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Thema: [Ai & Akari] Erste Sitzung So Dez 11, 2016 2:06 pm
das Eingangsposting lautete :
Käse, Gurken oder nur Brot mit Schinken oder doch das Sushi vom Vorabend? Akari stand in der Küche und versuchte Zeit zu schinden, was nicht schwer war, denn sich nicht entscheiden zun können war immerhin eines ihrer geheimen Hobbys, was man je nach Job nie zeigen durfte. Das Thema waren Snacks und so gesehen würden es auch Kekse tun, aber was wenn es länger dauerte, dann würde es zu einem frühen Abendbrot kommen. Ihr Angebot ihnen etwas zu Essen zuzubereiten diente ohnehin nur der Tatsache das sie etwas Ruhe vor diesem Treffen haben wollte. War es denn ihr erstes Treffen mit Ai als Therapeutin? Irgendwie war ihre Freundin doch immer alles gleichzeitig gewesen, doch diesmal kam es Akari so offiziell und Ernst vor. Musste daran liegen, dass Therapie-Sitzungen selten dazu neigten angenehm zu werden. Es waren abgesprochene Treffen, wie wenn sie früher einen Patienten in die Klinik bestellt hatte und es im vorab so ziemlich klar war das es dabei nicht nur um die Prüfung des Impfstatus ging. Zugegeben waren sie hier in vertrauter Umgebung, Akari musste nicht einmal ihre Wohnung verlassen, angenehmer konnte man es kaum einrichten. Anderseits lebte sie dann mit ihrer Ärztin sprichwörtlich zusammen, was wenn sie irgendwas Schreckliches aufarbeiteten, was wenn Akari ihre Freundin in Wirklichkeit umbringen wollte und kaum käme es raus, wäre ihre zukünftigen Nächte nur noch von Spannungen geprägt. Zufälligerweise hielt sie auch gerade ein Messer in der Hand, gedacht eventuell Brot zu schneiden. Plötzlich wurde sie sich der Klinge des Werkzeugs bewusst und musste es daher erst einmal auf die Arbeitsfläche zurücklegen. “Du solltest sie nicht zu lange warten lassen, Ai hat doch wahrlich schon lange genug gewartet oder?“ Irritiert drehte sie sich zu der inzwischen vertrauten Stimme um. Kyo saß auf dem Küchentisch, mehr oder weniger mittig, machte er gerne wenn er der Meinung war ihr etwas mitteilen zu müssen, dadurch kam er sich nicht so klein vor, solange er Katzengröße besaß. Akari drehte sich zu ihm um und zeigte mit einen Finger auf ihn. “Wirst du ruhig sein? Ich bin ja gleich fertig oder willst du das Sushi?“ Der Mini-Shukaku verzog leicht angewidert das Gesicht, denn Sushi erinnerte ihn an Fisch, was ihn wiederum an Wasser erinnerte und letzteres war nicht gerade sein Lieblingselement. “Nein, lass mal. Ich nehme Brot und schneide es mir sogar selbst. Ihr könnt den eingewickelten Fisch haben. Aber du solltest nun wirklich gehen. Ich passe auch auf das euch keiner stört.“ Akari musste daraufhin breit Grinsen, da sie sich vorstellte wie er wohl versuche würde beim Klingeln die Tür zu öffnen und bei Erfolg das Gesicht der Person welche zutritt verlangte, ob selbige gleich flüchten würde oder Kyo glatt überging? Akari äußerte noch ein paar Laute dahingehend, dass sie ja schon gehen würde, nahm sich das Sushi vom Vorabend und begab sich zum Arbeitszimmer. Eine Hand den Teller haltend ging sie also zu dem Ort, wo gewiss auch ihre Akte zu finden war. Mit der freien Hand klopfte sie dann doch erst einmal an, immerhin wollte sie nicht ausversehen tatsächlich noch ihre eigene Akte sehen, allein der Gedanke wäre schon seltsam genug.
