Thema: Holzhaus von Itsuki Senju Sa Feb 08, 2014 11:16 pm
das Eingangsposting lautete :
~ Das Haus wurde aus dem Mokuton des Senju gebaut. Die Türen besitzen keine Schlösser, sondern scheinen direkt zu Wänden verschlossen zu sein. Einzig und alleine Itsuki kann sie öffnen mit seiner Holzmanipulation. Von außen sieht es jedoch nicht sehr speziell aus. ~
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Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Di Mai 06, 2014 9:53 pm
Er konnte förmlich die Leidenschaft von ihren Lippen küssen die Riina ausstrahlte. Es ging ihm bis unter die Haut und erweckte ein heißes Brodeln in seinem Körper. Plötzlich tauchte das blinde Verlangen auf mehr von ihr zu wollen nicht nur ihre Lippen. Nachdem sie sich voneinander trennten, schlug sein Herz etwas höher. Nicht aus Liebe, aber zumindest weil die Situation aufregend war. Es fühlte sich ziemlich befremdlich an mit einer völlig fremden Frau hier zu sitzen und sich zu küssen. Gleichermaßen überkam ihn eine gewisse Abenteuerlust es ruhig zu riskieren. Was hatte er schon zu verlieren? Nach einem sehr langen Augenblick lösten sich dann ihre Lippen voneinander. Itsuki hatte zunächst überhaupt nicht auf die erste Aussage von ihr, ob er sich sicher war, reagiert. Dann lächelte er jedoch langsam in ihre Richtung. »Ich bin mir ziemlich sicher… auch wenn ich als ihr Vorgesetzter es nicht riskieren sollte, dass sie mich in solchen intimen Situationen sehen sollten«, murmelte er ihr zu und gab ihr einen zarten Kuss ans Kinn. »Wir könnten es auch in meinem Schlafzimmer fortführen... «, führte er weiter aus und hob schlussendlich seine Lippen an ihre heran um auch diese kurz zaghaft zu küssen. Es war nur eine sehr flüchtige Berührung, die er auch nicht lange aufrecht hielt. Stattdessen erwiderte er lieber das stupsen ihrer Nase und rieb seine an ihre heran. Seine Gedanken kamen zurück zu dem Abend an dem sie versuchte ihn umzubringen. Für Sekunden verharrte er und erinnerte sich plötzlich sehr deutlich wie die kalte Klinge sich hauchzart in seine Haut bohrte. Der Schmerz schien fast spürbar zu sein. Itsuki drückte leicht seine Lippen an ihren Mundwinkel, an ihre Wange und dann an ihr Ohr. In seinem inneren erwachte diese leise Stimme. Sie kann es immer wieder tun… immer wieder. Tot ist sie viel nützlicher als lebendig. Die Stimme flüsterte weiter. Worte die er nicht wirklich verstand. Itsuki hatte seit der Versiegelung sie immer wieder gehört. Sie kam in emotionalen Situationen hervor und versuchte ihn einzunehmen. Unweigerlich vergrub der Jônin seine Finger in den Hüften der Frau und küsste mehrmals ganz vorsichtig ihre Wange. »Nein, keine Angst. Außerdem bin ich lebendig viel nützlicher für dich… gerade zumindest«, haucht er ihr wieder zu und glitt mit seinen Fingern sanft über ihre Hüfte. »Ich weiß nicht… wie lange sie schauen werden… aber möglicherweise müssen sie auch nicht sehen… das wir etwas tun was sie eigentlich nichts angeht. Das macht es doch viel spannender als es offensichtlich zu tun? Oder?« Kurz huschten seine Augen zu den Fenstern, bevor seine rechte Hand sich leicht von ihrer Hüfte löste. Vorsichtig schob er sie über ihren Bauch und berührte dann mit seinen Fingerspitzen den Ansatz ihres Hemdes. Er rückte ihr noch ein wenig näher, schmiegte seine Wange dicht an ihre und ließ gemächlich seine Finger an den Bund ihres Gürtels vorbei gleiten seicht in ihre Hose hinein.
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Mi Mai 07, 2014 9:16 pm
Natürlich hatte sie es geahnt, aber bisher hatte er es nicht ausgesprochen gehabt. Er war also tatsächlich der Vorgesetzter dieser Leute, die draussen Wache schoben und auf ihn aufpassten. Riina rief sich wieder in Erinnerung, warum Itsuki überhaupt dieser Art der Überwachung brauchte und wurde sich klar, dass er einer dieser wenigen Menschen war, die nun einen Bijuu versiegelt in sich trugen. Die Blonde atmete hörbar tief durch und biss sich kurz auf die Unterlippe. Der Gedanke war beängstigend und erregend zugleich. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie eine Chakra dieser Grössenmenge innerhalb eines Körpers gefangen gehalten werden konnte. Ausserdem hiess es, diese geballte Macht an Chakra nähme die Gestalt von Tieren an, sie manifestieren sich in den Gedanken des Trägers und flüsterten ihnen in die Gedanken. Wie Gift schlich es sich in den Geist des Wirtes ... So zumindest die Erzählungen. Riina beobachtete kurz das Gesicht von Itsuki und legten den Kopf leicht schräg. Ob er es auch hörte? Die Stimme, die versuchte ihn zu beeinflussen? Die von diesem Chakrabiest kam und seinen Willen versuchte zu formen? Oder war das alles nur haltloses Gerede und Gerüchte ohne Sinn dahinter? "Warum sollten sie dich in solch einer Situation nicht sehen?", erwiderte dann Riina etwas zeitverzögert und strich mit ihren Händen über seine Wange, "Viele Männer würden nur zu gerne mit der Eroberung einer Frau angeben können und du machst dir Sorgen, was deine Untergebenen von dir halten, wenn du mit einer rummachst? Du bist wirklich faszinierend, Itsuki. Deine Gedankengänge sind einmalig.", und keiner konnte so wirklich sagen, wie Riina das nun genau meinte. Ob es wirklich ihr Ernst war oder ob sie sich doch eher etwas lustig über ihn machte. Nicht mit böser Absicht, aber dennoch war sie amüsiert von diesem Menschen, der so lange enthalten gelebt hatte und nun Angst davor hatte, was andere über ihn denken könnten. Bezüglich seiner nächsten worte nickte sie. "Wir können es auch im Schlafzimmer fortführen, vorausgesetzt ... Du willst das hier fortsetzten. Eigentlich ...", sie lächelte verschmitzt, "war das hier ja überhaupt nicht so geplant gewesen. Ich schwöre dir, als ich dich massieren wollte, hatte ich keine Hintergedanken ..." Die Berührungen, auch wenn sie nur kurz und flüchtig waren, lösten in Riina das Bedürfnis nach mehr aus und obwohl sie sich deutlich dazu gezwungen hatte, sich nicht auf Itsuki einzulassen, hatte sie es nun irgendwie trotzdem getan, oder war zumindest nahe dran es zutun. Sie sass auf seinem Schoss, spürte seine Erregung und fühlte seine Beührungen und heissen Küsse. Riina war sich nicht sicher, wie es soweit gekommen war, aber womöglich lag es daran, dass sie sich einfach hatte hinreissen lassen ihn zu küssen. Er erklärte, dass sie es ja nicht offensichtlich tun mussten, damit die Wachen es nicht mitbekommen würden und Riina musste für einen Augenblick wirklich krampfhaft überlegen, was er ihr damit sagen wollte. Seine Berührungen an ihrer Hüfte und sein heisser Atem auf ihrer Haut lenkten sie formvollendet ab und das obwohl Riina der festen Überzeugung war, nicht so schnell sich auf sowas einzulassen. Sie seufzte leise und schloss ihre Augen leicht. Eigentlich hatte sie gerade vor gehabt, ihm eine Antwort zu gehen, die Lippen nahe an seinen, als sie spürte, wie Itsuki tatsächlich seine Hand in ihre Hose gleiten liess. Überrascht von dieser Berührung hob sie eine Augenbraue, bevor sie nach seinem Handgelenk griff und seine Hand sachte noch etwas weiter nach unten schob. "Es stört mich nicht, wenn wir Zuschauer haben.", murmelte sie gegen seine Lippen, "Aber wir können auch gerne unsere Zweisamkeit geniessen und uns in dein Zimmer zurück ziehen. Dein Bett war ...", sie küsste seine Lippen, dann seine Wange, bedeckte seinen Hals mit vielen, zarten Küssen, "sehr bequem.", hauchte sie gegen seinen Hals.
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Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Mi Mai 07, 2014 9:42 pm
FSK:
Auf die Frage, warum seine Leute ihn so nicht sehen sollten, sah er Riina in die Augen. Der Großteil der Männer gab gerne mit Eroberungen an, aber Itsuki behielt solche Begebenheiten lieber für sich. Nun gut eigentlich kam es in den letzten Jahren niemals dazu, dass er überhaupt eine Frau in seinem Bett finden konnte, sodass er wohl niemals angeben konnte. Dennoch ging es darum das seine Leute Respekt ihm gegenüber haben musste und dieser ging womöglich verloren wenn sie ihn in so einer intimen Situation sehen konnten. Der Gedanke es jedoch zu tun, schien trotzdem interessant zu sein. »Es gehört sich einfach nicht. Meine Leute sollten nicht einmal am Fenster stehen«, erwiderte er flüsternd und hauchte ihr einen zarten Kuss an die Unterlippe. »Dafür werden sie noch ärger bekommen.« Ein weiterer Kuss wurde an ihre Oberlippe gehaucht, bevor er ihre Lippen zu einem Kuss einfing. Ganz kurz nur berührte er sie und blickte ihr dann wieder entgegen. Riina schlug vor es im Schlafzimmer fortzuführen, obwohl Itsuki nicht wusste ob sie es überhaupt weiter machen sollten. Immerhin ging alles recht schnell im Moment. So schnell, dass er seine Hand bereits langsam in ihre Hose glitt. »Bleiben wir hier… und konzentrieren wir uns… darauf was gerade ist. Ich habe in den letzten Jahren sehr viel Dunkelheit in meinem Leben gehabt in dem ich kaum einen Moment genoss. Glaub mir… diesen Moment genieße ich«, bemerkte er und konnte deutlich spüren wie Riina seine Hand tiefer in ihre Hose schieb. Sein mittlerer Finger drückte sich etwas mehr in ihre Haut und schob sich gemächlich über den Slip hinweg den er zu fühlen bekam. Ein Lächeln tauchte auf, während er die Augen schloss und die Küsse in vollen Zügen genoss. »Ja, gehen wir … in das Zimmer«, murmelte Itsuki leise und regte sich jedoch kein bisschen. Stattdessen tastete sein Finger nach der kleinen, weichen, kaum spürbaren Wölbung zwischen ihren Beinen. Sanft drückte er an diesen Punkt fester zu und bewegte sich kreisend dort rüber hinweg. Der Jônin schwieg dabei, lehnte seine Lippen an ihren Mund und biss ihr zart in die Unterlippe. Immer wieder ließ er ebenso seine Hand leicht tiefer zwischen ihre Schenkel gleiten und konnte deutlich spüren wie ihr Slip wärmer wurde. Sein Herz schlug ihm inzwischen bis zum Hals, allein dieses Gefühl zu spüren brachte sein Blut in Wallung. Zart drückten sich seine Finger bereits leicht in sie, ohne jedoch wirklich in sie vorzudringen, sondern einfach es nur anzudeuten. Um es wirklich zu tun, würde er den Stoff beiseite schieben müssen, aber er wusste das der Reiz dazu es einer Frau viel angenehmer machen würde.
