Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Kleines Gasthaus

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Reijarmo Kensaku
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BeitragThema: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeSo Feb 10, 2013 2:16 pm

Ein kleines Idyllisch unmittelbar vor einer kleinen Hügelkette gelegenes Gasthaus, die helle Holzvertäfelung aus einheimischen Kiefern sowie die zwei vor der Front stehenden Bänke erwecken einen Einladenden Eindruck , selbiger wird gestützt von dem kräftig grünen Rasen der sich hinter einem kleinen Zaus als eine Art Hof vor dem Gebäude befindet. Das Gebäude selbst ist zierlich klein und besitzt gerade einmal vier Fenster im oberen Bereich, und unten sogar lediglich Zwei größere Fenster, die mit ihren schweren Holzkeuzrahmen seltsam westlich anmuten im Vergleich zu dem sofort sichtbaren Winkekatzen die zu viert die Gäste zu begrüßen scheinen und dabei alles Synchron ihre linke Pfote heben und senken. Die Inneneinrichtung ist traditionell japanisch, sogar japanischer als vieles was man von Japan kennt, genauer gesagt scheint die Meiji Restauration diesen Ort noch nicht erreicht zu haben. So befindet sich hinter der Tür ein kleiner Absatz vor dem die Schuhe ausgezogen werden müssen , und bereits neue Loafer stehen, und auch der Speisebereich besitzt keine Stühle sondern nur und ist lediglich durch eine Fusuma vom Eingangsbereich getrennt, hinter der kleinen Rezeption ist auch noch ein Tokoma mit dem Bild eines lächelnden alten Mannes um den eine Schwarze Schleife gefasst wurde. Auch die beiden Gastzimmer sind mit traditionellen Tatamis ausgelegt, die Futons selbst befinden sich in einer winzigen Abstellkammer und werden erst beim Eintreffen der Gäste ausgerollt, zusätzlich dazu werden Yukatas zur Verfügung gestellt.
Hinter dem Gebäude befindet sich zudem ein wenig abseits auf einem der Hügel noch eine kleiner Onsen , die von malerisch anmutenden Felsreihen umrandet wurden und in hinteren Bereich von Gebirge wie durch eine Felswand und im vorderen Bereich von einem hohen Zaun vor neugierigeren Blicken geschützt wird. Im Becken selbst besteht die einzige Möglichkeit zur Trennung derzeit aus einer provisorisch wirkenden Sudare, die mittels einer Leine die zum einem am kleinen Vorgebäude und am anderen Ende am einem Harken der ins Gestein gehauen wurde, befestigt werden kann. Das Vorgebäude ist unwesentlich größer als ein Badezimmer in einem normalen Wohnraum und besteht eigentlich nur aus einer kleinen Bank und 4 Schränken mit jeweils drei Fächern die lediglich mit einem hellblauen Tuch geschlossen werden können, immerhin fehlen nicht die sowie den obligatorischen Kleiderkörben in denen sich auch jeweils ein kleines Handtuch liegt Anders als in modernen Badehäusern ist der Boden mit 3 Tatamis ausgelegt, weswegen vor der eigentlichen Quelle am Gebäude selbst noch ein Hocker mit einer Schüssel wie einem Wasserkran steht.




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Reijarmo Kensaku
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeSo Feb 10, 2013 2:16 pm

Wie bedauerlich, aber gut uns beiden bleibt dafür auch noch der morgige Tag nicht wahr ? Wieso war er sich dessen so sicher? und Wieso musste er bei diesem Satz eine seltsame Wärme empfinden, unweigerlich unschön lächeln? Nicht das er nicht mit der Offenbarung ihres Jinchuriki Daseins beschlossen hatte, dass ihre Wege fortan verbunden seien, aber dieser Beschluss besaß eine rationale Komponente , war doch eigentlich nur eine Notwendig, sozusagen vergleichbar damit das er einen Reisefuton besaß, man benötigt sie nicht unbedingt aber auf einer Reise sind sie nützlich. Sie besaß einen guten Uterus für seinen Nachfolger, der durch den Einfluss ihres Jinchurikis in Zusammenspiel mit seinen fantastischen Erbgut einen zumindest fast würdigen Erben ergeben könnte. Deswegen hatte sie bei ihm zu bleiben, aber wieso fühlte sich schon ihre Nähe gut an? Wieso war er froh um die erdachte Gewissheit das sie auch morgen zusammen reisen würden? Aber was wenn nicht ? Sein Magen verengte sich ein wenig, fühlte sich spontan unangenehm an. Was soll der Scheiß? Es musste einfach der Hunger sein, gewiss es war der Hunger der ihn schwächte, der dafür sorgte das nicht nur der Magen von Forest sondern auch seiner wie ein kleines Kätzchen knurrte, gut vielmehr wie der Magen von einem Bären der nicht vielmehr als eben dieses kleine Kätzchen gegessen hat. Doch Wollte er diesen Gedanken nicht fortspinnen entsprach er doch nicht seiner derzeitigen Stimmung. Der Verwunderung um die sich plötzlich auf seinen Rücken bewegende Forest, die eine ihrer Hände von seinem Hals nahm, kälte, und auf etwas in der Ferne zeigte, schwach zeichnete sich dort ein einzelnes Gebäude ab, so einsam gelegenes das es sich eigentlich nur um etwas handeln konnte das für Reisende geschaffen wurde, oder um einen Eremiten der seine Ruhe haben wollte. Bei dem was heute bereits geschehen war, wäre er auch nicht überrascht wenn ihn dort plötzlich sein Vater die Tür öffnen würde, sie sich beide ansehen und prustend zu lachen beginnen, er weil die Situation derartig Skurril und sein Vater weil er seinen Sohn mit einer Frau auf den Schultern inmitten der Pampa wohl kaum erwartete hätte. Andererseits sie waren wirklich inmitten von Nichts, wie lange hatte er nun kein Gebäude mehr gesehen? keinen Wegweiser ? Nicht einmal Bäume schickten sich an dieses Einöde aus grünen Gras und nachten Felsboden zu durbrechen, hier ein Gasthaus zu betreiben müsste ein verlustreiches Geschäft sein, wieso sollte dort also eines sein?
Oder dort haust ein von der Gesellschaft geächteter Mörder, aber nein deine Variante gefällt mir bedeutend besser
Er hatte sich bemüht seine Stimme ein wenig bedrohlich klingen zu lassen, der Scherz mit der seltsamen Funktion einen Gedanken zu unterbinden der ihn dennoch mit plötzlicher Gewalt eines leichten Sommerregens erfasste, wenn es ein Gasthaus ist, so würde sie von seinen Schultern steigen, seine Hände würden nicht mehr ihre vielleicht noch stellenweise kalte aber dennoch unbeschreiblich wärmende zarte Haut ihrer Oberschenkel spüren, es würde kein sengen mehr durch seine Axone feuern, die Meisnerkörperchen würden wieder weinend schweigen. Seine Daumen strichen noch einmal wissentlich zärtlich über einen noch kalten Bereich ihres Beines, wollten dies noch einmal wissen auskosten. Sie würde so oder so absteigen, wieso dann nicht wagen. Aber doch ein Gasthaus wäre ein Segen, meine Hände beginnen so langsam einzuschlafen. Genau genommen waren sie auch schon sehr warm, Haut auf Haut über lange Zeit hatte auch wenig romantische Nebeneffekte , aber diese konnte er so sehr er sich auch konzentrierte derzeit nicht wahrnehmen, so verblieb er bei langsamen Bewegungen seines Daumens während er die letzten Schritte in Richtung des Gebäudes machte, hoffend das sie zur Not einfach annahm das er seine Daumen bewegte um seine Hände vorm Einschlafen zu schützen. Die Letzten schritte hatte er wenig gesprochen, oder anders gesagt ihn war eigentlich kein Wort mehr entglitten und auch die Melodie die er summte wirkte verlangsamt. Das Gebäude insbesondere die Katzen in Fenster sprachen sein Ästhetisches Empfinden nicht sonderlich an, aber dies war eine andere Gesichte Wenn hier ein Mörder haust, dann einer mit schlechten Stil Die sehr beifällige Bemerkung wurde schnell beendet, immerhin neigte er sich nun hinab um das kleine Schild am Zaun lesen zu können, musste kurz ein wenig ein schwanken ausgleichen und las dann in schön geschwungene n Handgeschriebenen Hiragama „ Kleines Gasthaus“ Er verzog seine linke Augenbraue und stieß in einem lauten Flüstern hervor Ernsthaft? , ehe er sich wieder erhob und auf die Bänke sah, sich auf diese zubewegte, mit dem Rücken vor einer stehen blieb Am besten …. setzt du dich erst einmal während ich mir das Gebäude von innen ansehen, irgendwie misstraue ich dem Ganzen hier noch ein wenig. Er machte eine kleine Pause, zögerte noch ein wenig wollte sich noch nicht niederknien. Nach Sekunden die zu schnell vergingen und sich dennoch wie Stunden anfühlten setzte er sie dann doch vorsichtig ab, glitt mit seinen Fingerkuppen über so viel von ihren Bein wie ihn noch möglich war ohne dass es zu künstlich wirkte, drehte sich danach wieder zu ihr herum Außerdem denke ich wirkst du gerade weniger wie ein Traumgast Er lächelte freundlich, ein schweres lächeln, er vermisste ihr Gewicht, das Gefühl von ihren Körper. Selbst wenn er sich nun von Last befreit fühlen musste, so lag ihr Fehlen wie Tonnenschweres Gewicht auf seinen Körper. Was soll das? Ich verstehe es nicht Er fokussierte seine Gedanken wieder auf die Situation in der sie waren, es war definitiv ein Gasthaus, das spürte er, aber er wollte ein paar Dinge zu seinen Gunsten regeln und dazu war es nötig das sie vor der Tür blieb. Seine beiden Vorwände, nun gut er war gerade auch kein glorreicher Anblick mehr, aber immerhin lagen seine Haare noch richtig und die leichten Schweißspuren auf seinen Rücken würde der Betreiber auch erst sehen wenn der Vertrag unterzeichnet, so gesehen war das Zweite Argument zumindest ein wenig wahr.
Er lief nun zu der Tür, verzichtete auf ein klopfen obwohl er es zu Anfang ernsthaft in Erwägung gezogen hatte , und trat einfach, wunderte sich über die Stufe die er so eigentlich nur noch von Wohnhäusern kannte, übersah dadurch die Hausschuhe, schob das Shoji beiseite und erblickte ein winzig wirkendes Omalein hinter einem eigentlich hohen Tresen. Unmittelbar nach seinen ersten Schritt in den Raum musste er erkennen das sie zwar klein war aber dafür ein lautes Organ besaß
KEINE BENEHMEN ? IM GEBÄUDE ANDERE SCHUHE
Erschrocken, zur Salzsäule erstarrte machte der junge Mann noch auf dem Absatz kehrt und saß nun die weißen Slipper, zog seine Stiefel hastig aus, stellte sie aber nur vor die Stufe und nicht in das Regal das vermutlich explizit für Schuhe da sein dürfte.
Ich bitte um Verzeihung, es war eine lange Reise und ich und meine Begleitung waren einfach froh endlich ein Gasthaus zu finden
ähh ?
Preußen verstand ihr äh erst nicht, kam näher an sie heran und sah nun das sie vermutlich nicht viel größer als 145 war und auf einen Hocker stand um über die Theke sehen zu können.
Also draußen sitzt noch eine junge Frau, ich wollte mich erst einmal erkundigen ob noch ein Zimmer frei ist
ähh ?
Der Junge Mann biss sich auf die Unterlippe und atmete langsam ein und aus, die Frau war nicht nur alt sie war wohl sehr alt und daher sehr schwer zu erreichen, bzw ihren Ohren.
ICH WOLLTE WISSEN OB SIE NOCH ZIMMER FREI HABEN
Gut er musste einen anderen Weg finden, so könnte selbst Forest draußen diesen Gespräch lauschen… nein nicht lauschen sie konnte es nicht überhören.
Bevor sie antwortete wies er sie daher mit seinen Fingern an doch bitte in sein Ohr zu sprechen weswegen er sich direkt vor die Theke stellte mit seinem Ohr nahe an sie heran kam.
JAA!! Er schritt leicht zurück und fasste sich verärgert an sein Ohr, strich vereinzelt über selbiges, es half nicht gegen den nun einsetzenden Schmerz, aber immerhin fühlte er sich dadurch nicht ganz hilflos.
Er schritt wieder an die Theke wo sie nun seltsam breit grinste Das ist ihre Schuld, wenn Junger Mann so unhöflich und kommt mit Schuhen in Haus, muss er bestraft werden
In diesem Moment fing er an sie zu hassen, doch egal sie hatte ihren Spaß nun wollte er zum Geschäft kommen. Da sie ihn ihr Ohr entgegenbot entschied er sich in dieses hinein zu reden, aber leiser als zuvor, wobei er auf die Theke klopfte, Ungeduld ? nein Schallwellen um das Gespräch zu übertönen gut wie viel kosten mich alle freien Zimmer ? „ wie alle freien Zimmer sie sind doch allein ? “ Schon aber ich mag keine anderen Gäste, zudem würde ich ihnen noch ein großzügiges Trinkgeld offerieren wenn sie meiner Begleitung mitteilen das die anderen Zimmer derzeit nicht zur Verfügung ständen, behaupten sie doch einfach sie würden derzeit renoviert Wobei vermutlich niemand glauben würde das in diesem Gebäude noch etwas renoviert wird. „ Wieso sie dies wollen ?“ Machen sie dies doch bitte einfach, glauben sie mir sie können dadurch viel Geld verdienen, ich meine die Katzen im Fenster winken auch mit Rechts, immerhin soll dies Reichtum anlocken.
„ Wollen sie Frau verführen, sind sie perverses Schwein ?“ Hatte er sich schon entschieden sie zu hassen ? Wenn nein dann fortan umso mehr, fast schon verlegen setzte er nun wieder ein wenig stottern fort Ehm nein es ist komplizier verstehen sie, gut sagen wir 12.000 Yen für eine Nacht. „15.000“ Er seufzte, soviel Geld reichte normalerweise für Drei Frauen.
Gut 15,000 dafür sagen sie das nur ein Zimmer frei ist „ abgemacht, ehe nur Zimmer hier, mir egal was mit ihnen und Mädchen“ Ab diesem Moment wünschte er ihr einen Hexenschuss, wobei vermutlich würde sie als Königin der Hexen dadurch nur lächelnd aufspringen und um ein Feuer tanzen. Er vermied einen erneuten Diskussionansatz, fortan würde sie das Geld als Schweigegeld nehmen, er wusste es, sie wusste es. Nach einer kurzen Pause setzte er wieder zu einen neuen Aufgabe an kann man hier auch was essen? Wenn ja bitte einmal die ganze Karte
„ könne Essen, wollen erst Bad in Onsen oder später? Wenn sie wollen das Onsen für sie beide allein machen nochmal 15.000 dafür ganzen Abend und Nacht“ Er machte noch einen tiefen Atemzug, die alte Schachtel wollte ihr ausnehmen, wie eine dicke fette Weihnachtsgans. Die Katzen im Fenster winkten nicht nur mit links, sie schleuderten nach Reichtum.
Stellen sie wenigsten ausreichen Tee und Sake dorthin, dann ist es ein Angebot das mir zusagt. Ich bezahle dann bei der Abreise
„ Sofort oder ich erzähle Mädchen draußen alles“ Abscheu , blanke Abscheu verbreitet sich in seinen innersten. Zähneknirschen holte er seine Geldbörse aus der Tasche und zückte nicht nur 30.000 Yen sondern legte ihr 35.000 auf die Theke, sie hatte ihn überlistet und das honorierte er, zum anderen wollte er trotz allen für die Zeit hier ein gutes Verhältnis zu ihr und nicht wieder aus der Lokalität mit einem Fußtritt verabschiedet werden.
Kopfschütteln verließ er das Gebäude wechselte seine Schuhe und schritt wieder hinaus zu Forest
Wir haben Glück es ist ein Gasthaus, aber sehr klein besitzen nur ein einziges Zimmer, aber für dem Moment ist ehe wichtiger das sie über eine Küche verfügen nicht wahr?
Er kam wieder auf sie zu, stellte sich vor sie, bat ihr den Arm um ihr aufzuhelfen, sie beim Laufen zu stützten Willst du erst einen kleinen Happen Essen, danach zum Onsen um danach gewaschen eine große Mahlzeit zu vertilgen oder direkt zum Onsen ? Oder erst das große Essen um dann im Onsen zu verdauen ? und eine kein onsen Option bestand zumindest für ihn nicht. Wobei er noch nicht einmal wusste wie es aussah, die traditionellen Onsen waren selten geworden, aber gut das Innere des Gebäudes war genauso alt wie seine Besitzerin und sie war aus der Vergangenheit, bei diesem Gedanken kam ihm etwas in den Sinn
achja Schuhe ausziehen, sie ist Traditionell
Bei diesen Worten lächelte er in einer seltsam vergnügten Art und Weise, immerhin hatten sie ein gemeinsames Zimmer , würden in einem Bett schlafen müssen, und was dabei noch alles passieren konnte ließ ein Herz seltsam tänzerisch schlagen.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeSo Feb 10, 2013 9:00 pm

So ist es. Warum war sie sich da so sicher, dass sie morgen auch noch Zeit für so etwas finden würden? Schätzungsweiße war sie sich einfach so sicher darüber, da Reijarmo sie noch zu seinem Vater bringen wollte, was ja bedeutet das sie wohl oder übel noch einige Tage zusammen verbringen würden. Die beiden kamen dem kleinen Gebäude immer näher. Nach seinem Kommentar und seiner gespielten bedrohlichen Stimme musste die blonde auflachen, Das glaubst du doch selber nicht! Mit ihrer freien Hand klopfte sie ihm dabei leicht auf die Schulter, Und selbst wenn, wer weiß ob wir dann nicht die schlimmeren wären und ihn einfach rausschmeißen? Als sie jedoch das Schild vor dem Gebäude lesen konnten wurde ihr kleine Fantasie zu nichte gemacht. Also doch ein ganz normales kleines Gasthaus. Sie war wirklich erleichtert das es nichts anderes war. Egal was es dort zu Essen geben würde. Forest fühlte sich so als müsste sie die gesamte Speißekammer leer räumen um satt zu werden. Reijarmo trug so noch bis vor das Gasthaus, die blonde musterte kurz die winkenden Katzen auf einem der Fensterbretter, ehe er sich vor eine der Bänke vor dem Häuschen begab und Forest ersteinmal absetzten wollte. Seit sie das Gebäude entdeckt hatten hatte sie wieder dieses komische Gefühl in sich und auch als er sie nach kurzem zögern auf die Bank sinken lies, sie ihre Arme von seinem Hals löste, ihren Körper nun ganz von seinem trennte, die wärme plötzlich wieder von ihr wich die sie umgeben hatte und seine Hände kaum merklich über ihre Haut strich, musste sie sich zurückhalten nicht erneut rot anzulaufen. Nach seinem Kommentar jedoch war alles wieder vergessen. Hey! Dann verschwand er. Als er nicht mehr zu sehen war atmete die Jounin tief ein und aus, lächelte dabei in sich hinein. Was auch immer in ihr dieses Gefühl verursachte. Hoffentlich war nicht er der Grund. Nein, sie war müde und hatte hunger, ihre sinne waren nicht ganz beisammen. Es gab nur diese eine Erklärung dafür. Ein lauter Ruf lies sie zusammen zucken. Die Stimme kam von einer Frau, klang schon etwas älter und schien ziemlich wütend zu sein. Wahrscheinlich hatte Reijarmo sie verärgert. Dann erneut laute Stimmen. Forest konnte nur "Zimmer" und "frei" verstehen sowie ein lautes"Ja" der älteren Frauenstimme. Dann war es wieder still. Etwas ungeduldig wankte sie auf der Bank hin und her, wollte endlich raus aus diesen durchnässten Klamotten und etwas warmes zwischen die Zähne. Gerade als sie selbst schon aufstehen wollte um dem weißhaarigen zu folgen, kam er auch schon wieder nach draußen. Bei seiner freudigen Nachricht klatschte sie ihre Hände zusammen, ja sie freute sich gerade wirklich. Endlich etwas zu essen und diesesmal ohne gestört zu werden auch zu Ende essen. Ich schlaf auch hier draußen wenn es sein muss Hauptsache etwas zu essen und wieder zu Kräften kommen! Dann machte er ihr noch einige Vorschläge was sie am liebsten als ersten machen wollte. Ihr Magen brüllte nach etwas zu Essen, doch der Onsen reizte sie natürlich auch. Sie überlegte kurz. Das Essen würde so schnell eh nicht fertig sein, und ihr Körper an sich konnte eine Wäsche gerade gut vertragen. Sie hatte immerhin schon eine Reise im Heuhaufen, ein Bad in einem Fluss hinter sich und war zwischendurch auch noch von Blut und Schweiß überzogen gewesen. Der Onsen schien ihr gerade die beste Lösung zu sein. Ich glaube es wäre keine schlechte Idee den Onsen zu erst zu besuchen. So kann ich mir die nassen Klamotten mal ausziehen und werd ausnahmsweiße mal wieder sauber. Sie schüttelte leicht ihren Kopf, natürlich war das Ausnahmsweiße nur als Scherz gemeint. Bei seinem letzten Satz musste sie dann doch herzhaft lachen streckte ihr rechtes Bein aus, wo man sehen konnte, das dort nichts war. Keine Schuhe, die hatte sie am Fluss ausgezogen und dort, sowie ihr gesamtes Hab und Gut zurück gelassen. Ich hab damit kein Problem wie du siehst!Noch immer grinsend, stützte sie sich dann mit ihren Armen von der Bank hoch, ergriff dann, als sie erkannte das sie sich doch noch nicht so einfach auf ihren Beinen halten konnte, den Arm von Reiji, wartete anschließend so lange bis sie einigermaßen festen Fuß gefasst hatte, ehe sie ihren ersten Schritt wagte. Nach ein paar wackeligen versuchen ging es wieder einigermaßen alleine zu laufen. Ich glaube es geht soweit wieder. Tatsächlich konnte sie zwar noch leicht humpelnd, sich schon wieder alleine fortbewegen, trat also in das Gasthaus ein, wollte gerade zu einer freudigen Begrüßung Luft holen, als ihr die Worte jedoch im Hals stecken blieben, da sie niemanden hinter dem Tresen und auch sonst nirgendswo sah. Die blonde nutzte die Gelegenheit und sah sich etwas um. Über die teils schon veraltete Einrichtung musste sie schmunzeln, allerdings gefiehl ihr der Stil soweit ganz gut, irgendwie fühlte sie sich sogar richtig wohl. Sie selbst schlüpfte in ein paar der weißen Schuhe die bereit standen, Schritt die Stufe empor und blickte sich etwas weiter um. Eh- Halloo? Keine Antwort. Einen Gang an dem Tresen vorbei konnte sie eine offene Tür erspähen, sowie eine Treppe die nach oben führte. Nocheinmal sah sich die blonde um, konnte noch immer niemanden erkennen, ging so den Gang entlang, den Blick auf die Tür gerichtet die anscheinend wieder nach draußen führte. "Wo Sie hin wollen?" Forest zuckte zusammen als sie die Stimme vernahm. Hinter ihr war eine kleine alte Frau aufgetaucht, die dunklen Haare mit einigen grausträhnen zur einer Hochsteckfrisur frisiert, auf den Lippen trug sie einen knallroten Lippenstift, hielt in ihrer rechten Hand einen schwarzen Zigarettenhalter, an wessen Spitze eine Zigarette vor sich hinqualmte. Sonst trug sie einen grauen Kimono mit weißen Blumen verziert. Woher auch immer sie gekommen war, Forest hatte sie nicht bemerkt und stand etwas peinlich berührt in dem schmalen Gang. Eh.. ich- wir. Die Blondhaarige sah in Richtung Eingang zu Reijarmo. Die alte folgte ihren Blick. "Ah Mädchen - Essen dauert nocht. Sie wollen vorher Onsen besuchen? Sehen nicht gerade sauber aus. So nicht zum Essen gehen." Empört verschränkte Forest ihre Arme vor der Brust. So direkt hätte die alte es ihr auch nicht sagen müssen. Eh- Ja hatte ich eh vor. Also wie k-.. Bevor sie ihre Frage zu Ende stellen konnte stand die alte Oma bereits neben ihr, packte ihr Handgelenk und zog sie weiter durch den Gang zu der offenen Tür wieder nach draußen. "Mitkommen, zuerst Mädchen fertig machen, Stinken wie Vieh auf Bauernhof." EH? So schlimm ist es jetzt auch nicht! "Schweigen, sonst kein Essen." Sofort verstumme die blondhaarige - und sprach erst wieder als die alte ihr eine Frage stellte. Inzwischen waren sie fast an dem Vorraum des Onsen anbekommen, Reijarmo weit hintersich lassend. "Mädchen Shinobi sein?" Fragte die alte plötzlich mit einem Blick auf ihre Katanas. Etwas verdutzt über diese plötzliche Frage überlegte Forest ob es eine gute Idee etwas darauf zu sagen, egal was sie sagen würde. Sie entschied sich für die Wahrheit. .. Hai... Ich komme aus- "Mir nicht wichtig woher. Los jetzt rein da und ausziehen. Werde Kleidung für dich Waschen." Die Blondhaarige blinzelte die alte ein paar mal an. Irgendwie verstand sie das alte Weib nicht ganz, aber sie hatte irgendwie Angst ihr Angebot auszuschlagen. Schweigend ging sie in den kleinen Raum, zog sich die Schuhe wieder aus und blickte sich kurz um. Im selben Stil wie das Hauptgebäude war auch der Voraum gestaltet, spärlich, aber reichte um sich wohlzufühlen. Die Jounin ging zu dem kleinen Regal und zog einen der kleinen Körbe heraus um dort ihre Sachen hineinzulegen, nahm vorher noch das kleine Handtuch heraus, legte den Korb vor sich auf den Boden ab. Im Gegensatz zu vorhin hatten sich ihre Hände wieder beruhigt, zitterten nicht mehr und so konnte sie ohne Probleme ihren Gürtel öffnen, legte diesen mit ihren Katanas neben dem Regal ab. Sie ließ die Waffen nur ungern zurück wo sie sie nicht sehen konnte, und vorallem nicht schnell erreichen konnte. Sie hatte die Waffen immer lieber bei sich. Der Mantel fiel ihr fast von selbst von den Schultern, da er ihr jetzt wieder viel zu groß war. Nachdem dieser auf den Boden gelandet war, entfernte sie die Bandagen von ihren Unterarmen, legte diese in den Korb und schnallte sich ihre Armschienen von den Unterarmen, hielt die edlen Stücke kurz auf Augenhöhe, prüfte sie auf Beschädigungen, genoss das Glitzern das von ihnen ausging, ehe sie diese zu ihren Katanas legte. Als nächstes entfernte sie ihre Halskette und ihr Armand, legte die beiden Schmuckstücke zu den Armschienen. Dazu kam noch ihr Shinobistirnband, was sie sich von ihrem Oberarm abgeknotet hatte. Nun war eigentlich nur noch ihre Kleidung übrig, welcher sie sich entledigte und - zumindest versuchte sie es - ordentlich in den Korb legte. Als sie sich umdrehte um den Mantel aufzuheben, bemerkte sie den goldenen Knopf den ihr Reijarmo zuvor gegeben hatte, musste dabei an die Wunden denken die sie zuvor noch so Schmerzvoll gespürt hatte und drehte ihren Oberkörper so nach hinten, um erkennen zu können ob noch etwas übrig geblieben war. Doch sah sie nichts. Gerade als sie alles aufheben wollte wurde die Tür aufgerissen und die alte Frau stand in dem Türrahmen. Der blondhaarigen entkam ein spitzer Schrei. Unbeirrt sah die Frau zu ihr. "Fertig? Dann waschen gehen, überall dreckig und voller Blut." Schon ergriff sie den Korb sowie den Mantel und ging schon wieder aus den Raum nach draußen. Forest selbst griff nach dem Handtuch, schob die nächste Tür auf und trat nach draußen.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeMo Feb 11, 2013 1:21 pm

