Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Uddo] Straßen und Gassen

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Tamashii no Utsuri
Die Seele des Tamashii
Tamashii no Utsuri


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BeitragThema: [Uddo] Straßen und Gassen   [Uddo] Straßen und Gassen Icon_minitimeMi Aug 26, 2015 10:49 am

~ Straßen und Gassen der Stadt. Tagsüber herrscht hier die Bummelstimmung vor und füllen die anwärtigen Läden ihre Außenstände. Des Nachts pulsiert hier das Nachtleben. ~
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BeitragThema: Re: [Uddo] Straßen und Gassen   [Uddo] Straßen und Gassen Icon_minitimeDo Aug 27, 2015 7:13 pm

cf: Haupttor von Kirigakure

Die See-Reise verging ereignislos. Nichtmals ein Riesenkrake ließ sich blicken. Mumon verzeichnete dies als Reißen seiner Pechsträhne, was Segeltouren anging, denn beim letzten Mal wars weit weniger glimpflich abgegangen. Riesenkraken waren eine wahre Landplage geworden... oder Seeplage. Egal. Guten Mutes erfreute sich der Kiobashi am Fehlen der maritimen Giganten, als er seinen Fuß auf Festland setzte.
Taki no kuni. Das Reich der Flüsse, und damit fast so eine Art Mizu no kuni im Taschenformat. Mumon hatte hier schon seit geraumer Zeit seine Finger im Spiel. Sogar offiziell. Hier lebte einer seiner Kontakte, welcher ihm - natürlich unwissend, was die Oi-Nin-Geschichte anging - ab und an interessante Vorgänge im Lande mitteilte. Ein Oi-Nin brauchte eben seine Augen und Ohren überall, selbst in einem Kleinreich. Außerdem war es gar nicht so unangenehm, wenn man sich NICHT mit den großen Pulverfässern auseinandersetzen musste.
Da wären, wir die schöne Stadt Uddo, Juwel des Flussreichs, sprach Mumon und gab dabei einen Reiseführer zum Besten. Zumindest sagt das Grafitti dort genau das. Er deutete auf eine Hauswand, die kunstvoll mit kruden und krummen Schriftzeichen verziert war. Ja, hier kann man sich niederlassen. Spaß beiseite, zum Ernst der Sache. Shingeki-san, im besten Falle versuchen wir, sowenig Aufmerksamkeit zu erregen, wie möglich. Immerhin befinden wir uns hier auf Grund und Boden, der durch ein anderes Shinobi-Dorf kontrolliert werden mag. Die Taki-Nin wissen nicht, dass wir hier sind - und wir wissen nicht, wie sie es auffassen werden, wenn sies rauskriegen. Daher wäre es taktisch, sich bedeckt zu halten. Sollte es nötig werden, veranstalten wir aber natürlich trotzdem allen Tohuwabohu, der gebraucht wird.
Mumon schaute sich nun in der Menschenmenge um, während sie durch die Straßen der Stadt schlenderten. Ich warte nun auf meinen Kontakt, einen Mann namens Tokitomi... er wollte uns hier treffen, doch er scheint nicht da. Hmmm. Sucht einen jungen Mann mit wilden, langen, schwarzen Haaren, der grinst, als könne er kein Wässerchen trüben, ja? Es klang keinerlei Besorgnis durch, doch Yasuhito würde zumindest soviel sagen können: Der heitere Tonfall des Kiobashi hatte eine gewisse Dämpfung erhalten.
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BeitragThema: Re: [Uddo] Straßen und Gassen   [Uddo] Straßen und Gassen Icon_minitimeSa Aug 29, 2015 10:00 pm

