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| [Allgemein] Yubaba's Badehaus | |
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Gast Gast
| Thema: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Di Aug 20, 2013 2:57 pm | |
| Yubabas Badehaus ist ein mehrstöckiges Gebäude und für die Massen der Hauptstadt gemacht. hier trifft sich das normale Volk. Die unteren Bereiche sind schlich gehalten, wenig kostspielig und vorzugsweise praktisch und sauber. Betritt man das Gebäude, teilt sich der Raum in Herren- und Damenbereich. Eine älter Frau, Yubaba selbst, nimmt das Geld entgegen und scheucht die Leute herein oder heraus. Sie vertreibt lungernde Leute und wenn sie selbst es nicht schafft, kommt ein Mitglied der Wache diesem nach, welches von der Frau gut bezahlt wird. meist stehen sie paarweise am Eingang des Badehauses und begutachtend die Leute, welcher herein wollen, um Bettler und Diebe draußen zu halten. Das putzende Personal, steht unter der Kontrolle der hiesigen Regierung und versorgt diese mit Informationen, soweit sie interessant erscheinen. In der ersten Etage des Gebäudes, kann man gegen Aufpreise Annehmlichkeiten wie Massagen und ähnliches bekommen. Hier gibt es auch Privaträume, die angemietet werden könne, sollte sich ein ärmlicher Mittelbürger einmal für etwas besonderes halten. Eben dieser Service weitete sich auch auf die gesamte zweite Etage aus. In der dritten Etage befindet sich ein bürgerliches Restaurant, welches nach hinten den Blick auf einen nett angelegten Garten bietet. Die Küche ist im Zentrum des Raumes, sodass das Restaurant ein Rundumblick hat, der es ermöglicht die Lichter der Stadt zu beobachten. Unter dem Dach befindet sich die Verwaltung des Hauses, welches die Wohnung von Yubaba und einige Räume der vertrauten Angestellten beherbergt. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Mi Sep 04, 2013 10:46 am | |
| CF: Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"Das große mehrstöckige Gebäude war ihr bereits gestern Abend aufgefallen. Es schien wie ein Hochhaus in den Himmel zu ragen und wäre wohl ein sehr nett zu bewohnendes Gebäude gewesen, wenn man kein Bad daraus gemacht hatte. Da es nun aber ein Bad war, schien es für die Chûnin um einiges praktischer. Sie musterte die beiden Wachen am Eingang, wie sie aufgereiht da standen und die beiden Frauen anstarrten. Sie waren scheinbar gepflegt genug um eintreten zu dürfen, denn niemand hielt sie wirklich auf. Also trat Benihime in den Eingasbereich und sah sie kurz um. Hohe Decken, viel verziertes Holz. Ihr Blick wanderte zu Rei. Es war beeindrucken und groß, aber eben stark verformt von seinem Ursprung. Sieht doch ganz hübsch aus, nicht? Ich hoffe ich gehe mit meinem vollen Magen nicht unter, grinste sie die Andere an. Ihre blauen Augen suchten den Raum erneut ab. Wo waren Kir und Shizuka? Sie erspähte den Raben draußen vor der Tür. Shizuka winkte ihm zu und dann hoben die beiden ab. Sie wollen wohl nicht mitkommen, mehr Spaß und zeit zu uns, grinste sie weiter und warf einen Arm über die Schulter von Rei, um sie zu Yubaba zu ziehen. Ihre Augen huschten kurz über die preise und sie wusste, dass sie danach nicht mehr viel haben würde. Sie hatte wohl zu lange im Wald gelebt und die Preise der Zivilisation ganz weit in ihren Hinterkopf gedrängt. [i]Ich hoffe dieser Job wird verdammt gut bezahlt, sonst müssen wir hier zur Aushilfe arbeiten, weil wir die Rechnung nicht bezahlt haben. Ist ja nicht so, als wäre es teuer, wir haben nur nicht wirklich viel. Ich muss Kir wohl wieder auf Diebeszug schicken. Bitte lass mich das durchstehen Helia. Schenk mir einen Geldsegen oh große Sonnengöttin. Ihre blauen Augen huschten wieder umher, bevor sie die Alte Frau ansah und ihr das Geld hin schob, was der Zettel verlangt. Lass uns rein gehen Rei, ich muss mir unbedingt die Haare waschen. Wieder zupfte sie an ihren Haaren herum, strich sich das gelbe Kleid glatt und rückte ihr Band zurecht. Sie machte sich auf den Weg zu dem ausgeschilderten Frauen Bereich und blickte immer wieder zu Rei herüber. Ihr blick war ein wenig verträumt, wenn sie in die roten Augen der Anderen sah. Sie mochte ihre „Schwester“ mochte es mit ihr hier zu sein, für immer mit ihr unterwegs zu sein. Nunja für immer wohl nicht, nur so lange, bis sie ihren Vater fand. Irgendwann würde sie das wohl aufgeben müssen, wenn es dreißig Jahre dauerte. Jetzt lief sie schon ein halbes Jahr hinter ihm her und sie hatte viel gesehen und viel gelernt. Vor der Umkleide blieb sie kurz stehen und trat dann ein. Jetzt konnte sie das Wasser schon förmlich auf ihrer haut spüren. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Mi Sep 04, 2013 9:34 pm | |
| Cf. Hotel
