Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Park von Konohagakure

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Fudo Mai
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BeitragThema: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeMo Okt 15, 2012 1:58 pm

Park von Konohagakure Park_by_Kyomu

Hier findet man den großen Park von Konoha. Im Laufe der Zeit ist er beträchtlich angewachsen und nimmt eine große Fläche ein. Hier finden sich viele Eisstände, Pavillions, und auch sonstige Parkstände, z.B. Ballonverkäufe.
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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeMo Okt 15, 2012 2:12 pm

[kommt von der Hokageresidenz]

Mai schlenderte gemächlich durch die Parkanlagen Konoahs. Ihre Hände hatte sie hinter ihrem Rücken verschränkt und sie pffif fröhlcih vor sich hin. Es war ein schöner Tag und so huschten die amethystenen Äuglein über die gesammte Anlage. Was suchte sie eigentlich? Hm... an und für sich war sie glücklich und genoss die Sonne, und würde ein bisschen die Seele baumeln lassen. Dies war auch ihr als Kage vergönnt, immerhin arbeitete sie ebenso schwer wie die aktiven Shinobis. Ok, dies war übertrieben, denn momentan saß sich die Hokage ihren süßen Hintern platt und schwang diesen nicht wie die Adneren auf eine Mission, wo sie ihr Leben für Schützlinge einsetzen würde, oder aber sie vermöbelte Bösewichte. Ach, wie sehr vermisste sie dieses Leben. Sie würde gerne das Dorf verlassen, aber vielleicht ergab sich diese Möglichkeit ja, in dem sie ein Kagetreffen einberief. Mais Blick wanderte umher und sie fand rasch wonach sie ausschau hielt, denn eine Bank zeichnete sich auf. Rasch buchsierte sie ihren Luxuskörper dorthin, legte den Kopf in den Nacken und sah empor zum Himmel. Vor ihr spielte sich doch nun etwas ab, was sie nicht einfach übersehen konnte. Ein kleiner Junge ärgerte scheinbar ein Mäcdhen, denn dieses saß heulend auf ihrem Po und rieb sich die Wangen,w ährend er lachend mit einem Balloon herumfegte. Die junge Kage erhob sich und schritt zu den Beiden. Sie hielt den Jungen am Handgelenk fest, natürlich ganz sanft, sie wollte es ihm ja nicht gleich brechen, und betrachtete den Luftballoon. Er war rosa, also keine passende Farbe für einen Jungen, wie sie fand.
Hey lass mich los du alte Schachtel, spiehen die Worte aus seinem Mund heraus und Mais Blick war kurz überrascht, dann jedoch war ihr Blick mehr als bohrend. Ja, er bohrte sich förmlich in den kleinen Jungen, der zu zittern begann.
Ahhh eine Hexe!, schrie er, lies den Baloon los und rannte weg, denn Mai hielt lieber den Balloon fest als den Jungen. Sie ging vor dem Mädchen auf die Knie und hielt ihr den Balloon entgegen.
Ist das deiner?, fragte sie mit warmer Stimme und das Mädchen sah auf. Sie erkannte, im Gegensatz zum Jungen sofort, wer dort vor ihr kniete.
M... Mai-sama... ich also... danke..., stotterte das Mädchen mit Schamesröte im Geischt. Mai lächelte nur freundlcih und übergab ihr den Balloon. Danach ging sie in Richtung der Bank zurück und lies sich dort nieder. Sie hoffte, dass sie nun ein bisschen ausspannen konnte.
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeMo Okt 15, 2012 4:32 pm

First Post

Die Sonne schien, der Himmel war strahlend blau. Vögel zogen in kleinen Schwärmen über ihre Köpfe und sprenkelten das tiefe Blau. Ab und an kam eine sanfte Brise auf, die dazu beitrug, dass das Klima und die Temperatur genau richtig war. Angenehm, weder zu heiss, noch zu kalt, eben einfach perfekt. Ein Tag wie diesen nutze man einfach. Egal ob jung oder alt, egal ob Mann oder Frau, kaum einer blieb bei solch wunderbarem Wetter Zuhause und drehte Däumchen. Nur jene die wirklich einen guten Grund dafür hatten, blieben wohl im Haus.
Aber Mayura befand sich sowieso viel lieber draussen, denn obwohl sie in normalen Häusern und Wohnungen generell keine Probleme mit ihrer Klaustrophobie hatte, so befand sie sich lieber draussen.. Solange es nicht hässliches Wetter war, versteht sich. Aber heute war dem, wie bereits erklärt, nicht so.
Mit einem zarten Lächeln auf den Lippen schritt die Jounin also in ihren typischen Outfit durch den Park von Konohagakure. Sie trug ihre rote, luftige Bluse. Anders als sonst trug sie heute jedoch einen schwarzen Rock, ohne Leggins oder Strumpfhosen darunter. Ihre weissen, hohen Stiefel trug sie jedoch nach wie vor. Ihr Haar war, wie fast immer, offen und die ab und an aufkommende Brise spielte wie ein Windspielt mit einigen ihrer langen Strähnen. Mayura sah sich mal nach rechts, dann nach links. Dort sah sie einige Kinder spielen und dann erblickte sie wieder Leute, die mit ihren Hunden spazieren gingen. Es wirkte alles sehr friedlich und harmonisch. Die Hatake mochte das. Ihre Augen - wobei nur eines davon sah, da das andere versiegelt war, huschte über die Umgebung. Sie nahm die ganzen, wunderschönen Eindrücke in sich auf. Es stimmte sie selbst glücklich.
Während sie also völlig in Gedanken vor sich hin schritt und zur Abwechslung mal nicht über ihre verschollene Schwester, ihre verrückte Mutter oder ihren toten Vater nachdachte, bemerkte sie nicht, wie sich ihr ein Junge mit irre schneller Geschwindigkeit näherte. Dieser hatte den Kopf nach hinten gedreht. Mayura hatte den Blick gen Himmel gedreht und so kam es, wie es kommen musste. Mit voller Wucht rempelte der kleine Junge die Weisshaarige an. Der Aufprall schleuderte ihn auf seinen Allerwertesten. Erschrocken wandte die Hatake den Kopf nach unten und taumelte etwas zurück. Um sie umzuschmeissen hatte die Wucht jedoch nicht gereicht.
Sie blinzelte etwas verwirrt.
"Huch... Bist du verletzt?", fragte sie und bemerkte im Hintergrund wie eine Frau einem jungen Mädchen einen rosafarbenen Ballon überreichte, "Du solltest etwas besser aufpassen wo du hinrennst... Aber entschuldige, ich war auch nicht unbedingt vorsichtig. Wir sind wohl beide schu-", doch weiter kam sie nicht. Der Junge sah sie mit grossen, völlig erschrockenen Augen an und schrie:"Wah, noch so eine Hexe! Willst du mir jetzt auch einen Vortrag halten?! Geht weg!"
Mayura hob überrascht über seine Worte die Augenbrauen und fragte sich, was mit dem Kind los war. Man hatte ihr zwar schon oft andere Namen gegeben, als Hexe war neu.
Kurz schien der Junge sich nicht sicher zu sein, was er tun sollte. Er sah nach hinten, dann wieder zu Mayura, dann wieder nach hinten. Er wirkte gehetzt.
Gerade wollte Mayura sich nach unten beugen und ihm sagen, dass er aber nicht sehr freundlich war, doch dazu kam sie nicht, denn der Junge rannte ohne ein weiteres Wort wieder in die andere Richtung an der anderen Frau mit dem Ballon und dem Mädchen vorbei. Er war so schnell... Mayura hätte dem kleinen Junge niemals eine solche Geschwindigkeit zugetraut.
Völlig erstaunt sah sie ihm nach, wie er eine Staubwolke hinter sich herziehend sich vom Acker machte.
"Hmm... Also manche Kinder sind echt seltsam.", nuschelte sie zu sich selbst.
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeMi Okt 17, 2012 10:44 am

Die junge Fudo seufzte kurz. Dieser Bängel hatte halt einfach kein Benehmen. Wieso beschimpfte er sie zuerst als Hexe und rannte dann weg? Erwartete er etwa, dass sie jetzt ihm hinterher rannte und ihn einfing? Kurz blickte sie zur Seite und dann wieder zurück zu der jungen Frau, die mit ihren Hunden wohl draußen war. Natürlich war Mai geläufig, um wen es sich dort handelte, denn immerhin hatten die Beiden schon da ein oder andere Mal zu tun gehabt, auch schon vor ihrem Amtsantritt. Ihr Name war Hatake Mayura und sie war Jô'nin in Mais Dorf. ... Mais Dorf, dies hörte sich irgendwie so besitzergreifend an, denn immerhin war sie ja Kage und nicht die Eigentümerin des Dorfes, sondern nur deren Vorstand. Die Eigentümer dse Dorfes waren immerhin die Personen selber, die sich dort niedergelasen haben, Grund erkauft haben udn auch sonst sich dort etablierten. Auch die Mieter waren eher jene, die mehr Anspruch haben auf dieses Dorf, als sie. Sie hatte lediglich die Befehlsgewalt über die militärischen Truppen, und ein wenig die Weisungsbefugnisse von Bürgern, so wie eine Mediatorrolle. Ja, sie musste Streits schlichten, auf ihre Weise halt. Ihr Blick glitt kurz zu der jungen Frau, ehe sie ihren Po von der Bank schwang und sich selber wieder erhob. Sie wunk in die Richtung der Weißhaarigen und lief au diese zu.
Hatake-san!, rief sie gut gelaunt und kam winkend immer näher. Sie war niemand, der nur kurz zu nickte, oder kurz die Hand hob. Mai war eine offene, und fröhliche Natur. Warum also dies auch nicht in ihren Handlungen wiederegben lassen? Ihr Blick rotierte. Gab es irgendwo Probleme? War ihre Hilfe wieder erforderlich? Nein, nicht wirklich. Die junge Kage, mit dem Drang zu helfen war alles andere als Arbeitswütig, jedoch half sie aus dem Reflex heraus schon bei Problemen. War wohl eine Art Berufskrankheit. Ihr Blick glitt wieder zu der jungen Frau, ehe sie sich elegant und fast wie eine Katze und nicht wie die Dampfwalze, die sie sonst immer war sich zu bewegen begann. Mai hoffte, dass die junge Frau sie auch erkannte, wobei... eigentlich würde sie dies schon, immerhin handelte es sich heirbei ja um die Kage höchst selbst und um niemanden sonst. Mais Gedanken drifteten kurz ab. Sie hoffte, dass alles auf den Missionen, die sie verteilt hatte glatt ging und so würde sie gewiss auch bald Ergebnisse erlangen. Eine ANBU war ja immerhin eine ganze Ecke schneller, als ein Team aus 2 Ge'nin und einer Chû'nin, oder halt dem Team, welches sie eigentlich auf die Tskimission schicken wollte. Jedoch nagte irgendwo doch der Zweifel an ihr, dass das Team um den Jô'nin nicht ausreichend war, bzw. eher weniger produktiv für diese Mission, deshalb wurden sie ausgetauscht, mit einer erfahrenen ANBU, die weit aus mehr Erfahrungen hatte, als alle 3 zusammen. Sie war immerhin ein lautloser Mörder. Mai seufzte. Irgendwie mochte sie es nicht, das Büro eifnach so leer zu lassen. In Folge dessen formte siek urz die bekannten Fingerzeichen und erschaffte einen Kage Bunshin von sich selber. Diesen schickte sie zurück zum Kageturm. Immerhin gab es immer irgendwelche Anliegen, die keinen Aufschub duldeten und da war es eher unangebracht, wenn die Kage nicht anwesend war. Während das Original vor der Hatake zum Stehen kam, machte sich der Kage Bunshin afu den Weg. Mit eiligen Schritten schwang sie ihren Prachtkörper davon.

