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Thema: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Mo Feb 03, 2014 3:19 pm
das Eingangsposting lautete :
Der Kugutsuka Goemon Takatebi hat sich hier vor etlichen Jahren niedergelassen - er ist ein alter Mann und mittlerweile längst im Ruhestand, was das Shinobi-Gewerbe angeht. Dafür betreibt er seine Marionettenkunst noch immer sehr leidenschaftlich.
Sein Grundstück ist von einer zwei Meter hohen Mauer eingegrenzt und wird von drei Hauptgebäuden beherrscht: Links der Hangar "Do it yourself!", in der Mitte der imposante Shop, zur Rechten ein hübsches, kleines Wohnhaus. Das großflächige Außengelände wirkt eher ungepflegt; der Rasen ist nicht ohne Lücken, und wenn man nicht aufpasst und abseits des gepflasterten Weges läuft, tritt man gern mal in eine Schraube.
- Die Gebäude verfügen über eigene Topics -
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Di Apr 08, 2014 10:07 pm
Die Umgebung wurde gescannt, keine Menschenseele in Sicht- oder Hörweite. Anscheinend hatten sie einige Missionen als Teamkameraden miteinander verbracht, jedoch nie grösser privates Interesse jeglicher Art aneinander gezeigt. Also eine eher flüchtige Bekanntschaft, aber besser als gar nichts. "Es würde mich freuen. Ich bin immer froh, weitere Lücken in meinem Gedächtnis stopfen zu können", antwortete sie sichtlich fröhlicher. Nun kehrte wieder Stille ein und Miaka versuchte angestrengt auch nur das kleinste Geräusch von der Werkstatt her ausfindig zu machen. Aber da war nichts. Sie war überzeugt, dass Yuudai ihren Herzschlag und ihre Atmung hören müsste, so leise war es. Der andere Anbu hob seine Hand an sein Ohr, ein Headset, und funkte. Nach Funkende informierte er die Silberhaarige zum Glück auch über den Informationsaustausch. Miaka zupfte ihr Gerätchen hervor und stellte den entsprechenden Kanal ein, während sie im mit einem Nicken zeigte, dass sie verstanden habe. Für eine kurze Zeit kehrte wieder Stille ein. Das Warten machte die Frau etwas hibbelig, waren die Eindringlinge bereits geflohen, planten sie, wie sie da herauskamen? Stellten sie Fallen auf? Die mentale Fragerunde wurde von einem jungen Mädchen unterbrochen, welches halb panisch, sichtlich verwirrt sowie relativ müde aussah. Sie verbeugte sich vor den Anwesenden und stammelte einen Gruss, bevor sie versuchte irgendetwas zu sagen, das Vorhaben jedoch abbrach. "Beruhige dich erst einmal", sprach Miaka ihr freundlich lächelnd zu. Das Antwortlächeln sah eher künstlich aus, wobei es in der Dunkelheit schwierig zu sagen war. "Mein Name ist Hatake Miaka. Miaka reicht aus, ich bin glaub noch nicht alt genug um Ma'am genannt zu werden", witzelte sie gut gelaunt um dem armen Mädchen die Angst zu nehmen. Eine Hyuuga, hm? Das ist ziemlich nützlich. Sie wandte sich an das Mädchen: "Hotaru-san? Kannst du uns sagen, wie viele Leute sich in der Werkstatt verstecken?" Dies sollte ihr etwas zu tun geben. Arbeit war immer gut gegen Nervosität, ausserdem würden sie wertvolle Informationen zurückbekommen.
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Di Apr 08, 2014 10:43 pm
Der junge Mann kam hinaus und sah sich nun um. Ein eleganter Sprung auf die Mauer, ehe er halt seine ANBU-Haltung annahm und herabsprang. Guten Abend. Sie sind auch hier?, fragte er mit recht erstaunter Stimme. Er würde von den beiden Herrschaften ablenken müssen. Ich bin hier um Meldung zu machen. 5 Personen sind in das Anwesen eingedrungen. Ziel ist aktuell noch nicht erkennbar, jedoch haben sie sich gestreut., sagte er nun und blickte dabei Kôhei an, als in seiner Augen, Ranghöchster hier vor dem Eingang musste der Bericht an ihn gehen. Seine Stimme war durch die Maske verzerrt. Ein kurzer Blick zu Miaka. Ja, sie war es, sie war wieder da, und scheinbar ging es ihr wieder gut. Ein Gefühl des Sanftmutes machte sich in seinem Herzen breit, ehe seine Augen hassverzerrt zu dem Uchiha herüber schauten. Ja, auch er war hier. Dann sah er die junge Dame an. Warum bringen Sie ein Kind mit hier her?, fragte er nun und blickte wieder seinen ehemaligen Rivalen an, und am liebsten hätte er jetzt alle einfach mit seinen Schwertern gepfählt, doch … es gab da noch so etwas wie Anstand, Regeln und Würde.
(der nächste wird mehr)
Gast Gast
Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Mi Apr 09, 2014 7:49 pm
Sein Doppelgänger brachte Hotaru zu ihnen und er nickte ihr zur Begrüßung freundlich zu, lächelte sogar etwas. Doppelgängerkôhei hatte ihr mitgeteilt, dass sie ihr Byakugan aktiveren sollte, so brauchte er dies nicht tun. Apropos Doppelgänger. Dieser tauchte nur 5 Sekunden nach Hotaru ebenfalls auf und positionierte sich hinter ihr und lies den Blick durch die Gegend fahren, um zu registrieren, welche Vorkehrungen bisher getroffen wurden, verhielt sich ansonsten jedoch still. Das Original wandte sich kurz zu Hotaru. “Hallo Hotaru. Es tut mir leid, dass ich dich geweckt habe, aber ich denke, dass das hier eine gute Einstiegsmission für unser Team ist. Wenngleich sie nicht offiziell als Mission eingestuft wurde. Ein Einbruch. Ich denke mein Doppelgänger hat dich informiert?“, fragte er und sah kurz zu besagtem Doppelgänger, der kurz darauf nickte. “Gut!“
Miaka teilte ihr mit, dass sie die Anzahl der Personen innerhalb des Gebäudes bestimmen sollte. Das war ein guter Anfang. Er unterbrach Miaka nicht in ihren Worten, sondern begutachtete einen zweiten Strudel, der hinter ihm auftauchte und Kazumi zum Vorschein brachte. So – dann fehlte ja nur noch Daisuke. Auch ihr nickte Kôhei freundlich zu, wandte sich dann aber ab. Zu aller Unnot tauchte plötzlich ein ANBU auf, fiel neben sie und sprach ihn direkt an. Er machte etwas größere Augen, als er die Gestalt erkannte. Kannte er die Maske nicht, die er dort trug? In seinem Kopf ging er das Register durch, welche ANBU Mitglieder existierten und wer welche Maske trug. Doch es fiel ihm nicht ein – noch nicht. Doch die eigentliche Verwunderung kam nicht etwa wegen der Maske, sondern viel mehr daher, dass er überhaupt da war. Kôhei ging einen Schritt auf den ANBU zu und sah durch die Augenschlitze der Maske. “Meiner Information nach handelt es sich hier um einen einfachen Einbruch. Wieso taucht hier also ein ANBU auf?“ Außerdem würde sich in Kürze herausstellen, dass dieser falsche ANBU hier ebenso falsche Informationen zu streuen versuchte. Hotaru würde sehen können, dass sich keine Fünf Personen innerhalb des Gebäudes aufhielten. Außerdem ertönte in dieser Sekunde ein Rauschen in seinem Headset und seine eigene Stimme drang an sein und Miakas Ohr. “Ich glaube, dass etwas in der Werkstatt aufgeblitzt hat.“, sprach einer der positionierten Doppelgänger. Kôhei sah erneut zu dem ANBU. “Ist es ihre Sorge, welche Shinobi einen Einbruch untersuchen? Wegtreten.“, sprach er letztlich und wandte sich von dem ANBU ab, betonte seine Aussage mit einer wegwischenden Handbewegung. Der Doppelgänger, der hinter Hotaru stand sah den Doppelgänger jedoch weiter an. Woher kannte er diese Maske bloss ..
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Mi Apr 09, 2014 9:21 pm
Cf: Kirikos und Ranakes Eigenheim
Mithilfe von Koheis Doppelgänger war Kazumi fixer als fix in der Innenstadt beziehungsweise vor der Werkstadt. Okay. Sie konnte sich etwas anderes vorstellen, als von ihrem Sensei eingesagt und wenig später ‚ausgespuckt‘ zu werden. Okay Ausgespuckt klang zu hart, aber auf den ersten Gedanken fiel der Natsu nichts besseres ein.Sie war im ersten Moment etwas verwirrt und wusste nicht sorecht, was jetzt gerade los war. Kohei war da, Hotaru auch, aber sonst kannte sie keinen der Anwesenden. Sie blinzelte kurz, kratzte sich dann aber an der wange. Oh... Hallo Hotaru-chan, lächelte siue die Jüngere kurz an, eh sie kurz zu Miaka sah und sich vor dieser verbeugte. Hallo... Guten Abend... mein Name ist Natsu Kazumi., lächelte sie die Anbu an und musterte dann Kano etwas, der sich als Anbu ausgab. Sie kannte ihn nicht. Selbstverständlich nicht. Woher sollte sie einen Anbu auch persönlich kennen? Sie kannte ihn genausowenig wie Miaka. Nur bei ihr hatte sie nicht so ein ungutes Gefühl. Aber bei dem Anbu schon. Gehört er zu uns? Oder wieso steht er hier?, fragte die Natsu an Kohei gewandt. Doch Kohei schien auch etwas misstrauisch zu sein. Zumindest klang es so in den Ohren der Blonden. Aber unwichtig. Nachdem Koheisich von dem unbekannten Anbu abgewandt hatte, erhob sie das Wort. Sensei? Was soll ich tun? Was kann ich tun? Ich möchte mich irgendwie nützlich machen!, meinte die Chunin voller tatendrang und sah ihren Sensei ernst und teils auch bittend an.
Out: Entschuldigt...der nächste wird hoffentlich länger
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Sa Apr 12, 2014 10:13 am
Für Hotaru war diese Siuation ziemlich überfordernd. Sie war hier, mitten in der Nacht, mit aktiviertem Byakugan. Lauter Leute standen um sie herum, einige davon waren 'nur' Doppelgänger, dennoch kannte sie zum Beispiel die Frau überhaupt nicht. Das verunsicherte sie stark, sie fühlte sich in Anwesenheit von Leuten, die sie nicht kannte, zusätzlich überfrodert. Hotaru schluckte schwer und nickte dann Miaka zu, als diese sich vorstellte. Sie erwähnte auch, dass sie noch nicht alt genug war um Ma'am genannt zu werden, was Hotaru prompt scharlachrot anlaufen liess. "E-e-e-entschuldigen ... S-Sie!", sagte sie rasch und verbeugte sich noch einmal, bevor sie dann ihre weiteren Worte hörte. Die Sache mit dem 'sie solle sich erstmal beruhigen' hatte sie nicht so wirklich im Griff. Doch als man sie dann aufforderte, dass sie sich in dem Haus umsehen sollte, um zu identifizieren, wieviele Leute sich dort aufhielten, nickte sie stumm. Das war eine Aufgabe, die sie sicher vollbringen konnte! Sie bemerkte, als sie durch die Runde blickte, dass sie die einzige mit einem Byakugan war. Demnach waren sie also irgendwie auf sie angewiesen? Das zauberte ein gutes Gefühl in ihren Magen, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob sie dann viel Verantwortung damit auf ihre Schultern lastete. Hotarus Blick schweifte zu ihrem Sensei. Sie hatte inzwischen ziemliche Angst vor ihm, auch wenn er ihr zugelächelt hatte.Wie er bei dem ersten Teamtreffen auf Daisuke losgegangen war, wollte ihr nicht mehr aus dem Kopf. Würde er es bei ihr auch tun, wenn sie irgendwie etwas falsch machte oder etwas sagte, das ihm nicht passte? Die Vorstellung behagte ihr überhaupt nicht. Sie schluckte nocheinmal, als sie dann eine bekannte Stimme vernahm. Kazumi! Sie drehte sich um und lächelte nun etwas leicht, es war jedoch auch etwas verlegen. "Hallo, Kazumi.", sagte sie mit eher leisen Stimme und nickte ihr zu. Kurz darauf erschien auch ein ANBU und Hotaru machte grosse, sehr grosse Augen. Sie stand wahrlich noch nie leibhaftig vor einem ANBU! Hotaru hatte bisher nur Erzählungen darüber gehört, aber sie hatte noch nie einen gesehen. Ihr Kiefer klappte deshalb runter und sie konnte ihre Augen im ersten Augenblick nicht von dem Mann abwenden. Er war wirklich einer der berüchtigen ANBUs. Sie empfand das als eine grosse Ehre, dass sie einmal einen zu Gesicht bekam. Dennoch bekam sie auch die eher negativen Gefühle gegenüber diesem von Kohei und Kazumi mit. Sie schienen diesem ANBU nicht zu vertrauen, aber wieso nicht? Er war doch einer der grossen Krieger, die direkt unter dem Hokage dienten und deren Indentität geheim gehalten wurden. Das war schon sehr beeindruckend! Schlussendlich wandte sie sich dann aber doch dem Gebäude zu und liess ihr Byakugan darüber schweifen. Sie nahm das Chakra von zwei Personen wahr, erkannte es auch hinter den Mauern. Sie leckte sich etwas nervös mit der Zunge über die Lippen und wurde sich bewusst, dass daran etwas seltsam war. Eine der beiden Personen ... Und im nächsten Moment krachte es laut. Etwas hatte das Dach des Gebäudes aufgesprengt und jene Person, die das 'komische' getan hatte, war durch das Loch nach Aussen gesprungen. Überrascht hatte sie einige Schritte zurück gemacht und blinzelte eilig. Die andere Person hatte sie fü reinen Moment völlig aus den Augen gelassen. "Da sind ... Zwei und einer ...", sie deutete mit dem Finger hinauf auf jenen Mann, der sich ein Loch freigesprengt hatte, "Da, einer ist da!", sagte sie aufgebracht. "Der andere ist ... Ehm ...", ja, wo war der ander? Hotaru schwenkte ihre Augen wieder nach unten, auch wenn sie immer wieder hinaufschwenkten, weil sie Angst hatte. Ja, sie hatte fürchterliche Angst! Sie war noch nie zuvor in solch einer Situation gewesen. "Irgendwo ... Er geht weg. Von mir weg. Sein Chakra wird schwächer ... Der andere, meine ich und ...", sie blickte wieder nach oben, "Da passiert etwas ...", murmelte sie leise, sehr leise und trat weiterhin einige Schritte zurück. Inzwischen zitterte sie schon etwas am ganzen Leib. Noch nie hatte sie sich einer echten Gefahr gegenüber geshen und nun wo es soweit war, fühlte sie sich noch schwacher wie nie zuvor. Etwas flog ganz dicht an ihrem Gesicht vorbei, hatte ihre Wange gestreift und grub dann mit einem dumpfen Aufschlag ein kleines Loch in die Erde hinter ihr. Noch hatte Hotaru es nicht bemerkt, doch ein dünner Blutfaden suchte sich ein Weg über ihre helle Wange. Und davon folgte nur einen Augenblick später noch mehr!
