Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Tor von Tsukigakure!

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BeitragThema: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeDi Sep 18, 2012 9:51 pm

das Eingangsposting lautete :

Da Tsukigakure im Herzen der Berge liegt, ist es nur natürlich das am Fuße des riesigen Komplexes  ein Zugang erbaut wurde. Dies ist der einzigste Weg vom Boden aus das Dorf zu betreten, denn die hohen Steilwände bieten einen natürlichen Schutz. Also nix mit "Ich kletter mal eben über die Mauer". Das unscheinbare ~Tor~ wurde mit der Hilfe moderner Architektur in den Berg eingearbeitet, deswegen sind auch die Torflügel aus massiven Stein. Das gute Stück ist gute 4 m hoch und recht robust. Sobald man das Tor passiert, schlägt einem die kühle und gewöhnungsbedürftige Atmosphäre des Berges entgegen, auf und um den herum Tsuki nun einmal erbaut wurde. Sollte man das Tor nach der Personalkontrolle überlebt haben, geht der Weg weiter zu den verschlungenen Pfaden.

[Achtung mein NPC macht die Kontrolle.xD]


Zuletzt von Tsuki no Hikari am Sa Jun 22, 2013 7:18 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeSo Dez 16, 2012 11:45 pm

"Warum soll ich auch wegsehen, während eine schöne Frau damit beschäftigt ist, offensichtlich halbnackt vor mir herum zu tänzeln und scheinbar nichts dagegen hat, wenn ich sie so sehe, hm?", fragte Toru lachend und grinste die Tsuki an. Er wusste, dass sie es ihm nicht übel nahm, er fühlte sich aber auch nicht ertappt. Wiedermal galt das Argument, dass sie keine vierzehnjährigen Teenager waren, die noch nie jemand anderen ohne Kleidung gesehen hatten, als sich selbst, die keine Ahnung hatten, was Liebe und Leidenschaft bedeuteten und die wohl eher schreiend davongerannt wären, wenn sie eine Frau wie Hikari so sehen würden. Man verlor nicht die ganze Scham, man lernte, sie anders einzusetzen, sie dort zu haben, wo sie angebracht war, wie in der Öffentlichkeit und vor den Vorgesetzten oder Ähnlichem. Demnach brauchte er sich - zumindest seiner Überzeugung ihrer beider Auffassungen nach - keine Sorgen zu machen, zu Brei geschlagen zu werden, selbst wenn er sie noch keck angrinste und zwangsläufig herausforderte, indem er das tat.
Als Hikari wieder hervortrat und den Windgeist seine Jacke anziehen ließ, musterte der Furyoku eingehend die Lederkleidung, die unter dem Regencape und dem Mantel hervorlugten und zog die Augenbrauen in die Höhe. Die Violetthaarige schien ja irgendwie ein Fabel für diese Sorte Kleidung zu haben, was er nicht zwangsläufig zu verstehen brauchte, aber immerhin konnte sie es tragen, ohne darin groß lächerlich auszusehen, was doch irgendwo ein Pluspunkt war. Er beoabachtete weiter, wie sie sich fertig machte, immer noch die Hände in den Hosentaschen und verkniff sich, ihr anzubieten, dabei zu helfen, wie sie die Taschen und das Schwert befestigte. Wenn sie Hilfe brauchte, bat Hikari darum, sie war nicht umsonst eine eigenständige Frau. Stattdessen sah er sich nochmal aufmerksam um und betrachtete Saphir, der sich entfernte, nachdem seine Kage ihm diese Frage gestellt hatte. "Natürlich kann ich reiten. In jeder Hinsicht." Schulterzuckend grinste er Hikari entschuldigend für diesen Spruch an, aber die Vorlage war schlichtweg zu gut.
Dass sie damit auf Saphir anspielte, war ihm beinahe klar, wurde ihm aber letztendlich erst bewusst, als der Mann sich tatsächlich in ein weißes Pony verwandelte und tatsächlich Flügel bekam. Er verkniff sich jeglichen Kommentar, der ihm dazu einfiel und es waren einige dabei, die ihm vermutlich das Genick gebrochen hätten. Aber er war Meister der Körperbeherrschung in jeder Lage, weder sein Gesichtsausdruck noch seine Haltung veränderten sich und so bekam keiner mit, was er von der Reise via Üegasus hielt. Sie würde zumindest weitaus schneller und bequemer werden, als zu Fuß. Schweigend sah der Hellhaarige zu, wie seine Missionspartnerin sich auf den Rücken des Tieres schwang und musste ihr eine gewisse Eleganz bei all der Rohheit, die sie sonst so an den Tag legte, doch irgendwie zugestehen und nicht zuletzt eine unbestimmte Attraktivität, die sie gewissermaßen anziehend machte. Aber das stand ja nicht zur Debatte. Er lauschte ihrer Erklärung und grinste breit. Ihm war herzlichste egal, an welcher Stelle des Ponys er saß, solang er ankam und die Zeit nicht zu lang sein würde. Und wenn er am Schweif baumeln würde, hätte es vermutlich den gleichen Effekt. Also ergriff er ihre Hand und schwang sich hinter ihr hinauf.
Er saß nicht so unbequem, wie er eigentlich gedacht hatte, verlagerte sein Gewicht, bis es sich halbwegs in Ordnung anfühlte und auch Saphir zufrieden zu sein schien, um letztendlich seinen Arm um die Taille der Tsuikage zu legen. "Tch... da braucht es erst ein Kagetreffen, damit ein Mann die Tsukikage angrabbelt.", bemerkte er belustigt und gab somit quasi zu verstehen, dass er bereit war, zu reisen, auf welche Art und Weise auch immer. "Ich hoffe, ich bin dir nicht viel zu schwer, Saphir.", gab er beschwichtigend an den Pegasus zu verstehen und hoffte das tatsächlich, immerhin war der mit schlechter Laune genauso unausstehlich, wie Hikari es sein konnte, wenn man sie auf die Palme brachte.
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeMo Dez 17, 2012 12:48 pm

Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, doch dann ergriff Toru ihre Hand und schwang sich recht anständig auf den Rücken des Pferdes. Die junge Frau hob interessiert die Augenbrauen, als sie neugierig nach hinten spähte. Nicht mal ihr Sohn bewies diese gelassene Eleganz, die der Hôrin Cäptn gerade ausstrahlte und bei Gott, der Hengst war ja nun nicht gerade klein und zudem ungesattelt. Doch nun kam der Teil, vor dem selbst Hikari etwas Angst hatte. Sobald sie den warmen Körper hinter sich spürte, schlug ihr das Herz auch schon bis zum Hals, doch sie war zu stolz um auch nur eine Körperregung zu zu lassen. Nur Saphir spürte das leichte Zittern in ihren Beinen und der war ausnahmsweise mal so freundlich seine große Klappe zu halten. Es hatte schon seine Vorteile älter zu sein, ansonsten hätte sich diese Aktion schnell zur bloßer Peinlichkeit gewandelt. Schließlich war es die junge Frau kaum mehr gewohnt, das ein so gut aussehender Mann ungeniert lächelnd daneben stand und ihr beim umziehen zu schaute. Sie wurde wohl doch langsam alt. Hikari wartete also geduldig bis Toru richtig saß und getraute sich erst dann, langsam wieder aus zu atmen. Doch schon schoss der weißhaarige ungeniert ihre Steilvorlage zurück und schon lachte die violetthaarige leise. Reiten in jeder Hinsicht also? Ja die Tsuki kringelte sich leise vor Lachen, auch wenn Saphir entnervt schnaubte. Ihr und eure Späße. Der Hengst schüttelte sich kurz und lief dann in Ruhe ein paar Meter über das Plateau, nur um sicher zu gehen, das seine Passagiere auch wirklich ordentlich saßen und die Balance stimmte. Er war zumindest dem Mann dankbar, denn im Gegensatz zu seiner Partnerin, hing Toru nicht wie blöde kichernd auf ihm. Dafür erntete Hikari auch einen peitschenden Hieb mit seinem Schweif, den sie keuchend quittierte. Nein du bist nicht zu schwer Toru. Ich bin es nur nicht gewohnt mehr wie die Kichererbse zu transportieren. Das letze Mal war vor 6 Jahren wohl. Jops das war als wir zu dritt getürmt sind. Meldete sich Hikari auch mal wieder zu Wort, auch wenn sie recht atemlos klang. Der Hengst rätselte jetzt lieber nicht, ob es am gekicher lag oder an dem Kerl dahinter, schließlich klammerten seine Hände zwangsweise an der Taille seiner Partnerin. Und blieben hoffentlich dort. So da wir die Sitzreihenfolge geklärt hätten, wäre ich sehr dankbar wenn wir aufbrechen könnten. Ich möchte euch mal mit 130 kg Zusatzgewicht sehen. Also fest halten. Die junge Frau griff mit einer Hand in die weiche Mähne ihres Partners und hielt sich dort gut fest, während sich ihre Schenkel sanft aber bestimmt an dessen Seiten pressten. Tja dann genieße es mal. Wer weiß wann die nächste Chance kommt. Entgegnete sie gelassen auf den letzen Spruch des jungen Mannes und kam nicht umhin, heimlich zu grinsen. Der Windgeist verfiel kurzerhand in Trab und kurz vor der Klippe schließlich in einen weichen Galopp. Die Hufe suchten ein letzes Mal Halt am Vorsprung, ehe sie sich mit einem Aufgebot aller Kraft abstießen. Für einen Moment schien das Trio zu schweben, doch dann ging es steil abwärts in die Tiefe. Ich hoffe du hast einen guten Magen. Meinte die Tsuki fröhlich, während sie ihre freie Hand auf die von Torus legte. So sehr traute sie seinen "Reitkünsten" dann doch nicht. Der Hengst brauchte einen Moment bis er die Balance zwischen Last, Körper und Flügeln hatte, schließlich spürte er die Aufwinde sanft durch sein Fell brausen und erst dann spannten sich die meterlangen Schwingen auf. Es gab ein leises Surren, das vom schlagen der Flügel herrührte und schon waren sie in waagerechter Lage. Unter ihnen das fast schwarze Tor. Puh ich dachte schon, das es schief geht. Lies Saphir etwas resigniert verlauten, ehe er sich daran machte, den Flug durch die dunkle Nacht auf zu nehmen.

