Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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Tamashii no Utsuri
Die Seele des Tamashii
Tamashii no Utsuri


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BeitragThema: [Dorf] Kodaika   [Dorf] Kodaika - Seite 3 Icon_minitimeFr Mai 16, 2014 4:38 pm

das Eingangsposting lautete :

~ Das Dorf Kodaika, malerisch gelegen in einem der wenigen grünen Täler Kangetsu no kunis. Hier darf sich niederlassen, wer über trostlose Bergketten und Hügelkuppen wanderte, und sich am Busen der lebenden Natur erholen. Das Dorf selbst besteht aus einem guten Dutzend kleiner Häuschen. ~
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AutorNachricht
Hokusai Tenzou
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kodaika   [Dorf] Kodaika - Seite 3 Icon_minitimeSo Apr 17, 2016 11:46 am

Ein Pfiff drang durch den Raum, den Tenzou sehr deutlich wahrnahm. Er spürte derzeit jeden einzelnen Muskel an seinem Körper und fragte sich, wie um alles in der Welt er in so eine bescheidene Situation geraten konnte. Kaum trat sein Vater in sein Leben, warf er dieses gekonnt um 360 ° um. Es wäre kein freundliches Wiedersehen, wenn er ihm begegnete. Der Konohagakure Jounin drückte sich langsam wieder auf alle viere. Er wirkte schwerfällig und abgehackt. Seine Seite Schulter schmerzte bei jeder Bewegung extrem. Kaum hatte er sich gerade auf die Knie gedrückt, tauchte eine weitere Person bei ihm auf. Tenzou stieß leise die Luft aus den Lungen und versuchte sich mit letzter Kraft gegen die Hände zu wehren, die ihn unter der Schulter packten. Es geschah alles so schnell, dass er den Schlag auf den Hinterkopf nicht sah. Sein Körper sackte zurück auf den Boden und wurde dann von einen der Zwillingsbrüder aufgehievt. Tenzou hing wie ein nasser Sack über seiner Schulter und würde ihn mit Sicherheit vom Gewicht her Probleme machen. Der hünenhafte Mann überragte immerhin den einen oder anderen, auch wenn er nie über die Größe von Kato kam. Dann plötzlich durchdrang, die Stimme von Amaiko den Raum. Es wurde etwas von Bomben gesagt. In dem Augenblick kam das Bewusstsein von Tenzou wieder zurück. Sein Schädel schmerzte mörderisch. Sein Auge glitt umher und musterte die Karten in der Luft. Was es wohl zu bedeuten hatte? Er versuchte sich von dem Mann zu lösen, der ihn irgendwie trug, aber das ging nach hinten los. „Ich würde auf sie hören“, säuselte er leise und vollkommen kraftlos. Vermutlich würde er es nicht einmal mehr schaffen gerade zu stehen. Seine Gedanken waren wieder bei Mayura, wieder bei der Kampfsituation und er wusste, dass er sich zusammenreißen musste. Es gab keinen Grund schwach zu sein im Leben, wenn dort jemand war, der auf ihn zählte. Er drückte sich wieder von dem Mann, rutschte leicht von dessen Schulter und zog ihn fast sogar in die Knie mit runter. Zu mehr war er dennoch nicht zustande. Sein Körper rebellierte gegen jede Bewegung mit schwarzen Flecken und Schwäche.

(Sorry das er so kurz ist O: ich bin leider derzeit etwas unnütz)
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Ishihara Ryosuke

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BeitragThema: Re: [Dorf] Kodaika   [Dorf] Kodaika - Seite 3 Icon_minitimeMi Apr 20, 2016 10:39 am

