Thema: Wohnung von Kazumi und Akari Sa Sep 22, 2012 1:34 pm
das Eingangsposting lautete :
In dieser Zweiraumwohnung lebte Kazumi einst mit ihrer besten Freundin. Nach deren Tod hat sie sich eher zufällig eine neue 'Mitbewohnerin', names Akari gekrallt, mit der sie nun schon seit einigen Monaten zusammen lebt. Seit Akaris Einzug, heißt die Wohnmung aber nicht mehr 'wohnung' sonder 'PingPong Katzenbaum' oder die 'PingPong Geheimbasis'. Die Wohnung hat zwei Schlafzimmer, eine Küche, ein Wohnzimmer mit Essecke, ein Badezimmer, einen Haushaltsraum und einen Flur.
Zuletzt von Natsu Kazumi am Mo März 03, 2014 4:32 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Fudo Akari Genin [Konoha]
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Shinobi Akte Alter: 21 Jahre Größe: 1,70 Meter Besonderheit: ehemals: Chunin, Missin-Nin, aktuell: Genin, Konoha-Nin
Thema: Re: Wohnung von Kazumi und Akari Mi März 26, 2014 1:28 pm
Natürlich war sie nicht nett, dies hier war nicht nur ihre Wohnung, die er unter Wasser setzte, doch zumindest ging er der Konsequenz nicht aus dem Weg und räumte hinter sich wieder auf, war doch auch eine gewisse Art von Charaktereigenschaft. Akari entfernte den Lappen vom Tisch und brachte ihn in die Küche zurück, dabei überlegte sie tatsächlich ob sie durch Hao einen Spitznamen erhalten hatte, Minzi war doch recht ungewöhnlich, außer er spielte auf ihre Haarfarbe an, sollte sie ihn im Gegenzug dann Erdbeere nennen? Wirkte von ihrer Seite dann doch ein wenig kindisch, sollte er sie doch Minzi nennen, als Entschädigung dafür, dass sie angedeutet hatte ihn wieder loswerden zu wollen, während sie darüber nachdachte nahm sie noch ein paar bereitstehende Getränke mit zurück. Möglicherweise war sie immer noch ein wenig reizbar, doch Hao schien ganz offensichtlich den Drang zu verspüren zum inneren Frieden zurückzukehren, saß er doch inzwischen vor dem Fenster und betrachtete die Wolken. Womöglich sollte sie ihn einmal fragen wie er das machte? Später vielleicht, erst einmal galt es sich an den Tisch zu setzen und die Situation ein wenig offizieller zu gestalten, dabei war ihre letzte Teameinführung schon eine ganze Weile her. Kazu war zwar nicht ihr Sensei, doch machte er seine Sache ganz gut und Akari nahm sich, der Aufforderung folgend, gleich ein Stück Pizza auf ihren Teller, essen war doch fast nie eine schlechte Idee, dies würde sogar Hao einsehen müssen, außer er ernährte sich von Luft und Wolken. Die Getränke hatten unterdessen ebenfalls ihren Platz auf dem Tisch gefunden. Sie sollte sich also zuerst vorstellen? Nun zumindest hätte sie hier mehr zu erzählen als ihrem alten Genin-Team, auch wenn sich die Perspektiven wohl etwas verschoben hatten, war sie damals doch noch Iryônin-Lehrling gewesen. “Danke Kazu, du wärst ein toller Sensei,“ beispielsweise könntest du Tenzou-sama ersetzen. “Gut. Ich heiße komplett Termité Akari, aber offenbar trage ich seit heute den Spitznamen Minzi, deswegen lasse ich mir aber nicht die Haare färben, sonst erkennt mich später keiner mehr im Krankenhaus. Hauptberuflich bin ich Iryônin und habe im Zentralkrankenhaus von Konoha gearbeitet, bin jedoch derzeit freigestellt, sonst hätte ich ehrlich gesagt auch keine Zeit für ein Team gehabt. Dementsprechend sieht auch meine Missions-Statistik aus, neben Kleinkram habe ich in letzter Zeit nur eine A-Rank- und eine S-Rank-Mission bestritten und Letztere ist der Grund wieso ich jetzt soviel Freizeit habe.