Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Allgemeines] Kazumi's Haus

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BeitragThema: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeMi Okt 01, 2014 10:52 pm

das Eingangsposting lautete :

[Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Anime.kon.05.7

Klein, aber fein. Könnte man diesen Privatwohnsitz beschreiben. Doch genau das unscheinbare macht es natürlich für jemanden ihres Handwerks aus. Nichts Besonderes, jedoch komfortabel genug um darin zu wohnen. Ihr Haus grenzt direkt an die Hauptstraße in Youkuchi an, womit sie jederzeit den "Puls der Stadt" fühlen kann.
Das Haus selber ist wie gesagt schlicht, steht auf einer kleinen Anhöhe und bietet für eine Person mehr als genug Platz. Kazumi bewohnt dieses Haus nämlich für gewöhnlich alleine für sich. Es dient als Ruckzugsort oder als kurzweilige Bleibe, denn wirklich zuhause ist sie eher im Casino das von ihren Eltern geführt wird.

Kazumis Haus hat 8 Zimmer die sich auf das Erdgeschoss oder den ersten Stock verteilen. Darunter: Ein Vorzimmer, ein Wohnzimmer, ein Badezimmer, eine Toilette, eine Küche, ihr Schlafzimmer, ein Gästezimmer, und eine Abstellkammer.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeFr Feb 06, 2015 6:08 pm

Ihr Liebster hatte wohl das beste Frühstück seit Menschengedenken gezaubert und nun hatte sie das Privileg es mit ihm zu verzehren.
Nachdem er ihr Küsschen erwidert hatte und Kazumis Herzschlag wieder schneller geworden war, zog er ihren Stuhl zurück damit sie sich bequem darauf setzen konnte. Er war so ein Gentleman und sie war einfach nur glücklich ihn zu haben.
Uh, danke! kommentierte sie seine Fürsorge um sie. Es war so viel das er ihr gab und sie stattdessen tat so wenig. Kazumi nahm sich vor sich höhere Ziele zu stecken und größere Ambitionen zu entwickeln um auch ihren Geliebten so sehr zufrieden zu stellen wie er es mit ihr Tag um Tag, Stunde um Stunde, Augenblick um Augenblick tat.

Seit sie Kano hatte war wirklich jeder Augenblick eine Romanze für sich. Wie viele Groschenheftchen hätten ihre Handlungen bereits ausfüllen können? Wie vielen jungen und alten Herzen zeigen können wie Liebe auszusehen hatte? Sicherlich unendlich viele Zeilen konnten mühelos gefüllt werden. Denn genauso groß war diese noch frische Liebe.
Er hatte zwar seine Eigenheiten, aber das machte ihn doch erst wirklich aus. Das liebte sie so bedingungslos an ihm.


Kazumi seufzte gedehnt sah zu ihrem Liebsten und dann zum Essen. Was war das eigentlich alles? Manche Sachen kannte sie, manche nur vom Aussehen her und manche gar nicht.
Vor allem diese Bumerangförmige Teigware hier. Wo bekam man die eigentlich her? Ihr Interesse war geweckt. Und sie nahm sich eins davon. Was man wohl dazu aß? Nun wenn es eine Teigware war, dann konnte das bestreichen mit Butter nicht verkehrt sein. Tun wir so als wär' das Brot. Hoffentlich machte sie sich nicht allzu sehr zum Affen mit ihrer Unkenntnis. Kano entführte sie einfach immer wieder in Gefilde die sie noch nie zuvor betreten hatte.
Nach einiger Überlegungszeit strich sie einfach Erdbeermarmelade in das Hörnchen, pappte den zuvor abgetrennten Deckel wieder drauf und biss herzhaft rein.
Das ist gar nicht mal so schlecht. Neiiin das ist ne fantastische Abwechslung. Dachte sie sich und grinste zufrieden.
Nebenher rührte sie ihren Kaffee um in den sie ordentlich Milch und Zucker versenkt hatte bis das tiefschwarz hellbraun wurde und sich durch ihr vieles Rühren kleine Luftbläschen an den Rändern bildeten. Schwarzer Kaffee war ihr einfach viel zu stark. Vielleicht kam das erst mit zunehmenden Alter und abgestorbenen Geschmacksknospen.
Nachdem sie ihr Hörnchen gegessen hatte musste sie ihren Liebsten Respekt zollen.

Es schmeckt genauso, wie es aussieht. Vielleicht ist das mit dem Plastikessen gar keine so schlechte Idee. Ich werde bestimmt dick wenn ich jeden Morgen so ausgiebig Frühstücke... Lobte sie ihn ehe sie sich ein einfaches Wurstbrot mir Käse machte. Sie wollte so viele unterschiedliche Sachen wie möglich essen um wirklich ein fundiertes Fazit über sein Essen geben zu können.
Ob sie gut genug kochen konnte um seinen Ansprüchen gerecht zu werden? Im schlimmsten Fall konnte sie immer noch einen Kuchen backen um ihn zu besänftigen.
Bis jetzt hatte sie noch nie für jemand anderen gekocht außer um sich selbst zu versorgen. Nun, würden sich ihre Qualitäten als Hausfrau zeigen. Spätestens zur nächsten Mahlzeit.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeMo Feb 09, 2015 9:40 am

Kano sah seine Liebste an und nickte ihr freundlich zu.
Schon gut, ich wollte dich auch überraschen, nach dem du mich gestern so ... nun ja... überrascht hast., sagte er nun und meinte damit zum Einen das Date, auf das die Beiden gegangen waren. Der Besuch in dem Restaurant, natürlich der damit verbundene Spaziergang, es war wunderschön, und sehr angehem, vor allem wen man bedachte wie hektisch das Leben als Shinobi war. Man musste rennen, musste kämpfen, wenn es darauf ankam, da war ein wenig Pause doch sehr angenehm und Kano nahm sich nun vor, dass er zwischen den einzelnen Aufträgen immer etwa eine Woche Pause machen würde, er wollte einfach die Zeit, der er mit seiner Liebsten hatte genießen. Er wollte diese Momente voll auskosten und wollte sich zurücklehnen können, und ein wenig die Zeit mit seiner neuen Freundin verbringen. Ja, neue Freundin, denn in Kanos Augen waren die Beiden nun ein Paar, wobei Kazumi sah es wohl auch so, immerhin hatte sie es ja gestern auch schon gesagt, oder nicht ? Er schloss die Augen und lies die letzte Zeit Review passieren. Es war viel passiert, es war viel geschehen, er war verwundet gewesen, wurde aber gepflegt, wurde umsorgt und auch seine Wunde wurde versorgt. Sie hatte sich viel für ihn aufgeopfert. Er wusste, dass sie es wohl immer und immer wieder tun würde. Davor war er im Gefängnis von Konoha, traf seinen alten Freund und nun mehr Feind wieder, Uchiha Kôhei. Es war so viel passiert, einfach wohl zuviel. Er brauchte erst einmal eine Pause und so sah er seine Liebste an. Ja, auch die letzte Nacht war nicht vergessen. Es war sehr angenehm und er würde sie lieben und ehren, sofern sie dies wollte, würde sie umsorgen und würde sie stets bei sich haben wollen, aber er wollte nichts ohne sie tun. Komisch, dieses Liebsding. Nicht einmal in Konoha hatte er solche Gefühle für jemanden gehabt. Ob dies eine wirkliche Liebe nun war? Bestimmt, denn jeder Mensch konnte lieben, auch er, auch Fudo Kano, der sonst über den Dingen stand. Er wollte Kazumi dies auch zeigen, daher auch das Frühstück.
Solche Lebensmittel sind eher selten zu bekommen und ich hatte Glück, deshalb gibt es ein solches Frühstück eher selten, aber so wie es die Möglchkeit gibt , werde ich es wieder machen., sagte er nun. Dann sah er sie an und lächelte sie an.
Umi-chan? Eine Frage, wenn du sie nicht beantworten möchtest, ist es auch in Ordnung, ich würde gerne deinen Vater treffen, denn als der neue Mann an deiner Seite ist es eigentlich mein Pflicht mich bei diesem vorzustellen, und ihm zu zeigen, dass ich in der Lage bin dich zu versorgen und zu schützen., sagte er nun und sah sie an.
Wenn du nicht möchtest, dass ich ihn treffe, kann ich dies verstehen, Liebste., sagte er nun.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeMo Feb 09, 2015 6:59 pm