Der Tag würde sich wohl noch eine Weile in die Länge ziehen. Beni bestätigte ihr das sie sich schon in knappe Kleider werfen würde. Wenn das Gehalt eben stimmen würde und noch ein paar anderer Fakten klar geklärt waren. Die jüngere wollte sich ja nicht vorstellen wie sich ein Typ an ihre beni ran machen würde. Nein der Typ würde ziemlich schnell verscheucht werden. Sie würde ihn in eine starke Illusion stecken. "Ich hoffe wirklich das es auch so bleibt. Glaub mir das ich hoffe, dass ich niemals Zeuge davon werden will wie ein Typ an dir rum gräbt" etwas bockig wär sie schon wenn sie So etwas sehen würde. Vielleicht würde dieser Tag irgendwann kommen aber hoffentlich nicht in all zu ferner Zukunft . Endlich angekommen betrachtete sie das Badehaus. "Ja es ist wirklich schön" Rei fand die Umgebung wirklich schön. Das Badehaus sah wirklich prunkvoll aus. Vielleicht wäre es sogar noch viel cooler wenn es anders benutzt werden würde. "Du gehst sicher nicht unter und ich bin ja zur Sicherheit da" Rei lächelte etwas ehe sie von beni hinein gezogen wurde. Die Preise waren wirklich etwas hoch. Aber was sollte man auch tun. Manche Sachen mussten einfach erledigt werden. "Ich finde es einfach schön mit dir alleine zu sein. Von daher finde ich es gar nicht so schlimm das Kir und Shizuka nicht da sind." Stören würden die beiden auf keinen fall aber trotzdem war es allein immer etwas anderes. Auf dem weg zur umkleide bemerkte sie wie die ältere immer wieder zu ihr rüber sah. Leicht Lächelnd erwiderte sie die Blicke von Beni. Sie sah verträumt aus. An was dachte sie gerade. "Ich liebe dich" hauchte sie ihr leise zu. Sie fand einfach das es jetzt der perfekte Moment war um ihr das zu sagen. Nun aber öffnete sie die Tür und es dauerte ab jetzt wohl nicht mehr lang. Bald würden Sie sich waschen können was für Beni wohl am wichtigsten war. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Do Sep 05, 2013 4:01 pm | |
| Wenn es wirklich so schlimm kommen sollte, dann stecke ich dich in eine Ecke, damit dich niemand sieht oder so etwas, oder mich eben niemand sieht. Ich passe schon auf dein Seelenheil auf meine Liebe. Ach meine Arme Rei, mach dir nicht zu viele sorgen. Ihre Hand fuhr zu den Haaren ihrer Liebsten und sie strich vorsichtig hindurch, kicherte dabei ein wenig. Sie hoffte, dass Rei dann nicht all zu böse wäre, immerhin wäre es, wenn es so kommen sollte, nur ein Auftrag, etwas zum Geld verdienen, eine Mission. Für sie wäre alles in Ordnung um Geld zu verdienen, als Shinobi sollt sie immerhin jemanden töten können, auch wenn ihre Religion es ihr verbot, eher sie es sich selbst durch ihre Religion verbot. Die Worte an Helia, die Worte an den Wald fielen ihr wieder ein und sie ging sie kurz im Kopf durch. Unter den Wipfeln in einem alten Wald lebt seit langem eine seltsame Gestalt vom Alter schwach und tief gebückt doch von Lebenskraft beglückt Herr des Waldes lass uns ein Teil von deiner Schöpfung sein Gib uns was von Götterhand unter deiner Macht entstand durchdrungen von Macht was der Mensch mit Füßen tritt unter seiner Schändung litt Wo heute noch die Bäume stehen wird bald schon die Welt vergehen nirgendwo wird Leben sprießen Feuer wird statt Wasser fließen Blätterrauschen, Vogelsang das aus deiner Macht entsprang wo heute noch die Bäume stehen wird bald schon die Welt vergehen nirgendwo wird Leben sprießen Feuer wird statt Wasser fließen Rei riss sie aus ihren Gedanken, als sie sagte, dass sie schon nicht unter gehen würde. Sie und untergehen? Mit diesem vollen Bauch bestimmt. Ein wenig Zeit ohne die beiden wird bestimmt schön. Du hast ja recht, wir brauchen sie nicht immer bei uns zu haben. Es ist schön bei dir zu sein. Etwas verwirrt blieb sie stehen, als Rei ihr sagte, dass sie den Rotschopf liebte. Daran hatte sie gerade nicht gedacht, vielmehr an die Augen von Rei, an dieses tiefe rot. In der Umkleide zog sie ihr Kleid aus, warf es in einen kleinen Korb, lag ihre Unterwäsche oben drauf und nahm sich ein Handtuch um es sich um den Körper zu schlingen. Nackt wollte sie ncith durch den ganz zum Badebereich laufen. Sie wartete auf Rei, zog dann die Tür zum nächsten Raum auf. Als sie hindurch trat, fand sie den Badebereich vor. Weiße halbhohe Mauern mit Holzhockern und Waschsachen vor Spiegeln lagen bereit. Ihren Korb hatte sie drüben stehen lassen und tippelte nun langsam über den gefliesten Boden zu einem Hocker, um sich auf diesen zu setzten. Das Handtuch legte sie auf die halbhohe Mauer und begann einen kleinen Eimer mit Wasser volllaufen zu lassen, der vor dem Waschbecken stand. Sie sah zu Rei und lächelte diese an. Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet, ob sie Rei ohne Kleider oder das Waschen meinte, lies sie dabei offen. Sie grinste nur und überprüfte mit dem kleinen Finger die Wärme ihres laufenden Wassers. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Mo Sep 09, 2013 12:34 pm | |
| Langsam wollte Rei wirklich in die Badeanstalt aber zuerst musste sie Beni zuhören. Sie würde ihr also bei stehen und Sie verdecken wenn es sein musste. Etwas schmollen Tat Rei wirklich. Es war irgendwie oft so, dass Frauen ihren Körper als Kapital nutzen mussten. Männer hingegen konnten so gut wie jede Tätigkeit ausüben. "Danke schön Beni aber vielleicht denke ich auch zu negativ. Vielleicht sollte ich dieser Sache neutral entgegen sehen und vielleicht muss ich einfach lernen es zu akzeptieren. Am See klappt es ja auch irgendwie" Rei sah zu ihrer liebsten als genau jene durch ihre Haare fuhr und anfing zu kichern. Irgendwie strahlte Beni nun eine Art der Freude aus, die auch Rei dazu animierte zu Lächeln. Die Rothaarige war immer so ein Energie Magnet. Also nun ging es also über den Flur in die umkleide. Dort angekommen zogen sich beide um.. Rei entkleidete sich und warf die Klamotten in den Korb. Natürlich konnte sich Rei es nicht verkneifen einen Blick zu beni herüber gleiten zu lassen sie war einfach so wunderschön. Das Handtuch fand seinen Platz um ihren Körper und auch sie setzte sich auf ihren Hocker " ich freu mich auch schon den ganzen Tag darauf. Ich bin froh endlich wieder bei dir zu sein. Wir waren so lang getrennt und nun haben wir uns wieder" leicht lächelte sie. Sie schnappte sich den Eimer voller warmen Wasser und fing langsam an sich zu waschen |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Di Sep 10, 2013 9:56 pm | |