Sie hatten keinen guten Standpunkt und Ryosuke wurde sich in diesem Moment bewusst, das ihre Verstärkung bereits vernichtet sein muss, den ansonsten wären die zwei Leute, die er rausgeschickt hatte, schon längst zur Hilfe geeilt. Wahrscheinlich hatte man sie lautlos getötet noch bevor die Fremden hier reingekommen waren. Anders konnte er sich das passive Verhalten seiner eigenen Männer nicht erklären. Die Situation sah deutlich ungünstig aus. Er hatte nur noch Amaiko an seiner Seite, Tenzou wirkte mehr oder weniger besiegt, so wie er über der Schulter des Mannes lag und sich nicht mehr rührte und Uminotsu hatte Yumi ohnmächtig geschlagen und hatte sich bereits aus dem Staub gemacht ... Und zwar in dem er mit einem Dotonjutsu einfach ein Loch in die Decke geschlagen hatte. Er hatte sich den schnellsten Fluchtweg gesucht und diesen auch in Anspruch genommen. Erst als Uminotsu bereits draussen war, hatte Amaiko ihre Worte ausgesprochen und für Allgemeine Verwirrung gesorgt. Auch bei Ryosuke. Er blickte die Frau an. Was um alles in der Welt dachte sie sich dabei sie allesamt in Gefahr zu bringen? Oder war es bloss ein Bluff? Ryosuke konnte es schlecht einschätzen, vermutete aber, dass Amaiko nicht all ihre Leben aufs Spiel setze. Die Gegner waren in der Überzahl. Wäre Tenzou fit und könnte kämpfen, wäre es ein fairer Kampf geworden, so jedoch war er nicht im Gleichgewicht.

Die zwei Kerle, die zur Verstärkung reingekommen waren, lachten hämisch auf, während der andere von Amaiko abliess und sich deutlich unsicher umsah. Als er das Loch in der Decke erblickte, schien es, als würde er tatsächlich darüber nachdenken, einfach nach oben zu springen und aus diesem Höllenloch zu entkommen. Doch ein Blick des Mannes, der Tenzou auf seiner Schulter trug und der Feigling zeigte, das er eben doch nicht ganz so feige war.
"Du willst uns also alle in die Luft sprengen, ja? Uns alle? Auch deine lieben Kameraden?", fragte er mehr rhetorisch, immerhin hatte sie genau das gesagt, "Im Endeffekt hätte damit Uminotsu trotzdem gewonnen. Irgendwie ist dein Plan nicht ganz so toll, Kleine."
Damit hatte er nicht ganz unrecht. Uminotsu hatte Yumi und war ausserhalb Amaikos Reichweite, nahm Ryo zumindest an. Die Frage war nur, waren diese Leute so risikofreudig und würden sich trotzdem bewegen oder würde man sie damit beeinflussen können?
"Wir lassen uns nicht davon beeinflussen!", schrie dann der andere Zwillingsbruder, den sein Bruder war damit beschäftigt, Tenzou nicht zu verlieren, "Wenn du uns alle töten willst, dann tu es!"
Ryosuke lief ein kalter Schauer über den Rücken. Er blickte kurz gehetzt zu Amaiko. Egal was ihr Plan im Endeffekt war, er war nicht ganz aufgegangen. Lediglich den einen Mann hatte sie damit einschüchtern können, die anderen zwei waren anscheinend bereit, ihr Leben für ihren Anführer aufzugeben. Der Hyourin wusste, jetzt oder nie. Bewegung kam in die Gegner, während der eine Zwilling den sowieso schon halb von der Schulter gerutschten Tenzou in eine Ecke warf, stürzte sich der andere auf Ryosuke. Doch allzu weit kam er nicht. Den eine eisige Fläche hatte sich unter dessen Füsse ausgebreitet, die der Blauhaarige mit seinem Kekkei Genkai heraufbeschworen hatte. Der hühenhafte Mann kam ins Schwanken und ruderte mit den Armen. Er stand mit dem Rücken zu Amaiko und war in diesem Moment für einen Augenblick völlig schutzlos.
"Amaiko, jetzt!", rief er ihr zu und sah aus dem Augenwinkel, wie der eine Typ aus dem Loch nach oben sprang und sich aus dem Kampf zurückzog. Ob er seinem Anführernachrannte? Ob dieser einen Flüchtenden duldete? Oder ging der Feigling davon aus, dass keiner seiner Kameraden mehr lebend herauskommen würde?

