Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Marktplatz von Konoha

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BeitragThema: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeSa Sep 08, 2012 10:28 pm

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Einer der wohl beliebtesten Orte Konohagakures. Hier herrscht schon von Beginn an eine unglaublich tolle Stimmung, denn überall liegt Freude in der Luft, welche sich aus einigen verschiedenen Düften zusammensetzt. Gebäck, Fleisch, Nudeln, Fisch und vieles mehr vermischen sich an diesem Ort zu einem wirklich einzigartigen Duft, welcher einer jeden Person entgegen kommt, die diesen Ort betritt. Nur was ist das für ein Ort? Ein Marktplatz! Der größte Marktplatz des Dorfes sogar. Dieser nämlich befindet sich an einer ziemlich großen Straßenkreuzung und geht teilweise sogar in diese über. Gefüllt ist der Platz mit einigen Ständen, deren Zahl auf die hundert zu geht. Alleine schon das weiß zu zeigen wie groß der Marktplatz eigentlich ist. Aber selbst wenn man ihn einmal durchquert, wird man an seinen Rändern nur Läden und Restaurants vorfinden, welche ziemlich teuer zu mieten oder zu kaufen sind. Diese aber genießen auch eine unglaubliche Beliebtheit in der Stadt, da sie sich schließlich direkt am Marktplatz befinden. Wenn man also etwas sucht, ob es neu oder alt ist, irgendwer hier wird es einem verkaufen, manchmal billig, manchmal teuer.

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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeSo Sep 09, 2012 12:06 am

Cf: Geheimversteck Ino-Shika-Chou

“Los komm, Shikari, beweg dich!“ Freudig wurden diese Worte ausgesprochen, welche dazu dienen sollten das Mädchen zu motivieren endlich einmal einen Zahn zuzulegen. Inoshi war nach wie vor mehr als nur motiviert und so schritt er auch aufrecht mit schnellen Füßen voran, während sein Blick in alle Richtungen schweifte. Den Wald hatten sie schnell durchquert und auch den Weg ins Dorf so schnell wie möglich zurückgelegt. Es war nicht wirklich etwas Besonderes in seinen Augen, sodass er es einfach ganz locker entlang lief, ohne auch nur den vielen Dingen, welche sich auf dem Weg ereigneten viel Aufmerksamkeit zu schenken. Es war ja sowieso eine alltägliche Szenerie. Vermutlich tat Shikari ihm dies gleich.
Nur wie sollten sie es schaffen über Stock und Stein zu laufen, wenn Inoshi doch eigentlich so dermaßen auf seine Schönheit fixiert war? Man konnte ja schon an seinen besorgten Blicken in Richtung Boden erkennen, wie sehr er wieder einmal damit zu kämpfen hatte nicht durchzudrehen, beim Anblick seiner Schuhe, wie sie einfach so über den Dreck des kleinen Waldpfades wandelten, welchem sie immer folgten, wenn sie sich zu ihrem Versteck begaben. “Warum sollte es komisch sein? Wir sind Inoshi und Shikari, das ist doch normal!“ Wie so oft verstand der Junge nicht einmal im Ansatz den Gedankengang des Mädchens, wodurch er es einfach so ganz nebenbei abschmetterte und sich weiterhin nur auf seinen Weg konzentrierte und besonders genau darauf sich nicht selbst mit Dreck und all dem, was sich dort auf dem Boden befand zu beschmutzen. Eine ziemlich anstrengende Aufgabe, so energisch wie sein Blick auf dem Boden wirkte.

Nach einem nicht sonderlich langen Weg, der bestimmt nur 30 oder 40 Minuten an Zeit gekostet hatte, war es dann so weit. Die beiden hatten die Tore durchquert, wobei beide wohl seltsamer Weise sehr ruhig geblieben waren. Gut, bei Shikari sollte es eigentlich kaum verwunderlich sein, bei Inoshi hingegen war es dann wohl doch äußerst überraschend. Wo war nur der Junge hin, der sonst immer so voller Freude herum stapfte und herum turnte? Nun, er hatte damit zu tun seine Schuhe sauber zu halten. Nachdem er dann auch schon das Dorf erreicht hatte, hatte er sich schließlich auch daran gemacht, diese erst einmal voller Freude gegen das Tor zu klopfen, damit auch wirklich der letzte Dreck abfallen konnte. Auch hierfür erntete er den ein oder anderen komischen Blick, ignorierte all dies aber getrost, da er besseres zu tun hatte.
Noch bevor Widerworte fallen konnten eilte der Junge wieder voraus und das mit wirklich schnellen Schritten. Er hielt seine Begleiterin wohl wirklich auf Trapp, da er keinen einzigen Moment damit verschwendete still zu stehen, sondern stets darauf zu brennen schien endlich einmal voran zu kommen, so wie jetzt. Wieder legte er einige Meter zurück, grinste dabei breit und sah sich im Dorf. Sein Blick wirkte wirklich wie der eines kleinen Kindes, welches zum ersten Mal eine große Stadt sah und so sehr glänzten in diesem Moment auch wieder seine Augen. Nur waren es nicht die Läden und Gebäude, welche ihn so sehr begeisterten. Folgte man Mal seinen beeindruckten und bewunderten Blicken so fand man stets ein weibliches Wesen in diesen Richtungen und stets schnitt sein Blick diese genau irgendwo an ihrem Körper. Doch anders als bei den meisten Männern zielten seine Blicke nicht in die Brustregion oder die Gesäßbereiche, sondern stets auf den kompletten Körper und ihre Gesichter. Es schien als bewundere er in diesem Moment nur das gesamte Auftreten und die Schönheit, welche durch diese ausgestrahlt wurde.
“Himmlisch! Einfach himmlisch!“ Während er sich so voller Freude umsah und von seinen eigenen Gefühle übermannt wurde, schien es so als würde er nur beiläufig Worte an Shikari richten, um diese spüren zu lassen was er fühlte. Und wie immer sah er sich dabei nicht an, obgleich auch sie vom selben Geschlecht war wie diese Wesen. Offensichtlich aber sah er sie als ein solches nicht an, sodass er sie einfach so in seinem Schatten stehen ließ – irgendwie passend für eine Nara.

Erst nachdem der Yamanaka sie durch einige Straßen geführt hatte, wurde er irgendwann langsamer, als sie eine letzte entlang liefen. Es war eine recht große Straße, voll von Menschen. Natürlich gab es auch leerere Straßen, welche wohl an dasselbe Ziel führten, aber diese hatte er wohl vollkommen aus dem Sinn gestrichen. Wieso sollte er auch nicht? Auf diesem Weg, welchen die beiden nun nahmen, schien er vollkommen zufrieden zu sein, wenn nicht sogar übermäßig glücklich. “Shikari! Wir haben die tollste Heimat überhaupt! Wunderschön~! Wunderschön~!“, tönte er es nur herum. Ob er diese Worte wirklich an die Nara richtete, als er aufrecht und voller Energie auf schmalem Weg zwischen den Leuten voran schritt, oder sie an die Welt selbst richtete sollte auch hier wieder unklar sein. Ab und an begann er sich dann auch noch im Kreis zu drehen, nur um noch einmal zurück zu blicken, was es ihm ermöglichen sollte die Dinge zu erblicken, welche er verpasst hatte.
“Chou verpasst echt was~!“ Der Kommentar griff wenigstens einmal auf das zurück, was Shikari so oft angesprochen hatte. Ansonsten schien der Junge wirklich versunken in diesem Meer aus Leben, welches immer größer wurden, als sie auch schon den Platz betraten, welchen er als Ziel ausgewählt hatten. Der Andrang wurde zwar leicht schwächer, da die meisten Menschen sich noch auf der Straße tummelten und es von der Tageszeit her, wohl auch kaum verwunderlich sein sollte, trotz allem waren immer noch einige Leute auf dem Platz präsent. Darunter wohl viele Händler, so wie auch Handelnde. “Da wären wir! Der Marktplatz~! Mal schauen, ob wir hier einen Spiegel finden werden!“ Voller Elan drückte er schon wieder seine Gedanken aus, als er seinen Kopf mehrfach umher wand, um zu versuchen all das wahrzunehmen, was es denn um ihn herum wahrzunehmen gab. Der Ort war einfach viel zu eindrucksvoll, viel zu begeisternd, viel zu perfekt – jedenfalls für den Jungen, der immer nur im Mittelpunkt stehen wollte. Genau das nämlich versuchte er auch, durch sein komplettes Auftreten, in diesem Moment wieder zu tun.
Aber wo sollten sie nun anfangen? Nun, darüber hatte er sich bisher noch keine Gedanken gemacht. Selbst jetzt noch nicht.

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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeSo Sep 09, 2012 5:51 pm

Cf: Geheimversteck Ino-Shika-Chou

Nachdem die beiden die Höhle verlassen hatten lief Shikari dem Jungen ihres befreundeteten Clans in einem gewissen abstand hinterher. Der Abstand war nicht unbedingt geplant aber ihrer Meinung nach war er viel zu schnell, wieso konnte er es nicht mal etwas langsamer angehen? Sie schien eher zu spazieren als ein bestimmtes Ziel zu verfolgen, so wie es wohl immer bei ihr der Fall war. Auch das Rufen von Ino störte sie dabei nicht. Lediglich ein beiläufiges Hai, Hai... ließ sie etwas genervt von sich hören, allerdings änderte sich ihre Gangart und Geschwindigkeit nicht. Meter um Meter durchquerten sie den Wald hin in Richtung Mittelpunkt ihrer Heimat. Das er auch gerade jetzt dahin musste. Wie sah das den bitte aus, für alle anderen wirkte es so als hätten sie echt nichts besseres zu tun. Naja hatten sie auch nicht aber musste das jeder wissen? Während ihres Weges schwiegen beide, Shikari wusste einfach nicht was sie zu diesem Narzissten sagen sollte, sodass sie ihm lediglich ruhig folgte. Sie war nicht gerade eine Aufregende Person, aber wer sie kannte wusste das wohl auch. Immer wieder bemerkte sie wie der Yamanaka seine Schuhe zu untersuchen schien. Wohl wieder seine Angst davor das diese Dreckig werden würden. Meine Güte, der Kerl war echt schlimmer als jedes selbstverliebte Mädchen. Nach einiger Zeit kamen die beiden auch Endlich in ihrem Dorf wieder an wo sie durch das Tor streiften. Als er seine Schuhe auch noch abklopfte als wären sie etwas sonderlich wertvolles blickte Shikari einfach in eine andere Richtung. Da sie eh noch hinter ihm war lief sie einfach weiter wobei sie so tat als hätte sie den Knaben nie zuvor gesehen. Als sie gerade auf seiner Höhe endlich war eilte der Kerl jedoch auch wieder nach vorne. Meine kleinen Cousinen sind nicht so kindisch... stellte sie nur für sich fest.

Und das sollte was heißen immerhin waren die noch einige Jahre jünger. Doch egal, den letztlich folgte sie Ino erneut, in kürzerem Abstand als Vorher. Sein Blick durch das Dorf war mehr als peinlich wenn sie so darüber nachdachte. So kam ihr sogar in den Sinn einfach weg zu gehen...aber so genau wüsste sie nicht wohin. Nun wurde sogar Shika schneller um den Abstand nicht zu vergrößern. Ihr gelang es dabei sogar wieder fast auf gleiche Höhe zu kommen, genau in dem Moment als er seine Worte losließ und dabei einige junge Damen betrachtete. Shikari die fast neben ihm war lief ein wenig peinlich berührt rot an während sie ihren Kopf zum Boden senkte. Also ehrlich, muss das sein? Dabei fragte sie sich auch wieder ob das je jemand über sie gedacht hatte. Ein kurzer Blick von ihr zu ihrem etwas großen Shirt und sie wusste die Antwort, nein, die meisten wussten wohl vom Aussehen her nicht mal das sie ein ganz normales Mädchen war. Grausam so eine feststellung, dennoch wäre es vielleicht gar nicht mal so schlecht als solche gesehen zu werden. Die beiden liefen dennoch weiter, während Inoshi immer wieder einige Worte losließ. Du wohnst hier seit mehr als 13 Jahren....sollte diese Begeisterung für ein einfaches Dorf nicht mal aufhören? Natürlich mochte Shikari ihre Heimat auch, aber so ein trara um eine Gegend zu machen in der sie Tag für Tag waren? Welch ein kindischer Blödsinn. Also ich hab gehört Kirigakure soll auch schön sein... Nun schön war wohl relativ, sie mochte es dunkel und nass, womit das Reich des Nebels wohl eher ihren Geschmack traf als ein Dorf das viele Tage im Jahr von Sonne “beglückt” wahr.