Das Arbeitszimmer selbst war ganz dem Namen entsprechend eingerichtet und Akari stellte den Teller mit dem Sushi auf einem Tisch ab. Im ersten Moment dachte sie schon daran in die Küche zurückzukehren um Getränke zu besorgen, doch dann fielen ihr Gläser und ein Wasserkrug auf, welche sich bereits auf dem Tisch aufhielten und nun von ihrem Teller verstärkt zum Essen bereits standen. Kyo war mit dem Sandfloh in der Küche zurückgeblieben, somit schied auch diese Möglichkeit der Ablenkung aus. Ihr Blick schweifte zu den Sitzmöbeln und sie suchte sich einen Sessel aus. “Vermutlich überrascht es dich nicht, aber ich bin nervös. Und es gibt Sushi von gestern Abend.“ Es wäre wohl angebracht gewesen sich ein wenig fehl am Platz vorzukommen, doch war sie hier zuhause und ihre Therapeutin ihre Freundin, im doppelten Sinne. Es gab keinen Ort an dem sie lieber wäre und somit gab es auch nur wenige Gründe um nervös zu sein, außer vielleicht der Angst vor unangenehmen Themen, aber auch damit hatten die beiden Frauen bereits Erfahrung. Vermutlich lag ihre Gefühlsregung nur am Inhalt dieses pseudo-offiziellen Treffens, es ging nämlich zum Teil um ihre Rehabilitations-Auflagen. Akari sollte sich wieder in Konoha einleben und dazu gehörte mehr als das Haus zu verlassen um festgelegte Aufgaben zu erledigen. Dessen war sie sich bewusst und dennoch, ihr Zuhause war auch so etwas wie ein sicherer Hafen. Hier hatte sie sich auch verstecken können, hier hörte ihr Ai zu, wenn sie sich über Dorfbewohner aufregte oder der Meinung war diese müssten sich anders verhalten, oder umgedreht positiv überrascht war. Doch so langsam würde es ums Eingemachte gehen. Es gab Personen die einmal ihre Familie und Freunde gewesen waren und diesen wollte sie gewiss nicht für immer aus dem Weg gehen, auch wenn es sich durchaus einrichten ließe, selbst innerhalb von Konoha. Verlassen wollte sie das Dorf nie wieder, aber würde sie an ihre alte Beziehung wieder anknüpfen können? Akari konnte nur mutmaßen wie viel Schaden entstanden war und obgleich Ai damals ebenfalls nicht in Konoha gewesen war, befand sie sich in der Lage einfach mehr zu erfahren und die Situationen besser einschätzen zu können als Akari. Hinzu kam das Akari vielleicht auch nicht gerade zufrieden mit ihrem neuen Status war. Wie sollte sie sich als ehemalige Ärztin und ehemalige Chunin und ehemaliges normales Dorfmitglied verhalten ohne jedes mal negativ aufzufallen? Ob Ringo sie davor gewarnt hatte, damals als sie diese nach dem Leben außerhalb ausgefragt hatte? Sie wusste es nicht mehr, doch ihr schien es immer als ob Ringo gut damit zurecht gekommen war, natürlich hatte sie sich andererseits kaum gekannt. Wie sollte sie nur anfangen? Selbst im Krankenhaus arbeitete sie erst einmal nur auf einer Station wo sie kaum jemanden genauer gekannt hatte und sie somit als Schwester mehr oder weniger neu anfangen konnte. Natürlich ging dies im Rest von Konoha nicht. Sie konnte nicht so tun als wäre sie Genin und gerade der Akademie entschlüpft, auch wenn dies auf dem Papier der Fall war. Natürlich brauchte sie auch nicht so tun als wäre sie Chunin gewesen und sich für etwas besseres halten, aber es war insgesamt einfach schwieriger geworden einfach nur sein kleines Leben zu leben. Ihr Blick ging zu Ai und ihr fielen spontan all die schönen Seiten ein, die ihr aktuelles Leben zu bieten hatte, dennoch vermisste sie die alten Zeiten. “Ich kann auch auf die Couch oder kommt das darauf an worüber wir reden?“ Akari wusste nicht was sie sich wünschen sollte, würde sie gefragt werden, worüber sie reden wollte. Es ließ sich über vieles Reden und gleichzeitig wusste sie kaum ob sie viel zu den jeweiligen Themen beitragen könnte.
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Ayase Ayumi
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Thema: Re: [Ai & Akari] Erste Sitzung Fr Feb 10, 2017 1:21 pm
In diesem einen Moment war es so, als würde die Zeit stehen bleiben, denn das erhoffte und erwartete Ergebnis ist eingetreten. Akari kam hinein und das auch noch mit einem Auftritt, der sich sehen lassen konnte. Sie hatte Wein mitgebracht und Ayumi war unsicher, wer so viel Wein trinken sollte. Klar, ein schönes Gläschen war schön und doch war es so als würden sie sich hier und jetzt die Kante geben wollen, als würden sie versuchen mit dieser Aktion den ganzen Kummer zu ertränken, was natürlich nicht der Fall war. So viel Kummer hatten sie nicht mehr und Ayumi war sich auch sicher, dass Akari ebenso dachte. Sie hatten einander und eben dies sollte doch ausreichen um die Beiden glücklich zu machen, oder nicht?
