Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeDi Feb 17, 2015 6:16 pm

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Das Casino "Fortuna" liegt im wohl einzigen Viertel der Stadt das nicht in Elend, Schmutz und Chaos versinkt wie der Rest. Neben dem Schloss des hier ansässigen Feudalherren ist es das größte Gebäude und kann durch die auffällig Bunte Beleuchtung und Reklametafeln rund um das Gebiet sehr einfach ausfindig gemacht werden. Das Casino selbst ist ein verhältnismäßig neues Gebäude und wurde von Kazumis Vater, Eiji Shingeki vor ungefähr zwei Jahrzehnten errichtet. Er hat das Geld dazu geerbt und investierte alles in dieses Casino. Mit der Zeit wurde es so erfolgreich, dass er sich zum Casino das U-förmig Angelegt worden war, ein weiteres U-förmiges Gebäude errichten ließ. Diese Gebäude grenzen direkt aneinander, so das Casino und Wohnbereich der Shingeki nur durch mehrere Meter dicke Wände abgegrenzt werden um den Lärm der vor allem Nachts über exorbitant laut wird vollkommen zu dämpfen.

Es gibt zwei Haupteingänge die zum einen für Besucher genutzt werden, oder eben für die Familienmitglieder und viele weitere Nebeneingänge die das Personal in Anspruch nehmen darf. Davon wuseln Dutzende in beiden Gebäuden umher und sind in jeder erdenklichen Lage hilfsbereite Diener, halten sich jedoch sonst aus allen anderen Angelegenheiten heraus. Jeder zweite Diener ist zusätzlich auch noch ein speziell ausgebildeter Wachmann oder Bodyguard. Das nötige Geld für die Unterhaltung so vieler Menschen kommt Täglich über die Leute die ihr gesamtes Hab und Gut verspielen. Denn solange nicht genug Geld eingenommen wird, ist die Verlustrate der Teilnehmenden Parteien relativ hoch. Würde man Fragen, so würde man dezent auf Zufall, Schicksal und Glück hingewiesen werden ehe Hausverbot verhängt wird. Eiji Shingeki kann sich solch strenge Regularien leisten denn sein Casino zieht die wichtigsten Persönlichkeiten des Kontinents an. Oftmals bietet er auch die Räumlichkeiten an um gewissen Organisationen einen Verhandlungstisch zu bieten. Oder er versteckt diese falls die Gesetzesschlinge sich zu eng zieht. Natürlich hat das alles mit dem Rechten Gewicht der Geldbeutel seiner Klienten zu tun. Im eigentlichen Sinne eher die Verschiebung der Masse die sich in den Geldbeutel befindet.

Zusätzlich beherbergt er natürlich auch seine Frau in diesem Etablissement und auch für seine Tochter hat er gleich mehrere Zimmer parat. Denn wenn man ehrlich ist, dann ist dieser Gebäudekomplex viel zu Groß für die kleine Shingeki Familie.


Zuletzt von Kazumi Shingeki am Sa Mai 30, 2015 3:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeFr Feb 20, 2015 6:57 pm

Kommt von:Kazumi's Haus

Kazumi ging mit Kano Hand in Hand, die Straßen in Kurairoji entlang. Zumindest das was die peinliche Entschuldigung für eine Straße sein sollte. Sie fühlte sich fantastisch mit ihm an ihrer Seite. Schön, wohlhabend und stark. Sie gab anscheinend gerne mit ihrem Liebsten vorm Pöbel an. Zu Schade das der Weg nur so kurz war.
Sie erreichten ziemlich schnell das Casino, doch sie wendete sich vom Haupteingang ab.
Komm, wir gehen hinten rum. Da kommt man zum eigentlich Anwesen. Außer du willst vorne Geld los werden, aber ich würde mein Glück nicht hier versuchen...es ist ein bisschen abgekartet. Vor allem so früh am Tag.
Gab sie zu bedenken und weihte ihn gleich in ein Familiengeheimnis ein. Kazumi waren die Machenschaften ihres Vaters ziemlich egal. Anscheinend kam ihm niemand auf die schliche wenn und man konnte durchaus zu jeder Zeit gewinnen. Doch die Wahrscheinlichkeit war am Abend nachdem die Tageseinnahmen groß genug waren einfach viel höher. Außerdem glaubte sie sowieso nicht das ihr Kizo-kun dem Glücksspiel zugeneigt war. Das hatte er mit seinem Reichtum gar nicht nötig. Zumindest nahm sie das an.
Sie bogen dann in eine Querstraße ein und kamen sogleich zu einem großen Eisentor das sie kurzerhand mit beiden Händen aufstieß.
Dann kamen sie auf ein Gelände dessen Wege mit Kieselsteinen und Schotter ausgelegt war.  Diese Wege führten geradewegs zu einem großen Springbrunnen mit einer makaberen Engelsfigur die den ganzen Tag nur Wasser spucken konnte und dadurch eigentlich gar nicht mehr so heilig aussah. Der Weg teilte sich vorm Brunnen führte um diesen herum und kam dann hinter dem Brunnen wieder zusammen. Das Ende war erreicht wenn man dann vor mehreren breiten Stufen stand in deren Mitte, breit genug für mehrere Personen die nebeneinander gehen konnten, ein roter Teppich ausgelegt worden war der wiederum geradewegs zur Eingangstür führte die von zwei Dienern flankiert wurde.
Rund herum um die Wege die zum Anwesen führten, waren Gärten angelegt worden und teilweise kam man sich ein bisschen wie in einer Allee vor, da auch Bäume unverkennbar die einzige Richtung auswiesen.


Na gut, gehen wir rein! erklärte Kazumi. Zusammen beschritten sie den Weg hinauf, während die Diener sich bemühten die Türen für die beiden Neuankömmlinge zu öffnen.
Willkommen daheim, Fräulein Shingeki. Ebenso wünschen wir ihrer Begleitung einen angenehmen Aufenthalt. Wurden die beiden von den Dienern gegrüßt.
Soll ich Ihre Ankunft an den Herrn des Hauses weiterleiten?

Kazumi zuckte mit den Achseln. Natürlich. Es wäre mir äußerst unangenehm meinen Vater selbst suchen zu müssen. Setzen sie meine Mutter ebenso in Kenntnis. Befahl Kazumi. Eigentlich war es ihr zuwieder an deren Leuten Sachen so harsch auftragen zu müssen, aber die Angestellten hatten Anweisung von Kazumis Vater erhalten nur auf die "korrekte" Redensart zu reagieren, weswegen man so tun musste als wäre man ein Adliger der seinen nichtsnutzigen Untergebenen zu deren Glück verhelfen musste.

Gewiss. Ich werde den Herrn des Hauses sofort informieren. Damit verneigte sich der Diener und schritt von dannen um Kazumis Vater über die Ankunft der Tochter zu informieren. Ebenso würde er wohl darauf hinweisen das sie in Begleitung kam. Und gleich darauf würde er weitereilen und ich Kazumis Mutter Nozomi, verständigen.

Mh...bis die alle herkommen, kanns dauern. Es ist ein großes Haus. Apropro großes Haus...möchtest du mit mir Tanzen?
Fragte Kazumi und grinste ihn von unten herauf an. Dann machte sie einige Schritte vorwärts und öffnete selbst die Türen zu einem großen Ballsaal.
Ich hab noch nie jemanden hier tanzen sehen. Der Raum ist sowieso große Platzverschwendung. Möchtest du ihm deswegen ein bisschen Bedeutung geben? führte Kazumi aus, während sie in der Tür stand. Wenn er nicht wollte, würden sie einfach warten müssen bis ihr Vater kam und sich peinlich aufführen würde. Aber das wäre ihr egal. Sie wollte einfach vor diesem bedeutenden Moment den Kopf frei bekommen.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeMo Feb 23, 2015 1:19 pm

Wer den Schaden hatte, brauchte für den Spott nicht zu sorgen. Dies war ein Gesetzt, welches nun einmal durch die Welt wanderte, dies war ein Gesetzt, welches sich immer wieder abzeichnete. Wer in einem Casino sein Geld verzockte, ohne ein System dahinter zu haben, der würde wohl hoffnungslos sein Gespartes verlieren. Kano wusste dies und eben deshalb nahm er auch an, dass er wohl nie in einem Casino, in dem groß geschrieben wurde, dass betrogen wurde, spielen. Er war sich sicher, dass die junge Shingeki in diese Geheimnisse eingeweiht war und so würde er sich auch ihr gegenüber verhalten, während er nun neben ihr her schritt, und sich den Garten besah. Wenn er sie nun loben würde, dann würde sie es wohl als Angriff auf sie selber auffassen, immerhin war ja die junge Frau nicht Eigentümerin des Gebäudes, auf das sie gerade zu schritten, sondern sie war Tochter des Inhabers, vielleicht Erbin, nun man wusste es nicht. Auf jeden Fall schaute Kano sich um. Er trug ein weinrotes Hemd, dazu eine schwarze Kravatte, einen schwarzen Anzug und eine schwarze Anzugshose. Seine Schuhe waren auf Hochglanz poliert und er lächelte zu seiner Liebsten herüber. Natürlich hatte er ein dezentes Parfün aufgetragen, um so seiner Geliebten in nichts nach zu stehen. Sie war immerhin wunderschön, jederzeit und überall. Sie konnte wahrscheinlich sogar eine Jogginghose tragen und würde darin gut aussehen.

Kano selber hielt sich zurück, immerhin war dies hier das Haus von Kazumis Eltern. Es gehörte sich nicht hier und jetzt irgend etwas zu sagen oder etwas zu verlangen, immerhin war er weder Hausherr, noch anerkannter Geliebter der jungen Dame zu seiner Rechten. Er folgte mit seinen Augen dem Bediensteten, der nun abtrat und nickte ihm nur kurz zu. Als nun Kazumi ihn um einen Tanz bat, in einem riesigen Ballsaal lächelte Kano sie an.
Sehr gerne, Liebste. Ich erfülle dir diesen Wunsch ausgesprochen gerne., sagte er nun und verneigte sich leicht, als er ihr nun eine Hand hin hielt und sie weiter in den Ballsaal führte. Vorsichtig legte er ihr eine Hand um die Hüfte und nahm ihre rechte Hand in seine Linke. Er würde sie führen und das bei einem Walzer, ohne Melodie. Sicher, ein wenig Musik wäre in dieser Situation schön gewesen, aber er konnte auch ohne Musik Walzer tanzen, immerhin gehörte dies zur Grundausbildung eines jeden Walzertänzer, die Fähigkeit unabhängig von Musik zu tanzen. Klar, man hatte somit ein Tempo vorgegeben, einen Rhythmus für den Tanz, ob nun 3/4, oder aber 4/4, aber so war es auch schön, so musste sie sich ganz auf seine Führung verlassen. Sanft lächelte er sie an.
Verzeih, Umi-chan, ich habe lange geschwiegen und dich damit wahrscheinlich verunsichert, aber lass mich dir sagen, ich war ein wenig aufgeregt, denn man lernt nicht jeden Tag die Eltern kennen von einer Person, die einem besonders wichtig ist, denn das bist du und wenn ich nicht nervös wäre, dann würde ich sicher nicht an deine Seite gehören. Es gehört sich so und eben deshalb entschuldige ich mich auch., hauchte er ihr nun entgegen, ehe er nun zu einer leichten Drehung ansetzte und sie um sich herum führte. Seine blauen Augen waren auf die junge Frau gerichtet. Er hatte für nichts Anderes Augen, weder für Personen, die möglicherweise hineinkamen, oder sonst wem. Sicher, der Vater von Kazumi würde es wissen, dass Kano als Begleitung dabei war, immerhin waren Anwesen stets dafür da um Dinge von A nach B zu tragen, um Informationen zu verbreiten, vor allem über Gäste. Ob es wohl auch Geheimgänge gab von denen man aus Zimmer beobachten konnte? Kano ging davon aus, aber das Alles spielte keine Rolle, es war Kazumi, die hier die Hauptattraktion war.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeMo Feb 23, 2015 9:35 pm