Nun reagierte er auch endlich auf das was Shikari zuvor erwähnt hatte, Choujiro. Naja ich denke er würde sich auch fragen wie man sich so sehr dafür begeistern kann. sprach sie Nara nur etwas genervt zur Seite blickend. Ihr Weg führte sie weiter durch eine Straße die den Anschein pflegte das, je näher sie dem Markt kamen, die Menschen mehr wurden. Es wurde enger und voller, eine Sache die Shikari wirklich unangenehm fand. Mit gesenktem Kopf und den Händen in ihren Hosentaschen, sowie gebeugter Haltung lief sie hinter Ino her um diesen nicht noch aus den Augen zu verlieren bei diesem Wirrwarr. Endlich, nach einigen weiteren Minuten kamen sie doch tatsächlich noch an. Als Ino endlich langsamer wurde um sich umzusehen konnte die Nara wieder auf gleiche Höhe gelangen. Seine Worte schienen wieder eher an sich gerichtet zu sein, sowieso kam es ihr vor als hätte er nur beiläufig etwas gesagt. Vielleicht sollte Shikari ihm auch einfach schweigend folgen, sie wusste eh nicht so genau ob er sie noch wahrnahm. Wo sie hingehen sollten wusste sie allerdings auf Anhieb auch nicht. Gab es etwa sowas wie ein Spiegelgeschäft? Wenn sie ehrlich war hatte sie den Markt so gut es ging immer gemieden, aus gutem Grund wie sich herausstellte. Viel zu viele Menschen... war dazu ihr letztes kommentar.
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeSo Sep 09, 2012 8:46 pm

Hier waren sie also, auf dem Markt. Voller Begeisterung sog Inoshi die Luft mit Mund und Nase zugleich ein, als würde er diese wirklich genießen, bis er sie dann mit einem langen Luftstoß wieder hinauf blies. Dazu breitete er dann noch seine beiden Arme aus, wodurch es so wirkte als habe er Flügel. Er schien das ganze wohl wirklich ziemlich zu genießen und noch dazu versuchte er wohl auch noch sämtliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, eine Sache, welche er ziemlich gerne tat. “Wundervoll, nicht wahr Shikari?“ Erst jetzt, nachdem sie den ganzen Weg hinter sich gebracht hatte, begann er wieder damit mit seiner Kameradin zu sprechen und das in einem wirklich freudigen Ton. Auf alles, was sie auf dem Weg hierher angesprochen hatte, hatte er nicht wirklich reagiert, viel eher hatte er es einfach an sich vorbei ziehen lassen in all seiner Begeisterung. So wohl auch ihren Kommentar auf seine übertriebene Begeisterung.
Nur kurz sah er sie mit seinem breiten Grinsen an, bevor er dann wieder auf die Menschenmenge und all das heraus blickte, was sich vor seinen Augen ereignete. Er beobachtete den Handel, der sich vor seinen Augen abspielte mit seinem üblichen glänzenden Gesichtsausdruck und schien sich von all dem wirklich begeistern zu lassen. “Kirigakure könnte niemals so schön sein wie dieser Ort! Daher, finde ich, kann man einfach nicht anders als von all dem hier begeistert zu sein! Konohagakure ist eben das schönste Dorf überhaupt und somit die einzige Heimat, die meiner würdig ist~!“ Und doch sprach er auf einmal all die Dinge an, die eigentlich an ihm vorbei gegangen sein müssten. Hatte er ihr also doch zugehört? Bevor sie jedoch erneut zu Wort kommen konnte, setzte der Junge sich wieder in Bewegung und rannte mit ausgebreiteten Armen ein paar Meter, eher er etwas langsamer wurde.

Er eilte direkt in einen der Wege hinein, welche ihm der Markplatz schenkte. Er rannte an ein paar Ständen und Menschen vorbei, würdigte sie keines Blickes, wurde aber selbst einen Moment lang angesehen, aber schnell wieder ignoriert. Rennende Kinder waren ja doch etwas Normales in dieser Stadt und nichts weswegen man vielleicht die Polizei oder dergleichen rufen wollte. Zwar gab es ab und an Mal jemanden der schimpfte, manch anderer brachte dem freudig wirkenden Kind aber auch ein ebenso freundliches Lächeln entgegen, welches aus Freude rührte, die man eben mit einem solch jungen Menschen teilte. Es war immerhin eine ziemlich schöne Sache jung zu sein.
Wusste er denn überhaupt wo er hin lief? Irgendwann begann Inoshi dann damit noch langsamer zu werden und sich während des Laufens umzusehen. Immer wieder und wieder wechselte sein Blick die Richtung, fixierte kaum einen Punkt, sondern wanderte gleich wieder weiter umher. Es wirkte etwas verloren dun planlos, so wie er die Gegend hier untersuchte und einfach gerade aus rannte. Mit einem Bisschen Gehirn könnte man dies jedenfalls schnell durchschauen. Durch sein Grinsen und die aufrecht wirkende Haltung versuchte er das wenigstens etwas zu vertuschen. Immerhin war ein selbstbewusstes Auftreten wohl doch stets das perfekte Mittel, um einer anderen Person vorzugaukeln, dass man Ahnung hätte. Wie viel Ahnung er nur wirklich hatte?
Einfach geradeaus, das schien sein genialer Plan zu sein, denn mehr als voran schreiten tat er nicht. Viele Weggabelungen fand er auf den kleinen Sträßchen zwischen den Standreihen und doch zögerte er nicht ein einziges Mal seinem Weg nach vorn zu folgen. Was erzielte er mit diesem Verhalten? “Wir sind gleich da!“, gab er es dann auch noch von sich und das voller Vorfreude. Er schien vielleicht doch gar nicht verirrt zu sein, wie man es meinen mochte. Im Moment jedenfalls schien er wirklich einen ziemlich guten Plan zu haben, so wie er einfach so dem Weg folgte, der sich vor ihm erstreckte. Wohlmöglich waren seine Blicke, die einmal durch die komplette Gegend schweiften auch einfach nur erneut durch die Bewunderung für die komplette Gegend entstanden.

Auf einmal blieb er dann doch stehen. Der Weg war dem Ende nahe, sodass man schon in ein paar Metern Entfernung eine Straßenabzweigung erkennen konnte, welche in eine Einkaufsstraße hinein führen sollte. Es schien wohl wirklich so als habe er sich verlaufen, da er sich nun mehrfach im Kreis drehte, beim Versuch die komplette Umgebung irgendwie zu untersuchen. Selbst sein selbst sicheres Grinsen, mitsamt seinem Auftreten, verzog sich langsam. Er hatte sich also wirklich vollkommen verirrt an diesem Ort. “Ähhhm, Shikari…ich habe keine Ah…“ Gerade noch wollte er seine Kapitulation zum Ausdruck bringen, als er auf einmal doch wieder aufschreckte.
Hastig setzte er sich wieder in Bewegung, seine Schuhe klopften ein paar Mal auf den staubigen Straßenboden als er auch schon wieder los sauste, ohne seiner Freundin erneut die Chance zu lassen das Ganze festzustellen. War es ihm etwa wirklich egal, oder versuchte er in diesem Moment sein Gesicht zu bewahren? Auf einmal nämlich grinste er wieder und auch das Selbstbewusstsein, welches zuvor in der scheinbaren Verirrtheit verschwunden war, kehrte explosionsartig wieder zurück, als er voran eilte. Hatte er also wirklich etwas gefunden, oder war auch dies ein erneuter Bluff?
Mit Schritten, die schon beinahe Sprüngen glichen bewegte er sich ziemlich kindlich und zugleich elegant wirkend über den Platz. Das ganze besaß nun wirklich die Grazie eines Kükens und nicht wirklich die eines voll ausgewachsenen Schwans. Erst als er bei einem kleineren Stand, etwas herunter gekommen, ankam, hörte er dann mit der kunstvollen und Aufsehen erregenden Art der Fortbewegung auf und blickte sich etwas genauer um. Es war wirklich kein aufregender Stand, niemand außer ihnen achtete überhaupt hierauf. Es gab auch nicht sonderlich viel zu sehen, nur ein paar Tische, auf denen alles mögliche an Ramsch abgeladen war, manches glänzte, manches war Matt, manches wirkte schon ziemlich alt und gammlig. Trotz allem konnte man diese ganzen Dinge immer noch als Antiquitäten bezeichnen, so wie es ein Schild tat, das auf einem der Tische abgestellt war. Erst wenn man genauer hinsah konnte man hinter den Tischen ein paar andere Dinge erkennen, wie Stehlampen, Statuen und sogar altmodische Möbelstücke. Worauf aber der Blick des Yamanak fiel, war etwas, was sich wirklich hervor zu heben wusste. In der hintersten Ecke nämlich stand ein Spiegel, höher als er sogar und eingerahmt durch kitschige goldene Verzierungen, beinahe schon so wie der Spiegel, den sie heute erst zerstört hatten.
“Siehst du Shikari! Ich hab keine Angst mich zu verlaufen, da ich genau wusste wo wir hin gehen!“ Eine glatte Lüge. Das war also der erste Anlass, der ihm kam, um sich wieder zu seiner Gefährtin umzuwenden, auf welche er den kompletten Weg wieder einmal nicht wirklich geachtet hatte. Wie freundlich von ihm. Mit seinem üblichen Grinsen aber, versuchte er dies einfach so unvergessen zu machen, nun da sie auch endlich einmal erfolgreich bei der ganzen Sache waren!
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeMi Sep 12, 2012 5:19 pm

Der Kerl war einfach nur eine absolute nervensäge und peinlichkeit in Person. Wieso war sie eigentlich mit ihm unterwegs, sie hatten doch so gar nichts gemeinsam. Vielleicht sollte sie sich nun einfach umdrehen zu gehen. Grade als er seine Arme ausbreitete wurde diese Idee sogar verstärkt, so würde es für sie auch weit weniger peinlich werden. Genervt und etwas müde seufzte Shikari nur kurz was von einem leisen Ton begleitet wurde. Doch ein Wort sprach sie nicht. Auch seine Begeisterung für das Dorf war ihr nicht so ganz zugetan. So toll war das Dorf jetzt auch nicht, zu viele Idioten und zu wenig Verstand wie es einem oft vorkam. Lächerlich sowas als wundervoll zu bezeichnen, doch nun gut sollte er seine Meinung haben. Dann sprang Inoshi jedoch wieder los und machte sich auf den Weg und rannte einige Meter. Shikari war es ehrlich gesagt zu doof so dass sie wieder einmal nur langsam hinter her trottete. Als er ein gutes Stückchen vorraus war bemerkte sie jedoch schnell das er keinesfalls von seinem Tempo einbüßte. Nun musste sie sich wohl doch beeilen um dran zu bleiben. Noch mit den händen in den Taschen rannte Shikari los, hielt dabei jedoch etwas peinlich berührt den Kopf gen Boden. Vorallem auch die Rennart dieses Yamanaka waren ihr mehr als nur peinlich. Könnte man ihre Gedanken jetzt lesen war klar das sie nur noch sterben wollte. Schnell eilte sie mit ihm durch die Stadt, hielt dabei jedoch einen Abstand wie eh und je. Als er davon sprach das sie bald da sein würden hörte Shikari das kaum. Weg um Weg änderten sie die Richtung, hatte dieser Yamanaka wirklich Ahnung wohin sie gerade liefen? Ziemlich genervt verlor die Nara langsam etwas die lust ihm zu folgen. Als er dann endlich zum stehen kam wurde Shikari schon vorher etwas langsamer. Letztlich doch zu ihm aufgeschlossen begann er plötzlich einen Satz den er jedoch nicht beendete.

Als wäre er gestochen worden oder so rannte er urplötzlich schon wieder los, hatte der Kerl etwa Hummeln im Hintern? Was zum... sprach Shikari nur kurz bevor sie ihm schon wieder folgen musste. Zum stehen kamen sie somit nach einiger Zeit des Rennens. Shikari war ziemlich erledigt dadurch. Ihre Arme benutzte sie als Stützen für ihren Oberkörper, so presste sie die Arme in ihre Oberschenkel um so ihre Erschöpfung zu zeigen. Man was sollte das?! meinte sie nun während sie auf den Boden blickte etwas sauer. Nun standen sie also vor einem kleinen Stand, der allem anschein nach ziemlich viel Müll verkaufte. Doch nach wenigen Minuten bemerkte Shikari sofort weswegen Ino hier her gekommen war. Sicherlich hatte er beim vorbei gehen diesen Spiegel schonmal gesehen. Nervig, aber Gut, den so kam er ans Ziel. Verstehe schon.. meinte sie nur kurz bevor Ino davon anfing zu sprechen das er natürlich genau wusste wohin sie gelaufen waren. Nun, so ganz konnte Shikari das nicht glauben wobei sie sogar einen kleinen Beweis hatte. Du wusstest also wohin wir gehen? Wenn ich dann fragen darf, wieso hetzt du mich durch halb Konoha um zu einem Stand zu gelangen der vielleicht 20 Meter von unserem Anfangsstandpunkt weg ist?!Jegliche Abzweigungen die sie genommen hatten hatte Shikari in ihrem Gedächnis abgespeichert. Durch ihre Intelligenz war es leicht möglich eine kleine Karte im Kopf zu projezieren wodurch sie genau wusste das sie etwa 10-20 Meter weiter standen als ganz am anfang. Dachte dieser Kerl etwa sie sei doof?

Dann jedoch beruhigte sich ihre Art als etwas an ihre Nase kam. Es war ein ungewöhnlicher duft, würzig aber sehr angenehm im Aroma. Ohne auf Ino zu achten was auch immer er jetzt tat drehte Shikari ihren Kopf zu einem Stand nur zwei Stationen weiter als der Antiquitätenhändler. Es war ein Gewürzhändler der auch kleinere Delikatessen von anderen Regionen im Angebot hatte. Auch kleinere Kochbücher usw. Ich geh mal kurz was nachsehen. meinte Shikari nur kurz bevor sie sich auf den Weg machte und langsam in Richtung des Standes lief. Angekommen erreichte sie ein unglaublicher Duft von vielen ungewöhnlichen Gewürzen. Es waren sogar Gewürze dabei die sie gar nicht kannte, nie davon gehört hatte. Wie ein kleines Kind fühlte sie sich innerlich, wollte unbedingt mal etwas probieren doch weder hatte sie Geld dabei, noch könnte sie es kaufen solange Inoshi dabei war. Es blieb somit wohl nur ein Wunsch. Doch merken musste sie sich diesen Stand um später vielleicht wieder kommen zu können. So lief sie langsam mit den Händen erneut in den Taschen zurück zum Antiquitätenhändler.
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeMi Sep 12, 2012 6:15 pm

Das jetzt schien ihm wirklich Angst zu machen! Selten hatte man Inoshi so erleben dürfen. In diesem Moment nämlich wich er sogar schon einen Schritt zurück, während er seine Handflächen schützend vor seinen Brustkorb hielt. Sein verzweifeltes Gesicht wirkte genau so als würde er jetzt Worte wie „lass mich leben“ oder „es ist doch alles gut gelaufen“ aussprechen wollen, obgleich er zugleich zu eingeschüchtert wirkte. Wie er dabei auch noch ein klein wenig grinsen konnte, sollte wohl auch für ihn ein Rätsel sein. Mit verzweifelten und hektischen Gesten versuchte er es dann auch noch irgendwie zu schaffen beruhigend zu wirken. Ein absoluter Misserfolg. Wie könnte denn ein Kerl, der zitterte wie eine Baumkrone im Wind, überhaupt irgendwen beruhigen?
Im nächsten Moment aber weitete sich sein Grinsen auf einmal, die Brust wurde nach vorn geschoben und somit herausgestreckt, während er mit der rechten Hand ziemlich sanft darauf klopfte. “Natürlich mussten wir diesen Weg nehmen, Shikari~! Sonst hätte doch niemand meine Schönheit sehen können~!“ Die stolz ausgesprochene Begründung des Jungen sollte wohl wieder genau das sein, was sie erwartet haben müsste. Aber es war zugleich auch noch eine offensichtliche Notlösung, die er sich in Verzweiflung selbst erdacht hatte. “Aber das verstehst du ja nicht~!“, fügte er es dann noch freudig grinsend an, so als sie es einfach eine Tatsache, die nichts weiter zu bedeuten hatte. Dass diese Wortwahl erneut etwas beleidigend wirken konnte, begriff er gar nicht. Wer ihn aber ein wenig kannte, wusste schon mit dieser Art umzugehen. Schließlich verhielt er sich immer so.
“Aber das ist jetzt auch nicht von Bedeutung~!“ Schnell wollte er sich wohl aus der Affäre ziehen, indem er sich auch noch umwand und versuchte mit seinen beiden Augen einen Blick auf den Spiegel zu erhaschen. Dabei versuchte er sich ja sogar auf seine Zehenspitzen zu stellen, nur um über den ganzen Krempel hinweg zu sehen und einen direkten Blick zu riskieren. Als dann seine Augen endlich eine Spiegelung erkannten, begann er sogleich auch mit seinem Kopf zu posieren und verschiedene Ausdrücke mit seinem Gesicht anzunehmen.

