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Thema: Südtor von Konohagakure Mi Feb 20, 2013 10:05 pm
das Eingangsposting lautete :
~ Eins der Nebentore Konohagakures ist das Südtor. Weniger beliebt als das Haupttor, welches nach Osten ausgerichtet ist, da man hier nicht bei Tagesanbruch mit heroischer Pose von der Sonne geblendet werden kann, wenn man zur Mission ausrückt. Nein, hier muss man bis zum Mittag warten. Es besteht aus stabilem Eichenholz und ist mit dem Uzumaki-Wirbel des Dorfes versehen. Passiert man den Torbogen, findet man gleich im Anschluss das Wachhäuschen, wo man sich bei den Wachleuten anmelden kann. In ruhigen Zeiten sind die Torflügel weit geöffnet. Besteht eine gewisse Risiko-Stufe, wird das Tor allerdings geschlossen und die Kontrollen finden wesentlich schärfer außerhalb des Dorfes statt. ~
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Fr Aug 15, 2014 11:09 am
Um sich etwas die Wartezeit zu verkürzen, nutzte Kazumi die Anwesenheit ihrer Ninneko und strich ihr immer wieder über ihr Fell. Sie hatte keine Ahnung, wie lange es dauern würde bis ihre Teamkameraden her kommen würden. Leider war sie auch nicht die Geduldigste. Sie konzentrierte sich so auf ihre Tätigkeit, dass sie alles um sich herum ausblendete. Erst, als sie bemerkte, dass Noriko den Kopf hob und in Richtung Ausgang sah, blickte auch die Natsu auf und stoppte Norikos Streicheleinheiten. Sie erkannte in leichter Entferung jemanden, der auf das Südtor zukam. Noriko sprang von Kazumis Armen, lief einmal um die Natsu herum, eh sie am Ende rechts neben der Chunin sitzen blieb. Kazumi sah den Brünetten fragend, aber lächelnd an, während dieser immer weiter auf sie zu kam. Hao erwiderte das Lächeln und einige Sekunden schwiegen sich die Beiden an, eh Jao als Erster seine Stimmer erhob. Er stellte sich vor und Kazumi nickte bei seinen letzten Worten. Hallo Hao, freut mich dich kennenzulernen., lächelte sie weiter und nickte dann. Ja. Natsu Kazumi. Und die Kleine zu meiner Rechten ist meine treue Freundin Noriko, erwähnte Noriko noch die Katze, welche an ihrer Seite saß. Wie auf Knopfdruck setzte sich die kleine Katze in Bewegung und tapste leichtfüßig auf den Jungen zu. Sie schnupperte an Haos Bein und schmiegte sich schnurrend an ihn. Falscher Kage? Du hast ja komische Spitznamen für manche Leute... Aber gut ich erzähl dir, worums geht, sagte Kazumi, überlegte aber kurz, eh sie die Stimme erhob. Also es ist so, dass seit einigen Wochen immer wieder Wanderer von leeren Dörfern berichten, die sie durchwandert haben. Man könnte zwar vermuten, dass diese Dörfer angegriffen wurden, aber diese weisen keine Zerstörungen auf und deswegen bekommen wir jetzt die Aufgabe diese Dörfer zu untersuchen und herauszufinden, was passiert ist und wo die Dorfbewohner sind. Aber es ist auch nichts davon bekannt, dass die Dorfbewohner die Dörfer freiwillig aus guten Gründen verlassen haben. Deswegen ist das ganze ja so beunruhigend., erläuterte Kazumi und sah Hao an. Hast du noch ein paar Fragen? Zu der Mission oder meiner Person? Weil ich würde gerne ein bisschen was über dich erfahren., lächte Kazumi und sah danach wieder in Richtung des Dorfes. Ja... Du bekommst noch zwei Teamkameraden. Uchiha Daisuke und Hyuuga Hotaru. Sie wissen Bescheid, dass sie heute eine Mission mit uns haben. Ihnen erkläre ich aber auch noch einmal die Mission, da ich gestern nur sehr grob von der Mission erzählt habe. Zumal ihr euch sowieso erst einmal kennen lernen müsst. Es wäre ja immerhin besser, wenn ihr die Fähigkeiten des anderen kennt. Zumal du mir ja auch zugeteilt wurdest. Ich muss euch alle einschätzen lernen und auch wenn Hotaru und Daisuke meine Teamkameraden sind, so kenn ich beide noch nicht lange und kann sie auch noch nicht einschätzen. Also kann es sein, dass ich euch alles etwas...überfürsorglich entgegen kommen kann. Schonmal im Voraus entschuldige ich mich dafür., lächelte Kazumi und verschränkte die Arme hinter dem Kopf
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Do Aug 21, 2014 12:19 pm
Hao sah seine Teamleiterin mit lieben Augen an. Die Katze wurde ihm vorgestellt und er lächelte sie an. Dann erklärte sie ihm grob, worum es in der Mission ging. Soso, also verlassene Dörfer. Und da wurden sie ausgesandt, um zu erforschen, weshalb es so war. Klang jedenfalls interessant! Er überlegte kurz, als Kazumi ihn fragte, ob er noch fragen zu der Mission hatte oder gar zu ihr. “Ehm … Ich weis nicht so genau. Das ist meine erste Mission! Auf was muss ich bei so einer Mission denn achten?“, erkundigte er sich und bekam danach erst einmal mitgeteilt, um wen es sich bei seinen Teamkameraden handelte. Einen Uchiha und eine Hyuuga. Das klang vielversprechend. Er hatte notgedrungen viel über Clans gehört, weil es sich für ihn als Senju gehörte etwas über die Konkurenz zu wissen. Sowohl Uchiha, als auch Hyuuga besaßen Augentechniken .. die hatten irgendwelche speziellen Namen, aber die konnte er sich nicht merken.
“Was willst du denn über meine Fähigkeiten wissen? Ich kann ein wenig Holz erschaffen! Da habe ich erst vor kurzem etwas gelernt! Willst du es sehen?“, erkundigte er sich und sah Kazumi an. Sogar so etwas wie Elan glänzte in seinen Augen auf. Die Tatsache, dass gleich zwei fremde, bekannte Clans mit auf die Mission kamen und die Ränge der beiden vermutlich dem seinem entsprachen, befeuerte ihn ein klein wenig. Untypisch für ihn – das auf jeden Fall.
“Ansonsten habe ich keine Fragen mehr. Außer, wann die anderen denn eintreffen.“, sprach er und lächelte Kazumi wieder an.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Fr Aug 22, 2014 6:24 am
Na die Sache fing doch schon gut an. Hao war zum Glück nicht vorlaut und auch nicht besonders frech, wenn sogar überhaupt nicht. Zumindest sah es vom ersten Eindruck nicht so aus. Da fühlte sich die Natsu schon mal besser. Zwar war sie immer noch nervös aber das würde sich sicher bessern. Als Iryonin stand sie generell nicht gerne an der Spitze eines Teams, als Teamleiter. Sie gab auch ungerne Befehle und besonders konnte sie nicht heilen und gleichzeitig kämpfen. Zumindest wollte sie es auch nicht ausprobieren. Zumindest nicht in echter Gefahr. Sie konnte das ja später mal beim Teamtraining üben oder auch wenn sie mit Akari und Mai zusammen war. Aber jetzt auf der Mission sowas zu üben war nicht angebracht. Hätte sie nur ahnen können, dass sie jetzt hier als Teamleiter stand, hätte sie das Heilen und gleichzeitiges Kämpfen geübt. Was auch wieder sinnlos war, da sie ja nicht mal richtige Bunshin beschwören konnte. Zwar beherrschte sie das Akademiejutsu aber diese waren wohl nicht geeignet um Angriffe auszuführen. Sie beherrschte keine Kagebunshin oder ähnliche um sich auf das Heilen und das Kämpfen konzentrieren zu können. Das sah gar nicht gut aus. Jetzt machte sie sich schon vor Missionsantritt fertig. Kurz seufzte die Natsu. Dann aber sah sie zu Hao und lauschte seinen Worten, während sie ihn weiter leicht anlächelte. Bei seiner Frage grübelte sie wirklich ein bisschen. Sie wollte ihn nicht zu sehr in die Schranken weisen, nur weil sie