OoC: entschuldigt euch doch nicht immer für die kurzen Posts. xp bei vielen Leuten sind eher kürzere sowieso angnehmer.
Gast Gast
Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Sa Apr 12, 2014 10:24 am
Aus der Mitte des Daches entsprang die Rakete: Das Geschoss platzte mitten durch die Planken, derweil ein greller Blitz aus ihrer unteren Kammer schoss und sie senkrecht in den Nachthimmel pulverte. Ein weiterer Blitz zündete, durchschlug den weicheren Boden seiner Kammer und jagte die Rakete nochmals weiter in die Höhe. Schlussendlich explodierte die Rakete in einem Feuerwerk, rund siebzig Meter über den Dächern von Konohagakure, und verschoss seine Munition: Zu Dutzenden wurden tennisballgroße Ranton-Schleudersteine freigesetzt und regneten in einem Radius von 50 Metern ab. Wo sie aufschlugen, entlud sich die Munition in einem wild umherzuckenden Blitz; wer davon getroffen wurde, würde Lähmungen erleiden. Wer ein Geschoss direkt abbekam, würde sich Verbrennungen zusätzlich einfangen. Eine ganze Reihe von Dachziegeln würden heute nacht dran glauben müssen.
Aus dem entstandenen Loch heraus sprang Takatane, landete knirschend und knackend auf dem Holzdach. Er fühlte sich seltsam beschwingt; garantiert erwartete ihn eine zahlenmäßige Übermacht, und dieser Gedanke besorgte und reizte ihn zugleich. Seine x-förmige Narbe prickelte in altvertrauter Weise. Sensor-Nin. Die oberste Verhaltensregel eines Scharfschützen setzte ein: Erledige die schärfsten Sinne zuerst. Das großflächige Bombardement dürfte für Verwirrung und Konfusion gesorgt haben; er musste nutzen, in der Überraschungsrunde handeln zu können. Takatane besaß selbst keinen Spürsinn. Doch seine Narbe versetzte ihn in die Lage, solche Shinobi zu finden. Er wirbelte dorthin herum, wo das Kribbeln am intensivsten wurde. Zugleich leitete er Chakra in seine Augen. Ranton: Ganfaita no jutsu. Rot waren die Augen des Kumo-Nin, als er sich dorthin wandte, wo ein kleines, argloses Hyuuga-Mädchen ihn beobachtete. Nicht blutrot, nicht sharinganrot, sondern laserrot, grell und leuchtend, ehe sich das Chakra fokussierte und einen konzentrierten Strahl aus Licht erzeugte, einen pro Auge.
Irgendwo in Hotarus nächster Umgebung würden nun zwei rote Lichtpunkte erscheinen. Takatane besaß derzeit keine Zielhilfe und erahnte rein die grobe Richtung, aus der die spürsinn-ähnliche Fähigkeit des Byakugan kam. Daher war es eher ein "Schuss aus der Hüfte", der nun kommen sollte. Kein Präzisionsschlag.
Ranton. Danyakugo. Sechs murmelgroße Projektile. Himmelblau, mit Blitzen geladen. Takatane materialisierte sie zwischen den Innenflächen seiner Finger, und dann warf er sie in die zwei Leitstrahlen des Ganfaita. Wie Perlen an einer Schnur schossen die Projektile los, völlig diagonal und mit enormer Geschwindigkeit. Sie würden, da Takatane seine Blickrichtung leicht veränderte, ein wenig gestreut in Hotarus Umgebung - und ihre nächststehenden Kameraden - umhertackern.
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Spoiler:
Name: Ranton: Dan´u no jutsu Rang: A Typ: Unterstützend Reichweite: Fern Chakrakosten: Sehr hoch Beschreibung: Eine Art Mehrstufen-Rakete: Der Anwender erschafft mehrere Munitionskugeln, welche er allerdings in Zylinder-Form modelliert und mit mehreren Kammern versieht. In jeder Kammer ist ein eigener Blitz gefangen. Die Seiten sind dabei härter als der Boden; bei der Explosion richtet sich der Schub also nach unten und schleudert die Rakete aufwärts. Die Treibladungen zünden stufenweise; jeder Schub trägt das Geschoss etwa fünfzig Meter weiter. Der Anwender kann natürlich auch Tragflächen etc. anbringen, um die Flugbahn zu stabilisieren. Die alleroberste Ebene enthält mehrere Dutzend tennisballgroßer Kugeln, welche schließlich aus großer Höhe herabregnen. Der Radius des Abregnens beträgt schätzungsweise einen Umkreis von 100 Metern - für eine Präzisionsattacke ist dieses Jutsu allerdings nicht geeignet. Die Wirkung der Tennisballkugeln beträgt nach einem Zerplatzen und Blitzaustreiben die üblichen drei Posts an Lähmerscheinungen und bergen das Risiko schmerzhafter Verbrennungen, wenn die Geschosse direkt auf der Haut explodieren.
Name: Ranton: Ganfaita no jutsu Rang: C Typ: Unterstützend Reichweite: Fern Chakrakosten: Niedrig (für fünf Posts) Beschreibung: Der Anwender fokussiert Ranton in seinen Augen und erzeugt einen dünnen Strahl aus Licht, welcher ganz wie ein Laserpointer funktioniert: Er ist rot und hochkonzentriert, sodass er selbst auf mehrere hundert Meter kaum streut und einen lieblichen, roten Punkt auf das Ziel projiziert. Er ist an sich ungefährlich und dient lediglich als Zielführung. Der Anwender nutzt dieses Jutsu in aller Regel in Kombination mit Danyakugo - die murmelgroße Munition ist die Einzige, welche leicht genug ist, um vom Leitstrahl getragen zu werden. Gerät die Munition in den Leitstrahl, fliegt sie exakt dem Laser nach, selbst über mehrere hundert Meter hinweg, und tut dies mit der Geschwindigkeit eines Senbon. Zumindest, sofern es windstill ist.
Name: Ranton: Danyakugo no jutsu Rang: D Typ: Ninjutsu, Offensiv Reichweite: Nah - Fern Chakrakosten: Niedrig (für 6 Kugeln) Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra wie bei der Basiskunst, diesmal jedoch erschafft er sechs murmelgroße Kugeln, welche sich zwischen seinen leicht gespreizten Fingern bilden (daher der Name "Patronentasche"). Diese Kunst bedarf noch keiner Fingerzeichen. Die Explosion der Kugel ist stark genug, bei direktem Kontakt leichte Projektile aus dem Weg zu prellen. Wird ein Feind getroffen, erleidet er über rund drei Posts hinweg ein Gefühl der Taubheit im betroffenen Körperteil. Trifft eine zweite Kugel diesen Körperteil, wird eine Paralyse daraus. Treffen vier oder mehr Geschosse den Feind (egal wo) in kurzer Zeitspanne, leidet er über drei Posts hinweg an einer ausgewachsenen Grobmotorik (mehrere Körperteile in der Nähe der Einschlagstellen sind betroffen). Sollte mehr als ein Dutzend dieser Geschosse das Ziel treffen, darunter auch an vitalen Stellen, besteht eine deutliche Gefahr, dass es zu einem Herzstillstand kommen könnte.
Katakura Shuichi »Nαmeless✗Mercenαry«
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Sa Apr 12, 2014 10:38 am
cf:Do-It-Yourself!
Shuichi war aus dem Gebäude durch eine Seitentüre gekommen und sah sich nun in der Gasse umher. In der Dunkelheit konnte er zumindest niemanden erkennen. Ob ihn trotzdem jemand beobachtete? Shuichi hatte natürlich keine Ahnung, das ihn durchaus Jemand im Blickfeld hatte. Ein Doppelgänger von Miaka. Der Miaka, der er vor Kurzem erst begegnet war und die er kurzzeitig als Leibwächterin angagiert hatte, ohne das sie wusste, wer er war. Er hatte es ihr nicht gesagt, aber das war auch nicht nötig. Sie hatte einen Gedächtnisverlust erlitten, er musste da nicht neue Wunden aufreissen. Sie musste nicht wissen, wie böse er früher zu ihr war. Nun war er sich natürlich nicht bewusst, das all seine Heimlichtuerei nichts brachte, dennoch tat er es natürlich, weil er der vollen Überzeugung war, dass er noch nicht aufgeflogen war. Den kurz nach dem er aus dem Gebäude getreten war, hatte es laut gekracht. Hinter ihm war ein Explosion losgegangen, ganz so, wie es Takatane prophezeit hatte. Shuichi lächelte leicht und nickte seinem Teamgefährten zu. "Nicht schlecht, deine Explosion. Werd' ich zur Kenntniss nehmen.", sagte er und sprach somit mit sich selbst, aber irgendwie doch zu Takatane, auch wenn der es natürlich nicht hören konnte. Shuichi schlicht sich durch die Gasse. Er war der Überzeugung, dass es nicht gut wäre, wenn er sofort auf ein Dach springen würde, immerhin befand sich Taktane gerade auf einem und damit wären wohl alle Augen nach oben gerichtet. Demnach war der Boden sein Verbündeter, vorerst. Er suchte sich also einen Weg, immer weiter weg von der Gefahr um sich möglichst ungesehen wieder aus Konoha rausschleichen zu können. Er würde es schaffen ...! Mit Takatanes Hilfe mit Sicherheit. Das Kano durchaus auch etwas dazu beigetragen hatte, wusste Shuichi nicht, aber auch ihm wäre er dankbar gewesen, auch wenn er diesen geölten Kerl nicht besonders mochte.
tbc:Dächer
OoC: @Miaka: Hoffe das mit deinem Doppelgänger war in Ordnung. Ansonsten kannst du dich gerne bei mir beschweren und ich ändere es. :3
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände So Apr 13, 2014 5:34 pm
Erneut traf eine Person ein. Noch ein Anbu? Ein Einbruch in eine Puppenwerkstatt braucht doch nicht gerade so ein Grossaufgebot, oder?, überlegte sich die Silberhaarige etwas stutzig. Aber vielleicht war er auch in der Gegend gewesen, auch wenn es ihr Patrouillen-Revier war. Generell wirkte der Anbu etwas suspekt, hatte sie ihn schon Mal irgendwo gesehen? Höchstwahrscheinlich, aber wann? Vor ihrem Gedächtnisverlust vielleicht? Danach sicherlich nicht, jedoch schien auch Yuudai nicht gerade begeistert von dem Auftauchen zu sein. Er schickte den Aufgetauchten auch direkt wieder weg. Was Miaka etwas stutzig machte, war die genaue Anzahl, die der Mann, an seiner Stimme gut erkennbar, lieferte. Woher konnte er wissen, dass sich im Gebäude 5 Leute befanden? Ausser er war ein Hyuuga, aber sie hatten ebenfalls eine aus dem Clan und konnten diese Aussage sofort unter Beweis stellen.
Langsam wurde es voll auf dem Vorhof. Noch ein Mitglied des Teams war aufgekreuzt, anscheinend Kazumi genannt und hatte sich respektvoll vor ihr verbeugt. Jedoch tat sie dies nicht vor dem anderen Anbu, was etwas merkwürdig war. "Hatake Miaka, schönen Abend", stellte sie sich mit einem Lächeln und einem Nicken freundlich vor. Nun machte sich die junge Hyuuga endlich ans Werk und aktivierte ihr Bluterbe. Kaum tat sie dies, gab es einen gewaltigen Knall, der die Erde selbst erzittern liess. Was zum..?, erschrack die Hatake, als sie nach der Quelle des Krawalls Ausschau hielt. Die Hyuuga behielt jedoch Fokus und machte zwei Übeltäter aus. Also hatte der "Anbu" gelogen.
Kaum war der Krach weniger geworden, sprang ein dunkler und recht grosser Schatten aus dem Loch. Dieser Schatten hatte glutrote Augen. Für ein Kind war das sicherlich Alptraummaterial, zum Glück schien die Wiedereingegliederte aus härterem Material zu bestehen. Nun passierte Alles praktisch gleichzeitig. Ein Geschoss streifte das Hyuugamädchen, welches noch immer die Werkstatt absuchte. Weitere Geschosse waren auf dem Weg. Gleichzeitig sprang das Funkgerät in Aktion, einer ihrer Doppelgänger hatte etwas gesichtet: "Da versucht einer zu fliehen! Ich setze ihm nach!"
Miaka packte das Mädchen neben ihr, etwas gröber als beabsichtigt, und sprang mit ihr ausserhalb des Kugelradiusses, bevor ein Geschoss irgendwie treffen konnte. Dann setzte sie das sicherlich schockierte Mädchen ab und rief Yuudai zu: "Ich kümmere mich um den Flüchtigen!" Dann war sie schon auf das nächste Dach gesprungen und in die entsprechende Richtung davongestürmt. Das Team würde sicherlich mit zwei Gegnern klarkommen, hoffentlich war die Anbu-Maske des einen nicht gerechtfertig sondern nur irgendwo geklaut.
Der Doppelgänger war dem Flüchtigen ebenfalls auf dem Fersen und rief: "Stehenbleiben! Ansonsten muss ich Gewalt anwenden!" Der Doppelgänger folgte der Gestalt durch die Gassen, während Miaka ihre weiteren Doppelgänger auflöste und selbst über die Dächer huschte. Irgendwo würde sie ihm sicherlich den Weg abschneiden können.
Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Mo Apr 14, 2014 1:01 pm
Kano betrachtete die Situation. Er schloss die Augen, also er den Schwung spürte, der von dem Byakugan ausgegangen war. Er hörte auch die Worte, welche von Kôhei kamen und nickte kurz. Meldung geht über meinen Vorgesetzten zu Ihnen., sprach er zuerst auf die Frage hin, was er hier wolle. Verstanden., sagte er schlicht und wollte sich gerade zurückziehen, als auch schon der Herr mit der dunklen Haut angriff. Hatten diese Leute nicht einfach mal ein wenig Geduld? OK, die Hyuuga hatte sich ja selber verraten, bzw. hatte ja auch auf sich Aufmerksam gemacht und warum sollte dann nicht ein wildes Tier, wie er in den Augen des jungen Mannes war, nicht zur Waffe greifen? Kano schüttelte den Kopf. OK, Flucht war nun unmöglich, denn es würde nicht für die ANBU sprechen, wenn er sich jetzt einfach zurückzog, aber egal, er war hier eh als Einbrecher und vielleicht würde er ein wenig Unmut herraufrufen, ehe alles vorbei war. Oh, es würde eine Freude werden, wenn er gefangen genommen werden würde. Er freute sich schon auf das Verhör. Dann jedoch seufzte er und sprang erst einmal ein wenig weg, damit er nicht gleich in das Sperrfeuer geriet. Sein Blick war nun auf alle gerichtet. Dort war die Blonde, Kazumi war ihr Name, die Braunhaarige, Hotaru hieß sie wohl, sowie noch der Braunhäutige, und Kôhei. Es waren also 3 gegen einen, gegen einen. Kano seufzte kurz genervt auf, als ein Projektil dicht an ihm vorbeiflog, und seine Maske streifte, einen Riss hervorrief und Kano ein wenig aus seiner gewohnten Ruhe brachte. Ok, hier würde er auch schwerere Geschütze auffahren müssen. Er sprang auf eine Anhöhe und fixierte seine Gegner. Miaka war abgehauen, wohl jemanden hinterher. Er verschränkte die Arme vor der Brust und hinter ihm begann der Himmel golden zu flackern, ehe sich ein Feld aufspannte. Eindrucksvoll und erhaben kamen nun Schwerter zum Vorschein, wobei diese als sie den Ereignishorizont passierten kleine Wellen schlugen. Kano richtete verschiedene Schwerter auf verschiedene Ziele. Es ist lange her, Kôhei-kun. ,sprach er nun laut und deutlich. Er war der Einzige, der ihn wohl so ansprach. Er schoss nun aus diesem Ereignishorizont heraus ein Schwert auf jeden noch anwesenden Feind, aus seiner Sicht, also auch auf Takatane. Wenn diese Schwerter den Boden berühelten würden sie explodieren. Kano in des nahm sich alle Zeit der Welt, und griff nach der Maske, lies sie dann, nachdem er sie abnahm zu Boden gleiten und blickte seinen ehemaligen Rivalen an. Wahrlich, es ist lange her…
Spoiler:
Mon no Ken [Tor der Schwerter] Rang: A Typ: Jikkukan Ninjutsu| Offensiv Chakrakosten mäßig - hoch Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Bei diesem Jikkukan Ninjutsu wird ein Ereignishorizont hinter dem Anwender geöffnet und Schwert aus der Welt von Yume no Ken erscheinen. Diese werden in einer geraden Flugbahn abgeschossen und sind in der Luft abwehrbar. Sollten die Schwerter den realen Boden berühren, so explodieren diese in einer kleinen Explosion. Je nach Größe des Ereignishorizonts und der damit verbundenen Anzahl an Schwertern erhöhen sich die Chakrakosten. Der Ereignishorizont hat bei einmaliger Beschwörung eine maximale Spannweite, abhängig vom Chakraverbrauch, von 3m Durchmesser, qobei Kano das Zentrum bildet. Eine Beschwörung hält 3 Posts an und hat eine maximale Anzahl von 23 Schuss.
Es sind somit noch 19 Schuß übrig, und 2 verbleibende Posts, bis der Ereignishorizont verschwindet
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Mo Apr 14, 2014 1:53 pm
Kôhei registrierte, wie Hotaru zunächst mitteilte, wie viele Personen wirklich im Gebäude gewesen waren. Sein Blick fing finsterrot den vermeintlichen ANBU und er zog einen Kunai. Doch bevor er sich dem ANBU zuwenden konnte, brach etwas aus der Decke und die zahlreichen Kage Bunshin, die sich um das Gebäude positioniert hatten, sahen sowohl das Geschoss, als auch den vermutlichen Schützen, der kurz nach dem Geschoss aus der Decke brach. Durch sein Headset vernahm er mehrere Vorsichtrufe seiner Doppelgänger. Miaka kümmerte sich darum, dass Hotaru aus der Gefahrenzone gebracht wurde. Doch wenn seine eigenen Augen ihn nicht getrübt hatten, dann wurde Hotaru kurz am Arm gestriffen. Weitere Geschosse flogen auf die hier stehenden zu und Kôhei wandte seinen Blick kurz widerwillig dem ANBU ab und wich für seine Verhältnisse tänzelnd zurück. Was waren das für Geschosse gewesen? Er war ihnen ausgewichen, hatte sie jedoch nicht analysieren können. Auch seine Doppelgänger waren dazu nicht in der Lage gewesen. Doch bevor er sich frei entscheiden konnte, wie er handeln würde, sah er zum ANBU der einen Ereignishorrizont hinter sich geöffnet hatte. Seine Augen öffneten sich, als der Kerl seinen Namen aussprach. Diese Stimme – diese Technik. Konnte das wahrlich sein? Dann war die Lage wesentlich ernster als zunächst gedacht. Das registrierte sowohl der originale Kôhei, als auch sein hier anwesender Doppelgänger, der neben Hotaru stand. Mist!, fuhr es ihm durch den Kopf.
Ein paar der Schwerter sausten auf sie zu. Ohne Zeit zu verlieren und sich bewusst, dass seine Mitstreiter sich nicht zugleich auf zwei Gegner konzentrieren konnten, biss er sich erst schnell in den Daumen, strich dann Blut auf die Hand und presste sie auf den Boden. Jedoch tat dies nicht der Originale, sondern der Doppelgänger. Er schotte die Schüler von den Schwertern und zugleich von Kôhei ab. Der Doppelgänger wurde von einer der Klingen erwischt, während der Originale erneut auswich und die letzten beiden Klingen gegen das Tor prallten, welches aus der Beschwörung empor gehoben worden war. Rashomon. Dann tauchte in einem Strudel Daisuke neben ihm auf. Schlechter Zeitpunkt – zumindest nicht praktisch. Kurz sah er zu Daisuke. “Geh hinter das Tor zu Kazumi und Hotaru. Auf dem Dach steht einer der Einbrecher. Ihr seid ungeübt im Kampf, aber ich vertraue euch. Versucht ihn einzufangen oder aber ihn an der Flucht zu hindern. Los!“, befahl Kôhei. Er hatte schnell gesprochen und sah zu Fudo Kano, der seine Maske hatte fallen lassen. Kôhei atmete tief ein und aus und zückte zwei Kunai. “Mit euch Fudos hat man immer nur Ärger. Was willst du hier?“, sprach Kôhei seinen ganz offensichtlichen Feind an. Das Sharingan rot aufleuchtend und den Blick von Kano suchend. Sollte er ihn finden, würde er ein Genjutsu anwenden. Er war sich bewusst, dass Kano ebenso in den Illussionskünsten bewandert war, doch vielleicht konnte er mit einem initialen Schlag etwas erreichen und schnell außer Gefecht setzen. Dagegen sprachen die 19 Klingen, die noch hinter ihm darauf warteten Kôhei zu durchpflügen.
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Mi Apr 23, 2014 11:45 am
cf: Wohnung von Uchiha Daisuke
Nein, vermutlich kein Traum. Es wurde zu real. Als Daisuke aus dem Strudel kam, sah er noch sichtlich müde aus und hob nur kurz die Hand, um seinen Sensei zu grüßen. Als dieser sofort in den Full-Mission-Mode ging, weiteten sich Daisukes Augen sofort. Einbrecher? Flucht? Gab's etwa kein Missionsmeeting? Ein Missionsfrühstück? Offensichtlich nicht. "Jaja, schon unterwegs.", grummelte der junge Uchiha und verschwand in Richtung des angegebenen Zieles. Er wollte also Hotaru und Kazumi erreichen, die prompt von einem stark pigmentierten Shinobi attackiert wurden. Daisuke war kein Rassist, es fiel aber schon auf. Die Nacht ist eben dunkel und voller Gefahren. Das Problem war: Daisuke konnte nichts für die beiden tun. Wäre er ein paar Augenblicke schneller gewesen, wäre er vermutlich selbst in den Blitzangriff geraten. So stürmte er eher seitlich darauf zu, und sah jetzt seine Chance gekommen das Ziel überraschend zu erwischen. Falls Hotaru und Kazumi ausweichen konnten, oder sich anderweitig schützten, verlieh das schon einmal einen großen Vorteil. Kuro Hane: Karasu Arashi no Jutsu, wählte er dann also eines seiner Genjutsu und formte die nötigen Zeichen. Dabei nutzte er die Variante, bei der das Opfer selbst von den Krähen umworben wurde. Lärm und die Nähe zu den Tieren sollte ausreichen, um den Gegner zu verwirren. Wenn nicht... nun, Daisuke würde es sehen. Sanft landete Daisuke nun auf dem Dach in der Nähe von Kazumi und Hotaru. "Guten... Morgen? Bin spät dran.", meinte er noch, mit einem Tonfall, der inzwischen weniger monoton war.
Out: Postösterlicher Post. Ab jetzt gehts wieder schneller voran, versprochen.
Angewandte Jutsu's:
Kuro Hane: Karasu Arashi no Jutsu Rang: C Typ: Genjutsu Chakrakosten: mäßig Voraussetzung: Kuro Hane no Jutsu Beschreibung: Bei dieser Technik wird die Illusion eines Krähenschwarms erzeugt, die zum Einen den Anwender verschleiert und zum Anderen sehr laut ist. Die Krähen schlagen so laut mit den Flügeln, dass die umliegenden Geräusche übertönt werden. Die Technik kann außerdem so angewandt werden, dass die Krähen sich nicht um den Anwender schaaren sondern um das Opfer, sodass dieser nichts mehr sieht, außer schwarzer Krähen und schwarzem Gefieder.
Gast Gast
Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Mi Apr 23, 2014 1:12 pm
Eigentlich war Kazumi ziemlich nervös. Es war schon eine Ewigkeit her, dass sie wirklich mal einem Gegner gegenüberstand, der wirklich gefährlich war. Die Missionen die sie bisher meistens hatte, waren wesentlich ungefährlicher. Dementsprechend war die Natsu auch ziemlich angespannt. Aber es half ihr zu sehen, dass sie nicht unter völlig Fremden war. Kohei war da und Hotaru genauso. Also würde Daisuke auch sicher noch auftauchen. Jedoch hatte Kazumi nicht viel Zeit sich weiter zu entspannen und sich zu freuen, dass Daisuke auch noch irgendwann hier antanzen würde. Es passierte im Sekundentakt. Auf einmal warnte Hotaru die Gruppe indirekt vor, dass irgendetwas passieren würde und fast zeitgleich hörte sie auch wie Noriko auf ihrem Kopf leise, wimmernde Geräusche von sich gab. Und mindestens in diesem Moment wurde die Natsu ernst und vorsichtig. Noriko hatte die Ohren angelegt. Das war kein gutes Zeichen… Außerdem geschahen viele Ereignisse fast zeitgleich und Kazumi konnte sich gar nicht auf alle geschehnisse konzentrieren. Erst flogen irgendwelche Geschosse auf sie zu und dann richtete der, ihr unbekannte, Anbu auch noch irgendwelche Schwerter auf sie und die anderen Anwesenden. Den Geschossen konnte Kazumi mehr oder minder stolpernd ausweichen, mit Hilfe von Noriko. Und um die Schwerter, brauchte sich Kazumi nicht kümmern. Diese wurden von Koheis Beschwörung aufgehalten und abgewehrt. Aber das Negative war dadurch, dass Kohei von seinem Team getrennt worden war. Und Miaka hatte sich auch auf den Weg gemacht, einen anderen, fremden Shinobi zu verfolgen. Das bedeute dass Kazumi mit Hotaru gegen diesen Typen antreten musste, der dieses Speerfeuer auf sie gehetzt hatte. Na ganz klasse. Der erste richtige ernste Kampf, wo es um Leben und Tod ging und dann war Kazumi sozusagen die, die die Verantwortung hatte. Zumindest gab sie sich die Verantwortung. Denn immerhin war sie hier der Chunin und nicht etwa Hotaru. Misstrauisch musterte die Natsu den fremden Kumo-Ninja und begab sich in Angriffsstellung. Wer wusste, was der Typ für Fähigkeiten hatte? Ihr fiel auf, dass die Augen des Mannes sich auf einmal verändert hatten, etwas. Trotz der Brille, die er trug. Kazumi blickte verwirrt von Takatane in die Richtung, in welche er sah und musste erschreckend feststellen, dass er seine Teamkameradin im Visier hatte. Da fielen ihr auch die zwei roten Punkte in Hotarus Nähe auf. Sofort blickte sie wieder panisch zu dem Braungebrannten. Hatte der etwa irgendwie Laseraugen oder was? Wie unfair war das denn?! Sie wusste auch nicht, was diese Geschosse für eine Wirkung hatten. Es gab viel zu viele Möglichkeiten… Hotaru pass auf diese komischen Geschosse auf. Ich habe keine Ahnung, was die für Schaden anrichten., rief sie der Hyuuga zu und wich den Geschossen aus. Aber eher ungeschickt und ohne Noriko, wäre sie mindestens einmal getroffen worden. Aber, Gott sei Dank, hatte sie ihre Ninneko. Diese war flink und zog beziehungsweise schob und schubste Kazumi in Sicherheit, wenn sie Gefahr lief irgendwie getroffen zu werden. Sie landete etwas ungeschickt auf dem Boden, mit dem Gesicht voraus. Jammernd richtet sie sich auf un d rieb sich die schmerzende Nase. Sofort danach blickte sie zu Hotaru. Hotaru-chan? Ist alles in Ordnung? Im Hintergrund nahm sie eine Bewegung war und sofort hob KAzumi den Blick und sah zu Daisuke auf, welcher auf dem Dach stand. Sie grinste ihn etwas an. Sie freute sich einfach ihn zu sehen. Eher guten Abend. Schön dass du da bist, meinte sie und richtete sich wieder auf. Hast du ein Genjutsu angewendet?, fragte die Natsu an den Uchiha gewandt und begann zu überlegen. Sie war nicht der taktische Typ. Schon gar nicht, wenn es stressig wurde. Aber sie mussten ja irgendeinen Weg finden, um diesen Shinbobi irgendwie zu besiegen oder ihn zumindest aufzuhalten.