Kommt von: Kiri Gakure Haupttor


Dieses Kleinreich...hatte verblüffende Ähnlichkeiten mit Mizu no Kuni. Yasuhito hatte gleich mehrere Male das Gefühl wieder in Kiri Gakure zu sein. Somit sah er sich genauer um. Er war noch nciht oft per Schiff gereist und hatte wenig Schimmer von Navigation, demnach konnte er sich auch vorstellen das, dass Schiff ein bisschen auf den Ozean rausgeschippert war und nach angemessener Zeit an einem Hafen in Kiri Gakure vor Anker gegangen war. Zumindest war das theoretisch nicht ganz ausgeschlossen.
Doch je genauer er sich umsah, desto mehr Unterschiede fand er vor. Durch sein Fachwissen im Bezug auf Pflanzen fand er die meisten Unterschiede vor allem in der Vegetation, aber das war wohl nur natürlich. So stellte er sich vor, dass ein Architekt an der Bauweise der Gebäude erkennen konnte wo er sich befand. Oder ein Geologe seinen Standpunkt über Felsen bestimmte.
Sein Missionspartner fand sich aber auch ohne dieses Fachwissen gut zu recht und wies ihm ein Graffiti auf einer Hauswand.
Nun vielleicht war Mumon jemand der wirklich viel Wert auf Kalligraphie legte. Immerhin erwähnte er ja so etwas bei ihrem ersten Treffen am Tor in Kiri Gakure und wies ihn nun auf die kunstvollen Schriftzeichen an einer Hauswand hin. Sicher künstlerisch, aber Einfalsslos irgendwie, ... da hätte man gleich ein Ortsschild auf die Häuser kleben können. Tapete für die Äußere Fassade. Kommentierte der Rothaarige während er mit den Händen in den Taschen durch die Gegend schlenderte und versuchte wie ein normaler Tourist auszusehen.
Hoffentlich kommt jetzt keiner mit einem Fähnchen und weist mir Techniken ála Sennen Goroshi zu! Dachte er und warf mehr als nur einen Blick hinter sich. Das Wort Tourist hatte nun mehr eine vergiftete Bedeutung für den Rothaarigen.

Als Yasuhito dann den Auftrag dazu bekam, einen jungen Mann ausfindig zu machen kratzte er sich überlegend an der Wange.
Nun. Sagte er gedehnt. Kiobashi-san, verjüngen sie sich bitte ein wenig und lächeln sie dabei, ich denke das ist die sicherste Methode ihren Schützling ausfindig zu machen. Das Mumon in irgendeinerweise nervös wurde, hätte Yasuhito nicht im Traum vermutet. Dennoch nickte er dann einfach und machte sich auf die Menschenmenge mit seinen Augen abzutasten und nach einer jungen Mumon Ausgabe zu suchen. Das fiel Yasuhito  nicht allzuschwer, immerhin war er ein recht großer Mann in dieser Welt. Sicher gab es 2 Meter Riesen. Aber die waren doch eher die Ausnahme. Jedenfalls konnte er mit seiner Körpergröße die Menschen leichter überblicken als es so manch anderem möglich war. Andererseits war er genau deswegen auch selbst gar nicht so unauffällig. Vor allem wegen seiner Haarfarbe in Kombination zur Körpergröße. Ein bisschen erinnerte er sich selbst an einen alten Leuchtturm der Nachts mittels einer Feuerstelle die Signale für die Seeleute bereit stellte.

Vielleicht sollten wir auch einfach den Namen ausrufen lassen? -Der kleine Omikitko möchte aus dem Kinderparadies abgeholt werden.- So oder so ähnlich. Dachte er amüsiert grinsend während er hier und da Leute zur Seite schob. Das er den Namen bereits durcheinander gebracht hatte, zeugte einfach von seinem enormen Eifer.
Nehmen wir an, ich wäre jemand den ich nicht kenne. Wo würde ich dann sein und wie finde ich mich, ohne das halbe Dorf über meine Suche in Kenntnis zu setzen? Schwieeeerig. Dachte er während er mit der Hand über fast unsichtbare hellrote Barstoppel strich. Gleichzeitig grub er mit seinen Händen die er zu Schaufeln geformt hatte durch die Menschenmenge. Maulwurfstil: Wühlender Wüterich!

Und irgendwann stießen seine Maulfwurfshände dann auf wiederstand in Form eines Körpers der sich nicht so einfach zur Seite schubsen ließ. Als er sich das Wesen genauer ansah verglich er die Fakten. - Gut das er nicht blind wie ein Maulwurf war. Tomitaku? Fragte er den jungen Mann mit wilden, langen, schwarzen Haar. Dieser schüttelte den Kopf. Nicht ganz. Tokitomi ist der Name. Aber für euch heißt es eher Tokitomi-san!
Du bist perfekt! Stellte Yasuhito fest, als er sich sicher war den richtigen Jungen gefunden zu haben. er packte diesen am Kragen und schleifte ihn hinter sich durch die Menge.
Keine Sorge, seine Windel mag zwar voll sein, aber sein gütiger Onkel kümmert sich schon um das Schlamassel. Erklärte er auf die fragenden Blicke der umstehenden Leute, während hinter ihm ein erschrockenes glucksen zu hören war.
Ob man so eine böse Aura nur deswegen bekam, weil man dem Klub der Schwertshinobi aus dem Nebel beigetreten war? Oder lag es vielmehr daran das Yasuhito als Weise aufgewachsen war? Vielleicht einfach eine Mischung aus beidem.
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BeitragThema: Re: [Uddo] Straßen und Gassen   [Uddo] Straßen und Gassen Icon_minitimeMi Sep 02, 2015 7:18 pm