Ow: Tal der kleinen Hügel
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeDi Dez 18, 2012 7:10 pm

Während Hikari sich offenbar köstlich darüber amüsierte, was er gesagt hatte, schien Saphir weniger begeistert von ihren Sprüchen und schnaubte leise, was Toru unweigerlich wieder lachen ließ. "Nicht so griesgrämig, Saphir, wir haben doch sonst keinen Spaß zusammen." Da sie sich außerhalb ihrer Arbeitszeiten tatsächlich selten sahen und mindestens einer von ihnen ohnehin immer im Stress war und unter Zeitdruck stand, weil er irgendetwas erledigen musste, sodass ihre Wege sie nur zusammenführten, wenn sie mussten oder durch Zufall, hatten sie tatsächlich eher selten irgendwelchen Spaß zusammen, wie auch immer der Furyoku sich diesen Spaß gerade vorstellte. Während der Pegasus sich also in Bewegung setzte, um seine Belastung auszutesten und so über das Plateau wanderten, zog er seinen Arm noch ein wenig enger um Hikari, nicht etwa, weil er unbedingt scharf auf's Kuscheln war, aber er sollte sich ja an ihr festhalten, nicht? Und die Nähe war interessanterweise doch angenehmer, als er zuerst gedacht hatte, auch wenn er die Tsuki natürlich zweifelsfrei für attraktiv hielt. Aber wie auch immer. Das tat ja jetzt erstmal nichts zur Sache.
Ein wenig diesen Gedanken nachhängend trug er sein übliches Lächel-Grinsen zur Schau, das ihn irgendwie belustigt aber gleichzeitig aufmerksam und nachdenklich wirken ließ, obgleich es die beiden Reisebegleiter ohnehin nicht würden sehen können. Das Einzige, was Hikari wohl zwangsläufig mitbekommen würde, wären seine Wärme und die Vibration seinen Brustkorbes, wenn er sprach. Zumindest, wenn sie diese Position beibehielten. Aber nun, auch das war irrelevant, der Hengst unter ihnen verkündete, dass das Gewicht nicht zu viel sei und er es nur nicht mehr gewohnt sei, so viel zu tragen, was Toru zwangsläufig auf Hikaris Liebschaft bezog, mit der sie auch einen Sohn bekommen hatte. So verkniff er sich jeglichen Kommentar dazu. Wie gesagt. Sie waren beide absolut nicht unbedarft oder naiv, was dieses Thema anging. "Ich werde es genießen, mit jeder Faser meines Körpers.", erwiderte er also lediglich schmunzelnd und atmete tief durch. Glücklicherweise hatte er tatsächlich einen starken Magen, ansonsten würde wohl all die Körperbeherrschung nichts bringen und ihm würde bei dem folgenden Flugmanöver speiübel werden. Dass das nicht der Fall war, stimmte ihn froh. Immerhin begann die Reise nicht gleich mit dem schlimmsten Szenario, wie er seiner Kage einwandfrei über die Schulter eimerte, nur weil er einen schwachen Magen hatte.
Stattdessen konzentrierte er sich auf die zierliche Hand, die sich auf seine legte, um sie fest zu halten, was unwillkürlich seinen Puls beschleunigte, obwohl er es einwandfrei mit dem Flug entschuldigen konnte. Er war sich dessen bewusst und das reichte bereits aus, um es für andere sichtbar zu machen. Doch er riss sich von den Gedanken los, atmete leicht auf, als der Pegasus sich fing und zu Protokoll gab, dass er nicht daran geglaubt hatte, dass diese Aktion so enden würde, was der Furyoku mit einem freudlosen Lachen quittierte. "Diese Reise verspricht unheimlich spannend zu werden."

ow: Tal der kleinen Hügel
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeMi Jan 02, 2013 3:05 pm

First Post

Man hatte ihm eine Mission gegeben , irgendwas vonwegen Meteoriteneinschlag und Bergung von dem Ding. Die Mission war angeblich B-Rang , wieso wusste er nicht , ihm selbst kam der Auftrag eher einfach vor. Es gab eine alte Geschichte aus einem anderen Land, dort soll mal ebenfalls ein Meteorit herunter gekommen sein, der ein besonders starkes Chakra erzeugte , was aber stark gesundehitsschädlich war.
Ob dieser Meteorit wohl auch solche Fähigkeiten haben würde, nunja ihm war es egal , er hatte eine Mission und die würde er erfüllen, sobald seine kameraden hier sein würden.Er lehnte sich an die Mauer und beobachtete ,während er wartete, den Durchgangsverkehr am Tor.
Die Mission würde wohl nicht zu lange dauern, mit etwas Glück würde es noch nicht mal zu Kämpfen kommen.

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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeMi Jan 02, 2013 8:47 pm

NPC

Die heutige Wache war einmal mehr der Hüne, dessen Dienst zweimal so häufig anfiel wie der aller anderen Shinobi. Der Mann war riesig und muskelbepackt, seine Haut erdfarben und sonnenverbrannt, seine Frisur rapselkurz und sein ganzes Mienenspiel absolut unergründlich. Die Shinobi-Weste an seinem Leibe wirkte, als würde sie bei jeder zu ruckartigen Bewegung des Mannes zerreißen.
Seine dunklen Augen wandten sich dem jungen Mann zu, der sich nun an die Mauer lehnte. Auch ein ziemlich großer Kerl. Nur einen Hauch kleiner trotzdem noch. Ein hübsches Feuerwerk am Himmel, nicht? sprach er ihn an, einfach aus einer selten so gesprächigen Laune heraus. Hast du auch das Nordlicht gesehen, und den Stern mit seinem Flammenschweif? Er wies mit einer Bewegung des Kinns in die Richtung, in welcher der Meteorit heruntergekommen war. Ein prächtiger Anblick...
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeDo Jan 03, 2013 8:24 pm

Die Hünenwache ahtte sich Makusu zugewannt und ihn angesprochen , er ahtte etwas über einen Stern und ähnliches gesagt , wahrscheinlich meinte er den Meteoriten den Makusu untersuchen sollte." Ja stimmt schon.".Makusu dachte eine zeitlang nach . Der Himmel war wirklich schön und er erinnerte sich an die Geschichten der alten über das Eisenreich . Da es dort so kalt war konnte man dort fast jede Nacht den Sternenhimmel sehen. Ja die Ältesten des Clans schwärmten oft vom Eisenreich , obwohl sie selbst die Geschichten alle von ihren Eltern und Großeltern erzählt bekommen hatten. Makusu wandte sich nun wieder der Wache zu und meinte ,um etwas Smalltalk bemüht : "Scheint ja heute nicht mehr soviel Verkehr hier am Tor zu sein , oder ?".