Langsam ging nun Ayumi auf Akari zu, welche sich zum Wein herunter gebeugt hatte und umarmte diese sanft von hinten. Ihre Hände wanderten nach vorne und sie löste den Verschluss des Handtuches. Dies war nun mehr als unnötig. Ayumi und auch Ai hatten Akari schon mehr als einmal entkleidet gesehen, doch Ayumi ging es weniger darum, dass sie hier und jetzt mit Akari Spaß haben wollte, nein es ging viel mehr darum, dass die junge Frau mit der Anderen sich einfach glücklich schätzen wollte. Sie wollte den Moment genießen und nicht sich dazu hinreißen lassen, dass sie sich hassten, oder dergleichen, nur weil hier und jetzt plötzlich das Wort prikelnd hinzukam. Sanft legte sie daraufhin ihren Kopf auf dem Rücken der Anderen ab und ihre Hände auf den Schultern. Die üppige Oberweite drückte sich gegen die Haut der Jüngeren. Ein Rotwein wäre toll, lieblich. Wein ist zwar gut für die Durchblutung, aber wir sollten es nicht mit dem Trinken übertreiben. Aber ich nehme an, du hast eine breitgefächerte Auswahl mitgebracht. Akari, jedoch ist mir all dies gleich, denn du bist hier, bei mir und spendest mir Wärme, spendest mir Nähe. Dieser Moment ist für mich schöner als jedes Gefühl, welches die Wärme des Weines hervorrufen könnte., hauchte sie sanft. Ja, Ayumi war glücklich Akari zu haben. Klar, Ai war auch wichtig und doch wusste sie aber, dass Ais Favorit eher woanders lag, blonde war und blaue Augen hatte, dazu noch einen Puschelschwanz. Ayumi hingegen mochte wohl eher die leicht erwachsen wirkende Akari. Vielleicht stand ja Ai im Allgemeinen auf Lolitas, denn anders konnte man ab und an Kazumi nicht bezeichnen. Eine Lolita, mit dem Charakter einer Tsundere daher ging. Anders jedoch schätzte Ayumi Akari ein, sie war eher eine Yondere, die nach außen hin sanft und einfühlsam wirkte, aber innerlich auch anders konnte. Ai war hingegen eine Kudere, eine junge Frau, die nach außen hinunnahbar wirkte, und ruhig, aber ihre süßen Momente haben konnte.
Sicher konnte man hier streiten und doch wusste Ayumi, dass es ihr egal war, welcher der Charakterarten sie hier vor sich hatte. Sie liebte Akari, und das schon so lange. Ayumi selber war ja noch viel schlimmer, sie war eine Stalkerin, und von Ai wollte man gar nicht erst anfangen. So jung, so unscheinbar und doch unerbitterlich. Sie kontrastierten sich wunderbar, alle vier.
Zart lies sie ihre Hände nun nach oben wandern, bis eine von ihnen bei der Wange der Anderen angekommen war. Sie drehte nun Akari zu sich um und küsste sie auf die Lippen. Es war ein zarter, sanfter und dennoch bestimmender Kuss. Sie wollte der Anderen so zeigen, was sie fühlte und, dass die Gefühle von Akari auch nichts falsches waren. Immerhin lebten sie in einer Zeit in der auch Damen Damen lieben durften, oder nicht? Auch wenn sie es selber ein wenig abwägig fand, vor allem wenn 2 Männer sich liebten, aber vom Gefühl her fand sie, dass Damen dies durften. Es wirkte halt nicht ganz unnatürlich. Zart ging sie sogar in einen Zungenkuss über, während sie ihre Hand auf Wanderschaft schickte. Sie brauchten keinen Alkohol um die Durchblutung zu fördern. Das ging auch wunderbar anders. Zart strich sie nun den Hals herab, hin zu ihrem Steißbein und hab zu dem wohligen weichen Gegenstand der Begierde. Sie konnten sich gerne noch vorher ein Glas gönnen, doch das Verlangen Ayumis Akari gegenüber war aktuell so groß wie noch nie, was wohl daran lag, dass sie endlich mit dem Menschen zärtlich werden wollte, den sie liebte, und eben dies war es, was sie nun versuchte ein wenig zu forcieren.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: [Ai & Akari] Erste Sitzung So Feb 19, 2017 9:11 pm