Gerade wollte sie protestieren und ihn über die Pflichten einer Frau aufklären, die beinhalteten das sie für ihn kochen würde, da erwähnte er fast im selben Atemzug das er gerne ihren Vater kennen lernen würde.
Und das gerade als sie ihr Wurstbrot herunter schluckte. Vor Schreck verschluckte sie sich dran und musste erst mal hüsteln bevor sie mit weit aufgerissenen Augen zu ihm herüber sehen konnte.
M-Mein Vater!? Kazumi dachte unweigerlich an den eigenwilligen Charakter ihres Vaters. Gut das sie selbst mehr nach ihrer Mutter kam. Schnell trank sie einen großen Schluck Kaffee um noch mehr Zeit zum Überlegen zu haben. Kano, der absolut perfekte Gentleman und ihr Vater der Mann der gerne so ein absolut perfekter Gentleman wäre, jedoch von sich denkt er sei es. Kano dessen Intelligenz seines gleichen suchte während ihr Vater ... nya eher eigen war und trotz komplett unsinniger Theorien stur wie ein Esel blieb. Wenn es überhaupt eine Disziplin gab bei der Kazumis Vater Kano schlagen konnte, dann war es höchstens in Glück oder Geld. Die Ironie das eben jener Mann das Casino in dieser heruntergekommenen Stadt führte blieb Kazumi verborgen.
Doch dann ging ihr ein Licht auf. Sie dachte immer an die Situation wenn ihr Liebster allein mit ihrem chaotischen Vater war. Wäre jedoch ihre Mutter dabei, würde sich das drastisch auf ihren Vater auswirken und er wäre ein respektabler Mann den Kano zumindest nicht verachten könnte.
Kazumi fuhr sich mit einer Hand durchs Haar und runzelte die Stirn.

Ich denke unter gewissen Konditionen die meinen Vater betreffen ist das eine hervorragende Idee. Ich würde mir keine Sorgen darüber machen das er dich nicht akzeptiert...eher anders herum könnte es der Fall werden. Mein Vati ist einer der wohlhabendsten Männer dieser Stadt, aber man sollte nicht daraus schließen, dass er auch zu den Intelligentesten gehört. Sagen wir er hat einen sehr einprägsamen Charakter. Wenn meine Mutter in seiner Nähe ist, dann denke ich jedoch ist er für dich tragbar. Ansonsten...würde ich mir an deiner Stelle nicht allzu viel Gedanken darum machen was er sagen wird...oder was er für Meinungen hat. Egal, sei so wie immer und es wird funktionieren. Immerhin müssen sie dich lieben...denn ich tue es und das verpflichtet. Sie warf ihm einen unsicheren Grinser zu. Irgendwie musste sie ihre Mutter wirklich an ihren Vater anketten. Am Ende nimmt mir mein Liebster noch Reißaus wegen meinem Papa.
Ich denke es gehört sich so das du meine Eltern triffst. Vor allem wenn man bedenkt das ich meinerseits die Chance nicht hab. Machen wir also einen doppelt schönen Moment daraus. Erklärte Kazumi und diesmal legte sie in ihre lächeln mehr Selbstbewusstsein als zuvor noch.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeDi Feb 10, 2015 8:59 am

Kano sah die Jüngere an. Sie erzählte, dass er ihren Vater kennen lernen durfte, und dies auch schon aus dem Grund heraus, weil er ja nun mehr der Geliebte der Tochter des Hauses war. Er konnte aber nur unter besonderen Umständen besucht werden, wenn die Mutter zugegen war. Ob es da mehr gab? Ob dort mehr dahinter steckte? ob der Vater wohl ohne dessen Frau ein wenig dümmlich erschien? Nun, möglich, immerhin sagte ja Kazumi auch, dass er merkwürdig war. Im Kopf des jungen Mannes bildete sich schon eine Meinung, die aber gerne revidiert werden durfte. Dadurch, dass er reich war, bedeutete dies noch lange nicht, dass er ein besserer Mensch war, immerhin war es auch dem jungen Mann bewusst, dass nicht immer Reichtum von Intelligenz und auch von Anstand zeugte. Wie oft schon nahmen sich die Reichen, was sie wollten und wen sie wollten, wie oft schon fiel eine junge Frau auf einen solchen Mann herein? Nicht, dass Kano mit Kazumi spielte, aber er wollte diese Personen gerne kennen lernen, auch schon weil das Leben als Shinobi leider viel zu kurz war, weshalb sich diese sicher auch wenig Gedanken über Verhütung beim Beischlaf machten, immerhin wollte ja jeder irgendwie einen Stammeshalter haben, oder jemanden, der sein Erbe antreten konnte. Kano ja ebenso, wenn er ehrlich zu sich selber war. Er wollte eine Person haben, an die er sein Vermögen vermachen konnte, dem er seine Jutsus beibringen konnte und die irgendwann vielleicht einmal zu seiner Heimat zurückkehrte, wenn er es schon nicht mehr konnte, immerhin war der Ältere ja nun mehr gesucht in Konoha und auch sicher in ganz Hi no Kuni. Er kannte seinen ehemaligen Freund, dieser würde nach dessen Ausbruch sicher Flugblätter verteilt haben, ihn zur Fahndung ausgeschrieben haben und möglicherweise auch ins Bingo Buch eintragen lassen haben. Nun, dies war auch die Entscheidung vom Kagen, und er konnte den amtierenden Kagen nicht einschätzen. Mai hingegen war einfach zu analysieren. Aber genug von dem alten Land, von der alten Heimat, er war hier in einer Neuen, er war bei der Person, die sein Herz begehrte, und möglicherweise auch sein Körper, aber dies war sekundar. Er wollte sie als Person und liebte sie so, wie sie war. ob sie dies auch tat? Nun, ihren Äußerungen nach zu Urteilen ja. Er lächelte sie an.
Ich freue mich schon darauf, wenn ich diese Möglichkeit habe. Wie du richtig erwähntest ist dir dieses Glück leider nicht gegönnt, um so wichtiger ist es, dass ich mich dann mit deinen Eltern verstehe. Es wäre mir übrigens eine Ehre, wenn ich deine Mutter und auch deinen Vater kennen lernen könnte. Immerhin sind beide Personen sicher wichtige Bezugspersonen für dich, oder?, fragte er nun und sah ihr in die Augen. Ob sie dies mochte? Ob sie es mochte, wenn er sie so ansah, so verliebt. Nun, er selber war zwar ziemlich kühl, aber dennoch, er würde sich stets an ihrer Seite vernünftig präsentieren, denn er wollte nicht, dass dies auf sie zurückfiel, denn immerhin war sie hier zu Hause, war dies hier der Bereich, wo sie bisher gelebt hatte, in dieser Stadt lebte ihr Vater und diese Person zählte zu den wohlhabensten Personen hier zu Lande. Er seufzte innerlich leicht, aber sie schien auf ihn nicht wie eine verwöhnte Göre, wie jemand, der nur von dem Geld von ihrem Vater lebte, wie jemand, der sich alles mit Geld erkaufen wollte. Sie schien eher auf ihn wie jemand, der sich darum bemühte auf eigenen Beinen zustehen.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeDi Feb 10, 2015 9:22 pm

