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| Thema: Sarutobi Ashitakas JL Do Jan 17, 2013 3:44 pm | |
| Sarutobi Ashitaka Jutsu Liste Chakranaturen: Fuuton und Katon Wohnort: Konohagakure Alter: 30 Jahre Clan: Sarutobi Bewerbung: Link
» Ninjutsu - Spoiler:
E-Rang
Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Mit diesen Techniken erschafft man einen oder mehrere Kopien von sich selbst. Oft werden diese für Ablenkungen des Gegners verwendet. Diese Bunshin können KEINE Angriffe starten oder sich eigenständig bewegen. Mit den Sharingan oder Byakugan kann diese Technik sofort erkannt werden, da die Bunshin lediglich Illussionen sind. Auch normale Shinobi können mit etwas Übung recht schnell die Bunshin erkennen, da sie beispielweise keine Abdrücke im Rasen hinterlassen.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Man kann durch diese Technik den Platz mit einem beliebigen Objekt oder einer Person, wie zum Beispiel einen Baumstamm den Platz tauschen. Dieses Objekt erscheint dann an der eigener Stelle, wobei man selbst am Platz des Objektes auftaucht.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Dieses Jutsu ermöglicht es dem Anwender sich in eine beliebige Person oder ein Tier, oder gar einen Gegenstand zu verwandelt und dessen äußere erscheinen anzunehmen. Lediglich das Äußere wird geändert. Physische Eigenschaften jedoch ändern sich nicht. Sollte man sich beispielweise in einen Stein verwandeln, wird man weder so hart noch so leicht wie einer werden.
Tobidôgu Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Mit dieser Technik können Waffen beispielweise in Schriftrollen verstaut werden. Ebenso kann mit dieser Technik beschworen werden. Dazu braucht man nur die individuelle Schriftrolle in welcher die Gegenstände verstaut sind und nutzt die Technik. Hierbei MUSS die Schriftrolle von einem selbst versiegelt worden sein.
Kakureimo no Jutsu Rang: E Typ: Wissen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Der Anwender kann mit Hilfe eines Tuchs oder einer Kiste etc. mit der Umgebung "verschmelzen". Meistens wirkt dies lediglich nur bei Genin oder Nicht-Shinobi. Diese Technik benötigt kein Chakra oder Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft wird.
Jibakufuda Kassei Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Eines der Grundjustu, welche auf der Akademie gelehrt werden. Der Anwender ist hierdurch in der Lage weiter entfernte Explosions Notizen detonieren zu lassen. Begabte Anwender sind hierbei in der Lage Abbrenndauer, bzw. die Zeit bis zur Explosion und sogar das Ausmaß der Explosion in gewissen Maßen zu beeinflussen.
Name: Fuuton: Kyou Iki no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützend Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Der Anwender leitet Fuuton in seine Lungen und produziert direkt vor Ort Sauerstoff, um sich etwa vor dem Ersticken zu retten oder in einer Umgebung zu überleben, in der es zu wenig Atemluft gibt oder die Luft etwa mit giftigen Gasen verseucht ist. Diese Kunst ist natürlich auch hilfreich, um damit längere Tauchgänge zu ermöglichen. Ein geschickter Anwender kann mit diesem Jutsu auch Kameraden mit Atemluft versorgen, indem er sein Fuuton in deren Körper fließen lässt. Dabei sollte man sich allerdings besser gut konzentrieren, da das Jutsu andernfalls fehlschlagen könnte. Ein einziges Wirken versorgt mit Sauerstoff für einige Minuten (im Kampf drei Runden).
Name: Katon: Haisekishō Rang: E Typ: Unterstützend Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Der Anwender stößt eine Wolke aus Asche aus dem Mund und vernebelt dem Gegner damit die Sicht. Entgegen der größeren Version dieses Jutsu wird die Wolke nicht entzündet; stattdessen bläst sie dem Gegner nur kratzende, juckende und schlicht nervende Aschestückchen in den Weg.
D-Rang
Kinobori no Waza Rang: D Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, kontinuierlich Voraussetzung: mäßige Chakrakontrolle Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eines der absoluten Grundlagen-Jutsu. Durch das präzise Konzentrieren von Chakra in den Füßen ist es dem Anwender hiermit möglich, an Bäumen, Wänden oder anderen Dingen und Gegenständen hochzulaufen. Dies ermöglicht es einem geübten Shinobi bzw. einer geübten Kunoichi, an Plätze zu gelangen die für normale Menschen nur unter sehr großen Umständen erreichbar sind, wenn überhaupt.
Shunshin no Jutsu - Body Flicker Technique Rang: D Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, während der Anwendung kontinuierlich Voraussetzung: -/- Beschreibung: Bei dieser Technik wird unter Zuhilfenahme von Chakra die Körpermuskulatur dahingehend stimuliert, als das es dem Anwender möglich ist, sich mit gesteigerter Geschwindigkeit zu bewegen.
Name: Katon: Tsuchibotaru no jutsu Rang: D Typ: Ninjutsu Chakraverbrauch: Sehr gering Voraussetzung: / Beschreibung: Der Anwender lädt eine faustgroße Sphäre mit Katon auf und wirft sie gen Himmel. Anschließend formt er ein einzelnes Fingerzeichen, was die Sphäre dazu bringt, in einem Schwarm greller, tanzender Lichter zu explodieren. Das Spektakel ist auch auf weite Entfernung zu sehen. Es dient rein als Signalgeber oder allenfalls spektakuläre Ablenkung; selbst wenn der Feind mitten im funkelnden Schwarm steht, würde er kaum mehr als ziependes Prickeln verspüren, als wäre er beispielsweise von den Funken einer Wunderkerze getroffen worden. Die Chakramischung ist auf großen Leuchteffekt ausgerichtet, weshalb die Hitzeentwicklung drastisch zurückgefahren wird. Die Farbe des Leuchtens ist variabel; von weißgelb hin zu blutrot.
Name: Fuuton: Shinku tan no jutsu Rang: D Typ: Ninjutsu Chakraverbrauch: Sehr gering Voraussetzung: Kunai Beschreibung: Der Anwender überzieht eine Seite seines Kunai mit einer Schicht aus Fuuton, welches sich auf ein einzelnes Fingerzeichen hin in Vakuum umwandelt. Der Luftwiderstand fällt an dieser Stelle weg; die behandelte Seite fliegt nun deutlich schneller und "überholt" praktisch die andere Seite - die Folge ist eine Kurve.
Name: Fuuton: Tobidogou maishin no jutsu Rang: D Typ: Unterstützend Chakrakosten: Niedrig bis mittel Beschreibung: Der Anwender überzieht Wurfwaffen mit einer dünnen Schicht Fuuton. Auf Befehl eines einhändigen Fingerzeichens hin entfaltet sich dieses Chakra als Windstoß, der die behandelten Objekte abrupt und überraschend beschleunigt. Auch die Durchschlagskraft kann sich je nach aufgewendeter Energiemenge erhöhen.