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Mi Mai 07, 2014 10:30 pm
Spoiler:
"Womöglich hoffen sie, dass du sie nicht bemerkst.", erklärte sie auf seine Worte hin, dass seine Leute eigentlich gar nicht am Fenster stehen sollten, "Oder aber du hast sie nicht gut genug im Griff. Hmm ... Vielleicht sollte ich dir dabei helfen sie unter Kontrolle zu bringen. Du bist womöglich etwas ... Zu weich.", erklärte sie und erwiderte den Kuss eingehend, der dennoch zärtlich und sanft blieb. Als sich ihre Lippen wieder lösten, erwiderte Riina den Blick Itsukis und für einen Moment schien die Zeit stehen zu bleiben. Sie verlor sich in seinen Augen und atmete tief durch, ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie atmete den schweren, angenehmen Körperduft des Mannes ein, den sie derzeit so eingehend spürte und berührte. Als sie dann seine Stimme hörte, ging die Zeit weiter. Wie lange mochte dieser Moment angedauert haben? Nur Sekunden, Minuten oder gar Stunden? Nein, letzteres war unmöglich, dennoch kam es ihr wie eine kurze, halbe Ewigkeit vor. Riina strich sich mit der freien Hand einige störende Haarsträhnen nach hinten, bevor sie ihre Hand durch Itsukis Haare gleiten liess. Er wollte hier bleiben und erklärte ihr, dass er kaum Momente hatte, die er früher geniessen konnte ... Und das er diesen hier genoss. Das war ein ziemlich tiefgreifendes und ehrliches Komplimet, das die Blonde mit einem ehrlichen Lächeln beantwortete. Ihre Hand, die zuvor in seinen Haaren war, strich nun über seine Wange und berührte seine Lippen. Ihre grünen Augen musterten sein Gesicht, während sie spürte, wie er sich eindeutig mit seinen Fingern weiter vorwagte. Sie spürte, wie er über ihren Slip strich und nach den Punkten suchte, die bei einer Frau besonders empfindlich waren. Sie lächelte und spürte eine heisse Welle, die über ihren Körper rollte. Die Vorstellung alleine, dass sie hier sassen, sie auf seinem schoss, er eine Hand in ihrer Hose zwischen ihren Beinen und draussen drei Männer, die unbedingt sehn wollten, wie sie es treiben würden ... Nur dass sie keine Ahnung hatten, dass Itsuki bereits weiter vorgedrungen war, als es von Aussen zu sehen war. Der Gedanke hatte etwas verlockendes und erotisches. Riina lächelte und schloss kurz die Augen, ihr Gesicht genüsslich verzogen, denn die Finger, die forschen ihren Schambereich über den Slip erkundeten schienen eindeutige Zeichen zu senden. Er wollte mehr. Riina liess ihre Hand über seinen Hals gleiten, dann über seine Brust bis hin zum Saum seiner Hose. Sie stoppte kurz, eine weitere Woge der Hitze und der Lust flutete ihren Körper. Sie rollte kurz ihre Augen nach oben, bevor sie ihre Stirn an seine lehnte und ihm direkt in die Augen sah. "Was willst du den nun? Hm? Hier bleiben oder ... mmmmh.", kurz stoppte ise ihre Ausführung als Itsuki seine Finger nur ansatzweise zwischen ihre Schamlippen drückte, "Oder willst du doch ins Zimmer?", sie atmete tief durch, "Du sagtest, du hast viele dunkle Momente in deinem Leben gehabt? Ich hoffe, das sich das geändert hat ... Oder sich zumindest bald ändert.", sie legte ihre Hand, die zuvor am Saum der Hose entlang gewandert war, flach auf seinen Bauch, "Das Leben ist viel zu kurz, um es mit dunklen Momenten zu füllen. Vielleicht kann ich dir heute einen Moment schenken, der etwas angenehmer ist.", murmelte sie weiter, schloss die Augen und schmiegte ihre Lippen auf seine, während ihre Hand über seinen Bauch wanderte und dann begann langsam seine Hose zu öffnen. Tatsächlich war sie aber nicht viel anders. Sie war zwar gut darin, anderen schöne und nette Dinge zu erzählen und ihnen zu sagen, dass man sein Leben nicht einfach vergeuden sollte, sie selbst tat jedoch genau das. Tatsache war, dass sie ein Leben als Schatten führte, kaum einer kannte ihren wahren Namen, es glich schon an ein Wunder, dass sie Itsuki damals ihren richtigen Namen verraten hatte. Aber bisher wusste er nichts über sie. Itsuki hatte sich auch nie wirklich gross gefragt, wer sie wirklich war und doch waren sie inzwischen so intim miteinander ... Sie hingegen hatte einiges über ihn erfahren. Mit etwas Aufwand hatte sie seine Hose etwas nach unten gezogen und berührte nun spielerisch und etwas provozierend mit ihren Fingerspitzen sein Glied. "Ich glaube, das hier geht weiter, als nur eine kleine Spielerei um deine Leute draussen zu ärgern.", sie schluckte und lächelte, ihre Hand umschloss zart sein Gemächt, "Oder soll ich aufhören?", etwas unruhig rutschte sie auf seinem Schoss etwas zurück, damit sie besser zwischen seine Beine fassen konnte, "Nur ein Wort und ich höre auf, auch wenn es mir mit Sicherheit ... hmmm merklich schwer fallen würde."
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Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Fr Mai 09, 2014 5:32 pm
FSK:
Interessanterweise hielt auch Riina den älteren Mann privat für zu weich. Generell wurde er jedoch als Vorgesetzter durchaus gefürchtet und gleichermaßen geliebt. Seine Leute wussten das er niemals unfair ihnen gegenüber werden würde und das er stets darauf achtete dass es allen gut ging. Keiner wollte sich wirklich mit ihm anlegen wenn es um seine Arbeit ging. Er hat eben seine eigene Art entwickelt sich den Respekt seiner Leute zu verdienen, auch wenn es vermutlich länger dauerte. Itsuki schüttelte leicht den Kopf und deutete damit seine Skepsis über ihre Worte an. »Ich bin nicht zu weich… keine Sorge. Meine Leute hören ziemlich gut auf mich… wenn es darauf ankommt«, erklärte er in einem leisen Tonfall und schielte ebenfalls noch einmal zum Fenster hinter dem seine Leute stehen sollte. Ob sie noch immer zusahen oder längst das Interesse verloren? Eigentlich interessierte es Itsuki nicht mehr ob jemand zusah. Derzeit nahm Rina seine volle Aufmerksamkeit in Anspruch. Seine Gedanken kreisten ausschließlich um ihren Körper, ihre Augen, ihre Lippen, ihr Brüste, ihre Hände, ihre Stimme und ihren angenehmen Duft. Es schien als nehme er gerade jegliche Reize seines gegenüber zu 200 Fach mehr wahr als normal. Ihre Hand strich sanft über seine Lippen hinweg, während ihre grünen Augen ihm einen sehr langen Blick schenkten. Itsuki verharrte kurz und starrte ihr entgegen. Für Sekunden dachte er plötzlich an Rin und erinnerte sich daran wie sie ihre Augen für immer geschlossen hatte. Riina erinnerte ihn nicht nur namentlich an sie sonderlich offensichtlich auch bildlich. Abgesehen natürlich von den blonden Haaren, schien es Ähnlichkeiten zu geben. Seine Hand glitt daraufhin fast noch intensiver in ihren Schritt, nur um zu sehen wie Riina vor Lust die Augen schloss. Er beugte sich langsam vor und legte seine heißen Lippen an ihren Hals um ihn sanft zu küssen. Mit der Zunge liebkoste er immer wieder vorsichtig einige Stellen und schmiegte sein Gesicht dort heran. Derweilen schoben sich seine Finger gemächlich unter den Stoff des Slipes. In dem Moment spürte er auch ihre Hand an dem Saum seiner Hose. Ihre Stirn legte sich dicht an seine. Itsuki atmete vor Erregung deutlich schwerer und zittriger. »Bleiben wir hier, schöne Frau«, hauchte er und drückte seine Finger leicht fordernd zwischen ihre Schamlippen. Er konnte deutlich spüren das sie heißer wurde und vor allem feuchter. Riina war eine bemerkenswerte Frau – eine die man sich durchaus nicht zum Feind machen sollte, aber gleichermaßen schien sie eine sehr zerbrechliche Person. Die Tatsache das sie ihm einen guten Moment schenken wollte, brachte ein sanftes Lächeln auf seine Lippen. Dann folgte ein weicher Kuss, wobei ebenfalls ihre Finger gemächlich seine Hose öffneten. Er konnte spüren wie sie sein Glied berührte und nur sehr spielerisch immer wieder vorsichtig dort entlang glitt. Dennoch reichte es aus, dass sein Gemächt gemächlich härter wurde und auf die Berührungen von Riina reagierte. Ein kleinerer Lusttropfen tauchte auf seiner Eichel auf und lief gemächlich über seine Haut hinab. Seine Erregung war deutlich spürbar. Nicht nur wegen seines Schrittes. Nachdem die blonde Frau sein Gemächt umschloss und zart berührte, fragte sie zusätzlich ob sie aufhören sollte. Selbst wenn Itsuki es gewollt hätte, er wäre nicht mehr in der Lage gewesen sich gegen das erregende Gefühl ihrer Hand zu wehren. Als Antwort auf ihre Frage schob er seine Finger unter den Stoff ihres Slips und drang mit zwei Fingern sanft in sie ein. Seine Lippen legten sich behutsam an ihre und küssten sie kurz. »Ich weiß das es weiter geht… viel weiter als ich dachte«, murmelte er zwischen den Küssen und hob auch seine andere Hand um mit dem Daumen den Abdruck ihrer Brustwarzen zart nach zu ziehen. »Du willst aufhören? Jetzt? Das einzige was mich jetzt hindern würde aufzuhören ist ein Weltuntergang, aber selbst da wäre es der beste Weltuntergang den es gibt.« Er zog seine Finger wieder leicht aus ihr zurück und fing an sanft, aber dennoch sehr deutlich ihren Kitzler zu massieren. Vorsichtig rutschte er dabei wieder näher ihr zu, damit sein Schritt ihrem so dicht wie möglich sein würde.
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju So Mai 11, 2014 11:42 am
Spoiler:
Itsuki erklärte ihr, dass er nicht zu weich wäre und dass seine Leute auf ihn hörten. Riina hob leicht die Augenbrauen, sagte dazu jedoch nichts weiter. Sie empfand es schon als ein eindeutiges Zeichen, dass die Leute vor dem Fenster hockten und glotzten, obwohl das hier ihr Boss war, als Zeichen dafür, das er einfach zu freundlich für diese Welt war. Er ging wohl einfach anders an die Sache ran und würde niemals mit irgendwelchen unfairen Mitteln dafür sorgen, gefürchtet zu werden. Diese Art war auch durchaus sehr nobel, aber bei manch Menschen stiess diese Art auf taube Ohren. Aber das ging Riina ja eigentlich nichts an, ausserdem war es derzeit viel zu angenehm um sich darüber zu streiten, wann man unter Kategorie 'weich' fällt und wann nicht. Die Blonde lächelte deswegen nur leicht über seine Worte. Für einen Moment schien die Zeit stehen zu bleiben. Itsuki sah ihr sehr intensiv in die Augen und Riina erwiderte diesen Blick. Ihr Mund stand leicht offen, ihr Blick war leicht vernebelt von der aufkommenden Lust in ihrem Körper, die nach mehr verlangte. Natürlich hatte die Blonde keine Ahnung, über was ihr Gegenüber nachdachte, doch plötzlich wurde der Griff zwischen ihren Beinen intensiver, woraufhin Riina reflexartig die Augen schloss und die Lippen zusammenpresste. Die plötzliche Aktion hatte sie überrascht, positiv überrascht. Er liebkoste sie sehr eingehend und angenehm, bevor Riina ebenfalls die Initative ergriffen hatte. Seine Worte, dass sie hier bleiben sollten fasste sie mit einem Lächeln auf und öffnete leicht die Augen wieder. "In Ordnung, Itsuki.", antwortete sie mit leicht rauer Stimme. Die gegenseitige Liebkosung ging weiter. Riina berührte sanft sein Glied, während Itsuki weiterhin seine Hand zwischen ihren Schenkeln hatte. Riina empfand diese Situation als sehr angenehm, obwohl sie sich sicher gewesen war, dass sie sich niemals wieder bei einem Mann so wohl fühlen würde wie damals bei Mamoru. Tatsache war jedoch, dass das hier nah an das ran kam. Die Blonde schloss abermals die Augen und genoss es einfach. Genoss es, dass es sich wieder so wunderbar anfühlte, wie damals. Doch innerlich wusste sie, durfte sie sich nicht zu sehr auf diesen Mann einlassen, sie wusste, auch er würde eines Tages irgendetwas tun oder sagen, dass sie davonjagen würde. Sie durfte sich also nicht binden, nicht zu sehr an ihn binden, wie damals an Mamoru. Riina atmete tief durch. Sie konnte diesen Augenblick geniessen, immerhin gab es viele Menschen, die sich einfach nur für Sex trafen und sich so einen wunderbaren Augenblick schenkten, der jedoch sehr flüchtig war. Als sie gefragt hatte, ob sie aufhören sollte, antwortete Itsuki, dass er wusste, dass es weitergehen würde. Viel weiter, als er gedacht hatte. Riina nickte leicht. "Ich wollte dich eigentlich nur ... Massieren.", murmelte sie und küsste seine Lippen sanft, während ihre Finger weiterhin zwischen seinen Beinen war und sein bestes Stück sanft streichelte und ab und an auch etwas mehr Druck ausübte. Er sprach weiter, sprach mit seiner rauen, angenehm männlichen Stimme aus, dass nur ein Weltuntergang ihn nun noch davon abhalten könne und das dann dieser Weltuntergang der Schönste sei ... Riina biss ihm nach diesen Worten sanft in die Unterlippe. Er war ein wirklich angenehmer Mann. Sie spürte, wie er seine Finger sanft in ihr bewegte, sie spürte, wie sie eindeutig heisser und feuchter wurde, alleine nur wegen diesen Bewegungen und wegen seiner Lippen, seinem Blick, seiner Ausstrahlung und seinem anziehenden Charakter. Riina atmete tief durch, als Itsuki seine Finger jedoch wieder zurückzog und ihre empfindliche Stelle berührte. "mmmmh, es wäre durchaus ein sehr angenehmer Weltuntergang, aber ich glaube, der wird noch etwas ... Auf sich warten lassen.", es war ihr anzuhören, dass sie erregt war, alleine daran, dass sie nicht mehr einen Satz einfach normal aussprechen konnte. Immer wieder betonte sie einige Worte besonders und mit leicht lasziver Stimme. Riinas Hand umschloss seine Eichel, nun deutlich intensiver und bestimmter. Sie rieb es leicht, während sie ihre Lippen wieder auf seine legte, ihn in einen langen, sehr intensiven und wilden Kuss verwickelte. Sie küsste ihn nicht einfach nur normal, sondern biss ihm zwischendurch immer wieder sanft in die Lippen und liess ihn nicht davon kommen. Ein Kuss, der mindestens eine Minute dauerte, anhaltend und atemraubend löste sie sich dann von ihm und sah mit ihren grünen Augen in seine. "Was ist nur an dir ... Itsuki. Ich verstehe es nicht, aber ich fasziniert. Du bist der erste Mann seit langem ... Seit sehr langem.", und damit liess sie einfach mal offen, was genau sie damit meinte, beugte sich wieder vor und küsste ihn erneut, während ihre Hand noch einmal leicht intensiver wurde, welche zwischen seinen beinen ruhte.
