Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeSo Jul 22, 2012 4:38 pm

See von Kirigakure

See von Kirigakure Hk41QMzwaW

Am Rande der Innenstadt von Kirigakure gibt es einen großen See.
Dieser ist sehr tief und der Nebel ist auch nicht außer Acht zu lassen!
Trotz dieser Gefahr ist baden hier erlaubt.
Eltern sollten deshalb auf ihre Kinder gut aufpassen,
ertrinken kann man hier nämlich leicht.
Jeder ist auf sich gestellt und sollte nicht immer darauf hoffen,
dass jemand zur Stelle ist, wenn Hilfe benötigt wird.
Daher gilt: baden auf eigene Gefahr!


Zuletzt von Sakura Yuki am Di Sep 04, 2012 5:45 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeDi Sep 04, 2012 4:59 pm

cf.---> Straßen von Kirigakure

Makoto kam in begleitung von Kana am See von Kirigakure an. Der See war tief und hier herschte immer ein doch schon recht dicker Nebel naja ideal für den Schwertshinobi denn er konnte quasi im Nebel sehen. Doch der Nebel war heute bei weitem nicht so dicht wie er es sonst war und so konnte man doch schon erkennen wo man hintrat und das war auch gut so. Wie dem auch sei der Nebel umhüllte den See gänzlich und ebend besagter See war recht frei und es scheinte die Sonne auf diesen. Makoto kam mit Kana wie schon beschrieben am See an dort sagte er zu ihr "Nun wie gesagt Kinder sind die Zukunft dieses Dorfes und ich wollte ihnen eine Freude bereiten außerdem habe ich keine all zu große Verwendung für Geld weswegen ich es mit freuden getan habe." Als sie am See angekommen sind löste sich Makoto von Kana und lief zum Rand des Sees. Er schaute in das Wasser hinein und versank kurz in Gedanken. Wann wird diese Welt endlich ewigen Frieden finden? Nach kurze Zeit in seiner Gedanken Welt richtete er sein Wort an Kana ohne seinen Blick von dem See zu nehemn und sagte "Kana. Du bist etwas besonderes, denn du hast die Bürde einen der Bijuugeister in dir zu beherbergen. Du bist eine Jinchuriki und deswegen gebührt dir mein Respekt. Du bist in der Lage diesem Dorf mehr Freiden zu geben als ich es je könnte. Sag mir, wie du über das Dorf das versteckt unter den Nebel liegt denkst? " nach seinen Worten schwieg Makoto erstmal und sein Blick ruhte immernoch auf dem See der hier in kirigakure war. Nach wenigen Sekunden schaute er gerade aus und schloss seine Augen dann. Er kramte seine Zigaretten heraus nahm sich einen Glimmstängel und zündete sie mit seinem neuem Zippo an. Die Kippenschachte und das Zippo verschwandne wieder in der Hosentasche und Makoto zog an seiner Zigarette und pustete den Rauch nach oben hin weg. Es beruighte ihn ungemein. Wieso musste er sich denn beruighen? Nun vieleicht weil etwas nicht in Ordnung war. Sein Instikt sagte Makoto das schon bald wieder etwas passieren wird das, dass Gleichgewicht dieser Welt auseinander bringen wird was wusste er nicht nur das etwas in Anmarsch war.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeDi Sep 04, 2012 9:17 pm

cf: Straßen von Kirigakure

Makoto und Kana kamen am See von Kirigakure an und überraschender Weise schien es nicht allzu neblig zu sein, wie sonst. Kana selbst konnte mit sicheren Schritten einen Fuß vor dem anderen setzen oder dabei vom dem Weg abzukommen oder gar in den See zukullern. Die Sonne schien auf den See und ließ ihn glitzern zurück, wobei ab und an die stille Oberfläche des Wassers durch einen Fisch unterbrochen wurde, der offenbar kurz um Luft zu schnappen oder sich eine Mücke schnappte, nach oben kam. „Nun wie gesagt Kinder sind die Zukunft dieses Dorfes und ich wollte ihnen eine Freude bereiten außerdem habe ich keine all zu große Verwendung für Geld weswegen ich es mit freuden getan habe“ Kana lächelte Makoto von unten hinauf an. Das er die gleiche Ansicht teilte wie Kana schien sie für einen Moment lang etwas glücklicher erscheinen zu lassen. Dennoch hatte Makoto Recht. Die Jugend war sehr wichtig für das Dorf, denn von Generation zu Generation würde sie Kirigakure prägen. Helden wurden geboren um auf dem Schlachtfeld ihr Leben lassen für die Ehre des Dorfes und des eigenen Wohles. Sie würden ihr Dorf beschützen, Kämpfer würden hervorgehen und nur einer konnte verlieren. Allerdings waren Kinder für Kana viel mehr außer die Zukunft. Sie waren… etwas Besonderes, was man behüten musste. Und genau deswegen hatte Kana sich vorgenommen später einmal selbst Kinder auf die Welt zu setzen, wenn es natürlich den richtigen Mann gäbe, der jedoch erst einmal gefunden werden musste. Der wohl schwierigste Punkt. Als Makoto sich von ihrem Arm löste ließ die Jinchûriki es sogar zu, doch stattdessen ihm zum Rand des Sees zufolgen ließ sie sich in das weiche Gras nieder. Langsam streckte sie die Arme nach hinten aus, legte den Kopf in den Nacken und schloss leise die Augen. Das quaken von den wenigen Fröschen am See und selbst das zirpen von Grillen schienen sie auf eine merkwürdige Art und Weise zu beruhigen. Erst als die Stimme von ihrem Begleiter erklang, die sie als sehr angenehm in ihren Ohren erwies, öffnete Kana die Augen und beobachtete Makoto von hinten. „Kana. Du bist etwas besonderes, denn du hast die Bürde einen der Bijuugeister in dir zu beherbergen. Du bist eine Jinchuriki und deswegen gebührt dir mein Respekt. Du bist in der Lage diesem Dorf mehr Freiden zu geben als ich es je könnte. Sag mir, wie du über das Dorf das versteckt unter den Nebel liegt denkst?“ Scharf sog Kana die Luft ein, richtete sich leicht auf und schaute nun den jungen Mann nur wenige Meter vor sich genau an. „ Danke, Makoto… du bist wohl so ziemlich der einzigste der bis jetzt so etwas zu mir sagte,“ kam es sanft über die Lippen von Kana als sie ihren Blick über den See schweifen ließ. „ Wie ich über unser Dorf denke? Nun, Kirigakure hat sehr viele Fehler in den vergangenen Jahren begannen, aber aus Fehlern lernen wir nun einmal alle. Ich liebe es, es ist mein Geburtsort und etwas was ich mit meinem Leben beschützen möchte. Koste was es wolle, doch… ich hatte es bis jetzt nie einfach gehabt. Viele ächten dich mit ihren abweisenden Blicken, dennoch, ich kann nun einmal nichts für mein gutes Verhältnis mit Gobi.“ Langsam stand Kana auf, ließ ihren schwarzen Mantel zu Boden gleiten, dabei ließ sie Makoto nicht aus den Augen. Ein freches lächeln umspielte ihre Lippen, doch ein sachtes, schon beinahe zaghaftes funkeln trat in deren Augen. „ Es ist schon komisch, aber Gobi versteht mich meistens und das einzigste was ich eigentlich nur will, ist es verstanden und so genommen zu werden wie ich bin,“ mit diesen Worten streifte Kana ihre Hotpants ab, trat an Makoto vorbei und sprang mit einem grazilen Sprung in das kühle Nass. Für einen kurzen Moment tauchte die rothaarige auf, bevor sie wieder auftauchte und die Haare nach hinten warf. Lachend schaute sie zu Makoto. „ Das Wasser ist echt herrlich!“
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeDo Sep 06, 2012 4:28 pm