Sollte er ihren Einwand bezüglich der nassen Klamotten noch kommentieren? Nein, dafür wollte er keinerlei Energie verschwenden, begnügte sich lieber mit der Gewissheit das sie nun wieder etwas vergleichbares wie gute Laune verströmte, fast wie zu Beginn als sie sich das erste Mal sahen. Auch war er überrascht woher sie immer wieder scheinbar urplötzlich aus dem nichts neue Energien fand. Gerade wirkte sie noch erschlagen wie ein Neugeborenes nach einem langen Tag, und nun, ja nun verströmte sie wieder eine Lebensfreude die er geradezu zu sehen glaubte, er schüttelte mit einem abschätzenden Lächeln seinen Kopf, sie hatte einfach das Glück eines kleinen Geistes. Er meinte es nicht geringschätzend, gut ein wenig schon, aber sie konnte bereits große Freude über dergleichen wie warmes Wasser empfinden, aus dieser Freude entsprang für sie wahrscheinlich diese Energien. Dagegen er ? Er wusste das dies auch nur eine kurze Ablenkung vom Leid sein würde, das über allen was sie taten die leere Schwebte, gerade als sich ihre Körper noch gegenseitig wärme spendeten waren sie verbunden, nun sind sie wieder losgelöst, erinnernd an einen Moment der vielleicht auch nie existiert hat und nur Fluch einer Erinnerung war. Wieso überkam ihn jetzt nicht der sonstige Schwermut? Lag es daran wie sie mit ihren zierlichen Zehen Wellen formte, ja er hätte vielleicht wenigstens die Schuhe mitnehmen können, so musste es wirklich wirken als wären sie panisch geflohen. Gut ich gebe zu, ich habe ein bis Zwei Dinge liegen lassen als wir uns entschieden haben zu gehen. Aber glaube mir besser als wenn du mit nassen Schuhen das Gebäude betreten hättest Besonders bei den letzten Worten nahm seine Stimmer einen verschwörerischen Tonfall an, die alte Frau war ein Drachen, etwas das Forest gleich auch erkennen müsste, zumindest wenn sie das Gebäude erreichen würden. Zu Anfang versuchte die Jinchuriki allein aufzustehen, sackte dabei noch mehr oder weniger in seine Arme . Er kommentiere dies nicht, beließ es bei einem freundlichen buddhistischen Lächeln, ihre Finger warm, Genauso wenig kommentierte er als sie sich entschloss fortan wieder alleine zu straucheln, er Verzog nur seinen Mundwinkel ein wenig nach rechts, ja sie war noch immer zu Stolz, wie dumm von ihr. Aber ich kann nicht leugnen das mich ihre Willenskraft immer wieder aufs Neue überrascht
Er lief ein wenig versetzt hinter ihr her, ihre Haare hingen schwer strohig, eigentlich wie tot von ihren Kopf hinab und hatten eine dunkle Spur auf dem Mantel hinterlassen, zudem hatte sie in seinem Mantel nahezu jegliche weibliche Kontur verloren, durch den Gürtel war vielleicht noch der Ansatz einer Taille zu erahnen, aber ihr eigentlich formidables Gesäß wurde völlig von den weiten des dunklen Kleidungsstück verschlungen, welch eine Schande . Was wohl die alte Frau bei diesen Anblick denken würde? Gut das ich von den beiden Vorkasse verlangt habe ? Vermutlich, vielleicht auch wie viele Schlösser nötig wären um zu verhindern das sie heute Nacht noch ermordet wird. Er wusste es nicht, es sollte ihm auch egal sein was eine alte Schachtel in ihren Alpträumen durchlebte, er hatte bezahlt, sie war gewiss Gierig genug um ansonsten auch einen gesuchten S Nuke zu beherbergen, solange er dafür ausreichend gut zahlen würde. Menschen sobald es um Geld geht werden alle gleichermaßen erbärmlich. Aber es würde die Zeit kommen in der .. er stoppte seine Gedanken, fast hätte er wieder das Gebäude in seinen Schuhen betreten, Nein den Fehler würde er kein zweites Mal machen, geduldig zog er seine Schuhe aus, stellte sie fein säuberlich in das dafür vorgesehenen Regal und wurde dann Zeuge einer Szene die in ihn wechselseitig das Bedürfnis zu lachen wie Sprachlosigkeit erzeugte. Der Drache war darum bemüht das Kind des Glückes zu bezwingen, und der Kampf ging eindeutig für sie aus. Als wenn die blonde Frau ein unartiges Kindergartenkind wäre, das sich beim Spielen im Schlamm mit Matsch versaut hätte, wurde sie als stinkend beschimpft und ein jeder Entscheidungshoheit abgenommen, nein wurde wie ein Schlachtvieh weitergezehrt, erst als sie beiden weiter weg waren überkam es den jungen Mann und er begann vergnügt zu lachen. Er konnte es nicht verhindern, nein es überkam ihm einfach, hätte er versucht sie zu überreden hätte sie ihn vermutlich seine Knochen gebrochen und nun? ein Altes kleines Omalein , machte sie zu einer Statistin in ihren eigenen Leben, ja das Leben war voller Seltsamer Momente. Eine Träne aus dem Gesicht wischend begab er sich zur Theke, so was sollte er nun mit seiner Zeit anfangen? Eigentlich war er sich sicher gewesen, dass sie erst etwas hätte essen wollen, dann nach ein wenig Sake hätte sie vermutlich der Idee eines gemeinsamen Bades zugestimmt, aber nun? Wohl eher weniger, unwillkürlich musste er an den jungen Mann denken dessen Nase von ihrer Gitarre sanft touchiert worden war, nein darauf konnte er dann doch verzichten. Er sah auf das Bild vom Greisen Mann hinter der Theke, war es der Ehemann vom Hausdrachen?
Seltsam kaum ist Sadako weg, scheint mein Denken wieder verändert zu sein. Wieso hoffte ich das sie begeisternd mit mir in das heiße Wasser steigt wo sie doch schon beim Anblick meiner nackten Schulter errötete? Und dennoch glaubte ich bis vor wenigen Augenblicken noch ganz fest daran
Noch über diesen vermutlich Hunger bedingten Umschwung sinnierend, musterte er weiter das Bild vom alten Mann, er sah auf dem Bild seltsam zufrieden aus, sein Haar war nur noch als Andeutung eines Halbmondes zu erkennen, seine Falten waren tief, aber soweit waren dies alles normale Dinge, und dennoch war etwas an diesem Bild das ihn fesselte, er strahlte in seinem Lächeln etwas aus das er so noch nicht gesehen hatte, ja er wirkte wahrhaftig glücklich. Unwichtig, es war unwichtig und unbedeutend wie dieser alte Mann auf einem alten Bild in einem vermutlich noch älteren Gebäude lächelte, seine Augen begannen nun die Theke abzusuchen, dort lag zum einen ein verblichenes Gästebuch dessen beiden aufgeschlagenen Seiten leer zu sein schienen, gut er glaubte in einer Ecke 30.000 yen als Zahl zu erspähen, aber er konnte sich auch irren, vielleicht redete ihn das auch etwas unterbewusstes ein, wer weiß dies schon so genau ? Er war derzeit auch zu hungrig um darüber intensiver nachdenken zu können. Neben dem Buch stand noch ein kleine Obstschale, ein Paar Äpfel und Birnen lagen dort wild durcheinander, wieder so eine Person die den Fehler machte und Äpfel zu anderen Obst packte, Schulterzuckend griff er mit seiner linken Hand nach einem Apfel warf ihn in so , dass er ihn mit der linken Hand fangen und in einer seiner Taschen verschwinden lassen konnte, ehe er noch einen weiteren der grünen Äpfel packte und zu seinem Mund führte, ein lautes Geräusch während er abbiss, Granny Smith, ich bitte euch Er schüttelte amüsiert sein Haupt während er den ersten Apfel in kaum 4 Bissen mehr verschlang als genoss, sollte ihn sein Vater doch irgendwann dafür ausschimpfen, gerade war sein Hunger stärker als sein Respekt für die Achtsamkeit, und Diebstahl war dies auch nicht, wer 30.000 Yen für eine Nacht in so einem Gebäude bezahlt, der durfte sich auch Zwei Äpfel dazu nehmen, oder auch drei, er griff sich noch einen als er plötzlich einen grellen Schrei hörte der ihn durch Mark und Bein ging Forest
Ohne zu zögern drehte er sich von der Theke weg und hastete in Richtung des Ganges indem sie mit der Besitzerin des Hauses verschwunden war, noch ehe er die Tür aufreißen konnte, kam ihm die alte Frau mit einem Korb gefüllt mit Wäsche entgegen.
„ Frau haben Bad dringend nötig, seien aber Schreckhaft, Arme Ohren “
Pulsierende Wellen der Erleichterung überkam ihn, vermutlich hatte die Frau die Kleidung geholt und Forest war einfach nur Schockiert das die Tür aufgegangen war, er schüttelte seinen Kopf, das Mädchen war wirklich schüchtern, etwas das er in diesem Moment niedlich fand.
Eigentlich ist sie sehr selbstbewusst, aber ich denke sie wollte sich nicht mit ihnen anlegen
Sein Blick glitt hinab auf dem kleinen Korb, es befand sich wirklich Kleidung in diesem, gemäß des Chaos definitiv ihre, sie wurde zwar nicht gänzlich gemäß Entropie darin platziert, aber naja er hatte es nicht anders von ihr erwartet . Plötzlich sah er Ihren schwarzen BH der sich über den Rand schmiegte, ihn ermöglichte in das Innere der Cups zu sehen , fesselte damit kurz seinen Blick er war wirklich in einer schönen Art und Weise verziert, neben diesen lag noch ihr kleines schwarzes Höschen das auch mit Spitzen verziert war, seine Wangen begannen bei diesen Anblick leicht zu glühen, ehe er noch das ganze Muster genau betrachten konnte wurde sein Blick von der alten Frau gestört „ Nun SIE “
Verwirrt sah er die Frau an, er verstand nicht ganz was sie von ihm wollte
„ sie stinken wie Ochse“ Sie kniff sich mit ihrer linken Hand in die Nase und schüttelte ihren Kopf
„stinken schlimmer wie Frau müssen auch waschen “
Ehm ..
„ Nichts meckern, los los “
Noch ehe der junge Mann auch nur daran denken konnte, hatte sie ihn bereits ohne weiter zu zögern ohne durch die Tür geschoben wodurch er sich nun selbst in der Umkleide befand , glaubte zu hören wie sich die Schiebetür schloss
„ Werde ihre Kleidung waschen , schnell schnell ausziehen“
Irritiert drehte sich der Junge Mann um, während die alte Frau noch immer in der Tür stehen blieb, erwartete sie nun das er sich auszog während sie zusah ? Er konnte ja verstehen, dass sie nach dem Tod ihres Mannes einen derartig attraktiven Mann wie ihn lüstern ansah, ja Nackt sehen wollte, aber er war keine Frau, somit hatte er doch eine Abneigung dagegen für irgendwen zu strippen.
Geben sie mir 10 Minuten .. bei geschlossener Tür Nein es war ihn nicht peinlich, er sah es wirklich einfach nicht ein, sich zu ihren Vergnügen zu entkleiden.
„ Junger Mann seien schüchtern wegen alter Frau ? Junge Menschen von heute, alle kompliziert seien, keine Ahnung haben von Onson. 10 min gut werde warten vor Tür “
Schon schlug sie dir Tür zu, keine Ahnung von Onsen ? Er zog eine Augenbraue nach oben, er kannte die gesamte Geschichte dieses Kulturgutes und auch das es früher üblich war das ein ganzes Dorf sich dort durchaus gegenseitig Nackt sah, es war der Ort der aufgehobenen Rollen, aber das ist Jahrzehnte her. Egal, er zog die weißen Hausschuhe aus, ging zu dem kleinen Schrank indem bereits ein Korb fehlte , vermutlich der den Forest benutzt hatte und zog einen zweiten heraus, stellte ihn auf den Boden. Sah dabei die Katana von Forest, er zögerte einen Augenblick, ehe er eines aufhob und aus der Schneide zog, vorsichtig mit dem Handgelenk wog. Sie waren nicht typisch, ihr Gewicht vielmehr ihr Schwerpunkt war zumindest für ihn falsch, eigentlich sollten er auch für sie anders liegen. Er ließ das Schwert wieder in seine Scheide zurückgleiten, legte danach den Gürtel oben auf den Schrank. So sehr sie die Waffen auch liebt, ich glaube sie achtet sie nicht so sehr wie sie müsste um ein Kensei werden zu können Er konnte sich nicht erklären wieso er darüber nachgedacht hatte, erinnerte sich wieder an sein Zeitfenster.
Langsam öffnete er die Knöpfe seines Hemdes, legte es sorgfältig auf dem Boden, faltete es gewissenhaft ehe er es in den Korb legte, es war wirklich ruiniert, selbst wenn die altes Schachtel es wäscht würde er es wegschmeißen müssen. Er holte den Apfel aus der Tasche, legte ihn auf den Handtuch, der Ort wo er vorher schon den anderen abgelegt hatte, und legte auch den Rest der Kleidung gewissenhaft auf dem Boden ab, räumte sie erst danach in den Korb, erst die Unterhose, dann die Hose und zum Schluss das Hemd, Ordnung muss sein. Dass die Tür aufging während er nach dem Handtuch griff, war für ihn keine Sonderliche Überraschung mehr. „ seien Fertig ?“ Mit nichts außer dem Eisenkreuz um seinen Hals und dem Handtuch locker vor seinem Genital hängend drehte er sich zu ihr herum
das waren kaum 7 Minuten
„ Mann brauchen länger als Frau, seien Schande “ Sie betrachte seinen Körper während sie in die Umkleide ging um den Korb zu holen, „ Mann müssen mehr essen, seien Dünn. Nun husch husch, aber seien Onsen nicht Badewanne also nicht machen Tanz der Wilden Affen“
Tanz der wilden Affen ? woher kannte er diesen Ausdruck nur? Schulterzuckend schlug er das kleine Handtuch um seine Hüfte, ein knielanger Rock mehr war das nicht, auch veraltet, nahm sich noch ein zweites aus dem Korb, hob die beiden Äpfel mit derselben Hand auf, öffnetet die Schiebetür .
Sein Unterkiefer sackte ein wenig nach unten während erfasst von Unglauben seinen Kopf schüttelte, gar keine Trennwand? Hatten sie eine Zeitreise gemacht? In seinem Leben hatte er noch kein Gasthaus gesehen wo dies der normale Standard war, noch immer Kopfschüttelten begann er ein wenig zu lachen, Wirklich amüsant
Erst danach kam ihn wieder in den Sinn, dass er nicht alleine hier war, schloss mehr zum Spaß die Augen Darf ich meine Augen schon öffnen, oder wäscht du dich noch? Ansonsten kann ich dir auch gerne mit deinen Rücken helfen Das sie wusste das man sich vor dem Betreten der Quelle erst einmal mit einer Schüssel wäscht, ja das glaubte er ihr unterstellen zu können , er hörte erst nichts, griff nach seinem Handtuch , das zweite noch immer in der anderen Hand. Ein blubbern war zu hören? Ach ernsthaft ? Er öffnete wieder seine Augen, und erblickt den kleinen Hocker, die zugehörige Waschschüssel. Schritt ohne viel Federlesen auf diesen zu, setzte sich dort nieder, saß somit nun mit dem Rücken zur Quelle während er dieses Handtuch, die Äpfel und das andere Handtuch ablegte, das sein vorletztes Kleidungsstück war, legte es ausreichend weit links von sich ab, ehe er nach der Wasserschüssel griff Stinke ich eigentlich wirklich so schlimm wie die alte Frau meinte ?
Er lachte bei dieser Aussage leicht, kippte sich dann die erste Schüssel des überraschend kalten Wassers über den Körper, schüttelte sich.
Ich denke ich kenne die Antwort schon, aber wir brechen mit den Regeln und tragen auch im Wasser ein Handtuch? Hoffentlich hast du wenigstens daran gedacht das es verpönt ist, das erste Handtuch mit dem Quellwasser in Berührung zu bringen
Er schüttete noch Wasser über seine Genitalien, wusch auch dies zumindest oberflächlich einmal mit Wasser und seinen Händen, ehe er das andere Handtuch ergriff und sich um die Hüften band ermöglicht dadurch das er sich wenige Millimeter von der Bank erhob. Nahm die beiden Äpfel in die Freie Hand während er sich erhob und nun auf das Becken zulief , sah dabei in seiner Peripherie auch schon eine Sakeflasche mit zwei Schälchen.. wie hatte die Alte so schnell ?
Sobald er wusste wo sie war, würde er ihr mit einem Lachen den Apfel in einem Parabelbogen zuwerfen und ebenfalls in die Quelle steigen, entweder mit oder ohne Handtuch, er kümmerte sich darum wenig, immerhin waren sie noch immer in einem Onsen. Sobald er dann sitzen würde, würde er genüßlich in den Apfel beißen, sie bitten ihnen ein wenig Sake einzugießen und würde ihr dann mit einem freundschaftlichen Lächeln in dem Himmel blickend folgendes sagen : Der alte Drachen, behandelt uns wie Schulkinder, wenn sie noch an Beziehungen interessiert ist werde ich sie irgendwann einmal meinen Vater vorstellen. Achja du hast dich damals auch geprügelt? Vermutlich nicht wegen eines Jungen, aber unwichtig wie du schon sagtest, ich musste nur daran denken als ich gesehen hatte, dass deine Katana noch in der Umkleide lag. Wieso gerade der Schwertkampf ? Zumal nahezu jeder Shinobi hätte die Katana entweder mitgenommen oder wenigsten unter einem der Handtücher verborgen, aber gut vielleicht war er diesbezüglich auch von seinem Vater verdorben worden.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeDi Feb 12, 2013 6:48 pm

Gerade noch rechtzeitig schloss sie die Tür hinter sich wieder, denn schon ging die andere wieder auf und Reijarmo betrat die Kabine. Forest selbst sah sich kurz um, der Onsen war recht klein aber fein, das Becken war mit großen Natursteinen ausgekleidet und das warme Wasser dampfte gemütlich vor sich hin, hinten an der Steinwand bahnte sich das Wasser seinen Weg in das Becken, erzeugte dabei ein leichtes plätschern. Sie sah sich noch einmal um, hörte in der Kabine dabei wie die alte Oma auch Reiji als stinkend beschimpfte, verkniff sich ein lachen und ging zu dem Waschplatz an der Seite, legte das Handtuch sicher auf die Seite und setzte sich auf den kleinen Hocker. Die blondhaarige kippte sich einen der Eimer über den Kopf, das Wasser war überraschend kalt, so konnte sie sich ein leises quietschen nicht verkneifen. Brrr... Sie fuhr sich mit ihren Händen über ihr nasses Gesicht, wusch ihre Arme, Oberkörper, versuchte keine Stelle auszulassen. Als sie bei ihrem linken Bein ankam und über ihr Fuin strich, zog sich ein kurzer stechender Schmerz durch ihr Bein. Sie hatte es die ganze Zeit nicht bemerkt, aber jetzt wo sie sich genauer darauf Konzentrierte fühlte sie das schwarze Mal noch immer ziemlich warm an, pulsierte ganz leicht als sie es berührte. Als sie sich gerade einen zweiten Eimer über den Körper kippen wollte stutzte sie. Schon als sie die Umkleide betreten hatte, hatte sie ihren Gehörsinn geschärft, hatte die Umgebung abgehört, die Gaststatte in der sie übernachten sollten. Von Feinden hatte sie nichts mitbekommen, auch sonst schien hier nichts ungewöhnliches zu sein. Ihre Aufmerksamkeit lag nun allerdings in der Umkleide bei ihren Katana und von genau da hatte sie etwas gehört. Nicht das Reijarmo sich vermutlich schon komplett ausgezogen hatte nein. Forest würde ihre Katanas nie irgendwo liegen lassen wenn sie keine kontrolle darüber hätte was mit ihnen passiert, weshalb sie ganz einfach auf ihr gutes Gehört zurückgriff. Ihr Blick ging zu der schiebe Tür der Umkleide. Wagte er es wirklich gerade? Forest hob ihre beiden Augenbrauen. Hatte sie ihm nicht verboten ihre beiden Waffen zu berühren? Am liebsten würde sie jettz aufstehen und - nein. Dummerweiße, wusste sie wie man sich in einem Onsen zu verhalten hat. Vorallem bei der alten Tante wagte sie es nicht gegen die Regeln zu verstoßen. Schweigend kippte sie sich den nächsten Eimer über den Kopf, schüttelte sich kurz, griff nach ihrem Handtuch und stand auf. Kurz bevor sie in das Becken steigen wollte zögerte sie. Wo war eigentlich die Trennwand geblieben? Sofort wurde ihr wieder warm als sie daran dachte das-... Sie stoppte ihre Gedanken. Was sollte sie tun? Auch wenn es verboten war mit einem Handtuch in das Wasser zu steigen, doch wollte sie sich ihm dann doch nicht so offenbaren. Die blonde breitete das Handtuch auf und wickelte es sich um ihren Oberkörper. Sie selbst war ja schon klein, aber das Handtuch selbst... knapp sehr knapp, gerade so bedeckte es ihren Po und es fehlte nicht viel dann könnte sie auch gleich ihren Busen frei legen. Aber nein, besser als nichts war es dann doch allemal. Gerade als sie einen Fuß in das warme Wasser setzte, hörte sie noch wie die alte herummeckerte, dann jedoch die Tür schon aufgeschoben wurde. Schnell glitt die Jounin in das Wasser, sofort spürte sie wie sich ihre Musklen entspannten, wie sie selbst sich schon um einiges leichter fühlte. Forest rutschte bis zum Kinn in das Wasser, tastete sich dann an dem Rand entlang, bis sie mit dem Rücken zum Waschbereich saß, wagte sich nicht sich umzudrehen, wollte es auch nicht. Sie sank noch etwas weieter in das Wasser, sodass auch noch ihr Mund im Wasser verschwand. Auf seine Frage hin lies sie nur etwas Luft aus ihren Mund entweichen, was ein gut hörbares Blubbern verursachte. Sie hatte nicht vergessen was er mit ihren Katanas getan hatte. Sie wartete einfach ab, hörte das Wasser hinter sich plätschern, wie er sich wusch und dann wieder aufstand. Sie schwieg auf alles was er bisher gesagt hatte, würde sie ihm doch am liebsten irgendetwas gegen den Kopf werfen. Links von ihr stieg er schließlich auch in das warme Wasser, lies sich nieder und warf der jungen Frau einen Apfel zu, den sie ohne Probleme auffing. Sie hatte sich bisher keinen Millimeter bewegt, hatte die Beine übereinander geschlagen und ihren freien Arm um ihren Oberkörper gelegt um dem Handtuch noch etwas besseren halt zu geben. Während er erzählte hob sie ihren Kopf aus dem Wasser biss in den Apfel, sah ihn von der Seite her finster an. So als würde sie ihn jeden Moment anspringen und ertränken wollen. Als er geendet hatte schwieg sie noch für einen Moment, biss nocheinmal von dem Apfel, kaute - woher hatte er ihn eigentlich? - schluckte herunter. Hab ich dir nicht gesagt - Ihre Stimme wirkte wahrlich bedrohlich. - Das du meine Katanas nicht anrühren sollst?! Gegen Ende des Satzes war ihre Stimme etwas lauter geworden. Um ihren Ärger zu unterdrücken biss sie ein weiteres mal von der Frucht, wie schon einmal an diesen Tag versuchte sie ihren Ärger durch das Essen zu ersticken. Hmpf... Beleidigt ass sie noch die Apfel, ihr Hunger schien wirklich groß zu sein, den selbst vor dem Apfelgrips machte sie nicht halt. Etwas zu friedener als vorher atmete sie nun laut hörbar aus. Aber egal jetzt - ich will mich gerade nicht weiter ärgern... ja ich hab mich damals geprügelt, es ging fast kein Tag vorüber wo es bei mir nicht zu Handgreiflichkeiten gab. Sie seufzte leise. Gab keinen nennenswerten Grund, einfach aus Lust und Laune. Die blonde schweig für einen Moment, griff mit einer Hand hinter ihren nacken, erfasste ihre nassen Haare zu einem Büschel und holte sie über ihre rechte schulter, beobachtete die einzelnen Strähnen im Wasser wie sie sich mit den leichten Wellen die sie erzeugt hatte bewegten. Erblickte dann neben sich die Sakeflasche, ging - warum auch immer - seiner bitte nach, goss dann zuerst das eine Schälchen voll, bei dem zweiten stockte sie. Urks... Sie erinnerte sich an ihre letzten Begegnungen mit Alkohol. Uf... na komm ein Schälchen ist schon drin... Kippte dann noch das zweite Schälchen voll, nahm beide in die Hand und reichte eines davon Reijarmo. Warum ich den Schwertkampf gewählt habe? Naja.. ich hatte weder Begabung in Ninjutsu noch im Genjutsu, lag wohl daran das ich keine Geduld und konzentration übrig hatte, noch das Talent zur Chakrakontrolle. Körperlich war ich auch immer unterlegen, weil - naja weil ich immer schon die kleinste war. Das war nur die halbe Wahrheit. Sie war in der Akadamie tatsächlich die kleinste gewesen, allerdings gab es da noch einen anderen Grund weswegen sie körperlich die schwächste war. Keine Ahnung um ehrlich zu sein wie ich damals immer heil aus den Prügeleien herausgekommen bin... naja im einzigen Bereich wo ich etwas Talent zeigte war im Kenjutsu, Muss ich wohl von meinen Vater haben, er war einer der besten in unserem Dorf und hat mir alles beigebracht und mir dann meine beiden Katanas gegeben mit denen er selbst so lange gekämpft hatte. Während sie erzählte starrte sie auf das kleine Schälchen mit Sake, hatte dabei ein lächeln und einen Blick aufgesetzt das man nur bei Leuten sah die sich an etwas erinnerten, was sie gleiczeitig erfreute, allerdings auch schmerzte. Kenjutsu war das einzige was mir wirklich freude bereitet hatte, wo ich mich richtig ausleben konnte, ich hatte dabei immmer das Gefühl als könnte mich niemand aufhalten, als wäre ich unantastbar für alles da draußen. Sie fing an zu kichern als sie ihren Satz beendet hatte. Irgendwie fand sie es ziemlich seltsam sich so reden zu hören. Deswegen lasse ich meine Waffen auch nirgends zurück, selbst wenn ich sie nicht sehen kann weiß ich genau was bei ihnen vor sich geht. Ein Vorwurfsvoller Blick ging in Richtung des weißhaarigen, wo ihr blick für einen Moment, einen Moment zu lange, hängen blieb, denn erst jetzt wurde ihr bewusst das auch er, nur mit einem Handtuch bedeckt, also halbnackt, sich hier im Onsen befand. Ihr Arm druckte so fester gegen das Handtuch um ihren Oberkörper und ohne noch ein Wort zu sagen leere sie das Sake Schälchen in ihrer Hand.
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Reijarmo Kensaku
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeDi Feb 12, 2013 10:12 pm