| Der Körper ist das kapital einer jeden Frau und sie wusste ihres eben zu nutzen, warum auch immer. Sie hatte nicht den Charme den man wirklich dafür brauchte, aber sie konnte mit dem Wimpern klimpern, wenn es nötig war. Eigentlich müsste sie anfangen zu schreien. Wieso? Weil sie ihren Hand unter das Wasser hielt. Ihre feurige Art sollte sich nicht mit Wasser vertragen und dennoch mochte und liebte sie Rei, die einem ruhigen See glich. Selten brach sie aus, lebte vor sich hin und die beiden träumten zusammen, Tag für Tag. Langsam hatte sich auf ihr Wasser gefüllt und sie goss es sich über den blanken Körper. Es war warm, gerade zu heiß und kribbelte angenehm. Ihre Finger griffen nach seife und sie begann ruhig sich einzuseifen, sich den Dreck vom Körper zu schrubben. Bald war ihr ganzer Körper von weißen Seifenblasen überseht und sie schob die Blasen munter hin und her. Sacht begann sie auch ihre Haare einzuweichen, tränkte sie weiter in Wasser und goss sich Shampoo über die Haare um auch dieses in ihre Haare zu schrubben. Sie scheuerte den Dreck aus Haaren und ihre Kopfhaut ein wenig Wund. Es war schön mal wieder klassisch baden zu gehen. Ihre Augen wanderten zu Rei's Körper und ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wange. Sie wollte zu ihr rücken und ihre weiche Haut spüren. Kamen ihr da wirklich anzügliche Gedanken? Sie schämte sich nicht dafür und griff schmunzelnd nach dem nächsten Wassereimer um ihn über sich zu entleeren. Es dauerte ein wenig bis sie jedes bisschen Schaum aus ihrem Haar entfernte hatte, doch nun fühlte sie sich besser. Probehalber fuhr sie sich durch ihr Haar und genoss das Gefühl von frisch gewaschen und dem leichten Kräuterduft. Als sie selbst fertig war, schlang sie sich das Handtuch um den Körper und rutschte auf den Füßen zu Rei um ihr einen sachten Kuss auf die Schulter zu geben. Ihr Mund wanderte vorsichtig zu dem Ohr ihrer Freundin, und hauchte ein leises Ich liebe dich Rei-chan und ich will noch ganz oft mit dir Baden gehen, am besten so oft es geht alleine. Sie konnte sich ein leises kichern nicht verkneifen und rutschte dann von ihrer Freundin weg um langsam und bedächtig zum großen heißen Becken zu gehen. Ihr Handtuch legte sie erneut zur Seite und stieg sacht in das warme Wasser. Es war so herrlich, dass sie sich etwas treiben lies und kurz mit dem Kopf unter tauchte. Wenn das ganze leben nur aus banden und essen bestehen würde, wäre sie glücklich, natürlich nur mit Rei an ihrer Seite. Sie wand sich im Wasser, wartete auf ihre Freundin und schloss die Augen genüsslich. Für so etwas sind Städte zu gebrauchen, das Wasser ist so warm wie in einer natürlichen Quelle. Ich liebe heiße Quellen. Es fehlt nur noch der Geruch von nassem Stein. Ein leises seufzen entwich ihr und sie lehnte sich glücklich zurück. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Mi Sep 11, 2013 4:16 pm | |
| Rei sah sich kurz um. Sie Schienen hier wohl allein zu sein. Die Wärme die von dem Becken aus ging war wohltuend und entspannend. Das Wasser wAr warm und vielleicht sogar schon heiß aber es blieb dennocht ein tolles Gefühl auf der haut . Rei fing an sich zu waschen. Das Wärme Wasser lief über ihren Körper und hinterlies wenige wasstropfen die anfingen nach und nach von ihrer haut zu Perlen. Mit jedem Schwall Wasser was sie über ihre. Körper schüttete, entstand eine zarte Gänsehaut. Die Wärme Tat einfach unbeschreiblich gut. Die Seite die sie ergriff roch wunderbar, wonach genau konnte sie aber nicht heraus riechen, sie seifte sich ordentlich ein und lies keinen cm ihres Körpers aus. Ab und zu bemerkte sie wie Beni rüber sah, jedoch erwiderte Ie den Blick nicht. Sie wollte nicht das Beni bemerkte sie anziehend Rei ihren Körper fand. Immerhin fiel es ihr schwer den Blick oben zu halten.manchmal kam sich Rei vor wie ein Typ. Aber dann wird ihr ziemlich schnell bewusst das eigentlich Beni die männliche Rolle ihrer Beziehung ist. Immerhin beschütz sie Rei andauernd, die somit die Rolle der zierlichen Frau einnimmt. Als der Körper vom weißen Schaum bedeckt war, nahm sich Rei die zeit und schüttete sich einen neu gefüllten Wassereimer über den Körper. Das frische Wasser nahm den Schaum mit sich und verteilte sich auf dem Boden. Jetzt waren erst mal die Haare dran. Ihre kurzen Haare wurden kurz angefeuchtet und das shampoo einmassiert. Auch diese wurden nun ausgespült. Das Gefühl eines frischen Körpers war immer extrem entspannend. Wie neu gebohrten eben. Als Beni nun zu ihr kam und sich genüsslich von ihrer Schulter zu ihrem Ohr mit küssen vor arbeitete, breitete sich erneut eine Gänsehaut aus. Dieses Gefühl verursachte ein Kribbeln am ganzen Körper. "Ich liebe dich auch und ich bin mit sicher das wir da schon eine Lösung finden werden" gab Rei zurück und stand ebenfalls auf. Der Boden war nun ziemlich nass und dAdurch lief Rei ziemlich vorsichtig zum Becken. Das Handtuch wurde wieder sorgfältig weg gelegt und sie selbst stieg vorsichtig in das heiße Wasser. Kurz seufzte sie. Wie pure Entspannung kam es ihr vor. Auch sie tauchte kurz unter und genoss die pure Hitze die sich nun rund um ihrem Körper breit machte. Als sie auftauchte, rutschte sie zur rothAarigen und lehnte sich ,so wie sie, zurück. "Siehst du genau deswegen haben Städte eben auch etwas gutes" Rei wollte jetzt aber nicht wieder mit dem leidigen Thema Natur Anfängen. Benis Standpunkt war klar und daran würde sich nichts rütteln und Rei würde auch nicht ändern wollen. So kannte man sie eben. Sie legte ihren Kopf auf benis Schulter und schloss die Augen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Mi Sep 11, 2013 8:59 pm | |