Akari stellten das Tablett mit dem Wein ab und stellte nun ihrerseits fest das allein die Anzahl der Getränke wohl darauf deuten mochte das sie etwas unruhig und nervös war. Dies war nicht die sanfte Annäherung von vor ein paar Tagen, dies war nackt zu zweit, bald in der Wanne. Bei einem Mann wäre sie ohne viele Gedanken dazu gesprungen, aber Yumi war ihr wichtiger als es jeder Mann derzeit sein könnte. Yumi war die erste Frau und womöglich ihre Einzige und dies würde die Ayase immer zu etwas besonderen machen. Für Akari war diese Beziehung etwas besonderes und wichtiges. Diese Bindung hatte so lange gebraucht um sich zu entwickeln und Akari hatte ein wenig Sorge doch noch etwas falsch zu machen. Nein. Akari wollte nie wieder der Grund sein das Yumi sich zu Ai verwandelte und mit dem nötigen Kage Bunshin-Training war dies vielleicht auch nicht mehr nötig. Es versprach spannend zu werden und trotzdem wollte Akari nicht zu viel hoffen. Es war wie Ai's Beispiel mit der Rose von damals, nur das es mit Yumi eine blühende Rose gab und man dafür zu sorgen hatte das diese frisch bliebe und wenn sie verwelkte, dann musste sie getrocknet und aufbewahrt werden. Mit diesen Gedanken bemerkte sie gar nicht das ihr das Handtuch entwendet wurde und bemerkte erst die Nähe ihrer Freundin, als selbige sich schon an sie schmiegte. Zumindest von Hinten war da ein besonders guter Handtuch-Ersatz. Akari blieb zunächst nur stehen und genoss das Gefühl in ihrem Rücken, jenes einer anderen Person. “Gerne. Ich wusste nicht ob wir verschiedenen kosten wollen, aber ich wollte keine Weinverkostung daraus machen. Ich bin einfach nur glücklich das wir hier zusammen sind und auch etwas nervös.“ Schüchtern. Gegenüber Männern existierte dieses Gefühl nicht, aber bei Yumi war sie schüchtern, wie seltsam. Womöglich lag es daran das sie selbst auch eine Frau war und wusste das Frauen leicht verwundbar waren? Theoretisch müssten Frauen-Beziehungen insofern länger halten, da es wohl weniger zu Missverständnissen käme, aber dies mussten sie wohl testen und Akari freute sich darauf. Rotwein, lieblich. Akari war dabei eine Flasche zu öffnen, da wurde sie umgedreht. Der Kuss nahm ihr fast die Entscheidung ab sich um den Wein zu kümmern, hier wartete eine nackte Schönheit. Während des Zungenkusses bemerkte sie wie die Andere eine Hand auf Wanderschaft schickte und sie musste zugeben das es ihr gefiel. “Wir müssen noch auf etwas anstoßen.“ Dabei legte sie nun ihrerseits eine Hand auf die rechte Pobacke ihrer Liebsten und drückte diese zunächst etwas zart, dann etwas kräftiger, sozusagen im Rhythmus des Kusses. Ihre andere Hand lag der Ayase in der Hüfte und sie konnte nicht anders als das Ende des Kusses in den Anfang des nächsten Kusses zu verwandeln. Grade kam der Punkt wo der Wein ihr auch schon fast egal wurde, da die Hand ihrer Freundin an ihrem Ziel angekommen war. Hinter ihnen dampfte derweil die große Eckbadewanne vor sich hin und verströmte die Frische des wohlduftenden Erkältungsbades.
Ayase Ayumi
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Thema: Re: [Ai & Akari] Erste Sitzung Mo Apr 10, 2017 8:31 am
Die beiden Damen hatten einen sehr angenehmen Nachmittag und hatten viele liebenswerte Momente, und auch wenn Ayumi gewisse Dinge noch nicht tat, so hatte Akari definitiv ein wenig an Erfahrung dazu gewinnen können, denn die Psychologin mochte es ein wenig die Oberhand zu haben, gab sie aber auch gerne wieder ab, weshalb heute nur Akari ihr Opfer war und sie würde ihr sicher von einer Welle zur nächsten helfen.
Nach diesen Momenten lag Ayumi hinter ihrer Freundin, das Bad war schon lange vergessen und sie küsste den Nacken der jungen frau, während sie diese von hinten umarmte. Zart strich sie der jungen Frau über die Wange und über den Bauch. Einzig die Decke über ihnen verschleierte das, was die beiden Damen getan hatten und nur der Mond war sicher ihr Zeuge. Die Ältere presste sich von hinten an die junge Frau heran und schloss ihre roten Augen, sie genoss es den Duft Akaris einzuziehen und die gleichmäßige Atmung zeigte Ai aktuell, dass die junge Frau im Land der Träume war, kein Wunder, so sehr wie Ayumi sie getrietzt hatte, wollte sie ihrer Liebsten auch die Ruhe gönnen, die sie brauchte. Es war schon überraschend wie sehr sie aneinander hingen und dabei hatten sich Ayumi und Akari doch gar nicht so lange gekannt, doch für Ayumi war es, als würde sie Akari schon ihr Leben lang kennen und vielleilcht beruhte dies ja auf Gegenseitigkeit. Sanft dämmerte nun auch Ayumi dahin.