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BeitragThema: Re: [Dorf] Kodaika   [Dorf] Kodaika - Seite 3 Icon_minitimeMi Apr 20, 2016 5:49 pm

Amaiko fand es toll, wenn Männer ihr so gut zuhören konnten, dass sie sie sogar zu zitieren vermochten. Das passierte nicht oft, so hatte sie festgestellt, weil häufig irgendetwas ablenkte. Sie wußte nicht, was. Egal.
"Irgendwie ist dein Plan nicht ganz so toll, Kleine."
Sie hielt die Papiere unbeeindruckt weiter in der Schwebe. Teile des Plans sind nicht ganz so toll, das mag sein, versetzte sie. Die Teile, die darauf setzen, dass ihr Typen klug genug seid, die richtige Entscheidung zu treffen! Ihr Gesicht nahm einen sanften Rotton an. Kleiner Tipp! Die richtige Entscheidung ist, sich nicht sprengen zu lassen!!!
Mir ist, kam die Stimme ihres Kuchiyose aus der Dose, als käme dein Spruch besser, hättest du ihn nicht weiter erk-...
Da brüllte der zweite Neuankömmling, der dem ersten Neuankömmling unglaublich ähnlich sah, schon heraus, dass sie alle lieber sterben würden, als klein bei zu geben. Einen Augenblick später kam auch schon Bewegung in die Sache; der eine Kerl, der Tenzou schon geschultert hatte, befreite sich wieder von seinem Ballast, während der Unbelastete sich auf Ryosuke stürzte. Lediglich der Kerl, der sich Amaiko zugewandt hatte, war von klügerer Sorte - oder eben feigerer Bauweise. Amaiko starrte ihn böse an. Daraufhin floh er. Glaubend, sie hätte die Kraft, sie alle in die Luft zu jagen.
"Amaiko, jetzt!"
Ein Befehl von Ryo, und Amaiko klatschte schallend in die Hände, dabei das Fingerzeichen schließend. Jawoll! Die fliegenden Kärtchen erzitterten, vibrierten. Und explodierten... nicht. Sie spien auch keinen elementaren Zorn aus. Sie wurden einfach nur von dem Fuuton, das sie in der Schwebe hielt, gepackt wie von einer heftigen Meeresbrise und in dichtem Schwarm gegen die Angreifer getrieben. Die Pergamente und Fuuin-Karten flatterten und brausten, setzten sich wie eine Horde fleischfressender, sehr sehr platter Käfer auf Arme und Beine und vor allem Gesichter.
Zettelchen mussten nicht in Flammen stehen oder Elektroschocks verbreiten, um ungeheuer lästig zu werden. Dazu besaß der Wind, der jedes einzelne Kärtchen anschob, auch eine gewisse Kraft, wenn es allein auch nicht allzu viel war. Im Verband aber mochte es vielleicht ausreichen, einen auf Eis aus dem Tritt gebrachten Kerl zu Fall zu bringen...
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kodaika   [Dorf] Kodaika - Seite 3 Icon_minitimeSo Apr 24, 2016 11:48 am

[OoC: Will meinte, ich soll ihn überspringen ^^]

Vor ihm bot sich tatsächlich ein Anblick, der im Grunde ganz lustig gewesen wäre, wäre die Situation nicht so bitterernst. Der Mann, den er ins Rutschen gebracht hatte, wurde kurz darauf von einem Schwarm fliegender Papierchen eingehüllt und brachten den sowieso schon völlig aus dem Gleichgewicht geratenen, grossen Kerl zu Fall. Er stürzte mit einem lauten Krachen auf den Boden und schrie vor Wut auf. Riess sich mit blosser Gewalt einige der kleinen Papierchen vom Leib und schien nicht damit gerechnet zu haben, mit so etwas konfrontiert zu werden. Ryosuke war auch überrascht, wie sie diesen Kampf angingen. Nicht nur mit brachialer Gewalt sondern auch mit viel Kreativität ... Und das dank Amaiko. Kurz blickte er zu ihr und nickte leicht, als Zeichen, dass sie gut gehandelt hatte. Dennoch liess er den Moment nicht einfach unnütz verstreichen. Viel mehr formte er abermals Fingerzeichen und legte dann die Handinnenfläche an den Rand der Eisschicht, die er zuvor hatte entstehen lassen. Auf dieser wuchsen nun überall Eissplitter gen Decke die gefährlich spitzig waren. Direkt unter dem warmen Körper des Gegners konnte Ryosuke zwar keine Eis-Stalakmiten entstehen lassen, aber da der eine Zwilling sowieso dank der Papierchen wunderbar abgelenkt war, würde er sich früher oder später Schmerzen zufügen.

