Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]

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Fudo Akari
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BeitragThema: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeFr Jun 14, 2013 9:44 pm

Akari lief durch den Wald von Konoha und pflückte Pflanzen. Nein, sie war kein Rotkäppchen und dennoch hatte sie einen Korb und etwas Verpflegung dabei. Würde sie von einer existenten Großmutter im Wald wissen, hätte sogar die Möglichkeit bestanden diese zu besuchen. Dies war aber nicht der Fall und sie pflückte auch nicht wahllos Blumen sondern Kräuter. In der Tat komplett durcheinander, im wahrsten Worte Quer durch den Gemüsegarten. Wieso sie dies tat? Sehr gut Frage. Akari selbst hätte keine Antwort. Sie war einfach beim Experimentieren. Einfach etwas suchen das sie noch nicht kannte, nach Hause tragen und begutachten. Eine gelbe Blüte blickte ihr vom Waldboden aus entgegen und die Grünhaarige blickte zurück. Dann musste sie zwinkern. So eine Pflanze besaß sehr viel Durchhaltevermögen, stand da einfach so rum, den ganzen Tag und die ganze Nacht. Akari würde in der Nacht wieder im Dorf sein müssen oder sich eine andere Bleibe suchen, um ihre Aktion zu verlängern. Wie lange durfte sie offiziell Konha fern bleiben? Dies war von Mission zu Mission unterschiedlich und betrug in ihrem Fall maximal 10 Tage. Im Idealfall sollte sie jedoch nur 5 Tage für ihre Sammelaktion benötigen. Somit war ihr also die Möglichkeit gegeben nicht nur den Wald direkt um Konoha abzugrasen sondern sie konnte sich auch in 1-2 Nachbardörfern umschauen. Erneut warf sie einen Blick auf die ihr unbekannte Pflanze, nahm ein kleines Messer aus ihrem Korb und köpfte diese, brutal wie sie war. Aus dem Stängel quoll es sofort weißlich hervor und als hätte sie darauf gewartet befand sich in ihrer Hand ein kleines Flächen in welchem sie versuchte den weißen Saft aufzufangen. Am Boden derselbigen setzte sich ein Sekret ab, welches verdächtig nach einer Mischung aus Milch und Molke aussah. Einen Moment sah sie noch fasziniert der tropfenden Flüssigkeit zu, dann schnitt sie den Stiel ab und grub die Wurzel aus. Es gab hier sicherlich genügend gelb blühende Pflanzen, wer würde diese eine vermissen? Der Wald um Konoha war schließlich kein Naturschutzgebiet.
 
Kurz drauf wanderte sie auch schon weiter, lief einen Baum hinauf, dem Gipfel entgegen. Dort oben gab es zumeist nicht nur eine gute Aussicht, vorausgesetzt man fand einen klaren Blick, sondern auch Aufsitzerpflanzen, rankendes Gemüse und selbstverständlich Blätter und Beiwerk des Baumes an sich. Oben angekommen schreckte sie ein paar Vögel auf und fragte sich tatsächlich einen kurzen Moment, wieso es bei den Iryônin keine Gifte mit Extrakten aus Tieren gab. Ihr Blick folgte aber nicht nur den Vögeln sondern kreuzte auch den Weg einer Lotusblühte. [i]Auf einem Baum?![i] Sie kannte den Lotus nur als Unterwasserpflanze, gab es überhaupt Arten die kletterten? Nun entweder sie hatte soeben eine neue Art entdeckt, eher unwahrscheinlich, doch nicht direkt vor der Haustür. Oder ihr Wissen war ziemlich überholt und es handelte sich um eine andere Pflanze die dem Lotus nur sehr ähnlich war. Selbstverständlich war sie auch noch eingebildet genug gewesen kein Bestimmungsbuch mitzunehmen, sie rühmte sich ja selbst soviel über Kräuter und Pflanzen zu wissen und bereits ein paar Kilometer von der eigenen Haustür entfernt scheiterte sie. Was blieb ihr also anderes übrig als das offensichtlichste? Genau einpacken! Diesmal konnte sie jedoch nicht die gesamte Pflanze aufwickeln und mitnehmen, die Blühte und ein paar Blätter mussten genügen, eine Ranke gehörte selbstverständlich ebenfalls dazu. Ein paar Stunden später hatte sie ihr Gedächtnis und ihren Vorrat aufgefrischt. Akari war nicht umhin gekommen auch bekannte, aber nicht handelsübliche Pflanzen einzupacken. Allein für den Fall das sie beim nächsten Ausgang hier nicht vorbeikommen würde. Inzwischen war es auch schon Nachmittag und Zeit diesen Waldabschnitt zu verlassen. Unglaublich wie lange sie sich allein hier aufgehalten hatte kaum einen Sprung von der Heimat entfernt!
 
Sie sprang nun ein Stückchen weiter. 20 Kilometer, fast bis an die Grenze zum nächsten Dorf heran. Besaß sie überhaupt die Erlaubnis irgendwo in einem Dorf zu übernachten oder musste sie im Wald campieren? Sich darüber Gedanken zu machen hatte sie jedoch noch etwas Zeit und so ging sie erneut auf Entdeckungsmission. Rotkäppchen im Walde. An einem Baumpilz blieb sie hängen, im wahrsten Sinne des Wortes, denn selbiger besaß Widerhaken. Genau! Ein Pilz der sich Shinobi angelte. Womöglich sollte sie diese Strategie mal selbst ausprobieren? Sich in den Wald stellen und einen Mann angeln? Wonach hatte der Pilz denn überhaupt gesucht? War er Fleischfresser und bevorzugte Mücken oder schützte er sich gegen Fressfeinde? Feinde wie Akari eine war. Zunächst brauchte sie einen Moment um sich zu befreien, ein paar Ranken waren in ihren Haaren hängen geblieben, doch dann konnte sie den Pilz untersuchen. Es stellte sich schnell heraus das der gemeine Iryônin tatsächlich den Fressfeind Nummer 1 stellte, war der Pilz doch Zutat in so manchem Heilsud. Sogar als Bestandteil von normalen Suppen war er mehr als geeignet. Höchstwahrscheinlich würde sie dieses Exemplar kaum zum Experimentieren zu sammeln brauchen, doch wohl eher sollte sie die Nacht hier verbringen oder zumindest das Abendbrot. Die Zeit verging doch noch bevor es Abend wurde hatte Akari ihren Korb gefüllt.
 
Nun stellte sich jedoch erneut die alte Frage, wo übernachten? Ein Bett oder eine Baumgabel? Schwere Fage, Akari bevorzugte das Bett. Verwöhnt wie sie war brachte ihr Weg sie also ins Dorf und in ein Gasthaus. Standartmodell, Essen, Übernachtung, Bar. Der Erholungsbereich war ein Nachbargeschäft ausgelagert. Akari vermutete jedoch das es sich hierbei um ein Geschäftsmodell handelte. Trotzdem würde sie sich zunächst mit einem Bett und Abendbrot zufriedengeben, in umgedrehter Reihenfolge. Einen kurzen Moment überlegte sie mit ihrem Korb tatsächlich in ein Gasthaus zu spazieren, immerhin hatte sie noch eine halbe Wasserflasche und entschied sich dagegen. Aus ihrem Rucksack holte sie eine Schriftrolle heraus, stellte den Korb auf selbige und versiegelte ihr Tageswerk. Dann suchte sie noch eine Postation auf und schickte die Schriftrolle nach Konohagakure mit Adresse des Krankenhauses. Zum einen gewährte dies Seriosität, Lieferungen zum Krankenhaus wurden mit gewissen Sicherheiten ausgestattet. Zum anderen war dies ihre Heimatanschrift, denn Akari bewohnte ein zum Apartment umgebautes Krankenzimmer. Sie hoffte diese Geschichte nie jemandem erzählen zu müssen, sie war ein wenig unheimlich. Nachdem ihre Post mehr oder weniger auf dem Weg war, sie würde erst am nächsten Morgen losgeschickt, machte sie sich auf dem Weg zum Gasthaus. Die Tür zu öffnen war nicht schwer, hinein zu gehen auch nicht. Nur an die Rezeption/Bar zu gelangen würde nicht einfach werden, um diese Uhrzeit begann der Laden sich zu füllen. Feierabendverkehr kehrte ein, Gäste kamen hinzu, der Besitzer würde sich nicht beschweren. Akari begann sich also ihren Weg zu bahnen. “Eine Übernachtung bitte und ein Sake. Ich zahle auch direkt.“


Zuletzt von Akari am Fr Mai 01, 2015 1:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeSa Jun 15, 2013 12:20 pm

Wo war er? Und weshalb war er hier? Wer hatte ihn hergebracht? Und viel wichtiger wieso? Diese Fragen und mehr schossen dem Noaru durch den Kopf während er, seinen immernoch leicht verschwommenen Blick, durch das Zimmer streifen lies. Es sah aus wie, nunja ein Zimmer ebend. Eine große Hölzerne Tür, die sicher den Ausgang aus dem Raum darstellte, eine schiebe Tür, welche offensichtlich zum Bad führte, den der Orangehaarige konnte sein eigenes Auge aus dem Raum zurückblicken sehen, eine Komode, ein großer Schrank, ein, wie es sich anfühlte, weiches Bett, mit gemütlichem Bettzeug. Es war schon irgendwie merkwürdig.
Das letze an was er sich erinnerte war Dreck, Regen und Schlamm. Die Straße auf welcher er so da gelegen hatte auf dem Weg zu einem Gasthaus. Er hatte einen harten Kampf hinter sich und trotz seiner einzigartigen Fähigkeiten war er schwer verletzt worden und hatte kaum  noch Chakra übrig. Die frage war also immer noch wie war er in dieses Zimmer gekommen?
Er hob die Decke etwas an und musterte seinen Körper, seine Kleidung lag fein säuberlich über einem Stuhl, dies war ihm vorhin schon aufgefallen, aber seine Wunden waren bandagiert. Also war er schon so ausgepowert das nichteinmal sein Kekkei Genkai die offenen Wunden vernähen konnte. Wie das leben so spielte...er musste Lachen....er konnte ja sowieso nicht so einfach sterben...

