Stell dir mal vor, deine Rivalin sieht dich bei der Endrunde. Das wär doch was?!“ Das würde sie immerhin einschüchtern dachte sich Hanzo über Hotarus Nemesis.„Ach ja…“ Es folgte eine kurze Pause. Hanzo hebt seine Hand und führt sie zu seinem Bauch, der plötzlich anfängt nach Essen zu schreien. „Du hast nicht zufällig etwas zum beißen hier? Meine letzte Mahlzeit liegt eine gute Ewigkeit zurück. Und mit Hunger schläft es sich nicht gut“, wusste er aus Erfahrung. Hauptsache erst die Predigt halten und nun anfangen nach Essen zu beteln.
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BeitragThema: Re: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeSo Nov 02, 2014 10:13 pm

Da sprach Hanzo tatsächlich wahre Worte. Manchmal mochten einem die Menschen nur wenigen Kleinigkeiten nicht, dennoch war das nicht unbedingt schön zu hören. Hotaru wusste nicht genau, warum das Mädchen aus der Akademie sie nicht mochte, sie vermutete aber, dass es etwas mit ihrer Art zutun hatte. Sie hatte sich zumindest immer über Hotarus Schüchternheit lustig gemacht und sie damit aufgezogen. An so etwas erinnert man sich gut, sowas würde die Hyuuga niemals vergessen. Kurz nickte sie also bei Hanzos Wurten und biss sich auf ihre Unterlippe. Ja, Kleinigkeiten war das richtige Wort. Sie konnte nichts dafür, dass sie war, wie sie eben war. Dass ein anderes Mädchen diese Art nicht akzeptierte und es als Anlass sah, sich darüber lustig zu machen, war schon fast lächerlich. Wäre Hotaru nur mutiger, würde sie derjenigen die Stirn bieten, doch dafür fehlten ihr einfach gewissen Komponenten. Sie war schüchtern und zurückhaltend, bisher hatte sich das in den letzten Jahren nicht geändert und das würde wohl auch so bleiben. Das lag womöglich nicht zuletzt daran, weil sie genau so darüber dachte.
Als der Genin aus Tsukigakure dann erklärte, dass sie an ihren Zielen gemessen wurden und meinte, dass es gut wäre, wenn ihre Rivalin sie in der Endrunde sehen würde, blickte sie zu dem Blonden auf und blinzelte etwas verwirrt. Tatsächlich war das ein guter Gedanke. Hotaru hätte gerne ihr Gesicht gesehen, war sich die Hyuuga doch sicher, dass sie, das niemand von ihr erwarten würde, dass sie soweit kommen würde. Die Braunhaarige verschränkte ihre Finger ineinander und nickte leicht lächelnd. "Ich denke, das wäre gut, oder?", es klang mehr eine Frage, es schien, als wolle sie Bestätigung hören, "Wenn sie mich in der Endrunde sehen würde ... Meine ich. Das wäre gut ... Aber ich fürchte, ich werde nicht ...", doch dann brach sie ab, erinnerte sich daran, was ihr ihr Vater immer wieder gesagt hatte. Sie solle nicht vor anderen Leuten darüber reden, dass sie nicht an ihren Sieg glaubte. Deswegen stoppte sie abrupt mitten in ihrem Satz und biss sich erneut auf ihre Unterlippe.
Der Junge fragte dann nach etwas zu Essen. Der Themawechsel kam Hotaru in diesem Augenblick gerade recht. So sah sie wieder auf, schüttelte dann jedoch leicht den Kopf. "Tut mir leid, ich habe nichts hier ...", murmelte sie dann entschuldigend und es klang fast so, als würde sie sich dafür schämen, dass sie ihm nicht weiterhelfen konnte, "A-aber ... Vielleicht ... Ich glaube, ich hatte bei meiner Ankunft hier eine ... Küche gesehen. Vielleicht können wir dort etwas holen? I-Ich bin mir aber nicht ganz sicher ... Entschuldige ...", erneut blickte sie auf ihre Hände. Ob sie wirklich eine Küche gesehen hatte, oder ob sie sich dies gerade nur einbildete? Sie hoffte nicht! "Wir könnten ja mal ... Nachschauen gehen. Ich hab auch etwas Hunger, ehrlich gesagt.", fügte sie dann noch leise hinzu, bevor sie wieder in Hanzos Augen blickte. Er war freundlich. Viel freundlicher als all die anderen. Viele wandten sich von ihr ab, weil sie mit ihrer schüchternen Art nicht klar kamen. Bisher hatte Hanzo noch nicht die Flucht ergriffen und in seinen Augen strahlte etwas, das Hotaru ... Mut verlieh. Nicht im übertriebenem Mass, so dass sie nun gleich euphorisch in die Luft springen würde, dennoch wirkte die Situation nicht mehr ganz so grau wie zuvor. Es schien, als würde sie etwas an Farbe gewinnen ... Und das war wohl auch gut so.
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BeitragThema: Re: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeDo Nov 06, 2014 2:10 pm