Gast Gast
Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Sa Apr 26, 2014 2:50 pm
Die Spürtechnik flackerte; Takatane konnte es deutlich spüren, denn das Zwiebeln seiner vernarbten Stirn ließ in kurzen Intervallen nach und stieg wieder an. Er hatte wohl keinen wirklich erfolgreichen Schlag gelandet, dafür aber immerhin für Wirrwarr gesorgt. Der ehemalige Kumo-Nin nahm, was er kriegen konnte. Machen wir weiter. Irgendwas würde er irgendwann schon treffen. Und wenn nicht, schürte er immerhin Nervösität. Ganz, wie es die Aufgabe eines Schützen war: Es gab nur wenig Irritierenderes als das ständige Gefühl im Nacken, es könne jederzeit eine mit Blitzen geladene Patrone an der Schläfe explodieren. Er selbst war ganz von Ruhe erfüllt. Ein Schwert schnurrte dicht an ihm vorbei; er zuckte nur kurz weg, um ganz sicher zu gehen, dass die Klinge ihn verfehlte. Er sah keinen Werfer, würde eben damit leben, dass solche Wurfgeschosse auf ihn zuhielten. In beiden Händen materialisierten sich erneut je drei murmelgroße Kugeln, dunkelblau und mit tanzenden Blitzchen gefüllt. Dann aber kamen die Krähen. Als dichter Haufen fielen sie über ihn her, umschwärmten den dunkelhäutigen Shinobi in einem schwarz gefiederten Pulk und krächzten auf ihn ein. Takatane nahm eine tiefere Haltung ein, duckte sich wie ein Panther vor dem Sprung. Seine Augen huschten wild umher, um sich auf die plötzlich auftauchende Störung einzustellen. Das abrupte Erscheinen der Vögel verwunderte ihn nicht; er verfügte über keine Rundumsicht, und Krähen waren eine beliebte Ablenkung. Er registrierte auch nicht, dass seine glühenden Laser-Augen keine roten Punkte auf den Vogelleibern hinterließen; das Getümmel der Krähen gab ohnehin kein Musterbeispiel für ein Pärzisionsziel ab. So verwendete er Ganfaita einfach als Leitstrahl und feuerte eine Salve auf gut Glück in die Illusion. Kein Treffer, natürlich. Nichtmals eine abgeschossene Feder. Kurzentschlossen wechselte er die Strategie. Funktioniert Präzision nicht, greifen wir zur Fläche. Ranton: Nagaredama no jutsu. Die nächste Bombe war faustgroß, und anstelle von glashart war sie gummiweich. Takatane bouncte das Ding auf, sodass es schwungvoll mitten zwischen die Krähen stob. Anstatt auf Berührung reagierte diese Munition allein auf Befehle. Takatane schloss das einhändige Fingerzeichen, und schon explodierte das Projektil. Doch auch dies juckte die Illusion kein Stück. Takatane knurrte die Krähen kurz an, dann schloss er das Fingerzeichen für Kai. Unterbrach seinen Chakrafluss und beförderte das Genjutsu damit aus seinem System. Der Vogelschwarm hörte auf, zu schwärmen, und erstarrte stattdessen mitten in der Luft, ehe er sich schlicht in leerer Luft auflöste. Das Gekrächze blieb noch zwei Sekunden länger. Dank des Kai verlor sich auch die Wirkung seiner laserrot glimmenden Augen. Ja, Genjutsu wirkten sekundär auch auf diese Weise: Sie zwangen den Feind ganz nebenbei, seine längerfristig laufenden Jutsu einzustellen, wenn er Kai wirkte. Hm. Takatane mochte keine Genjutsuka. Die Anwesenheit eines Illusionisten zwang ihn für gewöhnlich dazu, sich aus dessen Zugriff zu entfernen und von weiterer Entfernung aus die Operation fortzusetzen. Dieses Manöver stand derzeit jedoch wohl eher nicht zur Debatte. Er würde es heute wohl mal drauf ankommen lassen müssen. So wandte er sich seinen Gegnern zu. Ohne ihnen vom Dach aus zuzuwinken natürlich. Er konnte sie nun sehen, so wie Daisuke ihn hatte ausmachen können.
Der ganze Zirkus mit dem Genjutsu hatte nur wenige Augenblicke angedauert. Genug für die Kids immerhin, die Angriffsart des Feindes zu betrachten, während er auf Dinge gefeuert hatte, die gar nicht da waren, und ganz nebenbei wohl auch einige Dachziegel zerschossen hatte. Nun aber durften sie noch mehr sehen. Erhöhen wir die Schuss-Frequenz. Takatane ließ sich zwei zusätzliche Arme wachsen: Sie bestanden aus Suiton und platzten links und rechts unter den Achselhöhlen hervor. Suiton: Tadamuki no katei oni. Arme des Fluss-Ogers. Und wieder Danyakugo, Patronentasche. Takatane schaltete von Einzelfeuer auf Feuerstoß, indem er nun vier Hände zur Verfügung hatte. Seine beachtliche Chakrakontrolle erlaubte ihm, mehrere Ninjutsu zugleich präzise zu verwenden. Er formte pro Hand drei Projektile; durch die Suiton-Arme zieselten gut sichtbar Raiton-Blitze zu den Fingern, als die Danyakugo dort geschaffen wurden. Zwölf Geschoss-Murmeln würden sich nun zugleich auf den Weg machen und in munterem Streu-Schuss die drei Kids beschäfigen. Er spürte es schon jetzt: Heute würde er eine Menge Chakra verbraten... Und direkt noch ein Dutzend! Seine Augen glühten wieder, und die zwei roten Laserpunkte tanzten munter umher.
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Spoiler:
Name: Ranton: Ganfaita no jutsu Rang: C Typ: Unterstützend Reichweite: Fern Chakrakosten: Niedrig (für fünf Posts) Beschreibung: Der Anwender fokussiert Ranton in seinen Augen und erzeugt einen dünnen Strahl aus Licht, welcher ganz wie ein Laserpointer funktioniert: Er ist rot und hochkonzentriert, sodass er selbst auf mehrere hundert Meter kaum streut und einen lieblichen, roten Punkt auf das Ziel projiziert. Er ist an sich ungefährlich und dient lediglich als Zielführung. Der Anwender nutzt dieses Jutsu in aller Regel in Kombination mit Danyakugo - die murmelgroße Munition ist die Einzige, welche leicht genug ist, um vom Leitstrahl getragen zu werden. Gerät die Munition in den Leitstrahl, fliegt sie exakt dem Laser nach, selbst über mehrere hundert Meter hinweg, und tut dies mit der Geschwindigkeit eines Senbon. Zumindest, sofern es windstill ist.
Name: Ranton: Nagaredama no jutsu Rang: C Typ: Offensiv Reichweite: Mittelstrecke Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Eine Weiterentwicklung der Ishigama: Im Gegensatz zum Schleuderstein ist die "Verirrte Kugel" nicht so hart wie Glas, sondern eher gummi-artig. Dieser Effekt wird durch ein verändertes Mischverhältnis zwischen Suiton und Raiton, aber auch zwischen körperlicher und geistiger Energie erreicht. Der Ball schimmert auch nicht wie eine Ishigama. Er springt wie ein faustgroßer Flummi und explodiert nur auf ein einhändiges Fingerzeichen hin. Die Wirkung entspricht der Ishigama: Kibakufuda-Explosion ohne Flammen, austretender Blitz sorgt für zwei Posts für unkontrollierte Zuckungen im getroffenen Körperteil und leichte Verbrennungen.
Kai Rang: C Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Eine Kunst um ein gegnerisches Gen-Jutsu aufzulösen. Der Erfolg hierbei liegt in der Konzentration und dem Wissen im Bereich des Gen-Jutsu. Ebenfalls die Chakrakontrolle oder die Nin-Jutsu Fähigkeiten können entscheidend sein. Man kann sich selbst aus einem Gen-Jutsu befreien, hierbei ist es recht schwierig, je nachdem welchen Rang die Technik besitzt. Man kann jedoch auch andere Personen aus einem Gen-Jutsu befreien. Hierbei leitet man entweder Chakra in den Körper der Person, wodurch dessen Chakrasystem durcheinander gebracht wird, oder man nutzt das Kai so wie man es auch bei sich tun würde.
Name: Suiton: Tadamuki no katei oni (Arm des Fluss-Ogers) Rang: C Typ: Unterstützend Chakrakosten: Mittel Wirkungsdauer: 3 Posts Beschreibung: Der Anwender erschafft mittels dieser Kunst zwei Arme aus Wasser, die wahlweise aus den Schultern, den Flanken oder auch Ellenbogen sprießen können. Falls Kleidung dabei „im Weg ist“, stellt dies kein Problem dar. Diese Gliedmaßen sind ganz eindeutig aus Wasser; sie verfügen über die gleichen Werte wie die originalen Arme des Anwenders und können mit der gleichen Stärke Schläge ausführen oder auch blocken. Werden sie getroffen, funktionieren die Arme nach dem Prinzip der Bunshin: Ereilt sie ein direkter Treffer, zerfallen sie umgehend. Doton-Künste gleich welchen Ranges können nicht geblockt werden und saugen die Arme bei Berührung auf. Katon-Jutsu niedrigeren oder gleichwertigen Ranges können dagegen besser geblockt werden.
Name: Ranton: Danyakugo no jutsu Rang: D Typ: Ninjutsu, Offensiv Reichweite: Nah - Fern Chakrakosten: Niedrig (für 6 Kugeln) Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra wie bei der Basiskunst, diesmal jedoch erschafft er sechs murmelgroße Kugeln, welche sich zwischen seinen leicht gespreizten Fingern bilden (daher der Name "Patronentasche"). Diese Kunst bedarf noch keiner Fingerzeichen. Die Explosion der Kugel ist stark genug, bei direktem Kontakt leichte Projektile aus dem Weg zu prellen. Wird ein Feind getroffen, erleidet er über rund drei Posts hinweg ein Gefühl der Taubheit im betroffenen Körperteil. Trifft eine zweite Kugel diesen Körperteil, wird eine Paralyse daraus. Treffen vier oder mehr Geschosse den Feind (egal wo) in kurzer Zeitspanne, leidet er über drei Posts hinweg an einer ausgewachsenen Grobmotorik (mehrere Körperteile in der Nähe der Einschlagstellen sind betroffen). Sollte mehr als ein Dutzend dieser Geschosse das Ziel treffen, darunter auch an vitalen Stellen, besteht eine deutliche Gefahr, dass es zu einem Herzstillstand kommen könnte.
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Mo Apr 28, 2014 8:17 pm
War es frustrierend? Ja, es war ziemlich frustrierend. Nach dem sie an ihrer Wange etwas gespürt hatte, hatte der Beschuss begonnen. Dank der Weisshaarigen kam sie jedoch in Sicherheit und wurde von weiteren Treffern verschont. Doch ihre Retterin verabschiedete sich. Das Kampffeld hatte sich ziemlich schnell geändert Während zuvor noch viele hier waren, sowohl Verbündete, wie auch Feinde, hatte sich all das auf zwei weitere Verbündete reduziert und einen Feind. Klar, ihr Sensei war noch ganz in der Nähe, dennoch war dieser mit einem weiteren Gegner beschäftigt, der diesen wohl auch ziemlich auf Trab hielt. Und sie drei, Kazumi, der neu dazugekommen Daisuke und sie durften den Laserspezialisten in Schach halten. Derjenige, der sie mit komsichen Geschossen zuvor anvisiert hatte und anscheinend auch damit umbringen, oder zumindest ausser Gefecht setzten wollte. Noch immer etwas zitternd kauerte sie auf dem Boden und blickte nach oben zu jenem Kerl. Neben ihr waren inzwischen Kazumi und auch Daisuke aufgetaucht. Auf Kazumis Frage hin, ob es ihr gut ging, nickte Hotaru leicht, dennoch sprach ihr Gesichtsausdruck etwas anderes. Ihr ging es zwar körperlich gut, ausser einem kleinen Kratzer, der plötzliche Kampf überforderte sie jedoch. Sie fühlte sich mächtig unter Druck gesetzt, auch weil sie Angst hatte zu versagen. Womöglich sah ihr Vater ihr sogar zu und empfand sie gerade als beschämend, weil sie nur auf dem Boden kauerte, während der Uchiha sich bereits in den Kampf gestürzt hatte? Womöglich ... Hotaru sah sich kurz um und wurde sich bewusst, dass sie womöglich etwas paranoid war. Dann hörte sie Kampfgeräusche, die jedoch nicht direkt auf sie gezielt hatten. Der Weisshaarige kämpfte anscheinend mit der Luft und nach dem Kazumi Daisuke gefragt hatte, ob dieser ein Genjuts angewandt hatte, erkannte Hotaru auch den gestörten Chakrakreislauf im Inneren des Gegners. Ja, Daisuke hatte tatsächlich ein Genjutsu angewandt und das auch mit vollem Erfolg. Doch nach ein paar Sekunden - oder waren es Minuten? - war das Spektakel wieder vorbei. Ein Kai hatte das Schauspiel beendet und der Gegner fuhr mit seinem Angriff fort. Hotaru schluckte hart, sah von Kazumi zu Daisuke, sie wirkte in diesem Moment mächtig hilflos. Dennoch sammelte die Kleine ihren Mut, richtete sich auf und sammelte innerlich ihre Ruhe ... Und ihr Chakra. Dafür schloss sie ihre Augen. Während ihr Gegner sein Jutsu vorbereitete, bereitete Hotaru ihres vor. Sie wirkte für einen winzigen Moment ganz still, so, als wäre sie völlig in sich gekehrt und hätte das Schlachfeld, den Gegner ... All das von sich geschoben. Als ob all dies nicht existierte. Und dann öffnete sie ihre Augen. Plötzlich. Fixierte ihren Gegner. Für Hotarus zierlichen Charakter hatte sie einen ungewöhnlich starren und selbstbewussten Blick. Womöglich für einige verwirrend, der Blick war jedoch auch nur für kurze Zeit zu bewundern. Und während sie, so schien es zumindest, entschlossen handelte, feuerte sie mittels Hakke Kūshō eine Chakra-Druckwelle auf den Gegner ab. Wohl im selben Moment feuerte der Gegner wieder seine Munition ab. Hotarus Blick veränderte sie augenblicklich. Wurde von entschlossen, zu hilflos. Ihre Hand noch immer nach vorne gestreckt, erfror sie in der Bewegung und sah dem Geschoss nur entgegen, das, würde sie niemand davor retten, sie direkt treffen würde ... Wohl in Bein- oder Bauchbereich.
