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| {Dorf} Toya | |
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| Thema: Re: {Dorf} Toya Mi Okt 23, 2013 10:28 pm | |
| (kommt aus dem Küstenwald)
Der Missingnin hatte es bis in sein Versteck geschafft. Eine Taverne gemietet für eine ganze Woche, bezahlt im Vorraus. Niemand würde dieses Haus betretten, dafür hatte er gesorgt. Die Türen mit Verschlägen gesichert. Im Keller, war es muffig. Hier zwischen Fässern und ähnlichem was man eben so im Keller einer Taverne erwartet, legte er die Frau ab. Vorerst interessierte er sich nicht weiter für sie. Denn er schaute, ob es hier Fenster gab, er Schrie um Hilfe um zu sehen ob jemand ihn hören konnte. Doch egal was er hier veranstaltete, es interessierte entweder niemanden, oder er war einfach an einem sehr sehr guten Ort für das was kommen würde. Er hob sie hoch, legte sie auf einen Tisch und begann einmal mehr sein Fadenspiel, er zurrte die Fäden fest. Denn in deren Mitte baumelte nun, oder besser wurde die Kunoichi aus Kirigakure eingespannt. Wenn ihre Handgelenke und Fussgelenke nicht ohnehin schon blutig gewirkt hätten, spätestens jetzt täten sie es. Shogan war auf der Suche nach passenden Kindern und würde sicherlich bald zurück sein, die Zeit nutzte Yashamaru um sich eingehender mit seiner Gefangenen zu beschäftigen. Er ging um sie herum begutachtete ihren Körper, der nicht so straff war, wie er es bevorzugte. Er mochte mehr den Type Amazone, Taijutsu war eben seine Passion und so mochte er Frauen gerne ausrainiert. Nicht das sie hässlich gewesen wäre, das nicht doch da war eben die ein oder andere Stelle die man wohlwollend als Fraulich bezeichnen würde. Seine Hand deutete die Kurven nach die sie besaß. Er ging einen Halbkreis um sie herum... hier würde er sicherlich öfter stehen wenn sie wieder bei sinnen war. Sie sah ihn nicht doch er sie sehr gut, da viel sein Blick auf das, dem er die ganze Zeit wiederstanden hatte, ihre Haare. Erst fuhr er nur zaghaft mit einem Finger hindurch, dann griff er zu zog an ihnen so als wollte er sie bei sich haben, doch er durfte sie nicht abschneiden. Sie nicht skalpieren auch wenn er es sich so sehr wünschte. Er ging an sie heran, roch an ihnen, obwohl sie im Dreck lag, rochen sie so gut. Mit seinen Finger fuhr er ein einzelnes Haar entlang schaute sich die Spitze an und stellte mit erstaunen fest: "Sie sind bis in die Spitze... Perfekt !" ein Büschel würde ihm nicht reichen, sie ab zu schneiden wäre ein Verrat an sich selbst. Er brauchte das ganze Haar, mit er Haut und der Wurzel nicht nur einen Teil. Er lies ab davon, würde sich später damit beschäftigen. Shogan war bereits zurück, er hatte zwei Kinder dabei und beide waren bereits mit Süßigkeiten und einer Bombe ausgestattet. Doch das würde er der Kunoichi erst offerieren wenn sie aufwachte. Er zog noch einmal die Fäden stramm, so dasss sie sich auch ja nicht rühren könnte. Dann ging er in die Knie und begann etwas zu tun, was nur die teuflischsten alle Shinobi zu tun wagten, er begann ihre Fusssohle mit seinen Fingern ab zu fahren. Früher oder später würde sie schon wach werden und dann würde es kitzeln !!! ES WÜRDE KITZELN !!! Wie gemein! |
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| Thema: Re: {Dorf} Toya Do Okt 24, 2013 3:02 pm | |
| cf: Küstenwald Furugô
Was bis hierhin geschah, hatte Chiyoko nicht mitbekommen. Auch nicht, dass sich eine Blutspur bis in die Nähe des Dorfes zog, jedoch nach einer Weile war es hauptsächlich Yashamarus Blut durch die Bisswunde gewesen, denn ein Schnitt am Finger blieb selbst ohne Heilungskräfte eines Symbionten nicht für mehrere Minuten einfach offen und lief wie eine ausgekippte Flasche aus. So hatte sich an der entsprechenden Stelle bereits Blut zu einer Kruste entwickelt, das notdürftig eine Infektion verhinderte, da alles geronnen war. Ansonsten waren die einzigen Wunden bisher die kleine Einstichstelle am Hals und nun die Rückstände der Fäden, die Yashamaru genutzt hatte, um die Blonde in diesem Gebäude versteckt vor fremden Augen in der Luft aufzuhängen. Sie schnitten klar in die Haut, aber nicht so sehr, dass sie direkt alles durchtrennten wie ein Samuraischwert. Es würde brennen, aber auch schnell abheilen. Da täte Jolinar ihr übriges, sogar unbewusst, weil solch oberflächlichen Verletzungen innerhalb einiger Minuten bereits verschwanden. Dieser Aspekt änderte aber nichts daran, dass Chiyoko sich wie halbtot getreten aus einem Tiefschlaf erwecken musste. Ihr Kopf hing vorne über, als sie von den Fäden fixiert war, das Haar zum Zopf mit ein wenig Laub zwischen den Strähnen fiel nahe ihres Rückens über eben diesen. In einem Moment begann die 26-Jährige plötzlich schwerfällig zu blinzeln, als das Betäubungsmittel nachließ. Noch flackerten die Lider unkontrolliert, aber nach und nach fixierte Chiyoko ihren Blick, sodass sie benommen und noch halb schläfrig nach unten starrte, wobei ihr Pony in ihr Blickfeld hing. Wo war sie hier? Es war definitiv kein Wald, und sie hatte offensichtlich mit dem Jutsu, das Jolinar genutzt hatte, keinen Erfolg gehabt. Mit einem verzerrten Gesicht stellte sie den ziehenden Druck an ihren Händen und Füßen fest, wobei sie die Luft einsog. Wieder diese Fäden. Hatte es nicht gereicht sie damit im Wald zu fangen? Erst nach weiteren verstand sie, dass sie hier wirklich wie eine christliche Figur in der Luft befestigt war. Von allen Seiten zugänglich für Dinge, die irgendwer vorhatte, der sie hier fixiert hatte. Mit kleiner Erleichterung stellte Chiyoko gerade fest, dass sie noch ihre Sachen anhatte. Also während ihrer Ohnmacht hatte sich niemand an ihr vergriffen. Wenigstens etwas, das sie nicht in ein ewiges Trauma stürze. Jolinar war derweil noch zu geschwächt, um sich in Verbindung mit ihrer Wirtin zu setzen, weswegen sie quasi bewusstlos in Chiyoko verblieb. Aus dem Augenwinkel sah sie dann eine Bewegung, schwarze Haarspitzen und ein Bein sowie die Seite eines Oberkörpers. Der Freak aus dem Wald war es wieder. Er hockte dort, sodass sie das Gesicht in seine Richtung neigen musste, um zu sehen, was er tat. Er hielt ihren Fuß fest und bewegte seine Finger über die Sohle, nur zog sie die Augenbrauen zusammen mit der inneren Frage, was das sollte. Er hatte sie offensichtlich hierher geschleppt, verfolgte bestimmte Pläne, aber hatte für diese nichts anderes getan als sie hier festzubinden. Nun strich er über die Sohle ihres Stiefels, den sie am Leibe trug. Welch eigenartige Handlung dafür, dass er ihr zuvor noch zwischen die Beine gefasst hatte, während sie gefesselt gewesen war. "Was zur Hölle machst du da?", krächzte die noch Benommene dem Missing entgegen, während ihr Gesichtsausdruck sehr irritiert war. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Fr Okt 25, 2013 10:47 am | |
| Er war versunken in Gedanken... seine Gedanken kreisten darum, sich eine Kunai zu nehmen oder besser noch einfach einen seiner Fäden. Er würde ihn über ihre Stirn ziehen, um einen seiner Finger wickeln. Dann dank seiner Handschuhe, die er trug damit er sich nicht selbst aufschlitzte, den Faden langsa mit sanftem Druck in ihre Haut eindringen lies. Erst trat nur an den Seiten etwas Blut hervor, dann bildete sich eine Art schleier, aus Blutstropfen die von aussen nach Innen wanderten. Sie bedeckten nach und nach ihre Stirn, es sammelte sich an den Augenhöhlen und tropfte hinab. Nur einige wenige Tropfen, den so tief drang der Faden nicht ein. Er zog ihn langsam über ihren Schädel, so das es einen durchgängige Nat ergab. Die Haut sie löste sich nicht, lag auf dem Kopf auf und als er seinen Faden über ihren Kopf hinweg bis hinunter zu dem hinteren Teil ihrs Schädels zog und auch dort langsam Blute heraus quoll, war es soweit. Er lies den Faden los, griff den ehrab hängenden Hautlappen und zog ihr die Kopfhaut ab. Die Haare waren gänzlich erhalten... so viele Schöne lange, gepflegte Haare. Doch dann riss sie ihn aus seinen Gedanken. Etwas dümmlich musste es wirken wie er Gedanken versunken an ihrem Fuss herum fuhrwerkte. Er fixierte sie, schmunzelte und stand langsam auf. Doch er ging nicht vor sie, er ging hinter ihr vorbei und lies sie kurz so da hängen. Sie wirkte noch nicht wieder voll bei kräften, was auch gut so war. Denn er würde ihr nun ein paar Sachen erklären. Er fuhr mit seiner Hand über ihre Taile hin auf ihren Rücken. Dort lies er die Hand kurz verweilen um dann mit einem gezielten Klapps auf ihren Po zu sagen: "Na stehst du auf sowas? Haha !" doch das war nur ein Spaß, er wollte es geniessen und sie einfach etwas nerven. Er kam einen Schritt heran und die Erregnug die er Empfunden hatte, als er sich vorstellte wie er ihr den Kopf abschällte, war noch deutlich zwischen seinen Beinen zu spüren als er an sie heran trat und sich an sie drückte. Seinen Kopf schob er neben ihren und mit seiner Hand umschloss er ihren Hals. Er drückte nicht zu zog sie einfach etwas zurück. Sie sollte merken das er hier das sagen hatte und es egal war was sie tat. Dann sog er einmal ihren Duft ein, ja er inhalierter ihn fast um dann mit einer wie für ihn üblich Psychotischen Art zu sagen: "Du riechst so gut... schade das das nicht so bleiben wird." seine Zunge kam hervor und leckte über ihren Hals. Ob es ihr gefiel oder nicht, sie konnte sich nicht wehren und damit sie nicht anfing Genjutsu zu nutzen erklärte er ihr nun die Spielregeln: "Also ich möchte ein Spiel spielen Chiyoko Teshima... dein Name ist irgendwie doof, deswegen werde ich dich Schätzchen nennen. Die Regeln sind ganz einfach. Wenn ich etwas sage, oder Frage dann tust bzw antwortest du mir darauf. Wenn mir nicht gefällt was du sagst oder du antwortest... dann wirst du leiden. Ganz einfach." dann deutete er mir der anderen Hand die er unter einem ihrer Arme durch schob zur Treppe und furh fort: "Du hast die unangenehme angewohnheit, dich zu wehren. Mit diesem schrecklichen Zeug genannt Genjutsu... weißt du, ich mag es nicht besonders wenn man mich für Dumm verkaufen will deswegen, füge ich eine Komponente hinzu. Oben befinden sich mein Freund den du ja schon kennst und zwei Kinder. Waisenkinder vermutlich, Arm und unschuldig. Solange du brav bist stellen wir die Zünder an ihren Bomben immer zurück sodass sie nicht explodieren. Bist du Böse dann tun wir das nicht und die Armen kleinen explodieren mit dir in diesem Gebäude. Solange du brav bist, wissen sie nicht das in ihren Rucksäcken Bomben sind und bekommen Süßigkeiten bis der Arzt kommt. Also eigentlich tust du ihnen sogar was gutes, wenn du dich nicht zu sehr wehrst. Verstanden Schätzchen?" er schmunzelte wieder, was sie nicht sehen konnte. Seine Hand die er eben noch benutzte um auf die Treppe zu deuten umfasste eine ihrer Brüste, weich aber nicht so üppig wie es Yashamaru gerne hatte, also kam er nicht umhin zu sagen: "Findest du deine Brüste nicht zu klein? Bist du noch Jungfrau Schätzchen ? Ganz ehrlich?" er ies von ihr ab, ging um sie herum und setzte sich vor ihr hin ehe er noch anfügte: "Denk an dir Regeln Schätzchen." dann wartete er auf ihre Antwort. Seiner vorstellung nach waren die Anwtorten Nein und Ja nur in welcher Reihenfolge. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Fr Okt 25, 2013 2:00 pm | |