| Als Rei sich zu ihr ins Wasser gleiten lies, kam sie nicht drum herum die Andere etwas beiläufig zu beobachten. Sie sah so schön aus, so wohlgeformt, einfach zauberhaft. Sie mochte die helle Haut ihrer Freundin, wie ihr das nasse blaue Haar am Kopf lag. Aber noch mehr liebte sie das Gefühl diese Haut zu berühren. Ihre Hand wollte sich nach ihr ausstrecken, doch da akms sie schon zu ihr und lehnte sich an ihre Schulter. Ihre Hand griff über ihren Körper zu der von Reis und sie hielt sie unter Wasser sacht fest. Benihime wollte sie nicht von der Schulter vertreiben und trotzdem wollte sie mehr als nur den Kopf an ihrer Schulter. Vollkommen entspannt saß sie da, spürte die Wärme des zirkulierenden Wassers an ihrem Körper. Es wurde nicht kalt und es war schön, dass sie so alleine waren, so ungestört. Weißt du noch damals, als wir immer bei uns baden waren. Im Sommer sind wir immer zum See gegangen, haben versucht vor deinem unserem Bruder wach zu sein. Shinji kam ja nie mit und Kaworu hat mir zu oft einfach nur gespannt und uns mit seinen Frauen verglichen. Ich weiß noch wie es damals war, als wir zusammen gekommen sind, als ich dir endlich sagen konnte, was ich wirklich fühle. Es war so schön, dich zu küssen und den Abend dann bei dir ins Bett zu kriechen und dann mit dir einzuschlafen. Ich habe so gerne mit dir im Bett gelegen, die erste Nacht ohne dich war grausam. Ich hatte zwar Kir und Shizuka bei mir, aber niemand kann dich ersetzen oder mit das Gefühl geben, dass du mir gibst. Ich habe immer den Ring angesehen und ihn mir vor die Brust gehalten. Ihre Stimme war sehr sentimental geworden. Sie liebte Rei einfach zu sehr um ihr etwas zu verheimlichen. Ein schmunzeln schlich sich auf ihre Lippen. oder weißt du noch, wie wir im Winter in die Berge sind, in die heißen Quellen sind? Der Schnee ist um uns herum getaut und wir haben ihn aus dem Wasser heraus beobachtet. Es war so schön die Flocken fallen zu sehen und dich dann bei mir zu haben. Dann begann sie plötzlich zu kichern und erinnerte sich an einen Beweis, den sie Rei erbracht hatte. Einmal bin ich sogar durch den Schnee gestapft, nur weil du mir nicht geglaubt hast, dass ich das tun würde. Ich habe danach unendlich gefroren und im Wasser fast einen Schock bekommen. Mein Armer Kreislauf, ich weiß noch wie mir schwindelig wurde, aber du warst für mich da. Sie waren im Winter oft dorthin gegangen, einfach weil die Aussicht so unglaublich war. Rei war immer mit gekommen und ab und fragte sie sich, wie oft sie keine Lust auf diesen Marsch gehabt hatte. Sie selbst war da nicht sehr zimperlich gewesen. Es war Natur und diese Natur war ihr Leben, egal welche Jahreszeit sie hatten. Sie konnte nur froh sein, dass Helia kein Problem mit eiern zweiten liebe hatte. Die Göttin konnte immer sehen und in ihrem Kopf hören, was sie über die Natur dachte, was Benihime über die dachte. Jetzt konnte sie wohl spüren, dass der Rotschopf an Rei dachte, an ihre wunderschöne blauhaarige Rei. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Do Sep 12, 2013 12:12 pm | |
| Dieser Tag begann doch schon mal ziemlich gut. Es war endlich wieder so vertraut zwischen ihnen und auch der Arm, der sich um den schlanken Körper legte, fühlte sich unglaublich gut an. Sie fing an zu reden, rollte Geschichten aus ihrer Kindheit auf und ab und an fing Rei an zu kichern. Sie hattn viele schöne Momente und ihre Aktion die sie durchgezogen hatten waren immer lustig und amüsant. " ja Kaworu war immer ein immenser Idiot. Diese vergleiche waren immer sowas von nicht angebracht, vom spannen mal ganz abgesehen. Aber auch wenn du mich immer viel zu früh geweckt hast weil du immer los wolltest bevor alle wach wurden, ich fand es einfach immer toll. Du hattest immer so gute Ideen und wusstest wie man den Tag spaßig gestallten konnte. Und an unseren Tag kann ich mich noch genau erinnern. Du hast mich andauernd im Wasser umgeworfen was ich gar nicht so toll fand aber ich kann die eh nie lang böse sein" Rei kicherte etwas und hörte interessiert zu . Es war einfach toll die alten Geschichte zu hören. Aber sie Vermisste sie auch in der zeit wo sie nicht da war. " ich hab dich auch vermisst und jeden Tag war ich in deinem Zimmer und manchmal habe ich auch in deinem Bett geschlafen. " aber endlich waren sie zusammen und das wahrscheinlich für immer. Rei rutschte von ihrem Sitz um vor Beni zu schwimmen. Sie stand vor ihr und ergriff ihre Hände unter dem warmen Wasser . "Als du damals durch die Kälte gelaufen bist Tat es mir unendlich leid. Ich wollte nicht das du es mir beweißt aber ich habe es einfach unterschätz wie du bist. Mir hätte klar sein müssen das du raus springst und eifrig durch den Schnee läufst. Ich liebe dich" gab Rei noch mal bekannt und zog sich an ihrem Körper heran, warf ihre arme um sie und drückte ihr einen zärtlichen und liebevollen Kuss auf die Lippen. Die nackten Körper trafen sich und Rei schämte sich nicht mal einen Moment dafür. Es war einfach zu schön. Sie zog den Kuss in die Länge und wollte ihre zeit genießen. Noch waren sie ungestört und das sollten sie nutzen in ihren Augen |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Do Sep 12, 2013 8:59 pm | |