Spoiler:
Hakke Kūshō Rang: D Typ: Clanjutsu Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Hyuuga-Clan Beschreibung: Hakke Kūshō (八卦空掌, "Acht Trigramme Leere Handfläche") ist ein Taijutsu des Hyūga-Clans. Der Anwender sammelt dabei Chakra an seiner Handfläche und schleudert dann eine unsichtbare Chakrawelle auf den Gegner, die diesen zurückwirft. Hotaru hat dieses Jutsu noch lange nicht in seiner Vollendung gemeistert, weshalb es bei ihr erst den D-Rang hat. Der Gegner wird also zurückgestossen, kann sich mit etwas Glück auch wieder fangen, oder taumelt dann und fällt um. Der Gegner wird auf diesem Rang jedoch noch nicht so stark angegriffen, dass er einige Meter durch die Luft fliegt.
Gast Gast
Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Fr Mai 02, 2014 1:08 pm
Daisuke nickte nur auf die Frage hin, ob er ein Genjutsu angewandt habe. Dem Uchiha blieb jedoch nicht genug Zeit daraus weiteren Profit zu schlagen. Alles, was er nun beobachten konnte, waren die Techniken, die der Gegner ins Nichts feuerte. Sofort versuchte Daisuke den ungefähren Chakraverbrauch festzustellen, um dieses Wissen vielleicht später taktisch verwenden zu können. Als Takatane jedoch das Genjutsu wenig später auflöste, konnte Daisuke mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass keines seiner Genjutsu eine große Herausforderung sein würde. Er würde sie lediglich nutzen können, um seinen Gegner kurzzeitig abzulenken und zu zwingen die eigenen Jutsus zu unterbrechen. Das war ein kleiner Trost, aber auf diesem Level, auf dem sich Takatane befand, würde das nur bedingt helfen. Daisuke hoffte fest auf die Chuunin in ihrem Team - und wurde je enttäuscht. Sie nutzte die ihr bleibende Zeit nicht für einen Angriff. Lediglich Hotaru ging in die Offensive, wurde aber auch just dafür bestraft. "Mist.", murmelte er und bildete schnell Fingerzeichen. Er konnte nicht Hotaru und auch noch sich selbst retten, also musste er einmal egoistisch sein. "Katon: Goukakyuu no Jutsu!", wandte er dann also an und hoffte so einerseits die Kugeln, die sich auf dem Weg zu ihm befanden, aufzuhalten, indem sie in den Flammen verschwanden, andererseits auch noch den Gegner damit zu treffen. Daisuke hatte noch das Problem, dass er Kazumi nicht einschätzen konnte. Sie zeigte ihr Können nicht, daher konnte Daisuke sich auch nicht nach ihr richten - immerhin wäre es normal gewesen, dass sich die jungen Genin nach der Ranghöchsten richten. Nun würde sie es umgekehrt machen müssen: Sie würde auf Hotarus und Daisukes Angriff reagieren müssen, um diese gewinnbringend zu nutzen und Takatane zusätzlich in Bedrängnis zu bringen. Jetzt jedoch hielt Daiuske die Augen offen, ob die Geschosse durch die Flammen kamen und er dann unweigerlich getroffen werden würde oder ob seine Taktik Erfolg hatte.
Angewandte Technik:
Goukakyuu no Jutsu Rang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: Mittel bis Hoch Voraussetzung: - Beschreibung: Zuerst formt man die Fingerzeichen die man braucht. Man atmet tief ein und füllt seine Lungen mit Chakra, danach schießt beim Ausatmen eine große kugelförmige Flamme aus dem Mund. Die Größe variiert dabei je nach der Menge des verwendeten Chakra.
Gast Gast
Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände So Mai 04, 2014 2:08 pm
Es war echt zum Verzweifeln. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass die Drei zum allerersten Mal miteinander als Team kämpfen mussten, nein es war auch noch eine erste, lebensbedrohliche Situation. Zumal ihr Gegner sowieso fiese und starke Angriffe hatte. Man brauchte ja nicht erwähnen, dass Kazumi sich, als Höherrangiste der Drei, unter Druck setzte und sich ständig gedanklich selbst kritisierte. Daisuke erschien mit einem Genjutsu aber leider hielt es den freien Shinobi nicht lange auf. Innerhalb von wenigen Augenblicken löste er das Jutsu auf und setzte im nächsten Moment schon zu einem erneuten Angriff an. Diese Zeit hatte Kazumi etwas nutzen können. Es mag zwar nicht so viel sein, was sie geschafft hatte, aber für eine kleine Strategie würde es reichen. Zumindest so, dass ihre Teamkameraden nicht zu sehr in Gefahr gerieten. Denn auch wenn sie Daisuke und Hotaru nicht schonen sollte, so konnte sie sie ja auch schlecht kämpfen lassen. Kazumi hatte eben eine Verantwortung, dass sie auf die beiden Jüngeren achten musste. Und wenn sie ihr ganzes Chakra für den Schutz der Beiden verschwenden müsste, dann würde sie es tun. Nun war es so, dass Takatane Daisukes Genjutsu gelöst hatte. In dieser Zeit hatte sich Noriko, die kleine, unscheinbare Katze von der Natsu von ihr abgeseilt und hatte sich in einiger Entfernung in Deckung gebracht. Aber sie saß dort nicht, um sich zu verstecken. Die kleoine Katze wartete nur auf ein Zeichen ihrer menschlichen Partnerin. Kazumi musterte ihren Gegner misstrauisch. Das war doch nicht zum Aushalten. Durch Takatanes Ranton war es schwer auszuweichen. Alleine durch die Schnelligkeit seiner Angriffe. Kazumi fiel nichts ein, was sie gegen den Masamune ausrichten könnten. Obwohl... seine Jutsus basieren doch hauptsächlich auf die Ferne... Vielleicht haben wir ja eine chance wenn wir ihn in einen Nahkampf verwickeln...Aber Nahkampf ist nicht meine Stärke..., dachte sie sich, während sie auf ihrer Unterlippe herum kaute. Zweifelnd blicktet sie zu Daisuke und Hotaru. Sie wusste nicht, wie die Beiden im Nahkampf so ausgebildet waren. Zumal sie eh daran zweifelte, dass sich Daisuke etwas von ihr sagen ließ. Und bei Hotaru wusste sie auch nicht so ganz, wie sie die Hyuuga einschätzen sollte. Sie war still und ziemlich unsicher. Und sie gleich zum Angriff zu zwingen war wohl etwas übertrieben. Sie konnte sich ja schlecht als Sensei aufspielen. Dann beiß ich eben in den sauren Apfel... das wird schon gehen, irgendwie Kurz seufzte sie, doch eh sie wirklich handeln konnte, realisierte Takatane schon seinen Angriff. Beziehungsweise erst ließ er sich, durch Suiton, wie es schien, zwei neue Arme wachsen. Im nächsten Moment blinzelte Kazumi verwirrt. Das war so unfair! Warum konnte er denn mehrere Jutsus zeitgleich anwenden? Er musste eine schrecklich gute Chakrakontrolle haben... Sie war in dem Moment wirklich so auf Takatane fixiert, dass sie kurz ihren Blick zu ihren Teamkameraden verlor. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie eine Bewegung von Hotaru und das überraschte die Natsu. Kurzzeitig ließ es die Blonde lächeln, doch als sie bemerkte wie sich der Blick der Hyuuga veränderte, reagierte die Natsu schnell. Es wirkte so, als könne Hotarus Angriff sich nicht messen mit dem des Masamune. Ihr Griff wanderte zu ihrer Hüfte, wo sie blitzschnell eine ihrer Schriftrollen hervorzog und diese dann auf öffnete er diese. In einer großen Rauchwolke erschien blitzschnell ein orangfarbener Fuchs. Los bring Hotaru in Sicherheit, rief Kazumi währenddessen und wenig später rnnte der Fuchs sofort auf Hotaru zu, packte diese am Krgen , natürlich mit seinen Beißerchen, und zog sie außer Treffergefahr. Und das relativ erfolgreich. Zwei der Projektile trafen zwar Tama, den zweischwänzigen, organgefarbenen Fuchs der Natsu, aber nicht lebensbedrohlich. Das eine Projektil traf Tamas linkes Vorderbein und das Zweite streifte seine Seite. Aber das kümmerte den Fuchs erst mal nicht. Er musste jetzt erst mal Hotaru vor den angriffen des Gegners schützen. Daisuke schützte sich selbst mithilfe seines Goukakyuu no Jutsu, also musste sie Daisuke keinen Fuchs an den Hals werfen, welcher ihn aus der Gefahr brachte. Jetzt hatte sie nur selbst das Problem, dass sie ausweichen musste. Dadurch, dass sie wertvolle Sekunden gebraucht hatte Tama zu beschwören. Dadurch fehlte ihr die Zeit selbst auszuweichen. Deswegen wurde Kazumi auch, trotz Ausweichversuchen, von mehreren Projektilen getroffen. Eines streifte ihren rechten Arm, ihr linkes Bein und mehre Male ihre Flanken. Auch ihre Wangen blieben vor den Projektilen nicht bewahrt. Sie striffen mehrere Male ihre Wange und hinterließen so ihre Spuren. Mit etwas zittrigen Beinen stellte sich die Natsu dem Masamune entgegen und seufzte leise. Na hoffentlich würde ihre kleine startegie etwas bringen. Da Daisukes Genjutsu etwas Zeit geschunden hatte, würde wohl ihr Genjutsu ebenfalls etwas Zeit schinden. Sie setzte sie ihr Genjutsu Flower Petal Dessolve ein. Jetzt musste Takatane wohl in seinem Kopf sehhen, wie Kazumi sich scheinbar in Blüten auflöste. Hoffentlich würde er nicht sofort auf die Idee kommen, gleich Kai einzusetzen. Das Genjutsu würde wohl auch nur wenige Momtente aufhalten. Kazumis Blick ging zu Noriko, welche sich etwas versteckt aufhielt. Auf ein Nicken ihres menschlichen Partners hin, sprintete Noriko auf Takatane zu, sprang elegant auf dessen Kopf, schärfte die Krallen und begann sich mit diesen an dem Gesicht des freien Shinobis auszutoben. Fies wie Noriko war, kratzte sie ihm mit beiden Pfoten immer wiederholt über das Gesicht. Sollte er sich jetzt schon von dem Genjutsu befreit haben, würde er von Norikos kleiner Atacke ebenfalls etwas abgelenkt sein. Gegen den leichten Schmerz ankämpfend, setzte sich Kazumi in Bewegung und rannte auf Takatane zu. Während des Laufens aktivierte sie, zum allerrsten Mal, eines ihrer Clanjutsus. Neko no Tsume. Sie konzentrierte ihr Chakra in ihre Hand, beziehungsweise in ihre Fingernägel. Innerhalb von wenigen Sekunden waren ihre Fingernägel etwa fünf Zentimeter lang, schärfer und vor allem spitzer als zuvor. So setzte sie auch zum Angriff an und, würde Takatane nicht ausweichen, so würde Kazumi ihm wohl einige nette Kratzspuren auf der Brust verpassen.
angewendete Jutsus von Kazumi:
Flower Petal Dissolve Rang: B Reichweite: Nah Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Nach Anwenden dieses Jutsus löst sich der Anwender in einige hundert Kirchblüten auf, die vom Wind getragen werden. Das passiert nicht wirklich. Es spielt sich nur im Kopf des Feindes ab. Das Jutsu wirkt aber nur für kurze Zeit, da das hin und her des Windes die Konzentration des Anwenders sehr beeinträchtigen kann.
Name: Neko no tsume (猫の爪; Krallen der Katze) Rang: E-Rang Chakrakosten: niedrig, kontinuierlich Voraussetzung: enge Bindung zu seiner Ninneko, relativ gute Chakrakontrolle Beschreibung: Bei diesem Jutsu wachsen die Fingernägel des Anwenders schlagartig und werden etwas länger, schärfer und spitzer, sodass die Hände, mitsamt den Fingern Katzenkrallen ähneln. Damit ist es dem Anwender möglich den Gegner ein paar Kratzspuren zu hinterlassen. Aber es ist wichtig, dass sich der Anwender darauf konzentriert regelmäßig Chakra in die Hände zu leiten, damit dieses Jutsu erhalten bleibt
angewendete Fertigkeiten von Noriko:
Neko no sokudo (猫の速度; Katzenschnelligkeit) Rang: ranglos Chakrakosten: keine Beschreibung: Noriko ist nicht nur klein, sie ist auch extrem flink. Noriko kann somit Gegner und Feinde verfolgen und sie sogar einholen, wenn es nötig ist. Und genauso auch, wenn Noriko fliehen muss, ist sie schneller weg, als man gucken kann.