Sie antwortete zwar nicht mit Worten auf ihre Frage, aber da sie überraschenderweise noch immer am Beckenrand mit dem Rücken zum Eingang oder Ausgang der Umkleide saß, und er nun unmittelbar am Rand des Beckens stand, aber weder auf dem Weg noch irgendwo am Rand des Beckens ein weißes Handtuch liegen lag, aus dem Wasser auch nur eine blubbernde Blonde Insel emporragte, war er sich eigentlich sicher das ihr Schamgefühl über die Tradition gesiegt hatte und sie beide das Onsen mit einem Handtuch beschmutzen würden, gut das er wenigstens ein zusätzliches gänzlich frisches Handtuch mitgenommen hatte. Da nur eines fehlte als er gekommen war, er seufzte leicht. Der Drachen würde sie lynchen, spätestens wenn sich das junge Mädchen überlegen musste wie sie bitte trockenen Fußes die Umkleide betreten will, oder dachte sie das es eine gute Idee wäre Tatamis mit nassen Füßen zu betreten ? Gut sie würde mit der alten Schachtel streiten müssen, nicht er. Ohne noch viel Aufhebens um die Situation zu machen, stieg er nun auch ins Wasser, b stellte ihr noch eine Frage , er genoss wie das heiße Wasser seine Muskeln umspielte dafür sorgte das die wie eingebrannt wirkenden Anstrengungen vergessen, ja geradezu herausgespült wurde. Er spürte wie sein Körper sich entspannte, etwas das man von Forest in diesem Augenblick nicht behaupten konnte, während ihrer Beschwerden biss er lediglich ruhig ein bisschen von seinem Apfel, genoss wie die Fruchtsäure auf seiner Zunge die für sie typische Reaktion auslöste, zugleich war der Apfel frisch wie ein Windhauch auf heißer Haut nach einem langen harten Trainingstag. Ein Apfel konnte die ganze Welt an Lüsten verkörpern, man musste sich nur darauf einlassen. Er wartete einfach ab, bis Forest ihren Apfel hinunterschlang, gut er hatte das mit seinem ersten auch gemacht, biss selbst weiterhin nur in kleinen bissen von dem Obst.
Lauschte stattdessen weite ihre Geschichte, musterte währenddessen mit seinen Augen die Struktur der Felswand, sie war nicht natürlichen Ursprungs, vermutlich hatte irgendwann irgendwer den Stein abgeschlagen, vermutlich um diese Quelle freizulegen. Er nahm noch einen weiteren kleinen bissen, er konnte sich aber auch irren, wo er wiederrum mit Sicherheit nicht irrte, er hasste es mit dem Rücken zum Eingang zu sitzen. Doch egal, sobald ihre Worte verstummten, wollte er wieder in ihre Richtung blicken, wollte aus ihren Augen ablesen was er nun antworten sollte? Sollte er nun sagen das er sich auch geprügelt hat? Aber nur ein einziges Mal ? Dass er dabei den Jungen fast umgebracht hätte, nein das er ihn getötet hätte wenn sein Stiefvater nicht zufällig vorbeigekommen wäre? Und das nur weil .. Er verzog seinen Mundwinkel ein wenig, gleich als hätte er etwas bitteres gegessen, nein es wäre eine bescheuerte Idee, mit zusammengedrückten Lippen sah er nun zum ersten Mal bewusst in ihre Richtung, spürte wie sein Mund trocken wurde, etwas seine Kehle ein wenig schnürte, ja er wusste bereits das diese Handtücher knapp bemessen waren, er hätte eigentlich nicht überrascht sein sollen, aber es nun wirklich an ihr zu sehen, wie es Hauteng anlag, schien regelrecht unter Spannung zu stehen schien durch ihre Körperneigung unsicher zu sein ob es nun noch alles verdecken könnte oder ob es der last ihren Oberweite nachgeben sollte, ohne ihren schützenden Arm würde das Handtuch gewiss …. ja ihre Oberweite… sie hatte so schon die Angewohnheit gerne einen tiefen Ausschnitt zu tragen, aber nun… es endete vermutlich so schon so knapp, das er wenn er nun genau genug hinsehen würde ihren Brustwarzen, also den Vorhof der Brustwarzen ihrer wunderschönen Brüste erspähen könnte. Sah er nur wie sie sich formten, wie sie seitlich eingedrückt wurden , Falten auf der Haut warfen..
Er schluckte noch einmal deutlich hörbar, spürte wie ein ihn gut bekanntes Körperteil damit begann gegen das Handtuch zu streichen, Ich kann doch nicht hier und jetzt eine Erektion bekommen Nicht schon wieder, nicht das zweite Mal wegen ihr. In seinem ganzen Leben zuvor war ihm das bei keiner Frau passiert, und nun sogar im Onsen ? Plötzlich fühlte er sich als wär er ein kleiner Schuljunge, es war doch erbärmlich für einen großen Krieger wie ihn. Er lächelte verkrampft als sie ihn das Schälchen reichte, er könnte nun ein wenig hinabsehen, aber eigentlich war dort nichts zusehen da dort noch immer ihr Arm war. Sah wieder schnell nach vorne, eigentlich war die Wand doch sehr Interessant, es war ein Steingemisch , sah er dort auch eine Kupferspur ?
Er hielt sich den Sake erst noch einmal vor der Nase, roch an selbigen, es war nicht einmal ein wirklich schlechter, aber er war recht warm. Nicht das er das ablehnte, nein Sake muss Warm getrunken werden, aber auf nüchternen Magen sollte die alte Frau eigentlich ihren Gästen derartiges eigentlich nicht anbieten, schon ihrer Einrichtung zuliebe. Nicht dass es für ihn ein Problem wäre, immerhin reagierte sein Körper nicht auf Ethanol, er nippte ein bisschen an dem klaren Göttergetränk, merkte wie dessen ethanolschwangeren Dämpfe ohne jeglichen Zeitverlust in seinem Gaumen eindrangen, er genoss diesen Geschmack , schluckte erst dann die Daumenhutmenge Sake hinab. Er ging sauber hinab, ohne brennen, verdammt die alte Frau hatte Geschmack, er müsste sich von ihr den Namen geben lassen.
Chakrakontrolle… er murmelte dies in sein Schälchen, Gerade dies sollte ein Jinchuriki doch meistern, aber egal spätestens wenn sein Vater dies hören würde hätte sie ehe keine freie Minute mehr. Er genoss zugleich ihren Redefluss, ihre Geschichten lenkten ihn ab von dem was er zuvor gespürt hatte und auch sein kleiner Preuße lag nun wieder wie ein mächtiger Drache in seinem Hort, so gesehen war nun alles so wie es ihm gebührte, zumal sie waren noch immer in einem Onsen. ich sollte ab sofort einfach an die Abende mit meinen Vater in Onsen denken, ich denke dann sollte dies hier kein Problem mehr sein Wobei er sowieso nicht begreifen konnte, wieso er bei ihr.. ach egal. Ihr Kichern , sein Herz, er dachte lieber über ihre Worte nach, deswegen waren diese Schwerter also für sie zu schwer oder anders gesagt einfach unpassend. Er nippte noch einmal an seinem Sake, eigentlich sollte man keine Schwerter erben, sie mussten an ihren Träger angepasst werden ansonsten limitierten sie nur ihren Träger, aber ihre schwachen Gefühle würden es ihr unmöglich machen dies zu begreifen..
Gut ich bitte um Verzeihung für deine Katanas, aber ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen. Nur ich konnte nicht ertragen wie sie den Boden berührten und habe dies daher auf den Schrank gelegt ich hoffe du bist dennoch gewillt mir irgendwann zu zeigen was dir dein Vater gezeigt hat
Er machte eine Pause , sah nun buddhistisch gleichgültig zu ihr hinüber, war aber dennoch darauf bedacht ihr in die Augen zu sehen, vielleicht noch auf die Nase, nicht hinab, nein nur nicht hinab.
Ich denke es ist nicht vergleichbar, aber mein Stiefvater galt auch als der Fähigste des Dorfes und hat mir auch beigebracht wie man mit den Schwerten kämpft er machte eine Pause in der er seine Augen schloss und den Kopf leicht schüttelte ehe er vergnügt weiter sprach Oder sagen wir lieber er hatte es versucht, ich habe die letzten Jahre damit verbringen dürfen seine Lektionen wieder zu verlernen . Mein Vater war von der nicht vorhandenen Philosophie entsetzt, oder vielmehr vom fehlenden Zen
Er legte mit einem leisen Lachen seinen Kopf nun zurück, legte seine beiden Arme auf den warmen Steinen ab, achtete darauf nichts von seinem Sake zu verschütten
Umso wichtiger das du GO lernst,
Er wollte ihr bei seinen nächsten Worten gerne wieder in die Augen sehen, beobachtete dadurch wie sie das Schälchen in einer Bewegung ausleerte, auf eigentlich nüchternen Magen . Unklug.
Seine Augenbrauen schossen aufeinander zu, vertrug sie Alkohol gut? Trank sie einfach gerne ? Da kam ihn in den Sinn, dass sie erst gute 20 Jahre alt war, sie eigentlich noch nicht trinken dürfte, gut das war kein Grund es nicht zu tun, gerade junge Frauen wurden schon oft früher von Männern auf solche Getränke eingeladen, das aus recht niederen gründen, nicht das er in diesen Dingen ein heiliger wäre, aber verbscheute es auf diese Weise sein Ziel zu erreichen.
Du solltest den Sake ein wenig langsamer trinken, oder vielmehr sollten wir ihn lieber genießen als ihn zu kippen.
Nun nahm auch er seinen letzten Schluck aus seinem Schälchen, rutschte um ihn abzustellen näher an Forest heran. Ich denke es ist nun an mir die nächste Runde einzugießen, nur können wir uns bitte erst an die andere Seite des Beckens setzen? Ich will die Tür sehen können.
Noch ehe sie reagieren konnte, kam ihn noch ein Gedanke, wollte er noch sagen was er fast vergessen hätte Achja GO, wie wäre es mit einer kleinen Wette? Wenn du mich in GO bezwingen solltest, werde ich mit dir die Klingen kreuzen
Bei diesen Worten lächelte er sie mit schelmisch wie eine lauernde Schlange an, sie wusste ohnehin schon das er ein Shinobi ist oder war, alles Ansichtssache, nur sie konnte nicht ahnen das er selbst den Schwertkampf langweilig fand und nur durch seinen Vater tieferes Wissen erlangt hat, oder eher erlangen musste..
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeDi Feb 12, 2013 11:05 pm

Der sake rann ihr die Kehle hinab, landete dort wo er landen musste, schon verkrampfte sich ihr Magen. Sie selbst verzog kurz das Gesicht, stellte das kleine Schälchen genau dort ab wo sie es aufgenommen hatte. Musste aufstosen, konnte dies jedoch so verbergen sodass es nicht auffiehl. Der Dampf des Alkohols steckte für einen Moment in ihrer Speißeröhre, ehe es ihren Mund verließ. Und es passierte das was sie befürchtet hatte. Warum auch immer reagierte sie auf Alkohol immer gleich. Ihr Gesicht wurde warm und erötete, lies den Eindruck vermitteln als wäre sie bereits betrunken auch wenn dem nicht so war. Sie lies sich jedoch nicht davon beirren und verschränkte nun beide Arme vor ihrer Brust. presste ihre Beine enger gegeneinander. Wie sollte sie sich so eigentlich entspannen? Genervt seufzte sie vor sich hin, legte ihren Kopf leicht schief und blickte dann zu Reijarmo neben sich, der sich bei ihr Entschuldigte. Hmpf... schon oke, wie gesagt will mich da jetzt nicht weiter drüber ärgern. Kurz traf ihr Blick den seinen, im Gegensatz zu vorhin musste sie jetzt wieder wegsehen, konnte seinem Blick nicht standhalten. Das auch er Kenjutsu gelernt hatte, hatte sie sich selbst schon fast gedacht, als sie ihn am Fluss herausgefordert hatte, hatte er erwähnt das er seine Waffen nicht beisich hatte. Also lag die Vermutung nahe das auch er Kenjutsu beherrschte, ob er, oder sein Stiefvater, es so gut beherrschte wie sie, sollte sich dann herausstellen. Die Blondhaarige zog eine Augenbraue nach oben. Er wollte ihr wirklich Go lernen. Wenn er das überleben würde mit ihrer Geduld... na sie war sich da nicht so sicher ob das gut gehen würde. Sie wog ihren Kopf von einer Seite auf die andere, das heiße Wasser des Onsen hatte ihren Körper inzwischen gut aufgewärmt, spürte wie sich vorallem ihr Bein immer besser anfühlte, als wäre nichts gewesen. Aaaah ich weiß nicht ob du das wirklich auf die Reihe bekommst mir Go beizubringen. Sie lachte leise auf und blickte kurz zu ihm. Dann wärst du der erste der mir irgendetwas Taktisches beibringen würde. Eigentlich war es ja schon fast peinlich das sie sich so sehr weigerte Tatktik oder Strategien anzuwenden. Doch für sie war das alles einfach nur Zeitverschwendung, es verlief eh alles immer nur auf zwei Sachen hinaus. Gewinnen oder Verlieren, ob man dafür nun einen gigantischen Umweg machte oder einfach gerade aus ging war dann auch egal. Warum Umständlich wenn es auch einfach ging. Ich trink ja nicht zum ersten mal, aber danke für die Warnung. Gab sie mit einer etwas genervten Stimmlage zurück. Als er ihr näher kam um sein Schälchen abzustellen, presste sie unwillkürlich ihre Hände noch dichter gegen ihren Oberkörper. Skeptisch zog sie ihre Augenbrauen zusammen als sie dann seine Bitte hörte. Öhm von mir aus... Er wollte sich auf die andere Seite setzen, gut Forest sollte es gleich sein wo sie nun saßen. Da sie nicht wollte das er ihr noch näher kam, stand sie bereits auf, das warme Wasser rann ihre Oberarme herab, tropfte von ihren Ellenbogen wieder zurück ins Wasser, welches ihr nun nur noch bis zur Hüfte stand. Sie ging einen Schritt in Richtung Mitte des Onsen, war gerade beim zweiten Schritt als sie seinen Vorschlag vernahm, stand dabei mit dem Rücken zu ihm. Pure Begeisterung stieg in ihr auf. Er wollte tatsächlich gegen sie antreten, wenn sie ihn einmal in Go beisegen würde! Du wür- Spürte wie ihr Standbein wegrutschte als sie sich zu ihm umdrehen wollte - moment rutschte? Sie hasste sich bereits. Ja sie verlor den halt unter den Füßen, kippte nach hinten um, spürte wie sie wieder komplett im Wasser landete, eine Hand nach ihrem Oberarm Griff, allerdings etwas zu spät denn ihr Kopf war bereits unter Wasser, wurde allerdings gleich wieder hochgezogen, ihre Haare waren komplett vollgesogen mit Wasser, zogen ihren Kopf leicht nach hinten, als dieser wieder aus dem Wasser erschien. Sah wie ihr Handtuch davontrieb.

Stille.

Forest blickte dem Handtuch wie erstarrt hinterher, hechtete kaum eine Sekunde später hinterher, riss sie so von Reijarmo los, ergriff das Handtuch wieder, kam wieder stolpernd an der anderen Seite des Beckens an und kauerte dort ersteinmal für einen Moment. Ihr Herz raste. Ihr Kopf war so rot wie er nur sein konnte. Das konnte jetzt wirklich nicht passiert sein. Kein wort kam über ihre Lippen, nicht mal ein empörter Schrei. Einfach nur Stille und entsetzten.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeMi Feb 13, 2013 5:55 pm

Gut dann hatte sie eben schon Sake getrunken, zwar erinnerte ihn ihr unvermitteltes erblühen im strahlenden Karmesinrot an manch lange Nacht in manch billigen Tavernen, also an die dortigen Männer die der Unvernunft verfallen waren ihn unterm Tisch trinken zu wollen, aber nun gut sie artikulierte sich zumindest noch deutlich, lallte nicht. Vielleicht litt sie auch am Flushing Syndrom, dann würde sie zwar sehr Kateranfällig sein, aber wenn sie lange genug das Trinken trainiert hat, könnte sie immerhin ein wenig vertragen trotz sofortigen Tomatenwangen. Am Ende sollte ihm dies auch egal sein, sie hatte schon auf seine Worte skeptisch ja verärgert reagiert, und wer sich von ihm nicht helfen lassen wollte, den würde er nicht dazu zwingen in den Genuß dieses unbeschreiblich großen Glückes zu gelangen, eine Segnung die eigentlich für jeden Menschen Zuviel wäre. Aber egal, es war alles egal , zumal sie immerhin mittlerweile gewillt war sich von ihm Go beibringen zu lassen, er spannte die Muskeln seiner Schultern ein wenig, stand dies nicht im Widerspruch zudem was er gerade noch gedacht hatte ? Nur wenig, so wenig das es nicht der Rede wert wäre. Er betrachtete sie lieber dabei wie sie aus dem Wasser des Onsen emporstieg, das Wasser ging ihr bis zur Hüfte, verbarg ihn den Blick auf ihr Gesäß, wie deprimierend, aber auch ihre Tallie war in diesem engen Wasser getränkten Laken eine Art Augenweide. Mit einem leichten Kopfschütteln erhob er sich nun auch, wollte nun ebenfalls auf die andere Seite wechseln, als er plötzlich sah wie sie kippte, reflexartig streckte er seine Arme aus um sie mit den Händen zu ergreifen, war aber zu spät unter ihren Gewicht verlor er selbst fast das eigene Gleichgewicht, geriet kurz ins Straucheln schaffte es aber seinen Oberkörper wieder nach hinten und vor allem wieder in eine aufrecht Position zu bringen, ein Vorgange bei dem er Forest, die er nun unter den Achseln gepackt hatte wieder aus dem Wasser emporzog, erst nur einen blonden Schopf , ihr auf die Nase in die verquollen Augen sah, erst schon Lachen wollte, ehe er noch etwas anderes bemerkte, wie sein Blick, vergleichbar zu einem schlitten auf eisigen Hang ,hinabglitt realisierte er das sie das Handtuch verloren haben musste, nicht nur musste, es war weg, verschwunden. Sie war nackt, NACKT, ein Zittern erfasste ich, ein Teil von ihm wollte nach einer Kamera suchen, den Blick zur Tür wenden um zu sehen ob nun auch noch die alte Frau kommen würde, einfach damit es noch skurriler werden würde, aber er wusste dieser Moment war zu wertvoll um Zeit zu verschwenden, Augenblicklich schossen seine Augen hinab, hatten vielleicht nur Bruchteile einer Sekunde, aber dies war einer der Momente die viele vielleicht von einem Blitz in einer finsteren Nacht kannten, alles schien sich wie auf eine Fotoplatte Augenblicklich einzubrennen, ihre nasse helle Haut die Furche zwischen ihren beiden Hügeln, die Brustwarzen, der Vorhof war nicht groß, er war nicht vielmehr als ein kleiner Garten vor einem kleinen Haus, eine Gebirgshütte umspielt von fließenden Gewässer. Die Brustwarze selbst waren nichts an das er sich noch lange erinnern würde, waren sie schon erregiert als er sie bewusst sah? zumindest ragten empor wie kleine Dornen oder eben wie ein kleines Haus mit einem Spitzdach. Wobei nein, dieses Gewässer, ihre wilde Mähne vom goldenen Fluss hatte sich an ihre Brüste angeschmiegt, war zu einem vollkommen blickdichten Netz geworden,die Brustwarzen waren Einbildung eine falsche Erinnerung, er konnte lediglich die Flanken , die wirkliche Form ihrer Oberweite erkennen, reichte schon um ihn einmal laut schlucken zu lassen, würde sie sich nun in wilder Leidenschaft küssen ? Ihre Nassen Leiber aneinander pressen, spüren wie das Herz des anderen Schlägt, wie ihre Brustwarze sich in seine Haut drückten ? Nein, noch während diese Bilderflut an Gedanken sein Gehirn geradezu überwältigte hatte sie sich ohne das er es bemerkt hätte aus seinem Griff gelöst und war zu ihren Handtuch gestürmt, saß nun kümmerlich noch immer unbekleidet vor ihn, er konnte nur ihren Rücken sehen, eigentlich nur den Nacken das sei sich ins Wasser gehockt hatte, sie schien zu zittern, er selbst atmete schwer, sehr schwer, das hämmern seines Herzes, es war Fremd, es war schlimmer als das eine mal als er von den Wellen eines Futonjutsus durchgeschüttelt wurde , ein ganzer Körper am Beben. Er machte einen Schritt auf sie zu, stoppte sofort wieder beim Blick auf seine eigenen zitternden Hände, versuchte seinen Mund zu öffnen, trocken wie eine Wüste. Er drehte sich wieder um, sah den Sake dort stehen, ging nun auf diesen zu , Tremor geplagt goss er, versuchte er, Sake in eines der Schälchen zu füllen, begoss aber die Steine dabei als würde er sie segnen wollen, nach quälend langer Zeit hatte er es geschafft, dieses kleine Trinkgefäß endlich zu füllen, ohne Zögern packte er es sich und stürzte es hinab als wäre es ein Serum. Vielleicht 1 Minute war vergangen, eine Minute. Eine quälend lange Minute, noch immer auf die Sakeflasche und die Becherchen starrend wusste er, dass er das Schweigen durchbrechen musste, noch immer brüchig in der Stimme begann er nun zu sprechen.
Iich hab nichts gesehen, also ehm nichts außer Haaren. er machte eine kurze Pause gefolgt von einem sehr künstlichen Lachen aber lustig stell dir vor du wärst schon beim Friseur gewesen, wie zu Anfang von dir erzählt , ha ha Nein das würde es nicht besser machen, er schloss seine Augen, atmete ganz langsam ein und aus, Meditation der Leere, wie konnte er dies nur vergessen, mit jedem Atemzug schien zumindest die Lähmung seiner Gedanken zu verschwinden, das innere Zittern, der hämmernde Herzschlag blieben, er hatte doch nichts wirklich neues gesehen, nein eigentlich hatte er gerade Pech.. nein er hatte kein Pech gehabt, was auch immer es war was sie auf ihn wirkte, es war nicht normal. Er verdiente es daher, es auszukosten, diese Belohnung nicht auf eine Weise zu erhalten die auch ein Bauerntölpel erreichen würde, wahrhaftig es wäre eine Schande gewesen, sie durch ihre Ungeschicklichkeit Nackt zu sehen, nein er will es sein der ihr die Kleidung vom Leibe ringt, will ihre angespannten nervösen Augen sehen, hören wie ihr Atem immer schneller wird, sehen wir ihr Körper sich vor Lustschüben windet. Das war die Art wie sie ihn angemessen war, zumindest soweit angemessen wie es ein anderer Mensch nur sein konnte. Es war also noch gut gelaufen, er goss sich noch ein wenig Sake in das Schälchen, sprach nun wieder ruhiger, vielleicht eine Minute dreißig waren vorbei seit Vorfall X Ich weiß es war nicht angenehm für dich, aber Unfälle passieren nicht wahr ? Zum anderen, wir sind immerhin unter uns geblieben und das wird auch den ganzen Abend so bleiben. Ich werde nun weiter zu Tür sehen, du kannst dich in der Zeit wieder anziehen und wir vergessen diesen Vorfall einfach. Nur deswegen trägt man in einen Onsen kein Handtuch, wären wir beide schon aufgrund der Tradition des Ortes entkleidet Nackt ins Wasser gestiegen, so hätten wir das als Ortsgebunden normale Nacktheit empfunden, fast wie der Bikini am Strand… Er machte eine Pause nahm noch einen weiteren Schluck Sake Und noch eine Sache die Handtücher sind für Frauen nicht zum Wickeln, dafür sind sie einfach zu klein, nein sie werden eigentlich nur vorgelegt Er machte eine Pause, er war sich nicht wirklich sicher bei seinen Worten, also zumindest bei den letzen. Da du nicht redest, ich zähle nun bis 20 und setzte mich dann wieder zu dir, entweder trägst du dann wieder dein Handtuch oder nicht, deine Entscheidung Er versuchte aufmuntern zu klingen, ja vermutlich wäre sie noch ein wenig bedrückt, aber sie hatten in der kurzen Zeit schon verschiedene Dinge durchstanden , langsam zählend überlegter er noch einmal wie es wirklich mit den Handtüchern war, bzw. wieso er nur einen Verdacht hatte, 20 Ohne Zögern nahm er die beiden Sakeflaschen, die beiden Schalen und bewegte sich nun auf sie zu, sah sie dabei aber nicht wirklich an sondern schaute noch immer bewusst weg, irgendwie traute er sich nicht, er verstand nicht wieso. Langsam setzte er sich neben sie nieder, wir sollten beide noch ein bisschen Sake trinken um uns wieder zu beruhigen Während er dies sagte, goss er auch schon Sake ein.n] Wieso bist du eigentlich weggesackt? Hast du noch Probleme mit deinem Bein? Rasend schnell ging er eventuelle Medikamente durch nimmst du irgendwelche Medikamente, vor allem verhütest du mit Pille oder .. Er stoppte Wechselwirkungen von Medikamenten waren das eine, aber in einem Onsen mit einer scheinbar schüchternen Frau die gerade nackt gewesen war und nun auch nur aufs spärlichste bekleidet war, wie er selbst auch, über Verhütung zu reden war einfach nur dumm. Er merkte wieder wie sein Gesicht leicht rot wurde, plötzlich wusste er was sein Problem war, er hatte schon mit Frauen gebadet, in Wannen in Whirlpools im Meer, aber er war noch nie in seinem Leben mit einer Frau in einem Onsen gewesen., er schluckte bei diesen Gedanken noch einmal hörbar Ich war noch nie mit einer Frau in einem Onsen ? Nicht einmal damals mit meiner Freundin ? Hatte er diesen Gedanken verbalisiert ? Er nahm sich wieder den Sake, spontan wusste er nicht was dümmer gewesen war, die Pille oder das er eine Exbeziehung erwähnt hatte. Er wollte versinken, ließ sich ein wenig tiefer ins Wasser sacken, bis er mit seine Beinen auf etwas stoß, ihre Beine. Er kam wieder ein wenig aus dem Wasser heraus, zog seine Beine zurück
Vielleicht fühlst du dich besser wenn du dir einfach ein weiteres Handtuch holst? Wir sollten uns einfach wieder entspannen und weniger über das hier nachdenken
Was auch immer er damit sagen wollte..
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeMi Feb 13, 2013 9:17 pm

Ihr Herz hämmerte ihr gegen den Brustkorb. Als sie hinter sich das Wasser Wellen schlagen hörte, zuckte sie leicht zusammen, wagte sich jedoch nicht sich umzudrehen. Für eine Schier unendliche Zeit herrschte Stille zwischen den beiden. Dann erhob er doch das Wort. Er hatte nichts gesehen? Prüfend blickte sie an sich herab. Tatsächlich. Endlich hatten sich ihre langen Haare, mit denen sie sich nur herumgeärgert hatte, ausgezahlt gemacht, noch immer befanden sich die Haare vor ihrem Oberkörper, hatten sie vor seinen Blicken auf ihre Brüste bewahrt. Sein Flacher Witz und die Tatsache das er nichts gesehen hatte beruhigten sie dann doch recht wenig. Noch immer hatte sie sich kaum bewegt, hatte nichts gesagt. Wieder herrschte stille, als er dann wieder anfing zu sprechen schienen seine Worte doch noch Wirkung zu zeigen. Eigentlich hatte er ja recht. Sie waren alleine hier, er hatte nichts gesehen, alles war gut, was sollte schon passieren. Innerlich begann sie plötzlich zu lachen. Sie - Forest - also das schüchterne Mädchen aus Tsuki, war alleine, mit einem Kerl, mit Sake, in einen Onsen. Was sollte da schon großartig passieren?! Für Forest ging eine unendliche Minute vorbei, erst als er eine kleine Pause machte wagte sie ihren Kopf zu drehen, suchte kurz das Becken nach ihm ab, erblickte ihn dabei wie er noch etwas Sake zu sich nahm. Da sie noch immer kein Wort über die Lippen bekam, nahm er wieder das Wort in die Hand, machte ihr einen Vorschlag. Als sie Begriff was er gesagt hatte und was er tat war er beriets bei 10. Vor Schreck lies sie das Handtuch erstmal wieder los, bis sie es wieder mit ihren zitternden Händen packte, war er bereits bei 13. Hektisch wickelte sie das Handtuch um ihren Körper, wusste nicht einmal genau wie. 19. Sie drehte sich um, sodass sie nun zu der Tür blickte. 20. Setzte sich genau rechtzeitig wieder hin. den Rücken gegen den Rand des Beckens gepresst, ihre Hände fest um ihren Oberkörper, den Kopf gesenkt. Sie konnte ihn noch nicht ansehen. Er kam wieder auf sie zu, setzte sich genau neben sie, ohne es wirklich zu wollen drehte sie ihren Körper etwas von ihm weg. Sie wollte das ganze so schnell wie möglich vergessen, griff so nach dem wieder gefüllten Schälchen mit Sake, ging so auch seinem Vorschlag nach und kippte es wie schon zuvor mit einem Zug nach unten, spürte wie ihr Gesicht wieder warm wurde, ihre Sicht für einen Moment minimal verschwamm. Innerlich prügelte sie sich zu Brei. Das hätte sie nicht mehr tun sollen, starrte das leere Schälchen in ihrer Hand an. Bei seiner Frage zog sie ihren Kopf leicht ein, versank noch etwas weiter im Wasser. ...i-ich... Nein-... ich... Bitte was? Bei seiner zweiten Frage hob sie ihren Kopf, blickte ihn kurz skeptisch an, nur um wieder schüchtern von ihm wegzusehen. Für gewöhnlich sollte sie ihn für so eine Frage die Hölle heiß machen, jedoch war ihr das gerade nicht möglich. Eine Sekunde lang sammelte sie sich, atmete tief ein und aus. Wenn sie die Szene nun endlich hinter sich bringen wollte, müsste sie ihre Stimme wieder finden und wieder normal antworten. Seh ich wirklich so aus als hätte ich das nötig? Ach... was frag ich eigentlich. Nein, nein und nein. Keine Probleme, keine Medikamente keine- Sie stoppte, hielt kurz die Luft an. Sie sollte jetzt nicht mehr weiter reden. Atmete wieder gut hörbar aus. Ich bin einfach tollpatschig... Murmelte sie leicht peinlich berührt vor sich hin. Verwirrt sah sie ihn an. Was wollte er damit jetzt bezwecken? Was wollte er ihr damit jetzt sagen? Er selbst schien selbst nicht genau zu wissen was er gerade gesagt hatte, versank etwas im Wasser. Beinahe gleichzeitig berührte etwas ihre Bein. Sein Bein. Gerade als sie sich etwas beruhigt hatte, fing ihr Herz wieder an zu pochen, genauso wie er zog auch sie ihre Beine ruckartig zurück, kippte etwas zur Seite, lehnte nun leicht seitlich mit angezogenen Beinen am Beckenrand. Das Handtuch, so stellte sie jetzt fest, schien sich nicht wirklich um sie gewickelt zu haben, sondern lag nun eher auf ihr, von ihrem Arm gehalten, verdeckte jeodch alles was sie verdecken wollte. Was war hier nur los? Mit den Gedanken leicht abwesend schüttelte sie nur leicht ihren Kopf. Sie wollte jetzt nicht aufstehen, wollte nicht wieder riskieren zu stolpern, wollte jetzt einfach wirklich entspannen, an nichts mehr denken. Einfach abschalten. Plötzlich fing sie an zu kichern, wusste selbst nicht mal genau warum, doch musste sie lachen. Irgendwie war das alles zu komisch um wahr zu sein. Ich weiß wirklich nicht was gerade los ist. Heute ist so viel passiert. Brachte sie zwischen ihrem lachen hervor. Wie auch immer, der Alkohol trug zumindest nur einen Teil dazu bei, das sie bereits jetzt schon wieder über die ganze Sache lachen konnte, so war ihr lachen doch ihr vergnügtes übliches Lachen.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeDo Feb 14, 2013 11:49 am