ot: sry für die kurzen psots aber viel gibts im moment net zu schreibe ^^
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeFr Jan 04, 2013 8:41 pm

Nicht viel, nein bestätigte die Wache langsam und ließ den Blick schweifen. Der Jüngere hatte das Thema zwar schnell wieder gewechselt, doch der Riese hielt noch ein wenig an der Meteoritengeschichte fest. Allerdings: Er hob merklich die Stimme an. Ob viel Verkehr oder nicht. Das kleine Rinnsal, das vor Kurzem hier durchfloss, hat völlig ausgereicht. Vier komische Abenteurervögel warens, mit Reisegepäck und Waffen, und sie fanden das Feuerwerk auch sehr berauschend. Der Hüne warf Makusu einen bedeutungsvollen Blick zu. Ich habe sie natürlich kontrolliert. Als sie ins Dorf gingen, hatten sie noch kein Stück Werkzeug. Als sie wieder herauskamen, waren sie sauber ausgerüstet für mehrere Tage lang im Hochgebirge. Und weißt du, was sie fragten? "Welcher Weg ist der Schnellste zum Shichiseiken?", so fragten sie. Und hinterm Shichiseiken-Gipfelzug, genau da ist der Meteorit auch herunter gekommen. Die Wache machte eine Pause. Dir ist klar, warum ich dir das erzähle? Ich weiß genau, für welchen Dienst du eingeteilt bist. Der Riese grinste dünn. Als Torwache bekam er natürlich seine Informationen, wer das Dorf verließ und warum.
Der schnellste Weg zum Shichiseiken führt westlich von hier, durch den Knochenpass. Ich hab die Gruppe von vorhin natürlich östlich langgeschickt.
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeDi Jan 08, 2013 9:14 pm

Der Hühne erzählte Makusu etwas von einer Gruppe die scheinbar vorgehabt hatte nach dem Meteoriten zu suchen , vom Wachmann aber in dei falsche Richtung geschickt wurden .
"Vielen Dank für die Hilfe und die Tipps . Dank dir scheint eine einfache Mission auch einfach geblieben zu sein . Wenn ich zurück bin werd ich dir dafür mal einen ausgeben.", zum einen war Makusu froh darüber dass der Wachmann die Leute auf eine falsche Fährte gelockt hatte, zum anderen aber beunruhigte ihn die Sache doch etwas, schließlich , wenn sich jemand für den MEteoriten interresierte hieß das auch dass irgendetwas besonderers daran war. Wenn es wirklich wieder so ein Meteorit wie in Hoshi damals sein würde ,dann müsste er auf jeden fall zerstört werden bevor man damit Schaden antrichten würde oder irgendjemand so dumm wäre sich damit selbst ins Jenseits zu schicken.
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeMi Jan 09, 2013 9:58 am

Der Wachmann nickte bedächtig. Das hört man gern. Darauf komme ich zurück. Er grinste dünn. Einfacher gemacht? Das will ich hoffen. Du hast es vermutlich schon schwer genug. Leiter der Mission ist immerhin der Hi no tera-Mönch. Hat sich gleich den Posten gegriffen, als er hörte, dass eine Bergungsexpedition geplant ist. "Passt ja wunderbar" hat er gesagt. Und irgendwas von Nagetieren geredet... muss man nicht verstehen.
Ja, so kams, wenn die meisten Jo-Nin auf Mission waren. Trafen dann so Dinge aufeinander, wie ein Stern auf einen Berg, musste man schonmal die eiserne Reserve auspacken, wenn man das Dorf in seiner Verteidigung nicht schwächen wollte.
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeSa Jan 12, 2013 7:20 pm

[cf: Tsuki-Gakure – Innenstadt – [Baustelle] Parkanlage]


°oO(Yay me, wiedermal geschafft der schnöden Langeweile ein Schnippchen zu schlagen. Nimm dass, elender Gott der Verzweiflung! Kaminoke Tsuzurao kann auch ohne Team eine Mission durchführen. Man muss nur an einen durchgeknallten Mönch geraten und schon hat man, was man will. Kaminoke-hime, du musst mich ja wirklich lieben. Die in der Missionszentrale meinten, dass für diese Expedition sogar schon Leute zusammengesucht werden. Sooo ein Glück, dass ich bereits drei Jahre Erfahrung vorweisen kann, sonst hätten die mich sicher nicht so einfach auf eine B-Rang Mission gelassen. Aber alles kein Problem, wenn man nur Willen genug zeigt, sich zu beweisen. Ah, und da vorn ist auch schon das schöne Tor. Schön, endlich mal wieder aus Tsuki raus zu kommen und nicht nur die übliche Marschroute ins Clanviertel zu nehmen.)

So schritt sie nun also dahin, Rao die quietschfidele Kunoichi, die das sagenhafte Glück hatte, zufällig einem Mönch begegnet zu sein, der sie in einen unteriridischen Bau voller Klippschleifer schickte und anschließend bereit war, sie auf eine gefährliche Mission mitzunehmen. Besser hätte sie es nicht treffen können. Seit wer-weiß-wie-vielen-Tagen steckte Rao im Dorf fest, ohne Team (Da jenes sich nach dem zweiten Patzer bei der Chu-nin-Prüfung irgendwie zerstritten hatte) und nur bei Laune gehalten durch Verwandte, die mit ihr die eine oder andere Technik trainierten. Man konnte also irgendwo verstehen dass Rao nur zu gern bereit gewesen war, diese Gelegenheit beim Schopfe zu packen und sich kackdreist an die Mission dranzuhängen. Außerdem; welcher andere Ge-Nin im Dorf wäre schon qualifiziert gewesen, für so eine Mission? Rao fiel spontan niemand, außer ihr selbst natürlich, ein. Sie war sehr bewandert im Umgang mi Chakra, intelligent und vielseitig. Ha, Selbstverherrlichung for the win.

Die Beschaffung von Ausrüstung war auch kein Problem gewesen, für Notfälle musste Rao nicht den ganzen Weg zum, außerhalb gelegenen, Clanviertel hetzen, sondern konnte die Familienresidenz im Dorf, im Familienbetrieb, aufsuchen. Daher hatte sie nun alles, was sie für eine lange Mission benötigte. Was sie da in ihrem standartfarbenen Rucksack mit sich schleppte, war nur ein Teil ihrer Shinobi-Ausrüstung. Der Rest war gut verborgen am Körper der cleveren Kunoichi. Wie gesagt; vielseitiges Mistvieh. Am Dorfeingang sah die Weißhaarige dann auch schon ein paar Gestalten. Gut möglich, dass es sich dabei um das ominöse dritte Gruppenmitglied und jemand fremden handelte. Bei der Beobachtung der beiden viel ihr sofort auf, wie riesig diese männlichsten aller Männer wirkten. Ein Wunder, dass sie nicht gleich aus ihren Hemden platzten. Rao winkte den beiden freundlich wie eh und je zu und wartete am Dorfeingang mit ihnen. Vermutlich auf das selbe, ohne dass die beiden Männer es ahnten. Sie wartete auf den offiziellen Missionsbeginn und darauf, dass ihr jemand, genauer gesagt der Mönch dem sie den Aufenthalt hier verdankte, sagte, wer das dritte Gruppenmitglied, den nun ist. Bis dahin beschäftigte sich Rao einfach damit, gedanklich nochmal durchzugehen, ob sie auch alles dabei hatte, was sie brauchte.