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Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju So Mai 11, 2014 6:45 pm
Spoiler:
Itsuki hatte inzwischen deutlich das Gefühl, dass seine Haut glühen musste. Immer wieder jagte eine heiße Welle von Erregung durch seinen Körper hindurch und ließ ihn etwas erbeben. Sein Herz pochte hart gegen seine Brust, während die sanften Berührungen ihn schwerer atmen ließ. Er wusste selbst nicht, wie sie vom massieren in so eine Situation rutschen konnte, aber er empfand es als ziemlich angenehm. Ihre Lippen und auch ihre Hand entfachten eine tiefe Leidenschaft in ihm die etwas Aufregendes hatte. Irgendwie wusste Itsuki in dem Augenblick nicht einmal, warum zum Teufel er 8 Jahre enthaltsam lebte. Das befreiende Gefühl welches er durch diesen Moment fühlte, war einfach enorm und suchtbringend. Es war reine Selbstqual sich diesem zu entziehen! Als er Riina wieder küsste und seine Lippen sich voneinander trennten, entwich ihm ein entspanntes Stöhnen. Die Hand der Frau hatte sich etwas intensiver kurz bewegt, während sich ihre Zähne leicht in seine Lippen gruben. Immer wieder durchströmte ihn Lust, Erregung und das dringende Bedürfnis mehr von Riina zu wollen. Gerade als sie anfing bestimmter in ihren Berührungen zu werden, fing er ebenfalls an seine Finger mehr zu bewegen. Zwei drangen inzwischen wieder sanft in der Frau ein und bewegten sich in ihr, während sein Handballen den Kitzler von ihr intensiv rieb. Ihre Lippen verschlossen sich erneut zu einem Kuss, der unglaublich lange anhielt und ihm vollständig den Atem raubte. Nachdem sie sich voneinander trennten, öffnete der Jônin seine Augen und sah sie an. Seine Stirn lehnte sich an ihre, während er abgehackt gegen ihre Lippen atmete. »Denk… darüber nicht nach«, flüsterte er leise und stupste sie sanft mit der Nase an. »Denk nicht nach… .« Erneut küsste er sie, deutlich intensiver als davor und liebkoste sie sehr eingehend. Seine Zunge drängte sich sanft an ihren Lippen entlang und suchten offensichtlich einen anderen Kontakt als davor. Auch seine Hand wurde immer schneller inzwischen. Er spürte, dass er zeitweise das Gefühl hatte zu kommen und es dann wieder abklang.
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju So Mai 11, 2014 8:03 pm
Spoiler:
Nach dem sie deutlich machte, wie sehr ihr das alles gefiel, schien auch Itsuki mitziehen zu wollen. Denn seine Arbeit mit der Hand zwischen ihren Beinen wurde deutlich intensiver und sie spürte, wie er abermals mit zwei Fingern in sie eindrang. dazu benutzte er den Handballen um ihre Klitoris zu massieren, was eine überaus angenehme Kombination ergab. Riina schloss langsam die Augen und liess das angenehme Gefühl einfach ihren Körper fluten. Spürte es in jedem Gelenk und bemerkte, wie angenehm es doch war. Solch eine Abwechslung sollte sie sich dennoch öfters Mal gönnen, entschied die Blonde und lächelte leicht. Als Itsuki dann erklärte, sie solle nicht darüber nachdenken, kam sie zu dem Entschluss, dass er im Grunde genommen Recht hatte. Darüber nachzudenken brachte sie nicht weiter, es würde ihr im Endeffekt höchstens den Moment versauen und immerhin hatte sie ihm versprochen einen schönen und hellen Moment zu schenken. Sie erinnerte sich noch gut an seine Worte von vorhin, wie er sagte, dass er in letzter Zeit viele dunkle Momente gehabt hatte. Riina konnte nicht wirklich sagen, an was es lag, aber sie wollte, dass dieser Mann nicht unglücklich war. Noch konnte sie das nicht wirklich einordnen, aber seit diesen drei Tagen hatte sie eine gewisse Verbindung zu Itsuki aufgebaut, die sie sich selbst noch nicht so recht erklären konnte. Die Blonde erwiderte daraufhin den Zungenkuss und umgarnte mit ihrer Zunge seine liebevoll und sanft. Ihre eine Hand war noch immer zwischen seinen Beinen, während die andere über seine Wange fuhr, dann über seinen Hals. Sie spürte seine angespannten Muskeln im Nacken und liess ihre Hand dann über seine Brust wandern. Tief atmete sie ein, bevor sie einen Entschluss fasste. Riina löste den Kuss und starrte kurz zum Fenster. Sie sah niemanden, aber ob da doch wer dahinter sass und ihnen zuschaute? Wieder blickte sie zu Itsuki und ein schelmisches Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. "Ich werde dir jetzt ... Einen der hoffentlich hellsten Momente bescheren, Itsuki.", erklärte sie ihm, angeknüpft an das, was er ihr zuvor erzählt hatte, bevor sie sich wieder zu ihm beugte. Ein kleiner Kuss auf die Lippen, dieser war jedoch nur flüchtig und rasch, bevor sie weiter wanderte. Ihre Lippen berührten seine Wangen, sie folgten de Weg die zuvor ihre Hand gegangen war und küsste damit seinen Hals. Viele kleine Küsschen waren es, die sie hinterliess und zog damit eine Spur. Sie kam bei seiner Brust an, doch auch dort stoppte sie nicht, sondern wanderte weiter bis zu seinem Bauch. Bei seinem Bauchnabel legte sie einen kurzen Stopp ein. Sie leckte diesen leicht mit der Zungenspitze ab und küsste die Stelle daraufhin sanft. Doch noch war sie nicht an dem Ort angekommen, den sie sich als Ziel gesetzt hatte. Kurz sah Riina von unten zu Itsuki hinauf, sie lächelte vielsagend, bevor sie ihren Kopf wieder senkte. Sollte er sie nicht daran hindern - immerhin war sie sich nicht sicher, ob das zu auffällig wäre für die anderen draussen - würde sie sanft ihre Lippen um seine Eichel schliessen und damit beginnen, ihn oral zu befriedigen.
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Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju So Mai 11, 2014 8:52 pm
Spoiler:
Inzwischen verschwendete der Tsukigakure Jônin keinen Gedanken mehr an die Wachen außerhalb seines Hauses. Ihm war es völlig egal, ob man ihn gerade bei diesem Moment beobachtete. Zu sehr schienen er damit konzentriert zu sein das gute Gefühl in sich aufzunehmen und zu genießen was sie hier taten. Selbst der Zungenkuss mit der Frau schmeckte einfach nur anregend gut. Immer wieder umgarnte er ihre und spürte förmlich wie sein Herz davon noch viel mehr zu schlagen anfing. Irgendwo in seinem inneren schien etwas zu erwachen, dass sich plötzlich nach solchen Momenten öfters sehnte. Zu lange hatte er darauf verzichtet intim mit anderen zu werden und dabei zu spüren, dass es sich gut anfühlte wenn man es teilte. Bereits bei Epona fiel ihm auf, dass er es vermisste. Gerade dachte er jedoch nicht an die Blonde Frau aus Konoha – generell glaubte er das er sie so schnell nicht wiedersah. Riina nahm besitzt von seinem Geist. Nachdem sich ihre Lippen dann von seinem lösten, sah er erneut atemlos ihr entgegen. Ihr Grinsen irritierte ihn dann jedoch und ließ ihn kurz die Stirn runzeln. Seine Hand verharrte sogar in ihrem Schritt und befühlte einfach nur den warmen, weichen Schoß der Frau. Im nächsten Augenblick küsste Riina seine Lippen, berührte seine Wange und wanderte gemächlich dann nach unten. Ihre Worte, dass sie ihm hoffentlich einen der hellsten Momente bescherte, ließ er zunächst unkommentiert. »Der Raum würde hellerleuchtet sein, meine Liebe«, brummte er genießend und stützte sich leicht mit der freien Hand zurück, während er wachsam ihren Kopf beobachtete. Was hatte sie vor? Je mehr sie jedoch mit ihrer Zunge nach unten wanderte, umso mehr fing er an zu erbeben. Sein Herz pochte so hart gegen seinen Brustkorb dass es sich anfühlte als wollte es heraus springen. Ein leichtes Kribbeln entstand in seinem Bauchnabel, gleich daraufhin seufzte er genüsslich auf als sie ihn weiter nach unten küsste. »Ja… er würde sehr hell leuchten«, bestätigte er noch einmal und wusste da noch nicht, dass sie weitergehen würde. Noch weiter als er sich ausmalte. Ihre Lippen schlossen sich um seine empfindliche Eichel. Itsuki stieß fast automatisch ein leises stöhnen hervor und beugte seinen Körper nach vorne. »Riina«, murmelte er leise mit einer deutlichen Überraschung in seinen Worten, während sie sich tiefer runter beugte. Itsuki verkrampfte sich erneut und presste die Augen fest zusammen. Das Gefühl welches seinen Körper durchströmte war noch intensiver geworden, fast schon so als müsste es ihn verrückt machen. Seine Hand war inzwischen nicht mehr in ihrem Schritt, verkrampfe sich jedoch langsam in dem Stoff ihres Rückens. Itsuki stöhnte leise erneut auf und beugte sich weiter vor. Sanft streifte er dabei mit der anderen Hand durch ihre blonden Haare und konnte deutlich das heiße Gefühl in seinem Schritt spüren das sich viel schneller aufbaute als er selbst dachte. »Oh… gott, Riina«, murmelte er leise, völlig gefangen in dem Anflug von Erregung und Lust, dass er selbst seine Worte kaum mehr unter Kontrolle bekam. Nicht lange würde es bei dieser Behandlung dauern bis sein Höhepunkt erreichte was vor allem daran zu erkennen war, wie sein Stöhnen sich veränderte. Es wurde etwas hilfloser und unkontrollierte. Er spannte immer wieder seine Muskeln an und schien sich der Liebkosung völlig hin zu geben. Kurz bevor er kam, verkrampfte er noch einmal seine Hand in dem Hinterkopf der Frau und stöhnte deutlich genießend auf. Etwas was er jedoch keinesfalls unter Kontrolle wirklich hatte.