| Wenn sie so bei Rei war, hatte sie nicht das Gefühl, jemals von ihr getrennt gewesen zu sein. Es war so natürlich, so vertraut wie all die Jahre über. Es schien keine Trennung über ein halbes Jahr gegeben zu haben. Natürlich hatten sie beide etwas erlebt, beide wohl auch etwas gelernt. Sie selbst hatte Mai kennen gelernt, die alte Hokage von Konohagakure. Wer war nun eigentlich an der Macht? Bei Zeiten müsste sie sich darüber erkundigen, vielleicht konnten sie Geld aus dieser Information schlagen, vielleicht auch nicht. Wer wollte so etwas schon wissen, immerhin hatte sie keine Beweise und wusste nicht, dass Anbu in der Lage waren Erinnerungen zu lesen. Als Ihre Freundin ihr antwortete, sah sie lächelnd zu ihr. Es war schön Rei kichern zu hören, es fühlte sich gut an, wenn alles so normal war. Er fand Frauen eben schon immer schön. Er hat eben eine wunderschöne Schwester und diese hat eine wunderschöne Freundin, da kann man es ihm kaum verübeln, wenn er gerne einmal spannt. Ich fand es nicht toll, wenn er mich immer angegafft hat, aber er hat es ja irgendwie auf eine charmante Art gemacht und nicht so plump und offensiv. Weißt du was ich meine? Er stand nicht nur blöd herum und hat offensichtlich gespannt, er hat uns immer Komplimente gemacht und eher von der Seite zu uns herüber geschielt. Naja er hat genug Frauen gesehen, bestimmt jede Frau im Dorf schon einmal halbnackt, einfach weil er Spaß daran hatte. Ein grinsen war nicht abzuwenden, wenn sie an den hellhaarigen dachte. Er war ja auf seien Art und weise Charmant, aber sie würde ihm nie verfallen. Seit Jahren schlug ihr Herz für Rei und das würde sich nicht mehr ändern. Sie erzählte, dass sie es damals nicht so toll gefunden hatte immer ins Wasser geworfen zu werden. Aber letzten Endes hatten sie beide Spaß gehabt und waren zusammen eingeschlafen und abends zurück nach hause gekehrt. Es war herrlich gewesen den ganzen Tag mit ihr zu verbringen, wie damals, nur dieses mal ohne fragend Blicke. Ach ich war damals selbst schuld an alle dem. Wenn ich dir immer alles beweisen muss. Ich kann eben nicht schwach vor dir sein. Immerhin bin ich dein gut aussehender Mann und du meine wunderschöne Frau – also im übertragendem Sinne, weißt du ja. Das Rei danach in ihrem Bett geschlafen hatte, war ein herber Schlag für sie. Die arme in ihrem chaotischen Zimmer, dass voll gestellt mit Kräutern und Pflanzen war. So sehr hatte sie ihren Rotschopf also vermisst. Die Hände Reis lagen wieder um die ihren, als Rei sich erhoben hatte und etwas geschwommen war. Kurz darauf hatten sich die beiden Körper auch schon sacht aneinander geschmiegt. Sie spürte die Wärme Rei's, das heiße Wasser welches sie umgab und die Leidenschaft, welche in ihr aufflammte. Ich kann gar nicht mehr ohne dich, hauchte sie liebevoll. Es war ein wunderschöner Kuss und lange blieben ihre Lippen aufeinander. Benis Hände schlangen sich um den Körper der Anderen. Sie hielt sie fest, drückte sich leicht an sie und begann, als sie den Kuss lösten, den Hals ihrer Freundin zu küssen. Vorsichtig fuhren ihre Hände den Rücken ihrer liebsten hinauf und hinab, berührten sie sanft, während ihre Lippen über die Schultern ihrer Liebsten glitten, sie sacht mit küssen bedeckten und liebkosten. Sie war etwas verlegen, denn immerhin waren sie noch immer in einem öffentlichem Badehaus. Sie wollte sich nicht ausmalen, wenn jemand herein kommen würde und die beiden so nah aneinander sah. Trotzdem lies sie nicht von Rei ab, hielt sie weiter bei sich. Nur langsam wanderten ihre Küsse über das Brustbein, streiften einen Teil ihrer Brüste, bevor ihre Lippen sie wieder auf die von Rei legten. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Do Sep 12, 2013 10:36 pm | |
| Ja manchmal fand Rei es wirklich unmöglich wie sich ihr Bruder ihnen gegenüber verhielt. Aber wie Beni es schon meinte, er Tat es auf eine charmante Art. "Ja du hast recht. Aber leider fand ich es auch irgendwie unangenehm zu wissen das er so viele Frauen gesehen hat. Ich mein seine Komplimente Haber dadurch auch etwas mehr Gewicht aber trotzdem. Er war immer so freundlich und irgendwie vermiss ich sie alle auch. Es ist einfach nur toll das du hier bist." Ihre Familie Vermisste sie wirklich sehr aber das gute war eben das Beni hier war. Sie konnten allein in diesem Becken sein. Okay sagen wir zumindestens vorerst. Sie dachte zurück an die Vergangenheit. Ja ihr Bruder verbrachte wirklich oft zeit damit zu spannen. Aber dazu war er ein verdammter Frauenheld und dadurch auch bei den Mädels bekannt . Aber er war auch ein liebevoller Bruder der auch immer für seine Schwestern da war. Viele schöne Momente