Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Clanviertel || Hyuuga-Clan] Kagamis Teil des Anwesens   [Clanviertel || Hyuuga-Clan] Kagamis Teil des Anwesens Icon_minitimeFr Okt 10, 2014 10:49 pm

Dies ist der Teil des Anwesens, den Hyuuga Kagami bewohnt. Eigentlich war es angedacht, dass sie hier mit ihrem Mann leben sollte, doch dieser verstarb zur Überraschung aller. Seit her bewohnt Kagami diesen Teil alleine. Er mündet in das Awensen ihre Familie über, bzw. ist ein Teil davon, weiter weg. Darüber hinaus ist das Awesen ihres Onkels, dem Clanoberhaupt und dessen Familie ein Katzensprung entfernt. Viele munkeln, sie seien sogar verbunden, also die Häuser, doch ob dem so war, oder nicht, ist noch unklar, und kein Hyuuga selber hat nachgeschaut ob es Verbindungsgänge gibt, denn die Beiden trennt "offiziell" eine Mauer.

Die Zimmer sind einfach gehalten, bzw. sind so, wie man es von einer alten Familie erwartet. Es erinnert eher an den Teil eines Herrenhauses, als an ein normales Anwesen. Vor den Zimmern die Kagami bewohnt, es sind insgesamt 7 an der Zahl, liegt ein Garten, welcher penibel gepflegt wird. Die Zimmer sind mit Tatamimatten ausgestattet, und spartanisch möbeliert, so wie es sich eben gehört. Zu Kagamis Zimmern zählen eine Küche, ein Wohn- und ein Schlafzimmer, so wie ein Gästezimmer und ein Bad.

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BeitragThema: Re: [Clanviertel || Hyuuga-Clan] Kagamis Teil des Anwesens   [Clanviertel || Hyuuga-Clan] Kagamis Teil des Anwesens Icon_minitimeSo Okt 19, 2014 5:00 pm

CF: Südtor von Konohagakure

Kagami kam bei ihrem Anwesen an, und sah in der Ferne bereits Mikasa angerannt kommen. Es war ein unfairer Vorteil, den sie hatte, immerhin kannte sie die ganzen Wege zu ihrem Anwesen schon. Und so stand sie mit unter der Brust verschränkten Armen da und mit geschlossenen Augen. Sie hatte sich an die Wand gelehnt.
Du hast mich ganzschön warten lassen, Mikasa., sagte sie und öffnete ein Auge, um in ihre Richtung zu blicken. Es war ein kurzer Moment des Triumpfes, ehe sie dann jedoch sich von der Wand löste und ihre übliche Haltung einnahm. Sie hatte eine Hand an die Hüfte gestemmt und blickte Mikasa so an. Es war kein abwertender Blick, oder dergleichen, sondern es war ein sehr neutraler Blick. Sie hielt ihr die Schriftrolle entgegen.
Wir müssen unseren Zusammenzug wohl verschieben. Eine gemeinsame Mission steht an und du bist Mitglied des Teams. Wie schnell bist du abmarschbereit? Wir haben 4 Stunden, ehe wir uns an dem Haupttor treffen., fragte sie nun und beobachtete die Reaktion der Anderen. War sie doch eben erst von einer Mission zurückgekommen. Sie lächelte schmal, ehe sie dann Mikasas Augen suchte und diese direkt fixierte.
Ich brauche 20 Minuten um alles einzupacken, und ehe ich mich abmarschbereit gemacht habe. Wenn du zu deinem Zuhause möchtest, dann kannst du das tun, wenn du aber sagst, dass du nicht so lange brauchst, dann kann ich dir schnell noch meinen Teil des Anwesens zeigen. Es hängt von dir ab, von deiner Entscheidung., sprach sie mit ruhiger Stimme und fixierte dabei die junge Frau. Sie wich ihrem Blick nicht aus, sondern sah sie an, mit diesen unergründlichen Augen. Diese Augen, die diesen Clan so einzigartig machte, das größte Herausstechungsmerkmal. Wie sehr man diesen Clan schätzte wusste sie nicht, interessierte sie auch nicht, warum auch? Immerhin war sie sie und nicht ihr Clan. Klar, sie reprentierte diesen Clan. Außerdem war sie an sich stolz ein Mitglied dieses alten, ja fast schon uralten Clans zu sein, und darüber hinaus eines der mächtigsten Kekkei Genkai ihr Eigen nennen zu dürfen. Sie war Besitzerin des Byakugan, nicht dieses komischen Sharingan, eine Augenkunst, welcher sie garnichts abgewinnen konnte. Sie mochte das Sharingan nicht, und das würde sie auch nie leugnen.
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BeitragThema: Re: [Clanviertel || Hyuuga-Clan] Kagamis Teil des Anwesens   [Clanviertel || Hyuuga-Clan] Kagamis Teil des Anwesens Icon_minitimeMo Okt 20, 2014 7:21 pm