„Ich geh mal kurz was nachsehen.“ Nur beiläufig bekam er, vollkommen auf die Spiegelung in der Ferne konzentriert, jene Worte mit, die das Mädchen sprach. “Ja geh nur“, war alles womit er sie abspeiste. Es schien ihn nicht einmal zu interessieren, was sie jetzt wieder machte. Er schien wohl zu denken, dass sie ohnehin nichts Außergewöhnliches betrachten würde. Vielleicht ein neues Kissen oder einen Sonnenschirm oder irgend so eine andere Shikari Sache. Wie überrascht er doch nur gewesen wäre, wenn er gesehen hätte, was sich das Mädchen in Wahrheit anschaute. Vielleicht hätte er sie dann in einem anderen Licht gesehen, oder gleich die Männer in den weißen Kitteln gerufen.
Noch ganze drei Minuten stand er dort und bewunderte nichts anderes als sich, sein Gesicht, seine Frisur, seine Augen, seinen gesamten Kopf. Er schien wirklich ziemlich vertieft zu sein. Langsam aber näherte sich eine Gestalt von der Seite, ein Schatten, der wohl leicht bedrohlich erscheinen sollte. “Konichi wa, junger Mann. Der Spiegel ist toll, nicht?“ Es war eine ältere Dame, mit krausem grauem Haar auf dem Kopf, welches zu einem eleganten Zopf zusammen gebunden war. Sie trug eine Brille auf ihrer rundlichen Nase, die ihr altes faltiges Gesicht zierte. Ihre leicht trocken wirkenden Lippen wurden durch einen knallroten Lippenstift geziert, welcher ebenfalls perfekt aufgetragen war. Ihre Augen waren blau wie Saphire und der Kimono, welchen sie trug wurde von derselben Farbe geziert. Noch dazu wurde sie von einer recht noblen Ausstrahlung umgeben, die man in der heutigen Jugend kaum noch vorfinden kann. Sie lächelte den Yamanaka nur freundlich an, als sie ihm dabei zusah wie er sich selbst in dem recht weit entfernten Spiegel bewunderte. “Oh ja! Schauen sie sich nur an wie schön ich darin aussehe~!“, kam es nur von dem begeisterten Genin zurück, als dieser sich irgendwie nur weiter zu strecken versuchte, nur damit er noch mehr von sich darin sehen konnte.
Die Dame kicherte ein wenig, die ganze Situation begutachtend. “Du kannst ruhig näher ran gehen, mein Kleiner.“ Daraufhin legte sie ihre zarte und zugleich doch knochig aussehende Hand auf seine Schulter. Es fühlte sich irgendwie angenehm an, sodass er freudig grinste. Zu strahlen begann er dann erst, als er das sanfte Lächeln der Frau erblickte. Die Freude schien dann aber zu explodieren, als er sich wieder dem Spiegel zuwandte und auf der Stelle los eilte, um ihn sich einmal genau anzusehen. Dass er sich dabei kaum noch auf seinem Punkt hatte halten können war wirklich offensichtlich gewesen. Im nächsten Moment stand er auch schon vor dem Objekt seiner Begierde, posierte und bewunderte das, was er am meisten zu bewundern liebte: Sich selbst.

“Wie viel kostet der denn?“, fragte er es die ältere Dame – welche wohl die Besitzerin des Standes war – neben sich wissend. Mit einem besonderen Glanz in seinen Augen bewunderte er sich selbst, während er weiterhin posierte. “Nur 5000 Ryou.“ Inoshi schluckte, sein Blick wich einen Moment lang zu der Frau, dann wieder zurück auf den Spiegel. Ihr freundliches Lächeln sagte wirklich aus, wie ernst sie es meinte. Sie schien ihn damit ja sogar beeinflussen zu wollen. Etwas überrascht und geschockt zugleich blickte er auf den Spiegel, welcher dort vor ihm stand. Der Glanz, welcher eben noch seine beiden Augen geziert hatte, verschwand langsam, ehe er mit seiner Hand auch noch einmal in seiner Hosentasche fühlte, um anscheinend etwas heraus zu ziehen, was dort drin war. Selbst wenn man noch nicht sah, was er da hervor holte, wusste man schnell, dass es ihm wohl eindeutig an Geld mangelt. Was er dann auch noch hervor holte war seine Geldbörse. Sie war rundlich und wurde durch eine goldene Klammer verschlossen. Der Rest der Börse war mit einem gelb-weis-karierten Muster verziert. Vorsichtig nur klappte er den Beutel auf, um dann einen zögernden Blick dort hinein zu werfen. “Ähm…wegen dem Geld…ich hab nicht soo viel…“, murmelte er es nur etwas leiser, die Münzen und Scheine anstarrend, die er darin gehortet hatte. Mit all dem, was da drin enthalten war kam er wohl gerade einmal auf 2000 Ryou und somit noch lange nicht auf den Kaufpreis, den er für den Spiegel aufbringen musste.
“Das ist natürlich schade. Aber weißt du, ich kann den Spiegel auch nicht billiger machen. Das ist ein altes Familienerbstück.“ Obgleich die Worte, die die Frau aussprach kalt klangen, tat sie es auf eine sehr angenehme und verlockende Art und Weise. Ihre komplette Ausstrahlung schien Inoshi jetzt schon in den Bann gezogen zu haben, denn er schien nicht einmal nach Widerworten zu suchen oder den Versuch zu des Handelns zu wagen. Es schien sogar so als würde er den Preis einfach so akzeptieren, ohne überhaupt Geld in der Tasche zu haben. Wie aber wollte er dann den Spiegel erlangen? Wie konnte ein Shinobi überhaupt auf solch eine gewiefte Geschäftsfrau herein fallen? “Shikari hier ist eine ausgezeichnete Kunoichi! Sie wird ein paar Arbeiten für sie erledigen um den Spiegel zu bezahlen~! Außerdem gebe ich ihnen ein paar tolle Fotos von mir und meiner Schönheit~! Also was sagen sie~?“ Einfach so hatte er die Nara, welche vor einem kurzen Moment erst wieder gekommen war in das Ganze miteinbezogen und dies auch noch als ein Bezahlungsmittel, ohne überhaupt auf ihre Zustimmung zu warten. Konnte das denn überhaupt noch gut gehen?
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeDi Sep 18, 2012 5:25 pm

Das dieser Kerl mit seiner unendlichen Selbstverliebtheit überhaupt noch leute fand die ihn mochten war ein Wunder. Schon seine Aussage das sie genau aus diesem Grund den umständlichen Weg nehmen sollten brachte Shikari dazu, das sich ihr Magen umdrehte. Vielleicht war dies auch mit ein Grund warum sie plötzlich zu dem Stand in der Nähe lief. Wie immer war Inoshi dies ziemlich egal. Wenn sie so darüber nachdachte war sie möglicherweise auch nur mit Ino unterwegs weil sie Chou ganz gern hatte. Zumindest war er kein krankhafter Narzisst. Ob sie mit Inoshi eigentlich gar nicht befreundet sein wollte? Noch während sie an dem Stand der Gewürze stand beäugte sie Inoshi aus dem Augenwinkel. Waren sie wirklich Freunde? Wusste Ino überhaupt was Freunde waren, immerhin schien er sich wirklich fast durchgehend nur für sich zu interessieren, als würde sich die Erde um die Sonne.....und die Sonne um ihn drehen. Eine merkwürdige Überlegung. Schon als Shikari die ersten Preise der Gewürze sah wusste sie allerdings das es nicht möglich für sie war etwas zu kaufen. Gern hätte sie ein paar besondere Sachen mitgenommen um etwas zu testen. Besonders interessant waren die Gewürze der kleinen Reiche im weiten Norden. Schon der Geruch allein verriet eine merkwürdige Würze, aber auch Süße...wie es wohl schmeckt. Vielleicht sollte Shika auch einfach hingehen und etwas mitnehmen. Es brauchte jedoch nicht lange und Shikari entschied sich dagegen. So drehte sie dem Stand wieder den Rücken zu und machte sich auf zu Inoshi der weiterhin an diesem Stand verweilte, an dem ein großer Spiegel stand. Schon bevor sie richtig da war konnte sie hören wie Inoshi scheinbar den Preis hinunter handeln wollte. Scheinbar hatte er doch nicht mehr genug Ryo bei sich um damit aufzukommen. Ihr Geld konnte er sowieso streichen, für einen dämlichen Spiegel wollte sie das Geld sicher nicht ausgeben. So gern sah sie sich wirklich nicht, eher im Gegenteil. So stellte sie sich neben Ino bevor sie die Augen ruhig schloss. So wie sie den Schluss doch leise mitgehört hat musste sie kurz seufzen. Glaubst du etwa, jemand geht darauf ein? Die Frage war eigentlich überflüssig, das wusste Shikari, dennoch musste es wohl einfach heraus. Mehr wusste Shikari dazu allerdings auch nicht zu sagen, so dass sie einfach still neben Inoshi stehen blieb.
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeMi Sep 19, 2012 2:38 pm

cf Wald von Konoha

Endlich war die junge Hyuuga wieder im Dorf, es hatte doch eine ganze Weile gedauert, bis sie endlich wieder hier war. Da sie keine Ahnung hatte, wo die gesuchten Genin waren, versuchte sie hier auf dem Marktplatz ihr Glück. Während sie sich suchend umschaute, hing sie so ihren eigenen Gedanken nach: //Hoffentlich finde ich die beiden...aber vor allem hoffe ich, dass Masaru es hin bekommt, seinen Schülern Bescheid zu geben...Schusselig ist er ja schon...// Dabei lächelte Kaori, der andere Jinchûriki war einfach ein Chaot. ~Du musst ihn ja lieben.~ knurrte Shukaku und drehte sich in seinen Käfig um, die Hyuuga würde schon merken, dass Masaru auch nicht gut für sie war.
Diese war von Shukakus Plänen allerdings nicht überzeugt, aber das war ja auch egal. Neugierig schaute sie sich um, ein wenig fand sie die ganzen Möbel, Geschenkartikel und was es sonst noch auf den Markt gab interessant, aber sie hatte keine Zeit für einen kleine Shoppings tour, die Hokage würde bestimmt schon auf ihre Assistentin warten. //Vielleicht sollte ich die Passanten und Verkäufer nach den Beiden fragen…// fiel Kaori an, als sie keine Ahnung hatte, wo sie hier nach zwei Genin suchen sollte. Also fing sie an, einige Passanten nach den Beiden zu fragen, durch die Akten wusste sie ja, wie die Beiden aussahen.
Leider hatte keiner der befragten Leute eine Ahnung, wo die beiden stecken könnten, so das die Hyuuga schon befürchtete, dass sich die Beiden nicht auf dem Markt aufhalten würden. Dann jedoch sah sie die Beiden an einem kleinen Stand stehen, zumindest glaubte sie, dass es die Beiden waren. Eilig Schritt sie auf die Beiden zu, die Dorfbewohner machten ihr generell Platz, keiner wollte ihr zu nahe kommen, doch das interessierte die Kunoichi nicht. Als sie bei dem Stand zum stehen kam, stand sie direkt hinter Inoshi und Shikari, sie hatte sich also nicht geirrt.
„Yamanaka Inoshi? Nara Shikari?“, fragte sie dann, um die Aufmerksamkeit der beiden Genin zu bekommen. Die Hyuuga hatte die Arme verschränkt und ihr Blick war ernst, sie wirkte etwas böse oder bedrohlich, aber immerhin war das hier eine ernste Sache – zumindest in ihren Augen. ~Kaori, schau nicht so böse. Da laufen die Kleinen ja gleich weg.~ kicherte Shukaku schadenfroh, wenn er schon nicht wegen der Sache mit Masaru auf der Braunhaarigen ‚rumhacken‘ konnte, dann wollte er es wenigstens wegen dem ersten Blick tun. //Sei still Shukaku! Ich bin ganz lieb und das weißt du doch!// konterte die Hyuuga und lächelte, sie war froh, dass Shukaku endlich aufgehört hatte, auf der Sache mit Masaru herum zu hacken.
Dann jedoch schweiften ihre Gedanken zu ihrer Mitbewohnerin Arisu ab. Ob es der Chûnin gut ging? Sie hatte mitbekommen, wie die Natsu ihre Tasche verloren hatte und es scheinbar gar nicht bemerkt hatte, war es ihr egal? //Nein, Arisu sind ihre Kräuter doch am Wichtigsten…Doof das ich nach diesem Auftrag ins Büro zurück muss, aber es geht nicht anders…Hoffentlich geht es der Kleinen gut.// Die Hyuuga machte sich viele Gedanken um die Blonde, sie war wie eine kleine Schwester für sie und sie war eines der wichtigsten Dinge in dem Leben der Jinchûriki des Ichibis. Für die Blonde würde Kaori viel aufgeben, schließlich war sie die erste Außenstehende die die Braunhaarige so mochte, wie sie war und auch Shukaku akzeptierte und sich kein Bild von ihm machte, ohne ihn zu kennen. Wenn es ihr nicht gut gehen würde, würde die Braunhaarige Himmel und Hölle in Bewegung setzten, damit sich dieser Zustand ändern würde.
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeMi Sep 19, 2012 3:36 pm