hatten sie erlebt aber natürlich auch miese. Ihr Vergleich brachte sie erneut zum kichern " ja du bist mein starker Mann, der mich vor allem übel beschützt und dem ich natürlich auch oft seine Sachen hinter her Räumen muss. Aber wenigstens habe ich keinen Macho Sonden einen Gentleman der mir jeden Wunsch aus den Augen ab ließt" Rei lächelte sie an und fand es einfach lustig ihre Schwester mit einem Mann zu vergleichen. Aber ja es war halt so. "Natürlich Mine ich es auch im übertragenen Sinne" stellte sie noch einmal klar und schmiegte sich ja nun an sie. Es war ein unglaubliches Gefühl ihre haut so intensiv wie schon lang nicht mehr. Der Kuss war intensiv und wunderschön. Die rothaarige streichelte sanft ihren Rücken. Unweigerlich überfuhr sie ein Gänsehaut. Sie löste den Kuss eher unweigerlich und erwiderte ihre Aussage "du wirst nie ohne mich sein müssen. Auf ewig bleibe ich an deiner Seite" erwiderte sie und und bemerkte ihre kuscheleinheiten. Doch Beni schien etwas mehr zu wollen ihre Küsse wanderten langsam über ihren Hals in Richtung Schulter . Die vergrub sich in ihren Haaren und seufzte etwas. Dieses Gefühl übermannte sie einfach "Beni hier??" Fragte sie leise hauchend und bemerkte ihre Küsse die ihre Brust streiften natürlich erregte sie dies, was ihr einen Rosa Schimmer aufs Gesicht zauberte. Erneut seufzte sie und fing an Beni zu streicheln. Als sie wieder von ihrem Brustkorb hoch kam, drückte sie ihr erneut einen Kuss auf die weichen Lippen. Rei lies ihn diesmal aber etwas wilder werden. Sie waren alleine und Rei machte sich keine gedanken. Das Gehirn wurde ausgeschaltet und sie gab den Gefühlen einfach nach. Beni fing an also musste sie nun mit dem Echo leben. Nach einer zeit löste sie den Kuss und strahlte in ihre blauen Augen. Nun machte sich aber Rei an Beni zu schaffen. Auch sie fing an ihren Hals zu küssen und auch so wanderte leicht über benis Brüste und als sie dies Tat, wurde ihr erstmals bewusst wie lange sie nicht mehr so alleine waren um sich so hin zu geben. Da Beni noch saß setzte sie sich rittlings auf ihren Schoß. Sie waren zwar noch in einem öffentlichen Markt aber darüber konnte man Sich ein anderes mal einen Kopf machen. Rei lächelte sie an genoss die nähe. "Du bist mir unendlich wichtig" gab Rei zu und sie war froh ihr immer sagen zu können was sie fühlte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Mo Sep 16, 2013 6:42 pm | |
| Solange sie beide ihren Bruder charmant fanden war noch alles in Ordnung. Ab und an war sie von dem Mann schon schon fasziniert. Er konnte alles irgendwie gut, nun außer das heilen und war ein gute Jônin in ihrem Dorf gewesen. Sie hatte ihn für seien lockere Art oft bewundert. Er war immer freundlich und er konnte jedem Komplimente machen, egal wie unwahr seine Worte sein mussten. Ab und an hatte er für sie hässlich Frauen als wunderschön betitelt, ohne dabei rot zu werden, oder gar spöttisch zu klingen. Er hatte immer einen guten stand bei den Frauen gehabt und seine Wortgewandtheit half ihm da wirklich weiter. Ab und an vermisste sie alle, aber Rei wog es tausendfach auf. Wäre sie nicht Rei gewesen, hätte sie Benihime ihrer Spinnerei mit dem Mann wohl auch ausgeredet. Ihr Bruder hatte immer behauptet, sie wäre so aus Zucker und eine kleine Prinzessin, kaum mutig und nur am jammern. Wenn er sie so gesehen hätte, im Dreck liegend und sich durch wurzeln kämpfend, dann hätte er wohl so etwas wie Respekt für sie übrig gehabt. Sie war nie wirklich aus Zucker gewesen. Natürlich bin ich ein Gentleman, zu so einer wunderbaren Frau wie dir muss man einfach wunderbar und zuvorkommend sein. Ich werde dir auch in Zukunft noch jeden Wunsch von den Lippen ablesen, solange ich das kann und du es willst. Sie wollte ihre Dinge der Anderen immerhin nicht aufzwingen, sondern sie ihr gerne geben. Sie liebte es sie anzulächeln und für sie zu springen, sie zu beschützen und ihre ruhige Art etwas zu vertrieben. Es war nicht so, dass sie ein Problem damit hatte, sie wollte nur immer zu ein lächeln auf den Lippen ihrer Liebe sehen. Es war so herrlich, wenn die andere sich an sie schmiegte, ihren Kuss erwiderte und auch die Intensität spürte. Es war schön zu wissen, nie ohne sie sein zu müssen und sie hoffte drauf, wünschte es sich von ganzem Herzen. Alles würde sie dafür geben diese Nähe weiter genießen zu dürfen, ihre Liebe immer mit ihr teilen zu dürfen. Dafür war sie fort gegangen, um für diese eine Frau alles zu tun, um sie immer in Sicherheit wiegen zu können, solange sie lebte, am liebsten auf ewig, so wie sie beide es wollten. Rei's Worte drangen leise an ihr Ohr. Wieso nicht, wieso nicht hier? Jeder Ort an dem sie sich nah sein konnten sollte ihr recht sein und ein nein sah ja wohl anders aus. Sie schämte sich nicht für ihre Gefühle, wollte ihr verlangen nicht verstecken sondern es ihrer Liebsten wieder einmal zu teil werden lassen. Ihre Wangen waren ebenso rot wie du von Rei. Ihr war warm, vom Wasser und von der Nähe, von der Berührungen, ihr inneres Feuer begann zu lodern. Sie konnte mit allem leben, was der Blauschopf tat, mit allem umgehen, was ihren Körper betraf, denn dieser gehört immerhin beiden zu gleichen teilen, so sah sie es zumindest. Hier ist so gut wie überall, gab sie leise zurück und versank in den Berührungen ihrer liebsten Schwester.