OW --> Kagebüro

Derweil betrachtete die junge Frau nun die Hatake.
Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir? Ich hoffe es ist alles in Ordnung. Kann ich irgendetwsa für dich tun? Wie gehts deiner Meute? Deine Arbeit ist ja immer sehr akkurat. Ähm... Brauchst du eine Mission?, so viel input für die Hatake, und so viel Output von der Hokage. Sie hoffte, dass alles aufgefasst werden konnte, jedoch machte sie sich bei der jungen Frau keine Gedanken, immerhin ging es hier um eine Hatake, eine von denen, die ein Genie für sich gepachtet haben und die junge Frau hatte bis dato auch nicht mitbekommen, dass dem nicht so war.
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeDo Okt 18, 2012 6:28 pm

Kurz darauf erkannte sie, wer diese Frau war, die zuvor einem Mädchen den Ballon gereicht hatte. Es war Mai... Fudo Mai, die amtierende Hokage! Und diese kam auch gerade auf sie zu und begrüsste sie freundlich. Mayura setzte ein freundliches Lächeln auf und verbeugte sich rasch wie es die Form und der Anstand verlangte.
"Mai-sama!", erwiderte sie den Gruss gut gelaunt.. Bei diesem Wetter konnte man einfach nicht anders als gut drauf zu sein!
Doch bevor Mai sie erreicht hatte, erschuf diese einen Kagebunshin. Leicht überrascht hob Mayura eine Augenbraue und verstand zuerst nicht, was die Hokage damit bezwecken wollte. Letzendlich trabte der Kagebunshin dann aber brav weg und die Hatake vermutete, dass er irgendetwas wichtiges für die Hokage erledigen musste. Immerhin hatte man als Oberhaupt eines Dorfes viele Verpflichtungen und somit auch nicht all zu viel Zeit für andere Dinge. Gut also, wenn man sich aufteilen konnte!
Als Mai dann bei ihr angelangt war, ging eine Flut von Fragen auf Mayura nieder. Diese lächelte ruhig und liess sich jede einzelne Frage noch einmal durch den Kopf gehen. Sie würde sie am besten systematisch beantworten.
"Sie haben recht, ist schon etwas länger her... Mir geht es soweit gut. Bei dem Wetter sowieso. Da kann es gar nicht anders sein! Und Ihnen?", erwiderte sie dann, "Bestimmt viel Arbeit derzeit als Hokage, oder? Aber ja, bei mir ist soweit alles in bester Ordnung.", erklärte sie weiter und verschwieg natürlich ihre innerlichen Konflikte. Noch immer wusste sie rein gar nichts über den Aufenthalt ihrer Schwester oder ob diese überhaupt noch lebte. Das machte ihr noch heute zu schaffen, dennoch schritt sie mit erhobenem Haupte durch die Welt und würde sich auch nicht so leicht brechen lassen... Sie vermisste Miaka nur so sehr!
Ausserdem hatte sie ihre Mutter schon sehr lange nicht mehr besucht. In dieser Anstalt fühlte sich die Hatake einfach nicht wohl und es machte die Jounin fast selbst krank ihre Mutter so verstört zu sehen. Es war, als wäre sie ein komplett anderer Mensch geworden. Mayura erkannte kaum eine Eingenschaft an ihrer Mutter wieder, die sie früher so zu schätzen gewusst hatte. Es war durchaus eine traurige Angelegenhet, aber Mayura mochte es nicht, ihre Probleme in dem Mittelpunkt zu stellen, also verschwieg sie es und lächelte bloss.
"Und Meute...? Ich verstehe nicht, tut mir leid. Kinder habe ich noch nicht... NOCH nicht, aber das kommt bestimmt noch", sie lachte kurz auf, "aber zuerst muss ich den richtigen Mann dafür finden. Und naja...", sie dachte kurz nach und wickelte eine ihrer schneeweissen Haarsträhne um den Zeigefinger, "Ich weiss nicht. Derzeit bin ich eigentlich nicht auf Missionen aus. Haben Sie wohl gerade eine dringende, die es zu erledigen gilt? Dann werde ich sie natürlich gerne übernehmen!" Generell genoss Mayura ihre Freizeit, würde sich natürlich aber nicht beschweren, wenn sie wieder auf eine Mission geschickt werden würde.
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeFr Okt 19, 2012 11:20 am

Die junge Frau lauschte den Ausführungen der Anderen und lächelte sanft. Es war schon eine niedliche Geste, wie sie mit ihren Haarspitzen spielte und Mai lies es jedoch unkommentiert. Eher machten die Worte der jungen Frau sie irgendwie traurig, denn sie hatte scheinar das Ziel irgendwann einmal zu heiraten, Kinder zu haben etc. Es mag sein, dass die Kage dies auch hatte, jedoch würde es ihr um einiges schwerer fallen, als der Hatake, denn immerhinwar diese ja nicht ... kompliziert wie die Kage. Mai tat sich dort schwer und auch wenn der Kage Bunshin weit weg war, so hatte sie gearde ähnliche Gefühle, wie dieser es in ein paar Stunden haben wird, sie war betrübt, traurig und dergleichen. Also was tat man in einer solchen Sitaution? Stur lächeln. Sie grinste breit und legte der jungen Frau eine Hand auf die Schulter.
Das wird bestimmt irgendwann kommen Hatake-san. Du bist jung und wirst deshalb auch gewiss einen tollen Mann finden., sagte sie nun und kratzte sich an der Wange. Danach ging sie ein paar Schritte zurück und drehte sich um. Der Wind wehte ihr durchs Haar und lies ein paar heiße Tränen den Wind mit sich tragen. Sie wischte sich einmal kurz die Tränen weg und drehte sich wieder grinsend um. Natürlich, sie überspielte ihr Verhalten, jedoch war es wohl ersichtlich, dass es der Kage schlecht ging. Sie legte nun den Kopf zur Seite und verschränkte die Arme unter der Brust und hob diese nun ein bisschen an.
Also ich habe aktuell keine Mission für dich, jedoch wundert es mich, dass du momentan eher weniger auf Missionen aus bist. Bist du gerade in einer schwierigen Situation? Ich kann dir auch ein wenig Abwechslung verschaffen. Sicher gibt es irgendewas anderes zu tun., schlug sie nun vor und fand es eigentlich sehr gut, was sie gerade vorgeschlagen hatte. Es gab immer viel zu tun. Vielleicht, wenn die junge Frau es mochte, dann könnte sie sie sicher in dem Kindergarten von Konoha unterbringen. Ihr Blick glitt kurz überlegend zur Seite und dann sahen wieder ihre amethystenen Augen in die verschiedenfarbenen Augen der Hatake. Diese war ausgesprochen klug, wie die Fudo immer und immer wieder mitbekommen hatte, jedoch war Klugheit alleine auf dieser Welt nicht das Einzige, was man brauchte. Die Fähigkeiten der Hatake waren auch ausgsprochen hoch, und nein, um einen Brüste... ähm... Schwanz... nein Kraftvergleich ging es hier nicht. Es ging darum, dass die junge Frau, so hoffte Mai zu mindest nicht hinter die Fasasde der Kage blicken konnte. Innerlich war ihr gerade zum heulen, zum ins Bett verkrümeln und auch zum Eisessen... ja ein Eis, das wäre was schönes... wobei... sie keines essen kann. Es schmalz sofort in ihrer Hand, warum also die Mühe machen?
Möchtet du ein Eis?, fragte sie nun und lächelte sie freundlich an.
Ich lade dich ein., schlug sie nun vor und ja, Mai bestand schon jetzt darauf, denn Widerstand ist zwecklos, wie eine Borg jetzt sagen konnte. Mai hatte gerade wirklich das Gefühl, als würde sie mit einer Freundin unterwegs sein.
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeMi Okt 24, 2012 7:11 pm

[sry das du so lange warten musstest. >_< irgendwie habe ich bisschen Probleme gehabt mich in Mayura reinzuversetzten. xD]