Fuuton: Benrina kaze no taihô [Windfreisetzung: Handliche Windkanone] Rang: D Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: mäßig Beschreibung: Der Anwender sammelt solange Fûton-Chakra in beiden Händen, bis sie keines mehr aufnehmen können und streckt sie, mit geöffneten Handflächen, vor sich. Danach feuert man einen Windstoß ab, der die Größe der Handflächen besitzt. Bei einem Treffer wird der Gegner zurückgestoßen.
Name: Yurei no jutsu: Daisan no me ~ Gespenstertechnik: Drittes Auge Typ: Unterstützung Rang: D Reichweite: Sehr weit Chakrakosten: Sehr niedrig, kontinuierlich Beschreibung: Der Anwender vermischt formbares Material wie Erde, Staub, vielleicht auch Stoff oder Blätter, mit einer kleinen Menge seines Chakra und fertigt daraus einen funktionsfähigen Augapfel, der durch Chakraübertragung visuelle Informationen an den Anwender sendet. Diese Übertragung ist im Normalfall nicht sichtbar. Sie funktioniert nicht durch entsprechende Kekkai hindurch. Wände und Ähnliches stören die Übertragung allerdings nicht. Um die visuellen Informationen eines dritten Auges ohne Probleme übernehmen zu können, ist es ratsam, die echten Augen dabei zu schließen und sich damit nur auf ein einziges Blickfeld zu konzentrieren. Wer über gute Chakrakontrolle verfügt, muss das Auge nicht in der Hand formen, sondern leitet sein Chakra einfach selbst dorthin, wo er das Auge haben will. Das Auge kann auch frei schweben und nach Belieben Position und Blickrichtung ändern. Auf Wunsch des Anwenders zerfällt es - es kann auch leicht zerstört werden. Der Anwender erleidet dadurch keinen Schaden.
Name: Yurei no jutsu: Daisan no te ~ Gespenstertechnik: Dritte Hand Typ: Unterstützung Rang: D Reichweite: Sehr weit Chakrakosten: Sehr niedrig, kontinuierlich Beschreibung: Der Anwender vermischt formbares Material wie Erde, Staub, vielleicht auch Stoff oder Blätter, mit einer kleinen Menge Chakra und fertigt daraus eine funktionsfähige Hand, welche durch Chakraübertragung Informationen des Tastsinnes an den Anwender sendet. Diese Übertragung ist im Normalfall nicht sichtbar. Sie funktioniert nicht durch entsprechende Kekkai hindurch. Wände und Ähnliches stören die Übertragung allerdings nicht. Hat der Anwender die dritte Hand erschaffen, wird eine der echten Hände erschlaffen und nicht brauchbar sein, solang auf die dritte Hand zurückgegriffen wird. Wer über gute Chakrakontrolle verfügt, muss die Hand nicht direkt in seiner Reichweite formen, sondern leitet sein Chakra einfach selbst dorthin, wo er die Hand haben will. Sie kann frei schweben, nach Belieben die Position verändern und - sofern der Anwender entsprechende Fertigkeiten hat - auch Schläge austeilen. Die Hand kann allerdings ohne großen Aufwand vom Gegner zerstört werden. Der Anwender erleidet dadurch keinen Schaden.
Name: Jutsu sho Rang: D Reichweite: Nah bis fern Chakrakosten: wenig Voraussetzung: - Beschreibung: Der Reset-Knopf für Katon-Nutzer. Auf ein einziges Fingerzeichen hin verwandelt sich jegliches Katon in heiße Luft – allerdings nur eigenes Feuer, kein Feindliches. Diese Kunst dient dazu, außer Kontrolle geratende Feuerbälle wieder zu bändigen bzw. das Ganze abzubrechen. Ansonsten könnte man große Künste wohl aufgrund des Risikos kaum trainieren.
Name: Miraju Rang: D Reichweite: Nah bis fern Chakraverbrauch: niedrig Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender strahlt kontinuierlich Hitze aus, wobei er allerdings keine Flammen schlägt. Stattdessen erhöht er die unmittelbar um ihn herrschende Temperatur, sodass die Luft in flirrende Bewegung gerät und die Augen des Gegners täuscht. Die Bewegungen des Anwenders, selbst seine stillstehende Gestalt verschwimmen in geringfügiger Weise. Das Jutsu muss einige Momente lang aktiv sein, um Wirkung zu erzeugen.
Ko Endan Rang: D Reichweite: Mittel Chakrakosten: Gering Voraussetzung: Beschreibung: Ein niedrigstufiges Katon, bei dem man das Chakra im Mundraum sammelt und kräftig ausatmet. Dadurch speit man wahlweise eine dünne Flammenzunge mit einer Reichweite von etwa zwei Metern oder einen Feuerball von der Größe einer Billardkugel aus.
Name: Ka no geki no jutsu Rang: D Reichweite: Auf sich selbst bezogen Chakrakosten: wenig Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender ummantelt einzelne Körperteile mit Katon und setzt es in Brand. Dabei ist eine gewisse Konzentration stets aufrecht zu erhalten; während die äußere Schicht von Katon brennt, muss die innere Schicht wie ein Handschuh die Haut vor der Hitze schützen. Das Chakra kann auch auf Wurfwaffen oder Schwertklingen übertragen werden, hält ohne direkten Körperkontakt jedoch nicht sonderlich lang an. Bei Feindkontakt sorgen die Flammen für leichte Verbrennungen und können Kleidung in Brand setzen. Bei exzessiver Nutzung kann der Anwender natürlich für wenige Sekunden seinen ganzen Körper in Brand setzen. Schwer beeindruckend für Betrachter, die nicht mit Ninjutsu vertraut sind.
C-Rang
Suimen Hokou no Waza Rang: C Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, kontinuierlich Voraussetzung: Kinobori no Waza, gute Chakrakontrolle Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine erweiterte Form des Kinobori no Waza, die es dem Anwender ermöglicht über flüssige bzw. durchlässige Oberflächen zu laufen (z.B. Wasser, Treibsand, Sümpfe etc.) ohne einzusinken oder daran kleben zu bleiben.
Name: Karasu Bunshin no Jutsu - Crow Clone Technique Rang: C Reichweite: -/- Chakrakosten: Mittel Voraussetzung: gute Chakrakontrolle Beschreibung: Eine Variante der Bunshin, wobei ein Doppelgänger geschaffen wird, der sich bei einem kritischen Treffer nicht auflöst, sondern in einen Schwarm von Krähen verwandelt, die ihrerseits allesamt als Bunshin fungieren und den Feind überraschen und in seinem Tun behindern sollen. Sie lösen sich komplett auf, wenn sie getroffen werden.
Name: Sanzengarasu no jutsu Rang: C Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Der Anwender schafft eine Art Bunshin in Form eines großen Krähenschwarms, der sich laut krächzend auf den Gegner stürzt und ihn fortwährend umkreist und auf ihn einhackt. Die Krähen sind nicht gefährlich, sondern nur lästig, und nehmen dem Gegner die Sicht. Wird eine Krähe getroffen, löst sie sich schlicht auf.