jetzt schon besorgt war und hoffte, dass sie den drei Genin helfen und schützen konnte. Also, generell bei allen Missionen musst du auf deinen Teamleiter hören. Also heute bitte auch auf mich. Denn ich hab die volle Verantwortung für dich und die anderen Beiden., sagte sie kurz ermahnend, lächelte ihn aber weiter an. Ansonsten würde ich sagen, dass du vor allem leise bist, wenn wir in einem der Dörfer sind, die verlassen sind. Denn man weiß nie was da ist. Vielleicht sind da in der Zwischenzeit Räuber oder Plünderer aufgetaucht, die sich daran gemacht haben die Häuser leer zu räumen oder dergleichen. Ansonsten würde ich noch sagen, du solltest auch vorsichtig sein. Generell also. Sobald wir Konoha verlassen. Und ich würde auch vorschlagen, dass du dich auch mit Hotaru und Daisuke etwas auseinandersetzt. Denn du hast keine Ahnung, wie die Beiden kämpfen oder wie sie so drauf sind. Also kann ich dir schon mal sagen, bevor wir uns auf den Weg machen, werden wir uns nochmal zusammen setzen, die Mission klären und dann werden wir uns ‚vorstellen‘ und hauptsächlich darüber reden, wie wir kämpfen. Aber das hat Zeit, bis die Anderen beiden kommen., erzählte Kazumi und überlegte dann noch kurz, ob sie vielleicht noch etwas vergessen hatte. Ach ja… Und natürlich… Ich hasse Alleingänge und akzeptiere und dulde solche auch nicht. Deswegen möchte ich dich auch bitten, sobald wir das leere Dorf erreicht haben, möchte ich keine Alleingänge sehen, indem du dich auf die Suche nach irgendwelchen Spuren machst. Allerdings sage ich dir gleich, dass ich etwas übervorsichtig sein werde, wenn es darum geht euch alleine zu lassen. , sagte Kazumi peinlich gerührt und kratzte sich am Hinterkopf. Allerdings blickte die Natsu ihren neuen ‚Schützling‘ interessiert an. Ach zum Beispiel welche speziellen Jutsus du beherrschst. Und auch ob du Nin-, Tai- oder Genjutsus beherrschst oder auch ob du Genjutsus lösen könntest oder nicht. Ich bin, wie gesagt, ziemlich vorsichtig., wiederholte sie sich und strahlte Hao leicht an. Natürlich will ich es sehen., sagte sie begeistert und interessiert. Sie wusste beziehungsweise ahnte, dass Daisuke, Hotaru und auch Hao irgendwann sie locker schlagen konnten. Denn im Gegensatz zu ihrem Clan, waren die Uchiha, Hyuuga und Senju weltbekannt. Und sie wusste, wie stark die Clans waren. Da traute sie den Jüngeren gerne zu, dass sie als Chunin stärker werden würden, als die Natsu es war. Sie machte sich hier nicht runter. Sie traute den drei Genin nur sehr viel Potential zu. Sowohl Hao, obwohl sie ihn kaum kannte, als auch Daisuke oder Hotaru. Tut mir leid. Diese Frage kann ich dir nicht beantworten. Ich weiß es nicht. Aber ich denke, sie werden uns nicht lange warten lassen. Du musst sie verstehen, sie sind sicher genauso nervös und aufgeregt wie du und ich. Da werden sie wahrscheinlich alles Mögliche mit sich herum schleppen, um auch ja vorbereitet zu sein. So war es bei meiner ersten Genin-Mission., lächelte Kazumi leicht.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Sa Aug 23, 2014 10:42 am
cf: Timeskip [Gefängnistrakt A]
Heute war es wieder soweit. Heute würde Hyuuga Hotaru wieder auf Mission gehen. Sie war aufgeregt und wie! Und wieso auch nicht? So viele Missionen hatte die Kleine bisher noch gar nicht bestreiten dürfen, weshalb das hier wieder besonders aufregend werden würde. Ihr wurde auch mitgeteilt, dass das Team extra für diese Mission etwas geändert wurde. Natsu Kazumi, ihre Teamgefährtin, führte heute das ganze Team an, immerhin war sie Chuunin! Sie war viel älter und erfahrener als die beiden anderen Genin, da war es kein Wunder, das sie das Team führen durfte. Warum jedoch Kohei, ihr eigentlicher Sensei, nicht dabei war, wusste sie nicht. Das stand nicht in dem Brief, den sie erhalten hatte. Da waren nur die nötigen Informationen drin, damit sie wusste, das sie überhaupt auf Mission gehen musste. Ort, Zeit, Datum und Mitglieder waren vermerkt. Natürlich auch eine kurze Beschreibung der Mission, die jedoch so löchrig und allgemein gehalten wurde, das Hotaru im Endeffekt nicht wusste, worum es in dieser Mission ging. Sie würde heute aber ihre Teamleiterin fragen, die wusste mit Sicherheit mehr! Ausserdem wurde ihnen ein weiterer Genin ins Team zugetragen. Senju Hao war sein Name, sie kannte ihn nicht direkt, er war aber eine Zeitlang zur gleichen Zeit auf der Akademie gewesen wie sie, nur nicht in derselben Klasse. Tief in Gedanken versunken kam sie dann endlich an dem Ort an, an dem das Treffen stattfand. Am Südtor von Konohagakure. Ihre milchigen Augen huschten über den Boden, als sie eine bekannte Stimme vernahm. Es war die von Natsu Kazumi! Sofort blickte sie auf, lächelte breit und ging die letzten paar Schritte etwas schneller. "Guten ... Tag.", sagte sie dann jedoch ziemlich leise und zurückhaltend, obwohl sie sich eigentlich vorgenommen hatte, heute einmal nicht ganz so schüchtern zu sein. Aber so wirklich klappen wollte es ja dann doch nicht. Sie wich den Blicken kurz aus, bevor sie sich traute, zu Hao zu blicken, der in etwa in ihrem Alter sein musste. "Es ... tut ... Also ... Entschuldigung das ich etwas zu spät bin.", und das war sie auch. Sie kam etwas zu spät, weil sie viel zu lange gebraucht hatte, all ihre Sachen zu packen. Im Endeffekt hatte sie womöglich auch viel zu viel dabei.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Di Sep 02, 2014 1:16 pm
[out:Schleicht geduckt wieder in den Thread und hofft, dass seine längere Abwesenheit nicht bemerkt wurde.]
Kazumi erklärte dem kleinen, unwissenden Senju Jungen, wie er sich auf der Mission zu verhalten hatte und dass er auf jeden Fall auf ihr Wort hören musste! So ein Mist. Immer waren es irgendwelche Frauen, die ihm etwas befehligen wollen. Hoffentlich war diese Kazumi nicht so ein Drache, wie seine Mutter einer war. Sie konnte Hao regelrecht durch das Haus jagen und Hao hatte gar keine andere Wahl, als ihr zu gehorchen. Kazumi meinte außerdem, dass er sich am Besten leise verhalten sollte. Bestimmt, damit er nicht auf sie aufmerksam machte. Aber das war eine von Haos leichtesten Übungen. Sich still verhalten und eins mit der Natur werden. Auch, dass sie keine Alleingänge sehen wollte, stimmte mit Haos Gemüt über ein. Er war selten so motiviert, dass er aus eigenem Elan heraus Leistung erbrachte.
Hin oder her. Es klang ganz passabel, was sie von sich gab und im Großen und Ganzen hatte er nicht die Befürchtung aus dem Ruder zu laufen oder etwas vollkommen falsch zu machen. Gerade, als er seine tolle Technik vorstellen wollte, kam auch noch ein weiteres Mädchen hinzu und stellte sich als … sie stellte sich gar nicht vor. Na, sowas! Hao drehte sich zu ihr um und lächelte in seiner üblichen Art. Fast als wenn er gerade am ein oder anderen Pilz geschnuppert hätte. “Du gehörst mit zum Team? Das ist schön!“, sprach er noch immer lächelnd und überlegte nebenbei, ob er sie kannte. Vielleicht hatte er sie mal auf dem Schulhof gesehen. Aber direkt fiel ihr Name ihm nicht ein. Sie hatte so schöne, milchige Augen … woher kannte er diese Augen noch gleich? Hmmmm – vergessen.
