Die aktivsten Beitragsschreiber der Woche | |
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| Haus der Kurozawas | |
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Gast Gast
| Thema: Haus der Kurozawas Do Feb 21, 2013 3:57 pm | |
| das Eingangsposting lautete :Der Haus der Kurozawas ist an einem Ort mitten im Wald, umgeben von Mooren, Bäumen, Nebel und damit mitten im Nirgendwo. Um das kleine Haus läuft ein schmaler Bach, sodass das Haus fast auf einer Insel liegt. Man finde Steinstauen im "Vorgarten" und eine kleine Holzbrücke um auf das Grundstück zu gelangen. Das Haus wirkt klein und sehr unscheinbar, jedoch nicht vermodert und in einem guten Zustand. Es ist verlassen und fast vollkommen leer, Strom sowie fließendes Wasser gibt es hier jedoch noch. Ab und an ist es in dichten Nebel gehüllt und es scheint so, als wäre immer mal wieder jemand hier, der Staub wischen würde. Unter dem Dach stehen einige Möbel, die Schränke sind in der Küche, im Bad und im Wohnzimmer vollkommen leer. Unter den Dielen findet man Vorräte, wenn man weiß wo man suchen muss und im Garten gibt es ein Kräuterbeet, dass für ungeschulte Augen wohl wie Unkraut aussieht. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Haus der Kurozawas Mi Aug 14, 2013 8:20 pm | |
| "Beruhige dich Beni. Du bist doch immer für mich da. Es ist nicht nur das beschützen Beni. Du bist immer für mich da und genau das ist es eigentlich was dich so toll macht. Für mich ist diese Eigenschaft viel wichtiger als die, dass du mich gegen alles Verteidigen kannst. Denn wir beide sind ein Team und werden es wohl auf ewig bleiben. Glaub mir. Ich werde dich auch Beschützen wenn ich kann. Und glaub mir ich werde ebenso wie du alles geben um dich zu schützen." Rei war ihre Liebe zur älteren einfach enorm wichtig. Sie wollte sie nicht verlieren, denn sie gehörte einfach in ihr Leben. Sie waren auf Ewigkeiten einander Versprochen und genau deswegen war sie ihr so wichtig. In der Umarmung wurde Rei klar wie sehr sie ihre ältere Schwester vermisste. Sie erwiderte den Kuss, was für sie eine Antwort auf all ihre Zweifel war. Sie Liebte sie und das voraussichtlich so wie sie es sich immer erträumte. Warum hatte die jüngere überhaupt zweifel? Warum ? Dieser Punkt war nun allerdings abgeharkt. Beni liebte sie und anders herum war es gleich. "Ich habe gar kein Grund sauer zu sein. Du wolltest mich doch nur schützen. Und das für immer. Es war mir gar nicht klar das du mich so sehr beschützen willst. So sehr das du sogar eine Trainings reise machst. Also hoffe ich das du und ich wieder von neuen anfangen können." Rei lächelte die ältere an als diese ihre hand auf die Wange der jüngeren legte. " Glaub mir. Mit vergnügen möchte ich das du auf mich acht gibst. Und ich verspreche dich hiermit das ich dir keine Last bin" einen kurzen Moment nach ihren Sätzen trafen sich die Lippen erneut. Das Feuer traf erneut auf das Wasser. Es fühlte sich an wie damals. Alles lief in Zeitlupe. Die Streicheleinheiten waren einfach perfekt. Auch Reis Arme fanden ihren weg um ihren Körper. Es war einfach zu wunderschön und alles schien Still. Als Beni den Kuss abbrach, verlangte Rei schon formlich erneut davon. Doch Beni fing an zu reden und innerlich freute sie sich unheimlich. Doch nach außen kam nicht mehr als ein kleines lächeln und ein nicken. "Natürlich und wenn ich ehrlich bin dann würde ich sehr gern mal mit dir einen Job oder eine Mission ausüben. Wir haben sowas schon lang nicht mehr gemacht und vielleicht weckt das den alten Teamgeist. Ich bin wirklich Froh endlich wieder bei dir sein zu können" Doch dann fiel der Blick auf ihren Ring und Eine Hand wanderte zu ihrem Herz. Sie war gerührt und froh zu gleich. Sie bemerkte es erst jetzt und sah zu Beni. "Du trägst ihn ja immer noch? Ich dachte du hättest ihn auf der Reise vielleicht abgelegt." Sie sah der Rothaarigen in die Augen und gab ihr noch einen Flüchtigen Kuss. Sie war so überglücklich sie wieder zu haben und vielleicht gab es auch hier was zu tun. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus der Kurozawas Mi Aug 14, 2013 9:25 pm | |
