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| Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel Do Mai 22, 2014 10:07 am | |
| Kano lag dort und lauschte den Worten des Anderen. Senju Hana? Ach die kleine Senju, die den Blumenladen betrieb. Da war etwas. Er schloss die Augen und lies sich das Gesagte durch den Kopf gehen. So so, sie war also bei der Geburt ihres zweiten Kindes verendet. Nun, es war schade, war sie doch eine sehr attraktive und ansehnliche junge Frau, doch wie standen nun der Uchiha und sie zueinander? Waren sie mittlerweile intim geworden? Fragen über Fragen. Der junge Mann würde wohl bei Gelegenheit einmal seine Tagebücher befragen müssen, wenn er mehr wissen wollte, doch war dies kein Kapitel, was er in Gegenwart von Kôhei zu Rate ziehen würde. Dann scherzte sein Rivale auch noch und Kano verdrehte die Augen. Solch eine Fähigkeit hatte er also immer noch nicht, dass seine Scherze nicht fruchteten, dies musste doch auch Kôhei irgendwann einmal einsehen. Er öffnete seine Augen wieder und fixierte den jungen Mann. Er sah ihm ins Gesicht, während man seine Wunden versorgte. Scheinbar sollte Kano noch nicht sterben. Immerhin wollte man ihn wohl ausquetschen. Mein lieber Kôhei, bei mir gibt es nichts zu holen, zumindest nicht, was du dir erhoffst. Dafür ist mein Gedächtnis zu lückenhaft., sagte er und sah dann die Damen an. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, auch wenn er ihre Gesichter nicht sehen konnte. Es ist lange her, meine Liebe. Jedoch bin ich froh, dass du noch am Leben bist., sagte er nun und legte dann seinen Kopf ab. Es war ein leichtes, glückliches Lächeln auf seinen Lippen. Was das zu bedeuten hatte? Nun, da wussten nur die Beiden. Jedoch eines war sicher, dies war etwas, was weder Kôhei noch sonst wer erfahren durfte, zumindest aus ihrer Sicht, weshalb sie sicher auch schweigen würde. Kano in des sah dann wieder zu Kôhei. Du solltest auf deine Stöpsel acht geben, sonst passiert ihnen noch etwas. Nicht jetzt, denn aktuell schlagen sie sich sehr gut, aber wer weiß, was passiert, mit Hyuuga Hotaru, Natsu Kazumi und dem jungen Uchiha., sagte er nun und blickte dann in Richtung Himmel. Vor allem die junge Hyuuga hatte es ihm angetan, er wusste nicht warum, aber als er sie vorhin dort so sah, war sie ausgesprochen interessant. Die junge Natsu war für ihn eher uninteressant das Mündel seiner Cousine, aber sonst nichts weiter, und dann gab es dort noch diesen Uchiha, der mit Kôhei zusammen ankam. Kano hatte ihn nur kurz gesehen, aber das Chakra ähnelte dem von Kôhei etwas, zumindest was die Signatur angeht, daher nahm er an, dass es sich hierbei um einen Uchiha handelte und dann blieb eigentlich nur noch abzuwarten, was nun von Kôhei kam.
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| Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel Mo Mai 26, 2014 6:35 pm | |
| Bei Kano gab es also nichts zu holen? Oh, da dachte Kôhei aber ganz anders, doch zunächst schwieg er und blieb einfach auf Knien. Er sah Kano an und folgte seinem Blick, als er eine der rothaarigen Schwestern ansah. Irgendetwas von wegen, dass es lange her sei. Devola reagierte und sah verachtend auf Kano hinab. Sie hatte sich gemeinsam mit ihrer Schwester inzwischen vollkommen von Kano getrennt und standen nun einige Schritte von ihm entfernt. Ja, Devola war sogar so entrüstet, dass sie sich von Kano weg drehte. Kano deutete dann an, dass Kôhei besser auf seine Schüler achten sollte, weil ihnen sonst noch etwas passieren könnte. Misstrauisch sah Kôhei seinen alten Freund und jetzigen Feind an und erhob sich wieder langsam. “Kano – ich achte auf sie, so wie ich es für richtig halte. Du hast dich jeglicher Verantwortung entzogen. Versuch also nicht mich zu belehren. Diese Kinder dort werden später einmal unsere Plätze einnehmen. Sie werden für Konoha das neue Leuchtfeuer sein und den Willen des Feuers in sich tragen.“ Kôhei sah zu den Kindern, die nun wohl den Kampf beendet hatten. Keine Funken mehr und auch sonst keine Anzeichen mehr eines Kampfes waren zu sehen. Kôheis Augen machten außerdem jemand weißhaarigen bei ihnen aus. Miaka. Sehr gut. Kôhei seufzte etwas und humpelte mit seinem Blut durchtränkten Verbänden auf sein Team und ihr Opfer zu. Es schmerzte nun wesentlich mehr als zuvor, da jegliche Adrenalinschübe verflogen waren und Ruhe in seinen Körper eingekehrt waren. “Leonard, kannst du bitte den Müll aufheben und mitbringen? Der Rest des Teams geht hinter Leonard her. Ich habe keine Lust auf weitere Überraschungen.“TBC: Takatebi Werkstatt Außengelände |
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| Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel | |
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