Kano freute sich ihre Eltern zu treffen und auch Kazumi freute sich mal wieder zu ihren Eltern zu kommen. Mittlerweile hatte sie die beiden schon länger nicht mehr gesehen. Immerhin war ein bisschen was an Zeit ins Land gegangen seit sie zu Kanos Rettungsmission aufgebrochen war, ihn zurück nach Youkuchi geschafft hatte und er sich erholt hatte. Wahrscheinlich waren ihre Eltern sowieso schon krank vor Sorgen und würden ihrerseits bald ausschwärmen um sie zu suchen. Kazumi erwartete nicht das sich jemand aus dem Diebesnetzwerk dazu erbarmen würde eine Nachricht an ihre Eltern zu überbringen falls ihr wirklich was zustoßen würde. Somit blieb die Ungewissheit. Wäre sie die Mutter eines Kindes gewesen das auf gefährliche Mission ging und sich dann Wochenlang nicht meldete, sie wäre sofort ausgezogen um ihr Töchterchen zu finden und wohlbehalten zurück zu bringen.
Das war gar nicht mal so abwegig wenn Kazumi an ihre Mutter dachte. Vielleicht war sie für Kano kein Match, doch gegen diese Samurai-Kunoichi würde Kazumi nicht allzu lang bestehen können. Ihre Mutter war ihr noch in vielerlei Dingen voraus, aber irgendwann würde sie genug an ihren Fähigkeiten gefeilt haben so dass sie ihre Mutter, Nozomi die ja mit voranschreitendem Alter schwächer werden würde, wohl in ferner Zukunft doch noch überflügeln konnte. Was dachte sie eigentlich? Gegen die eigene Mutter kämpfen? Kazumi schüttelte den Kopf um den Gedanken loszuwerden und biss noch mal von einem Croissant ab das sie sich vom Tisch fischte. Es schmeckte sogar unbelegt fantastisch. Sie hatte sich gerade in diese Hörnchen verliebt! Natürlich konnte diese Liebe nicht mit der die sie zu Kano empfand konkurrieren, aber es war doch etwas das bei ihrer Beliebtheitsskala weit oben stehen würde. Zumindest so lange bis sie so viele davon gegessen hatte das allein der Anblick schon Übelkeit in ihr aufsteigen lassen würde.


Themenwechsel
Hm, was hast du dir heute vorgenommen? Weil wenn wir nichts zutun haben, könnten wir den Besuch bei meinen Eltern gleich für Heute ansetzen. Sofern du bereit dazu bist. Ich will dich grade bei der Angelegenheit nicht hetzen. Sonst können wir ja noch einen Faulenztag anhängen...oder willst du schon wieder auf Missionen gehen? Immerhin können meine Eltern gut und gerne auch einen Tag länger warten. Das fällt jetz nicht mehr ins Gewicht, würde ich sagen.
Wir machen dass worauf du Lust hast.
Kazumi lächelte ihren liebsten an und blickte ihm tief in die Augen. Er war ein verdammt attraktiver Mann. Nichts in ihrer Altersklasse konnte in irgendeiner Weise mit ihrem Liebsten konkurrieren. Im Allgemeinen fand sie es schwer irgendetwas zu finden das ihm ebenbürtig war, bis auf...ihre Liebe zu ihm. Die wird wohl auf einer Stufe mit seiner stehen können.
Erst jetzt viel Kazumi auf, das er nicht mehr aß. Ob er fertig war? Unterdessen fing sie schon mal damit an leere Teller auf einander zu stapeln und Besteck zusammenzulegen. Sie selbst konnte bestimmt noch das ein oder andere Brötchen essen, doch sie hasste das Gefühl wenn sie sich komplett satt gegessen hatte. Es herrschte dann eine Trägheit in ihr die sei nicht ausstehen konnte. Sie wollte immer aktiv und bereit für jegliche Chancen sein die sich ihr boten. Immerhin hätte sie wohl niemals zu ihrem Liebsten Gefunden wenn sie überfressen beim Gefängnis ankam. Zudem gab es ja noch den Umstand des dick werdens. Nun bisher musste sie sich zwar keine Gedanken um Fett machen, doch spätestens mit 30 würde sie drastisch zunehmen. Deswegen regulierte sie ihre Essgewohnheiten jetzt schon. Sie wollte ihren Körper vor allem für Kano in Form halten, zudem will ja niemand fett sein und bei Missionen hatte sie oftmals schon genug Nachteile. Da brauchte sie sich nicht auch noch selber welche kreieren. Immerhin wollte Kazumi ja mindestens mal 250 Jahre alt werden. Das ist ja immer noch ihr erklärtes Lebensziel und da dick sein sich auf die Gesundheit auswirkt, schädigt das nur ihr Ziel.
Was er wohl sagen würde wenn ich ihn frage ob ich zu dick bin? - Nee ich denke für solche Späße sind wir noch ein bisschen zu frisch miteinander
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeMi Feb 11, 2015 10:26 am

Kano sah seine Liebste an und überlegte. Sie wollte das Thema wechseln, dies sah man, dies merkte man und doch. Er lächelte sie freundlich an.
Es ist schon gut. Ich würde sie heute gerne kennen lernen, wenn du nichts Anderes geplant hast. Ich würde gerne mich ein wenig bewegen und außerdem ist es mir wichtig, gerade… nun ja… das Shinobileben, das wir führen ist nicht gerade das harmloseste. Ich nehme an, wenn du mich nicht versorgt hättest, wäre ich früher oder später in dem Gefängnis gestorben. Sicher keine sehr erstrebenswerte Sache. Immerhin ist es ja so, dass ich irgendwann einmal eine Familie haben möchte, Kinder haben möchte, eine Frau haben möchte, die ich liebe und die mich liebt., sagte er nun und lächelte Kazumi an. Er konnte sich bereits jetzt vorstellen, dass sie möglicherweise diese Frau war und er wusste auch, dass gerade die Missionen an denen er teilnahm stets irgendwie ein massives Risiko für die Rückkehr bargen. Er sah Kazumi in die Augen.
Nun ja… ich würde gerne irgendwann einmal eine Familie gründen… sehr wahrscheinlich mit dir, vor ausgesetzt du möchtest auch. Keine Sorge. Ich möchte, dass sich das zwischen uns entwickelt und aufblüht, aber wenn die Zeit reif ist, werde ich dir einen Antrag machen, liebste Kazumi., sagte er und nahm dabei ihre Hand, gab ihr einen Handkuss. Es war nun einmal so, die Beiden kannten sich ja schon länger, aber Kano war ein Mann, der auch aus einer anderen Schicht kam, dort wurde, wenn Sympathie vorhanden war geheiratet, bei Kazumi war es wohl anders, dort musste sich alles entwickeln und erst wenn es eine vernünftige Basis hatte, dann wurde geheiratet. Dies lag daran, dass wohl in Kanos Gesellschaftsschicht die Rollen definiert waren, während in der freien Natur, also hier, zwischen den Beiden erst die Rollen sich ergeben mussten, auch wenn die Biologie eh diese vorgab. Es war nun einmal so, dass ein Mann keine Kinder kriegen konnte, und es war nun einmal von der Natur vorgesehen, dass der Mann physisch stärker sein sollte als die Frau. Er sollte Frau und Kind schützen können, wenn es so weit war.