[OoC: Hab nun einfach schonmal hier gepostet, war zu unkreativ an der Parkanlage noch was zu setzen ^.^' ]
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeSo Jan 13, 2013 6:07 pm

WÄhrend der Wachmann ihm nun erzählte dass "der Mönch " wie man ihn nur nannte, der Leiter der Mission war. Der KErl galt als ziemlich ahrter Knochen und etwas fanatisch. Aber er sollte auch ein guter Kämpfer sein der alleine einen riesigen Abschnitt der Stadtmauer gebaut haben soll.
Nunja , was auch immer. Makusu war nviht religiös und solange der Mönch nicht alzu aufdringlich seine Lehren vertreten würde hätte er damit kein Problem. Er wurde kurz abgelenkt als ein junges Mädchen ihnen zuwinkte. Makusu war etwas verwundert und fragte darum den Wächter :"Kennst du das junge Ding dort dass so aufgedreht winkt. Die scheint ja gleich vor Aufregung ne Herzattacke zu bekommen.". Ein kruzer Gedanke huschte durch Makusus Kopf und sorgte für einen kleinen religiösen ANfall bei Makusu , als er gedankllich ein Stoßgebet an den Himmel richtete . Bitte , bitte lass nicht dieses aufgedrehte Ding auch noch ein Teammitglied sein , sonst werd ich wahnsinnig.
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeDi Jan 15, 2013 12:25 pm

Die Wache am Tor kam nicht wirklich dazu, auf Makusus letzte Frage zu reagieren. Er setzte dazu an, zu verneinen und die Möglichkeit zu präsentieren, dass dieses überdrehte junge Ding durchaus seine Teamkameradin sein mochte. Doch da erschallte es schon aus Richtung des Dorfes.
Die Latrinen sind noch nicht sauber geleckt worden kündigte sich Penpachi Tarotachi in klassischem Kasernenhofton an, Und ihr seht aus, als hättet ihr gerade nichts zu tun! Darauf erwartete er freilich keine Antwort. Es war ein harter Spruch, ein hartes "Hallo" für harte Männer. Der Mönch stapfte zwischen den beiden großgewachsenen Shinobi hindurch, seine Miene signalisierte pure Entschlossenheit. Grimmig schaute er allen beiden direkt ins Gesicht. Funkenflug des Läuterfeuers, die Bohnen sprießen! Schau sich einer diese Kerle an, Stockmaß wie eine Tür! Ich bat Tsukikage um passendes Werkzeug, und gegeben wurde mir XXL, wer kann sich da beschweren?!? Taros Blick fiel einen Moment darauf auf Tsuzurao. Ah! Und du bist auch schon da, prächtig!
Die Ausrüstung des Mönches bestand aus einem alten, abgegriffenen Seesack, der offenbar schon eine lange Reise hinter sich hatte und eigentlich nur noch aus Flickwerk bestand, welches farblich nichtmals einheitlich war. Am Gürtel des Mannes hing außerdem eine einzelne, ebenfalls recht abgegriffen wirkende Schriftrolle. Taro schien eine sentimentale Ader zu haben, was sein Gepäck anging.
Nun denn! Der Mönch trat ein Stück zurück. Horcht gut auf! Mein Name ist Penpachi Tarotachi. Er hob beide Zeigefinger in Andeutung einer doppelt schweren Ermahnung. Wem dieser Name nicht in seiner gewohnt flüssigen Weise aus der Kauleiste flutschen wird, der darf mich auch gern Taro nennen! Taro ist mir erheblich lieber als jeder Buchstabensalat, den man mit diesem edlen Ableger der linguistischen Kreativität produzieren kann! Mir obliegt die Leitung der anstehenden Aufgabe, und dies soll vorerst genügen!
Er nahm, nachdem dies geklärt war, die Zeigefinger wieder herunter. Stattdessen deutete er in einer gönerhaften Bewegung auf seine Untergebenen. Nun darf ich drum bitten. Nennet eure Namen und bei dieser Gelegenheit auch gleich, welch heldenhafte Fähigkeiten mir mit euch an die Hand gegeben wurden.
Er schaute zur Wache. Hier treibt sich keiner rum, der mithört, Nein?
Nope.
Wunderprächtig. Geheimhaltung ist gegeben.
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeMi Jan 16, 2013 6:16 pm

°oO(Hmm, Genoße Schnürschuh will wohl das nächste Mal, wenn er beim Friseur ist, einen stylischen Bob geschnitten bekommen? Soll er haben. Ich bin einfach nur lebensfroh, sonst nix. Kann nichts dafür, wenn der Kerl seine Freude am Leben irgendwo im Schützengraben verloren hat. Herzattacke, pfff. Wenn der das dritte Gruppenmitglied sein soll, kann ich wirklich nur von Glück reden, dass der Pen-san die Operation leidet. Hört sich zwar selbst gern reden, aber auf eine sympathische Art und Weise.)

Ja, Rao hatte relativ gute Ohren und bekam daher auch mit, was in ihrer Nähe geredet wurde. Leider war es nicht das erste Mal, dass man ihr unterstellte, sie erliege sicher bald einem Herzinfakt, wenn sie so weiter macht. Zum Glück würde sich diese Vermutung auch diesmal nicht erfüllen, dass war tot sicher. Rao war kerngesund, jung und daher weiter von einem Herzinfakt entfernt, als dieser grimmig blickende Riese da. Bei dem dürfte die Schmodderpumpe, schon aus lauter Prostest gegen die finster Miene, den Betrieb früher oder später einstellen. Bevor Lt. Evilgaze (tadaah, ein Spitzname aus der Kaminoke-Ecke) aber auch nur Anzeichen von besagtem Herzinfakt zeigen konnte, trat der stolze Gruppenführer für diese Mission auf die Bühne, beziehungsweise zu der kleinen Gruppe, die hier am Tor auf ihn wartete. Und wie es eben so ist, wenn sich mehrere Kilogramm reine Männlichkeit treffen, musste dieser Auftritt auch inszeniert werden. Ausbilder Schmidt wäre stolz gewesen auf diese heroische Zurschaustellung von Würde im Amt und aus allen Nähten platzender Ausnutzung von unschuldigen Bediensteten. (Und deswegen bin ich Kunoichi geworden. Weil normale Soldaten hier Latrinen lecken müssen. Eeeh. Yuck.)Oo°

Scheinbar war man als Mönch heut zu tage nicht nur gezwungen, Felder von dotonbegabten Pelzträgern zu befreien, eigenhändig Mauern hochzuziehen und bei der Tsukikage um gewisse Freistellungen vom Dienst, zwecks Gottesdienst, zu erbitten, nein man(n) musste heute wohl auch noch eine Ausbildung im professionellen Übertreiben der Anführermasche absolvieren. Aber so viel machte das Rao nicht aus. Im Gegenteil, es war erfrischend mal weg von dieser Geschäftsmäßigkeit zu kommen. Außerdem war es auch immer ein Zeichen von Selbstvertrauen, wenn man so daherreden konnte. Hm, Selbstvertrauen? Oder war es doch etwas anderes, weniger positives, gewesen? Ach, so genau dachte Rao im Moment nicht drüber nach. Ihre Gedanken waren fest auf die Mission gerichtet und da fiel ihr Happy-Face schonmal ein wenig ab. Immerhin würde es hier ernst werden. Ernster den je, dass war ihre erste B-Mission! Ein wichtiger Schritt Richtung Chu-Nin und ein Schritt näher an die akustische Folterung ihrer eigenen Mutter, die Rao, aus sicherer Distanz, eines Tages genießen würde. Mit der ganzen Würde, die man sich in den drei Jahren Dienstzeit als Ge-nin nunmal so angewöhnt (also 0% plus Fun-Faktor 3, geteilt durch Rao-Bonus) salutierte die Weißhaarige ihrem Vorgesetzten zu, als dieser um eine formelle Vorstellung bat. Die konnte er haben. War ja wichtig. Und Rao war gespannt zu erfahren, wer hier was konnte. Und vor allem, wer 'Lt. Evilgaze' war. ”Kaminoke, Tsuzurao. Ich bin im Fernkampf tätig, im Taijutsu eher defensiv tätig, aber bewandert. Neben einigen Gen-Jutsus und Nin-Jutsus beherrsche ich noch Techniken meines Clans.”
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeMo Jan 21, 2013 9:51 pm

Seppuku.
Dieser Gedanke ging Makusu die ganze Zeit durch den Kopf . Sein Team schien ihm wirklich zur Folterung zugeordnet worden zu sein.
Nunja ob es nun als Folter für ihn oder Kollektivbestarfung für irgendeinen Mist seines Clans gedacht war war egal.
Mission war Mission und der Mönch schien der Kommandant zu sein. Also antwortete er ruhig auf dessen Frage.
"Makusu Tetsu. Spezialisiert auf Kenjutsu und fähig in Ninjutsu. Freut mich.".
Makusu hatte kein wirkliches Interesse an irgendwelchem Smalltalk, also fasste er sich auch kurz.
Er würde diese Mission zuzsammen mit dem Mönch und dem Mädchen schnell erledigen. Das Gerede und die Art des Mönches so wie die aufgedrehtheit des Mädchens könnte er sicher einige Zeit lang ignorioeren, ohne sich selbst oder einen der beiden zu erstechen , dann zu zerhacken und schließlich so fein zu zerschnibbeln des er sie einfach im Wind zerstreuen könnte.
Nein soetwas würde wohl nicht nötig werden, also musste er auch nicht komplett deprimiert sein. Wobei beim Mönch könnte man aj irgend einen Unfall an einer tiefen Schlucht etwas angagieren falls es nötig wäre.