Die Stimme von kana erklang erneut in den Kopf des Schwertshinobis „ Danke, Makoto… du bist wohl so ziemlich der einzigste der bis jetzt so etwas zu mir sagte,“ Makoto sagte dann mit betrübter Stimme "Jinchurikis haben es in allen Dörfern nicht leicht. Zu groß ist die Angst vor dem Monster im innern das wieder ausbrechen könnte." Er schloss etwas die Augen und lauschte den weiteren Worten von Kana „ Wie ich über unser Dorf denke? Nun, Kirigakure hat sehr viele Fehler in den vergangenen Jahren begannen, aber aus Fehlern lernen wir nun einmal alle. Ich liebe es, es ist mein Geburtsort und etwas was ich mit meinem Leben beschützen möchte. Koste was es wolle, doch… ich hatte es bis jetzt nie einfach gehabt. Viele ächten dich mit ihren abweisenden Blicken, dennoch, ich kann nun einmal nichts für mein gutes Verhältnis mit Gobi.“ das lies Makoto auf sich wirken. Er zog an seiner Zigarette und pustete den Rauch aus der sich sofort mit dem Nebel vermischte und schon nicht mehr zu sehen war. "Wer kann dir dein gutes Verhältniss zu Gobi denn schon ankreiden? Wenn es die einzige Bezugsperson in deinem Leben war dann ist es nur natürlich das ihr zwei euch super versteht und vorallem gute Freunde wurdet. Andere Jinchurikis haben dieses Verhältniss nicht oder wissen von der Macht in ihrem Innern nichts bis sie irgendwann damit konfrontiert werde. Die Menschen machen es vollkommen falsch sie sollten euch die Jinchuriks dafür dankbar sein das ihr eine solche Bürde auf euch genommen habt. Auch wenn ihr es euch nicht aussuchen konntet. " nach seinen Worten zog Makoto an seiner Zigarette und die Spitze eben dieser glimmte auf und qualmte dann vor sich hin als das glimmen verschwand. Der Rauch füllte die Lungen von makoto und er pustete diesen wieder aus. Eine scheiß angewohnheit die er da hatte. „ Es ist schon komisch, aber Gobi versteht mich meistens und das einzigste was ich eigentlich nur will, ist es verstanden und so genommen zu werden wie ich bin,“ waren die Worte Kanas in Makotos Kopf die ihm momentan beschäftigten. Wie konnte man einem Menschen nur so seelischen Schaden zufügen das man das gefülhl bekommt nicht hier her zu gehören? Nun das war eines der vielen mysterien in der Welt die man nicht verstehen konnte. Es dauerte nicht lange und Makoto ehaschte nur noch wie Kana an ihm vorbei ins Wasser sprang. Er rauchte auf und schnipste den Zigarettenstümmel in den See und dieser Stümmel wurde sogleich von einem Fisch verschlungen. Als Kana wieder auftauchte sagte sie „ Das Wasser ist echt herrlich!“ Makoto lächelte und setzte sich in das feuchte Gras. Die hohe uftfeuchtigkeit und der Nebel machten das Gras feucht und doch wieder angenehm. Makoto schaute zu Kana und es zauberte ihm ein lächeln ins Gesicht. Es freute ihn immer tierisch wenn er einer anderen Person freude bereiten konnte. Mal sehen wie es weiter geht.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeFr Sep 07, 2012 1:14 pm

Eine Zeitlang schwamm Kana einfach nur umher, genoss das kühle Nass das ihren Leib umarmte. Ihre Haarspitzen waren teils nass geworden, doch großartig stören tat es sie nicht, da der See komplett befreit war von dem Nebel. Die Sonne glitzerte herrlich hinab und nur das stetige Schwimmen von Kana unterbrach die ruhige Stille des Wassers. „ Ehrlich gesagt interessieren mich die Meinungen anderer schon viele Jahre nicht mehr. Ich lernte den Mund aufzumachen wenn es nötig war, auch wenn ich mich nicht gerne an die Regeln halte. Mein Vater war der Meinung aus Kirigakure auszuziehen um ein neues Leben beginnen zu können, aber letztendlich blieben wir hier. Vermutlich weil Kirigakure ihn an meine Mutter erinnert“ kam es über den Lippen der Jinchûriki als sie näher an das Ufer schwamm und den Boden mit den Zehenspitzen berühren konnte. Langsam fuhr sie sich mit der Hand über ihr Dekoltee, dort wo das Siegel für jeder man gutsichtbar war. Es schimmerte in einem blutrot auf als sie erneut mit ihrem Zeigefinger das Siegel entlang fuhr das sie ihren Bauch hinab schlängelte und schlussendlich ihren Bauchnabel umspielte. Du kannst nicht leugnen das wir ein Team sind, nicht wahr meine Liebe? Ich denke dieser Makoto ist gar nicht so dumm. Wahrscheinlich stimmt es wohl nicht das alle Blonden nur Stroh in der Birne haben., ein lächeln huschte über ihre Lippen als sie die Stimme von Gobi in ihrem Kopf hörte. Vielleicht versteht er mich ja sogar, zumindest macht er den Anschein. Kurz musterte Kana erneut den Schwertshinobi vor sich, bevor sie mit ein paar kräftigen Zügen zum Ufer schwand und aus dem Wasser stieg. Die Wassertropfen perlten von ihrem Körper als wären es Kristalle und kurz nachdem Kana aus dem Wasser gestiegen war, saß sich die rothaarige Jinchûriki neben Makoto. „ Aber nun zu dir. Du trägst als einer der Sieben eine große Verantwortung mit dir, wie ist das so? Ist es schwierig,“ neugierig schaute sie Makoto in die klaren blauen Augen, dabei lächelte sie ihn neckisch an. Sie konnte es selbst kaum fassen Interesse an jemanden zu zeigen.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeFr Sep 07, 2012 3:10 pm

„ Ehrlich gesagt interessieren mich die Meinungen anderer schon viele Jahre nicht mehr. Ich lernte den Mund aufzumachen wenn es nötig war, auch wenn ich mich nicht gerne an die Regeln halte. Mein Vater war der Meinung aus Kirigakure auszuziehen um ein neues Leben beginnen zu können, aber letztendlich blieben wir hier. Vermutlich weil Kirigakure ihn an meine Mutter erinnert“ erhallten die Worte von Kana in Makotos Kopf wieder. Makoto der ja wie gesagt im Gras am sitzen war holte erneut Zippo und Zigarettenschachtel hervor und zündete sich eine der totbringenden Stangen an. Er zog dranne und packte die Schachtel sowie das Zippo erneut in die Tasche und schaute zu Kana. Sie fuhr erneut über ihr Dekolte und doch diesesmal schaute Makoto etwas genauer hin und erblickte das Siegel für den Gobi. Er schloss seine Augen und zog an der Zigarette ehe er den Rauch wieder in die Umgebung freilies. Es war wirklich schrecklich wie man die Jinchurikis behandelt sie waren in den Augen des normalen Volkes Monster, in den Augen von Shinobis meist Waffen oder Siegel und für die Kage waren sie Helden. Wie konnte man Menschen nur so unterschiedlich sehen? Nun darauf gibt es wohl keine antwort. Kana stieg dann aus dem Wasser und Makoto sah ihren nassen Körper an, an dem das Wasser hing wie kleine Kristalle die von der Sonne zum glitzern gebracht wurden. Makoto sah auch nun ihre weiblichen rundungen sehr gut was ihm jedoch gerade nicht in verlegenheit brachte. Kana setzte sich neben Makoto und fragte diesen etwas „ Aber nun zu dir. Du trägst als einer der Sieben eine große Verantwortung mit dir, wie ist das so? Ist es schwierig,“ darauf zog er nochmals an der Zigarette. Es herrschte erstmal schweigen als er dann anfing zu reden "Nun es ist unterschiedlich. Wenn du den Sieben angehörst verändert sich dein gesammtes Leben. Die Menschen bewundern dich aber fürchten sich auch vor dir. Immerhin befolgen wir jeden Befehl des Kagen meist ohne nachzufragen und wenn es sein muss löschen wir auch Clans aus. Doch dieser Titel ist eine riesen ehre. Nicht nur wegen dem legendären Schwert an meiner Seite sondern auch das die Menschen zu uns Aufsehen und ihre Blicke förmlich sagen das sie ihre ganze Hoffnung in uns setzen. Nun es ist auch sehr schwirig immerhin müssen wir Vorbilder für die Allgemeinheit sein den anders als unsere Oinin sind wir eine Elite die in der öffentlichkeit tritt und die stärke Kirigakures repräsentieren. Sollte einer von uns fallen so wird dessen Name in die Ewigkeit eingehen. Doch auch Leben wir um irgendwann im Kampf zu fallen. Es ist also alles in einem ein Titel den man mit gemischenten Gefüheln trägt. Sollte man zum ersten mal für etwas grausammes beschuldigt werden." als er geendet hatte zog er erneut an seiner Zigarette und pustete den Rauch nach oben. Er schaute erneut zu Kana die ihm ja in die Blauen Augen geschaut hatte. Er schaute weg und Knöpfte sein Oberteil auf und warf es Kana über. Die dicken Sachen sollten ihr zwar zu groß sein aber das war egal. Makoto warf Kana auch noch seinen Schal um so sollte sie nicht mehr frieren. Da sitzte er nun Oberkörper frei da. Sein durchtrainierter Körper wurde vom Nebel leicht umhüllt doch da Kana ja nah genug an ihr stand war es ja egal. Der Körper wurde von keiner Narbe geziert da alles sehr gut verheilt war. Ein wunderschöner Abend. "Du solltes aufpassen das du dich nicht erkältest." waren seine Worte ehe er verstummte.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeFr Sep 07, 2012 3:50 pm