Kano sah seine Liebste eine Zeit lang an, beobachtete, wie sie nun abzuräumen begann. Er würde ihr nicht reingrätschen, immerhin war sie die Frau des Hauses. Ob sie ihm diese Rolle übel nahm? Er würde sie nicht anketten wollen, aber er würde, wenn sie nichts dagegen hatte, gerne als Hausfrau sehen. Sie schien immerhin sehr tüchtig zu sein. In der Zeit, in der er verwundet war, hatte sie alles hier geschmissen, den Haushalt, seine Krankenpflege, das Essen kochen. Einfach alles. Sie musste ihn sicher mehr als einmal reinigen, und auch sicher mehr als einmal nackt gesehen haben, während er ohnmächtig war. Aber dies war nun eh hinfällig, denn er kannte jeden Zentimeter an ihr und umgekehrt ebenso. Sie kannte auch jeden Zentimeter an ihm. Er lächelte sie an.
Soll es denn eine bestimmte Garderobe sein? Ich meine ist dein Vater eher traditionell ausgerichtet, sprich ein Kimono, oder eher ein Anzug?, fragte er sie nun und beobachtete sie dabei. Ob sie merkte, dass man ihr immer mal wieder unter den wehenden Rock schauen konnte? Das Weiß darunter war doch sehr interessant. War sie doch nicht mehr so unschuldig.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeMi Feb 11, 2015 8:45 pm

Kazumi kam wieder zur Ruhe und setzte sich wieder zu ihm. Das Geschirr war vergessen. Ihre Arme stützte sie auf dem Tisch auf und umrahmte ihr Gesicht mit ihren Händen während sie mit funkelnden Augen seinen Ausführungen lauschte.
Familie gründen, huh?
Das hatte eine magische Wirkung auf Kazumi. Sie stellte sich bereits ihren Kizo-kun vor, wie er heldenhaft Tag um Tag sein Leben für sie aufs Spiel setzte während sie zu Hause auf ihn wartete um ihn dann zu versorgen wenn er erschöpft wieder zu ihr zurück kehrte. Und irgendwann würde sich zu den beiden vielleicht noch ein Kind gesellen. Vielleicht auch mehrere Kinder. Und alle würden sie voller stolz zu ihrem Heldenhaften Papa aufsehen und seine Rückkehr zu ihnen genauso Sehnsüchtig erwarten wie sie es tat. Denn wenn Kazumi ehrlich zu sich selbst war, dann war sie nie wirklich dafür geschaffen als Shinobi durch die Welt zu streifen und Aufträge auszuführen bei denen sie ihr Leben aufs Spiel setzen musste.
Kano hingegen war überaus stark und würde sicherlich jeglicher Gefahren trotzen können. Und falls er doch mal in Schwierigkeiten geraten sollte, hatte er sie ja die ihm wieder zu Hilfe eilen konnte. Ein ruhiges Leben als Hausmami führen war doch gar nicht so schlecht. Doch aktuell wollte sie noch einiges Erleben und das möglichst gemeinsam mit Kizo-kun. Bevor sie sich zurückziehen würde, würde sie noch kurz mal die Welt in all ihren Farben und Formen bestaunen müssen. Denn zum Schluss wollte sie nur, dass ihre einzige Sehnsucht dieser Mann vor ihr war. Und natürlich sollte diese Sehnsucht täglich gestillt sein.

Ahh, das klingt traumhaft. Heiraten und eine Familie gründen. Vielleicht noch nicht jetz...aber wenn ich einen Zukunftsausblick waage ist das doch ein schöner Plan.

Sie musste sich zusammenreißen um wieder in die Realität zurückzukehren, was gar nicht so einfach war wenn ihr Prinz ihr einen Bilderbuch Handkuss gab. Nachdem sie sich einige Zeit lang einfach nur angesehen hatten, kam sie wieder in die Pushen und machte sich daran den Tisch fertig abzuräumen. Das ihr Rock dabei herumgewirbelt wurde fiel ihr überhaupt nicht auf. Nun einmal als sie sich vor ihm über den Tisch strecken musste verschwendete sie schon einen Gedanken daran. Aber eher aus Gewohnheit ihre Reize zu verstecken. Bei ihm war das jedoch nicht nötig. Immerhin...war eine gewisse Hemmschwelle durch die letzte Nach weit herabgesetzt worden. Aber eigentlich war diese Hemmschwelle bei ihm doch schon länger unten? Zumindest seit sie ihm ihr Liebesgeständnis unter der Dusche gemacht hatte, oder? Oder war die Hemmschwelle etwa noch früher gefallen? Immerhin hatte sie bereits einige Nächte neben ihm geschlafen während er sich erholte und als sie ihn zum waschen umzog während er nicht bei Bewusstsein war, hatte sie ihn oft eingehendst gemustert. Wenn sie ehrlich war, konnte sie es nie erwarten ihn waschen zu dürfen. Mittlerweile konnte sie andere intimere Dinge nicht erwarten, bis sie passieren würden. Sie war jedoch zufrieden damit wie es war und warf sich nichts vor. Sicher gefiel es ihm auch das sie so ungezwungen war. Natürlich gefiel es ihm! Sie hatte ja ein bisschen mehr über seine Bedürfnisse was diese Sache anging lernen dürfen.
Kurz schossen ihr dazu perverse Gedanken durch den Kopf, aber wenn ihr Höschen nun feucht werden würde, dann würden sie niemals ihre Eltern treffen können. Für solche Dinge blieb bestimmt später mal wieder Zeit. Die Lust wurde dem Tatendrang hinten angestellt und sie beförderte das Geschirr zum Abwasch.

Mhm bei meinem Vater ist ein Kimono eher schlecht, ich denke er hasst sowas... zumindest bei Frauen. Mit einem Anzug hast du dann bereits Bonuspunkte gesammelt bevors losgeht. Ich denke es wäre alles andere auch okay. Aber der erste Eindruck zählt und so. Andererseits... meiner Mutter würde bestimmt ein Kimono gefallen. Und irgendwie hat sie bisher immer das letzte Wort gehabt...
Kazumi stand da und tippte sich mit dem Zeigefinder ans Kinn.
Nein, besser wenn du mit einem Anzug gehst. Das wirkt gepflegter als ein Kimono. Außerdem wenn du einen der beiden an der Angel hast, wird sich der zweite sicher auch schnell fügen.
Sie grinste ihm zu.
Ob er einen Anzug parat hatte oder ob sie erst einen gut aussehenden Gentleman darum erleichtern mussten? Nun in Youkuchi war das bestimmt nichts Neues.
Sie selber brauchte sich nicht sonderlich schick machen. Immerhin hatte sie kein Vorstellungsgespräch und würde einfach nur kurz von einem Wohnort zum anderen Wechseln.



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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeDo Feb 12, 2015 5:24 pm

Kano sah nun seine Liebste an und ging zu ihr herüber. Sie wirkte ein wenig geistesabwesend. Ob es ihr gefiel? Also die Vorstellung irgendwann den Älteren zu heiraten? Klar, er war um einiges älter als sie, aber dennoch, schien die Sehnsucht nach einander doch sehr stark zu sein. außerdem gab es für die Beiden kein Image, was sie aufrecht erhalten mussten, sie beleidigten damit niemandes Ehre, nun, vielleicht hatte ja Kazumi noch den ein oder anderen Herren, der ihr nachstellte, aber auch denen würde Kano klar machen, dass nun die Shingeki zu ihm gehörte, dass er nun der Mann an ihrer Seite war, dass sie sich liebten, auch wenn Kano etwa doppelt so alt war, wie Kazumi, es machte ihm nichts aus, er wollte sie, und niemanden sonst. Keine Frau in seinem Alter konnte ihm bisher dieses Gefühl geben und eben deshalb alleine schon wollte er sie nicht verlieren. Er wollte sie halten, um jeden Preis, wollte bei ihr sein, um jeden Preis, mit ihr viele Stunden, viele Tange, viele Wochen und auch viele Monate verbringen, ohne, dass er sich sorgen musste.

