Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma

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BeitragThema: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeSo Apr 13, 2014 3:01 pm

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Ein kaltes Land. Die Winter sind lang und die Sommer umso kürzer, kein Wunder also das Yuki wortwörtlich ein großes Sommerfest ausrichtet. Zum einen werden traditionell die Ahnen geehrt, zum anderen der Übergang zum tatsächlichen Sommer gefeiert.
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeSo Apr 13, 2014 3:55 pm

Was zuvor geschah: Bijuu-Plot, IG, Medizin up to Date


Arisu, Mai, Raijamo, Ayioma sie alle würden sich totlachen, selbst Tenzou würde möglicherweise schmunzeln und Akari kullerte wortwörtlich auf dem Boden herum. Ihre Gesichter waren vor Entsetzen versteinert und dies machte die ganze Situation nur noch komischer. Ihr kamen schon die Freudentränchen und vermutlich lockte ihr lautes befreiendes Lachen irgendwann noch Schaulustige an, doch diese würden sich vermutlich lachend neben sie legen und über den Erboden kullern. Ihr Rattenschwanz an Reisebegleitung schaute synchron lediglich dumm aus der Wäsche, ein Genin-Team mit Sensei. Ihnen war derart genau eingetrichtert wurden, dass sie hier die Jinjuriki eskortieren, dass sie einen Witz nicht erkannten wenn er über sie ausgeschüttet wurde und genau dies war passiert. Sie steckten nicht einmal bis zu den Knöcheln im Sand und wirkten als wäre ihnen Shukaku persönlich begegnet.  Zugegeben der Streich war nicht gerade ordinär, Akari besaß nicht gerade viel Erfahrung auf diesem Gebiet und sie war lediglich einer dummen Eingebung gefolgt, vergleichbar einem schlechten Kinderstreich. Sie war ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgegangen, Heilkräuter sammeln. Einiger dieser Pflanzen wuchsen tatsächlich auf sandigem oder zumindest feinkörnigem Boden und so hatte sie auch Sand eingesammelt. Im Verlaufe ihrer Anreise war ein 2 kg Sack zustande gekommen und im Sinne einer einfachen Stolperfalle hatte sich selbiger soeben über ihrem Team entleert. Es war wieder einer dieser Tage wo das Team darüber diskutierten wie ein Ausbruch denn aussehen würde und ob Akari damals wirklich damit drohend durch Konoha hausierend gegangen sei, nichts weiter als Ammenmärchen und trotzdem stieg in ihr das Verlagen dieser Diskussion endlich ein Ende zu setzten, der Jounin-Anführer tat es ja offenbar nicht.  Staubwolke. Nein eine Sandwolke war es gewesen und sie schauten alle ziemlich verdutzt aus der Wäsche, weil sich niemand bewegen konnte und automatisch jeder an das Naheliegende dachte. “Köstlich, so langsam verstehe ich den queren Humor von manchen Jinjuriki diese Vorurteile sind einfach wunderbar. Denkt ihr jetzt ernsthaft ihr könnt euch nicht Bewegen, weil ich den Sand kontrolliere und euch irgendwie damit festhalte?“ Hoffentlich kamen sie selbst auf die Lösung, denn Akari konnte sie ihnen nicht geben, sie war mit Lachen beschäftigt. Vermutlich gaben sie gerade ein ziemlich irres Bild ab und Akari konnte sich einen kleinen hysterischen Anfall nun nicht mehr verkneifen. Sie versuchte immer wieder mit dem Finger auf die erstarrte Gruppe zu zeigen und fiel gleichzeitig lachend auf den Boden zurück, als wäre sie eine Schildkröte mit Humor. Ziemlich offensichtlich hielt sie kein Jutsu oder irgendeine Art von Konzentration aufrecht sondern amüsierte sich lediglich über diesen privaten Witz. Der Jounin machte Anstalten sich mit der flachen Hand vor die Stirn zu hauen, denn ganz offenbar war er auf die Lösung gekommen, doch er scheiterte daran sein Kinn zu überwinden. Wäre Lachen eine Todesursache dann lediglich weil sie noch im Verlaufe eines Nervenkrampfes erstickte, ihr Zwerchfell krampfte zumindest schon, denn sie hatte einen Schluckauf. “Kanpū. Es war nicht nur Sand, sondern innerhalb der Staubwolke befand sich das Nervengift kalter Wind.“ Akari hätte den Kandidaten gerne 100 Punkte gegeben, doch sie schaffte es nicht ein vernünftiges Wort herauszubringen. Irgendwann schaffte er es noch an das Gegengift heranzukommen, welches sie am Anfang der Mission von Akari erhalten hatten und der Spaß nahm nach 20 Minuten dann doch ein Ende. Der Jounin pflückte sie vom Pflaster und Akari ließ sich kichern den restlichen Weg zum Tempel tragen.
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeMo Apr 14, 2014 5:24 pm

I hate this town, it's so washed up
And all my friends don't give a fuck

Schon wieder brachte ihn irgendein Auftrag in irgendeines dieser kleinen Städte, welche davon lebten ihre Besucher auszunehmen und so ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Wie ätzend. Gemächlich stapfte der Missing-Nin über die Straße in Richtung des Dorfes, wo das große Sommerfest von Yuki stattfinden sollte. Zum Glück. Im Winter hätte er auch wirklich nicht hier sein wollen, warum auch? Der Wind schnitt einem in die Haut wie ein Futon-Jutsu, und die kälte war unerbitterlich. Nichteinmal die Wüste Suna´s wäre so tödlich wie die Eislandschaften dieses Landes. So war er schlussendlich doch ganz froh hier zusein, wer weiß wen man noch so kennen lernte, eventuell ja endlich einen Verbündeten, das müsste sich noch zeigen. Mit dieser doch Halbwegs guten Laune, schloß er sich einer Gruppe schaulustiger an, die ein wohl sehr Interessantes Treiben beobachten mussten, den sie wirkten zur gleichen Zeit verschreckt wie auch fasziniert. Was sich dem Noaru dann aber offenbarte war mehr als er sich je zu hoffen getraut hätte. Sie kullerte auf dem Boden und lachte, sie lachte und schmiss ihren Begleitern Worte an den Kopf welche den Missing-Nin nur stolz lächeln ließen. So ist es richtig tatsächlich stand eine Gruppe Shinobi wie regungslos dar, beinahe schon panisch als wären sie von einem Monster gefesselt worden. Nun vermutlich wären sie es auch, würde Akari nicht selbst kommentieren und sie auf die richtige spur führen. Ein weiteres Mal lächelnd drehte sich der Orangehaarige zur Seite und ging fort, weiter , seiner Wege.

they'll tell me that it's just bad luck
where will I find where I fit in

Sie jetzt anzusprechen, wäre einfach nur dumm gewesen. Nicht das er nicht gerne ein paar Worte mit seiner Liebsten gewechselt hätte, doch war dazu später noch Zeit. Sie würde ihr Dorf nicht einfach so Verlassen, zudem wären unnötige Kämpfe einfach nur verschwendete Zeit. So machte er sich weiter auf den Weg, betratt den Tempel und ließ sich ein Zimmer geben. Hintersich hörte er noch immer das Lachen der jungen Schönheit, welche sich wohl die nächsten paar Minuten noch so hinziehen würde. Also machte er sich weiter, die Treppe hinauf und hinein in sein Zimmer. Zum Glück war es kein schwieriger Auftrag, er sollte lediglich den führer des Tempels erledigen, er hatte wohl mit seiner Trinksucht den Falschen Auftraggeber verärgert, nunja, nicht Ayiomas Problem, er wurde bezahlt und mehr Interessierte ihn nicht. So traf es sich für ihn allerdings umso besser, das er das Sommerfest genießen konnte, welches in einigen Minuten beginnen sollte und dort würde er auch Akari treffen, irgendwie ließ sich ihr Team und sie, bei einem solchen Menschenauflauf schon trennen. Kurz sprang er unter die Dusche, griff sich, nachdem er sich abgetrognet hatte, einen Kimono, welchen er selbst mitgebracht hatte und auf dessen Rücken Stolz das Wappen der Noaru Familie prangte und machte sich auf den Weg hinab aufs Festgelände. Es wurde ja auch langsam Zeit, die Eröffnungszeremonie dürfte wohl bald losgehen.
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeMo Apr 21, 2014 10:32 am

Natürlich wäre Akari gerne mit ihrem eigenem Team unterwegs gewesen, allerdings war eben dieses derzeit auch auf Mission. Eine Mission die ihre Anwesenheit ausschloss, den Klient und ein Großteil der Dorfgemeinschaft misstrauten Jinuriki, da hieß es haben oder nicht haben. Vermutlich würde sie sich an diese Art von Schwierigkeiten noch gewöhnen müssen und zusätzlich bestand immer noch ihr ganz persönliches Risiko erneut Antiepatien auszupacken. Zum Ausgleich durfte sie mit auf die Mission nach Yuki, durfte an der Mission eines fremden Teams teilnehmen und evtl. einen Siegelmeister besuchen. Akari musste also nicht sehr viel mehr erledigen als dabei zu sein und möglicherweise als Jinjuriki vorgeführt zu werden, in letzterem Fall würde das sie begleitende Team ihr als Geleitschutz dienen oder umgedreht die Sicherheit der Anderen garantieren. Das Sommerfest war für alle ein Bonus und Akari ließ sich nun auch bereitwillig dorthin tragen. Ihr Begleiter waren leicht angesäuert, aber nicht mehr erstarrt und ebenso wie das Gegenmittel die Starre gelöst hatte, so hatte sich auch die kleine Menge Schaulustiger gelöst und sie folgten derzeit, es vielen anderen Besuchern gleichtuend, dem Weg zum Tempel. Akari hatte sich wieder beruhigt und lief inzwischen wieder neben ihrem Team her, doch war ein wenig in Gedanken vertieft, denn sie überlegte ob sie zuvor einen bekannten Orangehaarigen gesehen haben mochte. Inzwischen ging sie schon fast davon aus zufällig Ayioma gesehen zu haben, immerhin trafen sie sich tatsächlich öfter zufällig als geplant, wieso also nicht auch in Yuki?
Die Zimmeraufteilung war der übliche Normallfall, alle in einem Raum, ein wenig dichter zusammengekuschelt, da der Tempel verschiedene Gäste beherrbergte, doch nicht ungewohnt. Sie nahm sich ihre Zeit um sich für das Fest fertig zu machen und folgte einem der Genin, der Rest vom Team war bereits unterwegs, doch schlossen sie sich diesem schnell wieder an. Akari klingte sich recht schnell aus der Disskusion ihrer Kollegen aus und begann die Gäste nach organgen Haarschöpfen abzusuchen, welch fruchtloses Unterfangen und trotzdem entdeckte sie einige farbenfrohe Köpfe. "Sensei? Ich war doch letztens auf diesem Medizin-Kongress und habe hier ein paar bekannte Gesichter entdeckt, darf ich mich von der Gruppe entfernen?" Formalitäten, natürlich durfte Akari alleine losziehen, sie war ja kein Kleinkind, lediglich eine Jinjuriki und als solche musste sie dann doch versrpechen artig zu sein, seltsamerweise als wäre sie dann doch ein Kleinkind. Egal. Ihr Weg führte sie weg vom Haupthaus und in Richtung Steg, noch war die Menschenmenge dort kleiner und es ließ sich besser nach einer Haarfarbe ausschau halten, welche wohl ebenso speziell wie die Ihrirge war.    

out: etwas fantasielos, aber ich wollte ja posten ˆˆ
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeMo Mai 05, 2014 5:00 pm

Eher gelangweilt als wirklich vom Fest begeistert wandelte der Missing-Nin über das Festgelände und begutachtete das Haupthaus. Seine Mission würde ihn früher oder später herführen, also sollte er die Umgebung kennen, doch wirklich interesse daran hatte er nicht, auch nur eine Art Geld zu verdienen und zu Überleben. Viel mehr hing er seinen eigenen Gedanken hinterher. Sie war es vorhin tatsächlich, natürlich hatte er die Frau sofort erkannt und ihr Humor hatte ihn Schmunzeln lassen. Wie lange hatten sie sich nun nichtmehr gesehn? Der Shinobi wusste es nicht, es konnte auch nicht so wichtig für sein Geist sein, er dachte sowieso nur pausenlos an sie. An ihren Makelosen Körper, die tiefroten Lippen, die strahlenden Augen, das lange grün türkise Haar, ihre wundervoll geformten Brüste. Ohja dieser Busen der einen Mann um den Verstand bringen konnte und....doch er schweifte ab....Kurz schüttelte er den Kopf um sich wieder ins Hier und Jetzt zurückzurufen. Vom Hauptgebäude hatte er alles gesehen was er sehen wollte,somit wurde es also wieder absolut langweilig. Die Sonne war erst dabei Unterzugehen und solche Sommerfeste entfalteten ihre wahre schönheit erst in der Nacht, wen die Laternen angezündet, die Kerzen auf kleinen Holzbooten übers Wasser glitten und das große Feuer flackerte und wärme spendete bevor das Feuerwerk stadtfand. Und dies war doch tatsächlich etwas was der Noaru sich ansehen wollte, den bis dahin hatte er sowieso keine Zeit um seine Mission zu erfüllen. Er merkte garnicht so recht wie ihn seine Schritte zum Steg führten und er aufs Meer hinaus schaute. Tatsächlich nahm er in einem Augenwinkel einen türkisen schimmer war und er wusste, er wusste einfach das es Akari war, die geliebte Medizinerin, die gehasste Jinchuriki....Es war schon Ironisch oder? Geliebt wird sie für ihre Fähigkeiten, Gehasst für das was in hr lebt, dabei war es nichteinmal freiwillig. Kurz überlegte er, sollte er sie ansprechen...doch entschied er sich dagegen. Wie sollte er sie auch ansprechen, er hatte sie nicht davor beschützen können, er hatte ihn nichr davor beschützen können er hatte versagt...... Weiter starrte er raus aufs große weite Meer und regte sich nicht.
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeMo Mai 05, 2014 8:57 pm

Auf dem Weg zum Strand wurde die Menschentraube wahrnehmbar kleiner und Akari konnte sogar ein paar Flecken Wasser erahnen, sofern die Köpfe der Herumwandernden im rechten Winkel zueinander standen. Gerade tauchte in einem dieser Blicklöcher ein orangener Haarschopf auf und war im nächsten Moment verschwunden. Sie beschloss ihm zu folgen und stellte wenige Schritte später fest, es handelte sich nur um einen x-beliebigen Mann mit einer entsprechenden Haarsträhne. Zufälligerweise sah sie im nächsten Moment die Reflektion einer Brille und weiße Strähnen, doch wollte sie jetzt zwei Phantomen nachjagen? Das dritte Gesicht welches ihr Blickfeld kreuzte gab ihr einen spöttischen Luftkuss und drehte sich einmal um sich selbst. “Du siehst aus als ob du jemanden suchst, hast du mich vermisst?“  Genervt verdrehte Akari die Augen und erhielt zur Antwort ein glückliches Zwinkern seitens der Grinsekatze. “Freu dich lieber, ich kann dir helfen. Ich habe einen deiner Lover gesehen.“ Die Jinjuriki ahnte das dies kein ernst gemeintes Angebot sein konnte, doch der Katzenkopf schwebte und hatte somit womöglich eine besser Aussicht, außerdem musste sie im gewissen Sinne mitspielen um eine Antwort zu erhalten. Wer könnte es wohl sein? Sie trug ihr blaues Kleid und hatte sich zumindest eingebildet ihn gesehen zu haben, ein paar Zeichen mochte es wohl schon geben. “Sag nicht du hast Reijamo gesehen!“ Sie wollte es wie eine Drohung klingen lassen, konnte jedoch die Sehnsucht aus ihrer Stimme nicht verbannen, womöglich war er ja hier – welch Zufall. “Reijamo! Rei! Der süße Dämon, der dich ja sooo gut versteht. Nein. Ich meine den anderen Typen. Wie heißt er doch….“ Die Katze ließ ihre Ohren verschwinden, erscheinen und wackelte mit ihnen. Akari biss die Zähne zusammen und knurrte “Ayioma,“ jedoch war sie eher verärgert über sich selbst auf die Fratze hereingefallen zu sein. “Genau. Der andere süße Dämon, der dich soooo gut versteht. Wollen wir das Fest absuchen? Vielleicht finden wir noch ein paar dunkle Gestalten mit denen wir uns anfreunden können.“ Super. Jetzt war Akari genervt, wenigstens konnte niemand sonst die Fellkugel hören. Sie lief einfach weiter und ignorierte das labernde Wesen und horchte erst wieder auf als die Tonlage sich extrem schrill anhörte. Den Wortlaut hatte sich gekonnt überhört, vermutlich war es so was wie ‚daaaaaaa’ gewesen und tatsächlich war dem so. Sie befand sich auf dem Weg zum Steg und auf selbigen befand sich Ayioma, deutlich zu erkennen, und Akari besaß nicht einmal die Möglichkeit ins Wasser zu springen um abzutauchen, dass Kleid wäre für den Abend nicht mehr zu gebrauchen und dabei wollte sie es ihm doch gerne zeigen – das Kleid seines Konkurrenten – egal es war schön! Sie schwebte also wie das lebendige Wasser den Steg entlang und direkt auf den Missin-Nin zu. Noch wusste er nichts davon, dass sie ihn für ein Treffen mit Rei stehen gelassen hätte und wenn sie schnell genug wäre dann bliebe es auch so. “Ha! Du bist lustig. Ein Wettrennen gegen einen Geist kannst du nicht gewinnen.“  Sie wollte direkt auf Ayioma zuhalten und ihn umarmen, doch dann fiel ihr plötzlich ein das die Grinsekatze am Liebsten bei Personen auftauchte die direkt in ihrer Umgebung waren. Diesmal grinste Akari, blieb auf dem halben Steg stehen und rief so laut es ging. “Ayioma! Das ist ja eine Überraschung, du hier?!“ Die Grinsekatze schwebte lediglich beleidigt über das Wasser und ahmte nach sich zu ertränken.
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeMo Mai 05, 2014 10:24 pm

Immeroch stand er gen Meer gerichtet, sein trüber, leicht bemitleidenswerter Blick schweifte in die Ferne. Was sollte er nur tun? Sie war hier? Sie war definitiv hier! aber wollte sie ihn überhaupt sehen? Wollte sie den Mann sehen der sie so enttäuscht haben musste? Irgendwie war er verzweifelt. Diese Frau hatte ihn so sehr unter kontrolle und dennoch fühlte er sich so wohl bei ihr wie bei keiner zweiten. Und dennoch hatte er Versagt, konnte weder seine Mission beenden, noch sie davor bewahren, wovor es zu bewahren galt. Wie sie sich nun nur fühlen musste? Ein Monster im eigenen Zuhause, Ayioma kannte das Gefühl und er hasste die Menschen welche ihm dieses Gefühl vermittelten. Wollte sie nicht sehen, wollte kein Kontakt, wollte nurnoch mit den seinen seien und selbst dies verwehrte man ihm. Ob es der jungen Schönheit ebenso erging? Wurde er Verboten unter den ihrigen unter den Jinchuriki zusein. Er hörte, in weiter ferne eine Stimme, sie rief seinen Namen. Er beachtete sie nicht, er wollte sich nicht umdrehen, er konnte es nicht. Der Orangehaarige wusste wer ihn dort rief. Noch mehr worte folgten, bewegten ihn dazu sich doch, behebig, den blick nicht verändernt, sich umzudrehen. Sollte er zu ihr gehen? Oder war es nur höfflichkeit? Doch hätte sie ihn angesprochen, wen sie es nicht wirklich wollte?- Sein blick suchte die Haarprachte der jungen Medic, das auffäligste Merkaml der Frau und tatsächlich nach einem kurzen Augenblick fand er sie, ihre Türkisen Haare stachen aus der Maße hervor, wie ein einzelnes Maiglöckchen welche die weiße Schneedecke des Winters durchbrach- Der Missing-Nin wusste es nicht, also setze er langsam, beinahe unsicher, einen Fuß vor den anderen.
"Ahh Ayioma ich habe schon viel über dich gehört, natürlich ebenso über Rei..." Eine Stimme, ohne Gesicht, woher kamm sie? Der Noaru blieb stehen, schaute sich um, keine 2 meter vor ihm stand die Frau, welche er begehrte und irgendetwas sprach zu ihm. Von wem sprach sie? Wer war dieser Rei? Wer sollte dies sein? er kannte keinen Mann mit diesem Namen. Warum sollte man sie zwei also in Verbindung bringen? Und wer sollte überhaupt jemanden von so einer Verbindung erzählen?"Ahh verstehe sie hat nichts erzählt"... Schon wieder diese Stimme, woher kamm sie nur? was wollte sie?....Irrelevant, er entschied sich sie zu ignorieren, setze seine letzen Schritte und kamm vor Akari zum stehen.
"Akari..." Sein blick wanderte von ihren strahlenden Augen aus hinab, über ihre Lippen und ihren schönen Hals. Sie trug ein dunkelblaues Kleid, es lag so eng an das es nichts an ihrem makellosen Körper versteckte, wengleich es auch verdeckt wurde. Seine Blicke glitten weiter, über die wohl geformten Brüste, ihren Bauch, zum Becken, welches eine Art ausschnitt trug und nur erahnen ließ ob sie in solch einem eng anliegenden Kleid überhaupt Unterwäsche trug.
"Es ist von ihm...."
Sein Blick ging weiter, dem wunderbar verzierten ausschnit am Becken folgend, welcher sich immer weiter verdichtete, vom wichtigsten nichts Preisgab, nur um danach erneut in einem Schlit das Linke Bein zu offenbaren. Sie sah einfach wunderbar aus, wie sie so da stand. Und erst jetz bemerkte der Missing-Nin das ihm kurz der Atem stockte und sein Mund offen stand. "....du siehst wundervoll aus" Ein leichtes lächeln legte sich auf seine Lippen während er eine Hand, vorsichtig zu ihrem Gesicht führte, seine Handfläche auf ihrer Wange ablegte und mit dem Daumen über ihre Roten Lippen strich....Nur um kurz danach wie vom Flohgebissen seine Hand zurück zuziehen. Sie hatten sich so lang nicht gesehn und zweifel machten sich in ihm breit und trotzdem stand sie hier vor ihm. Die Frau welches irgendetwas in ihm auslöst, etwas das er selbst nicht zu beschreiben vermochte. "Ja ich bin auf einer Mission und du was verschlägt dich hierher?"
Sein Blick wandelte sich, von trauer und abstand zu verwirrung, war das grad ein schwebendes Grinsen hinter Akari? Ein Katzenkopf? Kurz schüttelte er seinen eigenen, nein das konnte nicht sein, seine Gedanken wollten ihm doch nur einen Streich spielen. Vielleicht war er ja krank? Hatte sich von seiner letzen Mission noch nicht erholt? Sollte er Akari bitten ihn zu untersuchen? Oder es doch lieber lassen?
"Frag sie, frag sie nach deinem Konkurenten"
Geknackt, er hatte sich vorgenommen, diese komische Stimme zu ignorieren, konnte er jedoch nicht länger. Natürlich hatte er schon oft darüber nachgedacht Akaris makelosen Körper für seine Zwecke zu nutzen, doch wären diese Männer nie eine Konkurenz gewesen.
"Reijarmo Kensaku"
Nein sie wären nur beute gewesen, doch hatten sie sich so lang nicht gesehn, hatte Akari jemand anderes kennen gelernt? Ausschließen konnte er es einfach nicht, schließlich hatte er versagt, sie hatten sich so lang nicht gesehen...wie konnte man so einer Frau verübeln sich jemand neues zu suchen, jemand der viel mehr Zeit für sie hatte.....Er musste es wissen...
"Wer ist Kensaku?" Nun war es zuspät, die Worte verliessen seinen Mund, noch bevor er sie zu ende dachte. Sein Blick trennte sich von dem Akaris, gen Boden, als würde er sich schämen dies zu fragen, wirkten jedoch gleichzeitig, als wolle er es unbedinngt wissen, alles wissen, jedes Detail.
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeDi Mai 06, 2014 9:41 pm