“Ich wollte gerade Kazumi-chan meine neuste Technik zeigen, willst du sie auch sehen?“, prahlte er und sammelte innerlich schon Chakra. Dann formte er ein paar Fingerzeichen, die ihm richtig vorkamen und ging in die Knie. Er griff in die Luft, als wenn er ein Unkraut aus dem Boden reißen wollte und zog kräftig nach oben und stand dabei auf. Vor ihm, ca. 2 Meter entfernt, kam ein Holzbalken zum Vorschein. Sehr imposant … Er sah zu Kazumi und Hotaru. Sie würden bestimmt mehr erwarten. Hao hob die Hände wie beim Boxen an und schlug zwei mal in die Luft und vollführte einen Uppercut, gegen einen imaginären Gegner. Zwei Balken schossen aus dem bereits erschaffenen heraus, wodurch er nun aus sah wie ein F. Beim Uppercut erhob sich ein weiterer Balken und das F wurde zum A. “Ich nenn es Mokuton Boxen…“
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Mi Sep 03, 2014 4:17 pm
[out: *Stellt sich Hao entgegen und hält ne Axt hinterm Rücken* Hast du mir/uns was zu beichten?! *Killmod* out2: Sry dass es so wenig geworden ist. mir gehts grad nicht so D:]
Kazumi befürchtete schon, dass ihre Worte zu hart ausgedrückt waren. Aber sie musste sicher gehen, dass sich Hao der Sache klar war und wusste, dass er nicht leichtfertig sein sollte. Kazumi konnte ihn und seine Fähigkeiten eben nicht einschätzen. Entschuldigend lächelte die Natsu den Genin an, während sie sich verlegen am Kopf kratzte. Meine Worte klingen in deinen Ohren sicher hart… Kann ich verstehen. Kaum ein Junge, lässt sich gerne vom einem Mädchen etwas vorschreiben und befehligen. Aber es geht mir um dein Wohl. Ich will dir nichts befehligen um dir zu zeigen, dass du ein unterster Gefolgsmann des Kage bist, wirklich nicht! Selbst ich,. Als ‚kleiner‘ Chunin habe mich gegen den Kage aufgelehnt. Aber zurück zum Thema. Ich möchte nur, dass du mich ernst nimmst und auf mein Wort hörst. Wenn du in Gefahr bist, möchte ich dich vor Schaden bewahren. Das ist verständlich oder? Und wenn ich nicht die Voraussetzung stelle, dass du auf mich hörst, dann weiß ich nicht, ob du in einer Gefahren- oder Notsituation auf mich hörst. Verstehst du?, erklärte die Natsu ihre Sicht und hoffte, dass Hao sie so verstehen würde. Sicher kam Kazumi da rüber wie eine Glucke aber es war eben für sie ungewohnt ein Team zu leiten. Besonders jetzt ihr Eigenes, in dem sie eigentlich auch noch Schülerin war. Aber sie hatte eben Erfahrung in Missionen leiten. Auch wenn sie sich sicherer fühlen würde, wenn ihr Sensei die Mission mit machen würde. Sie wusste zwar, worum es bei der Mission ging, aber diese Gefahr, dass nicht alles bekannt war, das versetzte die Natsu etwas in Sorge. Gerade als Hao seine neue Technik zeigen wollte, kam noch jemand dazu, den die Natsu natürlich schon kannte. Hotaru. Freundlich lächelte die Natsu ihre jüngere Teamgefährtin an und hob die Hand. Hallo Hotaru-chan, schön dich zu sehen!, rief sie fröhlich und freundlich lächelnd. Du brauchst dich nicht entschuldigen. So dolle spät bist du nun auch wieder nicht… Aber ich frag mich wo Daisuke bleibt…, nuschelte sie eher zu sich und seufzte leise. Als Hotaru vor den bereits Wartenden stehen blieb, lächelte Kazumi die beiden Genin wieder an. Hao, darf ich vorstellen? Das ist Hyuuga Hotaru, meine Teamkameradin und zweiter von drei Genin. Und Hotaru-chan, das ist Senju Hao. Er wurde zu uns mit eingeteilt um heute seine erste richtige Mission anzutreten, wenn ich mich richtig erinner…, stellte die Natsu die Beiden lächelnd vor und sah danach zu Hao. Interessiert sah sie ihn an und staunte wirklich nicht schlecht, als sie sah, was der junge Genin schon drauf hatte. Das ist wirklich genial… Das war bestimmt etwas schwer oder? Also das Erlernen?, fragte Kazumi interessiert und neugierig nach.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure So Sep 07, 2014 10:29 am
Es war ihr doch irgendwo furchtbar peinlich, dass sie zu spät gekommen war, aber was hätte sie tun sollen? Sie hatte die Zeit völlig aus den Augen verloren, während sie ihre Sachen für die Mission gepackt hatte. Und am Ende hatte sie dann so viel gepackt, dass sie wieder ein, zwei Sachen rausnehmen musste, weil der Rucksack sonst viel zu schwer geworden wäre. Hotaru verbeugte sich kurz vor den Beiden und lächelte dann Hao an, als dieser sagte, dass es schön wäre, dass sie zum Team gehöre. So etwas hatte sie auch noch nie gehört, so etwas nettes von einem völlig fremden Jungen! Sonst waren die Jungs meist immer böse zu ihr und wollten sie verarschen. Demnach erleichtert atmete sie also durch und nickte leicht. "Ich ... Ich ... Freue mich auch.", erklärte sie dann etwas stotternd und sah dann zu Kazumi, als diese ihr erklärte, dass es nicht schlimm wäre, dass sie etwas zu spät gekommen war. Es war auch wirklich nur ein Bisschen! Schlussendlich wurden sie einander noch vorgestellt und Hotaru sah wieder erstaunt zu Hao, als dieser als 'Senju' vorgestellt wurde. Das war ein sehr angesehener Clan, da war sich Hotaru ganz sicher. Ein Clan mit grossem Namen. Dieser Junge vollführte als nächstes einen kleinen Trick vor, womit er auch gleich unter Beweis stellte, dass er tatsächlich ein Senju war, denn er konnte Holz herbeirufen und es sogar kontrollieren, was Hotaru ziemlich faszinierte. Sie empfand es als sehr schwer sowas zu vollbringen, aber wirklich wissen konnte sie es ja auch nicht, immerhin beherrschte nichts derartiges. Ihr Kekkei Genkai hatte mit ihren Augen zutun. Er nannte es also Mokuton Boxen? "Wooooooow.", machte Hotaru und sah mit ihren grossen, milchig-weissen Augen den Jungen an, "Hast du dir das alles selbst erdacht? Auch den Namen? Das ist ...", sie blinzelte, "Das ist ... Also ... sehr toll!", erklärte sie dann und deutete dann auf ihre Augen, "Ich kann nur meine Augen hässlich werden lassen, sowas wie du kann ich leider nicht.", sie wirkte schon fast etwas enttäuscht. Natürlich wusste sie, dass das nicht alles war, was ihre Augen drauf hatten, trotzdem empfand sie es als hässlich, wenn sie ihr Kekkei Genkai zu vorschein brachte.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure So Sep 07, 2014 1:23 pm
Cf: Marktplatz (Verschwinde dann in meiner nächsten Runde schon. Sollte halt spontan wirken )
Mai kam gerade mit Madoka angerannt, als sie etwas sah, dies war ihr dich bekannt. Es war der blonde Schopf ihrer Tochter, und war kroch noch da? Es waren Hyuuga Hotaru, und nanu, Senju Hao, war er etwa ein eitler Pfau? Umgeben von schönen Damen, hielt er sich, so hoffte Mai, im Rahmen. Den künftigen Bräutigam ihrer Tochter, sollte sie einen bei Heiten haben, würde erst Prüfungen durchstehen müssen, denn Mai war noch da, und als Mutter, sah sie nun einmal niemanden gut genug. Der Blick glitt zu Kazumi zurück, war sie entzückt, dass ihr Armgelenk frei war, das wurde sicher heiter. Kazumi schien Teamleiterin zu sein, war sie doch aber so rein. Jedoch wuchs der Mensch an seinen Taten, etwas was die Alten immer raten. Mai würde dies sicher auch tun, aber erst wenn sie hauste, im eigenen Garten.
Kazumi., erklang Mais Stimme hinter der Dame, war sie gesprungen mittels Shunshin fast schon in ihre Arme. Sie legte der Jüngeren eine Hand auf die Schulter, und sah ruhig die Anderen an, wie ein Wandermann die Natur. Sie beobachtete die Anderen genau, wirkte Hao noch so schlau. Scheinbar erfand er ein Jutsu neu, und zeigte dies ohne Reu'. Guten Tag, ich bin Fudo Mai, Kazumis Mutter und möchte ihr nur was geben., sagte sie nun und lächelte in die Runde, waren dies alles hier doch keine Hunde, sondern gesunde junge Menschen, noch nicht bedroht von Sensen, aber von ihren aktuellen Grenzen. Jene, die die Kraft limitieren. Wirkte Mai noch entspannt so jetzt um so mehr, gab es doch vielleicht bald Urlaub am Meer, aber dies würde sie später erklären, wollte sie dies ihrer Tochter nicht verwehren.
Nun hielt die Kazumi ein Kästchen entgegen, erweckte die Spannung in Mai das Leben, lies sie neugierig und spitzbübisch wirken, fast wie die Hirten, wenn sie verfolgten, wie der Hang der Zeit ihr Vieh veränderte, ränderte, und so schlenderte er daheim. Mai lächelte und man sah ein leichtes Rosa in ihrem Gesicht, war es doch ihre Pflicht, ihre Tochter zu verwöhnen, aber nicht nur die Eine, sondern sie würde such gleich auf machen, auf flotten Beinen, die Andere zu finden, sicher würde Daizen ihren Aufenthaltsort wissen.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Mi Sep 10, 2014 12:07 pm
cf: aus den Tiefen der Vergangenheit :'D
Genüsslich schlenderte Daisuke durch die Straßen und leckte fröhlich an seinem Eis. Die Zeit war an ihm vorbei gegangen und er hatte es genossen. Erst vor einigen Augenblicken hatte er erfolgreich das Training für eine neue Technik vollendet, den Wasserlauf. Danach war er - das lag leider doch in der Natur der Sache - nass gewesen. Also hatte er heiß gebadet und sich umgezogen, jetzt hatte er sich zur Belohnung ein Eis gegönnt. Und plötzlich blieb Daisuke stehen. Hätte er nicht in diesem Moment irgendwo sein müssen? Südtor von Konoha? Irgendeine Mission? ... verdammt!, schoss es Daisuke nur durch den Kopf, als er sich erinnerte, dass dort tatsächlich etwas gewesen war. Eilig flitzte er durch die Stadt, um kurz Zuhause vorbei zu sehen und sich sein Zeug zu schnappen. Mit dem Eis in der Hand machte er sich dann schnellstmöglich zum Südtor auf, wo vermutlich schon alle warteten. Völlig außer Atem kam er wenig später dort an und bremste allmählich seinen Lauf. Ein kurzes Stöhnen entfuhr ihm, bevor er sein Eis registrierte. "Es lebt noch, YES!", rief er freudig, bevor er die kleine Gruppe von Personen registrierte. Was hatten sie jetzt ein Bild von ihm? Daisuke kam zu spät und er hatte ein Eis in der Hand. "Es ist... ähm... nicht das, wonach es aussieht!", versuchte er sich rauszureden. Das Problem war, dass es fast genau das war, wonach es aussah. "Ich habe völlig vergessen, dass wir... und... Training... außerdem... und überhaupt... gnarf.", redete er sich um Kopf und Kragen, bevor er den Jungen mit den langen dunkelbraunen Haaren bemerkte, der ebenfalls Genin zu sein schien. Den kenne ich aber noch nicht. Ein neues Teammitglied?, sinnierte Daisuke, während er Hao für einen Moment fixierte. Kurz verengten sich die Augen des Uchiha, bevor er weiter an seinem Eis schleckte.