cf: Büro der Hokage

Im Dauerlauf war Arisu auf dem Weg zum Marktplatz um die beiden Ge-Nin für ihre Mission zu suchen. Sie folgte dem Rat der Kage und suchte auf dem Marktplatz nach den beiden. //Wo können sie denn sein? Der Marktplatz kann zu groß sein, wenn man jemanden sucht.//, dachte Arisu seufzend und sah sich neugierig um. //Ich sollte die Leute und Passanten fragen, ob sie die Beiden gesehen haben...//, dachte sich arisu so bei sich. sie schreckte dann aber auf, als sie eine frauenstimme hörte, die die namen der beiden Ge-Nin rief, die sie selbst suchte. sie ging in die Richtung, wo sie die Stimme gehört hatte und bliebt dann etwas entsetzt stehen, als sie die Hyuuga sah. Die Hyuuga konnte sie genau sehen, da sie der Blonden genau gegenüber stand. unsicher schluckte sie und sah dann zu den beiden Ge-Nin und ging auf diese zu. //Das war ja sooooo klar... verdammt nochmal... weglaufen wäre jetzt das Dümmste. Vor allem, wie würde das denn aussehen?//, dachte sich arisu. vielleicht wusste die Hyuuga gar nicht, wieso sie im wald weggelaufen war. woher hätte sie das denn wissen sollen?


Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am Di Okt 30, 2012 9:45 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeFr Sep 21, 2012 3:11 pm

“Kein Geld, kein Service!“, lauteten die kalten Worte, mit denen sie die beiden aus ihrer Welt auslöschte. Im nächsten Moment wandte sich die eben noch äußerst freundliche und liebenswürdige Frau um und wurde zu einem kalten Fels, der nicht einmal in einem solch schönen Kimono noch Freundlichkeit auszustrahlen wusste. Es fies, besonders für Inoshi, da dieser im nächsten Moment tief schlucken musste. Wo war die Freundlichkeit hin, die sie eben noch gezeigt hatte? Wo war die Chance hin den Spiegel zu kaufen? Er ließ den Kopf hängen, vollkommen nieder geschlagen und traurig darüber, dass es nicht geklappt hatte. Es schien als habe ihn das Ganze grade ziemlich gart getroffen und sein Bild von der Realität zerstört.
Einige Zeit verging in der Nichts, aber auch wirklich nichts geschah. Shikaris Worte standen noch im Raum, Inoshi aber hatte sich kein Bisschen mehr geregt. Er atmete schwer, seine Haare verbargen sein wunderschönes glattes Gesicht. Wenn man genau hinhörte, konnte man ihn ja sogar schluchzen hören, wohl vor Trauer und Leid. Langsam und schwerfällig wandte er sich zu seiner Kameradin um, als würde er versuchen bei ihr Hilfe und Mitleid zu ersuchen. Er musste wohl ziemlich auf sie als einen Zufluchtsort vertrauen, einen Ort, an dem er sich wohl fühlen konnte. Vorsichtig setzte er einen Schritt vor den anderen, kam etwas näher und hob dann den Kopf leicht an.
“Hätte ja klappen können. Was für eine herzlose alte Hexe!“ Er grinste breit und wirkte genau so lebensfroh wie je zuvor, als sie ihm wieder ins Gesicht hatte blicken können. Lautstark hatte er diese Worte ausgesprochen, ohne auch nur darauf zu achten, ob denn jemand die eben getätigte Aussage vernehmen konnte. Selbst wenn die Verkäuferin jetzt hinter ihm stehen sollte, ihm schien es gleichgültig zu sein, wohl auch als eine Art von wütender Reaktion.

“Was machen wir nun?“ Der Blick des Yamanaka war direkt auf seine Kameradin gerichtet. Er lächelte zwar nur leicht, aber er dachte eben nach. Es gab viele Dinge, die man in Konogakure tun konnte und ganz besonders auf diesem Markt. An jedem der Stände konnte man bestimmt etwas Schönes finden, was man erwerben konnte. Etwas Geld hatten sie ja noch, da sie den Spiegel nicht gekauft hatten. Eben dieses Geld war es, was der Genin in diesem Moment in seinem blonden Kopf noch einmal überdachte. Sie hatten nicht viel, aber genug um vieles zu kaufen, besonders jetzt wo sie den Spiegel erst einmal nicht mehr im Sinn hatten.
Auf einmal wurde das Lächeln stärker, bis es wirklich eine ausgeprägte Form annahm, als er das ahnungslose Mädchen direkt ansah. Oft konnte dies nur bedeuten, dass er so eben eine Idee hatte und meisten waren genau diese etwas, was wohl nicht sonderlich angenehm für sie oder Choujiro enden sollte. Und dennoch sollte es wohl wirklich selten nur so sein, dass jemand diesen Einfällen entkommen können sollte. Welch Boshaftigkeit bahnte sich nur nun wieder an? Noch einen Schritt tat er in die Richtung der Nara, das Lächeln wurde noch breiter und noch freudiger. Und nun streckte er auch noch seine rechte Hand nach ihr aus. Was hatte er nur vor?
“Ich geb dir ein Eis aus!“ Und schon hatte er ihre Hand mit der seinen sanft umschlossen, um ihr damit jede Chance zur Flucht zu nehmen. Es sollte ihr also eigentlich nichts anderes bleiben, als mit ihm zu kommen. Und dennoch wollte er dies nicht für sich alleine tun, sondern viel mehr für sie beide. Er mochte es einfach mit seinen Freunden zu teilen und eine schöne Zeit zu verbringen. Was taten Kinder denn auch anderes, wenn die Sonne so prachtvoll das ganze Dorf beleuchtete und ihre Strahlen etwas Wärme verbreiteten. Wer hockte da schon gerne einfach nur so rum? Mit einem Eis aber, so glaubte er es, würden sie beide schon etwas Besseres zu tun haben. “Schade, dass Chou nicht da ist. Aber ich glaube wir können uns auch so einen schönen Tag machen. So ganz alleine~!“ Alleine durch die Worte, welche er aussprach wusste es Inoshi schon eine gute Stimmung zu machen und ein gutes Gefühl auszulösen. Und natürlich schien es für ihn wie die normalste Sache auf der Welt zu sein mit Shikari, einem Mädchen durch die Gegend zu ziehen. Aber er hatte sie ja noch nie als eines dieser Mädchen gesehen. Sondern nur als sehr guten Freund.

„Yamanaka Inoshi? Nara Shikari?“ Schon beim Erklingen dieser Worte, wurde es dem blonden Jungen mulmig im Bauch. Etwas war bestimmt schon dabei auf sie zuzukommen, etwas Schlimmes. Ruhig nur wandte er sich um. Sein Griff um Shikaris Hand wurde etwas fester, obgleich man ihn ja eigentlich in seiner Absicht loszurennen unterbrochen hatte. Zuerst erblickte er nur das Mädchen mit den dunklen Haaren. Einen kurzen Moment nur starrte er sie an, welche ihm selbst mit einem ziemlich finsteren und abweisenden Blick begegnete. Er kannte sie. Sie war die Assistentin der Hokage. Sein Blick wurde etwas ernster, nachdenklicher. Was hatte er vor? Wo war der freudige Junge, der er sonst immer war? Rechnete er etwa damit, was diese Frau vor hatte? Dann aber wandte sein Blick zur Seite, zu der anderen Person, welche ebenfalls hinzugekommen war.
“Hallo meine Schöne~♥”, schrie er es lautstark aus, als seine Beine auch sogleich den Rest der Arbeit übernahmen und sich nach vorne arbeiteten. Der Griff um die Hand der Nara war vollkommen gelöst, nur damit er so schnell genug zum Ziel kommen konnte. Direkt an der Assistentin vorbei, sauste er auf die Blondine zu, die mit ihr gekommen war, um nach ihnen zu suchen. Vor dieser kam er dann äußerst elegant auf einem Fuß zum Stehen, nur um dann auch noch die Hand der Dame mit seinen zarten kleinen Fingern zu ergreifen. “Yamanaka Inoshi, stets zu diensten. Mit welch einer wundervollen Gestalt habe ich es denn hier zu tun~?“ Da war er wieder, der kleine Romantiker, welcher die Dame, die bestimmt ein paar Jahre älter war und noch dazu größer als er, mit zarter und verführerischer Stimme anzusprechen versuchte. Nichts jedoch konnte darüber hinweg täuschen, dass er noch viel zu jung war. So war das, was er da sagte von einer großen Menge an Kindlichkeit durchtränkt und zugleich auch dem niedlichen Glanz seiner beiden großen Augen untermalt.
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeFr Sep 21, 2012 5:10 pm

Natürlich war es klar das diese komplette Idee niemals klappen könnte. Ino war einfach zu Optimistisch für so einen Quatsch. Was auch immer er vorgeschlagen hatte neben seinem Bild...nur Bares ist wares,...so auch hier in diesem Sonnendurchfluteten Dorf. Schlimm genug das Ino dies auch noch als schön ansah. Shikari fand daran einfach keinen Gefallen. Lieber saß sie seelenruhig im Regen, horschte dort den Tropfen oder ließ es sich einfach gut gehen. Wie sagte sie doch so gern...oder eher dachte, im Regen fühlt es sich so an als wird jede Sorge einfach weggespült und die eigene Seele wird gereinigt. Doch zurück zur Szenerie die von diesem nervigen Yamanaka verursacht wurde. Starr hatte er die Antwort der Dame gehört...und nun musste er damit klar kommen. Du kommst schon darüber hinweg... meinte Shikari nur, wobei sie jedoch etwas die Arme verschränkte und so tat als interessierte es sie gar nicht. Doch dann...war einfach alles wie vergessen. Dieser Kerl war echt ein Phänomen. So einfach zu hören wie ein kleiner Traum zerplatzt. Er tat einfach so als wäre nichts, ließ ein kindisches Kommentar über die zugegebenermaßen wirkliche alte Hexe ab und drehte sich nun sogar zu der Nara um. Tatsächlich beachtete er sie sogar mal,...sprach sie sogar direkt an. Als sein Gesicht jedoch ein grinsen formte das jedem Mörder Angst machen würde, wurde es der Nara mulmig zumute. Langsam schob sie ihr rechtes bein zurück und ihr Kopf entfernte sich von Ino. Besonders als er näher kam versuchte sie unauffällig weg zu kommen. Doch so war es auch schon zu spät. Mit seiner Hand packte er einfach die ihre. Was soll das?! meinte sie nur genervt als er ihr das mit dem Eis vorschlug. Ein Eis? Ich bin doch kein Kind mehr! meinte Shikari nur ruhig bevor sie sich wieder normal hinstellte....wobei er ihre Hand noch immer umfasste. Mit einem etwas beschämten blick jedoch zur Seite meinte sie leise. Ich nehm Melone... sicherlich kam das ganze nun etwas dumm rüber nachdem sie vorher mit anderen worten abgelehnt hatte...doch wenn er ihr mal was ausgeben wollte konnte sie ja schlecht ablehnen. Als er so auch auf Chou zu sprechen kam dachte Shikari nach. Ich frage mich wirklich was er macht...ohne uns ist er doch verloren... Mal abgesehen davon das er der vielleicht vielversprechenste Shinobi der drei war....stimmte das wohl....gar nicht.