Wie jeden Morgen erwachte Ayumi sehr früh und erhob sich langsam. Ihr Körper tat ihr ein wenig weh, was wohl an der unbequemen Haltung lag, die sie im Schlaf eingenommen hatte. Sie blickte auf die noch immer ruhende Akari herab. Warum diese noch schlief? Nun, Ayumi hatte sie mittels Genjutsu definitiv zum Schlafen gebracht und sie würde nachher es wieder lösen, denn sie wollte, dass die junge Frau einmal sich richtig ausschlief. So weit sie wusste machte es der Ichibi nicht gerade einfach. Die Siegel jedoch in den Zimmern sorgten dafür, dass er sich nicht entfalten konnte und damit den Körper von Akari übernehmen konnte. Sanft strich sie der Schlafenden über die Wange, ehe sie sich erhob und sich einen Kimono überzog. Sie ging nun bei und bereitete Frühstück vor, im europäischen Stil. Sie hatte sogar Croussants bereitet und ging nun zu Akari. Sie kniete neben dieser und berührte sie an der Schulter. Mit einer Hand machte sie ein Fingerzeichen. Kai, nutzte sie um Akari aus ihrem Schlaf zu holen. Was Ayumi in dem Moment noch nicht so recht auffiel war, dass ihr Kimono offen war und damit sowohl in dem oberen Bereich, wie auch in dem unteren Bereich der jungen Frau einen guten Einblick gewähren konnte.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: [Ai & Akari] Erste Sitzung Mi Apr 12, 2017 7:44 pm
Akari war glücklich, den gesamten Nachmittag und Abend über und auch in der Nacht, dass größte Glück: Das Yumi bei ihr blieb. Sie konnten tatsächlich alles gemeinsam genießen, den Wein, das Bad, den Sex und das Einschlafen danach und Yumi war immer präsent, welch Unterschied zu ihrer ersten zarten Annäherung, als Ai hatte übernehmen müssen. Vor dem Wein hatte sie ihr Glück schon kaum fassen können, doch nach dem Genuss von Wein und Badedämpfen war Akari bereit sich das Lob selbst zuzuschreiben, denn wer sollte sonst dafür verantwortlich sein das es Ayumi so gut ging, dass die einfach bei ihr blieb? Genau! Akari hatte dies geschafft, irgendwie. Sicher war nur, der Wein war kaum daran beteiligt. Im Endeffekt führte Akari ihre kleine Weinverkostung selbst durch und Yumi nippte ab und zu um ihren Geschmack beizusteuern, aber auch Akari trank sich nicht an den Rand zum Betrunkensein, dafür war ihr die Gesellschaft viel zu wichtig und sie wollten auch keine bösen Erfahrungen mit Alkohol und Shukaku erleben. Dieser Abend, dieser Zeitraum sollte perfekt sein und dazu gehörte es, dass Akari und Ayumi anwesend waren, keine Ai, kein Shukaku oder Kyo und keine Grinsekatze! Der Floh war zunächst auf ihr herumgehopst und hatte ihren Weingeschmack kritisiert, bis sie ihn entschieden des Badezimmers verbannt hatte. Dummerweise hörte der Floh nie auf sie, unter anderem war er entgegen ihrer Anweisung mit ihr ins Bad gekommen, weshalb sie hatte Kyo rufen müssen, der das Wein-Tablett mit hinausnahm und den Sandfloh gleich mit, dies wurde ihr maßgeblich dadurch bestätigt das der Strom an unqualifizierten Zwischenkommentaren abriss und sich auch nicht dadurch entfachen ließ, dass ihre Beziehung zu Ayumi sich vertiefte. Dies erleichterte Akari ein wenig, zu wissen das sie die Grinsekatze einfach bei Kyo lassen konnte und die beiden sich dann eben miteinander beschäftigen, denn einen Babysitter für die Kuchiyose ließe sich wohl nie im Leben auftreiben. Anschließend hatte sie sich durch eine Massage von Ayumi und dem Wasser etwas ausnüchtern lassen und ihrerseits eine Massage angefangen, die über Küsse verabreicht wurde. Inzwischen war Akari auch schon fast vollständig über die Tatsache hinweg, das sie hier mit einer Frau zusammen war und keinem Mann und im gewissen Sinne spielte dies auch tatsächlich keine Rolle, sie liebte einen Menschen und eine Seele und dies allein zählte – davon abgesehen stellte es sich als erstaunlich hilfreich heraus die Körperfunktionen zu kennen, in denen sie sich im Verlaufe des Abends vertiefte, denn der weibliche Körper war Akari nun einmal naturgemäß sehr vertraut. Kurz vor dem Einschlafen hatte sie Yumi noch einen sehr langen Gutenachtkuß gegeben und sie hatten noch etwas gekuschelt, doch sie waren beide schon müde genug, dass nicht mehr daraus entstanden war, immerhin hatten sie das Bett schon anständig ausgenutzt und sie brauchten auch Zeit zum aktiven schlafen. Akari äußerte schon gar keine Bedenken mehr, denn sie wusste das sie in Yumi's Gegenwart gut schlafen würde und es gab ja auch noch die ganzen Siegel im Schlafzimmer. Auf welche Art sie tatsächlich einschlief wusste sie beim Übergang ins Traumreich schon gar nicht mehr, nur das Yumi sie dahin begleiten würde.