Out: Daisuke ist wieder da! Ignoriert etwaige zeitliche Ungeauigkeiten, ich brauchte einfach für mich einen Aufhänger.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Do Sep 11, 2014 11:39 am
Hao lauschte aufmerksam, als ihm Hotaru vorgestellt wurde. Sie war süß und er schmolz einen Moment lang dahin. Schnell hatte er sich aber berappelt und seine Technik vorgestellt, für die er danach Lorbeeren ernten konnte. Das war eine angenehme Tatsache, die er nicht erwartet hatte. Kazumi meinte, dass es bestimmt schwer sein musste, aber er zuckte nur etwas gleichgültig mit den Schultern. “Es ist nicht so schwer, wenn man einmal den Bogen raus hat!“, antwortete er ihr und hörte dann, was Hotaru zum Besten trug. “Ja, ich hab mir das … mehr oder minder … selbst ausgedacht. Eigentlich hab ich etwas anderes machen wollen, aber das hier kam dabei heraus... und ich glaub nicht, dass deine Augen hässlich werden können.“, fügte er zögernd hinzu und errötete leicht um die Nase herum. Ein Glück, dass weitere hinzukamen. Die Frau beachtete er gar nicht weiter. Den Jungen hingegen schon. “Du bist spät!“, tadelte er und sah kurz ernst aus. Dann fing er an zu lachen. “Ich bin Hao. Wie heißt du? Ich bin heute mit bei der Mission dabei!“ Er grinste weiter und sah weiter Daisuke an. Er musste älter sein, als er selbst es war. Und ganz anders gekleidet war er. Irgendwie schien er komplett das Gegenstück von Hao zu sein, wenn er darüber so sinnierte.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Sa Sep 13, 2014 5:22 pm
So langsam wurde es spannend und Kazumi wurde so langsam mal nervös. Es fehlte nur noch ein Teammitglied und das war Daisuke. So über kurz oder lang wurde sie noch nervöser, wenn sie nur daran dachte auf Mission zu gehen und das auch noch als Teamleiterin. Sie hatte bisher noch nicht so viele Erfahrungen gemacht, was es heißt als Teamleiterin Verantwortung zu übernehmen. Sie hatte nur einige wenige Missionen als Teamleiterin gehabt. Und sie hatte sich dort nie wirklich gut angestellt, beziehungsweise hatte sie immer eine zweite Meinung eingeholt, eh sie etwas entschieden hat. Aber hier musste sie alleine Entscheidungen treffen. Und dieser Gedanke machte sie etwas nervös. Deswegen versuchte sie sich auch erst einmal etwas abzulenken. Da war es sehr hilfreich, dass Hao ein Jutsu vorzeigen wollte, was er kürzlich erlernt hatte. So während Hao zeigte, was er für ein Jutsu beherrschte, blickte Kazumi sich etwas ungeduldig um. Warten war einfach nicht ihre Stärke. Hotarus Worte ließen die Natsu aufschrecken und etwas ernst drein blicken. Hotaru-chan. Sag sowas nicht. Deine ‘Augen hässlich werden lassen’, stimmt nicht. Ich finde deine Augen sehr schön. Und außerdem ist jeder Mensch anders. Es wäre doch schade, wenn alle gleich wären. Ich war auch mal so verschüchtert wie du. Sogar noch schlimmer. Und sieh, was aus mir geworden ist. Ich hoffe niemals, dass du so einen extremen Charakterumschwung durchleben musst wie ich. Und alle, selbst schüchterne Menschen, sind etwas Besonderes und haben ihre eigene, unbeschreibbare Fähigkeit. Du also auch. Du brauchst eben nur noch etwas Zeit, um die zu finden. Aber das schaffst du., lächelte die Natsu und legte der jungen Hyuuga eine Hand auf die Schulter. Es klang hochtrabend und verallgemeinernd aber sie hoffte, dass Hotaru sich über die Worte freuen und ihr helfen würden. Also, nur weil du sowas, wie Hao, nicht drauf hast, bedeutet das noch lange nicht, dass du gleich ein kleines, schwaches und unwichtiges Licht bist. Du bist auch was ganz Besonderes. Auf deine ganz eigene Art und Weise. Solche Menschen, die schüchtern und ‘schwach’ wirken, sind unscheinbar und schwer für Gegner einzuschätzen., sprach die Natsu lächelnd. Noriko schmiegte sich laut schnurrend an Hotarus Bein. Scheinbar war das Norikos Art Hilfe und Aufmunterung zugleich zu sein. Kazumi blickte lächelnd auf die Katze, blickte sie dann allerdings nachdenklich an, als diese auf einmal die Ohren spitze und in Richtung Konoha sah. Was hast du Noriko? Ist was?, fragte sie und folgte dem Blick der kleinen Katze. Vielleicht kam Daisuke angedüst? Konnte sein, aber dann wäre Norikos Verhalten untypisch gewesen. Noriko war sowieso eine eigene Katze. Anders als man vermuten könnte, rannte Noriko fremden Personen entgegen und bei Menschen, die sie kannte, wartete sie erst eine Weile, eh sie sich in Bewegung setzte und ihre bekannten Menschen begrüßte. So war es gerade der Fall. Noriko hörte und schnupperte herum. Also war es jemand, den Noriko schon kannte, länger kannte. So gut kannte Kazumi ihre Ninneko dann schon. Und Kazumi wurde in ihrer Vermutung bestätigt. Denn da, in der Ferne, kam eine Frau angerannt, die sie nur zu gut kannte. Schnell stand ihre neue alte Mutter vor ihr und Kazumi musste ernst mal Mai mustern, eh sie richtig realisierte, dass auch wirklich Mai vor ihr stand und nicht irgendeine Illusion. Kaa-sama... Wie schön dich zu sehen, sprach sie noch relativ gefasst, eh sie ernst mal in Mais Arme sprang und sich leicht an sie kuschelte. Es war eine kurze Umarmung, es dauerte keine zehn Sekunden, da löste sich die Blonde wieder von der vollbusigen Frau. Kurz blickte sie zu Hotaru. Danach deutete sie einladend mit der Hand auf Mai. Wenn du mir nicht glaubst, dass ich auch mal schüchtern, still und ängstlich war, dann frag Mai-sama. Ich war eine ihrer engsten Vertrauten und sie war für mich sozusagen der größte und wichtigste Teil meiner Konoha-Familie., sprach sie lächelnd und sah danach wieder zu Mai. Es mag komisch für ihre Teamkameraden klingen, aber es stimmte. Sie hatte penibel gesehen drei Familien. Eine Kiri-Familie, eine Adoptivfamilie und letztendlich eine Konoha-Familie. Die Kiri-Familie besteht komplett aus ihrem gesamten Clan, ihre Adoptivfamilie waren eben jene, Menschen, die Kazumi aufgezogen und ernährt haben und ihre Konohafamilie bestand aus zwei Frauen. Aus Mai und Akari. Aber, Mutter, was kann ich denn für dich tun?, fragte Kazumi jetzt etwas besorgt und neugierig. Mai stellte sich vor Kazumis heutigen Schützlingen vor und die Blonde legte den Kopf schief. Was möchtest du mir geben?, harkte sie nach und konnte nicht verhindern, neugierig und aufgeregt zu klingen. Es reichte echt schon, dass Mai ihr ein Kästchen entgegen hielt. Sie musste das kleine Kästchen kaum näher inspizieren, sie freute sich auch so schon. Freudig sprang sie Mai in die Arm, schlang ihre um die Größere und kuschelte sich erneut an sie. Du musst mir doch gar nichts schenken. Es ist mir Geschenk genug, dass du wieder zurück gekommen bist, mein neues Zuhause und meine Familie bist., nuschelte sie in Mais Halsbeuge und atmete erleichtert aus. Dankbar lächelte sie Mai an, eh dann auch schon wieder jemand dazu kam. Und das war eben Daisuke. Daisuke kam angezischt wie ein geölter Blitz. Etwas komisch blickte Kazumi den jungen Uchiha an. Okay das sah verdächtig aus. Er kam als Letzter zum Treffpunkt und hatte ein Eis in der Hand. Entweder hatte er wirklich die Mission vergessen oder er hatte die Zeit falsch eingeschätzt und musste an einer Eisstandschlange anstehen, die etliche Meter lang gewesen war. Wonach...sieht’s denn aus?, fragte die Teamführerin mit etwas ernstem Unterton. Natürlich war sie nicht böse. Sie war generell nicht von der strengen und disziplinierten Art. Sonst wäre sie Mai wahrscheinlich nicht so in die Arme geflogen. Daisuke suchte nach einer Ausrede, beziehungsweise versuchte er seine Entschuldigung kund zu tun aber er schien sich in seinen Gedanken zu verrennen, sodass es für Kazumi kaum logisch klang, was der Uchiha-Sprössling von sich gab. Daisuke, mach mal halblang! Sammel dich doch erst mal, lächelte sie leicht, ehe sie sich am Kopf kratzte. Das Hao dann auch noch das Wort erhob, ließ die Natsu seufzen. Hao!, meinte sie schroff und blickte etwas ernst drein. Noch ist es nicht schlimm, dass er nicht ganz so pünktlich war. Wir müssen eh noch etwas mehr Zeit hier verschwenden. Ihr müsst euch eh noch kennen lernen. Beziehungsweise herausfinden, was wer so drauf hat., lächelte Kazumi etwas, eh sie die Arme vor der Brust verschränkte. Sie wartete noch, bis Daisuke sich Hao vorstellte, eh sie dann die Stimme erhob. bevor ich euch die Mission erkläre, möchte ich euch bitte, euch etwas vorzustellen. Namen haben wir schön. Aber ich möchte gerne wissen, besonders von die Hao, was ihr eben so draufhabt und wie ihr kämpft. Es geht mir darum, dass Hao beispielsweise auch weiß, wie ihr kämpft, sagte sie und sah dabei Hotaru und Daisuke an. Ich fange auch an. Ich kämpfe, wenn ich denn kämpfe mit Waffen, meinem Clanjutsu, Katon-Jutsus und Genjutsus., lächelte sie und sah die anderen drei genin an.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure So Sep 14, 2014 10:48 am