Kano schenkte nun der Jüngeren ein sanftes Lächeln, ehe er ihr zunickte.
Gut, dann werde ich mir wohl einen meiner Anzüge anziehen, denn immerhin möchte ich einen guten Eindruck machen, sowohl bei deinem Vater, wie auch bei deiner Mutter, auch wenn ich nicht ihre bevorzugte Kleidung tragen werde, so werde ich sie hoffentlich mit meinem Auftraten, mit meiner Ausstrahlung überzeugen können, dass ich der richtige Mann an deiner Seite bin, liebste Kazumi., sagte er nun und schritt auf sie zu. Vor ihr blieb nun der hochgewachsene Mann stehen und sah ihr tief in die Augen. Zart strich er über ihre Wange, ehe er ihr einen sanften Kuss auf die Lippen gab. Es war kein Zungenkuss, denn er wollte hier und jetzt nicht sie beleidigen, in dem er über sie herfiel, nein, dies passte nicht zu ihm. Er wollte ihr damit Verbundenheit zeigen, seinen Respekt ihr gegenüber. Immerhin war sie ja auch eine wundervolle Frau und eben diese leibte und respektierte er immens. Sie war wundervoll, selbstlos und nahm sich einfach seiner an. Sie zeigte ihm, dass er hier richtig war, dass er hier, bei ihr, an ihrer Seite, zu Hause war. Endlich. Ja, er war heimgekommen, zu ihr und er würde es immer wieder tun, selbst wenn er dafür sich dort hin schleppen musste, er würde immer wieder nach Hause kommen, denn er wollte mit ihr alte werden, mit ihr irgendwann einmal Kinder zeugen, und diese aufwachsen sehen. Irgendwann würde auch seine Zeit als aktiver Shinobi ein Ende finden, dann würde er sich nur noch mit um die Kinder kümmern, zur Not seiner Gattin beim Trainieren helfen, er würde, so wie es sich gehörte dann den Jungen erziehen, während die Frau sich eher um das Mädchen kümmerte. Aber dies war etwas, das würde sich im Laufe der Zeit ergeben. Er hoffte, dass er ein guter Vater war, anders als sein eigener, der ihn schlug, wenn er etwas falsch gemacht hatte, der ihn zur Not auch mit dem Rohrstock oder aber mit einer Peitsche schlug, aber dies würde er Kazumi nicht sagen, er wollte nicht, dass sie dachte, dass er wegen seinem Vater ein schlechter Vater sein würde, und so sah er nach dem Kuss seine Liebste an und strich ihr zart über die Wange.
Ich liebe dich, Shingeki Kazumi und daran wird sich nie etwas ändern. Ich sehen mich nach dir, wenn du nicht in meiner Nähe bist, ich vermisse dich, wenn wir getrennt sind. Ich möchte viel Zeit mit dir verbringen, das Uns stärken, unsere Verbindung intensivieren. Ich bitte dich lediglich mir ein wenig die Führung zu geben. Ich möchte dich nicht verletzen und möchte nicht, dass hier Welten aufeinander prallen, deshalb würde ich gerne mit dir im Vorfeld darüber sprechen. Ich … nun ja. Man lehrte mich, dass der Mann in einer Bindung die Führung inne haben sollte. Dies muss nach mir nicht immer sein, aber ich würde mir ein wenig dumm vorkommen, wenn das, was ich über Jahre hinweg gelernt hätte falsch wäre, ich würde an meinem Weltbild zweifeln. Verstehst du was ich meine?, fragte er sie nun und lächelte vorsichtig.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeFr Feb 13, 2015 2:37 pm

Er beteuert nochmal wie sehr er sie liebte und das sich ihre Bindung erst aufbauen musste. Das war wohl so am Anfang einer Beziehung. Es benötigte Zeit. Sie war sich nicht sicher ob sie diese Zeit übersprungen hätte wenn sie es konnte. Immerhin steckte gerade diese Zeit voller Überraschungen. Er überraschte sie immer wieder aufs neue und sie würde nicht müde begeisterung für all seine Seiten zu finden. Er war so überaus Romantisch das sie, im Rechten Licht betrachtet nicht den geringsten Wunsch verspürte diese Zeit zu überspringen. Nein, vielmehr wollte sie jeden Moment mit ihm genießen und auskosten. Bis zum Letzten.

Sie erwiederte seinen Kuss. Trotz der Tatsache das es nur ein normaler Kuss, Lippe auf Lippe war. War er trotzdem leidenschaftlich. Durch ihn hatte sie eine gewisse Passion entdeckt.
Sie lösten sich wieder voneinenader und Kano gab ihr dann eine Liebeserklärung. Eine schöner wie die vorherige. Das würde sich bestimmt nie ändern.

Was auch ein bisschen Überraschend für sie war, war dann seine Bitte sich ihm unterzuordnen...das tat sie doch bereits. Als Frau war sie vom schwächeren Geschlecht und hatte von der Evolution eine bestimmte Aufgabe vorgegeben bekommen. Sie würde sich in diese Rolle einfügen und ihn mit Liebe von unten herauf überschütten. Das dass eher symbolisch formuliert war und bildlich nicht ging war Nebensache.
Ich liebe dich auch, Kizo-kun. Und ich kann alles für dich sein was du möchtest, denn ich weiß wenn ich mich dir unterordne, dann kann ich mich auf dich Verlassen. Bei dir fühle ich mich wohl und sicher. Sie hatte ein Bild von sich selbst im Kopf. Als Hausfrau die auf die Rückkehr ihres Mannes wartete. Schon ein seltsames Bild wenn sie so drüber nachdachte. Kazumi Shingeki, die Tochter eines wohlhabenden Casino-Besitzer wird zum Ende hin eine einfache Hausfrau. Das war irgendwie wenig. Wenn sie so drüber nachdachte. Alle Shingeki vor ihr hatten irgendwas tolles erreicht und sie? Nun sie hatte abitioniert begonnen was aus sich zu machen, aber nun mit der aufrichtigen Liebe zu ihm drohte sich das zu verändern. Sie wollte weiterhin eine Kunoichi bleiben und auch ihrem Hobby, der Elektronik nachgehen, außerdem würde sie sich weiterhin um den Haushalt kümmern wie bisher. Irgendwie hatte sie das alles immer unter einen Hut bekommen.Nun würde sie einfach die Liebe ebenso drunter schieben und alles war ok.

Aber, ich werde mich dir nicht allzustark unter Ordnen. Ich weiß das du mich respektierst und vor allem liebst, aber wenn du die Zügel zu kräftig in den Händen hälst, kann das nicht ganz funktionieren. Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine kluge Frau. Du stehst bereits alleine, aber zusammen können wir bestimmt noch viel mehr erreichen. Und das soll nicht einfach heißen eine Familie zu gründen. Das wünsche ich mir zwar für die Zukunft, aber wir beide sollten nach höheren Zielen greifen. Und dabei unterstützte ich dich natürlich mit aller Kraft.
erklärte Kazumi ihrem liebsten und hoffte das er ihr Weltbild auch annehmen konnte. Oder sie sich zumindest auf einen Mittelweg einigen konnten. Nur Hausfrau zu sein würde sie bestimmt nicht glücklich machen. Sie war jung und energiegeladen und wollte die Welt noch kennenlernen bevor sie sich in einem Haus wegsperren ließ. Irgendwann würde sie bestimmt müde werden und die Shinobi-Karriere an den Nagel hängen.
Ob sie einfach so dem Diebesnetzwerk den Rücken kehren konnte, oder würde es dann zu Konflikten kommen. Sie zuckte einfach mit den Schultern und würde sich wenn es so weit war Gedanken darum machen. Vor ihrer Nase lag genug Arbeit und in die würde sie sich nun stürzen müssen/dürfen.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeFr Feb 13, 2015 3:58 pm