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Fr Mai 16, 2014 10:17 pm
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Es schien ihm zu gefallen, bemerkte Riina nebenbei, als sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge immer weiter nach unten wanderte, immer im nahen Kontakt zu seinem erhitzten Körper. Sie lächelte schelmisch, als sie hörte, dass er der Raum hell erleuchtet wäre und fasste das einfach mal als ziemlich grosses Kompliment auf. Auch wenn sie der Kosename, den er ihr gab, etwas stutzten liess. Noch nie wurde sie 'meine Liebe' geannt. Das klang in ihren Ohren befremdlich, fast schon etwas zu höflich und aufgesetzt. Aber sie konnte sich gut vorstellen, dass das einfach Itsukis Art war, selbst in solchen Situationen war er noch immer ein Gentleman, wie er im Buche stand. Einen solchen Mann hatte sie wahrlich noch nie kennengelernt, von dieser Sorte gab es mit Sicherheit auch nicht viele auf dieser Welt. Eindeutig. Als sie dann mit ihren Lippen weiter wanderte, weg von seinem Bauchnabel, hin zu seiner intimen Stelle, erbebte sein Körper merklich. Sie rutschte noch etwas weiter zurück, damit sie besser mit ihren Lippen das berühren konnte, was bei ihm mit Sicherheit besonders angenehme Gefühle hervorrufen dürfte. Und das tat es auch, alleine an seiner Reaktion erkannte sie, wie sehr es ihm gefiel. Er beugte sich leicht vor, sprach ihren Namen aus. Sein Körper reagierte nicht minder darauf. Sie spürte inzwischen eine kaum merkliche Schweissschicht, die sich auf seinem Körper bildete. Mit einer Hand wischte sie sich einige Haarsträhnen aus den Augen, während sie mit ihren Lippen sanft sein Glied küsste, bevor sie es dann vorsichtig in ihren Mund nahm und gemächlich daran sog. Er beugte sich weiter vor, seine Hände verkrampften sich kurz in ihrem Oberteil an ihrem Rücken, bevor eine Hand in ihre Haare wanderten. Sie liess ihn einfach machen, spürte seine Errektion wortwörtlich zwischen den Lippen. Sie befühlte seine Eichel mit ihrer Zunge, mal fein und vorsichtig und dann wieder etwas bestimmter und fordernder. Sie spielte mit ihm, versuchte ihn damit etwas zu ärgern, aber auf eine durchaus angenehme Art und Weise. Sie wusste inzwischen, was Männern gefiel, Itsuki bildete zumindest in dieser Ansicht keine Ausnahme, auch wenn er andersweitig völlig anders war, als all die anderen. Itsukis Stöhnen wurde bestimmter, lauter. Es war eindeutig, dass ihn dieses Spiel und diese Berührungen durchaus um den Verstand brachten und ihn gerade ein ziemlich angenehmes Gefühl bescherten. Sie lächelte und vollführte ihre Arbeit weiter, während eine Hand über seinen Oberschenkel wanderte und die andere auf seinen Po wanderte. Es war nicht einfach, immerhin sass er. Sie konnte nur die obere Hälfte berühren, aber dennoch drückte sie ihre Finger dort gegen seine Haut und vergrub sie leicht darin. Riina schloss ihre grünen augen, spürte und schmeckte Itsuki. Immer weiter steigerte es sich, bis sie kurz bevor er kam, mit ihrem Mund von seinem Ding abliess. Sie rutschte ziemlich schnell näher, fasste mit beiden Hände nach seinem Gemächt und massierte es weiter, so intensiv, dass er womöglich dennoch gleich oder zumindest bald kommen würde. Ihr Mund suchte abermals seinen, bevor sie ihn mit ihren grünen Augen musterte. Darin lag etwas lustvolles. "Ich glaube, das hier hat dich mit Sicherheit noch mehr entspannt als eine Massage ...", murmelte sie gegen seine Lippen und lachte kurz auf, "Was nicht heisst, dass ich diese ... Nach der netten Angelegenheit nicht noch zu Ende führen kann ... Itsuki.", seinen Namen sprach sie mit deutlich laszivem Unternton aus, bevor sie dann mit ihrer Zunge provokativ über seine Lippen glitt.
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Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Sa Mai 17, 2014 10:44 am
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Das Haus des Senju war von dumpfem Stöhnen durchdrungen, während zwei Menschen auf dem Sofa saßen und sich auf andere Art kennenlernten. Itsuki hätte nicht einmal ansatzweise erklären können, wie es dazu gekommen war das sie sich anfingen gegenseitig intim zu berühren. Er wusste oder besser gesagt, spürte er im Moment sehr intensiv die Lippen von Riina an seinem Gemächt. Wellen von heißen Gefühlen durchlief seinen Körper und ließ ihn immer wieder stöhnen. Selbst die Hand, die sich langsam an seine Rückseite krallte, konnte er sehr deutlich wahrnehmen. Kurz bevor sich das heiße Gefühl eines Orgasmus aufbaute und er unruhiger wurde, ließ Riina von ihm ab. Ihre Lippen trafen erneut an seine, blieben jedoch auf abstand während sie leise Worte ihm zu murmelte. Itsuki lehnte seine Stirn eng an die der Frau und erwiderte ihren Blick intensiv. Seine Atmung stieß immer wieder heiß gegen ihre Lippen, während seine Hände nach ihren Hüften griffen um sie enger an seinen Schritt heran zu ziehen. Sanft schob er sein Glied an ihre unverdeckte Haut am Bauch und biss ihr kurz spielerisch in die Unterlippe hinein. Zu gerne hätte er seine Hände wieder in ihren Schritt geschoben, aber inzwischen war er durch die intensive Berührungen von Riina schon gar nicht mehr in der Lage sich großartig zu bewegen. Er presste fast unmittelbar nachdem er sie näher zu sich zog, die Augen fest zusammen und fing ihre Zunge, die sanft an seiner Unterlippe lang glitt, ein. Itsuki verwickelte Riina in einen merkwürdig leidenschaftlichen und sehr gefühlvollen Zungenkuss in den er leise hineinstöhnte. Für einen Moment konnte man förmlich spüren wie sich die Muskeln des Mannes zum zerreißen anspannten, während sein heißes Glied durch die warmen Hände der Frau sich auf ihren Bauch ergoss. Das Gefühl war für ihn so intensiv, dass er sogar seinen Kuss lösen musste um es voll zu genießen. Nach mehreren Sekunden in dem er einfach dort saß und seine Stirn eng an die der Frau schmiegte, klang es wieder ab. Itsuki atmete tief durch und suchte noch einmal die Lippen von Riina. Sanft schenkte er ihr einen schweigenden Kuss, der vor allem Dankbarkeit zeigen sollte. »Ich denke wir verlegen die Massage lieber in einen anderen Raum«, hauchte der Mann leise zu ihr und zog erneut ihren Körper sehr eng sich. Die Arme von Riina führte er um seinen Hals um ihr anzudeuten das sie sich festhalten sollte, während er seinen eignen Körper anfing zu bewegen. Auch wenn er sich gerade bleiern schwer fühlte, drückte er sich nach oben und nahm die Frau direkt mit. Seine Hände pressten sich eng an ihr Gesäß und hielten sie damit so fest wie möglich an sich gedrückt. Er sah ihr bei den Schritten ins Schlafzimmer tief in die Augen und schenkte ihr zarte Küsse an ihre Lippen. Als er dann in die Nähe seines Bettes trat, kniete er sich gemächlich auf die Matratze und stützte sich mit sehr viel Kraft gemächlich darauf. Riina legte er sanft auf dem Rücken ab, löste ihre Hände von seinem Hals und blickte ihr erneut in die Augen. »Ich hoffe es stört dich nicht, dass du nun keine Zuschauer mehr hast«, witzelte er dann leise, aber dennoch mit einem sehr ernsten Unterton und glitt sanft mit seiner Hand über ihre Wange hinweg. Sein Daumen zeichnete über ihre Haut hinweg und streifte ihr einige Haare aus dem Gesicht. »Ich will nur, dass dieser Moment… einfach ein Moment für dich ist«, merkte er leise an und hob etwas seine Hüfte an um seine Hand seicht wieder nach unten zu bewegen. Er öffnete ihre Bluse gemächlich mit den Fingern und befreite damit ihre Brüste von unnötigem Stoff. Langsam beugte er sich an ihren Hals hinab, küsste die freien Stellen und folgte seiner Hand nach unten. Auch wenn er kurz bereits an dem Ansatz ihres BH’s stehen blieb und diesen leicht nach unten zog um den Vorhof ihrer Brust behutsam in den Mund zu nehmen. Sehr einfühlsam liebkoste er dann die Stelle und bewegte seine Finger zurück zwischen ihre Schenkel. Deutlich konnte er dabei spüren, wo er gekommen war und lächelte leichte. Erneut suchte er dann den empfindlichen Punkt ihrer Lust und fing jene dann zu massieren an. Zu gerne hätte er natürlich Riina vollständig ausgezogen um möglicherweise einen noch intimeren Moment zu teilen, aber diesen Schritt untersagte er sich. Es war doch recht speziell sich auf diese Art kennen zu lernen. Vielleicht lag ihr auch nach nichts anderes?
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju So Mai 18, 2014 12:11 pm
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Der Kuss, die Berührungen, die leise gewisperten Worte ... All das empfand Riina als besonders intensiv, nahm es in sich auf und schien es nicht mehr gehen lassen zu wollen. Sie spürte seine Hände, sie spürte seine Lippen und sie spürte ihn, als etwas warmes ihren Bauch bedeckte. Die Blonde lächelte leicht bei dem Gedanken, denn sie sah nicht nach unten, liess weiterhin das angenehm tiefe Stöhnen des Senju in ihren Ohren klingen. Ja, es durchaus positiv ihn so zu hören, das zeigte ihr, dass sie eindeutig etwas richtig gemacht hatte, ausserdem machte sie es nicht minder heiss wie ihn. Nach dem er seinen Höhepunkt erlebt hatte, zog er sie etwas näher zu sich und verwickelte sie in einen weiteren, eingehenden und verspielten Kuss, der sehr intensiv war. Riina erwiderte diesen und zwar nicht passiv. Sie biss ihm sanft in die Unterlippe, umspielte seine Zunge und verlangte damit gleichzeitig nach mehr. Nach dem der Kuss endete - es kam für Riina völlig unerwartet - legte er ihre Arme um seinen Hals. Etwas verwirrt zuerst darüber, blinzelte sie ihn an, doch dann wurde sie sich bewusst, was er tun wollte, nach dem er seine Worte ausgesprochen hatte. Riina klammerte sich also an ihn und lächelte verschmitzt. Er hob sie hoch und sie stupste mit seiner Nase gegen seine. "Etwas intime Zweisamkeit schadet nie.", erklärte sie daraufhin auf seine Worte und lächelt noch etwas breiter. Er brachte sie in sein Zimmer. Hier hatte sie die erste Nacht geschlafen und ernsthaft angenommen, es wäre sein Gästebett, dabei hatte er ihr schon damals gleich sein eigenes Bett zur Verfügung gestellt gehabt. Ihr Blick glitt von Itsukis Augen kurzzeitig zu dem Foto seiner verstorbenen Frau. Würde sie leben, hätte Riina womöglich nun ein schlechtes Gewissen, sie wusste aber, dass sie tot war, demnach war es ihr egal. Sie sah wieder zu Itsuki. Nun lag sie auf dem Rücken und er war über sie gebeugt ebenfalls auf das Bett gekommen. Er witzelte kurz etwas rum, bevor er sanft über ihre Wange fuhr und einige Haarsträhnen aus ihrem Gesicht wischte. "Hmmm.", machte sie nach seinen nächsten Worten und fuhr mit ihren Händen über seine breiten Schultern, "Ein Moment für mich? Das klingt interessant. Einen Moment für mich wie diesen hatte ich schon länger nicht mehr.", und das entsprach absolut der Wahrheit. Itsuki konnte es natürlich nicht wissen, aber sie hatte ebenfalls schon lange mit keinem Mann mehr das Bett geteilt, ausserdem war da noch die Tatsache, dass sie es schon lange nicht mehr so intensiv wahrnahm, wie gerade. Eine Zeit lang ging es ihr mentalisch so nahe, einige Dinge, dass sie noch nicht einmal solche Momente geniessen konnte, weil keiner sie wirklich genug gut ablenken konnte. Doch Itsuki lenkte sie ab, ziemlich gut sogar. Seine Lippen legten sich wieder an ihren Hals, er küsste ihre Haut mit Lust, die Stellen, die er zuvor mit dem Öffnen ihrer Bluse freigelegt hatte, und als er an ihrem BH angekommen war, schob er diesen einfach etwas nach oben und fuhr dann fort. Seine Finger wandertern zurück zwischen ihre Beine. Angenehm warm schmiegten sich diese an ihre Scham und er begann damit, den bestimmten Punkt zu massieren. Zwar hatte Riina eine andere Massage gemeint mit ihren vorherigen Worten, aber das spielte gerade überhaupt keine Rolle. Sie atmete tief durch und beugte ihr Kreuz etwas durch. Eine Typische Reaktion, den ihr Körper reagierte durchaus auf all die gewünschten Berührungen. Riina liess langsam ihre Hände über seine Oberarme wandern und wanderte dann weiter zu seinem Oberkörper. Sie fuhr über seine Brust und atmete tief durch, ein leichtes Stöhnen verliess danach ihre Lippen. Ihr Bein winkelte sie leicht an und fuhr damit seinem Bein entlang, auch wenn sie damit vor allem über seine Jeans streifte und nicht über seine nackte Haut. Immer deutlicher spürte Riina seine finger in ihrem Schritt, leicht beuget sie ihr Kreuz durch, eine automatische Bewegung, sobald sich etwas besonders gut anfühlte. Sie schloss ihre Augen geniesserisch und presste ihre Lippen aufeinander. Wie spät mochte es wohl schon sein? Sie kam mitten in der Nacht hier an und hatte Itsuki jene Geisel gebracht gehabt, nach der er verlangt hatte. Es war wirklich faszinierend, wie sich dieses Treffen gewandelt hatte. Eigentlich hatte sie nicht erwartet, ihn danach je wieder zu sehen ... Vielleicht würde diese Situation aber daran auch nichts ändern? Womöglich war sie für Itsuki auch nur eine nette Gesellschaft für die Nacht. Möglich wäre es, aber irgendwie zweifelte sie leicht daran, weil das einfach nicht Itsukis Art wäre. Zumindest nicht so, wie sie ihn kennengelernt hatte.