Und aufeinmal passierte ziemlich viel aufs Mal. Die Teamführerin erklärte ihr, dass sie nicht so schüchtern sein musste und dass ihre Augen nicht hässlich waren. Hotaru empfand es aber als äusserst hässlich, wenn sie ihr Byakugan einsetzte, da konnten andere sagen und erkären, was sie wollten. Generell hatte sie nichts gegen ihre Augen, nur wenn sie ihr Doujutsu einsetzte, empfand sie es als ziemlich hässlich. Aber da war sie nicht die Einzige und das wusste sie. Trotzdem war sie etwas neidisch auf Haos Fähigkeiten. Nicht das ihre Augen schlecht wären, sie wusste und kannte die Vorteile des Byakugans und versuchte diese auch immer möglichst einzusetzten, doch tatsächlich empfand sie es als sehr aussergewöhnlich, wenn man einfach so Holz erschaffen konnte. Konnte Hao dann auch einfach so Mal einen Baum spriessen lassen? Eine durchaus berechtigte Frage und wäre nicht in diesem Augenblick eine Frau aufgetaucht, hätte sie diese Frage auch gestellt. Die ältere Frau stellte sich als Mutter von Kazumi vor. Hotaru legte die Stirn in Falten. Sie war zwar Jung, aber sie wusste, dass eine Mutter immer einiegs älter sein musste als ihre Tochter. Sie wusste, wie Kinder entstanden, was viele in ihrem Alter nicht wussten. Womöglich etwas seltsam, dass sie das in ihrem Alter schon wusste und es lässt sie zumindest in einem Bereich nicht mehr ganz so naiv erscheinen, wie sie es sost immer war, doch dadurch, das Hotaru auch sehr viel für sich selbst machte, hatte sie diese Information aus Büchern aus der Bibliothek ihres Vaters aufgegriffen. Hotaru fragte sich in diesem Augenblick also wirklich, wie alt Kazumi und wie alt ihre Mutter war. Die Blonde wirkte zwar einiges jünger, aber nicht so viel jünger ... Oder schätzte Hotaru wieder einmal nur alles so vollkommen falsch ein? Sie sollte sich sowas nicht anmassen! Sie nickte also der neu dazugekommmenen freundlich zu, brachte jedoch keine Worte über die Lippen. Irgendwie war sie dann dafür doch zu schüchtern und wollte das aufkommende Gespräch zwischen Kazumi und ihrer Mutter nicht unterbrechen. Und prompt darauf erschien Daisuke. Hotaru drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an. "Ha-Hallo Daiskue! Schön das du auch da bist.", sie freute sich tatsächlich darüber ihn zu sehen. Er war immerhin ihr Teammitglied das sie schon etwas besser kannte. Kazumi zwar auch, aber sie galt hier als Anführerin und war doch etwas älter, kein Wunder also, freute sie sich neben Hao über Zuwachs an Gleichaltrigen. "Du hast ein Eis.", sagte Hotaru und sah das Eis eine Weile lang an. Sie liebte Eis, "Was ist es den für eine Sorte? Ich ... Also ... Ich ...", Ja, jetzt hatte sie auch Lust auf ein Eis. Fast schon betroffen wandte sie ihren Blick ab und machte sich innerlich klar, dass sie nicht gleich so viel unnützes Zeug reden sollte, immerhin ging es hier um eine Mission und nicht um Eisessen mit Freunden. Kazumi holte sie dann aus ihren Gedanken. Sofort sah die Hyuuga zu der Blonden, welche erklärte, dass sie sich noch etwas besser kennenlernen sollten. Gerade bezüglich Hao, da er neu zu dem Team dazugestossen war. Hotaru nickte leicht und wandte sich daraufhin wieder an den Senju. "A-Also ... Ich ... Bin eben Hyuuga Hotaru. Ich ... Habe das Bya-Bya-Byaku ...", sie biss sich kurz auf die Unterlippen und kratzte sich an der Wange, "Byakugan ... Meine ich. Und also ... Ich kann noch etwas Katon-Jutsus, aber ni-nicht viele! Und etwas Taijutsu, aber darin bin ich ... Nicht so gut, weil ich ... Zu schwach bin.", sie wandte ihren Blick kurz zu Daisuke, bevor sie irgendwo hinsah, wo sie niemandem in die Augen sehen musste, "D-Das ... ist glaube ich a-alles. Genjutsu ... Also Genjutsu ... Da bin ich ganz ... Ehm ... Schlecht drin.", fügte sie noch an und räusperte sich dann leise. Irgendwie war das alles für Hotaru gerade ziemlich peinlich und einjeder der sie nur etwas beobachtete, würde das mit Sicher sogleich erkennen. Schwer war es zumindest mit Sicherheit nicht.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure So Sep 14, 2014 2:10 pm
Es war ein Kommen, das war erstraunlich. Innen drinnen stand sie, und das ganz baulich, Fudo Mai, ehemalige Hokage, wie dem auch sei, dies war nun einmal auch wieder eine Sage. Sie hatte damit abgeschlossen und doch begegnete man ihr noch immer respektvoll, sicher leigt es daran, dass man sie betrachtet, erwartungsvoll, darauf wartend, dass sie etwas großes vollbrachte, oder aber man achte auf ihre Fehler. Mai war es gleich. Sie würde für Konoha einstehen, und doch war sie auch weich, nicht nur die Kämpfermaschine, die viele andere in ihr sahen, sie war eine Mutter, durch und durch, und doch waren da immer wieder Menschen, die es nicht glauben wollten. In dem Kästchen für Kazumi war ein Armband, feuerfest, da es mit einem Fuin besetzt ist und es leitete vom Metall her keinen Strom. Das Zentrum des Armbandes bildete ein kleiner Anhänger zum öffnen, in dem ein Bild war von den drein, von Kazumi, ihrerer Schwester Akari und zu guter Letzt von ihrer Mutter, Fudo Mai. Sie lächelte, als die Jüngere es auspackte. Obliegt es doch mir als Mutter meine Töchter zu verwöhnen. Deshalb bin ich hier. Ich nehme an, du hast an alles gedacht, oder?, erkundigte sie sich noch bei Kazumi nach deren Ausrüstung, auch wenn ihr nicht ganz wohl war, sie einfach so auf eine Mission gehen zu lassen. Dann jedoch sah sie zu Hotaru, als sie sich vorstellte und hörte alle einmal durch. Sie wirkte unsicher, ein wenig scheu, fast wie Kazumi früher und doch schenkte sie ihr ein Lächeln. Sie wollte sie aufbauen. Ich bin mir sicher, Hotaru, du hast eine große Zukunft vor dir, ebenso wie vor jedem Anderen von euch.,sagte sie und wollte nicht länger stören, wollte sie doch hören, was Daizen sprach über den Aufenthaltsort ihrer Tochter. Sie wollte ihr doch auch eine Freude bereiten. Ich würde mich freuen, wenn ihr alle nach der Mission vielleicht bei uns vorbeikommt. Ich koche was schönes dann für uns alle., sagte sie noch mit freundlichem Lächlen und winkte dann Kazumi zum Abschied zu, ehe sie sich auf dem Weg davon machte. Sie drehte sich noch einmal um und hinter ihr war das Gesicht des Kagekopfes zu sehen, welches sie darstellte. Bis später Kazumi, ich freue mich auf deine Rückkehr.,rief sie noch und machte sich dann weiter auf dem Weg zu Daizen.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Mo Sep 15, 2014 10:46 am
Von dem kleinen Unbekannten kam sofort die Rüge. Mit verengten Augen sah er ihn missmutig an, bis Hao anfing zu lachen. Nur einen Augenblick später entspannten sich die Gesichtszüge des jungen Genin. "Mein Name ist Uchiha Daisuke!", antwortete der Braunhaarige stolz. Seinen Familiennamen bei der Vorstellung zu nennen, war für ihn eine Selbstverständlichkeit. Mehr noch, er legte großen Wert darauf. Hao war also, wie von Daisuke clever vermutet, bei der heutigen Mission dabei. Hotaru schien sich deutlich zu freuen, dass Daisuke nun hier war, auch wenn sie schüchtern wie eh und je war. Etwas zweifelnd beobachtete er, wie sie einen Moment lang intensiv sein Eis anstarrte. Dann fragte sie, welche Sorte er dort hatte. "Oh, ehm... ich glaube es ist Zitrone. Ich hätte dir eins mitgebracht, wenn ich nicht...", begann er und stockte. Vergessen hätte, dass wir uns heute hier treffen, beendete er seinen Satz gedanklich. "Öhm... vergiss es. Ich spendiere euch allen ein Eis, wenn wir wieder die Zeit dafür haben.", bot Daisuke an. Ein ähnliches Angebot fiel auch von einer Frau, die Daisuke nicht kannte. Sie schien Kazumis Mutter zu sein und lud sie zum Essen ein. Kazumi wiederum nahm ihre Aufgabe als Teamleiterin bereits jetzt sehr ernst und erkundigte sich nun nach den einzelnen Fähigkeiten. Kazumi berichtete von ihrer Kampfweise mit den Clanfähigkeiten, ihren Katontechniken und den Genjutsu. Hotaru wies auf ihr Byakugan hin, benötigte aber mehrere Anläufe, um das Wort auszusprechen, was Daisuke dazu brachte breit zu grinsen. Schnell jedoch zwang er sich das Lächeln zu verbergen. Er wollte nicht, dass Hotaru dachte, dass er sie auslachte. Das war nicht der Fall gewesen, da Daisuke schlicht amüsiert war und ihr Verhalten auch ein wenig putzig fand, aber man konnte sowas schnell falsch verstehen. Auch sie beherrschte Katon-Jutsus, gepaart mit ein wenig Taijutsu. Interessant... soviel Katon, sinnierte Daisuke. Es war naheliegend, dass auch er dieses Element beherrschte, aber er rechnete fest damit irgendwann auch eine zweite Chakranatur zu erwecken. "Dann bin ich wohl dran.", meinte Daisuke. "Wie mein Name vermuten lässt, beherrsche ich das mächtige Sharingan!" Wie eine unglaubliche Enthüllung ließ er die Worte für einen Moment stolz in der Luft hängen. Dann fuhr er fort. "Ich bin daher natürlich auch bewandert in der Kunst der Nin- und Genjutsu. In beiden Fällen beherrsche ich Techniken bis zum C-Rang. Taijutsu, und generell meine Kraft, sind meine großen Schwächen. Aber man kann ja nicht in Allem perfekt sein.", trug Daisuke vor. Seine Rede war wohl der genaue Gegenteil zu der Art, wie Hotaru gesprochen hatte. Nun jedoch war Hao dran. Daisuke würde genau zuhören, da er immerhin neu war. Kazumi und Hotaru hatte er im Kampf bereits gesehen. Mit konzentriertem Blick auf Hao widmete sich Daisuke nun wieder seinem Eis.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Fr Sep 19, 2014 8:59 am