“ Kunstpause. Sollte sie jetzt wirklich einem kleinen Genin damit Angst einjagen Jinjuriki zu sein? Andererseits war er ein Junge, in seinem Alter war es vermutlich spannend eine frisch versiegelte Bestie im Team zu haben. Kazu wusste es vermutlich ohnehin schon und er war nicht einmal in ihrem zukünftigen Team, kam sie wohl nicht dran vorbei. Sie dehnte die Zeit noch ein wenig, indem sie sich Wasser einschenkte und beschloss dann doch genug gewartet zu haben. “Auf dieser letzten Mission verfolgten wir die Spur des Ichibi, er wurde bekämpft, eingefangen und versiegelt und nun ist es auch keine Überraschung mehr, ich bin die neue Jinjuriki des Shukaku und unserer Sensei kenne ich bereites, sie sind recht unterschiedlich.“ Vorstellung beendet und sie hatte es sogar verbieten ihre Gäste rauszuwerfen, allerdings nur weil sie noch nicht wusste, ob es gut oder schlecht war sich gleich zu outen. Abwarten und Wasser trinken.
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Thema: Re: Wohnung von Kazumi und Akari Mo März 31, 2014 10:12 am
Hao sah auf, als er seinen Namen vernahm und aufgefordert wurde sich an den Tisch zu setzen. Leicht seufzend erhob er sich und nahm Platz, wie es ihm gesagt wurde. Kazu, der nicht ihr eigentlicher Sensei war, meinte, dass sie sich nach einander vorstellen sollten. Akari sollte den Anfang machen. Und sie begann. Nun teilte sie auch noch einmal ihren Namen mit. Er lauschte ihr. Ja, Akari war auch ein schöner Name aber ihr Spitzname gefiel ihr irgendwie besser. Sie erzählte, dass sie im Krankenhaus arbeitete. Da machte er große Augen. Er selbst hatte es nicht so mit Krankenhäuser. Die Gebäude waren hässlich und kalt und meistens waren nicht viele Blumen in den Zimmer. Dennoch musste man Ärzten lassen, dass sie einen harten Job zu erledigen hatten. Dass sie bisher nur eine A-Rang und eine S-Rang Mission absolviert hatte, fand er eher beeindruckend, als lächerlich oder etwas in der Art, hatte er selbst doch noch gar keine Mission absolviert. Und letztlich teilte sie Ihnen noch mit, dass sie der Jinchûriki des Ichibi war. Hao blinzelte überrascht und hob eine Hand. “Was ist ein Ichibi, ein Jinchûriki und ein Shukaku?“, fragte er neugierig und wartete auf eine Erklärung von Kazu. Es gab wohl wenige, die nicht über die Chakrawesen Bescheid wussten, doch da seine Mutter keine Kunochi war und es einfach nicht zum alltäglichen Schulunterricht gehörte, sich über Chakrawesen zu unterhalten, konnte er nichts mit den Begriffen anfangen. Nachdem Kazu oder Akari, je nach dem wer zuerst das Wort ergriff, die Erklärung abgegeben hatte, sah er immer noch verwundert aus, störte sich aber nicht weiter daran und atmete ein. “Nun, dann bin ich jetzt an der Reihe. Mein Name ist Senju Hao. Ich bin Genin und kann schon das Mokuton bilden. Allerdings bin ich noch nicht sehr geübt darin. Missionen habe ich noch keine absolviert. Meine Hobbys sind, der Natur zu lauschen und Wolken zu beobachten, weil diese so oft ihre Form wechseln.“, er kratzte sich am Kopf und lächelte etwas. “Joa – was noch – Ich möchte später mal irgendwas Tolles können. Aber ich weiß nicht was!“, gab er etwas errötend zu. Sein Leben war bisher sehr ruhig gewesen. Keine Kämpfe oder dergleichen. So kam es nicht überraschend, dass er sich nicht große Gedanken dazu gemacht hatte, was er im Leben einmal werden wollte. Sollte er den Weg eines seiner Vorfahren einschlagen, wie Senju Hana, Hashirama oder Tobirama? Oder sollte er einen ganz anderen Weg einschlagen? Es war unklar. Aber vielleicht wussten ja seine Teammitglieder einen Weg für ihn aufzuzeigen.