Hanzo konnte schon merken, dass Hotarus Glaube an die eigene Stärke hinter ihrer dünnen, scheuen Fassade versteckt war. Gleichzeitig war er sich aber sicher, dass ihre harte Schale nur ein Zeichen für Unsicherheit und mangelndes Selbstbewusstsein war. Aber Hanzo war sich sicher, dass Hotaru ihm bald vertrauen würde, spätestens wenn sie sich gemeinsam für die Prüfung in einem Team wiederfinden. Siv selber war eigentlich immer locker und gelassen, aber er würde Hotaru nicht in Watte packen, sollte es hier bald ans Eingemachte gehen. Es stand zu viel auf dem Spiel. Zu viele Augen richteten ihren Blick auf die Geschehnisse um die Chuunin Auswahlprüfungen, als konnte man jetzt Schwäche zeigen. Hotaru würde aber schon bald aus sich herauskommen, da war sich Hanzo sicher. Wobei ein Gedanke machte derweil erneut eine Runde in Hanzos kleinen Kopf. Dieses Bürogebäude, dass Hotaru gerade erwähnt hatte. Was wenn es sich hierbei um den eigentlichen Test handeln würde. Zwiespältige Angelegenheit, aber Hanzo hatte sich nun doch entschieden. Er konnte sich durchaus vorstellen, dass einige seiner Mitbewerber der Sache auf den Grund gehen würden – aber was solls. Es würde sich definitiv noch die Gelegenheit bieten, um sich den anderen gegenüber zu beweisen. Vielleicht wenn sein Magen etwas voller ist. „Hast du hier eine Küche gesehen?“ Hanzo runzelte die Stirn. Gerade kam ihm in den Sinn, dass er gar nicht kochen konnte. So richtig mit Gewürzen und anderem Drumherum. Tütensuppen waren kein Problem. Alles andere schon. Etwas verlegen kratzte sich der Genin am Hinterkopf und setzte ein unschuldiges Gesicht auf. „Hotaru..?“ fragte er vorsichtig nach. „Ich muss ehrlich sagen, dass meine Kochkünste nicht über das Aufwärmen von fertigen Essen hinausgehen.“ Gefolgt von einem schmalen, verschwitzen Grinsen. Einem deutlicherem Klischee konnte man hier wohl nicht nachgehen. Ich hoffe sie denkt jetzt nicht, dass sie für mich kochen muss! Aber besser sie weiß vorher, dass ich im Umgang mit Pfanne und Kochtopf eine Niete bin. Sie würde das wohl verstehen und mit Humor zu Kenntnis nehmen. Hoffte er zumindest. Er räusperte sich kurz. Wollte damit also die Aufbruchsstimmung hervorrufen, damit beide ungestört zur Küche marschieren konnten. Nach drei Schritten war Hanzo bereits an der Tür angelangt, hob seine rechte Hand und öffnete die Tür. „Kommst du?“ fragte er Hotaru und hielt ihr die Tür offen, wie es sich für jemanden mit Benehmen und einer Portion Anstand gehörte. Ein lautes Magenknurren unterstrich derweil Hanzos Hunger zur späten Stunde und sollte auch von Hotaru wargenommen werden. Peinlich. Kann man aber nichts gegen machen.

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BeitragThema: Re: [Herberge] Zimmer #6   [Herberge] Zimmer #6 Icon_minitimeSa Nov 08, 2014 2:18 pm

Sie nickte eifrig, als Hanzo nachfragte, ob sie hier eine Küche gesehen hatte. Zumindest glaubte sie, dass das eine Küche gewesen war, immerhin hätte sie sich auch vergucken können. Hotaru hob dann jedoch die Augenbrauen, als der Junge erkläte, dass er nicht kochen konnte. Nur Sachen aufwärmen. Die Hyuuga wurde leicht nervös, was man ihr natürlich auch sofort ansah, bevor sie hastig von ihrem Bett aufstand und sich am oberen Bettrand wunderbar den Kopf anstiess. Überrascht von der Wucht, wie sie so oben ihren Kopf angeschlagen hatte, plumpste sie zurück aufs Bett, kniff die Augen zusammen und rieb sich mit der Hand über die schmerzende Stelle. "Aua ...", murmelte sie mit zusammengepressten Lippen und erinnerte sich daran, das er kurz davor gefragt hatte, ob sie kommen würde. "J-Ja ...", sagte sie rasch, stand wieder auf und achtete diesmal gut darauf, sich nicht wieder den Kopf zu stossen, "I-Ich kann kochen.", erklärte sie dann leise, "Nicht so gut, aber ich kann einfache Sachen ... Ehm ... Zubereiten. Also ... Leider nichts grosses oder ... Oder ... Tolles ...", sie sah Hanzo einen Moment lang an, bevor sie ihren Blick wieder abwandte und weiterhin die Hand auf ihren Kopf hielt. Die Stelle schmerzte und pochte, es war ein Wunder, dass sie nicht auch noch aus einer klaffenden Wunde blutete! Nun gut, das war wohl etwas übertrieben, aber dennoch tat es ziemlich stark weh.
Sie folgte also Hanzo aus dem Zimmer und deutete in eine Richtung. "Dort habe ich ... Die Küche gesehen. Einfach in diese Richtung gehen und dann beim letzten ... Letzten Gang abbiegen. Dann gerade aus. Glaube ich ...", erklärte sie und versuchte sich die Schmerzen nicht anmerken zu lassen, was ihr jedoch kläglich misslang. Ja, darin war sie nicht besonders gut.

[OoC: Ich würde mal sagen, wir spielen die Szene dann einfach in der Küche weiter, ne? ^.^]

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