ot: Keine sorge ich nur Scherze . Noch
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeDi Jan 22, 2013 10:04 pm

Ein feines Trüppchen, ein gutes Süppchen resümierte Taro auf seine, wie nannte man es, schneidige Art. Dabei blieben die Augenbrauen stets zusammengezogen, als befände man sich unmittelbar vor einem Wutanfall. Da hat die Leitung ja ein paar gute Zutaten zusammengeworfen. Alles andere als ein Fehlschlag wäre da doch wirklich unverzeihlich. Auf denn! In einer abrupten Bewegung machte er kehrt, und seine Untergebenen durften seine frisch rasierte Glatze in voller Pracht bewundern. Apropos Fresszeug. Wie pflegte mein werter Meister zu sprechen? "Mein Schüler, am Ende dieses Marsches werde ich dir eine Orange schenken. Und du wirst zu müde sein, sie zu schälen!" Ein Moment der Stille. Irgendwo sang eine Bergdohle. Er hatte recht. War rückblickend gar nicht mal so nett von ihm.
Damit setzte sich Tarotachi in Bewegung, gab der Wache noch einen Wink und lenkte seine Schritte natürlich Richtung Westen, einen schmalen Pfad an der Dorfmauer entlang. Er erwartete eindeutigerweise, dass seine Truppe ihm folgte. Er blickte sich nicht wirklich um, um sich dessen zu versichern. Stattdessen hielt er auch jetzt freilich die Klappe nicht. Leute, man sagte mir, heutzutage seie Kopfarbeit in, selbst unter waffentragendem Volke. Und diesem lobenswerten Trend will man nicht im Wege stehen. Wenn der Krieger von heute also wissen soll, warum er den viel zitierten Hügel stürmt, nun gut, so seie es. Saget mir, Freunde der Sonne, was wisst ihr über Historie? Zweihundert Jahre vor eurem letzten Frühstück, vorzugsweise. Ich sage Hoshigakure, was sagt ihr auf dieses Stichwort hin?
Eine kurze Pause. Dann fügte der Mönch hinzu: Keine Panik. Noch singen wir keine Marschlieder. Ihr müsst also nicht auf Reime achten oder Silben zählen.
Noch nicht.
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeFr Jan 25, 2013 7:14 pm

°oO(Nicht gerade eine Stimmungsgranate, dieser Tetsu, aber dem steht der eiserne Ernst ja auch schon in den Namen geschrieben. Hmh, solange er nicht mitten auf der Mission Se-poo-ku begeht, kanns mir auch egal sein. Wenigstens der 'Truppführer' ist guter Dinge. Und selbst wenn nicht, ich allein bin ja genug Stimmung für ein ganzes Dorf, ich werd sie schon irgendwie auf Trab halten.)

Folgsam schritt die Kaminoke dem salbadernden Mönch nach, der sich wie immer mit sich selbst und seiner wortgewaltigen Ausdrucksweise beschäftigte. Eine üppige Menge an Sätzen verließ den Mund des Missionsleiters, was in Raos Ohren hängen blieb und letztlich zum Hirn verfrachtet wurde, war jedoch trotzdem nicht mehr als die Frage, was den nun 'Hoshi-Gakure' gewesen sei. Freilich hatte Rao eine Antwort darauf, doch war sie peinlichst darauf bedacht, nicht sofort das brave Fingerchen zu heben, wie eine Schülerin, die wie aus der Pistole geschossen die richtige Antwort kennt. Sie wollte sich ersparen, den, ohnehin schon gereizt wirkenden, Tetsu mit dieser Zurschaustellung der, von ihm wohl verhassten Quirrligkeit, der Jugend, in den Selbstmord, sprich seine eigene Klinge, zu jagen. Viel mehr lies sie sich artig Zeit, als müsse sie nachdenken. Trotzdem würde sie es nicht zulassen, dass ihr hier irgendein überstrapazierter Schwertwedler zuvorkommt und ihr den Ruhm der richtigen Antwort streitig macht, weswegen sie zum rechten Zeitpunkt eben jenem wohl ins Wort fallen würde, würde er zur Antwort ansetzen. Wenn nicht, nun dann hätte sich Rao zumindest genug Zeit gelassen, um nicht sofort als Streberin abgetan zu werden. Strategisches Vorgehen: Check! "Soweit ich weiß, geht die Geschichte von Hoshi-Gakure auf einen Stern zurück, welcher dem Dorf den Namen gab, der vor langer Zeit nahe des Dorfes vom Himmel fiel und den Bewohnern ein sonderbares und durchaus schädliches Chakra verlieh. Recht gesundheitsschädlich, wenn ich mich recht entsinne. Das Dorf geriet glaube ich in Vergessenheit, nachdem es dem dorfeigenen selbsternannten Gott, sowie dessen mehrfach gepiercten Aushilfs-Engel, nicht gelungen war, einen Dortrottel mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom dingfest zumachen."
Hm, hat sich da ein Fehlerchen in ihre lupenreine Ausführung geschlichen? Ne. Dass sie hier Regendorf und Sternendorf vermischte, bemerkte die Weißhaarige nicht, zumindest nicht rechzeitig. Aber egal. Regen fällt schließlich genauso vom Himmel, wie Sterne. Wobei Rao in dem Moment ein wenig daran zu knabbern hat, warum man in diesen aufgeklärten Zeiten noch von einem 'Stern' spricht, der zur Erde darnieder fällt, anstatt von einem handelsüblichen Meteor. Ein richtiger Stern würde immerhin, laut neusten jashinistischen Forschungen weit mehr Opfer fordern, würde er der Erde zunahe kommen. Naja, egal. Ob mans nun 'Stern' oder 'extraterrestrisches Fremdkörpermaterial, welches nicht von dieser Welt stammt' nennt, kann Rao ja Wurscht sein. Das Missionsziel würde das selbe bleiben: Einkassieren. (Ein Marschlied wäre gut, da würde sich Genosse Ernst Dreinblicken sicher drüber freuen. Oh, wie wärs wenn wir eines von Rena-chan singen? Ich kenn ein Lied und dass geht jedem auf die Nerven, jedem auf die Nerven, jedem auf die Nerven....ARGH! Nein, warum hab ich das getan, jetzt hab ich den Ohrwurm wieder! )Oo°
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeDo Jan 31, 2013 5:52 pm

"Der Stern der damals in Hoschi niederging war nicht mehr als ein Brocken Stein aus dem Weltraum , der scheinbar irgendwo ein sonderbares Chakra aufgeschnappt ahtte dass bei Nutzung Menschen tötete. MEines Wissen aht damls der Held des 4.Shinobiweltkrieges aus Knoha das Ding zerstört. Falls es also wieder so ein Ding ist weiß die Dorfleitung hoffentliuch wie man dass Ding zerstört, denn ich glaube kaum dass aus dem nichts irgendein Uzumaki herbeispringen würde und ass Ding wegrasengannt. Wir sollten also falls wir wirklich etwas finden und mit äußerster VOrsicht vorgehen, sonst grillt so ein Ding am Schluss unser CHakrasystem.".Das Mädchen schien eingie Sachen durcheinander zu bringen doch dass war jhetzt erstmal egal.
Der Mönch schien nun auch nach einigen Sprüchen bereit zum Aufbruch zu sein, weswegen Makusu auf eine Bemerkung zum thema Marschlied meinte :"Tut mir ja leid Chef , aber die einzige Möglcihkeit mich zum singen zu bringen ist mich abzufüllen und dafür müssten sie mir den Alkohol schon intravenös zuführen.".
Makusu erwartet nun die Reaktion der beiden anderen und hoffte dass es nun wirklich losgehen konnte.
Zwar ahtte die Wache die Typen auf eine falsche Fährte gelockt , aber ewig würden die wohl auch nicht daraufreinfallen.
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeSa Feb 02, 2013 12:37 pm