Wieso kam Ayioma denn jetzt her? Konnte er nicht dort drüben stehen bleiben und zurückrufen und somit eine Langstreckenkommunikation erfinden. Während eines Kampfes versuchten Fernkämpfer immer auf Entfernung zu bleiben, doch natürlich machte Akari mit ihrem Ruf gerade auf sich aufmerksam und trug dabei noch dieses umwerfende Kleid welches gar als Magnet wirken musste, doch zunächst drehte der Angesprochene lediglich seinen Kopf in ihre Richtung und schien zu warten oder mit sich selbst zu zaudern? Er sah schon etwas anders aus als in ihrer Erinnerung, besonders sein Gesichtsausdruck und auch seine Körperhaltung schien gedrückter, obwohl es schwer war solch subtile Zeichen der Körpersprache in einem Shinobi zu deuten, doch hierbei handelte sich schließlich um ihren Liebsten, jene Person die sie auswendig zu kennen glaubte und dennoch überraschte er bei jedem Treffen erneut und gerade dies schätzte sie so sehr an ihm. Akari gehörte nicht zu den Leuten die ihr Gegenüber alles ausfragten, würde sie alles wissen wäre die Person ja immerhin uninteressant geworden. Ihr eigenes Leben zu kennen genügte ihr durchaus und dabei war sie gerade erst wieder dabei ein stabiles Bild ihrer Selbst zu erschaffen, womöglich erkannte sie deshalb die Zeichen der Unsicherheit, erkannte sie, weil sie sich selbst im Zweifel befunden und sich zu verlieren geglaubt hatte.
Wem machte sie hier schon etwas vor? Vermutlich wusste es sogar die Grinsekatze, Akari war ihrerseits auch nicht auf Ayioma zugelaufen, weil sie ebenfalls nicht wusste was es zu erwarten galt. Welchen Status besaß ihre Beziehung? Eine gewisse Art von Bruch war schließlich entstanden, denn es war die Situation eingetreten wo sie tatsächlich auf unterschiedlichen Seiten standen. Natürlich musste es irgendwann einmal dazu kommen und trotzdem war Akari unvorbereitet gewesen, hatte nie einen Gedanken daran verschwendet womöglich ihn besiegen zu müssen oder auf der Seite derer zu stehen die ihn besiegen mussten – einer der letzten naiven Momente, ihre Gedankenwelt war sozusagen noch unschuldig gewesen und der Unterschied? Für ihr damaliges Ich wäre der Bruch womöglich zu groß gewesen, die Hürde nicht überwindbar, Ayioma auf dem Sockel eines Malus emporragend – er welcher auf die Dorfshinobi herabblickte und auch Akari angriff, sie lediglich als Dorfshinobi und somit als Gegner betrachtete. Ganz so einfach war es allerdings nicht. Sie kannte auch den anderen Grund, dass er Shukaku nur beschützen wollte und leider waren sie auch auf dieser Ebene Gegenspieler gewesen, Akari sollt das Gefäß werden und für Ayioma existierte plötzlich die unmögliche Situation sich zwischen Akari und Shukaku entscheiden zu müssen oder kam dies ihr selbst im Nachhinein nur so vor? Sie war bisher nicht dazu gekommen ihn zu fragen, natürlich hatten ihre Wege sich wieder getrennt, aufgefächert, als wären sie Dominosteine die angestoßen eine zeitlang parallel verliefen, sich dann auf unterschiedlichem Wege trennten und später erneut zusammenfanden, wobei stets die Ungewissheit blieb ob ein Stein im Nirgendwo endete oder es am Ende ein gemeinsames Ziel gäbe. Er war inzwischen an sie herangetreten und sie spürte wie er sanft ihr Gesicht berührte, als wollte er vorsichtig anfragen ob sie immer noch zusammen wären oder ob Akari wirklich anwesend war, vermutlich hatte es auch für ihn so einige Momente gegeben wo er sie sich herbeigesehen hatte und Akari kannte dieses Gefühl gut. “Ich dachte nicht dich hier zu treffen, so siehst du ein neues Kleid an mir. Ich begleite ein fremdes Team auf deren Mission. Es wird also schwieriger uns zu treffen, weil ich zuhause ein festes Team habe und ich werde natürlich überwacht, daran habe ich mich inzwischen schon gewöhnt.“ Ihren Worten war es deutlich zu entnehmen das sie gerade auf diesem Steg nicht vermutete überwacht zu werden, doch selbst wenn war es ihr egal. Unterschiedlich Sichtweisen, was Ayioma wohl dazu dachte? Wirkte er unentschlossen oder interpretierte sie dies nur hinein? Er könnte ja auch zufrieden sein das Akari und Shukaku nun eins waren. Reijamo war damals mit seiner Existenz als Dämon offenbar ziemlich zufrieden gewesen, laut eigenen Angaben. Reijamo Kensaku. “Wer Kensaku ist? Woher kennst du diesen Namen?“ Akari versuchte erst gar nicht ihre Überraschung zu verbergen, ihr schien es ganz offensichtlich als habe er ihre Gedanken gelesen und ein Teil von ihr ahnte bereits weswegen er so bestimmt nachfragte oder besser gesagt wen er fragte. Die plötzliche Abwesenheit der Grinsekatze war ihr nicht aufgefallen, doch es war sicherlich wahrscheinlicher das er den Namen von ihrem Hausgeist in Erfahrung brachte als mit dem, vermeidlich zuvor gesuchten, Weißhaarigen tatsächlich in Kontakt gestanden zu haben. Trotzdem warf sie ihm seine Frage zurück, doch sein Blick war auch schon gesenkt, fühlte er sich plötzlich schuldig? Oh natürlich – vermutlich war ihm gerade selbst erst aufgefallen wie ihm diese Information zugetragen worden war, es wäre unfair ihm bösen Willen anzukreiden, obgleich er jedes Recht besaß nachzufragen.
Akari sammelte ihr Selbstbewusstsein. Sie beschloss für sich selbst, dass ihre Beziehung weiterhin aktiv und innig wäre und das Reijamo Kensaku ein sehr guter Urlaubsflirt gewesen war. Ayioma war kein kleiner Junge und würde damit umzugehen wissen und Akari musste es ihm deshalb auch nicht verschweigen, ganz davon abgesehen das es manchmal auch nur Halbwahrheiten sein konnten die das Ende einer Beziehung erst einleiteten. Selbst wenn es ihr gelänge der Frage auszuweichen, was wollte sie dann antworten wenn die Sprache auf ihr Kleid zu sprechen käme? Nein, es lohnte nicht Ayioma so etwas unbedeutendes zu verheimlichen und sollte Reijamo wirklich Interesse an ihr haben, oder es zu einem weiteren Treffen kommen, so wäre dieses Dilemma eine gute Probe welche Beziehung es denn am Ende Wert war die Zeiten zu überdauern und sollte Akari sich derart verrannt haben und alleine dastehen, so gab es immer noch Shukaku und die Grinsekatze. Niemals! Bevor sie die Grinsekatze als festen Partner akzeptierte gab es immer noch Arisu - soviel Zeit musste sein! Sie legte ihre Hand an sein Kinn und hob somit leicht seinen Kopf wieder auf Augenhöhe, doch viel wichtiger war ihr die entstandene Berührung, nicht nur er wollte sie berühren. “Er heißt Reijamo Kensaku. Er hat vor knapp einem Monat einen Medizin-Kongress veranstaltet und wusste um meine Identität. Allerdings hat er mir auch sehr auf einer Verständnisebene helfen können, seit dieser Sache damals habe ich ja Probleme mit meinem Chakra und leider bestehen diese immer noch. Er war für mich lediglich ein Urlaubsflirt.“ Für gewöhnlich schaltete bei der Erwähnung des magischen Wortes Urlaubsflirt das Gehirn der meisten Männer ab oder um und daher schien es ihr auch nicht nötig weiter zu reden, vermutlich hätte er es ohnehin nicht mitbekommen. Akari hoffte jedoch das er trotzdem etwas dazu sagen würde. War er schockiert von der Nachricht? Zumindest nutzte sie die erste natürliche Starre aus und legte sich seinen Arm um ihre Taille, womöglich ließe er sich ja davon überzeugen vom Thema Kensaku abzulassen? Die Worte der Grinsekatze konnte sie nicht zurücknehmen, immerhin war diese damals dabei gewesen, doch sofern Akari ehrlich war konnte die Katze keine Informationen verraten die sie nicht ohnehin preisgeben wollte.
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeFr Mai 09, 2014 5:01 pm

Überwachung, wie froh war der Noaru diesem Verhalten der Menschen größtenteils entkommen zu sein. Ja er wusste wie es sich anfühlte jeden Tag beobachtet zu werden, nichts tun zu können ohne das Wissen das auch jemand anderes Jedes Wort, jede Tat mitbekamm die man selbst vollbrachte. Er hatte es gehasst, seine Familie stand in ihrer Heimat unter beobachtung aufgrund ihrer Fähigkeiten. Sie waren gefährlich, nicht nur für sich sondern auch für andere. Wer das Jingou nicht kontrollieren konnte und auch wer es kontrollierte, besaß eine unglaubliche Macht, eine Macht welche viele Dörfer für sich nutzen wollten. Nun zuguter letzt, würde kein Dorf der Welt es mehr für seine Zwecke nutzen können, Ayioma würde es nurnoch für sich selbst und für seine Ziele einsetzen, bis er starb. Es war sowieso äußerst unwahrscheinlich das es auf der Welt jemahls einen weiteren Menschen mit diesem Kekkei Genkai geben würde, wie den auch, er war der letze, war allein....
"An soetwas sollte man sich nie gewöhnen, es ist deine Freiheit die dieses Dorf so einschränkt, als wärst du ein Kind. Viel eher solltes du ihnen allen Drohen sie zu vernichten, wen sie dich nicht einfach inruhe lassen. Wie kann es sein das kein Vertrauen mehr zu dir besteht, nur weil du aufeinmal nichtmehr die hilflose Iryonin bist sondern eine brutale Bestie?"...seufzte er, natürlich war es eine rehtorische Frage, doch sie war durchaus berechtigt. "..zumindest für sie" fügte er noch hinten an, während er sich weiter ihren Worten zuwandte. Sie hob sein Kinn an, zwang ihn quasi dazu ihr in die Augen zusehen. Diese Wundervollen großen Augen, welche immernoch soviel wärme und frieden ausstrahlten. Ja er mochte diesen Blick der Medizinerin, er hatte etwas, das ihn beruhigte. Sie erzählte von einem Medizinkongress, das sie ihn dort kennen lernte, ein unbedeutender Urlaubsflirt. Ob er das so glauben konnte? Oder sollte? Andererseits war er es der sie ebenso für seine Pläne ausnutzen wollte um die Ziele zu erreichen die es zu erreichen galt auch wen sie noch nichts davon wusste und dennoch, es störte ihn...War er tatsächlich eifersüchtig? Einen kurzen moment indem er darüber nachdachte, jedoch zu keinem Ergebniss kamm, nutze Akari, griff seinen Arm und legte ihn um ihre Taille. Eni kurzes schwaches lächeln legte sich über die Lippen der Orangehaarigen. Es fühlte sich noch immer richtig an, musste er sich also ernsthaft sorgen machen? Oder war es wirklich wie Akari sagte nur ein Urlabsflirt. Er näherte sich ihrem Gesicht, mit seinen Lippen den ihrigen. Er wollte sie küssen, musste sie küssen, musste wissen ob dies überhaupt noch gewünscht war......

Sekunden später, immernoch lag sein Arm um ihre Taille und er leitete sie,den Steg entlang zurück zum Fest. Er wollte es sich ansehen, wollte sehen was er noch zu erkunden gibt und er wollte Zeit mit Akari, nur für sich und ihn. Und verfolger schüttelte man am besten ab wen man in Bewegung blieb. Also begann er sich zu bewegen. "Was willst du dir zuerst ansehen?" fragte er die Türkishaarige Frau in seinem Arm, während er sich weiter umblickte. Auch wen Akari es nicht glaubt, er war sich sicher das sie Überwacht wurde. Niemand lies es zu, erlaubte es, kein Dorf der Welt, das ihr Jinchuriki durch die Weltgeschichte zieht ohne das es weiß wo und mit wem es zusammen ist. Und auch Konoha würde dort nicht anders sein. Schon garnicht auf Missionen, in Dörfern weit entfernt der Heimat, wo sich allerhand Gesindel und Gesocks herrumtreiben könnte oder gar ein Gesuchter Missing-Nin. Vermutlich durchblätterte grade jetz ein übereifriger Chunin oder gar Jonin das Bingo Book seines Dorfes, beim versuch einen Eintrag über ihn zu finden. Und vermutlich würde er in seiner Hast den kleinen exestierenden Eintrag den es über den Noaru gab überspringen, da es doch sehr unwahrscheinlich war, das jemand seine Haarfarbe erkannt hatte, bei ihren aufeinandertreffen. Es sei den jemand hatte diese an Konoha verraten. Doch nein das Stimmte garnicht, er war schoneinmal auf einer Mission, an welcher er teilgenommen hat, auch dort waren Konoha-Nin vor Ort oder nicht? Sein Blick ging weiter prüfend durch die Menge, jedoch sehr unauffällig, er wollte keine große Aufmerksamkeit der Leute auf sich ziehen, während er hoffte das derjenige welche die Verbrecherkartein des Landes Hi no Kuni durchforstete tatsächlich eine Seite übersprang, den einem Störenfried der die Versiegelung eines Bijuu verhinden will und es dafür sogar mit dem Hokage selbst aufnehmen wollte, den würde man wohl nicht soviel unbedeutenheit zuschreiben, garnicht erst ein Eintrag wert zu sein.
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Fudo Akari
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeMo Mai 12, 2014 6:53 pm

Seltsame Worte aus seinem Munde, nein vielmehr gewohnte Worte nur seit langer Zeit nicht gehört. Es schien ihr kaum verwunderlich das Ayioma ihr anriet die Freiheit zu suchen, immerhin lebte er diesen Weg und schien damit nicht schlecht zu fahren, doch Akari war nicht einfach nur das Leben im Dorf gewohnt sondern brauchte es für ihre Sozialstruktur, für ihr Selbstbild, dass sie ihre Freiheit einschränkten war indirekt ja auch ihre eigene Schuld gewesen und anderseits war sie hier in Yuki auf dem Sommerfest, inwiefern sollten die von ihm genannten Einschränkungen denn bestehen? Akari schien es vielmehr so als ob Shukaku sie einschränkte, wenn überhaupt. Wäre da nicht dieser Dämon wäre sie derzeit bei ihrem Team, gäbe es keinen entfernten Grund nach Yuki zu reisen, gäbe es nicht den Zufall Ayioma zu treffen und inwiefern sollte dies nun schlecht sein? Direkt am Anfang einer Unterhaltung schaffte sie es selten seiner Logik zu folgen, musste immer nachfragen, als verfüge er über eine Wahrheit die nur schwer fassbar wäre. Nun gut, die Flussmetapher von Reijamo war zu Anfang auch nicht allzu intuitiv gewesen, doch Akari hatte sich zumindest vorgenommen jene gelernten Theorien mit der Wirklichkeit zu überprüfen, wieso nicht gleich auch noch die Annahmen von Ayioma dazupacken? Während er davon sprach, sie solle mit Vernichtung drohen konnte sich Akari ein Grinsen nun wahrlich nicht mehr verkneifen, denn genau dies hatte sie getan um ja keinem Team zugeteilt zu werden und Tenzou-sama hatte es natürlich nicht akzeptiert, allerdings wollte er ihr helfen und nicht ihre Freiheit einschränken, denn mit ihren Chakra-Problemchen konnte sie wohl kaum sehr viel mehr machen als tatsächlich nur zu drohen. Ganz offensichtlich redete er nicht direkt über ihr spezielles Problem, sprach er dann von sich selbst oder redete er über Shukaku? Immerhin hatte er damals den Dämonen selbst beschützen wollen, womöglich ging es in seiner Aussage gar nicht um die Person die derzeit seine Freundin war? Fragen waren dazu da um gefragt zu werden und trotzdem wollte sie erst einmal den Kuss genießen, während sie über eine Antwort nachdachte. Gleichzeitiges Küssen und Denken schlossen sich im Allgemeinen fast vollständig aus, also beließ sie es dabei den Mundkontakt ausgiebig zu genießen. Nachdem ihr erster Kuss sich dem Ende näherte blickte sie ihm noch mal in die Augen. “Ich brauche keine Freiheit, du genügst mir völlig. Ich habe dich sogar vermisst während ich mit Reijamo zusammen war. Wenn du soviel Freiheit hast, dann solltet du mich öfters besuchen kommen.“ Sie führte ihre Metapher nicht ganz zum Schluss aus, denn es war ja nicht gerade so als ob er sie im Gefängnis besuchen würde, er in Freiheit, sie hinter Mauern – ach wäre dies nur ein Grund, dass er sie besuchen würde! Kurz darauf gab es noch einen weiteren Kuss, einfach weil er da war, diese andere Person die es sich zu küssen und zu genießen lohnte.

Sie wandten sich der Küstenseite zu und Akari wollte die Zeit zum Ende des Steges nutzen um ihm eine Antwort zu geben, allerdings noch nicht auf die Frage was sie sich alles anschauen wollte, später vielleicht. “Mein Dorf beschützt mich. Sie haben nicht automatisch alle Angst vor mir, ich habe sogar ein paar mir zuvor unbekannte Personen befragt. Meine Vorgängerin, Kaori Hyuuga war damals selbst Stellvertreterin der Hokage gewesen, daher denke ich inzwischen ein Jinjuriki bestimmt auch durch sein eigenes Verhalten ob er als Bestie wahrgenommen wird oder nicht. Aktuell bin ich wirklich nur eine hilflose Iryonin, weil das Siegel auch mich schwächt. Ich lerne mehr oder weniger mit den Genin meines Teams zusammen die Grundlagen neu, aber ohne mein Dorf würde ich wohl selbst das nicht schaffen. Ich denke die Gemeinschaft hilft mir genauso wie ich ihr zuvor geholfen habe und das ich unter Beobachtung stehe hat ja auch verschiedene Gründe. Zum einen habe ich damals tatsächlich mit einem Ausbruch gedroht und mir war dabei egal ob ich sterbe, aber ich finde nicht das ich mein Leben für irgendeine Freiheit die ich nicht kenne aufs Spiel setzen sollte, ich bin manchmal vielleicht nur etwas bockig. Ich liebe meine Heimat, ich will sie ja nicht vernichten und nur weil ich eine Bestie in mir trage heißt dies nicht, dass ich eine bin. Natürlich werde ich auch überwacht, weil fremde Shinobi oder Dörfer nun einmal einen Jinjuriki als besonderes Ziel betrachten, aber damit müssen Menschen mit einer besondern Gabe wohl ohnehin leiden. Aber was ich eigentlich wissen wollte….hmm du wirkst als müsste ich entscheiden ob wir noch zusammen sind, aber willst du noch mit mir zusammen sein? Immerhin wolltest du Shukaku befreien und um deine Metapher zu erweitern ist selbiger derzeit in mir eingesperrt. Hast du mich damals als Feind gesehen oder tust du es noch immer? Wieso wolltest du ihm eigentlich helfen?“

Sie spazierten den Steg weiter entlang und näherten sich nun langsam dem Sandstreifen der Küste an, selbigen kurz darauf betretend. Ja was wollte sie vom Fest überhaupt mitnehmen? “Was das Fest betrifft, müssen wir nicht dorthin, ich ziehe ein ruhiges Plätzchen dem Trubel vor, aber können uns natürlich erst einmal umschauen, vielleicht bei einem Essensstand vorbeigehen.“ Schon wieder das Thema Essen, womöglich aß sie hier für zwei, kein Wunder das sie öfter zulangte als früher – dass könnte ja lustig werden, wenn sie eines Tages schwanger wäre!
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeDi Mai 20, 2014 6:33 pm

Er genoss den Kuss und wie er ihn genoss. Es war schön ihre Lippen auf den seinen zu spühren, ihre Zunge zu fühlen wie sie mit der seinigen rang, das es schon beinahe schmerzte als sie sich wieder von ihm löste um ihm zu antworten. Sie erzählte das sie keine Freiheit brauche, er würde ihr völlig genügen. Und doch revidierte sie es beinahe schon in ihrem zweiten Satz. Sie hatte ihn vermisst als sie mit Reijamo zusammen war und irgendwie kratzte dies noch immer ein wenig an seinem Ego. Natürlich wollte er ihren Körper benutzen, ihre Schönheit um an Dinge zu gelangen oder Ziele zu erreichen, wozu er allein nicht in der Lage war, doch wollte er nicht, konnte er nicht erlauben das sie Gefühle für solche Personen zu hegen beginnt. Kurz war er so in Gedanken darüber, das er garnicht realisierte wie sie ihn aufforderte das er sie auch öfter besuchen könne. Erst der Kuss riss ihn wieder aus seinen Gedanken und er wollte sie noch etwas intensivieren, legte einen Hand auf ihren Hinterkopf und stütze den ihrigen so, während er leicht an ihrer Lippe knabberte und das zusammenspiel ihrer Münder genoss.