CF: Südtor von Konoha Gakure

Einmal falsch abgebogen. EINMAL! Ahhh.... schrie sie durch die Gassen so, dass sich zig Leute nach ihr umdrehten. Wo sie nur hinkam versprühte sie eine Welle aus Fragezeichen. Aber das war ihr egal. Es zählte nur der Sieg. Sie rannte wie von einer Tarantel gestochen durch Konoha. Durch einen Teil der Stadt den sie nicht so gut kannte. Aber das wollte sie nicht als Vorwand für eine Niederlage gelten lassen. Sie wollte ein Exempel statuieren und vor Kagami am Ziel sein. Vielleicht war die Gute nicht mal losgestartet...oder vielleicht war sie schon da. Nur weil sie sich in einer Gasse geirrt hatte, was zur Folge trug das sie ein Dach erklimmen musste. Doch von Oben her hatte sie seltsamerweise noch weniger Schimmer wo es lang ging. Ihr Orientierungssinn spielte ihr wohl in diesen Momenten einen Streich. Vielleicht lag es aber auch am Druck den sie sich selbst machte. Mikasa entspannte sich, drosselte aber nicht ihr Tempo. Es war ein typisches mit dem Kopf durch die Wand-Gehabe wie sie es bevorzugte. Erst wenn sie auf heftigen Widerstand stieß würde sie ihre Taktik überdenken. Vielleicht standen ihr ihre Sichtweisen im Weg, aber bis jetzt hatten sie ihr aber wohl auch genauso oft geholfen, wie geschadet. In diesem Fall sah es so aus, als ob sie sich Schaden würde. Hatte sie überhaupt eine Chance? Gut sie hatte einen Mini Vorteil von etwa einer Sekunde. Ob Kagami nach ihrem Frühstart wirklich losgelaufen war, konnte sie nicht sagen. Nein, wohl eher nicht. Sie hatte wohl einiges an Vorsprung von Kagami bekommen, doch wieviel Zeit hatte Mikasa dieser Fehler mit der falschen Seitenstraße gekostet? Sie schloss mit dem Gedanken ab und hüpfte wieder runter auf die Straße und folgte wieder in vollem Lauf dem Pfad der sich vor ihr auftat. Mal mehr Mal weniger Menschen waren unterwegs. Mit einem jungen Mann stieß sie sogar zusammen. Während dieser Salti durch die Luft machte, pflegte sie eine Vorwärtsrolle zu machen und den Schwung zu nutzen um wieder weiter laufen zu können. Warum nahm sie eigentlich an, das Kagami um so vieles schneller war als sie? Nun, es war eine gewisse Intuition die sie da hegte. Sie wusste aber nicht wo ihre Gegenspielerin gerade war und deswegen nahm sie an, das sie zurücklag um sich mehr anzuspornen.
Gerade als sie merkte das ihr Körper mehr Sauerstoff benötigte als durch ihre Nase aufgenommen werden konnte, tat sich der Pfad dem sie folgte auf und vor sich sah sie das Hyuuga Anwesen. ENNNNDLICH. schrie sie aus, streckte beide Arme in den Himmel und lief auf diesen etwas größeren Platz ein. Mit geschlossenen Augen stand sie da und tat so als hätte sie gerade einen Marathon gewonnen. Sie lachte schallend, was dann recht schnell glucksend verebbte. Sie hörte da eine bekannte Stimme mit ihr Reden. "Du hast mich ganzschön warten lassen, Mikasa." sagte diese. Was zum Henker!? Wie kannst du schon da sein? Es war nicht mal knapp. Mann o Mann! Sie trat einen Stein der vor ihr lag im hohen Bogen weg, was eine kleine Staubwolke erzeugte.
Mikasa sah zu Kagami die an einer Wand lehnte. Triumphierend irgendwie. Zurückhaltender Triumph. Bescheiden einfach und doch, kostete sie ihren Sieg aus. Nah...für Heute geb ich mich dir geschlagen. Aber das ist ne Ausnahme. Sie streckte den Zeigefinger von sich und sah ernst zu Kagami, ehe sie diese Miene in ein lächeln verwandelte und sich eine Schweißperle von der Stirn wischte.
Dann kam die nächste Hiobsbotschaft.
Ne Mission? Jetzt? Schon wieder? Oh kommt schon Leute gebt mir ne Pause. Sie ließ die Schultern kurz hängen, ehe sie mit der Zunge schnalzte und anscheinend wieder voller Energie war. Hah, na ja. Wir können es nun mal nicht ändern.
Ich bin schon fertig angezogen. Jetzt ein neues Kleid zu holen ist sinnlos, wird eh gleich wieder zerfetzt und meine Ausrüstung hab ich in den letzten beiden Missionen kaum benutzt.