| In welche Situation war sie hier nur geraten? Die Schnüre schnitten mehr oder minder in ihre Haut, die entgegen dessen bereits heilte, weil es einfach so in den Genen der 26-Jährigen lag. Aber dennoch fühlte sie sich, als würde sie hier seit Stunden hängen, weil ihr Gewicht von nichts anderem gehalten wurde, sodass sie an viel zu kleinen Verankerungen von der Schwerkraft nach unten gezogen wurde. Würde er sie so hängen lassen, dann bekäme sie spätestens nach einer Stunde erhebliche Muskulaturschmerzen. Wie an einem Kreuz. Das war nicht schön und sicher auch nicht gesundheitsfördernd. Ihr Blick war ziellos, als der Missing-Nin sich aus ihrer Nähe kurzzeitig entfernte. Ein wenig trüb, dafür lauschend. Dann bemerkte Chiyoko die Hand, die er ihr auf die Seite legte, zum Rücken bewegte und auf ihr Hinterteil schnellen ließ, wobei sie sich entgegen Yashamarus Position drängte, damit die Entfernung groß war. Sie zog mit zusammengebissenen Zähnen kurzzeitig an den Fäden, aber gab es dann innerlich fluchend wieder auf. Ihr Kopf, der vorne über hing, wurde in eine aufrechtere Position gerückt, als der Fremde dies übernahm, sich ihr aufdrängte und irgendwas über ihren Geruch sprach. In wessen perversen Fängen war sie da gelandet? Angewidert drehte Chiyoko entgegen Yashamarus Kopf das Gesicht zur Seite. Worte wie Widerling, Perverser und kranker Psychot kamen nicht ansatzweise an diese Person heran. Selbst ein ausgebrochener Bijuu besaß mehr Anstand. Dann sagte der Kerl, dass er sie bei einem Kosenamen nennen wollte, wobei vor Chikos innerem Auge das Bild ihrer Mutter aufflackerte. Sie hatte sie des Öfteren auch Schätzchen genannt, aber nur in Situationen, wo sie geschmollt hatte und beruhigt werden musste. Das war gewesen, als sie noch alle in Konoha gelebt hatten. Das hier war nichts im Vergleich. Einfach nichts, nichts Gutes, weil er diesen Spitznamen nutzen wollte. Widerwillig sah Chiyoko in irgendeine Ecke des Raums, bevor eine Hand in ihr Blickfeld trat, die zu einer Treppe zeigte. Dort sah sie dann ausnahmsweise doch hin. Da sollten Kinder sein, die sie wahrscheinlich gelockt hatten wie sie. Diese Oma mit der Zunge war wahrscheinlich irgendwer oder irgendwas mit einer Technik wie Henge no Jutsu. Ein billiger Trick, aber die Chûnin zählte nun einmal nicht zu den alten Hasen, die sofort alles erkannten und mit Misstrauen begutachteten. Und diese Kinder - ihre Leben hingen nun davon ab, was sie sagte, nicht tat, tun ließ, ob sie sich wehrte. Druckmittel hatte dieser Typ also besorgt, um ihre Genjutsus einzudämmen. Damit brächte es auch nichts mehr diese mündlich auszuführen, denn Bomben konnten von Genjutsus nicht gestoppt werden. Und sie würde dann mit ihm Feuer untergehen. Auf die Frage, ob sie dies verstanden hätte, entgegnete sie zunächst nicht, da ihr einfach der Mut flöten ging. Sie hing hier wie in einem Spinnennetz, war diesem Dreckskerl ausgeliefert, wusste nicht wieso und hatte keine ersichtliche Chance auf irgendwas. Wieso das alles plötzlich? Hatte das Clanoberhaupt davon erfahren, dass Chiyoko den Brief an Ren an den wachsamen Augen Takaras vorbei geschmuggelt hatte? War dies nun die Strafe für so etwas Banales? Plötzlich wurde Chiyoko aus ihren Überlegungen gerissen, als sie spürte, wo der Schwarzhaarige seine Hand anlegte. Er wagte es ernsthaft. Mit einem Blick nach unten biss die Blonde die Zähne kräftig zusammen und versuchte das unwohle Gefühl, das in ihrem Bauch zirkulierte, zu unterdrücken. Dann stellte er Fragen, die ihr in gewisserweise die Röte ins Gesicht trieben. Unglücklicherweise platzierte er sich anschließend auch noch direkt vor ihr. Chiyoko wich Yashamarus Blicken aus, sate zunächst nichts, aber wurde dann an die Regeln erinnert. Sie verzog das Gesicht aus Wut. "Weder das eine noch das andere geht dich etwas an, du perverses Schwein. Verrotte doch da, wo du herkommst. Wahrscheinlich in den Armen deines Partners. Bist du zu feige, deine Dinge allein durchzuziehen?" Provokation war das einzige, was Chiyoko nun noch halbwegs ermunterte nicht aufzugeben. Selbst wenn sie ausgeliefert zu sein schien, wollte sie ihren Stolz und sich selbst nicht sofort aufgeben. Wobei es ihr ein Rätsel war, woher der Fremde ihren Namen kannte. Es musste also eine Verbindung zu Kirigakure geben. Er war niemand aus den Dörfern, in denen sie vorher gelebt hatte. Und wieso stellte er überhaupt die Fragen? Solche? Wenn er sie ausfragen wollte über irgendwas, dann machten sie wenig Sinn, da sie mehr auf eine Vergewaltigung hindeuteten. Klassischerweise führte man Verhöre mit gefesselten Opfern eher mit durchschnittlicher Gewalt, bis man Antworten bekam. Hatte er ein perverses Spiel aus beiden Aspekten im Sinn? Um sich damit nicht beschäftigen zu müssen, machte Chiyoko Kaubewegungen. Die Betäubung war gänzlich gewichen, sie spürte ihre Kiefer und ihren Hals endlich wieder. Den Speichel sammelte sie an und spuckte ihn kurzerhand auf den Boden. Danach musste sie jedoch husten, weil ihr Hals bereits recht trocken war. "Männer wie du sind einfach erbärmlich." |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Fr Okt 25, 2013 4:43 pm | |
| Da saß er also, vor dieser Frau welche er enführen sollte. Das was er mit ihr machte, war seine Sache dafür gab es keine Vorgaben und er schien genau den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. De Schamesröte trieb es ihr ins Gesicht als er sie dies fragte. Genau den richtigen Punkt getroffen. Sie hatte zum Glück ausreichend schneid, nicht gleich nach der ersten Runde ein zu knicken. Andererseits, so eine gepflegte Runde Yashamaru sagt, wäre er auch nicht abgeneigt. Sie hatten gerade erst begonnen, das vergass er nicht. So schaute er zu ihr, die tatsächlich versucht hatte... nun ja sie hatte Gespuckt. Vielleicht nach ihm, verutlich aber einfach nur weil es eben sein musste. Wenn er sie so betrachtete, wie sie so da hing, wäre es ein leichtes sie an zu fassen und mit ihr Sachen zu machen, die er eben mochte. Doch er durfte es nicht, noch nicht. Zuerst erhob er sich, bügte sich etwas damit ihr nach unter hängendes Gesicht auch sah das er sie anschaute. Dann winkte er ihr zu und sate: "Mein Fehler, vermutlich habe ich nicht deutlich genug gesprochen und du hast die Regeln einfach nicht verstanden. Warte kurz, ich werde dir gleich ein warmes Bad einlassen und dich da runter..." er drehte sich ab. Dann sah es so aus als würde er mit sich selbst sprechen, ehe er sich umdrehte und mit einem Grinsen das seinen Kopf zu umspannen schien sagte: "...nein ehrlich gesagt rede ich sehr deutlich Schätzchen." er erhob sich ganz. Machte einen Schritt an sie heran und sprach weiter: "Die Regel war das du mir antworten musst." dann machte er noch einen Schritt nur noch einen war er entfehrnt von ihr und er fuhr dabei fort: "Nicht nur das du nicht Antwortest, du willst mir auch noch sagen was mich interessiert und was nicht?" er lies seinen Kopf kreisen, selbiger knackte laut und gut Hörbar. Ebenso drehte er seine Handgelenke und legte seine Fäuste ineinander ehe er sie zusammendrückte. Es wirkte wie ein Boxer der sich vor einem Kaampf bereit machte. Dann als er den letzten Schritt an sie heran machte holte er aus und Schlug mit voller Kraft zu, an ihr vorbei. Es war knapp sehr knapp, sie spürrte den Windzug deutlich. Das war Absicht, er wollte sie nur erschrecken. Neben der Tatsache das er demonstrieren wollte was das vür eine Schelle hätte werden können, ging es ihm vor allem darum das sie merkte, das es ihm egal war wieviel Schmerz sie leiden würde, wenn er es wollte. Doch diesesmal war es nur ein Fake. Was kommen würde sollte sie daran erinnern, das er weder etwas auf das Leid anderer gab, noch auf Leute die meinten sie könnten seine Regeln brechen. Also fuhr er mit seiner Hand unter ihr Kinn, hob es an so das sich beide in die Augen gucken konnten. "Weißt du Schätzchen, es gibt etwas das ich gar nicht mag und das ist wenn man sich nicht an Regeln halten kann. Ich habe sie dir doch erklärt und du hast sie verstanden, also lässt du mir gar keine andere Wahl." er hob die andere Hand neben ihren Kopf so das sie sie noch einigermassen gut sehen konnte. Raiton sammelte sich in seiner Hand. Es war gut zu sehen eine Blitzkugel, kein Chidori oder ähnliches einfach nur einen Kugel aus Chakra. Sie würde weh tun, wie Strom nur das sie bis auf Schmerz und leichte Lähmungen keine verbrennungen verurusachen. Es sah aber einfach mal mies und bedrohlich aus. Langsam bewegte er es hinab, sie konnte es nun nicht mehr sehen, nur noch knistern hören. Also sagte er: "Es soll Stellen am weiblichen Körper geben die besonders empfindlich sind, sagt man... welche meinst du tut am meisten weh? Ich denke wir fangen mittig an und arbeiten uns dann runter, was meinst du Schätzchen?" dann drückte er die Raiton Ladung an ihre Taile. Es würde sicherlich mehr als eine unangenehme Erfahrung werden. Die unkontrolierten zuckungen würde ihren Körper durchziehen und auch ihre Hand und Fussgelenke mit einbeziehen das sie verkampfen würde. Dann als sie gerade mittendrin war fragte er noch einmal: "Findest du deine Brüste nicht zu klein? Bist du noch Jungfrau Schätzchen ? Ganz ehrlich?" als er von ihr ablies, zog er bevor er einen Schritt zurück ging an ihrem Oberteil und riss es leicht auf. Er riss es nicht ganz ab, nur etwas Kaputt damit man einen Blick auf das erhaschte was darunter war, er begründete es mit den Worten: "Das war dafür das du versucht hast mich an zu spucken... Schätzchen." dann setzte er sich wieder und wartete erneut auf eine Antwort. Die Zeit tat ihr übriges, wie lange kam sie den ohne Wasser aus, ohne Essen, irgendwann musste sie ja auch mal Wasser der schlimmeres lassen... Die vernunft erreichte manche eben erst sehr sehr spät, nicht war Schätzchen? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Fr Okt 25, 2013 5:19 pm | |