Gepiercte Engel rief Taro aus, Na, Historie halt. Wie mans interpretiert, wird n Schuh draus. Für die Einen ein Stiefel, für die andern ne Badelatsche. Gleichwohl, der Geist des Mönchs mit Bildungsauftrag im Sinn hakte ab: Sonderbares und schädliches Chakra, check. Dorftrottel, check.
Makusu führte die Sache überraschend wortreich aus. Sonderbares Chakra, check. Diverse Todesfälle, check. Held des Vierten Shinobi-Weltkrieges, ergo der Dorftrottel, check. Bildungsauftrag weitestgehend erfüllt, der gemeine Sol- Shinobi erwies sich als aufgeklärt.
Prächtig, ihr wisst gut Bescheid sprach Taro nun, Und damit dürfte klar sein, die Sache ist entsprechend wichtig. Fabulös erkannt, Makusu, auf das Herbeispringen eines Helden sollten wir nicht vertrauen. Helden hatte die Leitung nicht im Angebot, dafür aber... gab mir die Versiegelungsabteilung... dies hier! Die Hand des Mönchs glitt an seinen Seesack, griff seitlich an einen Flickenrand und öffnete ihn an dieser Stelle sogar. Offenbar war das Ding weniger einfach aufgebaut, als man glauben mochte, und besaß Geheimfächer. Aus diesem holte Taro eine schlichte Schriftrolle hervor, auf der bereits vorsorglich "Sorgsamer Umgang ist empfohlen" prangte. Sieht heldenmäßig aus, wa? Wartet, bis ihr den Zusatz seht! Seine andere Hand griff ebenfalls in einen Flicken und holte... eine Plastiktüte mit praktischem Zipper-Verschluss hervor. Die Fuuin-Truppe hatte besagte Tüte mit allerlei bedeutungsvoller Beschriftung ausgestattet. Bezweifle, dass es so dilettantisch wirkt wie es aussieht, also keine Panik. In Zugzwang macht mans Beste aus dem, was man hat, und verzichtet auf dekorativ zur Schau gestellte Professionalität. Er verpackte beides wieder. Leute, sollte mich auf dem Weg zum Ziel ein Unheil ereilen, so klaubt dieses Zeug von meiner Leiche, klar? Benutzung erschließt sich aus Betrachtung, is nich schwer.
Damit legte er einen Zahn zu. Makusu! Schade drum, wir haben weder Alkohol noch einen Iryo, andernfalls würd ichs doch glatt mal hören, was du so von dir gibst! Verschieben wir auf die Feier nach vollendeter Bergung des bösen Steins. Er hüstelte. Gehen wir bedachtsam vor, sperrt man uns vielleicht nicht für die nächsten vier Wochen in Karantäne. Ans Glück soll man glauben, Leute!
So zog sie aus, die stolze Truppe, dem Knochenpass entgegen. Nichts ahnend, dass das Ungemach schon auf sie lauerte. Dunh-dunh-dunh...

tbc: Knochenpass
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 08, 2013 10:26 pm

kv: Residenz der Tsukikage - Audienzzimmer - Verschlungene Pfade

Toru gab sich keine Mühe, sich mit dem Typen zu unterhalten, den er gemeinsam mit drei seiner Hyôrin eskortierte und zum Dorftor brachte, um ihn dort vorerst laufen zu lassen. Er fragte sich, warum Hikari diesen Weg gewählt hatte, anstatt den Burschen vorher zu vernehmen. Auf der anderen Seite waren sie gerade beide nicht in der Stimmung auch noch diese Arbeit zu überwachen, was aber wohl zwangsläufig fällig gewesen wäre, um die Informationen zu bekommen. Hätten sie zu lange gewartet wäre es mehr als nur wahrscheinlich, dass Alterchen einfach ausbrach, denn er schien nicht gerade auf den Kopf gefallen zu sein. So war das doch die schnellste und einfachste Methode, ihn auch weiterhin im Auge zu behalten. Natürlich hatte der Hyôrin Captain einen der vier Shinobi, die vorher bei der Eskorte gewesen waren losgeschickt, um die beiden Jäger zu suchen, die Shirou vorerst folgen sollten. Sie waren Meister der Tarnung und würden seine Spur lange verfolgen können, ohne dass ihm das seltsam vorkommen konnte oder sogar auffallen konnte. So würden sie ihn zumindest für die erste Zeit nicht verlieren. Ohnehin, wenn er nochmal hier auftauchen würde, bald oder in ferner Zukunft - der Furyoku würde persönlich dafür sorgen, dass er nie wieder lebendig entkam. Doch vorerst richtete sich seine Aufmerksamkeit auf den Führer am Häuschen vor den verschlungenen Pfaden, den er bezahlte und dem die Eskorte danach folgte, um zum Tor zu gelangen.
Es war eine Weile Fußmarsch, aber sie verlief glücklicherweise ohne Zwischenfälle und auch die Personalkontrolle am Tor war an sich kein Problem, sodass es geöffnet werden konnte. Toru blinzelte leicht gegen das Sonnenlicht der Abendsonne und gab den Hyôrin ein Zeichen, dass sie sich zurückziehen konnten, sodass er mit Shirou allein vor dem Tor stand, die Shinobi aber nur unweit von ihnen entfernt und bereit und gespannt. "Euer nächster Besuch hier, wird Euer letzter Besuch hier sein.", gab er nüchtern und herzlich neutral noch einmal zu Bedenken, damit der Typ es sich auch hoffentlich merken würde. Er war nicht wütend auf ihn - in gewisser Weise schon, aber man merkte ihm niemals an, welche Regungen er eigentlich hegte. Die Arme vor der Brust verschränkt hob er eine Hand zum Gruß und grinste sein undefinierbares Grinsen, das stets irgendetwas zwischen gruselig, amüsant und angenehm war. Er würde hier stehen bleiben, bis der Typ verschwunden war. "Gute Reise.", verabschiedete er sich knapp, verschränkte die Arme wieder und beobachtete jede Regung, die der ältere Mann noch von sich gab.
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 15, 2013 4:36 am