Er ging auf ihren Vorschlag ein und machte sie wieder unendlich glücklich. Das liebte sie so an ihm. Er war so feinfühlig und romantisch. Außerdem konnte er gut tanzen! Die meisten Männer hätten sich nun davor gescheut mit ihr zu Tanzen. Hätten vielleicht auf die baldige Ankunft des Vaters hingewiesen, oder andere billige Ausreden gefunden. Ihr Kizo-kun tat das nicht. Er war ein perfekter Mann. Es war schön mit ihm zu Tanzen und ließ ihr Herz gleich noch höher schlagen.
Ach Kizo-kun. Entschuldige dich doch nicht für so was. Das ist vollkommen in Ordnung. Mir ginge es nicht anders...
Es überraschte sie dann doch das er meinte nervös zu sein. Sie merkte es ihm nämlich nicht an. Gut, er hatte bis eben nicht viel mit ihr geredet, aber sie dachte eher das er sich bereits innerlich darauf vorbereitet hatte mit ihrem Vater in Kontakt zu treten.
Sei so wie immer und es wird sich alles fügen. Ich bleibe an deine Seite. Heute pass ich ein wenig auf dich auf. Sie lächelte ihm zu. Sah ihm in die Augen und stellte sich auf Zehenspitzen um ihm einen Kuss zu geben, aber der sollte verwehrt bleiben, denn gerade in diesem Moment wurden die Türen am anderen Ende des Saales aufgeschlagen.
Kazumi? Rief eine männliche Stimme fragend in den Raum.
Dad. Was für ein schlechtes Timing er bewies. Ein bisschen später und sie hätte ihrem Liebsten noch mit einem Kuss ermutigen können, doch er würde es auch so schaffen. Davon war sie überzeugt.
Töchterchen. Komm her, lass deinen Papa dich drücken. Oje. Sie wusste was jetzt kam. Aber das würde er doch nicht vor ihrem Liebsten machen? Oder maßte er sich doch dazu an.
Ähm...Papi...das begann sie, doch ihr Vater schloss die Distanz zwischen ihr und ihm, packte mit beiden Händen an den Hüften und drückte sie in die Luft empor während er sich mit ihr im Kreis drehte und Huuuuuuiii schrie.
Neeeeeeeeiiiiiiiiinnnnnn...doch nicht vor Kizo-kun! Du Idiot!!!!
Nachdem sie mehrere Kreise gezogen hatte, ließ er sie wieder auf den Boden zurück. Uhh mein Rücken macht das nicht mehr lange mit. Erklärte er stöhnend und krümmte sich gespielt ein wenig.
Dann lass es doch!!
Dad, wie du siehst hab ich Begleitung mitgebracht. Hier, das ist... begann Kazumi und machte einen Schritt zu Kano zurück während sie sich um seinen Arm schlang. Vielleicht als Vorsichtsmaßnahme um mehreren peinlichen Ritualen zu entgehen.
Eiji Shingeki, guckte erstaunt auf. So als würde er Kano erst jetzt wahrnehmen. Kano war größer als Kazumis Vater, wenn auch nur um vielleicht 5 cm. Seine Haarfarbe war eine Mischung aus rot und braun und ließ daher wohl Rückschlüsse auf Kazumis satten rot Ton zu. Die Augenfarbe war in einem schlichten dunkelblau gehalten, während er ein dunkel grünes Hemd Trug das von einem schwarzen Anzug verdeckt wurde. Dann hatte Kazumis Vater noch eine recht eigenwillig aussehende Krawatte umgebunden die an ein umgekehrtes Kreuz erinnerten. Satanismus? Eiji Shingeki war aber auch nicht mehr der Jüngste mit seinen 54 Jahren, hatte aber wohl dennoch genug Kraft in den Armen um seine Tochter durch die Luft zu schwingen.
Alles in allem war Kano in Kazumis Augen der weitaus schicker angezogene Mann. Und das wollte schon was heißen. Das musste ihr Vater positiv anerkennen.

Wie ich sehe, hat der Mann Stil. Sagte er zu Kazumi und zwinkerte ihr zu. Freut mich sie kennen zu lernen. Ich bin Kazumis Vater, Eiji. Tja, sind sie so etwas wie ihr Leibwächter? Muss ich sie bezahlen? Ich bin mir sicher sie sind ein guter Leibwächter für meine Tochter, aber egal welchen Preis sie mit ihnen ausgehandelt hat...darüber lässt sich doch bestimmt unter Männern verhan- Eiji Shingeki hatte dem vermeintlichen Leibwächter die Hand zur Begrüßung hingestreckt, als er im aufstellen seiner Thesen unterbrochen wurde.

Vati! Du sollst keine Thesen drucken lassen sondern denken!!! Kazumi schwenkte schon die ganze Zeit mit ihren Armen um ihm zu Bedeuten still zu sein und sie erklären zu lassen, doch ihr Vater dachte gar nicht daran still zu sein bis Kazumi ihn übertönen musste.
Aber nun ... war es wohl klüger ihren Liebsten sprechen zu lassen. Sie fragte sich sowieso ob er das gerade absichtlich machte um sie zu ärgern, oder ob er ernsthaft nicht sah was sich abspielte. Wie Kazumi an ihrem Geliebten klebte musste doch eindeutig sein. Er war doch kein Leibwächter. Nun vielleicht für ihr Herz das sie ihm geschenkt hatte, aber das konnte sie ihrem Vater so nicht erklären. Am Ende würde er noch auf die Lösegeldforderung warten.
Wo blieb ihre Mutter? Die musste das Chaos doch schlichten können...


Zuletzt von Kazumi Shingeki am Di Feb 24, 2015 7:52 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeDi Feb 24, 2015 1:43 pm

Der Vater Kazumis kam herein, und präsentiere sich mehr oder minder kindisch, in dem er nun die junge Frau durch die Luft wirbelte, wie mit ein kleines Kind. Kano hob leicht eine Augenbraue, immerhin würde dies bedeuten, dass er zumindest über genügend Kraft verfügte dies mit einer ausgewachsenen Frau zu tun. Dieser Mann war also nicht zu unterschätzen, und Kano würde dies auch nicht tun. er beobachtete den Mann, jede Bewegung, und wartete ab, als nun die Aufmerksamkeit ihm galt. Er wurde für seinen Kleidungsstil gelobt, auch wenn gleich das Gespräch losging. Er war also ein ausdauernder Redner, der wohl ab und an unterbrochen werden musste, denn sonst würde Kazumi dies nicht tun, bei ihrem Vater. Er stellte Thesen auf, scheinbar nicht sehr zur Freude der Jüngeren, denn immerhin war sie wohl mehr als zornig, oder peinlich berühelt? Was es auch immer war, es war Kazumi unangenehm und dies wollte Kano nicht. Er nahm die Hand des Anderen an und drückte diese leicht. Nicht zu lasch, sondern stark genug um auf einen starken Charakter schließen zu können, aber auch nicht so stark, dass er ihm die Hand brechen konnte, auf jeden Fall würde er den Händedruck des Anderen in selber Intensität zurückgeben und ein wenig an Kraft dazupacken.

Verzeihen Sie, aber dies scheint ein Missverständnis zu sein, Shingeki-san., sagte er, lies den Händedruck fallen und stellte sich neben die junge Dame. Er legte seine rechte Hand auf Höhe seiner Schulter und verneigte sich leicht, wie es eben für einen Gentleman gehört.
Mein Name ist Fudo Kano, ich bin der Mann, der die Ehre hatte von Ihrer Tochter erwählt zu werden ihr Herz in seinen Händen halten zu dürfen, es schützen zu dürfen. Sie vertraute sich mir an und ich habe nicht vor sie fallen zu lassen, ich werde sie mit meinen Händen tragen, und eben deshalb sind wir hier, dass ich nun auch die Ehre habe Sie kennen lernen zu dürfen, Sie und ihre reizende Gattin., sagte er nun und erhob sich. Er richtete sich wieder zu voller Größe auf und sah den Shingeki an. Er wollte nicht unhöflich gelten, doch war wahrscheinlich nun auch der Augenkontakt eine Art Machtkampf zwischen Vater und Geliebten der Tochter. Sollte der Älteste dies wünschen, so würde Kano folgen und sich mit ihm einen Anstarrwettbewerb liefern. Aber sollte dem nicht so sein, so war dem halt nicht so. Er blickte zu seiner Geliebten und schenkte ihr ein sanftes Lächelns.
Man könnte sagen, dass ich so etwas wie eine Leibwache bin, aber ich tue dies unentgeltlich, denn die Frau, die ich liebe, der soll nichts passieren und für diese würde ich all mein Können, all meine Fähigkeiten aufwenden um ihr Leben zu verteidigen., sagte er nun und strich der Jüngeren sanft über die Wange. Es war ein verträumter Blick, der nun Kazumi galt und Kano meinte jedes seiner Worte ernst. Er wollte sie an seiner Seite haben, und niemanden sonst, warum sollte sie auch wen Anderes erwählen? Warum sollte er jemand anderen erwählen? Kano würde ihr alles geben, was sie sich wünschte, alles geben, was sie wollte, jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Klar, Er hätte gerne den Kuss noch in Empfang genommen, doch blieb ihm dieser verwehrt, aber dennoch, er würde für die Liebe einstehen, die nach und nach immer mehr aufkeimte.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeDi Feb 24, 2015 9:21 pm

Nachdem sie das Ritual des Händedrucks zu einem Ende gebracht hatten, trat Eiji Shingeki einen Schritt zurück. Die Hand mit der er Kanos Hand geschüttelt hatte, begann sich zu öffnen und zu schließen während er ihm zuhörte und abwesend seine Satanismus-Krawatte glatt strich.

Kano schien ihn zu einem Anstarr-Wettbewerb herauszufordern. Das hatte er schon Jahrelang nicht mehr gemacht. Wahrlich mochte er aus der Übung sein und dann fiel ihm wieder ein, dass er solche Gestiken ja abgelegt hatte.

So so, Leibwächter der Herzen. Stark genug sind sie ja, das merkt man gleich am Händedruck. Der eines außerordentlichen Mannes. Und vom Sprachlichen her, scheint sich meine Tochter ja einen Dichter und Philosophen angelacht zu haben. Kazumi kannte diese Art von Vorträgen bereits. Es startete verheißungsvoll, doch nun würde ihr Vater in die Offensive gehen und mit Worten angreifen. Argumente dagegen würde er ja leicht finden, immerhin hatte er Jahre Zeit für diesen Tag.
Ich kann mir jedoch nicht helfen. Irgendetwas stört mich...gleich als ich sie erspäht hatte. Ich möchte nicht unhöflich sein, es liegt mir sogar auf der Zunge...aber ich finde...nun...das Wort nicht. Das kennt man vielleicht in Philosphenkreisen nicht. Immerhin sprießen ihre Werke ja vor Beschönigungen, Hymnen, Oden und was weiß ich noch alles.
Er begann die beiden zu umrunden während er die Arme hinter dem Rücken verschränkt hatte.
Ist es...die Größe? Nein, nein. Männer müssen ihre Frauen überragen. Ist es womöglich das Aussehen? Bei weitem nicht. Ein süßes Pärchen wie ich denke.
Mittlerweile hatte er die beiden wieder umrundet und blieb wieder an jender Stelle vor ihnen stehen an der er gestartet war.
Ich hoffe sie nehmen mir es nicht übel, aber ich denke ich habe das Wort gefunden das meine Zunge zuerst nicht preisgeben wollte. Dabei ist es so etwas Triviales wie Alter.
Das Alter. Groß, Schön, Schlank, eine Statur von der die meisten Männer nur träumen können. Zusätzlich Intellektuell und gebildet. Ich getraue mich gar nicht einen geistigen Wettstreit mit ihnen auszufechten. Und natürlich sind sie mir mit ihrem Magie Hokuspokus weitaus im körperlichen Überlegen.
Da Eiji Shingeki in seinem Leben nur im Finanzsektor tätig war, kam er nicht allzu oft mit Shinobis in Kontakt, weswegen er Chakra, Magie gleich setzte.
Natürlich könnten Sie mich wohl auch ohne Magie nieder ringen, aber das sollte nicht das bestreben zwischen zwei Gentleman sein. Man bedenke die zuvor hervorgehobenen Attribute des Körpers. Doch! Doch was Sie außerdem haben, ist Erfahrung wie man gleich sehen kann.
Und Erfahrung erhält man nur über Zeit.
Und ich sehe nun auf einmal, das meine Tochter gar nicht so viel Zeit hatte Erfahrungen zu sammeln wie sie.
Ich würde fast davon ausgehen, dass sie einen Vorteil von dem doppelten ihrer Zeit haben. Ein wenig Unfair wie mir scheint. Aber ich kann ja auch nur schwer von Außen beurteilen.
Vielleicht ist meiner Tochter das Kriterium "Erfahrung" gar nicht so wichtig. Aber ich rede wieder zu viel und bin auch noch unhöflich. Sie dürfen es mir nicht übel nehmen. Ich habe während Kazumis Erziehung so mancherlei Übung in der einen oder anderen Weise, wie man Reden zu halten hat genossen. Wollen wir nicht, den Standort wechseln? Sie können mir dann alles im Detail berichten und ein bisschen Zeit bekommt man dann auch um über so mache Dinge nachzudenken. Immerhin mag Geld nicht alle Probleme der Welt lösen, aber doch sehr viele...Nah lasst uns so denn von dannen ziehen. Der Greis, der Dichter und die holde Maid.
Unterschwellig mochte das ein Angebot werden um Kazumi von Kano über die horrenden Geldsummen die Eiji zur Verfügung standen zu trennen. Doch das würde der alte Shingeki nochmal genauer erläutern wenn die Zeit reif war. Vorerst wollte er einfach nur die Reaktion des Fudos testen. Sprang er auf Geld an? Würde er von Kazumi ablassen wenn er genug Geld bekäme? Nun das wäre wohl zu einfach gewesen um die beiden zu entzweien. Aber er streckte bereits die Fühler aus wie er einen Keil zwischen die beiden treiben konnte. Und vor allem wo er ansetzen musste.