Gut sie nahm keine Empfängnisverhütenden Mittel, somit war der Progesteron Spiegel auf einen Konstanten Level, er konnte daher durchaus auch die Corticoide beeinflussende Medikamente in Erwägung ziehen, eventuell wäre eine Kombination von einem Beta Blocker mit einem Tranquillienhexadipropanol Wirkstoff eine gute Lösung ? Nur würde dann die Latenz ihrer Dystalen Muskeln gesteigert werden, aber ihr Chakrafluss würde keine Inferenzen erleiden. Nur sie war Kenjutsuka , Oder ich verwende doch ein Steroid Mittel mit einem modifizierten Pregnololon Derivat .. warte sie nimmt wirklich keine Pille ? Er kante nur zwei Arten von Frauen die auf diese Art der Verhütung gänzlich verzichteten, die einen die leichtsinnig waren und auf Mechanische Verhütung setzen, also rausziehen des Phallus vorm Orgasmus des Mann, meist waren diese Frauen auch jene die für eine positive Bevölkerungsentwicklung sorgten, oder eben jene Frauen die den Geschlechtsakt einfach nicht als immanent bzw. Existenz ansahen. Da gab es wieder Zwei Subgruppen, jene die damit nichts zu tun haben wollten, warum auch immer und jene die damit einfach noch nie Kontakt hatten wieso auch immer. Zum erneuten mal kam ihm der persistent gewordenen Gedanke, sie muss noch Jungfrau sein, ja sie musste Jungfrau sein, es passte alles zusammen wie in einen perfekten Puzzle, ihrer Schüchternheit im Umgang mit ihm trotz ihrer ansonsten Selbstbewussten Art, ihre Vergangenheit bzw. dass sie sich gerne prügelte was meist damit verbunden war das Jinchuriki in ihren Dörfern Verachtung erfuhren.. Wird weiblichen Jinchuriki aus Angst vor den Geburten eigentlich noch der Koitus untersagt? Oder vielmehr den Männern die sich mit ihnen einlassen wollen Repressionen angedroht? So eine Geschichte, hatte sie Kensaku ihn nicht einmal erzählt? Autonom imitiert huschten seine Fovea wieder zu ihr, zu ihren Körper, sie saßen kaum noch eine ganze Armelänge voneinander entfernt, ihr Körper war leicht wegedreht wodurch er auf einen kleinen Teil ihres Rückleibes, aber vor allem auf ihre Seite sehen konnte, wenig Haut offenbarte sich ihn immer wieder durch die gleichmäßigen Bewegungen des nun nur noch aufliegenden Handtuches, sie hatte seinen Hinweis also befolgt, mehre Haut als zuvor war bekleidet, es war weniger wie ein zu enges Kleid, es schien weniger gezwungen, und dennoch war es sinnlicher.. Er sah wieder schnell nach vorne, was hatte sein Vater damals gesagt , also kurz nachdem er das Siegel platziert hatte, und er selbst sich beschwert hat das es nicht zu einen Philosophen wie ihm passen würde nur einen Lösungsweg zu akzeptieren : „ Nun gut vielleicht hilft auch das Blut der reißenden Hymne einer Jungfer die eins mit ihren Bijuu ist während einer Vollmondnacht, aber nur solange du zuvor nie das Blut einer anderen Jungfer berührt “ Er verschränkte bei der Erinnerung an diesen Satz seine Arme vor seiner Brust, Schade. Schade das Kensaku immer wenn er etwas lästig fand auf völkische Magie verwies, also plötzlich für alles eine Jungfrau Nötig war, und das wieso? Primitiven Grund, um es schwerer zu machen, insbesondere wenn ansonsten ist es auch dem Einhorn egal was das Mädchen in ihrer Freizeit zu ihren Vergnügen macht. Er legte seinen Kopf schief, wie viele Tage waren noch bis Vollmond ? Oh mein Gott wie lächerlich diese Gedanken doch gerade sind Sie lachte, er begann nun auch zu Lachen, er hatte durchaus mit einem Ohr gehört das sie diese genauso verwirrt wie er war, sie weil heute viel passiert sei, ja durchaus. Erst die Taverne, die Bratpfanne, ihre Flucht, sie wie sie halbnackt auf ihm lag, der Jinchu und nun saßen sie beide dennoch fast Nackt nebeneinander. Begleitet von seinem hellsten ehrlichsten Lachen rutsche er bis auf eine halbe Armeslänge neben sie, so nah das zum eingießen des Sake gerade noch ausreichend Platz war. Einmal damit er tiefer rutschen konnte ohne das sie sich sofort wieder berühren würden, zum Anderen .. er wusste nicht was der andere Grund war. Innerlich schüttelte er seinen Kopf Du hast Recht, erst der Streit, dann die Bratpfanne, unser kleiner Absturz..,Taijins bleibende Erinnerung Er machte eine Pause, tastete mit seiner Hand nach seiner Schulter wo sich noch immer die Punkte der Greifvogelklauen abzeichneten, sah wieder in ihre Richtung, wie sie mit angezogen Beinen Zuflucht am Beckenrand suchte, glaubte ein wenig von ihren Hüfte sehen zu können. Wir haben an einen Tag mehr erlebt als manch andere in einer Woche, wir haben es verdient uns nun einfach ein wenig zu vergnügen, oder vielmehr zu entspannen.. Ganz wie am Anfang erhofft, wir sollten einfach vergessen das du gerade ein wenig Pech hattest, dafür vergessen wir auch wie du mich nach unseren Sturz reinlegen wolltest, sozusagen ein spielerischer Neuanfang Seine Stimme war befremdlich Ausdruckslos, sein Blick lag noch immer auf ihr, war seltsam gebannt von dem was er sah oder eben nicht sah Wegsehen, sonst schaffe ich es nicht mehr Er wanderte mit seinem Auge wieder zu den kleinen noch leeren Schalen Ich denke du bist wieder an der Reihe Wie er dies sagte, legte er seinen Kopf wieder in die Senkrechte, glitt ein wenig ins Wasser wodurch ihre Gesichter auf einer Höhe waren, den von ihre abgewandten Arm wieder auf die warmen Steine gelegt, der noch auf seinem Unterleib gelegt.
Wie wäre es mit einer kleinen Geschichte? Danach lernen wir uns so kennen wie andere Menschen auch Er sah wieder zu ihr, ihre Blicke trafen sich kurz, seine Augen huschten sofort wieder zurück, nein nicht einmal er würde seine eigene Idee 100 % umsetzen können. Wir haben doch davon gesprochen das du auf Reisen gegangen bist so viel zum Neuanfang.. willst du eigentlich irgendwann noch einmal nach Takigakure oder vielmehr das was davon übrig ist ? Mein Vater hat mir damals von einer durch einen Wasserfall gespeiten heißen Quelle erzählt, deren Schönheit in einem TAO erweckt. Wie war noch gleich die Legende .. Er fasste zu dem kleinen Schälchen und führte es vor seinem Mund Einst, noch vor dem Chakra, noch bevor die Energien im Tao , im Großen Ganzen zu Zwei Dingen wurden, lebten auf dieser Welt keine Menschen, keine Tiere, nein es lebten die Energien selbst. Erfüllten die Welt, liebten die Welt und die Welt liebte sie, ihre Liebe bot ihnen Pracht, Pracht bot ihnen Liebe, doch je prächtiger sie werden wollten umso mehr wurde die Harmonie und das TAO Gestört, immer mehr vergingen, immer mehr wurden die Energien zu Wesen mit Form um ihre Schönheit zu wahren, bis sie eines Tages keine Energien mehr waren sondern die ersten Bijuu geboren waren, Trauer ergriff das TAO, als Strafe verbat es ihnen die Rückkehr zu ihrem wahren Ich, es gebar die Menschen, die Tiere, schuf Mann und Frau und trennte dadurch Dinge die einst alle eins waren , nur einen Ort verschonte es, jenen versteckten Teich irgendwo in Takigakure, dort sollen noch die alten Energien das Große Ganze spürbar sein, Er machte ein Pause und trank nun ein wenig aus seiner Schale Aber eigentlich ist diese Legende nur ein veränderter Entstehungsmythos indem Rioduku Sannin durch Tao ersetzt wird, aber sie gefällt mir besser … , wer weiß vielleicht nehmen wir beiden dort eines Tages auch ein gemeinsames Bad ? er schüttelte sehr leicht, eigentlich schon fast unscheinbar seinen Kopf, stellte die Schale wieder sanft auf den Stein ab. So würde sie sich vermutlich nicht entspannen können, nicht wenn er ihr sofort offerierte das dies nach seiner Auffassung, seinem Wunsch nicht einmal bleiben sollte wie viele lästige Klischeefragen uns beiden noch fehlen, wer weiß vielleicht sollten wir die einmal durchspielen Er lächelte dabei verspielt wie ein kleiner Junge in ihre Richtung z.B Welche Blutgruppe hast du eigentlich ? Ich selbst besitzt die Blutgruppe A, aber auch nur Physiologisch Er lachte bei seinen letzten Worten, er fand die Blutgruppenlehre bescheuert, aber genau deswegen war sie gerade für diesen Moment richtig.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeDo Feb 14, 2013 8:37 pm

Ihr kichern hielt noch eine Weile an während sie gedanklich den gesamten Tag durchging. Zuerst die entspannte fahrt in dem Heuwagen, dann das gute Essen das sie legen lassen musste, die Bratpfanne, der Sturz, das kühle Nass des Flusses. Als er sich an die Schulter verebbte ihr kichern langsam. Ja sie machte sich immer noch leichte Vorwürfe, das sich Taijin so tief in seine Schulter gebohrt hatte, als er auf Forest aufgepasst hatte. Apropos Taijin. Die Tierchen brauchten ganz schön lange. Irgendwie machte sie sich sorgen, hoffentlich haben sich die drei nicht gestritten oder waren dabei sich zu zerfetzen. Nachdenklich legte sie kurz ihren Kopf in den Nacken, blickte in den Himmel, bemerkte da erst dass die Sonne schon weitaus tiefer stand als sie gedacht hatte, es dämmerte zwar noch nicht, doch lange würde es auch nicht mehr dauern. Hier und da sah man inzwischen ein paar vereinzelte kleine Wolken, ansonsten strahlte der Himmel noch immer in einem schönen blau. Ist schon vergessen. Sie wandte ihren Kopf kurz zu ihm, grinste ihn kurz an, wandte sich dann leicht nach rechts um die beiden Sake Schälchen wieder zu füllen. Mit ihrer linken Hand hielt sie noch das Handtuch vor sich, während sie mit ihrer rechten die kleinen Schälchen füllte und die Flasche wieder abstellte. Jetzt war es für sie zumindest eh schon zu spät aufzuhören. Sie blickte ihn für einen Moment an als er erwähnt ihr eine Geschichte erzählen zu wollen, ganz kurz konnte man in ihren Augen ein leuchten erkennen. Sie liebte Geschichten. Um ihn besser zuhören zu können, drehte sie sich nun wieder komplett zu ihm, lehnte nun also mit ihrer rechten Schulter an dem Beckenrand, mit ihrem Körper also auf der Seite mit noch immer leicht angezogenen Beinen. Taki… Kurz überlegte sie. Da meine Reise eigentlich gerade erst losgegangen ist steht mir die ganze Welt offen. Aber gut erzähl weiter ich bin neugierig. Gespannt lauschte sie seinen Worten. Eine Quelle mit einem Wasserfall. Sie musste sich irgendwie einen großen Dschungel vorstellen, wo man nach langem umherirren, verzweifelten versuchen nach draußen zu kommen auf eine Lichtung stößt und dabei den riesigen Wasserfall vor sich erblickte, wie gigantische Wassermengen die Felswand herabstürzten und in gewaltigen Getöse in einem Teich landeten, um welchen sich die Bijuu versammelt hatten, in ihrer Mitte die ersten Menschen und Tiere. Alle lebten friedlich miteinander, keiner kannte Hass, Abscheu oder Eifersucht, es war alles friedlich, so idyllisch. Ein lautes seufzen war von ihr zu hören. Ja das wäre ziemlich schön. Weg von allem und jeden. Noch in ihrer Fantasie griff sie mit ihrer Hand nach dem Schälchen, nippte kurz, ehe sie der stechende Geruch wieder zurück in den Onsen holte, sah sein lächeln und musste es erwiedern. Über seine Frage dachte sie für einen Moment nach. Er hatte die Blutgruppe A. AB positiv Das heißt sie könnte ihm kein- Moment was dachte sie da gerade? Ein schwaches Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Wie meine Mum. Als sie ihre eigenen Worte vernahm schüttelte sie kurz ihren Kopf, lächelte dann wieder voller Freude wie schon zuvor. Nahm nun einen kleinen Schluck von dem Sake. Mhhh, wenn wir schon bei so Fragen sind. Was isst du am liebsten? Für mich geht ja nichts über Schokolade und Kekse, am liebsten Schokoladenkekse. Oh und ich liebe scharfes Essen und natürlich viel, ganz viel davon. Mhhhn~ Ob sie jetzt schon vom Essen redete weil sie wirklich Hunger hatte. Wahrscheinlich schon. Komischerweise regte sich ihr Magen nicht mal, obwohl sie zuvor noch solchen Hunger verspürt hatte.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeFr Feb 15, 2013 12:08 pm

Blutgruppe AB, eigentlich war dies doch eine eher seltene Blutgruppe? Dennoch die gleiche wie seine Stiefvater und wie scheinbar auch ihre Mutter, vielleicht zog ihn irgendwas einfach zu diesen Menschen? Wie waren noch einmal die damit attribuierten Eigenschaften? Cool, kontrolliert, rational … aber auch kritisch, unversöhnlich und unentschlossen. Noch im Gedanken sie mit diesen Eigenschaften vergleichend schloss er für gut eine Sekunde die Augen und schüttelte mental sein Haupt, nein sie war wieder ein Beispiel dafür, dass es wohl nur Hokuspokus war mhh Universalempfängerin, mein Stiefvater hat auch Blutgruppe AB, aber ich würde ihn weder als kristischen noch als einen besonders rationalen Menschen bezeichnen, Mutter hat B sogar Doppel B Er verstummte kurz wieder, legte die beiden Arme vor , das Kinn auf seine Brust. Dermaßen egoistisch und unversöhnlich ist sie auch Kopfschüttelnd begleitet von einem leichten Lachen, öffnete er seine Arme wieder, legte sie wieder zurück auf die warmen rauen Steine Aber was verliere ich so viele Worte auf etwas an das ich sowieso nicht glaube Zumal eigentlich daran spannender war, dass er ihr in einem Nebensatz etwas sehr spezielles mitgeteilt hatte, er besaß nicht einmal einen Teil der Blutgruppe seiner Mutter . Er verzog seine linke Augenbraue für einen winzigen kleinen Augenblick,nahm sein noch immer um den Hals hängendes Eisenkreuz kurz in die Hand, spürte wie dessen Chakra auf seinen Finger brannte, ob sie diesen Fauxpas bemerken würde? Aber eigentlich sollte es ihm auch egal sein, er war der Sohn seines Vaters nichts anderes, dazu stand er, er ließ das Kreuz wieder los, Zumal sie erst einmal sowieso von essen reden wollte, irgendwie waren es fast immer dieselben Fragen in den fast immer gleichen Abläufen, während er ihren kurzen freudig wie Noten springenden Worten lauschte, schob er mit der flachen linken Hand ein wenig Wasser aus dem Onsen über seine Schultern, genoss wie sich der warme Strom über ihn ergoss, trank dann seinen Sake leer, stellte die Schale ab, sah sie erwartungsvoll an, sah nun das sie ihren Körper ihn zugewandt hatte, die Beine angezogen, er erwartete das sie nun doch auch ihr Schälchen leeren würde, damit er erst noch etwas eingießen könnte, bevor er antworten würde. Sie scheint gut trinken zu können, wirklich sie ist voller Überraschungen Immerhin sie beiden tranken noch immer auf fast nüchternen Magen an einen für die Wirkung von Ethanol sehr günstigen Ort, aber egal er fand das hier und jetzt im Moment sehr angenehm. Wann hatte er das letzte Mal mit einer anderen Person gemütlich und vor allem zum Vergnügen getrunken? Er konnte es nicht sagen, sein Vater lehnte Sake sowie jedes andere Genussmittel streng ab, in Getsugakure gab es nicht wirklich Onsen sondern nur Thermalbäder , auf seinen Reisen alleine ? Auf einer Mission ? Nein eigentlich trank er ansonsten um sich zu betäuben. Es war für ihn keine wirklich neue Erkenntnis, aber in diesem Moment etwas das ihn stutzen ließ, sich auf seinen Gesicht manifestierte. Vielleicht war dies was sein Vater gemeint hat? Er schlug seine Beine übereinander, betrachtet wie Forest nun auch ihre Schale abstellte, unentwegt war er Millimeter für Millimeter näher an sie herangerutscht, nun vorm eingießen noch einmal ein bisschen , sodass sie nun nur noch eine halbe Armlänge zwischen ihnen beiden lag, durch ihre Körperdrehung waren es gerade im Bereich der Beine sogar noch ein bisschen Weniger. Er nahm die liebgewonnene Flasche Sake in die Hand, sie war sehr leicht geworden, schwenkte sie mit ihren Inhalt, einmal kurz, ehe er sie aus einiger Höhe kippte, der Sake sich als langen glänzenden Strahl in die Schalen ergoss, virtuos beendete er den Fall der Flüssigkeit just im richtigen Moment, also so dass die erste Schale perfekt gefüllt worden war , ehe er das Spiel mit der zweiten seiner eigene Schale wiederholte, diese jedoch nicht mehr gänzlich füllen konnte, da die Flasche leer war. Eigentlich ist das ja der Moment indem man die Handtücher auf dem Kopf legt Er stellte mit einem ihr zugewandten sanften Lächeln die leere Flasche etwas abseits hinter sich Zumindest ist es in unter Männern so üblich, aber egal du hattest noch eine Frage gestellt Er selbst hatte seinen Körper während des eingießens nun auch ihr zugedreht, ihre Knie, auf der Wasseroberfläche sah es schon so aus als würden sie sich berühren, aber unter Wasser fehlte noch immer ein wenig Süßigkeiten, durchaus beizeiten dann auch am liebsten dunkle herbe Schokolade Er betrachtet noch einmal den Sake in der neuen Flasche, ein wenig süßes oder allgemein hätte der Drache schon noch springen lassen können Vielleicht sollten wir mit der letzten Flasche ein wenig sparsamer umgehen Er hatte dies zwar gemurmelt, aber es wäre auch für einen normalen Menschen gut vernehmbar gewesen, somit sollte es für sie ein leichtes gewesen sein seine Worte zu hören. Aber nun gut meine Lieblingsspeisen, ich bin eher angetan von der Traditionellen Japanischen Küche, den Eigengeschmack der Speisen, kennst du Tampanko ? Er machte eine Pause, in seinen Worten Gut es gibt noch andere Dinge die genauso heißen, Ich zeichne es dir lieber eben auf, dreh doch bitte einmal deine Hand herum Normalerweise malte er einfach ohne nachzufragen das Kanji auf den Körper der Frau eigentlich immer auf ihre Schulter,war es doch immer ein recht unverfänglicher Weg um einen ersten Körperkontakt zu initiieren, dies sogar auf eine Art und Weise die viele mit einem Spiel aus Kindertagen verbanden, nur konnte er die Schulter gerade nicht erreichen und aufs Brustbein.. nein dann würde das junge Mädchen vermutlich aus dem Wasser springen. Ruhig zog er die Linien über ihren Handteller während er schon wieder das Wort ergriff Eine besondere Variante von Teriyaki Lachs, die leider auch noch überall anders ausgesprochen wird, in Kumogakure betont man z.B das o vom ko während es in auf meiner Geburtsinsel nicht gesprochen wird, aber es kann auch eine Eigenart von meinen Vater sein. Auch wenn er behauptet das es einfach der Dialekt seines eigenes Vaters übernommen hat Er hob seine Finger von ihren Hand, sah ihr nun wieder in die klaren blauen Augen, spürte wärme in ihm aufsteigen. Unsere kleine Wette wurde von dir angenommen oder? Davon ab, was war deine erste Mission als Genin ? Er wusste nicht wieso er gerade das fragte, wusste auch nicht wieso er sich nicht einfach wieder zurückdrehte, sondern noch immer ihr zugewandt, den rechten Ellenbogen auf dem Steinrand, den Kopf auf die Hand gestützt dasaß, den Sake mit links halten, sich darüber freuend, als Mann im Onsen noch immer beide Hände benutzen zu können.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 5:14 pm

Forest kannte die Vorurteile die mit der Blutgruppe gebracht werden. Bei ihr jedoch trifft nicht wirklich eine der Eigenschaften die Leute mit der Gruppe AB haben zu, weshalb sie immer wieder nur drüber lachen konnte. Sie legte ihren Kopf leicht schief. Stiefvater. Er hatte das vorhin schon mal erwähnt. Es interessierte sie was für eine Geschichte dahinter steckte warum er von seinem Stiefvater aufgezogen wurde, später dann auf seinen Vater traf nur damit sie dann wieder verschiede Wege gingen. Was war in seiner Kindheit alles so vorgefallen? Irgendwie wollte sie alles wissen, sie wollte alles über ihn wissen, ihn kennen lernen und verstehen. Ihr blick wirkte leicht verträumt, beobachtete ihn wie er seine Kette in die Hand nahm und kurz begutachtete. Auch sie richtete ihren Blick auf das Schmuckstück. Sie konnte es nicht wirklich erkennen, ihr blick war schon etwas verschwommen, bis eben war ihr das gar nicht aufgefallen. Die Jounin kniff ihre Augen etwas zusammen, identifizierte die Kette, ein Schwarzes Kreuz an, wirklich hübsch. Für einen Moment hatte sie das Bedürfnis das Kreuz in die Hand nehmen, ihre Finger zuckten schon, doch ließ sie es bleiben, sie selbst konnte es auch nicht leiden wenn man ihr an ihre Kette fasste. Unbewusst fasste sie zwischen ihre Schlüsselbeine, tastete daneben, klar sie hatte ihre Kette vorhin abgelegt, sah kurz in Richtung der Umkleide, hörte kurz in sich hinein, keine Geräusche waren zu hören. Ihre Hand sank wieder zurück ins Wasser, nahm wieder das Schälchen auf, leerte es dieses mal und stellte es wieder ab. Inzwischen war ihr schon ziemlich warm, ihr Gesicht noch immer gerötet, doch auch ihr Körper hatte sich durch das warme Wasser im Onsen aufgewärmt, der Sake wärmte sie zusätzlich noch von innen. Ihr Kopf war noch immer auf die Seite gelegt, sie rutschte noch etwas weiter ins Wasser, sie war nun komplett entspannt, lehnte gemütlich an dem Beckenrand, ihre Augen auf die roten Augen des weißhaarigen gerichtet. Sie mochte die Farbe wirklich sehr gern. Ein stummes nicken ihrer seits, als er Vorschlug bei der zweiten Flasche Sake etwas langsamer zu sein, sie selbst war eh schon faszinierd von sich das sie überhaupts noch aufrecht sitzen konnte. Die blonde musste sich unwillkürlich über die Lippen lecken als er von Schokolade sprach, hob dann ihre Hand und reichte sie ihm, damit er ihr zeigen konnte was er mit Tampanko meinte. Forest kannte das Gericht tatsächlich nicht, bei Zeiten müsste sie es mal probieren. Oh Gott das klingt köstlich…So langsam bekam sie wirklich Hunger, wieso hatte sie nur das Thema Essen angebracht? Ein leises seufzen entwich ihr, die alte würde die beiden schon holen wenn das essen fertig sein würde, bis dahin müsste sie so oder so warten, also war fürs Rumnörgeln überhaupts keine Zeit. Als er die Wette von vorhin ansprach blickte sie kurz weg von ihm, überlegte, erinnerte sich dann wieder um was es ging. Ihr Sturz hätte sie fast vergessen lassen was vorher passiert war. Ja unbedingt! Und wenn es Jahre dauern sollte – was es sicher dauert, soll mir egal sein ich will diesen Kampf haben. Dann schwieg sie, inzwischen war sie schon so weit ins Wasser gerutscht, das sie ohne Probleme ihren Kopf auf die warmen Steine ablegen konnte, ein paar Strähnen ihrer kurzen Haare fielen dabei über ihre Wange, blieben dort sogleich kleben. Sie erinnerte sich nur zu gut an ihre erste Genin Mission. Es war ja auch noch nicht so lange her. Zumindest nicht so lange wie bei anderen. Ein leichtes lächeln bildete sich auf ihren Lippen. [color=royalblue]Da ich zweimal durch die Prüfung gefallen bin wurde ich in ein Team gesteckt die bereits einige Missionen hinter sich hatten und schon ein ziemlich gutes Team waren.[/ color] Warum sie erwähnte das sie zweimal durch die Geninprüfung gefallen war, war für sie ein Rätsel, eigentlich war es ja schon ziemlich peinlich für einen Shinobi gleich zweimal durchzufallen. Die Mission war soweit recht einfach. Wir mussten ins Gebirge rund ums alte Kumo reisen, dort irgend eine Spinne für einen Sammler finden. Bei dem Wort Spinne verzog sich ihr Gesicht, sie hasste Spinnen. Das war wohl das schlimmste wozu man mich mitnehmen konnte. Ich finde die Tiere absolut schrecklich. An dem Gedanken an die Krabbeltiere bekam sie eine leichte Gänsehaut. Ich weiß nicht ob meine beiden Teamkollegen wusste was ich war, aber sie fanden es wohl lustig mich für meine Abscheu gegenüber Spinnen zu provozieren, haben mir eines der ekligen Tiere in die Haare gesetzt und so weiter. Ihr lächeln und der Ausdruck bekam etwas trauriges, als würde sie bereuen was passiert ist. Ich war damals noch emotionaler als heute, ich war allgemein anders, wusste nicht warum die beiden so mit mir umgegangen sind, warum überhaupts jemand so scharf auf Spinnen ist. Wir haben nach einem halben Tag dann zumindest die gesuchte Spinne gefunden, auch wenn ich mich gesträubt hab sie in der Kiste zu tragen, bis sie mich überredet hatten… Vor ekel hab die Kiste prompt fallen gelassen, das Tier war weg, die Mission im Eimer da es schon dunkel wurde. Natürlich haben sie mich angegangen und haben sich aufgeregt. Ein kichern entwich ihr ehe sie weitersprach. Dieses Pack wusste nicht mit was sie sich angelegt hatten, ich bin ausgeflippt und Choumei ist ausgebrochen, zum Leid meines Senseis. Gottseidank jedoch nur bis zum ersten Schweif. Sie seufzte blickte Reijarmo in die Augen. Ich war zwar im Training, doch gestaltete es sich ziemlich schwierig bei mir. Plötzlich verstummte sie, sie durfte jetzt nicht weiterreden, sie wollte nicht weiterreden, ihre Vergangenheit, das was vor ihrer Geninzeit war, sie wollte es eigentlich aus ihrem Leben verbannen. Nie wieder einen Gedanken daran verschwenden, doch irgendwie gab ihr Reijarmo das Gefühl ihm alles zu erzählen, doch innerlich wehrte sie sich noch dagegen. Wie vorhin schon gesagt schlechte Chakrakontrolle, sonst wäre es denk ich einfacher gewesen. Es war zwar nur ein Teil der Wahrheit, doch zu mehr konnte sie sich noch nicht durchringen. Wenn er wüsste das sie zuerst lernen musste zu leben, andere Menschen zu verstehen, dass sie nicht mal gewusst hat was eine Spinne ist bis sie sie gesehen hatte, wer weiß wie er dann von ihr denken würde. Wie sah das bei dir aus? Wie war das in Getsugakure?Noch immer hatte sie ihr lächeln aufgesetzt, griff nach dem Sakeschälchen, nippte leicht daran., blickte ihn Erwartungsvoll an. Wie nahe die beiden sich inzwischen gekommen sind war ihr kaum aufgefallen, als sie jedoch ihre Beine kurz ausstreckte und dabei eine berührte, blickte in das Wasser, sah ihren und seinen Körper Unterwasser, zog danach ihre Beine wieder zurück, blickte etwas in die Ferne, da ihr Gesicht eh schon rot war, sah man eh nicht wie ihre Schüchternheit wieder zuschlug.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 8:37 pm