"Du weist das ich das nicht einfach so kann, vorallem jetzt nicht, nachdem ich mich so offen gegen Konohagakure gestellt habe. Aber lass das nur meine sorge sein" entgegnete er ihr sanft und lies seine Hand ihren Nacken hinab streichen, über ihren Rücken nur um sie auf dem Po zur ruhe kommen zu lassen. Welch prachtvollen Hintern diese Junge Frau doch besaß, sie war ungewöhnlich gut trainiert und Ayioma gefiel dies. Seine Freundinn war wohl einer der schönsten und erotischsten Frauen welche er kannte und so konnte er es sich auch nicht verkneifen etwas deutlicher an ihren Hintern zu greifen, während er ihr einen Kuss auf den Hals gab. Dann jedoch drehte sie sich fort von ihm, ging dem Ende des Steges entgegen und er folgte ihr während er ihren weiteren Worten lauschte. Sie erzählte ihre Sicht der Dinge, was sie über ihr Dorf dachte und sich mit diesem Verstand.
Ihre Worte ließen ihn mit einem lächeln den Kopf schütteln, hinter ihrem Rücken natürlich, stand sie doch zum Meer geneigt und konnte ihn so nicht sehen.
"Ein Dorf wird dich immer nur als Waffe sehen, du beherbegst eines der stärksten Lebewesen dieser Welt in dir, mit Chakrareserven, die ihres gleichen suchen werden, wen du sie kontrolieren kannst. Was auch immer sie dir sagen, sie werden dich als Waffe nutzen wollen auf die eine oder andere Art. Weshalb glaubst du sonst das du sämmtliche grundlagen erneut lernen sollst und nicht nur die Fähigkeiten der Heilung?" in seinen Worten schwang ein leichter Unterton von Skepsies mit. Er liebte Akari und er wusste um ihre gute und sanfte Seite, doch war sie manchmal auch so unglaublich Naiv, das es schon beinahe süß war. Manchmal vermutete der Noaru das sie noch nie selbst ein Menschen leben beendet hatte oder wirklich mit einem Feind in berührung gekommen ist. Und tatsächlich bestätigten ihre weiteren Ausführungen und Worte seinen Verdacht oder besser ließen ihn erhärten. Nicht seine Frage über ihren Beziehungsstatus, nein diese Frage stellte er sich doch selbst, es ging ihr um den Shukaku und um seine Motive. Mit langsamen Schritten ging er auf sie zu, legte seine Arme, von hinten um ihre Tallie und gab ihr einen sanften Kuss in den Nacken. Nicht zuletzt um sich selbst ein klein wenig Zeit zu erkaufen, den seine nächsten Worten wollten wohl gewählt sein...

"Ich liebe dich Akari, ich werde dir immer lieben, doch bin ich mir unsicher. Ich will bei dir bleiben, mit dir zusammen sein, doch willst du das auch?" seine Worte waren gehaucht,kaum wahrnehmbar und dennoch sollte sie sie verstehen, hatte er doch seinen Kopf, auf ihre Linke Schulter gelegt und ein leichtes lächeln auf den Lippen.
"Den Shukaku beschützte ich weil er es wert ist, er ist eine Lebende Kreatur, ein denkendes und auch fühlendes Wesen, so wie du und ich. Nur weil sein Körper aus Chakra besteht, gibt es niemanden das Recht ihm seine Freiheit zu nehmen. Über ihn zu bestimmen oder ihn gar dazu zu zwingen seine Fähigkeiten dafür einzusetzen die Freiheit eines anderen zu unterdrücken..... Und in diesem moment wo du mir gegenüber standes, ich hatte nicht mit dir gerechnet, ich war perplex, doch standes du auf der Seite deines Dorfes. Nein du warst nicht mein Feind, doch es musste so aussehen".....Kurz seufzte er ein wenig und lies von Akari ab um sie herrumzudrehen und bei den Schultern zu greifen.
"Du bist nun der Jinchuriki des Ichibi, weil ich es nicht verhindern konnte, doch bist du Inteligent und aufgeschlossen, du solltes seinen Freiheitsdrang bemerkt haben und vielleicht wirst du dank ihm eines Tages genau verstehen, warum diese Freiheit, wen sie jedem gewährt wird, der einzige Weg zu wahrem Frieden ist, selbst wenn man die Shinobi erst dazu zwingen muss dies zu akzeptieren."
Bei seinen Worten blickte er ihr eindringlich mit seinen Orange leuchtenden Augen in die ihrigen, nur um ihr dann einen sanften aber lustvollen, gradezu verlangenden Kuss zu geben. Sie sollte wissen, das er sie immer noch wollte, immernoch begehrte und er war sich sicher egal was für Worte er wählen würde, welche taten er begehen würde, dies war der beste Weg es ihr zu beweisen.

Langsam setzen sie sich dann zu zweit in Bewegung über den Strang am Meer, weg vom Trubel und wie sich zeigte war dies eine gute Entscheidung. Die Menschenmassen lichteten sich nach wenigen Metern und es waren dennoch ein paar Essenstsände den Strang entlang aufgestellt. Vermutlich wollte man eine gemütliche Atmosphäre schaffen, durch Sand und Fackellicht. Vielleicht standen diese Stände auch immer hier, waren nur fürs Fest besonders geschmückt worden. Doch es passte sehr gut, den so konnten sie Akaris wunsch von etwas zu essem nachkommen. Kurz ließ der Noaru sie zurück um ihr etwas zu besorgen, nicht jedoch ohne ihr eine Frage zu stellen. "Was ist genau mit Reijamo passiert?" fragte er sie, es war nicht zu überhoren, das er es wissen wollte und zwar genau wissen wollte, nicht nur das sie mit ihm Unterwegs war, sondern was sie tat. Außerdem wollte er ihr so die möglichkeit geben selbst kurz darüber nachzudenken was sie ihm sagen wollte.

Kurzezeit später war er auch schon wieder zurück, mit einer größeren Tütte als geplant, doch gab es nun eine Menge zu futtern für die zwei. Von Reißbällchen, gefüllten Teigtaschen, mit allerlei Inhalt, über Süßigkeiten, süßen Tee und Sake, war alles dabei was sie brauchen könnten oder worauf sie lust haben könnten während sie ihren Weg, weiter weg von all den Menschen, Priestern und Shinobi, fortsetzen in Richtung einer kleinen Bucht, welche Ayioma von früher kannte. Wobei das Wort bucht, hier noch nicht ganz so angebracht war, es war eher eine Höhle, welche bei höchststand unter Wasser stand, jedoch an Tagen wie diesen zu Fuß zu erreichen war und in welche der Mond hinein schien. Außerdem würde man die Hauptatraktionen des Festes von hier sehr gut zu gesicht bekommen.
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeDi Mai 20, 2014 9:19 pm

Seine Worte stimmten sie fast ein wenig traurig und daher leckte sie sich unbewusst über die Unterlippe nur um seinen verblassenden Geschmack erneut wahrzunehmen, als bräuchte sie bereits jetzt schon eine Erinnerungshilfe an den soeben beendeten Kuss. Ihre Worte waren die einer Liebenden gewesen, die einer Träumerin, welche sich erhoffte ihren Liebsten öfters oder regelmäßig sehen zu können, obgleich er immer über Freiheit sprach, wusste sie nie um dessen genaue Bedeutung, oberflächlich gesehen war Ayioma frei, frei zu reisen, frei zu leben, frei seine Liebe zu besuchen und dennoch war es zumeist Akari die ihr Dorf verließ und er, ja war er überhaupt schon einmal in Konoha gewesen, innerhalb der Mauern? Was dachte sie da nur? Er hatte ja seine Gründe wieso er nicht nach Konoha konnte und ginge es primär darum das sie sich liebten, so wäre er sicherlich irgendwann das Risiko eingegangen, denn Liebe war keine Sicherheit, sie musste sich erarbeitet werden, ebenso wie Vertrauen. In ihren Augen wäre es besser gewesen Ayioma hätte geholfen, sich zu Konoha bekannt, wäre zum Freund geworden und vermutlich wäre diese Situation auch einfacher gewesen als seine tatsächliche Rolle bei der Sache mit Shukaku. Im Ende machte sich Ayioma bewusst Feinde, weil er für die Freiheit kämpfte und diesem Kampf musste sich wohl auch die Liebe beugen oder im Idealfall stellen. “Ich wünschte es wäre anders gelaufen, du könntest als Freund jetzt innerhalb der Mauern sein, denn weiter von ihnen entfernt als zuvor.“ Doch auch Akari konnte es nicht nur darum gehen ihren Liebsten in Reichweite zu haben, denn sonst könnte sie doch mit Ayioma Schluss machen und sich innerhalb der eigenen Dorfpopulation umschauen – Konoha hatte auch schöne Männer. Wieso angelte sie sich nicht Kazu oder Setsuna? Wobei Letzterer eher ihrer Alters und Gewichtsklasse entspräche. Der Grund stand sogar schwarz auf weiß in ihrem Tagebuch, festgeschrieben, festgehalten, unabänderbar. Dann gab es da natürlich noch Raijamo, doch im Moment schien Ayioma mit ihrer Antwort zufrieden gestellt, weshalb sie sich lieber ebenfalls auf seine weiteren Worte konzentrierte, davon abgesehen das sie selbst doch soviel zu sagen hatte, als bräuchte sie eine Rechtfertigung das Konoha ihre Heimat ist?! Jetzt kam das Argument mit der Waffe, Standartsatz, als träfen diese Worte nicht auf jeden Jinjuriki in der Welt zu! Inwiefern war Ayioma sich denn über seinen eigenen Standpunkt im Klaren? Wie passte das Argument von zuvor, dass sie gefürchtet wäre weil sie nun nicht mehr so schwach war mit dem aktuellen Satz, sie würde als Waffe ausgebildet und mehr lernen als einfache Heiltechniken zusammen? Sie wurde langsam angeleitet wieder als Shinobi zu arbeiten, sie erhielt eine Rehamaßnahme um ihre alten Fähigkeiten zurückzuerlangen, mehr war es nicht. Was hätte Ayioma denn gesagt, wenn man ihr Zimmerarrest gegeben hätte, dass man sie einsperrt aus Furcht vor ihrem Zorn – oder vermutlich genau umgedreht weil man ihr nicht zutraute freie Entscheidungen zu fällen – ihr Glück das sie nie soweit gegangen war.
Manchmal Bestand Liebe auch aus Gegensätzen, wollte sie ihm deshalb immer widersprechen? Sie lebten doch auf derselben Welt, wieso waren ihre Ansichten dann so unterschiedlich? “Ich kenne die negative Geschichte der Jinjuriki auch, sie werden nun einmal als Waffe gesehen und ich bin weiterhin eine Kunoichi. Nach der Definition bin ich also schon immer eine Waffe gewesen, für mein Dorf, einzig meine Haltung und Handlungsweise lässt mich als Iryônin. mit Shinobi-Fertigkeiten, Gewalt eher ablehnen, obgleich ich jederzeit zur Ausübung von Gewalt in der Lage wäre. Im Notfall werde ich für mein Dorf kämpfen, aber das hätte ich auch zuvor schon getan, aber das liegt daran weil wir Kämpfer sind und stellt keine Besonderheit dar, die mir mit der Bestie aufgestempelt wird. Sie helfen mir, weil sie meine Freunde und meine Familie sind und würde ich bei dir leben würdest du mir doch ebenfalls helfen meine Fähigkeiten zurückzuerlangen oder? Wer weiß, womöglich würdest auch du mich indirekt als Waffe benutzen für den Freiheitskampf – aber unser Leben ist leider darauf abgestimmt und wie sollte ich mich denn dagegen zur Wehr setzen, schmollend in der Ecke sitzen? Habe ich schon getan und es deprimiert nur.“  Fast redete sie sich schon in Rage, doch ging es lediglich soweit, dass ihr komplett entfallen war seinen Sarkasmus zu bemerken oder ihn zu interpretieren – Typisch wenn sie genau in die falsche Richtung reden würde nur weil er es anders gemeint als gesagt hatte. Sie konnte nicht einmal seine liebevollen Küsse und Streicheleinheiten richtig genießen, nahm lediglich zur Kenntnis, dabei wollte doch ein Teil von ihr sich lediglich an ihn kuscheln, statt nur eng umschlugen mit ihm über den Steg zu spazieren und Worte zu wechseln.
Plötzlich Richtungswechsel. Akari schien ihre eigene Frage weit entfernt, verdrängt von ihrem erneuten Teilmonolog, Rechtfertigungsausbruch und demzufolge traf sie sein Liebeszugeständnis fast unerwartet und trotzdem gerade richtig. Genau. Sie wollte an sich nur die Frage klären ob sie sich noch liebten, alles andere Shukaku, Waffe, Dörfer, Freiheit war Nebenschauplatz und gleichzeitig drehten sie sich um das Hauptwort. Die Gegenfrage überraschte nicht sonderlich, war sicherlich rhetorisch gemeint.
Diesmal hörte sie ihm lediglich zu, Mund halten, ihretwegen durfte nun die Grinsekatze dazwischenquaken, doch sie wollte nicht respektlos erscheinen und beständig gegenhalten, gerade bei Themen zu denen man nichts kluges zu sagen hatte war dies nie ratsam. Es war ihr wichtig zu erfahren, weshalb Ayioma damals ihr Gegner gewesen war, Scheinkämpfer, ein Schauspiel? Spontan erinnerte sie sich nicht von diesem Plan gewusst zu haben, für sie fühlte es sich wie ein Vertrauensbruch an und die Tatsache das Ayioma Shukaku beschützen wollte und nicht Akari? Immerhin war Shukaku erst zur Bedrohung geworden, weil sie ihn angegriffen hatten, ähnlich einem Tier welches sich lediglich zur Gegenwehr setzte. Nun, Shukaku lebte immer noch, er war eingesperrt, aber dafür war er in Akari eingesperrt, war dies Ayioma jetzt ein Trost oder nicht? Darüber musste sie dann doch in Ruhe nachdenken, diese Informationen waren nicht einfach zwischen Steg und Strand zu verarbeiten. Natürlich wollte Shukaku wieder frei sein, vermutlich konnte Ayioma dies so gut verstehen, weil es ihm damals zuhause ähnlich ergangen war? Es war eine Sache sich die Geschichte eines Menschen anzuhören und etwas selbst zu erleben. Am Anfang war es darum Gegangen den Freiheitsdrang zu unterdrücken, denn Shukaku wollte ausbrechen und am Beispiel von Kaori bedeutete dies den menschlichen Tod, doch Reijamo hatte ihr zumindest kurzfristig Einblicke in ein Leben mit dem Dämonen gewährt, genauer gesagt sein Leben. Kurze Einblick, Versuche etwas zu erklären und teilweise dachte Akari heute noch darüber nach und verstand es nicht völlig. Wäre da die Wahl gewesen Raijamo als Liebhaber oder als Mentor zu haben, sie hätte sich zwingen müssen ihn lediglich als Meister zu sehen, denn er war ein guter Liebhaber gewesen, doch wäre er wohl ein noch besserer Lehrer geworden. Wo er wohl jetzt war? In Tsukigakure oder auf Wanderschaft? Ihre Wege würden sich nicht so einfach wiedertreffen, denn ihnen fehlte das einzigartige Band welches sie mit Ayioma verband.
Ein Kuss. Akari reagierte automatisiert, doch ihre Gedanken bewegten sich eher schwerfällig von der Urlaubsinsel hinweg, zurück nach Yuki. Sie gingen den Strand entlang und plötzlich fragte Ayioma nach Reijamo! Akari blieb überrascht stehen. Der Mann ging selbstverständlich weiter, einkaufen. Seltsam. Andererseits sah Akari sich auch nicht in der Lage ihm zu folgen, denn sie fühlte sich leicht versteinert oder hielt der Sand sie fest? Gab es eine mysteriöse Shukaku-Kraft welche sich ihrer bemächtigte? Nein, er hatte nur zufälligerweise ihre aktuellen Gedanken angesprochen – was sie derart überraschte, dass sie wortwörtlich kurz erstarrte. Dann fiel ihr der Wortlaut ein und demzufolge vermutete Ayioma etwas ganz anderes, was tatsächlich passiert war. Sollte sie ihm jetzt sagen, dass sie mit Reijamo geschlafen hatte? Sicherlich könnte sie es bei einer Beschreibung belassen, beispielsweise jenes Erlebnis auf den Felsen und was genau? Der versuchte Sex mit Massage oder der versuchte Sex direkt auf dem Stein? Oder doch die traditionelle Variante im Zimmer des Gastgebers? Ihr war bei dem Gedanken ihrem Liebsten davon zu erzählen nicht ganz wohl, war nicht damals die Ausrede genügend gewesen es Ayioma zu verschweigen? Anderseits war es nur eine Affäre und würden sie sich nie wieder treffen bliebe es auch dabei und was sollte Ayioma schon anstellen, eifersüchtig sein? Reijamo war schließlich ein Dämon in Menschengestalt, ein genetisch eingezwängter und mit Siegel beschnittener Dämon der sich sicher etwas Eifersucht zu erwehren wüste und sicherlich hätte Kensaku bei Nachfrage auch eine Weisheit zum Thema Liebe und Treue parat gehalten – über ihn musste sie sich wohl keine Sorgen machen, es bliebe ihre Entscheidung. “Tja jetzt bin ich wohl dran die Frage zu beantworten ob ich dich noch haben will.“ Sie gingen in Richtung der Höhle und erneut blieb Akari stehen, war zuvor nur automatisiert weitergelaufen, ihre Gedanken ordnend. “Ich liebe dich. Ich war dir untreu, weil ich dich nicht haben konnte, aber ich will nur dich! Reijamo, er war einfach da und es war schön. Ich erspare dir die Details – außer, außer du willst es wirklich wissen. Natürlich kannst du erneut entscheiden ob du noch mit mir zusammen sein willst, denn ich habe dich ja betrogen – doch bitte, bitte überleg es genau, ja? Ich habe mit Reijamo geschlafen oder zumindest haben wir es versucht, mein Siegel hatte sich einmal aktiviert und ich bin ohnmächtig geworden und danach lag es eher an ihm. Es soll keine Ausrede sein, ich war gerne mit ihm zusammen und möglicherweise habe ich das auch verdient, etwas zusätzliches Glück und Leidenschaft, zum Ausgleich dafür das wir uns so selten sehen und du dir mein Dorf, ausgerechnet Konoha zum Feind gemacht hast!“ Gute Frau – rede ihm Schuldgefühle ein. Natürlich hatte sie nicht mit Reijamo geschlafen um Ayioma eins auszuwischen, doch dieser Grund erschien gerade so sinnvoll, denn die Alternative, hieße doch sie wollte Ayioma verlassen oder? Wieso hatte sie denn vorhin nachgedacht sich in Konoha einen Mann zu suchen? War sie es plötzlich leid ihn nur aller paar Monate oder Jahre zu sehen? “Wenn ich mit dir zusammen bin, möchte ich nur mit dir zusammen sein.“ Würde er jetzt Schluss machen? Normalerweise betrogen doch die Männer ihre Frauen und nicht umgedreht, sollte sie einen dramatischen Abgang machen und wegrennen? Nein, sie wollte ihn ja nicht verlieren. Sie wollte ihm gerne sagen das es eine einmalige Sache gewesen wäre, doch nun da sie wusste das Ayioma bereit war sich ihre Freunde, Familie und ihr Dorf zum Feind für seine Freiheitsideale zu machen, konnte sie sich dann auch noch sicher sein stets nur mit ihm zusammen sein zu wollen? Zumal wenn die Wahrscheinlichkeit stiege, dass er eines Tages als Nuke endete, geköpft, erhängt, erstochen, im Gefängnis, jede erdenkliche Form von Entfernung? Nicht nur er schuf sich Feinde, auch für Akari wäre es mit mehr Risiko verbunden ihn zufällig zu treffen und ein Teil von ihr wünschte sich einen Schlussstrich, die einfache Variante.
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeMi Mai 21, 2014 2:10 am

~“Ich wünschte es wäre anders gelaufen, du könntest als Freund jetzt innerhalb der Mauern sein, denn weiter von ihnen entfernt als zuvor.“~

Da waren die Worte, die einzigen Worte welche nur folgen konnten. Worte von traurigkeit und Hoffnung, ihrer innersten Wünsche und doch was sollte er sagen? Sollte er überhaupt etwas sagen? Konnte er das? Er wusste es nicht, legte die Stirn in falten und dachte kurz darüber nach. Was sollte er nur sagen, er wusste wie sie sich fühlte, er fühlte doch nicht anders, er wollte bei ihr sein, ihr nah sein, immer für sie da und doch gab es da etwas das dies Verhinderte, diese Verfluchten Grenzen. "Würdest du mich den Lieben wen ich anders wäre?" fragte er sie, fragte um ein wenig Zeit zu gewinnen, weiter zu überlegen, andererseits jedoch auch um in erfahrung zu bringen ob oder vielleicht grade weshalb sie ihn liebte? Er wusste es nicht so recht. "Ich bin wer ich bin. Ich stellte mich meiner Überzeugungen wegen gegen Konoha, gegen seine Shinobi, nicht weil ich sie verachte, nicht weil ich sie Hasse, sondern weil sie für ein System Kämpfen welches kaputt ist. Ramponiert im inneren. Ein System der Abgrenzung. Diese Grenzen Verhindern das wir uns sehen können wann wir wollen. Weil ich nicht mit ihnen übereinstimme. Weil ich mich nicht in sie hineinzwingen lasse." er lächelte leicht, legte seine Arme um sie, nahm sie fest in seinen Arm und lehnte ihren Kopf an seine Brust.....Er wollte sie nahe bei sich haben.