Ein gemütlicher Geselle. Mit einem Hang zum trockenen Kommentieren. Yasuhito legte ein durchweg umgängliches Gemüt an den Tag. Unaufgeregt. Nicht übersensibel, kein Aufblasen potenzieller Krisen und dergleichen. So konnte man sich seine Mission durchaus gefallen lassen. Mumon kannte Kameraden, die es durchaus nervöser gemacht hätte, sich im Dunstkreis eines fremden Dorfes aufzuhalten.
"Kiobashi-san, verjüngen sie sich bitte ein wenig und lächeln sie dabei, ich denke das ist die sicherste Methode ihren Schützling ausfindig zu machen."
Ah. Mumon winkte ab. Wenn Sie es so vergleichen wollen, Shingeki-san, rechnen sie noch eine halbe Mülltonne voller Staub und Dreck drauf... dann haben Sie mich erst richtig vor Augen. Nicht den Jungen. Der hält sich sauber. Wie auch immer er das macht... oder vielleicht stellt sich eher die Frage, wie ich selbst dereinst stets so dreckig werden konnte in einem Dorf, das so sehr für Feuchtigkeit und Wasser steht.
Egal. Kurzerhand trennten sich die beiden Kiri-Nin, schwärmten aus und suchten den Kontakt. Und der Schwert-Shinobi wurde fündig, schleppte den Beschriebenen prombt an.
Ah, Körperhöhe ist was Feines, Shingeki-san. Mumon sah den Rothaarigen schon aus größerer Entfernung zurückkommen. Gelassen kam er ihm entgegen, bis sich die Menge der Passanten weit genug geteilt hatte, um den Blick auf den jungen Kontaktmann freizugeben. Toki. Wir waren verabredet, ne? Es klang locker, kaum nach Rüge. Die Stimme des Oi-Nin enthielt keine allzu schwere Schärfe.
Der junge Bursche schaute ohne Angst in die Augen des Kiobashi, begehrte jedoch nicht auf, sondern verfiel sogleich in geschäftsmäßige Haltung. Heut mit Bodyguard, Mon?
Heut vor allem etwas verstimmt; nicht ablenken. Er deutete über die Schulter. Weit weit dahinten wär der Treffpunkt, nicht? Gings um Kopf und Kragen, wärs nun schief gegangen.
Ich weiß, ich weiß. Toki schaute sich kurz um, aufmerksam wie ein Hamster auf offenem Felde. Dann hob er leicht die Stimme. Tut mir ja auch leid, Herr, dass ich die Eier nicht mitbringen konnte. Sie müssen wissen, im Hühnerstall, da war der Fuchs leider. Großes Durcheinander. Sein aussagekräftiges Gesicht zeigte gehobene Augenbrauen, und er nickte leicht zur Seite.
In Richtung des Nickens lag eine Gasse. In der Mündung dieser Gasse stand ein unauffällig wirkender Kerl, kurzes Haar und abgetragene Klamotten. Und schaute herüber.
Als Mumons Blick herumging - er wußte, das das scheinbar sinnlose Geplapper zu bedeuten hatte - huschte die Gestalt ins Dunkel zurück.
Shingeki-san, sprach Mumon in aller Seelenruhe, Ich bitte drum: Packen.
Knappe Order, sparsame Bewegung; Mumon verfiel mühelos in den zielstrebigen Schritt und Tonfall eines Jägers. Seien Sie die Presse, ich übernehme die Zange. Sollte heißen: Yasuhito sollte Treiber spielen und direkt verfolgen, Mumon dagegen würde Haken schlagen und Umwege nehmen und der Beute den Weg abschneiden.
Toki war weiterhin unerschütterlich. Und ich folge, wie stets, aye?
Das tust.
Ich liebe es, für dich zu arbeiten, Mon-sama.