Für Mikasa würde das die dritte Mission hintereinander sein, von daher war es leicht verständlich das sie sich zuerst ein bisschen Energielos gab und ihre Euphorie in Grenzen hielt. Aber wenn sie so drüber nachdachte, half alles nichts und sie würde die Mission trotzdem angehen müssen. Deswegen ging sie lieber Positiv gestimmt ans Werk.
Also, so gesehen, bin ich bereits bereit für die Mission und daheim nochmal vorbeizuschauen nur um dann gleich wieder loszudüsen wird meinem Vater nicht ganz schmecken. Vor allem wenn er dann noch erfährt das ich ausziehe...hah kompliziert. Ich bin aber fertig und gerüstet für die Missi. sagte Mikasa selbstbewusst während sie die Arme hinter dem Kopf verschränkte und immer noch darüber nachdachte ob das falsche Abbiegen zuvor sie um den Sieg gebracht hatte.
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BeitragThema: Re: [Clanviertel || Hyuuga-Clan] Kagamis Teil des Anwesens   [Clanviertel || Hyuuga-Clan] Kagamis Teil des Anwesens Icon_minitimeDi Okt 21, 2014 2:40 pm

Kagami stand da und begutachtete sie einen Moment lang. Sie sprach von ihrem Kleid und dass dieses eh zerfetzt werden würde. Scheinbar ging diese Person sehr auf Nahkampf, wobei dieser wohl weniger effektiv war, denn Kagami war ja auch Nahkämpfern, aber ihre Kleidung überlebte bislang eigentlich jeden Nahkampf. Ob dies an der Hyuuga-Schule lag? Nun, eine Frage, die berechtigt war, doch Kagami war diese Fragestellung eher egal. Sie machte sich nichts draus.