| Langsam tat Chiyoko der Nacken weh, weswegen sie umso missmutiger und wütender schaute, als Yashamaru ihr Gesicht anhob und mehrere Dinge in den nächsten Sekunden sagte. Es fehlte eigentlich nur noch, dass bereits Blut über ihre Lippen lief. Damit fing es meistens an. Mit einem Schlag ins Gesicht, der einem schmecken ließ, was einen noch so erwartete. Der Fremde sprach und sprach, bis er sich so hinstellte, dass er darlegen konnte, was Chiyoko wohl versucht hätte. Die Vorgabe des Interesses. Sie hätte mit der Schulter gezuckt, aber das konnte sie nicht. Statt dessen sah sie mit zusammengezogenen Augenbrauen dabei zu, wie der Kerl seinen Nacken knacken ließ, dann seine Fäuste demonstrierte, die er angeblich für Diverses nutzen konnte. Für einen Schlag, wie die Teshima nun erwartete. Sie biss bereits die Zähne zusammen und kniff die Augen zu, dann kam die Hand auf sie zu, aber traf sie keinen Zentimeter. Dennoch spürte sie sie, ganz nah, woraufhin die Blonde ihre Augen aufmachte und den ausgestreckten Arm Yashamarus sah. Er hatte extra daneben gezielt. Dann kam ein Wechsel der Hände, er kündigte an, keine Wahl zu haben. In Chiyoko zog sich etwas zusammen. Solche Drohungen strichen an ihr nicht vorbei, egal wie sehr sie einen auf tough machte. Das Aufleuchten des Blitzelements ließ sie danach ihre Augen aufreißen. Sie wich keinem Blick aus, sondern fixierte aus Überraschung und aufkeimender Angst die Blitze. Sie beherrschte kein Element, auch wenn sie wusste, dass ihr erstes Suiton gewesen wäre. Dies täte aber nicht ansatzweise so weh wie solche offensiven Elemente wie Blitz und Feuer. Als der Schwarzhaarige die Hand aus ihrem Sichtfeld bewegte, huschte Chiyokos Blick entsetzt in sein Gesicht. Bei der Frage, die er ihr stellte, bildete sich wieder etwas in ihrem Magen, das man mit Übelkeit gleichsetzen konnte. Strom? Wollte er seine Antworten zunächst damit erzwingen? "Das tust du nicht", kam es es ein wenig zittrig über Chiyokos Lippen, als sie Yashamaru direkt ansah. Ihr war klar anzusehen, dass das Element sie mehr einschüchterte als die generelle Situation hier an diesen Fäden herumzuhängen. Von deren Einschneiden spürte sie ja kaum etwas. Aber ihr Peiniger ließ sich nicht beirren und setzte an der Taille der jungen Frau an. Das Raiton sprang auf sie über, schien sich wie eine wild gewordene Katze mit Krallen und Zähnen in sie zu fressen und durchzog ihren Leib wie eine Hitzewelle gefüllt mit Flammenshuriken. Sie kniff die Augen zusammen, riss den Mund auf und stieß den ersten lauten Schrei aus. Dabei zappelte sie, wandte sich und spannte Hände und Füße an. Erst bevor Yashamaru sie wieder dasselbe von vorhin fragte, verklang ihre verzerrte Stimme, während einige Körperbereiche immer noch zuckten wie nach einem Reaktionstest. Kurz war Chiyoko zu überhaupt nichts in der Lage. Dann sammelte sie sich, um etwas zu erwidern. Aber ehe sie dazu kam, packte der Fremde ihr dunkelrotes Top und zerriss es in unwillkürlichen Bewegungen in einige grobe Teile, die irgendwo noch an ihr hafteten. Darunter sah man das Hautkreuz aufblitzen sowie auch ihre schwarze Unterwäsche. Das störte sie jedoch gerade nicht. Es war eher die Tatsache, dass Jolinar von dem Ganzen nicht verschont blieb. Auch die Larve hatte einen erheblichen Schock erlitten, sodass sich Chiyokos Bauch zusammenzog wie ein schwarzes Loch. Es schmerzte nicht, aber war sehr unangenehm. "Ja, ich bin es. Denken tue ich das andere auch", krächzte die Teshima und hätte sich nun am liebsten in irgendeiner Ecke unter einer Decke verkrochen. Solche Details gingen niemanden etwas an, weswegen sie auch die Augen geschlossen hielt und das Blut in ihren Wangen einfach weg betete. Nach einigen Schweigesekunden sah sie Yashamaru aber direkt an und fragte: "Was willst du eigentlich von mir? Bist du ein dreckiger Sadist, irgendein Nuke, der mal wieder die Bestätigung seiner Macht braucht oder wurdest du beauftragt? Immerhin weißt du wie ich heiße und hast mich auf meinem Weg in den Hafen abgepasst. So etwas tut ein Mann doch kaum, nur um ein bisschen Sex zu haben oder jemanden zu foltern." Solange sie mit ihm sprach, tat er ihr nichts. Zumindest dachte Chiyoko sich das. Und so bestand eventuell eine kleine Chance ihn zu lenken, zu beeinflussen und von einigen Dingen einfach abzuhalten. Selbst wenn sie hier wehrlos hing. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Fr Okt 25, 2013 6:45 pm | |
| "Entschuldigung ?" entronn es ihm, er schüttelter den Kopf und musste sich doch gerade ernsthaft fragen was im Kopf dieser Frau vorging. Immerhin schien sie gerade den anschein zu machen, ihm Fragen stellen zu wollen. Das war irgendwie nicht so wie er sich das ganze vorstellte. Vermutlich hatte er einfach ihren Intellekt überschätzt oder ihre Naivität unterschätzt. Immerhin hin sie, wehrlos, in einem Gebäude von dem sie nicht wusste wo es war und dazu noch vollkommen ohne Chance sich selbst zu befreien bei einem verrückten im Keller. Entweder war sie wirklich dumm oder hielt sich für besonders Klug und hatte den Schmerz vergessen. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als auf zu stehen. Er hatte sich doch gerade erst gesetzt. Machte wieder einige Schritt auf sie zu und hob ihren Kopf diesmal nicht an, sondern ging in einem halbkreis um sie herum, so das sie nicht mehr sehen konnte wo er war und was er tat. Dann sagte er: "Ich fürchte, das habe ich vorrausgesetzt, entschuldige Schätzchen, ich dachte es wäre klar das nur ich hier die Fragen stelle." dann holte er mit der flachen Hand aus und lies sie wie eine Fliegenklatsche auf ihren Rücken krachen. Fest genug um ein ordentliches klatschen und eine sehr sehr rote Stelle auf ihrer Haut zurück zu lassen. "Der Schmerz scheint schnell zu vergehen bei dir? Liegt das an dem Symbionten? Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, also seit ich weiß das man dich los werden will... wieviel er so heilt und dir hilft... Strom scheint schon mal weh zu tun. Wie steht es mit Stichen?" er hatte einige Senbons inseinem Anzug, holte selbige heraus und suchte sich dann Schmerzpunkte. Das waren kleine Punkte die man treffen konnte um Nerven zu stimulieren und so enorme Schmeren zu verursachen. Das ganze kannte man aus der Akkupunktur, nur dort vermied man diese Punkte. Manche Punkte konnte Menschen sogar lähmen. Doch Yashamaru kannte nur wenige dieser Punkte, also stach er einfach drauf los, hier und dort, einige gezielt andere einfach weil er hoffte es würde weh tun. Solche Nadeln waren zu klein um wirkliche Wunden zu hinterlassen, es blutete nicht mal wenn man sie heraus zog, doch ein lebendiges Nadelkissen das hatte was. "Sag einfach bescheid wenns weh tut Schätzchen... aber nicht schwindeln, du weißt ja das ich es nicht mag wenn man mich anlügt." eine Nadel nach der anderen wanderte in ihren Körper, dabei redete der Missingnin weiter und weiter: "Wieso bist du noch Jungfrau, so prüde? Ich mein Schwarze unterwäsche, etwas Spitze würde dir gut stehen oder nicht? Möchtest du nicht wissen wie es sich anfühlt?" da gingen ihm die Nadeln aus. Irgendwie ärgerte er sich etwas, doch es gab ihm gelegenheit etwas anderes aus zu probieren während der Rücken der Frau aussah als hätte man sie mit einem Nadelgewehr beschossen. Denn er griff an ihren Hosenbund, fuhr mit seiner Hand darüber und dann hinein. Nur leicht ehe er mit einem Ruck, die Hose zerris. Was er damit bezweckte? Er war eben auch nur ein Mann und irgendwie fand er, das es ihm zustehen würde, sie nackt zu sehen. Auch wenn sie sich zierte, sie wollte es doch. Er blieb hinter ihr stehen als er die Hose begutachtete, die herunter hing und er fragte: "Denkst du ich habe dich zufällig ausgewählt? Glaubst du wirklich ich bin ein einacher Perverser?" dann lehnte er sich hinter ihr an die Wand, wartend darauf ob sie so gut war, wie er es hoffte. Wenn sie etwas schmalz besaß und zwischen dem Schmerz ausreichend konzentration aufgebracht hatte, hatte sie gemerkt, das alles was er gesagt hatte auch Fragen waren und die Spielregeln verlangten das sie alle beantwortet werden müssten... JEDE EINZELNE ! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Fr Okt 25, 2013 7:30 pm | |
| In den meisten Fällen sah es bei einer Tänzerin grazil aus, wenn sie den Rücken durchbog, aber als der Schwarzhaarige Chiyoko dorthin schlug, vergaß sie diverse Dinge, die sie in diese Richtung gelernt hatte. Zwar war ihre Wirbelsäule durch ihr privates Tanztraining sehr flexibel, aber sie konnte dem brennenden Schmerz nur so halbwegs entfliehen, indem sie den Oberkörper nach vorne durchstreckte, wobei sie während des Schlages auch wieder hatte schreien müssen. Es war nun einmal plötzlich gekommen und brannte ganz schön. Hätte sie das auf ihren Bauch bekommen - dann hätte Jolinar wahrscheinlich die erste Verletzung ihres Lebens bekommen und zwar an ihrem eigenen schlangenartigen Körper. Als Yashamaru dann ausgerechnet die Larve ansprach, riss Chiyoko die Augen auf. Er wusste davon. Jemand hatte es ihm erzählt, ansonsten wahrte ihr Clan das Geheimnis um das Kekkei Genkai wie einen teuren Schatz. Nur Kage, Familie und wirklich enge Vertraute wussten von dem Kreuz und was sich darin verbarg. Kaiya oder Takara? Ihre Tante oder das Oberhaupt. Niemand anderes kam in die Position Chiyoko an jemanden ausliefern zu wollen. Kaiya war der Schoßhund von Takara, und Takara war die Marionette Cordeshs. Wie ein Absorptionsmittel sog diese Feststellung jegliche Hoffnung aus Chiyoko heraus. Ihr eigener Clan hatte sie an jemanden ausgeliefert, der sie quälen sollte. Wahrscheinlich war diese Mission von Takara eine Finte gewesen, eine reine Lüge. Und sie war dem so blind nachgegangen. Aber warum ausgerechnet sie? Warum nicht auch jemand anderes? Sie wünschte es niemandem, aber es gab mehrere Parteien, die Takara täglich nervten und Cordesh anzweifelten. Ihre Schwestern hätte es genauso gut treffen können. Und die arme Haruka würde dem hier nicht einmal ansatzweise so standhalten wie Chiyoko, da sie schon vor Jahren innerlich zerbrochen war. Höchstens Katsura würde sich nicht unterkriegen lassen. Sie würde selbst nach einigen Stunden kaum einen Schrei nach außen dringen lassen. Also wenn man sie nicht mehr wollte, ertrug sie all dies wenigstens für ihre Eltern und Geschwister. Dafür, dass es sie nicht getroffen hatte. Mit geschlossenen Augen hörte die Blonde, wie etwas von Stichen gesagt wurde. Nach einer Weile spürte sie die Senbon in ihren Rücken eindringen. Bei den ersten zischte sie noch vor Schmerzen, aber Jolinar bemühte sich und blockierte die Nozirezeptoren am Rücken ihrer Wirtin, sodass diese dort nichts spürte. So konnte Yashamaru für den nächsten Moment stechen wie er lustig war. Dennoch kam es zu dem nächsten äußerst unangenehmen Moment, indem der Auftragsausführer Takaras sich einem Stück der Kleider widmete. Instinktiv drückte Chiyoko die Beine zusammen, als sie merkte, wo die Hand dieses Dreckskerls war. Er bewegte sie, aber machte zum Glück nichts, wo sie wirklich den Verstand verloren hätte - da wären ihr auch die Bomben egal gewesen. Nichts war ihr heiliger als ihre Keuschheit, auch wenn sie nicht sehr religiös war. Dann wurde ihre schwarze Hose zerrissen, in erbärmliche Fetzen. Die konnte sie vergessen, falls sie jemals wieder hier herauskam. Erfüllt von Scham und Peinlichkeit biss Chiyoko sich auf die Lippe und entfernte ihre Beine keinen Zentimeter von jeweils anderen. Würde sie nun sprechen, käme wohl ein Wimmern dabei heraus, also holte sie einmal tief Luft, schwieg, bevor sie antwortete. Das einzig Gute war, dass sie bei ihrem genadelten Rücken nichts merkte. Als sie sprach, klang sie verbissen, wütend und Panik unterdrückend zugleich. Sie rang klar um ihre Fassung. "Die Heilung erfolgt ... passiv bei Stichen und auch Schnitten. Der Schmerz ist auch nicht sehr groß." Warum sagte sie ihm das nur? Vor wenigen Minuten hatte sie ihn noch beleidigt. Die halbwegige Fügung erfolgte wohl nur, weil sie an den Schutz ihrer Familie dachte. "Ich will's nicht wissen, nein. Konservative Erziehung." Das fasste sie wirklich kürzer. Sie rechtfertigte sich garantiert nicht detailliert dafür, dass sie unschuldig in gewisser Weise war. Der Hauptgrund lag aber wahrheitsgetreu bei ihrer Erziehung. Erst die Ehe, dann die Intimität. So war das Überleben des Clans gesichert. Zumindest stand der Gedanke dahinter, da die meisten vor den Mitgliedern davon rannte, wenn sie sich näher mit dem Kreuz beschäftigen mussten. Chiyoko seufzte schwer, ehe sie mal wieder die Augen öffnete und ins Dunkeln starrte. Der Hass, der sich gegen Yashamaru entwickelte, war klar hörbar. "Mittlerweile denke ich das nicht mehr, nein. Das hier hat seinen Grund und ich kenne ihn auch. Trotzdem ... bist du nur ein einfacher Perverser. Und egal, was du von dir denkst, du bist nur ein ... jämmerliches Mittel zum Zweck. Keinerlei Bedeutung." Ein letzter verbaler Seitenhieb. Die scharfe Zunge würde Chiyoko nur der Teufel persönlich verbieten, und das war für sie nun einmal Takara - und nicht dieser Fädenspieler. |