Sie sprach weiter, zeigte das sie seine letzen Worte doch härter getroffen haben mussten. Sprach sich in Rage, wen man so wollte ließ sich beinahe schon laut darüber aus das sie ihr Dorf liebte, auch wen sie es nicht sagte, sprach darüber das jeder Shinobi eine Waffe sei, warf ihm vor sie als Waffe zu nutzen, wen auch unabsichtlich. Was sollte er darauf erwiedern, sollte er es unkommentiert lassen? Er legte seine Stirn in Falten, dachte Nach. Konnte er es sagen? Durfte er es sagen? Waren es die richtigen Worte? Er schob Akari ein klein wenig von sich weg, nicht um den Körperkontakt zu beenden, nicht um sie von sich zu stoßen nein er wollte lediglich mit seinen Augen in die ihren Blicken. In diese Tiefen augen die ihn in ihren Bann zogen.
"Shinobi sind eine Waffe ja, sie werden als solche Ausgebildet, sie werden trainiert zu kämpfen. Sie sind stärker als die meisten anderen Lebenden Wesen auf dieser Welt. Und doch haben sie kaum eine Wahl. Ruft ihre Heimat zu den Waffen, folgen sie, sind sie doch selbst nur Werkzeuge. Werkzeuge geschwungen aus Gier, Sehnsucht, Hass....Angst." Seine Stimme zitterte kurz, er wusste wovon er sprach,gäbe es diese wunderbare Frau vor ihm, er wäre nicht besser. Er würde diese Welt hassen, er würde sie brennen sehen wollen. Würde die Mörder seiner Schwester ohne Gnade jagen ohne irgendeiner Form von Moral oder irgendeiner Form von Freude. Es wäre purer Hass der ihn antreiben würde, auf sie, auf das System, auf die gesamte verdammte Welt. Und wen er mit ihr Fertig wäre, würde alles was seinen Weg gekreuzt hatte brennen. "Doch die Bijuu sind frei von diesen Gedanken. Sie sind Lebewesen welche nichts mehr lieben als die Freiheit. Und ihr Jinchuriki, wen ihr auch ein Gefängniss seid, ihr bekommt ein Geschenk. Ihr bekommt die selbe Gabe. Shukakus Hass, wen er den welchen hegt, lenkt sich sicher nicht gegen alles was auf diesem Planeten wandelt, es richtet sich gegen jene welche ihm die Freiheit nehmen wollen. Jinchurikis sind ebenso Frei, wen sie es seien wollen. Ihr könnt euch gegen das System stellen, ihr seit die mächtigen. Und ihr seit diejenigen welche als das Ultimative Druckmittel gesehn werden. Du willst es nicht aber dein Dorf wird es tun, es wird dich dazu benutzen andere in ihrer Freiheit einzuschränken und zu kontrolieren, sei es aus Furcht vor einem Angriff oder aus Angst die eigene Machtposition zu verlieren. Doch dies wird nicht funktionieren, die anderen Dörfer werden dies ebenfalls tun, werden mit ihren Jinchuriki Druck ausüben und am Ende bekämpft ihr euch bis auf den Tod oder flieht und werdet gejagt. Wie die Bijuu. Ihr seit mehr wie diese Chakrawesen, als die Menschen mit welchen ihr momentan zusammen lebt. Frag den Ichibi wen er mit dir spricht, frag ihn ob er schon immer so war wie er heute ist, ob er schon so geboren wurde oder was ihn dazu machte. Sie werden Grenzen schaffen euch zu Unterdrücken und Kontrollieren und dies darf nicht sein."
Er seufzte kurz und legte erneut die Stirn in Falten. Dies tat er heute unglaublich oft wie es ihm schien? Er hoffte das sie ihn Verstand, das sie seine Position verstand, das sie ihn dafür nicht verachtete oder dergleichen, er hatte doch nur einen Wunsch, sie an seiner Seite, in einer Freien Welt inder weder er noch sie Angst haben müssten um ihr Leben oder sich nie wieder zusehen. Sollte er ihr also von seinen Plänen erzählen? Konnte sie sich überhaupt mit ihrem Bijuu verständigen? Wusste sie das er da ist? Oder waren sie sich überhaupt schon einmal außerhalb eines Kampfes begegnet? Vielleicht nicht von allen? Doch von den Jinchuriki? Von dem was er sich für diese Welt wünschte und ihr gutes tun wollte? Schließlich war es doch Ehrenhaft sie zu retten nichtwahr?
"Ich will diese Ketten sprengen, ich will die Grenzen niederreißen und sie zu einer Freien Welt machen. Ich würde dich niemals als Waffe missbrauchen. Wen du willst, kannst du deine Fähigkeiten einsetzen ebenso wie jeder andere Shinobi, der dieses Ziel mit mir teilt. Ich weiß das ich in meinen Lebzeiten dies nicht erreichen werde. Aber ich kann den Grundstein legen. Und wen dies bedeutet das mich alle anderen Menschen hassen, verabscheuen und Fürchten müssen, dann wird es so sein. Ich hoffe nur du wirst dies nie tun und eines Tages verstehen. Ich will dich nicht verlieren, ich will dich an meiner Seite haben wen du es wünschst. Jedoch wird diese Entscheidung für dich einmalig sein, den du musst sie für dich und nur für dich allein treffen, absolut frei von jedem Gefühl, jeder anderen Person, die gesamte Vergangenheit wird hinter dir liegen. Was einst war ist Vergessen, es gibt nurnoch den Wegnach vorn wen du dich einmal entschieden hast. Soviel muss klar sein, deshalb erwarte ich auch keine sofortige Antwort. Doch lass dir gesagt sein das niemand gezwungen wird für diesen Traum zu kämpfen, wer dies tun will der darf sich mir anschließen, wer in diesem Traum einer Freien und Perfekten Welt nur leben will der kann dies tun. Ob Shinobi, Bijuu, Jinchuriki, Tier oder Ungeheuer.....Es ist egal, es wird fernab von Hass, Wut und Krieg sein, ein sicheres Leben, ein behütetes Leben, dies was sich Mütter und Familien für ihre Kinder wünschen, aber sich nie wirklich umzusetzen wagten. Ich wage diesen Schritt." Er endete mit seinem Redeschwall, hatte ihr erzählt, wen auch nur indirekt, das für ihn kein Unterschied zwischen Mensch & Tier, Bijuu und Jinchuriki bestand. In seinem Traum waren sie alle gleich, sie würden alle das selbe leben leben, ein freies Leben. Ein gemeinsames Leben, wie einst seine Familie......Auch wen diese noch unter den Grenzen eines Dorfes und eines Landes litt, so war es eine schöne zeit.

Langsam schritten die beide auf die Höhle zu, in welche das Wasser floss und langsam spührten sie unter ihren Füßen wie der boden leicht an Nässe zunahm. Kein wunder, es war eine Höhle welche bei Flut vollständig unterwassr stand. Doch nun, im sanften licht des aufgehenden Mondes, wo der Wasserstand niedrig war, offenbarte sie ihre ganze Schönheit. Das Licht fiel durch den großen Eingang und ein Loch in der Decke in die Grotte, dessen mitte immernoch geflutet und so eine art See darstellte, auf ein paar Kristalle welche sich über die Jahrzehnte und Jahrhunderte durch das Salzwasser gebildet haben. Die Kristalle brachen das Licht, erhellten die Höhle in einem hellen Licht, welches akzente von Farben enthielten. Es war einfach ein unbeschreiblich schöner Ort. Ayioma hatte ihn vor einigen Jahren entdeckt während einer Mission hatte sich sein Team hier versteckt und schon damals hielt er ihn perfekt für ein Date. Er führte die junge Frau an einen besonders schönen kleinen Ort, wo sie ihre Füße ins Wasser halten konnten, und gleichzeitig Essen konnten. Es hatte schon beinahe etwas wie ein natürlicher steinerne Piknick Ort, eine Art steinerne Tisch auf dem er die Nahrungsmittel ausbreitet während sie langsam damit begann zu sprechen. Nun war sie wohl drann ihm rede und Antwort zustehen zu ihrem Beziehungsstatus und dies Tat sie auch, wen auch nicht so wie von ihm gefordert. Ihre Stimme war leicht zittrig, er spührte das sie die Wahrheit sagte und dennoch auch ihm Schuldgefühle zu machen versuchte. Nur würde dies diesesmal nicht klappen. "Ich habe es dir bereits erklär" lächelte er nur sanft und setze sich hinter sie, legte seine Hände auf ihre Schultern und begann sanft damit eben diese zu massieren. Irgendwie fühlte er sich komisch, er wollte es genau wissen, wollte hören wie es jemand geschafft hatte, diese Frau so zu bezierzen. "Ich will es wissen" hauchte er ihr ins Ohr während er sich ihren Hals hinab küsste um ihr seine zuneigung zu zeigen. Natürlich wollte er auch mehr, doch nicht nur dies, er bemerkte wie sie aufeinmal zu zweifeln begann obwohl sie zuvor noch so beteuerte wie sehr sie ihn liebte. Er wollte ihr zeigen das er sie begehrte, das er immer an ihrer Seite war und auch an dieser bleiben würde, selbst wen er nicht immer zusehen war, so würde er da sein.
Außerdem war ihre letze gemeinsame Zeit so lang her, es kamm ihm wie jahre vor, das sie eine Nacht miteinander verbrachten. Und irgendwie gebot es ihm sein Stolz zu beweisen, das er die besser, die einzig richtige wahl war.
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Fudo Akari
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeMi Mai 21, 2014 10:13 pm

Konoha ein System der Abgrenzung? Wirklich? Wortwörtlich betrachtet im Sinne von Dorf und Dorfmauern? Wohl kaum. Immerhin schien er gegen ein System zu kämpfen und für einen Moment erschien es Akari als erinnere sie sich an eine vergangene Diskussion – etwas mit freien Bijuu und alle Shinobi müssten sich verbünden um diese zu bekämpfen? Sie wusste es nicht mehr genau, doch wenn er generell von einem System sprach, dann lebte nicht nur Konoha darin sondern auch andere Shinobi-Dörfer? Ayioma ging nicht genauer auf das System ein, denn die Definition der Grenze schien wichtiger. Nein, es war noch unklar, trotz scheinbarem Vorwissen, blieb die Frage, ob sie sich die Sache erklären lassen wollte. Wollte sie darauf eingehen? Er könnte genauso gut eine Hasspredigt halten oder den Weltfrieden predigen, Akari besaß schon ihre Schwierigkeiten dies zu verstehen, lag es daran, dass sie mit dem Willen des Feuers aufgewachsen war? Allerdings ging es dabei doch darum mit Entschlossenheit für "etwas" – was auch immer richtig war - einzutreten oder? Es machte sie nicht unbedingt glücklich, aber es schien wirklich so, als müsste sie sich zu ihm hinbewegen. Ayioma folgte seiner Überzeugung und er würde nicht davon abkommen oder einen Umweg für Akari in Kauf nehmen, ähnlich Arisu welche für ihren Glauben an Mai über den Hokagen und Konoha hinwegspaziert wäre, und noch immer war Arisu eine starke Persönlichkeit, ganz offenbar prägte so ein Ereignis an welches man glauben konnte ungemein. Wüsste Ayioma von diesem Vergleich, es würde ihn wohl enttäuschen, denn Akari gab nicht alles um in seiner Nähe zu sein – entgegen ihren möglichen Worten. Natürlich lag es nicht nur an dem Rothaarigen, dass dieser sich lediglich vor das Dorftor stellte und Akari einfach nur sagen bräuchte ‚der gehört zu mir’, vermutlich wäre dies selbst mit dem nötigen Ego und einer höheren Autorität nicht so einfach gesagt, getan und durchgesetzt. Ein Dorf war eine abgeschlossene Gesellschaft ähnlich einer Familie oder einem engen Vertrautenkreis, Fremde wurden nicht einfach hinzugeladen ohne sie kennenzulernen und Ayioma würde keinen Nutzen daraus ziehen sich gegenüber Konoha zu öffnen und vermutlich war dies am Ende nicht nur ein Risiko sondern fast schon Selbstmord. Nach allem was bereits passiert war, würde ihr Freund ohne Widerworte in einer Zelle landen und vermutlich würde ihr Sensei auch noch das Verhör führen – kein angenehmes Traumszenario, dann träfen sie sich doch lieber weiterhin im Geheimen und der Sicherheit heile aus der Sache herauszukommen. Egal ob sie seine Handlungsweise falsch fände, sie konnte ihn nicht deswegen verurteilen und dies wurde ihr nun klar und demzufolge gäbe es auch nie ein Treffen innerhalb von Konoha, zumindest nicht solange es innerhalb diesem, von ihm bekämpften, System existierte. “Dann werden wir uns wohl weiterhin im Geheimen treffen müssen, scheint für uns beide wohl sicherer zu sein – denn ich bin nicht nur eine Bewohnerin dieses Dorfes was du bekämpfen willst, vermutlich lebe ich sogar selbst in dem System, welches du verachtest und folge seinen Lehren. Naja, immerhin haben wir uns, trotz dieser unterschiedlichen Ansichten.“ Sie lehnte sich leicht in seine Umarmung, denn sie war froh bei ihm zu sein und ja, wenn dem nun einmal so war, dann wollte sie es auch nicht anders haben.
Auch Akari blickte ihm nun in die Augen, die Wunderschönen, die Leuchtenden, belebt durch die Leidenschaft mit welcher er sprach. Zunächst wiederholte Ayioma lediglich oder stimmte er ihr auf diese Art zu? Waren sie tatsächlich bei einem Thema einer ähnlichen Meinung? Shinobi waren Waffen, so war ihre Welt aufgebaut und gleichzeitig beschützte auch jeder Kämpfer mit seinen Taten irgendetwas wichtiges, Familie, Heimat, Land, Grenzen, bessere oder schlechtere Gründe und für manche Shinobi waren sie sehr wichtig. Der Hokage kämpfte um das Dorf zu schützen, Daizen war gegen Mai angetreten und Mai war ebenfalls in den Kampf gezogen – unterschiedliche Motive, je nach Perspektive ausgesprochen wichtig und die Wahl ihrer Waffen hatte dies bestätigt. Auch der Kampf gegen Shukaku war wichtig und berechtigt gewesen, es ging nicht nur darum den Bijuu zu sichern, sondern auch ein Monster nicht die Heimat zerstören zu lassen – natürlich hatte Shukaku nicht mutwillig das Tal zerstören wollen, vermutlich war es auch ihm um ein Stück Heimat gegangen. Ortstreue Menschen und Wesen verteidigten daher ihr Territorium, doch Ayioma war beständig auf Wanderschaft und hatte seine Heimat verloren, lag es daran das er daher klar sah und direkt gegen ein System kämpfen konnte? Natürlich gab es immer ein Motiv und Sehnsucht war ebenso eines wie Gier oder Angst, kein Grund es zu leugnen, immerhin wurden Missionen entlohnt und manchmal erledigte man Missionen tatsächlich nur wegen dieses Lohnes und nicht wegen dem Inhalt, Gier war demzufolge ein sehr starkes Motiv. Akari spürte das ihr Liebster auch nicht frei von diesen Gefühlen war, selbst wenn er gegen das System kämpfen wollte, er war ja auch nur ein Mensch. Sie gingen nebeneinander auf denselben Planken, auf demselben Sandboden und sahen die Welt doch ein Stück weit unterschiedlich.

Zunächst musste sie tatsächlich schmunzeln, als sie hörte das er sich nun zu den Bijuu im allgemeinen äußern wollte – wie erheiternd – sie könnte viele unterschiedliche Leute nach ihren Meinungen fagen und Jeder hätte dazu etwas zu sagen und niemand fragte Akari – nicht so schlimm immerhin verfügte sie über keinerlei Antworten – sie wusste nicht, aber wünschte sich maximal einen ähnlich tiefen Einblick wie Reijamo ihn zu haben schien. Bei genauerem Zuhören war Akari klar, dass Ayioma andere Worte verwandte, doch im Kern erinnerte sie seine Darlegung and an die Fluss-Metapher eines Lehrers. Alles war im Gleichfluss, alles im Einklang, Anfang und Ende und ganz weltlich betrachtet besaß der Fluss Staustufen – Jinjuriki, mit genügend Regen wäre es dem Fluss möglich kurzfristig seinen ursprünglichen Zustand wiederherzustellen, doch überwand er die Grenzen selten und nie langfristig. Für einen Bijuu musste die Menschheit eine gewisse Art von Übel sein, erlebten sie doch in ihrer Lebenszeit wie sie immer wieder Staudämme errichteten und ausbesserten. Was wäre denn wenn sie beide recht behielten? Alle Dörfer bauten gemeinsam an den Staumauern und ab und zu kam jemand vorbei und baute eine Fischtreppe? Vielleicht etwas weit hergeholt, doch was sollte ihr Geschenk sonst sein? Natürlich sah Akari die ganze Sache nicht als Geschenk an, sofern das Siegel gemeint wäre und meinte Ayioma das was hinter dem Siegel lag, so besaß Akari derzeit keine Meinung dazu – oder vielleicht traute sie sich auch nicht eine Meinung zu vertreten – immerhin war sie ja ein Druckmittel. Ob sie ihn jemals fragen würde? Vorausgesetzt Akari wäre eines Tages in der Lage mit Shukaku zu reden, doch Kaori war dies auch möglich gewesen, also war es wohl eher eine Frage der Zeit oder der Methode. “Ich kann nicht mit ihm reden. Allerdings hat er sich damals erst gegen uns gewehrt als wir wirklich zur Bedrohung wurden und ja ich kann mir denken das er frei sein will, zumindest weiß ich das er oder wir verärgert über die Personen sind die uns einzusperren versuchten. Ich kenne diese Leute, sie leben in meinem Dorf und deswegen habe ich zu Anfang starke Probleme gehabt mit ihnen weiterhin zu interagieren, aber ich kontrolliere Shukaku und daher zählt meine Meinung und ich bin meinen Dorf treu.“  Es war nicht wirklich lediglich ein bloßer Versprecher gewesen, Akari hatte sich tatsächlich daran gewöhnt ihren Sensei missbilligend zu betrachten und auch andere Beziehungen waren von den damaligen Ereignissen negativ gefärbt wurden, doch sie konnte damit leben. Es war lediglich ein fader Beigeschmack und fühlte sich ein wenig wie Enttäuschung an – ein Schatten des Hasses von Shukaku ob seiner Freiheitsberaubung, welche sie bei der Versiegelung erlebt hatte, mehr war es nicht. Wieso sie sich dann immer noch so fühlte? Menschen waren wohl mehr mit Gefühlen vertraut und Akari konnte zumindest nachvollziehen das es für Shukaku nicht angenehm war erneut versiegelt zu werden, nicht nachdem er so kurz die Freiheit gespürt hatte und womöglich adaptierte sie deshalb einen Teil seiner Gefühle und machte sie zu ihren eigenen, vielleicht war es eine Art von Mitgefühl für jenes Wesen das nun in ihr lebte. Sollte sie Ayioma davon erzählen? Andererseits könnte sie auch darauf warten, was Shukaku ihr denn später zu berichten hätte, nicht das sie wieder nur einen Teil vom ganzen verstand, große Zusammenhänge waren nun einmal kompliziert. “Denke nicht zu viel, sonst fragt er noch nach. Ich sage es mal so: Shukaku ist neutral. Er ist weder Gut noch Böse und er urteilt nicht nach diesen Maßstäben, jedoch reagiert er auf positive oder negative Einflüsse, jedoch nur weil er ebenfalls Bestandteil dieser Existenz ist. Versuche seine Worte mit diesem Hintergrund zu sehen.“ Die Grinsekatze war erneut lediglich für Akari sichtbar, doch ihre Worte – ausnahmsweise gar nicht zynisch - überraschten und somit wusste Akari seltsamerweise das die Katze es ausnahmsweise ehrlich meinte und tatsächlich im rechten Licht betrachtet schienen die angesprochenen Ketten schon eine gewisse Art von Bedeutung zu haben. Eine freie Welt würde Shukaku wohl gefallen und der Menschheit? “Welch nobler Gedanke, aber du hast selbst gesagt die Menschen sind nur Werkzeuge aus Hass, Gier und welch anderen negativen Gefühlen. Allein unter Menschen würde es deine freie Welt doch gar nicht geben oder? Es gäbe immer noch Grenzen. Eine Gruppe die dir folgt und jene welche nicht deiner Meinung sind und dich als Gefahr für ihre Lebensweise betrachten. Allein dadurch werden neue Konflikte erzeugt und dies würde doch wiederum zu Kampf führen. Im Dorf leben viele Familien und die Shinobi sind auch dazu da um diese zu beschützen, solange es Menschen gibt die deine Meinung nicht teilen, bräuchte deine Gemeinschaft Beschützer und dann seit ihr im gewissen Sinne auch nur ein Dorf mit Schutzmauern und die Gesellschaft müsste vor Andersdenkern die fanatisch handeln geschützt werden – ähnlich einen Dorf welches Nuke-Nin jagt.“ Ganz davon abgesehen, wie um alles in der Welt sollte Menschen und Biju friedlich beisammen leben oder existieren, hatte es solch einen Zustand schon je zuvor gegeben und wenn ja, dann musste irgend jemand den Anfang gemacht haben die Bijuu zu versiegeln und sie als Waffe zu benutzen – der Sündenfall – und wofür war die Menschheit nicht berühmt, wenn nicht für ihren Sündenfall? “Außerdem können Bijuu und Jinjuriki nicht gleichzeitig existieren, ein Bijuu ist entweder frei oder versiegelt.“ Nein, der Mensch war es einfach zu sehr gewohnt sich die Welt untertan zu machen, solch ein System würde vermutlich nie funktionieren oder baldmöglichst sich zerstückeln um alte Rivalitätsstrukturen zu rekonstruieren. Natürlich musste er es nicht wortwörtlich gemeint haben, allein die Metapher war schön, alle friedlich vereint und insofern das was die Grinsekatze gesagt hatte zuträfe, würden die Bijuu wohl am meisten von diesem Zustand profitieren – ein kleiner Trost für das was ihnen angetan worden war. Akari kam nicht umhin öfters darüber nachzudenken, seit sie damals gegenüber Reijamo erwähnt hatte mit Shukaku Mitleid zu empfinden, denn anders konnte sie es sich selbst nicht erklären was sie fühlte.