| Es war beruhigend die Worte der Anderen zu hören. Das sie da war, schien zu zählen und es freute sie sehr. Ihre Worte ermunterten sie und es freute sie wirklich, dass Rei sie noch immer als Team sah. Es war eine süße Idee, dass auch Rei sie beschützen wollte. Es klang so schön, das von der Anderen zu hören. Nicht nur sie wollte sich kümmern, auch Rei hatte es vor, wenn auch nicht so exzessiv wie Benihime selbst. Du bist mir keine last Rei, du bist mir der wunderbarste Mensch auf Erden. Trotz der längeren Trennung schien alles zwischen ihnen gut zu laufen und würde wohl auch gut weiter gehen. Rei wollte mit ihr auf Mission, mit ihr reisen und vielleicht konnten sie ja zusammen stärker werden. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig gefestigt. Wer wusste schon, was ihnen noch alles passieren würde? Der Blick der Jüngeren glitt zu ihrer Hand und Benihime hob sie reflexartig um den Ring ins licht zu halten. Natürlich trage ich ihn noch, er ist immerhin von dir. In all der Zeit habe ich ihn nie abgelegt, immerhin habe ich nur das von dir gehabt, nur diesen schlanken, wunderschönen Ring. Ein zaghaftes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, als schon ein weitere Kuss folgte. Nach diesem erhob sich die Ältere und zog Rei an den häden auf die Beine. Sie lies Kir und Shizuka herein und erklärte für alle was nun der Plan war. Wir gehen jetzt ins Bett und packen morgen früh alles zusammen, dann geht es weiter Richtung Kurairoji . Vielleicht finden wir dort ein wenig Arbeit, das Geld geht mir zur neige und ich kann leider nicht alles aus den Händen zaubern. Wer weiß, vielleicht gibt es sogar etwas von unserem Vater. Sie blinzelte Shizuka zu und sah dann zu Rei um auch diese anzulächeln. Dann begann sie sacht den Tisch in die eine Ecke des Raumes zu stellen, alles zu verschließen und die Betten vorzubereiten. Sorgsam breitete sie decken und Kissen aus und war froh, dass ihr Vater und Rika hier zusammen gewohnt hatten, alles war doppelt vorhanden, oder zumindest auf zwei Leute ausgelegt. Als sie alles vorbeireitet hatte war f sie den Anzug fort und kroch in ein weites Nachthemd. Die beiden Futons hatte sie nahe nebeneinander gelegt und deutet mit dem kopf zu Boden, ehe sie sich hin legte. Wie damals am See breitete sie den Arm so aus, dass Rei sich an sich kuscheln konnte, wenn sie es den wollte. Es wäre schön, wenn du wieder wirklich neben mir schläfst, hauchte sie verlegen und sah zu der anderen hinauf. Sacht zog sie die Decke zu sich, während Kir und Shizuka auf dem Boden einen Platz fanden, der ihnen zusagte. Es ist schön, dass du hier bis Rei. kam es von der rosa Puppe, ehe sie sich an Kir kuschelte und unter seinem Flügel Schutz suchte. Benihime selbst sah mir großen Augen zu Rei und würde sie sofort in den Arm schließen, wenn sie sich zu ihr legen würde. Die Freude über die Anwesenheit der Anderen war groß, riesig, beinahe unbeschreiblich und sie war so angespannt voller Vorfreude auf diese Nacht, dass ihr Herz wie wild pochte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus der Kurozawas Mi Aug 14, 2013 10:12 pm | |
| "Eben so wie du für mich der Wertvollste Mensch bist" antwortete die Blauhaarige und sah zu wie sie Reflexartig ihren ring ins Licht streckte. Es war Wahr das sie nur diesen schmalen Gegenstand besaß, doch dieser schmale Gegenstand bedeutete ziemlich viel. "Es freut mich das er dir immer noch gefällt" Ja das war wohl die Wahrheit. Wenige Augenblicke standen beide auch schon wieder. Kir und Shizuka wurden wieder herein geholt. Rei lächelte nur freundlich und sah wie Beni sich umzog. Ein kleiner rötlicher schimmer bildete sich auf ihren Wangen. lange schon sah sie ihre Liebe nicht mehr und nun konnte sie sie auch gleich in voller Pracht beobachten. Aber Auch Rei zögerte nicht lang, lief zu ihren Sachen und entkleidete sich, zückte aus ihrer Tasche ein Schwarzes Nacht kleid und hörte die Worte von ihrer Puppe. "Mich freut es auch endlich bei euch zu sein" gab sie bekommen und sah wie sie Schutz unter dem Flügel suchte und sich so bequem wie nur möglich hin legte. " Eine gute Nacht wünsche ich" sagte sie zu Kir und Shizuka. Doch nun war auch Rei endlich bereit sich ins Bett zu legen. Vorsichtig legte sie sich ins Bett und zückte die Decke etwas. Sie zog sie etwas nach oben und sah zu Beni. Ja sie wollte mal wieder ihr Kissen spielen. Ohne großartig zu zögern nahm sie dieses Angebot an und legte sich auf ihren Arm um ihn als Kissen zu missbrauchen. Als Rei Bequem lag und sich etwas an sie drückte, sah sie auf. Sie strich ihr die Haare aus dem Gesicht und sah ihr in die Lebendigen blauen Augen. Sie sahen immer so aus als würden sie im dunkeln den weg leuchten können. Sie waren so voller kraft, so unglaublich stark. "Du weißt gar nicht wie froh ich bin wieder hier zu sein. Nach all dem ganzen mist den mir Angeber an dem Kopf gehauen haben, finde ich es nun umso perfekter." Sie zögerte nicht lange, legte einen Arm um sie und kuschelte sich vollkommen an sie heran. Es dauerte nicht lang und die Temperatur war kuschlig warm. Eine angenehme Schlaftemperatur bildete sich. "Ich hoffe ich eng dich nicht zu sehr ein und ich hoffe