Für einen Moment schloss Kana die Augen und ließ die Geräusche des nahe liegenden Waldes in sich aufnehmen. Das zirpen der Grillen, das quaken der Frösche, selbst das zwitschern von Vögeln wirkten beruhigend auf die junge Jinchûriki. In Gedanken versunken dachte sie an ihren Vater der wie jeden Tag sich nur noch zu Hause einschloss und seit längerer Zeit sich gar nicht mehr für seine Tochter zu interessieren schien. Was wäre wenn Kana nicht Gobi in sich tragen würde, sondern wie jeder andere auch ein ganz normaler Mensch ist, mit ganz normalen Verhältnissen. Eine Mutter die sich um ihre Tochter liebreizend kümmerte, eine große Schwester die das stetige Vorbild spielt und ein ganz normaler Vater der sich um das Wohl seiner Familie interessiert. Doch all das durfte Kana niemals kennen lernen. Ihre Mutter starb damals, als sie sich in ihrer Tochter versiegeln ließ und ihre Schwester… ja sie verließ diese Welt, da sie nicht nur ihren Verlobten sondern auch gleichzeitig ihr Kind im Leib verloren hatte. Nie wieder könnte Kana den Anblick ihrer toten Schwester vergessen. Schnell öffnete Kana die Augen um wieder in der Realität sein zu können und nicht unbedingt in der Vergangenheit weilen zu müssen. Als Makoto zu sprechen begann wandte die Jinchûriki sich wieder ihrem Begleiter zu. „Nun es ist unterschiedlich. Wenn du den Sieben angehörst verändert sich dein gesammtes Leben. Die Menschen bewundern dich aber fürchten sich auch vor dir. Immerhin befolgen wir jeden Befehl des Kagen meist ohne nachzufragen und wenn es sein muss löschen wir auch Clans aus. Doch dieser Titel ist eine riesen ehre. Nicht nur wegen dem legendären Schwert an meiner Seite sondern auch das die Menschen zu uns Aufsehen und ihre Blicke förmlich sagen das sie ihre ganze Hoffnung in uns setzen. Nun es ist auch sehr schwierig immerhin müssen wir Vorbilder für die Allgemeinheit sein den anders als unsere Oinin sind wir eine Elite die in der Öffentlichkeit tritt und die stärke Kirigakures repräsentieren. Sollte einer von uns fallen so wird dessen Name in die Ewigkeit eingehen. Doch auch Leben wir um irgendwann im Kampf zu fallen. Es ist also alles in einem ein Titel den man mit gemischenten Gefühlen trägt. Sollte man zum ersten mal für etwas Grausames beschuldigt werden.“ Kana ließ seine Worte auf sich wirken, lehnte sich leicht zurück und betrachtete den leicht vernebelten Himmel. Ab und an konnte sie Blicke auf die wenigen Wolken am Himmel erhaschten die über ganz Kiri verstreut waren. So frei… so Frei würde auch Kana gerne sein. Makoto war einer dieser Helden in den Geschichten, wenn er sterben würde, dann würde der Schwertshinobi in die Geschichte eingehen. Und wenn, dann als Held. Ein Held der sein Leben ließ um sein gesamtes Dorf zu schützen. Ein sanftes lächeln zierte die Lippen Kanas als sie sich wieder zu ihm wandte. „ Das muss schwer sein aber auch gleichzeitig ein tolles Gefühl sein. Du sagst ihr lebt um irgendwann in einem Kampf zu sterben?“, von einem Moment auf dem anderen wurde der Gesichtsausdruck von Kana ernst. Langsam setzte sie sich etwas vor Makoto, betrachtete ihre Hand die vollzogen waren von lauter kleiner feinen Linien. „ Mir wurde einst gesagt dass jede Linie auf unseren Händen eine Bedeutung in sich trägt. Leider habe ich sie vergessen. Aber, Makoto…“ Kana schaute auf, wollte zuerst seine Hand ergreifen allerdings zwang sie sich ihre zu umklammern, was dazu führte, das Gobi ein genervtes seufzen von sich gab. Und wo bleibt deine große Klappe? Lass mich raus, dann bring ich es dir wieder bei! Klappe du undankbares Delphin, Pony was auch immer. Du weißt doch gar nicht was ich sagen will. Gobi lachte in ihrem Kopf, schallend laut das sich Kana am liebsten den Kopf gegen den Baum geschlagen hätte. Ach meine Süße kleine Kana-chan. Ich bin das göttlichste Wesen auf Erden und weiß was du denkst, immerhin muss ich mir die meiste Zeit dein Gelabber anhören, wenn du nicht deine Mauer oben hast. Ups, da hatte Gobi natürlich Recht. Wenn sie ihre Gedankenmauer nicht oben hielt damit Gobi nicht alles mitbekam, dann könnte er jederzeit mit ihr plappern oder ihre Gedanken durchforsten wenn ihm langweilig wurde. Kurz schüttelte Kana den Kopf und schaute wieder ernst Makoto vor sich an. „ Stirb nicht.“ war das einzigste von Kana als sie sich wieder neben ihm saß und schnell in die Ferne schaute. Aus den Augenwinkeln heraus konnte sie gerade noch so erhaschen wie sich der Schwertshinobi einen neuen Glimmständel anzündete. Mit gerunzelter Stirn musterte sie die Zigarette bevor sie ihm den Stängel aus der Hand zog und selbst einen kurzen Zug nahm. Ihre Gesichtsfarbe wechselte von bleich, auf grün und wieder bleich. Schnell hielt sie sich die Hand vor dem Mund als sie zu husten begann und Tränen ihren Augen füllten. „ Gott, wie kann du nur rauchen?!“ noch immer hustete sie als ein Krätzchen über ihre Lippen kamen. Gerade noch so bemerkte sie wie Makoto sein Oberteil aufknöpfte und es anschließend um sie legte. Sofort wurden ihre Wangen rot, als er ihr auch noch einen Schal umlegte. Kurz schmiegte sie sich an die Kleidung und atmete seinen männlichen Duft ein. Aah jaa, Kana-chan. Sollte ich dich vielleicht auch noch darin einweisen? erklang die neckende Stimme von Gobi. Empört darüber konnte sie nur schlucken. Ach halt doch deine Klappe… Baka… Lächelnd schaute sie zu Makoto, wobei ihr eine Strähne in die Stirn fiel. „ Danke,“
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeSo Sep 09, 2012 4:21 pm