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Bild von Toki:

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BeitragThema: Re: [Uddo] Straßen und Gassen   [Uddo] Straßen und Gassen Icon_minitimeFr Sep 04, 2015 11:53 pm

Yasuhito setzte das Kerlchen vor Mumon ab. Das hatte ein bisschen was von der Löwenmutter die ihr Balg eingefangen hatte und nun wieder zurück zum Wasserloch geschleppt hatte. Gut das er kein Eisbär war, sonst hätte er den jungen Mann vielleicht anders behandelt.
Trotz getaner Arbeit blieb er höchstens einen Schritt weit von dem Jungen entfernt um in Reichweite zu sein, wenn er wieder ausbüchsen wollte. Mama wird dich immer wieder finden und zurückbringen. Schwebte ihm ein ganz seltsamer Gedanke kurz durch den Kopf. Zuerst war er der gütige Onkel, nun die besorgte Mutter. Aber man konnte es ihm ja auch nicht wirklich vorwerfen. Als Waise war dieser Familienkram nun wirklich schwer verständlich.
Ebenso schwer verständlich war der Code der zwischen den beiden ausgetauscht wurde. Sicher konnte man es erahnen aber die Gewissheit blieb am Ende aus. Gerade als er seine Turingmaschine anwerfen wollte um diesen Enigmacode zu knacken gab es wieder mehr zutun als die Kinder zu hüten und sich die Beine in den Bauch zu stehen.
Da sich der Junge so vorsichtig umsah, als würde gleich ein Adler herabstürzen und ihn genauso packen wie Yasuhito gerade, und da Mumon ebenso den Blick schweifen ließ, tat der Shingeki dasselbe.
Er wusste zwar nicht wonach er Ausschau halten sollte, aber er lenkte seinen Kopf langsam in alle Richtungen. Meist über Menschenmassen hinweg. Vielleicht fand er noch so ein gepflegtes Milchgesicht das er auf dem anderen stapeln konnte. Andererseits hätte man ihm wegen solchen Dingen bestimmt Boshaftigkeit vorwerfen können, oder nicht? Kinder aufeinander türmen: Sport oder Schändung?
Schlussendlich verpasste er durch seine Häme den entscheidenden Moment und die Person auf die sich nun zwei der drei Augenpaare richten konnten, verschwand in der Dunkelheit.
Packen, ist gut Kiobashi-san. Bestätigte er. Noch mehr Leute auf den Hosenboden setzen, fein! Sagte er dann mehr für sich dennoch hörbar, während er mit Siebenmeilenstiefeln auf die Gasse zu schritt und dann in voller Geschwindigkeit durch eben diese Gassen jagte. Hier in der Öffentlichkeit konnte er sich kein großes Feuerwerk aus Chakra erlauben, demnach musste die Brechstange ausgepackt werden und damit war nicht sein Schwert gemeint. So gesehen hatte er bei einer Verfolgungsjagd nur wenig Vorteile und einer dieser wenigen Vorteile war jener, das er nicht selbst gejagt wurde. Also musste er sich bedeckt halten. Ein Nachteil - nur um ihn zu nennen,war die fehlende Ortskenntnis.
Da er sein Ziel dann und wann aus den Augen verlor, war es mehr ein Ratespiel ob er der richtigen Person an den Fersen hing. Doch wenn man sich schon nicht an den Gebäuden orientieren konnte, dann blieb wohl nichts anderes übrig als die Reaktion der Menschen zu lesen. In diesem Fall recht einfach. Derjenige der vor dir wegläuft ist der Richtige, nicht? Schloss er den Gedanken ab.
Anscheinend hatte der Gejagte aber auch keine gute Ortskenntnis, oder stand durch Yasuhito so unter Stress, da er versehentlich in eine Sackgasse gelaufen war. Am Eingang blieb der Swordnin stehen und lächelte.
So, so. Wir haben wohl was zu verbergen? Informationen im Tausch fürs Leben? Begann der Rothaarige mit einer Hinhaltetaktik. Er kam nicht näher und blieb auf Respektabstand. Es sollte so wie eine Pattsituation aussehen und der Mann mit den kurzen Haaren sollte dann von Mumon und seinem Anhängsel endgültig gefangen genommen werden. Es gibt doch genug Gründe um sich fürs Leben zu entscheiden. Warum im falschen Moment loyal sein? Redete er weiter auf die Person ein. Obwohl er sowiet gesprintet war, tat er alles um sich nicht anmerken zu lassen das er ein wenig außer Puste gekommen war.