auch das du es mir nicht übel nimmst das ich so müde bin. Ich hab die letzte Pause etwas nach hinten verschoben, weil ich unbedingt diesen Tipp annehmen wollte. Zum Glück habe ich es getan. Und Wir Teilen uns ab heute die Arbeit okay? Nicht das du alles machen willst" ja Rei redete von Teamwork. Zum Beispiel konnte eine der beiden einkaufen und die andere Aufräumen. Oder eine Kocht und die andere macht die Wäsche. Das lag Rei ziemlich am Herzen. Beni war nämlich gerne eine Person die der Meinung war, dass Rei sich zurück lehnen sollte und sie macht den Rest. Irgendwie war es manchmal so als würde Beni denken Rei sei schwanger. Sie durfte nur das leichtere tragen und wenn sie ihr was abnehmen wollte kam meist "Ich schaff das schon" aber anders kannte Rei ihre Schwester nicht. Doch je öfter sie die Gedanken freien lauf lies, je schwerer fiel es ihr die Augen wieder auf zu bekommen. "Ich wünsche dir eine erholsame gute Nacht Beni. Ich liebe dich" hauchte sie nur noch leise. Sie war schon mit einem Bein im Traumland. Sie kuschelte sich noch etwas weiter an beni und döste nun endgültig weg. Sie war einfach zu erschöpft dank der Reise um nun noch voller power zu sein. Morgen wird es jedoch gleich wieder anders aussehen. Rei war echt gespannt wie es dort aussah, dort wo Beni hin wollte. Und was sie wirklich wollte war ihren Vater kennen zu lernen. Wie war er so? Nach Beni´s taten musste er ja ein unglaublich toller Mann sein. Abwarten was die Zeit brachte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus der Kurozawas Mi Aug 14, 2013 11:09 pm | |
| Nie würde sie diesen Ring ablegen, jetzt erst recht nicht mehr, dessen war sich das Mädchen sicher. Ein Ring konnte mehr sagen als vieles andere und auf diese Entfernung ohne ihre Liebste, war er wertvoller als Geld oder Lebensmittel. Es gibt nichts das so wertvoll ist wie sie. Wie konnte ich diese Pracht nur freiwillig aufgeben und sie nicht zumindest fragen, ob sie mit wollte. Gut, dass sie mir verziehen hat. Ihren Augen folgten der Andere beim umziehen, bei jedem Schritt, den sie tat und als sie letzten Endes bei ihr lag, da war die Welt wieder in Ordnung. Da schien nichts mehr von dem Groll zu sein, nichts mehr von der Trauer. Es war wie früher, wie die erste Nacht zusammen in Reis Bett, nur das es dieses mal das Bett von Benihime war, auch nur im übertragenem Sinne. Von Kir kam ein leises krächzen, was wohl einem gute Nacht gleich kam. Dann schweigen die beiden, in dem nunmehr dunklen Raum. Durch ein Fenster schien der Mond schwach herein, zumindest das, was von den Bäumen durchgelassen wurde. Sie erkannte Kir und Shizuka, die Kleine war wohl wieder weggetreten. Sie schlief und meckerte, sonst tat sie nie besonders viel, so kam es ihr zumindest ab und an vor. Leise raschelte die Decke von Rei, als sie diese hoch zog. Bereitwillig legte die Jüngere sich in den Arm der Anderen, spendete ihr Wärme und die Nähe, welche sie gebraucht hatte. Es kam kein Protest, kein böses zischen, oder ein, noch nicht so viel Nähe. Sie lies es zu, lies alles zu und das freute Benihime. Es zeigte ihr, wie wichtig sie noch immer war, welche Zuneigung noch zwischen ihnen herrschte. Ihre Hände schlossen sich etwas fester um die Andere und sie drehte den Kopf zu ihr herüber. Dich wird nie wieder ein Mann, eine Frau, oder sonst wer, mit dummen Kommentaren belästigen. Nie wieder soll dir das passieren und wenn, dann verprügle ich ihn, wie damals diesen anderen Kerl. Ich hoffe Kir benimmt sich ein wenig und belästigt sie nicht zu sehr. Im schwachen licht schienen die Augen wie ein zerflossenes Herz. Eine romantische Vorstellung wie sei selbst fand. Du engst mich nicht ein, überhaupt nicht. Ich finde es schön, dass du nun bei mir schläfst, ich bin auch unglaublich müde. Ein Gähnen entwich ihr und sie strich Rei mit der freien Hand durch das Haar und küsste sie flüchtig auf die Stirn. Wenn die Jüngere mehr tun wollte, dann würde sie versuchen dem nach zu kommen. Sie reiste ja schon ein wenig längere als die Andere und würde wohl ein wenig mehr Ahnung, von der Planung haben als Rei. Morgen konnte sie sich Gedanken machen, wie es am besten los ging. Sie konnten die Reiseroute bestimmen und dann zusammen packen. Es gab morgen genug zu tun und schlafen war jetzt wohl das beste. Ein leises surren kam von Kir, der schon am schlafen war. Der Wind pfiff leise um das Haus, polterte jedoch nicht. Ich liebe dich auch und nun Schlaf gut, ich bin so glücklich dich bei mir zu haben. Ihre Worte waren leise, kaum zum hören. Leise nickte sie ein, ihr Fuß zuckte kurz, als sich ihr Geist in einen Traumlosen, aber glücklichen Schlaf verabschiedete.