Im Traum waren sie auf einer Frühsommerwiese und ließen sich von der Sonne wärmen, nachdem sie in einem nahen Bach schwimmen gewesen waren. Hier gab es sanftes Grün und es roch angenehm nach Gras und Blumen. Die Wisse wimmelte voller Leben und Akari war bereit mit Yumi das Leben zu feiern. Kurzfristig wurde sie sich im Traum bewusst, dass sie sich ein Leben mit Yumi erträumte und offenbar eine Fortsetzung des vergangenen Abends. Es gab sogar eine Traumsequenz in welcher sie eine Tochter besaßen und offenbar später noch einen Sohn. Es war nicht ganz eindeutig, immerhin war Akari in Gedanken noch lange nicht soweit sich eine echte Familie vorzustellen, eine Familie wo sie eine Mutter war, in echt hatte sie ja schon Probleme damit eine Tochter zu sein. Das geniale an diesem Traum war jedoch, dass er dynamisch war und in ihm primär Akari und Yumi existierten. Kein Shukaku, kein Seelenversteck und sie vermisste die Komponenten auch wirklich nicht. Sie dachte lediglich an Shukaku, weil ihr seine Abwesenheit auffiel und sie sich mancher Szene sein Intervenieren gut hätte vorstellen können. Er wollte bestimmt nicht das sie eine Familie gründete oder? Die Traum-Yumi sorgte schnell dafür das Akari diese Gedanken loslassen konnte und der Traum entwickelte sich wieder zu seiner harmonischen Form.
Das Ende der Nacht kam viel zu schnell und auch recht heftig, sie war einfach wieder voll bei Bewusstsein, ebenso wie sie einfach im Traumreich gewesen war, dadurch kam allerdings auch das Wissen zurück dass sie durch ein Genjutsu diesen ruhigen Schlaf hatte genießen können. “Guten Morgen, Schönheit.“ Sie konnte sich nicht der Tatsache verwehren welche Aussicht sie gerade genießen durfte und dies kombiniert mit dem Thema des Traumes stimmte Akari seltsam erregt auf eine neue Erkundung dieses fremden weiblichen Körpers ein, aber sie schob diese Regungen so gut es ging beiseite, immerhin waren sie nicht mehr in dem Alter wo sie den ganzen Tag im Bett verbringen könnten ohne Reue ob ihrer anderen Aufgaben zu empfinden. Trotzdem genoss Akari den Anblick und kam sich dabei ziemlich männlich vor, in ihrem Verlangen die Echtheit von Yumi bestätigen zu wollen. Ihre Gedanken waren vielleicht noch etwas übersättigt. Akari beschloss sich aufzusetzen und setzte dies auch in die Tat um, allein um ihre Körperhaltung zu verändern. “Ich hoffe du hast gut geschlafen, meine Nacht war einfach traumhaft. Allerdings bist du ja schon auf und ich hatte keine andere Wahl als auszuschlafen.“ Sie lächelte daraufhin erfreut. “Danke für diese Nacht. Ich hatte einen wunderbaren Traum von uns, wir hatten darin sogar eine eigene Familie und ich bin erholt wie schon lange nicht mehr. Nein. Ich fühle mich sogar besser als vor der Versiegelung, denn da konnte ich zwar durchschlafen, aber du hast gefehlt.“ Es ging nicht anders. Sie beugte sich vor und gab Ayumi einen Kuss auf den Mund und schmeckte dabei etwas süßes, was sie seltsamerweise an Frühstück ernnerte und prompt stiegen ihr die entsprechenden Düfte in die Nase, vor allen aber Kaffee. Akari war normalerweise kein Kaffeetrinker, aber richtig zubereitet machte sie auch keinen Bogen drumherum, auch wenn sie wohl eher ein kleiner Kostverächter war, aber sie hatte beschlossen das jener welchen Ayumi und Ai mochten gut schmeckte und sich deren Geschmack mehr oder minder angepasst. “Hmm. Kaffee.“ Atmete sie in den Kuss hinein, als würde sie das Aroma durch Yumi hindurch schmecken, aber dies war wohl eher Zufall. Dann stand sie auch schon auf. “Sieh mich an. Ich bin noch gar nicht bereit für so ein wundervolles Frühstück, außer du lässt es mich ungeniert im Schlafanzug anrühren, sonst werfe ich mich kurz in Schale.“ Akari wäre bereit ins Bad zu verschwinden, aber sie konnte auch faul sein und vom Bett heraus an den Tisch gehen, aber das wollte sie Yumi dann doch nicht antun, außer natürlich das Frühstück würde sonst erkalten, doch um dies zu verhindern wollte Akari sich beeilen.
