Thema: Haupttor von Kirigakure So Jul 22, 2012 9:19 pm
Das Haupttor
Das Haupttor von Kirigakure steht südlich vom Dorf. Das Dorf wird von einer großen Mauer umgeben, diese besteht aus Stein und ist schwer zu durchbrechen. Das Tor wird rund um die Uhr von zwei Shinobi´s bewacht!
Mit etwas schweren und müden schritten erreichte arisu mit ihrem Team zusammen das haupttor von kirigakure. Sie waren drei tage gelaufen zwar nicht durchgängig aber es fühlte sich so an. Arisu hatte eigentlich kaum geschlafen. Nachts hatte sie meistens wache gehalten und die Ge-Nin schlafenden lassen. Zum einen wollte arisu die Kinder schlafen lassen und zum zweiten hätte sich Inoshi eh davor gedrückt seinen Schönheitsschlaf zu galten und sich mit der Nacht der Dunkelheit und den dazugehörenden Tieren rumzuärgern. Also beschloss arisu die Nächte immer aufzupasse. Aber sie hatte alles heil überstanden. Es waren glücklicher weiße keine Feinde aufgetaucht. Seufzend und müde wendete sich arisu an die Ge-Nin die ihr folgten. "Wir werden die schriftrolle abgeben und danach habt ihr frei."sagte die blonde an die beiden gewandt.
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Mo Okt 22, 2012 6:07 pm
Cf: Haupttor von Konoha
Die Reise nach Kirigakure verlief einfach nur langweilig. Arisu schien den kompletten Weg über einfach nur laufen zu wollen während Shikari und Ino meist einige, ab und an auch viele Meter hinten dran blieben. Sie waren beide nicht die schnellsten und mussten so auf ihr Tempo achten. Zwar hatten sie den Anschluss an die Spitze hin und wieder verloren doch die Karte im Gepäck der Nara half ihr immer wieder die richtige Richtung zu bestimmen. Nachts konnte Shikari nur wenig schlafen. Meist lag sie auf einem der umliegenden Bäume und döste dort ruhig vor sich hin. Vielleicht lag es am plötzlichen Wetter wechsel, immerhin war es in Kirigakure etwas kälter aber das mit dem Schlafen wollte nicht so ganz, was sie meist nur müder werden ließ und unaufmerksamer. Ansonsten war der Trip wirklich mehr als nur langweilig. Mit Choujiro hätte es sicherlich noch einige lustige ereignisse gegeben...aber naja, man konnte eben nicht alles haben. Nach etwa 3 Tagen des Sprintens durch die Führungsspitze kam Shikari etwa 30 minuten Später am Tor von Kirigakure an. Dies lag mitunter auch daran das sich ihre Jacke an zwei Bäumen sehr unglücklich verfangen hatte. Der wohl einzige Feind dieser ganzen Mission. Nach wenigen erfolglosen Versuchen sich zu befreien wurde ihre Handlung etwas unkonventioneller. Zwei schnelle Schnitte mit dem Shouto und die Äste fielen zu Boden. Mit den Händen in den Hosen lief Shikari ruhig durch den leichten Nebel dieser Region während sie sich zu Ino drehte. Sag mal, was sollen wir eigentlich dort machen? Ein Tag frei wie es vor der Mission versprochen wurde war ja gut und schön aber wenn man nichts zu tun hatte war es irgendwie nachteilhaft. Gähnend blieb die Nara vor der Gruppenführerin stehen die allem anschein nach einfach nur fertig werden wollte. Solch ein gehetze passte Shikari wirklich gar nicht in den Kram. Jaja ist ja schon gut... meinte sie nur kurz bevor sie einfach an der Blondine vorbeiging und unter dem Torbogen stehen blieb. Ihre Augen flogen scheinbar über das Mauerwerk. Die Kirininjas innerhalb des Dorfes schauten schon in Richtung der fremden Ankömmlinge. Ob sie misstrauisch waren? Nun wer würde das nicht sein...selbst Kinder, aus dennen die Gruppe bestand konnten in dieser Welt gefährlich sein, mehr als man dachte so musste man immer vorsichtig sein. Shika ignorierte das ganze etwas und drehte sich wieder zu Ino um. Vielleicht sollten wir was für Choujiro besorgen... meinte die Nara nur nachdenklich.