Diese “Zweisamkeit” endete jedoch als plötzlich eine Stimme hinter den beiden ertönte. Die Stimme rief nach ihren Namen, jedoch fragend...also konnte es niemand sein den sie gut kannten. So bekannt war der Nara die Stimme auch nicht. Ruhig drehte sie sich der Gestalt zu und schnell erkannte Shikari diese Person. Sie war ab und zu bei der Hokage gewesen...sowas wie ein Gehilfin oder so war sie, so glaubte Shikari...sicher war sie jedoch nicht. Vielleicht war sie ja auch ihre Tochter oder sonst was..aus welchem Grund sie häufig dort anzutreffen war. Erst als die Nara jedoch zu Inoshi blickte bemerkte sie auch die andere Person die dazu kam, was war jetzt den los? Binnen eines kurzen Moments ließ Ino die Hand der Nara endlich los und er schwebte fast schon in Richtung der Blondine. Wahrscheinlich genau sein Typ...immerhin war sie ihm mit den blonden Haaren und dem gepflegten Aussehen sehr ähnlich. Seine Worte waren auch nichts neues mehr, zu oft hatte sie solch dämlichen Sätze schon gehört, konnte er sich nicht einfach mal zusammen reißen? Bleib auf dem Teppich... kommentierte Shikari es nur kurz zu Ino der sicherlich nichts davon mitbekam und seine Augen und Ohren nur noch der Blondine schenkte. Schulterzuckend hob Kari die Arme. Der ist abgemeldet. Nun wollte sie jedoch wissen was hier los war und warum diese braunhaarige Frau die beiden angesprochen hatte....vielleicht sogar auf der Suche nach ihnen war. Mit einem leicht genervten Blick schaute Shikari zu Kaori auf. Bist du nicht das Anhängsel der Hokage? Also was willst du....oder ähm... unterbracht sie kurz während sie die Dame mit Ino dahinter betrachtete. ...ihr. Shikari wusste ja nicht ob die beiden zusammen gehörten oder die Blondine nur zufällig vorbeigekommen war und durch Ino in seinen Sog der Verdammnis gezogen wurde. So blieb sie Nara wie immer Respektlos, dennoch eine Antwort erwartend stehen.
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeFr Sep 21, 2012 9:54 pm

Kaori schaute überrascht zu Arisu, als ihre Mitbewohnerin in ihrem Blickfeld auftauchte. Sie lächelte sie milde an, doch dann wurde ihr Blick fragend und besorgt, sie hatte natürlich mit bekommen, dass etwas mit der Natsu nicht stimmte und sie hatte auch so ihren Verdacht aber...sie wollte nicht zu voreilig handeln. ~Du solltest sie drauf anreden, bevor du zur Hokage gehst. Wer weiß, wann du sie das nächste Mal siehst....~ erklärte Shukaku der Hyuuga, er hatte sich mittlerweile beruhigt und benahm sich wieder normal, auch die Assistentin der Hokage hörte auf ständig an den Jônin zu denken - das hier war wichtiger und das diese lieben, netten Genin so respektvoll mit ihr umgingen, das war einfach der Waaaahnsiiinn~
Schnaubend schaute sie zu Inoshi, der sie ignorierte und einfach zu Arisu lief und dann war da noch Shikari, die noch viel liebevoller war und sie einfach als 'Anhängsel' bezeichnete. //Womit hab ich das verdient?// fragte sich Kaori genervt, was Shukaku ein hinterlistiges Lachen entlockte. "Sei still!", knurrte Kaori leise, wie sie es hasste, wenn Shukaku sie auslachte - vor allem, wenn sie schon genervt genug war. Als sie mit bekam, dass Inoshi sich an Arisu ran machte, holte sie aus und verpasste ihm eine Kopfnuss. In Kaoris Blick war etwas unheimliches und bösartiges, wenn es um Arisu oder die Hokage ging, dann war sie nicht zu Spaßen auf gelegt und sie wusste, wie unsicher und zurückhaltend Arisu war - auch, wenn sie sauer auf die Hyuuga war, so würde Kaori dennoch immer noch alles für die Blonde tun. Sie war wie eine Schwester für sie, sie war die erste die Kaori so akzeptiert hatte, wie sie war und sie nicht verurteilt hatte, sie nicht als Jinchûriki abgestempelt hatte....
Kaori schaute zu Shikari, die ja auch nicht gerade die Höflichkeitsfloskeln in sich zu Tage brachte. "1. Bin ich kein ANHÄNGSEL, ich bin die ASSISTENTIN der Hokage! und 2. Etwas mehr RESPEKT klar!? Ich bin um einiges Älter als du!", erklärte Kaori sachlich und ernst, auch wenn sie der Nara am liebsten den KOpf abgebissen hätte - aber sie war heute mal lieb und brav und tat es nicht. ~Heute bist du ja richtig Lammfromm.~ gurrte der Ichibi und grinste, die Hyuuga grummelte nur und schaute dann zu Inoshi und wieder zu Shikari. "Aber um euch Höflichkeit beizubringen, bin ich nicht hier - das können eure Eltern schön alleine machen. Ich bin hier, um euch Mitzuteilen, dass ihr Beide für einige Zeit von der Hokage - und notfalls ab und an auch von mir - trainiert werdet, bis es einen geeigneten Sensei für euch beide gibt.", sprach die Braunhaarige und schaute dann wieder zu Arisu, nun hatte sie endlich Zeit für ihre 'kleine Schwester'.
Sie sah Arisu lange an, hoffte, dass diese Verstand, dass sie sich wirklich sorgen machte, dass ihr Arisus Gefühlslage nicht egal war und die kleine, zukünftige Iryônin ihr wichtig war - auch wenn es nur mit geschwisterlicher Gefühlslage zu vergleichen war. Die beiden Genin ignorierte sie dabei gekonnt, die konnten ihr echt gestohlen bleiben, sie hoffte nur, dass die Hokage öfters das Training übernimmt, sonst würde sie einen Film drehen. Mit solchen Gören konnte die schlagkräftige, aufbrausende und hinterhältige Hyuuga nichts anfangen - ja, das war wahre liebe~


Zuletzt von Hyuuga Kaori am Fr Sep 21, 2012 11:06 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeFr Sep 21, 2012 10:15 pm

Arisu stand stumm bei den drei Anderen und wartete darauf, dass sie deren Aufmerksamkeit bekam. Okay sie wollte ja eigentlich nur die Aufmerksamkeit der beiden Ge-Nin. Als der Junge unter inen, Inoshi, sie bemerkte, konnte Arisu nicht anders als rot anzulaufen. Sie war es nicht gewohnt. So viel Aufmerksamkeit. Sie sah den Blonden fragend an, als dieser auf sie zukam. "Ä-Ähm... Nun... F-Freut mich Inoshi-kun... Natsu Arisu Kazumi... freut mich...", sagte sie etwas abgeharkt und aus der Fassung gebracht. Doch dann sah sie zu der NAra und musterte diese dann. Als diese mit der HYuuga sprach, sah Arisu diese traurig an. Die Dunkelhaarige hatte überhaupt keine Ahnung, was in der Iryonin vorging. //Na los bring es schnell hinter dich, red mit den Beiden, geh zur Hokage mit deinem Team, dann musst du für ungefähr eine Woche nicht an sie denken...//, dachte sich die Iryonin traurig.
Dem Blick der jungen Hyuuga wich die Natsu aus. Was hätte sie sonst tun sollen? Sich heulend an sie werfen und ihr irgendwas vorheulen? Spätestens nächste woche könnte Kaori wissen wieso Arisu sich so komisch verhielt, wenn die Hokage ihr Versprechen wahr machen würde. Und das bezweifelte die Blonde nicht. Die Kage hielt immer ihre Versprechen. Dann seufzte die Blonde schwer und lächelte Inoshi und Shikari freundlich an.
"Ich bin hergekommen, weil auch die Hokage mir eine Aufgabe für euch gegeben hat. Wir Drei werden dann sofort zur Kage gehen. Wir drei haben eine Mission. Und ich werde eure Teamführerin sein.", lächelte Arisu die beiden jüngeren freundlich an. Sie verschränkte die Arme hinter dem Rücken und sah somit um einiges schüchterner und unschuldiger als sie wirklich war.


Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am Di Okt 30, 2012 9:50 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeSa Sep 22, 2012 1:30 pm

Es hatte wirklich nicht einmal eine Sekunde vergehen müssen, da war Inoshi hellauf von dieser Dame und ganz besonders ihrer Schönheit begeistert. Er warf sich ihr ja schon fast vor die Füße in diesem Moment, so sehr betete er sie an. Vermutlich verstärkte die Tatsache, dass sie älter als er war das Ganze auch noch ungemein. Er schien so begeistert zu sein, dass der Glanz in seinen großen Augen die Form von Herzchen anzunehmen schien, welche ihn in einem Manga bestimmt auch noch umgeben hätten. Aber so war es wohl immer, wenn er einem schönen Mädchen begegnete. Und im nächsten Moment dann schien er auf einmal etwas reifer, oder versuchte wenigstens so zu tun.
“Arisu Kazumi, wahrlich ein Name, der einer solch wundervollen Blume Konohas, wie euch, würdig ist.“ Auch wenn er versuchte erwachsen und verführerisch zu wirken, so wie er diese Worte aussprach, so war er nach wie vor nur ein kleiner Junge, der auch seine Stimme nicht sonderlich extrem zu verstellen wusste. Eine Zeit lang blickte er ihr nur in ihre Augen, wobei er wohl versuchte solch einen Zauber entstehen zu lassen, wie man es häufig in Büchern oder Manga las. Er glaubte natürlich daran, dass solche Dinge auch so in der Realität möglich waren und nicht nur in diesen vielen Liebesgeschichten, die er sich schon einverleibt hatte. Zudem war er wohl auch der Überzeugung, dass niemand seiner Schönheit widerstehen könnte, welche er durch das zarte Lächeln und die glänzenden Augen auf ihre Höchstform steigern wollte.

Schlagartig traf ihn der Schlag. Nein, es war kein Gefühl, sondern ein vollkommen realer Schlag auf seinen Kopf, der ihn zu Boden brachte. Es schmerzte, er schrie kurz auf und blieb dann liegen, heulend wie ein kleines Kind und sich im Dreck windend. Wo war es hin das warme Gefühl? Es schien verschwunden und nur noch eine Welt des Schmerzes schien vorhanden zu sein. Eine Beule bildete sich auf seinem Kopf, sie pochte und mit jedem Pochen schmerzte es. Ein Teufelskreis? Mehrfach wand er sich dort auf dem staubigen Boden, sodass sich der weiße Pullover welchen er trug durch den braunen Dreck, der daran haftete leicht verfärbte.
“MEINE SCHÖNHEIT!!!“, schrie er es auf, als er urplötzlich wieder auf seine beiden Beine zurück sprang, nur um dann mit einem Konzert des Klopfens zu beginnen. Hektisch, blitzschnell und absolut unkoordiniert, begann er damit jede Faser seines ganzen Körpers abzuklopfen, sodass der Staub nur so von ihm abfiel. Mehrfach drehte er sich dazu und wieder schien er dabei voller Verzweiflung zu sein, was es ihm auch nicht ersparte Tränen zu weinen. Für den Moment wirkte er nicht einmal mehr wie ein Mensch oder ein Kind, sondern viel eher wie ein Tier, ein Hund, welchen man soeben ins Wasser geschmissen hatte.
Kaum war er wieder sauber, da warf er der Dunkelhaarigen einen hasserfüllten Blick zu. Man konnte Zorn und Verachtung, welche in diesem Moment in ihm existierten wirklich aus seinen beiden Augen heraus lesen. Es schien so als versuche er sie mit dem fixierten Blick, den er nicht von ihr löste, töten zu wollen. Eins war nun jedenfalls ziemlich offensichtlich: Dieses Anhängsel der Hokage hatte sich soeben einen neuen Todfeind gemacht: Yamanaka Inoshi, aufgrund des grausamsten und schlimmsten Verbrechens, welches man nur verüben könnte: Verletzen seiner Schönheit.
So schnell seine Wut aber gekommen war, so schnell schien es, hatte er sich wieder beruhigt, da er sich im nächsten Moment schon lächelnd umdrehte, um seinen Blick wieder auf Arisu zu richten, um dort weiter zu machen, wo man ihn wohl soeben noch unterbrochen hatte. “Du bist nur eifersüchtig auf mich, weil ich 1000 Mal schöner bin als du, du Anhängsel~!“, folgten dann noch ein paar kurze Worte, welche er voller Freude und Begeisterung aussprach, wohl aber nicht primär um sie zu beleidigen, sondern viel mehr um eine Tatsache zu klären, welche für ihn offensichtlich zu sein schien.

“Mai-chan wird unser Sensei, toll~!“ Freudig hüpfte er in die Luft, als er die gute Nachricht mit seinen Ohren vernahm. Auf die Tatsache, dass die Frau sich selbst in dieser Beziehung ebenfalls erwähnte, reagierte er erst gar nicht, so als habe er es auch schon sofort ignoriert. Natürlich schwebte er gleich wieder auf Wolke sieben und vergaß die Welt um sich herum. Freudig nur drehte er sich mehrfach im Kreis, während er seine Hände vor seinem Gesicht zusammen legte und dieses dann wie ein träumendes Kind an diese lehnte. “Moment? Training? Neuer Sensei?“ Auf einmal schien er auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt zu sein. Er wirkte sogar überrascht über die frohe Kunde, die ihn da gerade ereilte, blickte sich dann noch einmal um, fixierte seinen Blick dann aber auf Shikari. Wirkte er gerade etwa etwas panisch?
Als man ihn dann noch darüber aufklärte, dass eine Mission anstand, schien es genug für ihn zu sein. Er hopste einen Meter zurück, sah alle Beteiligten mit ernsten Augen an und verschränkte die Arme. “Ich will aber nicht! Das wird meiner Schönheit schaden! Und meine Schönheit ist am wichtigsten! Viel wichtiger als irgendwelche dämlichen Missionen oder Training! Ich meine, schaut mich an! Das muss doch geschützt werden! Was kann denn schon so wichtig sein?! Was denn!?
Und ohne Chou könnt ihr mich und Shikari doch eh nicht schicken! Nein, könnt ihr nicht!“
, fauchte er es dem Anhängsel, Verzeihung, der Assistentin entgegen, wodurch er seinen Standpunkt wohl eindeutig klar machte. Daran war wohl auch schon der letzte Sensei gescheitert. Dieser Junge wollte einfach nichts tun, was seiner Schönheit schaden sollte. “Und nun entschuldigt mich bitte, ich habe ein Eis zu essen!“, meinte er es nur noch mit einem freudigen Lächeln, als er sich auf einmal auch schon umdrehte und versuchte Shikaris Hand wieder zu ergreifen, damit er dann auch schon gemeinsam mit ihr losgehen konnte, sollte sie denn nichts davon abhalten.
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeSa Sep 22, 2012 5:11 pm

Das ganze entwickelte sich doch tatsächlich zu einem kleinen Schauspiel dem Shikari ohne Ablenkung folgen konnte. Der erste Akt begann mit dem Auftritt Inos, der sich ohne umwege an die Blondine rangeschmissen hatte. Er glaubte doch wohl nicht wirklich mit seinen 13 Jahren eine Chance bei ihr zu haben...nun vielleicht in ein paar Jahren wenn er älter wurde. Da hatte ja Shikari bessere Chancen...immerhin waren die Männlichen Partner doch meist die älteren...oder so. Ruhig blieb die Nara außen stehen wo sie die Hände in die Hosentaschen sinken ließ. Dann jedoch reagierte auch das Anhängsel der Hokage. Mit einem unangenehmen Treffer erwischte sie Ino kritisch,...wenn das nicht böse enden sollte immerhin ruinierte sie seine Schönheit. Selbst Shikari versuchte alles zu vermeiden das seiner Schönheit schaden könnte. Sie hätte wohl eher versucht ihn am Kragen wegzuschleifen oder so....wobei es sinnlos gewesen wäre. In diesem Stadium hatte er Kräfte die ihre weit überstiegen. Dennoch zuckte die Nara kurz zusammen als der Schlag sein Ziel fand. Das war ein Fehler... kommentierte sie das Handeln dabei nur kurz und leise von außerhalb, eher zu sich selbst sagend. Als Kaori sich der Nara dann wieder zuwandte schien es....als hätte es keine Auswirkungen. Gelangweilt stand Kari weiterhin da, gähnte kurz als die Assistentin....was sie ja betonte ihren kleinen Vortrag hielt. Assistentin...Anhängsel....wo ist da der Unterschied, bist immer bei ihr und erledigst die Drecksarbeit.. sprach Shikari nur ruhig bevor sie ihren Kopf sogar wegdrehte und woanders hin blickte. Und das du früher zur Welt kamst...dafür kann ich nichts, wieso sollte dir eine längere Lebenszeit also meinen Respekt geben? Pf... Desinteressiert und Respektlos wie immer lauschte Shikari den weiteren Worten der Person vor ihr. Was sie dann jedoch sagte schien Probleme mit sich zu bringen. Genervt kratzte Shikari sich ein wenig am Kopf. Die Kage und du werdet uns unterrichten?