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| Thema: Re: {Dorf} Toya Sa Okt 26, 2013 3:56 pm | |
| Sollte sie von ihm halten was sie wollte, er würde sie hier nicht einfach weg lassen ohne das sie nicht mindestens einmal am Tag seinen Namen sagte, nicht weil sie ihn begehrte sondern aus FURCHT! Sein Name stand für Angst und Furcht, das wussten nicht nur die Leute aus Tsukigakure welche er reihenweise zum Narren gehalten hatte. Dennoch fand er es irgendwie beachtlich das sie ihn immenoch nicht soi recht ernst nahm. Sie fand noch die Zeit ihm die ein oder andere Beldeigung an den Kopf zu werfen. Sie hielt sich aber immerhin schon mal an die Spielregeln. Also ging er um sie herum, hob ihrn Kopf einmal mehr an und schaute ihr in die Augen. Sein Gesicht zierte ein Lächeln, welches wenn man es nicht besser wüsste auch vom Lieblingsschwiegersohn hätte sein können. Die Nadeln hatten ja leider nicht den gewünschten Effekt gehabt. Also begann er ihr zu erklären was er sich vorstellte, wie er sie brechen konnte: "Nun weißt du, Menschen sind ja in einem Punkt alle gleich, sie müssen Schlafen. Sie müssen Essen und Trinken... ich denke das sind Sachen die auch dein Symbiont dir nicht abnehmen oder gar erleichtern kann. Am Ende wird er doch eine Gesunde Hülle brauchen." er lies ihren Kopf los und ging kurz von ihr weg. Als er sich in einer Ecke etwas zu greifen schien, überlegte er kurz, was wohl diesen Symbionten so wach halten konnte. Er kam also zurück zu ihr. Fuhr mit seiner Hand ihren Körper ab, mal wanderte seine Hand über Stellen die ihr wohl unangenehmer waren als andere. Doch als er das Kreuz entlang fuhr kam ihm eine feine Idee. Er griff sichg eine Art Barhocker und platzierte dort nach und ncah Kerzen, eine etwas höher andere wieder kürzer. Nach und nach zündete er sie alle an. Man sah in ihrem Gesicht deutlich das es ihr warm und wärmer wurde. Er griff ihre Haare, spendierte ihnen ein Haargummi und befestigte selbige dann mit einer schnurr an ihrem Rücken. So konnte sie nichgt aus versehen alles abfackeln. Wenn sie einnickte oder ihren Kopf hängen lies würde es wärmer werden bis sie ihre Wärmeemfpinden aus dem Schlaf reissen würde. Nicht zuletzt würde sie flüssigkeit verlieren, was den Wasserentzug noch verstärken würde. Bevor er sie hier für ein schläfchen zurück liesse lies er es sich aber nicht nehmen, dem Symbionten einen gruss da zu lassen. Er fokusierte nur ein wenig Raitonchakra und drückte es einfach auf das Kreuz: "Na dann Schätzchen, den Gruss lasse ich dir da, damit ihr beide mich nicht vergesst." er ging zur Treppe und ging diese hinauf, ehe er noch nach schob: "Ich essen mal was, das ganze foltern macht hungrig... Trinken werde ich auch was und wenn ich ausgeschlafen habe, sehen wir uns wieder Schätzchen... also mach keinen Schweinkram ohne mich haha" dann verliess er den Keller und lies sie bis zum nächsten Morgen alleine... dann würden sie sich auf einem ganz anderen Niveau begegnen da war er sich sicher. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Sa Okt 26, 2013 4:13 pm | |
| Auf so etwas hatte Chiyoko sich nicht eingestellt. Irgendwo war es ihrer Vorstellung fern, dies hier mehr als ein paar Stunden zu ertragen. Irgendwie ging es nicht wirklich um Fragen oder Antworten. Die hatte der Fremde bisher nicht einmal wirklich gestellt. Kaum etwas, das ihren Clan betraf. Nichts, um ihre Psyche hingehend ihrer Familie zu brechen. Es ging bisher nur um körperliche Aspekte, ein wenig um Jolinar und die Regelfestlegung. Vielleicht kamen die ernsteren Fragen noch, aber dass der Kerl jetzt darauf baute, ihre Grundbedürfnisse auf die Folter zu spannen, war gleichzeitig klug, andererseits sehr zährend und schmerzhaft. Langsam und einfach - wie es einer Folter entsprach- qualvoll. Den Schrei, den sie bei der Berührung ihres Kreuzes mit dem Blitz ausgestoßen hatte, vergaß sie ziemlich schnell wieder, weil die Aussicht auf eine schlaflose Nacht in dieser Position imaginäre Schmerzen im gesamten Körper verursachten. Muskeln würden sich verspannen, verkrampfen, Bänder überdehnt werden, Kopfschmerzen würden dazu kommen. Und von den Schlägen und restlichen Wunden würden sich spätestens in dieser Nacht die ersten Hämatome und Heilrückstände bilden. Müde blickte sie dem Schwarzhaarigen nach, als er mit diversen Ansagen verschwand. Dass er weg war, ermutigte Chiyoko kein Stück. Es machte ihr ihre Lage nur bewusster. Und endlich konnte sie - ohne den Kopf zu senken - die Augen schließen und mit ihrem Symbionten sprechen, der geschwächt in ihrem zusätzlichen Bauchorgan lag. Wie geht's dir, Jolinar? Die Stimme der Larve war in Chiyokos Kopf leise und zerbrechlich, gar nicht ihrer Art entsprechend. Nicht so gut. Deinen Körper von den größten Schmerzen zu verschonen kostet Kraft und nun dieser Raitonschlag ... ich befürchte, dass ich morgen nicht viel für dich tun kann, wenn wir die Nacht so durchstehen müssen. Die einzige Möglichkeit ist, dass wir unser Bewusstsein für die nächsten Stunden nicht verbinden. Kapsel dich von mir ab, damit wenigstens du schlafen kannst. Ich werde es aushalten und nicht in die Kerzen sinken. Wenn er wiederkommt, hat wenigstens einer von uns noch Kraftreserven. Mehr konnte Chiyoko nicht für Jolinar tun. Die Stunden zogen sich dahin wie eine gefühlte Woche. Die Chûnin musste immer gegen Müdigkeit und Angst ankämpfen, flackernde Augenlider aufschlagen und sich möglichst gut ablenken. Irgendwann begann sie vor sich hin zu summen, was sich nach einer Weile unbewusst in ihre Gesangsillusion umwandelte. Sie hörte ihre eigene beruhigende Stimme im gesamten Raum, schlief durch das Genjutsu aber auch nicht ein, da es endete, wenn sie aufhörte zu summen. Irgendwann tat sie es aber doch, gähnte mehrfach, sah die Kerzen herunter brennen. "Ich frage mich, ob mein Clan das tut, weil er selbst zu so etwas nicht den Mumm hat oder ob es sich bei dem Kerl um jemand Besonderes handelt." Selbstgespräche gesellten sich in den Morgenstunden auch dazu, während Chiyokos Leib schwerer und schwerer wurde. Irgendwann verloschen die Kerzen endlich, da sie nicht stundenlang brennen konnten. In der Sekunde, wo die letzte Flamme ausging, ließ Chiyoko sich in die offenen Hände der Sicherheit fallen - nur für ein paar Minuten so etwas wie schlafen, während wohl schon bald ihr Peiniger zurück käme. - Jutsu:
Shōka Iryūjon [Gesangsillusion] Rang: E Typ: Gen | Grundtechnik Chakrakosten: Gering Voraussetzung: Training bei Chiyoko | Geschulte Gesangsstimme Beschreibung: Dieser Stil ist ein persönlicher Genjutsu-Stil von Chiyoko Teshima. Sie verwendet ihre ausgebildete Gesangsstimme, um mit ihr Genjutsus zu erzeugen. Da man eine Stimme vielseitig verändern kann (Tonhöhe, Noten, gesungener Inhalt, Summen usw.), ist es auch möglich, auf diesem Stil verschiedene Illusionen aufzubauen. Die Grundtechnik hat nur die Folge, dass derjenige, der es hört, die Stimme lauter und von überall um sich herum hört, sodass sie märchenhaft wirkt, verwischt und omnipräsent.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Sa Okt 26, 2013 7:07 pm | |
| Yashamaru hatte sich gestärkt und ein Schläfchen gehalten. Er war sich durchaus im klaren das die Kerzen nicht ewig brannten, also blieb zuerst Shogan an der Treppe und schaute ob sie noch flackerten. Kurz nachdem sie erloschen waren, ging Shogan zu Yashamaru: "Meister, Meister... sie sind aus." Yashamaru streckte sich und nickte zu Shogan, dieser ging hinauf unter das Dach wo die beiden Kinder lagen. Sie gab es wirklich und beide waren wirklich lebende Bomben. Der Missingnin, griff sich eine Schale, füllt Wasser hinein, dann griff er sich ein Brot und ging die Treppe hinunter. Das Licht war höchstens zehn Minuten aus, also nicht lange genug um eine wirkliche Erhollung zu gewährleisten. Der Shinobi, stellte die Schale weg und legte das Brot daneben... horchte kurz ob er etwas hörrte, doch es war ruhig, sie musste extrem erschöpft sein. Das war gut, sehr gut sogar. Er ging zu ihr heran, stand vor ihr und konnte ein wenig erahnen wie friedlich sie aussah. Doch diese Gelegenheit wollte er dann doch nicht ganz ungenutzt verstreichen lassen, als griff er ihre noch spärlich an ihrem Körper hängenen Klamotten durchschnitt sie und sorgte dafür das ihr Körper nun wirklich ganz und gar nackt in der Luft hing. Danach schnitt er such in den Finger um zwischen ihre Brüste das Schriftzeichen für Verrat zu malen. Er nahm einen Spiegel, der in einer der Ecken dieses Kellers stand, rückte ihn vor sie und dann als sie so etwa 15 Minuten Schlaf hatte, hollte er aus und lies einmal mehr seine flache Hand auf ihren Rücken klatschen. Es klatschte wirklich laut, die Nadel von der letzten behandlung hatte er nie entfehrt einige versenkte er nun mit brachaialer Gewalt in ihrem Körper. Sie heraus zu holen wäre wohl nicht das Problem, doch ob der Symbiont sie nun noch ganz vor diesen Schmerzen schützte. Dann sagte er hinter ihr stehend und eine Kerze an zündend: "Schätzchen du hast geschlafen... ich wollte nicht das du etwas verpasst, da dachte ich ich wecke dich sanft." er ging zum Lichtschalter und erleuchtete den Raum komplett. Sie würde nun sehen das sie gänzlich entblösst war und das auf ihrer Brust das Schirftzeichen für Verrat prangte. "Ach Schätzchen, was machst du den? Hast du dich bemahlt? Ich dachte die fetzen brauchst du nicht mehr... du hast doch sicherlich auch diese gewisse etwas zwischen uns gespürrt, wie eine Spannung. So als müsste man sich gegenseitig vereinen... oder nicht?" der Missingnin ging um sie herum und griff die Schale mit Wasser sowie das Brot. Er stellte es vor ihr auf den Stuhl, welchen sie nicht erreichen konnte egal wie sehr sie sich streckte. "Also Schätzchen... du hast sicher Hunger und Durst aber wenn ich dich Füttern soll, dann musst du mir sagen wovor du am meisten Angst hast." dann mit diesem miesen schmunzeln auf dem Gesicht riss er sich etwas Brot ab und kaute darauf. Wartend auf ihre Anwtorten... und sie sollten ihm lieber gefallen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Sa Okt 26, 2013 7:37 pm | |