Neko no tsume (猫の爪; Katzenkrallen) Rang: ranglos Chakrakosten: keine Beschreibung: Neko no tsume ist eigentlich Norikos einzige Möglichkeit den Gegner zu verletzen oder kurzzeitig abzulenken. Noriko ist noch sehr klein und dementsprechend auch ihre Krallen. Gegner kann sie so zwar verletzen aber nicht schwer. Es sind halt einfache Kratzspuren. die im Normalfall keine schweren Verletzungen hervorrufen. Nur, wenn die Krallen infiziert sind oder dreckig sind, gelangen eben die Erreger oder der Dreck in die Wunde des Gegners und können Schwellungen und Rötungen an den Wundrändern zur Folge haben. Aber etwas ernstes passiert da nicht.
Gast Gast
Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Di Mai 06, 2014 4:01 pm
Im ersten Augenblick hielt er es für eine Geste jugendlichen Übereifers, eine Art Stinkefinger vielleicht, dessen neumodische Natur Takatane davon aussperrte, sie richtig zu deuten. Als Kumo-Nin kannte er die Heldentaten des Byakugan. Vertraut mit den Fähigkeiten der Hyuuga war er gleichwohl nicht; Kumogakure hatte es nicht mehr lang genug gegeben, um den herangewachsenen Takatane in einen wirklichen Kampf mit den Konoha-Clans zu führen. Keine spezifischen Schulungen über die besonderen Fähigkeiten dieser Feinde, vom populären Uchiha-Clan abgesehen. Dessen Hang, alle paar Generationen einige Unruhestifter hervorzubringen, hatte doch zu einem gewissen Bekanntheitsgrad der Sharingan geführt. Hyuuga hingegen, insbesondere mit seinen Fähigkeiten außerhalb des direkten Einsatzes des Doujutsu, war nicht gar so eingebrannt. Und so blinzelte er dem Geschoss aus Nichts auch eher unfreiwillig kaltschnäuzig entgegen, wie es da seine Ranton-Murmeln aus dem Weg pinchte. Gleichsam brach die Chakrawelle jedoch das Licht, so auch die Laser-Schranken aus den Augen des Masamune. Hoh. Überraschung, mild gesprochen. Takatane reagierte erst spät, spannte seine Muskeln an. Die Druckwelle traf ihn mit dumpfem Trommelschlag direkt auf der Brust, ließ ihn einen ächzenden Schritt rückwärts machen. Hm. Das schmerzt ja. Das Zweite hatte auch das Potenzial, zu schmerzen. Es handelte sich schließlich um einen Feuerball. Welle um Welle. Einer ums Andere. Was nun kam, war jedoch immerhin sichtbar, gleißend hell und heiß! Damit konnte Takatane mehr anfangen: Er riss die Arme hoch, und zwar seine Suiton-Arme. Streckte sie dem anfliegenden Feuerball entgegen und fing das Geschoss ab. Dampf trat sprühend hervor, wo die Wasserhände sich auf die heiße Oberfläche des Gokakyuu pressten. Takatane stieß jedoch nicht bloß weg, sondern lenkte eher ab. Und zwar aufwärts. Der Freie wuchtete die Feuerkugel, nutzte deren Schwung und hob mit den Beinen, nicht mit dem Rücken! Relativ unzeremoniell ließ er den Feuerball dann über seinen Kopf hinweg gleiten und davon schwirren. Das Ding kollerte übers Dach, Schmauchspuren hinterlassend, fiel am andern Ende herunter und explodierte dort, wo es keinen mehr störte. Das war die Zwei. Und es gab Drei. Seine Suiton-Arme jedenfalls hatten arg gelitten; ein Großteil des Wassers war verdampft, und so wirkten sie nunmehr wie die kümmerlichen Vordergliedmaßen eines T-Rex. Er ließ sie zerfallen; es war unnötig, weiter Gedanken an sie zu verschwenden. Dann kam, was allgemeingültig die Steigerung zu unsichtbaren Druckwellen und Feuerbällen darstellte: Die gemeine Hauskatze. Takatane verstand den Nutzen vielfacher Wurfgeschoße. Kitten als Solche verstand er nicht. Gleichwohl. Unverständnis rettete nunmal vor Kätzchen nicht. Er übersah Kazumis Genjutsu übrigens dezent, die Katze war mehr als genug. Takatane konnte Noriko nicht an seiner Brust abprallen lassen, dafür flog Katze Kamikaze nicht tief genug. Stattdessen tat er halt, was ihm einfiel: Er neigte den Kopf vor. Die Katze landete somit auf seinem silbernen Haarschopf, nicht in seinem Gesicht. Ein Punkt, der ihm äußerst wichtig war. Trotzdem veranstaltete das Tierchen ein großartiges Zinover und fuhrwerkte in seiner Frisur herum. Nicht bloß dort; es rasierte in seinem Todeswirbel natürlich auch über sein Gesicht, allerdings immerhin weniger verheerend, als wäre ihm das Biest direkt zwischen die Augen gefahren. Takatane hatte den Kopf noch gesenkt. Nun ließ er ihn wieder hochkommen. Und zwar mit einem Ruck! Nach hinten gings, und dabei schüttelte er sich auch noch den Schädel wie ein nasser Hund seinen Pelz. Das Kätzchen flog weiter. Dafür kam dann das Frauchen. Natürlich wußte Takatane nicht, dass es sich um die Furie, die ihn da urplötzlich angriff, um das Frauchen handelte. Er sah nur einen blonden Wirbelwind und die unheilvoll heranrasenden Krallen, die ihm wirklich recht effektiv das Hemd aufschlitzten. Die Haut darunter freilegten und vier parallele, blutige Linien rissen. Quer über die Brust. Hoh machte der Kumo-Nin. Seine Augen verfolgten Kazumis Hände und sein Blut, das von den spitzen Krallen perlte. Was für eine... seltsame Kunst. Er grinste nicht, fletschte auch nicht die Zähne. Sein Gesicht war wie aus Marmor gemeißelt. Ich zeige dir etwas Schnörkelloseres. Rakanken. Und damit rammte er sie, wie ein Schlachtschiff einen Fischkutter. Er tat einfach nur einen entschlosenen Schritt vor, mit wuchtig vorschnellendem Oberkörper, und würde dabei auch in Kauf nehmen, wenn sie ihn nochmals mit ihren Klauen kratzte. Egal. Er würde diese Wunden hinnehmen. Sein eigener Angriff würde dadurch nicht ins Stocken geraten. Sofern er wirklich gut traf, würde Kazumi von der Wucht des Rammstoßes getragen werden und somit vom Dach fallen, irgendwo bei ihren Kameraden landen.
Nachdem er sich so aufwendig der Abwehr gewidmet hatte, wirbelte Takatane herum, kehrte den Kids den Rücken zu und sprintete los. Wobei Geschwindigkeit nicht unbedingt sein Element war. Es wirkte doch ein klein wenig schwerfällig, wie er da auf der anderen Seite des Gebäudes - sodass er also den Hangar zwischen den Kids und sich hatte - zu Boden sprang und weiterrannte. Ja, er war drauf und dran, schlicht die Flucht zu ergreifen. Oder wars ne Finte?
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Spoiler:
Name: Rakanken [Kampfstil] Rang: C Typ: Taijutsu-Stil Chakrakosten: / Beschreibung: Ein Kampfstil, welcher aus einfachen, aber kraftvollen Manövern besteht: Der Anwender gebraucht die Faust und das Knie, geht mit Schulterstößen auf Schlagdistanz und rammt seinen Ellenbogen in den Leib des Feindes. Auch einfache Grifftechniken kommen gern zum Einsatz. Alles in Allem ist Rakanken ein gut geeigneter Stil, wenn es um brachialen Körpereinsatz, physische Einschüchterung, das Durchbrechen von Hindernissen oder Bar-Schlägereien geht. Kurzum: Erwartet keine Eleganz. Keine Finten. Keine wendungsreichen Manöver oder gezielte Schläge. Erwartet Faustschläge, Bodychecks, Kniestöße, Ellenbogen in der Magengegend und eine tüchtige Schädelwumme.
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Fr Mai 09, 2014 4:43 pm
Es kam, wie es kommen musste. Die Geschosse, die der Gegner abgefeuert hatte, hatte sie zwar bis auf ein paar wenige mit ihrer Attacke ablenken können, doch dummerweise nicht alle. Wäre Kazumi nicht gewesen, oder besser gesagt ihr Fuchs, sie wäre mit Sicherheit verletzt worden. Überrascht blinzelte die Hyuuga als sie spürte, wie sie am Kragen gepackt wurde. Der Fuchs zog sie aus der Schussbahn, musste dafür jedoch selbst einige Treffer einstecken und aus dem Augenwinkel erkannte Hotaru, dass auch Kazumi selbst etwas abbekam. Daisuke versuchte es in der Zeit mit einem heissen Feuerball und schleuderte diesen direkte auf den Dunkelhäutigen zu. Doch all dies bekam die Braunhaarige nur am Rande mit, den der Aufprall auf den Boden war deutlich unangenehm gewesen, auch wenn es natürlich nichts im Vergleich dazu war, wenn sie getroffen worden wäre. Hotaru wollte sich jedoch lieber nicht vorstellen, wie sich das angefühlt hätte ... Und während Kazumi nicht lange rumfackelte und gleich zum Angriff über ging, rieb Hotaru sich kurz über ihren Hinterkopf, den sie sich etwas gestossen hatte, bevor sie den blutenden Fuchs sah, er sie gerettet hatte. "Oh ... Du bist ja verletzt, Fuchs!", sagte sie überrascht, bevor sie überhaupt dazu kam, ihm zu danken. Sie richtete sich fix auf, hielt dann jedoch kurz inne. Sie musterte den Fuchs, würde er sie beissen? "U-und danke für ... Die ... ehm ... Rettung.", murmelte sie etwas zurückhaltend, als sie plötzlich die Kampfgeräusche wieder einblendete. Sie hob ihren Kopf an und erkannte gerade wie der Dunkelhäutige einen Gegenangriff ausführte. Hotaru biss sich kurz auf die Unterlippe, eigentlich wollte sie aufstehen und beim Kampf helfen, aber ihre Beine schienen sich nicht mehr bewegen zu wollen. Sie versuchte aufzustehen, aber ihr wurde bewusst, dass die Angst tief in ihr drin sass. Noch nie zuvor hatte sie gegen einen echten Gegner gekämpft, der sie umbringen könnte. Hotaru schluckte hart, dann noch einmal. Ihre milchigweissen Augen waren weit geöffnet, Angst war darinnen gespiegelt und als sie sah, wie mutig sich Kazumi dem Gegner stellte und sogar in den Nahkampf gegangen war, hatte die Hyuuga plötzlich ein sehr, sehr schlechtes Gewissen. Sie verzog ihr Gesicht. Und auch wenn sie so gerne helfen würde ... Sie hatte einfach nur Angst. Ihr Körper schien diese Reaktion zu verstehen und verweigerte ihr den Dienst. Sie ballte ihre Hände zu Fäustchen und versuchte verzweifelt gegen sich selbst anzukämpfen ... Und mit viel Mühe und Willenskraft schaffte sie es dann endlich sich aufzurichten. Wie weit der Kampf war, wusste Hotaru nicht, aber sie wusste, sie musste etwas unternehmen. Ihr Plan sah es vor, ihn zu umrunden und ihn von hinten aus der Ferne zu attackieren - tatsächlich war sie zu ängstlich um in den Nahkampf zu gehen - und kaum hatte sie sich in einigem Abstand hinter ihn begeben, da wandte er sich abrupt um und wollte anscheinend die Flucht ergreifen, dummerweise lief er damit direkt vor Hotarus Nase. Überrascht über diese Wendung war sie völlig verpeilt und war überfordert mit der Situation. Sie sah unsicher zu dem grossen Mann auf und fühlte, wie ihr Körper schon wieder den Dienst verweigern wollte. Ihre Knie zitterten und ihr Mund stand vor Schreck offen. "I-I-I-Ich ...", stotterte sie und hob die Hand, welche grauenhaft stark zitterte. Jeder Blinde konnte wohl sehen, wie ängstlich sie war. Und doch, sie wusste, dass sie etwas tun musste. Hotaru schluckte, nahm wirklich all ihren kompletten Mut zusammen und versuchte es nun eben doch im Nahkampf. Mit Hilfe ihres Byakugans erkannte sie die Chakraknotenpunkte in seinem Körper und genau diese waren ihr Ziel ... Nur war sie erstens noch nicht besonders gut darin, diese präzise zu treffen uns zweitens war sie viel zu sehr verunsichert um einen gezielten Angriff hinzubekommen. Dennoch verwendete sie ihr Jûken ... Nur würde sie überhaupt treffen?
Spoiler:
Jūken Rang: C Typ: Clanjutsu Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Hyuuga-Clan Beschreibung: Jūken (柔拳, "Sanfte Faust") ist die Basistechnik des gleichnamigen Kampfstils. Bei diesem Jutsu greift der Anwender den Gegner an, gibt bei einem Treffer, sogar schon bei einer leichten Berührung, sein Chakra in dessen Chakrazirkulationssystem ab und kann damit die inneren Organe schwer schädigen, da sie eng mit den Chakrabahnen verbunden sind. Für wirklich schwere Schädigungen wird jedoch eine gute bis sehr gute Chakrakontrolle vorausgesetzt, weshalb Hotarus Schläge allein deshalb nicht so gefährlich sind.