Der andere Typ, der Zwilling mit der Narbe, hatte sich inzwischen Tenzou entledigt und dem flüchtendem Kerl einige Beleidigungen nachgeworfen, bevor er seinen Bruder fallen sehen hatte. Daraufhin formte er ebenfalls Fingerzeichen, den ja, auch muskulöse Männer wie dieser konnten Ninjutsu anwenden.
Die Erde begann zu Beben, direkt unter Ryosukes Füssen rumorte es und keine drei Sekunden später tat sich ein Spalt genau dort auf. Gerade noch rechtzeitig sprang der Blauhaarige zur Seite und gesellte sich zu Amaiko an die Decke, in dem er ebenfalls Chakra an den Füssen konzentrierte. Der Spalt hatte den Wohnzimmerboden aufgeriessen und war so gross geworden, das er locker hineingefallen wäre, wäre er den stehen geblieben. Das Beben der Erde hatte sich wieder etwas beruhigt und der Kerl mit der Narbe begann damit, seinen Bruder aus dem eisigen Nagelbrett zu befreien, an dem sich das Opfer der Papierchen bereits die ein oder andere Stelle blutig aufgerissen hatte.
"Wir sollten uns beeilen und diese zwei Kerle schnell erledigen.", immerhin hatte der Anführer Yumi mitgenommen. Zu sagen, dass sie sie schnell retten mussten, war wohl überflüssig. Mit Sicherheit war sich Amaiko dies auch bewusst. "Hast du noch irgendwelche netten Tricks auf Lager?", er lächelte ihr kurz leicht zu.

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BeitragThema: Re: [Dorf] Kodaika   [Dorf] Kodaika - Seite 3 Icon_minitimeSo Apr 24, 2016 3:59 pm

Wäre es bloß nicht so verflucht eng.
Amaiko mochte keine Kämpfe auf begrenztem Raum. Sie hielt sich für halbwegs gescheit im Federstil, hatte jedoch nichts dafür übrig, mit akrobatischen Manövern haarscharf unter fremden Fäusten durchzutauchen. Ihr war es viel lieber, aus der Ferne zu wirken. Blitze schaffen und Oberflächen unter Strom setzen, durch Fuuton außer Reichweite feindlicher Nahkämpfer schweben... Ihre jüngste Profession, das Jikuukan-Jutsu, befasste sich ausschließlich damit, Dinge an einen entfernteren Ort zu setzen oder den Anwender selbst nach anderswo zu bringen. Eindeutig, diese Wohnung war einfach zu behindernd. Sie hatte ja schon an die Decke ausweichen müssen, um sich etwas Spielraum zu schaffen.
Gut, dass sies getan hatte. Am Boden tobte ein kleiner Kampf der Baumeister. Ryo gebrauchte Eis, sein Gegner die Erde selbst, und so tat sich das Erdreich auf wie ein Schlund.
Ihr Kamerad folgte Amaikos Beispiel nun und hängte sich ebenfalls an die Decke. Und lächelte, während er nach weiteren, netten Tricks fragte.
Amaiko schaute ihn groß an. Wie peinlich. Da sahen sie sich nach solanger Zeit wieder, und alles, was sie an Entwicklungen vorweisen konnte, ging entweder gerade nicht oder war schon verbraucht. Sie verzog das Gesicht und klang kläglich, als sie sagte: Eh... Äh... Lass dein Eis weg und schick den Kerlen da unten stattdessen eine Ladung Suiton, dann mache ich meinen Trick!
Sie hatte nicht gesagt, dass der Trick neu war. Nein, er war alt. Alt wie eine Oma oder so!
Ryo kam der Bitte umgehend nach; unten hatte ihr Feind möglicherweise mitgehört. Amaiko hatte letztlich nicht gerade leise das Wort `Suiton´ von sich gegeben. So zog er eine Dotonmauer hoch, um den Angriff zu parieren.
Amaiko bündelte wieder Raiton, während Ryos Suiton auf die Mauer traf und vom überlegenen Element geschluckt wurde. Die Kunoichi schoss die Blitze in das Jutsu ihres Partners und lud es elektrisch auf.
Welcher Gott auch immer das Gesetz der Elemente in die Welt gebracht hatte, war ein hinterhältiger Kerl gewesen. Nun trug das schwächere Element genau das zum Doton, was sein schlimmster Feind war. Raiton prasselte fröhlich auf die Mauer aus Lehm, brachte sie zum Zerbröckeln! Und wieder waren Stromschläge an der Tagesordnung.
Noch einmal! Angebot! Amaiko blaffte es zu den Brüdern hinunter. Wer liegt, lebt! Wer steht, stirbt! Sind wir jetzt in einer besseren Position dafür, Arschlöcher! Sie machte sich eigentlich keine Hoffnungen darauf, diesen Dickschädeln noch eine Kapitulation zu entlocken. Sie rief diese Worte mehr zum Trotz.
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kodaika   [Dorf] Kodaika - Seite 3 Icon_minitimeSo Apr 24, 2016 8:47 pm