Einen Kompromiss später, Akari im Bademantel, besah sie sich das Aufgebot an Süßspeisen auf dem Tisch. Croissants und verschiedene Marmeladen erkannte sie auf Anhieb und natürlich auch den Kaffee und die Fruchtsäfte, aber Manches erkannte sie nicht sofort, aber dann konnte sie es ja kosten, dazu gehörte beispielsweise Frischkäse. “Du hast mich schlafen lassen und solch ein Frühstück gezaubert? Ich glaube fast der Traum mit der Familie war gar keiner, dies kommt ihm doch schon recht nahe.“ Akari widmete sich auch sogleich dem Kaffee um sein herbes Aroma hautnah zu genießen.
Ayase Ayumi
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Thema: Re: [Ai & Akari] Erste Sitzung Do Apr 13, 2017 9:27 am
Sanft beugte sich Ai über ihre noch schlaftrunkende Freundin und gab dieser einen Kuss auf die Stirn. Dies soll sicher auch nicht die letzte Nacht sein und du musst dich nicht dafür bedanken, eher muss ich mich bedanken, dass ich eine so wunderschöne und einfühlsame Freundin habe, immerhin liebe ich dich so wie du bist, mein Engel., hauchte sie sanft, sicherte dann auch den ihren Kimono wieder, so dass dann auch die gute Akari nicht gleich alle Intimitäten sehen konnte, auch wenn dies nicht wirklich notwendig war, wo doch der gestrige Abend schon sehr viel Einblick in das Leben und vor allem auf den Körper von Ayumi gegeben hatte. Sie wollte dadurch ihrer Liebsten zeigen, wie sehr sie sie liebte, dass sie auch diese körperliche Nähe zuließ, die sie eigentlich mied, gerade wenn man bedachte was damals so passiert war zwischen ihr und ihrem Bruder. Seit dem jedoch hatte sich eine gewisse Abneigung entwickelt und diese durfte nun Akari, welche genau in die Verlieben passte ausbaden, immerhin ging mit der Abneigung eine Vorliebe einher und diese Vorliebe war nun einmal das weibliche Geschlecht, gespickt mit ihren Brüsten, und ihren weiteren Merkmalen.
Am Frühstückstisch angekommen lächelte Ayumi die Jüngere an und nickte ihr freundlich zu. Ja, sie hatte sich viel Mühe gegeben und wollte damit ihre Liebste überraschen und so setzte sich die junge Schönheit mit der Älteren an einen Tisch und Ayumi überschlug die Beine. Ai hat heute einen Termin mit Kazumi, sei also bitte nicht sauer, wenn sie nachher fort geht und du zunächst alleine bist. Ich bin so schnell ich kann wieder zurück., sagte sie nun. Aber du kennst auch Ai, sie ist sehr perfektionistisch veranlagt und möchte natürlich jedes Detail bedenken und überprüfen. Aber eines kann sie nicht leugnen und ich finde das am Interessantesten aktuell, dass sie ihre eigenen Vorlieben hat. Während ich dich aufrichtig liebe und dir nahe sein will möchte sie deiner Schwester nahe sein. Sie liebt sie aufrichtig und ach ja... wir lernen den Kage Bunshin um uns trennen zu können, so dass auch Ai ein wenig alleine agieren kann und ich mit dir ein wenig Zeit verbringen kann., sagte sie nun. Wenn ich dieses Ziel erreicht habe, würdest du dann mit mir ausgehen?, fragte sie nun und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee, schwarz, extra stark. Sie musste ihren Körper pushen, denn die Krankheit, die gerade die Beiden herunter zog war doch recht stark und zerrte am Wohlbefinden der Ayase. Sie konnte sich an manchen Momenten kaum auf den Beinen halten und die Temperatur war angestiegen. In der aktuellen Situation konnte man jedoch behaupten, dass die geröteten Wangen von Akaris Anwesenheit her kamen, denn Ayumi drehte ihren Kopf leicht verlegen zur Seite. Mir gefällt dein Ausschnitt..., sagte sie und wirkte wie ein verliebtes und dennoch peinlich berührtes Mädchen, welches mit gerötetem Gesicht sich das schöne Schauspiel anschaute, denn der Bademantel war über der Brust aufgegangen, als Akari sich gesetzt hatte und dann blickte sie der Anderen ins Gesicht. irgendwelche Einwände?, fragte sie nun.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: [Ai & Akari] Erste Sitzung Do Apr 13, 2017 11:32 pm
“Also mit wunderschön gehe ich gerne mit, aber das bist du auch.“ Dabei warf Akari nochmal einen Blick auf den sich schließenden Kimono und überlegte sich in Gedanken bereits wie sie sich schnell zurecht machen konnte und dennoch geziemt zum Frühstück erschien und gleichzeitig verführerisch? Akari konnte sich nicht entscheiden. Sie wollte das Frühstück würdigen, aber andererseits wollte sie Yumi auch wieder ins Bett bekommen, denn wenn es in ihrem Traum Kinder gab, fehlte die Zeugung noch und dazu mussten sie.....einen Mann herbeischaffen. Den Teil hatte Akari nun wahrlich nicht bedacht. Wer sollte der Vater ihrer Kinder sein oder die genetische Vorlage und wer von ihnen wäre dann die Mutter? Dies machte ihren Traum doch sehr viel einfacher als die Realität und er verblasste auch schon, keine Möglichkeit sich an die entsprechenden Aussehen zu erinnern – schade. Trotzdem schaute sie im Spiegel vom Badezimmer noch einmal nach, hatte ihre Tochter ihre Augen gehabt?