Makoto hatte also geendet und es herrschte erstmal ruhe Kana lies sich wohl die Worte von makoto durch den Kopf gehen. Man konnte Frösche quacken hören und Mücken summen. Die Sonne wurde auch allmälich rot denn sie ging langsamm unter. Nun sprach Kana zu Makoto „ Das muss schwer sein aber auch gleichzeitig ein tolles Gefühl sein. Du sagst ihr lebt um irgendwann in einem Kampf zu sterben?“ Makoto lies Kanan reden und beobachte sie wie sie sich vor ihm hinsetzte und dann fort fuhr „ Mir wurde einst gesagt dass jede Linie auf unseren Händen eine Bedeutung in sich trägt. Leider habe ich sie vergessen. Aber, Makoto…“ Makoto beobachtete wie Kana nach diesen Worten wieder zu ihrem Platz zurück ging und dann erstmal nichts sagte. Nach einigen Minuten schüttelte sie ihren Kopf. Vieleicht hatte sie einen Konflickt mit Gobi bestritten und musste erstmal dessen Gedanken loswerden denn Makoto hatte gehört das die Jinchurikis mit ihren Bijuu komunizieren können. „ Stirb nicht.“ sagte Kana noch als sie Makoto ernst anschaute und dieser nun auch in die Augen Kanas schaute. es herrschte erneut ruhe als Makoto dann seine Stimme erhebte "Ich habe nicht vor in einem Kampf zu sterben sondern hier in meinen Dorf mit einer FRau die ich liebe. Ich bin gerührt das du dich um mich sorgst dann wärst du nummer fünf die nicht will das ich sterbe. " nachdem er geendet hatte rauchte Makoto weiter an seiner Zigarette. Er Zog dranne und konnte nur noch erhaschen wie Kana ihm die Zigarette aus der Hand schnappte und selber einen Zug nahm. Makoto pustet seinen Rauch bereits wieder aus nachdem diese seine Lungen gefüllt hatten und sah Kana zu wie ihr Gesicht kurz die Farbe änderte und wie sie sich dann schnell die Hand vor dem Mund nahm und hustete. Mit einem Krätzen sagte sie „ Gott, wie kann du nur rauchen?!“ darauf musste Makoto lachen. "Es beruight mich und es ist das einzige was ich über meinen leiblichen Vater weiß. " kamen die Worte mit einem lächeln. Er machte sich nicht viel von seinem leiblichen Vater nur das ebend dieser geraucht hatte. Dann als Kana die Sachen von Makoto übergeworfen bekam sagte sie „ Danke,“ und Makoto lächelte sie an. Er wischte ihr die strähne aus dem Geischt und er sagte dann wärend die Sonne noch weiter unter gegangen war und es bereits dunkel wurde "Es ist bereits dunkel wir sollten uns so langsamm auf den Weg nach Hause machen ich bring dich noch nach hause damit dir nichts passiert. " auf diese Worte stand er auf und hielt Kana eine Hand hin damit sie nach dieser greifen konnte und er ihr beim aufstehen helfen konnte damit sie los gehen konnten. Mal sehen wie dieser Abend noch weiter geht.

tbc.--> [Für Makoto und Kana] Haus von Kana
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeSa Okt 13, 2012 11:17 pm

Langsam ging Taiki auf den See zu, endlich hatte er es geschafft. Es war ein langer Tag für ihn gewesen und er hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben noch einmal hier her kommen zu können, doch nun hatte es ja doch noch geklappt. Ein leichtes grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit als er den See und dessen Umgebung betrachtete. Natürlich konnte er wegen dem dicken Nebel nicht viel erkennen, aber er wusste ja genau wo was war, dafür war er schon oft genug hier gewesen. Seinem Körper würde das Wasser gut tun, er hatte das trinken nun so lange herausgezögert wie er konnte, ohne sich dabei in Gefahr zu begeben. So würde das erste eintauchen in den See viel intensiver für ihn sein. Als er nur noch wenige Meter von dem Wasser entfernt war Zog er sein Schwert und seinen Mantel aus, Kubikiribōchō legte er dann auf seinen Mantel da er keine Lust hatte das es durch irgendwelchen Dreck schmutzig werden würde. Es war ziemlich anstrengend so ein großes Schwert zu säubern, da war es einfacher ein bisschen vorsichtig im Umgang mit diesem zu sein. Als er es dann sicher verstaut hatte und noch einmal seinen Blick umherschweifen lies, nur um sicher zu gehen das sich keiner außer ihm dort aufhält. Fing er an sich langsam auszuziehen, damit er baden konnte. Nachdem dies erledigt war, lief er langsam in das Wasser und sein Körper fühlte sich wie neugeboren an. Als er tief genug drinnen war, sprang er kopfüber ins Wasser und fing an langsam ein paar runden zu schwimmen.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeSa Okt 13, 2012 11:31 pm

[FirstPost]
Shiemi lief nicht oft Richtung See von Kirigakure-no-Sato, doch heute hatte sie keine Lust wo anders hin zu gehen. Sie hatte eine Ahnung das sie auf irgendwen treffen würde den sie kannte, was nicht schlimm war, doch nun wollte sie einfach nur Zeit für sich haben. Sie war zu ausgepowert zu trainieren, da sie den ganzen Tag im Haushalt verbracht hat, weshalb sie nun wirklich mal eine Pause einlegte. Sie hatte nicht vor viel Zeit mit dieser Pause zu verschwenden, doch war dies nun ein guter Moment für sie zu lesen. Sie packte das Buch aus ihrer Tasche und hoffte das der Nebel sie nicht zu sehr beim Lesen stören würde. Nicht das es ihre Sicht auf das Buch erschweren würde, sondern hatte sie eher Angst das es ihr zu kühl werden könnte. Sie setzte sich an einen Baum und fing das Lesen an, während sie ihre volle Konzentration dem Buch widmete. Der Nebel interessierte sie schon nach einiger Zeit nicht mehr und für das Plätschern des Wassers hatte sie sowieso kein Interesse. Sie wollte einfach nur diesen Moment nutzen. Ihre Konzentration schweifte etwas ab, da das Buch ein wenig langweilig wurde in diesem Moment und nicht weil es wirklich langweilig war, sondern weil sie das Buch schon einmal gelesen hatte und sich gut an einige Stellen erinnern konnte. Sie wusste das es so kommen würde, da dies auch von ihr geplant war, da sie nun auch darauf achten konnte das sie sich nicht zu lange mit dem Buch lesen beschäftigte. Sie packte aus ihrer Tasche eine Flasche Wasser aus und trank erstmal einen Schluck, wobei sie sich verschluckte da sie versuchte nebenbei noch weiter zu lesen. Sie hustete eine kurze Weile bis sie sich erst wieder fassen konnte. Sie war froh darüber das nun niemand in der Nähe war, da ihr das sonderlich Peinlich war. Sie packte das Trinken wieder weg und widmete sich wieder ihrem Buch, wobei sie weiterhin darauf achtete das sie nicth zu viel Zeit verschwenden würde.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeSa Okt 13, 2012 11:43 pm

Mit einem lächeln im Gesicht schwam Taiki gerade eine Runde als er ein husten vernahm. Abrupt bremste er ab und schloss die Augen, damit er sich komplett auf sein Gehör verlassen konnte. Ja da war es wieder! Also war wohl jemand hier. Ob es jemand war den er kannte? Hatte dieser jemand ihn bemerkt? Wenn es so war dann war es unwarscheinlich das er ihn kannte, sonst hätte er ihn wohl angesprochen. Es dauerte eine Weile bis er realisierte das er ja splitter nackt war, also falls da jemand war und diese Person ihn bemerkt hatte, könnte das ziemlich peinlich für ihn sein. Er horchte noch einen kurzen Augenblick und wartete darauf ein weiteres geräusch zu hören, als nichts weiter passierte entschied sich der junge Shinobi doch mal lieber nach dem rechten zu sehen. Schaden konnte es ja nicht. Er schwam auf das Ufer zu, sobald das Wasser dann nicht mehr zu tief war stellte er sich hin und lief raus, er hoffte jetzt nur das die Person, wer auch immer es war, nicht bei seinen Sachen war und er gerade schnurstracks, nackt, auf diese Person zu lief. Am Ufer angekommen stellte er erleichtert fest das er niemanden sah und alle seine Sachen noch genauso vor ihm lagen wie er sie zurück gelassen hatte. Er hob sie auf und fing dann an sich an zu ziehen, klar würden seine Sachen jetzt nass werden, aber was machte das schon? Vorallem wenn sein eigener Körper ja auch aus Wasser bestand. Nachdem er sein Mantel angezogen hatte verstaute er sein Schwert auf seinem Rücken, natürlich konnte er es nicht einmal annähernd hinter sich verstecken. Dafür war es einfach viel zu groß, jetzt wo er wieder angezogen war machte er sich auf die Suche nach der Quelle des hustens, zumindest glaubte er das es ein husten gewesen war. Er wäre sich jetzt ziemlich dämlich vorgekommen wenn es gar kein Geräusch gegeben hätte und er sich das alles nur eingebildet hätte, dann wäre er ganz umsonst aus dem Wasser. Egal immerhin waren seine Reserven wieder aufgefüllt, zumindest vorerst. Langsam ging er am Ufer entlang und schaute sich um, er konnte nicht sehr weit sehen der Nebel war mal wieder sehr dicht. So bemerkte er auch die junge Kunoichi nicht die an einem Baum saß, er ging zwar nur wenige Meter an ihr vorbei. Doch da sie an einen Baum gelehnt da saß und er von der anderen Seite kam, war sie vorher für ihn vom Baum bedeckt gewesen und jetzt war sie hinter ihm. Unbeirrt und weiter auf der Suche setzte er seinen Weg fort.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeSo Okt 14, 2012 1:08 am