Kano blickte seine Liebst an und sie hatte recht, und etwas Anderes hätte er auch nicht von ihr verlangt. Er wollte eine gleichgestellte Beziehung haben, nicht, wie sein Vater, wo die frau nichts z u sagen hatte, dort wo die Frau nur dazu diente Kinder zu gebären. Nein, er wollte eine freie Frau haben, die sich ihm zwar unterordnete, ihn respektierte, doch er tat es auch. Er war ein wenig wohl im Widerspruch und so sah er seine Liebste an und lächelte diese an.
Umi-chan, ich denke ich habe mich falsch ausgedrückt. Natürlich, es gibt Dinge, die wohl ein Mann tun muss, und wo die Frau sich heraushalten soll, aber dies bedeutet nicht, dass ich dich ausschließen möchte, dich nur hinter den Herd verbannen möchte, falls du dies denken solltest, ich möchte mit dir etwas aufbauen, etwas, was vielleicht größer war, als alles andere. Was genau, das weiß ich wohl selber noch nicht, aber irgendwann, wenn es so weit ist, werde ich damit auf dich zu kommen. Aktuell habe ich das Ziel erreicht noch zu leben. Ich hatte angenommen, ich werde vielleicht in Konoha hingerichtet, oder dergleichen, doch du mein Engel, du errettest mich, hast mich nicht vergessen, nach mir gesucht und mich gefunden. Du hast dein Leben aufs Spiel gesetzt und mich befreit, etwas, was ich dir nie vergessen werde. Ich bin dir dankbar dafür, sehr sogar, aber dennoch, als wir uns das erste Mal trafen, es war ein Moment, den ich wohl nie vergessen werde, als mein Herz höher schlug, ich dir in die Augen sah und wusste, dass du es sein solltest, du und keine Andere. Und eben deshalb werde und will ich dich an meiner Seite haben, nie wieder loslassen und zu dir stehen. Ich möchte mit dir die Welt sehen, Dinge, die wir alleine sahen, die wir für schön empfanden und Dinge entdecken, die wir wohl noch beide nie gesehen haben. Ich möchte dich nirgends ankette, dies würde ich nie wagen. Immerhin bist du es, mein Engel, der mir die Kraft gibt weiter zu machen. Ich denke, jeder Mensch möchte etwas haben, was er seiner Nachwelt hinterlassen kann, etwas, was er als Vermächtnis hinterlassen kann. Er möchte stärker werden, neue Höhen erreichen. Ich mag vielleicht älter sein, als du, aber ich bin noch nicht der Sonne nahe genug gekommen, um zu verbrennen., sagte er nun und streckte ihr seine Hand entgegen. Es war eine Geste, um die Einigkeit der Beiden zu symbolisieren.
Ich möchte mit dir etwas aufbauen. Nicht nur eine Familie, etwas, worauf wir stolz sein können, etwas worauf unsere Kinder stolz sein können, wenn sie eines Tages kommen sollten, sofern du es überhaupt möchtest. Ich möchte mit dir stolz die Straße entlang gehen und mir sicher sein, dass du und ich, dass wir nichts zu bereuen haben., sagte er nun und wartete darauf, was sie nun machte. Ob sie auf seine Einladung hin eingehen würde? Ob sie darauf eingehen würde, was er dort von ihr wollte? Immerhin wollte er von ihr, dass sie zu ihm stand, ebenso wie sie es wünschte. Er wollte sie nicht einsperren, sie war ein zu schöner Vogel um ihn im Käfig zu sperren, sie war ein zu schöner Vogel und sollte ihre Schwingen voll und ganz entfalten können und da würde er ihr nicht reinreden. Er wollte von ihr sogar irgendwann einmal die Dinge über Elektronik, die sie wusste lernen.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeSa Feb 14, 2015 10:57 am

Ach...sooo..
sagte sie und spielte mit einer ihrer Haarspitzen. Sie liebte es wenn er Reden hielt. Dann konnte sie seiner Stimme lauschen. Eben jene hatte eine beruhigende Wirkung auf sie und ließ sie sich zufrieden fühlen und vollkommen in Balance bringen.
Natürlich lauschte sie aber auch dem Inhalt seiner Worte. Er sprach davon wie sie ihn aus dem Gefängnis Konohas gerettet hatte und anschließend versorgte. Auch von ihrer ersten Begegnung war die Rede. Beides waren magische Momente und sie war dankbar für jeden weiteren Moment den sie mit ihm teilen durfte. Auch jetzt fühlte sie sich glücklich. Seine Worte lösten in ihr so viel Glückseligkeit aus, das sie bereits ganz glasige Augen bekam.
Ich will einfach so viel wie möglich mit dir zusammen machen, immerhin liebe ich dich. Und das ist nicht einfach so daher gesagt. Es stimmt wirklich. Ich hab noch nie so einen liebevollen, verständnisvollen, romantischen, intelligenten, gut aussehenden, starken Mann wie dich kennen gelernt! Ich müsste komplett verrückt sein dich jemals zu enttäuschen, oder schlimmer noch gehen zu lassen! Und ich bin meiner Meinung nach, meistens recht wach was meinen Verstand angeht. Außer wenn du mich berührst, körperlich wie geistig...dann setzt alles einfach aus... das behielt Kazumi jedoch für sich. Immerhin konnte das Wissen um so eine Schwachstelle bei ihr ihre Gleichrangige Stellung in Sachen Liebe schädigen. Zumindest nahm sie das an. Das wäre schon eine gewaltige Macht die sie ihm da einfach überlassen würde. Bei jeder Meinungsverschiedenheiten brauchte er sie nur zu küssen und alles war vergessen. Na gut, irgendwann würde er auf diesen Trick schon selbst kommen, aber bis dahin war alles im Lot. Außerdem hegte sie Zweifel ob ihr Liebster sich so einer Technik bediente, immerhin war er ein Edelmann.

Als er ihr seine Hand hinstreckte zögerte sie keinen Augenblick um diese zu ergreifen. Ich möchte natürlich irgendetwas großes schaffen, damit man sich an mich erinnert wenn ich nicht mehr auf dieser Erde bin. Natürlich ist das schwierig. Immerhin wollen das alle ambitionierten Menschen und die legen dann die Messlatte hoch.
Aber ich bin mir sicher mit dir kann ich alles erreichen. Schon der Gedanke an eine Familie und Kinder lässt mein Herz höher schlagen. Jedenfalls bin ich mir sicher, dass wir niemals etwas bereuen werden. Wir werden einfach das Rechte tun um uns nichts vorwerfen zu müssen.

sagte Kazumi und lächelte ihm zu. Schön wen die Zukunftspläne mit jenen des anderen konform gingen. Du musst einfach nur ein bisschen Geduld mit mir haben. Dann wird sich schon alles fügen. Wir werden eine schöne Zukunft haben, dazu brauch ich nicht mal eine Kristallkugel um das zu wissen.
Kazumi drückte sich wieder eng an ihren Liebsten. Sie unterdrückte Tränen dabei. Seit wann war sie so emotional? Bestimmt waren es die Liebesgefühle die Kano in ihr auslöste. Aber das empfand sie natürlich nicht als schlecht.