Tenzou hing ab. Wortwörtlich. Er konnte die Situation um sich herum nur langsam wieder erfassen und spürte ein mörderisches Pochen hinter seiner Schädeldecke. Je länger er mit dem Kopf nach unten hing, umso mehr Blut sammelte sich dort drinnen und schmetterte gegen seine Stirn. Leicht hob sich sein Gesicht und er kniff sein Auge etwas zu, wodurch er nichts mehr sah. Tenzou blinzelte mehrmals und rutschte langsam von der Schulter des Mannes, der mit irgendetwas zu kämpfen hatte. Auch ihm klatschte mit voller Wucht Stück Papier ins Gesicht und vernebelte kurz die Sicht auf die Umgebung. Gleich daraufhin landete er unsanft in einer Ecke und stieß leise die Luft hervor. Mit seinen Händen fummelte er an seinem Gesicht herum und bekam das Stück zu fassen, um es von ihm zu lösen.
„Was zum…“, flüsterte er leise und blickte vom Boden her die Situation an. Er hatte nicht wirklich das Gefühl mehr Kraft zu haben und spürte das dumpfe Wummern der Schritte unter seinem Gesicht. Sein Ohr lag flach auf den Boden, lauschte den schnellen Schritten und dem bebenden Geräusch des Doton. Sekunden wurden für ihn zu Minuten und es spielte sich das Bild des Kampfes wieder. Tenzou erinnerte sich an viele Situation seines Lebens in denen er am Boden lag. Vor allem nachdem er die Sehkraft auf seinem Auge verlor. Damals hatte er mächtig Probleme gehabt zu kämpfen und mehrere Defizite einstecken müssen durch das eingeschränkte Sichtfeld. Im inneren Auge des Mannes spielte sich für Sekunden das Szenarium ab als Daizen – sein ehemaliger Sensei – ihm sein Katana verbesserte und ihm leerte, welche Mittel er bräuchte um sein Defizit auszugleichen. Irgendwie war Kato für ihn ein Lichtblick gewesen und seitdem begegnete er diesem Mann mit größtem Respekt. Er war nicht nur sein Lehrer gewesen, sondern inzwischen ein Freund. Seine Kinder würden ihn vermutlich irgendwann als ‚Großvater‘ bezeichnen. Wer wusste das schon? Tenzou drückte sich nach oben, während die Männer noch ordentlich beschäftigt waren. Aufgeben war keine Option. Er wollte es auch nicht einfach so hinnehmen. Tenzou drückte sich an der Wand hoch und schob sich langsam in den Seitenraum. Mit dem Rücken lehnte er sich zurück, atmete tief durch und drückte kurz die Finger an seine Schulter. Ein ekelhafter Schmerz saß dort, der ihn den kalten Schweiß auf die Stirn trieb. Kopfschütteln. Aufgeben war keine Option. Er dachte an den alten Mann und in diesem Augenblick fiel ihm etwas anderes in das Blickfeld. Seine Katana. Feinsäuberlich lagen sie auf einem Tisch. Er hatte sie vorhin wegen des schlechten Sichtfeld nicht gesehen. Sie lagen dort als wären es heilige Waffen, die man ausstellen wollte. Der Mensch, der sie dort hingelegt hatte, musste verstehen das ein Schwert heilig war und nicht einfach so in die Ecke gehörte. Tenzou griff langsam nach dem Griff und zog es aus der Scheide hervor. Ein leises Geräusch war zu hören. Altbekannt. Er wandte sich herum, lief bis zur Tür und blieb an dieser Stehen. Sein Blick ging geradewegs auf einen Spalt im Boden. Seinen Körper lehnte er leicht an den Türrahmen, schloss die Augen und atmete leise durch. Die letzten Kräfte wurden gesammelt. In seinem Kopf lag Konohagakure. Er sammelte Fuuton in der Klinge. Das würde die Klinge schneidend machen… . Dann trat hervor, bewegte sich von hinten auf die Typen zu und zog sein Katana quer durch. Der Plan war den Kopf von mindestens einen abzutrennen. Was durch das Fuuton Element kein Problem darstellen sollte. Allerdings war er sich nicht sicher ob seine Zielgenauigkeit gerade wirklich gut war.