Langsam erhob er sich aus dem Bett und zog sich an. Das die Wunden schmerzten bemerkte er kaum, aber er hatte Hunge und Durst also musste er zusehen das er sich etwas zu Essen besorgte.
Die Tür seines Zimmers war unverschlossen, also war er schoneinmal kein Gefangener. Mit leichtem Knarzen der Stufen ging er die Treppe hinunter und blickte sich um. Er war also in einem Gasthaus, ob er Besitzer ihn gerettet hatte? Der Lärm von Menschen, welche Tranken und Aßen lockte ihn weiter hinein in das Lokal. Es war voll, zu voll für Ayiomas Geschmack, doch da musste er durch. Also quälte er sich zur Theke, dessen Wirt ihn erfreut ansah. "Ihr seid also wieder wach" lächelte er und fragte ob der Missing-nin etwas essen und trinken wollte. Ayioma bejahte dies und bestellt sich ein paar Flaschen Sake und mehrere Schüsseln Ramen während er sich im Lokal umsah. Kaum eine Interessante Person war anwesend, doch eine stach aus der maße herraus so wie er oder besser ihre ungewöhnliche Haarfarbe stach hervor wie die seine. Und ihr Anzug war auch nnicht zu verachten, gab er doch beinahe schon mehr frei als er zu verdecken versuchte. Und die junge Frau hatte eindeutig genug das sich zu Verstecken lohnte.

"Hallo Junge Dame" lächelte er die Grünhaarige an und langte ihr dabei ungeniert an den Hintern. Also hatte nicht nnur ihre Vorderseite ihre Vorzüge grinste er in sich hinein während er sich neben sie setzte.
"Darf ich euch auf einen Drink einladen" fragte er sie ohne jedoch eine Antwort abzuwarten, sondern deutete er direkt dem Wirt, das auch für sie Sake gebracht werden sollte. Wer konnte schon seinem Charme wiederstehen? Die Junge Frau bestimmt nicht. "Was führt euch den an einen Ort wie diesen?"
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeSo Jun 16, 2013 4:55 pm

Leider war eine Bar keine Bushaltestelle und so standen die Leute kreuz und quer davor, dass sich hinter ihr ein Rotschopf ebenfalls seinen Weg bahnte bekam sie gar nicht mit, jedoch eine Hand an ihrem Hintern. Sie waren hier doch nicht beim Ausverkauf, dass man sich gegenseitig aus dem Weg schupsen musste. Jedoch war es eine Gewisse Art sich Aufmerksamkeit zu verschaffen und demzufolge wandte sie die ihrige dem Besitzer der frechen Hand, einen Rotschopf, zu. “Sie haben eine seltsame Art auf Frauen zuzugehen Eines Tages könnte Sie auf eine treffen, die Ihnen die Hand entfernt.“ Sie reagierte nach ihrem Ermessen normal, nicht aggressiv aber auch nicht total verschüchtert, immerhin musste Frau in ihrem Beruf auch mit Männern zusammenarbeiten. Auch Akari setzte sich nun und nahm beide Sake entgegen, für einen zahlte sie sofort, da der Andere ihr ja ausgegeben worden war. Dann wandte sie auch ihren Oberkörper dem Unbekannten zu. Ihr fiel natürlich auf das Hals und Schulterbereich ihres Gegenüber bandagiert waren und normalerweise wäre sie diese Entdeckung nichts angegangen, wäre da nicht diese ungeschickte Anmache gewesen. “Raue Nacht gehabt? Und sagen Sie nicht Ihre Liebste hätte versucht Ihnen den Arm auszureißen.“
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeSo Jun 16, 2013 5:19 pm

Eine wirklich interessante Frau, trotz seiner doch recht rüden Art sie anzumachen, sprach sie ihn an auf nicht minder rüde art. "Aber aber warum den so giftig?" fragte er amüsiert lächelnd die Junge Dame und nahm die Sake Fläschchen des Wirtes entgegen, wovon er eine Akari zu schob, während er im Augenwinkel beobachtet wie sie sich zu ihm setze und ihren Körper in seine Richtung drehte. Das sie seine Bandagen musterte war nicht zu übersehen, allerdings schien sie dies mit einer gewissen erfahrung zutun. Vielleicht eine junge Krankenschwester? Oder gar Ärztin?
"Oh keine sorge meine Liebe, es gibt keine Liebste, zumindest noch nicht" zwinkerte er der grünhaarigen zu und erhob seine Sakeflasche um ihr zuzuprosten bevor er das köstliche Nass seine Kehle hinunter spühlte. Er spührte den Alkohol am Gaumen brennen, ja genau das war es gewesen was er jetzt brauchte. Etwas zu trinken, viel zu trinken und eine hübsche Frau mit der man sich unterhalten konnte.
"Aber ja sie haben recht es war eine harte Nacht, nur scheint der Gott des Todes noch etwas mit mir vor zuhaben, das er mir mein Leben erhalten hat" erwiederte er immernoch freundlich lächelnd und drehte sich wieder dem Wirt zu. Vielleicht etwas zu hastig den seine Wunden schmerzten bei der Bewegung stark genug das er aus reflex mit einer Hand zu seiner Brust griff bevor er sich noch ein paar Sake fläschchen bestellte.
"Mein Name ist übrigen Ayioma und der ihre?" fragte er während er sich wieder der jungen Schönheit zuwandte und ihren Körper nun, auch für sie deutlich sichtbar, musterte. Er war wirklich nicht abgeneigt von der Person die ihm gegenüber saß was zuguter letzt wohl auch an der Kleidung lag. "Ein wirklich intressantes Outfit das sie da tragen" lächelte er und schob ihr ein weiteres fläschchen zu.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeSo Jun 16, 2013 6:39 pm

Giftig? Wohl eher ein wenig genervt, giftig waren ein paar ihrer Kräutermischungen. Sie war schließlich den ganzen Tag alleine unterwegs gewesen, dass sie am Ende davon genervt war hatte sie sich am Anfang auch anders vorgestellt. “Bin nur genervt weil ich den ganzen Tag allein unterwegs war, da bin ich wohl eben etwas schreckhaft gewesen.“ Den Kommentar das er solo war, speicherte sie zunächst nur ab und trank ebenfalls ein Sakeflächen, womöglich beruhigte das ja ihre Nerven. Der Kommentar mit dem ‚Gott des Todes’ war auch ein wenig seltsam, klang ja fast so als wäre er in einem Kampf verwickelt gewesen, da er ja offenbar keine Freundin besaß. Wieso saß er überhaupt an der Bar und gab ihr einen nach dem anderen aus obwohl er sich doch steif genug bewegte um gewisse Schmerzen nicht verbergen zu können? Doch womöglich hatte sie einfach nur Vorurteile, gegenüber Männern in Gasthäusern. Ja so musste es wohl sein. Vielen Mädchen wurde eingeredet in Kneipen auf sich acht zu geben und Akari war garantiert nicht dran vorbei gekommen. “Akari, angenehm. Ich würde ja empfehlen ihren Sake selbst zu trinken, lindert ein wenig das Schmerzempfinden.“ Dann gab es natürlich noch die Regelen gegenüber Fremden, welche Mädchen eingeimpft bekamen und die Tatsache, dass sie kaum einen Schritt aus dem Dorf setzen durfte. Im Grunde war es egal wieso sie ihm gegenüber zunächst vorsichtig sein wollte. Was sollte sie auch mit einer Freundschaft außerhalb des Dorfes anfangen? Brieftauben schicken? Das danach der Kommentar über ihre Kleidung folgte war schon fast keine Überraschung mehr. Dennoch, wer versuchte bitte schön eine Frau auf sich aufmerksam zu machen, wenn er selbst kaum sitzen konnte? Sie hatte wohl eine ziemlich eigene Art Mensch vor sich Sake trinkend. “Oh ähm achjaaa….ähm die Kleidung ist einfach bequem und praktisch bei der Arbeit…..“ Das hatte sie ja total vergessen, kein Wunder das…er….war das peinlich. Ihre Wangen färbten sich dementsprechend rot und um dies zumindest ein ganz klein wenig zu kaschieren trank sie noch einen Sake, extra langsam, womöglich schrieb er ihr ja die Eigenschaft zu nicht trinkfest zu sein? Es stimmte ja auch, nun gut sie schätze sich selbst als eher normal ein, doch sie ging nicht gerade jede Woche einen Trinken, was war schon normal für jemanden der sich Flaschenweise Sake bestellte? Themenwechsel. Sie ging einfach den Weg der Konfrontation. “Heutzutage zieht man nach einer harten Nacht wohl die Bar einem Krankenhaus vor? Interessant, immer diese Neuerungen.“ Selbst dieser Versuch verlief ein wenig im Sand, denn ihr waren seine Augen aufgefallen. Es war ihr als hätten sie vorhin beim zuprosten ein wenig gefunkelt und bei der Erwähnung ihrer Kleidung ebenfalls oder war dies Einbildung? Was war das überhaupt für eine Augenfarbe, Orange? Wie merkwürdig.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeMo Jun 17, 2013 11:54 am