Kopfschmerzen. 10 kg Aspirin, bitte. Irgendwie hatte sie ein Dejavue. Aber wenn sie jedesmal Dejavues hatte wenn Dinge schief gingen, dann wären ihre 10 kg Aspirin erstens zu wenig und zweitens ein Running Gag. Das jedoch hätte vorausgesetzt das irgendetwas davon lustig war.
Nein ernsthaft jetzt. Wo war ihre Mutter!?
Anscheinend hat er nur "das" was er gegen uns vorbringen kann. Wenn wir sein Argument entkräften können, dann wird er in seiner Performance einbrechen... nimms dir nicht zu Herzen was er sagt. Ich liebe dich. Flüsterte sie ihm zu während die beiden mit Respektabstand dem Hausherren in ein Wohnzimmer folgten.
Ein bisschen unwohl war Kazumi schon dabei, dass sie den Standort nun wechselten. Immerhin wollte sie ihre Mutter auch sehen. Außerdem würde die ihren Mann bestimmt zur Raison bringen können.
Vati? Wo ist eigentlich Mama? fragte Kazumi, doch ihr Vater hob eine Hand ohne sich umzudrehen und das bedeutete sie musste auf eine Antwort ausharren. Meist machte ihr Papa das wenn er nicht wusste was er auf eine Frage antworten sollte und nun würde er grübeln bis sie dort angekommen wären wo er sie hinlocken würde,
Ironie. Dachte sich Kazumi. Er denkt wohl er hat Kano in die Ecke getrieben und will so fair sein ihm Zeit zu geben bis dieser sich eine Antwort ausgedacht hatte, nur weil er selber keine Antwort gehabt hätte, hätte man ihn derart mit solchen Tatsachen Konfrontiert. Und nun brachte Kazumi ihn mit weitaus weniger Worten in eine Situation die ihn seinerseits in die Enge getrieben hatte. Er mochte seine Worte ja schlau einpacken, aber eigentlich war es nie mehr als heiße Luft. Obwohl er wahrscheinlich genauso die Intention hegte irgendwo anders hin zu gehen, da seine Frau dann erst nach ihm suchen müsste und das würde ihm einiges an Zeit geben in der er frei sprechen konnte. Kazumi war sich ziemlich sicher das ihr Vater nichts gegen Kano hatte, sondern einfach nur seinen Spaß haben wollte. Schwach.

Sie knuddelte sich wieder an Kanos Arm um ihn nicht verzagen zu lassen. Hoffentlich störte das Verhalten ihres Vaters ihn nicht zu sehr. Vielleicht würde er seine Wut auch am Abend im Bett an ihr auslassen. Kazumi wurde rot im Gesicht. Warum sie so was erotisch fand konnte sie bestimmt niemanden erklären.

Nachdem sie also einen langen Fußmarsch hinter sich gebracht hatten, und irgendeinen Raum erreicht hatten. Öffnete Eiji Shingeki die Tür und setzte sich in einem großen Wohnzimmer auf einen Ohrensessel. Neben ihm stand ein kleines Beistelltischchen auf dem zwei Gläser standen und eine dazugehörige Weinflasche.
Kazumis Vater bot den beiden zwei Plätze auf ähnlichen Ohrensesseln vor ihm an und schenkte den Wein in die beiden Gläser ein.
Sie trinken doch ein wenig mit mir? Oder nicht?
Meine Tochter bekommt natürlich nichts, ich kann mich noch erinnern, da warst du...hm, 8 oder 9. Ich und deine Mutter waren einkaufen und als wir wieder kamen, warst du vollkommen betrunken Kazumi. Das war ein herrlicher Spaß.
Der Shingeki Hausherr bot eine peinliche Kindheitsgeschichte von Kazumi feil, während er sein Weinglas dabei durch die Gegend schwenkte. Dann richtete er sich an Kano.
Das müssen Sie sich mal vorstellen. Da kommen sie vom einkaufen heim und das geliebte Töchterchen läuft stockbesoffen durchs Haus. Er lachte daraufhin schallend.
Sie hatte damals noch längere Haare. Verhältnismäßig gesehen und dann ist sie ständig hingefallen weil sie ständig auf ihre eigenen Haare trat. Hach, ja das war zu komisch. Nun deswegen bekommt sie keinen Alkohol. Sie könnte ja wieder durch ihren eigenen Körper zu Fall gebracht werden. Hohohoho.

Duuuu Idioooooot!!
Sehr witzig. Als ob ich die einzige wäre die im betrunkenen Zustand nicht laufen kann. Außerdem war es deine Schuld wenn du überall im Haus Alkohol stehen lässt! Erklärte sich Kazumi und sah verärgert weg. Eigentlich dachte sie würden sich die Männer nun unterhalten. Stattdessen wurde sie diskriminiert. Pah.


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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeMi Feb 25, 2015 10:50 am

Kano war dem Älteren gefolgt, mit Kazumi an seinem Arm und sah zu ihr herüber. Ja, er liebte sie und er würde sie sicher nicht wegen so etwas wie Geld gehen lassen. Ein erbärmlicher Versucht, vor allem wen man ihn betrachtete. Kano war ein Mann der zu seinem Wort stand und er hatte Kazumi sein Wort gegeben an ihrer Seite zu stehen und eben dies würde er auch halten. Er hatte nicht vor so schnell Kazumi ziehen zu lassen und auch wollte er noch lange an ihrem Leben teilhaben, ebenso wie umgekehrt. Er nickte auf Kazumis Aussage hin und sah dann nach vorne, prägte sich den Weg ein und sah sich um. Jedes Detail war wichtig, als sie an einem Raum ankam. Es erinnerte sehr an einen Salon, wie in jenem, in dem sein Vater immer seine Gäste empfangen hatte. Sicher, dies war hier nicht anders und er nahm an, dass der Andere flüchtete, denn auf die Frage nach dem Verbleib der Dame des Hauses wurde nicht eingegangen, sondern Einhalt geboten.

Er führte nun Kazumi zu einem der Sessel und wartete, bis sie sich gesetzte hatte, ehe er es nun auch tat. Er überschlug leicht die Beine und nahm das Weinglas an. Er hatte sein Pokerface aufgelegt, denn er würde sicher nicht über solche Dinge lachen, dies gehörte sich nicht. Es war ein einfaches Lächeln und er sah dem Shingeki in die Augen.
Bevor ich Ihre Aussagen aufgreife möchte ich Sie gerne bitten mir nie wieder ein Angebot zu unterbreiten ich würde Ihre Tochter für Geld verlassen, davon habe ich genug und bedarf sicher keinen weiteren Ryo mehr. Ich mag nicht mehr in dem Anwesen wohnen, aber mein Vater hat mir viel Geld hinterlassen, als er verblich. Ich habe den Rang eines Edelmannes inne und werde sicher Ihre Tochter nicht wegen einer Banalität verlassen, oder anderen Materiellen Gütern., sagte er nun und schwenkte leicht seinen Wein, während er den Anderen beobachtete. Seine blauen Augen lagen auf dem Anderen, unbeugsam, stark und voller Kraft in ihren.
Ich wäre schon länger auf dieser Welt als Kazumi, dies mag stimmen, doch hege ich kein Interesse daran sie wegen ihrer Erfahrungen, die sie bislang machen konnte fallen zu lassen. Ich bin mir sicher, dass Kazumi und ich noch viele gemeinsame Erfahrungen teilen werden und sie viel von mir lernen kann, aber auch umgekehrt. Wir können also von einander profitieren. Darüber hinaus habe ich nicht vor Ihre Tochter so schnell alleine zu lassen, sei es nun, dass sie eine Witwe wird, oder aber anderweitig alleine zurück bleibt. Ich stehe zu meinem Wort, jenes Wort, was ich ihr gab, dass ich Sie liebe sind wahre Worte, dass ich älter bin als sie, mag stimmen, doch obliegt es ihr selber zu entscheiden, ob dieser eine Punkt es wert ist die Bindung zu beenden. Da Kazumi keinerlei Intentionen daran hegt, so werde ich dem auch nicht nachkommen, warum sollte ich auch? Ich bin für die Bindung mit Ihrer Tochter., begann er nun seine Ausführungen. Nun würde er den Vater von Kazumi in Grund und Boden reden, so wie man es bei ihm versucht hatte. Er roch leicht an dem Wein und probierte einen Schluck, ehe er sich dann wieder dem Älteren zuwandte.
Ich sehe davon ab über dieses Erlebnis in der Kindheit zu werten, denn es scheint Kazumi unangenehm zu sein und eben deshalb sollten Sie von weiteren Geschichten absehen, es sei denn Sie wünschen den Zorn Ihrer Tochter auf sich zu ziehen. Weder werde ich darüber lachen, noch werde ich darüber weitere Wertungen von Emotionen abgeben. Wenn sie mir dererlei in einem privaten Rahmen erzählt ist es eine Sache, dann sind wir unter uns, aber sie zu sticheln finde ich unfair Ihrer Tochter gegenüber. Darüber hinaus kann ich nicht bestätigen, dass Sie keinen Alkohol trinken kann. Sie hat schon mehr als einmal mit mir welchen zu sich genommen. Es waren sehr schöne Abende, Shingeki-san, im Kerzenschein, in einem kleinen, veträumten Restaurant, nur Ihre Tochter und ich. Seien Sie sich bitte dessen bewusst, dass ich kein Mann bin, der sich einfach so eine Frau nimmt, falls Sie das jetzt denken sollten. Ich würde nie etwas tun, was Kazumi nicht selber tun würde, also bitte unterlassen Sie dererlei Gedanken., sagte er nun und sah ihn weiterhin direkt an. Kano konnte sich denken, was der Andere dachte, ehe er dann jedoch in Richtung der Tür blickte.
Wir bekommen besuch., sagte er nun und meinte damit eine Person, die wohl gleich durch die Tür kommen würde. Kano konnte immerhin Chakren spüren, auch wenn es Nichtchakranutzer waren. Sie hatten dennoch einen Charkakreislauf, den jeder Mensch hatte und eben jenen nahm er nun hinter der Tür wahr.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeMi Feb 25, 2015 10:38 pm

Ihr Liebster war hervorragend. Dachte sich Kazumi als sie dem Wortgefecht lauschte und bei Kanos Worten nur bedächtig nickte. Meisterlich. Erklärte Kazumis Vater nach diesem ersten Wortgefecht. Huh? Kazumi war ziemlich perplex darüber das ihr Vater ihren Geliebten nun lobte. Sicher hatte Kano in diesem Kampf nun die FÜhrung übernommen und nun war es eigentlich wieder an Eiji Shingeki zu kontern oder noch weiter ins Hintertreffen zu gelangen. Etwas was Kazumis Vater definitiv schwer fallen würde. Denn immerhin war sein Argument mit dem Altersunterschied vollends entkräftet worden und er musste sich etwas anderes zurecht legen. Und genau das war doch immer sein Problem gewesen. Aber wenn er seinen Gegner nun lobte, dann hatte er noch ein Ass im Ärmel. Nun...er hatte auch 18 Jahre Zeit um sich auf diesen Schicksalstag für einen jeden Vater vorzubereiten. Jener Tag an dem er seine Tochter ziehen lassen musste.

Der Hausherr stützte seinen Arm auf die Sessellehne und legte seinen Kopf in seine Hand. Er lächelte verstohlen in Kanos Richtung. Doch ab und zu musste sein Blick auch zu Kazumi schnellen. Er sammelte gerade Luft für Runde zwei, als Kano ihm die Hiobsbotschaft überbrachte und meinte das sie bald eine weitere Person im Raum begrüßen durften.
Ohh...verfluchtes Weibsstück...so schnell? murmelte Eiji und nun verzog sich seine siegessichere Miene zu einem bekümmerten Austrug. Er schien in Sekunden zu altern.
Es klopfte einmal laut und vernehmlich, ehe die Tür aufgemacht wurde und Kazumis Mutter eintrat.
Eiji! Was flüchtest du mit unseren Gästen in die abgelegenste Stube des Anwesens? Das könnte ja den Eindruck vermitteln das ich dir nicht wichtig genug bin. erklärte diese gleich ungehalten. Außerdem sah sie sowieso zuerst ihren Mann da sowohl Kazumi als auch Kano mit dem Rücken zum Eingang saßen.
Eheweib! Wie könnte ich es wagen vor deiner Schönheit zu flüchten? Es ist ja nicht so als wärest du Unerwünscht in meiner Gegenwart. Ich dachte mir nur, dass ich meine Tochter und ihren Leibwächter nicht im Ballsaal stehen lassen sollte. Erklärte der Ehemann darauf, rieb sich jedoch gleich die Schläfen.
Was macht das für einen Eindruck? Wir bereden das später und ich bin mir nicht sicher ob dir das genauso viel Spaß machen wird wie mir... Die Frau war mittlerweile neben ihren Mann getreten. Natürlich hatte dieser keinen weiteren Sessel für sie parat, denn sonst käme ja das Gefühl auf, dass sie erwünscht gewesen wäre.
Ich muss mich für meinen Mann bei Ihnen entschuldigen. Er mag einen eigenen Charakter haben den man manchmal ein bisschen kontrollieren muss, ehe er aus dem ... erträglichen Maß gerät. Erklärte Kazumis Mutter Kano, während sie einen leichten Knicks machte und beim Letzten Teil ihren Mann ansah, der daraufhin beleidigt wegsah. Hmpf. Sie schenkte dem keine Beachtung.
Wie war das? Sie sind der Leibwächter meiner Tochter. Nun ich konnte ihr zwar bereits einiges übers Kämpfen beibringen, aber es ist gut wenn sie nicht alleine unterwegs ist. Kazumi rutschte auf ihrem Sitz hin und her. Ihr Vater sabotierte nun auch schon ihre Mutter! Sie musste diese Leibwächter Sache richtig stellen.
Nein Mama, Kizo-kun ist mehr als ein Leibwächter. Ich liebe ihn und er liebt mich und eigentlich bin ich heute mit ihm hier um ihn euch vorstellig zu machen, weil es mir ernst mit ihm ist. Papa hat das falsch verstanden. Oder er möchte ich es nicht verstehen.
Erklärte Kazumi und fasste wieder nach Kanos Hand um ihren Worten mehr Kraft zu verleihen. Irgendwie konnte sie die Dinge nicht so schön in Worte fassen wie das ihr Liebster tat. Aber die Wahrheit würde reichen.
Ich verstehe. Aber ich denke das dein Vater sehr an dir hängt weswegen er sich heute ein wenig unberechenbar benimmt. - Das darf aber keine Entschuldigung für sein verhalten sein. Und ich muss mich auch entschuldigen, ich hab mich Ihnen noch gar nicht richtig vorgestellt. Ich bin Kazumis Mutter, Nozomi Shingeki, Herr...Kizo? erläuterte Kazumis Mutter. Ein bisschen war sie nun die Schiedsrichterin der beiden Konfliktparteien. Obwohl sie sicherlich zu Kazumis und damit auch Kanos Standpunkt tendieren würde.
Kazumi überließ es nun wieder Kano seinen Namen richtig zu stellen. Irgendwie häuften sich die Missverständnisse, die jedoch bald aus dem Weg geräumt würden.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeFr Feb 27, 2015 1:42 pm