Sie hatte sich von der Wand, an der sie gelehnt war gelöst und hatte Mikasa über die Mission instruiert, ehe sie sich umdrehte, elegant, wie eine Soldatin halt. Sie deutete nun Mikasa an ihr zu folgen.
Wir gehen rein. Ich möchte dich bitten dich ruhig zu verhalten und mir zu folgen. Dann kannst du dich umschauen, während ich selber meine Sachen packe., sagte sie nun und schritt voran. Dabei ging sie durch das Hauptanwesen, mit leicht gesenktem Kopf, als Ehrerbietung für die übergeordneten Persönlichkenten, ehe sie über einen Gang in das Nebenanwesen kamen und schließlich führte sie die junge Frau in einen weiteren Bereich, weiter hinten, dort wo man ungestört war. Sie deutete auf diesen Flüge.
Er gehört mir, so wie das Gartenstück. Schau dich ruhig um, ich packe derweil., sagte sie nun und deutete auf einzelne Zimmer, von hinten nach vorne.
Schlafzimmer, Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, Badezimmer. Dorthinten im Garten findest du einen Geräteschuppen für Gartengeräte und dergleichen. In diesem Zimmer hier vorne findest du das Zimmer, wo ich aktuell meine Ausrüstung lagere. Du kannst dieses für dich haben, oder aber du würdest mit mir in einem Zimmer schlafen und du könntest dieses Zimmer auch für deine Ausrüstung vewenden, sehr praktisch, wie ich finde., sprach sie nun und ging dann zu ihrem Ausrüstungszimmer. Sie öffnete die Schiebetür, welche nun allerhand medizinische Gerätschaften und dergleichen darstellte. Sie nahm sich eine ledernde Tasche heraus, einen Holster für das Bein und schloss die Tür wieder, nach dem sie sich einen kleinen Seesack mitnahm. Mit diesen ging sie nun ins Schlafzimmer, öffnete dort die Tür und kniete sich neben einer Kommode. Sie begann nun sich ihre Tasche zu packen und genau 20 Minuten später stand sie nun bereit und trat heraus. Sie sah sich suchend um, ehe sie nun Mikasa erblickte.
Bereit, und du? Wir gehen zum Haupttor., sagte sie nun und sah Misaka forschend an.
Oder hast du noch Fragen zum Anwesen?, fragte sie nun.

Da von Mikasa keine Fragen mehr kamen nickte Kagami nur und maschierte Mikasa voran in Richtung Haupttor.

GT: Haupttor von Konoha


Zuletzt von Hyuuga Kagami am Mi Okt 22, 2014 8:39 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Clanviertel || Hyuuga-Clan] Kagamis Teil des Anwesens   [Clanviertel || Hyuuga-Clan] Kagamis Teil des Anwesens Icon_minitimeDi Okt 21, 2014 10:44 pm

Kagami bedeutete ihr, ihr zu folgen. Sie tat es. Vielleicht nicht so wie von ihrer Begleitung gewünscht, aber es war möglich das Mikasa an ihrem falschen Stolz verletzt worden war. Jedenfalls stieg sie der Hyuuga nach ins Anwesen. Diese senkte den Kopf, was Mikasa nicht tat. Sie war kurz davor zu Fragen, ob Kagamis Schnürsenkel offen waren, weil sie so bedacht in ihrem eigenen Haus schritt.
Das war schon seltsam. Wenn Mikasa bei sich daheim war, dann wusste das jeder gleich, weil sie im Raum auf und ab lief und dabei wenig Rücksicht auf Lärm nahm. Das hatte sie nun zu lernen und es war schwierig. Quietschvergnügt war sie zwar nicht. Immerhin war sie leicht Erschöpft von ihren Missionen, musste erneut aufbrechen, hatte ihrem Vater noch nicht gebeichtet das sie ausziehen wollte. Soviel unangenehme Faktoren schwirrten hier herum. Da konnte selbst sie sich nicht amüsieren. Aber das schlimmste war ja wohl das sie hier in ihrem Redeschwall gehemmt wurde.
Priorität Nummero Eins: Bringe Leben und Liebe in diese Familie, damit du wieder rumplappern kannst, wie eh und je. Ob sie das auch schaffen würde, stand in den Sternen und galt als sehr unwahrscheinlich. Sie konnte doch schwerlich den gesamten Clan umkrempeln. Aber bisher hatte sie nur Kagami einigermaßen Kennengelernt. Wer wusste es schon? Vielleicht war der Rest anders? Obwohl Kagami gefiel ihr irgendwo. Von ihrer Charakterlichen Seite natürlich. Wenn sie erstmal mit ihrem kontinuierlichen Gerede, also dem Rede-Föhn das Eis weggeschmolzen hatte, hatte sie hier wohl ihre beste Freundin gefunden.