Das Erste was sie am morgen hörte, war eine Eule, die wohl nahe dem Haus erwacht war. Der Bach plätscherte leise vor sich hin und ein Frosch quakte in weiter Entfernung. Der Mond war der Sonne gewichen und diese fiel matt durch Bäume und Fenster in das Zimmer der beiden herein. Als Benihime die Augen aufschlug, war die Sonne erst über den Horizont geklettert, so wie früher. Vorsichtig sah sie zur Seite und erblickte Rei, wie sie ruhig neben ihr lag. Ein liebevolles Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, während sie überlegte eine Aktion wie früher zu starten. Doch der Anblick von Rei war zu bezaubernd, zu wunderschön um sie aus dem Schlaf zu reißen. So lange hatte sie die Andere vermisst und da wollte sie ihren Schlaf nicht stören. Der Rotschopf blieb also ruhig liegen und sah an die Decke und atmete still weiter. Erst wenn die Andere wirklich wach werden würde, wollte sie mit der Tagesplanung beginnen. Wie lange es wohl dauern würde? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus der Kurozawas Do Aug 15, 2013 1:06 am | |
| Die Nacht verlief ruhig. Ab und an wachte sie auf. Schaute aus dem Fenster und griff nach Benihime. Es war ihr einfach wichtig das sie bei ihr war. Und diesmal schien es ihr wirklich ernst zu sein. Sie schlief ruhig und sah aus wie ein schlafendes Baby. Immer wieder fuhr sie über ihren Körper, vergewisserte sich das sie noch da war. Sie verweilte jedoch nicht lang in der realen welt und fand schnell ihren weg zurück in die Traumwelt. Dort schien heute absolut nichts los zu sein. Sie Träumte nichts und so verlief die Nacht eher schnell.
Ein warmer Lichtstrahl kitzelte die Haut von Rei. Diese Intensiven Strahlen waren auch der Grund wieso sie ihre trägen Augenlider öffnete und erstmal etwas verwirrt blinzelte. Kurz erhob sie ihren Kopf um nach der Rothaarigen zu sehen. Sie war also auch schon wach? Sie rieb sich kurz die Augen und sah sich nochmals um. "Guten Morgen" sprach sie Leise weil sie nicht wusste ob Kir und Shizuka noch schliefen. Als sie sich etwas aufrichtete, tat sie das nur um sich etwas höher zu legen und sich an Beni anzukuscheln. Sie gab ihr einen kurzen kuss und setzte sich dann doch hin. Sie warnicht wirklich die Person, die ewig im Bett liegen konnte. Es war sowieso erstaunlich das Beni nichts tat. Sie drehte sich um. " Alles okay Beni-chan?" fragte sie. Oder Hatte sie die ältere nur ungemein geändert? Vielleicht ging die Zeit dooch nicht Spurlos an Beni vorbei und sie kam etwas zu ruhe. War vielleicht nicht mehr die Aufbrausende Person was wirklich schade wäre, denn genau das schweißte sie doch so sehr zusammen. Wenn es aber genau das sein sollte was sich veränderte, dann würde Rei schon damit klar kommen. Langsam aber bedächtig erhob sie sch. Noch machten Kir und Shizuka den eindruck das sie schliefen. Die Frage war nur wie lange noch. Kurz streckte sich Rei ehe sie erneut anfing zu flüstern. "Wollen wir Frühstück machen? Und du musst mir Zeigen wo ich vielleicht Duschen könnte. Ich denke das wäre genau das richtige für mich jetzt" flüsterte die jüngere mit einem entspannten lächeln. Wie auch schon Zuhause kniete sie sich hin und machte ihr Bett. Unordnung konnte sie nicht sehen. Später würden sie sicherlich eh weggeräumt werden, da Rei aber nicht genau wusste wohin, lies sie es erstmal dabei es einfach nur gut her zu richten. Etwas Hunger hatte sie schon. Aber wenn Beni keine Lust hatte ein vernünftiges Frühstück zu Gestallten, dann würde Rei auch mal ohne auskommen. Heute war das Ziel eine Stadt, dessen Name Rei noch nie gehört hatte. Vielleicht gab es dort ein paar coole Sehenswürdigkeiten oder wenigstens ein paar gute Jobs. So konnten sie ihre Haushaltskasse etwas aufbessern. Liese schlich sie sich zum koffer und zog sich erstmal entspannte Kleidung an. Ihren Anzug wollte sie heute nicht unbedingt tragen, doch so wie das Wetter aussah, würde sie dort nicht herum kommen.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus der Kurozawas Do Aug 15, 2013 1:00 pm | |