Kleiner Skip
Ihr war so wohlig warm wie schon lange nicht mehr und sie war sich sicher, dass es nicht nur an dem warmen Wasser lag. Ihr Puls raste ein wenig, sie fühlte sich erfüllt, ein wenig ausgebrannt und schwer in den Gliedern. Feuerrot waren ihre Wangen, leuchteten wie ihr Haar. Ihre Finger hielten Rei's Hände fest, sie wollte den Blauschopf nicht von ihrer Seite lassen, vergrub sich ein wenig an ihrer Schulter und seufzte zufrieden. Ich habe die so sehr vermisst, hauchte sie leise und gab ihrer Liebe einen Kuss auf die Nasenspitze. Dann löste sie sich vorsichtig und zog ihr Handtuch heran, um langsam aus dem Wasser zu steigen. Ich glaube wir sollten langsam wirklich nach einer Arbeit suchen, immerhin hatten wir einen guten einstieg in den Tag. Ihr grinsen war breit, erfüllt und vor allem ehrlich. Konnte man ein größeres Glück haben, als mit dieser Frau zu leben und zu lieben? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Di Sep 17, 2013 12:19 pm | |
| Dieser Moment sollte in den roten Augen der Blauhaarigen niemals enden. So lang reiste sie um die Welt um die rothaarige wieder in ihren Armen halten zu können. Wenn man es wieder wörtlich nimmt, dann könnte man sagen. Sie wollte zurück in die arme ihres starken Mannes. Diese Rollenverteilung war eben wie bei anderen Paaren. Nur weil sie eben zwei Frauen waren schien es nicht anders zu sein. Sie freute sich einfach in dieser Beziehung zu stecken und auch wenn sie noch nie einen Kontakt mit Männern hatte, war ihr klar das Beni für immer die Nr 1 in ihrem leben sein würde. "Ich werd dich niemals wieder weg gehen lassen. Niemals!" Sprach sie und fiel ihrer Schwester um den Hals. Es war ein leidenschaftlicher Augenblick der auch wohl noch eine Weile anhielt. Beni war ebenso bereit wie sie es war. Immerhin war ihr auch dieser Ort gut genug. So gut wie jeder andere. So sehr Vermisste sie auch diese Nähe zur rothaarigen. "Ich habe dich auch vermisst" sprach sie und gab sich der aufkochenden Leidenschaft hin. Nein nicht nur das Wärme Wasser war Grund für den rötlichem Schimmer in ihrem Gesicht und sie war sich sicher, dass es bei Beni auch so war.
Kleiner Skip
Alles war perfekt. Niemand störte und die wohlige Wärme sorgte für 100% Entspannung. Seufzend lies sie sich etwas fallen und sank neben Beni auf die Plattform. Ihr Herz pochte unheimlich schnell und somit war klar, dass ihr Atem und ihr Puls ebenfalls davon betroffen waren. Beni hielt ihre Hände fest. Sie selbst wehrte sich natürlich nicht dagegen, schloss die Augen und lehnte den Kopf an ihre Schulter, langsam aber sicher beruhigte sich ihre Atmung und auch ein Stück der Erschöpfung weichte von ihr. Beni wollte nun aber los. Sicher war es wichtig Arbeit zu suchen und so nickte Rei nur noch. Ihr war die Erschöpfung förmlich anzusehen. "Ja es wird wirklich langsam zeit." Erwiderte die jüngere kurz und griff auch nach ihrem Handtuch. Sie kam aus dem Wasser und wickelte es sich sofort um. Ihre störenden nassen Haare wurde aus ihrem Gesicht gestrichen. Wie spät es wohl war? Sie hatte keine Ahnung wie viel zeit sie gerade in diesem Badehaus verbrachte. Und eine Uhr entdeckte sie auf dem ersten Blick auch nicht. Beni grinste breit auf ihren Satz mit dem guten Einstieg. Es war klar was sie meinte aber musste sie wirklich immer so direkt sein. Normal war es Rei die immer direkt war, doch in diesem Thema war sie einfach noch etwas zu schüchtern. "Ja hatten wir" sprach auch sie mit einem liebevollen Lächeln und mit einem tiefen fortschwimmet im Gesicht . |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Di Sep 17, 2013 11:43 pm | |
| Beni schlang sich das Handtuch um den Körper und begann sich sacht das nass von der Haut zu reiben. Ein wenig Haut löste sich von ihrem Körper und sie rubbelte auch diese Haut weg, bis sie vollkommen trocken war. Am Körper getrocknet begann sie nun ihr Haar trocken zu rubbeln, biss es ein wenig statisch aufgeladen war. Einige male fuhr sie sich mit den Fingern durch das rötliche Haar, bis es halbwegs glatt ihre Schultern hinab fiel. Dann begann sie sich wieder anzuziehen und zog in der Umkleide Unterwäsche und Kleid an. Sie fand einen vergessenen Kamm und kämmte sich das Haar, bevor sie zu Rei herüber sprang und auch ihr kurzes Haar kämmte, bis es glatt anlag. In ihrem gelben Kleid watete sie auf Rei und schritt stolz mit dieser zurück zum Eingang. Wir sind frisch gewaschen, riechen gut und sind bezaubernder den jeh, so müssen wir einen Job bekommen. Ihr Optimismus war gnadenlos und vielleicht etwas abgehoben, aber mit Rei an ihrer Seite fühlte sie sich, als könnte sie Sterne vom Himmel hohlen. Ich bin mir sicher, dass unser Tag noch viel besser wird. Dann können wir uns ja vielleicht mal etwas kleines gönnen. Vielleicht finden wir etwas neues zum anziehen, oder einen hübschen Ring für dich. Du siehst so wunderschön aus, wenn du Silberschmuck mit roten Steinen trägst. An dir sieht einfach