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Thema: Re: Wohnung von Kazumi und Akari Sa Apr 05, 2014 1:11 pm
Ein dankendes Nicken ging in Richtung Akari als sie erwähnte, dass er ein toller Sensei wäre. Die meisten gingen davon aus, dass der Jônin durchaus ein guter Teamleiter wäre dadurch das er sehr freundlich anhaucht war. Er selbst jedoch arbeitete am besten alleine, aufgrund seiner Spezialisierung in der Spionage bewegte er sich als einzelnes Individuum deutlich schneller voran. Zunächst hieß es jedoch das Hao und auch „Minzi“ sich erst einmal kennenlernten. Eigentlich war er beim heutigen Treffen einfach jemand der drauf aufpassen sollte, dass der Bijuu nicht ausbrach wegen irgendwelcher stumpfen Provokationen. Den jungen Senju konnte er zwar noch nicht einschätzen aber die Hokusais hatten von dem Treffen erzählt. Natürlich war Kazu im ersten Moment ein wenig überrascht gewesen, Akari lernte er immerhin anders kennen! Nach der Vorstellung von der jungen Frau meldete sich auch Hao kurz noch zu Wort. Offensichtlich wusste er nicht was es mit den Chakrawesen auf sich hatte. Skeptisch und vor allem etwas ungläubig sah er in Richtung des Jungen mit einer Falte auf der Stirn. »Ichibi…«, der Jônin räusperte sich, wie in der Akademie wenn es zu einer wichtigen Erklärung kam. »Der Ichibi trägt den Namen Shukaku. Es ist einer von 9 Bijuu. Ein Bijuu ist eine Art Dämon, der in einem Menschen versiegelt wurde. Akari trägt ihn in sich versiegelt. Man erkennt Bijuu daran, dass sie unteranderem sehr groß sind wenn sie in ihrer vollen Form sind. Wenn du nicht stark genug bist, solltest du nicht in ihre Nähe sondern fliehen«, erklärte er und hob dabei den Finger um Hao zu zeigen, dass er es ernst meinte. »Die Bijuu sind daran zu erkennen, dass sie verschiedene Schwänze haben. Der Ichibi hat einen Schwanz… danach folgt der Nibi mit zwei… das ganze geht bis zum neunschwänzigen Kyuubi. Menschen die einen versiegelten Dämonen in sich haben, werden auch Jinchûriki genannt.« Kazu hörte kurz auf und sah von einem zum anderen. Ob er mehr erzählen sollte?