Kuchiyose no Jutsu - Summoning Technique Rang: C Reichweite: Boden Chakrakosten: Niedrig-Hoch Voraussetzung: Kuchiyosevertrag Beschreibung: Um das Kuchiyose no Jutsu zu nutzen, muss man vorher einen Pakt mit der Tierart schliessen, die man beschwören möchte. Um die Kuchiyose durchzuführen braucht man etwas Blut. Das Fingerzeichen lautet: I, Inu, Tori, Saru, Hitsuji. Je nach genutzter Chakra-Menge erscheint ein unterschiedlich starkes Tier.
Ninpou: Gyorai Shin - Secret Technique: Torpedo Needle Rang: C Reichweite: Nah - Mittel Chakrakosten: Mittel Voraussetzung: Nägel Beschreibung: Der Anwender wirft mehrere Dutzend Nägel in die Luft. Mit dem Schließen eines einhändigen Fingerzeichens bohren sich die Nägel in den Boden und lassen sich wie Torpedos im Makroformat durch die Erde steuern. Der Anwender braucht zwar Konzentration, um dieses Jutsu aufrecht zu halten, hat nebenbei aber dennoch eine Hand zum Waffenkampf o.ä. frei. Die Nägel können sich nicht durch Stein bohren. Der Anwender spürt sein eigenes Chakra in ihnen und kann sie daher stets lokalisieren. Lässt er das Fingerzeichen los, halten die Nägel in ihrer Bewegung inne. Schließt er es erneut, legen sie wieder los. Verpulvert man alles Chakra im Nagel, wozu ein neues Fingerzeichen nötig ist, kann der Nagel auch bis zu 1,5 Meter in die Höhe schießen. Die Durchschlagskraft der Nägel ist mit Senbon vergleichbar.
Fuuton: Kamikaze - Wind Release: Hair Wind Rang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: Gering - Mittel - Kontinuierlich Voraussetzung: -/- Beschreibung: Der Anwender erzeugt bei diesem Jutsu eine oder mehrere Windsäulen in seiner Umgebung, die dazu dienen können Wurfgeschosse oder schwächere Fernkampfjutsu abzuwehren, oder aber um die Flammen von Katon-Techniken anzufachen. Zum Angriff ist dieses Jutsu nicht geeignet.
Juha: Shou - Beast Wave: Palm Rang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: Mittel Voraussetzung: -/- Beschreibung: Bei dieser Fuuton-Technik konzentriert der Anwender Chakra in seiner Hand, um es anschließend durch eine sichelförmige Schlagbewegung in Klingenform abzufeuern. Diese Windklingen sind extrem scharf und bewegen sich mit hoher Geschwindigkeit fort, haben jedoch nur eine relativ geringe Reichweite und sind trotz der Natur des Fuuton-Chakras gut zu erkennen.
Name: Fuuton: Shinku senkai undo Rang: C Typ: Ninjutsu Chakraverbrauch: Mäßig Voraussetzung: Kunai Beschreibung: Der Anwender überzieht sein Kunai mit einer Schicht aus Fuuton; im Gegensatz zu Shinku tan wird diesmal nicht nur eine Seite des Kunai behandelt, und die Menge des Chakra wird ebenfalls erhöht. Schließt der Anwender ein bestimmtes Fingerzeichen, verringert sich der Luftwiderstand an einer Stelle am Kunai, wodurch dieser Teil der Waffe schneller wird; die Folge ist eine Veränderung des Flugwinkels. Das restliche Chakra stabilisiert dabei das Projektil. Wird das Fingerzeichen gewechselt, verringert sich der Widerstand an anderer Stelle; somit kann das Kunai mehrmals gesteuert werden. Dank der stabilisierenden Wirkung wären sogar volle Drehungen möglich, ohne dass das Projektil unkontrolliert umhertrudelt.
Fûton: Kaze no kadô [Windfreisetzung: Lauf des Windes] Rang: C Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: mäßig - hoch Beschreibung: Hierbei leitet man Fûton-Chakra in seine Füße und setzt es frei, wodurch man leicht schweben kann. Je mehr Chakra man dafür einsetzt, desto höher schwebt man, aber Vorsicht: Durch den natürlichen Luftzug fallen Bewegungen in der Luft schwer und laufen unter Umständen unkontrollierbar ab. Allerdings sollte klar sein dass je mehr Chakra man aufeinmal dafür einsetzt desto schneller steigt man. Außerdem kann man nicht höher als 10 meter hoch steigen. Fliegen kann man damit übrigens auch nur sehr langsam was das ausweichen von Jutsu in der Luft schwer macht und generell eher gegen Tai-Jutsu Effektivität bietet oder für hohe Sprünge gut geeignet ist.
Goukakyuu no Jutsu Rang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: Mittel bis Hoch Voraussetzung: Beschreibung: Zuerst formt man die Fingerzeichen die man braucht. Man atmet tief ein und füllt seine Lungen mit Chakra, danach schießt beim Ausatmen eine große kugelförmige Flamme aus dem Mund. Die Größe variiert dabei je nach der Menge des verwendeten Chakra.
Name: Teshigoto no ninjutsu: Taishō no noroi Rang: C Typ: unterstützend Chakrakosten: mäßig bis hoch Beschreibung: Der Anwender gebraucht chakraspeichernde Objekte, beispielsweise Kristalle, als Fokus für seine Ninjutsu. Er führt das Jutsu aus und "legt" es anschließend gewissermaßen im Gegenstand ab. Auf ein Fingerzeichen hin wird das Ninjutsu aktiv - sofern dies möglich ist, natürlich nur. Verwendet man nur handlichen Schmuck etc., können nur begrenzte Mengen an Chakra abgespeichert werden - sie entsprechen ungefähr Rang D.
B-Rang
Kai Rang: B Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Eine Kunst um ein gegnerisches Gen-Jutsu aufzulösen. Der Erfolg hierbei liegt in der Konzentration und dem Wissen im Bereich des Gen-Jutsu. Ebenfalls die Chakrakontrolle oder die Nin-Jutsu Fähigkeiten können entscheidend sein. Man kann sich selbst aus einem Gen-Jutsu befreien, hierbei ist es recht schwierig, je nachdem welchen Rang die Technik besitzt. Man kann jedoch auch andere Personen aus einem Gen-Jutsu befreien. Hierbei leitet man entweder Chakra in den Körper der Person, wodurch dessen Chakrasystem durcheinander gebracht wird, oder man nutzt das Kai so wie man es auch bei sich tun würde.
Nawanuke no Jutsu Rang: B Typ: Wissen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender, sich aus Fesseln zu befreien und andere zu fesseln. Es benötigt weder Chakra noch Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft werden kann.