| Etwas später regte sich auch Rei an ihrer Seite. Mit einem Lächeln beobachtete die andere wie Rei aus dem Land der Träume zurück in die richtige Welt kam. Etwas Verwirrung zeichnete sich auf den Zügen ihrer Freundin ab, lag es an der ungewohnten Umgebung? Als der Blauschopf seinen Kopf hob, lächelte Beni sie breit an. Es war so schön sie erwachen zu sehen, wieder bei sich zu wissen. Guten Morgen Rei-chan. Ihre Stimme war ebenso leise wie die von Rei. Ihre blauen Augen waren hellwach und sie funkelten voller Leben zu der Anderen herüber. Wo die Kurozawa ruhig lag, richtete sich ihre Schwester etwas weiter auf, küsste sie und setzte sich letzten Endes ganz auf. Benihime blickte zu ihr auf, rutschte selbst zurück und sah zu ihrer Busenfreundin herüber. Warum sollte nicht alles in Ordnung sein, weil sie so ruhig war? Mit mir ist alles in Ordnung. Gewöhn dich nicht an diese Ruhe meine Liebe. Ich wollte nur, dass du dich heute noch einmal ausruhst. Ab der nächsten Nacht wird es wieder schlimmer. Grinsend beugte sie sich zu Rei, küsste sie sacht auf die Lippen und kurz darauf begann sie die Kleiner leicht zu kitzeln.[/color] Nie würde sie so ruhig wie Rei werden, dafür hatte sie zu viel von dem Feuer ihrer Mutter und den seltsamen Sprühen ihres Vater geerbt. Komm schon Rei, ich werde doch in ein paar Wochen nicht zu einer Schlaftablette. Noch immer grinsend lies sie jedoch von der Anderen ab und sah zu Kir. Dieser schien mit Shizuka noch zu schlafen, was die Ältere jedoch nicht störte. Sacht lies sie sich auf den Boden gleiten und begann auch Kir sacht in die Seite zu picken, bis dieser krächzend aus dem Schlaf fuhr. Wie kannst du nur Beni-chan, es ist noch so früh. Hime-chan was soll das. Die Puppe rieb sich müde die Augen und auch Kir gähnte lautstark und tappste langsam zu der Schiebetür um hinaus zu gehen und im Fluss zu baden. Shizuka blieb währenddessen im Haus und lief zu Benihim, um ihr in den Arm zu springen. Dann erhob sich auch Benihime mit der eigenen Schwester im Arm. Wenn du magst kannst du duschen, hier unten ist ein kleines Bad und es gibt sogar warmes Wasser. Ich mache uns Frühstück und dann kannst du hier aufräumen und wir packen nach dem essen zusammen die Sachen zum losgehen ok? Ihre Hand deutete in Richtung Bad, Rei würde dort alles finden, was sie brauchte, während die Ältere sich Richtung Küche machte. Mit ihren Füßen warf sie die Decke zurück, sodass sie im Zimmer ein wenig mehr Platz hatten. Die Sachen lagen unordentlich auf dem Boden, während Benihime sich in ihren leichten Kleidungsstücken streckte und reckte. Ein leises knacken kam aus ihrem Rücken, doch sie ignorierte es gekonnt und schob die Tür zum Garten auf, um zu lüfte. Eine Kühle Brise zog herein und sie setzte Shizuka wieder auf dem Boden ab um ein paar Dehnübungen zu machen. Ihr Haar war über Nacht getrocknet und war nun verworren und wirr, sodass sie ein wenig aussah wie eine kleine Hexe. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus der Kurozawas Do Aug 15, 2013 8:41 pm | |
| Alles verlief eigentlich so ab wie immer. Die beiden Freundinnen wachten zusammen auf und würden wohl vielleicht ein weiteres Abenteuer ihrer Sammlung hinzu fügen. Beni erhob sich und gab bekannt das mit ihr nichts los sei. Sie wollte also nur das sie ruhig ausschlafen konnte. Irgendwie war es ja unglaublich süß. Aber sie gab auch ganz klar zu verstehen das es nächste Nacht nicht so ablaufen würde. Dann würde es wohl so sein wie damals. "Das hoffe ich" sprach die jüngere, denn auch wenn sie dadurch schön öfter ein paar stunden verlor, war es ihr immer noch Lieber wenn sie ausflippte und Rei aus ihrem Schlaf riss. Es war wie ein Morgen Ritual. Und das schon seit Jahren. Nun erhob sich die ältere und gab ihr einen sanften Kuss. Beni´s Lippen waren so schön weich. Lange konnte sie den Kuss nicht halten denn die Rothaarige fing wieder an ihrer Laune freien lauf zu lassen. Sie kitzelte Rei, die sofort anfing zu kichern und zuckte zusammen. "Ok Ok Beni. Ich glaube es dir" sprach sie nur leicht belustigt und versuchte sie daran zu hindern sie weiter zu kitzeln. Auch ohne Ihre Abwehrversuche hörte sie nun auf und suchte sich das neue Opfer aus. Es waren Kir und Shizuka. Beide wirkten sofort mies gelaunt als sie geweckt wurden. Rei lächelte nur, denn der Rabe suchte sofort den Weg nach draußen und flüchtete somit vorerst. Shizuka sprang in die Arme der älteren und machte es sich dort erstmal bequem. Als nun auch die ältere aufstand, gab sie ihr die so nötigen Angaben. Rei wollte einfach so sehr Duschen. Beni würde in der Zwischenzeit das Frühstück vorbereiten und Rei konnte Duschen. Danach würde sie das Wohnzimmer wieder in normal zustand bringen. "Okay dann bin ich mal schnell im Bad." Rei folgte den Anweisungen die Beni ihr gab und fand nach wenigen Augenblicken das Bad. Sie trat ein und fing an sich aus zu ziehen um schon in das angemachte Wasser zu springen. Die warmen Wasserperlen, die dem Körper eine angenehme Wärme verpassten fühlten sich an wie eine Kleinere Massage. Sie stand nie wirklich lange unter der Dusche. Nahm sich jedoch immer vor diesen Luxus zu genießen. Nach ca. 20 min kam sie wieder heraus und trocknete sich ab. Wenn Beni wohl alleine hier gewesen wäre, dann hätte es sie nicht gestört nur im Handtuch hinaus zu laufen, doch vor Kir und Shizuka würde sie sich das schon mal sparen. Immerhin wollte sie nicht sofort einen schlechten eindruck machen. Als sie dann fertig angezogen war, ihr weißes Top und ihre Schwarze Hose angezogen hatte, lief sie zu Beni. Die ältere war noch am wirtschaften also nahm sie sich schon mal das Wohnzimmer vor. Sie räumte die Betten weg und brachte alles wieder in die Ursprungsposition. Sie wusste von wo Beni sie gestern Abend her geholt hatte. Und genau da räumte sie es auch wieder hin. Als sie mit allem fertig war, schaute sie sich noch einmal um. Kir schien noch nicht da zu sein. Also wartete Rei einfach ab, bis Beni fertig war. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus der Kurozawas Do Aug 15, 2013 10:54 pm | |
| Die Rohre begannen zu knattern, als die Blauhaarige das Wasser aufdrehte. Es strömte durch die Rohre und kam zuerst direkt aus dem Bach. Erst im Haus wurde es gereinigt und erwärmt. Es gab immer einen kleinen Vorrat mit Warmwasser, wo er genau lag, hatte sie nie interessiert. Sie genoss den Strom und das Wasser, wie ihr Vater all dies gebaut hatte, war ihr völlig unbekannt. Nachdem Rei im Bad verschwunden war, lief sie in die schmale Küche und suchte was essen könnten. Es war noch Reis von gestern da, also machte sie diesen warm und suchte die Zutaten für eine Misosuppe. Sie fand was sie brauchte und warf alles in einen Topf und lies es still vor sich hin köcheln. Anderswo kramte sie ein altes Teeset heraus. Auf ein Stöfchen stellt sie eine neue Kerze und brachte die beiden Dinge ins Wohnzimmer um sie auf den Tisch zu stellen. Mit einem Streichholz zündete sie die Kerze an. Aus einem Schrank zog sie eine Teekanne, goss heißes Wasser hinein und kramte aus einem weiteren Regal getrocknete Blätter. Der starke Geruch von Tee kam ihr entgegen, als sie den Deckel anhob. Sacht gab sie ein paar Blätter in einen Beutel und gab diesen in die Teekanne, welche sie nun auf das Stöfchen mit brennender Kerze kutschierte. So konnte der Tee für Rei in ruhe ziehen und wurde nicht kalt. Währenddessen rührte sie die Misosuppe um und schob ein Brett gegen das Nächste, wieder zurück und bald verlor sie die Übersicht über ihre Sachen. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie alles wieder sortiert hatte und begann weiter zu arbeiten. Aus einem Glas holte sie eingelegte Gurken, drapierte sie und trug langsam aber stetig alles zum Tisch. Als die Tür ging und Rei heraus kam, warf sie sich sofort in den Türrahmen und winkte der andere zu. Setz dich schon mal hin, gleich ist alles fertig, du kannst schon mal Tee ein schütten. Erst da fiel ihr ein, dass drüben keine Tassen standen. Schnell trug sie diese nach und drapierte drei Stück auf dem Tisch. Dann sprang sie zurück in die Küche, holte den geschnittenen Tofu, Reis und die Misosuppe. Kurz darauf folgten Schüsseln, Teller und Besteck. Etwas desorientiert blieb sie dann in der Tür stehen und sah von Rei zurück in die Küche. Hatte sie etwas vergessen? Ein leies ratsch beendete ihre Gedanken, als Kir wieder herein spazierte und vollkommen durchnässt war. Ohne um schweifen zog sie ein Handtusch aus dem Bad und warf es dem Vogel, knapp an Rei's Kopf vorbei, ins Gesicht. Sofort ging das Gemecker wieder los.Wie kannst du du, du bist undankbar und unfreundlich. Während Kir sich das Handtuch vom Kopf zog streckte Benihime ihm die Zunge raus. Es fühlte sich gut an Rei hier zu haben, da kam ihr doch gleich das Gefühl von Heimat und das sie nicht alleine war. Freudestrahlend setzte sich sich als an den Tisch, ohne wirklich auf kir einzugehen und lud sich Reis, Tofu und Gurken auf,. Iss so viel du kannst, sonst habe ich immer nur Dosen dabei mit eingelegtem irgendwas. Das Geld ist knapp, also tu so, als gäbe es lange nichts mehr. Wir müssen heute gut strecke machen, damit wir schnell voran kommen. Mal sehen was es zum Mittag im Wald schönes gibt. Ein Grinsen zog sich über ihre Lippen. Auch wenn sie immer etwas bei sich hatte was man essen konnte, so fing sie sich oft genug fische, Hasen, oder anderes Getier. Dazu gab es dann eben Früchte und Kräuter aus dem Wald. Ob Rei das lange mitmachen würde? Sie selbst schlug sich erst einmal den Bauch voll und stopfte Reis , Tofu und Gurken in sich hinein. Danke das du schon mal weggeräumt hast, erzählte sie, den Mund voll Reis. Ja ihr ging es gut und das strahlte sie heute auch wirklich aus. Ihr war nicht mehr unbehaglich, ihr fehlte nichts mehr. Alles was sie brauchte, saß ihr gegenüber beim Essen und würde nun immer bei ihr sein. Irgendwann lies Benihime sich satt zurück fallen und starrte an die Decke. Bereit zu packen und aufzubrechen? [i]In unser neues Leben. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus der Kurozawas Do Aug 15, 2013 11:42 pm | |