Akari hatte sich für einen Bademantel entschieden, weil sie Yumi nicht ewig warten lassen wollte und sie wusste auch nichts genaues über das Frühstück, vielleicht gab es etwas das schnell erkaltete? Der Kaffee war es hoffentlich nicht, denn dieser schmeckte ihr nur warm, selbst lauwarm war er schon sehr verändert und kalt nur zum wegschütten, so ihre unachtsame Meinung. Sie verschaffte sich einen Überblick über den Tisch und staunte über die vielen europäischen Speisen, dabei lautsche sie zunächst nur mit halben Ohr dem Terminplan von Ai, weil was ging sie schon Ai an, wenn sie mit Yumi zusammen war? Die Erinnerung brauchte ein wenig und es war ihr auch ein wenig peinlich. Na toll. Jetzt waren Ai und Yumi wenn es ihr passte eine Person oder auch nicht, so stiftete es doch erst recht Verwirrung. Yumi klärte jedoch relativ schnell das sie mit Ai gehen würde und Akari nicht sauer sein sollte. Ach wie sollte sie denn auch? Sie kannte den Grund nicht wieso Ai und Kazumi sich überhaupt sahen oder doch? Gerade wusste sie nur noch das Ai etwas von ihrer Schwester wollte, nicht zuletzt sie glücklich machen und wenn Ai glücklich war, dann garantierte ihr dies auch mehr Zeit mit Yumi oder nicht? Kompliziert am frühen Morgen! “Ich glaube das hat mir Ai gestern auch schon so ähnlich gesagt, aber danke für die Erinnerung. Ich kenne Ai ja viel länger als dich und sie kann machen wonach ihr der Sinn steht. Ich habe sie gerne um mich herum, finde es aber auch unfair das sie wegen dem Hokage-Dekret an mich gekettet ist. Natürlich hatte das den Vorteil das ich dich besser kennenlernen durfte, aber wir haben Ai damit vielleicht auch etwas ausgenutzt. Ich habe nichts dagegen wenn sie öfter bei Kazumi ist und sie wollte ja auch einen Brief von mir überbringen. Jetzt wo ich so darüber nachdenke, hätte ich mir denken können das sie heute einen Termin hat. Ähhh.“ Das letzte Wort entfuhr ihr als ihre Sprache mit dem gehörten, erinnerten, aufschloss und sie verstand das Yumi sie um ein Date gebeten hatte. “Verzeihung. Ähm ja. Gerne. Also ja. Natürlich möchte ich mit dir ausgehen, auch wenn ich nicht weiß ob wir uns unter Menschen derzeit so wohl fühlen würden. War das nur eine Frage oder hast du schon eine Idee dazu?“ Akari war derweil dabei sich Marmelade auf ein Croissant zu setzen und war sich noch nicht sicher ob der Versuch glückte. Schließlich beförderte sie die Spitze des Gebäcks mit der zusätzlichen Süße in den Mund, aber nicht in ihren sondern in den von Ayumi. “Mein Ausschnitt, aha und wie gefällt dir das? Es nennt sich Essen, hast du selbst zubereitet, also iss auch was, in Erinnerung an deinen gestrigen Schwächeanfall, also den von Ai.“ Dies waren sozusagen ihre Einwände gewesen. “Wie lange kannst du denn noch bleiben, wann erwartet Kazumi Ai denn? Ich würde dich so gerne aufhalten, geht das nicht?“ Akari blickte mit großen Augen, als wäre es ihr inniger Wunsch, vielleicht konnte Yumi ja Ai umstimmen?