Oh man....das kann ja was werden..
Begeistert war anders...absolut sicher. Nicht nur diese aufbrausende Assistentin....auch noch die Dame in ihrer Kutte, respektsperson Nummer 1 des Dorfes, usw....schwachsinn. So nahm allerdings auch Ino wieder das Wort in den Mund so das er die junge Frau weiter provozierte. Shikari amüsierte es irgendwie. Das sie ihm mal recht geben würde hätte sie nie gedacht aber in diesem Fall musste man ernsthaft darüber nachdenken. Das die Kage allerdings Sensei der beiden werden würde schien Ino zu freuen...naja kein Wunder...sie war Hokage und eine ansehnliche Frau, sicherlich wäre es sein Ziel nicht Hokage zu werden....sondern eine Kage abzubekommen neben der er glänzen könnte oder so. Das sich die blonde in der Zeit vorgestellt hatte, bekam Shikari die ganze Zeit nicht mal mit....allerdings bekam sie mit was sie nun sprach. Sie würde das Team von den beiden Leiten um eine Mission auszuführen. Tatsächlich schaffte diese Aussage es der Nara ein kleines lächeln auf die Lippen zu zaubern. Perfekt...sie konnte eine Mission abschließen, bekam Geld und musste kurz gesagt nichts machen. Der knallkopf Yamanaka würde alles für das Mädchen tun, so konnte Shikari sich zurücklehnen und einfach die Tage genießen, hoffentlich war es auch noch eine entspannte Sache....ein Feld umpflügen oder so, da konnte Ino ja immerhin eindruck schinden oder so. Wenn schon nicht Chou da war musste Inoshi halt herhalten. Doch ihr hoffen wurde jäh gestört und beendet als Ino scheinbar nicht sonderlich begeistert von dieser Idee war.

Sein kurzer Vortrag....voller Arroganz und Narzissmus wieder einmal stellte die junge Dame vielleicht auf eine Harte Probe. Shikari war ja schon unangenehm als Teammitglied...aber als Leiterin jemanden wie Ino zu führen...war unmöglich. Als sein Vortrag beendet war trat Shikari einen Schritt zur Seite. Als hätte er tatsächlich etwas unglaublich wichtiges vor drehte er sich einfach um und lief von den beiden Weg, um ein Eis zu essen. Ein sehr amüsantes Schauspiel...vielleicht hing sie ja deswegen gern mit ihm herum. Als er schon neben Shikari war wendete diese sich wieder den beiden jungen Frauen zu. Ich schätze Ino hat für uns beide entschieden...also entschuldigt uns... meinte sie nur bevor sie mit ihrem Finger leicht abwinkte und sich ebenfalls wegdrehte um davon zu gehen. Ein super erster Eindruck von beiden....das war schonmal gewiss. So schlimm waren sie dabei doch gar nicht, oder doch?!
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeDi Sep 25, 2012 12:39 am

Die Braunhaarige hört den beiden Gören zu, eigentlich war ihre Aufgabe erledigt und sie wollte auch wieder ins Büro zurück, aber als Inoshi und Shikari meinten, sie müssten sich den Befehlen der Hokage wieder setzten, da hatten sie in der Hyuuga etwas ausgelöst, was man besser nicht auslöste...ihre Treue der Hokage gegenüber. Der Chûnin keinen Respekt entgegen zubringen und ihr zuzuhören, dass war eine Sache - aber bei der Hokage ein absolutes Tabu. Da sich die beiden Genin aus dem Staub machen wollten, lies die Jinchûriki des Ichibis den Sand 'frei' und hielt damit die beiden Genin an Ort und Stelle. Normalerweise tat sie sowas nicht, aber das hier war was anderes - was ganz anderes. Sie ging auch auf keiner der Worte von den Beiden ein, sie würde sich nicht auf das Niveau dieser Gören herunterlassen.
Als sie auf die beiden Zuschritt und sich vor ihnen Aufbaute, war ihr Blick ruhig und auch ihre Gestiken und Mimiken zeigten gerade nicht, was sie dachte und fühlte - eine Maske, die nichts gutes heißen konnte. "Ihr wisst, dass ihr gerade eben die Hokage verraten habt?", fragte die Hyuuga, vielleicht mochte sie etwas übertreiben, aber die Befehle der Hokage zu verweigern, glich dem Verrat an dieser und dem Dorf. "Die Befehle der Hokage sind Unumgänglich, es gibt kein 'Ich will nicht' oder 'Ich hab kein Bock' - das gibt es nicht und wir sind hier nicht beim Wunschkonzert, wo man sich das Mal eben aussuchen kann. Ihr wollt Ninja dieses Dorfes sein - dann benehmt euch gefälligst auch so. Als Ninja kann man nicht sagen: 'Ach, ich hab die letzten 2 Wochen ne Mission gehabt - ich muss diese Mission nicht machen.' Wenn ihr das glaubt, dann seit ihr in dem Beruf als Ninja falsch. Wenn Mai-san sagt, ihr geht mit Arisu-chan auf Missionen, dann tut ihr das auch - egal ob das euer Schönheit schadet oder nicht, oder ob ihr Lust habt oder nicht. Und Inoshi...Die Hokage die das Oberhaupt dieses Dorfes, ein 'Das kann sie nicht!' gibt es nicht, kapiert. Also überlegt euch eure Worte nochmal gut, sonst seht ihr euch schneller in der Akademie wieder, als euch lieb ist, denn ihr habt das Prinzip eines Ninjas absolut nicht verstanden."
Statt eines Wutausbruchs oder derartiges, war die Hyuuga richtig ruhig und sachlich, obwohl sie innerlich brodelte und sollte sie JETZT jemand nerven, dann würde er sich wohl im Krankenhaus mit x gebrochenen Knochen wieder finden. Aber das vor ihr, waren für die Braunhaarige keine Gegner, das waren Kinder und nicht mehr - an solchen sollte sie sich laut Shukaku nicht die Finger schmutzig machen. Und auch wenn es Kaori gar nicht in den Kram passte, hatte dieses Plüschi recht mit seiner Aussage - den Beiden den Hals umzudrehen, würde wirklich nur zu Problemen führen. "Also, ich gehe jetzt - und ich erwarte euch mit Arisu-chan bei der Hokage um die Mission anzutreten.", fuhr sie vor, ehe sie ihren Sand zurück rief und damit den beiden Genin wieder ihre Freiheit und die Wahl lies, was sie nun tun wollten. Ohne ein weiteres Wort ging sie an den Beiden vorbei, ehe sie bei der Natsu stehen blieb. Leise murmelte sie: "Ich möchte mit dir Sprechen, bevor ihr aufbrecht...es ist wichtig, okay?"
Obwohl Kaori sauer war, war sie bei der Blonden ruhig und gelassen, sie würde ihre Wut bestimmt nicht an ihr Auslassen, soweit bekam die Hyuuga mit, dass was nicht in Ordnung war. "Und du hast deine Tasche im Wald verloren...Ich hab sie nun nicht mit genommen, aber vielleicht holst du sie dir, bevor ihr Weg seit. Sonst gehen die Kräuter bestimmt ein.", fügte die Braunhaarige noch hinzu, ehe sie sich auf den Weg zur Hokage Residenz machte. ~Das hast du gut gemacht.~ meinte Shukaku als die Hyuuga sich von den dreien schon etwas entfernt hatte und auf der Stirn der Braunhaarigen pochte nun die Wutader, die sie die ganze Zeit unterdrückt hatte. //Nerv mich nicht!// knurrte sie Shukaku an, dieser seufzte, natürlich musste er nun für, dass er Kaori davon abgehalten hatte, Blödsinn zu machen, gerade stehen - in dem er ihre Wut abbekam. ~Ist ja gut...~ meinte Shukaku beschwichtigend und lies die Hyuuga erst Mal in Ruhe, was anderes konnte er nun wirklich nicht tun.
Da Kaori ziemlich sauer war, bekam sie gar nicht mit, wie schnell sie bei der Hoakge Residenz war.

gt Hokage Residenz
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeDi Sep 25, 2012 4:47 am

//ich mach euch gleich fertig! Ihr wollte Eis??? Könnt ihr gerne haben. Um euch den Kopf abzukühlen// ,knurrte arisu sauer in Gedanken. //ihr könnt froh sein,dass ich mich nicht traue Hand an euch zu legen. Verdammte Gören! Ich warn euch. Macht ihr mir dir Mission schwerer als die ist,dann mache ich euch die Woche zur Hölle.versprochen.//,schwor sich die junger Frau. Arisu war nicht gerade ein Mensch,der wirklich gerne Gewalt anwendete,aber diese beiden Ge-Nin trieben arisu gerade an ihre grenzen. Während die hyuuga dir beiden zurechtstutzte, hatte die Natsu noch relativ viel zeit sich zu sammeln und die beiden Ge-Nin nicht noch krankenhausreif zu prügeln. Die blonde war nicht wirklich aggressiv oder schlug gern zu aber wenn es um die hokage ging und darum dass diese nicht akzeptiert und respektiert wird,da kannte die junge Iryonin keinen Spaß. Besonders nicht jetzt,wo die hokage für sie da gewesen war.
Sie seufzte erleichtert als die Assistentin sich langsam aufmachte, zuruck zur hokageresidenz. Doch als die hyuuga ihre.Mitbewohnerin ansprach,sah diese unsicher auf.sie wollte nicht mit der Frau über IRGENDWAS reden! Es hätte keinen Sinn mit der hyuuga zu reden. Kaori würde sie schlussendlich nur hassen und dann hatte sie das,was sie nie wollte. Sie wollte nicht mehr über kaori nachdenken. Sie wollte im Moment wirklich nicht an sie oder shukaku oder an irgendwelche Konsequenzen denken,die entstehen würden, wenn sie sich aussprechen würden wollen oder müssen. Sie wollte sich nur auf die Mission konzentrieren und nicht auf irgendeine beziehungskiste mit der Brünetten. "Ich werden aber keine zeit haben...",hauchte arisu mit gesenkten blick doch völlig umsonst. Die Assistentin war nicht mehr da.
Nun schluckte die ältere. Jetzt würde sich schon herausstellen ob arisu es schaffen kann die Mission erfolgreich mit den beiden Ge-Nin zu beenden. Sie sah die beiden an. "Lasst uns bitte gehen. Ich will euch nicht drohen,aber ich kann euch diese Woche zur Hölle machen. Nicht das ich will. Aber wenn ihr immernoch der Meinung seid Eis essen gehen ist wichtiger als euch an die befehle der Kage zu halten, dann entschuldige ich mich im voraus. Ich werde euch dann nämlich an den Ohren zur Kage schleifen müssen.und das liegt nicht in meinem Bedürfnis. Also bitte ich euchn jetzt nochmal mir zur hokage zu folgen. Ihr müsst euch auch.nicht um euch sorgen. Ich werde euch beschützen. Das ist meine Pflicht und meins Lebensaufgabe.",sagte arisu am Anfang streng doch zum Schluss lächelte sie die beiden Ge-Nin an. "Wenn wir in Kirigakure sind habt ihr auch einen Tag frei. Ihr könnt machen was ihr dann wollt okay?",lächelte die Natsu die beiden jüngeren an.


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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeMi Sep 26, 2012 4:35 pm

"Ihr wisst, dass ihr gerade eben die Hokage verraten habt?" Schon als Inoshi diese Worte vernahm, schloss er für einen Moment die Augen, nur um sie dann mit großen leeren Augen anzustarren. Was dies zu bedeuten hatte? Nun, er stellte auf Durchzug. Wie oft er diesen Satz und den dazu gehörenden Vortrag in verschiedenen Variationen schon gehört hatte und dennoch war es ihm egal. Seine Schönheit stand über allem und das hatte er für sich schon vor einer Ewigkeit festgesetzt. Auch, dass das Mädchen sie beide soeben mit ihrem Sand aufgehalten hatte, schien ihn in diesem Moment nicht mehr viel zu interessieren. Er ignorierte das Ganze ganz einfach, so wie immer.
Wieso tat er dies aber? Er war doch ein Ninja? Warum interessierte ihn dieser Vortrag dann nicht? Warum interessierte er sich für die ganze Sache derart wenig? Er hatte sich niemals wirklich dazu entschiede diesem Handwerk nachzugehen. Man hatte ihn damals vielleicht einmal überzeugt, obgleich man ihn schon etwas zwingen musste überhaupt so weit zu gehen. Irgendwie war er dann auf die Akademie gekommen und wurde ausgebildet, wobei er sich gewehrt hatte. So war es auch in seiner restlichen Ausbildung und auch bei ihrem letzten Sensei. Seine Schönheit war ihm einfach nur viel wichtiger als alles andere. Es war ja nichts so wichtig wie das gute Aussehen und dies musste die Welt eben ansehen. Sein Schatz war größer als die dämliche Arbeit, der er nachgehen musste.
Wirklich eine ganze Weile dauerte es, bis sich ihre Worte langsam dem Ende entgegen zu richten schienen. Das ganze Starren hatte ihm dabei wohl auch nicht wirklich gut getan, da er zuerst einmal blinzeln musste, um seine beiden Augen wieder etwas zu befeuchten. Und dann schien er einen Moment lang nachzudenken. Hatte er ihr vielleicht doch etwas zugehört? Hatte er etwa doch eine Erkenntnis gewonnen. War er etwa bereit dazu nachzugeben und einfach mit seiner Freundin gemeinsam den beiden Damen zu folgen? Oder würde er es nun auch noch weit schlimmer machen als zuvor?