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BeitragThema: Re: [Uddo] Straßen und Gassen   [Uddo] Straßen und Gassen Icon_minitimeMi Sep 09, 2015 1:27 pm

"Noch mehr Leute auf den Hosenboden setzen, fein!" Sprachs und peste davon. Mumon blickte ihm nach, schaute dann auf seinen jungen Informanten.
Siehst, Toki? So sieht wahre Motivation aus.
Man hat ja auch mehr Platz für Motivation, wenn man so groß ist wie der da.
Deine Körperkürze als Entschuldigung zieht gerade nicht. Mumon setzte sich nun ebenfalls in Bewegung, wobei Toki es ihm gleichtat. Hinein in eine Gasse, hinauf aufs Dach - gerade so sah der Kiobashi noch Yasuhitos roten Haarschopf, wie er eine Straße querte. Auf gehts.
Dies sagte er eher zu sich selbst als zu Toki; wobei er kurz darauf schon einen weiteren Gesprächspartner bekam, denn er biss sich in den Daumen, schloss Fingerzeichen und beschwor einen Tengu herauf. Dabei bremste er nichtmals ab, sondern eilte bereits weiter, sprang über eine Straßenschlucht. Der beschworene Tengu war damit offenbar nicht unvertraut, denn er war rasch in Bewegung gekommen und hielt mit, flatterte eifrig neben seinem Herrn her ud erwartete Anweisungen. Aufgepasst, Mori. Eine fröhliche Verfolgungsjagd in den Gassen direkt vor uns. Markant: Einer von ihnen ist ein hochgewachsener Rotschopf!
Jawohl, krächzte der Tengu, Nähere Instruktionen?
Verfolgen und durch Kreisen markieren!
Jopp! Mori schwenkte ab, nahm Fahrt auf, stieg höher. Die Rabenaugen des Wesens erspähten den Sword-Nin. Daraufhin übernahm der Tengu artig die Aufgabe eines Markerungsfähnchens und zog Schleifen über den zwei Rennläufern.
Mumon dagegen bog ab und würde, wie angesagt, versuchen, dem Wegrennenden den Fluchtweg abzuschneiden.
Toki lief ihm nach. Für ein Kind hielt er gut mit - er hatte sogar den Baumlauf in petto. Auch wenn er Steilflächen mit Händen und Füßen hinaufkroch, anstatt wie ein Profi einfach zu rennen.

Der Verfolgte sorgte bereits selbst dafür, dass ihm der Fluchtweg abgeschnitten wurde. Am Ende der Sackgasse drehte er sich um, die Körperhaltung voller Anspannung.
Dagegen war Yasuhito regelrecht gelassen. Er lächelte und bot an, die Sache locker zu beenden.
Der Verfolgte spannte den Körper noch mehr an, verengte die Augen und hob die Hände, die Finger geradezu klauenartig verkrampft.
Loyalität, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, ist ein Wort, wie es Ungläubige nicht verstehen können.
Und damit streckte er die Finger durch!
An den Wänden der Gasse stand ein großer Müll-Container. Dieser setzte sich abrupt in Bewegung, sprang förmlich nach vorn und donnerte auf den Sword-Nin zu!
Denn bei dem Verfolgten handelte es sich um einen Kugutsuka, einen Puppenspieler.
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BeitragThema: Re: [Uddo] Straßen und Gassen   [Uddo] Straßen und Gassen Icon_minitimeFr Sep 11, 2015 7:06 pm