Shiemi vernahm das Plätschern des Wassers nicht, genauso wenig vernahm sie weiter Geräusche. Sie laß weiter in ihrem Buch bis sie sich entschloß das Lesen sein zu lassen. Sie verstaute ihr Buch wieder in ihrer Tasche und lehnte sich an den Baum hinter ihr. Es war nicht sonderlich bequem, doch war Shiemi dies egal, da sie sowieso nicht mehr lange hier bleiben wollte. Sie konnte sich keine langen Pausen leisten wenn es viel wichtiger war für sie zu Trainiern, immerhin musste sie die Chunnin Prüfung schaffen und zum selben Zeitpunkt durfte sie auch nciht ihre Familie vernachlässigen. Sie verlangte sehr viel von sich selbst, doch sah sie es teilweiße als ihre Pflicht an so viel zu tun und das hauptsächlich für ihre Familie. Sie musste an ihre Geschwister denken und fragte sich nun was die wohl in diesem Moment machen würden. Ob Tenshi wohl irgendwann mal etwas in die Luft sprengen wird? Fragte sie sich und kicherte leise vor sich hin. Sie zog die Beine an sich ran und betrachtete im Boden während sie mit ihren Händen über das Gras strich. Sie hoffte darauf das ihr unter keinen Umständen kalt werden würde, da sie weitere wärmere Klamotten komplett vergessen hatte. Manchmal denkt sie daran und dann braucht sie sie nicht, doch immer wenn sie diese vergisst dann wird es denn Rest des Tages kalt und sie kann ihren derzeitgen Beschäftigungen nicht nachgehen. Sie nahm wieder die Flasche Wasser aus ihrer Tasche und trank aus dieser. Sie vernahm Geräusche in ihrer Umgebung die sich wie Schritte in Gras anhörten, weshalb sie das Trinken von ihrem Mund wegnahm und sich umschaute. Da sie nichts weiteres sah, schob sie diese Geräsuche auf kleine Tiere die sich durch das Graß bewegten. Eventuell waren es ja kleine süße Hasen die sich in ihrer Nähe herumtrieben?
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeSo Okt 14, 2012 1:26 am

Seufzend blieb Taiki stehen. Verdammt Hatte er sich das doch nur eingebildet? Na toll nun war er umsonst aus dem Wasser gestiegen, dabei würde er im moment nicht einmal etwas gegen ein bisschen Gesellschaft haben, aber nun gut daran konnte er wohl nichts ändern. Er hatte ja das wichtigste hier erreicht, seinen Wasservorrat aufgestockt, das würde jetzt aufjedenfall reichen bis er zu Hause sein würde. Und falls nicht hatte er ja noch genügend Wasser bei sich auch wenn er eigentlich nicht mehr vor hatte solange unterwegs zu sein. Nun gut es hatte ja keinen Sinn mehr einfach nur doof rum zu laufen und einem Geräusch zu folgen das er sich anscheinend nur eingebildet hatte. Taiki drehte sich um und blieb erschrocken stehen, da genau vor ihm nur ungefähr acht oder zehn Meter entfernt saß ein Mädchen. Wie konnte er nur an ihr vorbeilaufen und sie nicht bemerken? Das war ihm jetzt peinlich, aber anscheinend hatte sie ihn auch nicht bemerkt. Sie strich gedankenversunke über das Gras das sie umgab. Was sie wohl gerade dachte? Er beschloss auf sie zu zu laufen, nach einem Schritt blieb er stehen. Wenn er jetzt einfach auf sie zu gehen würde und sie ansprechen würde, könnte sie vielleicht etwas Angst bekommen. Taiki hatte sein Stirnband nicht um, er wusste das er es eigentlich immer tragen musste, aber er mochte es nicht sonderlich und da er gerade nur am See war, hatte er gedacht er würde es nicht benötigen. Sein schwarzer Umhang und sein Schwert würden wohl auch nicht gerade für Sympathie sorgen, aber er wollte mit ihr reden und so war es wohl der einfachste Weg. Also ging er langsam auf sie zu und blieb drei Meter von ihr entfernt, er wollte ihr ja nicht zu nahe treten. Zu nahe treten...Okay ja das war ein dummer Wortwitz, aber er musste deswegen trotzdem grinsen. "Hey" Sein grinsen war einem leichten lächeln gewichen, von dem er hoffte das es vertrauenserweckend, freundlich, nicht angsteinflößend und nett wirkte. Falls ein kleines lächeln bei dem einer seiner Reißzähne entblößt wurde, so überhaupt sein konnte.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeSo Okt 14, 2012 6:26 am

(Müde q.q)
Ein kurzer Blick nach links und rechts und wieder Gedanken versunken ins Gras zurück. Keine Hasen. Sie wusste nicht ob sie jetzt traurig darüber sein oder sich selbst kindisch nennen sollte. Sie entschied sich dazu keine weiteren Gedanken daran zu festigen. Würde überhaupt jemand jemals seine Zeit dafür aufbringen, für solche Gedanken? Sie glaubte nicht daran das es viele Menschen gab die in Kirigakure-no-Sato lebten und an süße, putzige Hasen dachten. Sie blickte ins Gras und zeichnete mit ihrem Finger die grobe Form eines Hasen und danach das Wort Familie. Darauf folgten noch weitere Formen und Wörter die keinerlei sonderliche Verbindung hatten, sondern nur Dinge waren die sie ausgesprochen mochte. Wärme, Familie, Tenshi, Ren und so weiter. Sie verbrachte seit neustem öfters Zeit damit an ihre Familie zu denken, aus keinem sonderlichen Grund, sondern nur da sie es einfach wollte. Sie lächelte bei jedem dieser Worte, bis sie plötzlich Geräusche vor ihr vernahm. Es waren wieder Schritte durchs Gras, in wirklich unmittelbarer Nähe. Sie blickte nach vorne und hoffte das sie Recht behielt und es möglicherweiße ein Hase war. Sie schaute leicht schräg drein, als sie bemerkte, das es nicht das war wonach sie ausschau hielt. Ein großer hässlicher Hase? Überlegte sie, bis sie merkte wie bescheuert dieser Gedanke war. Hasen können nicht hässlich sein! Sie blickte das Wesen vor ihr an, bis sie bemerkte das es ein ganz normaler Mensch war. Wieso so dies erst so spät bemerkte? Ihr war kalt! Dies ist eine gute Begründung für ein solches Verhalten. Sie betrachtete das Wesen..ähh.. den Menschen vor ihr und sie bemerkte so einige Dinge, die ihr sonderlich egal waren. Sie scherte sich nicht darum, weshalb sie dieser Person einfach ins Gesicht sah und sich überlegte was er wohl von ihr wollte. "Hässlicher Hase" Sie scherte sich nicht für die Reaktion des Fremden, eher wollte sie ihren Gedankengang dieser Person mitteilen. "Hallo" Fügte sie hinzu und schaute den Fremden gespannt an. Ob er wohl genau wie jeder andere Junge war der sie Ansprach? Würde sie wohl schnell merken.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeSo Okt 14, 2012 12:08 pm