Kommt von: Residenz der Tsukikage

Shirou wusste nicht ob der Weg nun länger wurde oder es ihm einfach so vorkam das er länger war? Lag wohl daran das er nicht in normalen Tempo losgehen konnte und sich eher der Geschwindigkeit seiner *Eskorte* anpassen musste. Nichts desto trotz führte der Weg den sie gingen direkt zum Tor. Kein Umweg wurde vorgenommen. Auch die Gespräche waren nicht da. Keiner sagte auch nur ein Wort. Irgendwie ja langweilig? Wollte keiner irgendwas erfahren? Vielleicht wäre er ja nun Offener? Wer konnte das schon Wissen? Nun wenn Shirou nicht mal vor dem Kagen spricht würde er hier ja wohl auch nicht Reden. Das würde wohl eine logische Erklärung sein.
Wie auch immer hatte er nicht das erreicht was er wollte. Nun was sollst! Es war so wie es gekommen war und er konnte nun nichts daran ändern. Sein erster Weg würde sich wohl wieder zu der Blondine hinziehen um ihr einige der Informationen zu sagen die er hier Aufgeschnappt hat. Es war natürlich gegen seinen *Kodex* aber irgendwie wollte er es einfach mal machen. Einfach weil ihm diese Leute hier zu Arrogant waren. Andere würden sagen nun das er eher Arrogant war, aber gut jeder hat seine eigenen Ansichten die er über Personen hat.
Als sie am Tor ankamen schaute er sich nochmal kurz um. Dann ging sein Blick direkt zu diesem Typen. Das er nun nur noch mit diesen hier war... War doch eigentlich die Chance zu zeigen das er sich nicht einfach so rum schupsen lassen würde. Aber er verzichtete eher auf den Kampf. Zu Gefährlich die Gefahr das andere kommen würden und es dann sowieso kein gutes Ende nehmen würde.
Er zündete sich nun erstmal eine Zigarette an. Das brauchte er jetzt um sich zu Beruhigen und um nach zu Denken. Die Schachtel noch in der Hand hielt er sie zu dem Typen. "Auch noch eine zum Abschied?" fragte er ihn mit seinen normalen Grinsen. Er hatte keinen Hass auf keinen hier weshalb er sich auch nicht bedroht fühlte von diesem Kerl. Dabei zog er erstmal an seiner Zigarette und ließ den Rauch dann Sekunden Später aus seiner Nase wieder frei. "Sowas tut immer gut!" machte er nur noch eine Anmerkung.
Aber danach wurde er nun doch ein bisschen Ernster. "Ich Frage mich eigentlich was ihr alle habt? Ich habe doch nichts getan? Wieso wird immer sofort mit Tot gedroht? Was ist daran so Schlimm zu wissen wer von euren Shinobi´s Jinchuuriken sind? Wenn ich mich nicht irre hat jedes Dort welche gehabt bzw hat sie noch? Und mir deswegen mit Tot zu drohen... Ist doch lächerlich. Ich sage nicht das euer Kage nicht gut Regiert. Aber ist es nicht Übertrieben die Reaktion? Ich wollte nur was ganz Simples mit dem Kagen bereden."
Er machte eine kurze Pause. Er wollte eigentlich die Sache zu ende bringen wieso er hierher gekommen ist. Und fasste sich ein Herz. Er setzte sich einfach auf den Boden. Und Verbeugte sich etwas. "Ich weiß das der Start hier nicht gut war. Aber vielleicht könntet ihr dem Kagen noch etwas von mir Ausrichten?"
Nochmal eine Pause bis er weiter Redete. "Wie ihr seht bin ich schon etwas Älter. Und ich würde mich gerne irgendwo niedersetzen. Mein Richtiger Name lautet Shirou Fujimoto. Ich bin untergetaucht nach einer Fehlgeschlagenen Mission. Bin seit Jahren alleine unterwegs. Da ich nicht mehr in mein Altes Dorf zurückkehren kann weil mir die Schande zu Groß ist, wollte ich hier dem Kagen Fragen ob ich mich niederlassen kann. Meine Fähigkeiten für dieses Dorf einbringen. Dieses Dorf als mein neues zuhause sehen.
"
Vielleicht war es schon zu Spät gewesen. Aber in diesem Raum dort unten konnte er es nun nicht sagen. Dafür war die Situation einfach nie Richtig gewesen. Zuviel Stress mit einmal. Weshalb er eigentlich abwarten wollte. Wenn er Gefangen genommen wurde. Hätte er vielleicht eine Chance bekommen mit dem Kagen einmal alleine zu Reden. Aber so musste er es nun jetzt machen. Er musste es diesen Fremden Sagen damit dieser es dem Kagen ausrichten konnte. Er würde ihn bestimmt nicht ins Dorf lassen. So musste dieser nun die Nachricht zu ihm bringen. Wenn er es überhaupt machte. Wenn nicht dann sollte es wohl nicht so sein. Dann musste er weiterhin alleine um die Welt Streifen. Vielleicht würde ihn auch der Kage einfach nicht rein lassen. Aber so hatte er es wenigstens Probiert.
Er wartete nun auf die Antwort des Mannes. Ob er die Nachricht überbringen würde oder nicht.
"Wenn sie die Nachricht überbringen werde ich hier so lange warten bis Sie wieder kommen und mir eine Antwort geben. Oder wenn nicht werde ich natürlich ohne Aufstand gehen."
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeMo Mai 20, 2013 9:14 pm

"Ich rauche nicht.", erwiderte Toru nüchtern, als der Typ ihm seine Zigaretten unter die Nase hielt, verlagerte das Gewicht von einem Bein auf das andere, während er die Verschränkung seiner Arme auflöste, um seine Hände locker in die Hosentaschen zu stecken. Wollte er jetzt etwa noch ein Schwätzchen halten? Auch wenn man es ihm in keinster Weise anmerkte, war der Hyôrin hundemüde und fertig von der Reise und wollte eigentlich nur zurück zur Residenz, um sich endlich aufs Ohr hauen zu können, nachdem er eine kurze Runde mit Hikari geredet hätte. Immerhin hatten sie dazu in letzter Zeit deutlich zu wenig Zeit gehabt und es war ohnehin viel zu viel aufeinmal passiert. Doch er würde sich trotzdem nicht anmerken lassen, dass ihm das Gespräch jetzt schon gehörig auf den Sack ging. Das einzige was er zuließ war, dass sein Gesicht ernster wurde und auch sein Grinsen etwas davon hatte. Fragte der Fremde gerade ernsthaft, ob er Hikaris Entscheidung anzweifelte? War er so dumm zu glauben, dass ein Dorfshinobi sein Oberhaupt anzweifeln würde? Gerade wenn er so weit oben stand und mit der Frau ständig arbeitete und eigentlich selten große Meinungsverschiedenheiten mit ihr hatte. Er hätte auch so gehandelt. Sonst hätte er ihren Auftrag, ihn hinauszuwerfen wohl kaum angenommen. Den Kopf leicht schief legend musterte er Shirou.
"Ich muss vor Euch die Entscheidung meiner Kage nicht rechtfertigen. Nehmt sie als gegeben hin und zieht friedlich davon, dann habt ihr auch keine Probleme mehr mit uns.", erklärte er recht trocken. Eigentlich wollte er sich abwenden und es darauf anlegen, dass er endlich ging. Wenn er noch lange vor dem Tor kampieren würde, würde er auch selbst dafür sorgen, dass der alte Mann unter die Erde kam, wenn es sein musste. So legte er den Kopf von einer Seite zur Anderen und ließ seinen Nacken knacken, seufzte leise, denn es war ein befreiendes Gefühl nach der langen Reise auf Saphir. Doch anstatt sich endlich vom Acker zu machen, redete er weiter und kam offenbar mit einem Anliegen um die Ecke. Stirnrunzelnd sah er den Kerl an und fragte sich, ob er geistig gestört, müde oder senil war. Irgendetwas konnte mit ihm ja nicht richtig laufen, wenn er den Mann, der ihm gerade freundlichst in den Arsch getreten hatte, plötzlich mit einem Anliegen näher kam.
Innerlich fragte sich der Furyoku, ob er lachen oder weinen sollte, als der Typ von Niederlassen und Tsukigakure in einem Satz sprach. War er lebensmüde? Dieses dämliche Ansinnen konnte er nicht einfach vor mehreren Hyôrin und der Kage vortragen? Oder hatte er etwas anderes gewollt? Zweifelnd sah der Hellhaarige den Anderen vor sich an und schüttelte den Kopf. "Das hättet ihr Euch früher überlegen sollen.", gab er zu bedenken. Er würde Hikari jetzt mit Sicherheit keinen Boten senden, um den Typen dann wieder ins Dorf zu bringen. Sollte er sich irgendwo in den Bergen doch eine Hütte zimmern. "Ich werde ihr keine Nachricht schicken. Das habt Ihr Euch zu spät einfallen lassen. Ihr solltet lieber gehen, solange wir Euch noch gehen lassen.", erklärte Toru seine Bemerkung schließlich und wandte sich von dem Älteren ab, um auf das Tor zuzugehen und das Gespräch endlich zu beenden. Natürlich hatte er sich den Namen gemerkt und würde ihn Hikari sagen. Allerdings konnte ja wohl jeder daherkommen und behaupten, er seie nützlich für das Dorf. Auch ein Besen war nützlich für das Dorf. Mit einem letzten Schulterblick hob Toru die Hand zum Gruß und verschwand hinter den massiven Toren, um sich zurück zur Residenz zu begeben.

Ow: Residenz der Tsukikage
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeDi Mai 21, 2013 2:40 am

Ohne irgendwelche Anstalten zu machen noch weiter auf den Tsuki-nin einzureden stand er auf. Er lauschte die Worte und nickte nur. "Na gut. Ich nehme es wie gesagt an. Und werde mich dann wohl vom Acker machen. Ein Versuch war es Wert." Ihm war es egal was der andere von ihm dachte in diesem Moment als er sich dahin kniete und eine Rede hielt. Für ihn war es ein Versuch gewesen der nicht geklappt hatte. Gut es sollte wohl einfach nicht sein. Deswegen wendete er sich von dem Dorf ab und ging einfach den Weg entlang. Mal schauen ob ihn nun doch noch welche verfolgten. Ob er vielleicht nun doch in Sicherheit war oder ob er ein Gejagter wurde.
Am Rand eines Waldes verschwand der Alte Mann in der nächsten Sekunde.