Überlebenskunst Rang: B Typ: Wissen Chakrakosten: Keine Beschreibung: Dieses Wissen ersetzt und ergänzt das aus Foren-Tradition bekannte Spuren lesen und verwischen. Überlebenskunst umreißt die Fertigkeiten des Anwenders, sich in einem bestimmten Gelände zurecht zu finden, zu verbergen und auch, zu jagen, wobei Letzteres andere Überlebenskünstler einschließt. Es gibt verschiedene Geländetypen: Wald, Gebirge, Schneelandschaften, Wüste, Moor, Graslandschaften und Stadt. In jedem Geländetyp verfügt ein Überlebenskünstler über eine andere Ausprägung des Ranges. Man sollte sich bei der Wahl des Ranges daran orientieren, in welchem Gelände der Überlebenskünstler bevorzugt operiert. Umfasst der Rang mindestens D, kann man sich problemlos vor nicht oder schlecht ausgebildeten Zivilisten (also ohne Shinobi-Fertigkeiten) verbergen und deren Spuren verfolgen. Rang C gilt als Messlatte für Kopfgeldjäger und Co, ebenfalls ohne Shinobi-Fähigkeiten. Ob man sich vor einem anderen Shinobi verbergen, bzw. ihn verfolgen kann, hängt von dessen individuellem Rang im jeweiligen Gebiet ab. Gleichrangige können einander nur bei zeitaufwändigem Spurenlesen finden. Der Rang S verfügt über eine Sonder-Platzierung: Er kann einzig und allein für einen Geländetyp von den Jagdspezialisten der Elite-Truppen der Dörfer beansprucht werden, also ANBU und Co.
Kagebunshin no Jutsu - Shadow Clone Technique Rang: B Reichweite: -/- Chakrakosten: mittel bis hoch Voraussetzung: Bunshin no Jutsu Beschreibung: Das Kagebunshin no Jutsu ist eine Technik, bei der der Anwender einen "echten" Doppelgänger von sich erschafft. Dieser Doppelgänger kann sämtliche Jutsu des Originales nutzen und übermittelt diesem bei seiner Vernichtung sämtliche Informationen, die er gesammelt hat, was ihn bei der Spionage besonders praktisch werden lässt. Wie üblich, beträgt auch die Kampfkraft dieses Bunshin nur einen kleinen Teil des Originals. Kagebunshin können sich beliebig weit vom Anwender entfernen, da sie über einen eigenständigen Chakravorrat und auch tadellos funktionierende Körper verfügen (Kagebunshin können theoretisch auch vergiftet werden etc.). Zugleich alleridngs muss man anmerken, dass die geteilten Erfahrungen des Kagebunshin extrem anstrengend für das Original werden können. Theoretisch ist es für echte Experten auf dem Gebiet der Ninjutsu möglich, Kagebunshin von sehr guter Qualität zu schaffen, die auch mehrere Tage lang in weiter Entfernung agieren können. Große Anstrengungen, Kämpfe und dergleichen sollten diese Kagebunshin jedoch vermeiden, zudem sind sie - wie jeder Bunshin - von Natur aus weniger leistungsfähig als das Original.
Shuriken Kagebunshin no Jutsu - Shuriken Shadow Clone Technique Rang: B Reichweite: Mittel Chakrakosten: Mittel Voraussetzung: Kagebunshin no Jutsu Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist der Anwender dazu in der Lage, eine sehr große Anzahl an Kopien von einem oder mehreren geworfenen Shuriken zu kreieren, die über dieselben physischen Eigenschaften wie die Originale verfügen.
Tengoku no Mon Rang: B Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, kontinuierlich Voraussetzung: Kinobori no Waza Beschreibung: Der Anwender steigert die Fähigkeit von Baum- und Wasserlauf noch weiter und versetzt sich in die Lage, nun sogar Rauch oder Staubwolken als Trittfläche zu gebrauchen. Durch Chakra bildet er aus den Partikeln, welche in der Luft schweben, für wenige Sekunden einen festen Untergrund. Dabei muss man jedoch beachten, dass dieser Untergrund nicht schwebt; man sollte keineswegs stehen bleiben, wenn man nicht umgehend abstürzen will. Solang man nicht anhält, kann man eine Wolke folglich kurzzeitig als Treppe verwenden oder als Rennbahn gebrauchen.
Name: Kujaku Myouhou no jutsu Rang: B Typ: Ninjutsu Chakraverbrauch: Mittel Voraussetzung: Ein vorbereiteter Kristall Beschreibung: Der Anwender erschafft mittels eines Schmucksteins, meist Bergkristall, eine Art Bombe, welche eine besondere Wirkung auf den Getroffenen hat: Sein Chakra kehrt sich nach außen und erscheint als cyanblaue Aura um den Getroffenen herum - es wirkt ein wenig wie ein Pfauenrad, worauf sich auch der Name der Kunst bezieht. Dies hat keine besonderen Auswirkungen, abgesehen von der imposanten Optik. Der Getroffene kann nach wie vor Jutsu wirken und Chakra verbrauchen, die Aura schmilzt entsprechend oder bläht sich beim Schmieden von Chakra wieder auf. Dieser Zustand hält sieben Posts lang an. Allerdings ist das Chakra des Opfers nun sehr viel anfälliger für Jutsu, welche dem Ziel die Energie stehlen, oder auch für Klingen, welche durch Chakra schneiden können. Es ist also praktisch eine Vorbereitung auf spätere Techniken. Der Radius der "Bombe" liegt bei einem Durchmesser von 20 Metern (also 10 Meter in jede Richtung um den Schmuckstein herum). Für die Initialzündung ist der Chakraverbrauch mittel; dieser Impuls streut das präparierte Chakra wie Strahlung nach draußen. Nach der Zündung wirft der Anwender den Stein, etwa zwei Sekunden später geht die "Bombe" hoch.
Dieses Jutsu leitet sich vom gleichnamigen Stil aus Hoshigakure ab.
A-Rang
S-Rang
» Genjutsu - Spoiler:
E-Rang
Name: Getsuyobi ni kirai Rang: E Chakrakosten: Verschwindend niedrig Beschreibung: Das Opfer befällt ein kleines, feines Gefühl von Lustlosigkeit. Einfach so, aus heiterem Himmel. Es ist eine schwache Genervtheit, die kaum auffällt und keine wirkliche Ursache braucht, um da zu sein. Allein die Tatsache, dass es Montag ist, könnte eine Erklärung darstellen. Scheiß Montag.
D-Rang
Name: Bukiyona no kaizoku Rang: D Chakrakosten: niedrig bis mäßig, möglicherweise kontinuierlich Beschreibung: Dieses Jutsu wird durch ein einziges Fingerzeichen ausgelöst und bedeutet übersetzt "Fluch des Ungeschickten". Der Name ist hierbei Programm. Zu Anfang fällt dem Opfer nicht auf, dass sich irgendwas verändert hat: Wurfgeschosse verfehlen ihr Ziel um einige wenige Handbreit, Fingerzeichen bedürfen einem Hauch mehr Aufmerksamkeit. Eine innere Unruhe macht sich breit, die Hände zittern; alles bloß Aufregung. Oder? Wer so oder so einen Hang zur Tollpatschigkeit verspürt, wird diesen "Fluch" wohl selbst nach zwei Stunden Wirkugsdauer nicht spüren. Diejenigen aber, die besonders selbstbewusst mit ihrer Fingerfertigkeit prahlen, dürften schon etwas misstrauisch werden. Anfangs ist das Jutsu nur eine kleine Unannehmlichkeit. Doch in Momenten, da es auf höchste Präzision ankommt und die Illusion sich schon eine Weile lang "eingelebt" hat, kann sie Ursache für drastische Folgen wie metertiefe Stürze sein.