Ob sie das wirklich tat? Ob sie wirklich einen tollen Mann finden würde, mit dem sie eine Familie gründen konnte? Irgendwo wollte sie es ja, aber dennoch war da noch diese Angst, die sie vor einer Beziehung zurückhielt. Der Angst, dass sie ihre Familie auch zu zugrunde richten würde, wie es bei ihrer eigenen geschehen war. Der Angst, dass sie eines Tages auch so verrückt werden könnte wie ihre Mutter. Ihr Mann musste ja dafür nich einmal sterben! Wer wusste schon, vielleicht wurde sie auch so seltsam, wenn er sie nur verliess?!
Sie schluckte und zwang sich zu einem Lächeln. Sie nickte matt. "Ja, ich hoffe es.", fügte sie dann hinzu und vergrub ihre Befürchtungen in dem Haufen, wo schon etliche andere schlechte Gedanken aufbewahrt wurden.
"Und uhm...", sie hob leicht die Hand um zu verneinen, "Ich geniesse einfach gerade etwas meine Freizeit, verstehen Sie? Ist auch mal schön einfach nichts zutun... Oder zumindest mehr oder weniger nichts. Wenn Sie also keine Mission für mich haben, ist das absolut in Ordnung! Sie müssen sich keine Mühe machen und scih was für mich suchen nur damit ich unterhalten bin. Ausser, wie erwähnt, man braucht mich irgendwo. Dann sage ich natürlich nicht nein, aber machen Sie sich wirklich nicht extra die Mühe wegen mir. Das ist vollkommen okay.", erklärte die Hatake leicht beschämt, denn sie hatte nicht vor gehabt der Hokage noch mehr Arbeit aufzuwängen als sie sonst schon hatte. Für Leute Arbeit zu finden, wenn gar keine vorhanden war, war manchmal ein sehr unangenehmes Unterfangen und damit wollte Mayura Mai mit sicherheit nicht belasten.
Und dann lud Mai sie zu einem Eis ein. Etwas überrascht blinzelte Mayura, lächelte dann aber und nickte. "Eis hört sich gut an. Sie stehen also auch auf Eis, ja?", fragte sie wobei das dann wohl eher rhetorisch war, immerhin würde Mai sie ja sonst nicht auf ein Eis einladen, wenn sie selbst keines ass, oder?
"Falls Sie denn Zeit haben!", fügte sie noch rasch hinzu. Um himmes Willen! Sie wollte die Hokage nicht von irgendwas abhalten, aber natürlich würde sie gerne mit ihr Eis essen gehen, immerhin bekam man nicht alle Tage die Chance dazu einfach mal gelassen ein Eis mit Mai essen zu gehen.
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeSo Okt 28, 2012 9:26 pm

Die junge Frau schloss für einen Moment die Augen. Sie stiefelte derweil neben der Hatake her. Tief in ihrem Inneren hoffte sie, dass sie vielleicht auch irgendwnan einmal einen Parnter haben würde, den sie lieben konnte, den sie ehren würde, bis das der Tod, welcher leider ab und an gerne mal früher kam als geplant, sie scheidete. Vorsichtig strich sie sich ihr Kleid einmal kurz glatt, ehe sie freundlich lächelnd neben der Anderen hertappste.
Gut. Ich werde dann auf dich zurückommen, sollte ich Verwendung für dich haben., sagte sie mit freundlichem Lächeln. Es war ernstgemeint, nicht irgendwie gestellt, oder sonst wie. Vorsichtig glitt ihr Blick gen Boden und sie wollte jetzt einfach mal ein bisschen sich ablenken von all ihrem Kummer.
Ja, ein bisschen Ruhe wird mir wohl auch gut tun, auch wenn ich die Anstrengungen meiner Kage Bunshin schon jetzt spühre. Aber egal. Ein biscshen kann ich mich ja amüsieren, oder ist mir dies verboten, weil ihc Kage bin?, fragte sie nun Mayura und lächelte sie frech an, ehe sie vor lief in Richtung des Eisstandes. Dort bestellte sie ein Eis für Kana und lies es dieser durch den Verkäfuer geben. Dieser sah Mai nur verwirrt an.
Verzeihung, aber warum haben Sie Ihrer Freundin denn das Eis nicht selber gegeben?, fragte er nun, während Mai ein wenig verlegen wurde bei dem Wort Freundin. Rasch besann sie sich und schüttelte um klare Gedanken zu bekommen den Kopf. Ein Schritt trennte die Beiden und Mai legte dem jungen Mann kurz eine Hand auf die Wange.
Ich wollte, dass meine Freundin noch ein bisschen was von ihrem Eis hat und gewiss kein Schmelzeis zu sich nimmt., sagte sie und der Mann zuckte zurück, als er die heiße Hand der Kage auf siner Wange spührte. Rasch suchte er Abstand zwischen sich und Mai und diese seufzte deprimiert. Ja, so war es immer, kaum war sie ein bisschen näher, so würde jeder Mann abhauen. Sie seufzte genervt und ging wieder zu Mayura.
Verzeih. Ich habe ein kleines Temperaturproblem, daher nimm es mir nicht übel. Ich wollte, dass du dein Eis essen kannst. Ich kann es leidern icht, weil in meinen Händen jedes Eis zu Wasser oder halt zu Flüßigkeit schmilzt., sagte sie und lächelte jedoch sanft.
Machmal wünschte ich mir eine Hyouton-Nutzerin zu sein und ganz Konoha mit Eis zu überziehen, nur damit ich danach ganz Konoha wärmen kann., sagte sie und lächelte vorsichtig. Ihr Blick fiel auf eine Rose am Straßenrand. Wie schön würde sie es finden auch einmal Rosen geschenkt zu bekommen. Rote Rosen, das bedeutete ewige Liebe. Ach ja, ein Traum, ein schöner Traum, jedoch vielleicht nur ein Traum. Sie sollte aufhören zu träumen, denn immerhin war sie Kage. Sie sah nun zu Mayura.
Und was hast du heute noch vor?, fragte sie und behielt zuerst die Frage zurück, ob sie sich bei egal was Mayura tat anschleßen konnte. Sie wollte ein paar soziale Kontakte wieder auffrischen.
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeMi Nov 07, 2012 5:36 pm

Auf die Worte hin, dass die Kage auf sie zurück kommen würde, sobald sie etwas für sie hätte, nickte Mayura bloss leicht. Ihr war es relativ egal, ob sie einen Auftrag hatte oder nicht, denn derzeit hatte sie auf so gar nichts wirklich richtig lust. Da war es generell gesehen egal ob sie einfach nur Zuhause nichts tat oder aber arbeitete.
Ihre nächste Frage verwirrte Mayura dann aber etwas, immerhin war sie nicht unbedingt die Richtige um das zu beantworten, oder?
Dennoch lächelte sie Mai an und nickte. "Natürlich kann man sich auch als Kage amüsieren, denke ich. Das wäre ja ansonsten alles andere als fair. Immerhin... Sind auch die Führenden Personen eines Dorfes simpel gesehen auch nur Menschen.", sie stockte kurz und blinzelte, klang das jetzt herabwürdigend?
"Eh also... Ich meine natürlich absolut begabte Menschen, sind die Kage, immerhin braucht es sicher sehr viel Geschick, Ausdauer und Geduld so einen Posten zu leiten.", sie kratzte sich etwas verlegen an der Wange, immerhin wollte sie die Hokage in keinster Weise beleidigen.
"Ich denke, ich wäre dafür absolut ungeeignet. Ich habe also grossen Respekt vor Ihrer Arbeit.", erklärte sie Mai weiter und ihre Worte waren nun etwas besser gewählt als zuvor.
Dann lief Mai etwas vorraus um am Eisstand, der nun kurz vor ihnen war, bereits das gewünschte Eis zu bestellen. Sie kam erst ein paar Sekunden danach an. Dankend nahm sie dem Verkäufer das Eis ab und lauschte der kurzen Diskussion zwischen der Hokage und dem Eisverkäufer.
Die Hatake hob eine Augenbraue, war es doch irgendwo leicht seltsam dass Mai dem Mann ziemlich nahe kam und ihm sogar - wie es schien - sanft eine Hand auf die Wange legte. Doch lange hielt diese Szene nicht an. Denn der Eisverkäufer war im ersten Augenblick erschrocken und wich dann ziemlich schnell zurück, schaffte Abstand zwischen sich und der Hokage.
Was war geschehen? So wirklich beurteilen konnte das Mayura natürlich nicht, aber sie vermutete, dass der Gute wohl einfach nicht damit klar kam, dass die Hokage - die oberste Kunoichi im ganzen Dorf - ihn berührt hatte - warum auch immer - und deshalb schnell, aus lauter Verlegenheit, den Kontakt wieder abbrach.
Mayura blinzelte leicht verwirrt und hob dann eine Augenbraue, als Mai sich wieder ihr zuwandte und die beiden sich wieder etwas vom Eisstand entfernten. Kurz warf die Hatake einen Blick über ihre Schulter zurück zum Eisverkäufer. Dieser stand da, hielt sich die Hand auf die Wange, auf der zuvor die der Hokage gelegen hatte und starrte den beiden Frauen nach.
Was war nur mit dem Typen los?!
Dann lenkte Mai die Aufmerksamkeit der Weisshaarigen wieder auf sich, in dem sie erzählte, dass sie gerne eine Hyouton-Nutzerin wäre. Es war kein üblicher Grund und so lächelte Mayura leicht. "Interessante Vorstellung.", kommentierte sie ihre Worte, wobei sie kein bisschen ironisch klang, immerhin wollte sie Mai ja nicht beleidigen!
"Und schon in Ordnung... Ich denke, es gibt schlimmeres? Aber was meinen Sie denn mit Temperaturproblem? Ich... Tut mir leid, aber ich fürchte, ich verstehe das nicht ganz.", fragte sie dann vorsichtig nach, denn die Hatake hatte tatsächlich noch nie etwas von einem Temperaturproblem gehört und war deshalb äuserst neugierig zu erfahren, was die Hokage damit meinte.
"Und was ich noch vor haben...", wiederholte sie dann und dachte kurz nach. Ja, was hatte sie eigentlich noch vor? Nichts, oder? Rein gar nichts. Einfach nur faulenzen und nichts tun.
"Ich fürchte nichts.", sie lächelte leicht beschämt, "Irgendwie bin ich derzeit etwas lustlos. Mir will nichts so wirklich gefallen." Nach diesen Worten leckte sie kurz einige Male an ihrem Pfefferinz-Eis und schloss genüsslich die Augen. Es war so verdammt köstlich!
"Mmmmmh, ich liebe dieses Eis.", untermauerte sie ihren Gesichtsausdruck dann mit Worten.