(glaub ich dir iwie sogar^^)
Mit einem lächeln wartete Taiki auf die antwort des Mädchens "Hässlicher Hasse" Was? Hatte er sie richtig verstanden? Warum dachte sie das er ein Hase sei? Und vorallem warum hässlich? Er war so sehr in diese Gedanken versunken das er ihre zweite Antwort die sie hinterher schob fast nicht hörte "Hallo" Ja das Wort kannte er und hatte er schon eher erwartet. Hase, warum zum Teufel Hase? Man konnte ihm seine verwirrtheit ansehen, er schüttelte diese aber nun wortwörlich ab und lächelte ihr wieder zu. "Ich bin Taiki Hozuki" Seine Pflegeeltern hatten ihn immer beigebracht das er sich schon am anfang eines Gespräches vorstellen sollte, alles andere wäre wohl unhöflich, aber das war ihm eig ziemlich egal. Für ihn waren Namen nichts weiter als Schall und Rauch. Sie wirkte überhaupt nicht eingeschüchtert oder ängstlich, machte ihr sein aussehen den auf den ersten Blick überhaupt nichts? Das war ungewöhnlich die meisten die Taiki kennenlernte oder schon kannte, hatten ihm gesagt das sie ihn im ersten Augenblick ziemlich, nunja ungewöhnlich fanden. Seine lilane Augenfarbe und seine Haare, wobei sich die meisten doch irgendwie an seinen Reißzähnen störten. Okay das war warscheinlich auch verständlich, wie viele Menschen hatten den schon Reißzähne und wie viele Leute kannten welche mit solchen. Doch jetzt wartete erst einmal darauf das sie sich ebenfalls bei ihm vorstellte. Er war nun sehr gespannt auf ihre Persönlichkeit. Wer sprach den schon einen Menschen mit hässlicher Hase an? Das versprach wirklich interessant zu werden.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeSo Okt 14, 2012 3:32 pm

Sie sah den (noch) Fremden etwas Schräg an, da er leicht abwesend Aussah. Sie wartete auf eine Reaktion. Obwohl, besser gesagt wartete sie auf seine nächsten Worte, da diese wohl bestimmen würde, wie sehr sie sich auf ein Gespräch einlassen würde mit dieser Person. Sie betrachtete ihn weiter von unten und fing an ihn zu mustern. Ihr viel im ersten Moment nichts sonderliches an dieser Person auf, bis auf das Rießenschwert das auf seinen Rücken geschnallt war. Dies war ihr aber egal, da sie schon mehrere Menschen mit Schwert in Kirigakure herum irren sah. Doch was sie recht merkwürdig fand, waren die Zähne des Fremden. Sie sahen spitzer aus, wie Reißzähne. Für gewöhnlich haben Hasen so etwas nicht.. doofer Hase Dachte sie sich und kam sich kindisch bei diesem Gedanken vor. Doch es waren nur ihre Gedanken, so etwas würde sie doch niemals frei aussprechen und erst recht nicht gegenüber jemand Fremden. Obwohl, doch das würde sie und wenn sich jemand beschweren sollte, würde sie bei Ren rumnörgeln da sie dies bestimmt von ihm hat. Sie lächelte kurz nach diesem Gedanken und sah dabei zu Boden, doch danach schaute sie wieder zu diesem hässlichen Hasen hinauf und begutachtete dessen Zähne. Reißzähne. Wieso sollte man Reißzähne haben? Eventuell hatte er ja dafür bezahlt. Oder er hatte zu viel Reis gegessen. Warte, Reis? Was hat Reis damit zu tun? Shiemi verwirrte sich selbst mit solchen Gedanken, weshalb sie aprubt stoppte und den sanften Reis Worten des Jungen lauschte. "Taiki Hozuki? Das ist kein Name für ein Hasen, ReiS Zahn!" bemerkte sie mit leicht ernster Miene an und stand dann auf. Sie klopfte den Dreck von ihren Klamotten und freute sich kurzzeitig darüber das es nicht zu Kalt war an diesem Tag. Sie ging lächelnd auf den Fremden ReisZahn zu. "Mein Name ist Kitoku Shiemi, freut mich dich kennenzulernen, ReisZahn!" Ob dieser Fremde sich wohl nun fragte wieso sie nicht zu erstaunt darüber war, das er keine normalen Zähne hatte? Shiemi war dies egal, da sie schon genug komische Sachen sehen musste. Brüder die Zeug in die Luft sprengen wollen. Schwestern die Brüder durch die Wände schmeißen. Wohl langsam kam sie mit komischen Situationen klar. Sie lächelte den Fremden an. "Wieso sind deine Klamotten so Nass, ReisZahn?" Fragte sie diesen und betrachtete kurzzeitig dessen Schwert auf seinen Rücken.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeSo Okt 14, 2012 4:00 pm

Taiki lächelte das Mädchen ihm gegenüber an und wartete darauf das sie sich auch vorstellte und dann kam sie schon wieder mit so einer komischen Aussage."Taiki Hozuki? Das ist kein Name für ein Hasen, ReiS Zahn!" Warum schon wieder Hase? Reißzahn? Das lag wohl an seinen Zähnen, okay aber warum verdammt noch einmal Hase? Das verwirrte ihn immer noch aber dieses mal ließ er sich nichts anmerken. Dann stellte sich die Konuchi vor "Mein Name ist Kitoku Shiemi, freut mich dich kennenzulernen, ReisZahn!" Shiemi also, ein schöner Name. Freundlich lächelte er der nun nicht mehr fremden zu. Nachdem sie sich vorgestellt hatte fragte sie ihn warum seine Klamotten nass waren. "Ich war gerade im See schwimmen. Was machst du den hier?" Sein Blick glitt über das Buch und den Titel, aber er kannte dieses Exemplar nicht also konnte er sich wohl nicht mit ihm darüber unterhalten. Er fragte sich ob sie wusste was es bedeutete vom Hozuki Clan zu sein, ob sie wusste das er deswegen geschwommen war? Das er immer Flüssigkeit zu sich nehmen musste, da sein kompletter Körper ja aus Wasser bestand. Nun bemerkte er ihren Blick der auf seinem Schwert lag, er grinste. Er liebte dieses Schwert, es war sein ganzer Stolz. Dieses Schwert war schon lange im Familienbesitz und hatte einst Zabuza gehört einem der 7 Schwertshinobi von Kirigakure. Und genau zu diesen würde er auch eines Tages gehören und er würde der beste von ihnen werden, doch noch war dieser Tag in weiter ferne.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeMo Okt 15, 2012 6:47 pm

Shiemi blickte den Hozuki an und beachtete nicht mehr sein Schwert. Viel mehr interessierte sie sich dafür weshalb er mit nassen Klamotten hier rum stand. Shiemi wäre dies viel zu Kalt gewesen wenn sie nun komplett Nass wäre. Sie überlegte sich schon ein oder zwei Schritte zurück zu setzen, doch das würde in dieser Situation sehr komisch kommen weshalb sie dies lieber ließ. "Ich lese ein Buch über den weißen Hasen." Sagte sie und zeigte ihm kurz ihr Buch, welches sie danach wieder weg steckte. "Ist dir nicht kalt hässliches Häschen?" Sie ging nicht weiter auf das Buch ein, da sie es für nichts besonderes hielt in diesem Moment. Wenn der Hizoku etwas über dieses Buch wissen wollte musste er nur Fragen, Shiemi hatte aber ohne diesen Anreiz kein besonderes Bedürfniss danach von diesem Buch zu schwärmen. Je weniger Leute sich über Bücher die Shiemi mag herrmachen, desto besser für sie, da sie unbekannte Dinger mehr mag, als die um die sich alle Streiten. "Nur wie kann man Bücher über Hasen nicht so sehr mögen wie alles andere was einen hohen populären Stand hat? Sie starrte den Hozuki an und machte einen kompletten Gedankensprung. "Und irgendwann findet er heraus das er kein hässlicher Hase ist, sondern ein wunderschönes Kaninchen... obwohl.. vielleicht auch nciht. Sie kicherte und grinste den Hozuki an. "Mir wäre schon längst Kalt geworden wenn ich so ganz Nass hier rum stehen würde. Und wie kalt ist das Wasser; Sehr kalt? Wieso bist du schwimmen gegangen zu dieser Zeit? Löcher ich dich mit Fragen? Würdest du dich als Häschen verkleiden, ReisZahn?" Ob sie ihm wohl auf die Nerven ging mit ihren Fragen? Wusste sie nicht und wenn es ihn stören würde würde sie natürlich damit aufhören, doch vorher nicht. Sie sah ihn Fragend an und überlegte sich zu der Zeit weshalb sie ihn das alles Fragte. Rein aus interesser ging dies wohl nicht mehr, da nicht jede Frage davon eine Antwort brauchte um sie zufrieden zu stellen. Schon allein die Frage ob ihm kalt war, interessierte sie sehr, den vielleicht wenn der Hozuki ihr sagte das ihm nicht Kalt sei, möglicherweiße würde ihr dann einfach Wärmer werden. Es hörte sich zwar komisch an, doch man konnte wenigstens Hoffen.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeMo Okt 15, 2012 7:07 pm