Kazumi stellte an alle die Bitte, dass sie sich vorstellen mochten. Sie begann auch so gleich und erklärte, wie ihre Position in der Mission war. Danach folgte die Erklärung von der anscheinend super nervösen Hotaru und von Daisuke. Sie schienen alle mächtig viel auf dem Kasten zu haben, wenn sich Hao über die ganzen Fremdworte bewusst wurde. Und er? Joa – er konnte ein wenig Holz, ein wenig Wasser und ein wenig mit Stein herum albern … was er vielleicht besser laut aussprach, als es sich nur selbst vor Augen zu führen. “Also ich kann das von eben … ein wenig Wasser erschaffen und ein wenig mit Steinen was …“ Hao sah nach seinen Worten nicht nervös aus. Im Grund war er die Worte nur los geworden und war ein klein wenig Gespannt darauf, was sie bei der Mission jetzt wirklich machen mussten. Schließlich war das hier seine erste Mission! War sie anstrengend? Oder vielleicht gefährlich? Ein kleiner Funken von Aufregung und Nervosität war in Hao, während er gebannt darauf wartete, dass Kazumi endlich zur eigentlichen Mission kam.
Er freute sich durchaus und Kazumi schien in seinen Augen eine durchaus begnadete Anführerin zu sein. Viel Erfahrung konnte er bisher davon nicht haben, aber sie hatte bisher alles gezeigt was er mochte. Sie hatte eine angenehme Stimme, war lieb, hatte freundlich auf alle gewartet und ging alles gründlich durch – gut, vielleicht etwas zu gründlich. Hao verlor schnell die Motivation und konnte sich schon jetzt nicht mehr richtig an alle Fakten erinnern, aber prinzipiell fand er es sehr sympathisch. Sie war so ganz anders, als seine Mutter es war.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure So Sep 21, 2014 10:05 am
Je länger sie hier mit ihrem neuen Team stand umso lockerer und aufgeschlossener wurde die Natsu. War sie zu Anfang noch extrem nervös und unsicher, so war sie jetzt lockerer und nicht mehr ansatzweise so nervös. Klar, sie sorgte sich irgendwo immer noch, dass ihrem Team etwas zustößen könnte, aber sie war froh, dass Mai auch noch spontan vorbei kam. Denn so wurde die Natsu etwas abgelenkt und indirekt auch etwas aufgebaut. Fast schon vorfreudig, als würden Geburtstag und Weihnachten auf einen Tag fallen, nahm Kazumi das Kästchen ihrer Mutter entgegen und öffnete es aufgeregt und mit zitternden Händen. Sie begann zu strahlen, als sie das Armband in dem Kästchen musterte. Sie betrachtete es kurz und öffnete danach den Anhänger, der sich an dem Armband befand. Sie strahlte als sie das Bild von Akari, Mai und ihr sah. Freudig band sie sich das Geschenk ihrer Mutter um das linke Handgelenk, eh sie brav nickte. Du bist die beste Mutter, die ich mir hätte wünschen können. Ich liebe dich Kaa-sama… Und ja ich hab an Alles gedacht. Du kennst mich doch. Ich plane wahrscheinlich das Schlimmste mit ein und mache aus einer Mücke einen Elefanten., lächelte die Natsu verlegen und kratzte sich an der Wange. Ja wenn es darum ging, die Teamleiterin zu spielen, dann war sie wohl etwas perfektionistisch und versuchte auf jedes Ereignis vorbereitet zu sein. Es war generell nicht einfach Teamleiterin zu sein und Kazumi machte sich da immer mehr Gedanken als eventuell nötig. Aber sie hatte momentan einfach die Verantwortung für drei kleine, noch unerfahrene Genin und sie wollte nicht, dass ihrem Team auf dieser Mission etwas passierte. Auch generell bei allen anderen Missionen wünschte sie sich, dass alles glatt gehen würde. Bitte sorg dich nicht um mich, Kaa-sama. Ich bin ja nicht alleine- Noriko wird mir in schweren Situationen helfen, wenn ich nicht weiterkomme., lächelte die Natsu und begann zu strahlen, als sie die Anderen zum Essen einlud. Das ist toll! Du darfst nur nicht zu scharf kochen!, lächelte sie und sprang Mai, zum Abschied, in die Arme, eh Mai sich zum Gehen abwandte. Bis später Kaa-sama… Ich freue mich auf unser Wiedersehen, rief die Natsu und sah dann ihr kleines Team lächelnd an. Jetzt, wo sie Daisuke mit einem Eis sah, bekam sie gleich Heißhunger darauf. Aber das konnte sie sich später auch noch besorgen und eventuell sogar mit ihrem team mal eine kleine Eisesspause machen. Aber eh sie eventuell mal ein Eis essen gehen konnten, mussten sie erst einmal losgehen. Aber dafür war es noch zu früh. Sie hatte erst einmal ihrem Team berichtet, worin ihre Fähigkeiten lagen und selbiges wollte sie dann von den drei Genin hören. Aufmerksam hörte sie jedem zu. Hotaru beherrschte das Byakugan, Katon-Jutsus beherrschte sie auch und Taijutsu war ebenfalls dabei. Daisuke beherrschte das Sharingan, Gen- und Ninjutsu während Hao Doton, Suiton und eben ein wenig Mokuton. Das war doch fast perfekt. Fast jede Charaknatur war vergeben, Ninjutsu gab es als Stärke, sowie auch Gen- und Taijutsu. Dankesehr…, bedankte sie sich bei ihrem Team, als Hao zum Schluss geendet hatte. Gut… Ich denke so allem in Allem sind wir gut ausgeglichen. Zumal ihr Drei sehr mächtigen Clans angehört. Und selbst wenn ihr noch nicht so gut seit, was eure Techniken angeht, so kann ich euch beruhigen. Ich bin von Clanjutsus noch schwächer als ihr., lächelte sie und sah vor Allem Hotaru an. Denn sie wollte ganz und gar nicht, dass sich einer ihrer Schützlingen herabwürdigte, nur weil er nicht der Beste beim Clantraining war oder so. Lächelnd klatschte sie in die Hände und sah zwischen ihrem team hin und her. Es geht sofort mit der Mission los. Ich werde euch nur eben noch schnell in die Mission einführen. Also es geht darum: Es wurden in den letzten Wochen gemeldet, dass verschiedene Dörfer menschenleer aufgefunden sind. Niemand weiß was da los ist. Es gab auch keinerlei Verwüstungs- oder Zerstörungsanzeichen. Es sieht dort wie leergefegt aus, als wären die Menschen ausgewandert. Unsere Aufgabe ist es ein Dorf zu untersuchen. Unsere Aufgabe ist es, herauszufinden was vorgefallen ist., erzählte sie. habt ihr noch fragen? Wenn nicht, geht’s los, lächelte sie und machte sich schon mal abreisebereit.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Mi Sep 24, 2014 8:50 pm
Hotaru lächelte erfreut als Daisuke erklärte, dass er ihnen allen ein Eis spendieren würde, wenn sie wieder zurück in Konohagakure wären. "Wirklich?", fragte sie daraufhin und strahlte breit, bevor sie sich jedoch wieder auf das Wesentliche konzentrierte und das war die Vorstellungsrunde der übrigen Mitglieder. Daisuke kannte sie natürlich schon soweit, dennoch konnte es nicht schaden, auch bei ihm noch aufzupassen. Dann kam Hao an die Reihe. Er erklärte zwar im Grunde auch nochmal das, was sie ebenfalls auch schon wusste, aber das war in Ordnung. Er konnte also etwas Suiton, etwas Doton und dann das, was er von seinem Clan aus kann. Hotaru nahm all das schweigend auf und hörte dann auch der Anführerin zu, welche ihnen den Auftrag nocheinmal etwas genauer erläuterte. Leere Dörfer waren also ihre Aufgabe? Sie mussten leere Dörfer erkunden und herausfinden, was dort passiert war. Hotaru fand es schon etwas seltsam, dass es keinerlei Spuren auf Verwüstung gab. Aber noch waren sie ja nicht da. "Keine ... Weiteren Fragen, denke ich ...", murmelte sie dann mehr zu sich selbst, aber wahrscheinlich hatte es die Natsu ebenfalls hören können. Danach machten sie sich umgehend auf den Weg. Hotaru selbst war schon sehr gespannt, war es doch eine ihrer ersten richtigen Missionen. Klar, sie hatte auch schon einiges hinter sich, die eine oder andere Katzen-fang-Mission und dergleichen eben. Eine Mission hatte sie sogar etwas aus dem Dorf geführt, aber diees Mal war es wohl das erste Mal, dass es soweit weg ging. Sie war aufgeregt und verspürte eine gewisse Vorfreude und doch war da auch Angst. Angst vor dem Ungewissen udn davor, versagen zu können. Ihr Blick glitt kurz zu Daisuke und dann zu Hao, ihren derzeitigen zwei Mitgenin. Wie sie diesem Auftrag gerade gegenüberstanden? Mit diesen Gedanken folgte sie also ihrer Anfürherin und hoffte einfach das Beste.