"Ja so in etwa geht es mir auch nur bin ich schon etwas länger allein unterwegs" reagierte er nur auf die Worte der Jungen Dame während er noch ein weiteres Sake Fläschchen zu leeren begann. Ja der Alkohol war wirklich etwas was er brauchte um den Schmerz zu lindern, den noch immer besaß er nicht genug Chakra um sich selbst zu behandeln oder gar zu heilen. " Aber das Trinken macht doch erst zu zweit wirklich spaß, also loss nur zu" lächelte er die Grünhaarige an welche sich ihm als Akari vorstellte während er sich zum Wirt herumdrehte, welcher ihm die bestellten Schüsseln Ramen brachte. Sehr gut sehr gut... ging es ihm durch den Kopf während er die drei Schüsseln genauer untersuchte ob es auch das war was er bestellt hatte. Und tatsächlich das war es, drei große Schüsseln mit Nudelsuppe, angefüllt mit dem besten Schmorfleisch das diese Gaststätte zu bieten hatte. Nunja Ayioma war schlimmeres gewohnt. Kurz schlug er einmal die Hände zusammen bevor er die Stäbchen ausseinander brach und sich über die erste Schüssel hermachte, dabei Akari jedoch nie aus den Augen lies.
Sie wurde tatsächlich ein wenig Rot als er sie auf ihren Anzug ansprach und trank besonders langsam etwas Sake. Ob sie nicht trinkfest war? Oder lag es doch eher daran das es ihr peinlich war? Aber warum sollte sie so ein Kleidungsstück tragen, wen dem so war? Merkwürdig.
"Das muss ihnen doch nicht peinlich sein Akari, es gibt nur wenige Damen die solche Kleidung tragen können und sie gehören definitiv dazu" lächelt er aufmunternd und leerte dann mit etwas schlürfen, wie es üblich war, die erste Schale Ramen, indem er die Suppe einfach trank, bevor er sich der zweiten zuwandte. Diesesmal mit Hähnchen angefüllt.
"Nunja sagen wir, es ist nicht so einfach einen Mediziner zu finden der in der Lage ist Shinobi zu behandeln, vorallem dann nicht, wen man keinem Dorf mehr zugehörig ist" reagierte er nur, in eher knappen worten um zu erklären weshalb er in einer Bar war anstatt in einem Krankenhaus. Das er draußen im Dreck gelegen hatte musste er ja nun wirklich nicht ansprechen. "Und was führt sie hierher?..Ohh wie unhöflich möchten sie auch etwas?" fragte er und hob bereits die Hand um dem Wirt zu sugerrieren sich zu ihnen zu bequemen.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeMo Jun 17, 2013 7:24 pm

Ah nun gut offenbar zählte ihr Tagesausflug in den orangen Augen ihres Gegenübers nicht sehr viel, seine Zeitangabe konnte praktisch alles bedeuten, ein Jahr, das gesamte Leben oder auch nur solange er es an einem Ort aushielt. Es konnte ebenso sein das Ayioma sich nur auf einer längeren Mission befand, eine Art Spionageauftrag? Sie wusste es nicht, versuchte sich aber dennoch irgendwie vorzustellen wieso eine Person allein unterwegs sein sollte oder wollte. Konnte es so allein nicht ziemlich einsam werden oder stellte sich immer rechtzeitig ein Gasthaus in den Weg? Für einen kurzen Moment kam ihr sogar eine Idee wieso er sie so plump angemacht hatte, womöglich kannte er es nicht anders, einsam wie er war? Doch sie spann sich bestimmt nur etwas zurecht, dass Bild eines einsamen Wolfes beispielsweise, diese Metapher würde gut zu ihm passen. Es gab sehr wohl auch das andere Extrem. Shinobi die am Höhepunkt ihrer Laufbahn der Spielsucht, dem Alkohol oder willigen Frauen verfielen und sich damit ihren angesammelten Ruhm zunichte machten. Akari dachte dabei nur an eine Konoha-Gruppe welche als die Densetsu no Sannin in die Geschichtsbücher Einzug gehalten hatten. Neben ihren Heldentaten waren sie Trinker, Spanner und selbstverliebte Experimente gewesen. Dies war jedoch eher eine Umschreibung der Tatsachen die in keinem Geschichtsbuch aufzufinden sein würden. Ob ihr Gegenüber bereits auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn angekommen war wusste sie nicht, ebenso wenig ob es sich um einen Tiefpunkt handeln könnte. Es gab einfach zu viele Möglichkeiten die eine Verhaltensweise begründen konnten, womöglich war er in einem Team gewesen und seine Kameraden waren nun nicht mehr anwesend? Mitten in ihre Überlegungen hinein bestellte er sich einen Stapel Nudelsuppen, nun gut es waren zunächst nur drei, was ja nicht mehr werden konnte bedachte sie sein Verhalten beim Sake, es sei denn er legte Wert darauf angetrunken zu sein. Inzwischen war Akari allein von ihren Beobachtungen schon längst klar geworden das Ayioma sehr viel mehr vertrug als sie selbst, sie hoffte nur sie ließ sich nicht überreden zuviel zu trinken. Noch immer war sie mit ihrem ersten Sake beschäftigt und genoss diesen nun inzwischen, sowie auch das Kompliment. “Danke für die Blumen ich bin auch an sich viel unter Menschen. Allerdings eher im Rahmen meiner Arbeit im Krankenhaus und weniger weil ich die Sexy-Schwester mimen möchte. Für mich ist es eher normal, aber ich freu mich das ich einem fremden Wandere eine Augenfreude bin.“ Verstohlen blickte sie sich kurz um. Garantiert war ihr Erscheinungsbild nicht nur Ayioma aufgefallen und es konnte durchaus sein das er von allen Männern hier am höflichsten auf Frauen zuging, man konnte ja nie wissen. Dann bestellte sie sich das Curry des Hauses mit viel Reis, da sie nicht wusste wie scharf es werden würde und bedankte sich mit einem Nicken beim Wirt und Ayioma, welcher ihr diese Bestellung erst ermöglichst hatte. “Nun jedes Angebot meinerseits wäre wohl ein wenig anzüglich, aber ich bin auch bereit außerhalb meines Dorfes Medizin zu praktizieren. Ich denke mal nicht, dass dies verboten ist sonst lassen sie mich nachher gar nicht mehr raus.“ Sie trank noch einen Sake, doch es war auch so klar, dass sie nicht wirklich befürchtete im Dorf eingesperrt zu werden das wäre doch ziemlich ungerecht.  
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeDi Jun 18, 2013 1:07 pm

Eine wirklich interessante junge Frau war es welche ihm da gegenüber saß und irgendwie erinnerte sie ihn an Luna. Seine kleine Schwester, er konnte sich kaum noch an ihr Gesicht erinnern oder ihre Haarfarbe und das obwohl er stehts etwas von ihr bei sich trug und doch irgendetwas war an Akari das ihn das gefühl gab das er sie mochte. Dabei konnte er sich doch mit kaum einem Menschen anfreunden früher oder später starben sie alle, ob durch die Hand eines fremden oder seine eigene.
Während er sich das Geflügel schmecken ließ, welches wirklich vorzüglich war, lauschte er den Worten der Grünhaarigen. Sie wurde wirklich lockerer und das obwohl sie noch immer an ihrem ersten Sake nippte, zudem schien sie nun auch sein Kompliment zu genießen. Was sie jedoch, indirekt von sich Preisgab war noch deutlich interessanter, als die Tatsache das sie gern unter Leuten war und in einem Krankenhaus arbeitete. Diese Information war das sie offenbar einem Dorf angehörte und somit musste sie eine Iryonin sein. Das traf sich doch vortrefflich, vielleicht konnte Ayioma sie ja überzeugen sich um seine Wunden zu kümmern. "Ich kann mir vorstellen, das ihr nicht sehr viel zum Arbeiten kommt wen ihr euch in dieser Kleidung im Krankenhaus bewegt" lachte er belustigt während er sich erneut ein Sake Fläschchen griff und einen Schluck herraus trank, bevor er diese wieder abstellte.
"Andererseits wird ihr Freund das doch sicher unterbinden" schob er noch hinterher bevor er sich wieder die Ramenschale griff und wie schon zuvor, die restliche Suppe genüsslich ausschlürfte. Worauf er hinaus wollte? Er wollte erfahren ob er sie Überzeugen konnte einen anderen Lebensweg zu beschreiten, doch soetwas ging nur, wen es keine starken Gefühle gab die einen an ein Dorf banden.
Die dritte Schüssel, Gemüse....wähhh, hatte er nnicht nach Fleisch verlangt. Beinahe schon angewiedert, schob er die Schüssel zurück und bestellte sich beim Wirt das selbe wie Akari. Curry, ja das klang wirklich mehr als gut, Reis, scharfe Sauce und Fleisch, viel Fleisch wie der Missing-Nin nur hoffen konnte, den sonst würde er wohl doch unbeherschter werden. Nunja was solls, nun hieß es warten, also konnte er genausogut auch Trinken und sich weiter mit seiner reizenden Gesellschaft unterhalten.
"Anzüglichkeiten? Aber aber meine Liebe, warum sollte ich etwas dagegen haben, bei einer Hübschen Frau. Allerdings kann ich ihnen nicht sagen ob sie folgen davon tragen sollten sie einen fremden behandeln. Immerhin wissen sie ja nicht ob er nicht vielleicht in ihrem Dorf gesucht wird oder ob ihr Kage etwas dagegen hat" monologisierte er schon beinahe, bevor er die junge Dame wieder zuwort kommen ließ und sich der Dame mit seinem Oberkörper zuwandte. Trotz der Bandagen war immernoch zu erkennen, das er ein Trainierter Shinobi war und das konnte sie wohl kaum ignorieren, genoss sie doch sichtlich die Aufmerksamkeit die sie bekamm.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeMi Jun 19, 2013 8:04 pm