Kano saß dort und blickte den Anderen an. Ja, er hatte jemanden gespürt und dieser Jemand lies nicht lange auf sich warten. Er hörte wie die Tür auf ging und wie der alte Shingeki gerügt wurde. Richtig so, wie er fand. Es gehörte sich ja nicht so sehr auf seiner Tochter rum zuhacken und das dann auch noch im Beisein der Mutter. Dies hatte sicher Konfliktpersonal und Kano sah kurz zu seiner Liebsten, ehe er vorsichtig ihre Hand nahm. Die Frau trat nun zu den Anwesenden und als sie den Bereich um Kano, Kazumi und Kazumis Vater erreicht hatte erhob sich Kano, so wie es sich gehörte, er legte eine Hand auf die Brust, so wie er es schon zuvor beim Vater getan hatte und verneigte sich. Sie hatte sich immerhin auch vorgestellt, also warum sollte er es nicht tun? Kazumi rückte derweil die Aussage ihres Vaters wieder ins rechte Licht und Kano lächelte sie dankend an.
Es freut mich sehr Sie kennen zu lernen, Nozomi-san, mein Name ist Fudo Kano. Mit Verlaub, spätestens jetzt ist mir klar, woher Kazumi ihre Schönheit hat., sagte er und erhob sich. Er lächelte die Ältere an und sah ihr mit seinen blauen Augen in die seine. Er flirtete nicht mit ihr, zumindest nicht aus seinem Standpunkt, aber ein Kompliment konnte Pluspunkte einbringen, dies wusste er und Frauen waren zum Einen sehr stolz auf ihre Töchter, vor allem wenn diese schön waren und man dann Querverweise zu den Müttern zog. Dies konnte den ersten Eindruck von dem potentiellen Störenfried positiv beeinflussen, und ihn aus der Riege des Störenfriedes herausholen. Ob er noch einen drauf setzen sollte? Nun, nach der Ansprache eben konnte er sehen, wer hier das Sagen hatte in diesem Haushalt und das war die Frau des Hauses und nicht der Mann des Hauses. Auch wenn sie scheinbar kein Problem mit dem Ausdruck Eheweib hatte, was ihn ein wenig verwunderte, aber er beließ es dabei.

Sanft blickte er zu Kazumi und nahm sanft ihre Hand in die seine. Er verwab die Finger einanderin und blickte weiterhin dann die Mutter an. Er wollte damit mit Kazumi zusammen Einigkeit zeigen, wollte den anderen damit demonstrieren, dass Beide mit dem jeweils Anderen kein Problem hatte. Schließlich wanderte sein Blick zwischen den Eltern hin und her, ehe er dann wieder bei der Mutter hängen blieb.
Ihr Gatte war so nett uns bereits in Empfang zu nehmen, und unterhielt sich bereits mit uns, aber ich möchte gerne noch eimal die Worte von Kazumi aufgreifen. Ja, ich liebe sie, von ganzem Herzen und so wie es ihr ernst mit mir ist, beruht es auf Gegenseitigkeit. Ihr Gatte wollte wohl eines seiner wohl bekannten Spielchen ins Rollen bringen, in dem er mich als Kazumis Leibwache deklarierte, aber ich würde mehr als nur meine Pflicht für sie zu sterben geben. Ich werde für Kazumi sorgen können, ich werde sie ehre, ich werde sie auf Händen tragen, und jedem Hindernis mich entgegen stellen, wenn ich weiß, dass Ihre Tochter an meiner Seite steht. Sie ist für mich ein besonderer Mensch, über dich ich glücklich bin kennen gelernt zu haben. Ihre Tochter kümmerte sich um mich, als ich verletzte war, rührend, mehrere Wochen hinweg, sie opferte ihre Zeit für mich und ich bin ihr dankbar dafür, doch das ist nicht der Grund, warum ich sie liebe, falls Sie dies jetzt denken sollten, sondern es ist ihr ganzes Wesen, ihre strahlenden Augen, ihre sanfte Stimme, ihr wundervoller Charakter, den ich kennenlernen durfte. Sie ist einfach wundervoll und eben deshalb liebe ich sie und werde sie immer lieben., sagte er nun und sah die beiden Shingeki ernst an. Er machte hier ein Bekenntnis zu Kazumi hin, dass er bei ihr bleiben würde, egal was kam.
Ich werde bei ihr bleiben, komme was da wolle und eben deshalb, weil es uns ernst mit einander ist, lies sie mir die Ehre zu teil werden Sie beide kennen zu lernen, was bei mir nicht möglich wäre, da meine Eltern verblichen sind und ich keine Verwandten mehr groß habe. Falls Sie dies auch anbringen möchte, können Sie gerne auf mein Altern eingehen, doch weder Kazumi, noch ich stören uns daran, denn sie kann von mir lernen und proftieren und von meinem Erfahrungsschatz sich bereichern und sie kann aus meiner Sicht Dinge, die mir verwehrt blieben, weshalb ich auch von ihrem Charakter profitieren kann und meinen Schatz erweitern kann. Ich werde sie nicht fallen lassen, falls Sie das denken sollten, selbst wenn jemand Anderes versuchen sollte sich an mir oder an ihr zu nähern, so werde ich den jenigen verscheuchen, der es bei ihr versucht und die Dame links liegen lassen, die es bei mir versuchen sollte. Für mich gibt es nur eine Person und dies ist …, er wandte sich nun Kazumi zu und strich ihr sanft über die Wange, ehe er nun vor den Augen der Eltern seine Lippen auf die seiner Freundin legte. Es war ein sanfter, zarter Kuss, kein Zungenkuss, denn sowas machte man nicht vor den Augen der Eltern, aber es war ein schöner Kuss, sanft, zärtlich und einfühlsam. Sanft löste er sich von ihr und lächelte sie an.
.. diese junge, wunderschöne Frau, Shingeki Kazumi., haucht eer nun.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeMo März 02, 2015 9:30 pm

Nun Kazumi hatte sich bemüht alles richtig zu stellen, doch es hatte nicht gänzlich funktioniert, da sie ihren Liebsten mit dem von ihr gegebenen Spitznamen angesprochen hatte, dachte ihre Mutter nun wirklich das er "Gentleman" hieß.
Das fiel Kazumi erst dann auf, als ihr Liebster die Sache selbst in die Hand nahm und seinen vollen normalen Namen nannte. Aber so konnte ihre Mutter bereits erkennen das sie ihn wirklich gern hatte. Immerhin gab sie nicht leichtfertig Spitznamen aus. - Nun vielleicht doch. Aber auf ihre Kreation war sie besonders stolz. Sie entstammte ja komplett aus ihrer eigenen Feder. Etwas was sie sich selbst durch ihn aufgebaut hatte.

Ihr Liebster machte gleich Boden gut und tastete sich mit einem Kompliment vor. Zudem bescheinigte er ihr indirekt damit auch das sie schön war. Somit sammelte er bei beiden Frauen noch weiter Pluspunkte, während Kazumis Vater das nur mit einem wortlosen Schrecken entgegen nehmen konnte.
Oh! Sie sind mir vielleicht ein Charmeur! Nun Kazumi war schon immer ein hübsches Kind. - Ich bin froh das sie jemanden gefunden hat der ebenso neben ihr strahlen kann. Oder, welches Urteil hast du dazu...Gatte? Erklärte Nozomi Shingeki und wuschelte sich ein wenig durch die Haare. Schon komisch das so eine reife Frau Kanos Charme so leicht verfallen war. Andererseits war sie es wohl eher durch ihren eigenen Mann gewohnt Zurechtweisungen zu erteilen anstatt sich in Komplimenten zu sonnen. Das Scheinwerferlicht richtete sich erneut auf Kazumis Vater.

Dieser war ein bisschen erstaunt das er noch mit einbezogen wurde. Sein Wein schmeckte bitter während er nach einer neuen Angriffsstrategie suchte. Seine Frau hatte ihm alles zu Nichte gemacht.
Ja, alles fein...soweit. Beleidigt sah der Mann weg. Sein ganzer Auftritt wurde verdorben durch die eigene "Liebste" Tch.
Kazumis Mutter ging hinter den Sessel ihres Mannes, und begann von hinten heraus seine Schultern zu massieren.
Zumindest sah es so aus. Eigentlich übte sie nachdem sie ihn bereits psychisch attackiert hatte, nun auch Druck über den physischen Teil aus. Er sollte sich nun wirklich nicht so benehmen. Seine eigene Tochter war Erwachsener als dieser Mann.

Bevor sich die Situation aber fest fuhr, legte Kano nach.
Er fasste nach Kazumis Hand die sie willig mit seiner verschränkte. In ihren Augen eine gut angebrachte Geste um sichtbar zu machen, das die beiden einander liebten. Alter, Geld, Familienstand, Rang hin oder her. Es zählte nur das sie sich liebten und das würden die beiden ihren Eltern heute definitiv einbläuen. Koste es was es wolle.


Bei Kanos nächsten Worten guckte Kazumi ihren Liebsten an. Sie wurde rot während er ihre gesamte Geschichte in Kurzform wiedergab. Aber er hatte Recht. Und alles was er sagte, würde sie genauso gerne für ihn geben. Schon seltsam, diese Liebe. Für das Glück des anderen stellt man sein eigenes Wohl zurück. Liebe war so etwas reines. Kein böser Gedanke war damit Verbunden. Es war wirklich eines der schönsten Gefühle die sie mit ihm teilen durfte. Und gerade weil es ihr Kizo-kun war, war es so perfekt für Kazumi. Ihre Eltern konnten nicht gegen sie sein. Schon gar nicht nach so einer Ansprache! Immerhin war sich Kazumi bewusst das nicht nur sie fühlen konnte wie viel ernst in seinen Worten lag. Wie viel Wahrheit sie offen zur Schau stellten.
Und dann...dann beugte er sich zu ihr herüber und küsste sie. Oh...aber doch nicht vor meinen Eltern...das ist...genau richtig! Während sie ihn küsste änderte sie ihre Meinung. Im Gegensatz zu den Peinlichkeiten die sich ihr Vater gab, war das hier nicht peinlich und beinhaltete eine Botschaft. Außerdem war es ein Kuss ihres Liebsten!
Als sie sich voneinander lösten lächelte sie ihm auch zu, sie wagte nicht zu ihren Eltern zu sehen. Sie blendete diese einfach aus.

Die dagegen blendeten die Szene vor ihnen nicht aus. Zwar hob Kazumis Vater schon zu einer Entgegnung zu Kanos Worten an, doch als sich seine Tochter und deren Liebster nun küssten, entließ er die Luft einfach wieder aus seinen Lungen ohne sie durch seine Stimmbänder in Worte gepackt zu haben. Hahmpf...war alles was er rausbrachte, ehe er sich hinter seinem Weinglas versteckte. Sicherlich ein schwieriger Moment für einen Vater. Das eigen Fleisch und Blut musste er nun loslassen.

Oh...guck doch Eiji. Das ist Liebe! Spielt da noch was anderes eine Rolle? Ich denke deine Tochter war noch nie so glücklich wie jetzt. Dieser Mann tut ihr gut. Es wäre verrückt die beiden trennen zu wollen.
Kazu...ich beneide dich um das was du mit Herrn Fudo teilst.

Kazumi wollte bereits einwerfen das sie nun Umi-chan genannt wurde, andererseits war das ihr persönlicher Spitzname von ihrem Liebsten. Dieser hatte sich bestimmt soviel Mühe gegeben wie sie selbst. Deswegen würde nur er sie so nennen dürfen. Also lächelte sie nur wieder und nickte freudig ihrer Mutter zu. Das sie nun überzeugt war, war schon fast so was wie ein sicherer Sieg. Denn ihr Vater - die einzige Partei die nun gegen ihre Liebe und Freundschaft war, war nun geschlagen worden.
Mich erfüllt es mit Freude Sie, Herr Fudo mit meiner Tochter zu sehen. Ich habe keinen Grund dazu, Ihnen und ihrem Vorhaben weiter im Weg zu stehen. Es können nur reine Absichten sein. Eigentlich wäre nun Kazumis Vater dran mit einer Einverständniserklärung. Doch er nippte nur an seinem Wein. Als Kazumis Mutter nicht bekam was sie wollte, stieß sie ihren Mann leicht aber eindringlich an. Dann folgte ein kurzer Blickwechsel der wiederum offen legte das die Frau die Hosen anhatte und das Eiji ein Pantoffelheld war.
Uhm...ja. Meine Tochter soll glücklich sein. Ist sie das nicht, wird sie wohl selbst entscheiden können was gut für sie ist. Mittlerweile ist sie schon "alt" genug um sowas für sich entscheiden zu können. Nicht wahr? "Alt" genug. Wiederhohlte er und wirkte beleidigt das man ihn so übergangen hatte.