Interessiert, zumindest scheinbar interessiert hatte er ihrer Geschichte gelauscht, vor allem der punkt das sie zweimal durch die Prüfung zum Genin gerasselt war, ließ ihn aufhorchen, sicherlich es gab auch in seinem Jahrgang oder vielmehr während seiner Prüfung welche die durch die Prüfung gefallen waren, aber die wenigsten von denen haben es dann noch zum Jounin gebracht und schon gar nicht mit 20 Jahren, vielleicht hatte sie später einfach nur einen besseren Lehrer, oder entwickelte Ehrgeiz, er wusste es nicht und wollte es auch nicht unbedingt wissen. Gut er würde schon gerne genauer erfahren, wieso sie besondere Probleme im Training mit ihren Bijuu gehabt hatte, aber er vermutet das es am Siegel liegen musste, und er wollte derzeit lieber verspielte Nähe als Melancholie Wie es bei mir damals war ? Er schnalzte kurz mit der Zunge, spürte wie ihren glatten Beine kurz über die Haare seiner Haut strichen, wie sich wieder Haut auf Haut legte, nur damit es sofort wieder zu einer fernen Erinnerung verkommen konnte., er musste sich einen Weg überlegen um den Körperkontakt wieder zu etwas dauerhaften werden lassen zu können. ich wurde damals mit 6 Jahren eingeschult und habe die Akademie mit 7 Jahren beendet, als Jahrgangsbester er machte eine Pause sah ihr in ihre meeresblauen Augen, hoffte darin ein Zeichen zu finden, ein Signal das ihn anbot seinen Arm um sie zu legen, die Zehen miteinander spielen zu lassen, im spielendend streichelnden Kampf, doch fand er nicht, blickte wieder in die Leere der Ferne, sprach leicht verträumt weiter Genau genommen, nicht nur Jahrgangsbester sondern bester Absolvent in der Geschichte des Dorfes, nur aufgrund meines Jungen Alters und der Sorge meiner Mutter wurden mir keine Missionen gegeben die meiner Würdig gewesen wären Er schüttelte seinen Kopf Was für einen unwürdigen Mist habe ich zu Anfang machen müssen ? Ich glaube so eine Blöde Ziege versucht zu fangen, das Mistvieh maß fast 2 Meter, irgendeine besondere Züchtung meine ich. Hat einen Jungen aus meinen Team derart übern Haufen gerannt, dass er sich seinen Arm gebrochen hat, das Mädchen das auch dabei war hat sich nicht einmal getraut sich ihr in den Weg zu stellen, umso überraschter waren die Beiden und vor allem mein Sensei als ich das Tier mit der bloßen Hand gestoppt habe Er begann vergnügt und Laut zu lachen Sie hatte mir ihre Hörner so freundlich angeboten das ich sie als Griff genutzt habe, leider ist dabei eines der Hörner gebrochen, der Besitzer war danach ziemlich Stinkig. Aber war ja nicht mein Problem , ich bedaure nur das die anderen beiden dachten mich kleinen Jungen schützen zu müssen nur weil sie bereits 11 und 12 waren, habe mich daher auch nie sonderlich mit ihnen angefreundet, ich hoffe das es bei dir anders gewesen war Sein Lachen versiegte und er nahm die Sakeschale wieder in seine rechte Hand, führte sie zu seinen Lippen und nippte einmal Musste bis zu meinen 10ten Lebensjahr auf die anderen Beiden Rücksicht nehmen, dann wurde ich endlich zum Chunin ernannt, trotz des Widerstandes meines Großvaters der sich dagegen gesträubt hatte, wer weiß vielleicht hätte ich es ohne ihn und Sorge meiner Mutter noch eher schaffen können Er pausierte wieder, nahm noch einen weiteren Schluck von seinem Sake, alles was nun kommen würde, wäre für ihn von Nachteil, scheinbar als wäre er aus einem Gedanken aufgewacht, schüttelte er seinen Kopf und setzte wieder ein breites Lächeln auf , er legte seine Hand bei ihr auf die Schulter ganz so als wären ihn erst jetzt wieder ihre Worte in den Sinn gekommen , drückte sie erst ganz leicht, strich dann noch gleichmäßig langsam fürsorglich mit seinem Daumen von innen nach außen über ihre Runde Schulter, ärgerte sich ein wenig über das störende Wasser, würde lieber nur über ihre Haut tänzeln, sie ganz spüren können,, Mit diesem Siegel ist es dir kaum möglich zu einem wahren Jinchuriki zu werden, du kannst also Stolz auf das Sein was du bisher erreicht hast, zumal ich habe bereits schlimmer Dinge getan .. er pausierte, schloss kurz seine Augen, wieso hatte er das nun gesagt ? Und begann der Sake so langsam fade zu schmecken? Vermutlich eine normale Adaption aber egal Aber Egal, diese Zeiten sind vergangen ich und das Dorf haben uns für getrennte Wege entschieden, Du kommst also gebürtig aus Kumogakure? Mein Großvater wurde dort geboren und war dort sogar lange Zeit Kage, aber er müsste kurz vor oder nach deiner Geburt verstorben sein, kannst du mir vielleicht von dem Dorf erzählen? Wie es aussah? Seine Augen, sie nahmen nun wieder eine Violette Farbe an, ja er liebte diesen Teil seiner Familie, er war es dem er nachstrebte, er wollte mehr davon wissen und erfahren Weißt du ich frage mich oft, wie mein Leben gewesen wäre wenn ich dort geboren wäre, vor allem verstehe ich nicht wieso mein Vater sich geweigert hat Takeruki als Kagen abzulösen. Ich meine er hätte das Dorf retten und zu einem angesehen Shinobi werden können gerade die letzten Worte wurden von ihm mehr geflüstert als laut gesprochen, er wusste nicht wie viel er nun die Trauer spielte und wie viel sie ihn wirklich erfasste hatte, er merkte erst jetzt das er seine Hand noch nicht von ihrer Schulter genommen hatte, er ließ sie nun auf ihre Schulter sinken, er wollte einfach abwarten wie sie reagieren würde, während er einfach nur das Gefühl, in seinem Wissen um die Vergänglichkeit genießen wollte. Gut eine Sache verstehe ich nicht, wieso hat jemand wie du Angst vor Spinnen ? Bei diesen Worten sah er wieder in ihre Richtung, nur mit dem Kopf, seine linke Hand noch immer auf ihre Schulter gelegt, darauf warten seinen ganzen Arm um ihre Schultern legen zu können. Zumal er konnte auch noch darauf hoffen das ihnen beiden der Alkohol zuspielte, er insofern das er es auf diesen schieben könnte, und bei ihr.. dass sie ihre Schüchternheit ein wenig verlor, ohne dabei ihr Handtuch zu verlieren… er wollte sie selbst Stück für Stück entkleiden, alles anderer wäre seiner nicht Würdig.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeMo Feb 18, 2013 11:30 pm

Sie konnte einfach nicht anders. Sie beneidete ihn in dem Moment als er die Sorge seiner Mutter um ihn aussprach. Während er mit 7 bereits Genin war und seine Mutter sich sorgen bei Missionen machte, wusste ihre Mutter nicht einmal ob Forest überhaupts noch mit 7 am Leben war. Oder bewunderte sie ihn eher dafür? Genaugenommen wusste sie es gerade nicht. Ihr Blick zeigte einen Hauch von Selbstmitleid, was würde sie alles für eine richtige Kindheit geben. Was würde sie alles geben um solche Geschichten wie er erzählen zu können? Ziemlich viel sogar. Traurig jedoch stimmte sie seine Erzählungen dann doch nicht, sie trauerte ihrer Vergangenheit nicht mehr so sehr hinterher, sodass sie gleich in Tränen ausbrechen würde. Nein sie konnte sogar mit gutem Gewissen über ihre Erfahrungen hinwegsehen, wenn sie daran dachte was sie allein in 12 Jahren geschafft hatte. Ein leises kichern entwich ihr als sie sich vorstellte wie ein kleiner Reijarmo eine gigantische Ziege stoppte, seine Teamkollegen mit offenen Mund dastanden und ihren Augen nicht trauen konnten. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten haben wir uns sogar sehr gut angefreundet, die beiden waren… Nunja mein Team, schon fast eine zweite Familie, da wir ständig zusammen waren. Leider hat uns der fall Kumos auseinandergerissen, wir sind alle verschiedene Wege danach gegangen… Ich wüsste manchmal gerne wie weit sie es inzwischen gebracht haben. Sie grinste während sie sich an die beiden Idioten erinnerte, einer schlimmer als der andere und sie mitten drin. Aber ja das ist vorbei, es ist inzwischen viel passiert…. Er war bereits mit 10 zum Chuunin ernannt worden, in dem Alter wurde sie gerade in die Akademie eingeschult. Ja sie war schon ein ziemlicher Nachzügler gewesen. Ehe sie sich noch weiter erinnerte spürte sie eine leichte Berührung an ihrer Schulter. Sie war etwas überrascht als sie die Hand von Reijarmo erblickte, wie sie sich um ihre Schulter legte, ihr plötzlich noch wärmer wurde, seine Streichelei erinnerte sie an seine Berührungen an ihren Oberschenkeln, als sie auf seinen Rücken gesessen hatte. Auch wenn es ihr nicht wirklich passte was er tat, wehrte sie sich nicht dagegen. Es fühlte sich eigentlich ziemlich gut an. Als er ihr Siegel ansprach stutzte sie zuerst, wurde dann etwas verlegen als er sie im gleichen Atemzug lobte. ….Es gibt kaum noch etwas an schlimmen Dingen die mich noch erschüttern können… davon hab ich genug erlebt… Hatte sie das gerade laut Gedacht? Wohl eher genuschelt, doch war es nicht geplant gewesen das sie so etwas in den Mund nahm und aussprach. Oder setzte ihr Verstand einfach langsam aus? Musste wohl so sein, ein Wunder das sie noch nicht doppelt sah. Mhn… Sie schwieg auf seine Frage fürs erste. Sie war sich nicht sicher ob sie genau in Kumogakure geboren wurde, oder aber außerhalb, sie wusste nur das sie in Kumo aufgewachsen war bis es zerstört wurde und gefallen ist. Auch konnte sie sich kaum noch an den Kage erinnern, da es am Ende keinen wirklichen Kage mehr gegeben hat da- Sein Vater hätte Kage werden sollen? Enttäuschung machte sich in ihr breit. Er hätte das Dorf sicher retten können, dann wären ihre Eltern jetzt noch- Plötzlich richtete sie sich etwas auf, rutschte etwas näher an Reijarmo heran, war dem leichten Druck seiner Hand gefolgt, hatte sich wieder etwas zurück gedreht und lehnte nun wieder mit dem Rücken gegen den Beckenrand, die Schultern der beiden berührten sich beinahe, zudem erlaubte sie ihm so seinen Arm ganz um sie zu legen. Überrascht von ihrem Tun schlug ihr Herz wieder ziemlich schnell, sie selbst starrte auf die Wasseroberfläche, ihre beiden Hände hielten nun das Handtuch an ihrem Körper. Ihre Drehung hatte außerdem ihre Gedanken gestoppt, sie durfte sich nicht vorstellen was wäre wenn. Sie schluckte. Die Jounin konnte ihm nicht erzählen wie Kumogakure ausgesehen hatte, da sie es selbst nicht wusste, sie konnte sich nur an das halb zerstörte Kumogakure erinnern. Ich…. Kann dir nur erzählen wie es bereits zu großen Teilen zerstört war… Forest atmete kurz ein und aus, bevor sie fortfuhr. Es war eine Stadt in den höchsten Bergen, Häuser waren in Bergspitzen eingebaut, der Kageturm war ein gigantisches Monument in der Mitte, gut geschützt durch die anderen Bergspitzen. Es gab keine wirklichen Straßen sondern nur Hängebrücken oder dünne Felskanten über die man gehen konnte. Ich kann mich noch ein einen Ort erinnern an dem eine herrliche Vegetation herrschte, es war ein Gebäude das in der Luft zu hängen schien, sein Dach bestand aus einem dichten Blätternetz, es befanden sich dort oben so unendlich viele Bäume, ich weiß bis heute nicht genau wie sie mit der dünnen Luft überhaupts so riesig werden konnten. Wir lagen teilweiße tatsächlich unter oder in den Wolken, genauso wie es der Name sagt. Daraufhin schwieg sie wieder, an wirklich mehr konnte sie selbst sich nicht mehr erinnern, sie war einfach nie lange genug in dem Dorf gewesen um sich irgendetwas davon merken zu können. Tut mir Leid dass ich dir da nicht mehr erzählen kann… Nach seiner Frage warum gerade sie Angst vor Spinnen hatte, blickte sie ihn etwas verwirrt her von der Seite an, bemerkte wie sich seine Augenfarbe verändert hatte, nun nicht mehr so rot sondern eher violett, faszinierend wie sie gefesselt von seinen Augen ihn kurz anstarrte. Naja… Ihre Bewegungen ekeln mich irgendwie an… das sind die einzigen Tiere die ich nicht einschätzen kann, was sie als nächstes tun.. diese langen dünnen Beine.. Umso mehr sie ihre Abneigung beschreiben musste umso mehr ekelte sie sich nur, bekam erneut eine Gänsehaut, musste sich leicht schütteln um von dem Gedanken an die Viecher los zu kommen. Wäh… lass uns über was anderes reden… Sie erinnerte sich an seine Kette. Hast du deine Kette von jemanden geschenkt bekommen? Ihr Blick ging kurz nach unten zu dem schwarzen Kreuz, sah auf seinen Oberkörper, merkte wie ihr Herz wieder schneller schlug bei dem Anblick seines gut trainierten Körpers, musste ihren Blick davon reisen, sah so wieder nach oben in seine Augen, versuchte ihre innere Aufregung zu verbergen, kippte mit ihrem Körper leicht von einer auf die andere Seite während sie ihn so betrachtete, es waren zwar nur Centimeter die sie sich bewegte, doch fühlte es sich für sie wie ein kräftiges schütteln ihres Körpers. Sie war so gefesselt das sie gar nicht merkte wie sie ab und zu an ihn stieß und so noch weiter an ihn rutschte.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeMi Feb 20, 2013 11:52 am

Ein Team wie eine Familie ? Bei diesen Gedanken musste er ein verächtliches Schnauben unterdrücken, jedes Team das er in seinen bisherigen Leben gehabt hatte, war für ihn nichts anderes als ein lästiger Schleifstein gewesen, und ganz wie in den Märchen war er immer sehr zufrieden wenn er befreit von ihnen weitergehen konnte. Im Gegensatz zu ihr, wusste er was mit zumindest einem Jungen aus seinem Team passiert ist, gestorben. Damals irgendwo in der Nähe von Otogakure, das Mädchen ? Hat sich wohl aus diesem Gewerbe zurückgezogen, zumindest war das ihr und ihren Mitmenschen zu wünschen. Wie erbärmlich die Beiden doch gewesen waren Er wollte nicht weiter davon reden, wirklich nicht, ja vielleicht würde sie sentimental werden, vielleicht aber auch weinen, vielleicht hatte sie einen der Jungen vergeblich geliebt, vielleicht würde ihn ihre Empfindungen in die Hände spielen, vielleicht auch nicht, sicher war nur … er wollte nicht über damals nachdenken, nicht riskieren erzählen zu müssen das sein sogenannter Teamkamerad unter anderem auch wegen ihm verstorben war. So schwieg er einfach, beobachtete wie sie seinen leichten Druck folgte , nun ausnahmsweise auch sie mal näher an ihn heranrutschte, sie beide eine Nähe erreichten, welche es ihn ermöglichte seinen Gesamten Arm um ihre warme Schulter zu legen, noch lag ein Film von warmen Quellwasser auf ihrer Haut, doch dieser verschwand zunehmend tropfend und dampfend, befreite seine Haut von Irritationen, ließ ihn jene zarte weiche Oberfläche spüren die nur dem Körper von Frauen eigen war, in ihrem Fall jedoch glaubte er seinen Sinnen noch immer nicht, es war zugleich seidensanft aber auch irgendwie Rau.. seltsam diffuse Sinneseindrücke die ihn seine Rezeptoren immer wieder vermittelten. Auf seinen Gesicht lag weder ein Lächeln noch die Abwesenheit von selbigen, es war ein seltsamer Ausdruck von Zufriedenheit, vielleicht auch echte Entspannung, er wusste es derzeit einfach alles nicht mehr genau, genauso wenig wusste er nicht wieso er sich nicht über ihr Verhalten wunderte, eigentlich war sie Schüchtern, wieso sollte sie Nähe suchen, hatte er mit Kumogakure einen sensiblen Punkt gefunden ? Sensibel genug um stimulierend sein zu können ? Nein weniger, er griff nach seinem Sake, trank vereinzelt immer wieder sehr Schlucke während er ihren Worten lauschte, eigentlich nur um eine Beschäftigung zu haben, wirklich viel Flüssigkeit konsumierte er dabei nicht. Am Ende ihrer Erzählung, stoppte sein Daumen sein gleichmäßig kreisen auf ihren Schultergelenk, strich stattdessen mit seinen gesamten Fingern einmal über ihr Schulterblatt, ehe sie wieder wie ein Alder auf seinen Hort zurückkehrten, nun gänzlich Still liegend, er schwieg noch immer, den Blick in die Ferne gerichtet ehe er mit langsamer Stimme wieder zu sprechen begann.
Ich danke dir für deine Erzählung, mein eigener Vater vermeidet es über seine 4 Jahre in diesem Dorf zu erzählen. Deswegen bin ich für jedes kleine ehrliche Wort dankbar Oder vielmehr konnte er über diese Zeit wenig erzählen, einfach weil seliger selbige fast nur mit Training verbracht und das restliche Dorf gemieden hat. Er sah nun wieder zu ihr hinüber, sah zurück in die Ferne, wie nah sie sich doch nun waren. Zumindest bei den Bäumen kann ich dir weiterhelfen, bzw. sogar deine Frage beantworten, bei dieser Vegetation dürfte es sich um eines der Hobbys meines Großvaters handeln, oder vielmehr um eine Manifestation seines Training mit meinem Vater, er ist Fähige die verschiedenste Dinge mit Pflanzen anzustellen, unter anderem hat er diese Bäume entstehen lassen, nach seiner eigenen Einschätzung sollen sie noch mehrere Menschliche Generationen überstehen können, aber vermutlich willst du vielmehr wissen wieso sie trotz der dünnen Luft und dem kargen Boden wachsen können richtig ? Ganz einfach, sie Leben vom Chakra das alles umgibt. Ihre Funktion war ursprünglich wenig Ehrenhaft, sie sollten ihn ein zusätzlicher Ort zum Trainieren sein, wo er zudem vor den anderen Shinobi versteckt war, später nach seinem Abschied wurde dann von Yuuhiroki ein Park daraus gemacht , vermutlich als eine Art sentimentales Andenken er machte ein kleine Atempause, es war kein abschied sondern eine Flucht gewesen, aber egal. gut und ähnlich wie bei Moos können die Blätter die Feuchtigkeit absorbieren… , Die letzten Worte waren leiser geworden, ihre Blicke hatten sich in für einen kurzen Moment getroffen, hatten seine Gedanken unterbunden. Sie redete kurz von Spinnen, von ihren Abneigungen, das sie Dinge die sie nicht einschätzen konnte, scheinbar nicht mochte, wollte aber lieber über was anderes reden, verlagerte das Thema auf seine Kette, er merkte wie sie selbige ansah zugleich seinen Körper betrachte, seinen ersten Versuch wieder zu sprechen unterband. Ihr Körper zumindest ein Teil vom selbigen lag nun auf seinen auf, er spürte die Haut ihrer Schulter auf seiner Brust, besah sich ihr Gesicht, sanft gerötet, vermutlich vom Sake, vielleicht aber auch Nervosität ? Wollte sie nun Geküsst werden? Er selbst wusste es nicht, in ihren Augen lag Widerspruch.. er bemühte sich das verständnisvolle Lächeln seines Vaters zu imitieren ehe er die kleine Schale Sake abstellte, die Kette in die Hand nahm, ihr Stechendes Kribbeln in seinen Fingerspitzen fühlte, das matt glänzende Schwarze Kreuz betrachtete Bist du besorgt dass es jemanden in meinen Leben geben könnte ? Er drückte sie bei diesen Worten ganz leicht näher an sich heran, nicht genug Kraft um sie bewegen, aber genug das sie verstehen könnte.. , also es nutzen könnte um noch ein wenig mehr Körperkontakt zwischen ihnen beiden zu schaffen, unterstrichen wurde diese Geste dadurch, dass auch die Worte im leichten klang wie ein Schiff über die weiten Wellen rauer See tanzten, zugleich gleichsam erstaunlich, trotz ihrer Schwerer leicht wirkend. Verzeih mir diesen Kommentar, aber die Kette ist wirklich etwas Besonderes Er drehte sie mit seinen Fingerkuppen, schien innerlich zu zögern, verlagerte sie so, dass sie wenn sie wollte, selbige gut betrachten könnte. Zugleich der Klang seiner Stimme, seltsam fern und unwirklich Sie war das Abschiedsgeschenk meines Vaters, oder vielmehr das erste was er mir nach meiner Geburt geschenkt hätte, meine Eltern haben sie mir dann bei meiner Ernennung zu Jounin überreicht er pausierte kurz, geistesabwesend rutschte seine Hand abwärts begab sich in auf die seltsame Reise, würde wenn sie es zuließ an ihrer Flanke hinabwandern. Das ist nun 11 Jahre her, anfänglich habe ich sie ungern getragen und dennoch legte ich sie nie ab. Die Kette besteht aus einem Stück des Meteoriten der dem damaligen Dorf Hoshigakure gehörte, nach dessen Zerstörung hat einer meiner Vorfahren eines der Bruchstücke eingesammelt und eine Kette daraus gefertigt. Mein Großvater hat sie dann meinen Vater vermacht und mein Vater hat sie dann an mich weitergereicht, ich weiß nicht ob es sich dabei um eine Tradition handelt oder es Zufall war Er löse seine Finger von der Kette ließ sie wieder auf seine Brust zurückpendeln. Er erzählte selten von der Kette, es lag etwas intimes in ihr, etwas das er nicht mit Frauen teilen wollte, zum Anderen durfte er nicht seinen eigentlichen Plan vergessen, er musste sie nun ein wenig düpieren, abkühlen, die Nähe zwischen ihnen beiden unterbrechen damit sie erkennen konnte wie sehr sie sich bereits nach ihm verzehrte, er bot ihr mit seiner freien rechten Hand einen Schluck aus seiner Sakeschale an es war ein Anstrengender Tag und wir haben beide schon getrunken… Er flüsterte diesen scheinbaren Hauch eines Zweifels, er war kalkuliert. Zugleich spürte er wie Gedanken aus seinem tiefsten innerem ihn dazu drängen wollten, mit seiner Hand nach ihren Brüsten zu fassen, sie fest zu umklammern, die erregte steife Brustwarze zwischen seinen Fingern in sündigen Spiel zu ziehen, quetschen liebkosen, die Lippen zum Kuss aufeinander zu pressen, die Handtücher von ihren Körpern zu lösen um in wilder Lust in sie einzudringen, sich unter leidenschaftlichen Stöhnen zu vereinen, blutrot blitzten seine Augen bei diesen Gedanken auf, zugleich meldete sich aber auch eine dritte Stimme, eine die meinte zerstöre diesen Moment nicht, eine Stimme die in sanfter Autorität einfach nur ihre Nähe genießen wollte, und eine dritte Stimme erinnerte in an die alte Frau und erzeugte vor seinem geistigen Auge erzeugte, wie sie genau dann mit einem Nudelholz in der Hand die Quelle kommen würden, wenn sie sie mit ihren inneren Schamlippen sanft über sein erigiertes Glied strich, die Alte Schachtel würde beide einen verpassen, mit dem Nudelholz auf sein Genital einschlagen und mit krächzender Stimme schreien, gesagt haben keinen wilden Affentanz. Er hoffte das es jene dritte Stimme war, die ihn nachfolgende Worte sagen ließ Ach vergiss was ich gesagt habe, und ja die Kette ist wirklich was Besonderes, du kannst sie gerne in die Hand nehmen ich kann sie dir auch gerne irgendwann später einmal umlegen, zumindest für einen Augenblick, im hier und jetzt Er machte wieder eine Pause, legte die beiden Finger seiner sie nicht umarmenden Hand auf den oberen ihrer beiden Arme, deutete an sie gänzlich umarmen zu wollen denke ich sollten wir uns lieber einfach nur den Moment genießen, erzähl mir bitte mehr von deinem Vater, du scheinst ihn sehr zu lieben , ansonsten kann ich dich auch gerne noch massieren während du erzählst, ich meine dein Körper musste heute mehr Leiden als meiner und braucht jede Erholung zur Regeneration Dabei wollte er sie einfach nur in seine Arme nehmen, soviel ihrer Wärme absorbieren wie er konnte, ekelte sich zugleich vor diesem kitschigen Gedanken, wusste aber darum das er sich nun seit geraumer Zeit bei jedem Sprechen auf seine Worte konzentrieren musste, in der Stille auf seinen Atem um zu verhindern das aus der leichten härte seines Glieds eine richtige und leider dann auch sichtbare Erektion werden würde.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeDo Feb 21, 2013 11:17 pm