Als Antwort musste sie breit Grinsen, schaffte es jedoch zuvor noch den letzten Schluck Sake hinterzuschlucken. Garantiert wusste ihr Gegenüber das Ärzte eine Art Uniform trugen den berühmten weißen Kittel. Es gab viele Iryônin und Schwestern die nach der Schicht ihr weißes Gewand gegen Alltagskleidung umtauschten oder sowieso nur den Kittel über der normalen Kleidung trugen, im Schnellverfahren. Akari war jedoch selten außerhalb des Krankenhauses unterwegs und auch ihr Privatleben spielte sich praktisch dort ab, wieso also erst wechseln? Für gewöhnlich blieb sie einfach die Frau in Weiß. Doch wenn sie, so wie heute einen Shinobi-Auftrag ausübte, was selten genug war, so fand sie natürlich auch die Zeit sich normal zu kleiden. In ihrem Fall ein extravaganter Trainingsanzug der ihre Weiblichkeit betonte. Das Beste an dem Kleidungswechsel war natürlich, Akari wurde stets von Anderen darauf aufmerksam gemacht. Ihr selbst würde es gar nicht großartig auffallen ob sie in Weiß oder Pink eine Kneipe beträte, doch in ihrem Fall galt der Spruch Kleider machen Leute. Wobei umgedreht im Krankenhaus jeder sie kannte ob Patient oder Mitarbeiter und sie vermutlich dort tatsächlich im Trainingsanzug auftauchen könnte, doch bisher hatte sie dieses Experiment noch nicht gewagt. “Ja das würde ein paar interessante Reaktionen einbringen. Allerdings ist das auf Arbeit eher hinderlich, darum trag ich wie alle andere Arbeitskleidung.“ Bevor sie jedoch auf seinen Kommentar einging stellte sie das leere Sakeflächen auf den Tresen zurück. “Mein Freund? Nein der ist so süß und verständnisvoll, es macht ihm gar nichts aus, wenn ich mit den Auszubildenden flirte." Kurz darauf nahm sie das 2. Sakeflächen zur Hand und gestikulierte einen Moment damit um ihre Worte zu unterstreifen. “Ich bin natürlich solo. Die Männer würden doch alle eifersüchtig werden mit einer Frau wie mir und Eifersucht steht nicht jedem.“ Als Ayioma seine Curry-Bestellung aufgab nutzte Akari die Aufmerksamkeit des Wirtes noch schnell um sich einen Tee sowie einen Saft zu bestellen.  “Nun da könnte ich Sie doch einfach fragen welchen Dorf sie nun nicht mehr angehören und würden Sie ehrlich antworten? Immerhin bekomme ja nicht nur ich Ärger, wenn ich Sie beispielsweise mit nach Hause nehmen würde. Doch ich denke schon das den Sicherheitskontrollen, wenn schon nicht mir, ein etwaiger Fehler auffallen. Immerhin gibt es genügend deren Aufgabe es ist der Welt das Übel auszutreiben. Mein Plan ist es lediglich den Opfern dieser Machtspielchen ein wenig Hilfe und Beistand zu leisten, sofern es in meiner Macht steht. Ein Shinobi ist im Zweifelsfall für mich ein Mensch und wenn meine Ansichten mir Ärger einbringen muss ich wohl damit leben lernen.“
Die Idee an sich war schon lustig. Sie könnte dafür Ärger bekommen ihre Hilfe der falschen Person anzubieten? Wenn sie als Ärztin jetzt auch noch anfing ihre Patienten nach dem persönlichen Geschmack oder dem des Dorfes aufzuteilen, müsste sie ja eine Liste führen. Sie würde sich schon nicht unbeliebter machen als ein ANBU der sich nicht behandeln ließ, weil er ja geheim bleiben wollte.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeSa Jun 22, 2013 1:59 pm

Seine Reaktion auf ihre Worte war recht eindeutig, ein leichtes sinken lassen der Mundwinkel, kuller Augen, die Schultern gelockert, als wäre er äußerst traurig über die Worte Akaris.
"Ohh das ist aber Schade, in diesem Outfit würde ich mich nur zugern von dir behandeln lassen" zwinnkerte er er Grünhaarigen dann jedoch zu und griff zum nächsten Sake-Fläschchen während er sie weiter anblickte.
Ja der Alkohol machte ihn lockerer und was viel wichtiger war, es ließ ihn seine Schmerzen vergessen, beziehungsweise nichtmehr spühren. So wurde er auch nnicht unnötig abgelenkt. Doch was seine Gesprächspartnerin als nächstes Tat war einfach nur gemein. Sie spielte mit ihm und gab vor, einen Freund zu haben. Wie gemein das doch war, jedoch löste sie die Situation danach auch quasi sofort wieder auf und erklärte das wohl jeder Mann der sie haben dürfte zu eifersüchtig sein würde? Jeder? Nein..."Ach wissen sie, ich bin von Natur aus ein sehr offener Mensch ich würde damit schon klar kommen" lächelte er der Medic-Nin entgegen und legte seine Linke Hand auf ihren Oberschenkel. Das irgendjemand etwa denken könnte er würde sie Anbaggern oder sonst etwas von ihr wollen, war ihm relativ egal, es stimmte ja auch irgendwie, doch was Interessierte es schon die anderen Menschen. Dann kamm auch sein Curry, doch irgendwie hatte er nicht so recht Hunger, er aß auch nur mit einer Hand, nämlich mit seiner freien, die andere lies er auf dem Bein der Jungen Frau und streichelte es ein wenig. Enttäuscht war er dennoch, das sie sich nichtsmehr zu trinken sondern lediglich einen Saft und Tee bestellte. 
"Ich wurde in Takigakure geboren aber ob mein Geburtsdorf noch existiert kann ich nicht sagen." erklärte er kurz auf die Frage der Jungen Dame bevor er sich ihren restlichen Worten zu wandte.
"Also ich würde ja sagen bevor sie mich mit zu sich nach Hause nehmen um mir das Übel auszutreiben, wäre doch ein Onsen eine gute Alternative, so würden wir zumindest keinen Ärger bekommen und du könntest die Sexy Krankenschwester sein, die ein Shinobi wie ich so bennötige" grinste er Akari schelmisch entgegen, schob das rest seines Curry zur Seite und wandte sich ihr nun gänzlich zu um ihr in die Augen zu blicken. Ob seine Augen sie verschrecken würde? Oder fand sie sie vielleicht sogar Anziehend?
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Fudo Akari
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeSa Jun 22, 2013 6:07 pm

Ihr Gegenüber zeigte seine kindliche Seite zur Schau, offenbar hatte er eine andere Erklärung erwartet. Konnte es ihm nicht fast egal sein in welcher Kleidung sie auf Arbeit herumlief? Immerhin würde er sie kaum dort besuchen. Eher unerwartet blieb der obligatorische Kommentar zum Thema Krankenschwester-Outfit aus. Akari hatte doch tatsächlich angenommen dies wäre eine recht beliebte Männerphantasie. Von Seiten des Wirtes hörte sie jedoch ein leichtes seufzen als Reaktion auf die mitgehörten Worte und einen Barhocker hinter ihr hörte sie tatsächlich eine jener Bemerkungen welche sie erwartet hatte, doch jene Person war wohl ebenfalls in einem Gespräch und hatte ähnlich dem Wirt nicht komplett weghören können. Nun da die Welt wieder in Ordnung schien und Ayioma offenbar nur nicht der Typ für Krankenschwestern zu sein schien, weshalb auch immer wandte sie die Gesamtheit ihrer Sinne dem Rothaarigen erneut zu. “Nunja mein Kittel ist auf Arbeit und ich bin hier, dies könnte Sie ein wenig fröhlicher stimmen.“ Oder hatte sie sein Zwinkern nur falsch gedeutet? Welcher Mann stand denn bitte nicht auf…..nunja diese allgemeine Sache mit einer Krankenschwester?
Ein wenig irritiert leerte sie ihren 2. Sake mit einem Zug, offenbar galt es hier ein paar Vorurteile über Board zu werfen. Dann beschrieb er sich selbst noch als einen offenen Menschen, als wäre sie dies nicht! Es war doch total normal für eine junge Frau auf Nummer sicher zu gehen. Ayioma mochte mit ihr flirten doch dies bedeutet nicht, dass sie alles mitmachen musste. Sollte er doch glaube dass sie einen Freund hatte und wenn schon. Eine Frau durfte ja wohl einen Mann am Haken haben oder nicht?
Entweder auch Ayioma spielte nur ein Spielchen oder der Alkohol trübte in Verbindung mit welchen Wunden auch immer seine Wahrnehmung, denn er näherte sich fröhlich weiter an ODER dies war sein ganz normales Verhalten jeder Frau gegenüber. Er war offen und zeigte dies den Damen seiner Wahl. Irgendwie konnte sie sich echt nicht entscheiden ob sie ihm nur ihre Hilfe anbot oder ihren Körper. Womöglich war er doch zu direkt und sie selbst fand dies höchst ungewohnt. Seine Hand auf ihrem Oberschenkel irritierte etwa nicht? Womöglich sollte sie es einmal mit einer deutlichen Ansage versuchen?

Diese Gedanken gingen ihre durch den Kopf, während sie ihren Tee trank und das soeben gereichte Curry begutachtete. “Ich weiß auch leider nicht mehr als das Takigakure eines der versteckten Dörfer ist und daher macht es seine Sache ja ziemlich gut.  Woraufhin sie anfing das Curry zu essen, aber nicht umhin kam das ihr Gesprächpartner selbiger Mahlzeit recht wenig Beachtung schenkte. Oh sie könnte es ja einmal mit füttern versuchen, dies würde ihm sicherlich gut gefallen, in ihrem Outfit. Doch wer war sie an den Kneipengewohnheiten fremder Menschen herumzuwerkeln? Sollte er sich doch von Sake ernähren, konnte dies ihr nicht egal sein? Kurzerhand beschloss sie einen Strich unter die irritierende Rechnung zu ziehen. Ayioma irritierte sie, weil er untypisch handelte. Er war verwundet, kannte sie überhaupt nicht und legte ein Verhalten an den Tag als wäre dies nicht das erste Treffen überhaupt. Gerade mit dieser mehr oder weniger frechen Offenheit lenkte er sie auch noch in die von ihm bestimmte Richtung und tatsächlich war ein Onsen ein sehr guter Vorschlag nur der Zusammenhang war so was von falsch in ihren Augen. “Sie sind angetrunken, verwundet, haben kaum einen Bissen gegessen und wollen in diesem Zustand mich im Onsen angraben?! Wieso macht es Ihnen absolut nichts aus? Wieso flirten Sie mit mir, obwohl Sie an sich selbst denken müssten? Wieso verhalten Sie sich so anders?“

Die Sache ging ihr einfach nicht aus dem Kopf und am Ende sprach sie diese einfach aus. Es ging nicht anders, diese Verdrehtheit, der ihr bekannten Ordnung der Dinge, musste aufgelöst werden.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeSa Jun 22, 2013 6:32 pm