Akari bemerkter erst in der Höhle – sitzend – das Ayioma nicht weiter darauf einging, bezüglich ihrer Liebschaft mit Reijamo, war es ihm egal und was wollte er wissen? Sicher er war nur ein Mann, er wollte vermutlich schmutzige Details, doch gleichzeitig war er ihr Ein und Alles, sie wollte ihn doch nur schützen, dass er sich nicht verletzt fühlte dadurch, dass sie sich zu einem anderen Mann hingezogen fühlte. Doch vermutlich dachte Ayioma gar nicht in diesen Bahnen, nicht was Beziehungen zwischen Menschen anbelangte, konnte er womöglich auch gar nicht, dies erkannte Akari erst jetzt. Sie selbst dachte jedoch so und hatte deshalb zuvor bei ihrem Beispiel von einer Gesellschaft gesprochen, doch dies waren nie seine Worte gewesen, es spielte für ihn keine Rolle ob er Freunde oder eine Familie hatte, es war nur eine Metapher um etwas schön aussehen zu lassen. War er also gar nicht eifersüchtig? War ihre Sorge unbegründet und demzufolge wäre es auch egal gewesen ob sie Rei damals erzählt hätte sie wäre in einer Beziehung? Wie konnte er zuvor noch so leidenschaftlich reden und jetzt lediglich wissen wollen wie es gewesen war? Männer! Welche Frau wollte sie verstehen? Akari spürte wie sich ihre Schultern langsam ein wenig entspannten und schloss genüsslich die Augen und für einen kurzen Augenblick war es fast egal ob sie in einer Höhle oder auf einem Felsen im Wasser saß, da gab es eine Massage und der Partner wusste was er tat. “Du willst es wissen? Ärgerst du dich nicht, dass ich mit einem anderen zusammen war? Wenn dem so ist, dann brauch ich mir beim nächsten Mal wirklich keine Gedanken um dich zu machen, denn es scheint dir ja egal zu sein. Nun gut. Wir waren nicht auf einer Höhle sondern auf einer Felsformation vor einem Strand und er ähm er hat mir eine Massage gegeben, ähnlich wie du gerade. Ich denke mal das hat ihn erregt, zumindest habe ich es gespürt. Die Massage war schön und ich hätte sie gerne weiter genossen und auch gewusst was noch passiert wäre, aber mein Siegel hat sich aktiviert und ich bin wohl bewusstlos auf ihm gelandet. Ich bin dann in seinen Armen erwacht und aus irgendeinem Grund war mein Verlangen so stark, dass ich ihn mir dann einfach nehmen wollte, vielleicht war ich sauer über die Unterbrechung.“ Ob ihm dies nun schon genügte? Sollte er doch fragen, wenn er noch etwas wissen wollte – Himmel, sie hatte damals Rei erzählt Frauen erzählten manchmal über ihre Bettgeschichten, doch in Wirklichkeit legten selbst Frauen mehr Wert auf andere Erzählinhalte und Ayioma war nun einmal ein Mann, was sollte ihn schon anders interessieren als der Akt an sich? Akari war wie selbstverständlich davon ausgegangen es würde ihn schon verärgern zu erfahren, dass sie überhaupt fremdgegangen war, doch offenbar war dies nicht der Fall, trotzdem scheute sie dann doch ihm alles zu erzählen. Die Sache zwischen Rei und ihr war trotzdem noch privat gewesen, ihrer Ansicht nach genügte es doch völlig, wenn sie sich schämte dies getan zu haben.
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeSo Mai 25, 2014 12:57 am

Sie lehnte sich in seinen Arm und er spührte ihre nähe, er genoss sie sogar sichtlich, während er ihren Worten lauschte. Sie erzählte ihm das sie sich wohl weiterhin nur im geheimen treffen könnten, sie ja ebenfalls in diesem System lebte und seinen lehren folgten. Irgendwie stimmten diese Worte den Missing-Nin ein wenig traurig, lies sich dies jedoch in keinster weise anmerken. Er wollte nicht das sie das Gefühl bekamm etwas falsches getan zu haben, nicht mit diesen Worten und auch sonst nicht. Zumal ihre letzen Worte ihm ein leichtes erfreutes lächeln abrang. Sie gaben ihm Hoffnung, nicht die Hoffnung das alles sich zum guten wante, nicht diese Art Hoffnung die Menschen hatten welche sich eine kleine Familie und ein Haus wünschten. Nicht die Hoffnung der Menschen auf ewigen Frieden und Freude und doch gab sie ihm ein solches Gefühl. Das Gefühl, wen es Hart auf Hart kommen würde, würden sie sich nicht darunter leiden würden zueinander stehen und wen dies am Ende bedeuten würde, nur sie zwei gegen den Rest der Welt, dessen war sich Ayioma sicher. So quitierte er ihre Worte auch nur mit einem leichten in ihren nacken gehauchten Kuss. Mehr brauchte es nicht, dessen war er sicher um auch ihr dieses Gefühl zu vermitteln, das Gefühl, das egal was geschah er sie immer beschützen würde. Zudem gab es noch seinen Blick, ihren Blick, welche sich traffen. Welche mehr Gefühle ausdrücken konnten als es ihre oder auch seine Worte nur konnten. Sie übermittelten Verständniss, Freude, Liebe aber auch Sehnsucht. Sehnsucht nach ihr, nach dieser Wunderbaren Frau, welche ihn sosehr liebte. Er hätte nicht gedacht das er noch einmal solch starke Gefühle für einen Menschen hätte entwickeln können, nicht nachdem das mit seiner Schwester.....Kurz schüttelte er den Kopf um sich wieder ins hier und jetz zu holen, er wollte nicht darüber nachdenken und folgte deshalb weiter seiner Freundinn oder hing er vielmehr mit seinem Blick an ihren Lippen, diesen wundervollen, weichen, roten Lippen....

Sie verstand, sie verstand mehr als sie selbst zu glauben oder zu ahnen dachte von seinen Worten. Das wusste er, er konnte es spühren, konnte ihr ansehen, wie ihr Kopf arbeitete und über eine Lösung nachzudenken versucht. Versuchte herrauszufinden,wie die Bijuu und die Jinchuriki es schaffen sollten, diese Welt zu einen, wo sie doch von ihr so abgestoßen wurde. Er wusste nicht warum, würde man ihn fragen, er könnte es nicht erklären, aber er wusste es. Es war ein Gefühl, ein gefühl wie es manche Menschen hatten, die auf Fremde tratten. Das Gefühl das etwas gutes oder schlechtes passierte. Diese einfache unerklärliche innere Stimme, welche ein zu Vorsicht mahnte aber auch auf Risiko spielen wollte. Und dann sprach sie, begann auf das was er sagte zu reagieren, nicht körperlich, nicht gedanklich, nein mit ihrer hellen klaren Stimme. Und ihre Worte freuten ihn, den sie sah zumindest eins ein, sie hatte bemerkt das der Shukaku sie nicht feindlich behandelt hatte, sie, die Menschen in seinem Gebiet waren ihm egal gewesen. Er wollte nur eine Bedrohung für sich, seine eigene Freiheit abwenden. Natürlich war dies Ayiomas Plänen hinderlich, das der Bijuu diese Einstellung inne hatte, doch war ihm diese Vermutung schon früher gekommen. Und gleichgültigkeit war immernoch besser als blanker purer Hass. Den es bedeutete er war, verhältnissmäßig neutral, er konnte von einer guten, einer besseren Welt überzeugt werden. Ein Zeichen, ein Zeichen das er mit seinen Plänen nicht ganz falsch liegen konnte, das sie klappen konnten. Er beflügelte den Shinobi, dieses Wissen zu haben und er würde es nutzen.
"Mach dir keine Sorgen auch dies wird eines Tages noch kommen. Wen er soweit ist, wen du soweit bist. Und auch dieses Gefühl ist ganz normal, ich denke, seid seiner Versiegelung ist Ichibi nicht in der Lage seine Gefühle wirklich zu kontrolieren oder zumindest sie von dir abzuschiermen und zu verbergen. Dies solltest du nutzen, präge dir ein wie er sich fühlt" sprach er sanft und strich seiner Liebsten mit zwei Fingern über die Strin, strich ihr eine Strähne auf dieser Weise aus dem Gesicht und sah sie mit weichen und verständnissvollen gesichtszügen an. Jedoch waren ihre weiteren Worte etwas was ihn kurz in zwiespalt brachten. Sie erzählte ihm, vertraute ihm an, das sie sie anfangs zwar probleme hatte, doch seit sie das Wesen in ihrem inneren kontrolierte, dies nichtmehr so wahr, sie ihrem Dorf weiterhin treu war. Wobei ihn hier am meisten störte das sie es Überhaupt nötig hatte den Bijuu zu kontrolieren. Und deshalb befand er sich im zwiespalt, einerseits befand er dies nicht für gut, den so würde sie Shukaku nur früher oder später gegen sich aufbringen andererseits würde sie dies nicht tun, würde das Chakrawesen in seiner Wut auszubrechen versuchen und die einzige Frau die er noch Liebte in den sicheren Tod treiben. Er wollte ihr einen Rat geben, wollte sie beruihgen, wollte ihr helfen. Und dann kamm ihm ein geistesblitz, ein Gedanke, so lang vergessen, da es für ihn die Normalität war, das er schon lange nichtmehr darüber nachdachte. Symbiose, er selbst lebte in Symbiose mit einer Kreatur er konnte ihr helfen. Konnte sie anleiten. Irgendwie beruhigte ihn diese Erkenntniss ungemein und so konnte er auch mit fester Stimme weiter zu sprechen beginnen.
"Es ist ein Fehler und dennoch, auch wen ich es nicht gerne zugebe, wird dies vorerst nötig sein. Du wirst ihn kontrolieren müssen, nicht jedoch weil dies deine Pflicht ist, nicht weil dein Dorf, dein Kage oder ich dies wollen. Nein, du wirst es nur tun um dein eigenes Leben zu erhalten. Den nur so wirst du die möglichkeit bekommen ihn kennen zu lernen. Wen er merkt das du nicht einfach nur eine Hülle bist, sondern ein Lebewesen, dann kannst du dich auch mit ihm Verständigen. Lern ihn kennen, lass ihn dich kennen lernen, baut eine Bindung zueinander auf. Lebt gemeinsam, im einklang...in Symbiose..." Kurz streckte er seine Hand hinaus über ihre Schulter, zog seinen Ärmel dabei hinauf, entblößte, sein Rundum vernähtes Handgelenk. Ließ eine Ranke austretten, ließ eine Zweite austretten, eine dritte. Die Vierte vollendete den Kreis, drangen durch die nähte nach außen, bewegten sich hin und her, begannen zu tasten. Tasteten nach dem Gesicht der jungen Frau. Es würde sich nicht nass anfühlen, nicht ekelerregend, nicht schleimig oder dergleichen. Es würde sich einfach anfühlen wie etwas lebendiges, eine Mischung aus wärme und haut und ein leichtes pulsieren, ein Puls welcher durch diese Schwarze Art von Adern gleitete, wie ein Schiff durchs Wasser. " Auch ich lebe mit einer Kreatur in meinem Körper, dieses KekkeGenkai, das KekkeiGenkai der Noaru Familie, es ist segen und Fluch zugleich. Es ist Vernichtung und doch ist es auch Leben. Leben für mich, leben für jene die ich Liebe...." begann er ihr zu erklären und würde sie sich sein Handgelenk genauer begutachten, würde sie als gelernte Medizinerin sofort auffallen, das die Nähte, welche seine, offensichtlich sauber abgetrennte Hand, an Ort und Stelle hielten, aus dem selben Gewebe bestanden, wie eben jene welche grade sanft ihre Wange streichelte. Und noch etwas dürfte ihr auffallen, wen sie sich dieser erkenntniss bewust wird, ihr dürfte auffallen, oder besser noch dürfte sie sich fragen, wie es sein kann da er mit eben jener Hand in der Lage ist zu fühlen, zu greifen, sie zu verwöhnen. So wie er es grade in diesem Augenblick auch tat. Er hatte ganz unbeabsichtigt damit begonnen, es ist im selbst in diesem moment nichteinmal bewusst, das seine Hand ihre Flanke berührte. Seitlich ihres Bauches, unterhalb ihrer Brust hatte er damit begonnen sie zu streicheln. " Das Jiongu, jeder in meiner Familie besaß es, viele haben sich von ihm kontrolieren lassen. Dafür wurden wir geächtet und gefürchtet. Im Kampf wurden wir zu rasenden Bestien und niemand konnte uns unter Kontrolle halten. Wir verbreiteten Furcht. Viele meiner Familie gingen daran zugrunde und dann ging auch ihr Jiongu zu grunde. Auch ich wurde von ihm Kontroliert, in meinem Dorf hatte man Angst vor mir, mehr als die Menschen je vor einem Jinchuriki hatten. Ich begann mich zu wehren, begann es zu unterdrücken. Und es lehnte sich gegen mich auf. Zwar konnte ich mich meist zurückhalten, konnte es zwingen zutun was ich wollte....Doch dann geschah etwas, es übernahm die Kontrolle, zwar war ich nicht für ihre tödlichen Verletzungen verantwortlich, es waren Anbu, irgendein Dorf wollte uns auslöschen, doch mein Jiongu riss meine Schwester das Herz herraus übernahm es in meinen Körper. Ich hasste es dafür, ich wollte es herrausschneiden. Doch irgendwann kamm ich zu der einsicht, es gab Leben, nicht ihr, aber mir. Ihr Herz schlägt in mir neben meinem eigenen. Ich versuchte es besser zu verstehen, ich fand aufzeichnungen über meinen Clan als er noch groß und mächtig war. Einer der stärksten war ein Mitglied einer geheim Organisation. Angeblich soll er im einklang mit seinerm Jiongu gelebt haben und dadurch beinah unsterblichkeit erlangt haben, nicht nur für sich, sondern auch für jene, welche auf seiner Seite standen."....er begann zu lächeln, seine Hand noch immer an Akaris Flanke, es lag leichte traurigkeit in diesem Lächeln, den er dachte an seine Schwester, dachte an seine Familie wie sie gestorben waren. Dachte darüber nach, das er wusste was Angst bewirken konnte und das Angst ein gefährlicher aber nützlicher Verbündeter sein konnte. " In Symbiose Leben, im Einklang kann uns stärker machen, kann uns ein besseres und sichereres Leben ermöglichen. Und wen mein Jiongu schon dazu in der Lage ist, stell dir nur einmal vor wozu die Bijuu und die Jinchuriki in der Lage sein könnten. Was sie in dieser Welt verändern könnten. Wen wir in Einklang leben" Er hoffte sie würde verstehen, sie würde verstehen, das er sich auf mehr als nur die Chakrawesen bezog, das er sich darauf Bezgg das Mensch und Bijuu, beide lernen mussten, lernen zusammen zu arbeiten. Und das sie, die Jinchuriki, nicht nur bloße Waffen waren, nein sie waren die Brücke zwischen diesen beiden Welten. Eine Verbindung welche dafür sorgen konnte, das sich, in ferner Zukunft, die Welt zum besseren wendete, auch wen dies sicherlich, viele Opfer fordern würde. Und auf genau diesen Gedanken kam auch Akari. Auch sie sprach an, das sich seine Gruppe und die der anderen abspalten würde und er musste ihr recht geben. "Und was wäre wen genau dies der Plan ist. Was wen eine kleine Gruppe exestieren würde, aus Menschen, aus freien Bijuu, aus Jinchuriki welche die Welt verändern wollen. Eine Gruppe so furchteinflößend und Mächtig, das kein Dorf allein mit ihnen fertig werden würde. Das jedes Land dazu gezwungen ist seine Grenzen zu öffnen, in Freiheit mit den anderen zu leben. Ich glaube daran, das sie erkennen würden, das dieses Leben, es nicht wert ist weggeworfen zu werden. Und deshalb würden sie auch keinen Rückschritt dulden und selbst nach dem Verschwinden dieser Organisation, im Schatten verborgen, ihre neu gewonnen Erkentniss fortführen. Davon bin ich fest Überzeugt. Und bevor du fragst, ja es würde viele Opfer fordern, von allen Menschen dieser Welt. Doch ist es das nicht Wert? Ist es nicht Wert für etwas zu kämpfen, wen dadurch das Kämpfen selbst eines Tages überflüssig wird." Er begann zu sinieren und verlor sich einen moment in diesem, ließ jedoch den körperkontakt zu Akari niemals abbrechen......

Er massierte sie weiter, jedoch nurnoch mit seinem Rechten Arm, sein Linker befand sich noch an ihrer Flanke, sein Jiongu stach auch immernoch aus diesem hervor. Nun jedoch unterstützer es seine bemühungen ihr ein gutes Gefühl zu vermitteln. Es hatte sich nämlich ebenfalls um ihre Flanke gelegt, massierte eben jene, entgegen seiner Handbewegung, so das sich der Noaru dazu entschloss, dies auf beiden seiten zu tun und seine rechte Hand nunr auch ihre Schulter hinab wandern zu lassen. Jedoch konnte er nicht anders, er musste, während seine Finger hinab fuhren und sein Jiongu langsam hervortratt um sich der anderen Seite anzupassen, ihren träger, dieses wundervollen und zugleich doch so verfluchten, blauen kleides, mit hinab streichen. Er konnte nicht sagen ob sie einen BH trug, saß er doch hinter ihr, konnte jedoch keinen weiteren träger auf ihren Schultern entdecken, während er ihren Worten lauschte. Er wusste jedoch, das es durchaus auch Büstenhalter gab, welche keine träger besaßen. "Doch ich ärgere mich, aber muss ich den Grund zur sorge haben? Ich vertraue dir" verließ es seine Lippen, welche er zu ihrem Ohr führte um ihr diese Worte zuzuflüstern. Er wollte nicht laut sprechen, wollte diesen moment der zweisamkeit, dieser so verwirrenden und absolut verrückten zweisamkeit, in welcher sie sich über ihre Liebschaft mit einem anderen Unterhielten, während er sie streichelte, nicht zerstören, den irgendwie erregte es ihn. Es erregte ihn die Vorstellung wie sie dort lag mit ihm. Und doch schlich sich auch ein klein wenig Eifersucht hinzu. "Du erzählst mir grade doch nicht alles nichtwahr?" fragte er nach, er wusste das dem so war und fragte daher eine rhetorische Frage, er wollte nicht zu direkt sagen das er es hören wollte. Das er es genau wissen wollte,auch weil er es schon einmal aufsprach, aber auch um es nicht zu unterbrechen, dieses, was auch immer es war, das diese wunderschöne höhle erleuchtete.
Seine Hände strichen weiter über ihren Körper, strichen höher, so das sie auch ihre Unterbrust berührten, über sie streichten, jedoch war es das Jiongu, welches hier mehr tat. Es schien diese wohlgeformten Proportionen zu mögen, schien sie erkunden zu wollen, war es ihnen doch das letze mal verwehrt gewesen. Den auch seine Tentaceln strichen über ihre Brust, streichelten über ihre Brustwarzen, vonwelcher mindesten eine noch von Stoff verhüllt war und begannen ihre Massage auf eben jene sekundäre Geschlechtsmerkmale auszuweiten. Anscheinend war es nicht nur Ayioma welcher der jungen Frau mehr bieten wollte.
"Na bin ich besser als dein Reijamo?" fragte er, hinter ihrem Rücken grinsend- Eifersüchtig? Vielleicht war es genau das was nicht nur ihn sondern auch sein Kekkei Genkai dazu brachten, der Frau vor ihnen zu beweisen, das egal wen sie begehrte und wen sie sich nahm, sie immer wieder zu ihm zurückkehren wollte.
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Fudo Akari
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeSo Mai 25, 2014 10:13 pm

Es war schon seltsam, da war sie eigentlich für ihr Dorf, für einen Auftraggeber unterwegs und trotzdem fehlte ihr immer etwas, wenn die Mission normal verlief. Es ging nicht darum, dass ihr bei einem Erfolg langweilig wäre oder ein Fehlschlag nicht genügend Nervenkitzel bot, trotz ihres Status war sie um jede Mission froh die sich nicht ums Kämpfen drehte, obgleich sie im Sinne der Waffen-Metapher doch für aggressives Vorgehen wie geschaffen schien. Demzufolge hatte sie wahrlich nichts gegen C-Rank-Missionen einzuwenden und spielte bei allem mit was darunter lag, denn sie wollte nicht lediglich als Waffe an die Front geworfen werden. Akari gab ihr Bestes sich nicht zu stark zu verändern, sicher sie war Jinjuriki, sie wusste inzwischen Einiges über Kaori und die Gedanken ihrer Mitbürger – sie empfand es nicht als schlimm sich ihr Leben auch aus den Augen Anderer anzusehen, ihr Leben für eine Weile aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, denn als Jinjuriki war sie lediglich ein Konstrukt. Etwas Fremdgeschaffnes, im gewissen Sinne ließ sie einen Teil von ‚Akari’ damals in der Vergangenheit zurück, sie war ein Potential und ganz wie Ayioma es angedeutet hatte, würde jeder versuchen seinen Nutzen aus ihr zu schlagen, wieso dann nicht ihr neues Ich aus den Meinungen aller bilden, gesteuert von ihrer eigenen Sichtweise? Bestimmt war diese Akari auch noch verhältnismäßig sozial und Iryônin-like und ihr Freund bot nur eine neue Sichtweise an, etwas was sie vor ein paar Jahren womöglich noch vehement ausgeschlagen hätte, doch Ayioma besaß ebenso das Recht sie formen zu wollen und zu dürfen und sei dies nur weil Akari es für richtig hielt, dass ihr Freund auch mitmachen durfte. Wieso Akari gerade jetzt derart dachte? Die ganze Situation erinnerte sie leicht an ein bewusstes Straßenkaffee in Konoha und eine anders gelagerte, doch ähnliche Diskussion. Es ging ganz allgemein um diese gut gemeinten Ratschläge und der Rat sie solle auf die Gefühle von Shukaku hören war demzufolge neu. Sollte sie allein deswegen darauf eingehen, dem Hinweis nachgehen? Was würde sie denn vorfinden, sobald sie begänne auf Shukaku einzugehen, ginge es ihr ähnlich wie Kaori, würden sie ein Band knüpfen können oder käme es gar zu einer Abwehrreaktion – Moralvorstellungen zu unterschiedlich? “Ja ich weiß es auch nicht woran das liegt, dass ich manchmal seine Gefühle so extrem spüre. Könnte viele Gründe haben, er, ich, Umgebung, Siegel, bis hin zum Zufall. Vielleicht ist es ein Unfall, er zwingt mir seine Gefühl auf, ich rufe sie irgendwie ab, aber du sagst es ja auch, Shukaku ist ein Opfer hinsichtlich dieser Gefühl, er kann sie nicht verbergen. Ich kann ja nicht spekulieren ob er will, dass ich sie mitbekomme oder nicht, es passiert einfach und wieso sollte ich sie mir merken? Manchmal sind sie so stark, dass ich denke, ich würde selbst so fühlen, dann komme ich aber öfters dahinter, dass es seine Gefühle sind und das hilft mir dann zumeist mich davon zu distanzieren, denn ich bin ja ein Mensch. Ich geh einfach mal davon aus ein Mensch und ein Bijuu gehen unterschiedlich mit Gefühlen um und daher frag ich mich ehrlich gesagt was du damit meinst.“ Es war seltsam in der Gegenwartsform von der ganzen Sache zu sprechen, welche sie schon öfters glaubte abgeschlossen zu haben, doch seit diesem ersten extremen Ereignis im Büro ihres Sensei musste sie eben öfters auf der Hut sein, denn selbst wenn es damals ein einmaliges Ereignis gewesen sein mochte, konnte es wieder passieren und dies wollte sie einfach vermeiden oder zumindest besser erkennen können, ähnlich dem Erkennen von Genjuts, sich selbst in dieser Sache schulen. In gewisser Hinsicht gab Ayioma ihr recht, insofern das sie auf der Hut sein müsste um keinen Ausbruch zu riskieren und es rührte Akari fast zu tränen, zu wissen weshalb sie ihr eignes Leben schützen sollte, natürlich weil er sie liebte, damit sie weiterhin zusammen sein konnten und es war schön zu wissen, dass sie auch in dieser Beziehung an Wert zugelegt hatte – als gäbe es mit Shukaku nun zwei Gründe weshalb sie sich öfters sehen sollten – womöglich sogar über eine geheime Liebesbeziehung drüber hinaus.