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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeMo Feb 16, 2015 2:03 pm

Kano sah seine Liebst an und lächelte diese nun freundlich an. Sie war wirklich süß, sie versuchte zu beschreiben, was sie an ihm mochte, also eigentlich war es alles, denn sie schien alles an ihm zu mögen, alles an ihm so zu wollen wie es war, einfach einmal eine sehr angenehme Situation. Man versuchte nicht ihn zu verändern, sicher etwas, was sie wusste, was auch einmal sehr schön war. Viele Frauen versuchten es leider ihre Männer zu ändenr und viele Männer ließen dies mit sich machen, und dann gab es noch die, die sich dagegen wehrten. Sicher, Kazumi war dort einfacher, weit aus einfacher. Er sah sie an und lächelte sie vorsichtig an.
Ja, was die Zukunft bringt, das wissen wir nicht und das kann auch keine Kristallkugel uns voraussagen, denn immerhin kann jeder Weg plötzlich verlassen werden und so lange ich dich an meiner Seite habe, weiß ich, dass mein Weg stets der Richtige ist, Liebste., sagte er nun und sah ihr dabei tief in die Augen, ehe er ihr sanft über die Wange strich. Seine Augen suchten die ihre und sein Daumen, der über ihre Wange streichelte wanderte in Richtung ihres Mundes, über den er nun sanft strich. Er erinnerte sich noch, als sich ihre Lippen vereinten, innig ringen um die Vorherrschaft. Diese Aufregung, die er nun verspührte war normal, es war das körperliche Verlangen nach dieser Frau, welches sehr hoch war. Langsam zog er sie nun mit der anderen Hand zu sich heran.
[color=#3399ff]Solange ich dich an meine rSeite weiß werde ich stets wissen, dass ich das Richtige tue, solange ich dich an meiner Seite weiß, weiß ich, dass ich alles schaffen kann, denn du beflügelst mich, Liebste, du bist der Mensch, den ich nie wieder missen möchte, egal wie lange diese Zeit währt, ich werde jeden Moment mit dir auskosten, jeden Moment, so oft es geht mit dir verbringen, und der Welt zeigen, dass uns nichts anhaben kann.[/colro], sagte er nn und blickte ihr dabei tief in die Augen. Er hob ihr Kinn nun an und führte sie somit. Seine Augen waren weiterhin auf die ihren gerichtet, ehe er nun seine Lippen auf die ihre legte. Ja, es fühlte sich so richtig an, also würde er diese Frau auch nicht ziehen lassen, er war immerhin auch nicht dumm. Er wollte sie auch halten und er würde auch um jeden Preis für sie kämpfen, dass sie bei ihm blieb. Er liebte sie, und das bei der ersten Frau in seinem Leben.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeMo Feb 16, 2015 7:41 pm

Nie im Leben hätte sie gewollt das er sich ändert. Nicht für sie und nicht für sonst jemanden auf der Welt. Er sollte Fudo Kano bleiben, für immer und ewig. Selbst wenn sie ihn hätte ändern können, warum sollte sie das tun? Immerhin hatte er nur Schokoseiten und nichts davon war in irgendeiner Weise bitter. Wahrlich so wie er war, war er wundervoll genug. Sie würde sich schwer tun auf der Selben Stufe wie er stehen bleiben zu können ohne jemals die Balance zu verlieren. Doch wenn sie es tat, dann würde er trotzdem an ihr festhalten. Das wusste sie. Immerhin würde sie es ja auch für ihn tun. Obwohl sie nicht daran glaubte jemals Probleme in dieser Hinsicht mit ihm zu haben. Er war perfekt, also warum ändern? Sie musste sich einfach ranhalten um neben seinem perfekten Glanz ebenso strahlen zu können. Ob es eitel war wenn sie behaupten würde das ihr Aussehen die oberflächlichen Aspekte erfüllte? Nein, das war einfach ein Fakt. Genauso wie sie schon bei ihrem ersten aufeinandertreffen bemerkt hatte was für ein Schönling er war. Und Charakterlich? Konnte sie da mit seiner Einzigartigkeit mithalten? Das zu vergleichen fiel ihr schon um einiges schwerer. Er war reifer als sie. Ein Erwachsener Mann. Ein Gentleman. Er hatte die besten Manieren und trug Frauen auf Händen. Zu seinen Feinden war er bestimmt anders, aber das hatte Kazumi noch nicht so recht erlebt. Ganz sicher jedoch war Kazumi jemand die ihre Gefühle offener auslebte. Nun aktuell musste sie sich mit diesem neuen Gefühl das sie durch ihn erhalten hatte anfreunden, doch die anderen Gefühle lebte sie immer aus und das würde mit der Liebe nicht anders sein wenn sie dieses erste Abtasten am Anfang erstmal als natürlich annahm. Aber, trotz ihrer Charakterlichen Verschiedenheiten, teilten sie doch oft die selbe Meinung. Sie beide wollten jeden Moment mit dem anderen auskosten bis zum Letzten. Egal wie viele Momente sie haben würden, bereuen würde sie es erst wenn sie diese Momente nicht gelebt hätten. Sicher waren sie beide stark...er natürlich um einiges mehr als sie, doch trotzdem konnten sie nicht wissen was für Gefahren da auf sie lauern würden. Ob sie dem gewachsen waren? Sie wollte einfach Optimistisch sein.

Kizo-kun... begann sie, doch dann wurde ihr über die Wange gestrichen und seine Finger legten sich auf ihre Lippen. Sie wusste Ohnehin nicht was sie nun sagen sollte. Er zog sie zu sich heran und sie errötete wieder. Mittlerweile wusste sie bereits was bald kommen würde und sie wartete freudig darauf. Wenn er den Kuss einleitete war das gleich noch viel schöner. Sie wusste zwar nicht wieso, aber wenn er die Intention dazu hegte fühlte sie sich mächtig begehrenswert. Seine folgenden Worte waren nochmal eine Bestätigung ihrer Gedanken. Er wollte das sie bei ihm blieb, sie die gemeinsame Zeit nutzten und das er für sie alles Vernichten würde wenn es jemand wagen würde sich ihnen in den Weg zu stellen. Sie glaubte einfach daran. Immerhin waren das ja auch ihre Vorstellungen. Natürlich würde sie ihn unterstützen und ihm ihre Liebe schenken. Zu jeder Zeit an jedem Ort und das mit voller Inbrunst.

Er hob ihr Kinn an und sie sahen sich in die Augen ehe seine Lippen sich nun ihren näherte und er sie küsste. Mittlerweile hatte sie die Augen geschlossen und erwiderte seinen Kuss. Wenn jeder Tag so begann wie dieser, dann würde sie jeden Morgen mit offenen Armen begrüßen.
Kazumi kuschelte sich während des Kusses an ihn. Sie bekam gar nicht genug von ihrem Liebsten. Er machte sie ständig glücklich. Sie öffnete ganz leicht den Mund um ihrerseits einen Zungenkuss zu provozieren. Mittlerweile hatte sie schon wieder vergessen wovon sie vor den Liebesbekenntnissen gesprochen hatten. Irgendwas mit Anzügen? Aktuell komplette Nebensache. Der Kuss bisher hatte sie schon wieder in eine eigene Dimension katapultiert in der sie solche Belanglosigkeiten einfach vergaß.

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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeDi Feb 17, 2015 2:51 pm

Sanft hielt er sie im Arm, als er nun von seiner Seite her merkte, dass sie den Mund öffnete, einen Zungenkuss provozierte, zumindest nahm er es an. Er öffnete nun seinen Mund auf und neckte ihre Zunge mit der seinen, während er sie fest im Arm hielt. Sie schien sehr gerne auf seine Einladung einzugehen, immerhin machte sie bereitwillig mit. Er musste zugeben, dass die junge Shingeki in seinem Arm umwerfend aussah, egal was sie trug, egal wie sie gerade drauf war. Darüber hinaus kam noch der Bonus, dass sie so jung war, aber es war ja legal, denn sie war auch schon über 18, bzw. 18 Jahre jung. Damit konnte man doch arbeiten, oder? Sanft strich er ihr über die Wange, während er sie nun küsste, während die andere Hand, die bis eben sie noch um die Hüfte fest hielt ein wenig tiefer wanderte und vorsichtig ihren Po strich, ehe sie wieder hoch ging. Nein, erst gab es andere Dinge, die noch vorher geklärt werden mussten. Vielleicht gaben sie sich ja einander wieder hin, aber erst einmal musste es warten, denn er wusste aus Erfahrung heraus, dass Damen nach ihrem ersten Mal oft Blutungen hatten, bzw. ihre Periode danach einsetzte. Vielleicht war es ja bei Kazumi genauso. Er würde es sehen.