| Der Geruch vom Tee durchzog das gesamte haus. Rei liebte zum morgen einen Tee. Meist trank sie auch zwei. je nachdem wie eilig es war. War es denn auch Grüner Tee? Wenn ja dann vergaß Beni wirklich nicht was ihr gefiel. Kurz nach ihrem austritt aus dem Bad, stand Beni im Türrahmen und es dauerte nicht lange und sie warf ein Handtuch nach ihr. Reflexartig zog sie den Kopf weg und hörte nur noch einen dumpfen aufprall. Leider stellte sich heraus das Kir das Handtuch voll ins Gesicht bekam. Rei hielt die Hand vor ihrem Mund und sah erschrocken zu Beni. Diese grinste nur und zeigte ihre Zunge. Diese Reaktion brachte auch Rei zum grinsen. Sie war immer noch der Wirbelwind. Die ältere schien es wohl auf den kleinen Raben abgesehen zu haben. Fies! Fies aber witzig. Die jüngere kniete sich zum Raben hinunter und lächelte ihn an. "Verzeih. Ich hätte das Handtuch auch fangen können" versuchte Rei die Sache wieder gerade zu biegen und während sie dies tat, erinnerte sie sich noch viel stärker an damals. Es war damals immer so abgelaufen. Kurz kicherte sie. Waren sie verdammt auf ewig so zu bleiben? Irgendwie fand Rei es einfach nur schön das Beni ihr Leben in vollen Zügen genoss. Sie war heute unglaublich ausgelassen und das freute die jüngere Natürlich ungemein. Endlich stand alles auf dem Tisch. Tee, Reis, Tofu und Suppe. Dafür hatte sich Beni wirklich ein großes Lob verdient wenn es nun auch noch so schmeckte wie es Aussah, dann begann der Tag schon mal Perfekt. Rei setzte sich und hörte Beni aufmerksam zu. Sie würden wohl einen weiteren weg gehen müssen. "Na klar. Vielen dank für die mühe" sprach die Jüngere legte die Hände zusammen und verbeugte sich vor der älteren ein stück. Doch dann brachen auch schon die Stäbchen und Rei füllte sich etwas auf. Und begann wenige Augenblicke später an zu Essen. Der Plan stand zuerst. Sie mussten sich stärken und würden dann los eifern. Es dauerte auch nicht lange bis der kleine Magen von Rei bis zum Anschlag voll war. Sie hatte das Gefühl als würde sie jeden Moment in die Luft gehen. Sie lehnte sich ebenso Satt zurück und hörte Beni zu. Sie wollte die Sachen packen. "Okay. Meine Sachen sind ja noch gepackt aber es gibt sicherlich noch viele Sachen die wir mitnehmen müssen. Ich bin dir dabei gern behilflich. Aber er wäre schön zu wissen wie weit wird uns die Reise führen?" fragte die Jüngere. Eine Berechtigte frage, denn sie kannte sich hier nun wirklich nicht ein bisschen aus. Innerlich hoffte sie das der Weg nicht so weit war. Sie hatte keine Lust mit dem ganzen Gepäck zu Reisen. Vielleicht wollte Beni auch nur einen kleinen Prozentsatz mitnehmen. Das wusste Rei nicht. Da ihr Vater nicht hier zu sein schien. Ging sie davon aus, dass sie ihn vielleicht Suchen würden. Oder wartete sie hier auf ihren Vater. Da fiel ihr erst auf, dass sie gar nicht fragte wem das Haus gehörte. Das würde sie an anderen tagen zur frage stellen. nicht jetzt. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus der Kurozawas Fr Aug 16, 2013 3:25 pm | |
| Irgendwann war auch Kir trocken und nahm seinen gewohnten Platz bei Shizuka am Tisch ein. Auch der Rabe spachtelte gut in sich hinein, sodass alles was Beni vorbereitet hatte auch wirklich aufgegessen wurde. Sie war zufrieden mit sich selbst und auch den Anderen, dann konnte es ja bald losgehen, oder nicht? Kir hatte sich scheinbar nichts aus der Handtuchattacke gemacht und nur mit den Kopf geschüttelte. Das bin ich gewöhnt, da kannst du wenig gegen tun, hatte er gesagt und sich mit dem Handtuch getrocknet. Benihime wollte eben nicht, dass während ihrer Abwesenheit Schimmel zu nisten begann. Es freute sie, dass auch Rei as und als sie fertig waren, begann die Planung. Die Jüngere sagte, sie müsste nicht mehr packen. Eigentlich habe ich auch alles in meiner Tasche da drüben. Ihre Finger deuteten auf den Rucksack, welchen sie immer trug und in der sich neue Kleider, Essen sowie Unterkunft befand. Dann lass uns hier klar Schiff machen und ich zeige dir, wo wir lang gehen. Unser Ziel ist aber Kurairoji. Ich glaube dafür müssen wir aber durch ein Sumpfgebiet hier in der Nähe und durch ein Stück Wald. Ich weiß nicht wie lange wir laufen, aber bei Nacht, sollten wir halt machen und uns ausruhen. Damit erhob sie sich und trug einen teil des Geschirrs in die Küche, lief noch einmal und nahm den Rest mit, welchen Rei nicht tragen konnte. Zusammen begann sie die Küche wieder zu ordnen und Beni gab fast allem einen neuen Platz und zusammen schrubbten sie das Geschirr wieder sauber. Kir lies sich mit Shizuka jedoch nicht wirklich blicken und als sie fertig