Kurz und Bündig erklärte sie ihm das sie ihren Kittel auf der Arbeit trug und sie hier wäre was ihn wohl fröhlicher Stimmen könnte und natürlich war dem so. So ein dämmlicher Kittel verbarg doch jede Art von ansehnlichkeit, der Trainingsanzug der Kunoichi hingegen war doch mehr als wunderbar um einen guten ersten Eindruck zu bekommen. Die Worte über sein altes Dorf hingegen ließen ihn vollkommen kalt. Sie wusste auch nicht mehr als er und konnte ihm keine neuen Informationen geben weshalb er sich nicht weiter damit beschäftigte. Viel Interessanter waren sowieso ihre Reaktionen auf seine Frage ob sie nicht gemeinsam Baden wollen würden und die Reaktionen der umstehenden, die anscheinend viel mehr auf diese "Kraneknschwester" Nummer zustehen schienen als er. Sie wirkte irgendwie leicht verwirrt, was der Missing-Nin nicht so recht glauben konnte oder war es so ungewöhnlich das sie angegraben wurde? Ihre Worte gaben ihm eine Antwort darauf, sie schien also wirklich nicht oft aus ihrem Dorf herraus zu kommen. Schlussendlich wollte sie eine umfangreiche erklärunng seiner Handlungen was ihn schmunzeln lies.
"Vielleicht liegt es an deiner Arbeit das du so denkst, doch warum sollte ich an mich denken? Ich lebe oder etwa nicht? Ich sitze hier, mit gutem Essen, guten Getränken und einer hübschen jungen Frau, die im Notfall sogar noch eingreifen könnte wären meine Wunden schlimmer als vermutet. Aber bitte verzeihen sie Doctor ich bin schon lange als gesuchter Verräter eines Dorfes unterwegs und wurde schon so oft Verletzt das ich es gut einschätzen kann wen etwas zuviel wird. Zudem gibt mein Glaube mir die Überzeugung das meine Zeit noch nicht gekommen ist, also machen sie sich keine sorgen" lächelte er zuversichtlich während er in seinen Mantel griff und sich langsam erhob. Kurzerhand landete genug Geld für das Essen, die Getränke, der Beiden und für sein Zimmer auf dem Thresen des Gastwirtes bevor er Akari seine Hand anbot um ihr beim aufstehen zu helfen.
"Da du jedoch mein Angebot nicht abgeleht hast, schätze ich das auch du nichts gegen etwas entspannung haben dürftes, also wollen wir weiter herumplänkeln oder einfach gehen und etwas spaß und ruhe suchen?"
Seine Worte wirkten, wen auch als Frage formuliert, recht bestimmt, als würde er ihr keine Wahl lassen und lächelte noch immer freundlich. Sie würde ihm schon nachgeben, da war er sich sicher auch wen er selbst nicht genau wusste weshalb.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeMo Jun 24, 2013 8:28 pm

Erstaunlicherweise beruhigte die Antwort des Rothaarigen sie tatsächlich. Ihr Temperament schien wirklich manchmal eine bestimmte Art von Patienten anzuspringen, jene die sich nicht eingestanden, dass sie Hilfe brauchten und damit nicht nur sich sondern auch ihre Gefährten in unnötige Gefahren brachten. In Gedanken konnte sie diese Menschen fast umbringen, während sie sich in der Realität um ihr Überleben sorgte. Ayioma mochte zwar verwundet sein, doch er schien selbst damit lange genug allein gewesen zu sein, womöglich nicht gerade mit den Bandagen welche er derzeit unter der Kleidung trug, es handelte sich dabei eher um einen generellen Gedanken.  Doch immerhin sagte ihr dies schon einmal das sie seinem Urteil über seinen Zustand vertrauen könnte und er nicht spontan anfing wie ein Baby nach Trost und Führsorge zu verlangen. Dazu kam freilich das sie sich nicht auf einer Mission befand um ihn zu verarzten, also gab es auch keinen Grund eine daraus zu machen, da musste sie ihm doch zustimmen. “Gut Sie haben mich überzeugt. Ich werde nicht die Glucke spielen und Sie gesund pflegen wollen und demzufolge zieht auch Ihr zweites Argument. Da ich den Abend tatsächlich keinen ungewollten Verpflichtungen nachkommen muss lasse ich mich sehr gerne in einen Onsen einladen. Nebenan ist direkt einer, auch wenn ich die Qualität beim flüchtigen vorbeigehen nicht einschätzen konnte, doch ich denke die Gaststätte gehört zum Kundengeschäft dazu.“ Nebenbei aß sie in aller Ruhe, jedoch schon mit der nötigen Eile ihr Curry auf, mochte ihre Begleitung keinen Hunger haben, sie wollte das Essen nicht zurückgehen lassen. Den Pausenfüller übernahm der Wirt, welcher die Beziehung zwischen Gaststätte und Onsen erklärte und selbstverständlich lobte. Er hätte viele Gäste die beim ihm ein Zimmer buchten und sich nebenan entspannten oder auch umgedreht. Nicht Jeder wohnte nebenan in Konoha und konnte in die eigenen Vierwände zurückspazieren und das allgemeine Ziel diente ja der Entspannung. Da Ayioma auch ihr Essen, Getränke und womöglich Zimmer bezahlte, ging Akari praktischerweise davon aus, dass es so bliebe. Sicherlich würde Ayioma ein Wort an sie richten, sollte es anders sein und Akari konnte sicher irgendwie für ihre eigenen Kosten aufkommen. “ Und es geht mir nicht per se darum die Krankenschwester zu spielen, ich bin tatsächlich auch froh diese Rolle einmal nicht innezuhaben, Gewohnheiten lassen sich nur schwer ablegen.“
Nachdem sie ihren Saft ebenfalls getrunken hatte hackte sie sich bei Ayioma unter und sie machten sich auf den Weg nach nebenan.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeDi Jun 25, 2013 1:54 pm

Na immerhin lies sie sich von ihm Überzeugen das er schon wusste was er tat und nicht bemuttert werden musste, den das war wirklich das letze was er brauchte, daher war er auch umso erfreuter darüber, das sie sich von ihm ins Onsen einladen ließ. 
"Ich mache mir keine Sorgen sollte es wirklich zu schlimm werden behandelst du mich sicher mit Freuden" lächelte er während er die Junge Dame sich einhacken ließ und dem Wirt das nötige Geld hinlegte für Essen und Getränke. Natürlich hätte er auch ein Zimmer für sie Zahlen können, doch wusste er garnicht ob sie die Nacht hier verbrachte und wer wusste schon ob sie diese allein Verbringen wollte.
"Ich würde einmal schätzen das die Qualität äußerst gut ist" erwähnte er beiläufig und mit leicht ironischem Unterton in der Stimme, nachdem der Wirt es so hochgelobbt hatte. Es war vermutlich haltlos übertrieben, aber wen die Qualität dem der Gaststätte entsprach würde es sich zumindest lohnen. Langsam setze er sich mit der Grünharrigen in Bewegung während er ihren Worten lauschte.
"Oh ja ich weiß was sie meinen, aber wer weiß, vielleicht legen wir ja den Grundstein für eine neue Gewohnheit" zwinkerte er ihr zu und überquerte mit Akari die, vom dunklen Rot der untergehenden Sonne, ins Licht getauchte, Straße um das Onsens zu betretten. Es war noch alt und traditionell, dies sah man schon an der Einrichtung. Tatamimatten auf dem Boden, Mit verziertem bedruckten Papier verkleidete Schiebetüren, nur ein weg in die Quelle, wie es üblich war, den früher badeten die Menschen immer gemeinsam und nicht getrennt wie es heutzutage modern  war.
Kurz unterhielt sich der Rothaarige mit der Besitzerin der Lokalitäten, ein paar Münzen wechselten die Besitzer und schon war ihnen der Eintritt in das, wie es schien, allerheiligste, dieser Gaststätte gewährt.
Ohne große Umschweife betratt der Missing-Nin die geräumige gemeinschaftsumkleide und entledigte sich nach unnd nach seiner Kleidung, bis er nurnoch in Unterhose und Bandagen da stand. Kurz überlegte er, lies dann aber auch die Bandagen und Unterwäsche heruntergleiten und legte alles an den Vorgesehenen Platz im Schrank, bevor er sich ein Handtuch um die Hüften band, welches ebenfalls bereit lag.
Eine gewisse wohlfühl Atmosphäre hatte das Bad das konnte er nicht bestreiten und sicher würde er sich hier gut entspannen könnnen. Sein Blick glit hinüber zu seiner Begleiterin, welche er schelmisch entgegen grinste. "Soll ich dir beim Umziehen behilflich sein?"
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeDi Jun 25, 2013 9:46 pm

Einen Moment lang überlegte sie ihn zu fragen von welcher ‚neuen Gewohnheit’ er wohl sprechen mochte immerhin kannte er sie doch überhaupt nicht. Doch sie wollte den Abmarsch nicht noch weiter verzögern und spazierte mit ihm ein Haus weiter. Da der Umkleideraum offenbar für beiderlei Geschlechter ausgelegt war, mehr oder weniger modernisiert durch Vorhänge, machte sich ihre Kneipenbekanntschaft auch gleich daran sich seiner Sachen zu entledigen. Vermutlich war Ayioma nicht der Typ der sich schämte beim Entkleidungsprozess beobachtet zu werden, doch Akari war nicht seine Ärztin und somit spielte dieses Thema unter Fremden für sie keine große Rolle. Gemeinsam zu Baden war immerhin genügend Intimität für zwei Unbekannte. Sie hatte sich einen der Umhänge zugezogen und vollführte eine Art Schattenspiel, da ihre Silhouette wie auf einer Leinwand zu erkennen war. Wie so üblich in dieser Welt waren die Männer immer schnell beim umziehen, waren sie selbst als Jungs schon gewesen und garantiert hatten sie als Babys ihre Decken immer weggestrampelt, irgendwoher musste das ja kommen. Auf seine Frage hin schaute sie hinterm Vorhang hervor und erkannte neben roten Narben und geröteter Haut auch seine normale Hautfarbe hervorlugen. Auch erblickte sie eine Unzahl alter Narben und auch welche die praktisch dabei waren zu verschwinden. Nach einem Moment der Beobachtung bemerkte sie tatsächlich das sie wohl doch zu starren schien und brachte ihren wohl diagnostischen Gesichtsausdruck zu einem Lächeln. Auf seine Frage tauchte sie dann ganz hinter dem Vorhang auf. “Du kannst mir das Halsband abnehmen.“ So Schmuck es doch war, manchmal war es einfach nur unpraktisch. Ihren restlichen Körper verbarg sie bereits unter ein paar Tüchern, doch konnte sie sich noch nicht komplett eine Toga basteln, da ihr Hals noch entkleidet werden musste. Dies würde sie dann aber sofort in Angriff nehmen um das Ziel, den Badebereich zu erreichen.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeMi Jun 26, 2013 3:59 pm