Zuletzt von Hatake Mayura am Sa Nov 10, 2012 10:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeDo Nov 08, 2012 11:43 am

Sie lauschte den Worten der jungen Frau und lächelte vorsichtig. Dann jedoch schloss sie einmal kurz die Augen. Was sollte sie jetzt nur tun? Wie sollte sie das mit dem Temperaturenproblem nur darstellen? Dan fiel ihr etwas ein, nämlich, dass die junge Frau ja noch nicht wusste, wie sehr die junge Frau am kochen war. Sanft lächelte die Kage und als die Hatake ihr Eis genoss legte sie ihre Hand auf die Wange der jungen Frau. Von Mai ging nur eine unermässliche Hitze aus. Ein zartes Lächeln lag auf den Lippen der kage. Den Job, den sie tat konnte sie wunderbar ausüben. Sie war auch die letzte Bastion des Dofes, wenn nichts und niemand sich mehr verteidigen konnte, würde sie für ihr Dorf eintreten. Sie würde jeden einzelnen, egal ob jung oder alt, sie würde sie schützen. Sie würde das Feuer gegen alle Feinde Konohas erheben, würde jederzeit sich in den Kampf stürzen. Weswegen die Hatake wohl zufrieden war mit dem aktiven Reservedienst war wohl, dass sie nichts tun musste, jedoch im Umkehrschluss auch kein Geld bekommen würde. Hm... wann wohl die Geldreserven der Hatake aufgebraucht waren?
Siehst du. Ich bin zum Feuer geworden., sagte sie nun und lächelte sanft. Ihre ametysten Augen suchten die der Hatake. Der Blick, auf die Augen der Hatake gerichtet war mehr als unhöflich, oder dergleichen. Es war ein sanfter, ruhiger und vor allem freundlicher Blick. Wie der Yamanaka in diesen Augen nur den Teufel in Person sehen konnte, wusste sie nicht, würde sie wohl auch niemals wieder herausfinden können, jedoch wenn sie alle wiede da waren, war es Zeit für das Training, und da würde keine Lust, keine Schönheit, oder aber Zurückhaltung sie davor schützen. Sie würde all ihren Untergebenen Ge'nin, aber auch den ihr unterstellten Chû'nin würde sie zeigen, was es hieß zu kämpfen, was es hieß ernsthaft zu sein. Sie würde es wie mit jeder Ge'nin-Truppe machen, volles Rohr voraus. Überleben war bei der Kage angesagt und das im wahrsten Sinne des Wortes. Selbstredent hatte sie bisher noch nie einen Untergebenen getötet, jedoch trieben die Aktionen der jungen Frau viele Ge'nin an ihre Belastungsgrenze. Sie entzog langsam die Hand und lies wieder die Hand gen Boden hängen. Sie blickte gen Boden.
In meiner unmittelbaren Nähe schmilzt Eis, in meiner Hand verbrennen Zettel, wnen ich sie zu lange inne halte und meine Hände sind nur noch dazu in der Lage Dinge einzuäschern. In der Hoffnung, dass daraus etwas neues entsteht., sagte sie und blickte in Richtung des Eismannes. Ja, dies war einer der Gründe, weswegen man sie mied. Sie war und blieb nun einmal die Inkarnation des Feuers. Wie andere wohl ihre Ge'nin-Prüfungen abhielten? Sicher nicht so hart und rabiat wie Mai, jedoch wollte sie aus Jungs Männer und aus Mädchen Konoichis machen und dafür brauchte es nun einmal Druck, Härte und Disziplin. Mai würde niemals sich zurückziehen. Nur eine direkte und wirkliche Ohnmacht des gesammten Teams würde dazuführen, dass sie aufhörte.
Möchtest du eigentlich ein Ge'nin-Team haben? Ich habe noch 2 Ge'nin, die zwar momentan mir unterstellt sind, jedoch unerstehen mir noch 2 Chû'nin, also 4 Mann, bzw. 3 Frauen und ein Jüngling., sagte sie und blickte gen Himmel. Dort sah sie einen Vogel empor steigen.
Mayura, wie wäre es, wenn wir einfach mal Dampf ablassen würden, einfach einmal eine Runde trainineren. Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du nichts zu tun., sagte sie und lächelte.
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeSo Nov 11, 2012 11:10 am

Die Kage tat etwas, womit die Hatake nicht gerechnet hatte. Sie legte ihr, genau wie dem Eismann zuvor, die Hand auf die Wange. Nun war ihr auch sofort bewusst, wieso dieser sich von Mai zurück gezogen hatte.
Ihre Hand glühte!
Überrascht weiteten sich Mayuras Augen und sie sah zu der Kage, welche freundlich lächelte. Sie zwang sich jedoch, sich nicht vom Fleck zu bewegen. Es wäre doch irgendwo unhöflich jetzt einfach zurück zu zucken, nicht wahr? Das hatte immhin dieser junge Mann von zuvor getan und das sah schon ziemlich unfreundlich aus. Zumindest so rabiat, wie er es getan hatte. Sie schluckte also und spürte, wie die Wange immer heisser und heisser wurde, bis Mai sie dann endlich wieder weg nahm.
Nun verstand sie deren Satz von wegen Temperaturproblemen. Sie hatte ja keine Ahnung gehabt! Aber das musste schon ziemlich hart für Mai sein, immer so aufgeheitzt zu sein. Da konnte sie ja noch nicht einmal ein Eis essen. Sie sah kurz auf ihr eigenes und dann wieder zu der Hokage.
"Nun verstehe ich... Ich wusste nicht, dass es sowas überhaupt geben kann, tut mir leid.", sagte sie und sah kurz etwas betrübt zu Boden, denn auch die Worte der Kage liessen darauf schliessen, dass sie damit nicht immer ein leichtes Leben hatte. Und das lag mit Sicherheit nicht daran, weil sie kein Eis mehr essen konnte. Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf, aber sie würde sich davor hüten, so neugierig zu sein. Das wäre unhöflich, weswegen sie die Fragen innerlich einfach beiseite schob und sich auf die nächsten Worte der Hokage konzentrierte.
Ein Geninteam erwähnte diese. Erneut überrascht blinzelte sie und legte die Stirn in Falten. Sie ein Geninteam leiten? "Uff... Ich glaube, dazu bin ich nicht geschaffen.", erklärte sie dann entschuldigend, "Ich hatte bisher noch nie ein Team ausgebildet und ich weiss auch nicht, ob ich so gut mit Kindern umgehen könnte.", sie hielt kurz inne und legte den Kopf leicht schieff, "Zumal ich wahrscheinlich auch nicht so wirklich das Durchsetzungsvermögen bei den kleinen Rackern hätte.", sie kratzte sich erneut verlegen an der Wange. "A-Also ich weiss nicht recht. Wenn sie das tatsächlich für richtig halten, kann ich Ihnen da natürlich nicht widersprechen, aber ich denke, generell gesehen wäre ich keine gute Sensei."
Dann sah sie, wie Mai in den Himmel hinauf blickte. Sie foglte deren Blick und sah ebenfalls den Vogel, welcher seine Flügel weit ausgebreitet hatte und dem hellen Blau entgegen flog. Es sah anmutig aus, wie er sich dort in die Lüfte begab.
Als Mai dann einen Trainingskampf vorschlug, senkte sie ihr Gesicht wieder. Sie gegen die Hokage?! Mayura schluckte und wusste nicht recht, was sie darauf erwidern sollte. Mal abgesehen davon, dass sie womöglich überhaupt keine Chancen hatte, wusste sie nicht recht... Aber was sollte sie schon antworten? Nein, kein Bock? Das wäre ja mehr als unhöflich...
"Ehm... W-Wieso nicht? Also wenn Sie gerne einen Trainingskampf möchten... Obwohl ich nicht denke, dass ich ein würdiger Gegner für Sie bin."
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeDi Nov 20, 2012 10:01 am

[Sry ich hatte wirklich viel zu tun >.< tut mir wirklcih leid]