Oh Wirklich? Das selbe Lied schon wieder?
Kazumi guckte nun entgeistert ihren Vater an. Heute war er noch unausstehlicher als sonst. Dafür das Kano so gut durchielt und alles richtig machte, würde sie ihm ganz spezielle Geschenke machen müssen...oder eigentlich dürfen.

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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeFr Mai 15, 2015 8:12 am

Es war schon eine sehr paradoxe Situation, dort hatten wir die Mutter, welche auf der Seite der Liebenden war, dadurch, dass Kano sich ihr erwies, sie auf seine Seite zog und durch sein charmantes Auftreten bei ihr zu punkten scheint, und dann haben wir dort noch den Vater, welcher ein wenig Skepsis besaß, nun dies war auch richtig so, immerhin würde dies bedeuten, dass er seine Tochter wirklich lieben würde, dass er sich um sie sorgen würde, dass er ihn genau unter die Lupe nahm, immerhin wollte er ja auch seine Tochter nicht irgendeinem Sittenstrolch übergeben, sondern einem jungen Mann, der ihrer gerecht wird, und eben deshalb war ihm wohl auch ein wenig das Alter ein Dorn im Auge, hatte ihn auch dazu veranlasst sich mehr als einmal dazu zu rechtfertigen. Kano seufzte innerlich kurz, als er nun wieder den Kommentar des Mannes hörte. Er reitete schon wieder auf dieser Sache herum, dass Kano doch älter war als sie, und dies durch die Blume hindurch. Er blickte zu seiner Liebsten und auch sie schien dies nicht wirklich zu erfreuen, aber es zeigte auch irgendwie, dass er sonst keine Angriffsfläche für den Nobelmann hatte, dass er sonst nichts weiter gegen ihn hatte, nur das Alter bereitete ihm wohl Kopfschmerzen, und das scheinbar sehr starke, sonst hätte er sich schon längst zu weiteren Punkten geäußert, was jedoch nicht zutraf. Kano sah nun den Vater herausfordernd an, welcher versuchte durch diese Aussage ein Publikum zu bekommen.

Ein weiser Admiral sagte einst, Shingeki-san, dass man auf alten Fregatten segeln lernen würde. Nun, vielleicht sollten Sie nun Ihrer Tochter das Steuerrad überlassen, damit sie dem Horizont und ihrer Zukunft entgegen segeln kann. Ich bin mir sicher, dass sie eine wundervolle Kapitänin abgibt., sagte er und drückte leicht ihre Hand, in der Hoffnung sie verstand, was er von ihr wollte, immerhin sprach er von sich selber quasi als eine Art Segelschiff und Kazumi, seine Umi-chan war diejenige, die davon profitieren sollte, warum auch nicht? Immerhin konnte man ja wunderbar von einander lernen, oder nicht? Kanos Ansicht nach war noch alles in Ordnung, immerhin war er noch keine 50 oder so und lachte sich eine 16-jährige an, nein, er war gerade Mal Anfang 30, und sie war 18, also so weit war die Zeitspanne nun auch nicht. Und er konnte von ihrer Jugendlichhaftigkeit profitieren, wie auch sie von seiner Erfahrung. Es war also ein Geben und ein Nehmen. Er sah nun zu Kazumis Mutter und schenkte dieser ein sanftes und freundliches Lächeln.
Ich werde das Vertrauen, welches Sie in mich legen nicht enttäuschen, ich werde Ihre Tochter auf Händen tragen, ihr den Himmel auf Erden holen, wenn es sein muss, sie vor allen Gefahren schützen, immerhin ist dies meine Aufgabe als der Mann an ihrer Seite. Ich werde dieser Aufgabe gerecht werden, an ihr wachsen und Ihnen beweisen, dass die Liebe, die zwischen Umi-chan und mir ist, real ist, dass sie mir wichtig ist, dass ich keine Andere an meiner Seite akzeptieren könnte, außer sie, denn sie ist für mich die Eine, die eine für die ich alles tun würde, für die ich durch das Feuer gehen würde, für die ich mich selber in mein Schwert stürzen würde, nur um sie in Sicherheit zu wissen, aber aktuell ist es erst einmal notwendig, dass die Liebe zwischen ihr und mir wächst, dass wir einander besser kennen lernen, dass wir einander respektieren lernen, dass wir wissen wie der Andere sich fühlt, und dies nur anhand der Augen, sagte er nun und sah zu seiner Liebsten. Sanft strich er ihr über die Wange, fokussierte ihre Augen, und es war ein sehr intensiver Augenkontakt.
Nie würde ich dich hintergehen, nie würde ich dich vorführen, oder dir ein Leid zufügen, Umi-chan, darauf hast du mein Wort, dies schwöre ich dir bei meiner Ehre als Adelsmann, sagte er nun und strich ihr zart über die Wange.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeSa Mai 16, 2015 12:47 pm

Die drei Shingeki legten alle bei Kanos Worten eine andere Miene auf. Kazumi lächelte verliebt, als Kano ihr bescheinigte eine wundervolle Kapitänin zu sein. Ebenso wenn er erwähnte wie sehr er sie liebte und das er alles für sie geben würde. Selbst sein Leben. Dann sahen sie einander an und Kano erklärte ihr noch einmal das er ihr treu bleiben würde.
Und ich bleibe dir treu. Niemand wird sich zwischen unsere Liebe drängen. Erklärte sie einfach. Sie war momentan viel zu überwältigt von ihren Gefühlen um viel zu sprechen. Mit ihm fühlte sie sich einfach glücklich. Außerdem sollte das auch ein Wink mit dem Zaunpfahl für ihren Vater sein.

Kazumis Mutter, Nozomi sah sehr verträumt aus. Wahrscheinlich dachte sie gerade darüber nach, wann ihr Mann soetwas zuletzt zu ihr gesagt hatte. Einige Jahre war das schon her. Es fehlte sehr an Romantik wenn sie sich die zwei frisch verliebten vor sich an sah. In diesem Punkt war sie sogar ein bisschen neidisch auf ihre Tochter. Kano würde ihr bestimmt immer ein guter Mann sein und niemals seine Pflichten als Ehemann vernachlässigen. Da war sie sich sicher.
Dagegen hatte Nozomi sich einen dickköpfigen Faulpelz geangelt. Böse Zungen mochten ihr unterstellen das sie ihren Mann nur wegen seines Geldes geheiratet hatte, aber Nozomi entstammte der Leibgarde eines einflussreichen Daimyos und hatte somit kaum etwas von der Welt gesehen bevor sie ihren Mann kennen gelernt hatte. Demnach wusste sie auch nicht wie reich der Shingeki eigentlich war und das schien der jüngeren Version von Kazumis Vater zu gefallen und so bemühte er sich aufopfernd um die Gunst der Samuraikriegerin.
Wenn man so darüber nachdachte war zumindest der Ausgangspunkt der Liebe von Kazumis Eltern ihrer eigenen sehr ähnlich. Aber das mit Kano wurde sich definitv anders entwickeln.

Nun, bei den Frauen waren Kanos Worte mit wohlwollen aufgenommen worden, bei Kazumis Vater verengten sich die Augen zu kleinen Schlitzen und ebenso wurde sein Mund sehr schmal.
Nun,... Begann er und schwenkte sein Weinglas ein wenig. Daran nippen wollte er nicht. Sein Wein schmeckte ihm ganz und gar nicht. Seine Augen huschten zwischen seiner Tochter und ihrem Freund hin und her. Für Eiji würde dieser Freund der Staatsfeind Nummer 1 werden. Er würde nicht offen gegen Kano wettern, aber wenn er schon die erste Schlacht heute verloren hatte, dann würde er alle weiteren Gewinnen und dazu musste er seinen Gegenüber studieren und analysieren. Vielleicht borgte er sich einpaar kompetente Leute seines Bruder in Konoha aus um Kano auszuspionieren und nach Schwächen zu suchen.
Natürlich wollte er ihn nicht mit Gewalt angreifen. Das ging bestimmt in die Hose. Aber vielleicht konnte er ja doch einen Keil zwischen Kazumi und ihm treiben. Nun damit hatte er wenigstens mal wieder eine Anspruchsvolle Aufgabe gefunden und würde diesen Kizo-kun genau unter die Lupe nehmen müssen. Jedes seiner kleinen schmutzigen Geheimnisse würde ans Tageslicht kommen und dann gehörte seine Tochter wieder ihm!
Eiji bemerkte erst jetzt das alle ihn beobachteten. Zum Einen weil er das Wort erhoben hatte und nun nichts folgte weil er in Gedanken versunken war und zum anderen weil er unanständig breit grinste.
Sofort kam seine gewohnte Miene wieder.
Nun...dann will ich mal nicht so sein und euch alles Gute wünschen. Ihr Entschuldigt mich, ich muss ein oder zwei Briefe aufsetzen.
Ich bin mir sicher das sich alles weitere fügen wird und wir glücklich "auseinandergehen."


Noch eine versteckte Spitze?
Kazumi rollte mit den Augen während ihre Mutter die Augenbrauen zusammen zog. Wahrscheinlich musste sie ihrem Mann ein bisschen die Ohren lang ziehen. Sonst kam er noch auf dumme Ideen. Damit waren sie nur mehr zu dritt.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeDi Mai 26, 2015 8:56 am

Kanos Blick lag auf dem Vater, ging zu Kazumi und wieder hin zu der Mutter der jungen Frau. Er beobachtete die Reaktionen. Kazumi war hin und weg, war verliebt und würde sicher so schnell nicht von Kano ablassen. Er würde aber auch den Eltern nicht den Schock versetzten, dass er und die Tochter des Hauses schon das Bett mit einander geteilt hatten, nein, er würde es dabei bewenden lassen, würde nach vorne schauen und würde sicher eine Lösung für alles finden können, wenn sie es denn erforderte, aber aktuell war noch keine Lösung erforderlich, es war immerhin eine sehr angenehme Situation, als der Vater zu Schock erstarrte, zumindest schien dies für Außenstehende so zu sein, denn er begann den Satz und brach schon nach dem ersten Wort ab. Er starrte in den leeren Raum und Kano konnte sich denken, was es war, es war ein Moment der Überlegung, ein Moment, in dem der alte Mann sich en Kopf gehen lies, wie er nun weiter vorgehen wollte, und konnte. Immerhin hatte Kano alle Argumente, die er bislang vorbringen konnte, welche nicht sonderlich viele waren, entkräften können, doch was wenn er nun versuchen würde hinter die Fassade des Fudo Kano blicken zu wollen, wenn er sehen wollte, was unter der Schale des Gentleman verborgen war? Es war anzunehmen, dass er Kano nun unter die Lupe nehmen würde, welcher Vater würde dies nicht tun, immerhin geht es hier um seine Tochter, um sein Ein und Alles, um seinen größten Schatz.

Kano selber lies sich durch den Kopf gehen, was er alles herausbekommen konnte, es war zum einen seinen vorbildlichen Lebenslauf in Konohagakure, seine Dienstzeit als Chû’nin, als Tokubetsu Jô’nin, auch wenn er nicht viel darüber erfahren würde, was genau dort alles passiert sein würde, denn immerhin waren Kanos Tätigkeiten geheim gewesen, wie und wen er verhörte tat für die Akten nichts zur Sache, nur der Wahrheitsgehalt der Worte, die aus dem Verhörten kamen mussten notiert werden. Also keine Angriffsfläche, auch die Herkunft des Adelsmannes war unbestritten, in Folge dessen würde er auch dort nichts haben, wo er ansetzen konnte. Dann kam Kanos Weggang und eine große Schwärze hüllte sich um seinen Werdegang. Es gab keine Informationen über die wahren Konohas, über die Splittergruppe, zu der Kano gehörte, es gab keine Aufzeichnungen über seine Tätigkeiten, nur, dass er Konoha verlassen hatte. Um zu erfahren wie und dergleichen musste man mindestens Jô’nin sein um ein mögliches Recht sich einzufordern dort hineinsehen zu können, auch wenn dies in Abhängigkeit der Tätigkeit möglich war. Darüber hinaus gab es nun sicher einen Bingo-Buch-Eintrag, aber auch eher durch seine Flucht und seine Aktion in Konoha, nach dem er schon einmal von dort geflohen war. Seine Flucht, ja, dort würde auch der Vater Kazumis von der Mittäterschaft seiner Tochter erfahren, würde mitbekommen, dass diese ihm geholfen hatte aus dem Gefängnis zu fliehen, also auch hier gibt es nichts, was Kazumi nicht schon wüsste, und alles was sie wissen musste, was die Beziehung belasten konnte war, dass Kano auch ein paar Damengeschichten zuvor hatte, aber auch dies wusste die junge Frau schon, immerhin hatte Kano weit aus mehr Erfahrung in dem Gebiet als sie selber, hatte er doch sie in die Kunst des Liebens eingeführt. Dann verabschiedete sich der Ältere mit den Worten, er müsste Briefe schreiben. Kano verneigte sich leicht, als er den Raum verlies und sah dann zwischen Mutter und Tochter hin und her. Er lächelte in die Runde,
Nun, wo uns nun Ihr Gatte alleine gelassen hat, darf ich die Damen vielleicht zu einem Tee entführen? Es wäre mir eine Ehre und ein besonderes Privileg auch Sie näher kennen zu lernen, oder was meinst du Umi-chan?, fragte er nun an Kazumi gewandt, ehe er dann wieder die Älter anschaute.
Ich nehme an Sie haben Fragen an mich, möchten mich auch besser kennen lernen, um zu ergründen ob Ihre Tochter nicht einem Sittenstrolch auf den Leim gegangen ist. Sie denken sich sicher, dass man bis hier her so viel schauspielern kann, doch irgendwann verplappert man sich, wenn man es nicht ehrlich meint, habe ich recht, Shingeki-san?, fragte er nun die Ältere und bot damit eine Kostprobe seiner analytischen Fähigkeiten.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeSa Mai 30, 2015 2:09 pm

Zu gerne hätte Kazumi gewusst was in den Köpfen ihrer beiden Männer vorging. Das es bei beiden förmlich ratterte war zu spüren. So als wären die Gedanken kurz davor Gestalt anzunehmen und sie müsse nur die Hand nach der Wolke aus erdachtem ausstrecken und sich die gewünschten Informationen holen.
Wenn es so ein Jutsu gab, war es bestimmt sofort wieder verboten worden ohne das Kazumi in den Nutzen dieser Technik gekommen war. Verbotene Jutsus waren für einen Freien Shinobi natürlich genauso tabu wie für einen normalen Zögling eines Ninja-Dorfes und dennoch kannten genug Leute diese Verbotenen Jutsus um sie in Notsituationen verwenden zu können.
Vielleicht war es nicht ganz ungeschickt das Wissen um diese Verbote zu sammeln und damit seine Fähigkeiten für den Notfall entsprechend aufzustocken. Denn, es gab für einen Freien Shinobi weniger zuständige Ninjas die ihr auf die Finger klopfen konnten wenn sie es doch wagte solche Dinge einzusetzen.