| Nach so einer Nacht dauerte es keine Minute, dass man einschlief. Der Raum war angenehm dunkel und Chiyoko hatte so schnell ins Reich der bedeutungslosen Träume gefunden, dass sie nicht merkte, wie die Etagen um sie herum zum Leben erwachten. Yashamarus Kuchiyose meldete das Ausgehen der Kerzen, jener kam zu ihr, aber sie bekam davon nichts mit. Ihr Symbiont ebenso wenig, da ihre Wirtin ihr klar gesagt hatte, dass sie schlafen sollte. So rührte sie sich nicht, als Yashamaru auf Chikos Rücken schlug. Nur Letztere riss deswegen mit einem stumpfen Keuchen die Augen auf, welche mittlerweile gerötet waren. Einige Senbon bohrten sich weiter ins Fleisch, und da Jolinar nun nicht mehr ihre Schmerzrezeptoren blockierte, fühlte ihr Rücken sich an wie ein Minenfeld, auf dem Nano-Bomben von Flöhen gezündet wurden. Sie hätte schwören können, dass mittlerweile auch dort Blut ans mehr oder weniger Tageslicht trat und dort hinunter floss in trägen Fließlinien. Plötzlich stellte Chiyoko noch fest, dass sie sich selbst sah. Vor sich. Wenn es denn noch ginge, riss sie die Augen weiter auf. Sie laß ein Zeichen, direkt auf ihrer nackten Haut. Das, welches man wohl auch ihrer Vorfahrin eingraviert hätte, wäre sie nicht getötet worden und irgendwo in einem See versenkt - welch Ironie, dass diese Vorfahrin Chiyeko gehießen hatte. Verrat, aber ... Eher schockierte sie der gesamte Anblick. Die getrockente Wunde an ihrem Finger, die Schnüre an ihren Handgelenken und Füßen, ihr mittlerweile wirres und ungekämmtes Haar, das nach wie vor ein Zopf war. Die Senbon sah sie glücklicherweise nicht, dafür aber ihr Hautkreuz, das neben dem Kanji wie ein Leuchtfeuer dort prangte. Und die Kleider waren weg. Nicht einmal die Fetzen waren übrig. Nun ging es erst recht Berg ab. Das Gespräch mit Jolinar vergaß Chiyoko völlig, da sich augenblicklich ein dicker Kloß in ihrem Hals bildete. Nichts brachte sie mehr um den Verstand als so eine Bloßstellung, dazu noch diese Schmerzen, die Aussichtslosigkeit und die Herablassung dieses Mistkerls. Die Blonde biss sich auf die Lippe, hörte gar nicht mehr zu. Sie spannte einfach die Fäuste an, kniff die Augen zu und konnte Tränen, die sich ansammelten, nicht zurückhalten. Verwundern dürfte den Anwesenden aber etwas anderes. "Depet reshwet herew! Ha'taaka, hol, hol, Mikta! Ah!" Die Wirtin schrie in der Sprache der Shisei-Larven, sie beleidigte Yashamaru mit unübersetzbaren Worten, flehte darum, dass das alles aufhören möge und klagte, dass sie nur aufgewacht war, um anscheinend hier zu sterben. Dann wimmerte sie mit geschlossenen Augen, während ihr Augenwasser auf den kahlen Boden tropfte. Sie fühlte sich schrecklich, ihr Anblick war schrecklich. Wären diese Kinder nicht dort oben, hätte sie mithilfe dieses Spiegels ihr Kin-Genjutsu schon längst auf sich selbst angewendet. Aber gerade dann - Chula a lazla, Jolinar. Chula a lazla. Chiyoko schluckte schwer, da sie gerade auf diesen Gedanken gekommen war. Der Spiegel, ihre einzige Chance. Sie sammelte Chakra in ihrem Hals, öffnete den Mund weit, kniff die Augen zu und schrie so hoch sie konnte. Schrie wie ein Mädchen, das Scheiben damit zerschmettern wollte, alles übertönte und in absoluter Aufruhr war. Doch das diente nicht der Hilfslosigkeit, sondern ihrem einzigen Jutsu, mit dem wenigstens geistig Yashamaru entkommen konnte. Das Jutsu tat sein Übriges. Die Technik wurde vom Spiegel reflektiert, das Akustische konzentrierte Chiyoko sowieso auf sich. Dann verstummte sie, ihr Kopf hing nach vorne über, sie hustete nur noch einige Male. Ihr Blick wurde leer, während sich ihr Geist in dem Genjutsu wiederfand, das sie nun auch nicht mehr lösen konnte, da sie kein Kai formen konnte. Lediglich Schmerzen mit immensem Ausmaß konnten sie jetzt noch zurückholen. Aber so konnte Yashamaru tun, was er wollte. Chiyoko hatte sich selbst weggesperrt und Jolinar hatte sich zurückgezogen. Sie waren nun beide in einer Art inneren Gefängnis, hoffentlich in Sicherheit. Während dessen sah Chiyoko nur Kirigakure, bei Nacht und wie ein fahles menschliches Wesen mit vier Reißzähnen über die Dächer sprang. Gleich begann eine Folter, die sie besser ertragen konnte als alles andere. Denn sie wusste dank des Kanjis, dass sie für den halben Clan als Verräterin galt. Und in diesem inneren Kino würde das Illusionswesen jedes einzelne Familienmitglied von ihr überfallen, ihre Brustkörbe aufreißen und töten. Eventuell war es sogar eine innere dunkle Seite Chiyokos selbst, die in diesem Wesen mit dabei war. Vielleicht wollte sie sogar Takara tot sehen - zwar nur in ihrem eigenen Folter-Genjutsu, aber dann wenigstens dort. - Jutsu:
Kigakari: Horāchīmu [Schreckensillusion: Horrorkabinett] Rang: S Typ: Gen Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: Training bei Chiyoko Beschreibung: Dieses hochrangige Genjutsu wird ausgelöst, indem der Anwender so hoch kreischt wie er kann. Mit der Technik kann er einen Feind einfangen. Der Gefangene des Genjutsus erlebt die größtmögliche psychische Folter, die der Anwender mithilfe der projizierten Figuren aufzuweisen hat. Insgesamt lässt er das Opfer nämlich eine von 8 Horrorfiguren sehen. Jene reichen von Vampir, über grauenhafte Foltermörder mit Ledermasken bis hin zu menschenfremden Kreaturen. Für jedes Kaliber ist etwas dabei. Der Anwender lässt seiner Fantasie freien Lauf, sodass die gezeigten Dinge sogar als Kinjutsu eingestuft wurden. Der Gefangene erlebt jedes Szenario als Betrachter, wie die Horrorfiguren auf brachiale und inhumane Weise mit Menschen umgehen: Folter, Verstümmelung, Entwürdigung, Kannibalismus und weitere Dinge. Alle Szenen, die der Gefangene zu sehen bekommt, erlebt er als Zuschauer, der festgefroren dabei steht und nichts unternehmen kann. Die Menschen, die den Wesen zum Opfer fallen, sind dabei Nahestehende und Personen mit engem Bezug aus der Vergangenheit. Und was passiert, passiert in der Illusion wesentlich schneller, als in der Realität. So kann ein Gefangener schon 2 Stunden dabei zusehen, was passiert, während in der Realität gerade einmal einige Minuten vergangen sind. Das Jutsu ist so traumatisch, dass sogar Seelen, welche durch Leid abgestumpft sind, sich immer noch wünschen, in einer heilen, perfekten Welt zu sein, statt das hier zu erleben. Konsequenzen des Ganzen sind Gegner, die völlig paralysiert worden sind und nahezu handlungsunfähig. Ihre Sinne sind danach keineswegs beeinträchtigt. Die Personen, die vom Jutsu einmal betroffen sind, hören, sehen und nehmen alles nach wie vor wahr. So kann eine Vernehmung weiter stattfinden, auch wenn diese Folter angewandt worden ist. Es dient im Gesamten enormer psychischer Einschüchterung für Gegner, welche gefangen genommen worden sind und verhört werden sollen.
Wesen Nummer 7: Graue Haut, schwarze Lippen mit bitterrotem Schimmer, graues Haar, grausige Nase und ein Blick voller Hunger und Hass. Das Auffälligste jedoch: Vier Reißzähne. Und generell sind alle Zähne spitz zulaufend, sodass das siebte Wesen kein Problem damit hat, seinen Opfern Fleischstücke abzutrennen. Etwas anderes macht es nämlich auch kaum. Das siebte Wesen kann äußerst gut springen, besser als jegliche Shinobi, sodass es mitunter scheint, als würde es fliegen. Wer es als Figur abbekommt, muss wie bei der 6. Figur seine Heimatstadt mit seiner Familie sehen. Die siebte Figur hat diese infiltriert, ist dort, ohne registriert worden zu sein und springt nachts über die Dächer, um die Familie des Opfers auf dem Weg nach Hause abzufangen, auf die Straße zu pressen, während sie auf ihnen landet und mit einem gezielten Biss den Brustkorb aufreißt. Dies macht es solange, bis die gesamte Familie mit offenen Oberkörpern auf den Straßen verteilt ist. Ein Jäger der Nacht, den man nie erwischen würde.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Sa Okt 26, 2013 8:46 pm | |
| Das konnte der Missingnin gerade irgendwie nicht fassen. Nach einer solchen Nacht, brachte dieses kleine Miststück doch tatsächlich fertig, nicht einfach nur gegen seine Regeln zu verstossen und zwar gegen alle Gleichzeitig sondern auch noch eine Sprache zu sprechen die er nicht verstand. Er drehte sich ab und eigentlich hätte er darüber lachen müssen. Stattdessen kanalisierte er seine Wut darüber in einer Drehung um die eigene Achse welche in einer Schallenden Ohrfeige endete. Nicht nur etwas Speichel auch Blut flog aus ihrem Mund. Er hatte sie voll getroffen. Doch das was ihn wirklich irritierte war, das sie scheinbar gar nicht reagierte. Wieso nur? Der Schmerz musste groß genug gewesen sein um wenigstens ein mumrlen oder so zu verursachen. Sie war sicherlich nicht einfach ohnmächtig geworden... dafür schien sie och zu Fit zu sein. Tod? Er hielt seine Finger an ihren Hals und fühlte ihren Puls... er spürrte ihn wenn auch nur Schwach. Dann wurde er schneller, rasste fast... also Tod war sie auf jedenfall nicht. Doch was war den dann los mit ihr. Er hob ihren Kopf an, schaute sie an, schob die Lippen hoch, sah in ihrem Mund, roch an ihrem Atem. Doch es gab keine Anzeichen für Chemikalien oder Pillen die sie geschluckt haben könnte. Er griff ihre Augenlieder und schob sie auseinander... ihre Pupillen sie zuckten wild umher, wie im Tiefschlaf. Er verstand es nicht so recht was mit ihr los war, doch am Ende war es doch auch irgendwie egal, denn er würde nur eine Anwtort darauf kennen, sowohl auf die Verstöße gegen seine Regeln und überhaupt, was erlaubte sie sich. Also hob er seine Hand, fokusierte Raiton und hielt es ihr an die Taile, wie beim ersten mal.Der Körper reagierte aber irgendwie, fehlte da was, ihr schien sogar die Sabber aus dem Mund zu laufen. Da griff er ihre Haare, zog den Kopf an ihnen hoch und flüsterte ihr ins Ohr: "Wir werden ja sehen, wer von uns beiden, den längeren Atem hat... Schätzchen !" dann lies er ihren kopf einfach nach unten fallen und hob beide Hände hoch, in beiden sammelte er Raiton und legte es dann beidseitig an ihre Taile... da wo das her kam, war noch eine Menge MENGE mehr. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Sa Okt 26, 2013 8:59 pm | |
| Es war wie ein sanftes Bett, in das sie sich hatte verkriechen können. Chiyoko war soweit weg von diesem Folterkeller dank ihres eigenen Chakras, dass sie sich trotz des Kinjutsus beschützt fühlte. Töte sie. Sie alle. Die Blonde sah dem grauen Mann mit den Reißzähnen dabei zu, wie es die leblosen Körper ihrer Verwandten über die Straßen zog, liegen ließ, die Brustkörbe mit nur einem Biss aufriss und dann das Blut daraus trank, bevor er von ihnen abließ. Die Krönung des Ganzen wäre Takara. Ihr Tod wäre das Schönste, was sie hier sehen konnte, wenngleich es wehtat zu merken, dass man Wohlgefallen bei der Ermordung des Clans hatte. Andererseits wäre es dem auch egal, wenn Chiko hier sterben würde. Nicht einmal ihre Überreste hätten Bedeutung. Deswegen ließ sie sich fallen. Der Schlag gegen ihr Gesicht drang keinen Deut zu ihrem Geist durch. Zwar platzte die Lippe auf und die Zunge erlitt einen kleinen Schnitt, weil sie kurzzeitig gegen die Schneidezähne geprallt war, aber was kam davon durch? Rein gar nichts. Die Illusion war zu stark, als dass so ein jämmerlicher Versuch genügen würde Chiyokos Bande zu brechen. Wobei sie bei dem Ganzen Jolinar vergaß. Als das Raiton kam, wurde diese ruckartig aus ihrem Schlaf gerissen. Hielte man ein Ohr an das Kreuz, würde man ein hohes, verzerrtes Geräusch zwischen Fauchen und Zischen hören, welches direkt von der Shisei-Larve stammte. Da brachten die Kraftreserven nichts, die Jolinar während der Ruhephase tankten sollte. Die Blitze durchzogen sie und das gesamte Organ, in dem sie lebte. Aber Chiyoko reagierte nicht. Selbst als ihr Blut über die Lippen lief, das auf ihren nackten Oberkörper tropfte und das Kanji für Verrat verschmierte. Das Raiton leuchtete stark, sorgte für Verbrennungen, gereizte Haut und erhöhte Temperaturen, aber es kam nichts an. Chiyoko selbst war gerade dabei zu sehen wie die letzten Mitglieder ihrer Familie ausgesaugt wurden: Ihre Cousinen und ihre Tante. Sie lächelte innerlich dabei. Aber das Jutsu würde nur noch einige Minuten halten und es war dank des steigenden Raitonpegels bereits angekratzt. Erhöhte Yashamaru weiterhin seine Bemühungen, gelang es ihm vielleicht sogar, sein Opfer wieder aus dem Reich des Vergessens zu holen. Natürlich nur aus dem selbst erschaffenen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Sa Okt 26, 2013 9:28 pm | |