Die Silhouette hinter dem Vorhang lies Ayioma einen moment lang starren. Akari war wirklich nicht zu verachten, kaum ein Mensch besaß einen solch gut definierten Körper wie sie, das gefiel ihm. Und er war ganz froh darüber, das sein eigener Körper auch recht ansprechend war und nicht dem typischen Klisché eines Nerds mit Hornbrille und verklebten Haaren entsprach, sonst würde sich eine Frau wie sie wohl nie für ihn interessieren. Auf seine Frage hin blickte Akari hinter dem Vorhang hervor und musterte ihn ausgiebig, was wohl allem vorran an seinen Narben liegen dürfte, schließlich war das beste an ihm von einem Handtuch verdeckt, bevor auch sie hervor kamm und ihm erlaubte ihr das Halsband abzunehmen.
Der Aufforderung kamm er natürlich nur alzu gern nach und weniger Augenblicke später war dieses, in der Kabine, bei ihren restlichen Sachen gelandet.
Allerdings fand er es mehr als Unfair von der Iryonin, das sie ihren Körper vor allen Blicken verbarg, indem sie die Handtücher um ihren Körper gebunden hielt, während er nur seine beste Stelle verbarg. Ein leicht diabolisches Grinsen schlich sich auf das Gesicht Ayiomas, welcher noch immer hinter der Jungen Frau stand. Es war entschieden. Mit einem Ruck zog er der Grünhaarigen das Handtuch weg und lies so obenherum nackt im Raum stehen, während er sich, mit leicht erhöhte Geschwindigkeit in den Badebereich aufmachte. "Wen du es wiederhaben willst musst du mich schon fangen" lachte er und bewegte sich ohne umzudrehen auf die Heiße Quelle zu. Dorf angekommen lies er jedoch Akaris und auch sein Handtuch fallen und sprang direkt ins warme Nass.
Die Hitze brannte leicht auf den frischen Wunden, war ansonsten jedoch sehr angenehm. Kurz tauchte er und vollführte unter Wasser eine Rolle, bevor er sich an den Rand des Beckenns lehnte und seinen Blick gen Eingang richtete. Schlussendlich wollte er ja sehen was die Kunoichi tatsächlich zu bieten hatte und ob der Trainingsanzug nicht vielleicht nur dazu da war, etwas zu kaschieren. Leicht grinsend wartete er nun auf Akari, während sein Körper sich nach und nach entspannte.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeMi Jun 26, 2013 7:05 pm

Wenn er schon nicht dem typischen Mannsbild entsprach, welches auf Figuren in Weiß abfuhr, so war er immerhin typischerweise verspielt. Jedoch lagen sich keine langatmigen 10 Jahr auseinander, also bestand auch keine Gefahr das Akari sich wie eine alte Frau empörte. Immerhin hatte sie sich nicht aus ihrem Trainingsanzug geschält um sich von oben bis unten in Tücher zu wickeln, auch wenn sie genau dieses Verhalten an den Tag legte. Womöglich war sie wirklich die modernere Variante der Bäder gewöhnt, wo man sich vor dem anderen Geschlecht versteckte. Natürlich sagte niemand, dass früher alles andres gewesen sei, immerhin musste irgendwoher ja dieser Drang sich nicht offen zur schau zu stellen herrühren, doch so ganz logisch war es nicht. Sicher ein Badeanzug konnte auch sehr anziehend und kleidsam sein, doch ihren Trainingsanzug würde Akari weiterhin bevorzugen. Da Ayioma seinerseits auch ein Handtuch nötig zu benötigen schien war der Fall klar was er darunter trug. Viele alternativen ein heißes Bad zu genießen gab es schließlich auch nicht und so ließ sie ihre restlichen Handtücher hinter dem Vorhang zurück und lief ihm nach. Mit einem wehenden Handtuch in der Hand lief er auf den Außenbereich zu und es sah wahrlich lustig aus. Sie folgte ihm, setzte aber nicht zum Überholmanöver an, war dies doch nicht wirklich ein Wettrennen, welches er womöglich eh gewinnen würde. Ihre Kneipenbekanntschaft ließ soeben die Handtücher fallen und setzte zum Sprung an, da blieb Akari doch tatsächlich stehen. Zunächst hatte sie tatsächlich nur seine Wunden gesehen, den Körper als Narbenlandschaft wahrgenommen, doch während dieser Momente sah sie auch sehr viel Neues. Einen trainierten Shinobi-Körper und extrem gutaussehend, so von hinten betrachtet. Allein die Wassertropfen die durch seinen Sprung zur Seite gestoben wurden schienen in ihrem sonnenbrechendem Farbenspiel ihre Entdeckung noch zu untermauern. Noch einen Moment beobachtete sie ihn in der Rollbewegung, bevor sie ihren Weg fortsetzte, denn nun würde sie beobachtet werden und aus einem ihr unbekannten Grund hoffte sie nicht zu enttäuschen. Ihr Vorbau war natürlich der Schwerkraft ausgesetzt, doch sollte dies ihm missfallen, so hätte er ihr die Tücher lassen sollen. Einen Moment überlegte sie aus dem Stand hinaus ins Wasser zu springen doch dies war nicht besonders Lady-like, eine Person musste hier zumindest noch ein wenig Vernunft mitbringen. So ging sie zum Beckenrand, setzte sich und ließ sich langsam ins Wasser gleiten. Dann ging sie zu ihm herüber. "Sie sind wirklich ganz schön verspielt"
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeMi Jun 26, 2013 8:10 pm

Und tatsächlich folgte sie ihm, lies jedoch auch die anderen Tücher, welche ihren Körper verhüllten zurück, so das der Shinobi ihren Anblick voll und ganz genießen konnte. Es war ihm egal ob er starrte und evtl wie ein volltrottel dabei aussah, die Junge Frau vor ihm war einfach zu gut gebaut um nicht bewundert zu werden. Ihr gesamter Körperbau hatte etwas an sich und verströmte eine Aura, welche selbst die leicht einsetzende Schwerkraft an ihren Brüsten, nicht zerstören konnte. Das ihm grade innerlich unheimlich warm wurde schob er einfach auf die heißen Quellen und beobachtet lieber wie sie sich grazil ins Wasser hinab gleiten lies, bis sie quasi neben ihm saß, nurnoch ihre Schultern und das Dekoltee nicht vom Wasser berührt. "Ach ich bin mir sicher du bist noch viel verspielter" lächelte er keck und zwinkerte ihr zu während er sich herrum drehte und ihr dabei unauffälig näher kamm.
"Ausserdem ist es doch schön einfach mal entspannen zu können, kreisen unser beider Leben doch sonst viel mehr um Blut und Gewalt, ein Mann würde Verrückt werden wen er sich da nicht auf die ein oder andere weise ablenken würde" erklärte er und sank mit seinen Worten gemeinsam unter Wasser um den Körper Akaris noch weiter zu begutachten. Ob sie es als beleidigung auffassen würde? Er hoffte nicht, immerhin war genau das Gegenteil der Fall.
Gemütlich schwamm er eine Bahn, herrüber zum andern Ende des Beckens und tauchte dort wieder auf um es sich am Rand gemütlich zu machen und aus ihm unerfindlichen Gründen musste er sich dabei den Körper der Grünhaarigen vorstellen, wie sie durchs Wasser gleitet, was ihn nicht gänzlich kalt lies.
"Du darfst mich ruhig duzen Akari und herrüber kommen, irgendwie ist es einsam ohne dich" lächelte er matt und hoffte die junge Kunoichi im laufe des Abends überzeugen zu können noch etwas länger bei ihm zu verweilen.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeSo Jun 30, 2013 1:15 pm

War sie in ihrer Freizeit wirklich soviel verspielter? Nun gut immerhin lehnte sie seine Angebote nicht ab, wohl eher im Gegenteil. Aus diesem Grund nannte sich die ganze Sache ja wohl auch Freizeit oder auch Vergnügen. Auf einer Mission oder auch nur während der Arbeit im Krankenhaus würde ihr jetziges Verhalten dermaßen fehl am Platz sein, dass sie womöglich alle blockieren würde. Wobei der Gedanke an einen guten Flirt auf Mission doch gar nicht so schlimm war oder? Immerhin verbrachte man dort viel Zeit miteinander und der allgemeine Stresslevel stieg maximal bei einem Kampf sprunghaft an. Fast war sie geneigt dieses unbekannte Etwas romantisch zu verklären, immerhin war sie gerade auch auf einer mehr oder weniger gearteten Mission unterwegs und schau einer an, was hier nebenbei passierte. “Das ließe sich ja noch herausfinden.“ Beantwortete sie seinen Kommentar wahrheitsgemäß, denn solch eine Situation geschah nicht alltäglich, zumindest ihr nicht. “Ist dies denn ihre bevorzugte Art der Entspannung? Immerhin kommen Sie viel herum und ein Onsen gehört garantiert zu jeder Dorfausstattung.“ Doch ihre Antwort würde sie wohl erst erhalten, wenn er wieder auftauchte. Sie konnte es ihm auch kaum verübeln, sie sah einfach umwerfend aus und achtete auch sehr darauf. Tatsächlich wirkte seine Einladung fast wie eine Antwort, doch keine komplette und so schwamm sie zu ihm herüber um diese zu vernehmen. Das heiße Wasser fühlte sich gut an und ihre vom Wandern gelangweilten Muskeln erfreuten sich sehr daran. Bei ihm angekommen lehnte sie sich an den Beckenrand an. “Danke für das Angebot, ich werde es mir überlegen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit nicht besonders groß Sie in bald wieder zu sehen oder? Immerhin sind Sie ja viel unterwegs und offenbar nicht besonders viel innerhalb von Ninjadörfern.“ Bei dieser Gelegenheit viel ihr doch gleich ein guter Spruch für den Abschluss der ganzen Veranstaltung ein, doch auch sie hoffte das der Abend noch länger werden würde. Sie schaute sich nun ein wenig um und stellte fest das sie tatsächlich alleine waren. Was man wohl alleine so alles machen konnte?
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeDi Jul 02, 2013 6:18 pm