Das ihr Vater sich nun so eilig zurückzog war eigentlich ein bisschen Schade. Immerhin verbrachte sie im Grunde genommen gerne Zeit mit ihm. Aber wenn sie mit ihrem Liebsten zusammen bei ihm war. Dann war er wie ausgewechselt. Es war schon süß von den beiden das sie ihr zu imponieren versuchten, obwohl Sie sie bereits gewonnen hatten.
Für ihren Vater würde Kazumi immer die kleine Tochter bleiben die er beschützen musste und für ihren Kizo-kun würde sie eines Tages die liebende Ehefrau sein die er sich hoffentlich wünschte. Mit der Zeit würde Kazumis Vater schon merken wie viel dieser an ihrem Liebsten lag und damit würde er ihn akzeptieren müssen.
Das er aktuell plante einen Keil zwischen die beiden zu treiben ahnte sie nicht. Aber dennoch würde ihre Liebe weiterhin bestand haben. Egal was man darauf werfen würde um das Band zwischen ihnen zu zerreißen. Es würde halten und nur noch stärker werden.

Nun, anscheinend war fertig Gedacht worden und Kano lud sie zum Tee ein. Oder zumindest schlug er es vor. Natürlich hätte sie seine Worte gern verneint und wäre lieber mit ihm allein gewesen, aber es gehörte sich einfach so das sich ihre Eltern, oder in diesem Falle Kazumis Mutter ein Bild über Kano machen konnte.
Ja, das ist eine gute Idee. Bestätigte Kazumi und konnte auch vom Gesicht ihrer Mutter ablesen das diese den Vorschlag nur zu gerne annahm.
Nun ich denke, das ich genug Menschenkenntnis habe um in euren Augen zu lesen das es euch beiden ernst ist. Und Kazumi beweist oftmals auch dieses Gespür und irrt sich selten. Deswegen bin ich der Auffassung das Sie uns hier nichts vorspielen. Trotzdem würde ich im Allgemeinen ein bisschen was über meinen zukünftigen Schwiegersohn erfahren. Stellte die ältere Frau richtig.
Wenn ich meinen Mann demnächst antreffe werde ich ihm nochmal ins Gewissen reden. Es scheint so als hätte er Schwierigkeiten seine Tochter frei zu lassen.

Ich hole uns jetzt erstmal einen Tee. Vielleicht braucht ihr ein paar Momente für euch ehe ich euch wieder belästige.
Schlug Nozomi Shingeki vor und machte sich dann auch daran den Raum zu verlassen um Tee zu holen.

Damit waren Kano und Kazumi nun allein und das ließ diese ein bisschen entspannen. Puh. Das hat schon ein bisschen Nerven gekostet. Anstrengender als eine Mission. Tut mir Leid wenn meine Eltern...nicht einfach sind. Aber sie Sorgen sich einfach um mich. Doch dazu besteht ja kein Grund.
Du machst dich toll bisher.

Sagte Kazumi und drehte sich in ihrem gepolsterten Stuhl mit dem gesamten Körper zu ihrem Liebsten hin und streichelte mit ihrer Hand seinen Handrücken.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeFr Jun 05, 2015 4:48 pm

Da waren sie nun, alleine, nach dem ihre Mutter sie nun auch alleine gelassen hatte und Kano sah seine Liebste an. Sie wirkte ein wenig besorgt, fast schon so als hätte sie angenommen, er würde zusammenbrechen, aber sie lobte seine Ausdauer, denn ihre Eltern waren doch speziell, und eben dies war es, was sie ihm scheinbar hochanrechnete, seine Ausdauer, hier und jetzt mit ihren Eltern. Er blickte sie an und wirkte ein wenig emotionslos, aber sie kannte ihn lange genug um zu wissen, dass er aktuell wohl dachte, ehe seine Augen sich wieder mit Leben füllten, zumindest für sie. Für alle Anderen war er nun einmal ein guter Schauspieler und daran würde sich wohl nie etwas ändern, immerhin hatte er nicht vor anderen sein wahres Selbst zu zeigen, nur Kazumi durfte es sehen. Für die Eltern von Kazumi würde er der perfekte Schwiegersohn sein, für Feinde würde er der bittere Feind sein. Für Verbündete würde er eine leitende Persönlichkeit sein, es zumindest versuchen und für jene, die ihn einfach nicht leiden würden, denen würde er zeigen, dass es ihm egal war.

Sein Blick richtete sich auf seine Liebste und er sah ihr tief in die Augen. Seine blauen Augen trafen auf ihre wunderschönen Augen. Er strich ihr sanft über die Wange.
Ich bin mir sicher, dass dein Vater mich nicht leiden kann, er wird versuchen mich herauszufordern, mit Wissen, welches er sich nun aneignen würde. Ich denke, dass er versuchen wird einen Keil zwischen uns zu treiben, und doch weiß ich, dass du mich deswegen nicht verlassen wirst, weil du mich gut genug kennst, du weißt wie ich bin, wie ich nur bei dir bin, meine Liebste, sagte er nun und sah ihr weiterhin tief in die Augen. Es war ihm so, als könnte er ihren Herzschlag in der Luft spüren. Es war ein schönes Gefühl so gemocht zu werden, so respektiert zu werden. Sie tat ihm gut und umgekehrt scheinbar genauso, denn unter ihm schien die junge Frau aufzublühen und dies immer und immer weiter. Solange sie nicht verwelkte ist alles in Ordnung. Und Kano würde diese zarte Blume hegen und pflegen. Er würde für sie einstehen für sie kämpfen, für sie töten und er nahm an, dass es umgekehrt genauso ablaufen würde. Er schenkte ihr ein ehrliches Lächeln. Sanft strich er mit dem Daumen über ihre Wange, langsam lies er seinen Daumen entlang fahren, über ihre zarte Haut fahren. Ja, sie waren für einander bestimmt, dies sah Kano immer wieder und dies fühlte er auch. Sie war die Frau die er so verzweifelt in Konoha gesucht hatte, sie war die Frau, die er liebte, die das erste Mal in ihm hervorgerufen.

Kano war ein Mensch, der viel dachte, logisch erschien und eben dies zeichnete ihn auch aus. Er war ein logischer Mensch und folgte vielen verschiedenen Logiken. Ob die junge Frau dies verstand? Nun im Laufe der Zeit sicher, da war er sich ganz sicher und sie war sich ja auch bei ihm sicher, oder nicht? immerhin hatten sie sich versprochen quasi die Ewigkeit mit einander zu bringen, auch wenn die Ewigkeiten noch weit klangen, aber sie versprachen sich so lange es eben ging zu lieben und sich gegenseitig zu ehren. Und dies würde Kano natürlich auch tun.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeFr Jun 05, 2015 11:54 pm

Er dachte nach, schweifte ab und hatte wieder diesen kalten Blick den er für gewöhnlich hatte wenn er tief in Gedanken versunken war. Schon eine praktische Fähigkeit einfach alles ausblenden zu können und in seine eigene Welt zu verschwinden. Sie konnte das nicht. Zumindest nicht in dem Maße in dem ihr Liebster dies beherrschte.

Es hätte sie eigentlich beängstigen müssen, dass er manchmal soweit von ihr abdriftete, aber der unbezahlbare Blick wenn wieder Leben in seine Augen zurückkehrte und er sie ansah verzauberte sie immer wieder aufs neue. Sie wollte ihn nicht ändern. Das hätte sicher nicht funktioniert und außerdem war er schon perfekt, so wie ihr Kizo-kun war. Er war schon immer perfekt gewesen. Seit ihrer ersten Begegnung machte er sie glücklich. Wenn man sich seinen Traummann vorstellte, dann versuchte man verzweifelt ein Ebenbild von Kano zu erzeugen. Doch keine Vorstellung konnte an diese Vollkommenheit heran. Von allen Frauen auf der Welt, hatte sie den einzig perfekten Mann gefunden. Und das in einer so trostlosen Welt, voller Kämpfen, Kriegen, Gewalt und Verbrechen.

Aber anstatt ihn weiter anzuhimmeln, konzentrierte sie sich wieder auf das wesentliche.
Mein Vater? Ich denke nicht das er zu einer großen Bedrohung für uns wird. Ich blicke dem unbesorgt entgegen. Es steht Drei gegen Einen. Sagte Kazumi und hielt kurz Inne als er sie berührte. Mit einem wohligen seufzen schloss sie die Augen und hielt den Moment ein wenig fest.
Es gibt nichts das er tun könnte um meine Gefühle für dich zu verändern... hauchte sie um ihre Gedanken zu beenden.
Wie gern hätte sie sich nun an ihn gekuschelt und so verharrt bis die Ewigkeit sie einholte. Aber das wäre dann wirklich grenzenlose Zeitverschwendung gewesen. Es gab doch noch so viel mehr das sie mit ihm tun wollte.

Aber zuerst würden sie Tee trinken. Vielleicht sollte sie einfach dankbar sein und genießen das sie nichts besonderes zutun hatte. Keine hektischen Missionen bei denen sie ihr Leben riskieren musste, sondern die wohlige Wärme des Ortes spüren konnte in dem sie groß gezogen worden war. Natürlich war das Sarkastisch gemeint. Kein Kind wurde gerne Tür an Tür mit der Glücksspielmaschinerie der Stadt schlechthin groß. Allzu großen negativen Einfluss hatte das natürlich nicht gehabt.
Kazumis Mutter Nozomi machte Die Tür geschickt auf und trat ein.
Tut mir Leid, klopfen ist schwierig wenn man beide Hände voll hat.Indirekt kam so die Bitte für Kazumi der armen Mutter zu helfen. Damit zwang sie sich aus der Streicheleinheit ihres Liebsten und nahm ihrer Mutter das Tablett das sie hereingebracht hatte ab.
Darauf waren drei Tassen mit ihren Untersetzern drapiert. Zusätzlich eine Thermokanne mit heißem Wasser und eine ganze Palette aus Teebeuteln, die die Auswahl nicht einfach machten.
Daneben gab es auch Teelöffel für jeden und bei Bedarf sogar Zitronenscheiben, Milch und einen Behälter für Zucker. Das erinnerte mehr an eine westliche Teeparty anstatt dem typisch Japanisch angehauchten, aber das gesamte Casino war westlichen Stils. So musste es auch beim Tee sein.
Während Kazumi sich einfach den nächstbesten Teebeutel grapschte und in ihre Tasse warf, guckte sie zu Kano.
Soll ich dir einschenken? Fragte sie, machte sich aber unabhängig von der Antwort schon daran ihrem Liebsten Wasser in seine Tasse zu füllen und ihm die Auswahl an Teebeuteln, Zitronenscheiben, den Zucker und die Milch näher zu schieben, damit er frei wählen konnte, wie es ihm beliebte. Er sollte Zufrieden mit ihr sein. Aber von ihren Fähigkeiten als Hausfrau hatte er sich bestimmt schon überzeugen können, während er sich von seinen Wunden bei ihr Zuhause erholt hatte. Vorher wie Nachher hatte sie den Haushalt akzeptabel im Griff gehabt.

Nun, denn... hob Kazumis Mutter an die Unterhaltung zu starten, während sie ihrerseits alle Zutaten für ihren Tee bereit hatte und darin rührte. Ich weiß leider nicht was alles geschehen ist, bevor ich zu euch gestoßen bin. Den Blödsinn den mein Ehemann verbrochen hat, können wir ruhig auslassen. Wenn es nicht zu viel verlangt ist, dann würde ich Sie bitten mir ein bisschen von Ihnen zu erzählen Herr Fudo. Nun zumindest so viel wie sie möchten natürlich. Das soll kein Verhör werden. Also wenn sie etwas über mich, oder Kazumi wissen wollen, können sie ruhig fragen. Wir stehen auf der gleichen Stufe, wenn ich mir erlauben darf das zu sagen.
Erlaubte sich die ältere Shingeki zu sagen. Kazumi nickte dem einfach nur zu. Das ihre Mutter sie bloßstellen wollte konnte sie mit an 100% Wahrscheinlichkeit ausschließen, nicht so wie bei ihrem Vater. Sie wollte wohl einfach ein bisschen plaudern und dazu waren sie ja auch da. Wenn sie das nicht gewollt hätte, hätte sie gar nicht erst diesen Besuch wagen sollen.