Der Geheimdienstler entschloss sich dazu, erst einmal zu schweigen damit die Vorstellungsrunde nicht von seiner langweiligen Erklärung unterbrochen wurde. Er räusperte sich noch einmal und rückte sich dann geschäftlich den Anzug zurecht. Generell blieb er freundlich angehaucht aber teilweise doch diskret mit anderen. Man hatte bei ihm oft das Gefühl das man ihn möglicherweise gut kannte, im selben Moment aber fragte man sich ob das nicht täuschte. Hinter seiner Fassade verbarg sich noch viel mehr als man erwarten würde. Nachdem auch die Erklärung von Hao endete, kratzte sich Kazu nachdenklich am Hinterkopf. Gab es eigentlich noch mehr Gesprächsthemen die sie hier abarbeiten mussten? Es lief doch augenscheinlich gut. »Also gut, dass hätten wir. Es wäre schön, wenn ihr in der Freizeit Euch zwischendurch seht. Einfach um Euch kennenzulernen. Das Training werdet ihr entweder getrennt oder aber zusammen machen. Je nachdem was Eure Senseis geplant haben.« Sein Blick glitt zu Hao rüber. »Mach Dir keine Sorge, dass du derzeit nicht weißt was du werden möchtest. Eins solltest du jedoch wissen. Dein Mokuton ist sehr mächtig. So mächtig das es einst Leute gab die damit sogar einen Bijuu fesseln konnten. Vielleicht kannst du darauf aufpassen, dass „Minzi“ nichts passiert und ihr irgendwann sehr hilfreich sein damit.« Er sah zurück zu Akari und zwinkerte ihr etwas zu. »Nichts für ungut. Ich bin der festen Überzeugung das er das nicht braucht, aber als Gruppenmitglieder passt man immerhin auf sich gegenseitig auf.« Er ging ein paar Schritte zu Seite und schien zu überlegen ob er direkt wieder ging. Immerhin waren jetzt beide zusammengeführt. »Also… hm… ihr könnt Euch etwas noch unterhalten. Wenn ihr mögt. Es geht heute glaube ich nur darum das ihr Euch einfach kennenlernt… und vielleicht auch darüber sprecht… was der jeweilige andere fürchtet. Einfach um es auf Mission zu wissen. Gibt es noch etwas was ihr wissen wollt?«
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: Wohnung von Kazumi und Akari Mo Apr 07, 2014 7:50 pm
Dem kleinen Senju war seine Unwissenheit nicht vorzuwerfen und interessiert schien er offenbar auch noch zu sein. Lustig, vor ein paar Wochen hätte sie wohl dieselben Fragen gestellt und sich damit ziemlich blamiert, als Chunin über solche Sachen nicht bescheid zu wissen war eher peinlich. Glücklicherweise war der Crashkurs in Sachen Ichibi ziemlich erfolgreich verlaufen und als Bonus gab es einen Einblick in ‚Wie versiegele ich einen Bijuu richtig’ noch dazu, Akari war inzwischen ziemlich geübt in ihren Grundlagen, was sie von vielen anderen Fächern kaum behaupten konnte. Immerhin kannte sie sich nun in Medizin und in Sachen Shukaku recht gut aus, so viel mehr hatte sie sich damals als Genin sicher auch nicht erträumt. Sie lauschte der Erklärung des Lehrers, denn alles was Kazu sagte klang wie der Inhalt einer Vorlesung bei welcher ein angehender Genin hätte dabei sein sollen oder handelte es sich hierbei auch um Wissen, dass für Akademisten nicht Grundlage genug war? Wann würde wohl die Frage kommen, woran man denn erkennen würde ob man selbst stark genug wäre? Vermutlich wusste man es spätestens sobald man einer Motivationsrede lauschen musste die da besagte ein Bijuu wäre besiegbar und ganz offenbar hatte die Rede Wirkung gezeigt. Akari runzelte die Stirn, wenn sie Nummer 1 von 9 war, wo waren dann überhaupt die anderen? “In Konoha leben noch zwei weitere Jinjuriki Nr. 4 und Nr. 6, bin denen allerdings auch noch nicht begegnet.