Mit mehr als sichtlich genießerischem Blick, beobachtete er die Junge Frau dabei wie ihr Körper durchs Wasser glitt, sich langsam auf ihn zu bewegte nur um sich dann am Beckenrand anzulehnen. Ayioma konnte es einfach nicht lassen oder den Blick von ihr abwenden, weshalb er ihr ein wenig näher kamm, so das ihre Schultern sich berührten. "Lass es mich so ausdrücken, es ist meine zweit bevorzugte Art der Entspannung" antwortet er ihr mit einem Charmanten Lächeln und einem verspielten Zwinkern. Auch er hatte bereits bemerkt das sie beide die einzigen waren welche sich noch im Onsens aufhielten und der Missingnin konnte nicht behaupten das ihm dies missfiel, ganz im gegenteil sogar, so musste er Akari, zumindest diese Nacht mit niemanden teilen. Den in einem war er sich sicher, sie war nicht so schüchtern wie sie gerne tat. Und er hatte Glück, tatsächlich standen für die Gäste sogar hier am Beckenrand Sakeschalen und das heiße Getränk bereit, so das er sich einfach zwei davon schnappte und sie voll schütete. Vielleicht konnte er ja ihre Wilde Seite wecken. "In der Tat bin ich doch eher selten in einem Shinobidorf anzutreffen es ist einfach sehr schwer dort hinein zu kommen, aber für dich würde ich diese Mühen gerne auf mich nehmen" und mit diesen Worten reichte er der Grünhaarigen Schönheit eine der Sakeschalen und beugte sich ihr entgegen. "Cheers" prostete er ihr zu und lies das Nass seine Zunge benetzen und seine Kehle hinab fließen bevor er es an den Beckenrand stellte und erneut nachfüllte, jedoch noch nicht davon trank. Eher war er an etwas anderem Intressiert und ließ seine Hand über die Hüfte Akari´s hinauf gleiten um einen Intimeren Körperkontakt herzustellen.
"Du hast einen wirklich umwerfenden Körper" lächelte er ihr zur während er sie beinahe schon anstarrte, doch war ihm das egal, sie sollte doch wissen, das er nichts abgeneigt war. Nun nahm er auch erneut einen neuen Schluck des doch sehr köstlichen Sake´s.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeDi Jul 02, 2013 9:03 pm

“Gibt es tatsächlich etwas was noch mehr entspannt? Heißes Wasser ist doch die Erfindung schlechthin. Ich kann mir gut vorstellen das es Onsen mit ganz fantastischem Ausblick gibt. Vielleicht eine Oase in der Wüste oder auf einem Felsvorsprung. Ja das stelle ich mir ganz romantisch vor.“ Wieso er wohl zwinkerte? War dies irgendeine Art von Anspielung. Nun gut er würde es ihr bestimmt verraten, immerhin hatte sie ja die Frage gestellt. Sie beobachte Ayioma wie er ihnen etwas zu trinken einschenkte. Obgleich er nach eigenen Angaben sehr viel alleine unterwegs war schien er Menschen nicht zu meiden. Wie oft er wohl jeden Abend in einer Bar anzutreffen war? Machte das so ein verstecktes Leben nicht ein Stückchen gefährlicher? Auch Akari nahm eins der Schälchen und erwiderte den Tost. “Das klingt ja fast als wäre ich in einer Festung eingesperrt. Wobei es auch der Sicherheit eines Dorfes schmeichelt. Woran sind Sie eigentlich noch so interessiert außer an mir?“ Beantwortet sie gleich beide Fragen oder Feststellungen. Sicher konnte er nicht die Art von Entspannung meinen, welcher ihr ob seiner Berührung soeben vorschwebte? Einen festen Partner zu haben war innerhalb einer festen Dorfstruktur sehr viel einfacher und angenehmer als auf der Flucht oder Wanderschaft. Einerseits ließe sich so ein freies Leben gut romantisch verklären doch ihr eigenes Dorf zu verlassen hieße anschließend auf der Flucht vor eben jenen Einwohnern zu sein und dieses Risiko könnte sie sich nicht vorstellen freiwillig einzugehen.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeMi Jul 03, 2013 3:27 pm

"In der Tat gibt es dies, so ist zum beispiel die Jagd etwas äußerst interessantes und kann unglaublich befriedigend Enden" lächelte er und leerte die Sakeschale in seinen Händen bevor er sie zur Seite stellte und sich umsah. Warum es hier wohl so leer war? Irgendwie fühlte er sich deshalb etwas unwohl. Normalerweise waren solche Orte immer gut besucht, vorallem dann, nachdem in einer Bar klar wurde, das solch eine Hübsche Kreatur wie Akari hier Baden würde. Komisch......Doch noch bevor er weiter daarüber nachdenken konnte holten die Worte seiner Begleitung sie wieder zurück aus seinen Gedanken.
"Ein Dorf entspricht doch einer Festung, ich fühlte mich in meiner Heimat immer eingesperrt und als dann auch noch meine ganze Familie ausgelöscht wurde fühlte ich mich auch nichtmehr wirklich sicher dort. Bis heute ist nichteinmal klar ob es mein eigenes oder ein feindliches Dorf war, welches seine Elite Kämpfer schickte um meine Eltern und Geschwister abzuschlachten." seufze er leicht bedrückt....er hasste die Erinnerung an diesem Tag, den immer begann das neue Herz in seinem Körper zu pochen, als würde es weinen. Es war einfach voller Trauer und das konnte der Noaru nicht verkraften, war es doch seine Schwester. Nocheinmal griff er zur Sakeschale um seine Sorgen hinunterzuspühlen bevor er sich wieder der grünhaarigen zuwandte. "Aber genug davon, in der Tat habe ich neben euch noch andere Interessen doch befürchte ich das sie ganz eurer Arbeit wiedersprechen. Ich folge einem Glauben welcher von vielen verachtet wird, weil sie denken ich würde dieser Mordenden Jashin Sekte angehören und nur für die Vernichtung von Leben stehen. Zwar töte ich oft im Namen dieses Glaubens doch niemals nur zur belustigung meines Gottes. Es steckt immer ein größerer Plan dahinter. Doch dies nun ausführlich zu Erklären dafür bin ich wohl nicht der richtige. Doch zu euch, ich kenne eure Interessen für Medizin und euren Körper zu pflegen, doch wie kommt es das ihr mich begleitet?" fragte er lächelnd und hielt der jungen Dame das Fläschchen Sake hin als Zeichen das er ihr nachschütten würde wen sie es wollte.
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Fudo Akari
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeDo Jul 04, 2013 7:04 pm

Gespannt lauschte sie seiner Erklärung die bereits erahnen ließ was es heißen könnte frei zu sein. Nun gut sie stellte sich eine Jagd mehr oder weniger ein wenig verklärt vor, durch Wälder und über Felder irgendwas zu verfolgen, vielleicht das eigene Essen. Sonst wusste sie nur das ANBU das Dorf verließen um auf ihre Jagd zu gehen und mehr fiel ihr zu diesem Thema nicht wirklich ein. Dies wollte sie ihm dann aber doch nicht auf die Nase binden, ANBU waren garantiert nicht sein Lieblingsthema, ihr eigenes ja auch nicht wirklich. Als nächstes legte ihr Gesprächspartner seine Auffassung zum Thema ‚Festung’ da und offenbarte dabei gleichsam eine nicht gerade schöne Kindheit. “Das ist ja schrecklich. Das ein Dorf zu so etwas fähig sein soll? Wieso sollten die ihre eigenen Bürger töten? Bestimmt war es ein verfeindetes Dorf. Kein Wunder das du abgehauen bist. Ich habe zwar auch keine Eltern oder Geschwister allerdings bin ich auch ein Findelkind. Ich bin sozusagen in Konoha aufgewachsen und das Dorf selbst hat mich erzogen oder vielmehr das Krankenhaus. Ich glaube ich war so gut wie nie tatsächlich Patient. Für mich war das Krankenhaus früher eine Art Spielplatz und später habe ich dort lieber Medizin gelernt als an der Akademie Shinobi-Techniken.“ Sie hoffen mit einem Einblick in ihre Welt ihn ein wenig von seiner traurigen Geschichte abzulenken. Spätestens jetzt war wohl tatsächlich geklärt das sie aus unterschiedlichen Welten/Vergangenheiten stammten. Ihre Geschichten schienen schon fast gegensätzlich zu sein. Doch zumindest konnte Akari sich ein wenig in seine Lebensumstände hineinversetzten, auch wenn es nicht viel war. Womöglich könnte Ayioma sich dann ein wenig vorstellen wie es war behütet aufzuwachsen? Sein Glauben passte auch wieder zu ihm, Ayioma welchem das Leben übel mitspielte, doch was wollte er damit erreichen? Lebte er um Rache zu nehmen? “Ja die Jashinisten haben schon eine traurige Bekanntheit erlangt. Ihr tötet als wegen einem Glauben? Nicht aus Rache? Immerhin könntet Ihr doch die Leute suchen die Eure Familie ausgelöscht haben. Nicht das ich das jetzt gutheißen würde, doch seit Ihr nicht zumindest neurierig?“ Die falschen Worte zu wählen war doch manchmal erstaunlich einfach. Sie hoffe er würde es ihr nicht übel nehmen, immerhin war das Konzept ein Leben zu nehmen trotz der Natur von manch einer Shinobi-Mission ihr immer noch ungewohnt.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeDo Jul 04, 2013 7:34 pm