Name: Doragonsureiya no noroi Rang: D Chakrakosten: niedrig bis mäßig, möglicherweise kontinuierlich Beschreibung: Dieses Jutsu wird durch ein einziges Fingerzeichen ausgelöst und bedeutet übersetzt "Fluch des Drachentöters". Das Opfer dieser Illusion verspürt einen Hauch von Furchtlosigkeit, der sich bei längerer Wirkungsdauer zu wahrem Heldenmut und irgendwann auch Größenwahn steigern kann. In positivem Sinne kann dieses Genjutsu eingesetzt werden, zaghaften Verbündeten einen Motivationsschub zu verleihen. Im negativen Sinne ist es aber auch möglich, Gegner ganz gewaltig übermütig werden zu lassen. Um eine wirklich drastische Persönlichkeitsänderug hervorzurufen, bedarf es mindestens einer Wirkungsdauer von sechs Stunden, etwa um einen notorischen Drückeberger zum strahlenden Frontkämpfer empor zu hebeln.
Name: Magen: Keiryaku no jutsu Typ: Genjutsu, unterstützend Rang: D Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Ein Genjutsu, welches in einem Siegel verwurzelt wird und vom Anwender an den verschiedensten Orten platziert werden kann. Sie sind höchst vielseitig und bieten zahlreiche Möglichkeiten der Täuschung, wenn sie geschickt eingesetzt werden. Einmal platziert und mit einem Fingerzeichen scharf gemacht, wirken sie in einem Umkreis von etwa zehn Metern. Keiryaku-Siegel können getriggert werden: Der Anwender kann den Auslöser frei entscheiden. Das Opfer könnte einfach in den Radius der Falle treten. Könnte aber auch ein Codewort sagen (ein x-beliebiges Wort, das der Auslöser nichtmals kennen muss). Oder ein bestimmtes Jutsu, etwa Raiton etc. einsetzen, um die Illusion auszulösen. Es können auch mehrere Faktoren "einprogrammiert" werden. Die Wirkung entspricht einer einfachen Illusion: Beispielsweise könnte ein Abbild des Anwenders in einiger Entfernung durchs Gebüsch springen und das Opfer des Genjutsu in eine falsche Richtung locken. Es könnte auch etwas explodieren - oder eine Stimme spricht einen gewünschten Satz. Wenn man taktisch mit verschiedenen Auslösern arbeitet, kann man auch mit solch eher einfachem Handwerkszeug einen "unterhaltsamen" Kampf gestalten (und natürlich auch anderweitig einsetzen). Keiryaku-Siegel erlöschen nach der Aktivierung und dem Abspulen des Genjutsu. Sie zu lösen, ist einfach, da es niemanden gibt, der das Genjutsu aktiv halten kann (selbst wenn der Anwender anwesend sein sollte). Jedoch ist das Genjutsu selbst natürlich auch nur kurzlebig, wird auf ungewöhnliche Weise aktiviert und suggeriert selten eine unmittelbare Gefahr (von Schrecksekunden mal abgesehen).
C-Rang
Name: Hyoban Rang: C Chakrakosten: niedrig Beschreibung: Dieses Jutsu wird durch eine resolute Geste, die für gewöhnlich Befehle unterstreicht, ausgelöst, in Zusammenspiel mit der Stimme des Anwenders. Dieser erteilt einen kurzen, simplen Befehl wie "Hör auf!", "Schlag daneben!", oder "Weg da!". Irgendetwas Hartes, Prägnantes. Das Opfer ist gezwungen, diesem Befehl umgehend nachzukommen - sofern es vom Genjutsu überrascht wurde, es also noch nicht kennt, wird es dies auch höchstwahrscheinlich tun. Ist es auf die Wirkung dieses Genjutsu gefasst, kann es den Befehl abschütteln. Das Genjutsu verfliegt nach einem Augenblick; der Befehl setzt seinen Erfolg vollends darauf, das Opfer zu überrumpeln. Wie gesagt: Widersetzt man sich aktiv, kann man dem Genjutsu trotzen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
» Taijutsu/Waffenkampf - Spoiler:
E-Rang
Konoha Hiden Taijutsu Ougi: Sennen Goroshi - Leafs Ancient Supreme Technique - One Thousand Years of Pain Rang: E Reichweite: Nahkampf Chakrakosten: -/- Voraussetzung: Ausbildung in Konoha Beschreibung: Eine Technik die eher dazu dient den Gegner bloß zu stellen als ihm Schaden zuzufügen oder gar zu verletzten. Man versucht hierbei den Gegner im Rücken zu erwischen, um ihm anschließend einen heftigen Stoß mit Zeige -und Mittelfinger beider Hände aufs Steißbein zu verpassen, um sie anschließend mit einem weiteren, heftigen Stoß fortzustoßen. Hat man mit dieser Technik getroffen, ist es dem beschämten Gegner oft tagelang nur unter Schmerzen möglich sich hinzusetzen.
D-Rang
C-Rang
Name: Tsubou no jutsu [Technik des ermahnenden Stockes/ der scharfen Kritik] Typ: Waffenkampf/Fuuin Rang: C Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Zenjouken, Yamanaka-Kamerad oder Yamanaka-Ausbildung Beschreibung: Dieses Fuuin-Jutsu wird mit Zenjouken-Stäben ausgelöst. Der Anwender versucht dabei, den Gegner mit der Spitze eines Stabes zu treffen. Geschieht dies, durchzuckt das betreffende Körperteil der Befehl, sich in die Richtung zu bewegen, in die der Stab bei Berührung zeigte. Trifft der Stab von unten kommend den Arm, schnellt der Arm also hoch. Trifft der Stab von vorn das Knie, ruckt das Knie zurück. Diese Technik dient dazu, Taijutsuka aus dem Tritt zu bringen. Gegner mit wenigstens mittelmäßiger Chakrakontrolle können sich dieser Kunst erwehren, wenn sie sich auf die Schubser einstellen (also vorherahnen können, wo der Treffer erfolgen wird). Gegner mit schwacher Chakrakontrolle können dies kaum. Gegner mit hoher Chakrakontrolle können den Effekt abschütteln, auch ohne genau vorherahnen zu müssen, wo der Treffer erfolgt. Verfügt der Gegner über einen Chakramantel, muss der Stab nicht den Körper selbst treffen, sondern kann auch allein den Chakramantel berühren und den Impuls von da an zum Körper "fließen" lassen. Manche Sensei nutzen die Schübe dieser Techik auch, um etwa die Grundhaltung eines Schülers zu korrigieren. Besonderheit: Um zu funktionieren, müssen die Kanji auf den Stäben einmal täglich von einem Yamanaka aufgeladen werden (mittlere Chakrakosten). Auf diese Weise wird das Fuuin stimuliert und die bewegungserzwingende Wirkung erst entfaltet. Der Anwender zahlt gewöhnlich Chakrakosten.