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Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju So Mai 18, 2014 2:40 pm
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Unter ihm lag diese wunderbare Schönheit einer blonden Frau mit intensiven grünen Augen. Itsuki konnte selbst in der Dunkelheit und dem leichten Mondscheinlicht die Gestalt von Riina genau sehen. Er nahm ihren Körper und alles was mit ihr zusammenhing so intensiv war, dass er vermutlich nicht einmal mitbekommen würde wenn jemand an der Tür klopfte. Als er ihre Hände an den Schultern spürte, die seicht darüber glitten, stahl sich ein kleines Lächeln über seine Lippen hinweg. »Ein Moment für dich… «, bestätigte er leise und beugte sich kurz nach unten um ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn zu geben. »Oder besser gesagt… ein Moment für uns beide.« Seine Lippen trafen ihre Nasenspitze und gleich danach ihren Mund. Sanft verwickelte er sie noch einmal in einen Kuss und wanderte dann weiter an ihren Hals. Ihr BH verschwand von ihren Brüsten, während seine Finger zurück in ihren Schritt glitten. Riina reagierte fast gleich sofort darauf und beugte ihre Kreuz ein kleinwenig durch. Es schien ihr sehr deutlich zu gefallen. Tatsächlich gefiel es auch Itsuki. Ihr Bein das eng über seines entlang glitt, entfachte das dumpfe Gefühl in ihm, dass er sich so eng wie möglich an sie heran schmiegen wollte. Jeden cm ihrer nackten Haut wollte er fühlen, schmecken und auch riechen. Der Mann schob mit seinen Händen ihre Bluse weiter auf und schmiegte kurz seine Oberkörper an ihre Brüste, bevor seine Lippen den Weg zurück fanden. Sanft saugte er an ihren Nippel, biss sogar kurz zart hinein und umgarnte sie dann weiter mit seiner Zunge. Seine andere Hand hingegen schob sich tiefer in ihren Slip, während er diesmal drei Finger gebrauchte um in sie einzudringen. Sanft, aber auch bestimmt schob er sie immer wieder in sie hinein – auch wenn er sehr wohl wusste das sie dadurch nicht kommen würde. Der Moment sollte jedoch noch etwas ausweilen… jede Sekunde die sie gemeinsam genossen, brachte sie selig irgendwie näher. Itsuki konnte deutlich spüren, dass dieser Moment nicht einfach nur eine Nacht sein konnte. Es war irgendetwas zwischen ihnen das sie verband. Von Liebe würde er jedoch nicht sprechen, vielleicht etwas anderes? In dem Augenblick wusste er es nicht. Er wollte nur eines: Riina spüren. Als er seinen Mund von ihrer Brust löste, atmete tief durch die Nase und beugte sich eng zurück zu Riina. Seine Augen richteten sich in ihre wieder, er beugte sich tiefer und schmiegte dann seine Lippen auf ihre zurück. Der Drang war natürlich unglaublich groß, noch mehr von ihr zu fordern. Tief in seinem inneren schrie eine Stimme danach, dass er sie nicht nur mit Fingern befriedigen wollte, aber dennoch hielt er sich zurück. Es zu überstürzen könnte diesen Moment zerstören und das wollte er keinesfalls. Dennoch beugte er sich nachdem Kuss an ihr Ohr heran und haucht e ihr heiße Küsse hin. »Ich will dein Stöhnen hören… Riina«, flüsterte er dort hinein und schmiegte seinen Kopf sanft an ihres heran, immer auf der Suche nach engen Körperkontakt zu der Frau.
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Mo Mai 19, 2014 7:03 pm
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Es war auf der einen Seite ziemlich süss, was er von sich gab und doch unglaublich kitschig. Es war klar, dass Itsuki mit Sicherheit ein sehr romantischer Mann war, sollte er eine ernsthafte Beziehung mit einer Frau führen, immerhin war er das jetzt schon, obwohl sie gerade nur miteinander schliefen und nichts weiter. Eine Beziehung konnte sich die blonde Frau jedoch unter diesen Umständen nicht vorstellen. Sie hatte damals versucht ihn zu töten, es wunderte sie, dass sie jetzt zusammen im Bett lagen und sich gegenseitig bespassten. Dachte er nie daran, das sie es womöglich wieder tun könnte? Dachte er nicht daran, dass sie ihn vielleicht bisher nur betrog und all das auch nur ein Schauspiel war, um ihn in eine wehrlose Situation zu bringen? Natürlich hegte sie keinerlei solcher Gedanken und vielleicht war sie diesebzüglich auch etwas zu paranoid, dennoch empfand es die Blonde als ziemlicher Vertrauensbeweis, dass er anscheinend überhaupt nicht an solche Dinge dachte, sondern gerade nur daran, dass sie einen gemeinsamen, schönen Moment geniessen konnten. Und das taten sie. Sehr sogar. Sie spürte, wie Itsukis heisse Lippen sich auf eine ihrer Brüste legte. Spürte, wie sich die Lust in ihr nach und nach immer weiter aufbaue und sie dazu brachte, immer unkontrollierter zu atmen. Sie dazu brachte, die Augen zu schliessen und einfach nur sich dem Gefühl hinzugeben, das so provozierend verlockend war, das man es kaum erwarten konnte, den Höhepunkt davon fühlen zu können. Anscheinend wusste Itsuki sehr gut, was einer Frau gefiel. Das angenehme Gefühl ergoss sich in ihrem Körper und sie bemerkte, wie er mit drei Fingern in sie eindrang. Er zögerte es hinaus, eindeutig. Sie lächelte leicht, konnte jedoch keinen wirklich klaren Gedanken derzeit fassen. Das schöne Gefühl lenkte zu sehr ab. Schon davor auf der Couch hatte es sich aufgebaut und als sie Itsukis heisses Stöhnen gehört hatte, hatte es sie noch etwas weiter angestachelt, weshalb es jetzt auch nicht mehr allzu lange ging, bis sie ihren Höhepunkt spüren würde, dessen war sie sich sicher. Er beugte sich nach einer Weile zu ihr, bedeckte ihr Ohr mit heissen Küssen und flüsterte ihr dann zu, dass er sie stöhnen hören wollte. Riina öffnete leicht ihre Augen etwas und sah ihn an. Lächelte und legte dann eine Hand in seinen Nacken. "Willst du, ja?", rein rhetorische Nachfrage natürlich. Dass er ihr Stöhnen hören wollte, war nichts Ungewöhnliches. Sie schmiegte ihm ihren Unterleib noch etwas näher entgegen, legte beide Hände auf Itsukis Wangen und küsste ihn dann sehr eingehend. Der Kuss gepaart mit den massierenden, angenehmen Bewegungen seiner Finger zwischen ihren Beinen gab ihr ein unglaublich gutes Gefühl und war der Öl ins lodernde Feuer, der noch gefehlt hatte. Sie spürte, wie sich das Gefühl nun blitzschnell in ihr aufbaute und anstaute. Wie es sich ihr ankündigte, dass es nicht mehr lange dauern würde, dass es gleich soweit sein würde, in der nächsten Sekunde ... Und dann war es soweit. Riina löste den Kuss unverwandt, legte ihre Lippen an sein Ohr und stöhnte ohne Zurückhaltung in sein Ohr, während der Höhepunkt über sie hereinbrach wie eine tosende Flutwelle. Hundert verschiedene Gefühle brachten sie mit, die Riina schier um den Verstand brachten. Ihr Stöhnen klang demnach auch tief, lustvoll und irgendwo auch ziemlich laut. Eine kurze Weile hielt dies an, dann war es vorbei. Langsam verebbte es und verlor sich im Nirgendwo. Die Samurai hatte ihre Hände noch immer an seinen Wangen und schmiegte nun ihre Lippen sanft auf sein Ohr um es zärtlich zu Küssen, bevor sie sich auf ihre Unterlippe biss und ihn anblickte. Sie blickte ihn einfach nur an, schweigend, ohne ein Wort zu sagen. Ihre grünen Augen lagen in seinen, ein Lächeln umspielte ihre Lippen. "Eine weitere Bestätigung ...", sagte sie mit hauchzarter Stimme, "Dass ich mir selbst ins Fleisch geschnitten hätte, hätte ich die Arbeit von vor zwei Wochen zu Ende gebracht. Mir ist zwar schleierhaft, wie wir hier gelandet sind, aber ...", sie liess den Rest unausgesprochen und legte einfach ihre Lippen wieder auf seine, küsste ihn sanft, schloss die Arme um seinen Nacken und genoss einfach seine Nähe.
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Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Di Mai 20, 2014 12:54 pm
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Itsuki spürte deutlich die Finger von Riina in seinen Nacken und blickte der Frau in ihre grünen Augen. Der Moment hielt merkwürdig lange in dem er sie nur ansah und völlig versteinert ihr Gesicht betrachtete. In seinem inneren spürte er Wärme aufsteigen – ein Gefühl das er sich gut fühlte bei ihr. Wieso um alles in der Welt vertraute er ihr so schnell? Sie hätte ihn bei ihrer ersten Begegnung immerhin am liebsten umgebracht. Ob sie Hintergedanken hatte? Itsuki schüttelte innerlich den Kopf und lächelte über ihre rhetorisch gestellte Nachfrage über das Stöhnen. Sie fing ihre Hüfte zu bewegen an, sodass er seine Finger leicht intensiver in sie hinein drückte um sie weiterhin zu befriedigen. Er konnte deutlich ihre wärme, ihre Erregung anfassen und bekam das Gefühl sie nach zu empfinden. Der Tsukigakure Jônin blickte kurz nach unten, ließ jedoch seine Augen wieder in das intensive grün zurück wandern, dass ihn so sehr fesselte, während Riina ihre Finger um seine Wange schloss. Langsam verharrte er über ihr und schloss die Augen bei dem intensiven Kuss der sich auf seine Lippen legten. Sofort ging er darauf ein, legte sehr viel mehr Gefühl an den Tag als davor und genoss diesen Moment der Zweisamkeit besonders. Seine Finger glitten weiterhin in die Frau hinein, befühlten ihr inneres und reizten ihren Lustpunkt mit dem Handballen. Sekunden später löste sich der Kuss und Riinas heißer Atem stieß an sein Ohr heran. Eine Gänsehaut jagte Itsuki über den Rücken hinweg, sodass er genießend die Augen schloss und sich das Stöhnen der Frau anhörte. Es klang nicht zurückhaltend, sondern unglaublich lustvoll. In seinen Körper jagte ein warmer Schauer hinein. Sanft zog er seine Finger aus ihr heraus und massierte den Punkt ihrer Lust vorsichtig weiter, damit sie den Höhepunkt spüren konnte. Erst nachdem sie sich langsam entspannte, zog er sich langsam zurück und streifte liebevoll noch einmal über ihren Schritt hinweg. Ein leichtes Lächeln zierte wieder seinen Mund. Den zarten Kuss der Frau erwiderte er sanft und lehnte sich dann leicht zurück um sich ihre Worte genauer anhören zu können. »Ein wenig eigennützig oder nicht? Aber du hast Recht. Ich bin mir sicher du hättest es bereut und ich vermutlich ebenfalls«, erklärte er mit einem leichten schelmischen Lächeln auf den Lippen und hob seine Hand um über ihre Wange zu streifen. Die Zeit schien erneut stehen zu bleiben, während die grünen Pupillen von Riina ihm wieder direkt ansahen. Gepaart mit ihren sanften Worten und ihrer Nähe schien es etwas ganz besonderes für ihn zu sein. Itsuki spürte innerlich den Impuls mehr über sie erfahren zu wollen. Natürlich wusste er, dass sie vermutlich nie etwas Ernsthaftes anfingen, aber generell empfand er ihre Nähe einfach als angenehm. Diese Empfindung wurde noch bestätigt als sich die Lippen von ihr zurück auf seine legten und ihn sehr intensiv küssten. Vorsichtig öffnete er leicht seinen Mund und schob ihr erneut die Zunge entgegen. Besonders eingehend erforschte er erst ihre Unterlippe, befühlte sie und schob sich dann ihrer entgegen um sie sanft zu berühren. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste er sich wieder von ihr und drückte sich gemächlich über sie. Seine dunklen Augen musterten ihre Gesichtszüge forsch, wodurch sich eine kleine Falte auf seine Stirn schob. Er schien über etwas nachzudenken. Sanft streifte er der Frau ein paar ihrer blonden Haare aus dem Gesicht, küsste ihre Stirn und lehnte dann seine eigne dort gegen. »Verzeih meine aufdringlichen Worte… aber… ich möchte mit Dir essen gehen. Du musst es nicht als Date sehen… es rein freundschaftlich«, erklärte er und schien wirklich lange dafür gebraucht zu haben es auszusprechen was ihm im Kopf rum geisterte.