tbc:Feldweg
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Do Sep 25, 2014 10:29 am
Mächtiger Clan, genau! Halt, Moment, welche Drei? Welchem Clan gehörte Hao denn an? Seine Ausführungen hatten wenigstens für Daisuke etwas offen gelassen, da er sich auf etwas bezog, was er wohl zuvor gezeigt hatte. Doton und Suiton zu beherrschen wirkte für den jungen Uchiha nicht wirklich beeindruckend. Angestrengt rätselte der junge Shinobi also, welchen Clan Kazumi meinte. Irgendwann, als Daisuke keine Antwort fand, schob er den Gedanken einfach beiseite und ersetzte ihn durch die tröstende Vorstellung, dass die Uchiha ohnehin der mächtige Clan waren. Zudem kam ja nun die Einführung in die Mission, sodass Daisuke auch einen Teil seiner Aufmerksamkeit darauf richten würde. Inhalt der Mission waren menschenleere Dörfer - jedoch ohne einen Anflug von Zerstörung oder Verwüstung. Das Team würde also versuchen die Gründe dafür herauszufinden. Das klang simpel, aber der junge Uchiha ahnte, dass es nicht so einfach werden würde. Nachdem Hotaru zugesichert hatte keine Fragen mehr zu haben, tat Daisuke es ihr gleich: "Keine Fragen, also... Abfahrt!" Sein Eis war inzwischen verschwunden, sodass er auch alle Hände frei hatte.
tbc: Feldweg
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Di Sep 30, 2014 8:47 am
Die Team- und Missionsleiterin erläuterte, worum es eigentlich ging. Bereits Tenzou, dieser falsche Kage, hatte Andeutungen gemacht, dass es sich um etwas derartiges handelte. Ein Dorf oder gar mehrere Dörfer sollten sie untersuchen. Das hörte sich nach einer menge Lauferei an... aber es war seine erste Mission, da wollte er nicht nölen und murren, dass es viel zu viel Arbeit wäre so weit zu laufen. Ein leises Seufzen entglitt ihm jedoch trotzdem.
Grundsätzlich hörte die Mission sich interessant an. Fast wie in einem Mystery Roman! Wobei er solche noch nie gelesen hatte - bisher hatte er nur davon gehört. Menschen verschwinden spurlos, ohne einen Hinweis was geschehen ist. Und sie waren nun die Detektive, die dem Rätsel auf die Spur gehen sollten. Er fragte sich zwar, wofür sie kämpferische Fähigkeiten wissen wollte, wenn es doch nur darum ging ein Rätsel auf zu klären! Nagut, sie hatte gefragt, alle hatten geantwortet. Vielleicht war es ja doch noch nützlich.
"Ich schließe mich Daisuke an. Abfahrt!", sprach er enthusiastisch und sah sich daraufhin nach einer Kutsche oder ähnlichem um... Doch da war nichts, was sie befördern wollte. Sie mussten wohl doch laufen ...
TBC: dem Rest hinterher
Gast Gast
Thema: Re: Südtor von Konohagakure So Okt 05, 2014 8:19 pm
CF: Waldlichtung
Die junge Frau kam mit der Anderen im Gepäck am Südtor an. Sie hatte sich gewandelt, wie ein Spiegel. Bis vorhin war sie noch kurz depressiv, wirkte schwächlich und zerbrechlich, hatte gar geweint und nun? Nun spazierte sie erhobenem Hauptes voran. Ihre weißen Augen wandertem umher, ließen niemanden aus ihrem Blick. Wollte sie doch nicht in irgendjemanden hineinrennen. Sie sah die Wachen am Tor an und nickte ihnen zu, ehe sie dann auf den Platz dahinter zum Stehen kam, etwas Abseits der Hauptverkehrsstraße. Sie sah nun die junge Frau vor sich an. Wo wohnst du eigentlich? Ich hätte nämlich noch ein Zimmer frei in meinem Teil des Anwesens. Ich fühle mich dort recht einsam könnte man meinen., bot sie nun der neuen Bekanntschaft an, ehe sie dann jedoch zu ihr rübersah. Sie wirkte hart, unnahbar und diszipliniert. Musst du noch Bericht erstatten? Wenn ja, dann würde ich warten., bot sie nun an. Sie war nun einmal so. Sie konnte nicht aus ihrer Haut und diese Person dort vor ihr erinnerte sie ein wenig an Hirako. Vielleicht lag es daran. Unbeschwert, naiv. Tja, was will man da noch sagen? Vielleicht verstand sie sich ja auch gut mit Hotaru. Mal gucken, was nun kam.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Mo Okt 06, 2014 9:04 pm
Mikasa war neben ihrer neuen Begleitung einfach her getapst. Dabei bemerkte sie die Veränderung die in der Frau stattgefunden hatte. Auf einmal war sie so selbstbewusst, entschlossen, direkt oder einfach stark. Interessant war dieser Wesenswandel alle mal. Wahrscheinlich dürfte sie sich als Clanangehörige der Hyuugas keine Schwächen leisten. Das war wohl der Nachteil an so einem Clan...Erwartungen, Druck, Diskretion, Verantwortung...das war wohl alles damit verbunden. Nun das hatte Mikasa selber alles zu handeln, aber wohl sicher nicht in dem Ausmaße das Kagami tagtäglich erfahren musste. Sie stolperte Gedankenverloren über einen Stein. Vielleicht sollte ich weniger Psychodoktor spielen und mehr auf meinen eigenen Weg schauen. Sie trat den Stein der ihr Gleichgewicht gestört hatte im hohen Bogen davon. Dieser landete irgendwo in einem Busch und war somit nicht mehr auffindbar.
Sie passierten das Tor, grüßten freundlich und kamen dann etwas abseits wieder zum stehen. Dann kam auch schon Kagamis Angebot ein Zimmer bei ihr zu bewohnen. Im Ernst? Du möchtest, dass ich bei dir wohne? Aktuell lebe ich mit meinem Vater im Wohnviertel einige Straßen weiter, hab aber schon einige Male mit dem Gedanken gespielt endlich auszuziehen...Und wenn ich dir Gesellschaft leisten kann, schlagen wir damit wohl zwei Fliegen mit einem Schlag. Nur, ich bin eben keine Hyuuga und so...glaubst du nicht, dass es Probleme gibt wenn ich einfach so in eurem Anwesen wohne?Ging Mikasa auf das Angebot ein, das sie doch ein wenig überraschend traf.
Du hast aber Recht, ich muss noch ein, zwei Berichte abstottern... wenn wir uns wieder hier treffen, kannst du mir ja deine Entscheidung berichten. Ich komm sicher bald wieder. Kann ja nicht so lange dauern. Erklärte sie mit einem Zwinkern und machte sich dann aus dem Staub um schnell wiederzukommen.
Trotz ihrer Eile benötigte sie fast eine halbe Stunde um wieder zum Platz zurückzukommen. Schon vom weiten winkte sie der Hyuuga zu. Ob sie in der Zwischenzeit weg war, oder an Ort und Stelle geblieben war, konnte Mikasa nicht sagen. Irgendwie war es ihr unangenehm wenn Leute wegen ihr warten mussten. Hey, Kagami! schrie sie quer über die Straße. Einige Leute drehten sich verwundert um, was von Mikasa nicht beachtet wurde. Und... schon entschieden? Wie gesagt,... ich würd mich freuen... Sagte sie noch ein wenig außer Atem. Immerhin war sie den ganzen Weg quer durch die Stadt gerannt.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Di Okt 07, 2014 10:00 pm
Kagami sah die junge Frau an, fragend, ob sie sie missverstanden hatte, eigentlich doch nicht, denn sie sah in den Augen der Anderen, dass sie sich freute, und wie sie sich freute. Sie hatte Fragen, mehrere Fragen, und Kagami tat eines, nicken. Was sollte sie auch anderes tun? Als die Andere ihr nun noch sagte, dass sie noch einen oder zwei Berichte schreiben müsse. ... Dann mach, ich warte., sagte sie knapp. Etwas, was wohl Mikasa im Laufe der Zeit immer mehr mit bekommen wird, dass nämlich Kagami recht wortkarg war. Und dann zog die junge Frau von dannen, um ihre Berichte zu schreiben. Kagami winkte kurz zum Abschied und lehnte sich an einen Zaun, schloss die Augen und verschränkte die Arme unter der Brust.