| Das Ergebnis war einfach nicht so wie er es sich erhofft hatte. Er wollte sie zwinegn zu ihm zurück zu kehren. Das Problem war, das er nicht verstand wieso sie überhaupt weg war. Also ging er einfach den Weg weiter, den er ohnehin eingeschlagen hätte, den des Schmerzes und des Leids. Er schaute sie an, sah an ihre herunter als er feststellte "Was auch immer du gerade machst Schätzchen, dein Nippel sagen das du sehr viel Spaß dabei hast... oder liegt das an mir?" er ging um sie herum, langsam ganz langsam und während sich in seinem Kopf verschiedene Szenarien durchspielten wie man noch mehr Schmerz erzeugen konnte, sagte er zu ihr: "Weißt du... eigentlich bist du ja nicht so mein Type, aber eine Jungfrau, dafür würde ich dich glatt sofort los machen... schade das du so Prüde bist Schätzchen." dann stand er hinter ihr. Zog langsam die Nadeln aus ihrem Rücken, jede einzeln. Er glaubte nicht daran das es dabei eine Reaktion gab, weil er den Schmerz nicht höher einstufte als die Sachen die er bisher mit ihr veranstaltet hatte. Doch bevor er mit einer weiteren Prozedur begann, ging er die Treppen hinauf, er sprach mit Shogan, was er dort besprach konnte sie, selbst wenn sie noch bei Bewusstsein war nicht hören. Nur soviel sei verraten es war mehr oder weniger erneut eine Grausame Art mit dem Leben der Frau zu spielen. Als er die Treppen wieder hinunter kam, hatte er ein Kunai bei sich. Er stellte sich wieder hinter sie und zog das Kunai in einem langen Strich quer über ihren Rücken. Dann setzte er erneut an, und kreuzte den Strich welchen er zuvor gezogen hatte. Die Einschnitte waren nicht zu tief, aber sie waren tief genug, natürlich trat erneut Blut hervor ehe Yashamaru ausholte und das Raiton in seiner Hand des nötige knistern erzeugte. Mit der nötigen Wucht und der Mischung aus Raiton und purer Kraft schlug er auf ihren Rücken aus. Das hatte die male zuvor schon sehr weh getan, diesesmal noch Raiton dazu, die Verletzung der Haut... die nächste Stufe wäre dann wohl Raiton direkt an ihren Kopf zu legen, doch ob sie das überlebte? Vermutlich nicht. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Sa Okt 26, 2013 9:55 pm | |
| Sie fiel leblos zu Boden, das Blut quoll über ihre Rippen hinaus über den geöffneten, eher aufgerissenen Torso. Das Kreuz selbst war auch nicht mehr zu erkennen, nur die Larve war als eine Art Gewebsknäuel erkennbar. Das Wesen mit den Reißzähnen bleckte die Zähne, gab Geräusche von sich und trat Takaras Leiche nochmals, sodass sie im Dreck der Straßen auf der Vorderseite lag. Chiyoko stand dort, sah sie und den Mann mit der fahlen Haut in der Dunkelheit. Sie wünschte sich einerseits, sie hätte es selbst getan, andererseits war ihr Clan hier abgeschlachtet um sie herum. Sie war müde. Es machte keinen wirklichen Spaß, weil es nicht zu ihr passte, beruhigte nicht, weil es so viel Blut war, half nicht weiter, weil es sie nicht vor der Realität rettete. Denn im Geiste wusste sie, dass das Jutsu zeitlich begrenzt war - bald stand sie ihrer eigenen Folter wieder gegenüber. Schade, auch wenn ich sie am wenigstens vermissen werde. Und allmählich drang es zu ihr durch, doch, trotz des Chakras, was sie investiert hatte. Ihre innere Welt bekam Risse. Yashamaru riss an den unsichtbaren Gitterstäben zu diesem Reich und wollte sie zurück haben. Dieser perverse Dreckskerl. Beim zweiten Schnitt auf Chiyokos Rücken wurden bereits erste Nervenbahnen zum Gehirn reaktiviert. Dann kam der heftige Raitonschlag und die elektrischen Signale schienen alle Synapsen gleichzeitig in Chiyokos Gehirn zu aktivieren. Die Glasigkeit ihrer Augen verschwand, die Illusion löste sich auf wie in einem knalligen Feuerwerk, sie ... kehrte zurück, aber gab noch keine Reaktion von sich. Ihre Psyche musste sich erst wieder einordnen, weswegen bei dieser Attacke auf ihren Oberkörper kein Schrei ertönte. Es blutete und schmerzte wie eine Walze, die dreimal mindestens hinüber fuhr, aber erst nach einigen Minuten des Blinzelns und Hängens in den Seilen fand Chiko zu ihren fünf Sinnen zurück. So war es also für diejenigen, die sie selbst mit dem Jutsu folterte. Eine interessante Erfahrung. Ob diese noch Nutzen hätte, war ihr unklar. Shin tel? Jolinar? Diese wimmerte. Leaa. Kel shak lo. Dann bewegte Chiyoko den Kopf. Ja, er befand sich hinter ihr. Nur dumpf nahm sie den Schmerz am Rücken wahr. Das warme Blut, das aus dem Kreuz trat, den Elektroschock, der ihren Körper gerade betäubte. Sie war froh, dass sie zu ihrer trockenen Stimme zurück fand. Wie viele Minuten waren vergangen? Fünfzehn? So lange dauerte ihr Jutsu eigentlich immer, wenn sie im Auftrag des Kage von jemandem Antworten erzwingen sollte. Die 26-Jährige sah ausgelaugt so gut über ihre Schulter wie es ging. "Gibst nicht auf, was?", erklang es angestrengt. "Bastard." Dann ließ sie einfach den Kopf hängen. Der Schock über ihre Blöße trat aufgrund der Paralyse nun auch in den Hintergrund. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Sa Okt 26, 2013 10:15 pm | |
| Er hatte sie also doch zurück gehollt... woher? Er wusste es nicht, es war ihm auch egal. Ihre Augen zu sehen, wie sich sich wand und nun doch wieder hier war, wissend das sie ihm gehörte, egal was sie tat... das war ihm absolut Erfüllung genug. Der Missingnin ging also etwas um sie herumund sagte: "Schätzchen, guck doch..." er fuhr mit seiner Hand über ihren Brust hinab zu ihren deutlich angeschwollenen und festen Nippeln: "...du hast Spaß Schätzchen. Haha... du bist viel perverser als du es denkst, das ich es wäre." dann klapperte es, oben im Haus schien irgend etwas vor sich zu gehen. Der Schwarzhaarige, wirkte Nervös, er schaute hoch. Lies unmittelbar von der Frau ab. Er rief hoch: "Hey, hey was ist da los?" er rannte die Treppe hinauf. Es krachte knallte und hörte sich so an als würde es einen Kampf geben. Dann erschien auf der Treppe nicht Yashamaru, sondern ein Shinobi mit dem Zeichen Kirigakures, er kam hinab und sagte: "Wir sind einer Blutspur hieher gefolgt. Wartet ich binde euch los." der Shinobi schnitt sie los, stützte sie und sagte noch: "Wir müssen uns beeilen, der Type dreht richtig durch... schnell ich stütze euch." derjenige der sich als Shinobi aus Kirigakure ausgab, war Shogan, welcher zuvor die Alte Frau gemiemt hatte. Yashamaru war noch oben. Als Shogan die Frau stützte, wartete er oben, was sie tat, wie sie reagierte sonderlich viel Kraft durfte in ihrem Körper nicht mehr sein. Sie war vermutlich viel zu glücklich darüber das man sie gefunden hatte, als das sie ernsthaft in betracht zog das dies nur eine kleine gemeine Scharade Yashamarus war, der sie verwirren wollte. Was wenn nunr wirklich Kirigakure Shinobi kamen... würde sie ihnen dann noch trauen? Wie auch immer der erste Teil war getan, sie war losgebunden... wenn auhc praktisch leblos... wenn sie nur wüsste was sie an Strafen erwartete, denn das war nur der Anfang von Dingen die sie niemals aber auch wirklich niemals vergessen würde. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Sa Okt 26, 2013 10:42 pm | |
| Ihre Psyche war schon auf einem Minimum, aber sie war noch nicht ganz unten angekommen. Es war ihr unangenehm, was der Kerl da ansprach, aber sie seufzte nur genervt, hatte die Augen geschlossen und versuchte die Schmerzen zu unterdrücken. Lediglich ein Zucken mit einem verzerrten Gesichtsausdruck, als er sie dort auch noch anfasste. Dann kamen plötzlich Geräusche und Lärm von oben, die wohl selbst den Peiniger dieser Session irritierten. Er ließ sie - glücklicherweise - alleine, schien sich um das Problem zu kümmern, aber dann näherte sich jemand mit dem Zeichen des Dorfes auf einem Stirnband, aus dem Chiyoko aktuell stammte. Ein Kiri-Shinobi? Jetzt? Aber es ist doch erst ein Tag vorbei. Normalerweise ging man Entführungsopfern erst nach, wenn sie 24 Stunden verschwunden waren, um sicherzugehen, dass sie nicht von alleine abgehauen waren oder sich stumpf verlaufen hatten. Zudem kannte Chiyoko diesen Shinobi nicht. Reichte das Zeichen aus, um Hoffnung zu schöpfen? Sie dachte kurz an die Finte im Wald mit der alten Frau - aber dann meldeten sich die Schmerzen in ihrem gesamten Körper. Der Schlafentzug, die Paralye, der Blutverlust. Und diese scheußliche Situation. Als sie los geschnitten wurde, fiel sie kraftlos hinunter, stützte sich kaum und wurde beinahe schon von einem Gefühl der Hoffnung heimgesucht. Aber hatte der Shinobi den Schwarzhaarigen so schnell bekämpft? Alleine? Was war mit den Kindern? Das da oben war doch kein Kampf gewesen. Irritiert öffnete Chiyoko die Augen, sah zur Seite und zog die Augenbrauen zusammen. Es stand Verzweiflung gegen Zweifel. Aber letztere wiegten schwerer. Dieser Partner von Yashamaru hatte sie bereits einmal mit einem gefakedten Aussehen getäuscht. Sie war einfach auf ihn zugegangen. Ob es ein Kuchiyose oder so etwas war, wusste sie immer noch nicht. Chiyoko ließ ihren Arm hängen, der weiter von dem Ninja entfernt war, tat und sagte nichts. Aber das übrige Chakra, was sie hatte, manifestierte sie an ihrer Hand. Die Krallen wuchsen. Auf ihren Augen lag ein Schatten, während ihre Zähne aufeinander gepresst waren. Sie war naiv, aber in so einer Situation gewannen Egoismus und der Wunsch nach Überleben. Kirigakure? Wenn das Kirigakure neben ihr war, sollte derjenige es beweisen. Jeder sollte beweisen, dass er der war, als den er sich ausgab. Ansonsten griff Chiyoko ihn einfach an. Weil es nicht anders ging. Dieses verdammte Henge no Jutsu war wie eine lästige Illusion, die man nicht mit Kai lösen konnte. Weil es einfach ein Ninjutsu war. Nun war ihre Technik bereit. Wahrscheinlich aber die letzte Gegenwehr. Chiyoko hielt sich mit dem Fuß an einer Treppenstufe fest, packte mit dem Arm, der an Shogan ruhte, diesen an der Schulter, um ihn zu fixieren und rammte ihre Krallenhand direkt in sein Gesicht. Wie eine Katze, die schräg kratzte. Von der Stirn bis zum Halsbereich sollten die Chakrakrallen ins Fleisch schneiden. - Jutsu:
Kiken'na tsume [Gefährliche Krallen] Rang: C Typ: Nin Reichweite: Nah Chakrakosten: Niedrig bis mäßig Voraussetzung: [Selbsterfunden] Auf Anfrage | Gute Chakrakontrolle Beschreibung: Diese heimtückische Technik erlaubt dem Anwender Chakrakrallen zu bilden, welche nicht allzu harmlose Wunden verursachen können. Genauer genommen lässt man seine Fingernägel wachsen. Die echten nicht, aber Fortsätze aus Chakra, welche stark an Katzenkrallen erinnern. Diese entstehen entweder an einer oder an beiden Händen gleichzeitig und je länger man sie aktiv lässt, desto mehr Chakra fressen sie. Sie können bei drucklastiger Berührung gefährlich tief ins Fleisch des Feindes schneiden und tiefe Schnittwunden zurücklassen, die unbedingt verbunden werden müssen.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya Sa Okt 26, 2013 11:00 pm | |
| Die Finte funktionierte nur teilweise. Sie schien Shogan nicht ab zu kaufen das er der war, der er vorspielte zu sein. Sie fixierte ihn, und drückte ihm ihre Krallen ins Gesicht... zumindest wollte sie das. Denn Yashamaru griff rechtzeitig ein. Sein Taijutsu war dank Jahrelangen trianings so gut das er in einem Augenzwinkern die Distanz überbrückt hatte und ihre Hand stoppte. Er hielt sie fest und dann kam seine Stimme wieder zum tragen: "Ach Schätzchen... wieso so misstrauisch? " er fuhr mit dem anderen Arm um ihren Hals herum. Sein Ellenbogen zeigte von ihrem Kopf weg, seine Hand legte er in die Armbeuge seines anderen Armes und drückte langsam aber sicher ihre Luftröhre zu. Sie würde nach und nach weniger Luft bekommen. Dann sagte er zu ihr: "Weißt du, ich habe nicht mitgezählt, aber ich denke du hast mehr als nur eine Strafe verdient. Schließlich hast du mir immernoch nicht gesagt wovor du dich am meisten fürchtest." er hielt sie so fest, das sie den Kontackt zum Boden verlor. Als sie begann zu Röcheln lies er los, lies sie einfach zu Boden fallen und griff ihre handgelenke welche er zusammen band. Dann setzte er sich vor ihr hin und sagte: "Weißt du noch was ich gesagt habe, was passiert wenn du Genjutsu benutzt? Nun ich denke das gilt auch dafür wenn du versuchst uns mit etwas anderem an zu greifen... also..." er deutete an das Shogan eines der Kinder holen sollte. Dieser brachte es die Treppe hinunter und Yashamaru verklickerte der Frau: "Du hast es auf dem gewissen... ich muss es jetzt töten, weil du dich nicht an die Regeln gehalten hast. Das war so nicht vorgesehen, aber du untergräbst meine Autroität." dann griff der das Kind, ein kleiner Junge und brach ihm begleitet von einem knacken das Genick. Dann warf er den toten Körper vor ihr Gesicht. Doch damit nicht genug er hollte auch noch einmal kräftig aus und trat ihr gegen die stelle, an der das Kreuz auf ihren Bauch war. Dann beugte er sich wieder zu ihr herunter und fragte: "Nun können wir wieder Spielen Schätzchen oder wirst du weiterhin nicht nach den Regeln spielen ?" diesesmal hatte sie es ja hoffentlich begriffen, denn langsam gingen ihm auch die Kinder aus... womlgkich musste Shogan bald neue suchen. Doch er hatte das nicht so gewollt, was musste sie auch den starken Mann... öhm die starke Frau markieren. |
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| Thema: Re: {Dorf} Toya Sa Okt 26, 2013 11:31 pm | |
| Dass sie hier nun wieder saß, eben noch gewürgt, jetzt wieder mit den Armen nach oben gebunden, war nicht das Schlimme. Mit aufgerissenen Augen sah Chiyoko zu dem Kind. Sie musste kurzzeitig daran denken, wie sie Ren auf der Mission der Ashikagas beigebracht hatte, den Sohn des Ehepaars auf den Schoß zu nehmen und ruhig zu halten. Mit dem Kleinen hatten sie eine sowohl gute Zeit als auch eine nützliche verbracht, denn es hatte die beiden Shinobi näher gebracht. Wäre es dieser Junge, nur etwas älter, würde sie sich noch schlimmer fühlen. Aber es war nur ein Kind, das die Augen groß aufmachte, als es die gefesselte Chiyoko sah. Auch noch nackt. Nun, wo es anscheinend zu begreifen schien, dass das hier keine Märchenwelt war, ging der Schwarzhaarige zur entscheidenden Tat über. Er packte den Jungen kurzzeitig, es folgte ein Geräusch, das in Mark und Glieder fuhr - ein gebrochenes Genick. Leblos fiel der Junge zur Erde. Entgeistert starrte Chiyoko die Leiche an. Eben noch lebendig, nichts ahnend. Nun, tot, niemand ahnte auch nur, warum. Und sie hatte kaum noch Chakra, um etwas zu unternehmen. Wenn sie Letzteres tat, läge hier bald noch eine zweite Leiche. Von ihrem Entsetzen wurde die Blonde dann weggeholt, als Yashamaru ihr kräftig auf ihre sensitivste Stelle schlug. Das Kreuz. Wenn sie es sich vorstellte, leuchtete es von allem nun am hellsten gemessen am Schmerzensgrad. Die Hautteile wurden kurzzeitig nach innen gedrückt, dann leistete Jolinar instinktiv Widerstand, damit das Kreuz sich nicht lebensbedrohlich öffnete. Trotz dessen ließ das Leiden nicht von der Wirtin ab. Sie verzerrte das Gesicht, versucht nur in alle möglichen Richtungen auszuweichen und brüllte den Schmerz aus ihrer Kehle so laut es ging. Dieses Mal tiefer, nicht so schrill wie beim Kinjutsu von vor über 20 Minuten. Nach dem Schlag war sie am Rande ihrer Bewusstseinskräfte. Ihre Augen flackerten. Ewig hielt sie dem nicht stand und sie hatte nun über 24 Stunden nicht recht geschlafen, nichts getrunken, verlor Blut, litt und bekam Hunger. Und so glaubte sie auch recht schnell, dass sie Schuld an dem Tod des Jungen vor sich war. Allmählich erschien ihr der Tod angenehmer als diese Folter. Doch Jolinar würde diesen Schritt nicht wagen, ehe nicht eine gewisse Zeit verstrichen war - und Wirtin und Symbiont sich vielleicht sogar gestritten hatten. Wütend war Chiyoko aber gerade weniger. Sie stand nun vollends an der Wand, rutschte imaginär an dieser herab und krümmte sich. Ungeachtet dessen, dass es Yashamaru und seinem Gehilfen eh egal war, weinte die 26-Jährige das erste Mal richtig. Vor ihrem Jutsu waren schon einmal Tränen geflossen, aber kaum so offenkundig. Sie wimmerte, unterdrückte ihre Stimme, sodass nur verzerrte Bruchteile zu hören waren. Das Wasser rollte in Tropfen über ihre Wangen, vermengte sich mit dem Blut aus ihrem Mund und fiel auf ihre nackten Beine, wo es kalt aufkam. "Lass sie in Ruhe, bitte. Sie haben damit nichts zu tun." Eher opferte sie sich, als dass neben diesem Kind noch jemand anderes sein junges Leben ließ. Verängstigt und mit verschwommenem Blick sah Chiyoko zu dem Missing-Nin. "I-Ich ... habe Angst v-vor Schmerzen meines Kreuzes und will um nichts in der Welt, dass meinem Symbionten etwas passiert. Bitte lass mich in Ruhe. Tu den Kindern nichts, ich mache was du sagst, aber hör auf mich dort zu schlagen oder diese Blitze zu benutzen." Ihre Stimme brach, wieder ein Schluchzen, dann das Wegdrehen des Kopfes. Der Widerstand wurde aufgegeben. Nun kroch Chiyoko wirklich auf dem Zahnfleisch und flehte - das was Takara mindestens wollte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya So Okt 27, 2013 11:19 am | |
| Nun waren wir also an dem Punkt an dem wir sie kurz davor hatten komplett zu brechen, das Tote Kind hatte den nötigen Effekt erzielt. Nicht nur das sie gab sogar ihre schwächen Beziehungsweise ihren Ängste Preis. Einige davon hatte sie bis sie ihn getroffen hatte noch gar nicht gekannt. Er würde mit ihnen spielen, doch er hatte auch eine gewisse Verantwortung. Schließlich sollte sie hier nicht sterben, zumindest nicht so. Menschen konnten wenn sie gut genährt waren weit länger ohne Nahrung auskommen als er sie hier behalten sollte. Doch der entzug von Wasser würde unter diesen Bedingungen nicht ewig gut gehen. Der Wunsch in ihr musste groß sein und selbst das hatte sie ja bisher nicht groß von ihm zu sehen bekommen. Also weil sie ein braves Mädchen gewesen war, würde er ihr etwas offerieren... aber natürlich nicht ohne daraus eine Probe ihrer Unterwerfung zu machen, nicht ohne dabei ihre Standfestigkeit zu untergraben und noch ein weiteres mal alles was sie verkörperte zu erschüttern. Er ging die Treppe hinauf holte Wasser und Brot. Als er wieder kam sagte er: "Das war sehr ehrlich von dir... ich freue mich das wir endlich hier sitzen können und uns wie normale Menschen Unterhalten können. Du hast durst, da bin ich mir ganz sicher und ich werde dir Wasser geben, ganz ohne Gegenleistung. Ich möchte dich vorher nur eine Sache Fragen und seit ehrlich, immerhin kennst du die Regeln." er hockte sich vor sie hin und fragte dann etwas das sie selbst wenn sie es ehrlich beantwortete eigentlich nicht richtig beantworten konnte: "Begehrst du mich? Meinen Körper oder vielleicht sogar was ich darstelle?" doch noch bevor sie antworten konnte, hob er die Hand so als würde er abwinken und schob nach: "Nein warte, erst das Trinken ich bin ja kein unmensch. Danach kannst du sicher klarer denken Schätzchen." er setzte die Wasserflasche an aber nicht an ihren Mund sondern an seinen nahm selbst einen Schluck um ihr zu zeigen das es nicht vergiftet war oder ähnliches. Dann jedoch, anstatt es ihr einfach an den Mund zu halten, goss er sich welches in den Mund, in seinen eigenen und kam so nah heran, das sie es am Ende aus seinem Mund lecken musste. Nur und das war klar, dabei würde sie nicht nur endloss viel Wasser vergeuden, sondern sie würde praktisch auch keines zu sich bekommen. Es bliebe eigentlich nur eine Option, sie musste ihn Küssen und das nicht einfach nur Zaghaft oder so, sie musste mehr oder minder seinen Mund auslecken... allein schon der Gedanke würde sie sicherlich rasend machen, wo sie doch vorhin offeriert hatte wie sehr dem Clan und auch ihr selbst die Unschuld am Herzen lag. Den mit Unschuld oder Reinheit hatte all dies nichts zu tun. Yashamaru würde sich sicherlich zurückhalten, was seine Zunge anging, die Schlampe hatte in sich bestimmt noch etwas das danach gierte sie ihm ab zu beissen. Doch wie sie sich nach ihm strecken würde, ihre Zunge durch seinen Mund schlagen lassen würde gierig nach dem Wasser was er darin hatte, das war es allemal Wert. Womöglich markierte sie aber erneut die tapfere, es gab ja noch andere Kinder die man ihr Tod vor die Füsse werfen konnte, Raiton hatte er auch noch ausreichend in Petto, also von daher konnte das noch ein spaßiger Nachmittag werden. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya So Okt 27, 2013 11:52 am | |