Die junge Kage blieb nun jedoch plötzlich stehen. Sie hatte das Gefühl, dass sie irgendewas vergessen hatte, doch was? Sie begann zu überlegen, als es ihr wie Schuppen von den Augen fiel. Das Kagetreffen stand an, und das alsbald. Rasch sah sie auf ihre Hände. Wie konnte sie dies nur vergessen? Immerhin war ja die gute Kage der Dreh- und Angelpunkt dieser Versammlung, denn immerhin hatte sie ja geladen. Sie musste eine Wache mitbringen. Ihr Blick fiel nun auf die Hatake. An und für sich, nach der Akte her, war sie die perfekte Person für diesen Job. Auch nach dem, was die Kage im Laufe ihrer gelegentlichen Zusammenarbeit mitbekommen hatte, sprach für die Hatake. So setzte die Kage ein Lächeln auf und trat auf die Hatake zu
Verzeihung, jedoch muss ich wohl die Einladung mit dem Traningskampf zurücknehmen. Statt dessen wirst du eine Mission übernehmen müssen, nämlich, dass du mich zum Kagetreffen begleiten wirst und dort als meine Leibwache fungieren wirst. Ich traue dir diese Arbeit durchaus zu, denn ich kenne deine Fähigkeiten und auch dein Potential. Entsprechend fiel meine Wahl auf dich., sagte sie nun und lächelte sanft.
Und falls du etwas zur Ablehnung sagen willst, die gibt es hier nicht. Ich setze mein ganzes Vertrauen und mein Leben in den Schutz deiner fähigen Hände., sagte sie, legte ihr eine Hand afu die schulteru nd lächelte sie sanft an. Sie meinte es so, wie sie es sagte, denn immerhin mochte sie die junge Frau, sowohl als Person, wie auch als Konoichi. Eine Zeit lang wirkte sie mit schlagenden Herzen, wie eine verliebte junge Frau, doch die Röte an ihren Wangen kamen eher daher, dass beide Herzen synchron einen recht schnellen Schlag hinlegten, was zu Folge hatte, dass eine Menge an Blut durch die Adern geschossen wurde. Sie fühlte sich heiß. Wahrscheinlcih brauchte sie nachher einen Moment der Abkühlung. Nicht, dass sie hier noch in Flammen aufging. Wobei das wäre dcoh sicher auch ein schönes Bild, die Kage geht weil sie einen Befehl erteilt hat in Flammen auf. Die junge Kage schüttelte kurz den Kopf und ein zwarter roter Schimmer legte sich auf ihre Wangen.
Ich werde mich dann zurück zum Büro begeben und alles veranlassen. Wir sehen uns dann in 5 Stunden am Tor. Bis dann., sagte sie und machte kehrt. Sie musste sich fangen, und dies rasch, sonst hatte sie ein ernstes Problem. Wo sollte das nur mit ihr hinführen, mit ihren beiden Herzen? Sie konnte auch nicht eines der Beiden entfernen lassen,d enn immerhin war dann zum Einen ihre Macht dahin, zum Anderen jedoch würde es sie wahrscheinlchi töten, sollte sie diesen Eingriff wirklich vornehmen lasen. In Gedanken schlenderte die Kage ein kleines Stück, ehe sie noch einmal über ihre Schulter blickte.
Mayura, ich freue mich schon auf die gemeinsame Zeit., erklärte sie mit britem Grinsen, ehe sie dann endlich ihren Weg in Richtung des Büros einschlug.

OW: Büro der Kage
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeDo Jan 10, 2013 10:35 pm

CF: Kirigakure

Die Vöglein zwitscherten, die Sonne schien, ein paar Kinder rannten auf einer Wiese nahe einem Weg. Die Stimmung war voller Freude, zugleich war es dennoch ruhig, bis auf jene Klänge, die die Natur von alleine von sich gab. Eine ruhige Stimmung herrschte vor. Ab und an sah man eine ältere Person auf einer Bank sitzen, oder andere Leute miteinander spazieren. Manch einer bahnte sich auch allein seinen Weg durch den Park, was an solch einem schönen Tag kaum verwunderlich sein sollte. Noch dazu segelten ein paar Blätter, einander umkreisend nur knapp über der Erde durch die Luft.
Eine wahre Pracht, die friedliche Schönheit von Konogakure.

“Konoha, ich bin wieder zurück~♥"

Vor Freude strahlend stürmte der kleine blonde Junge im blauen Pullover einen Rucksack tragend über eine Wiese, drehte sich einige Male auf der Stelle und stürmte weiter durch den Park. Die ganze Zeit schon lachte er fröhlich, wirkte so als sei er vollkommen mit Energie gefüllt, sogar noch überfüllt. Seine Haut glitzerte in der Sonne, sein Haar wurde dem Papier eines Laternenschirms gleich erleuchtet. Die Augen strahlten quasi, so wie das gesamte Auftreten des Kindes, welches sich dort fröhlich voran bewegte.
Irgendwann dann tat er noch einen Sprung in die Höhe, ehe er wieder damit weiter machte sich fröhlich zu drehen. Diese gesamte Situation war wahrhaft wundervoll. Keine fünf Minuten hier und schon fühlte sich Inoshi wieder absolut großartig! Das alles hier hatte er einfach vermisst. Wahrlich jedes einzelne Detail. Die Sonne, die Blätter, den zarten Wind, alles liebte er irgendwie. Alles gab ihm wieder ein großartiges Gefühl, denn dieser Ort war in keinem Fall so trostlos und traurig wie Kirigakure.
Nein, Konoha war wirklich ein Hort des Lebens und der Schönheit. Auch wenn es hier kaum eine Frau geben sollte, deren Schönheit dazu fähig sein sollte der Mizukage Konkurrenz zu machen. Dennoch war die Freude darauf Mai-chan und all die anderen Damen des Dorfes wieder zu sehen unendlich groß. Denn egal wie schön es sein sollte die Frauen der Welt zu erforschen, so war es zuhause wohl immer noch am schönsten.

Wenn man den Jungen so sah, konnte man kaum glauben, dass er gerade erst aus Kirigakure zurückgekommen war. Es war ja sogar erst ein paar Minuten her gewesen, dass er das Tor durchquert hatte, nach dem langen Fußmarsch, den er gemeinsam mit seiner Teamkameradin Shikari alleine hinter sich hatte bringen können. Ja, sie waren dieses Mal nur zu zweit gewandert, auch wenn es unglaublich gefährlich sein sollte. Nun gut, die Wege, welche sie genommen hatten waren meist dennoch sehr geschickt gewesen. Das Schiff hatte sie beide bis zu einem Hafen in der Nähe gebracht, den Rest hatten sie dann sogar ablaufen können.
Jetzt jedenfalls waren sie hier, während Arisu aus irgendwelchen Gründen noch in Kirigakure geblieben war. Es war einfach kein Platz mehr für die beiden Genin geblieben und sie wurden wohl gebraucht. Wieso auch immer?
Hier angekommen jedenfalls hatte Inoshi schnell wieder die Kontrolle über das Ganze genommen. Ohne überhaupt nach einer Meinung zu fragen oder über Erholung nachzudenken, hatte er sich dazu entschieden Shikari mit sich bis an diesen Ort hier zu zerren. Von Freude und Begeisterung geblendet nämlich, hatte er sich dazu entschieden auf der Stelle diesen Ort aufzusuchen, welchen er so dermaßen liebte und als eines der Herzstücke Konohas ansah.

Und jetzt genoss er seine Rückkehr wieder wie gehabt, in dem er freudig im Kreis rannte und noch viel mehr Energie aufwies, als er sie eigentlich haben sollte nach all dem.


Zuletzt von Yamanaka Inoshi am Fr Jan 11, 2013 10:56 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeFr Jan 11, 2013 8:27 am

CF: Kirigakure

Nachdem einige Tage, einige viele Tage schon ins Land gezogen waren, trafen auch die beiden Genin von ihrer Mission zurück, wieder in Konoha ein. Die Mission war wirklich anders verlaufen als anfangs geplant. Shikari war sichtlich genervt, besonders als Ino und sie gemeinsam aus Kirigakure aufgebrochen waren. Für diesen ganzen Quatsch jetzt diese Reise? Naja gut, immerhin hatten sie dabei etwas Freizeit in einem echt schönen Land bekommen, aber dennoch. Von ihrer Teamführerin hatten sie seither auch nichts mehr gehört, was wohl einfach nur unverständlich war. Als Team Leitung sollte gerade sie doch eigentlich die Rückreise leiten. Nun gut, die beiden Konohanin waren jedoch nicht dumm. Die Reise war etwas unangenehm, aber da beide nicht gerade Wohlhaben ausgesehen hatten kam es auch zu keinem überschweren Zwischenfall. Die Reise hatte etwas länger gedauert, da die beiden ihr eigenes Tempo gelaufen waren. Doch auch mit diesem eigenen Tempo verging der jungen Nara nach dem Halben Weg sichtlich die Lust. Es war doch wirklich einfach nur nervig. Wie lang waren sie nun eigentlich weg gewesen? 2 Wochen könnten es wohl knapp gewesen sein. Naja, die anderen Bewohner Konohas mussten ja auch mal etwas Freizeit haben...natürlich auch die Hokage...vor dem Schönling Inoshi. Schon als sie vor einem Tag die Landesgrenze erreicht hatten merkte Shikari wie unangenehm die Sonne doch anfangs war. Ja gut es war warm, aber ehrlich gesagt mochte sie das neblige Wetter in Kirigakure mehr. Diese Umstellung von kalt zu heiß würde sicher noch einige Zeit dauern. Müde von der Reise wollte Shikari eigentlich nur schnell zur Hokage um sich zurück zu melden, allerdings hatte der Yamanaka andere Pläne. Oy, sag mal Ino...wieso bist du jetzt in den Park gegangen? Wir müssen zu Mai und uns zurückmelden. meinte das Mädchen nur während sie mit den Händen hinter dem Rücken dem blonden Jungen folgte. Ob der Kerl ihr überhaupt einmal zuhörte? Die Frage war wohl fast schon beantwortet. Er hörte ja eh nie zu wenn sie etwas sagte....bis auch sie, als geduldiger Mensch irgendwann den Geduldsfaden verlieren würde. Als Ino auch noch anfing herum zu hüpfen und seine Freude nach außen hin Preiszugeben....war Shikari noch mehr genervt als zu vor. Der Kerl war doch echt eine Plage. Oy Ino! Hörst du überhaupt zu? meinte sie weiterhin während sie ihren Kopf schief legte und mit ihrer Hand die Seite des Kopfs ein wenig kratzte. So begann er sogar noch im Kreis zu rennen und eine Show abzuliefern, die kaum peinlicher sein konnte. Ohne zu zögern fasste Shikari ruhig in ihre Waffentasche wo sie mit ihrer Hand ein Kunai ergriff. Mit viel Schwung und zielsicher schleuderte sie das Kunai in Richtung des Jungen, wobei es wenige Zentimeter vor ihm in den Boden einschlug und stecken blieb. Es sollte ihm eine kleine Warnung sein, beim nächsten mal würde sie sicher treffen. Wenn er jetzt auch noch wüsste das sie eigentlich diesesmal schon treffen wollte....naja. Hör mir zu! sprach die Nara sichtlich angespannt. Ein kurzes Räuspern von ihr Folgte bevor sie mit verschränkten Armen vor ihrem Kollegen stehen blieb. Wir sollten das mit der Hokage schnell hinter uns bringen, dann haben wir wieder Zeit und du kannst weiter wie wild, ohne Sinn und Verstand, umher rennen. Also los, ich möchte endlich dieses nervige Reisegepäck ablegen... sprach das Mädchen nur mit einem ermüdeten Schnaufer danach. Das ganze Ninjazeugs war doch echt anstrengend...vielleicht hätte es doch einen anderen Beruf gegeben bei dem sie weniger machen musste......Hokage wäre eine Option.
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeSo Jan 13, 2013 12:49 pm