Yasuhito beobachtete skeptisch die verkrampften Finger des Mannes. Was kommt jetzt? Er rechnete sich aus, dass der in die Ecke getriebene Mann ihn nun attackieren würde. Er dachte dabei eher an einen Taijutsu-Stil. Der Stil der verkrampften Tigerpratzen... Schoss ihm ein passender Begriff dazu durch den Kopf. Der Rothaarige machte sich einen Spaß daraus und nahm die selbe Haltung an.
Meow. Machte er dazu. Vielleicht irritierte das ja seinen Gegner. Möglicherweise war das ein einzigartiger Stil und nun schien es so, als würden sich zwei großartige Taijutsuka gegenüberstehen.
Ungläubige? Du hast ganz schöne Vorurteile...das ist - Yasuhito stoppte in seinen Ausführungen als er den Müllcontainer auf sich zu Fliegen sah. Ungesund. Ziemlich ungesund! Murmelte er dann mehr als er sprach, als ihn der Container erfasste und aus der Gasse heraus schleuderte. Nach einigen Überschlägen blieb er der Conainer auf seinem Körper liegen.a Wie beim...Bankdrüüüüüüücken! Presste er dann hervor während er den Container zur Seite rollte um aufstehen zu können. Als er so an sich heruntersah, war er mit widerlichen Unrat übersät. Er nahm sich die Zeit Fischgräten und Bananenschalen zu entfernen, ehe er sich nochmal aus ekel vor dem ganzen schüttelte. Brrrr, hoffentlich krieg ich den Typen auch so auf den Boden gesetzt und nicht nur durch meinen Gestank. Wahrlich, wenn man etwas so spezifisches wie ein Zauber-Küchenmesser besorgen musste - etwas das so stark mit Kochen und vor allem mit frischen Zutaten verwoben war, dann war es nun wirklich nicht passend so zu riechen wie ein benutzter Müllbeutel. Aber was konnte er jetzt auch schon tun? Er musste sich auf die Wiederaufnahme der Verfolgung konzentrieren.
Als er also wieder in die Gasse rannte und am Ende dieser die Mauer erklomm, blickte er sich auf den Dächern um. Nichts zu sehen. Weder Mumon noch sein Begleiter waren da und ebenso der Anwender des Kugutsus glänzte mit fehlen.
Da er auf seiner Ebene nichts sah, guckte er nach oben. Vielleicht hatte sich der Puppenspieler an einen Heißluftballon festgeklebt und schwebte nun davon. Das einzige das er beobachten konnte war ein einzelner Vogel der seine Runden hoch in der Luft drehte. Für ihn war das keine Besonderheit also widmete er sich wieder den Boden um die Zielperson in der Stadt ausfindig zu machen. Ein schwieriges Unterfangen.
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BeitragThema: Re: [Uddo] Straßen und Gassen   [Uddo] Straßen und Gassen Icon_minitimeDi Sep 15, 2015 7:30 pm

Der Tengu, von Mumon mit Mori betitelt, trug eigentlich den vollen Namen Tanchimori. Tanchimori "Prachtflaum", wenn mans genau nahm. Tanchimori "Knickekiel", wenn mans wirklich wirklich genau nahm, denn letzterer Titel war sein Aktueller. Tanchimori jedenfalls kam folgsam seiner Aufgabe als Markier-Pfeil nach und verfolgte dabei, wie der Kiri-Kamerad Müll fraß. Lecker, Müll. Tanchimori beneidete ihn. Zumindest um den Inhalt des Containers. Den Behälter selbst wünschte er sich nicht.
Sah der Tengu auch wichtige Dinge? Durchaus. Er sah den Mann, der - in den Augen des Krähenwesens - die Macht genutzt hatte, um einen Eisencontainer durch die Luft zu schleudern, davonlaufen. Uh. Und nun? Weiter wie befohlen den Roten markieren? Oder den Flüchtigen verfolgen?
Tanchimori entschloss sich für einen Mittelweg: Er legte sowohl Arme als auch Flügel an und ging in kontrollierten Sturzflug. Inzwischen war der Kamerad Mumons schon wieder losgelaufen, schien jedoch die Spur verloren zu haben. Der Tengu schoss einige Meter von Yasuhito entfernt hernieder, fing sich mit ausgebreiteten Flügeln ab und flatterte heftig, um auf Kopfhöhe auf der Stelle zu schweben. Folge mir, rief er, Folge mir! Er ist nicht weit!
Tanchimori deutete in die Richtung, in die der Kugutsuka verschwunden war. Dort entlang! Folge mir!

---
Hey, Listen! Hey, Listen! Hey, Listen!
Quellenangabe notwendig?