Sie war dann doch etwas verwundert, dass sein Vater ihm nichts über Kumogakure erzählt hatte, warum auch immer. Es gab sicher Gründe warum nicht. Vielleicht wollte er Reijarmo von dem Dorf fernhalten? War dort irgendwas vorgefallen? Nachdenklich legte sie ihren Kopf schief, lauschte seiner Erklärung über die Bäume die sie gesehen hatte. Schon komisch, sie erinnerte sich genau an etwas, was über Ecken mit Reiji in Verbindung gebracht wurde. Irgendwie bereute sie es gerade nie dort gewesen zu sein, es muss ein schöner Ort sein, bzw. eher gewesen sein, sie konnte sich nicht vorstellen, dass die Insel die Angriffe auf Kumo überlebt hatte, aber vor allem: Warum vermisste sie die kreisende Bewegung auf ihrer Schulter? Es hatte sich so gut angefühlt, wärme war davon ausgegangen die sie nicht einordnen konnte, ein Gefühl in ihr das sie nicht kannte. Erst langsam realisierte sie, dass sie sich komplett an ihn lehnte, blickte zu ihrer rechten Schulter, blickte auf die Stelle an der ihre Haut seine berührte, ihr wurde wieder warm, etwas in ihr wollte das sie sich von ihm wegbewegte, doch konnte sie sich gerade nicht rühren, fühlte sie wie gelähmt. Seine Frage und sein leichter Druck gegen sich, lies sie nervös aufschauen. Eh?... Nein.. das war nur- Sie brach ab, da sie nun verstand das er es nur zum Spaß gemeint hatte. Das dachte ich mir fast… sonst würdest du sie im Onsen nicht tragen. Im selben Moment schämte sie sich ihre eigene Kette, die ihr so wichtig war, abgelegt zu haben. So langsam fiel es ihr schwer seinen Worten zu folgen, in ihrem Kopf fing sich langsam an ein Kreisel zu drehen, wirbelte ihre Gedanken und Gefühle durcheinander. Was meinte er damit? Abschiedsgeschenk. Sein erstes Geschenk nach seiner Geburt. Moment, das bedeutet das er ihm die Kette zum Abschied bei seiner Geburt geschenkt hat, nur damit ihm seine Eltern, ihm die Kette erneut bei der Ernennung zum Jounin schenken konnten? Ihre Gedanken setzten kurz aus. Das macht absolut keinen Sinn! Ja langsam wurde ihr das wirklich zu viel. Sie wollte überhaupts nicht nachdenken, tat es aber nur umso mehr, verwirrte sich selbst, lies den kleinen Kreisel etwas schneller drehen. Ein Meteorit? Das klingt spannend! Kein Wunder das die Kette so besonders ist. Sie hatte ja keine Ahnung was das für ein Meteorit gewesen war der in Hoshigakure gefunden worden war, beugte sich jedoch etwas nach vorne um sie noch einmal genauer anzusehen. Ihre linke Seite fing plötzlich an gewaltig zu kribbeln, schien beinahe zu brennen obwohl eine sanfte Berührung an ihrer Seite entlang strich. Als sie einen leichten druck an ihrer Taille spürte erstarrte sie, starrte auf das Sakeschälchen das ihr Reijarmo anbot, wollte zuerst einen Schluck nehmen, lies es jedoch bleiben als das kleine Gefäß doppelt vor ihren Augen erschien. Zudem lenkte sie das kribbeln zu sehr ab, verlagerte sich gen Bauchnabel, es fühlte sich komisch an, aber auch gut und falsch zur gleichen Zeit. Sie zuckte für einen Moment zusammen, weg von der Berührung ihrer Taille, näher an seinen Oberkörper, presste dadurch das Handtuch näher an ihren Körper. Etwas irritiert sah sie zu ihm hoch, konnte sich nicht wirklich entscheiden ob sie ihn in die Augen blickte, oder aber an ihm vorbei sehen wollte. Eh… gern, aber nur wenn es dir wirklich nichts ausmacht. Sie musste sich inzwischen anstrengen nicht über ihre eigenen Worte zu stolpern, die richtigen Buchstaben an den richtigen Platz zu setzten damit ihre Wörter Sinn ergaben. Er berührte ihren anderen Arm, sie blickten sich kurz an, wobei ihr Herz anfing gewaltig gegen ihren Brustkorb zu hämmern, dröhnte schon in ihren Ohren, wunderte sich das er noch nichts gemerkt hatte, für sie war das schlagen ihres Herzens wie ein lauter Donnerschlag. Ihr verschlug es die Sprache, schnürte ihr kurz den Atem ab als sie seine Worte hörte. Er bot ihr tatsächlich an sie zu massieren, was jedoch viel schlimmer war, war das er mehr von ihrem Vater hören wollte. Hai… ich habe ihn… wirklich sehr geliebt… genauso wie meine Mutter. Das sie gerade indirekt ausgesprochen hatte das ihre Eltern tot waren, wurde ihr erst nach ihren Worten bewusst. Plötzlich schien es als würde sich der Kreisel aufhören zu drehen, ihr Herz zu verstummen, ihre Sinne wieder klar werden lassen. Realisierte das sie an Reijarmo lehnte, seine Hand an ihrer Taille saß, sie ihm eigentlich viel zu nahe war. Ehe sie weitersprach löste sie sich aus seiner Teilumarmung, drehte ihm den Rücken zu, womit sie ihm erlaubte sie zu massieren. Die Wärme die sie durchflutet hatte, wich sofort von ihr, lies den Kreisel wieder anfangen sich zu drehen, doch ihr Herz blieb still. Hm… wo fange ich an. Während sie überlegte, griff sie mit einer Hand in ihren Nacken, ergriff ihre Haare, holte sie über ihre Schulter nach vorne, sodass ihre Schultern und ihr Rücken weitestgehend frei waren. Er hat mich immer zum Lachen gebracht, konnte mir immer eine Freude bereiten, er war so stolz auf mich wie weit ich es gebracht habe, gab mir Motivation nicht aufzugeben wenn ich es mal wieder vergeigt hatte. Selbst wenn sein Tag noch so lange und anstrengend gewesen war hatte er noch Zeit um mit mir zu spielen. Sie kicherte leise. Manchmal hab ich mir gedacht er hätte sich lieber einen Sohn gewünscht, anstelle einer Tochter, da er mit mir immer etwas, naja anders umgegangen ist. Ich war nicht seine Prinzessin sondern seine starke Kriegerin. Ein lächerlicher Gedanke ich weiß. Er hat mich dennoch geliebt, hat mir alles beigebracht, mich in allem gelehrt, hat mir seinen wertvollsten Schatz anvertraut. Dann schwieg sie, wog ihren Kopf leicht hin und her. Mit ihm fiel mir das Training so leicht, er war so stark und klug, dass ich immer dachte etwas davon ging auf mich über. Ihr Kopf drehte sich nach hinten zu ihm um, lächelte wehmütig als sie ihn in die Augen sah. Sie sind beide vor 5 Jahren bei einem Unfall gestorben. Eigentlich hatte sie gedacht sie hätte ihre Trauer längst überwunden, könne keine Träne mehr weinen, doch in dem Moment stahl sich eine ihre Wange herab, wobei ihre Augen nicht danach aussahen als würde sie nun in Tränen ausbrechen, nein, es blieb bei der einzigen. Verwundert blinzelte sie, drehte ihren Kopf wieder nach vorne. Schwieg fürs erste, ihr war die Lust vergangen weiter zu erzählen, war damit beschäftigt ihre Gedanken zu ordnen, war verärgert das sie nun eine solche Schwäche zeigte, sich gleichzeitig nach einer Umarmung sehnte, seine Nähe wieder spüren wollte. Wie Klischeehaft, es war doch überhaupts nicht ihr Stil. Sie seufzte leise, murmelte leise vor sich hin. Tut mir leid ich wollte eigentlich nicht damit kommen… das hat jetzt nicht hier her gepasst...
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeMi Feb 27, 2013 4:06 pm

Seine Hand auf ihren Bauch, wie gut und richtig dieses Gefühl war. Aber wieso war er deswegen nur wie sagt man es noch gleich ? Stolz ? Er hatte doch keine Notwendigkeit Stolz zu sein, er hatte sie heute kennen gelernt, hatte sie nun fast vollständig entkleidet und nun konnten seine Hände ihren Weg machen, noch waren sie gefangen in der Mitte, lagen auf ihren Straffen bauch der aber nicht nur aus Muskelsträngen bestand sondern noch immer eine zwar sehr dünne aber dennoch sehr weiche Schicht von Gewebe besaß das er nicht einmal im Gedanken als das deklarieren wollte, was es war. Auch wenn es nur genauso warm sein mochte wie das Wasser, verströmte es doch vielmehr Hitze. Wohin sollten die Hände nun als nächstes wandern? ausgehend vom Bauch gab es verschiedenste verlockende Reiseziele, hinauf zu den Hügeln der Tausend Freuden? Zu jenen Legendären Gebirge das er schon von Sehen kennt, dass seine Hand gut ausfüllen würde? Oder doch lieber das Wagnis hinab, dort wo sich bislang noch ihre Beine kreuzten, zwischen die bekannte aber noch immer erregende Haut der Oberschenkel , Barriere überwinden, in Erfahrung bringen ob er sich durch Enge und Gebüsch kämpfen müsste, bis er ihren Unterleib sanft streicheln könnte, immer weiter vordringen bis zu sanften spiel mit ihrem Heiligsten ? Nein eigentlich interessierte ihn gerade nur ob sie rasiert war oder nicht. Statistisch gesehen waren die Chancen dafür wahrlich gut, aber andererseits wirkte dieser Gedanke auf sie nicht stimmig, war sie doch eher der natürliche Typ, zu guter Letzt sprach auch gegen beiden Vorgehen sein Entschluss, das das unvermeidliche nicht hier passieren sollte, sondern heute Nacht auf ihren Zimmer. Bis dahin würde er noch die Vorfreude auskosten, würde immer wieder nur delikate Aperitifs ihres Leibes kosten, mal hier etwas unbekanntes berühren, mal dort hinsehen und genießen, ihren Blick aufsaugen und sich an ihrem Begehren laben. Vielleicht lächelte er deswegen lediglich verbittert als sie sich aus seiner Umarmung löste, sein Angebot auf eine Massage annahm, auch wenn er ihre Wärme vermisste, auch wenn seine Hand leicht zitterte, so waren all dies ok, er würde bekommen was er wollte, der Weg dorthin war Hedonismus. Sein Blick lag noch immer auf ihr, als sie sich wenig von ihm wegdrehte, ihn nun ihren Nackten Rücken, kurze Zeit später auch ihren nackten Nacken schutzlos darbot. Er schluckte, wie wunderschön diese Frau, wie viele Barden vergebens sich um Worte mühen würden um zu beschreiben was er nun gerade empfand, dachte, zu sehen glaubte, Mondjungfer, dieses Bild blitzte in seinen Gedanken auf, ein Bild das sein Vater ihn vor vielen Jahren einst in einem seiner Träume gezeigt hatte, eine junge Frau auf einen Stein sitzend ,hinter vor ihr ein klarer Eiskalter Bach indem sich der weiße Vollmond spiegelte, Haut weiß wie Schnee, stehst den Rücken zugewandt.. Was hatte ihn sein Vater damals zeigen oder sagen wollen ? Er hatte es vergessen, lediglich das Bild ihren unfassbaren Schönheit allein erzeugt durch ihr Unschuld hatte sich in ihn eingebrannt, war zu glühender Kohle geworden die bislang nur still geglommen hatte, nun aber durch Forest wieder mit trockenen Holz gefüttert worden war. Er biss sich entschieden auf die Zunge, akzeptierte dankbar den Schmerz der kurzzeitig sein denken lähmte, e noch immer Schwierigkeiten damit zu erfassen was sie ihn gesagt hatte, sie hat sie geliebt? War sie etwa ein Waise, oder hatten sie sich lediglich zerstritten wie er sich einst mit seiner Mutter? Er leerte seinen Sake, stellte ihn unsanft auf den nassen glitschigen Rand des Beckens ab, beruhigen. Bis vor Zwei Sekunden war noch alles einfach, alles logisch und nun ? ein Rücken, ein Nacken, die langweiligsten Dinge des weiblichen Körpers sollten ihn aus der Ruhe bringen ? Zumal was an ihr hatte ihn nun schon alles durcheinander gebracht ? Ihr Busen, ihr Hintern, ihre Beine, fehlten nur noch die Oberarme und zugegebener Weise auch ihr Gesicht , sein Gedanke sprang abermals zu einer Erinnerung an ihre Augen, Gedanken die seine Muskeln zucken ließen, nein auch ihr Gesicht hatte ihn schon die Fassung geraubt Vater was ist los mit mir ? Raubt dein verfluchtes Siegel mir nun letztendlich auch noch meinen Verstand ? Er wusste es nicht, aber er hasste es. Er hasste es das seine Gedanken kein klarer eiskalter Rinnsal waren , sondern sich derzeit vielmehr anfühlten als seien sie die Quelle in der sie saßen. Er war verbunden mit dem hier und jetzt zugleich aber immerzu in vergangenen Augenblicken. Zitternd näherten sich nun seine Hände ihren Nacken, ein zittern das in seiner Intensität mit jeden Millimeter an Intensität gewann, dann aber genau in dem Augenblick als sich ihre Hautschichten wieder vereinten, zu einer Ruhe zurückfanden die denen eines Chirugen zur Ehre gereichen würden, versiert virtous huschten seine flinken Finger in zärtlichen Bewegungen über ihren Schultern, berühren nicht immer jeden Bereich, schienen mal kurz einen auszusparen, immer wieder Richtung wechselnd, aber nie erschreckend. Er lauschte ihren Worten, ließ ein wenig Chakra in seine Fingerspitzen gleiten, stimulierte damit auch ihre tieferen Muskelschichten, thermae, ein Jutsu das er in Bezug auf Frauen eigentlich nur unmittelbar vor dem Koitus nutzte. Ihre Eltern waren also wirklich Tod, bei einem Unfall gestorben, vermutlich als ihr Dorf attackiert worden war, zumindest war dies eine für ihn stimmige Erklärung. So betrübt sein Gesicht nun auch wirkte, so war in diesem Moment doch Janusköpfig, seine verharrenden Finger deuteten denken an, er vertrat die Auffassung das jene die im Kampf starben es einfach nicht anders verdient hatten , egal wie Alt sie waren, egal wer sie als Menschen waren, die Schwachen mussten Sterben oder einen Weg finden jemand starken so zu gefallen bzw. zu nützen das er für ihren Schutz sorgen würde, wenn ihre Eltern das verspasst hatten, so war das einfach deren Pech. Ohne meinen Vater wäre meine Mutter schon mehrmals gestorben, so ist das Leben Aber er wusste auch, dass sie diese Gedanken nicht trösten oder beruhigen würden , vor allem jene einzelne Träne, die zögerlich ihre Wange hinabfloss , jene Träne teilte ihm mit, dass es alles vernichten würde was er bisher erreicht hatte. Er musste lügen. Seine rechte Hand löste sich von ihren Rücken, legte sich auf ihre Wange, unmittelbar unter die Träne.
Ein Fluss ist überall zugleich, er ist zugleich Quelle wie Delta. Wenn du also Trauer in dir trägst brauchst du sie nicht zu verbergen, vor allem nicht wenn sie aus meinen Fragen entspringt Er wischte mit seinen Daumen die Träne von ihrer Wange, ließ dann seine Hand wieder auf ihren Rücken nieder, begann wieder langsam mit der Massage, nun aber auch die Flanken miteinbeziehend. Ich weiß nicht wie du dich fühlst.. kann deinen Schmerz leider nicht nachvollziehen Sein Hände pausierten schon wieder während seine Stimme sich zunehmend gesenkt hatte und leiser geworden war, eigentlich war dies eines der Fenster die für Nähe genutzt werden wollten, ja mussten. Er schob seine beiden Hände unter ihren Handtuch entlang umarmte sie die Arme unterhalb ihres Busens, doch diesen zugleich schon sehr nahe, lose drückte sie noch nicht an sich, aber erhob schon wieder das Wort Aber wenn ich eine Sache von meinen Vater und meinen Großvater gelernt habe, dann das sich deine Eltern bis zu ihren letzten Atemzug ein glückliches Leben für dich gewünscht haben, keine Sekunde lang Schuld an Trauer sein wollten. Solange du an sie denkst, sie ehrst und weiterlebst, solange werden auch sie in dieser Welt weiterleben… Gedankenversunken klangen seine Worte, während seine Finger nun erstmalig leicht Streichelnd, wieder Zärtlichkeit anstellen von Mitleid ausstrahlten, der Zimmergedanke war ihn nun vollends egal, er wollte sie hier und jetzt. Glaubst du nicht auch das sie lieber in einer glücklichen Welt sein wollen ? Während dieser Worte drückte er sie näher an sich heran, wollte sie zu ihm drehen wenn sich ihre Leiber aneinanderpressten. Er spürte wie etwas kaltes auf seine Brust drückte, anstelle ihres warmen Leibes, seine Kette. Er hatte seine verdammte Kette vergessen, er selbst spürte wie durch Druck verstärkt ihr kaltes Chakra über seine Haut wie elektrische Ladung zuckte, er hatte noch den Vorteil diesen Effekt zu kennen, aber wie würde sie auf jenes fremde Chakra reagieren? Jenen Strom von kalten Flüssigen Stahl der sie nun erfassen würde ?
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeDo Feb 28, 2013 3:15 pm

Wieso fühlten sich seine Brührungen so gut an? Wie seine Finger über ihren Nacken und Rücken glitten, wie seine Worte die Leere die in ihr ruhte füllte. Warum tat es ihr so gut? Forest wusste es nicht, allgemein wusste sie gerade nicht was sie denken oder tun sollte, verwirrte sie der Alkohol doch inzwischen schon zu sehr, seine Berührungen ließen ihre letzten klaren Gedanken schwinden. Als er über ihre Wange strich sah sie kurz zu ihm auf, lächelte schwach, genoss seine warme Hand auf ihrer kalten Wange. Mach dir keine Sorgen, ich spüre schon lange keine Trauer mehr, habe ich vor vielen Jahren schon zu viele meiner Tränen vergossen. Manchmal kommt es einfach so über mich ohne dass ich etwas machen kann. Ihr Tod hat mich vorangetrieben, damals war ich zu schwach um etwas tun zu können… Inzwischen kann ich stolz auf das sein, was ich erreicht habe und noch erreichen will. Als seine Hand von ihrem Gesicht weichte, musste sie sich selbst zurückhalten ihr nicht zu folgen, sich einfach an ihn zu lehnen, seine Nähe ganz für sich zu haben. Ein leichtes zucken durchfuhr sie als er ihre Seiten massierte, was das Kribbeln in ihrem Bauch wieder hervorrief. Forest schluckte. Was war nur los mit ihr? ..Ich wünsche auch niemanden einen solchen Schmerz verstehen zu können- Abrupt brach sie ab, als sich seine Arme um sie legten. Sie war überrascht, das was sie sich ersehnt hatte war tatsächlich eingetreten und nahm ihr endgültig die tiefe, schwarze Leere, das nichts was immer in ihrem Kopf herrschte wenn sie an ihre Vergangenheit dachte. Wie Glücklich und erleichtert sie das gerade machte konnte sie kaum beschreiben. Seine Worte ließen sie wieder lächeln, ein glückliches Lächeln. Hai… das habe und werde ich immer tun…Sie spürte wie etwas in ihr hochkam, ihre Augen wurden plötzlich trüb und ihr Blick noch verschwommener als er eh schon war. Wie viel der Alkohol nun dazu wirkte sei nun mal dahingestellt. Wie lange war es her gewesen das sie vor Freude drauf und dran war zu weinen? Sie durfte und wollte jetzt nicht weich und schwach werden. Zügig blinzelte sie die einzelnen Tränen weg, versuchte sich nichts anmerken zu lassen, machte keinen Mucks als Reiji anfing ihre Seiten zu streicheln, auch wenn es in ihr etwas weckte was sehr lange geschlummert hatte. Verlangen. Ein Verlangen nach mehr. Und sie bekam mehr. Seine starken Arme die sie die ganze Zeit hielten, drückten sie an sich, drehten sie zu ihm herum, sodass ihr Oberkörper an seinem lehnte. Fürs erste schwieg sie, konnte nicht wirklich glauben was gerade passierte, was sie mit sich machen ließ obwohl sie selbst unter normalen Umständen so etwas nie zugelassen hätte. Warum also auf einmal schon? Im Grunde war es ihr egal, endlich tat sie mal etwas womit sie sich gut fühlte, ließ alle Zweifel hinter sich und überwand ihre eigene Schüchternheit. Ihr Herz schien aus ihrer Brust springen zu wollen so sehr schlug es gegen ihren Brustkorb. Es dauerte einen Moment ehe sie ihre Stimme wieder fand. Glücklich…. Natürlich wollen sie das… das wollten sie immer… Leise kamen ihre Worte über ihre Lippen, lehnte sich dabei mit ihren Kopf an seine Schulter, wie ein trockener Schwamm sog sie seine Wärme in sich auf, still musste sie die Tränen die sie doch nicht mehr zurückhalten konnte über ihre Wange laufen, wollte sich nicht rühren um sie weg zu wischen. Gerade als sie selbst die Umarmung erwidern wollte, schon ihre rechte Hand von dem Handtuch das sie noch immer mit der anderen festhielt gelöst hatte um ihren Arm um seine Seite zu legen, spürte sie neben der Freude und dem Verlangen noch etwas anderes. Irgendetwas Fremdes klopfte an ihr innerstes. Es fühlte sich ähnlich an, wie wenn sie Choumeis Chakra benutzen wollte, nur genau anders herum, anstatt es freisetzten zu wollen, wollte das Fremde in sie hinein. Sie schluckte, ihr Arm sank noch ehe sie ihn um Reijarmo gelegt hatte zurück ins Wasser, sackte schlaff an ihre Seite, genauso erschlaffte auch ihr gesamter Körper. Diese Kraft die sie spürte war zu viel. Die Wärme in ihr, ihr Hunger, den Sake den sie zu viel getrunken hatte, betäubte sie so sehr das sie der fremden Kraft nichts entgegen zu setzen hatte. Ihr ermüdeter blick huschte über seinen Körper, die Kraft konnte nur von ihm kommen, blieb an der Kette hängen, genau dort wo sich ihre beiden Körper berührten war die Kette mit dem schwarzen Kreuz im Weg und genau dort war das fremde Gefühl auch am stärksten. Sie lachte leise auf. Uf… Ich glaube mir steigt gerade der Sake zu Kopf, ich spüre schon fremde Kräfte von deiner Kette ausgehen.. Das sie so besonders ist hättest du ruhig sagen können… Oder bilde ich mir jetzt alles nur ein? Schön wäre es, obwohl, nein lieber nicht, eigentlich wollte sie so bleiben, halbnackt, in einem Onsen mit einem Mann, dessen Augen und Geschichte sie so faszinierte und der ihr so viel Kraft geben hatte, der in ihr ein Verlangen weckte das sie am liebsten… Sie errötete. Nein wäre alles Einbildung wäre es zu schade dafür.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeMo März 04, 2013 12:14 pm

Kalt, die Kette, das Kreuz, jenes von ihr emittierte Chakra, es war Kalt wie fallender Schnee. Es drang in seine Brust, erfasste seinen Körper, fühlte sich in seinen Chakrabahnen an wie kalter Wodka, Wodka aus einem alten Glas, abgesonderte Scherben die sich immer wieder durch stumpfen Schmerz bemerkbar machten. Zugleich widerstrebend jene Impulse die von seinem linken Arm ausstrahlten, die milde Gluthitze die er dort empfand wo ihr Körper sich an seinen anschmiegte, dort wo ihre nackte Haut auf seiner eigenen Nackten Haut auflag, dort wo ihr leichter,starker und unbekleideter Körper war. Wie zwei Drachen die ihre Klauen ineinander geschlagen haben, die in der Luft miteinander kämpften, rangen diese beiden Impulse im seinem Bewusstsein um Deutungshoheit.
Wahrnehmung wie durch Milchglas, sie hatte sich zu ihm gedreht, das dünne seit dem ersten Moment zu kleine Handtuch, jenes etwas das sie bereits einmal verloren hatte, was schon immer ein fast absurd dominanter Akteur dieser Gegenwart, dieser Realität war, schickte sich wieder an aus ihrer beider Beachtung zu verschwinden um dadurch zugleich von absoluter Echtheit zu sein. Nur noch ein kleiner Streifen, allein getragen von einem autonomer Arm, vielleicht nur vergessen verdeckte etwas, ihre Brust, vielmehr ihre Brüste hinter einem Schleier, der Rest ihres Körpers unlängst entblößt, nur noch im Evakostüm im heißen Wasser der Quelle. Alles war offenbar und zugleich verborgen, seine Augen lagen noch immer auf ihren Gesicht, dies schläfrigen verwirrten Ausdruck, feuchte Augen, einzelne Tränen die er aber als Perlen empfand, sahen nur entfernt weißen Rest, schönes Kleid, sahen wie es mehr über seinen Arm lag, wissend , dass er nur seinen Arm heben müsste, nur wenig Druck brauchen würde, eine kleine bestimmte Bewegung und er sie vollständig unverfälscht erblicken könnte, Lohn für Mühen das Tages, ein brennendes Verlangen in seiner Brust,ein unlängst erigiertes Genital das sich gegen sein Handtuch strebte, unablässig befahl weiter , weiter, berühre sie, verführe sie, dringe in sie ein.
Keuchende Atemstöße, seine Hände auf ihren Rücken , mit den Fingerkuppen Haut taxierend, Unebenheit der Narbe, eigentlich raue Haut und dennoch das Verlangen, die Hoffnung, dass sich ihre Beschaffenheit auf seinen Finger einbrennen würde wie heißes Metall auf kalten Wachs.
Sekundbruchteile, oder Wochen, fern hörte er ihre leisen Worte, sah noch immer auf sie mit fast leeren Blick, ihre Augen, die Tränen. Ihre Tränen die zusammen mit ihren Augen, surreal Traumhaft ein Stern geboren in einem tosenden Meer..
Die Kette, was besonderes. Das Chakra ringend mit seinen Verlangen. Er näherte sich mit seinem Kopf weiter ihren Gesicht, sah einzelne Haare der Wimpern, empfand jedes neue Detail packend, umfasste ihren Körper noch fester, echter Druck, spürte wie seine Arme sie heben wollten.
Das was wir täglich spüren ist irgendwann nichts besonderes mehr, das was du spürst ist das Chakra meines Vaters. Zumindest zum Teil.., besonders ist vielmehr..
War es Pflicht und Disziplin die seine Zunge trieb, war es noch Verstand der ihn Verbat weiter zu reden ? Waren es noch echte Worte, eigene Worte oder ein flüstern das er selbst nicht mehr hörte, noch immer gefesselt von ihren Gesicht, ihren kirschenroten, nein Rosenroten, nein Forestroten Lippen. Er schluckte leicht, hörte das unablässige Hämmern seines Herzens in seiner Brust, spürte wie seine Finger schwitzten obwohl sie im Wasser waren, wie sie sich in ihre Haut gruben ohne dabei Schmerzen verursachen zu können. Was zum Teufel ist dieses Gefühl ? In ihm rangen nicht nur jene beiden Drachen in Schlangengestalt, er spürte zugleich etwas beklemmendes, etwas das seinen Magen erfasste hatte, spürte etwas das seinen Verstand umfesselte, Krieg Drachen die miteinander rangen, Rocs die sich auf die Drachen stürzten, sich gegenseitig mit wilden Schnabelhieben malträtierten. Und inmitten all diesen Chaos, sie , ihre Lippen ihre Augen, ihr Körper. Ihr Lächeln und Lachen.
Zugleich realisierte er wie leblos ihr Körper sich anfühlte, das er sie derzeit nicht nur stütze wie schon so oft, nein er gab ihr Halt, war er allein diese Wirklichkeit ? Seufzen, seufzend sah er ihr in ihre Augen, war ihren Gesicht nah wie nie, wusste nicht ob sie seinen Kuss nicht nur erwartete sondern ersehnte, nur noch wenige Zentimeter überwinden, keine Distanz und doch spürte er einen Widerstand als hätte er eine Reise auf den höchsten Berg Kumogakures vor sich. Die Kraft in seinen Muskeln wurde schwächer, ließ es zu das ihre Körper ihre heilige Allianz zumindest ein Stückweise lösten.
Icchh
„ KEIN WILDER AFFENTANZ IN HEIẞEN QUELLE “
Schriller Schrei, zerberstendes Glass in seinem inneren Ohr. Was, wer , wo wie und wann, fragen die wie explorierende Raketen kurzzeitig glänzend funkelnd strahlten um binnen eines Wimpernschlags die Existenz zu verlieren. „ SOFORT AUFSTEHEN, ABWASCHEN UND ESSSEN, JUGEND VON HEUTE, KÖNNEN NICHT GEDULDEN, SCHLIMM SCHLIMM,“
Urian,sie stand im Türrahmen, glimmende Zigarette ihre eigene Peitsche, ihre Waffe , die Stimme.
Emporgeschossenen der Kopf des Jungen Mannes, zuvor von unbeschreiblicher Schönheit gefangen, nun Säuretropfen auf der Retina, nicht wirklich aber vergleichbares brennen.
Wir haben noch , wir haben nicht..
Sie saßen noch immer in der selben Quelle, noch immer in seinen Arm eine Venus bekleidet wie auf jenen Bild von Sandro Botticelli, dennoch hatte sein Glied alles Steifheit verloren, war diese Wirklichkeit nun so unfassbar Fremd zu der zuvor, waren keine Drachen mehr am kämpfen sondern thronte nun über allen Mephisto, neben ihn jene dunkle Schlange die aus dem Chakra des Kreuzes entsprang. „ Nochmal AUFSTEHEN, ABWASCHEN, in Umkleide sein YUKATA ANZIEHEN, ESSEN, geben euch 15 min sonst werde essen teurer“
Selbst wenn er gewusst hätte, wenn er kontrolliert mit Worten hätte antworten können, so hätte sie ihm keine Chance gegeben, drehte sie sich doch abrupt um und schlug die Tür mit Vehemenz zu , welche Traumblase auch immer um Forest und ihn gelegen haben mochte, sie war nun wahrscheinlich geplatzt, löste nun auch die Verbindung von ihr mit dem schwarzen Kreuz.
Vermutlich, jaa wir sollten wirklich essen, bevor der Sake, die Quelle..
Er pausierte, wollte seine Hand nicht von ihr lösen, dennoch gab sein rechter Arm ihren Körper frei während der andere noch immer ihr Gewicht stützte.
Soll ich dir dann gleich den Rücken waschen , ehe wir uns umziehen ..
Seine Stimme war noch immer nicht von gleicher Bestimmtheit, so klar wie sich Teile seines Verstandes nun auch schon wieder fühlten, so unklar war er sich über wies und was, er würde nun einfach mit ihr in die Umkleide gehen, zumindest nachdem er sich mit seinen Ersatzhandtuch das noch immer bei der kleinen Bank lag, abgetrocknet hätte, oder musste er draußen warten, sollte er durch Schlüsselloch schielen, seit wann war er so sehr kleiner Junge ? Er würde nicht diskutieren, würde sich ihr anpassen, erst mal wieder nach sich selbst suchend.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeDi Apr 02, 2013 11:46 pm