Hüpfen, Schritte, Springen! Inoshi war unglaublich gut gelaunt und sein Körper strahlte diese Lauen ebenfalls aus. Er liebte seine Heimat, so unglaublich sehr. Er konnte einfach nur noch wie ein Verrückter durch die Gegend springen und das frische Grün des Parks bewundern. Er sah das Gras, welches im Wind tanzte, die Blumen mit ihrer Eleganz, die hohen Bäume die alles überragten, umgeben von Büschen, die vor Leben fett zu sein schienen. Er roch die Pollen in der Luft, den feinen Duft der Blätter, auch von irgendwo etwas Honig. Er hörte das freudige Treiben der Tiere, sie schrieen, sie quietschten, sie kratzten irgendwo lebendig.
Er fühlte sich wohl, denn hier war die Schönheit vollkommen und seine Schönheit konnte wieder strahlen. Keine vierfache Dosis an Körperpflegemitteln, die gegen die Luftfeuchtigkeit bestehen musste, kein Nebel mehr, der seine Schönheit vor der Welt vergab, keine unangenehmen Gestalten mehr, die sich auf der Stelle mit einem anlegen wollten. Nichts gab es hier, was feindlich war! Er stand auf einmal still, streckte die Arme aus, so als wolle er von der gesamten Welt bewundert werden mit seiner absoluten Schönheit. Sein Gesicht strahlte wie die Sonne! Alles Licht strahlte auf ihn, er fühlte sich vollkommen.
“Konoha! Du bist wieder vollkommen! Ich bin wieder da! Unsere gemeinsame Schönheit ist perfekt!“, rief er es in den gesamten Park hinaus, voller Freude und Begeisterung. Das Ganze war wohl wirklich zu viel für ihn, nachdem er lange Wochen an diesem schrecklichen Ort hatte verbringen müssen und somit seine Schönheit nicht voll auskosten oder ausstrahlen konnte. Freude, Liebe, Schönheit, all seine Ideale auf einmal waren hier vertreten.

Hör mir zu! Auf einmal riss die komplette Stimmung. Die Fantasie, die Freude, die Schönheit, alles war für einen kurzen Moment vergessen und was dort vor ihm stand war Shikari, einfach nur Shikari. Hatte sie versucht mit ihm zu sprechen? Ach stimmt, sie war ja auch da gewesen. Was hatte sie gewollt? Sie wäre bestimmt sauer, wenn er ihr schon wieder nicht zugehört hatte! “Ich finde den Tag auch ganz schön~!“, entgegnete er es einfach, in der Hoffnung, dass sie etwas in der Art gesagt hatte. Dabei lächelte er auch noch breit, so als hätte er volles Verständnis für das, was sie gesagt hatte und noch mehr: Er versuchte wie die Unschuld selbst zu wirken, damit sie wirklich nicht sauer sein konnte.
Einen Moment lang lächelte der Yamanaka seine Kameradin und wohl beste Freundin noch an. Was wollte sie denn noch? Ach stimmt, sie wollte zum Büro der Hokage und sich von der Mission zurück melden. Konnte sie das denn nicht alleine? Der Park war doch grade so schön und die Tageszeit perfekt! Er hatte ja sogar schon ein paar schöne Weibchen ausfindig gemacht, die irgendwo in der Ferne waren und wohl seine nächsten Opfer darstellen sollten.
Zugleich aber musste er an Mai denken. Sie musste ihn bestimmt schon vermissen! Vielleicht sollte er wirklich hurtig aufbrechen, um sie aufzusuchen, damit sie erfahren konnte, dass ER wieder da war und SEINE Schönheit das Dorf wieder erhellen würde! Ja! Das musste er tun! Er musste dorthin und mit ihr sprechen und ihr erzählen, wie er Kirigakure mit seiner Schönheit erleuchtet hatte.

“Du hast vollkommen recht Shikari! Wir müssen schnell zu Mai-chan~!“ Kaum waren diese Worte ausgesprochen da hatte er mit seiner fein manikürten Hand schon versucht die Hand der Nara umszu umschließen und drückte sich vom Boden ab, um zu eilen. Und wie er eilte in seinem freudig eleganten Hopserlauf, den er bis hin zum Kagebüro durchziehen würde, damit ihn auch jeder sehen konnte. Inoshi war wirklich gut gelaunt und wollte bewundert werden, so wie er durch das Dorf eilte. Er hatte die Hokage vermisst wenn er ehrlich war und die schönen Zeiten, welche man hier verbringen konnte. Kirigakure war scheußlich gewesen, unglaublich scheußlich.
Hier aber schien es als würde er von der Sonne und der Natur alle Energie kriegen, die er sonst auch so hatte. Ein neues Kapitel in seinem Leben würde also auch lang nicht anbrechen.

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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeSo Jan 13, 2013 2:34 pm

Natürlich hatte der Yamanaka nicht zugehört, gut das Shikari damit schon gerechnet hatte. Seine Antwort war mehr als aussage kräftig um zu verstehen das er nicht ein Wort gehört hatte, geschweige den sie kannte. Niemals würde Shikari so etwas sagen wie das der Tag schön wäre, zumindest nicht bei dieser Wärme und Sonnenschein. Für ihn zählte doch sowieso nur eins, er selbst. Die Natur, so sehr er sie auch zu mögen schien, selbst das Dorf....für ihn war alles doch nur schön wenn er auch dabei war. Echt, wie das junge nara Mädchen gerade an solch einen ... Kerl geraten konnte? Schicksal oder göttliche Strafe für ihre Faulheit? Irgendwie musste es einen Grund haben. Zwar hatte sie schon mit Ino’s Vater gesprochen der dem ganzen auch nicht so zugeneigt war....ironischerweise war sein Vater nämlich ganz anders. Er war so gesehen sogar ziemlich normal. Es passte überhaupt nicht in das Bild wenn man Inoshi kannte...aber naja, nicht immer ist der Apfel nah am Stamm....leider. Während Shikari noch darüber nachdachte hatte auch Ino endlich bemerkt das sie mit ihm sprach. Zumindest hörte er endlich mit seinem nervig, fröhlichen Getue auf. Sowas ruinierte doch echt nur die Laune. Da war man schon schlecht gelaunt, weil man zurück in ein Sonnendurchflutetes Dorf kam, bei dem man nur eine Abneigung entwickeln konnte, gerade nachdem man ein so tolles Dorf wie Kirigakure gesehen hatte. In diesem Moment musste dann auch noch ein blonder Dummkopf vor einem rumrennen und seiner Freude vollen ausdruck verleihen. Wo war Choujiro nur wenn man wirklich mal eine normale Person bräuchte. Shikari seufzte nur kurz woraufhin sie Ino sagte, das sie zur Hokage wollte. Es war kaum überraschend das er dem ganzen voll zustimmte. Nach so langer Abwesenheit musste er Mai ja unbedingt wieder sehen. Irgendwie tat es der Nara sogar leid...das die Hokage sich mit so jemandem rumärgern musste. Schon allein der Gedanke daran, in der selben Situation zu sein ließ Shikaris Kopf schmerzen. Die Gedanken waren ein mächtiges Werkzeug und so bekam sie auch prompt etwas Kopfweh, worauf sie ihre Hand an den Kopf legte. Irgendwann würde sie ihn wohl echt einfach anketten und in einer Hundehütte wohnen lassen, damit er endlich mal auf den Teppich kam. Ob sie dafür eine Strafe bekäme? Nun eine Belohnung war wohl wahrscheinlicher, von allen Frauen des Dorfes. Während das Mädchen auch diese Gedanken durch ihren Kopf streifen ließ fühlte sie plötzlich wie man sie an der hand packte. Oh nein... meinte sie nur als sie Ino vor sich erblickte. In diesem Moment war es jedoch schon viel zu spät. Ein ruck ging durch ihren Körper, und da sie nicht wirklich viel an Gewicht oder Größe aufzuweisen hatte wurde sie einfach mitgerissen. Waaarteeee~ sprach sie noch als sie auch schon ihre Beine bewegen musste um nicht einfach von ihm mitgeschleift zu werden. Irgendwann....würde sie ihn dafür bestrafen....