In der Zeit, in der die junge Frau weg war, hatte sich Kagami an sich nicht gerühelt. Warum auch? Es gab hier nichts zu tun für sie. Die Menschen kamen und gingen, sie bekam die merkwürdigsten Leute mit, ob Jung oder alt, ob Dick oder dünn, ob groß oder Klein, ob Ge'nin mit Jô'nin, ob Chû'nin oder sonst wer. Man konnte fast sagen, hier war vielleicht nicht so viel Betrieb wie am Haupttor, doch schon einiges eben. Sie wirkte wohl dort wie eine Statue, wie sie so da stand, wie sie so da stand. Fast schon, als würde sie zum Inventar des Dorfes gehören.
Und dann kam Polly, wobei nein, denn es kam Mikasa wieder. Sie öffnete ihre Augen, als sie angesprochen wurde. Entschieden ja, von meiner Seite her geht es. Ich bewohne ungerne ein solch großes Areal alleine. Meine Mutter wohnt in einem anderen Teil des Anwesens und dann gibt es noch die direkte Familie des Clanoberhauptes, einfach meiden. Ich zeige dir dann die Zimmer die du mitbewohnen kannst. Sie sollten eigentlich für meinen Gatten und mich sein, aber nun ja... daraus wurde nichts mehr., erklärte sie nun und zuckte mit den Schultern. ob die Andere ihr bislang folgen konnte?
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Do Okt 09, 2014 6:18 pm
Kagami war wohl nicht so die große Rednerin. Stille Wasser sind tief. Dachte sich Mikasa und zuckte mit den Schultern. Vielleicht wenn man sich näher kannte und sie das Eis zwischen ihnen endgültig brechen würde können...vielleicht das man so an ihr Herz ran gelangte. Sie hatte ja anscheinend eine dramatische Geschichte hinter sich. Den Platz als ihre Liebste wollte sie natürlich nicht einnehmen, aber vielleicht konnte sie diese Lücke ein wenig füllen. Natürlich ein war der Prozess ein wohl gebrochenes Herz wieder zusammenzusetzen ein verwegener und vor allem langwieriges Projekt, aber wenn sie zusammen wohnen würden, - und danach sah es nun aus, dann würde Mikasa wohl einige Zeit mit ihrer neuen Gefährtin und Mitbewohnerin zu tun haben. Trotz der wortkargen Art, fühlte sich die rothaarige Kunoichi nicht abgestoßen von Kagami. Im Gegenteil, dass sie ein solches Angebot unterbreitet hatte ließ doch darauf schließen, dass eine gewisse Sympathie zwischen den beiden bestand. Ob ich solch einen Charme habe? Warum wusste ich das bisher nicht? Damit kann man ja einiges bewirken!
Es ist mir eine Ehre, die ihm zugeteilten Räumlichkeiten bewohnen zu dürfen. Nun achtete sie auf ihre Aussprache. Normalerweise hatte sie ja diese recht primitive Ausdrucksweise, die eher auf einen ungebildeten Jugendlichen schließen ließ, doch durch diese... ja fast schon Zeremonie die sich hier abspielte, dachte sie, dass es passender wäre, auch ihre Sprache den gegebenen Umständen anzupassen. Zudem würde sie ein bisschen Einblick in ihren absoluten Lieblingsclan erhalten. So wie es von Außen schien, war der gesamte Clan eher ein bisschen kühl. Sowohl untereinander als auch zu außenstehenden. Vielleicht konnte sie durch ihre lebendige Art, ein wenig Stimmung erzeugen...und vielleicht war sie schneller wieder bei ihrem Vater gelandet, als sie Fingerzeichen schließen konnte. Mikasa lächelte nur. Nein, das ist echt cool. Bedeutet mir viel. Vor allem das du mir so viel Vertrauen schenkst. sagte sie anschließend, und die Feierlichkeit in ihren Worten waren wieder verflogen. Das war ja auch anstrengend sich alle seine Worte genau überlegen zu müssen. Das wirkte mehr steif. Und sie hatte eher den lockeren und einfach gestrickteren Charakter.
... schon gut. wie gesagt, bitte das Haupthaus meiden. Es könnte zu großem Ärger führen., sagte sie nun und löste sich von ihrer bequemen Wand. Sie blickte Mikasa einen Moment lang an. Damit hatte sie Geld gespart. Wollte sie doch schon lange nicht mehr alleine sein. Ihr Therapeult riet ihr ebenfalls dazu jemanden sich ins Haus zu holen und sich mit um diese Person zu kümmern. Andere holen sich hierfür einen Hund, und was tat Kagami? Nun, sie holte sich keinen Hund, sie holte sich Shingeki Mikasa ins Haus. Eine junge, aufgeweckte Dame, die nicht gerade auf den Mund gefallen war. Etwas, was Kagami an ihr schetzte. Etwas, was sie viellicht selber gerne wollte, doch nie konnte. Nun, es würde sich zeigen, in wie weit diese Person das Haus beleben würde, denn immerhin war es ein altes Adelshaus. Es gab Sitten, Gebräuche und Regeln, sehr viele Regeln, an die man sich halten solte, an die man sich halten musste. Kagami würde Mikasa in das Regelwerk des Hauses Hyuuga einführen, und dies war bitter nötig, denn sonst würde es Ärger geben und Kagami würde ihn abfangen dürfen, weil sie Mikasa ins Haus geholt hatte. Nein nein, so weit musste es ja nicht gehen, oder?
Sie blickte zu Mikasa herüber und dann nach vorne. Langsam setzte sie sich in Bewegung, so dass die Andere darauf eingehen konnte und ihr Folgen konnte. Sie würden nun zum Anwesen gehen, doch sie blieb dann erst einmal stehen und sah die Rothaarige an. Hast du viele Sachen? Bitte beschränke dich auf das Nötigste, Kleidung, Schmuck, Accessiors, Shinobidinge und dergleichen. Möbel sind vorhanden. Es gibt kein Bett, sondern einen Futon. Ich hoffe du kannst darauf schlafen. Auch gibt es keine weiche Matratze, sondern unter uns liegen Tatamimatten. Es erinnert an ein altes Herrenhaus. Ich hoffe du kommst damit klar., sagte sie nun. Sie wollte Miksaa nicht verschrecken, aber vielleicht dachte sie ja nicht so viel nach, daher noch einmal die Herleitung auf daa was sie erwartet. Ich werde es dir gleich einmal im Vorfeld zeigen. Bitte halte dich an das was ich mache und schere nicht aus. Dies kann tödlich für dich sein, und für mich Ärger bedeuten. Immitiere mein Verhalten, während wir im Anwesen sind. Nachdem ich dir alles gezeigt habe und du immernoch gerne mit einziehen möchtest, werde ich dir das Regelwerk der Familie Hyuuga aushändigen., sagte sie nun und betrachtete mit ihren weißen Äuglein die Andere.
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Thema: Re: Südtor von Konohagakure Sa Okt 11, 2014 6:44 pm
Mikasa nickte nur. Und folgte dann Kagami. Als sie ihren Redeschwall begann, unterbrach sie nicht. Immerhin, so fühlte sie, war das wohl einer der seltenen Momente in denen sie viel redete. Obwohl es nur Organisatorische Belange waren. Es war zumindest ein Anfang. Es kostete sie Konzentration nicht wie immer gleich selber lange Monologe zu führen.
Ich hab eigentlich nicht allzu viel Zeug, das ich mit mir nehmen möchte. Beantwortete sie die Frage. Und vom Platz her...ist das eher weniger das Problem. Das meiste schließe ich in Schriftrollen ein. Ist ganz praktisch zum Transportieren. Und das es kein Bett gibt...ist kein Weltuntergang. Ich hab mir schon Gedacht das die Hyuuga sehr ... Traditionell leben. Damit komm ich klar. Sie hatte gerade ein Bild von sich selbst im Kopf, wie sie mit der Tatamimatte kämpfte und sich wie Sushi in selbige einrollte. Na ja hoffentlich komm ich damit klar. Sie setzte einen schiefen Grinser auf.
Dieser verzog sich ein wenig, als es um die Sitten und Gebräuche ging. Tödlich? ... Was zum Henker noch eins. Da muss ich schon weit übers Ziel hinaus schießen. Na das wollen wir nich das du Ärger bekommst...vor allem wenn das so düstere Folgen für mich hat. Ich lerne schnell. Keine Angst. Ein bisschen lass ich meinen Charme spielen und keiner wird mehr einen Gedanken ans töten verschwenden. Sie zwinkerte als Kagami Mikasa so mit diesen unergründlichen Augen ansah. Sie versuchte sich,- wie sooft schon, eine Pupille in diesen Augen vorzustellen. Entweder es gelang ihr nicht, oder es sah unheimlich aus. Also unheimlicher als es jetzt schon war. Trotzdem war sie fasziniert. Nicht nur vom DoJutsu der Hyuuga sondern auch vom Clan als solches. Und wenn es bedeutete ein paar neue Riten und Gebräuche zu lernen, dann war sie gern bereit dafür. Mikasa fühlte sich ein bisschen wie ein Pionier der mit dieser Wohngelegenheit in fremde unerforschte Gefilde vordrang. Zusätzlich lernte sie auch noch etwas über ihren Lieblingsclan.
Vollkommen gelassen packte sie noch einen Schokostick aus ihrer Rocktasche aus, knabberte wieder daran herum. Nachdem sie sah, wie Kagami den Schokoladenkeks aufgefuttert hatte ohne diese Köstlichkeit zu würdigen, bot sie ihr diesmal keinen an. Vielleicht beim Nächsten mal. Dachte sie sich.