| Die Dehydrierung machte sich auf jeden Fall breit, aber den Hunger versuchte Chiyoko zu unterdrücken. Dem konnte jeder Mensch mehrere Tage standhalten. Vielleicht nicht, wenn er untergewichtig war, aber zu dünn war sie keineswegs. Zierlich, ja, aber nicht gefährlich an der Untergrenze. Ihr Blick hing demnach nicht an dem bisschen Brot, was der Schwarzhaarige mitgebracht hatte, sondern an dem, was durchsichtig in der Flasche schwappte. Hätte sie jemals ein Element gelernt, wäre es dies gewesen. Es war ein interessanter Gedanke: Konnte man sich selbst vor dem Verdursten bewahren, indem man sein Chakra aufgrund seines Elementes in Suiton umwandelte und trank? Letztlich war es umgeformte Energie und normales Wasser. Aber physikalisch war Chiko nie groß begabt gewesen und die Frage konnte sie sich auch nicht beantworten, da ihre Hände einmal mehr gefesselt waren und ihr Suiton eh inaktiv war. Erst nach einem Nachschluchzen von ihrem Zusammenbruch von eben kam es in ihren Kopf, dass sie dem Kerl schon wieder eine Frage beantworten sollte. Was kam dieses Mal? Welche Fantasien sie hatte oder ob sie auch auf Frauen stand? Das hätte gut gepasst, weil sich die Fragen eigentlich immer bisher in diesem Bereich befunden hatten. Aber auch wenn es nicht das war, was sie vermutete, verschlug ihr die kommende Frage erneut die Sprache. Nahm er es sich ernsthaft heraus sie das zu fragen, wenn sie sich bis dato nur gewehrt hatte? Was soll der Scheiß? Bei diesem Gedankengang hätte sie sich mit der flachen Hand wirklich nur gegen die Stirn schlagen können. Ihr bisheriges Verhalten stand jawohl für alles andere als Begehren oder irgendwas in diese Richtung. Als Yashamaru dann sagte, dass sie erst trinken durfte, seufzte sie ein wenig erleichtert, ließ die Augenbrauen aber irritiert zusammengezogen über die ganze Situation. Aber die Flasche, die er bei sich hatte, nährte sich keinem Zentimeter ihrem Mund. Statt dessen verleibte er sich die Flüssigkeit nur selbst ein. Und Chiyokos Augen wurden groß, blinzelten verwirrt, als er ihr doch tatsächlich näher kam mit den Backen voll Wasser. Was hätte sie gefragt: Äh, was soll das hier bitte werden? So trank doch kein normaler Mensch. War das ein kranker Fetisch von ihm neben diesen Hängespielchen? Chiyoko sagte zunächst nichts, aber dann donnerte ihre Shisei-Larve in ihr Bewusstsein. Lass mich das tun. Er wird nicht wissen, dass er dann keinen Menschen, sondern nur ein schlangenförmiges Etwas bezüngelt. Und du bleibst von der Empfindung verschont, die leite ich zu meinen Nervenbahnen. Wirklich? Meinst du das ernst? Zögern wir länger, schlägt er entweder nochmal auf das Kreuz, auch mit Raiton, oder bringt ein neues Kind hier hin. Und wir brauchen das Wasser. Die Nahrung können wir ja genügsam verweigern. Alles klar, danke, Jolinar. Würde Yashamaru sie nun beobachten, dachte er wohl, dass Chiyoko einfach mit sich selbst rang und versuchte das Ganze hinter sich zu bringen ohne ihn dabei anschauen zu müssen. Denn sie schloss die Augen für mehrere Sekunden, um ihr Bewusstsein mit dem ihrer Larve zu wechseln, was für Außenstehende immer nur wie ein Moment des Innehaltens wirkte. Dann öffnete Jolinar Chiyokos graue Augen, sah Yashamaru mit einem Ausdruck von Zorn an, aber konzentrierte sich dann nur auf das Wasser. Ihr machte es nichts aus, wenn sie dies hier tat. Sie gehörte zu einer anderen Spezies, die mit den Menschen lediglich kooperierte. Parallel dazu hätte der Kerl auch eine Katze oder eine Ratte küssen können, das wäre dem hier gleich gekommen, nur dass er wusste, was er da täte - hier ging er weiterhin von Chiyoko aus. Ohne große Erfahrung wie man nun wirklich jemanden küsste, konzentrierte die Larve sich darauf möglichst ohne tiefe Berührungen das Wasser einzufangen. Der eine Mund berührte den anderen, fing diverse äußerliche Tropfen mit der Zunge auf und holte sich dann das, was sich innen befand. Etwas hastig, damit es nicht zu lange dauerte, denn es widerte Jolinar an diese angebliche Zuneigungsgeste als Larve durchzuführen. Dann zog sie sich zurück, während das wenige Wasser, was sie hatte erhaschen können, ihren eigenen Hals hinunter rann. Oder mehr den von Chiyoko. Mit ihrer Stimme ging sie nun auch zum Schutze ihrer Wirtin auf die Frage ein. "Ich bin einmal so ehrlich und offenbare dir, dass ich längere Haare nicht wirklich unattraktiv finde, aber das tritt deutlich in den Hintergrund, wenn ich erleben muss, zu was du mich hier zwingst." Kurz musste Jolinar husten, da der Hals aufgrund von Trockenheit sehr gereizt war. Außerdem war noch der träge Eisengeschmack von getrocknetem Blut an ihrer Lippe. "Was du darstellst ... ist weit von dem entfernt, was ich ansatzweise als reizend empfände. Du schlägst, du bondagierst, du erpresst und quälst. Du tust nichts anderes als dir deinen Spaß auf Kosten anderer zu holen. Warum fragst du, ob mich das anmacht? Wenn du dir wünschst, dass ich mich nach dir winde, weil du ein ach so reizbarer Teufel bist - nein, tut mir leid. Von dem, was du gerade fragst, verstehst du selbst nicht einmal das Geringste." Das stand für Jolinar fest. Wenn es hier nur darum ging, irgendein Begehren zu erzwingen oder sich Anerkennung zu verschaffen - solche gestörten Bastarde gab es leider -, dann hatte er sein Ziel gründlich verfehlt. Zwar hatte der Schwarzhaarige Jolinars Wirtskörper bis dato noch nicht an den entscheidenden Stellen berührt, aber das sah er sich auch nicht vor. Dafür stand er in ihren - als Larve- unterentwickelten Augen viel zu sehr auf Gewalt, Stromfolter und Kontrolle. Viel zu einseitig, um ansatzweise seine Frage zu bejahen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya So Okt 27, 2013 12:20 pm | |
| Sie ging darauf ein, auf eine Art schade auf die andere fand er es durchaus belustigend. So zog er sich wieder zurück wischte sich das Wasser vom Gesicht welches beim sagen wir mal ungewohnt unschönen Kuss über sein Gesicht verteilt wurde. Irgendwie war das abartig, aber auf eine lustige Art. Entweder war sie wirklich eine Nonnen und hatte noch nie jemanden geküsst oder sie war die schlechteste Küsserin aller Zeiten. Doch das war am Ende egal, den Yashamaru hatte sie etwas gefragt was sie ausführlich beantwortete. Der Missingnin war sich im klaren darüber das sie keine Loblieder über ihn singen würde... noch nicht. Er hatte den Auftrag die Larve zu brechen, sie dazu zu bringen ihren Besitzer am Ende auf zu fressen oder sowas in der Art. Das schien nur über diesen einen Weg zu gehen sie dazu zu bringen etwas zu tun, das sie mehr verabscheute als alles andere... IHN. Er würde sie solange bearbeiten bis sich alles in ihr, danach sehnte ihn zu wollen, ihn an zu beten, egal ob es echt war oder nicht. Also hob er seine Hand und illustrierte einmal mehr das Raiton welches er zu manifestieren imstande war. Eine Kugeln bildete sich, sie wuchs langsam an während er sagte: "Die Frage war einfach Schätzchen... aber die Regeln sagten doch das mit die Antworten gefallen müssen, ich halte dir zugute das sie ehrlich war. Dennoch." dann sank die Hand, in der die Kugel aber dennoch weiter zu wachsen schien. Es würde die bisher kräftigste Ladung sein die er ihr verpasste. Die geladenen Hand war auf höhe des Kreuzes, während er mit seiner Hand ihre Kopf an der Kehle feshielt und langsam aber bestimmend zu drückte. Langsam würde es ihr schwer fallen Luft zu holen, dann kam er mit seine Kopf näher, war neben ihrem Ohr, welches er mit seiner Zunge ableckte ehe er sagte: "Du wirst ich begehren, begehren wollen... und nun geniesse den SCHMERZ !" dann drückte er ihren Kopf an seinen während die Raitonladung ihr Kreuz berührte und sich sozusagen in ihren Körper sog. Es musste sie nicht einfach nur durchziehen, es würde sie einen Schmerz fühlen lassen gegen das alles andere wie ein Kindergeburtstag wirken würde. Sie hatte ja zuvor schon gesagt das sie es fürchtete und auch wenn er es nicht wusste, sie hatten es tatsächlich innerlich bereits beschlossen das dies etwas war, das sie auf keinen Falle wieder erfahren wollten. Als die Ladung ihren Körper gänzlich erfüllt hatte und sie langsam von den Zuckungen zurück kam, würde er sie erneut Fragen: "Schätzchen? Begehrst du mich?" mal schauen wie die Anwtort diesesmal aussah. Vielleicht hatte das Biest ja gelernt oder aber die Larve, er könnte ja auch das Kreuz einmal öffnen und schauen was das für eien Effekt hatte? Das war auf jedenfall etwas das ihn sehr interessierte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: {Dorf} Toya So Okt 27, 2013 12:43 pm | |
| Jolinar musste anstelle von Chiyoko hören, was für ein Bastard es war, der sie hier festhielt. Die Wahrheit war selten schön, so gefiel ihm die Antwort nicht, aber das war ihr herzlichst egal. Die Tatsache, dass mit über 70 Prozent Wahrscheinlichkeit das hier ein nettes Projekt des Clans war, war viel schlimmer. Chiyoko wollte es vielleicht nicht ganz wahrhaben, dass ihre eigene Verwandtschaft sie loswerden wollte, aber Jolinar glaubte nur zu gern mit einem erbosten Funkeln in den Augen, dass ihr herzlicher Verwandter Cordesh sie und ihre Wirtin tot sehen wollte. Allmählich kam der Gedanke auf: Was wäre, wenn es nur der halbe Clan wusste? Immerhin waren nicht alle konservativ, und ein Teil von Chiyokos Familie machte sich sicherlich doch Sorgen. Auch einige der Symbionten. Und auch wenn die Traditionen mitunter für den Arsch waren, so bewährte es sich mitunter doch, dass Larven ihre Wirte mit sich umbrachten, um den Rest zu schützen. So käme man an keine Informationen, kein Körper wäre mehr folterbar, weil er einfach tot war. Insgeheim, ohne dass Chiyoko es ahnte, dachte ihre Shisei-Larve über das Prinzip des Überlebens der Gruppe nach. Träge hörte Jolinar nur noch zu, als Yashamaru etwas von Begehren und Schmerz sagte. Auch sie hatte nicht auf ewig Kräfte. Aber das Raiton, welches dann aufleuchtete, trieb auch sie geistig in die Ecke. Zunächst, als der Schmerz begann, biss Jolinar krampfhaft die Zähne aufeinander, aber das ging nicht lange gut. Zudem wurde die Verbindung zu Chiyokos Gehirn irritiert bis sie unterbrochen wurde. Erzwungen wurde Chiyoko zurückgeholt, stand wieder an erster Stelle und übernahm ihren Körper. Ihre Pupillen verengten sich beim hellen Schein der Blitze, während sie an die Decke starrte, schrie und sich die Energie durch ihren Körper zog. Schlimmer noch begann Jolinar selbst sich zu winden aufgrund der brennenden Schmerzen. Irgendwas platzte nach einigen Sekunden in Chiyokos Mund wieder auf, wohl die Wunde von dem Schlag, sodass ihr der rote Lebenssaft über die Lippen lief. Es schien unerträglich lange zu dauern, überall die Blitze, der Strom, das Leiden. Irgendwann war es dann soweit, dass sich alles endgültig vermengte. Die Augen der Blonden drehten sich langsam nach oben. "Nei - Nein...", krächzte sie noch so gut es ihr möglich war, als Yashamaru endlich aufhörte sie mit seinem Raiton zu quälen. Auch für die Larve wurde es zu viel. Der Vorteil, dass die beiden ihr Bewusstsein wechseln konnten, selbst wenn einer bewusstlos war, erlosch nun kurzfristig, weil eben beide nicht mehr bei Bewusstsein waren. Die Frage im Nachhinein hörten also weder Chiyoko noch Jolinar. Für den Körper der Frau aus dem Teshima-Clan war es gerade zu viel: Der Schlafentzug, Wasser- und Nahrungsmangel, Blutverlust, ein Schmerz und eine Wunde nach der und nach dem anderen. Sie hingen ohnmächtig in den Seilen des Igas, während nur noch ein bisschen von Chikos Blut über ihren Mund nach unten tropfte. Sie wollte einerseits nicht antworten, andererseits konnte sie es gerade auch nicht mehr. Vielleicht hatte der Schwarzhaarige seine Etappen des Quälens etwas zu sehr intensiviert. Denn die nächsten paar Stunden würde die Teshima nicht mehr aufwachen, weil ihr Körper sich von Grund auf ein wenig erholen musste. Da brächten auch Schmerzen rein gar nichts - denn dann würde er nur seinen Auftrag in den Wind schießen, da es den Tod der Zielperson nach sich zöge. So vergingen also um die fünf Stunden, in denen der natürliche Schutz eines jeden Menschen einsetzte und anhielt. Ohnmacht bei absoluter Überlastung. |
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