“ Sie sollte ein Familientreffen dieser Art wohl auch erst einmal vermeiden, obwohl sie sicherlich einige Tipps erhalten könnte. Zwischendurch beschäftige sie sich in Ruhe mit ihrer Pizza und begann darüber nachzudenken was sie in ihrer Freizeit denn zusammen machen sollten, herumliegen und Wolken anschauen? Hao schien nicht gerade viele Hobbys zu haben und Akari wusste derzeit auch nicht allzu viel mit sich anzufangen, grob gesagt kannten sie sich doch über diese Vorstellungsrunde schon ein wenig, was gab es da noch mehr? Spannend wurde es erst wieder bei der Erklärung zum Mokuton, denn darüber wusste Akari fast noch weniger als Nichts, außer womöglich, irgendwas mit Holz oder Natur. Ein Element um Bijuu zu fesseln? Wäre sicherlich nicht unpraktisch gewesen einen Mokuton-User bei der Fangaktion dabei gehabt zu haben, sicherlich hätte der Hokage einen besorgen können? Fragend schaute sie in die Runde. “Ist das Mokuton inzwischen nicht ziemlich selten? Wie willst du denn etwas über dein Element lernen? Ich glaube kaum das unsere Sensei da Expertenwissen besitzen.“ Kazu zwinkerte ihr zwar zu, aber Akari starrte nur ein wenig irritiert zurück, war das jetzt ein Scherz auf ihre Kosten oder meinte er es ernst? Immerhin war mit Shukaku nicht zu spaßen und seit dem Gespräch mit ihrem Sensei nahm sie sich zumindest vor auch etwas sparsamer mit Ausbruchs-Späßchen zu sein zumindest bis sie sich sicher sein konnte es nur im Spaß zu meinen. Der Bezug mit dem gegenseitigen Aufpassen ließ jedoch ein paar Schuldgefühle hervorkommen, immerhin war sie mit dem Ehepaar Hokusai nicht gerade kameradschaftlich umgegangen, doch mit Hao konnte sie vielleicht eine normale Teambeziehung aufbauen. “Solange nicht alle denken sie müssten auf mich aufpassen. Wovor ich mich fürchte? Vermutlich nur noch vor dem Tod, als nicht meinen eigenen, irgendwie gehört der ja dazu, doch als Ärztin will ich natürlich nicht das jemand anders stirbt oder zumindest nicht unmittelbar.“ Einen Moment verfiel sie über ihre eigene Aussage ins Grübeln immerhin wünschte sie ja Tenzou-sama nicht gerade ein langes und erfülltest Leben, doch wenn sie in einem Team waren konnte es auch nicht ihr Ziel sein ihn um sein grummelndes Leben zu bringen, dahingegeben musste sie noch eine Antwort finden. Sie beschloss erst einmal ihre Pizza weiter zu essen.
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Thema: Re: Wohnung von Kazumi und Akari Mi Apr 09, 2014 8:02 pm
Zunächst erfolgte eine Erklärung für Hao. Seine Unwissenheit schien hier alleine zu stehen. Alle kannten sich mit diesen Bijû aus. Vielleicht hatte es in der Akademie damals eine Lektion dazu gegeben. Falls ja konnte er sich daran jedenfalls nicht erinnern. Der Ichibi war also der einschwänzige Dämon und trug den eigentlichen Namen Shukaku. Dämonen hatten also ebenso Naen, wie Menschen? Interessant. Aber nützlich? Das stand wohl auf einem anderen Blatt. Ganz abgesehen davon – Hao schaltete zwischen Ichibi und Bijû ab. Wo das genau gewesen war konnte er nicht mehr sagen. Aber treuherzig sah er zu seinem Erklärer und nickte ab und an zustimmend ohne wirklich etwas mitzubekommen. Irgendwann hatte er geendet und das Thema wurde gewechselt. Sein Verstand arbeitete wieder als das Wort Freizeit fiel und so sah er aufmerksamer zu Kazu.
Er und Minzi sollten gemeinsam die Freizeit verbringen? Ob sie wohl auch so toll die Wolken identifizieren konnte? Auch meinte Kazu, dass das Mokuton in ihm sehr mächtig sei. Kurz sah Hao zur Decke und kratzte sich am Kinn. “Nagut, dann werde ich das Mokuton trainieren. Wenn mir keiner helfen kann … nun, dann muss ich später selbst schauen, wie ich etwas lerne.“
Minzi trug ebenfalls etwas zu den Bijû und Jinchûriki zum Besten. Nr. 4 und Nr. 6 sollten auch hier leben. So so? Interessante Informationen waren dies. “Ich weis nicht. Ich habe eine Cousine X-ten Grades, die beherrscht es auch. Und deren Mutter beherrschte es auch. Und dann war da noch ein anderer Cousin der konnte auch damit umgehen … aber meine Mama beherrscht es nicht. Ist es selten? Bin ich etwas Besonderes?“, fragte er und machte zuletzt größere Augen und rutschte ein paar Zentimeter mit dem Stuhl über den Boden auf Akari zu.