In einem lauten Schrei ging alles dem Bach runter was sich zwischen den beiden aufgebaut hatte. Ihr Herz schien nur noch alle paar Sekunden zu schlagen, obwohl es so schnell raste wie noch nie, ihr Atem stand still, ihre Lippen waren seinen so nahe, noch näher als vorhin, seine Arme um sie geschlungen, hielten sie fest. Es waren nicht einmal mehr Millimeter die sie voneinander trennten. In dem Moment in dem sie sich fallen lassen, sich hingeben wollte - wie sollte es auch anders kommen - wurde alles zerstört. Erschrocken über das plötzliche erscheinen der alten Schachtel, zerbrach vor ihr alles wie ein Spiegel, die Blase zerplatzte, lies sie fallen, lies sie sich in der Realität wiederfinden. Die Zeit schien still zu stehen, gerade noch war alles ruhig gewesen, alles schien so zu laufen wie es sollte, doch jetzt drehte sich alles wild im Kreis. Forest selbst verstand das gekreische der Frau nicht, nur irgendwas von Essen und schnell kam bei ihr an, der Rest versank in einem Wirbel aus bunten Farben. Sie schluckte. Verstand nicht wirklich was gerade beinahe passiert wäre. Ihr Kopf war auf die Seite gedreht, sah verschwommen wie Omalein die Tür hinter sich schloss. Atmete tief ein und aus. Eh- Waschen.... Essen... j-ja gute Idee... Ich meine... eh Die nähe zwischen den beiden löste sich langsam, das komische Gefühl in ihrer Brust verschwand kurz nachdem sich die Kette von ihrem Körper getrennt hatte. Etwas erleichtert darüber dieses Bedrückende Gefühl loszuhaben atmete sie aus. Ihre Füße fanden wieder halt auf den Steinen unterwasser, doch ihre Beine wollten sie noch nicht selbst tragen, weswegen sie sich eher etwas treiben lies, anstelle von richtig zu stehen. Noch immer drückte sie das weiße Handtuch an ihren Körper, entfernte nun auch noch ihre Schulter von seinen Oberkörper an dem sie noch immer gelehnt hatte. Auch wenn das Wasser des Onsens warm war, so war die körperwärme eines Menschen doch etwas anderes und das fehlte ihr schon jetzt. Forest brauchte einen Moment um - ja auch wenn sie bis zum Hals im Wasser hockte - ihr Gleichgewicht zu finden, sich zu Orientieren, Herrin über ihre Sinne und Körperteile zu werden, ehe sie sich umwandte und zu dem Waschplatz blickte. W-... wenn du nichts dagegen hast, wäre mir das eine große Hilfe, wenn du mir bei meinen Rücken helfen würdest. Langsam, damit man nicht bemerkte wie sehr sich ihre sicht drehte und wie sie immer wieder drohte zur Seite zu schwimmen, bewegte sie sich auf den Rand des Beckens zu. Dort angekommen wandte sie sich nocheinmal kurz um. Aber zuvor... würde ich gerne noch kurz allein für mich sein... also... uhm... dreh dich um oder so... Einerseits wollte sie sich wirklich zuerst alleine Waschen, andererseits vermied sie es so gesehen zu werden wie sie torkelnd aus dem Wasser stapfte. Sie wartete noch einen Moment, ehe sie tief durchatemete, ihren Blick auf den kleinen Hocker richtete, sich dann auf ihre Beine stemmte und aus dem Wasser stieg. Im Onsen selbst hatte sie kaum bemerkt wie warm doch die Luft war, doch nun wo sie sich außerhalb befand, schlug ihr die Wärme mitten ins Gesicht und lies sie zuerst ein paar Schritte zur Seite wanken. Ach du scheiße.... Sie schluckte. Plötzlich befanden sich vor ihr drei, sieben, zu viele der Hocker und bevor sie den richtigen gefunden hatte, hätte sie sich fast dreimal auf den falschen gesetzt. Nunja, ihr nasses Handtuch legte sie über ihren Schoß, ergriff einen Eimer, glitt zuerst mit einer Hand in das Wasser, was ihr beinahe die Hand gefrieren lies. Es war eiskalt. Auch wenn sie wusste das es keine gute Idee war, es gab jetzt keinen Weg daran vorbei. Sie atmete tief ein, hielt du Luft an und tat es einfach. unterdruckte mehrere Schreie, ergriff die Seife und fing an sich komplett einzuseifen, alles ging so schnell das sie sofort den zweiten Eimer ergriff und auch diesen über sich kippte. Haaaah~ Jetzt weiß ich wieder warum ich das alles gehasst hab... Auch wenn ihr ausatmen gerade etwas... unpassend klang. Irgendwie war es doch eine Erleichterung mal abekühlt zu werden, wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. Sie legte ihren Kopf im Nacken, blickte nach oben in dem Himmel - flogen da oben Meerschweinchen? War da ein Lila Pferd am Himmel? Nein, die Dämmerung setzte langsam ein, tauchte den Himmel in bunte Farben, kleine Wölkchen tauchten auf. Ich bin soweit... Sollte Reijarmo fertig mit ihrem Rücken sein, würde ihm zwar anbieten ihm ebenso zu helfen. Wenn nicht so würde sie gleich in Richtung Kabine gehen, wohl wissend das sie selbst noch tropfend Nass war, doch da hatte sie eh schon etwas im Sinn, zumindest brauchte sie kein Handtuch um sich zu trocknen und würde dann in der Kabine ihre Sachen zusammen sammeln und ein hoffentlich passendes Yukata anziehen um danach auf Reiji zu warten.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeDo Apr 04, 2013 5:38 pm

(nach dem Absatz ist für dich Relevant)
Mit zittrigen Körper und unsicheren, geradezu verwirrten Worten, löste sie sich von seinen Arm, schien sich tatsächlich auf seinen leichten Beistand, den verbliebenen Arm der ihr Gewicht stütze zu verlassen.Einige wenige Sekunden waren sei beiden noch verbunden, der junge
Mann sprachlos auf eine innere Stimme lauschend die außer Schweigen nichts zu dem hier und jetzt beizutragen wusste Sein Blick haftete noch immer auf der jungen Frau, der wunderschönen blonden jungen Frau, war sich bewusst, dass er in diesem Moment tatsächlich Machtlos wäre, selbst wenn er wollte, selbst wenn sein Vater gerade in der Tür stehen würde, würde er es nicht schaffen etwas anderes anzusehen als diesen Sonnengelben Hinterkopf, der inselgleich im Wasser trieb, worauf wartete sie noch?Was hielt sie davon sich fortzubewegen? War sie nicht bereit das was zwischen ihnen war einfach so zu beenden? Nun gut, mit einen selbstgefälligen Grinsen kannte Reijarmo die Antwort eigentlich schon, selbst wenn ihr Verstand es noch nicht begreifen konnte, so verzehrte sich ihr Körper bereits nach ihm, wollte keine Sekunde mehr ohne die unvergleichliche, intensive Nähe die nur ihm zu eigen war auskommen.Ihre Beine gehorchten ihr wohl noch nicht, und sie als Jungfer verstand noch nicht was diese Regungen waren die vermutlich wie warme Krämpfe in Schüben unwissender Lust durch ihren Körper glitten. Seine Pupillen wechselten ihre Farbe zu einen ausgewaschenen Rotton, alles lief wie er es geplant hatte, nein es lief sogar noch besser. Frauen sind am Ende doch alle gleich, nun noch einmal die Hand .. da bewegte sie sich auch schon von ihm fort. Langsam, in ihrer geduckten Bewegung ein wenig an eine Schildkröte erinnernd, konnte er immerhin auch einmal ihre wirbelsäule erahnen, auch wenn die leichte Trübung des Wassers zu viel Sicht raubte, ihn den Blich auf ihren Po, der bislang für ihn noch immer ein süßes Versprechen blieb weiterhin verwehrte. So gesehen hatte er im Hinblick darauf wie klein die Handtücher doch waren, wie ungeschickt sie sich zugleich verhalten hatte, zum einen dadurch das sie gehofft hatte mit diesem nichts am Stoff ihren ganzen Leib zu verdecken, wodurch er sie im Endeffekt eigentlich nur einmal zum Lachen hätte bringen müssen, damit sie das Tuch unfreiwillig wie einen Kokon ablegt und der wunderschöne Schmetterling darunter betrachtete hätte werden kann. Dann als sie nicht laufen konnte und das Tuch sogar verloren hatte, er dennoch nichts neues zu sehen bekam, und dann in der gesamten Zeit wo sie zwar bewiesen hat lernen zu können, und das Handtuch auflag, sie aber nicht immer darauf achtete, insbesondere als sie in seinem Armen lag und er mit ein wenig mehr Konsequenz ein wenig mehr herumdrehen zu sich sie von diesem Kleinod hätte befreien und ihren nackten, nassen Leib an seinen hätte pressen können.. Gerade bei den letzten Gedanken musste er sich auf seine Unterlippe beißen um ein frühlingsgleiches rötliches erblühen seines Gesichtes zu verhindern. Doch er hat zu wenig aus dieser Situationen gemacht, wieso zum Teufel war er nie dazu fähig gewesen den letzten Schritt bei ihr zu machen? Er strich mit seiner für ihn selbst überraschend kalten linken Hand über seine rechte Wange, anschließend über Mund und Kinn, noch immer mit seinen Blick Forest beobachtend, die scheinbar wahrhaftige Sorge darum hatte sich wieder Rücklings in Wasser zu schmeißen.
Sich umdrehen? Nicht das er von diesen Worten überrascht gewesen wäre, aber er hatte dennoch gehofft, dass sie vielleicht seiner vergessen hätte, oder sich seiner nihct mehr so störte, dass er wenn sie nur wieder einen unachtsamen Moment gehabt hätte, hätte sehen können wie sich wie eine junge Nixe aus dem Wasser emporhebt, ihr Gesäß wie der Mond aus dem Dunkel emporsteigt.. in diesem Moment schüttelte er sein Kopf, er hatte eigentlich nicht einmal eine Präferenz für das menschliche Hinterteil, und nun wurde er so fanatisch. Vielleicht schlug erstmals in seinen Leben Sake bei ihm an. Wir beiden kennen dieses Spiel ja schon
Ein leichtes mehr nur angedeutetes Lachen trennte seine beiden vergnügten aber noch nicht heiteren Sätze, Sag mir einfach wenn ich die Ehre habe mich deinem Rücken zu widmen Noch während er dies sagte drehte er sich auch schon wieder um dachte daran ein wenig lauter zu sprachen damit Forest trotz der zur Wand gesprochenen Worte alles verstand und legte , legte nun seine Arme auf die im Vergleich zum Wasser kühlen Steine. Seine Beine streckte er nun recht entspannt aus, kümmerte sich eher wenig darum das Forest wenn sie denn nun noch am Beckenrand stehen blieb und zurück sah vielleicht etwas zu Gesicht bekäme, was er ihr doch sowieso gerne in die Hand geben würde, zumal er sich seltsam gewiss war, dass sie unverzüglich vermutlich steif wie eine Holzpuppe zu dem Hocker stapfen würde um dort mechanisch, vielleicht mit leichter Angst das Wasser über ihren Körper zu gießen, immer begleitet von der Angst das er gleich wiederkommen würde. Er legte seinen Kopf auf seine Hände, er mochte solche Frauen, von der Sorte Mauerblümchen, im Gegensatz zu anderen Frauen waren sie zumindest im Bett noch bemüht und wurden nicht einfach nur zu einem besseren Matrazenersatz. Mit dem Zeigefinger sein Kinn kratzend, blickte er mit schweren Augen auf die steinerne Wand, mit genügend Hitze könnte ich aus dem Stein einen Spiegel machen Er würde gerade schon gerne bei ihr spannen, zumindest merkte er diesen Bedürfnis als ein diffuses Gefühl in seiner Magengegend, aber spannen war für ihn wie der Kauf von Erotikheftchen, irgendwie ist man zu schlecht um sich den Anblick zu verdienen, und da er in allen überragend war, war es ausgeschlossen das er sich so etwas wie spannen hergab, ganz einfach. Er legte seinen Kopf ein wenig nach links, dieses stille liegen ließ ihn doch so langsam schläfrig werden, lästig, erblickte dabei die Sakeflasche, welche er nun regelrecht lustlos mit der linken Hand anhob, während er aufhörte sich mit der rechten zu kratzen. Sie hatten beide wirklich nicht viel übrig gelassen, eigentlich gebot es der Anstand nun auch noch den Rest zu leeren. Er schwenkte sie noch einmal, vielleicht war noch anderthalb Schale drin. Er zuckte mit den Achseln, setzte die Flasche wieder auf den Boden auf, ließ sich dabei nicht von ihrem schweren Atem stören, und holte sich das Schälchen hinzu, kippte in selbiges begleitet von Forest zunehmend an stöhnen erinnernden Atmung, die Schale halb voll.


Das Wasser ist scheinbar noch immer Kalt ? Nach langer Zeit das erste mal, das wieder etwas anderes zu hören war als die junge Jinchuriki, aber er konnte sich diesen irgendwie sarkastisch klingenden Kommentar nicht verkneifen, sah nun noch auf seinen Sake indem sie die Abendsonne leicht spiegelte, wodurch sein Sake auf ihn wirkte als wäre ein Tropfen Blut hineingeraten. Vielleicht wäre es besser wenn er ihr keinen Sake mehr anbietet, zumindest keine ganze Schale mehr.
Noch bevor er diesen Gedankengang vollenden konnte, hörte er wie sie ihm zu sich rief, reagierte zugleich, und stürzte das Getränk mehr oder weniger in sich hinein. Nahm während er sich erhob sowohl die Schale wie das Fläschen in die Hand. Im Gegensatz zu der Schildkrötenversion vorhin, lief er regelrecht zielstrebig mit soweit im Wasser möglich großen federnden Schritten auf den Beckenrand zu, blieb kurz am Rand stehen, fasste mit seiner linken noch freien Hand nach dem Knoten seines Handtuches, fixierte diesen mit einem Griff, und verabschiedete sich dann mit einem Sprung aus dem Onsen. Ja er wusste das sich dies nicht gehört, aber er hatte mittlerweile keine Lust mehr erst wieder die beiden Gegenstände abzulegen, dann aufzuheben etc. er dachte noch an die leichte Verbeugung vor dem Onsen, und lief erst dann in Richtung der Waschecke. Die Luft wirkte auf ihn angenehm kühl, sein Blick war noch immer klar, sein Gang sicher. Was auch immer seine Gedanken so seltsam werden ließ, der Sake scheint es nicht zu sein, zumindest fühlte er sich wie sonst auch immer beim trinken, in keinster Weise angetrunken. Ja Vater für diese Begabung bin ich dir durchaus dankbar Er hatte nun gerade erst die ersten paar Schritte gemacht, als sein Blick endlich das zu fassen bekam, was er gefühlt schon seit Dekaden nicht mehr gesehen hatte, jene schöne junge Frau die es vielleicht wirklich Wert war an seiner Seite Schmuck zu sein.
Irgendwas war anders, ihre Arme lagen beide wartend auf ihren Schoß, während am Hocker vorbei noch immer die Lauge floß. Momentmal , seine Zähne begannen zu klappern, seine Augen glittern im Zittern nach oben, an ihren Beinen Entlang, das Handtuch lag gefaltet auf ihren Schoß, das bedeutete .. er sah Haarspitzen, ging weiter , sah etwas helleres als die übrige Haut, hatte sie, konnte es sein das, er merkte noch wie er schluckte und spürte dann als nächstes wie etwas Hartes sein Gesicht Frontal traf. Ungläubig spürte er kalten Fläche auf seinen Bauch lag, nein sein Bauch lag auf, es schmerzte, während sein Geschlechtsorgan noch immer Stramm stehen wollte, nun aber auch irgendwie schmerzte, Wie zum Teufel Er realisierte gerade das er die Bodenhaftung verloren hatte, vermutlich ausgerutscht oder über die eigenen Beine gestolpert er wusste es nicht. Er hob die rechte Hand ein wenig, Schale und Flasche waren noch ganz, klasse das er auf selbige besser geachtet hatte als auf sein Gesicht, im Gedenken am Forest suchte er mit der linken Hand sein Hinterteil nach seinem Handtuch ab, es hatte sich ein wenig gelöst, vielmehr lag nun ein Teil seines Gesäßes frei, er fühlte sich gerade erbärmlich nicht wegen der Schmerzen oder dem Handtuch, nein weil er sich genauso dämlich benommen hatte wie die eine Frau.
Was ich eigentlich sagen wollte, du hast vergessen dein Handtuch wieder vorzulegen.Deswegen hab ich also... Er verstummte sofort wieder, jedes Wort würde es für ihn nur schlimmer machen. Selbst der Hinweis war vermutlich obsolet, vermutlich hatte sie nur im Gedanken vergessen das sie da noch etwas nicht unbedingt zeigen wollte und hatte nun Panisch das Tuch davorgeschlagen. Er selbst musste nun wieder aufstehen und das ohne sie ihn seine Erektion anmerken könnte, vor allem wieso hatte er wieder eine bekommen? Er ging über in den Seiza, drückte Handtuch und Glied noch ein wenig an, atmete ein paar mal tief ein und aus, Ich sollte vielleicht doch weniger trinken Dann schüttelte er mit einem gut gespielten Lachen sein Haupt, merkte wie sein kleiner Freund, wieder brav zur Ruhe kam, erhob sich wieder und trat hinter Forest, stellte dabei den Sake und die Schale unmittelbar neben sie, sah etwas nach hinten wo noch immer sein zweites Handtuch lag, War zugleich innerlich ein wenig verwundert wie ruhig sie dort saß und scheinbar die Wolken ansah, ihre Haare lagen bereits bzw. noch immer vorne vor, weswegen es für ihn nicht notwendig war sie umzulegen, er ertappte sich zugleich dabei wie er es bedauerte, gerne hätte er ihre Haare umfasst und selber in einer sanften Bewegung vorgelegt. Legte aber dann doch erst einmal seine flache Hand auf ihren Rücken, beobachtete einfach nur ihre Atemzüge, ließ seine Hand das auf und ab ihres Körpers begleiten. Fasste dann mit der zweiten Hand nach, eigentlich mehr oder wenige ins Leere. Kannst du mir einmal die Seife reichen ?
Danach schwiegen beide wieder, er sah nun auf ihre Schulterblätter, rieb seine rechte Hand in schnellen kräftigen Bewegungen über die Seife die er mit Links weiterhin festhielt und begann dann damit den Seifenschaum mit sanften Druck in gleichmäßigen Bewegungen auf ihre Schultern aufzutragen, erst nur kreisend, später auch mit den Finger leicht in ihre Haut drückend. Für ihn war dies die Gelegenheit mit der Massage mehr oder weniger fortzufahren, zugleich war er davon erfüllt soviel Kontakt mit ihren Körper zur spüren wie möglich war.
Vielleicht glaubst du es mir nicht, aber ich habe noch nie einer Frau den Rücken gewaschen, außer vielleicht als winziger Knirps meiner Mutter, nur zählt dies nicht denke ich, solltest du also auf etwas besonderen Wert legen so sag dies doch bitte
Er war nun fertig mit der Schulter, glitt mit einer Pinselstrichbewegung auf halbe Höhe ihres Rückens und schäumte dann die Seife wieder neu auf Achja die letzten Reste vom Sake sind übrigens deine, dann hätten wir die beiden Flaschen wenigstens noch geleert. Soll ich ihn dir eingießen, oder bist nicht beleidigt wenn ich es dich selbst machen lasse ? Auf ihre Reaktion wartend, rieb er weiter seine Hand über die Seife, betrachtete dabei aber den Schaum der sich wie ein weißes Gewand auf ihrer Schulter schmiegte.
Danach seifte er sie weiterhin in massageähnlichen Bewegungen ein, sparte ihre Narbe aus, spielte zugleich mit ihr, schien manchmal fast den Rücken zu verlieren, berührte einmal nur um Haaresbreite nicht den Beginn ihres Busens, stoppte so knapp wie möglich recht abrupt eine Abwärtsbewegung die unmittelbar vor ihrer Hüfte endete. So nun müsste ich das abspülen, ich hoffe du bist bereit für das Wasser? Oder willst du es dir lieber selbst über den Rücken gießen? zugegebener Weise wusste er nicht wie sie dies machen sollte ohne mehrere Eimer zu benötigen, verließ sich dabei aber auf ihr Wort, würde wenn sie ihn bat das Wasser mit seinem Arm bremsend nur in kleinen Schüben auf ihre Haut auftragen. Ihr für ihn dann doch noch überraschendes Angebot auch seinen Rücken zu waschen nahm er zugleich an, merkte wie beide nun schweigend auf ihren Plätzen verblieben, schritt dann neben Forest und stand nun zwischen ihr und der Wand wobei er die Wand ansah.
du Kannst dich nun hinter dem Hocker stellen, nein ich werde noch immer nicht spannen
Auf ihr ok Wartend besah er sich weiterhin die Wand,setzte sich dann ohne zurückzuschauen auf den Hocker, beugte sich nun vor während er sich das eisige Wasser über die Haut goss. Ein lauter Atemzug war sein einziges Kommentar. Kannst du nicht vielleicht meinen ganzen Oberkörper einseifen? Es hatte durchaus einen ernsten Tonfall, war aber noch immer von freundlichster Art, zugleich klang es recht gleichmütig, was daran lag, das er es durchaus so kannte, zwar vielmehr von Hetären und einigen Massagen, und nicht im Onsen, aber dennoch mochte er es wenn die die zarten Finger von Frauen auf seinen Körper spürte, zumindest wenn sie dies ablehnen würde, würde er ihr anbieten das sie erst seinen Rücken machen könnte, und er danach den Rest seines Oberkörpers alleine reinigen würde, während sie sich schon einmal umzog, dies mit dem süffisanten vorgetragen Kommentar Außer dir macht es nichts aus, wenn wir uns zusammen umziehen. der war dann wirklich nur dafür das sie noch einmal rot werden zu lassen, ungeachtet dessen würde er sie noch folgendes fragen wenn sie mit der Hand ein wenig auf seinen Rücken gerieben hätte Ich denke du willst meine Kette nun nicht mehr tragen oder? Er würde nach diesen Worten kurz lachen und dann fortführen Nunja egal, Nachdem wir geschlafen haben, willst du mir dann einmal zeigen wie du mit dem Schwert umgehst? Ich gebe zu ich bin von dir … mehr fasziniert als ich erwartet hätte, Er machte ein kurze Pause, sah dabei zu ihr über seine Schulter, hoffte das sich vielleicht ihre Blicke noch einmal treffen könnten ehe er wieder mit dem sprechen beginnen würde, etwas das er so oder so machen würde Außerdem könnten wir dann danach noch einmal in dem Onsen baden, ehe wir weiterreisen, ich halte nicht sonderlich viel davon im Schweiße gebadet zu reisen. abseits davon wäre es ab nun von ihr abhängig, die Umkleide, ob sie beide oder nur sie alleine und dann er, der Gang zum Essen, er würde ihren Worten sozusagen Folge leisten.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeMi Apr 17, 2013 1:05 am