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Di Mai 20, 2014 2:14 pm
Out: Sry die ewige Wartezeit. Hab gar nicht mitbekommen, dass ich blindes Huhn wieder dran bin e.e
Das war doch zum Verzweifeln! Warum konnte Takatane ständig alle Angriffe der Jüngeren parieren, beziehungsweise scheinbar problemlos vertragen und scheinbar ignorieren? Natürlich war der Natsu klar gewesen, dass der Kampf mit diese zwei Meter großem Riesen kein Zuckerschlecken sein würde, aber dass dieser Typ nicht mal ansatzweise nur die kleine Anstrengung zeigte, regte die Blonde schon auf. Das war ja so, als würden die drei Jüngeren als kleine Mäuschen auf Takatanes Kopf oder seinen Füßen rumspringen. Ihn schien das nicht zu kümmern. Das frustrierte die Natsu echt. Durch Hotarus Technik ließ ihn nur einen Schritt zurückgehen, Daisukes Feuertechnik hielt er mithilfe seiner Suiton-Arme ab, beziehungsweise lenkte er in den Himmel ab und ihre kleine Kratzeinheit? Die steckte dieser Blödmann auch noch weg. Beziehungsweise Noriko, die ihm im Gesicht landen sollte, landete auf seinem Kopf, durch eine einfache Kopfbewegung seitens Takatanes. Zwar blieb Noriko davon nicht wirklich beeindruckt. Sie hatte vor Takatanes Gesicht zu zerkratzen und da sie nicht an seinem Gesicht klebte, nutzte sie Takatanes Kopf einfach als Wetzstein und feilte ihre Krallen an dem grauhaarigen Schädel. Allerdings schien den das auch nicht zu kratzen. Wortwirklich… Niedergeschlagen kratze sich die Natsun am Kopf und grübelte. Was sollten sie denn bitte machen? Daisukes Techniken kannte sie kaum. Sie wusste ja nur das er ein Uchiha war und demnach vermutetet sie, er würde wohl Clantechniken wie Sharingan besitzen. Außerdem stellte sich ja auch heraus, dass er Katon beherrschte, so wie sie selbst. Und Hotaru war eine Hyuuga und besaß das Byakugan. Oi… Du kannst dich nicht zufällig tot stellen, damit wir dich fesseln und knebeln können, ohne dass du wieder abhaust, oder? Ja die Worte waren an den Freien gerichtet. Es machte sowieso keinen Sinn. Was sollten die drei bitte gegen den Riesenkerl ausrichten? Sie konnten ja nur ihr Chakra verschwenden und versuchen, den Masamune nicht entkommen zu lassen. Was erwartete denn bitte ihr Sensei? Sollten sie wirklich als zwei Genin und ein Chunin einen freien Shinobi aufhalten können? Hoffentlich nicht, nicht das Kazumi wieder zu Genin deklariert wurde, nur weil sie das Team nicht zusammen halten kann. Allein der Gedanke war grausam. Dann hatte Daizen ja erst recht einen Grund sie zu kritisieren, wenn es keinen Grund durch ihre große Klappe gab. Noriko saß nicht lange auf Takatanes Schädel und kratzte ihm ständig die Kopfhaut blutig. Er hatte mit Ruck seinen Kopf in den Nacken gelegt und durch die plötzliche Bewegung flog Noriko von seinem Schädel. Aber nicht ohne es zumindest zu versuchen, sich an Masamunes Kopfhaut festzuhalten. Aber leider ohne erfolg. Sie kratzte ihm höchstens nochmal über den Kopf oder kürzte unbeabsichtigt seine Haare. Kazumi machte sich keine Sorgen, solange Takatane nicht auf die Idee kam Noriko anzugreifen. Mithilfe ihrer Instinkte landete Noriko unbeschadet auf ihren Vier Pfoten und blickte besorgt zu Kazumi. Kazumi attackierte ihn sofort und traf direkt. Nur leider war der Typ kein Bluter und verblutete bei diesem Angriff. Es kratzte ihn nicht mal wirklich. Haha Witz erkannt? Sie hatte ihn schon erwischt. Und das ordentlich aber es kümmerte ihn kaum. Kein Wunder bei dieser Statur. Sein starr schienendes Gesicht, jagte der Natsu schon etwas Angst ein. Es würde sie eher beruhigen, wenn er sie beleidigen oder anschreien würde. Dass sie ihn verletzt hatte. Aber nichts war. Sein Blick war stur und er sprach auch weiter vollkommen normal ohne Wut oder Ärger in der Stimme. Er setze sogleich zum Gegenschlag an. Mit voller Wucht rammte er die Natsu. Doch gerade als Kazumi dabei war, durch die Wucht auf den Boden zu knallen, löste sie sich in Rauch auf und an ihrer Stelle flog ein kleiner Baumstamm zu Boden und keine Kazumi. Diese flog Grade aus etwa drei bis vier Metern Höhe auf Takatane herunter. Allerdings flog sie sogesehen in seinem Rücken, sodass sie hinter ihm aufkommen würde. Sie spitzte die Krallen und kratzte Takatane mit ihren vier verlängerten Dingernägeln kratzte sie dem freien Shinobiso großflächig wie möglich vom Kopf bis hin zum Steiß in langen Linien über den kompletten Rücken. Sie hatte kaum Boden unter den Füßen, da sprang sie schon einige Schritte zurück und suchte wieder etwas Abstand. Bei Hotaru achtete Tama kurz darauf, dass der Genin auch ja nichts passiert ist. Die Verletzung ignorierte er. Wichtig war seine Aufgabe gewesen Hotaru in sicherheit zu bringen und das hatte er scheinbar erfolgreich geschafft. Tama verzog seine Fratze zu einem leichten Grinsen und legte ungewollt die Ohren etwas an. Keine Sorge. Mir geht’s gut. Das ist nur ein Streifschuss gewesen. Ich bin froh, dass ich dich beschützen konnte. Ich hoffe dir fehlt nichts?, fragte er und leckte sich kurz die Wunden. Bedank dich nicht bei mir. Bedank dich bei Arisu. Sie hat es mir befohlen. Und ich habe es auch gerne getan, versicherte der orangfarbene Fuchs als er merkte, dass seine Wortwahl etwas unfreundlich und respektlos klangen. Dabei war er nicht so drauf. Er bemerkte das Kampfgeschehen und auch, dass Takatane auf sie zurannt. Scheibar ungewollt. Sofort ging der verletzte Fuchs in Angriffsposition, legte die Ohren an und fauchte den Masamune an. Hotaru-chan! Pass auf!, schallte die etwas schrill klingende Stimme der Natsu an das Ohr des Fuchses. Sofort blickte dieser Hotaru an. Wenn dieser Typ die Hyuuga angreifen wollte, dann würde Tama ihn davon abhalten. Immerhin hatte er es seiner Beschwörerin versprochen.
Kazumis Techniken:
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Man kann durch diese Technik den Platz mit einem beliebigen Objekt oder einer Person, wie zum Beispiel einen Baumstamm den Platz tauschen. Dieses Objekt erscheint dann an der eigener Stelle, wobei man selbst am Platz des Objektes auftaucht.
Name: Neko no tsume (猫の爪; Krallen der Katze) Rang: E-Rang Chakrakosten: niedrig, kontinuierlich Voraussetzung: enge Bindung zu seiner Ninneko, relativ gute Chakrakontrolle Beschreibung: Bei diesem Jutsu wachsen die Fingernägel des Anwenders schlagartig und werden etwas länger, schärfer und spitzer, sodass die Hände, mitsamt den Fingern Katzenkrallen ähneln. Damit ist es dem Anwender möglich den Gegner ein paar Kratzspuren zu hinterlassen. Aber es ist wichtig, dass sich der Anwender darauf konzentriert regelmäßig Chakra in die Hände zu leiten, damit dieses Jutsu erhalten bleibt
Norikos Anwendungen/Fähigkeiten:
Neko no baransu (猫のバランス; Katzengleichgewicht) Rang: ranglos Chakrakosten: keine Beschreibung: Noriko hat einen extrem guten Gleichgewichtssinn. Es fällt ihr überhaupt nicht schwer auf schmalen Passagen, zum Beispiel einem ein Zentimeter breitem Zaun, entlangzugehen ohne runter zufallen. Genauso auch, wenn sie von irgendeiner erhöhten Stelle herunterfällt, sein es von einem Baum oder einem Dach, dann bricht sie sich nichts. Sie landet unbeschadet auf ihren vier Pfoten.
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Do Mai 22, 2014 9:21 pm
Krallen. Die Fingernagel-Krallen des Mädchens brannten ihm einen scharfen Schmerz über den Rücken, und er fühlte frische Nachtluft durch seine Oberbekleidung dringen. Durch Jacke und Hemd hindurch waren ihre Klauen gedrungen und hatten auch vor seiner Haut nicht mehr Halt gemacht. Takatane reagierte mit einem stumpfen Grumpf und setzte seinen Weg fort. Runter vom Dach. Dort traf er auf das Mädchen mit der unsittlichen Geste von vorhin, die ihm mit unsichtbarer Kraft gegen die Brust geknallt war. Und er fand einen Fuchs vor, der sich ihm fauchend entgegenstellte. Der Warnschrei der anderen Jung-Kunoichi drang ihm gleichfalls ans Ohr. Egal. Er konnte keine großartige Rücksicht nehmen. Nur auf übermäßige Gewalt verzichten. Und diesen Vorsatz wandte er auch weiterhin an: Ganz gleich, wie der Fuchs ihn angreifen würde. Takatane würde ihn, zielte er auf den Unterkörper oder die Beine, durch einen Kniestoß oder Tritt beiseite schicken. Zielte der Fuchs auf den Oberkörper, eben mit einem Seitwärtsschwinger. Takatane würde, wie zuvor auch, Bisse oder Kratzer schlicht hinnehmen und sich darauf konzentrieren, seinen Weg frei zu machen. Hölle, er würde ihm in höchster Not auch eine Schädelwumme verpassen. Seie es, wie es seie. Ein solches Tier würde ihn nicht bremsen können. So kam denn Hotaru zu ihrem Showdown. Takatane rückte vor wie eine Welle, mit blutigen Striemen und Rinnen auf Kopf und Gesicht und Oberkörper. Und mit einem steinerstarrten Gesichtsausdruck. "I-I-I-Ich ...", stammelte Hotaru. Du. Takatane streckte die Hand aus, setzte sie auf Hotarus Kopf ab. Nur ganz leicht. Und dann sprang er, seitlich wie über einen Gartenzaun, über die Ge-Nin hinweg. Deren Juken-Schlag traf ihn am Oberschenkel, zart wie eine herüberstreichende Feder. Der Kumo-Nin dachte sich nichts dabei. Erst als er landete und in dieser Bewegung Schwung holte für einen weit größeren Sprung, der ihn über die Gartenmauer tragen sollte, merkte er, dass etwas nicht stimmte. Der Chakrafluß lief... nicht ganz richtig. Das Bein, welches Hotaru berührt hatte, war sein Sprungbein. Und gerade jetzt gab es eine Spur weniger Leistung als verlangt. Takatane sprang. Flog. Tiefer, als beabsichtigt. Zwanzig Zentimeter zu tief. Mit einem dumpfen Krachen landete er in der Gartenmauer, welche sich dazu entschloss, dass der Klügere nachgeben sollte. Sie stürzte ein. Takatane erhob sich aus dem kleinen Trümmerfeld, ragte über dem sich erhebenden Staubwölkchen auf wie ein Riese. In ihm kochte urplötzlich die Wut auf. Als er sich umdrehte, waren seine Blicke wieder rote Laserpointer. Die Zeit der Freundlichkeit war vorbei. Es brach an die Äre von Blut und Knoch - Wumms. Ein Schlag schickte ihn unversehens ins Reich der Träume. K.O.
Gast Gast
Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Do Mai 22, 2014 9:40 pm
Die Kampfgeräusche wurden Lauter, anscheinend hatte sich der Kampf nicht gross verlagert, es war zwar nicht mehr auf dem Werkstatthof, aber in der nahen Umgebung. Die Kämpfenden hatten sie wohl nicht bemerkt, sie waren zu sehr mit ihrem Kampf beschäftigt. Etwas Orangenes flog auf den gebräunten Mann zu und blitzartig wieder weg, als dieser sich wehrte. Sie konnte nicht genau erkennen, was es war, aber es war wohl etwas Lebendiges. Armes Tier, dachte sie kurz mitleidig. Der Einbrecher machte sich darauf auf, abzuhauen. Beide Mädchen sahen recht erschöpft aus, Zeit einzugreifen. Flink und leise sprang sie zu den beiden Kunoichis und direkt weiter, dem Mann hinterher. Er landete hart, härter als Gesund. Sie dagegen leichtfüssig und wohl um einiges eleganter und vor allem leiser. Sie zog ihr Schwert, der Mann hatte sie noch immer nicht bemerkt. Er hatte die Mauer, auf der er landete glatt zerbröselt, das war auch eine Leistung. Etwas benommen stand der Einbrecher nun aus der Ruine auf, das war ihre Chance! Er war recht grösser als sie, aber das würde sie nicht stören, wackelig war er schon und anscheinend hatte er auch genug Blut verloren. Sie drehte ihr Katana in der Hand um und sprang an dem Mann hoch. Dieser drehte sich in dem Moment um, Augen leuchtend rot. Ohne zu zögern, wohl mehr aus Reflex als etwas anderes, rammte sie ihm den Schwertknauf in die Schläfe. Ohne ein Wort oder ein sonstiges Geräusch zu verlieren, sackte der grosse Kerl zusammen und blieb regungslos liegen. Die Weisshaarige steckte ihr Schwert wieder zurück. Etwas Draht wurde hervorgezaubert und der Kerl mit der Narbe fachmännisch verschnürt und an ein Stück noch existierende Mauer gelehnt. Das Gelände sah vielleicht aus, da waren sie und Taro um einiges harmloser gewesen. Wobei beide nicht wirklich gekämpft hatten. Bei dem Gedanken stiess es ihr wieder sauer auf, sie hätte nicht so viel zögern sollen. Kopfschütteln, dann drehte sie sich zu den beiden Mädchen um und rief: "Seid ihr Beide in Ordnung?" Vielleicht brauchte Eines oder Beide sofortige medizinische Unterstützung. Sie war noch relativ frisch und könnte sicherlich Beide flink ins Krankenhaus bringen, falls es nötig wäre.
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Mo Mai 26, 2014 6:53 pm
Ungalant kam Kôhei mit seinem Trupp aus ANBU bestehend an gehumpelt. Die vier Shinobi hinter ihm machten nicht den Eindruck, als wenn sie wirklich den ANBU angehören würden. Zumindest waren sie in Zivil unterwegs und der Größte von ihnen, langes blondes Haar, welches zu einem Zopf gebunden war, trug einen fünften Shinobi. Er war einfach über seine Schulter geworfen und in Bandagen gewickelt. Ganz offensichtlich der zuvor angreifende Shinobi, gegen den Kôhei den Rest hier abgeschirmt hatte. Kôheis Bandage an seinem Oberschenkel war inzwischen vollkommen rot und er sah sich nach den einzelnen Teammitgliedern um. “Devola – tu uns allen einen Gefallen und knebel Kano. Ich hab keine Lust auf weitere Zwischenrufe und intelligente Kommentare von seiner Seite.“ Dann fixierte er die einzelnen anwesenden Shinobi. “Hier scheint alles in Ordnung zu sein? Miaka-san. Wie lief es mit eurer Verfolgung? Kazumi, bitte einen Bericht über die Verfassung des Teams und danach ein paar Infos zu dem Kampf. Kurz gefasst. Ich möchte euch nur ungerne länger als nötig hier halten.“ Er verlagerte sein Gewicht auf das gesunde Bein und lauschte den Ausführungen die Zweifelsohne folgen würden.