Die Sache mit der Symbiose klang recht simpel, logisch, normal und gerade als Ärztin sollte sie diese Variante gut verstehen und favorisieren, doch kam es hier tatsächlich auf die Betrachtungsweise an, war Shukaku ein Feind oder ein Verbündeter? Kämpfte sie jeden Tag dagegen an ihn nicht entkommen zu lassen oder sollte sie nachfrage, weshalb er die Freiheit forderte und erforschen ihm auf anderen Wege zu helfen, ganz einfach weil sie ebenfalls ein Recht auf Leben besaß?
Sein vernähtes Handgelenk wirkte gut versorgt, sah gesund aus, gut transplantiert – übersähe sie ganz einfach einmal die schwarzen Tentakel die zu seinem Körper zugehörig zu sein schienen. Wie selbstverständlich kam in ihr ein mittleres Gefühl des Ekels auf, denn sie sah hier etwas für ihren Beruf wirklich unnatürliches, gar abstoßendes und trotzdem, fragte sich bereits ein Teil was daran so schlimm wäre, sie selbst war doch auch nur noch ein Mischwesen. Ayioma war nicht kurioser als sie selbst und ihre Absurditäten machten sie gleichzeitig ziemlich einzigartig nur mit dem kleinen Unterschied, dass Ayioma hier von dem Kekkei seiner Familie sprach, einer Familie welche von Dorfshinobi ausgelöscht worden war – inwiefern es in einer Geschichte doch immer Anfang und Ende geben musste und gleichzeitig enthielten sie innere Handlungskreise? Natürlich machte es für Ayioma Sinn auf die Dorfkultur sauer zu sein, sie möglicherweise zu verachten oder vernichten zu wollen, doch solange Akari und Shukaku zwei unterschiedliche Wesen waren, musste sie das nicht genauso sehen wie er, außer es käme wirklich zu einer Symbiose – wie seltsam war diese Vorstellung und gleichzeitig erschreckend, wie beruhigend zugleich. Die Symbiose schien ein Idealzustand zu sein. Ayioma lebte sie, Reijamo lebte danach, Kaori war mit Shukaku ganz prima zurecht gekommen und hieße dies Symbiose war normal? Ging es lediglich darum einen Weg zu finden mit Shukaku in Frieden zusammen zu leben – und ganz allgemein gesprochen das sie, Akari mit ihm gut leben konnte? Oder bestand da nicht vielmehr die Gefahr? Sofern sie nicht ihren eigenen Weg wählte und ging sondern sich eine passende Meinung eines Lehrmeister, eines Weggefährten, eines Freundes aneignete, würde sie dann nicht doch zur Waffe werden, für irgendwen? War sie nicht erst gänzlich frei, wenn sie ihren eigenen Weg ging – frei ihr Leben zu leben?
Akari lauschte erneut seiner Geschichte, der Geschichte der Vertreibung, als wäre Ayioma und seine Familie Flüchtlinge gewesen und mit dem Zusatzwissen selbst als Waffe gesehen zu werden, schien es auf einmal gar nicht mehr so fremd dieses Schicksaal. War sie damals so normal gewesen, dass sie sich nicht hatte in seine Position hineinversetzen können? Plump gesagt besaß Akari nun ihr eigenes KekkaiGenkai und war die letzte Ihrer Art – ganz davon abgesehen das es nur eine Jinjuriki mit Shukaku geben konnte. Sie nickte daher bedächtig und wirkte gleichsam ein wenig beschämt das ihr diese neue Gemeinsamkeit erst jetzt aufgefallen war. “Ich weiß noch genau, dass ich diesen Teil früher nie verstanden habe, einfach weil mir das Prinzip dieser extrem Einzigartigkeit und der Möglichkeit des Missbrauchs nicht bewusst war und jetzt bin ich selbst so ein Wesen und obgleich du weiterhin deine komplette Familie verloren hast, kann ich zumindest ein wenig mehr verstehen. Da hat mir vorher wirklich der Einblick gefehlt, da hat die Versiegelung uns ja etwas Gutes getan.“ Sie legte ihre Hand sachte auf die Seinige um ihm Trost zu spenden, da es ihm ganz offensichtlich nicht leicht fiel über seine Familie zu sprechen, selbst nach all der vergangenen Zeit. “Und wie stehst du am Ende zu deinem Jiongu? Ein Bluterbe ist schließlich vererbbar, du könntest dich doch niederlassen und mit einer Frau oder mehreren eine neue Generation heranwachsen sehen und ihnen dann den Umgang mit dem Jiongu lehren? Solange du lebst ist dein Clan ja nicht ausgestorben, doch befindet du dich auf Wanderschaft, wozu? Möchtest du dein Erbe erst meistern bevor du es weitergibst oder wäre es nicht besser wenn diese Kreatur stirbt?
Versteh mich nicht falsch, aber du als letzter Erbe hast die Möglichkeit diese Kreatur auszulöschen, wobei Shukaku, selbst temporär vernichtet irgendwann zurückkehrt – nur wer entscheidet ob der Nutzen oder der Schaden obsiegt? Wir können gleichsam sowohl als Waffe oder für den Frieden benutzt werden und allein weil wir existieren besteht allein diese Möglichkeit der Nutzung. Ist es also richtig, wenn du dein eigenes Ding machst? Kannst du dein Leben anderen überordnen, deine Interessen über Andere stellen? Sicher es ist dein Leben und solange du nicht selbst bestimmst was du mit deinem Leben tust, besteht die Chance das andere es bestimmen – so ergeht es mir vielleicht derzeit – doch heißt dies im Umkehrschluss es wäre richtig sich dem Griff der anderen zu entziehen, der Verantwortung anderer Gegenüber? All die mächtigen Instrumente stellen sich gegen ihre Erschaffer? Du weißt doch aus eigener Erfahrung wie Menschen mit einer Bedrohung umgehen, sie entwickeln neue Widerstandskräfte, sie arbeiten als Immunsystem zusammen und entwickeln neue Wege den Feind zu schlagen. Natürlich könnte eine Gruppe mächtiger Gegner die Dörfer zwingen zusammen zu arbeiten, doch dies wäre eher kurzfristig, denn sie würden doch im Glauben zusammen arbeiten sich verteidigen zu müssen und ich denke dies könnte zur Vernichtung einer dieser Gruppen führen und sicher werden nicht die Dörfer vernichtet und Grenzen werden zumeist nur temporär im Rahmen eines Bündnisses verschoben oder geöffnet, nach den großen Shinobi-Kriegen gab es weiterhin Dörfer mit Grenzen und Abschottungsmechanismen. Lediglich das Gesicht der Welt ändert sich ein Stück, doch die alte Ordnung stellt sich am Ende wieder her, denn es ist in sofern auch die natürliche Ordnung, ein ewiger Kampf ums überleben und viele Menschen haben viele Gründe überleben zu wollen. Ein Kampf für solch ein wichtiges Ziel sollte nicht von vornherein beinhalten falsch verstanden zu werden. Dein Clan wurde doch ausgelöscht weil die Menschen Angst vor ihm hatten. Wie kommst du dann auf die Idee es müsste eine noch größere Bedrohung geben um das Problem zu lösen? Vielleicht ist dies damals schon geschehnen, dein Dorf hat aktiv daran gearbeitet deinen Clan auszulöschen – demzufolge würde die Geschichte sich wiederholen und so wie es für mich klingt herrschte anschließend kein Frieden oder? Du als Überlebender kannst das doch beobachten, herrscht auf einmal Frieden nur weil sich welche zusammengeschlossen haben die Gefahr deines Clans zu beseitigen und ist dieser dauerhaft? Es gibt ja auch noch andere Beispiele – Madara der seinerzeit den letzten Shinobikrieg auslöste und inwiefern herrscht jetzt dadurch Frieden? Immerhin bist du der Ansicht dem ist nicht so und ich glaube irgendwo gelesen zu haben irgendeinem Mitglied dieser Akatsuki-Bewegung ging es am Ende tatsächlich um Frieden. Nur sollte man nicht eher versuchen die Leute von einer Friedensvariante zu überzeugen? Gemeinsam an einem Frieden zu arbeiten anstelle sich Feinde zu machen und zu hoffen am Ende kommt bestimmt der Frieden dabei heraus? Wer beurteilt dies dann? Ein letzter Überlebender?“
Klangen ihre Worte jetzt hart? Nein, es war eine ehrliche Frage, es waren ehrliche Fragen und sollte sich jetzt herausstellen diese Gruppe existierte nur in seiner Vorstellung, dann konnte er die Frage ja sicher auch beantworten – denn allein die Vorstellung war schon sehr fantastisch. Nicht der Gedanke an einen Frieden – der angeblich erst hergestellt werden musste, sondern das es sich eher danach anhörte als sollten sich alle besonderen Einzelkämpfer gegen ihre Unterdrücker auflehnen, ein gefährliches Spiel welches auch zur Vernichtung der Helden führen konnte und Menschen tendierten dazu zu einer Aussage gerne unterschiedlicher Meinung zu sein. Für Akari existierte beispielsweise Frieden, innerhalb von Konoha und die Dörfer führten keinen Krieg gegeneinander. Bei Missionen ging es immer darum jemandem zu helfen und es gab immer zwei Seiten der Medaille. “Die Shinobi-Kriege sind vorbei, aber nach deiner Ansicht ist das Kämpfen noch nicht überflüssig geworden, obwohl es damals Gegner gab gegen die sich viele verbündet haben. Frieden und Krieg ist immer auch Ansichtssache. Der Mensch ist selten einfach nur zufrieden und du kannst auch schlecht den Rest der Zeit eine böse Supermacht die Welt terrorisieren lassen.“

Eine Massage, wie lange war es her, seit sie zuletzt... – knapp 4 Wochen. Wie dumm war das denn? Jetzt saß Ayioma hinter ihr und zuletzt hatte dort Reijamo gesessen, wie konnte sie sich jetzt noch an der aktuellen Massage erfreuen ohne andauernd Vergleiche zu ziehen? Sie musste wohl auf die Unterschiede achten, nicht die Gemeinsamkeiten. Eine erotische Massage und eine Termo-Chakra-Therapie waren ja auch etwas völlig anderes, zumindest laut Definition. Ayioma massierte sich an ihren Flanken langsam hinauf und sie versuchte sich auf dieses Gefühl zu konzentrieren, dass Echo anders gearteter Armpaaren zu vergessen, und tatsächlich stellten die Tentakel des Jiongu genau den größeren Unterschied dar, den es brauchte um die Realität nicht mit einer schönen Erinnerung verschwimmen zu lassen. Natürlich trug Akari einen BH, selbstverständlich trägerfrei, damit sie nicht zufällig in den Ausschnitt des Kleides gerieten, vielleicht war es der Eitelkeit der Frauen zuzuschreiben, doch Akari gefiel es nicht immer, wenn sie bei einer falschen Bewegung ihre eigenen Träger sehen oder spüren konnte. Möglich, dass es auch die Illusion der Schwerelosigkeit war, nicht den Körper als eigene Einkaufstasche zu missbrauchen und an den Schultern die Hänkel zu tragen. Seine Worte waren lediglich geflüstert, doch es freute Akari zu erfahren, dass es ihn ärgerte, schlimm, wenn Reijamo ihm gleichgültig gewesen wäre. “Kein Grund zur Sorge, ich wollte nur wissen ob es dir etwas bedeutet.“ Natürlich wusste sie das auch Ayioma sie liebte, doch manchmal brauchte es solche zusätzlichen Beweise, manchmal auch durch passende Gesten erbracht, Frauen brauchten nun einmal öfters Bestätigung. Sie genoss seine Streicheleinheiten und für einen Moment fragte sie sich ob er seine Tentakel steuerte oder diese ebenfalls genießerisch ihren Körper erkundigten, letztere Vorstellung schien ihr etwas befremdlich. “Nein ich erzähle dir nicht alles, weil ich nicht weiß ob mir das peinlich ist oder du es vielleicht gar nicht wissen solltest, ich will nicht das es unsere Beziehung beschädigt. Immerhin, je mehr du über mich und Reijamo weiß - was wäre dann wenn du ihn zufällig treffen würdest? Ich wäre gerne weiterhin mit ihm befreundet, er weiß viel über Chakra und dessen Natur. Wie wäre das?  Klärt ihr das dann unter euch und das war’s?“ Akari ging jedoch nicht davon aus, dass er ihr Freundschaften zu Männern verbäte, dafür war Ayioma einfach zu sehr ein Freigeist.
Tetnakel. Sie fühlten sich schon ein wenig seltsam an auf ihrer Brust, da konzentrierte sie sich lieber auf die Wärme seiner Hände. “Öhm und eine ganz andere Frage, spürst du was deine Tentakel da machen oder haben die ein Eigenleben?“ Dann würde ich doch lieber deine Hände auf meiner Brust haben als so einen Tentakel, der vielleicht gar nicht direkt zu dir gehört, dass ist doch recht intim.“ Uiii jetzt schämte sie sich vor seinen Tentakeln? Allerdings wusste sie nicht so wirklich wie sie diese Dinger betrachten sollte, ob sie wirklich zu Ayima dazugehörig waren oder nicht. Zumindest wusste sie das sich seine Handfläche auf dem Rand ihrer Brust sehr viel angenehmer anfühlte als der verhältnismäßig ungewohnte Tentakel da auf ihrer eigentlich erogenen Zone.
“Ob du besser bist? Ich glaube Reijamo hätte sich 6 zusätzliche Hände gewünscht, er lebt ja auch nach den Lehren Buddhas – sagen wir es so du hast eindeutig das Potential sehr schnell sehr viel besser zu sein als er, aber die Massage bei ihm hat ja auch nur wenige Augenblicke gedauert, deine konnte ich ja bisher immer voll genießen. Und zu der anderen Frage. Das Kleid ist ein Geschenk von ihm, aber bitte vernichte es darum nicht – Eifersucht steht dir nur im gewissen Maß und es ist immer noch ein schönes Stück Stoff und ein Geschenk. Reijamo bedeutet mir etwas, aber mit dir bin ich fest zusammen und das habe ich ihm auch gesagt und sollte es irgendwann nicht mehr so sein, darfst du auch gerne berechtigt eifersüchtig werden.“ Sprach sie, auch um sich ein wenig davon abzulenken das Tentakel über ihren Körper krochen.
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BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeDo Mai 29, 2014 3:47 am

Sie versuchte es, tatsächlich versuchte sie es zu verstehen. Was Ayioma auf einer Seite unheimlich freute, auf der anderen jedoch, ihn auch auf gewise weise traurig stimmte, den auch er wusste nicht so recht weiter wie er es erkären sollte....Oder Vielleicht doch. Zumindest hoffte er das, doch dafür musste er nachdenken. Wenigstens einen kurzen Augenblick um die richtigen Worte zu finden, die Worte welche es brauchte um die Sache klar zustellen. Sie Richtig zu stellen. Oder war vielleicht genau das dass Problem? Eventuell gab es ja garnichts richtig zu stellen, nichts zu erklären, nichts was weiterer Worte bedarf? Und es lag nur an ihm, an ihm, der so unbedinngt wollte, das die eine Frau, welche er liebte, ihn versteht?
War er etwa bild geworden für das was er zu erreichen versuchte das er nun übers Ziel hinaus schoss? Nein das konnte er sich nicht vorstellen, warum sollte er auch, er war bisher immer von sich überzeugt da würde er sich jetzt nicht verunsichern lassen.
"Der beste Weg mit jemanden auszukommen, ist es ihn zu verstehen. Du sollst seine Gefühle nicht als die deinigen adaprtieren, das meinte ich nicht. Doch du sollst nicht dem drang erliegen zusagen Shukaku wäre nur ein Tier oder eine Kreatur, dessen Gefühlswelt nicht mit der eines Menschen verinbar wäre. Wen du ihm eines Tages gegenüber stehst, möchtest du ihm da wirklich sagen du wärst ihm egal? Er ist nur in dir Versiegelt weil er das tat was in seiner Natur liegt und weil die Menschen Angst vor seiner Kraft haben? Oder willst du ihm gleich sagen, auch wen er es vermutlich weiß, das du dich nur zur Verfügung gestellt hast um als Waffe zu fungieren?" So fand er dann doch seine Worte, rehtorische in der Tat, doch er fand sie. Er konnte auf Akari´s frage eingehen und es ihr Erklären. Plötzlich waren auch die kurzen Zweifel vom Beginn, wie weggeblasen.
"Ich denke nicht. Ich glaube, du willst mehr als das sein. Deiner Natur haftet etwas gutmütiges und sanftes an und du siehst nie jemanden im ersten moment als deinen Feind. So sollte auch Ichibi die Chance haben mehr für dich zusein, als ein gemeines Übel das in dir haust"
Ob sie reichten? Ob diese Worte reichten um ihr deutlich zu machen was er meinte. Es eine greifbare Vorstellung werden zu lassen? Eine Vorstellung davon, das auch Lebewesen aus Chakra es in irgendeiner Form verdienten, so behandelt zu werden.....Als Kreaturen mit Gefühlen?
Ayioma lehnte sich ein wenig nach Vorn, lehnte seine Stiren an Akaris Hinterkopf und gab ihr einen sanften Kuss in die Haare, während seine Hände weiter ihre arbeit verrichteten.
Er glaubte schon, sie würde wissen was er gemeint hat.