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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeMo Jun 08, 2015 3:57 pm

Kano sah seine Liebste an und dann wieder ihre Mutter. er schenkte beiden ein freundliches Lächeln, als auch schon der Tee kredenzt wurde. Er hatte nichts weiter zu Kazumi gesagt, wohl weil er sich überlegte, was er alles seiner Schwiegermutter in Spe erzählen konnte und was nicht. Nun, er würde einiges für sich behalten, sicherheitshalber, aber vieles von dem, was eh öffentlich ist, kann preis gegeben werden. Und eben dies würde Kano auch gerne teilen, sowohl mit seiner Liebsten, wie auch mit seiner Schwiegermutter in Spe.

Er sah sie nun an und nickte ihr kurz zu, ehe er nach dem Jasmintee griff, den Teebeutel hinein hing und Wasser aufgoss. Er würde ihn so genießen und nicht ihn mit irgendwelchen Geschmäckern verfälschen. Kano war ein Mann der genoss und dies würde wohl auch Kazumi jetzt mitbekommen. Auf jeden Fall wusste er schon einmal ein wenig mehr über die 3 Personen des Hauses, in das er nun anbandelte. Zum Einen, dass die Mutter die Kontrolle über den Vater hatte, sie sehr empfänglich für Komplimente ist und demnach Kano nur sehr schwer widerstehen könnte. Auf der anderen Seite war der Vater, misstrauisch und wollte wohl nur das Beste für seine Tochter und dann war da noch Kazumi, seine Liebste, die Person, die einfach so frecher weise sein Herz stahl. Er sah einen kurzen Moment verträumt in ihre Richtung, ehe er dann jedoch wieder zu der Mutter schaute. Langsam strich er sich eine Strähne seiner aktuell doch recht langen blonden Haare hinter sein Ohr. Er würde sie sich wohl mal wieder schneiden lassen.

Sehr gerne erzähle ich Ihnen ein wenig über mich. Nun, ich komme aus einer sehr alten Familie, der Familie Fudo, wir sind keine Krieger, sondern bislang waren wir einfach nur Adelsmänner. Natürlich wurden wir im Umgang mit einem Schwert unterrichtet, aber ein Samurai kann gegen einen Shinobi leider nicht bestehen. Bei mir wurde eine sehr starke Veranlagung zu den Künsten der Shinobi festgestellt und ich ging daraufhin auf die Akademie und lernte diese Kräfte effektiv einzusetzen. Mein Vater war sehr stolz auf mich, nur leider begann ich an der Integrität der Führerschaft des Dorfes zu zweifeln, und auch wenn ich meinen Umnut äußerte, blieb dies unbeachtet. Daraufhin entschloss ich das Dorf zu verlassen, nur leider lässt ein Dorf einen Shinobi nicht so einfach gehen, egal welchen Rang, welche Pflichten er hatte. Ich gelte wohl als Missing’nin, wobei aktuell als Nuke’nin. Ich schlug mich mit gelegentlichen Jobs durch die Zeit und erhielt eine Mission in der ich einen Engel traf, auch wenn die Mission alles andere als dazu passte. Mein erster Eindruck hatte sich bestätigt, sie war ein Engel der auf die Erde kam und mein tristes Dasein bereicherte. Ich spreche hier übrigens von Kazumi. sagte er und legte eine kurze Künstlerpause ein. Dann sah er die Mutter wieder an.
Es folgten einige gemeinsame Missionen, ehe man mich gefangen nahm und schwer verletzte. Ihre Tochter war es, die mich aus dem Gefängnis befreite und mir damit mein weiteres Leben sicherte. Darüber hinaus pflegte sie mich seit dem gesund, nun und jetzt sind wir hier., sagte er mit einem sanftem Lächeln in ihre Richtung.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeDo Jun 11, 2015 7:31 pm

Beide Frauen hörten aufmerksam zu, da selbst für Kazumi auf einige der dunklen Flecken über Kanos Vergangenheit nun Licht fiel. Aber es war eher eine Vergangenheit an der man nicht das winzigste Härchen finden konnte. Er war trotz seines Standes ein ehrlicher Arbeiter, hatte für sein Dorf mehr gegeben als er bekommen hatte und man dankte es ihm auf die schlecht möglichste Weise. Es kam ihr ungerecht vor Kano auf die Liste der "Nuke'nin" zu setzen. Nicht nur ungerecht sondern sogar impertinent vom ach so tollen Konoha Gakure. Ihr armes Cousinchen musste in diesem Diktatorischen Staat ihr Dasein fristen, der diejenigen bestraft die, die Ketten zur Freiheit sprengen wollten. Furchtbar irgendwie derart eingesperrt zu sein. Da lobte sie sich ihren Status als Freie Shinobi doch sehr. Man wusste die Dinge die man hat erst zu schätzen, wenn sie einem abhanden gekommen waren.
Denn wer beschwerte sich auch über etwas das er geschenkt bekommen hatte. Also wirklich. Manchmal musste selbst eine Supermacht einfach wieder auf den Teppich gezogen werden um zu vermitteln, dass man sich nicht alles erlauben konnte.

Während Kazumi zuhörte kam sie nicht umhin, einige Teelöffelchen an Zucker in ihrem Tee zu versenken. Bitteren Geschmack wollte sie nun wirklich nicht auf der Zunge haben. Lieber eine andere Form von Genuss in sich aufsaugen.
Als ihr Liebster sie dann jedoch mit einem Engel gleichsetzte errötete sie und hielt ein wenig Inne. Vorsichtig, als hätte sie etwas verbrochen guckte sie von ihm zu ihrer Mutter und wieder zurück.
Hmhm. Machte diese. Das ist eine nette Geschichte. Kazumi kann schon manchmal ein Engelchen sein, da stimme ich Ihnen gerne zu.
Aber fühlen sie sich nicht ein wenig bedroht von ihrem ehemaligen Dorf? Soweit ich weiß, ist man um die verloren gegangenen eigenen Schäfchen mehr besorgt, als um jene die brav im Stall eingesperrt sind.
Benutze sie dann eine Metapher um nicht all zu sehr in Wunden zu bohren.
Ich bin mir sicher, sie schlagen sich hervorragend durchs Leben und Kazumi kann sich wirklich glücklich schätzen einen Mann mit derlei Format gefunden zu haben. Aber vielleicht wollen einige Patriotisch eingestellte Dorfshinobi Sie zurückhaben und wieder als Arbeitstier einspannen. Denn wenn sie sich so gut durch die Welt schlagen, haben sie bestimmt herausragende Fähigkeiten. Ich kenne das Alltagsleben eines Söldners und auch das eines Shinobis recht gut, von daher muss man ihnen dieses Zugeständnis ihrer Fähigkeiten machen. Mich würde einfach die Gefühlsebene interessieren und nicht die Verteidigung. Was würden sie wohl denken, wenn man sich so sehr bemühen würde sie zurückzubekommen? Sei es auch nur um sie ihre Gefängnisstrafe absitzen zu lassen. Holte Kazumis Mutter ein wenig aus. Das sie von Kano bereits überzeugt war, war deutlich zu sehen. Es war nun nur mehr ein netter Smalltalk bei dem nichts mehr zu beweisen war. Im Eigentlichen Sinne wollte sie lediglich wissen, ob seine Abenteuerliche Vergangenheit nicht noch große Wellen für die Zukunft schlagen würde und damit unter Umständen Kazumi traf. Ansonsten würde sie die Macht ihres Mannes dazu missbrauchen um Konoha Gakure ein wenig ins Gewissen zu reden. Geld war schon immer die Universalkurbel. Man musste einfach Wissen wo man anzusetzen brauchte und so viel hineinpumpen, bis die Drehkurbel am Anschlag war.
Kazumis Mutter lächelte Kano zu und lehnte sich mit ihrem Tee zurück. Die Tasse war bereits leer, aber sie hielt sie trotzdem gerne in der Hand um damit zu spielen.
Kazumi hingegen war sich sicher, das niemand Kano das Wasser reichen konnte. Vor allem nicht, wenn sie ihm zur Hand gehen konnte. Sie schnaubte entschieden. Ihr Kizo-kun war perfekt!
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeSa Jul 18, 2015 11:00 pm

Kano betrachtete die beiden Damen und sein Hauptgesprächspartner war aktuell nun einmal die Mutter der jungen Frau, sie schien ein paar Bedenken zu haben, zumindest mögliche zu äußern, aber aufgrund der wortwahl und auch der Betonung ging Kano davon aus, dass die junge Frau, oder eher die ältere Frau, auch wenn sie noch recht jung aussah, diese Fragen einfach nur der Interesse halber stellte. Er schien bereits sie für sich gewonnen zu haben. Eines konnte man also über ihn sagen, Charme hatte er und dies würde er manches Mal sicher auch ausnutzen, aber sicher nicht, wenn er damit Kazumi verletzen würde, es galt ja immerhin nicht irgendwelche Frauen zu verführen, sondern Taktiken zuerecht zu legen und diese dann effektiv auszuspielen. Kano war sich sicher, dass seine Taktik bislang aufgegangen war. Dadurch, dass er mitbekommen hatte, dass die Mutter Kazumis für Komplimente empfänglich war, und sie das Sagen hatte, ging er diesen Weg, in dem er ihr ein wenig Hund um den Mund schmierte. Angekommen war sie von alleine und wollte nun mehr. Er lächelte die Ältere sanft an.
Es gibt für mich nur eine Frau, der ich folgen würde, und dies ist Kazumi, sollte meine Vergangenheit mich zurück haben wollen, so werde ich mich den Herausfordern stellen, werde sie jedoch ausschalten, jeden einzelnen von ihnen., sagte er nun und sah die alte Dame an. Er ging weiterhin geheimnisvoll mit seinen Fähigkeiten um, er hatte auch nur gelähcelt und sich bedankt, als die Mutter der Guten seine Fühigkeiten anerkannt hatte und dann war da noch Kazumi, sie schien gerade irgendwie Merkwürdig, aber nicht im negativen Sinne, ob dies, was sie ihm mit ihrem Blick sendete Liebe war? Für ihn war es so und so blickte er zu der Jüngeren hin, sah sie verliebt an und strich ihr sanft über die Wange.
Solange ich dich an meiner Seite habe, weiß ich, dass niemand mich aufhalten kann und zurückholen kann, mit dir an meiner Seite, haben meine Schwerter einen Sinn zu existieren, jemanden, den sie schützen können, ich werde dich hin hängen lassen, sondern dir die Hand reichen, ich werde idch nicht alleine lassen, sondern bei dir sein, wenn ich es nicht physisch bin, so werde ich psychisch bei dir sein, und unsere Herzen sidn verbunden, immer., hauchte er nun und lächeletl die Jüngste verliebt an, nahm ihre Hand und strich irh sanft mit dem Daumen über ihren Handrücken. Ob es ihr auch so gefiel wie ihm, dem Partner so nahe zu sein?
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeDi Jul 28, 2015 10:09 am

Vielleicht hätte seine Aussage zu seiner Vergangenheit normale Mütter schockiert, aber Kazumis Mutter war sowohl ein Shinobi wie auch ein Garde-Samurai gewesen und somit befürwortete sie das kämpferische. Er würde für sich selbst und für Kazumi gegen jeden Gegner antreten um ihr Glück zu sichern. Das war jetzt ziemlich greifbar in den Raum gestellt worden. Und wenn sie Kazumi so ansah, war diese hoffnungslos in Kano verliebt. Daher machte sie sich auch keine Sorgen um ihren Kampfeswillen. Eine verliebte Frau war zu allem fähig.

Kazumi war hin und her gerissen. In ihr wallte Liebe und Glück auf und ihr ganzer Körper prickelte wenn er sie berührte. Es war fast so als wäre sie krank. - Liebeskrank.
Für mich gibt es nur einen Mann denn ich lieben will. Nur einen für den ich alles tun will und auch werde! Einem dem ich all meine Fähigkeiten zur Verfügung stelle. Einen den ich mit jeder Zelle meines Körpers Liebe und dieser Mann bist du Kizo-kun! Legte sie ein genauso feierliches Gelübde ab. Und sie brauchte dabei nicht einmal groß nachzudenken. Es war wirklich das was sie fühlte. Ihr größter Wunsch war in Erfüllung gegangen und dieser Manifestierte sich in Kano.

Nozomi Shingeki lächelte dem Pärchen zu.
Das waren ja ein Haufen Versprechungen die ihr euch hier geben musstet um uns zu beeindrucken. Ich werde meinen Mann nochmal in die Pflicht nehmen, auch wirklich anzuerkennen was offensichtlich nicht zerstört werden kann. Er ist in gewisser Weise ein Erwachsenes Baby das so viel wie möglich unter seiner Kontrolle haben will und hier entgleitet ihm zurzeit sein teuerster Besitz. Ich denke das kann man als Mann vielleicht nachvollziehen.
Aber ich will euch nun wirklich nicht aufhalten. Solche Eltern- Schwiegersohn Gespräche sind bestimmt nicht angenehm. Wenn ihr beiden das nächste mal kommt wird es sicherlich familiärer. Versprochen.
Sagte die Samurai- und Shinobikriegerin im Ruhestand.
Passt nur gut auf euch auf.
Damit nippte die Frau am Rest ihres Tees und stellte die Tasse auf dem Tablett ab, ehe sie aufstand und Kano nocheinmal die Hand für einen festen Händedruck reichte.
Danach würde sie Kazumi zwei Küsschen auf die Wange geben und sich verabschieden. Sie wollte dieser jungen Liebe keine Sekunde länger mehr im Weg stehen und ihr möglichstes Tun um den beiden auch einen Stein im Brett ihres Vaters zu legen. Irgendwie würde es schon gehen und wenn er seine Augen dann öffnete und eine überschwänglich Glückliche Kazumi sehen würde, würde er sie wohl ziehen lassen müssen wie ein guter Vater das bereits heute getan hätte.