Tbc: ??? Irgendwo im Nirgendwo
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeMo Jul 01, 2013 4:09 pm

TBC: Tal der kleinen Hügel

Zetsu hatte eine ziemlich große Klappe, so empfand es Kôhei. Er ging nicht auf die Aufforderung des augenscheinlichen Jünglings sein. Die Mission zu führen lag in seiner Hand, nicht in der von Zetsu und so verlockend der Gedanke auch war sofort aufzubrechen, genau der Fakt, dass Zetsu ihn dazu drängen wollte, machte ihn misstrauisch. Vielleicht war es sogar besser, wenn er anstelle eines Doppelgängers lieber einen seiner ANBU Kameraden mitbrachte. Diese waren zwar nicht so talentiert wie Kôhei, wenngleich er sich nicht profilieren wollte, aber sie würden nicht gleich verpuffen, wenn irgendwer auf merkwürdige Ideen kam. Ja, der Gedanke war wirklich der Bessere. So würde er es machen. Also zunächst den Steckbrief abgeben – und da waren sie ja auch schon am Tor von Tsukigakure. Es herrschte reges Treiben an dem Eingang. Kôhei ging gerade auf die Wachen zu und stellte seinen Rucksack ab. “Halt – Ihr kommt eindeutig nicht von hier. Was bringt euch nach Tsukigakure?“, fragte die Wache und hatte eine Hand erhoben, um zu signalisieren, dass Kôhei nicht weiter gehen sollte. Er hatte dies auch gar nicht vor. Ohne den Torwächter aus den Augen zu lassen öffnete er seinen Rucksack und zog mehrere Dinge heraus. Zunächst seinen Ausweis, dann die beiden Steckbriefe. “Ich bin Uchiha Kôhei und überbringe etwas von Konoha. Zwei Steckbriefe. Vor kurzem wurde Konoha von zwei Männern angegriffen. Konoha wollte die gesammelten Informationen über die Männer nicht geheim halten. Hier ihre Steckbriefe…“ Er übergab die Steckbriefe dem Wächter, der sie kurzerhand entrollte. Er musterte die Steckbriefe und beorderte seinen Kollegen zu sich. Er übergab die Steckbriefe mit dem Auftrag das Oberhaupt zu informieren und wandte sich dann an Kôhei. “Ein Uchiha als Laufbursche… was ein merkwürdiger Anblick… Aber nun gut, wenn Ihr die Wahrheit sprecht, dann will ich im Namen unseres Oberhaupts Dank aussprechen.“ Kôhei nickte kurz und erwiderte dann. “Das ist nicht der Rede wert. Ich habe es als meine Pflicht angesehen auch die anderen Dörfer zu informieren. Braucht ihr noch weitere Informationen? Sonst würde ich mich sofort wieder verabschieden. Das Dorf scheint nicht noch ein paar Fremde gebrauchen zu können…“ Kurz nickten sich Kôhei und die Wache zu und dann wand sich Kôhei von der Wache ab und zu seinen Begleitern. “So, ich werde euch noch aus dem Dorf begleiten und dafür sorgen, dass ihr eine neue Begleitung bekommt. Ich habe mich letztlich doch gegen den Doppelgänger entschieden.“ Sein Blick fuhr zu Zetsu. “Die Gefahr wäre zu groß, dass der Doppelgänger aus mysteriösen Gründen verschwinden sollte und dann würde die Mission ohne Führung dastehen, oder traut ihr euch die Führung zu, Sarana-san?“
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeMi Jul 03, 2013 8:27 am

~tbc: Tal der kleinen Hügel

Langsam näherte sich die kleine Gruppe dem Dorftor von Tsukigakure, wo ein reges Treiben herrschte. Kôhei schritt zielsicher auf die Wachen zu und stellte vor einem von ihnen schließlich seinen Rucksack ab, um die Steckbriefe aus diesem hervor zu kramen. “Halt – Ihr kommt eindeutig nicht von hier. Was bringt euch nach Tsukigakure?“ fuhr eine der Wachen ihn sofort an. Kôhei ließ sich davon jedoch weder beeindrucken noch in irgendeiner Weise einschüchtern oder beunruhigen und kramte seelenruhig weiter nach den Steckbriefen, welche sie hier abliefern sollten. “Ich bin Uchiha Kôhei und überbringe etwas von Konoha. Zwei Steckbriefe. Vor kurzem wurde Konoha von zwei Männern angegriffen. Konoha wollte die gesammelten Informationen über die Männer nicht geheim halten. Hier ihre Steckbriefe…“ sprach Kôhei in aller Seelenruhe und überreichte der Wache die besagten Steckbriefe. Der Wache kam es nicht ganz geheuer vor, dass ein Uchiha die Steckbriefe überbrachte, vertraute ihm schlussendlich aber doch und bedankte sich dafür. Kôhei verabschiedete sich schließlich, wandte sich von den Wachen ab, tat ein paar Schritte und wandte sich nun wieder seinen beiden Begleitern zu. “So, ich werde euch noch aus dem Dorf begleiten und dafür sorgen, dass ihr eine neue Begleitung bekommt. Ich habe mich letztlich doch gegen den Doppelgänger entschieden.“. Sein strenger Blick ruhte dabei ausschließlich auf Zetsu. “Die Gefahr wäre zu groß, dass der Doppelgänger aus mysteriösen Gründen verschwinden sollte und dann würde die Mission ohne Führung dastehen, oder traut ihr euch die Führung zu, Sarana-san?“. Plötzlich schreckte Sarana aus ihren Gedanken auf. Eigentlich hatte sie erwartet, dass entweder Kôhei selbst oder wie bereits angekündigt, sein Doppelgänger die weitere Leitung der Mission übernehmen würde. Dass er nun sie ansprach und fragte, ob sie sich die Führung und Beendigung der Mission zutrauen würde, da musste die junge Nara erst einmal kräftig schlucken. Ihr traut mir wirklich zu, diese überaus schwierige Aufgabe zu übernehmen? fragte sie ein wenig schüchtern den Mann vor sich. Sie war eigentlich gar nicht der Typ dazu, eine Mission anzuführen und man merkte ihr die Unsicherheit diesbezüglich auch deutlich an. Wenn ihr euch diesbezüglich sicher seid und mir diese Aufgabe übertragen wollt, so nehme ich diese natürlich an... sprach sie demütig, doch ihr solltet euch diese Entscheidung genau überlegen.
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BeitragThema: Re: Tor von Tsukigakure!   Tor von Tsukigakure! - Seite 2 Icon_minitimeFr Jul 05, 2013 8:08 pm

Zetsu hasste es übergangen zu werden werden. Genervt und wütend folgte er murrend den beiden zum Tor von Tsukigakure. Dort angekommen überreichte er die Steckbriefe, an eine Wache die sie aufgehalten hatte. Nun hatte Kôhei doch Abstand von der Idee genommen, ihnen einen Doppelgänger an die Seite zu stellen. Er wollte nun einen anderen Shinobi mit der Führung beauftragen, oder Sarana sollte diese übernehmen, falls sie es sich zutraute. Im Endeffekt sollte Kôhei dies entscheiden. Zetsu fing sich langsam an wie ein Haustier zu fühlen, das man nicht alleine lassen konnte und deshalb widerwillig mit sich herum schleppen musste. Nicht nur das Kôhei ihn wie ein Kind behandelte, damit konnte er leben, immerhin sah er wie eins aus, aber einfach übergangen zu werden und unter permanente Beobachtung gestellt zu werden, stank Zetsu gewaltig. Er war schließlich für eine Aufgabe nach Konoha gereist und um ein unliebsamer Ballast bei einer solchen zu sein. Er hatte langsam wirklich Lust sich zu verdünnisieren und sein Glück in einem anderen Dorf zu suchen, oder bei einer Gruppierung, die seine Talente zu würdigen wusste und ihn etwas ernster nahm. Zetsu wollte noch etwas warten, bis er sich vom Acker machte, aber es brauchte nicht mehr viel dazu. Vielleicht würde er noch Kôhei auf seinem Rückweg überholen und in der nähe von Konoha auf ihn warten, um ihm etwas bösartiges an den Kopf zu schmeißen und auf nimmer wiedersehen zu verschwinden. Sollte Kôhei doch versuchen ihn zu verfolgen.
Nun galt es aber erst mal abzusehen, was die nahe Zukunft bringen würde. Vielleicht überlegte es Zetsu sich ja noch einmal und blieb bei der Gruppe aus Konoha.
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