Sie erreichten bald Kagamis eigenen Flügel. Wow. Ich hatte nur ein eigenes kleines Stockwerk. Du hast ja ne riesen Anlage. Riesig! sagte sie nochmal, drehte sich im Kreis und breitete die Arme aus. Jetzt merk' ich erst wie geizig mein Daddyo ist. meinte Mikasa grinsend. Apropro Daddyo, wie sollte sie bei der Finanzierung helfen? Ob ihre Belohnungen von den ganzen Missionen ausreichen würden um wenigstens einen Bruchteil beisteuern zu können? Ihren Vater wollte sie nicht um Geld anpumpen. Vor allem da sie doch unabhängig sein wollte. Wahrscheinlich waren drei Missionen am Stück ab jetzt keine Seltenheit mehr.

Als Kagami sich von ihr abwandte um zu packen, ging sie erstmal ganz nach hinten. Sie hatte nun etwas Zeit für sich mit diesem Anwesen. Wie eine Archäologin bewegte sie sich nun, wie auch gewünscht, langsam und bedächtig. Mit federnden langsamen Schritten attackierte sie die ausgewiesenen Räume. Was sollte sie auch sonst tun? Ins Schlafzimmer wollte sie erstmal nicht gehen, da Kagami dort drinnen war um ihre Sachen zu packen. Es wäre nur peinlich, wenn sie jetzt hinterherliefe und zuguckte wie sie ihre Klamotten einpackte. Ob sie eine gründliche Person war? Mikasa war das nur bedingt. Wenn es um Klamotten ging, würde sie alles in eine Schriftrolle sperren und wenn sie was benötigte, nach gutem Gewissen das erst Beste nehmen was sich beschwören ließ. Dafür war sie extrem penibel bei ihren Waffen. Diese waren fast immer in ihren Taschen geordnet. Nun...ihre Stirnbandsuche vorhin hatte aber nun wirklich alles durchgewürfelt und sie war nicht annähernd so gut vorbereitet wie sie es vorgab. Sie guckte mal schnell in jedem Raum hinein, bis sie zur Küche kam. Dort eingetreten empfing sie ein starkes Hungergefühl. Mikasa hatte einen dieser seltenen Momente bei dem sie wirklich keinen Bock auf den Schokostick hatte, der sich in ihrer Tasche befand, sondern lieber etwas Richtiges genoss. Und wie auf Bestellung war auf dem Küchentisch eine Lunch Box serviert worden. Stäbchen gab es auch gleich dazu. Sie sah sich um und als sie sich unbeobachtet fühlte, brach sie die Stäbchen entzwei und schnappte sich ein paar dieser Fischröllchen, um sie in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Mit vollem Mund setzte sie sich dann draußen in den Garten und entleerte den Inhalt ihrer Taschen erneut. Diesmal jedoch warf sie nicht alles achtlos zurück, sondern platzierte die Waffen, Hilfsmittel und andere Utensilien an ihren angestammten Platz zurück. Ein bisschen hatte sie von dem Zeug das sie dabei hatte verbraucht, aber es war nicht so schlimm, dass ihr etwas akut fehlte. Viel eher hatte sie das Gefühl mal wieder viel zu viel dabei zu haben.
Als sie fertig war, wollte sie gerade nach Kagami sehen. Vielleicht war sie ins Klo gefallen, oder so. Aber nein, da kam sie auch schon aus dem Zimmer auf der Suche nach ihr. Sie schien abmarschbereit und verkündete ihr das auch gleich.

Ich bin allzeit bereit, Kagami-san! Keine Fragen…nur schön hast dus hier. Schade, dass wir wieder aufbrechen müssen. Aber es wird sicher auch Spaßig. Missis machen und so.
Das große Familientreffen zögerte sich wohl damit hinaus. Sie lächelte unbescholten und tapste den Weg den sie hineingekommen waren wieder zurück.
Auf geht's treten wir den Bösen Jungs in den Popo!

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