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BeitragThema: Re: [Dorf] Kodaika   [Dorf] Kodaika - Seite 3 Icon_minitimeFr Mai 06, 2016 2:11 am

Dieser ganze Kampf lief nicht im Mindesten so ab, wie es Ryosuke gerne gehabt hätte. Und das ärgerte ihn. Gewaltig sogar. Der Hyourin presste die Lippen zusammen und hielt sein Schwert in der anderen Hand kampfbereit, jederzeit bereit um damit parieren zu können. Seine Gedanken waren für einen Moment bei Yumi, der Frau, die ihm ohne weitere Fragen geholfen hatte, die Frau, die nun das meiste Leid davon trug. Er mochte äusserlich weiterhin ruhig und beherrscht wirken, innerlich jedoch tobte die kalte Wut in ihm. Er hätte vor Zorn laut aufschreien mögen, wenn er daran dachte, was Yumi wiederfahren war und das er sich geschworen hatte, das solch eine Situation nie wieder passieren durfte. Eide waren leicht geschmiedet und noch viel leichter wurden sie zerschlagen, das hatte Ryosuke viel zu oft bemerkt und in diesem Moment wurde es ihm erneut absolut klar vor Augen geführt.
Und während er innerlich darüber nachdachte, wie er seinen weiteren Angriff koordineren sollte, waren es Amaiko und der Konoha-Nin, die die Initative ergriffen. Amaiko verlangte von ihm, etwas Suiton zu erschaffen, was er auch sofort tat. So simpel das Ganze auch war, so unglaublich gut schien es zu funktionieren. Amaikos Raiton wurde von seinem Suiton direkt zu den Feinden getragen. Diese hatten mit keinem Deut damit gerechnet und wurden mehr oder minder davon überrascht. Doch das war noch nicht alles. Tenzou, der verletzt und halbtot in der Ecke lag, hatte sich erneut aufgerafft, er schien einfach nicht aufgeben zu wollen. Umso besser! Den das war wohl das Letzte, womit die beiden Brüder gerechnet hätten ... Das sie von hinten angegriffen werden würden.