waren seufzte Beni laut auf. Das sollte nun alles sein, komm, wir machen uns auf den Weg. geschmeidig schritt sie zurück in das Wohnzimmer und zog sich ihren orangen Anzug an, kämmte sich das Haar und warf sich ihren Reiseumhang über. Die Tasche verbarg sie unter ihrem Umhang und begann dann zu prüfen, dass auch wirklich alles verschlossen und zu war. So weit es ging lies sie Rollläden herunter und schob Türen, Fächer und was sie fand zu. Als alles fertig war sah sie sich um. Los alles raus, wir machen uns auf den Weg in die große Stadt. Shizuka kletterte zu Kir auf den Rücken und die beiden flogen durch den Flur, zur Tür, wo Benihime allen die Tür aufhielt. Als wirklich jeder mit allem Draußen war schloss sie ab und versteckten den Schlüssel in einem Blumentopf. Dann lasst uns mal los, wir müssen hier von dem Haus weg und immer gen Süden. Kir pass bitte gut auf Shizuka auf, ich achte auf andere Chakraauren. Dann los Sie schritt gemütlich über die kleine Brücke vor dem Haus und begann dann mit einem etwas schnelleren Schritt in die sumpfige Umgebung aufzubrechen. Ein wenig Nebel hing über dem Boden, als sie sich aufmachten. Jeder Schritt matschte in dem halbnassen Boden und sie zog bald das Tempo an und glitt schneller mit flackerndem Umhang durch das Holz, während sie nach anderen Chakasignaturen suchte. Doch sie fand keine und lief bedenkenlos weiter voran. Tbc: Sumpfgebiet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus der Kurozawas Sa Aug 17, 2013 10:31 am | |
| So wie es schien hatte Beni schon einen gewissen ruf bei Kir. Immerhin beteuerte er, dass er dieses Verhalten gewöhnt war. Konnte Rei daran wirklich nichts ändern? Da war sich die jüngere nicht so sicher nicht so sicher. Natürlich war klar das die ältere wohl immer diese Lebenslust verstrahlte aber vielleicht konnte man Kir aus der Schussbahn holen. Aber wenn er nicht wollte, dann wollte Rei auch nicht unbedingt Beni damit belasten. Sie sah so glücklich aus. Aber nun kamen beide mal zum Aufräumen. Sie brachten das Besteck raus in die Küche und fingen sofort an zu spülen. Irgendwie fühlte es sich genau richtig an. Wie ein altes Ehepaar teilten sie schon mal die Aufgeben. Es war Rei´s Wunsch, dies zu beanstanden. "Ich finde es irgendwie toll das wir beide so den Haushalt schmeißen . Es ist Fast so als würden wir schon ewig zusammen sein. Schon ewig ein eigenes Haus haben. Aber ich hoffe wir kommen schnell genug an. Mir fiel auf, dass es hier ziemlich neblig ist und da ist eine Sumpflandschaft einfach nicht weg zu denken." Rei spülte mit Freude ab. Zum ersten mal standen beide hier und verrichteten die Arbeiten. Beni´s Sachen waren genau so gepackt wie die ihre. Doch eine Änderung musste Rei noch vor nehmen. Sie zog sich um. Der weiße Anzug würde doch viel mehr Schutz bieten. Sie hatte keine Lust Krank zu werden oder eben andere Sachen. Daher war die logische Schlussfolgerung, den Anzug ihrer Eltern an zu ziehen. Und genau das selbe tat ihre Freundin in diesem Moment auch. Mit bestaunen sah sie wie Beni noch einmal alles Prüfte. Zuerst ihren Rucksack, dort fand sie allerdings keine Mängel. Dann aber begann sie Schubladen, Fächer, Schränke Türen und was sie nicht noch alles fand, zu verschließen. Wenn man also musste konnte man auch mal Ordentlich sein. Aber ihre Reiselust war klar. Sie betete alle hinaus, worauf auch wirklich alle folgten. Rei ging als Letzte Hinaus und packte ihren Rucksack. Wenige Sekunden später verschloss Beni die Tür, versteckte den schlüssel und feuerte förmlich die Gruppe an. Wie bei den Pfadfindern verteilte sie die Aufgaben an Kir und sich selbst. Rei war kein Sensor Ninja. Sie konnte nur anderen etwas vorgaukeln. Eine gute Verteidigungsmethode, doch zum Reisen eher ineffektiv. Aber dafür hatte sie ja die ältere und Kir bewachte sie ja auch aus der Luft heraus. Es war ein schlammiger weg. Sie überschritten eine kleine Brücke und Rei hoffte wirklich das es nicht allzu sumpfig wird. Man sackte ja jetzt schon bei jedem Schritt in den Boden ein. Wohl die hohe Luftfeuchtigkeit sorgte für diesen zustand. Zum Glück trug sie diesen Anzog. Sollte er dreckig werden, lies er sich leichter Reinigen als andere Klamotten. Dazu kam, dass ihr nicht Kalt war. Er glich Temperaturunterschiede immer etwas aus und hielt die Wärme am Körper. Rei hatte beide Hände am Ihrem Rucksack um ihre Schultern zu entlasten. Als Beni das Tempo erhöhte zog Rei liebend gerne nach. Sie wollte natürlich auch schnell dort ankommen. Vielleicht ging dies nicht aber wer wusste dies schon. Das haus hatten sie nun hinter sich gelassen und die Umgebung wurde immer matschiger.
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