Taiki bemerkte wie Shiemi seine Klamotten musterte und um ihn dann kurze Zeit später wieder hässlicher Hase zu nennen. Jetzt mal wirklich warum Hase? Okay sie las gerade anscheinend ein Buch über Hasen, aber er sah doch wirklich nicht aus wie eins von diesen kleinen, süßen Nagetieren. Bei der Frage ob ihm kalt war musste er grinsen. "Nein eigentlich nicht sonderlich, dir etwa?" Dieses Mädchen musste wirklich einen Narren an Hasen gefressen haben, wenn sie Bücher über diese las und ihn einen Typen mit lilafarbenen Augen und scharfen Reißzähnen für einen Hasen hielt, einen hässlichen. Dann fing die junge Shinobi an ihn mit Fragen zu bombardieren und er wartete geduldig ab bis sie aufgehört hatte zu reden damit er ihre Fragen eine nach der anderen beantworten konnte. "Nein kalt ist mir nicht, vorallem nicht wegen dem Wasser" Ob sie wusste was die besondere Fähigkeit vom Hozuki-Clan war? Nun ja egal, er würde nicht zu viel Preis geben, vielleicht konnte es ihn eines Tages helfen diese Information für sich behalten zu haben. "hmm das Wasser? Ja es ist schon sehr kalt, aber ich hatte einfach gerade Lust dazu" Nun lächelte sie der junge Hozuki an. "Schwimmen bin ich gegangen, weil ich dabei am besten nachdenken kann und es ein anstrengender Tag war, so entspanne ich mich öfters." Er wartete kurz und fuhr dann fort. "Ich hab nichts dagegen dir deine Fragen zu beantworten" Die letzte frage hatte ihn etwas verwirrt, aber auch auf diese Antwortete er. "Warum sollte ich das tun? Und wenn du mir die Frage gestattest, warum nennst du mich hässlicher Hase?"
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeMo Okt 15, 2012 7:28 pm

Ihm war nicht Kalt? Wie konnte ihm nicht Kalt sein? Sie kannte zwar sonst niemand der in KiriGakure lebte und eine KälteSchwäche hatte, aber das tat wohl derzeit nichts zur Sache. Dabei musste sie an ihren Bruder denken der eine Schwäche gegen Hitze hatte und trotzdem mit rum experimentierte. Da sie schon öfters dabei war wenn er sich damit beschäftigte seinem Hobby nachzugehen, fing sie langsam an sich auch ein klein wenig dafür zu interessieren. Nicht für die reine Praxis, sondern eher für die Theorie, da sie wirklich gerne Dinge las und derzeit nichts anderes zum lesen in der Nähe war zu der Zeit. So fand sie heraus das bei manchen Versuchen viel Wärme entstand, weshalb sie sich fragte wieso man einem Hobby nachgehen sollte welches einem eigentlich Unangenehm sein sollte. Sie konzentrierte sich auf diese selbstgestellte Frage so sehr, das sie kurzzeitig den Hozuki vernachlässigte. Sie schaute ihn wieder an und lauschte Aufmerksam dessen Äußerungen. "Nein mir ist nicht kalt." Sagte sie und zog zur selben Zeit ihren Mantel zu. Dies stand zwar Widersprüchlich zum Kontext, doch bevor er sie darauf Aufmerksam machen konnte, starb er wohl an ihren Fragen. "Wieso hattest du Lust im kalten Wasser zu schwimmen und dann dazu auch noch in deinen Klamotten?" Sie konnte nicht wissen das er nackt schwamm, was sie auch wirklich nichts anging, weder noch wollte sie dies überhaupt Hören von jemand den sie erst kurzzeitig kannte. "Es ist doch logisch weshalb ich dich hässlicher Hase nenne und möchte das du dich als hübschen Hasen verkleidest." Sie holte wieder ihr Buch heraus und schlug es auf. Es verging nicht viel Zeit bis sie zu einer Seite blätterte auf welcher ein üblicher weißer Hase abgebildet war. "Das ist ein süßer niedlicher kleiner Hase und du siehst nicht so aus. Du bist groß, hast ein rießen Schwert auf den Rücken geschnallt und hast ReisZähne. Ein großer hässlicher Nager. Für einen Menschen vielleicht süß, doch ein richtig hässilcher Hase, ReisZähnchen. Alice wäre enttäuscht von dieser Geschichte." Sie schlug ihr Buch wieder zu und packte es weg. Sie grinste ihn an und wartete auf des Hozuki reaktion.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeMo Okt 15, 2012 7:44 pm

Irgenwie machte es ihm spaß sich mit Shiemi zu unterhalten, es war keine von diesen typischen Konversationen und so endlich mal eine Abwechslung zu seinen sonstigen. Er grinste leicht und hörte ihr aufmerksam zu als sie ihm antwortete und gleichzeitig neue Fragen stellte, sie war ja anscheinend wirklich ziemlich neugierig, aber das war schon ganz gut so. Sonst hätte das Gespräch ja vielleicht zu schnell ein Ende gefunden und so würde es wohl noch einige Zeit dauern, zumindest hoffte er dies. Als sie auf seine erste Frage antworte das ihr nicht kalt sei und dann ihren Mantel zusammenzog, stand zwar im Gegensatz zu einander, aber das war ja nicht so schlimm. Vielleicht wollte sie vor einem fremden Shinobi einfach nur keine schwäche zeigen. "Ich bin nicht in den ganzen Klamotten geschwommen" Natürlich war er nackt geschwommen, doch es bestand ja keine Notwendig keit ihr das zu sagen, es würde sie sowieso nicht interessieren oder nur verstören. Es war logisch? Naja vielleicht konnte er diesen logischen Grund einfach nur nicht sehen, er wartete einfach darauf das sie diese Aussage weiter erläuterte, was sie dann schließlich auch tat."Das ist ein süßer niedlicher kleiner Hase und du siehst nicht so aus. Du bist groß, hast ein rießen Schwert auf den Rücken geschnallt und hast ReisZähne. Ein großer hässlicher Nager. Für einen Menschen vielleicht süß, doch ein richtig hässilcher Hase, ReisZähnchen. Alice wäre enttäuscht von dieser Geschichte." Seit wann hatten Nager Reißzähne? Naja egal, jetzt wusste er immerhin ihren Grund ihn so zu nennen, auch wenn er es immer noch nicht wirklich verstand, aber das war ja eigentlich nicht so wichtig."Ich habe Reißzähne, eher wie ein Hai...nicht wie ein Nager"
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeMo Okt 15, 2012 8:01 pm