“Jetzt hör Mal zu!“ Er versuchte sich groß zu machen, indem er sich auf die Zehenspitzen stellte und die Brust heraus streckte, während er das Anhängsel des Hokagen mit ziemlich ernstem Blick ansah. “Ich interessiere mich nicht für irgendwelche Missionen oder das Dasein als Ninja. Ich mach das nicht einmal gerne. Diese ganze Schufterei ist doch dämlich und viel zu schädlich für meine Haut und das Ganze. Meine Schönheit steht sehr wohl über allem, schließlich ist sie mehr wert als sein Leben für irgendeinen Mist und dämliche Klienten zu opfern.
Außerdem kann der Hokage über mich gerne denken, was sie will! Ich will nicht zu einem hässlichen vernarbten Etwas werden, das sich cool fühlt, weil er Anerkennung wegen Dummheiten hat, die man als Missionen bezeichnet. Wenn ich Geld will dann geh ich halt zum Blumenladen! Und ein Eis essen ist eh viel besser als so einen Mist zu machen. Das alles ist Mist! Mist! Mist! Mist! Und genau deswegen werde ich mir nichts vorschreiben lassen! Von niemandem mehr! Meine Schönheit steht schließlich über allem! Über euch allen! Niemand ist so schön wie ich in diesem schönen Dorf!
Genau, ich kann nicht gehen! Ohne mich wäre hier alles total hässlich! Hässlich! Hässlich! Hässlich!“
, verlor er sich selbst darin seine Gedanken zum Ausdruck zu bringen, welche zwar nicht wirklich als direkte Antwort fungieren sollten – schließlich hatte er ja nicht einmal dem zugehört, was Kaori da gerade gesagt hatte. Aber es sollte wohl ausreichen, um ihr zu zeigen, dass er sich nicht so behandeln ließ, vor allem wegen seiner Schönheit. Dass er dabei das ganze Dorf beleidigte und viele andere auch war nicht einmal absichtlich. Viel eher brachte er einfach nur das nach Außen, was er tief in seinem narzisstischen Geiste dachte, ob es jetzt gemein war oder nicht. Er war einfach nur ehrlich, was wohl nicht unbedingt die beste Eigenschaft für einen Menschen wie er es ist, ist.

Daraufhin würde er sich dann auch schon wieder abwenden und einen Versuch der Flucht wagen, wenn es denn niemanden gäbe, der ihn aufhielt. Ob die Person es jetzt tun würde, indem sie verhinderte, dass er viele seiner Worte aussprach oder sonst etwas tat um ihn davon abzubringen einen ziemlich großen Fehler zu machen. Dies einzusehen war für ihn schließlich kaum noch möglich, so sehr er nun wieder einmal von seiner Wut geleitet worden war.
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeMi Sep 26, 2012 5:02 pm

Musste das ganze den immer solche Probleme nach sich ziehen? Shikari war leicht genervt von dieser kleinen Konfrontation, so dass es ihr grade Recht kam als Inoshi einfach den Rückzug antreten wollte. Wenn sie ehrlich war hatte sie das eben auch vorgehabt. Natürlich verstand sie was gesagt wurde...doch stellte sich das Nara Mädchen es sich so wie sie wollte. Man konnte ihr einfach nichts sagen. So wollten die beiden auch endlich gehen, doch plötzlich hielt etwas sie fest...irgendwo und irgendwie. Sofort ließ Shikari die schultern hängen wobei ihr nur wenige Worte durch den Kopf gingen “Was jetzt schon wieder?”. Ruhig drehte sie sich zur Assi der Hokage um wo sie trotz der kleinen Rede einfach still stehen blieb. So wie sie schien, war es ihr egal. Auch die Worte von wegen Verrat waren vollkommen bescheuert, zumindest in ihren Augen. Hatten sie etwas die Hokage angegriffen oder das Dorf über das sie Wache hielt? Nein, sie hatten einfach nur eine kleine Missachtung der Befehle gemacht, sowas mit Verrat gleichzustellen schien ihr mehr wie eine leere Drohung vorzukommen von einer Person die letztlich überhaupt nichts zu entscheiden hatte. Nein sowas wie Respekt war Shikari fremd und dabei machte sie keinen Unterschied....alter, Rang....Fähigkeiten. Dies war alles gleich in ihren Augen. Auch die Worte die dann speziell an Ino gerichtet waren, schienen shikari eher etwas zu belustigen. Es gab nichtsdas sie nicht konnte? Was für ein Käse...die Hokage war stark zweifelsohne, doch jeder Mensch hatte Dinge die sie einfach nicht konnten. Auch ein Genie hatte irgendein Gebiet von dem jene Person nichts oder kaum etwas verstehen würde. Dieses Anhimmeln war einfach nur störend in den Ohren der Nara die einfach ruhig stehen blieb und sich den Finger gelangweilt ins Ohr steckte. Gähnend hörte sie sich die Rede zu ende an. Das Prinzip eines Ninjas? Wieso wollte Shikari überhaupt Ninja werden, kam ihr so in den Sinn.

Irgendwie dachte sie ein angenehmes Leben führen zu können und sollte mal was passieren sich wehren zu können. Doch schon während der Akademie hatte der Ehrgeiz sie so sehr verlassen, nun irgendwie wusste sie kaum noch warum sie eine Kunoichi sein sollte. Somit zog sich die Person nun auch zurück, zumindest wollte sie es. Ino jedoch ließ das ganze nicht auf sich sitzen. Noch bevor sie weg war begann er damit seine Gedanken offen zu legen. Was er sprach war typisch für ihn, Shikari war daran gewohnt doch die beiden anderen würden sich sicherlich wieder provoziert davon fühlen. So kam zum ersten mal ein etwas Intelligentes Fünkchen in Shikari zum vorschein. Schnell sprang sie auf Inoshi zu und bevor er seine viermal “Mist!” beenden konnte. Vielleicht etwas unangenehm für ihn drückte Shikari ihre Hand vor seinen Mund womit alle abschließenden Worte kaum noch verständlich waren. Ino, meinst du nicht es wäre schlauer mal ein wenig ruhig zu sein jetzt? inwiefern das schlauer war...eigentlich sollten sie wohl beide nichts mehr sagen. Ihr Ansehen war sowieso am Tiefpunkt dieses Dorfes, doch Kari war es gewohnt von oben hinab behandelt zu werden wie es diese Assistentin auch tat.

Nur weil sie die Schuhe der Hokage putzen durfte schien sie sich aufspielen zu wollen, ohne Grund. So sprach nun allerdings auch die Blondine wieder...wie war ihr Name doch gleich? Naja egal. Dadurch das Shikari ihrem Freund den Mund zuhielt konnte sie dies alles nun auch verstehen. Selbst sie begann nun schon drohen zu wolle, doch Shikari ließ sie zuende reden. Als sie endlich fertig war und auch der Vorschlag mit dem freien Tag kam ließ Shikari von ihrem Freund ab. Mit einer schnellen Handbewegung wischte sie sich die Hand wieder sauber und ließ beide Hände so in den Hosentaschen verschwinden. Sorgen? Wir haben keine Sorgen...hatten wir nie, nunja....zumindest ich. sprach Shikari kurz bevor sie sich etwas streckte. Ach man...das nervt doch total. kam es weiter aus ihrem Mund bevor sie gen Himmel blickte und scheinbar zu träumen anfing. Ino, ich glaube wir haben überhaupt keine Wahl. Wir sollten den Mist einfach hinter uns bringen um zumindest für den Moment keine Probleme zu haben. Das ganze geschnattere nervt mich langsam und ohne Choujiro gibt es eh nichts zu tun... Vielleicht war es wirklich keine so schlechte Idee einfach mitzugehen. Zu dem bekämen wir einen freien Tag...dafür müssen wir nur entspannt nach Kirigakure laufen...mehr nicht. Natürlich dachte Shikari nur an die bevorstehende Arbeit und sie schätzte damit ab, das es wohl die angenehmste Arbeit war die sie im Moment annehmen konnten, angenehmer als irgend ein Feld umzupflügen oder sonst etwas. Vielleicht sollte sich das auch Ino mal durch den Kopf gehen lassen. Also schön...ich komme mit, aber erwarte nicht das ich dich wie eine Vorgesetzte behandeln würde... kam es abschließend noch etwas unangenehm und vielleicht wieder provozierend zur jungen Dame vor ihnen. Damit musste sie sich aber wohl abfinden.
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeMi Sep 26, 2012 6:26 pm

//diese Gören sind doch unerhört! Mir wäre dir Mission allein noch lieber als mit diesen bekloppten verzogenen Gören! Diese Bälger sind doch zum kotzen!//, dachte arisu knurrend als sie das verhalten der beiden Ge-Nin beobachtete. "Ihr müsst nichts machen. ihr müsst nur mit mir nach kiri gehen, mich eine Woche ertragen.mehr nicht. Und Inoshi seiner 'schonheit' wird nichts passieren.wenn ihr wirklich nicht kämpfen wollt, dann werde ich alleine kämpfen. Wenn es nötig wäre versteht sich. Hauptsache ihr steht mir dann nicht im weg, okay?",fragte arisu ernst. Sie konnte hier nur auf Versöhnung und so tun. Würde sie ihre richtigen Gefühle zeigen,dann würden sich die kleinen Ge-Nin nur querstellen. Und das konnte Sinn die Iryonin ehrlich nicht leisten. Es war ubertrirbrn gesehen der jungen Nara zu verdanken, dass es halbwegs in die gewünschte Richtung der Iryonin ging. Arisu lächelte die beiden an. "Ich zwinge euch nicht mich irgendwie als euren Sensei oder sonst irgendwas zu sehen. Ich mochte nur dass ihr aif mich hört wenn es gefährlich wird. Und das ihr, wenn ich euch sage dass ihr rennen sollt das auch tut, inordnung? ",fragte die Blondine nach. Und wandte sich dann um. "Kommt ihr? Je schneller wir bei der Kage waren umso schneller können wir los und umso schneller sind wir in kiri und folglich auch wieder schneller Zuhause.",sagte sie mit breitem grinsen und sah über ihre Schulter zu den Ge-Nin.He war es auch lieber so schnell wie möglich aus konoha rauszukommen. Kaori wollte mit ihr sprechen und das konnte arisu echt nicht gebrauchen. Sie wollte nur eine Auszeit von dem jinchuriki haben und das war am besten auf Einer wichtigen Mission. So konnte sir auch endlich der Kage,ihrem Sensei beweisen was sie als teamführerin drauf hatte.i


Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am Di Okt 30, 2012 9:55 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeSa Sep 29, 2012 6:26 pm

Inoshi zappelte wild, als er die Hand der Nara auf seinen Lippen spürte. Für einen kurzen Moment hatte es sich sogar so angefühlt als sei ihm sämtliche Luftzufuhr abgeschirmt worden und er dem Tod nahe. Daraufhin aber strampelte er nur noch, weil er versuchte seine Worte wütend weiter aussprechen zu können. Ja, er war wirklich wütend und jetzt wohl noch viel verärgerter als vorher. Wieso tat sie denn auch so was? Wieso berührte das Mädchen denn sein Gesicht mit ihren schmutzigen Händen?! Hektisch versuchte er sich irgendwie zu befreien, einige unverständliche Laute versuchten dabei irgendwie durch die Finger der Nara zu dringen.
Was sie da sagte vernahm er wohl auch noch, aber beruhigend wirkte es nicht wirklich. War er etwa so dickköpfig? Glaubte er etwa wirklich, dass es derart klug wäre einfach so seine persönliche Meinung heraus zuposaunen und dabei auch noch das gesamte Dorf zu beleidigen? Nun, wenigstens war er für den Moment gebändigt, obgleich dies wohl wirklich nicht lange anhalten könnte. Wie lange müsste ihn Shikari denn dafür wohl noch halten und den Mund blockieren? Stunden? Tage? Vielleicht ja sogar Monate? Das würde sie nicht aushalten, das würde niemand!