Sie selbst wagte sich nicht umzudrehen, war viel zu sehr damit beschäftigt nicht im sitzen umzufallen. Selbst als sie hörte wie sich Reijarmo aus dem Wasser bewegte, regte sie keinen Muskel, war voll darauf konzentriert, wie die Eimer leer vor ihr lagen und immer mehr wurden. Sie musste ein rülpsen unterdrücken, plusterte so nur ihre Wangen auf, atmete aus und wieder ein. Immer weiter so, bis sie hinter sich aufeinmal eine Art klatschen hörte. Ihr Kopf drehte sich sofort in die Richtung um, das hätte sie wohl lieber gelassen. Nun hatte sie damit zu kämpfen wie sie sah wie Reiji ungefähr dreimal aufstand, übersah dabei nicht wie sein Handtuch etwas verrutscht gewesen war, weshalb einmal laut hörbar einatmete, sie musste es unterdrücken, doch lange hielt sie es nicht aus. Es musste einfach sein. Die blondhaarige atmete leise wieder aus, legte ihren Kopf leicht zurück, fing dann an zu lachen, hielt sich mit ihren Händen den Mund zu da sie unglaublich Laut losgelacht hatte. Das ganze hier war doch Zirkusreif. Noch bevor er nun bei ihr angekommen war, hatte sie ihren Kopf schon wieder umgewandt, hatte das Lachen mit ihren Händen erstickt und musste nun erst wieder zu Atem kommen. Tut…. Tut mirsehrleid. Sprudelte sie kaum verständlich vor sich hin, da sie beinahe wieder losgelacht hätte. War das nicht ein Bild für die Götter gewesen? Doch war es. Es ging einfach nicht in ihren Kopf rein das sie schuld daran war, das sich nun schon Männer ihr zu Füße legen wollten, oder so ähnlich. Ich hoffe dir ist nichts passiert. Etwas halbherzig tastete sie nach der Seife, sie wusste selbst nicht mehr genau wo sie sie hingelegt hatte und so dauerte es einen Moment, ehe sie die Seife in Reijarmos Hand legte. Dann schwieg sie. Nur noch ein paar Augenblicke ehe er sie wieder berühren würde. Ihr Herz schlug ihr bereits wieder bis zum Hals, sie wirkte wieder wie festgefroren, starrte geradeaus auf den Boden. Sie war so aufgeregt dass sogar- Forest war so in Gedanken gewesen, dass sie die Berührung von ihm beinahe vom Hocker riss, im wahrsten Sinne, denn die junge Frau zuckte etwas ängstlich zusammen als er anfing ihren Rücken einzuschäumen. Irgendwie bereute sie ihre Entscheidung ihn gebeten zu haben ihren Rücken zu waschen. Sie befürchtete das – und da war es schon zu spät – das Kribbeln knapp unterhalb ihres Bauchnabels war wieder da, breitete sich langsam aus. Die blondhaarige biss sich auf die Lippe, das verlangen kehrte wieder zurück. Seine gleichmäßigen, Massageähnlichen Bewegungen ließen sie entspannen, sie wollte sich etwas zurück lehnen, das Ganze noch mehr genießen, doch ein großer dicker Eisblock in ihr hielt sie davon ab. War das ihre Vernunft? Oder einfach ihre eigene Schüchternheit die sie daran hinderte? Vielleicht ja beides. Ieek! Die unerwartete Bewegung gen Busen und ihrer Hüften herab hatte sie so sehr erschreckt das sie angefangen hatte zu quiecken. Eine Art Ton, was vielleicht kleine Schweinchen von sich gaben. Alles in ihr war starr vor Schreck. N-n-n-n Nein, nein, nein k-kein Sake mehr! Ihr Kopf war knallrot, bis zu ihren Ohren, sie drückte ein weiteres mal ihre Hände auf ihren Mund, was war, das nun gewesen? Auf seine Frage hin wegen dem Wasser nickte sie nur, schüttelte danach ihren Kopf wieder. Er sollte ruhig das Wasser über sie kippen, so wie ihre Hände gerade noch zitterten war sie wohl eh nicht in der Lage einen Eimer hochzuheben. Das abspülen ging kurz und schmerzlos, auch wenn es immer noch ein ziemlich kalt war und sie ihre Zähne zusammenbeißen musste. Dummerweiße nahm er ihr Angebot an, das Forest seinen Rücken abwaschen sollte. Was war ihr denn auch bitte da in den Sinn gekommen so etwas Vorzuschlagen? Na gut da musste sie nun durch, der Alkohol half ihr mehr als nur dabei. Der weißhaarige stellte sich vor sie, wenigstens schien er noch einen klaren Kopf zu haben, Forest selbst war schon wieder überfordert gewesen, wie sie nun ohne dass er etwas gesehen hätte, hinter ihn zu kommen. Sie stand schnell auf, band sich das Handtuch um ihre Hüfte und kniete sich dann hinter den Hocker, wartete bis er sich gesetzt hatte und griff danach ein-zweimal neben die Seife ehe sie die richte der tausend Stück in der Hand hatte. Seine Frage brachte sie wiederum durcheinander. Eh? Flutsch. Da glitt ihr prompt die Seife aus der Hand, flog hoch in die Luft, genauso wie sie wieder rot im Gesicht wurde, als sie sich vorstelle wie sie ihm auch noch den Oberkörper wusch. …N-… Neinneinneinneinnein! Da landete die Seife auf ihren Kopf, rutschte zurück und landete glücklicher weiße zurück in ihrer Hand. N-nein…. I-irgendwo- i-ist gut. Das ist noch viel schlimmer als die Chuuninprüfung! VIEL SCHLIMMER! Nocheinmal schluckte sie. Nein sie würde sicher nicht auch noch- Nein! Die Seife wurde schleunigst zwischen ihren Händen aufgeschäumt, dann – starrte sie einige Sekunden auf seinen Rücken. Ihre Hände zitterten etwas, langsam näherte sie sich seinen Rücken, legte ihre Handflächen auf seine linke Schulter und fing langsam an alles in kreisenden Bewegungen einzuseifen. Zumindest war er einsichtig, schien ihr nicht böse zu sein das sie abgelehnt hatte seinen Oberkörper abzuwaschen. Ihre Nervosität schwand so langsam, je länger sie seinen Rücken wusch. Es fühlte sich so angenehm an. Seine Haut, so eng mit ihren Fingern verbunden, es kribbelte richtig in ihren Fingerspitzen währen sie sich von seinen Schultern aus weiter nach unten bewegte, lies seine Seiten auch nicht aus. Gerade als sie dabei war fertig zu werden drehte er sich kurz zu ihr um, gab ihr noch einmal Anlass rot zu werden. Gerade wo sie doch wenigstens etwas Ruhe gefunden hatte wühlte er es wieder auf. I-ich will mich alleine umziehen. Antwortete sie dann etwas stotternd. Auf seine Frage hin zuckte sie leicht mit den Schultern. Naja…. Nicht jetzt.. später vielleicht… Dann sah sie auf, blickte ihn etwas ernster an. Mehr als erwartet? Hatte er sie unterschätzt? Nur weil sie kleiner und… vielleicht tollpatschiger war als andere? Eigentlich sollte sie ihm zeigen was sie konnte, nur um zu beweisen das sie besser war als die meisten, allerdings war so etwas nicht ihre Art. Sie schwankte mit ihren Gedanken hin und her, auch ihr Körper schwankte mit. Ahhhh~ Dann griff sie zu einem der Eimer. Das überleg ich mir noch… Und kippte ihn den Eimer ohne Vorwarnung über den Kopf, stülpte den Eimer über seinen Kopf und stand auf, klopfte dabei einmal etwas kräftiger auf den Unterboden des Eimers. Was sie dann tat… ach was solls. Auch wenn sie etwas beleidigt über seine Aussage war, sie konnte nicht wiederstehen. Noch immer hinter ihm stehend legte sie ihre Arme um seinen Hals, schmiegte einen Teil ihres Oberkörpers, einen Teil ihres Busens an seinen Rücken, es glich einer Umarmung, nur etwas Brutaler. Je nachdem wie der Abend noch verlaufen wird…. Vielleicht lasse ich mich doch hinreisen dir etwas zu zeigen, um deiner „Faszination“ wegen. Er sollte es merken das sie etwas beleidigt war. Sie hasste es wenn sie unterschätzt wurde, auch wenn sie noch so betrunken war. Eigentlich hatte er eine Tracht Prügel verdient. Sie löste die Umarmung schnell wieder, ging Zielstrebig kurvig auf die Tür zu die aus dem Onsen führte. Versuchte sich zu konzentrieren, es dauerte um einiges länger als sie gedacht hatte, doch schließlich schaffte sie es einen kurzen, jedoch starken Windstoß mithilfe ihres Chakras zu erzeugen der sie, bis auf ihre Haare, beinahe komplett trocken pustete. Dann betrat sie die Kammer in der sie sich zuvor umgezogen hatte, sah sich einen Moment lang um, legte dann zuerst ihre Kette und ihr Armband an, ehe sie eines der beiden Yukata anzog, das Körbchen mit ihren restlichen Sachen nahm, sowie ihre Katanas, zog sich dann die Schuhe an und trat nach draußen, wo sie plötzlich von der alten am Handgelenk ergriffen wurde, die sie auf eine kleine Bank auf der Seite zerrte. „Mädchen Haare nicht schön. Lass mich machen.“ Eh? M-m-. AUH! Die Alte hatte ohne zu zögern angefangen ihre langen blonden Haare durchzukämen, sowie ihr eine einfache, jedoch recht hübsche Hochsteckfrisur zu machen. Es dauerte ein paar Minuten, doch auch wenn Forest sich noch so sehr wehrte, die alte Schachtel zog ihr Ding durch, rundete ihre Arbeit mit einer schwarzen Haarnadel ab, an dessen Ende sich ein hellblaues und ein dunkelblaues verknotetes Band befand. Etwas verwirrt über die ganze Aktion der alten, nahm sie Forest bereits wieder bei der Hand und zerrte sie nach unten wo das Essen schon wartete.
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Reijarmo Kensaku
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeSo Apr 21, 2013 5:56 pm

Gut was war das gerade? Noch immer saß er auf dem kleinen harten Holzhocker, und starrte nach vorne, was er sah? nichts außer Dunkelheit. Keineswegs methaporisch zu verstehen, vielmehr eine Folge des alten Eimers der trotz der vielen Jahre, die er bereits treu seinen Dienst erfüllt hatte noch immer erstaunlich Lichtundurchlässig war. Ein einzelner Atemzug hallte dumpf in diesem geschlossen Raum wieder, während der junge Mann langsam seine Finger nacheinandern bewegte und dabei kurzzeitig immer wieder eine Faust ballte, nur um sie eine Sekunde später wieder zu öffnen. Was war nun eigentlich passiert? Er lauschte ihren platschenden Schritten auf dem harten steineren Boden, nahm dem Eimer erst von seinen Kopf als er hörte wie sie die Schiebetür zuschlug, nicht unbedingt vorsichtig, aber auch nicht mit einem vernehmbaren Zorn, ja dann hätte sie sie mit einer Gewalt zugeschlagen bei der die Tür wie ein Zuckepuppe in Tausende kleine Brocken zersprungen wäre. Zuminest schätze er sie anhan seiner bisherigen Beobachtungen so ein.
Er umfasste das kalten Holz mit beiden Händen, und hob wie eine Krone die Narrenkappe von Eimer von seinen Kopf, gab damit sein verschlagenes Lächeln preis, das irgendwie zynisch in Hinblick auf ihren Überfall mit dieser Quellwasserkalten Flüssigkeit zu sein schien, und blickte mit einer ihn eigenen Interpretation von mentaler Ruhe auf die dünne Tür, lauschte danach ob er hören könnte wie sie wieder Stoff über das schönste aller Kleider quälte, ob sie die Gesetze der Ästhetik verhöhnen würde. Doch es blieb still, vielleicht müsste er ein wenig Chakra in seine Corti Organ leiten, die Sterozillen ein wenig empfindsamer gestalten, aber eigentlich so dachte er sich während er noch immer mit starren Blick die Türe betrachtete, eigentlich wäre das leichtsinnig. Woher sollte er wissen das sie nicht wieder brüllt, das sie beim Anblick ihren in Sicherheit gebrachten Katana wieder in ihren infantilen aber zugleich liebenswerten Zorn verfallen würde, einmal mit einer Urgewalt einer entfesselten Bestie aufschreinen würde, mit der Folge das er dank seiner Neugierde schmerzen empfinen würde, nein das war es ihn einfach nicht Wert und wäre Hohn an seiner Ausbildung, an seiner allumfassenden Perfektion. Zugleich sah er nun wie die Tür sich einmal kurz wellte, wie an ihren Spalten die schwelig wirkenen wabernen Dampfwolken verdrängt wurden, eine Art kleiner Schnitt teilte die tänzelnden Säulen, welche sich aber unbeeindruckt zeigten, sofort wieder zu ganzen wurden. Futon Er schüttelte sein Haupt, Wasserperlen sprangen von seinen kurzen Haaren in alle Richtungen, verschmolzen in stiller Hochzeit mit dem Wasser auf dem Boden, stellte den alten Eimer langsam geradezu geräuschlos auf dem Boden ab während er weiter über sie nachachte Sie ist unvorsichtig, gut sie hatte das Handtuch vergessen gehabt, nur sie ist mit nassen Füßen in den Raum getreten, hat das begannen was zu vermeiden war, hätte nun ihr Handtuch ergreifen können, doch nein sie nutzt ihr oder eines ihres Chakraelemente.. vermutlich aus Faulheit, manche Shinobi könnten sie nun orten, und ich weiß nun worauf ich in einem Kampf achten müsste, einen Überraschungseffekt weniger.. Er glitt mit seinen Blick zu der Sakeschale die sie energisch abgelehnt hatte, gut dachte er sich, vielleicht ist sie einfach nur Betrunkener als ich ursprünglich angenommen hatte, entweder ihr junges Alter oder ihr Vertrauen Er selbst hatte keine Lust die Schale alleine zu trinken, er hatte auch keine Lust nun noch die Seife zu suchen, und seine Brust un die verbliebenen Körperstellen zu reinigen, verglichen mit der geradezu spirituellen Erfahrung, nein vielmehr innersten Empfindung die er erlebt hatte während ihre Finger über seinen Rücken schwebten wie vom Himmel gesandte Wesen, ja dagegen wäre seine eigenen Finger nun lediglich leidiger und enttäuschender Spott, auch wenn sie noch viel mehr durch seine Finger gesegnet worden war, da war er sich sicher. Die nassen Haare drückten sich nun auf seinen Nacken, was nun mit der Zeit machen? Er sollte ihr Gewiss einige Minuten geben um ihren Yukata in einer sich geziemenden Weise anzulegen, konnte schlecht nun die Tür aufreißen und einmal sehen was die Götter ihm zum Geschenk gemacht hatten, da konnte er lieber noch ein wenig seinen Gedanken nachgehen. Was hatte sie dazu getrieben ihn den Eimer auf sein Haupt zu setzen, Scham? Wollte sie damit nur sicherstellen das er nicht spannt? Doch wieso dann das klopfen und dieser seltsame Klang in der Stimme Je nachdem wie der Abend noch verlaufen wird…. Vielleicht lasse ich mich doch hinreisen dir etwas zu zeigen, um deiner „Faszination“  Ihre Worte hallten in seinem innersten wieder, störte sie seine Faszination? Nein das war ausgeschlossen, immerhin müsste sie sich freuen das sie sein Interesse erweckt hatte, so Naiv nein gar töricht war nicht einmal diese Blondhaarige, dass sie jenen Umstand von Glück nicht verstehen würde, zumal war dort abseits des Kälteschocks nicht auch etwas warmes gewesen? Hatte sie nicht ihre Arme um seinen Hals gelegt und ,,, Moment sein Mund wurde ein wenig trockener hatte er nicht auf seinen Schulter etwas warmes weiches gespürt? Sein Unterleib begann zu zucken, sie hatte ihre Brüste zumindest an ihn angelehnt, vermutlich nur die Oberseite, ihre Brustwarzen glaubte er nicht gespürte zu haben, dennoch war es ein Zeichen. Allein der Gedanke sie heute Abend in den Händen zu halten sie zu umfassen, ließ sein jacobschen Organ seltsam dominant werden. Er zog die Finger seiner linken Hand über seine Schläfen und seine geschlossenen Augen, Du benimmst dich gerade als wärst du eine Jungfer, meine Güte es ist das alte Raus Rein Spiel, nur vielleicht ein paar mal öfter als sonst... genoss den leichten Druck seiner Finger, fand aber noch immer nicht seine gesamte geistige Klarheit, was war mit ihm nur los? Er drückte sein linkes Bein ein wenig durch, spürte dabei einen inneren Widerstand im Knie, hatte er sich deswegen nicht auf seinen Beinen halten können? Er hatte das Knie heute relativ lange belasten müssen, aber eigentlich .. gut die heiße Quelle die wärme Kontraste, vielleicht hat diese Achillesferse sich dadurch viel früher bemerkbar gemacht als es sonst für sie typisch war. Mit seiner rechten Hand hob er den Sake empor und kippte ihn über das lästig gewordenen Knie, verrieb die Tinktur mit der freien linken Hand ein wenig, massierte sie geradezu ein. Es würde nicht sonderlich viel helfen, aber hoffentlich genug das er den verringerten Bewegungsradius wieder soweit vergrößern konnte, dass seine Bewegungen derzeit nur torkelnd wirkten, seine Schwäche nicht hoffen legten Gut wenn es nun zu einem Kampf kommen würde.. ich würde nicht gewinnen, aber bei meinem Vater ich würde sie mit in den Tod reißen können
Seine Zähne knackten leicht als er seine Kiefer in urplötzlicher Wut übereinander gleiten ließ, er hasste es nicht die Kontrolle zu haben. Abrupt drehte er sich zu rechten Seite herum, und packte sich das Handtuch. Egal, er wollte sich nun nicht die Stimmung ruinieren, sondern trocknete sich nun lieber gründlich ab, und trat nun mit dem neuen Handtuch um die Hüfte geschlagen vor die Tür, klopfte einmal, was ein seltsam leises dumpfes Geräusch erzeugte, wartete dann ein, zwei Atemzüge, schob die Tür in einer raschen Armbewegung auf und blickte in einen leeren Raum, nicht überraschend, dennoch hätte er sie gerne wiedergesehen, egal ob Nackt oder oder im Yukata oder in irgendeinen Zwischenstadium. Mit einem Schulterzucken dessen primäre Funktion es war sich selbst zu belügen trat er auf die vergilbten aber noch immer konsistenten Tatamis und schritt zu seinem Schrankfach, nahm das Yukata hervor. Zu beginn rieb er einmal mit der Daumenkuppe seiner rechten Hand über den dünnen Stoff, keine Seide, vielleicht Baumwolle oder doch von einem Lamm? Mit Sicherheit konnte er es nicht sagen, zuckte dann aber mit den Achseln, es war im ausnahmsweise sogar ziemlich einerlei was nun auf seiner Haut zum liegen kam, wollte somit keine Gedanken oder vielmehr die damit verbundene Zeit darauf verschwenden, dieser überflüssigen Frage auf den Grund zu gehen. Dennoch breitete er den Yukata ein seinen Händen einmal ganz aus, begutachtete ihn einmal Gewissenhaft im Licht, musterte das blaue Farbenspiel auf dem nur vereinzelt noch hellblaue Vögel mit wie glaubte Schilfzweigen zu sehen waren. Nicht unbedingt seine erste Wahl aber im Hinblick darauf wo sie sich befanden, wie seine Erwartungshaltung gewesen war, war er eigentlich sogar Positiv überrascht. Er zog sein Handtuch von seiner Hüfte, blickte noch einmal seinen Körper hinab, ja heute Abend werden wir beide etwas besonderes erleben, schüttelte aber dann zugleich seinen Kopf was begleitet wurde von einem leichten Lachen, mit seinem Genital reden, diese männliche Marotte war ihm eigentlich nicht zu eigen.
Sein Blick huschte noch einmal in den Korb, da war keine weiter Unterbekleidung, gut die traditionelle Linie wurde hier weiter verfolgt, die Etikette befolgend zog er seinen Yukata in geradezu perfekter Weise an, achtete Penibel darauf das der Obi geradezu parallel zu seinen Schultern verlief, und das dessen Knotens auch exakt gleichmäßig war. Und Realisierte erst dann das etwas in dem Korb fehlte, seine Geldbörse. Hatte er sie einfach in seiner Hosentasche liegen gelassen? Egal er müsste den alten Drachen nachher mal fragen, außer wenn sie sich schon mit dem Geld aus dem Staub gemacht hat, dann wäre es vielleicht ein wenig schwieriger, aber nein eigentlich hätte sie dann schon über alle Berge sein müssen, stattdessen hatte sie aber einen wundervollen Augenblick zerstört. Ironisch. Er schlüpfte ohne noch groß Aufhebens um irgendetwas zu machen in die Hausschuhe, trat aus er Umkleide hervor, blickte nach links und rechst und sah erst einmal niemanden, sah nichts außer einem leeren Flur, hörte dafür aber in der Ferne die alte Frau die sich nach Getränken erkundigte, zumindest zwischen einzelnen Tiraden über die bisher gezeigten Badegewohnheiten.
Sollte er das noch abwarten? Er verzog eine Augenbraue? Nein besser nicht sonst würde sie ihn eine Standpauke halten das ein Mann eine Frau nicht warten lässt auf den Mist konnte er verzichten.
Mit leicht nachgezogenen linken Bein schritt er nun in Richtung der Stimmen, durchschritt den Eingangsbereich und trat in den kleinen Speisesaal, sah dort niemanden erspähte aber am Ende des Raumes noch eine Shoji durch dessen Spalte ein wenig Licht dämmerte, wo er leichte Geräusche vernahm, schlussfolgerte das Forest dort sein müsste und trat zum Parvent, schob es mit ein Hand auf.. Schluckte, er sah Forest nun wieder gewiss die Hochsteckfriseur war simpel, der Schmuck nicht kostbar, aber er hätte schwören können noch nie eine eleganter wirkende Frau gesehen zu haben, er war regelrecht gebannt von ihren Schönheit, nahm das Essen noch nicht einmal nicht wahr „Wie kann junger Mann nur Frau vor schicken, kein Benehmen kein benehmen“ sie packte ihn an seinen Ärmel zog etwas zu abrupt an diesem wodurch der Yukata leicht rutschte mit der Folge das ein wenig seiner Schulter bloßlegt wurde, und führte ihn zu seinem Platz, genau genommen wurde er wie unbraver Hund in sein Körbchen verwiesen, aber er selbst würde das so nicht beschreiben wollen, nein er würde bei Zeiten der alten Schachtel zeigen was er von dieser Art der Behandlung hielt.
Er saß hier nun senkrecht gegenüber, auf einem einfachen Kissen derzeit noch im Traditionellen Seiza am einen der typischen niedrigen japanischen Tischen, noch immer ohne Idee vom Raum selbst, noch einmal in ihre augen schauen, gefrierend, ehe er wieder zu sich fand und an ihr hinab sah bis sein Blick auf ihre Katana fiel bzw. auf dessen Enden.
Wie untypisch das die Frau mit Waffen am Tisch sitzt, kannst du sie vielleicht auf dem Boden neben dir legen? Er lächelte dabei, auch seine Stimme hatte wieder einen angeheiterten Tonfall bei dem man schwer sagen konnte ob er nicht vielleicht vom Sake kam, oder ob er einfach nur von guter Laune war. Nun wanderte sein Blick auf das Essen, im Vergleich zu damals im Wirtshaus war es wesentlich Traditioneller, viele verschiedene Gerichte auf eigenen Tellern, viel Reis, aber von Masse hatte die Besitzerin wohl einmal die ganze Karte aufgetischt, vermutlich von den teuersten Speisen sofort ihre gesamten Reserven. Ich kann mich nicht daran erinnern meine Bestellung so formuliert zu haben,, Er verzog für das entzünden eines Streichholzes seine Mundwinkel, er würde vermutlich für den Sex mit Forest mehr bezahlen als er sonst für ie Frauen eines ganzen Monats brauchte.. seltsamerweise sagte ihn etwas in seinem inneren das diese Gedanken Makulatur waren, das er vermutlich jeden anderen Yen mehr bereuen würde.Über die Gedanken richtete er im Gedanken wieder seinen Yukata, nahm nur Peripher war wie die alte Dame den Raum verließ und die Tür hinter ihnen beiden zuzog. Ohne noch viel auf diese Gedanken zu achten nahm er das Schälchen in die Hand versuchte es zumindest ehe er selbige zurück zog, sie kurz schüttelte. Der Sake ist verdammt heiß erst jetzt besah er sich mit den Augen den Inhalt der Schale, Tee... Tee,,, TEE ?!
Er hatte sich also nicht verhört, aber wieso wurde ihn auch Tee serviert? Hielten die Beiden ihn für Angetrunken? Ein amüsiertes Schnaufen, ehe mit einem Achselzucken die Stäbchen griff.
Guten Appetit, achja unser kleiner Wettbewerb ist damit wieder eröffnet, wobei es nur um Menge nicht um Geschwindigkeit geht Er machte eine kurze Pause, beugte sich dann ein wenig über den Tisch Weil ich vermute wenn SIE sehen würde wie wir die Etikette vergessen haut sie uns noch mit einem Rohstock auf die Finger Mit einem spitzbübischen Lächeln ging er zurück in seine Ursprungshaltung. Davon ab wünsche ich dir einen guten Appetit, wir haben uns dieses Essen verdient nicht wahr?
Von dem was im Onsen war .. nein er empfand es als besser es unangesprochen zu lassen, darauf zu warten das die Setzlinge weiter keimen, und er am Ende die Ernte einholen konnte.
Ich fühle mich so langsam wie auf einem Ausflug, kannst dich noch an deinen letzten Urlaub erinnern?
Nun begann er damit ein wenig Reis in seine Schale zu füllen, würde während sie erzählt ein wenig essen. Er selbst empfand die Frage nicht als untypisch, selbst wenn er damit schon darauf anspielte das er das zwischen ihnen beiden mittlerweile als eine Art Date empfand, wobei er sich nicht einmal sicher war, ob sie wusste das ein gemeinsamer Urlaub bei turtelnden Personen durchaus zu den beliebtesten Arten des Daten gehörte.
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BeitragThema: Re: Kleines Gasthaus   Kleines Gasthaus Icon_minitimeSa Apr 27, 2013 8:08 pm

Sie seufzte, während sie mit ihrer Hand an der warmen Schale, dem Kin auf der anderen Hand gestützt, schläfrig nach vorne starrte. Noch immer drehte es sich leicht um sie herum, außerdem konnte sie es noch immer nicht fassen was die alte mit ihren Haaren angestellt hatte. So etwas beinahe schon elegantes passte absolut nicht zu Forest. Nein es war ihr überhaupts nicht recht und auch als die Olle Schrulle ihr angeboten hatte ihre Sachen und Katanas schon mal aufs Zimmer zu bringen, hatte sie – außer ihre Waffen – auch zugestimmt. So langsam kam ihr das ganze doch sehr seltsam vor, warum tat die alte so viel für sie, sie war doch kein Zimmermädchen oder so etwas in der Art, nein, eigentlich war sie ja die Besitzerin der Bude hier, warum also trug sie Forest alles mögliche hinterher? Keine Ahnung… ich hoffe sie will dafür dann nicht auch noch was haben… Wieder musste sie seufzen als ihr Blick auf den Tisch ging, das ganze leckere essen ließ ihr das Wasser im Mund zusammen laufen. Oh wie gern würde sie sich über den Tisch hermachen, ein kleines Fünkchen Vernunft in ihr jedoch sagte ihr sie solle lieber auf Reijarmo warten. Und so wartete sie. Wie lange brauchte der Kerl? Umso länger sie wartete umso schwerer wurden Ihre Augenlider, so nickte sie einmal auch schon für einen Moment ein, fing sich jedoch als ihr Kopf von ihrer Hand gerutscht war und blinzelte kurz verwirrt durch den kleinen Raum. Um sich etwas abzulenken legte sie ihre Hand auf einen Griff ihrer Katanas, welche sie sich wieder umgeschnallt hatte. Vorsichtig glitt ihre Hand über den Griff, erinnerte sich kurz daran was sie im Onsen noch zu ihm gesagt hatte. Oh jeh… ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache… Was hatte sie dazu geritten ihm Hoffnungen zu machen ihm zu zeigen wie sie kämpfte. Allerdings… “Mehr fasziniert als erwartet“… Was hat ihn den geritten? Was fällt ihn eigentlich ein mich zu unterschätzen? Ein zorniges schnaufen war zu hören, dann öffnete sich die Tür hinter ihr und Forest wand ihren Kopf nach hinten. Ihr Blick erstarrte als sie Reijarmo ansah, der sie, verwundert musterte. Was sah er sie denn so an? Sie wurde leicht rot, drehte sich von ihm weg, während die alte ihn auf seinen Platz gegenüber von ihr zerrte. Sie sagte kein Wort ehe er die Chance ergriff und sie auf ihre Waffen ansprach. Mhn…. Etwas mürrisch öffnete sie den Gürtel von ihrer Hüfte, legte ihre Katanas neben sich auf den Boden, unterdrückte ein schadenfreudiges Kichern als er sich beinahe die Finger an dem Schälchen verbrannte, winkte dann jedoch mit ihrer rechten Hand ab. Ich glaube ich kann jetzt eh nicht so viel schaufeln wie vorhin, das würde… nicht gut Enden glaube ich.. Murmelte sie etwas leise, nahm sich dann auch ihre Stäbchen und fing an sich Reis in ihre Schale zu laden, dazu etwas von dem Lachs und etwas von dem Gemüse. Nach diesem Tag… ja haben wir – ja haben wir wirklich. Itadakimasu! Ihre Miene hatte sich schon wieder etwas erhellt, schob sich dann die erste Ladung Reis in den Mund, kaute genüsslich, konnte sich ein Mh~ nicht verkneifen. Nach seiner Frage blinzelte sie kurz verwirrt. Urlaub? Er hatte vorhin schon mal etwas davon erzählt, das seine Heimat wohl so etwas wie ein Urlaubs-Land wäre. Aber – was war Urlaub? Uhm…. Sie überlegte, lies für einen Moment die Schale und ihre Stäbchen sinken. Ich weiß nicht genau. Sie lächelte etwas unsicher. Gibt es das nur in deiner Heimat? Wenn ja war ich da noch nie. Verlegen lachte sie leise. Ich hatte so etwas wie Urlaub noch nie… wie ist das so? Was macht man da? Oder ist das etwas zu Essen? Macht das Spaß? Irgendwie hatte sie das Gefühl sich in eine mehr als nur peinliche Situation zu begeben. Aber gut was sollte sie machen? Es gab einfach noch zu viele Sachen die sie nicht kannte, die sie noch lernen musste. Schließlich nahm sie einen bissen von dem Lachs, er war noch besser als jeder andere Lachs den sie bisher irgendwo gegessen hatte, ließ ihre Augen glitzern, nahm sich gleich darauf noch ein weiteres Stück. Dieser kleine unscheinbare Ort hatte wirklich viel zu bieten.
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