Einige Momente kam Mumon hinzu, ließ sich nur wenig von Yasuhitos verdrecktem Anblick schockieren. Stattdessen ging er gleich in den Kommandier-Modus.
Folge ihm, rief er, Folge ihm! Mori, folge ihm!
Mori erstarrte in der Luft. Jetzt bin ich verwirrt! Ich dachte, du meinst -...
In diesem Moment erzitterte das Dach.
Rote Ziegel begannen, zu beben und zu wackeln, zu vibrieren und regelrecht zu hüpfen. Mit einem Male lösten sie sich, erhoben sich in die Luft wie getöpferte Mantarochen und schleuderten auf die Shinobi zu.
Oh oh! Mori schoss sogleich himmelwärts, außer Reichweite des einsetzenden Bombardements.
Mumon dagegen zog zwei Kunai. Wow. Ein wirklich warmer Empfang! Er parierte die ersten, heranfliegenden Ziegel, indem er sie  zerschlug. Inzwischen lösten sich auch die Ziegel, auf denen er stand, weshalb er auf die bloßgelegten Dachsparren sprang. Wegen... gebrannten Dachziegeln, du weißt schon. Er warf Yasuhito einen entschuldigen Blick zu. Ah. Verzeihung, der war schlecht.
Einsicht ist ja der erste Schritt zur Besserung.
Der Kugutsuka indes befand sich auf dem Dachboden des inzwischen abgedeckten Hauses, steuerte ganze Reihen von Dachziegeln mit seinen Fäden. Er konnte natürlich nicht für jeden Dachziegel einen eigenen Faden erschaffen. Stattdessen hatte er Stränge gebildet, indem er viele Ziegel auf einen Faden klebte, sie praktisch schwingen ließ wie Ketten.
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BeitragThema: Re: [Uddo] Straßen und Gassen   [Uddo] Straßen und Gassen Icon_minitimeSo Sep 20, 2015 2:58 am

Yasuhito guckte sich um, doch fand trotz seiner begünstigten Position auf den Dächern der Stadt, weder Freund noch Feind. Nicht das er einen schlechten Orientierungssinn hatte, aber den besten hatte er bestimmt auch nicht. Wie ihm Orientierungssinn aber dabei helfen konnte Personen ausfindig zu machen, weiß nur der Teufel. Da er nun recht ratlos auf den Häuserdächern die Himmelsrichtungen nach irgendwelchen vertrauten Objekten oder Personen absuchte, fanden seine Verbündeten ihn, selbst wenn er den Tengu nicht als Verbündeten erkannte.
Als das Krähenwesen wild im Respektabstand flatterte um seinen Sturz abzufangen und gleichzeitig um die Aufmerksamkeit des Swordnins zu ergattern, legte dieser Reflexartig die Hand an den Schwertgriff und musterte intensiv das Kuchiyose.
Nach kurzem zögern wollte er dann aber trotz Skepsis seinem neuem Begleiter folgen. Wenn dieser ein Verbündeter war, würde dieser ihm wohl helfen und wenn nicht, würde man ihn somit trotzdem zum Epizentrum des Bösen führen und da wollte er doch hin!
Gut! - Retten wir gemeinsam die Prinzessin. Sagte er knapp zur Bestätigung. In diesem Moment traf Mumon ein und damit waren die Zweifel beseitigt.

Dennoch änderte sich die Lage abrupt. Der Gejagte ging nicht nur in di Offensive über wenn er in die Ecke getrieben worden war, nein nun ergriff er die Initiative und wollte seine Verfolger durch fliegende Ziegelsteine in die Flucht schlagen. Anscheinend konnte er nicht einfach verduften wenn er Verfolger hatte. Demnach waren sie also nicht weit weg von der wahren Wurzel allen übels.
Yasuhito wollte ganz cool sein und zerschlug den Ziegelstein mit der bloßen Faust. Natürlich zerbröselte dieser, aber seine rechte Hand schmerzte dadurch unglaublich stark und ein kurzer Blick verriet das seine Fingerknöchel langsam zu Bluten anfingen.
Oh wie schrecklich wenn man mit meinen Superkräften an die Grenzen eines menschlichen Körpers gebunden ist. Dachte er und schüttelte sein Handgelenk. In diesem Moment wurden ihm die Dachziegel unter den Füßen weggezogen und die Welt drehte sich ruckartig um 180°, bis sein Hinterkopf wieder auf den Überresten des Daches aufschlug. Das tat nicht weniger weh, aber Yasuhito war recht gut darin Rückschläge einzustecken. Egal welcher Art.
Als Mumon in dieser Situation versuchte den Komedian in seinem Inneren hervorzukehren, machte Yasuhito einen ganz schmalen Mund als er seinen Kollegen anguckte. Klar...Dachzigel. Ich zieh ne Nase für die Dinger... Sagte er, während seine Aufmerksamkeit sich von Mumon zu dem Kugutsuka verlagerte. Zumindest versuchte er diesen ausfindig zu machen, doch zu seinem bedauern musste er feststellen, dass sich der Feind ganz in der nähe versteckte und nicht den offenen Kampf suchte. Klar, 3 oder 4 gegen einen ist nicht fair. Dachte er sich, während er vom Dach herunterrollte und sich wieder in einer angrenzenden Gasse wiederfand. Zur Sicherheit sah er gleich mal nach Müllcontainern die auf ihn fliegen konnten, doch nichts bewegte sich. Showdown, bitte rauskommen der Herr! Verlangte er Erfolgslos und rannte gleich weiter in die nächste Gasse. Wahrscheinlich sollten sie sich mit der "Festnahme" des Kugutsukas beeilen, denn je länger sie brauchten, desto wahrscheinlicher war es, dass Ninjas aus Taki Gakure kamen um nach dem Rechten zu sehen. Ebenso musste man auch den Ästhetischen Effekt bedenken wenn alle Dächer abgedeckt waren. Besonders ärgerlich wenn es in nächster Zeit regnete.
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BeitragThema: Re: [Uddo] Straßen und Gassen   [Uddo] Straßen und Gassen Icon_minitimeDi Sep 29, 2015 9:23 pm