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Do Mai 29, 2014 6:15 pm
Der Abend, oder besser gesagt die Nacht, war unglaublich schön gewesen. Niemals hatte sich Riina erträumen lassen, dass es so werden würde, als sie mit ihrem Gefangenen vor den Toren Tsukigakures augekreuzt war. Das sie am Ende zusammen mit Itsuki selbst im Bett landen würde ... Daran hatte sie noch nicht einmal im Traum gedacht! Natürlich hatte er eine ziemlich anziehende Ausstrahlung und er sah bei weitem auch nicht schlecht aus, aber dennoch ... Riina kannte sich selbst wohl am besten und sie wusste, dass sie ein Mann schon lange nicht mehr so angezogen hatte, wie Itsuki das tat. Sie schloss leicht die Augen, als der Mann seine Stirn gegen ihre lehnte und seufzte leise. Es war ein zufriedenes und aufrichtigen Seufzen, das signalisierte, dass sie derzeit alles hatte, was sie brauchte. Generell würde si ejetzt am liebsten einfach nur noch schlafen. Doch als sie dann seine weiteren Worte vernahm, seine Bittem sah sie ihn leicht überrascht an. Es war nicht deswegen, weil er sie danach fragte, ob sie mit ihm essen gehen würde, es war mehr deswegen, weil er sich vorweg dafür entschuldigte und am Ende noch erwähnte, dass sie es auch als rein freundschaftlich sehen konnte. Kurz dachte sie darüber nach, ob er sie veräppeln wollte. Aber was hätte er davon? Nach dem, was sie eben gehabt hatten? Nur freundschaftlich? Riina kniff leicht die Augen zusammen, ihr Lächeln war für einen Moment gestorben, sie war sich nämlich nicht ganz sicher, was sie davon halten sollte. Innerlich wusste sie aber, was er meinte und sie hatte es doch zu Anfang genau so empfunden, oder nicht? Sie hatte sich selbst auch gesagt, dass sie mit diesem Mann mit Sicherheit keine Beziehung anfangen würde. Riina räusperte sich leise, setzt ewieder ein Lächeln auf und nickte leicht. "Wenn du mich das nächste Mal fragst und dich vorwegs entschuldigst, werde ich nein sagen.", erklärte sie schelmisch lächelnd und stupste ihm mit dem Finger kurz gegen die Nase, "Ich würde sehr gerne mit dir Essen gehen, Itsuki. Aber ... Ich warne dich gleich jetzt vor, ich bin nicht im Ansatz so höflich, wie du es bist. Du musst also damit rechnen, das ich dich vor versammelten Leuten blamiere.", das war typisch Riina. die Riina, die nicht als Auftragsmörderin bekannt war, die private Riina, die nicht jedermann kennenlernen durfte. Sie liess sich nur selten so gehen und das auch nur, wenn sie sich wirklich sicher fühlte. Langsam liess sie ihre Hand über seinen Hals wandern und dann über seine Brust, bevor sie ihn einfach nur gedanekverloren anblickte. Eine Weile schwieg sie, bevor sie sich langsam aufrichtete. "Darf ich bei dir übernachten? Auf der Couch? Tut mir leid, wenn ich dich abermals als Gasthof missbrauche, anscheinend zieht mich dein nettes Häuschen ziemlich an.", erklärte und lächelte ihn entschuldigend an. Für sie stand fest, dass sie nicht im selben Bett schlafen konnte, wenn er sie sogar danach fragte, ob sie 'nur' freundschaftlich mit ihm Essen gehen wollte. Das war völlig absurd! Dass sie bereits so intim wurden und sich gegenseitig einen solch schönen Moment beschert hatten, war schon nahe an der Grenze. Waren sie demnach sowas wie ... Freunde mit besonderen Vorteilen? Und konnte man hier überhaupt schon von einer Freundschaft sprechen ...?
Gast Gast
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Sa Mai 31, 2014 10:48 pm
Die Gesichtsveränderung war ihm nicht entgangen, auch wenn Itsuki nicht sagen konnte was gerade in Riinas Kopf ablief. Womöglich wollte sie gar nicht gemeinsam mit ihm essen? Er hob die Stirn kurz an und lehnte nachdenklich den Kopf zu Seite. Bei ihren Worten fing er jedoch zu lächeln an und griff nach ihrem Finger um ihn sanft zu küssen. »Hm, in Ordnung. Keine Entschuldigungen«, stimmte er ohne weiteres ein und ließ ihre Hand wieder los um erneut die Stirn zu runzeln. Was sie wohl damit meinte ihn vorsammelten zu blamieren? Würde sie wirklich so einen Charakter haben? »Ich glaube nicht, dass es passieren wird. Aber ich lass mich gerne von etwas anderem überzeugen«, bemerkte er und stützte seine Wange seitlich auf seine Faust auf, während er ihr einfach nur entgegen blickte. Irgendwie empfand er ihre Nähe als angenehm. Ihr gemeinsames Essen würde mit Sicherheit sehr interessant werden, auch wenn er bereits von Anfang an gerne sich mit ihr unterhielt. Mit oder ohne Essen! Gedanklich ging der Tsukigakure Jônin noch einmal den heutigen Abend durch und lächelte darüber etwas. Seine Finger berührten ihren Bauch und streiften sanft dort hinweg. Eine anmutige Gestik um noch einmal darüber nachzudenken was sie vorhin für ihn wirklich getan hatte. Immerhin blieb er ein fremder Mann für sie und dennoch ihre Lippen schienen noch immer an der Stelle deutlich spürbar zu sein. Er konnte jedoch nicht länger den Gedanken revue passieren, sondern musste etwas enttäuscht feststellen das Riina sich bereits aufrichtete. Itsuki beobachtete sie kurz und richtete sich langsam ebenfalls auf. Seine Augen glitten über das Bett hinweg. »Die Couch? Oh… die Couch«, wiederholte er und nickte langsam. Vielleicht war es tatsächlich auch besser so, dass sie dort schlief. Immerhin waren sie… irgendwie Freunde? Nachdenklich musterte er kurz die Frau, schob sich dann langsam näher zu ihr und schob ihre Haare mit dem Fingern weg. Er küsste sanft ihren Nacken, schmiegte seine Nase dort herein und flüsterte ihr dann leise ins Ohr: »Danke für den Moment vorhin. Er war schön.« Danach schob er sich an ihr vorbei, drückte sich nach oben und verpackte seinen Schritt wieder gut in der Hose. Kurz lächelte er noch einmal zu Riina, bevor er sich herum drehte und zu der großen Truhe im Raum trat. »Vielleicht willst du noch einmal duschen gehen?« Mit mir. »Danach könntest du dich auf die Couch legen?« Oder einfach in mein Bett kommen. Skeptisch über seine eignen Gedanken, griff er nach der Decke und dem Kissen, bevor er beides in Richtung Wohnzimmer trug. »Falls du Hunger hast, bediene dich bitte am Kühlschrank. Versuch am besten auch nicht unbedingt dein Schwert auffällig zu ziehen. Es könnte für Nervosität sorgen.« Ein witzelnder Unterton spielte sich in seine gut gelaunte Stimme. Gleich danach legte er seine Decke auf dem Bett ab und blickte sich kurz in dem Raum um. Kurz verschwand er noch einmal im Badezimmer, wusch sich die Hände und kam dann gleich daraufhin wieder. Mit einem Lächeln im Gesicht, lehnte er sich dann in den Türrahmen und blickte zu Riina. »Ist das so in Ordnung?«
Gast Gast
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju So Jun 01, 2014 8:38 pm
Der Adler hob sich anmutig in die Nacht empor und sollte den Reiter aus dem Dorf bringen, während er mit seinem Pinsel sehr zügig auf dem Pergament Schriftzeichen schrieb. Die Nachricht ging direkt an den Hokage, der die entsprechende Empfängerschriftrolle meistens bei sich trug. Zumindest wenn er wusste, dass Kazu wieder einmal auf einem Auftrag war. Die Kommunikation darüber verlief natürlich nur einseitig, sollte aber hauptsächlich auch für brenzlige Situation benutzt werden. Nachdem seine Nachricht gerade so fertig war und er seine Fingerzeichen schloss, tauchte hinter ihm bereits die Stimme des alten Mannes auf. Er schrie etwas. Vermutlich kam er so schnell nicht hinterher. Kazu war es egal, er konzentrierte sich auf die Nachricht und schickte sie ab. Die Schriftzeichen verschwanden und gerade als er den Kopf etwas drehte, traf ihn ihm etwas an der Schläfe. Ein Meer aus Sternen explodierte direkt vor seinen Augen und ließ ihn irritiert blinzeln. Einen Versuch auszuweichen gab es für ihn in diesem Moment nicht, denn gleich daraufhin rammte sich etwas schmerzhaft fest in seine Magengrube und katapultierte ihn direkt von dem Adler runter. Der Grauhaarige bekam kurz keine Luft und spürte den Wind an seinem Körper entlang driften. Benommen von dem Angriff, versuchte er sich in eine Schutzhaltung zu krümmen und somit dem möglichen Aufprall etwas besser abzufangen. Sekunden später explodierte ein weiterer Schmerz in seinem Schulterbereich als er in das Dach eines Haus hinein krachte.
Das Holz brach. Es klang ein wenig so als hätte jemand einen Baum umgeworfen. Der Jônin fiel jedoch weiter und landete recht unsanft mit dem Rücken auf dem nächsten Hindernis. Auch hier hörte man kurz ein leises knackendes Geräusch als das Holz einfach seinen Geist aufgab. Kazu röchelte leise und japste schwerfällig nach Luft. In dem Dach hinterließ er ein riesen Loch, man konnte dadurch den Nachthimmel erkennen. Durch die Wolken hindurch brach der Mond und zeichnete ein helles Licht über den Horizont. Der Jônin spürte in diesem Augenblick ausschließlich heftige Schmerzen in seinem Körper, wusste jedoch das er nicht hier liegen bleiben durfte. Umständlich drückte er sich auf und zuckte zusammen als ein heißer Schmerz ihm bis in den Rücken zog. Er krümmte sich leicht vor und schloss die Augen. Ein glanzvoller Sturz in seiner Laufbahn direkt in das Haus eines Tsukigakure Bewohners. Was gab es besseres? Kazu drückte sich auf die Beine und schwankte ein paar Schritte vor. Blut tropfte auf den Boden unter sich. Irgendwo war eine Verletzung. Irgendwo. Eine Männerstimme drang von der Seite zu ihm. Ein dunkelhaariger Kerl stand in dem Türrahmen und blinzelte ihn skeptisch entgegen. Mit gemächlichen Schritten kam er auf ihn zu. Kazu wich jedoch zurück, seine Hand griff nach der Schriftrolle in seinem Mund und steckte sie seitlich in seine Tasche. Unbeholfen stieß der Mann mit dem Rücken gegen die Wand und stöhnte kurz schmervoll auf. Ob er sich etwas gebrochen hatte? Umständlich holte er einen weiteren Pinsel aus der Tasche und tunkte ihn in einen Tintenbehälter. Drohend hob er den Pinsel an und richtete ihn auf den Fremden Mann. Irgendwie wirkte es von außenbetrachtet etwas hilflos einen Menschen mit einem Pinsel zu bedrohen, aber er konnte damit immerhin einiges anstellen!