Das Schwert Tenzous zerteilte sehr wohl Fleisch und riss tiefe Wunden. Der eine Zwillingsbruder, dessen Hals das Ziel der Klinge war, hatte die Klingenspitze im letzten Augenblick wahrgenommen und hatte noch versucht, auszuweichen, stattdessen war er dem Fuuton verstärkten Schwertstreich nur leicht ausgewichen, so, dass er ob der Wunde schwer blutete aber dennoch am Leben blieb. Gerade noch so. Ryosuke beobachtete, wie der Mann verzweifelt versuchte, die Situation unter Kontrolle zu bringen und wie ihm sein Bruder zu Hilfe eilte. Dieser Schlag hatte im Grunde die Gegenwehr ihrer Feinde erstickt. Es war jedoch kein zufriedener Ausgang dieses Kampfes, den solange Yumi nicht wieder hier war, würden sie immer den Kürzeren gezogen haben.
Für einen Moment fragte sich Ryosuke, ob der Mann, der von Tenzous Klinge getroffen wurde, eine Chance hatte zu überleben, aber er verlor sehr viel Blut. Wahrscheinlich würde er an Blutverlusst sterben ... Schneller als sie einen Iryounin auftreiben konnten.
Der Hyourin blickte zu Amaiko. "Den unverletzten fesseln wir, dem Anderen können wir nur noch einen schnellen Tod geben.", Ryosuke war kein Mensch, der gerne tötete. Er versuchte Leben zu schützen und nicht wahllos zu nehmen. Deshalb versuchte er die Leben der Gegner nicht ohne weiteren Grund auszulöschen, doch bei einem der zwei Zwillingsbrüder war es nun wohl ein Akt der Gnade, wenn sie ihm ein schnelles Ende bescheren würden.
Mit einem dumpfen Schlag landete Ryosuke mit den Füssen auf dem Boden und hing nun nicht mehr kopfvoran an der Decke. Mit einigen, wenigen Schritten war er bei den Gegnern. Der mehr oder weniger unverletzte der zwei Brüder hatte zu spät gemerkt, dass wieder Bewegung in ihre Feinde gekommen war und so fiel es Ryosuke nicht schwer, ihn davon abzuhalten, ein Jutsu zu wirken. Mit wüsten Beleidigungen verfluchte er Amaiko und Ryosuke, aber vor allem Tenzou funkelte er wütend an, weil dieser für den verzweifelten Kampf seines Bruders mit dem Tod verantwortlich war ...

Alles musste relativ schnell gehen. Der eine Zwillingsbruder hatte die Gnade erhalten und musste dadurch keine weiteren Schmerzen mehr erleiden, während der Lebende gefesselt wurde, so, dass er sich unter keinen Umständen befreien konnte. Auch nicht mit Jutsus.
Ryosuke sah zu Amaiko. "Hier ist soweit alles unter Kontrolle. Du bleibst hier, Amaiko, bei Tenzou. Ich bin bald wieder zurück ...", und kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, hüpfte er hinaus, aus dem grossen Loch im Dach und setzte seinen Weg fort in die Richtung, in die Uminotsu mit Yumi geflohen war. Ryosuke war sich bewusst, dass es nicht einfach werden würde, aber als Sensorshinobi hatte er zumindest die beste Möglichkeit Yumi noch irgendwie befreien zu können.

[OoC: Da Ryosuke jetzt für einige Moment weg ist, könnt ihr mich auch einmal überspringen oder so ... Oder ihr lasst etwas Zeit verstreichen. Wie ihr wollt xD]
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kodaika   [Dorf] Kodaika - Seite 3 Icon_minitimeFr Mai 06, 2016 9:22 pm

[Out: Ich hatte mit Amaiko gesprochen und darf sie überposten Smile]