Ob er mit seiner Schwester sprechen konnte? Diese Frage hatte sich der Noaru lang nichtmehr gestellt. Immerhin schlug ihr Herz in ihm. Und wen das Herz das Chakra und sein Naturell binhaltete, warum dann nicht auch die Seele eines Menschen. Die Zarte berührung seiner Hand und die Positiven Worte Akari´s rangen ihm ein leichtes lächeln, der erleichterung, ab. Auch wen er es nie zugeben würde, nicht viele würden je diese Geschichte zuhören bekommen. Was jedoch nicht daran lag da er so ungern an seine Familie dachte, auch wen es ihn traurig stimmte, nein vielmehr lag es einzig und allein daran, das auch er trotz allem diese Angst in sich fühlte wegen dem was er war, was er ist, verstoßen zu werden, ausgenutzt zu werden. Deshalb ging er seinen eigenen Weg, deshalb Vertraute er so selten und deshalb fühlte es sich richtig an Akari dies Anzuvertrauen.
Und dann stellte sie diese Frage, welche so unausweichlich schien, wie der Sonnenschein, welcher auf den Regen folgte. Wie stand er zu seinem Jiongu, wie stand er zu seinem Kekkei Genkai.
" Ich bin froh es zu besitzen, früher habe ich es gehasst, vorallem nach dem dies mit meiner Schwester geschehen ist. Doch heute, ich würde nichtmehr ohne es sein wollen. Und natürlich möchte ich eines Tages Kinder haben, mein Erbe weiter geben und sie aufwachsen sehen. Vielleicht ja sogar mit dir"  zwinkerte er und lachte leise. Es war ein fröhliches, freundliches Lachen. Ein Lachen welches einen Witz ankündigete und doch sagte das die wahrheit in ihm steckte. Tatsächlich könnte er sich gut Vorstellen, eines Tages mit Akari irgendwo zu leben, vielleicht am Meer, vielleicht in den Bergen und eine Horde von kleinen Shinobi und Kunoichi aufzuziehen. Doch.....
"...Ich habe gesehn was das Kekkei Genkai der Noaru Clan´s in dieser Welt für einen stellenwert hat. Ich würde mir nicht wünschen das es ausgelöscht wird, doch noch weniger wünsche ich meinen Kindern das ihnen vielleicht das selbe wiederfährt wie mir. Ich möchte nicht das sie mitansehen müssen wie ihr Vater, ihre Mutter oder wen auch immer es nocht gibt, abgeschlachtet werden, während in der gesamten restlichen Welt nur die Stille der Nacht zu vernehmen ist und sich jeder Wegdreht. Und du hasst recht, eben weil wir exestieren können wir als diese genutzt werden. Und ich rechne auch nicht damit in meinem Leben meine Ziele die ich gesetzt habe zu erreichen. Man wird nie alles Böse aus der Welt vertreiben können, auch Gefühle wie Wut, Angst oder Gier lassen sich nicht vertreiben. Sie tragen ebenso ihren Teil zur Welt bei und dazu das alles was sich auf ihr bewegt sich entwickelt. Doch gilt es mit diesen Gefühlen zu leben nicht sich von ihnen kontrolieren zu lassen, wie es soviele Menschen leider tun. Vielleicht kann ich die Welt ein kleinwenig drehen, so das die Noaru, das die Bijuu, eines Tages nichtmehr als Feinde gesehen werden, sondern als Retter? Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, ich möchte nur das die Menschen dieser Welt in Frieden miteinander leben können. Und diese Perioden exestieren. Jedesmal, nach jedem der 4 großen Kriege herschte lange Zeit eine gewisse Einigkeit und Frieden. Auch mit den Bijuu. Vielleicht nicht so wie ich es mir Wünsche, doch wurden sie nicht gejagt um sie als Waffe zu nutzen. Daher glaube ich Fest daran das mein Weg der Richtige ist. Wen die Angst vor einer alles vernichtenden Macht so groß ist, das die Bijuu, sei es als Freund oder Feind, auf dieser Welt frieden finden, dann werden auch die Dörfer frieden finden. Vielleicht ist er erzwungen, aber eines Tages, können dann all jene zurückkehren, deren Urahnen sich aufopferten. Den die Namen jener welche auf meiner Seite stehen werden irgendwann vergessen, nurnoch das große Ganze wird in Erinnerung sein und es wird ausreichen. Also ja, ich bin in der Lage mich über andere zustellen und ich werde mit den Konsequenzen leben können, leben müssen. Jedoch hoffe ich inständig, das du meine Sicht der Dinge eines Tages mit mir teilst und mich begleitest. Gleichsam weiß ich jedoch auch das ich dies nie von dir Verlangen kann und es auch nie möchte." Endete er seinen Redeschwall und überlegte tatsächlich die letzen Worte der grünhaarigen Schönheit. Wer Entscheidete ob Frieden herschte? Ein Letzer Überlebender? Ayioma hatte nie wirklich darüber nachgedachte, also tat er es jetzt. Im Gespräch, warum auch nicht? Es war schließlich genau jenes Thema welches sie behandelten. Ein Thema über dessen Aktionen und Reaktionen sich Ayioma schon viele Gedanken machte. Es war ihm bewusst das nie viele Menschen auf seiner Seite dafür würden Kämpfen und umso bewusster war es ihm auch das es viele Opfer geben würde, für diese neue Welt. Doch konnte es tatsächlich sein das Akari, in ihrer naivität, recht hatte? Konnte am Ende nur ein Mensch übrigbleiben, musste es sogar um eine eindeutige Entscheidung herbeizuführen? Nein das konnte Ayioma sich nicht vorstellen. Warum sollte es auch, er wollte etwas besseres schaffen, nicht alles vernichten, auch wen es vielleicht für alle anderen genau so aussehen musste.
"Deshalb muss ich dich bitten es nie zu erzählen. Nicht in einem Jahr, nicht in fünf Jahren, nicht in hundert Jahren. Niemals. Wen auch nur ein falscher Mensch erfährt was das Ziel von alle dem ist, würde es alles zunichte machen. Du bist der erste Mensch welchen ich einweihte in meine Pläne und ich weiß ich kann dir vertrauen. Doch sollte dies jemahls ans Licht kommen dann hast du recht, dann wird es irgendwann nurnoch einen Überlebenden geben. Was jedoch deinen Vergleich mit Madara anbelangt, er wollte die Welt beherschen indem er Friede vorgaukelte. Doch beweist sein Vorgehen im Kern das meine Theorie funktioniert. Jedoch ging Madara soweit zu kämpfen und in diesem Kampf bis zum Ende zugehen. Ich denke wäre seine wahre Intention Frieden gewesen und wäre er in die Schatten gewandert, wäre nurnoch sein Name es gewesen der die anderen Dörfer zusammengehalten hätte, dann wäre heute das Kämpfen überflüssig"
Tatsächlich beflügelte ihn dieses Thema, solang er sich erinnern konnte hatte er noch nie einen Menschen getroffen mit welchem er sich so offen und ohne Angst über eben jenes Unterhalten konnte. Akari war eine tolle Person, so langsam begann er zu glauben, wären die Menschen im Kern, mehr so wie sie, so würde er ohne Ziel im Leben dastehen. Eine gewisse Ironie lag in dieser Erkentniss, führte man sich nur einmal vor Augen, das er und seine Ziele, das zu schaffen versuchten, was die Frau, welchem sein Herz, sein eigenes und wahres gehöört, zu ihrem naturell machte. Und vermutlich, wäre er nicht er selbst, er würde ihr ohne bedenken in allen Punkten zustimmen und mit ihr auf eine Pilgerreise der Worte gehen. Frohen mutes Tag für Tag von Dorf zu Dorf wandern um die Menschen zu bekehren, zu Erinnern, daran das sie nicht immer in einer Welt lebten welche gezeichnet von Krieg waren. Und vermutlich war es deshalb so gut, das sie so Unterschiedlich und sich doch so ähnlich waren. Sie konnten von einander lernen und einen gemeinsamen Weg gehen. Vielleicht gab es ja doch die Möglichkeit, beide Wege zu kombinieren. Angst und Verständniss. Was ein Utopischer Gedanke, doch war dies nicht auch Kern seiner Überlegung. Wen auch er den großteil der Welt mit Angst zum Frieden zwingen wollte, so wollte er auch jene Beschützen, die in der jetzigen Welt beschützt werden sollten. Barg dies nicht schon eine Art von Verständniss in sich?  Verständniss für jene, die seine Sache nicht Unterstützten sich ihr jedoch auch nicht in den Weg stellten? Welch ein Intressantes und doch auch abstraktes Konzept...... Und irgendwie überforderte es ihn doch oder eher Verwirrte ihn, ob sich so die Bijuu fühlen müssen? Von Menschen Hand geschaffen und von Menschenhand gefesselt und weggesperrt? Vielleicht? Ayioma wusste es nicht und leider saß im moment auch noch nicht die Person vor ihm welche ihm jene frage würde beantworten können. Ersteinmal musste sie selbst für sich Entscheiden wie sie mit einem Bijuu leben wollte, bevor der Orangehaarige Missing-Nin sich gedanken darüber machen könnte, ob er eventuell eines Tages mit einem leibhaftigen Bijuu sprechen konnte. Zumindest ohne das jener ihn gleich als Feind sah, welcher ihm böses wollte. Den seine bisherigen kontakte mit den Chakrawesen waren genau dies, feindlich, oder innerhalb einer Kampfeszone....Sehr zu seinem Leidwesen.

Er hatte also nichts zu befürchten, das waren ihre Worte gewesen. Ob er sie so einfach glauben konnte? Natürlich konnte er, doch schien sie ungewöhnlich erleichtert dafür, das es ihm doch nicht egal zusein schien, was sie mit fremden Männern trieb oder viel eher wen etwas tiefergehendes sie Verband. Ob sie Angst davor hatte das er sie nur benutzte? Das sie für ihn nur Spielzeug war, mit dem man einige Stunden seinen Spaß haben konnte und welches man nach gebrauch einfach von sich warf, als wollte man es nichtmehr haben? Oder wollte sie ihn nur dazu bringen selbst darüber nachzudenken? Ihn von irgendetwas ablenken? Oder ihn gar nur Ärgern?.....Ohhh dieses Biest na sie sollte sehen, dieses spiel konnte er auch zuzweit spielen. Er wusste das sie die Massage genoss, das spührte er, mit all seinen Extremitätten. So war es für ihn auch ein besonderes vergnügen ihr eben jene berührungen gänzlich zu entziehen. wobei, nein nicht vollkommen. Er zog seine Hände von ihrem Körper fort, auch seine Tentakel zogen sich weitestgehend zurück, jedoch blieb eine zurück. Auf ihrer Linken Brust, schob sie sich langsam unter ihren BH.- Ein durchaus wunderschönes Stück, passend zur Farbe des Kleides war er Dunkelblau. Was Frauen nur immer mit ihrem Tick hatten das die Unterwäsche und Acessoirs zum restlichen Outfit passen mussten? Für Ayioma war dies unverständlich, gab es doch kaum jemanden der dies zu Gesicht bemkamm - Diesesmal würde sie es spühren müssen, die wärme und das leichte pulsieren, welche von diesem Teil seines Körpers ausgingen, während sie sich langsam um ihre Brustwarze zu legen und diese zu streicheln begann. Ja er wollte es ihr heimzahlen, das sie ihn auf solch hinterlistige weise eine Bestätigung für seine Liebe abgeluchst hatte. Jedoch wollte er sie nicht verschrecken oder der gleichen, nein er wollte es ihr auf die Art heimzahlen, welche auch ihm persönlich viel mehr Spaß bereitete, zumindest wen es sich um Akari handelte, mit Lust.
"Was gäbe es da zu klären? Er ist nicht mein Feid, jedoch auch nicht mein Freund. Ich sehe keinen Grund ihn deshalb zu hassen oder dir zu Verbieten einen Mann zum Freund zu haben. Was hätte ich davon? Solange du nur bei mir bleibst"
In seinen Worten schwang ein leichter, ein kleiner Hauch von Unmut mit. Nicht Unmut über Akaris äußerung, auch nicht jener Art, welcher Vermuten lassen könnte, das seine Worte, nicht aufrichtig gemeint waren. Nein es war diese Art, welche unterschwellig, sehr fein und kaum zu identifizieren waren. Es war jene welche sagte: Tu was immer dir gefällt, aber bitte verliebe dich in niemand anderen. Und insgeheim hoffte der Noaru, das seine Geliebte in jenem moment zu beschäftigt war mit anderen Dingen, das sie eben jene Nuánce nicht registrierte. Er wollte nicht das sie bemerkt wurde. Wollte vermeiden das Akari sich den Kopf darüber zerbrach, an ihm und seinen Worten oder gar an sich selbst zu zweifeln begann. Es würde diesen schönen moment der Zweisamkeit zerstören und dies wollte er unter garkeinen Umständen. Dafür gefiel es ihm selbst und ihr sicherlich auch, viel zugut als das er dies zulassen konnte. Und um dies zu Unterstreichen, legte er seine Hände auf ihre, beinahe freien Schultern, welches nicht zuletz dem trägerlosen BH zu verdanken war und begann mit seinen Daumen ihren nacken zu massieren. Es war ein wahrlich interessantes und auch angenehmes gefühl für ihn, nicht nur durch seine Hände sondern auch seine anderen Extremitäten, ihre weiche und warme Haut zu spühren und natürlich nicht nur diese. Auch wen es ein wenig befremdlich auf ihn wirkte, hatte er es tatsächlich noch nie ausprobiert. Zwar wusste er wie sich ein Kampf anfühlte doch diese Intimität, auch solch neue Art zu fühlen, hatte schon eine gewisse wirkung auf ihn.
"Zum Teil muss ich deine Frage mit ja und zum teil mit nein beantworten. Meine Tentakel sind ein Teil von mir und doch sind sie mehr. Wir leben in Symbiose auch wen es mein Kekkei Genkai ist. Jedoch spühre und fühle ich alles was sie tun. Wen es dir also unbehagen bereitet oder dir fremd erscheint, stell dir einfach einen weiteren Mann an deiner Seite vor oder vielmehr einen weiteren teil von mir, so sind sie doch genau dies, meine Tentakel...." wie aufs Stichwort, kamm er auf genau jene zurück, welche, um seine Massage überhaupt möglich zu machen, ein gutes Stück weiter aus seinem Handgelenk tretten musste. Doch zog sich diese, für einen kurzen moment enger um ihre Brustwarze, presste sie quasi zusammen um ihr einen Laut zu entlocken. Nicht einen des Schmerzes, doch einen des Vergnügens. Und auf seine Art war es auch die Rache für diese so hinterlist abgeluchsten Liebesbeweis, welchen er ihr erbringen sollte, das er sich, während der tat, eines lächeln nicht erwehren konnte, bevor es wieder sanfter wurde. ".... alles außer mein Herz und mein Verstand" Er beließ es bei dieser Erklärung, sie war eine schöne Metapher und ließ für den moment, welchen sie grade teilten schönere Interpretationen zu, als die Tatsache, das sie seine inneren Organe ersetzten. Unterdess, entschied er sich jedoch, für einen kurzen Augenblick, sein Werk an den Schultern Akaris aufzugeben, nicht jedoch, ohne noch den Verbliebenen Träger ihres Kleides, von dieser zu streichen, um ihr einen sanften Kuss in den Nacken zu hauchen. Nur ganz zart, ganz vorsichtig um eine kleine Gänsehaut zu erzeugen, ein kleines Fleckchen Haut, welches heute zum erstenmal, unterhalb ihres Kopfes, seine Lippen spühren durfte.
Ihre Floskeln über die Eifersucht oder eher ihre bitte überhörte er ohne große Mühe. Zum einen hatte er gesagt was es zusagen gab, zum anderen würde er nicht etwas so schönes zerstören, wen es die junge Frau so gut kleidete, wen auch nurnoch ihr Unterleib, mehr oder minder von dem Kleid bedeckt wurde. - Doch tat dies jetzt nichts zu sache- etwas anderes erregte seine Aufmerksamkeit, während er, seine Lippen von ihrer Haut löste und die Massge nun auf ihren nackten Schultern weiter führte. "Soso, ich habe also nur das Potenzial besser zu sein als er? Na hat er das den auch von dir gedacht? Oder hast du ihm bewiesen das du es wert warst von solch einer Verbotenen Frucht zu naschen?" begann er sie zu necken. Er fühlte sich herrausgefordert und wollte ihr ein klein wenig, gleiches mit gleichem vergelten. Wen sie schon in so hohen Tönen von ihrem Lover sprach, dann war es doch nur gut und recht wen sie ein klein wenig davon zurückbekamm. Zuguterletzt war es ja auch er, welcher mehr wollte, welcher deutlich mehr wollte und der Frau, die Massage nich unterbrechend, dank seiner besonderen Fähigkeit, den BH öffnete und diesen sanft zu boden gleiten ließ. In gewisser weise kamm in ihm der Wunsch auf das sie sich umdrehen würde, damit er sie von vorn betrachten konnte, andererseits, wollte er sich diese Überraschung jedoch auch noch nicht nehmen, würde doch auch sie an ihrem unteren Rücken, dem Po, spühren was für aufwirkungen ihr gemeinsames treiben auf ihn, verursachte.
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Fudo Akari
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Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Empty
BeitragThema: Re: Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma   Sommerfest in Yuki | Akari + Ayioma Icon_minitimeSo Jun 01, 2014 2:39 am

Seine Worte berührten sie und wieso auch nicht? Er war zwar nicht bei ihr gewesen, in jener Anfangszeit in welcher sie sich Sorgen machte selbst zum Monster zu werden, sobald sie nur daran dachte, doch dafür war er jetzt da. Selbst Arisu hatte nicht ständig, wie versprochen, bei ihr sein können, war ihr Team doch äußerst erfolgreich und daher gefragt. Inzwischen waren die Selbstzweifel geringer – auch wenn sie wohl nie verschwinden würden – ein Teil von ihr würde wohl zum Pseudopessimisten reifen, doch die selbst verordnete Gesprächstherapie half ihr ihren Weg wiederzufinden – und ganz nebenbei hatte sie interessante neue Menschen kennengelernt die plötzlich damit konfrontiert waren sich die Probleme einer Jinjuriki zueigen machen zu müssen und sei es lediglich um ihr einen Ratschlag zu geben. Personen die ihr Problem wirklich verständen gab es wohl nicht allzu viele, zwei in ihrem Dorf, 6 weitere in anderen Ländern, Reijamo und Ayioma gehörten ebenfalls dazu und die Zeit würde zeigen welch andere Monster, von Shinobi geschaffen, noch über die Welt wandelten. Womöglich war etwas Pessimismus auch gar nicht so schlecht, Akari verkaufte ihr Vertrauen immer noch zu günstig, doch Ayioma hatte sie es selbstverständlich geschenkt. Ihr fiel es in der Tat nicht schwer eine unschuldige zerbrechliche Version ihrer selbst zu sein, doch was wäre mit dieser Akari, wenn sie in ferner Zukunft alle persönlichen Geheimnisse gelüftet hätte, sozusagen ausgewachsen war? Wenn es nicht nur darum ging zu Shukaku Kontakt aufzunehmen, ihn zu verdrängen oder mit ihm auszukommen, sondern wenn sie dies alles beherrschte? Fürchtete sie sich davor? Sie konnte sich nicht ewig vor der Verantwortung drücken und große Macht führte unweigerlich zu Verantwortung, dies hatte sie unter anderem von Mai gelernt, welche ein wahrlich guter Mutterersatz war und dieser Gedanken kam ihr nicht nur, weil sie sonst keinen Vergleich besäße, Mai machte ihre Sache wirklich gut. Seine ersten Worte enttäuschten sie ein wenig, wie konnte er glauben sie würde Shukaku seine Existenz zum Vorwurf machen? Sie wollte am Liebsten in keines der Extreme abrutschen, weder Shukaku diktieren er wäre nur eine Waffe in ihr und solle sich entsprechend verhalten, noch die Shinobi als minderwertig definieren und in den Größenwahn abdriften. Eine friedliche Koexistenz wäre tatsächliche die Idee, doch dies traute Akari sich noch nicht zu, dafür war sie noch zu Abhängig von der Funktionstüchtigkeit des Siegels – allein das sie grundlos in Rage geriet sofern es auch nur flackerte und ein paar Gefühle Shukakus projizierte war Grund genug, dann nahm sie doch lieber zur Sicherheit den täglichen Chakraabzug des Siegelmonsters in kauf und gewöhnte sich vielleicht mit den Jahren daran. Das Siegelmonster, wusste Ayioma überhaupt davon? Sie musste es ihm auf jedenfalls sagen, sofern er damals bei der Erklärung der Funktionsweise nicht dabei gewesen war, sie wusste nur noch auszugsweise von der tatsächlichen Versiegelung. Sicherlich war es bei Reijamo recht romantisch gewesen, doch sie konnte nicht von positiven Reaktionen ausgehen, wenn sie ihre Umgebung mit spontanen komatösen Zuständen überraschte, es war ja so gesehen auch kein Geheimnis und selbst wenn Ayioma dies als ihre Schwäche erkennen würde, so würde er diese garantiert nicht ausnutzen. Als nächstens sprach er jedoch die Worte, welche Akari so dringend hören wollte und musste, denn sie waren Balsam und sprachen ihr innerstes, gutes Wesen an, doch seine beiden Aussagen stimmten. Akari hatte sich verändert oder besaß das Potential sich in die falsche Richtung zu entwickeln und dagegen musste sie steuern und wenn es ihr so erging, womöglich ging es Shukaku dann ähnlich? Sie hatte es ja selbst gesagt, er war nicht von Anfang an böse gewesen, er war neutral und der neutrale Zustand besaß gleichviel Potential für Gut und Böse und vielleicht konnte Akari darauf Einfluss nehmen – wohin sie sich entwickeln würden – als Entität Jinjuriki. “Eines Tages ist der richtige Zeitraum und ich hoffe ich werde dann auch soweit sein ihm in Würde gegenüber zu treten, denn dies hat er zumindest verdient und sei es nur das ich damit all die schwachen Momente gutzumachen versuche, denn ich bin nicht wirklich eine Traumjinjuriki. Meine Vorgängerin würde sich vermutlich im Grab umdrehen, aber ich bin nicht einfach nur unvorbereitet in diese Sache reingegangen, ich war schlechter vorbereitet als ein Baby welches versiegelt wird. Ein Baby besitzt den Vorteil das es keine nennenswerten Ausdrucksvarianten besitzt. Es schreit wenn es Hunger hat, wüten ist oder einfach nicht komplett zufriedengestellt ist und ein Bijuu kann aus solch einen Jinjuriki auch nicht mehr herausholen. Dann vergeht einiges an Zeit und ich weiß nicht inwiefern ein Jinjuriki in dieser Zeit eine Beziehung zum Bijuu aufbauen könnte, doch es ist einfach etwas anderes denn als Erwachsener dieses Schicksaal zu erleiden. Es klingt genauso negativ wie es gemeint ist. Ich war auch einmal Teenager und bin ausgerastet und diese Emotionen kommen einfach wieder hoch, nur das ich schon einmal gelernt hatte sie zu kontrollieren, erwachsen geworden war und dann brach dies alles zusammen. Ein Kleinkind legt sein ganzes Wesen in den Schrei nach Aufmerksamkeit und ein Erwachsener weiß, dass er nur einen Bruchteil seiner Energie aufbringen muss um dieses minimale Ziel zu erreichen und dementsprechend habe ich natürlich Angst mich selbst zu verlieren, wenn ich einfach den Kontakt ohne Anleitung suche. Das Siegel hält nicht nur Shukaku zurück und dient seiner Verbannung sondern auch mir zum Schutz, bis ich soweit bin.“ Sie holte hörbar Luft, dies war dann doch eine ziemlich lange Einleitung gewesen und irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los fast am Thema vorbeinavigiert zu sein. Er sollte ihre Angst nicht falsch verstehen, als wäre sie sich lediglich unsicher ob Shukaku sie als Mensch akzeptieren würde oder die Menschheit sie als Wesen, welches mit Shukaku zu leben versuchte, daher legte sie ihm tatsächlich einen Finger auf die Lippen, als symbolische Geste ihr weiterhin zuzuhören. “Das Siegel dient uns beiden als Schutz voreinander und darum fordert es auch einen hohen Preis. Es blockiert einerseits die genauere Chakrakontrolle, doch daran arbeite ich bereits und zum anderen verbraucht es täglich die Energie von 3 A-Rank-Techniken. Es initialisiert sich scheinbar willkürlich, doch zumeist in der Nacht neu und je nachdem wie sorgsam ich den Tag mit meinem Haushalt war, fühlt es sich lediglich an als ob es einen aussaugt. Ich möchte nur nicht, dass du dir Sorgen machst, immerhin stehe ich bisher jeden Morgen danach wieder auf, doch ich bin dann nicht gerade im besten medizinischen Zustand. Ich trage ohnehin immer Hyōrōgan mit mir herum, doch helfen sie auch nicht immer und führen bei mir wohl auch bald zur Abhängigkeit sollte – ich will mit dir zusammenleben und dies gehört derzeit zu mir dazu – solltest du dir also Sorgen machen wollen, dann bring mich einfach in ein Shinobi-Krankenhaus, die haben dort auch Siegelmeister und ansonsten lässt du mich einfach ausschlafen.“ Sie löste ihren Finger und gab ihm einen innigen Kuss. Er sollte dies einfach wissen, so wie auch Akari etwas wissen sollte.