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju So Jun 01, 2014 8:56 pm
Ja, Itsuki war zu optimistisch, so viel stand fest. Er glaubte nicht daran, dass sie ihn blamieren könnte, aber das brachte sie bisher eigentlich immer recht gut zu stande. Sie lächelte also nur leicht, als er erklärte, dass er sich überraschen liesse. Als Riina sich dann jedoch aufrichtete und Andeutungen machte zu gehen, schien Itsuki leicht verwirrt über diese Tatsache zu sein. Kurz darauf spürte sie seine Nase in ihren Nacken und die dankenden Worte. Riina schloss kurz die Augen und empfand es als befremdlich, dass sich ein Mann dafür bedankte. Dennoch sagte sie einfach nichts dazu und lächelte einfach still in sich hinein. Wahrhaftig war Itsuki kein gewönlicher Mann, nicht in diesem Sinne. Danach richtete er sich auf und erklärte ihr dabei, dass sie noch duschen könnte. Er packte ihr aus einer Truhe Kissen und eine Decke aus und legte sie aufs Bett, bevor er noch hinzufügte, dass sie sich auch noch beim Essen bedienen durfte. Riina lächelte ihm freundlich entgegen und nickte leicht. "Es ist in Ordnung.", sagte sie dann, als er danach fragte. Sie war sich zwar nicht sicher, was genau er damit ansprechen wollte, aber zumindest war es in Ordnung was er ihr hier anbot. Deshalb stand sie langsam auf und wollte gerade nach der Decke und den Kissen greifen, als sie es hörte ...
Ein lautes Krachen. Riina zuckte zusammen und für einen Moment glaubte sie wirklich, dass das Haus zusammenstürzten würde. Was um alles in der Welt war da eben geschehen? Itsuki war zuerst aus dem Zimmer gelaufen und schien auch schon die Ursache dafür gefunden zu haben. Direkt hinter ihm erschien Riina. Ein Mann, mit einem Pinsel bewaffnet war wohl direkt durchs Dach ins Haus geflogen, zumindest vermutete das Riina, denn der Kerl war auch verletzt. Einige Blutspuren erkannte sie auf dem Holzboden und er sah generell auch eher demoliert aus. Dennoch hielt er sich anscheinend wacker auf den Beinen und bedrohte Itsuki ... Mit einem Pinsel? Riina hob die Augenbrauen und deutete auf den Pinsel. "Ein Schwert wäre wesentlich angsteinflössender. Ein kleiner Tipp fürs nächste Mal.", erklärte sie, was womöglich etwas böse in diesem Augenblick klang. Dennoch fragte sie sich, was der Kerl hier zu suchen hatte, immerhin war es keine Alltäglichkeit, das einfach so mal ein Mann durchs Dach gestürzt kam. Langsam schritt Riina etwas zur Seite und angelte nach ihrem Schwert, das in der Scheide an der Wand gelehnt ganz in der Nähe stand. Er schien zumindest nicht unbedingt freundlich gesinnt zu sein, da konnte es nicht falsch sein, sich zur Wehr setzten zu können. "Was um alles in der Welt machen Sie hier ... Und wer sind Sie überhaupt?", fragte die Blonde, auch wenn womöglich Itsuki bereits selbst danach fragte und sie hier ja eigentlich nicht wohnte oder dergleichen ...
Gast Gast
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju So Jun 01, 2014 9:31 pm
Der Knüppel fand sein Ziel am Schädel des Mannes. Er blieb jedoch tapfer stehen und bekam deshalb auch noch die volle Breitseite seines Beines ab. Wie eine Rakete schoss der Körper des Mannes in das nächste Haus. Da habe ich wohl etwas übertrieben. Armes Haus Holz krachte und splitterte, als der Mann durch die Bretter flog, beinahe umgebremst die Stockwerke dem harten Weg entlang durchquerte. Langsam löste sich der Tintenvogel auf, also sprang der Greisenshinobi ebenfalls in das Loch. Er landete im ersten Stock und sah den Mann in einer grösseren Sauerei aus diversen Baumaterialien und Einrichtungsstücke liegen. Auch einige Blutspritzer waren zu sehen, lebte er überhaupt noch? Hika-chan wäre sicher eher ungehalten, wenn sie erführe, dass er Häuser mit Spionen demolierte. Es drangen Stimmen aus dem unteren Geschoss, das war nicht so gut. Aber die scheinbar gebrochene Gestalt erhob sich und wich zurück. Wollte er fliehen, das wäre doppelt nicht gut. Eine weitere Stimme mischte sich dazu, eine weibliche, definitiv. Das Mann-förmige Loch war gross genug für Wanji zum durchspringen. Also sprang er, zwischen den verletzten Tintennutzer und die beiden Hausbesitzer? Ein riesiger Mann, warum waren alle eigentlich so gross, stand nun vor ihm. An seiner Seite stand eine Frau, nicht mehr allzu jung, aber immer noch knackig und sicherlich durchtrainiert. "Na aber hallo! Man trifft selten in halb kaputten Häusern so Perlchen, wie dich! Noch alles schön straff und stramm? Hättest Lust nachher einen mit mir heben zu gehen?", begrüsste er die Frau freudig. "Der Kerl da gehört übrigens zu mir. Er wollte nicht mitkommen und da habe ich ihm halt eine gegeben. Fand er wohl nicht so toll", war seine eher dürftige Erklärung zu der ganzen Sache. "Na los, kommst du jetzt mit, oder muss ich dich wirklich an der Hand nehmen?", fragte er den Spion erneut. Wobei dieses Mal an der Hand nehmen wohl eher eine Einladung für einen Weiteren Tritt war.
Gast Gast
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Mo Jun 02, 2014 4:40 pm
Kazu & Suki
Itsuki blieb stehen als der Mann einen Pinsel auf ihn richtete. Irgendwie tauchte ein Schimmer von Verwirrung in seinem Gesicht auf. Bedrohte er ihn wirklich gerade mit einem Zeichenwerkzeug? Der Hyourin runzelte nachdenklich die Stirn, während er die Bewegungen des Mannes wachsam verfolgte. »Eine Erklärung wer sie sind, könnte nützlich sein um mögliche Anspannungen zu verhindern«, erklärte er dann in einem typisch diplomatischen Tonfall und hob leicht die Hand zu Riina um ihr damit beruhigend zu vermitteln, dass sie ihr Schwert noch nicht heben sollte. Ihm kam der grauhaarige durchaus suspekt vor, aber dennoch konnte man möglicherweise auch von einem Unfall ausgehen mit dazu gehörigem Schockzustand. Kazu schwieg jedoch und ließ seinen Blick kurz nach oben gleiten. Das Loch in der Decke würde sein Fluchtweg sein. Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren zu planen hier wieder rasch zu verschwinden. Er wollte keine verletzten oder gar sogar tote. Immerhin bestand sein Auftrag ausschließlich um spionieren. Itsuki warf einen kurzen Seitenblick zu Riina, die einen lässigen Spruch über die Lippen bekam. Still stimmte er ihr zu, dass ein Schwert durchaus angsteinflößender war als ein Pinsel. Dennoch würde hierbei wohl der Schein trügen. Lange blieben sie jedoch nicht alleine. Nach der erneuten Frage von Riina, wer der Mann war, tauchte ein weiterer auf. Itsuki kannte durchaus den älteren. Ein lüsterner Kerl, der in der Schlacht um Tsukigakure es vorzog hübsche Frauen nicht anzugreifen. Beim ersten Mal eine sehr befremdliche Angelegenheit, die einiges an Verwirrung unter den Truppen säet. Aber inzwischen kannte man diese Art einfach und man lebte damit. Jeder hatte irgendwie seine Schwächen.
»Wanji«, begrüßte Itsuki den Alten mit einem schneidenden Tonfall. Ihm gefiel es nicht, dass der Alte sich an Riina ran machte. Nicht, weil er irgendwie etwas empfand für sie, sondern weil er wusste das er sie nur abschleppte. »Muss es wirklich sein, dass ihr Euch derartig prügelt?« Wanji hatte leider nicht erwähnt, dass der andere ein Spion war. Ihm kam es gerade eher so vor, als hätten sie eine sehr heftige Meinungsverschiedenheit gehabt. Der Jônin griff sich an den Kopf und schüttelte ihn. »Würdest du es bitte lassen meinen Besuch anzubaggern?« Er wandte seine Aufmerksamkeit auf den verletzten zurück, der noch immer einige Flecken Blut auf seinem Teppich Vorleger hinterließ. Gerade als er den Mund öffnete, griff der Mann jedoch nach einem Stück Pergament. Die Bewegung geschah rasch, auch wenn sie abgehackt und eher verzweifelt wirkte. Dennoch ließ er sich keine Zeit das Pergament weiter zu bekritzeln. Wenige Augenblicke später, wurde mit einem einzelnen Fingerzeichen seine Kunst zum Leben erweckt. Itsuki wich reflexartig zurück, auch wenn er derzeit nicht in der Lage großartig Jutsu formen zu können. Drei Löwen entsprangen seinem Bild und griffen an. Kazu hingegen schwankte einen Schritt zurück, man hörte das er leichte Schwierigkeiten hatte zu atmen. Er humpelte zum Loch schwankte jedoch eher wie ein betrunkener und versuchte wohl zu verschwinden.
Spoiler:
Sakuzu Suru: Gemälde der Bestien Rang: B-Rang Reichweite: Nah bis fern Chakrakosten: Gering bis Hoch Voraussetzung: Tinte + Schriftrolle Beschreibung: Der Anwender kann auf einem Pergament verschiedene Tiere zeichnen, die verschiedene Funktionen haben. Dabei ist die Anzahl abhängig von den Zeichnungen selbst und dem Chakraverbrauch der eingesetzt wird. Ebenso welche Aufgabe das einzelne Tier verfolgen wird. Bei jedem Tier was gezeichnet wird gilt ebenso, dass bei Auflösung der Zeichner nur weiß das sie nicht mehr existieren aber warum ist unbekannt. Dafür müssen sie erst zurück auf das Pergament zurückkehren, wo die nötigen Informationen dann angezeigt werden. Beim Zeichnen muss der Anwender bereits bestimmen was für eine Aufgabe sie verfolgen, diese kann er nachdem Zeichnen nicht mehr ändern.
Mögliche Tiere und ihre Funktionen (erweiterbar, nicht alle aufgezählt): ~Ratten oder Mäuse | Nagetiere Anzahl: 15 Maximal Größe: Klein Chakrakosten: Gering Beschreibung: Diese kleinen Nagetiere können nicht nur zur Verwirrung des Gegners dienen, sondern auch zum Angriff, Spionage oder Markieren des Feindes. Beim Kundschaften können die Mäuse das Gebiet vor sich merken und später auf dem Pergament darstellen. Hierbei gilt jedoch auch, entweder sie spionieren oder sie greifen an, wobei die Mäuse nicht besonders effektiv sind, sondern einfach nur verwirren. Da sie so klein sind, können sie sich auch direkt auf der Kleidung des Gegners auflösen, sodass der Anwender spürt wo die Feinde sind – aber er weiß dann nicht wie das Gebiet vor sich aussieht. Die Mäuse haben einen allgemeinen Fluchtinstinkt, wenn sie entdeckt werden laufen sie vom Anwender weg und nicht zurück zu ihm.
~Fledermäuse Anzahl: 10 Maximal Größe: Klein Chakrakosten: Gering Beschreibung: Sie können den Gegner einkreisen und angreifen oder aber sie Kundschaften das Gebiet aus. Außerdem kann man sie ebenso gut als Wachen aufhängen. Sobald sie spüren das ein Gegner mit Chakra an ihnen vorbei läuft, lösen sie sich auf oder bewegen sich.
~Adler Anzahl:Maximal 6 (einzeln gezeichnet, siehe Beschreibung) Größe: Groß Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Der Adler dient als Flugmittel, sodass man die Gegend auskundschaften kann. In Kampfsituation kann man pro Post einen Adler „malen“. In einer Situation in denen man nicht kämpft, ist es möglich in einem Post 6 Adler zu malen. Der Adler kann minimal 1 schwere Person tragen und maximal zwei kleine Personen. Er löst sich auf sobald er getroffen wird, was äußerst unangenehm wird wenn man in der Luft ist.
~Löwen Anzahl:Maximal 6 Größe: Groß Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Die Löwen dienen als Angriffstechnik. Der Anwender kann maximal 6 von ihnen Zeichnen und aktivieren. Die Biester dienen zur Verteidigung und zum Angriff. Nach einem Schlag werden sie jedoch sofort zerstört.