B-Rang
Name: Zenjouken [Zenjou = Stock, der zum Aufwecken schläfriger Meditierender eingesetzt wird] Typ: Kampfstil, Waffenkampf Rang: B (E-S) Chakrakosten: / Beschreibung: Zenjouken ist ein Kampfstil mit dem Doppelstock - anders als bei Kenjutsu oder den Stich-Stilen erlernt man hier von Beginn an, mit zwei Waffen zugleich zu kämpfen. Der Vorteil besteht darin, dass die Wahrscheinlichkeit auf einen Treffer steigt. Der Nachteil ist, dass die Durchschlagskraft leidet. Zenjouken dient in erster Linie dazu, den Gegner einfach nur zu berühren und mittels der Stäbe eigens dafür entwickelte Fuuin oder Ninjutsu auf den Gegner zu übertragen. Natürlich kann man mit den Stäben auch Verletzungen verursachen, doch wirklich kräftige Hiebe kommen mit einem entsprechenden Aufwand daher - man muss relativ weit ausholen, um genug Kraft in den Hieb legen zu können. Kenjutsu etc. haben da einen Vorteil. Besonderheit: Will man mit dem Zenjouken ernsthafte Verletzungen verursachen, erscheint es im Vergleich der Kampfstile, als läge der Zenjouken-Anwender einen Rang tiefer, als er wirklich ist. Es ist nicht möglich, jegliches Fuuin per Zenjouken-Stäben zu übertragen. Wo dies möglich ist, wird es extra angemerkt.
Name: Fliegender Stich aus dem Zwielicht ~Kampfstil~ Rang: B Reichweite: Mittel bis fern Voraussetzung: Kunai, Shuriken, Senbon, Glasscherben, Holzsplitter, Zahnstocher, scharfkantige Dosendeckel etc. Beschreibung: Heller Stich wirft Geschosse aus dem Handgelenk. Dunkler Stich kickt Projektile von der Fußsohle aus. Der Fliegende Stich widmet sich nun der Perfektion all dieser Techniken, befähigt den Anwender zum Wurf aus so gut wie jeder Körperhaltung und Situation, sowohl kopfüber als auch elegant hinter dem Rücken heraus oder auch über die Schulter hinweg. Der Anwender wirft beidhändig bis zu zehn Projektile, eins pro Finger entweder durch die Öse oder per Chakra haltend, zugleich. Bei Massenbeschuss ist die Treffsicherheit zwangsweise nicht besonders hoch, mit einem einzigen Projektil umso gefährlicher. Wer den Fliegenden Stich praktiziert, ist auch in der Lage, durch "Kettenwürfe" Projektile auch nach dem Wurf durch hinzugefügte und schneller fliegende Projektile in der Flugbahn nachträglich zu verändern (Fuuton als Chakranatur ist hierbei praktisch, aber nicht Zwang). Massiver Einsatz der Kettenwürfe lässt einzelne Kunai aus den unmöglichsten Winkeln auf den Feind zusteuern - ohne Rundumsicht oder Vollabdeckung ist ein Treffer so ziemlich garantiert.
A-Rang
S-Rang
» Fuuinjutsu - Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Name: Kekkai: Fuujin Rang: D Typ: Fuuin-Jutsu Beschreibung: Zwei Siegelpapiere werden mit den nötigen Formeln versehen, im Idealfall mit dem Blut des Anwenders, sodass auch die volle Wirkung auftritt. Diese Siegelpapiere werden in der Umgebung angebracht und stellen auf ein einziges Fingerzeichen des Anwenders eine Art "Laser-Kontakt" zueinander her. Es läuft nach dem Prinzip eines Bewegungsmelders: Bewegt sich jemand anders als der Anwender durch die "Laser-Schranke", wird das Siegel aktiv und bremst den Gegner sofort ab! Rennt oder springt der Feind durch die Schranke, wird er stark abgebremst, kommt vielleicht ins Taumeln und könnte stürzen, wenn er nicht besonders geschickt ist. Läuft oder geht er hindurch, kommt er völlig zum Stehen, als laufe er vor eine Wand. Es entsteht kein Schaden, sondern seine Bewegung wird vom Siegel gebannt. Mit einer etwa zehnsekündigen Kraftanstrengung kann er sich von der Barriere losreißen. Die Falle muss im Beisein des Anwenders ausgelöst werden, da sich das Siegel durch dessen Chakra-Pool versorgt. Ist der Anwender mehr als fünfzig Meter entfernt, geschieht nichts.
C-Rang
Name: Kiritoru chakra no jutsu Typ: Unterstützung Rang: C Reichweite: Fern Chakrakosten: sehr gering Beschreibung: Dieses Fuuin dient dazu, frei schwebendes Chakra zu versiegeln. Fokus dieser Kunst ist ein Siegelpapier, welches etwa um ein Kunai gewickelt und in das Chakra geworfen wird. Es zieht eine mittlere Chakramenge an sich, wenn es durch eine sehr geringe Chakramenge des Anwenders dazu stimuliert wurde, und saugt es auf, um anschließend mit blauer Flamme zu verbrennen. Das Siegelpapier zeigt nur Wirkung gegen Ninjutsu, die auf reinem Chakra basieren. Gegen Ninjutsu aus Chakranaturen hat es keinen Zweck, da diese es meist einfach zerstören können.
Name: Shikoku-Fuuin Rang: C Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Dem Anwender ist es nun möglich, durch Chakraeinwirkung Zeichen in eine vorhandene Oberfläche zu gravieren. Die Schrift kann nur durch eine Kunst für Fuuin-Jutsu-Aufhebung entfernt werden (oder man entfernt eben das beschriftete Stück der Oberfläche; wurde die Haut des "Opfers" mit Graviti beschmiert, muss er wohl ein wenig Blut lassen, wenn er die Sache auf rabiate Art ändern will). Nach einiger Zeit, mehrere Tage, verschwindet die Schrift allerdings auch wieder von selbst.
Name: Chakura Kyuuin no In Rang: C Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Der Anwender legt Siegelpapiere aus oder zeichnet die Siegel direkt auf den Boden, sodass sich ein Kreis von einem bis maximal fünf Metern ergibt. Wird ein Feind in diesen Kreis gelockt, wird ihm stetig Chakra entzogen, welches durch die Siegel direkt abgeleitet wird. Der Anwender erhält nichts davon, es wird schlicht verschwendet. Pro Post liegt die Menge etwa bei niedrig. Leitet der Anwender aktiv Chakra hinzu und beschleunigt den Vorgang, kann die Menge auf mittel gesteigert werden.