Zwillingsbrüder. Tenzou erkannte solche Menschen ziemlich schnell. Auch er wusste, wie es war wenn man einen hatte. Für Sekunden spielte sich in seinen Gedanken das Bild ab, wie seine Klinge seinen Bruder traf und dieser blutend zu Boden ging. Es war ein merkwürdiges Gefühl darüber nachzudenken, ob er ihm das Leben nehmen könnte. Dem Jounin aus Konohagakure wurde bewusst, dass er das nicht könnte. Egal, wie sehr sein Leben davon abhängen würde. Er wäre nicht in der Lage Shuichi das Leben zunehmen. Das wurde ihm kurz vor seinem Fast-Tod klar. Eigentlich so wie viele andere Dinge, die er sich eingestehen musste. Er war nicht ganz so unahebar, wie er immer dachte. Eine Sache wusste Tenzou dennoch: Er würde heute nicht sterben und auch nicht seine Familie einfach zurücklassen. In geschmeidiger - fast präziser Bewegung - griff er die Brüder an. Der eine ging blutend zu Boden, während der andere zu Hilfe eilte. Tenzou schwankte ein paar Schritte und umfasste mit seiner freien Hand, die schmerzende Seite seiner Schulter. Er blinzelte und war froh darüber das die beiden Tsukigakure Shinobi ihm Verstärkung leisteten. Schwer atmend stützte er sich auf sein Katana auf und beobachtete, wie dem einen Mann der Gnadenstoß verpasst wurde. Eine Gänsehaut zog sich über seinen Rücken bei dem Gedanken, dass ein weiteres Leben ausgelöscht wurde. Heute Morgen hatte er bestimmt noch nicht daran gedacht, dass es hier nicht für ihn weiter gehen würde. Der Anblick fraß sich merkwürdig tief in das Gedächtnis von Tenzou. Obwohl er bereits vieles erlebt hatte und viel sah, so war es derzeit ein Anblick der seine Sorge um seine Familie schürrte. Wie war es Mayura ergangen? Lebte sie? Sie war verletzt gewesen? Lebte sein Bruder? Er taumelte langsam ein paar Schritte zurück, lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand und ließ sich dann langsam an dieser hinab gleiten. Seine Hand umschloss noch weiterhin das Katana, dessen Spitze über den Boden kratzte und dort eine tiefe Fursche im Holz hinterließ. Tenzou atmete tief durch. Er war erschöpft und jetzt, wo die Situation besiegt wurde, fühlte er sich müder den je. Der eine Tsukishinobi verschwand und ließ ihn mit der Frau alleine. Kurz warf er ihr einen Blick zu, musterte sie und schloss dann die Augen.
"5 Minuten verschnaufen - nur 5 Minuten", murmelte er erschöpft. Aus 5 Minuten wurden allerdings ein paar Stunden.

TBC: TimeSkip-Konohagakure! Very Happy
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kodaika   [Dorf] Kodaika - Seite 3 Icon_minitimeSa Mai 07, 2016 9:05 pm

Amaiko mochte keine Schwerter. In Momenten wie diesen wußte sie sehr genau, warum. Klingen waren so... ungemein fatal. Nicht ohne Grund war Raiton ihr Liebstes, nicht umsonst bemühte sie sich um alle möglichen Tricks der Ninjutsu-Sparte und darüber hinaus, um Feinde zu fangen, ohne sie zu töten.
Auch Ryosuke hatte heute schon seine Klinge rot gefärbt. Und der Konoha-Nin tat in diesem Moment sicherlich etwas Vernünftiges. Handelte rational, indem er die Unbelehrbaren niederstreckte.
Trotzdem.
Noch ein wenig länger, dann hätte ihr Raiton vielleicht endlich Wirkung gezeigt. Und hätte er nicht mit der Breitseite zuschlagen können? Die Kunoichi verstand nicht genug von Klingenwaffen, so wußte sie nicht, dass es ein Tuck schwerer war, mit einem Katana nichttödlichen Schaden auszuteilen. Der Konoha hatte es richtig gemacht, taktisch.
Trotzdeeem...
"Den unverletzten fesseln wir, dem Anderen können wir nur noch einen schnellen Tod geben."
Amaiko fing Ryosukes Blick auf und verzog betrübt das Gesicht. Sie half beim Fesseln des Gegners, der leben würde, und vermied es, zum anderen Gegner zu schauen. Einfach hören, grollte sie, Ihr hättet einfach hören sollen... Es nützte nichts, darüber zu reden, wo es nun durch war, doch Amaiko mochte auch nicht schweigen. Das kam erst später.
Nachdem die Lage im Haus in sicheren Händen lag, verabschiedete sich Ryosuke in aller Eile. Er ließ Amaiko mit dem Konoha zurück, der förmlich zusammenbrach, als hätte er an Fäden gehangen, welche nun durchtrennt worden waren.
"5 Minuten verschnaufen - nur 5 Minuten."
Amaiko nickte knapp, blickte erneut über das Rot auf dem Boden. Ich hasse Schwerter.
Damit war ihr Auftrag bereits erledigt. Sie wartete auf Ryosukes Rückkehr, und anschließend brachten sie den bewusstlosen Konoha-Nin heim nach Tsukigakure.

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tbc: Haus von Amaiko und Kuraiko
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