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Mo Jun 02, 2014 8:40 pm
Der Eindringling in Itsukis Haus schien nicht besondes redefreudig zu sein, aber in anbetracht seiner Situation war das wohl auch gar nicht mal so ungewöhnlich. Er schien schwer verletzt zu sein und da er nicht nach Hilfe fragt, vermutete Riina stark, dass er auch nicht freundlich gesinnt war. Dennoch hielt sie inne, als Itsuki ihr mit einer Handbewegung bedeutete, sie solle noch nicht eingreifen. Sie tat, was er von ihr verlangte und hielt lediglich ihr Schwert in der Scheide bereit, um es im Notfall rasch ziehen zu können. Doch der Kerl mit den weissen Haare - der trotz der weissen Haare noch jung erschien - war nicht der einzige, der einen Freiflug durchs Dach hatte. Nein, da kam noch ein alter Knacker dazu, der ebenfalls weisse Haare hatte ... Oder zumindest einen weissen Bart. Riina musterte ihn kühl, während sie seine Worte vernahm. Kaum war er eingetroffen und hatte sie erblickt, prompt wurde sie von diesem Kerl angebaggert. Was um alles in der Welt war das hier bitte für ein komisches Shinobi-Dorf? Der eine Kerl wird fast umgebracht und vertraut seiner Fast-Mörderin bereits beim zweiten Treffen, ein alter Knacker, der wohl einen leichten Hang für jüngere Frauen hatte - oder generell Frauen? - Und Leute, die einfach mal so durch das Hausdach reinschneiten. Verrückte Welt! Soetwas hatte Riina noch nie auf einem Haufen erlebt. Sie war ehrlich erstaunt. Riina lächelte leicht bei den Worten des alten Knackers. "Im Gegensatz zu dir schon, ja.", erwiderte sie, womöglich klang es sogar leicht überheblich, "Tut mir leid, Alterchen, aber du bist nicht ganz meine Klasse, musst dir leider ein anderes Perlchen suchen, das du dir an deine Kette hängen kannst. Aber nett das du fragst.", führte sie aus und machte damit klar, dass sie sehr gut sich selbst auch verteidigen konnte, egal ob nun mit einer Waffe oder mit Worten. Riina hatte selten ein Blatt vor den Mund genommen. Meist sprach sie einfach das aus, was ihr auf der Zunge lag. Nicht mehr und nicht weniger. Doch als das 'nette' Gespräch vorbei war, hatte sich der Stumme inzwischen bewegt. Er hatte sich ein Pergamentfetzen geschnappt und ... Was tat er bitte da? Da Riina keine Shinobi war, kannte sie diese Art von Jutsus überhaupt nicht. Sie war sichtlich erstaunt darüber, was da urplötzlich auf sie zugerast kam. Irgendein Tier, das direkt aus der Schriftrolle kam und wenn sie sich nicht täuschte, sah das Ding auch noch aus, als wäre es mit einem Pinsel und Tinte gemalt worden ...! "Pass auf!", sagte sie zu Itsuki, womöglich eher aus Reflex, immerhin konnte er sich wohl selbst sehr gut verteidigen. Dennoch zog sie nun ihr Schwert, bevor sie sich in die Knie fallen liess, damit der gemalte Löwe einfach über sie hinwegsegelte. Danach drehte sie sich um und wollte dem bewegenden Bild gerade eines mit ihrem Schwert überziehen, als er mit seiner grossen Pranke bereits zum Angriff ansetzte. Riina fluchte leise, versuchte auszuweichen und wurde seitlich etwas erwischt. Es war nicht sonderlich schlimm, dennoch spürte Riina, dass das Tier durchaus imstande war, einen Menschen ernsthaft zu verletzen und das obwohl es aus Tinte zu sein scheint! Was um alles in der Welt hatten Shinobi alles für Fähigkeiten? Mit einem Schnauben vollführte sie eine Drehung und in fliessender Bewegung traf sie den Löwen. Einer war damit schon einmal ausgeschaltet ... Was war mit den andreen drei'n?
Gast Gast
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Sa Jun 07, 2014 5:33 pm
Das holde Wesen lächelte. Die Worte selbst schnitten jedoch scharf und präzise. Sie war nicht interessiert. Das war nichts Neues, aber er hat sie zum Lächeln gebracht, das war doch schon etwas! Der Mann an ihrer Seite schien davon nicht allzu angetan zu sein und versuchte Wanji zurückzuweisen. Der Alte grinste. "Angst, dass dein Mädel sich für einen Erfahreneren entscheiden könnte?", feixte er frech. Dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem halb Davongekrochenem zu. Seine Warnung stiess wieder auf taube Ohren, dass die Jungspunde auch nie hören konnten! Der Glatzkopf kratzte seinen Schädel, während er zusah wie noch mehr Tintentiere aus den Schriftrollen sprangen. Die Technik war wirklich bemerkenswert. Er würde gerne den Kampf etwas hinauszögern, aber er befand sich inmitten der Stadt und ein längerer Kampf hätte eine äusserst destruktive Wirkung, wie es sich schon vorher bemerkbar gemacht hatte. Ein Haus war schliesslich bereits löchriger als Schweizer Käse geworden. Mehr Schaden durfte nicht drinliegen, ausserdem schien die süsse Blonde eine Zivilistin zu sein, durchtrainiert, aber ihrem Blick nach, waren Jutsus ihr fremd. Eine Kunoichi in ihrem Alter hätte nie so verdattert reingeschaut, auch wenn sie auf eine Technik traf, die sie noch nicht kannte. Die Tiere hatten die drei schon fast erreicht. "Männlein, beschütze deine verwirrte Dame vor den bösen Tintentieren. Ich kümmere mich um den Böfei da drüben!", befahl er dem Manne. Er würde sowieso keine grosse Wahl haben, es waren drei grosse Löwen, die gerade auf sie zukamen. Der alte Mönch packte seinen Stock und fegte eine der Gestalten beiseite. Sie zerfloss und hinterliess dunkle Dämpfe. Hübsch... Wette, die sind entweder giftig oder beeinträchtigen sonst etwas? Wahrlich eine schöne Technik, nur etwas fragil. Nase zu, sprang er durch den dunklen Nebel auf den fliehenden Fremdling zu. "Sorry, aber du gehst nirgendwohin, Kleiner! Ausgangszeit ist vorbei, brave Buben bleiben so spät drinnen!", grinste er den davonhumpelten in den Rücken, bevor er ihm mit seinem Stock einen leichten Stoss in die Seite gab, um ihn zu drehen. Dann sprang er mit ausgestreckten Armen und angewinkelten Füssen hoch, gefolgt von einem Tritt ins Gesicht. Der ganze Fuss kollidierte frontal mit dem Gesicht des Spions. Das würde wohl einen schönen, knallroten Fussabdruck mitten im Gesicht hinterlassen. Mit beiden Beinen landete der Alte wieder auf dem Boden. "So, Kindergarten ist aus! Sorry für die Unordnung da hinten, aber das Kerlchen hier ist ein Spion und wird jetzt zum Verhören weggebracht", erklärte er endlich. Er stützte sich wieder auf seinen Stock und kratzte sich zwischen dem Panzer und seinem Hawaiishirt. Er schaute sich nochmals die Sauerei an, die er und der Eindringling hinterlassen hatten. Das Haus war von oben bis unten mit einem dicken Loch verziert und überall lagen Mörtelbrocken, Holzsplitter und diverser anderer Gerümpel. Das putz ich definitiv nicht... Wanji bückte sich zu dem Dunkelhäutigen hinunterund streckte seine hand aus. Er wuschelte durch das kurze struppige Haar, bis er zupackte. Es war lange genug um es festzuhalten ohne abzurutschen. Dann stand er auf, die Haare des Mannes immer noch in den Händen. So schleifte er den Kerl zur Tür und aus dem Haus. "Tschautschau, ihr Beiden! Und denk dran, Mädel. Falls dir der Kerl zu öde wird, ich nehm ein hübsches Ding dich immer gerne!", verabschiedete er sich fröhlich. Nun meine Einkäufe, die sollten noch irgendwo rumliegen. Ein paar Ecken weiter lagen sie auch. Er hing sie an seinen stock, den er nun schulterte. Fröhlich ein Lied pfeifend schleppte er den Spion Höhlenbewohnermässig zum Verhörzimmer.
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Mi Jun 11, 2014 9:49 pm
Gleichzeitig wo Itsuki die Stimme von Riina vernahm, sah er bereits einige Tiere aus dem Pergament hopsen. Er kannte diese Technik und wurde sich augenblicklich darüber bewusst, dass der Mann eine Gefahr darstellte. Der Jônin hob seine Finger und formte ein knappes Jutsu. Gleich danach rammte er seine flache Hand auf den Boden und ließ Mokuton Chakra in den Boden frei. Aus der Diele schoss eine Holzranke hervor, durchstieß von unten ein Tintenmonster und verfehlte den anderen sehr knapp. Itsuki verzog das Gesicht und lenkte die Holzranke dann herum. Gerade als das zweite Monster auf Riina zusprang, durchstieß er auch jenes quer von der Seite. Tinte spritzte durch den Raum und traf die Bluse der Frau, sowie ein Teil ihrer Hose. Der Jônin verharrte in seiner Position und bekam für einen Moment seine Umgebung nur noch von weither mit. Wanji schien den grauhaarigen mitzunehmen, auch wenn er darüber nur kurz und knapp nickte. Gleich danach tauchte die Umgebung in Stille. Merkwürdigerweise kostete es Itsuki unglaublich Kraft dieses eine B-Rang Jutsu einzusetzen. Er spürte wie sein Herz schnell in seiner Brust schlug, während er schwer atmend am Boden kniete. Sein Gesicht halbwegs von seinen Ebenholzschwarzen Haaren verdeckte. Du spürst es nicht wahr? Das Siegel schwächt dich… du solltest es lösen lassen, damit du wieder Jutsus einsetzen kannst. Langsam schüttelte er den Kopf und rieb sich gemächlich über den Bauch hinweg. Man hatte ihn darauf hingewiesen das es besser wäre noch keine Jutsu einzusetzen. Die Gefahr bestand immer noch das der Kyuubi von seinem Chakra wach wurde und anfing ihn zu beeinflussen. Der Jônin schüttelte den Kopf. »Nein«, murmelte er leise und stützte eine Hand am Boden ab. Sein Blut rauschte laut in seinen Ohren, während auch sein Herzschlag merkwürdig schnell schlug. Es war ein merkwürdiges Gefühl – befremdlich wie er spürte das etwas kaltes in ihm hervorkroch. Du bist schwach damit. Die Frau hätte dich einfach töten können. Gib mir ein wenig mehr Freiheit und ich gebe Dir ein wenig mehr Macht. Itsuki blieb weiterhin am Boden knien, presste die Augen zusammen und fasste sich an die Stirn. Die Stimme des Kyuubi war unglaublich laut geworden. Klarer als sonst. Sie könnte dich noch immer töten. Die Atmung des Jônin wurde schwerer, während er immer mehr versuchte sich diesem Gefühl zu wiedersetzen. Das es tatsächlich so werden würde hätte er nicht erahnen können. Bloße Willenskraft schien nicht auszureichen dieses Monster in ihm zu bändigen.[/color]
Thema: Re: Holzhaus von Itsuki Senju Do Jun 12, 2014 7:27 pm
So schnell sie gekommen waren, waren sie auch schon wieder weg. Der Typ, der Itsukis Wohnung voll geblutet hatte und auch der alte Knacker, der anscheinend hinter dem Jüngeren her gewesen war. So schnell konnte es gehen! Ausserdem hatte Itsuki ziemlich eindrucksvoll die letzten zwei Gegner erledigt und während Riina doch etwas irritiert über diese Situation eben wieder ihre Klinge zurück in die Scheide schob, erkannte sie, wie der Dunkelhaarige auf die Knie sank. Dort blieb er auch, kauerte und sprach leise etwas, das sie nicht wirklich verstand. Riina runzelte die Stirn und fragte sich, ob er gerade mit ihr redete oder eher Selbstgespräche führte. Ausserdem fragte sie sich auch, ob der Kampf ihn jetzt eben wirklich so sehr in Mitleidenschaft gezogen hatte oder ob er da am Boden bloss etwas suchte. Dass es am Bijuu lag, konnte die Blonde nicht wissen, immerhin wusste sie zwar, was Bijuus waren, aber alle Details kannte sie dann doch nicht! Also wartete sie. Einen Augenblick, zwei Augenblicke ... Aber er blieb weiterhin auf dem Boden und bewegte sich nicht gross. Hatte er womöglich eine schlimme Verletzung davon getragen? "Itsuki ...?", fragte sie dann langsam und trat zu ihm. Sie ging ebenfalls in die Knie und legte vorsichtig eine Hand auf seine Schulter, "Ist alles in Ordnung? Itsuki?" Oder verarschte er sie gerade nur und würde sich gleich totlachen, weil sie auf seinen Trick reingefallen war? Komm schon, sag, dass du mich verarscht. Sag es!, sprach sie zu sich selbst in ihrem Verstand und hoffte tatsächlich, dass es nichts schlimmes war.