Sanft löste er sich von ihr und ein leichter Speichelfilm entstand, der sich auflöste, als sie sich trennten. Sie standen noch immer Brust an Brust und spürte ihre wohlgeformte Oberweite. Sie war weich und lag auch wunderbar in der Hand, wen er ehrlich war, aber dann sah er ihr tief in die Augen.
Umi-chan, lass uns aufbrechen, ehe wir hier noch festwachsen. Ich möchte diesen Tag heute mit dir erleben, und auch ein wenig mehr über dich herausfinden, auch gerne zum Abend hin., sagte er nun und hatte damit eine dezente Andeutung auf eine gemeinsame sehr erotische Nacht gemacht. Ob ihr dies gefiel? Sie so auch einmal zu reizen? Sanft strich er ihr über die Wange und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn.
Ich gebe zu, dass ich lieber mit dir mich ins Bett kuscheln möchte, dass ich dich am liebsten nicht aus dem Haus lassen möchte, zumindest heute, oder Morgen, sondern ich auch dich näher kennen lernen möchte, und zwar so weit es geht, denn ich denke, dies beruht auf Gegenseitigkeit., sagte er nun und die Doppeldeutigkeit war Absicht. Er wusste aber, dass es auch das Muss gab, und nicht immer nur das „Ich will“ und immerhin wollte ihre Familie wissen, wie es ihr ging, und dies war für Kano wichtig, dass eine Familie wusste, wie es einem Mitglied ging, zumindest die direkte Familie. Er strich ihr sanft über die Wange.
Folgender Vorschlag. Wir beide werden deine Eltern besuchen, und wenn es geht und du Lust hast, werde ich dir heute Abend noch das ein oder andere zeigen, ok?, fragte er nun. Er wollte sie nicht verführen oder so, aber vielleicht lies sie sich ja auf den Handel ein. Er hoffte es, denn er wollte wirklich gerne ihre Eltern kennen lernen.
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BeitragThema: Re: [Allgemeines] Kazumi's Haus   [Allgemeines] Kazumi's Haus - Seite 2 Icon_minitimeDi Feb 17, 2015 6:17 pm

Mitten in ihrem Tanz der Zungen zuckte sie zusammen als seine Hand zu ihrem Po runterglitt. Doch dann entspannte sie sich schnell wieder und gerade als sie es annahm, überlegte er sich wieder anders und seine Hand strich wieder über ihren Rücken hinauf. Vielleicht wollte er austesten wie viel sie ihm erlaubte. Alles. War die einzige Antwort darauf. Alles und noch mehr!
Obwohl aktuell wären die Dinge die sie in der letzten Nacht gemeinsam getan haben heute sogar noch schmerzhafter ausgefallen. Zumindest nahm sie das an. Denn beim gehen bekam sie wieder diesen ziehenden Schmerz in den unteren Regionen. Würde man diese nun zu sehr strapazieren wäre sie sich nicht sicher ob es nun genauso großen Spaß gemacht hätte wie beim Ersten Mal. Wahrscheinlich musste sie sich einfach mehr Zeit geben und genau das schien Kano zu wissen und schlüpfte in die Rolle des Vernunftbegabten Menschen, der die Lust der Arbeit hinten anstellte.

Schade...aber als Kunoichi musste sie ihre Grenzen kennen lernen und zur Zeit gab ihr Köper nicht mehr her als das. Wenn sie sich erstmal daran gewöhnt hätte, dann würde es bestimmt nur noch Spaß machen. So ging Schmerz und Lust im Paarlauf miteinander. Ein nicht allzu prickelnder Gedanke, aber sie wusste ja das der Schmerz irgendwann stolpern würde und dann zurückblieb.
Trotzdem bis der Schmerz fiel würden noch einige Trainingseinheiten anstehen. Die nächste Einheit bot sich bereits am heutigen Abend an. Hoffentlich war sie bis dahin wieder fit genug.

Na gut...Ich denk meine Eltern werden sich freuen wenn ich sie mal wieder besuchen komme...und dann noch so einen Schönling mitbringe.
Nun, wenn das alles gut ging, dann hatten sie am heutigen Tage viel hinter sich gebracht. Und außerdem hatte sie nun etwas worauf sie sich freuen konnte. Kazumi durfte den ganzen Tag mit ihrem Liebsten verbringen und am Ende wartete dann nochmal ein ganz besonderes Highlight auf sie.

Okay, dann zieh dir was hübsches an und dann starten wir gleich los. Mein Daddy kann auch ein bisschen eine Labertasche sein, von daher ists ganz gut wenn wir früh hingehen. Wer weiß wann er uns wieder gehen lässt.Sie warf ihm ein lächeln zu. Vor meiner Mutter musst in der Hinsicht nicht viel Befürchten. Trotzdem ists Vorteilhaft einen guten Eindruck bei ihr zu hinterlassen, denn sie hat natürlich großen Einfluss auf meinen Vater. Wenn du bei ihm also nicht punkten kannst weil du zu...sagen wirs wie es ist, wenn du zu schlau für ihn bist aber meine Mutter dich mag, dann wird sie schon dafür sorgen das alles wie geschmiert läuft. Außerdem bin ich ja auch da.
Ich glaub du machst dir besser selbst ein Bild. Ich bin wohl zu eingenommen. Am Ende sind sie ganz anders zu dir als ich erwartet habe.
#
Sie seufzte...jetzt kannte sie ihre eigenen Eltern schon nicht mehr. Nun...es war ja auch eine seltsame Situation. Kazumi musste sich in Erinnerung rufen das Kizo-kun um einiges Älter war als sie selbst. Was mochten ihre Eltern dazu sagen? Ihrem Vater war das bestimmt schnuppe...oder? - Ihn musste man auch nicht überzeugen. Viel mehr war es Nozomi Shingeki die über die Reinheit dieser Liebe Aufgeklärt werden musste. Das war schon ein bisschen eine Schlacht die da auf die beiden zukam. Aber sie würden sie gewinnen.

Kazumi sah an sich herunter. Ob sie sich auch Schick machen sollte? Nun, eigentlich ging sie ja nachhause. Und Außerdem hatte sie sowieso nichts allzuschickes da. Also ging sie mit den Klamotten die sie immer hatte. Ihre Bluse, drunter ein Top, und einen Rock mit Strümpfen. Das musste genügen. Immerhin würde das Scheinwerferlicht auf Kano gerichtet sein.

Sie wartete an der Tür auf ihren Liebsten bis er sich ihr in einem umwerfend schnittigen Anzug präsentierte. Wo hatte er den so schnell her bekommen? Dann fiel ihr ja ein das er ja praktisch alles in einer anderen Dimension zwischen lagern konnte. Wahrscheinlich war er so an seinen Anzug gekommen.
Schick. Pass auf das du am Ende des Tages mit der richtigen Shingeki heim gehst.
Als dann beide aus ihrem Liebesnest ausgetreten waren und Kazumi die Tür hinter sich verschlossen hatte, machten sie sich schon auf den Weg zum Casino oder auch Wohnsitz ihres Vaters.
Irgendwie war sie aufgeregt...dabei war doch wirklich nichts dabei. Sie erwartete sich keine Probleme. Was konnte schon schief gehen?


Ortswechsel: Casino "Fortuna"
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