Inzwischen wusste sie es natürlich. Ayioma verfügte über ein Geheimnis mit multiplen Extremitäten und seiner eigenen Hausapotheke, nur das Akari mit ihrem Zustand wohl keine OP mit Jiongu-Nähten helfen würde, außer vielleicht sie dirigierte selbst die Nahtvariante und verlöre anstellen von Chakra einen Arm oder dergleichen. Die Sache mit den Kindern sollte eigentlich nicht darauf hinauslaufen, dass Akari zur Mutter erwählt werden sollte, natürlich wollte sie eine Mutter werden, doch Bauchnabelsiegel und Geburt passten einfach nicht immer gut zusammen – davor müsste wohl ein gewissen Verständigungsproblem gelöst werden. “Wir wären gerne die Mutter eurer Kinder.“ Auch Akari musste nun lachen, denn genau in diesem Moment war es der Witz schlechthin – doch wirklich verständlich wurde der Witz wohl erst, wenn man den Gedankensprung unternahm sich vorzustellen auch ein Kekkei Genkai wäre ein zusätzliches externes Wesen – und demzufolge war der Witz vielmehr aus einen Missverständnisse heraus geboren und dem Versuch das Ganze erst einmal verstehen zu wollen. Kurz darauf war sie damit an der Reihe einfach nur zuzuhören und es war nicht leicht festzustellen, dass Ayioma mit all seiner Erfahrung, negativen Erfahrung im Grunde ihre Ängste teilte. Die Bijuu konnten nur im gewissen Umfang aus dem System entfernt werden, indem sie zeitweise versiegelt wurden und gerade in diesem Zustand waren sie am Ende viel gefährlicher und verletzlicher zugleich. Ayioma stand mit seiner Aussage exakt am anderen Ende der Überlegung. Er besaß die Macht zu entscheiden, wann sein Bluterbe die Welt wieder bevölkern sollte und konnte somit im gewissen Umfang mitbestimmen ob diese Macht nicht zum Guten eingesetzt werden könnte. Genau dies war doch auch die damalige Überlegung vom Daizen-sama gewesen, eine Jinjuriki welche keine Zerstörungsmaschine und kein Druckmittel darstellte und trotzdem, obgleich ihr kein Dorfbewohner dieses Gefühl jemals vermittelte, kam es ihr wie ein fast unausweichliches Schicksaal vor und sei es lediglich, weil es schon immer so gewesen war. Natürlich konnte eine kleine Gruppe versuchen die Bijuu friedlich einzusetzen und selbst wenn diese Gruppe da Konohagakure heißen sollte, so würde es wohl immer Gegenstimmen geben und Gegenstimmen konnten immer gefährlich sein, selbst wenn sie nicht laut waren, wobei der umgedrehte Fall natürlich ebenso zutreffen konnte. Doch selbst wenn Daizen-sama seine drei Jinjuriki für eine bessere Welt einsetzte, war er nicht bereits zu stark gezwungen innerhalb des Dörfersystems zu agieren? Er hatte nicht einfach bestimmen können, dass er Mai derart vertraute ihr die Last ihres konohaeigenen Siegels abzunehmen, obwohl Daizen ihr offensichtlich vertraute, doch er hatte sich anderen Stimmen beugen müssen, leben in einer diktatorischen Demokratie, denn nicht alle die etwas zusagen hatten vertrauten damals Mai und ungewollt war die Versiegelung allein deswegen ein wenig komplizierter verlaufen als im Bestfall. Doch umgedreht würde Akari mit dem Hokagen auch nicht tauschen wollen, denn sie wäre zu unrein, zu vertrauensselig und in solch einem Dorfsystem würde sie dann wohl alle in Gefahr bringen. Seltsam jetzt dachte sie selbst schon von ihren gewohnten Lebensbahnen als ein System, doch Ayioma hatte auch irgendwo recht. Die Menschen lebten in Gemeinschaften mit Regeln zusammen in Systemen. Ein Krieg brach diese Regeln immer und aus dem Chaos gebar sich vielleicht ein kurzer Moment der Neutralität – Frieden und daraus entwickelte sich erneut ein System ob gut oder schlecht, denn diese Entscheidungen waren es welche die Menschen stets zu treffen hatten, Neutralität war keine Option für die Menschheit, sie kannte keinen Stillstand und sie dachten in zu kurzen Zeiteinheiten - ihrer eigenen Leben und maximal 5-10 Generationen, dann schien wie in einem großen Kreislauf erneut das Potential für menschliche Fehler gegeben. Aus Fehlern lernen, nicht die große Stärke der Menschheit an sich, jedoch Individuen kamen ganz gut mit diesem Konzept klar. Konnte das was Ayioma hier sagte also auch stimmen? Konnten sie sich einfach die Verantwortung greifen und als Individuen sagen ‚wir leiten den Beginn des Kreislaufes ein’? Es könnte niemals mehr als ein Versuch sein, doch dessen war er sich ganz offensichtlich bewusst. Natürlich sprach ihr Freund von größeren Zeitabständen, Urahnen, doch solange würde ein kriegsgesteuerter Friede sicherlich nicht halten und trotzdem hatte es bisher nur 4 große Shinobikriege gegeben und die Menschheit musste schon eine ganze Weile auf der Erde wandeln und Geschichte war nicht wirklich ihre große Stärke. Kurzum konnte sie sich mit diesem Wissen immer noch für oder gegen ihn entscheiden, wenn es irgendwann einmal soweit wäre - und diese Freiheit spendete Akari Trost ungeachtet der Tatsache ob sie sein Vorhaben für gut oder schlecht befand -  er würde es wohl umsetzen. “Ich stimme dir pauschal insofern zu das die Bijuu gemeinsam eine sehr große Macht darstellen, doch der Mensch ist erfindungsreich, ich denke sie könnten eine Verteidigungsmaßnahme finden, doch der Gedanke das sie alle zusammenarbeiten und allein daraus Frieden entstehen könnte ist ebenfalls sehr schön. In solch einer Welt hätte auch dein Bluterbe seine Existenzberechtigung, sofern es tatsächlich negativ ist. Du sagtest doch ein Meister konnte fast die Unsterblichkeit erreichen und sicher auch gutes wirken? Du kannst diene Kinder so erziehen, dass sie sich nicht als Waffe missbrauchen lassen, indem sie wissen das diese Möglichkeit besteht, aber keine Angst davor haben, aber ich habe gut reden, ich stehe derzeit an genau der selben gedanklichen Stufe und habe Angst. Es ist nicht an mir zu beurteilen ob deine Idee wirklich zum Frieden führt, denn erst Generationen danach können darüber urteilen und so pauschal es klingen mag – Krieg ist keine Lösung und trotzdem gehen selbst Genin mit ihren Teams auf Missionen wo eine Partei unterdrückt wird von einer Anderen. Krieg ist keine Lösung und gleichzeitig Realität, selbst wenn es nur kleine Kriege sind. Ich bin nicht überzeugt, aber ich kann auch nicht dagegen sein, weil ich das Ende nicht beurteilen kann und es spricht für dich mir die Wahl zu lassen.“ Einer spontanen Eingebung folgend musste sie ihn einfach umarmen, es war sicher keine einfache Entscheidung gewesen allein dies einer anderen Person zu erzählen und schon gar nicht einer geliebten Person, denn Ayioma beichtete damit gleichzeitig, dass er in den Augen der aktuellen Zeit ein böser Mensch sein würde. Es würde nicht sofort geschehen, doch irgendwann würde Akari einen Schwerverbrecher zum Freund haben, einen Massenmörder und wenn sie ihn wirklich so sehen würde, dann musste sie ihn verraten, dann führte kein Weg daran vorbei und gleichsam konnte er mit seiner Idee wirklich ein Patriot sein selbst ohne in die Zukunft zu blicken, nur den richtigen Wunsch verspürend. Nein, Akari machte sich gerade keine Sorgen. Sie würde ihre Rolle in der Weltgeschichte schon einnehmen ob an seiner Seite oder nicht und entscheiden müsste sie dies jetzt ohnehin noch nicht. Ein Verrat ihrerseits wäre wohl das kleinere Übel, lediglich zwei Personen wären schwerlich getroffen – Ayioma und sie selbst und wenn tatsächlich das Wohl aller bedeutsamer war als das Wohl weniger, dann wäre das eine große Opfer genauso richtig wie das kleine Opfer und getreu der menschlichen Natur gab es keinen Stillstand sondern nur Wege und irgendwie hörte sich dieser Satz gedanklich nicht einmal halb so weise wie das Wort von Kensaku an, Akari hatte es einfach nicht drauf. Kurz darauf lauschte Akari auch schon seiner bitte, dem großen ABER und irgendwie hatte es doch so kommen müssen, wie dumm von ihr zu denken, sie könnte ihn so einfach verraten, wer erzählte schon seinen Geheimplan die Welt zu vernichten und ließ es dem Zuhörer offen zu entscheiden ihn in die Psychische einzuweisen? Sollte sie es ihm sagen? Oh, er würde es schon verkrafte, schließlich erzählte er ihr dies nicht alles um lediglich eine Bestätigung seines Egos zu erhalten, denn dann bräuchte er sich ja nur Gleichgesinnte suchen und die Shinobi-Welt besaß schon den einen oder anderen Bösewicht der lediglich etwas kaputtmachen wollte – ganz ohne Hintergedanken. “Du weißt das ich dir dies nicht versprechen kann, nicht weil ich dem Dorfsystem angehöre oder deinen Friedensplan für zu fantastisch halte, sondern weil auch ich den Gedanken an Frieden schön finde. Jeder Mensch und vielleicht auch jedes Wesen besitzt eine eigene Definition von Glück und Zufriedenheit, ebenso wie die von dir genannten negativen Emotionen, doch dein Ziel bezieht sich auf den Glückszustand. Das Gegenteil von Frieden ist genauso wenig Krieg, wie Krieg ein Zustand ohne Frieden ist. Nimm mich als Beispiel. Für mich existieren derzeit zwei Zustände von Glück. Mit dir Zusammen zu sein und Kinder zu haben würde mich unheimlich glücklich machen und gleichzeitig liebe ich Arisu, Mai und einen Großteil von Konohagakure – aus bekannten Gründen traf diese Erklärung genau ins Schwarze. Für mich wird es weder in der aktuellen Situation noch in deiner Variante einen Zustand geben wo ich komplett zufrieden bin und ich sowohl dich als auch meine Familie in Konoha habe oder wir womöglich eine Familie sind und dies ist nur mein spezieller Fall. Für mich herrschen derzeit zwei Arten von Frieden und es könnte nötig sein, dass ich um Einen zu schützen dich verraten muss oder umgedreht mein Dorf verraten werde – im gewissen Sinne hängt dies von meiner Entscheidung ab dir zu folgen. Ich hoffe du kannst das verstehen, wenn ich dir folge, dann haben wir ein gemeinsames Ziel, doch bis dahin kann ich die Verantwortung nicht ablegen die Pläne eines Kriegstreibers zu kennen und es liegt einfach in meiner Pflicht mir gegenüber dein Vorhaben zu beenden, zu unterbrechen sofern es meinen Frieden stört, denn ich bin nur ein Mensch. Ich denke auch an die Zukunft, ich versuche es, doch meine Gedanken beinhalten gleichzeitig auch eine Zukunft der Dörfer, denn diese Gemeinschaft existiert nicht ohne Grund und ich kann nicht stummer Mitwisser solch einer Offenbarung sein.“ Sie konnte ihm nicht schon wieder das Wort verbieten, doch irgendwie klang sie ganz danach sich ihren Liebsten zum Feind machen zu wollen und das konnte nicht Sinn der Sache sein oder? Ihr Leben war doch auch bedeutsam und wenn für Niemanden, doch dann gewiss für sie selbst und was war mit den Bijuu und allen anderen Einzelgängern? Wollte Akari für diese gleich mit entscheiden? Nein, dass konnte sie nicht, selbst wenn er es konnte. Zumindest jedoch müsste sie ihm sagen, wann sie denn soweit wäre, denn sonst liefe er doch mit einer beständigen Drohung durch die Welt. Da kam dann doch ein ungutes Gefühl in ihr auf und nein es war nicht Shukaku, sondern ein klassischer Fall von dunkler Vorahnung. Konnte sie ihm das wirklich antun? Er öffnete nicht nur seinen Plan sondern sein Herz, beschrieb eine Zukunft mit ihr, mit Kindern und sie dankte es ihm mit einem möglichen Verrat? Wie gerne wäre sie jetzt in dunkles traumloses Koma versunken, doch wie zuvor erwähnt besaß sie keine Kontrolle über das Siegel, sofern sie es erwähnt hatte, ihre Gedanken überschlugen sich gerade vor Sorge ihn mit ihren Worten von sich gestoßen zu haben. Dabei waren dies nur ihre Worte gewesen, ihre Gedanken war noch viel schlimmer, wie sollte sie dies abstellen, wo gab es den Schalter und wieso bevorzugte sie eine Welt in der Ayioma unrecht haben sollte? Es machte keine Sinne, sie dachte in eine Richtung oder in alle gleichzeitig, aber getreu dem Motto – keine ganzen Sachen – brach sie ihre Gedanken immer an den wesentlichen Punkten ab, nur um erneut loszugrübeln. Grübelgedanken, kein ausschlaggebendes Merkmal, aber als depressives Begleitsymptom gekennzeichnet. Arzt heile dich selbst. Natürlich konnte sie jetzt darüber nachdenken woher dieses Zitat stammte, doch änderte dies nicht viel daran, dass sie Ayioma genauso gut mit Madara verglichen haben könnte oder wäre dies ein positiver gewünschter Vergleich? Sie könnte ihn noch mal fragen und gleichzeitig fürchtete sie eine ablehnende Antwort und auch dies war bestimmt irgendein Symptom für irgendwas – wie wäre es mit etwas Angstlösenden für Zwischendurch, da gab es doch bestimmt ein paar Pillen? Nein gab es nicht. In einer Welt mit Shinobi gab es keine Angst, da gab es Genjutsu und Gegenmaßnahmen, da akzeptierte eine Jinjuriki das sie ein Monster in sich trug und der Frieden wurde durch Krieg gewahrt und das war völlig normal, denn es gab Geld, ungewisse Anerkennung oder auch mal eine Beförderung, irgendetwas das einem noch gerade so sagte – der Grundgedanke war gut, aber wir haben mehr drauf -. Dabei war dies für Akari absolut kein Problem, sie musste nicht die Welt durch Krieg oder Frieden verändern, wenn da jemand war der es besser konnte, sollte er doch, sie drängte sich nicht in den Vordergrund, nur sie wollte nicht den Fehler begehen ein Unheil hätte verhindern zu können. Zukunftsangst? Was wäre Wenn? Noch wirkte Ayioma glücklich, was konnte sie noch sagen um ihn den Tag zu vermiesen?
Akari beschloss eine kurze Entspannungsübung einzulegen, ruhiges Atmen, ein paar Zahlen im Kopf zählen, sich auf eine Antwort konzentrieren und festlegen und sprechen. “Ich muss diese Zweifel streuen, auch an mir. Du hast dir so schon Ärger mit Konoha eingehandelt als du Shukaku verteidigt hast und ja, wenn ich dich verrate, dann war’s das mit uns vermutlich und darum werde ich es auch nicht tun, aber für mich herrscht jetzt schon Frieden und wenn du diesen zerstörst ohne Garantie das anschließend weiterhin Frieden herrscht….es….es ist mir zu unsicher und ich kann nicht einfach mein Dorf verlassen und nur mit dir leben, weil ich dein Geheimnis sonst nicht preisgeben könnte. Ich werde mein Dorf und meine Familie schützen und im Notfall auch vor dir.“ Satzwiederholung. Ihr war so als hätte sie dies schon einmal gesagt und dies war nun die endgültige Betonung, doch was wollte sie damit erreichen? Ayioma musste mit seinem Plan nicht bei Konoha anfangen, da gab es auch noch Kiri, Tsuki und viele kleine Ortschaften und da gab es doch so viele gute Gründe, weshalb er Kiri nicht zum Schauplatz seines Masterplans aussuchen sollte, dort lebte Makoto und der Rest von Arisu’s Clan und Tsuki – natürlich Reijamo – ach wie einfach sich Akari ihre Welt doch immer strickte. Doch nach diesem Gespräch war sie nicht mehr einfach, sie war es seit ihrer Versiegelung nicht und Akari war erstaunlich gut darin gewesen diese Tatsache nicht zu erkennen. Wie sah es wohl mit der Preisfrage aus? War ihm sein Friedensplan oder Akari wichtiger? Denn das Wohl von Vielen, es wiegt schwerer als das Wohl von Wenigen oder eines Einzelnen.

Akari schaffte es den Unmut in seinen Worten falsch zu deuten, denn es waren genau jene Worte, welche sie sich zu hören erhofft hatte und somit klangen sie einfach nur positiv und hätte nicht Ayioma diese Worte gesprochen, sondern Reijamo so wären sie wohl Wahr gewesen, denn letzterer versuchte keine Groll mehr zu hegen und Erstgenannter ärgerte sich ganz bestimmt, zumindest ein wenig – immerhin hatte sie es bewusst darauf angelegt und es wirkte ja auch und manchmal waren Worte einfach nur Wind. Selbiger strich ihr wie ein Schauer der Wonne ihren Nacken entlang und nur einen Hauch später spürte sie die Wärme seiner Hände – einem Echo gleich, als müsste sie erst darüber nachdenken welches Gefühl durch welche Berührung ausgelöst worden war. Sie lauschte nochmals seiner Erklärung bezüglich seiner Zusatzextremitäten, hörte genau zu, wollte wie automatisiert neuen Missverständnissen vorbeugen – ein Wunder wenn dies funktionierte – und atmete hörbar erleichtert aus, denn in ihrer Vorstellung wären die Tentakel fast zu gefühlskalten Monsterhänden mutiert – kindisch. “Ein Teil von dir, ja dies muss ich wohl noch lernen mit dem Teil von mir, also wenn du einen Tipp hast, ich bin immer offen für Ratschläge.“ Guter Rat war ja nicht einmal sehr teuer und zumindest innerhalb von Konoha wurde er ihr gerne erteilt, doch vermutlich fand dieses Thema mitten in einer Massage nicht den rechten Platz. Ayioma massierte ihren Nacken und wer massierte das Zentrum ihrer Brust? “Irgs“ Entgegen ihrem Wortlaut, war das Gefühl angenehm gewesen, doch hatte sie sich auch ein wenig erschrocken. Naja immerhin saß sie noch auf dem Boden und klebte nicht an der Decke wie ein Eichhörnchen auf Ecstasy und gleichzeitig kam ihr dieser Gedanke wie ein Zitat vor, ohne jedoch den Autor zu kennen. Es waren wohl seine poetischen Worte, ruhig gesprochen, sanft, beruhigend und somit ließ sie sich nicht zu sehr schockieren von dieser Brustattacke, denn möglicherweise war diese geplant gewesen. Ein leichter Schauer – diesmal tatsächlich Kälte, löste eine leichte Gänsehaut auf Rücken und anderen freigelegten Stellen aus, denn fehlende Kleidung schützte nicht mehr so gut, trotzdem spürte sie die Wärme unter seinen massierenden Fingern wie ein Versprechen über ihre sensible Hautoberfläche wandern. “Wieso fragst du? Ich habe ihn zu Anfang nicht gefragt wie sein Beziehungsstatus ist und das war gut so, denn es hat sich später herausgestellt das er schon viel Erfahrung mit vielen Frauen hatte.“ Klang es wie ein Vorwurf? Natürlich hatte Akari es eher lieber, wenn ihr Lover nicht die halbe Welt durchvögelte – sie war ja irgendwo auch eine romantisch veranlagte Frau, doch irgendwie war zum Zeitpunkt der Bettaktivitäten auf das Zimmer des Veranstalters, die Ronantik gleichzeitig gestiegen und gefallen – als wäre sie verboten und müsste gleichsam wieder aufgelöst werden oder es war einfach nur ein Fehler gewesen einen Mann nach seinen sexuellen Vorstellungen zu fragen. Was hatte Ayioma überhaupt für Vorlieben? “Achso, ich glaube er war der Meinung, solange es für mich okey ist, geht das in Ordnung. Natürlich hatte ich wegen dir ein schlechtes Gewissen und gleichzeitig habe ich dich vermisst, es war gelinde gesagt seltsam und du bist natürlich besser – nicht nur wegen deiner Tentakel sondern wegen deiner Treue.“ Ah welch schöner Schwenk auf das leidige Thema der zuvor versprochenen Drohung, vielleicht schien es ihr auch nur im Moment so, doch irgendwie war die Sache verzwickt und unglaublich elektrisierend zugleich.
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