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Thema: Re: Wohnung von Kazumi und Akari Mi Apr 09, 2014 9:57 pm
Aufmerksam beobachtete der Hatake die beiden neuen Teammitglieder miteinander. Sie schienen sich gut zu unterhalten und keinerlei Schwierigkeiten zu haben. Wenigstens konnte der Hatake die beiden dann alleine lassen um sich auf seine Mission vorzubereiten. Bevor er jedoch ging, schnappte er sich noch ein Stück Pizza, biss rein und ging dann im selben Moment langsam rückwärts. »Ich sehe ihr versteht Euch prächtig. Da ich etwas in Eile bin, werde ich mich jetzt zurückziehen und Euch alleine lassen. Stellt nichts an und unterhaltet Euch ein wenig noch«, erklärte er und wandte sich dann zur Tür um, während er weiterhin die Pizza aß. Natürlich hätte er noch bleiben können um der Unterhaltung beizuwohnen, aber schlussendlich hielt er Akari für Erwachsen genug und auch Hao um alleine ein Gespräch aufzubauen. Immerhin sollte er keinen Babysitter spielen, sondern einfach nur sehen ob beide Fragen hatten oder aber ob sie Schwierigkeiten hatten zu kommunizieren. »Ich bin mir sicher, dass wir uns wiedersehen werden. Bis dahin, auf wiedersehen ihr beiden«, merkte er an und deutete einen kurzen Wink mit der Hand an. Gedanklich war er bereits auf seiner Mission. Eine ziemlich lange Reise in ein anderes Land, ob er es zu Fuß bestreiten würde, wusste er noch nicht. Generell hasste er es um diese Jahreszeit durch Wälder zu laufen. Der Pollenflug bereitete ihn jetzt schon Schwierigkeiten. Nachdem der Hatake die Tür hinter sich geschlossen hatte, biss er noch einmal in die Pizza und sah sich kurz um. Merkwürdigerweise hatte sich sein Tintendoppelgänger noch nicht aufgelöst und ließ damit für ihn offen ob er tatsächlich seine Aufgabe gut erledigt hatte. Hoffentlich machte er seine Arbeit gut genug!
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Thema: Re: Wohnung von Kazumi und Akari Sa Apr 12, 2014 7:10 pm
Gute Frage. War er denn etwas Besonderes? Zumindest wäre dies eine gute Erklärung wieso er überhaupt in ihrem Team war, denn ganz offenbar gab es niemanden der ihm beim Mokuton-Training helfen könnte, womöglich hatte Tenzou-sama sich den Jungen auch aufschwatzen lassen? Kazu stellte keinerlei Vermutungen darüber an wie ein Training von Hao aussehen könnte und vermutlich war dies am Ende auch eben die Aufgabe der Sensei. Waren sie am Ende also nur hier versammelt um ihre Freizeit zusammen zu verbringen? Ganz offenbar besaß Kazu derzeit keine überschüssige Zeit, sondern verabschiedete sich bereits wieder und ganz offenbar hatte er es ziemlich eilig, kaum verabschiedet war er praktisch schon aus der Tür. Ihr Blick haftete noch einen Moment auf dem Durchgang, durch welchen der Jounin verschwunden war. “Scheint fast so als ob wir beide etwas Besonderes sind und wenn das Mokuton einen Bijuu fesseln können sollte hätten