Ehrlich jetzt, was hälst du von meiner verrückten Familie? Fragte Kazumi und kicherte leicht als sie sich rüber beugte um ihn zu küssen. Hast du fantastisch gemacht. Hauchte sie ein Lob.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeFr Jul 31, 2015 9:09 am

Der Wunsch dieser Frau nahe zu sein war es, der ihn antrieb. Die Z ärtlichkeit Kazumis war es zu verdanken, dass er blieb, ihre Liebe band ihn und wenn er ehrlich war, vermisste er sein altes Leben nicht. Seine neue Lebensmitte war bei Kazumi. Sie fokussierte ihn, gab ih m einen Grund zu Leben. Seine Umi-chan gab ihm alles, was er brauchte. Nun, so schnell würde er mit ihr nicht Eltern werden, aber wenn es passieren würde, würde Kano nicht kneifen. Er würde dazu stehen, das Kind akzeptieren, würde es mit großziehen und Kazumi so gut es geht unterstützen, selbst im Haushalt, denn Kano war vieles, nur kein Macho.

Schließlich erhob sich seine Schwiegermutte in Spe und verließ den Raum. Kano hatte sich erhoben und sich leicht verneigt, als Ehrerbietung für die Älteste, als er nun mit seiner Liebsten alleine war. Er drehte sich zu ihr um, sie lobte ihn und fragte wie er Kazumis Familie fand. Sanft lächelte er, strich ihr über die Wange und sah ihr tief in die Augen. Zaghaft fuhr sein Finger über ihre Lippen. Es war eine zarte Berührung und selbst ihm jagte es einen leichten Schauer über den Rücken.
Umi-chan., er flüsterte ihren Namen, es war fast schon ein Hauchen, und doch dürfte er für die Jüngere verständlich gewesen sein.
Deine... nein unsere Familie ist mehr als ich mir wünschen konnte. Dein Vater ist ein spannender Mann, er scheint sich durch mich bedroht zu fühlen, aber sein Verhalten zeigt auch, dass er dich sehr liebt, auf eine Andere Wart wie ich es tue, aber dies ist normal. Er hat nur dich, als seine eizige Tochter, es ist schön zu sehen, dass du stets umsorgt warst. Deine Mutter ist eine sehr nette Person, die dich ebenfalls von ganzem Herzen liebt. Es ist mir eine Freude und eine Ehre diese als dein Lebensgefährte ebenfalls als meine Familie ansehen zu dürfen, sagte er und küsste siesanft auf die Stirn, ehe er ihr wieder von oben her in die Augen sah. Wo war all der Hass in seinem Blick geblieben? Er war Kazumis Wärme gewichen.

Sanft löste er sich von ihr und lächelte sie an.
Sag mir, Liebste, was möchtest du als nächtes tun? Möchtest du länger in deniem Elternhaus bleiben, oder möchtest du in unser H aus zurück? Oder möchtest du lieber reisen? Ich würde gerne mit dir die Welt sehen. Es gibt schon viele Orte, wo ich war, aber keiner war so schön, wie mit dir an meiner Seite., hauchte er und war wieder auf sie zugetreten. Er stand vor ihr und zog sie sanft in seinen Arm, nur um mit ihr das zu teilen, wonach sie sich sehnte, wonach sie lechzte, und möglicherweise sogar verlangte. Ein romatischer Kuss, der nur ihr galt.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeFr Jul 31, 2015 10:42 pm

Sie bekam zärtliche Gesten von ihm. Er strich ihr über die Wange und kam auf ihren Lippen zum stehen. Sie lächelte wieder in Erwartung von etwas großen. Es war so eine mächtige Geste, die ganz ohne Kraft ausgeführt wurde. Eine einfache Berührung reichte um sie mental fast vor Spannung zerreißen zu lassen.
Als sein Fazit zu ihren Eltern kam, schlug sie die Augen nieder. In ihrer Umgebung waren nur Menschen die sie bedingungslos liebten. Allesamt. Wenn es auch manche auf ihre ganz eigene Art und Weise taten so wie ihr Vater beispielsweise. Sie war sehr glücklich so viele Menschen zu haben die sie liebten nd nur das beste für sie wollten. Womit hatte sie das alles eigentlich verdient? Nicht das es ihr zu viel wurde. Sie sehnte sich ja nach diesem Zustand geliebt zu werden, aber sie wollte auch wissen warum sie diese Liebe von so vielen Seiten geschenkt bekam um diese Liebe halten zu können und nicht zu verlieren.
Andererseits wurde sie von ihren Eltern ihr ganzes Leben über geliebt und das spürte sie jedesmal aufs neue.
Und das Kanos Liebe für sie würde ebenso niemals versiegen. Das Band das sie miteinander hatten konnte von nichts zerrissen werden. Nichtmal von einer fremden Liebe. Nichtmal von ihrem Vater höchstpersönlich. Im Gegenteil würde sie ihre Liebe einfach zurückwerfen und ihn somit zu Vernunft bringen. Irgendwann würde er schon verstehen.
Trotz allem und gerade deswegen war Kazumi sehr glücklich.

Er fragte sie nach ihren Zukunftsplänen. Was sollten sie tun? Die Wahl fiel Kazumi nicht sonderlich schwer. Sie wurde in seine Arme gezogen und bekam einen Kuss von ihm geschenkt, den sie zärtlich erwiederte. Mitten drinnen fing sie an Tränen zu vergießen. Nicht weil sie traurig war, sonder glücklich. Es waren Freudentränen die sie sich gar nicht erklären konnte. Es war wohl dieser Mann vor ihr der ihre Gefühle so ausrichten konnte das ihr ganzer Körper verrückt spielte. Als sie sich voneinander lösten sah sie ihm lange tief in die Augen. Dann wischte sie sich die Tränen fort und schmiegte sich ein wenig an ihn.
Ich möchte mit dir die Welt sehen, Kizo-kun. Lass uns unsere Sachen nehmen und uns alles in Ruhe ansehen. Frei von Verpflichtungen. Nur wir beide und die Schönheit der Welt... sagte sie und wurde zum Ende hin immer leiser. Fast so als würde sie in seinen Bann gezogen und dadurch sanft einschlafen. Sie wollte es noch ein bisschen genießen ehe sie sich aufmachten. Andererseits hätte sie ihn durchs Reisen nun die nächste Zeit ganz für sich alleine. Eine Art Flitterwochen wenn man so wollte. Aber das wünschte sie sich auch. Zeit mit ihm war alles was sie wollte.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeDo Okt 29, 2015 10:00 pm

Kano strich ihr sanft über die Wange, während er ihre Worte vernahm. Er nickte ihr zu und berührte mit seinem Daumen ihre Lippen. Er liebte diese Frau, innig und würde dies wohl auch immer tun. Sie war etwas besonderes, keine andere Frau würde an der Anziehungskraft von Kazumi herankommen, das war Fakt. Er lehnte sich ihr nun entgegen und seine Lippen berührten sanft die ihren. Er legte seine Hände um ihren Rücken und um ihre Hüfte und löste sich sanft von ihr. Er sah ihr in die Augen und wollte sie gar nicht mehr los lassen.
Umi-chan, dann lass uns morgen aufbrechen, du darfst gerne aussuchen, wohin zu erst, ich bin da frei, ich folge dir und möchte die Welt mit dir sehen, nur mit dir., sagte er, wobei seine Worte eher ein Hauchen waren, ein sanftes Hauchen, aber eben ein Hauchen. Er wollte nicht, dass diese Worte zu laut ausgesprochen wurden, denn es hätte irgendwie den Zauber verschwinden lassen und diesen Zauber eben wollte er halten, wollte er nicht hergeben. Er wollte sie halten und nicht mehr hergeben, deshalb auch das Kräftemessen mit ihrem Vater, er wollte sich gegen ihn durchsetzen und ging zumindest erst einmal davon aus, dass er dies geschafft hatte, er hatte sich das Recht erarbeitet an der Seite dieser wundervollen Frau sein zu dürfen und er würde sie auch nicht mehr hergeben, das war sicher, das war fakt und für ihn unumstößlich.

Zart strich er ihr eine Strähne ihres feurigen Haares hinter ihr Ohr und er sah ihr in die Augen, während er zu ihr sprach und nun sah er ihr einfach nur in die Augen und genoss den Moment, er war wunderbar, fast schon verflüchtigt, ein Flüstern eben, der Moment, er war eben etwas Kostbares, zumindest sah dies Kano so. Ob es Kazumi wohl auch so sah?
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Casino "Fortuna"   [Allgemeines] Casino "Fortuna" Icon_minitimeFr Okt 30, 2015 9:31 pm

Sie teilten einen ganz sanften Kuss miteinander. Kazumi fühlte sich ein ums andere Mal neu in Kano verliebt. Die Liebe schien zu pulsieren. Nicht in einer Art die aufflammte und wieder abfiel, sondern sie stieg exponentiell an. Bis ins unendlich. Bis das Universum vor ihren gemeinsamen Gefühlen die Waffen strecken musste und wieder in sich zusammenfiel um den nächsten Urknall zu erschaffen.
Sie hatte eindeutig zu viel Astronomie Literatur verschlungen. Doch daran dachte sie nicht. Viel mehr überlegte sie, an welche Orte sie mit ihrem Freund gehen konnte. Sie wollte überall hin um alles mit ihm zu sehen. Wirklich alles. Doch als sich ihre Blicke trafen, erstarrte sie direkt und konnte sich nicht mehr von seinen Augen lösen. Sie musste ihn ansehen. Wow. Dachte sie. Nun spürte sie nichteinmal mehr ihr Liebeswachstum. Es war schon unbeschreiblich groß. Doch sie konnte ihre Liebe ganz einfach messen. Wenn er sie hielt oder sie sich an ihn drückte, konnte sie die gesamte Liebe mit ihren Armen einfangen und materialisiert spüren.
Sie bekam einen ganz leichten Rotschimmer der sich von ihren Wangen aus ausbreitete. Dann fächerte sie mit ihren Wimpern und lächelte ihm einfach zu.
Ich will überall hin. Ans Meer. Auf Berge. In Wälder und Wüsten. Hauptsache du bist bei mir und wir können die Welt zusammen sehen. Sagte sie während sie sich wie in einem Tranceartigen Zustand ein letztes mal fest an ihn drückte, so das ihr Körper möglichst seinen großflächig berührte. Es war himmlisch.
Lass uns nachhause gehen. Meine Eltern können den Moment jetzt nur noch kaputt machen. Wenn wir zu Hause sind, mache ich alles was du möchtest. Erklärte sie. Als sie darüber nachdachte, konnte man ihre Worte bestimmt auch anders auslegen.
Ich dachte ich koche dir etwas. Was isst du am Liebsten? Fügte sie an, während sie ihre zierlichen Finger in die seinen schob um Händchenhaltend das Casino zu verlassen.
Liebe ging doch durch den Magen, also musste sie zumindest wissen was Kano am Liebsten zu sich nahm.

Ortswechsel: [url=Sie teilten einen ganz sanften Kuss miteinander. Kazumi fühlte sich ein ums andere Mal neu in Kano verliebt. Die Liebe schien zu pulsieren. Nicht in einer Art die aufflammte und wieder abfiel, sondern sie stieg exponentiell an. Bis ins unendlich. Bis das Universum vor ihren gemeinsamen Gefühlen die Waffen strecken musste und wieder in sich zusammenfiel um den nächsten Urknall zu erschaffen. Sie hatte eindeutig zu viel Astronomie Literatur verschlungen. Doch daran dachte sie nicht. Viel mehr überlegte sie, an welche Orte sie mit ihrem Freund gehen konnte. Sie wollte überall hin um alles mit ihm zu sehen. Wirklich alles. Doch als sich ihre Blicke trafen, erstarrte sie direkt und konnte sich nicht mehr von seinen Augen lösen. Sie musste ihn ansehen. Wow. Dachte sie. Nun spürte sie nichteinmal mehr ihr Liebeswachstum. Es war schon unbeschreiblich groß. Doch sie konnte ihre Liebe ganz einfach messen. Wenn er sie hielt oder sie sich an ihn drückte, konnte sie die gesamte Liebe mit ihren Armen einfangen und materialisiert spüren. Sie bekam einen ganz leichten Rotschimmer der sich von ihren Wangen aus ausbreitete. Dann fächerte sie mit ihren Wimpern und lächelte ihm einfach zu. Ich will überall hin. Ans Meer. Auf Berge. In Wälder und Wüsten. Hauptsache du bist bei mir und wir können die Welt zusammen sehen. Sagte sie während sie sich wie in einem Tranceartigen Zustand ein letztes mal fest an ihn drückte, so das ihr Körper möglichst seinen großflächig berührte. Es war himmlisch. Lass uns nachhause gehen. Meine Eltern können den Moment jetzt nur noch kaputt machen. Wenn wir zu Hause sind, mache ich alles was du möchtest. Erklärte sie. Als sie darüber nachdachte, konnte man ihre Worte bestimmt auch anders auslegen. Ich dachte ich koche dir etwas. Was isst du am Liebsten? Fügte sie an, während sie ihre zierlichen Finger in die seinen schob um Händchenhaltend das Casino zu verlassen. Liebe ging doch durch den Magen, also musste sie zumindest wissen was Kano am Liebsten zu sich nahm.  


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