Nun war es an ihm ihren Worten zu lauschen und sie schien unheimlich überrascht darüber das ein Dorf zu Morden Fähig sein sollte. Nungut sie war noch jung hatte vermutlich ausserhalb des Krankenhauses noch nie Kontakt zu denen die im Schatten derrer kämpften die sie Shinobi nannten. Daher verwunderte es ihn nicht wirklich. Doch gab sie ihm auch ein klein einblick in ihre Welt und dies ließ ihn doch tatsächlich belustigt auflachen. "Du bist wirklich nur im Krankenhaus aufgewachsen. Hast du dich schon einmal gefragt wie all die Shinobi mit schwersten Wunden, Vergiftungen oder Verletzungen welche eigentlich tötlich sind, überhaupt zu eben jenen gekommen sind? Irgendjemand wollte ihren Tot, vielleicht war es mein Gott, vielleicht ein Verrückter Missing, doch in mehr Fällen als du glauben würdest, schffen sich die Dörfer so unliebsame Bewohner oder Feinde aus dem Weg. Ich weiß nicht ob es Takigakure war, ich weiß nur das meine Familie für ihre Fähigkeiten gelobt wurde und gefürchtet nachdem sie sich öffentlich gegen die öffnung der Politischen Lage stellte. Daher ist die Vermutung doch garnicht soweit hergeholt meinst du nicht auch?" nein er wollte sich nicht über sie oder ihr Leben lustig machen, im gegenteil, er selbst hat ja auch knappe 16 Jahre oder waren es sogar 18? in Frieden mit den Dorfbewohnern gelebt. Daher kannte er ihre Gefühle, doch was würde passieren wen sie die wirkliche Welt sehen würde? Sollte er sie ihr zeigen?
Er schwamm etwas näher an sie herran, hinter sie, und legte seine Arme um ihre Taille.
"Mein Glaube verbietet das Töten nicht, es wird als ausgleich für das Leben angesehen. Auch Rachegefühle sind nicht Verboten. Doch kein Mensch weiß wieviel Menschen Leben er beenden darf. Der Tod hat einen Plan genau wie das Leben. Und mein Gott lässt mich erahnen ob ein Mensch dem ich begegne dieses gleichgewicht eines Tages stören würde. Jedoch bin ich es der Entscheidet ob ich das Leben der Person beendet, den selbst Götter können Irren. Andersherum kann auch ich eines Tages zu einem Wesen werden das diesen Plan gefährdet und dann wird mein Leben ebenso Enden wie das derrer die ich beendet habe, in einem erhaften Kampf.
Niemand kennt sein Schicksaal doch wir sind ein Teil davon"
erklärte er der jungen Frau dann doch ausführlicher und legte seinen Kopf auf hre Schulter, nicht zu fest aber doch spührbar, er wollte über ihre Schulter sehen und ihren Blick erkennen.
Lächelte dann jedoch verschmitzt.
"Aber ich komme nicht umher das ihr meine Frage umgangen seid, weshalb habt ihr mich begleitet?. Mein INteresse an euch ist bekannt doch ich tappe im dunkeln"
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet]   [Vergangenheit] Akari + Ayioma [beendet] Icon_minitimeSa Jul 06, 2013 11:26 am

War sie jetzt an diesem düster-philosophischen Thema schuld? Nun gut sie wusste auch das es Patienten mit genau dieser Art von Hintergrund gab welche Ayioma gerade schilderte aber nicht ausschließlich. Konoha war ja auch nicht primär ein Flüchtlingsdorf, vermutlich traf es Krankenhäuser im Schnittpunkt von Kriegsgebieten tatsächlich so hart wie beschrieben. Andererseits konnte selbst Akari sich vorstellen das es Missionen gab wo höherrangige Shinobi auf Leben und Tod miteinander kämpften. Tatsächlich war Akari eher selten mit den schlimmsten Fällen konfrontiert, klar ein Lehrling wurde nicht an sterbende Patienten gelassen, außer es stand gerade auf dem Lehrplan. Die breite Masse waren Trainingsunfälle, welche sich die Shinobi direkt innerhalb oder um Konoha zuzogen. Ebenfalls betreuten sie selbstverständlich die Zivilbevölkerung, jener Bereich war wohl tatsächlich nur ein Krankenhaus im herkömmlichen Sinne. Im Rahmen von seelsorgerischen Arbeiten mochte man sich vielleicht mit den Hintergründen beschäftigen, doch war es nur ein Teilbereich und die Pfleger kannten sich da fast besser aus als die Ärzte, waren diese doch direkt am Patienten und nicht nur innerhalb der Diagnostik tätig. Auch erinnerte Ayioma’s Antwort an ein ähnliches Ereignis in der Vergangenheit ihres eigenen Dorfes, dass Urhiha-Massaker bildete nicht ohne Grund einen wichtigen Teil der eigenen Geschichte ab. “Sie sprechen da sicher einen wahren Punkt an. Die Welt der Shinobi ist vermutlich weniger behütet als meine eigene kleine heile Welt. Die Erzählungen um Itachi Uchiha berichten ja über Gegebenheiten, ähnlich Ihren eigenen. Ich kann auch nicht abstreiten das die Politik der Dörfer ihre Shinobi praktisch darin bestärken für sie zu sterben oder andere Risiken einzugehen. Nicht jede Psyche kann sich allerdings unbeschadet in dieser Welt aufhalten und daher ist es nicht gerade ein Hobby der beschäftigten des Krankenhauses die Hintergründe zu hinterfragen. Dadurch sind wir immerhin in der Lage, Verbrecher oder Verschollene, wie Sie zu behandeln, allein weil Sie ein menschliches Wesen sind. Als Ärzte und Pfleger halten wir ja praktisch das Leber eines Sterbenden in den Händen und könnten es beenden, womöglich einfacher als die Jashinisten, doch so sehe ich es, vertrauten die Patienten in unsere Moral ihnen zu Helfen und diese würde ich auch über eine Dorfpolitik oder ein Shinobi-Bild stellen. Zumindest in der Theorie. Es ist mir noch nie passiert, ich wüsste keine Patentlösung wenn die Kage oder ein Vorgesetzter mir verbieten würde jemanden zu behandeln oder ich wüsste was diese Person getan hat. Die Objektivität schützt uns vermutlich auch.“ Auf theoretischer Basis, auf welcher Akari sich bewegte, war das Thema schon interessant. Jedoch war Ayioma sicherlich klar, dass sie derzeit nur versuchte hinter ihren Worten zu stehen. Sie war noch jung und erarbeitete sich ihren Glaubensansatz, wenn man es so nennen mochte und der Eid eines Mediziners, Leben zu bewahren stand nicht immer im Einlang mit der Lebenswelt der Shinobi, Befehle zu befolgen oder auch nur eigene Interessen zu verfolgen, womöglich bestand ihre Laufbahn als Iryônin am Ende aus einem Balanceakt. Seine folgende Aussage besorgte Akari jedoch ganz spontan ein wenig. “Ich muss sagen Ihr Glaube hat einen noblen Grundgedanken. Das Gleichgewicht zwischen Leben und Tod ist wichtig und wenn ich Ihnen so zuhöre wäre meine Person wohl ein Störfaktor. Allerdings sind Menschen schwach und gerade Shinobi laufen dem Tod augenscheinlich öfters freiwillig in die Arme oder eher an ihm vorbei. Es ist natürlich eine philosophische Betrachtungsweise, einerseits verhindern wir womöglich einen gerechtfertigten Tod indem wir das Leben eines Shinobi, welcher jemanden getötet hat retten. Anderseits ist es unsere Pflicht, wenn es möglich ist, auch das Opfer jenes, nennen wir es Attentates, zu retten. Je nach Ansicht könnte ich also auch im Dienste Ihres oder eines Gottes stehen.“ Akari ließ sich ihr Sakeschälchen nachfüllen und nahm gleichsam einen Schluck. “Ja ich denke Shinobi spielen ganz gerne Schicksaal, auch wenn es Ihnen gar nicht möglich ist.“ Am Ende griff er dann doch jene, gemütlichere Frage auf, welche sie entweder vergessen hatte oder umgangen war. Allerdings bildete diese nun einen willkommenen Kontrast zum Hauptthema. Diese Frage vorhin, während ihres kleinen Fange-Spiels zu beantworten, wäre wohl unangenehmer gewesen. “Ganz einfach Neugier und selbstverständlich die Einladung. Es schickt sich glaube nicht für eine Dame eine Einladung rüde abzulehnen und der Mangel an Alternativen. Vermutlich wäre ich sonst einfach nur früh zu Bett gegangen, dem normalen Arbeitsalltag nachahmend. So gesehen befinde ich mich praktisch auf eine Art Abenteuerurlaub, außerhalb der ‚Festung’. Davon abgesehen das Sie eine sehr interessante Gesellschaft darstellen.“ Ganz davon abgesehen das dieses Onsen derzeit keine anderen Besucher aufwies. Womöglich besaß Ayioma einen schlechten Ruf? Oder war sie selbst es? Immerhin konnte es ja möglich sein das so dicht an Kohoha Menschen lebten die zum Einzugsgebiet ihres Krankenhauses gehörten. Die Lage und Qualität war immerhin ziemlich gut und Konoha vermutlich eine der wenigen ‚Großkliniken’ in unmittelbarer Reichweite der ländlichen Umgebung. Akari selbst stellte es sich auch ein wenig seltsam vor einen Patienten aus eben dieser Kneipe wiederzuerkennen und vermutlich diesen mit einem unangenehmen Erlebnis zu verbinden? Wie sie selbst sagte. Ein Patient lieferte sich mehr oder weniger auch aus, da wollte man sich doch sicherlich gut stellen, wenn möglich.
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