wir für später zumindest eine Methode um gemeinsam zu trainieren. Bis dahin bleibt natürlich die spannende Frage offen wie dein Mokuton überhaupt trainiert werden soll, aber wozu haben wir Sensei, müssen diese nur noch auftauchen. Hm und was machen wir jetzt in unserer Freizeit? Ich bin für Vorschläge offen, bisher habe ich in meiner Freizeit geforscht oder war als Shinobi tätig, denn irgendwie habe ich meine Ninja-Laufbahn eher als Freizeitausgleich zum Krankenhaus betrachtet. Natürlich kannst du auch gehen, wenn du noch etwas vor hast.“ Sicherlich hatte Hao noch Freundschaften aus der Akademie oder kannte ein paar Genin mit denen er lieber zusammen sein wollte als mit einer älteren Chunin. Was sollte sie ihm sonst anbieten, die Wohnung weiter aufzuräumen? Ihr eigenes Zimmer würde sie vermutlich erst am Schluss versuchen in Ordnung zu bringen oder gar nicht erst anfassen. Es war irgendwie gemütlich eingerichtet, überall lagen Kissen, Decken oder Scherben von ehemaligen Objekten herum, doch würde sie das Chaos ordnen würde sie es nur irgendwann wieder neu erzeugen. Was hatte Hao gesagt was er gerne in seiner Freizeit machte, Wolken beobachten und der Natur lauschen? Sie könnten ja in einen Park oder den Wald gehen, sofern Akari es fertig brächte den Weg dorthin durch das Dorf zu gehen. Sie wollte dies nicht von vornherein ausschließen, im Moment fühlte sie sich richtig positiv gestimmt, als könnte sie auch einen Spaziergang in Angriff nehmen, doch wenn er gehen wollte so könnte sie auch ganz gut hier bleiben, machte sie sich eben einen Tee und schaut TV.
Gast Gast
Thema: Re: Wohnung von Kazumi und Akari Do Apr 17, 2014 8:16 am
Der Sensei in Spe verließ sie recht hurtig und ließ Akari und ihn alleine. Mit großen Glubschern sah er zu seiner Teamkollegin. Sie sprach davon, dass sie beide etwas Besonderes sein, mit dem Mokuton und einem Bijû und dass sich später sicherlich eine Methode finden ließe, mit der sie gemeinsam trainieren konnten. In einem Punkt hatte sie jedoch Recht. Wie sollte das Mokuton von ihm trainiert werden. Er hatte sich zwar relativ selbstbewusst dazu entschieden, dass er diese Fertigkeit trainieren wollte, doch keiner seiner Sensei hatte ein Mischelement. Die Grundzüge besaß er, so musste man ihm zumindest nicht mehr erklären, wie man das Chakra vermischen musste. Er hatte es irgendwie im Blut. Und die zweite gute Frage. Was sollten sie mit ihrer Freizeit anfangen? Kurz sah Hao auf den Tisch – schien durch ihn hindurch schauen zu wollen. Dann stand er auf und griff nach Akaris Hand. “Komm, wir gehen raus. Hier drinnen ist so wenig Luft zum Atmen.“, sprach der Junge unbekümmert über die forsche Handbewegung und zog auch schon kräftig an Akari, um sie hinaus zu zerren. Das war bei seiner Körpergröße eine ganz schöne Aufgabe. Er war schließlich einen ganzen Kopf kleiner als Akari, eigentlich sogar mehr.