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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeDo Mai 30, 2013 8:07 pm

CF: Friedhof von Konoha

Wie eine graue Maus hatte sich Hana durch die Straßen gestohlen. Sie wirkte wie eine dieser Personen die weit weg war mit allem was in ihnen vorging und schien niemanden zu erkennen. Man hätte ihre jeden vor die Nase stellen können, doch es hätte nichts gebracht, sie wäre einfach weiter gegangen. Vor ihrem inneren Augen waren die Bilder ihre Familie. Aber egal wie sehr sie an ihren verwandten außerhalb dachte, an seine tote Frau, heute kam immer nur ihr eigener Mann zurück. Nach vielen Jahren hatte sie sich Kôhei zugewandt und sich erlaubt ihn ein wenig zu vergessen, doch jetzt schien es ihr falsch so vollkommen falsch wie zu leben, die Welt zu zerstören, wie es falsch war ein Blatt vom Baum zu reißen.
Der steinerne weg der Straße, welcher in grau und silber gehalten war, wechselte in das helle und freundliche gelb-braune Gemisch, welches den Park durchzog. Der Boden kam ihr hier weicher vor, war jedoch mit winzigen Sandkörnern und Steinchen versehen, sodass er ihr mehr weh tat, als die harten Steine in der Stadt. Ihre Füße wanderten als recht schnell neben de Weg im saftigen grün der Wiese. Da der Rand jedoch auch hier leicht abgetreten war, ging sie weiter in die Wiesen, näher zu den Bäumen, welche sanfte Schatten warfen. Das Gras wippte immer wieder im Wind, so wie ihr Haar bei jedem ihrer Schritte. Es war ein angenehmer Tag, die Sonne stand noch immer hoch genug um hier herum zu tollen. Kinder liefen mit ihrem Müttern umher, ein Mädchen jagte einer Katze nach und ein mondgesichtiger Mann verkaufte Eis. Es war nicht das übliche Eis, sondern jenes, welches aus gehacktem Eis und Sirup bestand. Ohne zu wissen wieso ging sie zu ihm, kaufte sich ein Eis mit Kirschsirup und setze sich auf die Wiese um ein paar tobende Kinder zu beobachten. Sie scheinen vergnügt und tollten wild umher. Dabei erinnerte sie zuweilen an kleine Hunde, die tobten und tollten, voller Energie und Freude. Sie lächelte ganz automatisch als sie erkannte wie gut es den Leuten hier ging. Zum einen Teil war das ihre Arbeit, zum anderen die der anderen Shinobi. Es war als wurde ihr einmal mehr bewusst, wie wichtig ihre Position war. Es wurde milder in ihrer Seele, milder in ihrem Herzen und der Schmerz wurde ein wenig geringer. Man hätte nicht behaupten können, dass es ihr nun gut oder wirklich besser ging, aber es war in Ordnung wie es nun einmal war. Arbeit hielt sie am Leben und diese Leute ermöglichten ihr genau das, sie gaben ihr die Möglichkeit zu leben und das mit einem tieferen Sinn. Neben dieser Arbeit war da noch ihr liebe Tochter, ihre wunderbare Tochter. Sie erinnerte immer zu an ihn aber es machte sie nie so traurig, wie der Brief ihres Clanbruders. Sein Schicksal erinnerte sie immer wieder an das was mit ihr war, wen sie verloren hatte.
Konnte sie damit leben alleine zu bleiben, alleine mit ihrer Tochter, die nichts wusste? Sie hatte sich Yuudai doch erst anvertraut, war in seine Arme gesunken und dort glücklich gewesen, seit Jahren glücklich gewesen. Auch die Freundschaft zu ihm war ihr wichtig gewesen und sie würden wohl noch einige Jahre zusammen arbeiten und dem Dorf dienen. Wie sollte sie sich verhalten, wenn sie ihn wieder sah? Sie fand keine Antwort unter all den Menschen die redeten und denen es gut ging. Sie war hier nicht vollkommen zu hause, nicht vollkommen sie selbst. Also erhob sie sich aus dem Gras, ging zu einem Baum und setzte sich in diesen hinein. Doch es änderte nichts daran, änderte nichts an der Tatsache. Es war noch immer zu laut, zu grell in ihrem Kopf. Hier wirkte alles so lebendig denn überall sah sie ihn , sah sie die Erinnerung. Einmal hatte sie in einem Baum gehockt, während er mit seinen Freunden vorbei gegangen war. Sie hatte ihn oft beobachtet, immer wenn es ging und dabei gelernt wie wichtig ihr dieses Umfeld doch war. Es war wohl klug wieder dorthin zu gehen wo es ihr gut ging, zurück zu dem was sie aufgezogen hatte. Also sprang sie aus dem Baum, lief über die Wiese zurück und entschied sich dafür in den Wald zu gehen und das so, dass sie möglichst wenig Leuten sahen.
Jeden Schritt den ich tat, jeden Atemzug jede Minute meines Lebens gab ich dir und ohne dich ist da nichts, nichts bleibt. Es gibt keine Hoffnung das du zurück kehrst, zurück in meine Arme und ich weiß es seit Jahren. Doch wie kann man vergessen was man 14 Jahre jeden Tag gelebt hat. Deine Spuren sind nicht fort gewischt wie Worte im Sand vom Winde verweht. Deine Tochter lebt, die Erinnerungen an dich leben und dein Geist ist das, was mich im Anwesen erwartet. Ich sehe dich als einen Teil an, einen teil von mir. Auch wenn du seit Jahren nicht mehr hier bist, ich habe dich niemals ausschließen wollen.
Mit diesen Gedanken verließ sie den Park und drückte sich durch die belebten Straßen zu dem Tor, welches weniger häufig passiert wurde wie das große, sie ging zum Südtor.


Tbc: Südtor von Konoha
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeDi Jul 09, 2013 10:02 pm

First Post

Seufzend lag die junge Frau im weichen Gras, ihr Blick hing im Himmel und sie zählte die Wolken und teilte sie in große und kleine Wolken auf. Ihre Arme hatte sie hinterm Kopf verschränkt und auf ihrem Bauch lag mit den Buchrücken oben ein aufgeschlagenes Buch; scheinbar hatte sie erst vor kurzen noch darin gelesen. Wer glaubte, dass sich die junge Frau langweilte, der irrte. Tashiba war schon immer jemand gewesen, der seine Zeit damit verbrachte irgendwo herum zu liegen und die Wolken zu beobachten oder zu lesen. Sie war zwar eine Kunoichi und bereits Chûnin, dennoch war sie sehr Faul was das Kämpfen und Trainieren anging.
Kurz bevor sie ihr Buch wieder zum lesen aufhob, schob sie sich eine Zuckerstange in den Mund und kaute etwas darauf herum. Sie war ein Vielfrass und konnte gar nicht genug essen. Wenn sie mal eine halbe Stunde oder so nichts gegessen hatte, klagte ihr Bauch auch schon nach Nachschub; wo das Essen bei ihrer Figur hin ging war aber nicht klar. also mit der Zuckerstange im Mund huschten ihre Augen wieder über die Zeilen des Buches, es handelte sich um ein Buch über Kräuter. Tashiba war Iryônin und verbrachte ihre Zeit gerne damit, in diesem Bereich zu lernen und mehr kennen zu lernen. //Was für ein herrlicher Tag...// dachte die Schwarzhaarige zufrieden und las weiter. Das heute, an diesem schönen, sonnigen Tag irgendwas passieren könnte, glaubte die Renuro nicht einmal im Traum. Deswegen nahm sie sich vor, bis zur späten Nachmittagsstunde zu lernen.
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeFr Jul 12, 2013 6:04 pm

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In einem langsamen, ruhigem Gang lief Yumi durch den Park Konohas. Sie suchte schon ewig nach einer Bank auf welcher sie sich hätte niederlassen können, doch bei solch herlichem Wetter waren die meisten Plätze schon alle besetzt. So langsam kotze der Anblick von knutschenden Pärchen, kleinen Kindern und und und das Mädchen wirklich an. Das waren ihr schon wieder viel zu viele Menschen und Yumi überlegte ob sie nicht vielleicht lieber doch gehen sollte. Anderseits jedoch wusste sie nicht so wirklich was sie sonst machen sollte. Das Mädchen hatte einen freien Tag mit welchem sie jedoch nicht so wirklich etwas anfangen konnte.
Lieber würde sie weiter trainieren anstatt die ganze Zeit Löcher in die Luft zu gucken und sich zu langweilen. Langweilen.... das tat sie sich gerade und Yumi hasste es nichts machen zu können. Da hatte man mal einen freien Tag und man wusste nicht was man machen konnte. Sie seufzte in Gedanken und kam unbewusst vom Weg ab und lief in Gedanken quer über die Wieso als sie auf einmal stoppte. Beinahe wäre Yumi gegen ein schwarzhaariges Mädchen gelaufen welche auf dem Boden lag. Sie wollte gerade schon den Mund aufmachen und das Mädchen anmotzen was sie, denn hier zu suchen hatte, da bekam sie mit, dass sie sich auf der Wiese befand wo zufällig alle so herum lagen. Nein es kam einem beinahe schon so vor, als wäre Yumi die einzigste die hier stand. Ihr Blick viel wieder auf das Mädchen, irgendwie hatte sie das Gefühl das Mädchen schonmal irgendwo gesehen zu haben, doch konnte sie sich nicht wirklich daran erinnern wo und in welchem Zusammenhang.
Überrumpelt von der Tatsache, dass sie diesmal nicht die jenige war, die rummotzen konnte brachte Yumi einfach nur ein verträumtes ups hervor.
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeDi Jul 23, 2013 11:23 pm

CF: Senjuis Wohnung

Er brauchte Ruhe... frische Luft... ja, frische Luft und Bewegung. das könnte gegen den leichten Kater helfen. Er war selber schuld, denn immerhin hätte er wissen müssen, dass Frust und Schmerz sich nicht mit Alkohol ertränken ließen. Es wurde für ihn wieder Zeit für eine Aufgabe, denn er selber wusste nur zu gut, dass ein Verstand ohne Aufgabe gerne an dunkle Orte wanderte. Langsamen Schrittes, die Hände in den Tasche, dabei jedoch die Daumen herausgestreckt, schlicht Senjui nun so durch den Park vor sich hin.
Unterwegs fiel sein Blick auf ein scheinbar ziemlich glückliches Pärchen. Es war, als würde ihm jemand einen Stich ins Herz versetzen. Wie sie so vor sich hin rangelten und recht wneig AUgen für die Umgebung hatten, geschah es, dass sie auf ihrem Weg Senjui anrempelten. Diese raunte ihnen auf eine hastige Entschuldigung hin nur ein mürrisches "passt halt besser auf..." entgegen. Andererseits dachte er ...halt sie fest und lass sie dir nicht nehmen
Einen Moment lang, dachte er sich und Noriko zu sehen, woraufhin sich seine Pupillen vor schreck weiteten und er sich ungläubig die Augen rieb, nur um zu sehen, dass ihm seine Einbildung einen Streich spielte. Er musste hier weg, er brauchte Abstand. So ging er ein paar Meter, bis er einen Baum mit relativ tief hängenden Ästen erreichte. Mit einem Griff schwang er sich auf einen kräftigen Ast und lehnte sich gegen den Stamm. Von hier oben hatte er Abstand und konnte dennoch alles überblicken... dennoch verlangte es ihm nach einer Aufgabe.
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeFr Aug 23, 2013 10:20 pm