"Seit wann bist hier? Hattest du mich jetzt erst gesehen? Hast du den anderen Hasen hier angst gemacht mit deiner Gestalt? Du sollst doch keine kleinen Häschen verängstigen, du weißt doch bestimmt das Hasen angst vor dem großen hässlichen Hasen haben. Bestimmt hab ich deshalb noch keine kleinen Häschen gesehen, ReisZähnchen!" Sagte sie in einer gespielten entsetzten Art und Weise. Sie hatte sich schon lange nicht mehr so ausgiebig mit jemanden Unterhalten können, doch dieser Fremde hatte ihr interesse langsam geweckt, da es jemand war der nicht sofort wegging sobald er wusste das Shiemie kein normales hübsches Mädchen war. Wahrscheins sprach sie nur so wirres Zeug, da sie schon lange nicht mehr die Möglichkeit hatte einen Fremden in diese Situation zu ziehen. Sie wurde seit einiger Zeit nur noch aus der Entfernung bewundert, was sie nicht störte, doch da auch Ren und Tenshi zur Zeit nicht so viel Zeit für sie hatte, musste sie sich selbst beschäftigen. Ich sollte in die Stadt gehen und mir neuen Lesestoff kaufen, aber erst muss ich Nachhause und mein Geld holen, man man, keine Zeit keine Zeit keine Zeit Sagte sie und schaute auf ihre imaginäre Taschenuhr. Ob Tenshi ihr wohl eine Uhr anfertigen konnte? Sollte sie ihn wirklich danach Fragen? Sie wollte nicht das er seine kostbare Zeit für sie verschwendete. Und sie hatte auch ein klein wenig Angst das diese Uhr plötzlich explodierte. "Das wäre die perfekte Taktik für einen Überraschungsangriff!" Sagte sie aus dem nichts heraus, setzte sich hin und schrieb diesen Plan auf. Nach kurzer Zeit stand sie wieder auf und schaute das hässliche Häschen an. Sie ging einen Schritt auf den Hozuki hin und schaute sich dessen Zähne genauer an. Danach ging sie wieder auf die Stelle an der sie davor stand. "Das macht dich zu einem hübschen Hai und zu einem hässlicheren Häschen, ReisZähnchen. In dieser Geschichte kommen keine hübschen Haie vor." Erklärte sie ihm, damit er auch wusste das er kein Hai sein konnte, nur das von ihr auserwählte hässliche Häschen.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeMo Okt 15, 2012 8:15 pm

"Ja ich hab dich gerade erst gefunden und ich habe leider keine Hasen gesehen und ich weis auch nicht ob ich welche vertrieben habe, falls das so sein sollte. Tut mir das wirklich ganz aufrichtig leid." Taiki entschied sich einfach mal mit zu spielen, er merkte das sie es nicht wirklich ernst meinte. Es war schon etwas länger her das er eine richtige Diskussion mit jemanden geführt hatte und dies versprach zumindest schon einmal eine Interessante zu werden. Eine die man nicht jeden Tag führte. Gerade bei diesem Gedanken platzte Shiemi mit etwas heraus das ihn sehr verwirrte. "Das wäre die perfekte Taktik für einen Überraschungsangriff!" Der perfekte Überraschungsangriff? Wovon redete sie da nur? Als er sie nun fragen wollte was sie damit meinte, setzte sie sich hin und fing an etwas nieder zu schreiben. Taiki wartete ruhig, bis sie mit ihrer Tätigkeit fertig war und wieder aufstand. Und nun als er sie gerade fragen wollte was es mit dieser perfekten Strategie für einen Überraschungsangriff auf sich hatte, trat sie einen Schritt näher und fixierte seine Reißzähne. Sein Mund der halb offen stand schloss sich langsam wieder. Sie war wirklich anders wie alle anderen Personen denen der Hozuki jemals begegnet war, das gefiel ihm aber irgendwie, es brachte etwas schwung mit sich. Naja ein hübscher Hai war doch schon einmal ein Fortschritt im Gegensatz zuu einem hässlichen Hasen."Nunja vielleicht ist die Geschichte ja noch nicht zu Ende und es kommt irgendwann noch einer.." Er hatte eigentlich keine wirkliche Ahnung worum es in dieser Geschichte ging, aber das machte ja nichts. Es konnte ja jederzeit ein neuer Teil rauskommen, in dem es vielleicht um einen hübschen Hai ging. Falls die oder der Schrifsteller, oder Schrifstellerin, Tod waren könnte ja jemand anderes die Geschichte weiter schreiben. Das wäre ja nicht das erste mal das sie jemand anderes an dem Werk von einem seiner Vorgänger vergriff.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeMo Okt 15, 2012 9:26 pm

Shiemi kicherte nach der entschuldigung von dem Hozuki. Wer hätte Gedacht das er bei ihrem Spiel mit macht? Ein Fremdling der wohl spaß daran sich teilweiße Ärgern zu lassen und jegliche Fragen über sich ergehen lässt. "Du musst verrückt sein hässliches Häschen! Bist du das Märzhäschen? Das muss mir wohl der Hutmacher sagen. Hast du den Hutmacher gesehen? Um diese Uhrzeit ist gewöhnlich 6 Uhr." Sie blickte ihn fragend an. Hätte sie jetzt einen Hut, dann wäre wohl ihr Kopf warm, auch wenn ihr gerade nicht Kalt war, so stellte sie es sich trotzdem vor mit einem Hut herum zu laufen. Doch sie hatte keinen Hut und wusste auch nicht wo man einen her bekam. "In dieser Geschichte kommt nie ein hübscher Hai, nur ein zivilisierter Hai. Doch niemand von uns mag Haie, da sie mit Klamotten schwimmen. Der letze zivilisierte Hai musste flüchten. Vielleicht bist du ja der zivilisierte Hai und gibst dich nur als hübscher Hai aus? Dann müsste ich dich jetzt an den Hutmacher übergeben. Aber du bist der Märzhase, da kannst du kein Hai sein. Oder die Katze will mich in die Irre führen?" Sie sprach und sprach und man sollte sich fragen ob es wohl lohnenswert war ihr zuzuhören. Der Hozuki wurde ihr immer sympathischer, da er jegliche ihrer Worte einfach vernahm und ihr sogar unerwarteter Weise darauf antwortete. So etwas hätte sie nicht von einem Fremden erwartet. "Hässlicher Hase?" sagte sie und grinste. Musste der Hozuki nun wieder mit einer stumpfsinnigen Frage rechnen? Man konnte das schlimmste erwarten, nur hoffte man für gewöhnlich nicht darauf. Außer der Hozuki ist ein Masochist und hört ihr deshalb zu? Sie starrte ihn an, wartend auf eine Reaktion. Wie er die Geschichte wohl schreibt? dachte sie und klopfte sanft auf ihre Tasche.
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BeitragThema: Re: See von Kirigakure   See von Kirigakure Icon_minitimeDi Okt 16, 2012 8:09 pm

Und wieder fing die junge Shiemi an ihn mit Sätzen zu bombardieren, natürlich durften dazwischen keine Fragen fehlen, sonst wäre das ja wohl langweilig geworden. Grinsend wartete der Hozuki ab bis sie geendet hatte und machte sich daran alles guten gewissens zu beantworten. Irgendwie macht diese Art von Gespräch spaß, wie auch immer man das nannte. "Vielleicht bin ich es ja...Nein der verrückte alte Hutmacher ist verschwunden!" Bevor er ihren kommentar mit der Uhrzeit beantwortete schaute er kurz in den Himmer bis sich sein Blick wieder auf seinen Konversationspartner richteten. "Für gewöhnlich ist es dunkler wenn es 6 Uhr ist" Taiki hatte keine Ahnung ob das was er sagte einen Sinn ergab, er hoffte nur das es für sie Sinn ergeben würde, das war ja alles was zählte. "Wie willst du mich an den Hutmacher übergeben wenn du nicht weist wo er ist? Und wenn er verschwunden ist? Aber jeder weis wo er ist." Taiki's grinsen wurde ganz groß "Die Katze?" Der junge Shinobi hoffte das das was er sagte für sie einen Sinn ergab, so könnten sie sich hoffentlich noch für eine weile Unterhalten. Er wollte diese Konversation nicht abbrechen lassen, dafür machte sie ihm einfach zu viel spaß und er hoffte das es Shiemi genauso ging. Sie war so unterschiedlich von allen anderen Menschen denen er jemals begegnet war, er wollte sie unbedingt besser kennenlernen. Ja man konnte sagen das er richtig fasziniert von ihr war. Als sie ihn dann mit seinem wohl von nun an etwas komischen Spitznamen ansprach erwartete er eine Frage. "Was möchtest du wissen werte Dame?"
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