Name: Fuuin: Retaringu no jutsu Rang: C Typ: Unterstützend Chakrakosten: sehr niedrig, kontinuierlich Beschreibung: Eine Basiskunst, wenn es gilt, größere Bannkreise u.ä. unter Zeitdruck zu errichten oder den Feind mit Fuuin zu belegen, die direkt am Körper angebracht werden müssen. So besitzen Fuuin-Schriften auch eine Art Steno-Schrift oder „Kurzwahl“. Diese wird auf die Hand geschrieben und mit Chakra versorgt. Stößt man diese Hand nun auf die gewünschte Stelle, „entrollt“ sich das so vorbereitete Siegel und kann umgehend aktiviert werden. Je länger das vorbereitete Fuuin in der Hand verbleibt, umso kostenintensiver ist diese Technik. Manche Fuuin entrollen sich auch automatisch; in ihrem „Siegel-Code“ ist dieses Fuuin bereits eingewebt.
Name: Ankoiri mitto - Seishitsuhenka no kentanka [Fanghandschuh - Element-Fresser] Rang: C Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Mäßig bis hoch (vom Einsatz abhängig) Voraussetzung: Vorbereitete Schriftrolle Beschreibung: Der Anwender gebraucht dieses Fuuin, um feindliche Ninjutsu zu fangen - häufig wird diese Technik von Shinobi ohne besondere Konter-Ninjutsu eingesetzt oder auch von Iryo-Nin. Der feindliche Beschuss wird dabei in einem Siegel verbannt und unschädlich gemacht. Der Anwender muss dafür allerdings auch gut vorbereitet sein: Das Fuuin muss bereits in der Entstehung darauf eingestimmt werden, welche Art von Seishitsuhenka es "fressen" soll. Wahlweise also Katon, Fuuton, Raiton, Suiton oder Doton. Es gilt also, stets die passende Schriftrolle parat zu haben. Dazu zwingt die Zeit zur Eile: Man muss auch einen Teil seines eigenen Chakras in das Siegel pressen (dies kann man auch tun, wenn man die Rolle wie einen Schild vor sich hält). Erst dann aktiviert sich das Siegel. Der Chakraaufwand muss in etwa der zu fressenden Chakramenge entsprechen - andernfalls wird das feindliche Ninjutsu nur abgeschwächt. Mehrere Element-Fresser-Siegel können auch kombiniert werden. Um Mischelemente vollständig zu versiegeln, muss man zwei Schriftrollen (bei Hyouton Fuuton und Suiton) übereinander legen und auf das Ninjutsu richten.
B-Rang
Name: Nuno shibari no jutsu Rang: B Art: Unterstützung Reichweite: Nah - Mittel Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Der Anwender gebraucht Bandagen oder ähnliche Gegenstände zum Fesseln und steuert sie so, dass sie sich um den Körper des Opfers wickeln. Indem ein einzelnes Siegel auf das so geschaffene Packet geklebt wird, setzt man das Opfer effektiv fest. Vom Siegelpapier aus breitet sich ein Netz von Schriftzeichen aus und bildet ein chakrahemmendes Netz. Das Opfer kann sich nach Abschluss dieses einige Sekunden andauenernden Vorgangs nicht mehr befreien. Das Siegel unterbindet auch Zeit-Raum-Jutsu wie beispielsweise Kuchiyose. Die Bandagen können nur bewegungsunfähige oder körperlich sehr geschwächte Opfer effektiv einwickeln.
Kekkai Houjin - Barrier Method Battle Array Rang: B Reichweite: Nah - Mittel Chakrakosten: -/- Voraussetzung: mindestens 4 Kibakufuda Beschreibung: Eine sehr effektive Falle, die mit Hilfe von mindestens vier Kibakufuda gebildet wird. Man legt die Explosionstags in geometrischen Figuren (Viereck, Fünfeck, Sechseck etc. ...) in der Landschaft aus, wobei diese Gebilde mindestens über vier Eckpunkte verfügen müssen. Betritt nun ein Gegner das durch die Explosionstags abgegrenzte Gebiet, so detonieren diese und sprengen das gesamte abgegrenzte Feld in die Luft.
Name: Sanpo Kyuukai Rang: B Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Mäßig (weitere Chakrareserven in den Siegeln, andernfalls hoch) Beschreibung: Drei Siegel werden an den Kanten eines imaginären Dreiecks ausgelegt. Auf ein Fingerzeichen hin entsteht im Zentrum des Dreiecks eine Art Windkanal, der eine Reichweite von etwa zwanzig Metern besitzt und das Ziel in sich hineinsaugt. Passiert das Ziel die ausgelegten Siegel, kommt es einfach wieder aus dem Sog heraus. Dieses Jutsu dient also primär dazu, den Gegner an einen bestimmten Platz zu zwingen und nicht, ihn zu verletzen. Der Sog hält solang an, wie der Anwender der Kunst das Fingerzeichen geschlossen hält. Wird er unterbrochen, versiegt der Zug - schließt er das Fingerzeichen jedoch wieder, wirken auch wieder die Siegel. Befindet sich der Gegner innerhalb des Soges, kann er relativ uneingeschränkt agieren und sich beispielsweise irgendwo festhalten, doch bräuchte es große Kraft, Anstrengung und auch etwas Zeit, um sich aus dem Sog herauszukämpfen (ein schweres Eigengewicht nützt freilich auch). Geschickte Anwender könnten diesen Sog auch benutzen, feindliche Ninjutsu aus ihrer Bahn zu lenken, sofern diese sich auch vom Luftdruck beeinflussen lassen - Feuer, Wasser etc. Nicht beeinträchtigt dagegen sind Ninjutsu wie Kekkai und dergleichen. Der Windkanal besitzt einen Durchmesser von etwa fünf Metern. Dies ist auch die Maximal-Ausdehnung - es nützt nichts, das Dreieck durch die Siegel größer "zu spannen". Versucht man es, erscheint der Sog einfach nur im Zentrum des Dreiecks mit dem Fünf-Meter-Durchmesser. Erschafft man wesentlich kleinere Siegel-Formationen, verringert sich dadurch nicht die Zugkraft, doch kann sich ein Gegner aus einem Windkanal mit kleinerem Durchmesser auch leichter befreien.