Da er wenig Anstand besessen hatte, was nicht böse gemeint gewesen war, trug er noch seine Sandalen und öffnete die Türe der Wohnung. “Ich will diesen Shu … kaku? Ich glaube so hieß er. Ich will diesen Shukaku sehen. Zeig ihn mir!“ Dass Kazu ihm zuvor erklärt hatte, dass es sich bei ihm um eine Art Dämon handelte, hatte der junge Senju bereits wieder vergessen und war Feuer und Flamme diese Kreatur zu sehen. “Komm schon, Minzi!“, forderte er nachdrücklicher und rannte die Treppe (sofern vorhanden) hinunter und auf die Straßen von Konoha.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: Wohnung von Kazumi und Akari Mi Apr 23, 2014 7:51 pm
Im ersten Moment war sie tatsächlich überrascht von seiner Aussage hinaus gehen zu wollen, woraufhin sie sich fast widerstandslos zum Flur ziehen ließ, über die Frage nachdenkend wieso sie das Haus verlassen sollten?! Ihre Vermutung über sein Vorhaben war in eine völlig andere Richtung gegangen. Sie könnten sich vor ein Fester setzen und hinaus schauen oder ihre Zimmerpflanzen gießen, bewundern oder was auch immer dem Senju so vorschwebte, doch sie wollte doch ganz sicher nicht implizieren seinen Wünschen derart weit zu folgen, dass diese sie aus ihren vier Wänden herausführten? Ja selbst wenn es stickig wäre, sie könnten doch lüften! “Wieso willst du denn raus? Und wo willst du dann hin?“ Er konnte ja gehen wenn er wollte, doch sie sollte ja mitkommen, als wäre dies die Antwort auf die Frage was sie als Freizeitbeschäftigung anstrebten und dann? Am Ende folgte sie ihm natürlich dennoch, er musste ja schließlich irgendein Ziel haben und sei es ein Lieblingsplatz, vorzugsweise schön ruhig und abgelegen. Auf dem Weg durch den Flur nahm sie noch ihre Wohnungsschlüssel mit und löste sich hinter der Tür ganz von ihrem Teamkameraden um in Ruhe abzuschließen und um nachzudenken. “Du kannst Shukaku nicht so einfach sehen,“ erwiderte sie auf seine Frage, doch da war Hao schon dabei sich lautstark die Treppe hinab zu begeben. “er ist doch in mir versiegelt,“ fügte sie mehr an sich selbst gewandt hinzu und schloss währenddessen die Haustür ab. Betont langsam wandte sie ihr Gesicht der Treppe zu, sollte sie seiner Aufforderung folgen? Immerhin stand sie nun schon außerhalb ihrer Wohnung, wieso nicht noch ein paar Schritte weiter wagen? Sie wollte sich natürlich auch nicht vor ihrem Teamkameraden blamieren und gleichzeitig könnte sie relativ sicher zurück in ihr Heim gelangen und den kleinen Quälgeist ausschließen. Quälgeist. Sie kannte da noch so ein latent nerviges Wesen und dieses hatte sich schon eine ganze Weile unnatürlich ruhig verhalten und genau dies machte die gesamte Situation schon wieder merkwürdig. Es war wie ein inneres Gefühl, doch etwas sagte ihr die unschuldige Frage des Senju konnte nicht auf taube Katzenohren gefallen sein.
Der Senju stand auf den Straßen von Konoha und etwas stand ihm dabei im Weg oder besser gesagt schwebte ihm vor dem Kopf und zwar so dicht, dass es ihm beim Sprechen fast in die Nase beißen könnte. Es handelte sich um den schwebenden Kopf einer Katze und diese Grinste ihn eine geschlagene Sekunde einfach nur an. “Shukaku willst du sehen?“ Ohren und Geischt der Katze verschwanden plötzlich und es blieben nur ein breit grinsender Mund und blinzelnde Augen zurück. “Bist du ein Kopfgeldjäger?“ Ein Auge verschwand und das Zweite folgte. “Ich kann dir seinen Kopf geben,“ sprach der Mund und die blinzenden Zähne verschwanden in einer zubeißenden Geste. Ob Hao nun blinzelte oder die gesamte Zeit zuschaute, genau aus den Nichts heraus tauchte der original verkleinerte Kopf von Shukaku auf und zuckte verspielt mit den Ohren. Schon im nächsten Augenblick stand Akari neben Hao, sie war die Treppe praktisch heruntergeeilt und der Gesichtsausdruck des Jungen bestätigte ihr, dass er zumindest etwas sehen musste, von dessen Existenz er zuvor nicht ausgegangen war. "Ihr wollt doch einen Ausflug machen? Oh ich habe eine gute Idee, folge deiner Minzi." Kurz darauf verschwand die Grinsekatze spurlos und Hao würde sie wohl in der selben Unterhaltung nicht wiedersehen. Sie tauchte einen Moment später bei Akari auf und bedrängte sie ein Ziel innerhalb der Innenstadt anzusteuern, mit erfolg.