Mumon folgte seinem Kameraden im Spurt, zunächst senkrecht die Wand hinunter und dann durch die Gassen der Stadt. Als kleiner, verschwommener Schatten jagte der Tengu hinterher. Der Kugutsuka war wieder verschwunden, nachdem er ein komplettes Dach unter seinen Verfolgern zum Beben und Fliegen gebracht hatte.
Bislang setzte unser neuer Bekannter nichtmals eine echte Marionette ein, stellte der Kiobashi in abgeklärter und sachlicher Stimmung fest, als Yasuhito kurz inne hielt und damit Gelegenheit gab, aufzuholen. Von Geländevorteil zu sprechen, wäre untertrieben. Unser Feind greift auf die Taktik der Nadelstiche zurück und ist gleichsam ein Fernkämpfer mit hoher Präzision und lenkbaren Geschossen. Lächelte der schwarzgewandete Kampfzwerg? Nur ganz fein. Das ist der Kern. Setzt er auf Marionetten, bleibt er sogar im Fernkampf, wenn wir selbst im Nahkampf stehen.
Der Tengu kreiste, flatterte. Mumon streckte den Arm aus, und das Vogelwesen mit dem menschlichen Körperbau ließ sich darauf nieder.
Kurzum: Dieses Labyrinth hat einen Wächter. Einen ganz formidablen Wächter. Sagt mir, Yasuhito-san: Wie zerschneiden wir zwei Klingen-Profis diese Vorteile? Und wichtiger: Wie sollte man ein Labyrinth angehen, wenn man sich ganz gewaltig verirrt hat?
Irgendwo außerhalb des Blickfeldes der zwei Männer fiel eine Mülltonne um.
Der wuschelköpfige Junge stürmte um die Ecke. Mon-san! Mon-san! Panik! Ich schieb Panik! Lasst mich nicht zurück!
Mumon verharrte kurz in der Bewegung, dann hob er die Hand.
Oder zumindest sah es so aus.
In Wirklichkeit war die Bewegung ein Werfen. Ein scharfes Stück Eisen schnitt durch die Schatten der Gasse und traf den herankommenden Jungen im Gesicht - was dessen Kopf in einem Wirbel aus Holz, Schrauben und einer Art Lehm oder Kleie explodieren ließ. Jenem tonartigen Gemisch, welches Kugutsuka zur Verkleidung auf ihre Marionetten strichen.
Der Kleine nennt mich niemals -san, stellte Mumon fest.
Die Marionette war jedoch noch nicht geplättet. Sie hob die Arme, und kleine Feuerwerksraketen ließen die geballten Fäustchen vorwärts fliegen. Sonderlich gerade war die Flugbahn nicht; dafür prallten die Geschosse munter an den Wänden ab. Und der Angriff ging noch weiter: Als nächstes schossen zahlreiche Senbon aus den numehr handlosen Armen hervor.
Formidabler Wächter, wiederholte Mumon. Aber kein Menschenkenner. Er zog zwei Kunai und machte sich furchtlos bereit, zu parieren. Er hatte die Tausend Wasser-Nadeln des Chefs überlebt, also würde er auch dieses Sperrfeuer überstehen. Sofern er wirklich jede Nadel einzeln parieren musste und Yasuhito nichts Effektiveres einfiel...

Der echte Junge rannte ein halbes Dutzend Blöcke entfernt durch die Gassen. Mon-sama! Mon-sama! Langeweile! Ich schieb Langeweile! Lasst mich nicht zurück!
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