Name: Fuukoku Houin Rang: B Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Mäßig (in den Siegeln gespeichert) Beschreibung: Dieses Jutsu dient nicht wirklich dem Kampf, sondern eher der Festnahme oder vielleicht einer Falle. Der Anwender muss seinen Gegner zunächst in einem Behälter, der ein Käfig, eine Kiste, in höchster Not auch ein Regenfass sein kann (vielleicht auch eine Besenkammer, also ein sehr kleiner Raum?), sperren. Dann erst beginnt das wahre Fuin: Der Anwender verschließt den Deckel des Behälters mit mehreren Siegeln und schließt die Fingerzeichen, woraufhin sich eine chakradämmende Wirkung einstellt. Nur mit äußersten Kraftaufwand könnte man nun von innen heraus noch ausbrechen - zugleich ist es nicht möglich, das Innere des Behälters auszuspähen (wie beispielsweise mit einem Byakugan oder Sharingan). Das Opfer ist somit förmlich isoliert von der Außenwelt und kann relativ risikofrei transportiert werden. Es ist ratsam, das Opfer dennoch in bestimmten Zeitabständen zu betäuben oder andere Vorkehrungen zu treffen, da man sonst eine unliebsame Überraschung erleben könnte, sobald der Gefangene einen verzweifelten Ausbruchsversuch mit brachialer Kraft ausführt (Jugendlichen würde dies sehr, sehr schwer fallen, Erwachsene sind nach dem Ausbruch geschwächt und Menschen mit großem Chakrapool sind noch als "nicht auf die leichte Schulter nehmen" wahrzunehmen (Cirka-Angaben). Gegen Angriffe von außen ist der Behälter ebenfalls recht gut geschützt, ganz ähnlich wie in seinem Inneren. Ein zur Befreiung Hebeigeeilter müsste allerdings lediglich die Siegel durchschneiden, um das Jutsu aufzuheben, wenn der Anwender des Fuin keine Gegenmaßnahmen traf. Die Felderfahrung lässt natürlich Improvisation zu: Mit diesem Siegeljutsu lassen sich auch Türen versiegeln, um so einen Angreifer an der Verfolgung zu hindern oder ähnliches. Doch sollte man bedenken: Je größer der Raum, umso schwieriger wird die Isolation. Irgendwann ist es schlicht und ergreifend bloß noch Chakraverschwendung. Für die Schlauköpfe und Schlitzohren noch: Es ist übrigens nicht möglich, Kawarimi no jutsu aus dem Gefäß heraus anzuwenden, da die Siegel den Inhalt - wie gesagt - nach außen hin isolieren.
A-Rang
Kryptoanalyse von Fuuin Rang: A Typ: Wissen Chakrakosten: Vom Einsatz abhängig Voraussetzung: Fuuin-Kenntnnisse, eine gewisse Zeit zur Konzentration Beschreibung: Die Kryptoanalyse von Fuuin bedeutet, Siegel zu untersuchen und anhand deren Aufbau zu entschlüsseln, was ihr Zweck ist. Der Anwender entziffert dabei die einzelnen "Bauteile" des Siegels. Jedes "Bauteil" eines Fuuin hat dabei auch einen Gegenpart, mit dem man die Wirkung des Siegels schwächen oder gar gänzlich brechen kann, wenn man sie ins Fuuin hineinschreibt. Wie effektiv man in der Arbeit eines andern "herumpfuschen" kann und wieviel Zeit man zum Entschlüsseln (Decodieren) braucht, hängt vom Rang ab. Rang D beispielsweise, Fuuin-interessierte Ge-Nin also, können etwa Kibakufuda mittels ein paar hinzugefügten Strichen und Sperren "sichern" und am Explodieren hindern. Höhere Ränge können kompliziertere Fuuin knacken; die Ränge von Anwender und Fuuin müssen mindestens ebenbürtig sein, sonst funktioniert es nicht oder nur unter enormem Zeitaufwand (etwa, wenn der Rang nur eine Stufe niedriger liegt). Dieses Wissen ist im Kampf so ziemlich unmöglich anzuwenden, da man das Siegel aufmerksam "lesen" muss, um effektiv arbeiten zu können. Es gilt jedoch: Je größer das Wissen und umso niedrigstufiger das Fuuin, umso schneller kann man es auch brechen. Wer es mit Rang S zur Meisterschaft brachte, könnte ein Kibakufuda innerhalb von etwa einem Post knacken. Für komplizierte Fuuin braucht aber auch er mehrere Minuten des Studiums.
Name: Shishi Heikou Rang: A Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Der Anwender benutzt ein hölzernes Wurfgeschoss, welches mit der Siegel-Formel versehen wurde und sich im Fluge in eine überdimensionale „Bärenfalle“ verwandelt. Gemäß dem Namen des Jutsu ist es ein Löwenkopf, der sich mit weit gespreizten Kiefern auf den Feind stürzt und in seinem Inneren einschließt. Der Durchmesser des Geschosses beträgt etwa zwei Meter; ist das Ziel größer, rammt der Löwenkopf ihn gegen irgendetwas und zwängt ihn ein. Die Siegelformel bewirkt gleich darauf, dass das Chakra des Opfers völlig durcheinander gerät. Seine vorhandene Kraft wird im ersten Moment absorbiert; es fällt ihm unglaublich schwer, neues Chakra zu schmieden. Mit diesem Jutsu kann man auch starke Feinde relativ gut festnageln. Das Geschoss ist jedoch relativ schwerfällig, weshalb präventive Maßnahmen zum Behindern des Gegners meist unabdingbar sind.
Name: Kekkai: Jumon - Shote [Bannspruch - Erster Zug beim Go] Typ: Unterstützend/Defensiv Rang: A Chakrakosten: Hoch zu Beginn, siehe auch Text Wirkungsdauer: Drei Postrunden, siehe auch Text Beschreibung: Diese Kekkai kann wahlweise mit gewöhnlichen Fingerzeichen oder mit Zenjouken-Stäben ausgelöst werden. Der Anwender erschafft dabei eine schwach bläulich schimmernde Sphäre in einem Umkreis von zwei Metern um sich herum. Auf der Außenhaut der Kekkai schwirren diverse Kanji umher, beispielsweise "Schutz", "Abwehr", "Schild" und "Geduld". Diese Sphäre frisst Chakra (eine mittlere Menge pro Post), wann immer ein Ninjutsu oder frei schwebendes Chakra in die Sphäre eindringt oder sich generell in ihr befindet. Ninjutsu werden durch diesen Entzug entweder aufgelöst oder deutlich abgeschwächt (es kommt dabei auf die Chakramenge an, die aufgewendet wird: Bei hohen Chakrakosten wird das Jutsu nicht mehr völlig verschlungen, sondern schrumpft nur). Das Chakra kann nicht aus dem Inneren des Körpers heraus entzogen werden. Gegen Nintaijutsu oder die berühmtberüchtigen Yoroi-Ninjutsu wirkt diese Kunst jedoch sehr gut. Oder auch gegen das Chakragewand eines Jinchuuriki. Wann immer die Kekkai Chakra aufnimmt, verwendet sie die Energie zur eigenen Aufrechthaltung und besteht eine Postrunde länger. Besonderheit: Die Kekkai kann, einmal erstellt, nur das Chakra aus einer einzelnen Quelle, also nur einem einzigen Gegner, fressen. Der Anwender muss den Gegner beim Erstellen der Kekkai sehen können und mit der Hand oder einem Zenjouken-Stab anvisieren. Ninjutsu aus einer anderen Quelle als der ausgewählten Quelle werden durch die Kekkai nicht betroffen. Außerdem kann der Anwender die Kekkai nicht mit eigenem Chakra füttern, um sie weiter aufrecht zu halten. Stellt der Gegner also das Ninjutsu-Feuer für drei Runden ein, zerfällt die Kekkai und müsste erneut gewirkt werden (mit hohen Kosten).
S-Rang
Zuletzt von Sarutobi Ashitaka am Mi Jan 30, 2013 12:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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