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Es war kein unschöner Tag, die Sonne schien, der Wind wehte leicht und alles in allem waren die Temperaturen angenehm, wenn man sich draußen befand. Wohl deshalb verbrachte Mailin einen der wenigen Tage, die sie sich mal von der Arbeit freinahm im Park. Deshalb und weil sie kurzerhand ihren Bruder entlastet hatte, indem sie ihre Halb-Nichte mitnahm, die ihm schon ewig in den Ohren lag, während er aber genug zu Hause zu tun hatte. Und aus diesem Grund patschte die ganze Zeit eine kleine Hand gegen ihren Oberschenkel und deutete wild wedelnd auf einen Stand, an dem ein Mann Luftballons verkaufte, die so wunderbar herrlich in der Luft schwebten.
Das kleine Mädchen war wahrlich fasziniert davon.
Nachdem sie sich einige Minuten hatten bereden lassen, war es der Omura doch zu anstrengend, sich ewig zu wehren und letztendlich sollte das Mädchen auch seinen Spaß haben, sodass sie ihren gewünschten Ballon in Froschform und wunderschönem Knallgrün erhielt. Das Band ließ sie sich um's Handgelenk legen, sodass sie ihn auch ja nicht verlieren würde, während sie ihre Tante weiter hinter sich herzog und mit ihr durch den Park tappte. Immer wieder erregte irgendetwas anderes ihre Aufmerksamkeit, sodass Lin doch recht froh war, als sie sich letztendlich in eine riesige Wiese warf, die voller Wildblumen war und sich einen schönen Strauß zurecht zupfte.
Die Anbu selbst stand noch auf dem Weg, runzelte ein wenig besorgt die Stirn, als Tami stolperte, doch letztendlich fing sich das Mädchen wieder und starrte zu dem Baum empor, über dessen Wurzel sie beinahe geflogen wäre. Irgendetwas hatte offenbar ihre Aufmerksamkeit erregt. "Was machst du denn da oben, Onkel?", fragte die Fünfjährige und sah aus großen blauen Augen zu dem Schwarzhaarigen Mann auf, der irgendwie nicht ganz auf der Höhe zu sein schien. "Ist das nicht gefährlich, wenn man da einfach so sitzt? Tante Lin lässt mich das nie machen", plapperte sie fröhlich weiter.
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeSo Aug 25, 2013 11:50 pm

Eine ganze Weile saß Senjui auf seinem Ast und verlor sich in seinen Gedanken. döste gar fast weg.
Ja, man hätte es beinahe Halbschlaf nennen können. Ein apathischer Zustand, in dem er sich nicht wirklich im Diesseits befand. So lange, bis ihn die Stimme eines Kindes zurück ins hier und jetzt riss.
Einen Moment lang sah sich Senjui irritiert blinzelnd um, bis er das Mädchen ausmachen konnte und wieder voll da war. "Was ich hier oben mache? hmmm... naja.. also man könnte sagen, über den Dingen stehen. Mal ein bisschen raus kommen und Entspannen." Der Umgang mit Kindern war ihm ein wenig ungewohnt, da seine nerdings so häufige Isolation dazu führte, dass er eben wenig mit Kindern zu tun hatte, trotzdem versuchte er sein bestes... und begann damit, indem er versuchte freundlich zu wirken, weshalb er lächelte. Er lächelte.. tatsächlich zum ersten Mal seit Tagen. Auch wenn es dazu war, seine Wirkung zu unterstreichen, so tat es doch irgendwie gut.
"Naja... man muss vorsichtig sein.. und lange dafür üben, damit man so entspannt so hoch sitzen kann. Da hat deine Tante schon Recht... aber sieh es mal so... wenn sie dir etwas verbietet, dann, weil sie sich um dich sorgt... und das heißt für dich wieder, dass du den Beweis hast, dass du ihr etwas bedeutest und das sollte dich doch freuen."
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeMo Aug 26, 2013 12:16 am

Tami legte den Kopf schief und beobachtete den seltsamen Mann, der mit einer recht abwesenden Miene in den Ästen saß und die Umgebung irgendwie wahrnahm und auch wieder nicht. Er kam ihr seltsam vor, denn welcher erwachsene Mann saß schon einfach so in den Bäumen rum und tat nichts? Ihr Vater tat das jedenfalls nie! Aufmerksam hörte sie ihm aber zu, als er endlich auf sie aufmerksam wurde und auf ihre Frage antwortete. Immerhin lächelte er, also war er ganz sicher ein lieber und netter Mann, der ihr nichts tun würde. Ihre Mutter hatte ihr früh erklärt, dass sie bei Fremden Leuten immer auf das Lächeln achten sollte und ob es ehrlich war, das konnte sie gut! Auch wenn es ein wenig schief wirkte, sah der Mann doch aus, als würde er ehrlich lächeln. Seine Worte verwirrten sie leicht, auch wenn sie verstand, dass es darum ging, dass ihre Tante es nur gut meinte, aber das sagte ja wohl jeder Erwachsene, oder?
Leise kichernd sah sie also den für sie Fremden an. "Du bist ein lustiger Mann. Wie heißt du denn? Und hast du nicht irgendwie eine Frisur von einer Frau? Bist du ein Mann oder eine Frau?" Tami plapperte weiter und stellte noch ein paar Fragen, überschlug sich aber durch die Geschwindigkeit beim Reden, sodass es irgendwann nicht mehr verständlich war und sie kichernd die Hände vor das Gesicht schlug. Ihr Kopf fuhr erst herum, als sie ihren Namen hörte und ihre Tante auf dem Weg stehen sah, wie sie sie zu sich winkte. Das Mädchen schüttelte den Kopf und ahmte die Geste nach, um ihrer Tante zu zeigen, dass sie etwas Interessantes gefunden hatte. "Kommst du runter zu mir, lustiger Mann?", fragte sie eifrig statt zu ihrer Tante zurück zu kehren, sodass die seufzend den Weg über die Wiese zu ihrer Nichte aufnahm.
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeDi Aug 27, 2013 9:44 pm

Die Kleine hatte wirklich ein großes Talent dafür, Menschen auf andere Gedanken zu bringen. Doch redete sie auch unglaublich schnell und durcheinander. Als sie ihn jedoch fragte, ob er eine Frau sei, zuckte er zusammen und verlor dabei fast den Halt auf dem Baum.
W..w..was? Also ich muss doch bitten... Natürlich bin ich ein Mann. Eine gepflegte Langhaarfrisur bei Männern ist doch wohl äußert würdevoll, nicht wahr?" Er fuhr sich dabei übertrieben herumalbernd über das Haar und überschlug die Beine. Es wirkte fast ein wenig feminin, doch war die Überzogenheit der Darstellung eindeutig zu erkennen. Sie war schließlich ein Kind und zumindest die meisten fanden es lustig, wenn man ihnen überzogen etwas voralberte. "Ob ich runte rkommen kann... hmm.. also da muss ich aber mal sehen, ob ich hier noch runter komme.." Er hätte selbstverständlich mit einem Satz geschmeidig auf dem Boden landen können, doch hatte er hier ein kleines Kind vor sich.. und bevor das Mädchen so etwas noch nachmachte, begann er lieber übervorsichtig und langsam den Baum herunter zu klettern. "sooo... ganz vorsichtig... ich glaube ich bin gleich unten..."
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BeitragThema: Re: Park von Konohagakure   Park von Konohagakure Icon_minitimeDi Aug 27, 2013 10:14 pm

Tami kicherte fröhlich vor sich her, wedelte kurz belustigt mit den Armen und legte den Kopf schief. Er sah wirklich aus wie eine Frau, wenn er sich so benahm. "Du bist komisch!", quietschte sie vergnügt und beobachtete mit wachsamen Augen, was er tat und wie er sich bewegte, denn nachdem er sie veralbert hatte und sich benahm wie eine Frau, da antwortete er auf ihre Frage, ob er herunterkam und da sie sich ihm am liebsten gleich ans Bein heften wollte, war sie froh, dass er offenbar Anstalten machte, ihrer Bitte nachzukommen.
Ein wenig schürzte sie die Lippen, als sie sah, dass der Mann vom Baum herunterkletterte und stemmte protestierend die Arme in die Hüften. "Du bist also doch eine Frau! Mein Papa springt von Bäumen und von Dächern! Du kletterst wie meine Mama!" Ihre Stimme klang immer noch belustigt, aber auch energischer als gerade eben noch, denn die Kleine war nun der festen Überzeugung, trotz fehlender Oberweite und tiefer Stimme, eine Frau vor sich zu haben. Außerdem hatte sie bei ihrem Papa schon gesehen, dass der sich in eine Frau verwandeln konnte, wenn er wollte! Das war ein Jutsu das sie auch irgendwann lernte, ohja!
Tami zuckte leicht zusammen, als sie eine Hand an ihrer Schulter spürte, sah von dem Mann, der gerade den Baum herunterkraxelte über ihre Schulter nach oben und grinste, als sie ihre Tante sah. Die Schwarzhaarige erwiderte das Grinsen kurz mit einem Lächeln, bevor sie ihren Blick auf den Mann vor sich heftete, der den Baum herunterkletterte und fragend eine Augenbraue hob. "Wer ist denn dein neuer Bekannter, Tami?", fragte sie ruhig und verzog kurz belustigt die Lippen, weil er tatsächlich kletterte. Ob er kein Shinobi war? "Das ist eine Frau, Tante Lin! Sie hat mir ihren Namen nicht verraten!"
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