alles schön aus. Ein wenig war sie ins Schwärmen geraten, während sie in den Eingangsbereich kam. Dort blieb sie stehen und sah sich nach anderen Leuten um, fand jedoch niemanden und beugte sich deswegen zu der Alten Yubaba hingegen. Sagt mal, begann sich lächelnd und wohlwollen, wo kann man hier Arbeit finden? Wir brauchen ein wenig Geld und das am besten so schnell wie es geht. Ein kritischer Blick trat in die Augen ihres gegenübers und sie musterte Benihime und dann Rei, bevor sie sprach. Ihr seht ja noch ganz gut aus mhm? Ich weiß wo ihr arbeiten könnt, ihr seid zu zart um hier zu arbeiten, geht „zur roten Laterne“ da hat man immer Arbeit für solche hübschen Frauen. Das klang doch besser als nichts. Ich danke euch vielmals. Mit einem lächelnd wirbelte sie herum und ergriff Rei's Hand. Siehst du, so einfach ist das. Zur roten Laterne müssen wir, ich wette eine Wache wir uns den weg weisen. Kurz drückte sie Rei, war glücklich, dass es nun Arbeit geben würde und so, wie die Frau es gesagt hatte, war ihnen Arbeit sicher. Leichtfüßig schritt sie zu eine der Wachen am Eingang und fragte sie zwinkernd nach dem Weg zur roten Laterne. Ein Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Mannes aus, als er begann ihr den Weg zu beschreiben. Warum er so grinste, war ihr egal, sie freute sich nur Arbeit sicher zu haben und sprang nach der Wegbeschreibung hinaus auf die Straßen. Tbc: [Allgemein] Straßen und Gassen |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Allgemein] Yubaba's Badehaus Fr Sep 20, 2013 11:06 am | |
| Rei rieb sich ebenso wie ihre Schwester mit dem Handtuch ab. Zuerst über den Körper danach über die nassen Haare. Es dauerte nicht lange und sie war getrocknet. Eifrig lief sie Beni nach und zog ebenfalls ihre Sachen an. Es war still zwischen ihnen. Was Beni dachte wusste sie leider nicht aber Rei machte sich etwas Gedanken über die Arbeit. Vielleicht war es gar nicht so schwer etwas zu finden. Etwas zu finden wo man ihre Qualitäten zu schätzen weiß. Vielleicht war dies auch enorm schwer, denn beide waren Konoichi. Vielleicht würde genau diese fehlende Qualifikation dafür Sorgen das sie nur mit ihrem Körper arbeiten dürften? Ein so schweres Thema. Aber Beni riss sie wieder einmal aus ihren negativen Gedanken heraus und kämmte ihr die Haare. Daran würde sich wohl nie was ändern. Das Tat sie schon von klein an und führte es immer noch fort. Wieder erhellte ihr grenzenloser Optimismus den kompletten Raum. "Ich liebe deinen Optimismus. Du schaffst es immer jeden Zweifel einfach so weg zu Blasen." Natürlich blieb es noch etwas im Hinterkopf aber Beni hatte vielleicht sogar recht. Und wenn nicht dann war es ja auch nicht ihre Schuld sondern eher ein Problem in der Gesellschaft. Aber sie dachte schon eine Stufe weiter. Sie wollte neue Kleidung haben oder einen Ring für Rei. Sie lies wieder ein paar Komplimente regnen aber es gefiel ihr natürlich so etwas zu hören und dann auch noch von ihrer liebsten. "Ja vielleicht wird es ein erfolgreicher Tag und wenn ja dann kann man ja immernoch mal nachsehen was wir machen könnten. Ich danke dir für deine Komplimente aber wenn Schmuck dann bitte nicht nur für mich sonst fühl ich mich schlecht. Dann lass uns lieber etwas kaufen, was uns beide verbindet" sprach sie ruhig und bestimmt. Sie war immer die Frau, die in der Beziehung die Ruhe selbst war. Die Haarfarben der beiden sprachen es wohl für sich. Rei wahr ruhig wie die See. Beni dagegen war so aktiv wie das lodernde Feuer. Rei dachte nie das sich Gegensätze so anziehen würden aber anscheinend schweißte sie gerade diese Eigenschaften zusammen. Aber jetzt mussten sie einfach los. Mit einem Lächeln lief sie zu Beni um mit ihr den weg nach draußen anzutreten. In der Empfangshalle angekommen bemerkte sie gleich den Suchenden Blick von Beni aber auch sie erkannte das niemand hier war außer die alte yubaba. Diese wurde auch das Opfer von Beni. Sie fragte klipp und klar heraus was sie wollte und die alte Frau? Sie antwortete schnell aber ein einziger Name lies sie wieder aufhorchen. "Zur roten Laterne " sprach sie leise und wiederholte somit die Wörter der alten yubaba. Mit hochgezogener Augenbraue sah sie zu Beni aber sie schien nicht abgeschreckt und lief Richtung Ausgang. Eine kurze Verbeugung vor der alten Frau sollte als dankende Geste Rei Zen und schon folgte sie ihrer liebsten. Sie war glücklich umarmte sie und grinste über beide ohren. hand in hand liefen sie nun aus der tür heraus. Nun wurde auch schon die Wache bezirst. Dieser Mann grinste nur und beschrieb ihnen den weg. als sie nun endlich los liefen grinste sie die rothaarige an und nickte leicht. "Ja ich sehe es wie leicht es geht. Jetzt müssen wir nur noch an einer Einstellung Glauben" sagte die Blauhaarige und lies ihre Skepsis um die gute Laune nicht zu trüben. Und so ging es jetzt los. Auf in die Straßen.
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