Nach einer ganzen Weile dann, schien er nachzugeben. Er wurde ruhiger, hatte dem gelauscht, was man ihm sonst noch so sagte und genickt, nur um so dann wieder zurück in die Freiheit zu gelangen. “Ok, ok, dann machen wir eben diesen Mist und wandern in dieses hässliche Loch. Aber begeistert werde ich wirklich nicht sein. Wirklich nicht! Und wenn irgendetwas meiner Schönheit schaden sollte verklage ich die Hokage und das ganze Dorf auf alles Geld, was da ist!“, motzte der blonde Kerl nur vor sich hin, als er die Arme vor seiner Brust verschränkte und sich schon abzuwenden begann. Er schien wirklich nicht begeistert von der ganzen Sache zu sein und das nicht nur weil er arbeiten musste: Nein, sie mussten auch noch nach Kirigakure, dem Dorf, welches er am meisten hasste.
Alleine schon die Vorstellung dieses verfluchten Ortes, an dem die Luftfeuchtigkeit so übertrieben hoch war und diese ganzen hässlichen Gestalten mit den spitzen Zähnen lebten, reichte um ihn abzuschrecken. Er wusste genau wie schlimm diese überhöhte Feuchtigkeit für Haut und Haare war und wusste, wie sehr er leiden würde. Und dann mussten sie bestimmt auch noch auf freundlich tun. Davon hatte er ja jetzt schon mehr als genug. Warum konnte das nicht irgendein anderes Team machen? Es gab doch so viel bessere Leute?
Letztlich sah er sich dann noch einmal hier um und erblickte noch ein letztes Mal den Spiegel, der dort an dem Stand zu finden war. Ihnen mangelte es im Moment zwar an Geld, um ihn zu bezahlen, mit dem aber, was sie verdienen würden auf einer solchen Mission, wären sie ja vielleicht dazu fähig das alles zu bezahlen. Er musste ja nur einen kurzen Moment über das ganze nachdenken, da war ihm schon klar, wie wenig bessere Chancen es gab um dies möglich zu machen. Die Mission konnte also vielleicht doch etwas Gutes für sie bringen. “Wie viel Geld würde dann eigentlich für uns raus springen? 5000 Ryo?“

Und dann einen kurzen Blick auf Arisu geworfen und das gehört, was sie sagte, strahlte der kleine Yamanaka auf einmal wieder voller Begeisterung heller als jeder Stern am Himmel auf. Beinahe hätte er sie wohl schon angesprungen, aber nur beinahe. Hastig riss er nur seine Faust in die Luft, als würde er gerade etwas feiern. “Wir werden das rocken~! Immerhin bist du für uns da Arisu-chan~!“ Als dieser freudige Ausruf dann auch schon ertönt war, konnte man schon beinahe kleine pinke Herzchen in seinen Augen glitzern sehen. Sie hatte ihm wohl wirklich den Kopf verdreht, denn auf einmal schien der Junge keinerlei Widerworte mehr aussprechen zu wollen und sich der Sache gänzlich zu fügen.
Jetzt war also alles geklärt und somit gab es auch keinen Grund mehr für den Genin dumm in der Gegend herum zu stehen. So wandte er sich mit Hilfe einer kunstvollen Drehung in Richtung des Turms, in welchem die Kage residierte, ehe er auch schon voller Begeisterung losstürmte. Vermutlich tat er das auch nur um Arisu ein wenig zu imponieren, auch wenn das Ganze wohl eher peinlich sein sollte, als wirklich charmant.
Wenigstens sollte es so endlich los gehen…

Tbc: Kageturm

[OOC: Ich würde mich freuen wenn Arisu den ersten Post am Turm tätigen würde]
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeSa Sep 29, 2012 9:53 pm

Das es Ino nicht gefallen würde wenn Shikari ihn anfassen würde war ihr klar, naja sie setzte ja sogar etwas drauf indem sie in sogar im Gesicht berührte mit ihren seiner Meinung nach wohl zu unsauberen und unweiblichen Händen. Sowas störte sie schon etwas immer wieder darauf angesprochen zu werden...nur weil sie halt nicht wie andere aufgetarkelt mit kleidchen und tonnenweise Schminke im Gesicht umher lief. Ino’s zappelei wurde von Sekunde zu Sekunde weniger bis das Nara Mädchen endlich von ihm ablassen konnte. Als er dann von seiner Klage anfing zu sprechen, sollte der Tripp ihm schaden konnte Shikari hinter ihm nur den Kopf schütteln. Das komplette Dorf hatte wohl genug geld und der kerl dachte echt das sein Gesicht mehr wert war? Also irgendwie konnte man seine Selbstverliebtheit auch auf ein unrealistisches Podest stellen. Die Frage des Geldes war für Shikari eher zweitrangig. Es war eine Mission mit der sie klar kam, entspannt ohne große Hektik oder sowas, so müsste es wenn schon öfter sein. Da war ihr der Verdienst etwas egal, immerhin war ihr Haus von Natur aus schon nicht so Arm. Der Ertrag durch die Medizin der Nara hatte viele Jahre hinweg solch enorme Gewinne erzielt das einige Generationen einfach gar nichts machen müssten....naja ok etwas übertrieben ist das schon aber nur ums zu verdeutlichen das sie wirklich nicht arm waren. Was sie dann sagte, worauf Ino auch reagierte war eher wieder nervig in den Augen von Shikari. Nur weil Ino sich wie ein kind verhielt musste man sie doch nicht auch so behandeln oder? Ruhig blickte Shikari ihre Gegenüber an. Weißt du, nur weil ich Faul bin....und Ino....naja....Inohaft ist...solltest du nicht denken das wir ohne Grund die Akademie abgeschlossen haben. Ein wenig haben wir schon auf dem Kasten, immerhin gehören wir beide zu zwei sehr angesehenen Clans des Dorfes. meinte Shikari nun überraschend. Sicherlich hätte man solche Worte nicht erwartet nachdem die beiden sich zuvor Vehement gewehrt hatten überhaupt mitzugehen. Aber die Nara mochte es nicht wirklich wie ein Kind behandelt zu werden von einer Person die vielleicht grad 2 oder 3 Jahre älter war. In diesem Fall wäre etwas selbstverliebtheit bei ihr sicherlich angebracht womit sie etwas arrogant ihre Fähigkeiten aufzählen könnte. Naja nur war das auch schon das Positivste was sie über sich sagen konnte...das ihr Clan eben sehr angesehen war. Wenn sie von sich anfangen würde speziell, käme kaum was gutes dabei raus. Du brauchst auf mich also nicht aufzupassen. sprach die nara es nur weiter bevor die Hande hinter ihrem Rücken gefaltet wurden, eine Haltung wie sie eigentlich ganz gern umher lief. So konnten die drei sich wohl auch schon auf den Weg machen zum Kagebüro. Fraglich dabei war jedoch in Shikaris Augen ein wenig die Beziehung dieser Blondine und der Assistentin, allem anschein nach kannten sie sich ja...sonderlich mögen taten sie sich allerdings nicht unbedingt...zumindest ging nichts in der Form von der Blondine aus. Vielleicht würde sie darüber noch mehr erfahren können doch zunächst sollten sie wohl die Mission starten....schlimm genug.

Tbc: Kageturm
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeSa Sep 29, 2012 11:00 pm

Arisu verkniff sich ein Seufzen. Sie war es nicht gewohnt, dass Ge-Nin so viel Unlust auf eine Mission hatten. Es fiel ihr echt schwer sich in die Lage der Beiden zu versetzen und Verständnis zu zeigen. Sicherlich war die Blondine damals mindestens genauso gewesen. "N-Nun mal mal nicht den Teufel an die Wand, Inoshi...", sagte die Ältere und winkte etwas ab. "Nichts wird deiner Schönheit schaden. Wie bereits versprochen, ich passe schon auf dich und deine schönheit auf.", grinste sie breit und drehte sich dabei kurz wieder ganz zu den Beiden um. "Nein... nicht nur 5000 Ryo mein Lieber... jeder bekommt 15.000 Ryo.", sagte sie ernst und als der Blonde sie dann plötzlich so anstrahlte, rieb sich die Blonde leicht die Stirn. //Die Stimmungsschwankungen sind ja schlimm...//, dachte sie sich genervt, lächelte den Jungen freundlich an. Der jungen Iryonin war der Gedanke fast unangenehm, dass der blonde Yamanaka scheinbar etwas für sie schwärmte. Sie war das nicht gewohnt. Und das mochte sue auch nicht. Als sich dann der Blonde auch schon umdrehte und das mit Hilfe einer kunstvollen Drehung, kicherte Arisu leise und schüttelte den Kopf leicht. Doch dann wendete sie sich an die Nara, während sie gemeinsam zum Turm schritten.
"Ich habe euch niemals irgendwie herabgeschätzt oder so. Aber ich wollte nicht, dass das hier noch in einer Streiterei endet. Außerdem war mir klar, dass Inoshi niemals freiwillig an der Mission teilnehmen würde, wenn er nicht sicher war, dass ihm jemand versprochen hatte ihm seine Schönheit zu erhalten.", lachte Arisz leicht und sah Shikari an. "Hokage-sama hat mich gut genug unterrichtet. Auch was eure Clans und eure Fähigkeiten angeht. Ich möchte nur, dass ihr euch unter meinen Fittichen wohl fühlt und mir auch vertraut, dass ich euch nicht in Gefahr bringen will. Das ist alles.", sprach Arisu ernst und war dennoch etwas überrascht. Sie hatte die Nara noch nie wirklich kennengelernt, aber dennoch war Arisu etwas aus der Bahn geworfen, dass diese auch Partei ergriff. Sie aknnte die Naras von Akten und von Erzählungen her und da waren sie immer als sehr still und zurückhaltend/distanziert hingestellt. Darum dachte die Iryonin auch, dass sie eher mit Inoshi auf dem Weg zur Kage reden würde als mit dem nara Mädchen.
"Okay... Es tut mir leid. Ich wollte dich und ihn nicht wie 'kleine Kinder' behandeln.", sagte sie dann erneut und wirkte wirklich sehr entschuldigend. Sie konnte nicht anders. Sie entschuldigte sich nunmal oft und gerne.
Doch auf dem Weg zum Kageturm sah sich die Iryonin besorgt um. Ob sie der Hyuuga hier über den Weg laufen wprde?
Immerhin wollte diese ja noch mit ihr Sprechen.
Doch schnell schüttelte die Blondine den Kopf. Es brachte nichts über die Hyuuga nachzudenken. Wemm Kaori mit ihr reden wollte, dann würde es auch passieren. Und sei es durch Sandnachrichten oder sonst was.

gt: Kageresidenz/Büro der Hokage
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Hatake Mayura
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeDi Apr 09, 2013 5:35 pm

cf: Haupttor von Konohagakure

Sie hatte sich von Arisu getrennt und war dann eine Weile lang ziellos durch die Stadt geirrt. Es war seltsam, normal war das Dorf immer ruhig, gelassen und friedlich. Die meisten Menschen wirkten zufrieden und schienen in ihrem Glück vollkommem zu sein, doch dieses Glück war heute in keinem Gesicht zu sehen. Nur Angst und Schrecken huschte über die Augen der Bevölkerung. Manche waren hysterisch und rannten kreischend durch die Gegend als würde eine Horde Nuke-Nins hinter ihnen herrennen und umbringen wollen, andere wiederum hatten einfach nur eine leise Ahnung und waren fürcherlich angespannt. Mayura gehört zur zweiteren Sorte. Sie war nicht paranoid, dennoch wusste sie, dass die Gefahr noch nicht gebannt ist, auch wenn der Shinobi im Büro der Kage zwar gesagt hatte, dass sie unter Kontrolle wäre... Aber das war auch schon alles. Sie war unter Kontrolle, noch nicht gebannt. Eine Gefahr, die unter Kontrolle war, konnte jederzeit nicht mehr unter Kontrolle sein, vor allem dann, wenn man nicht wusste, mit was oder wem man es überhaupt zutun hatte und genau das machte Mayura Angst. Sie wusste nicht recht, was hier vor sich ging, keiner wollte es ihr recht erklären. Sie wusste nur, dass irgendetwas im Yamanaka-Viertel vor sich ging. Erst später war ihr tatsächlich auch aufgefallen, dass die Menschen generell von der Richtung in jede andere flüchteten, aber alle schienen nun diesen Ort zu meiden. Verständlich, immerhin schien dort der Ursprung der Gefahr zu sein.
Die Weisshaarige lief also noch immer mit eiligen Schritten weiter, kam auf den Marktplatz, welcher ansonsten immer voller feilbietender Menschen und naiven Kindern war, nun war er mehr oder weniger leer, mal abgesehen davon von den Menschen, die panisch sich irgendwo in Sicherheit bringen wollten.
Mayura sah sich um. Sie hatte schon fast überall nach diesem Typen gesucht, den sie nach den Worten der Hokage suchen sollte, doch zu finden war er nirgends gewesen. Der Marktplatz war sogesehen ihre letzte Rettung. Aufmerksam sah sie sich um, hielt nach den roten Haaren ausschau und hoffte innig, dass er ihr so spontan und völlig zufällig über den Weg laufen würde. Ja, das wäre tatsächlich äusserst praktisch!
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BeitragThema: Re: Marktplatz von Konoha   Marktplatz von Konoha Icon_minitimeDi Apr 09, 2013 5:56 pm

War es Zufall oder eher Schicksal, das Kiryu Masaru dazu führte seinen Posten zu verlassen um auf den Marktplatz etwas zu essen zu kaufen? Wahrscheinlich war es beides, doch das war noch nicht genug für das höhere Etwas, das sein Auge auf den Jinchuriki geworfen hatte. Wie gewohnt ging dieser an den Stand um sich einige Dangos zu kaufen, naschte genüsslich nachdem er sie bezahlt hatte und ging über den Platz. Entgegen der meisten Menschen hier, die sehr nervös oder verängstigt waren, war Masaru sehr ruhig, strahlte eine Ausgeglichenheit aus die bewundernswert war. Ihn schien es nicht zu interessieren das das Dorf angegriffen wurde, ein sanftes Lächeln lag auf seinem Gesicht während er sich langsam aufmachte auf seine Position nahe dem Kageturm zurückzukehren. Und so spielte das Schicksal ihm einen weiteren Streich, oder half es nicht eher der jungen Frau die sich auf die Suche nach Masaru begeben hatte? In Gedanken versunken, sich mit dem vierschwänzigen Monster unterhaltend, ging Masaru vorran, bis er schließlich einen unangenehmen Ruck verspürte der dadurch ausgelöst wurde, dass er mit einer Person zusammenstieß. " Huah? " wahr seine erste Reaktion, bis er schließlich aufsah und in Augen einer jungen Frau sah. " Tut mir leid, ich hab grad nicht aufgepasst. Alles in Ordnung? " Meinte er mit einem dicken Grinsen auf dem Gesicht, während er sich mit einer Hand unschuldig den Hinterkopf rieb. Das Mayura auf der Suche nach ihm war konnte er natürlich nicht ahnen, nein, die höhere Macht die Masaru zu verfolgen schien war dem ganzen wohl recht wohlgesonnen und hatte so entschieden. Oder war das ganze doch Zufall? Der Jinchuriki war schon komisch, er geriet in Situationen in die andere Menschen nicht gelangen, irgendwas musste ihn doch verfolgen. Masaru legte seinen Kopf schief und sah Mayura an. " Suchst du irgendwen? "
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