Danach sah er zu Daisuke und zu Hotaru, sowie zu Kazumi. “Kazumi, bitte bringe Hotaru und Daisuke nach Hause. Ich bin sicher, dass sie das alleine schaffen würden, aber mir ist es so lieber.“ Er sah kurz zu Kano, welcher zuvor eine Bemerkung zu der Sicherheit der Schüler von Kôhei gemacht hatte. “Ich würde es selbst machen, aber mir steht noch eine längere Nacht bevor... Morgen habt ihr frei. Danach suche ich euch wieder auf.“, sprach Kôhei zuletzt und wartete nun zunächst einmal bis alles erledigt wurde.
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Mo Mai 26, 2014 9:56 pm
Alles in Allem fühlte sich Daisuke stark überfordert - und er fühlte sich niedergeschlagen. Als sein Gegner die Flucht ergriff, wusste der junge Uchiha nicht, was er davon halten sollte. Denn er glaubte nicht daran, dass dieser floh, weil die drei so furchteinflößend waren. Daisuke fühlte sich schwach und nutzlos, auch wenn es ihm ansonsten körperlich ganz gut ging. Das Sharingan, welches nun verschwand, war keine Hilfe, und wie zum Ausdruck dessen legte er seine Hände für einen Moment über seine Augen. Wie sollten diese Augen ihm helfen stärker zu sein? Wie sollten seine Genjutsus für irgendjemanden eine Hilfe sein? Wie sollte er jemals so siegen? Zum ersten Mal in seinem Leben wurde Daisuke bewusst, dass er nie wirklich gekämpft hatte. Er war unerfahren, ein Jungspund, der es nicht besser wusste. Er nahm die Hände wieder runter und sah zum Rest seines Teams. So sah er, dass Takatane nun endgültig erledigt war und gesellte sich zu Yuudai. Schweigend hörte Daisuke zu, was sein Lehrer zu sagen hatte. Der junge Genin musste also abwarten, was Kazumi berichtete, denn erst dann konnte sie ihn heim bringen. Daisuke wäre durchaus auch allein gegangen, aber er ahnte, dass Widerstand gegen diesen Entschluss zwecklos war - also versuchte er es gar nicht.
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände Do Mai 29, 2014 9:25 am
Noch immer benommen stand Hotaru da und blickte starr gerade aus. Blickte auf den am Boden liegenden Kerl und konnte nicht fassen, was da gerade eben passiert war. Takatane war überrumpelt worden, er war besiegt. Nicht tot, aber er würde nun mit Sicherheit gefangen genommen werden. Hotaru dachte daran, was sich eben hier abgespielt hatte. Sie sah noch klar und deutlich vor ihr, wie er seine grosse Hand hob und sie dabei so sehr Angst verspürte, dass sie um ein Haar, wirklich nur um ein Haar, weggerannt wäre. Aber die Tatsache, dass sie eben solch grosse Angst verspürte, hatte ihren Körper gleichzeitig auch versteinern lassen und in einen Schockzustand versetzt. Sie hatte sich nicht mehr bewegen können. Sie dachte zuerst, er würde sie angreifen, sie verletzten, sie gar töten! Aber im Endeffekt legte er bloss seine grosse Hand auf ihren Kopf. Nur ganz leicht und ziemlich feinfühlig, so als würde er ihr nicht wehtun wollten, bevor er dann weg sprang. Aus Reflex hatte sie sich umgedreht und ihn angegriffen, in der vollen Überzeugung, ihn eh nicht zu treffen. Und als der Schlag dann doch traft, starrte sie völlig ungläubig auf den Gegner. So, als hätte er sich soeben in ein grünes Alien verwandelt. Kurz darauf wurde er auch mit einem Schlag gegen die Schläfen zu Boden geschickt. Und dort lag er nun. Hotaru fühlte noch immer seine Hand auf ihrem Kopf und wurde sich bewusst, dass er ihr nichts angetan hatte, obwohl er es hätte tun können. Sie schluckte hart und blendete alles um sich herum etwas aus. Sie hörte zwar die Stimme Miakas, wie sie fragte, ob alles okay wäre, doch sie antwortete nicht. Sie bemerkte zwar, wie ihr Sensei ebenfalls dazu gekommen war, doch sie grüsste ihn nicht.m Sie lief langsam auf den am Boden liegenden Takatane zu und ging dann neben ihm in die Hocke. Er hatte ihr nichts antun wollen, wieso hatte sie ihn nur angegriffen? ... Vielleicht weil er sie davor angegriffen hatte? Hotaru legten den Kopf leicht schief und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass es besser gewesen wäre, wenn er die Flucht geschafft hätte. Die Situation eben hatte zumindest für ein paar Sympathiepunkte bei Hotaru gesorgt, immerhin hatte er wirklich und wahrhaftig die Möglichkeit gehabt, sie töten zu können ...! "Was wird nun ... Mit ihm geschehen?", fragte sie an keinen Bestimmten gerichtet, sie hoffte einfach, dass ihr irgendwer antworten würde.
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Thema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände So Jun 01, 2014 8:08 am
Ihr typischer Krallenangriff war in ihren Augen so etwas wie ein letzter Hoffnungsschimmer, Takatane vom Abhauen aufzuhalten. Andere Techniken hätten wahrscheinlich eh nicht funktioniert. Da war sie überrascht und auch erfreut, dass ihr Angriff dieses Mal etwas besser gesessen hatte. Das hatte sie gar nicht wirklich erwartet. Aber dennoch setzte Takatane seinen Weg fort und das fast so, als wäre nichts gewesen. Er sprang von dem Dach und kurzzeitig blieb KAzumis Herz stehen, als sie sah, dass er direkt auf Hotaru zuging. Tama stellte sich zwar vor Hotaru doch lange stand er da nicht. Er attackierte Takatane verzweifelt und dieser kickte ihn einfach zur Seite. War auch ehrlich gesagt nicht schwer, denn mit seinem verletzten Fuß war Tama leider nicht mehr als eine halbe Portion. Aber anders als ihre Befürchtung tat Takatane der Hyuuga nichts. Er sprang einfach an ihr vorbei wenn sie das so richtig sah. Aber aus irgendeinem Grund, sprang er zu schwach ab und krachte mit viel Lärm in einer Gartenmauer. Erst war Kazumi ziemlich verwirrt, aber als sie dann auf die Idee kam, dass Hotaru wohl Schuld dafür war, grinste sie unwillkürlich leicht. Vielleicht war das der Ansatzpunkt, wo die Hyuuga etwas Selbstvertrauen fassen konnte. Aber natürlich war Takatane von dem ‚Missgeschick‘ nicht KO. Er erhob sich wieder und er schien jetzt nicht mehr ganz so unbekümmert locker zu sein. Doch eh die Panik zu groß´werden konnte, kippte Takatane schon um und fiel ko zu Boden. Erst auf den zweiten Blick erkannte sie die Hatake. Sie zuckte kurz zusammen, als Miaka das Wort an sie beide richtete. Kurz noch überlegte die Natsu, dann schüttelte sie den Kopf. Mir geht’s gut…, meinte sie nur und sah dann zu Hotaru und Daisuke. Beide sagten zu der Frage der älteren Kunoichi nichts. War das jetzt ein ‚Ja alles in Ordnung‘ oder ein ‚Nein ich steh unter Schock‘? Sie kratzte sich am Kopf und setzte sich dann ersdtmal in Bewegung um ihrer Kuchiyose zu helfen. Sie hatte keine Ahnung ob es nötig war, vertraute Geister zu heilen oder nicht, Aber sie tat es, damit sie wenigstens einmal hier mit ihrem medizinischem Wissen etwas bringen konnte. Besorgt kniete sie sich zu dem am Boden liegendem Fuchs und strich ihm sanft über den Kopf. Kurzzeitig ignorierte sie mal, dass Kohei dazu kam. Ihn konnte sie auch später begrüßen. Sorgfältig besah sie sich das verletzte Bein und lächelte erleichtert. Ist zum Glück nichts Ernstes. Einfacher Streifschuss… Ich heile dich schnell und dann gehst du zurück zu Gin-sama und Isamu-chan und erholst dich gut. Okay?, lächelte sie und begann das kleine verletzte Bein zu heilen. Tama nickte nur und genoss das Gefühl der Schmerzlinderung an seinem Bein. Du hast aber dennoch ein ganzes Stück Arbeit vor dir… Mit deinem Team, grummelte der Fuchs leicht und rollte sich etwas zusammen. Du mutierst ja schon zu Gion-sama… Die Beiden sind noch Genin…Das ist unser erster Tag als Team. Wir kennen uns noch gar nicht richtig. Du kannst nicht von ihnen verlangen, dass sie super gut miteinander kämpfen und sich ergänzen., tadelte die Blonde den Fuchs und erhob sich. Jetzt geh Heim. Bestell den anderen Beiden liebe Grüße und schone dich., sagte sie nur, eh sie sich umwandte und die anderen ansah. Tama indes nickte und verpuffte ohne großes Kommentar. Kazumi brauchte ein paar Sekunden um sich wieder zu sammeln und jetzt wieder relativ ernst zu werden. Sie musterte ihren Sensei und bemerkte die vier anderen Leute, die er im Schlepptau hatte. Doch eh sie ihm wirklich einen Bericht abgab, verschränkte sie die Arme vor der Brust. Halloi Sensei. Darf mich bitte um ihr Bein kümmern?, fragte sie mit einem kleinen Unterton, der bitte keine Widerrede hören wollte. Danach aber seufzte sie und suchte nach Worten. Na schön, ich versuchs…, begann sie und holte kurz Luft. Keiner von uns wurde irgendwie verletzt. Zumindest nicht extrem schwer. Paar Kratzer oder so. Und zum Kampfgeschehen…ähm…, stotterte sie kurz und überlegte kurz. Was sollte sie denn sagen? Sie konnte es den beiden Genin nicht zum vorwurf machen, dass sie unsicher gewesen waren und sich nur wenig zugetraut hatten. Aber musste sie jetzt so auf ihnen herumtrampeln? Der Kampf… Er verlief relativ ausgeglichen, auch wenn Takatane mehr einstecken musste als wir… Im Kampf haben wir auch einiges zerlegt…, nuschelte sie. Sie hatte keine Ahnung was sie zu dem Kampf hätte sagen sollen. Sollte sie einfach direkt sagen ‚Daisuke hat nichts gemacht, Hotaru hat zwei Angriffe gestartet und die Kratzer auf Rücken und Kopf, dafür waren Noriko und ich schuld‘?! Also bitte! Sie wollte mit ihrem Team klar kommen und sich nicht unbeliebt machen. Zumal die Beiden vielleicht sowieso schon niedergeschlagen genug waren. Das konnte die Natsu aber nicht richtig einschätzen. Reicht das Bisschen zu dem Kampfgeschehen? Mehr gibt es nicht zu melden, meinte sie und strich Noriko über den Kopf, welche sich mal wieder an ihre Beine schmiegte. Wahrscheinlich war die Katze auch stolz auf sich. Zurecht. Doch dann war Kazumi verwirrt. Warum sollte sie ihre beiden Teamkameraden nach Hause bringen? Es störte sie nicht, keineswegs aber es war doch nicht so, dass die Beiden auf dem Weg nach Hause umkippen würden oder? Ihr blick wanderte zu der Hyuuga und dem Uchiha eh sie dann seufzend nickte. Okay… Mach ich gerne, sagte sie und sah danach zu Daisuke. Er war die ganze Zeit schon so still. Hotaru erkundigte sich währenddessen, was mit Takatane geschah. Aber das war ihr nicht so wichtig. Noriuko eilte zu Daisuke und schmiegte sich an seine Beine und schnurrte ihn unaufhörlich an. Die Nstsu selbst schritt auch zu ihm und klopfte ihm aufbauend auf die Schulter. Ihn mit seinem Kummer alleine lassen wollte sie nun auch nicht. Daisuke. Bitte mach dich nicht selbst fertig. Das war vielleicht dein erster richtiger Kampf. Du musst dir wirklich keine Vorwürfe machen oder dich zu hart kritisieren., versuchte die Natsu den jungen Uchiha aufzubauen. Am liebsten würde sie ihm auch ihre Leidensgeschichte erzählen. Wie sie von schüchternes Mauerblümchen zur kleinen Kampfzicke mutiert ist. Aber sie wollte ihn andererseits auch nicht langweilen und altklug wollte sie ihm auch nicht kommen. Wollen wir dann los?, fragte sie nun sowohl an Hotaru als auch an Daisuke gewandt. Natürlich lächelte sie. Sie war froh, noch einige Minuten mit ihrem Team spazieren gehen zu können. Immerhin steigerte das das Teamwork oder nicht?
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Shōsen Jutsu (mystische Handfläche) Element: Keines Typ: Nin-Jutsu Rang: A Chakrakosten: A Beschreibung: Dieses Jutsu wird von Ninjaarzt für die verschiedensten Zwecke verwenden. Es können Wunden geheilt oder Operationen vorgenommen werden. Für kleine Wunden wird Chakra in ihrer Hand gesammelt und dazu verwendet die Wunden direkt zu heilen, je nach Schwere wird mehr Chakra benötigt, kritische Wunden können so nicht behandelt werden. Für Operationen wird das Chakra in ein Skalpell oder Messer geleitet um genaue Schnitte durchzuführen, diese finden direkt unter der Hautoberfläche statt. Der Patient muss nicht mehr geöffnet werden. Um Wunden vollständig zu heilen wird viel Chakra benötigt. Das Operationswerkzeug benötigt etwas weniger.