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Di Okt 23, 2012 10:22 am
CF: Haupttor von Konoha
Drei Tage waren nun vergangen. Drei ziemlich dämliche Tage für den jungen Yamanaka. Er hatte es anfangs kaum geschafft hinterher zu kommen, der Anzug hatte ihm einfach das Leben schwer gemacht. So hatte er immer volle Anstrengung gebraucht, nur um überhaupt einmal voran zu kommen. Irgendwann dann, hatte er auch noch feststellen müssen, dass es in dem Ding zu heiß war, viel zu heiß! Er hatte begonnen zu schwitzen! Beinahe schon zu stinken! Da hatte er dann wirklich genug davon gehabt und war es schon am ersten Tag losgeworden. Glücklicherweise hatte er natürlich auch noch ein Ersatzpaar an Kleidern und eine Menge Deodorant dabei gehabt, sodass er ganz schnell weiter gehen konnte. Ein hoch auf die gute Vorbereitung. So war es wenigstens etwas erträglicher. Die Schichten des Schönheitsschlafs, die man Ino erlaubte, nutzte er natürlich voll aus. So schlief er jede Nacht einige Stunden und das auf einem Bett, welches er aus seinem ehemaligen Schutzanzug gezaubert hatte. Wenigstens war der noch überhaupt zu etwas gut. So waren die Nächte schön gewesen, voller absoluter Entspannung, welche der Genin wirklich genießen konnte. Wie es den anderen dabei ging war ihm unklar, für die drei Tage lebte er nur für sich, Arisu bewundern, wann er nur konnte oder sich langweilen so wie es Shikari tat. Ohne Chou fehlte ihnen beiden einfach was. So war die ganze Mission über eine große Lücke präsent.
Aber nun waren sie ja da, Kirigakure. Die Feuchtigkeit und die Kälte der Luft, waren das erste, was Inoshi feststellen musste. Seine Schutzsensoren, welche nur für seine Schönheit geschaffen worden waren, klingelten hell und klar, seine Atmung wurde schwerer, er nervöser. Konnte er das wirklich überstehen? Würden die ganzen Kosmetika wirken, die er auf dem Weg hierher aufgetragen hatte, um so eine neue Schicht aus Schutz zu bilden? Jetzt sollte die Feuerprobe beginnen. Schon vom ersten Moment an störte er sich an dem Nebel an dem Äußeren des gesamten Dorfes. Es war nicht schön, überhaupt nicht! Man sah ja kaum etwas davon, wenn überall dieser hässliche graue Schleier war. Selbst das Wetter hatte nichts, was ihm gefiel. Es war kalt und eher düster. Wusste man hier überhaupt, was Sonne war? Konoha war da viel schöner. Stets strahlte es förmlich vom Himmel, stets glänzte die ganze Welt und jeder konnte sehen wie schön der kleine Yamanaka war, so wie die Sonne ihn Tag für Tag bestrahlte und seine Schönheit nur noch weiter betonte. Hier aber war alles anders. Und schon jetzt entstand genau durch diese Tatsache eine kleine Abneigung gegenüber jenem Ort, an dem er sich nun befand.
“Einverstanden, Arisu-chan~!“, rief der Kleine es voller Motivation aus. Konnte ihn denn überhaupt nichts erschüttern? Nein, anscheinend war er wie immer vollkommen aufgedreht, sobald er nur einer schönen Dame begegnete. Wie im siebten Himmel also stand er nun dort, über beide Wangen strahlend, als sei sie ein göttliches Wesen oder dergleichen. “Wir werden die Mission voller Bravur ausführen~!“ Nicht einmal mehr im Geringsten zeigte er noch Widerstand. Hatte man ihm Drogen gegeben? Welch teuflische Tat ihn auch immer dazu verleitet haben musste, es war wohl eine Methode, die man auch öfter anwenden sollte. Vielleicht war es auch einfach nur der Gedanke an Freizeit und die Möglichkeit schöne Frauen zu sehen, welcher ihn noch antrieb sich für diesen Ort zu interessieren und so die Mission schnell zu beenden. Auch wenn er das Dorf selbst nicht wirklich mochte. Ein kurzer Blick zu Shikari geschah dann auch schon, als sie ihre Worte aussprach. “Ein Geschenk für Chou?“, fragte es der Yamanka leise, scheinbar schon ziemlich überrascht wirkend. Hatte er etwa nicht drüber nachgedacht? Missfiel ihm die Idee gar? Immerhin waren sie ja eigentlich doch recht knapp bei Kasse und den Spiegel mussten sie ja auch noch kaufen. Er wandte sich einen kurzen Moment ab, ehe er dann einen kräftigen Sprung in die Höhe tat, nur um dann wieder elegant auf seinen beiden Füßen zu landen. “Das ist eine tolle Idee~! Lass uns ihm etwas Wundertolles mitbringen~! Etwas, was mit meiner Schönheit vergleichbar ist~!“ Und da war sie, die große Begeisterung für eine eigentlich sehr kleine und einfache Idee. Aber so war es eben immer. Selbst wenn er nicht so wirkte, Inoshi war ein guter Freund, für beide. Denn sie beide bedeuteten ihm mehr, als er es jemals zugeben würde. “Aber was sollen wir ihm mitbringen~?“ Gedanken an die Mission? Alle fort geblasen. Für den einen anderen Gedanken, der gekommen war. So war es von nun an ihre Mission, ihre echte, etwas zu finden, was sie Choujiro mitbringen könnten!
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Di Okt 23, 2012 1:09 pm
Arisu lächelte leicht als sie die beiden genin ansah und als diese über ein Geschenk für ihren freund nachdachten. Das war total genial,fand arisu zumindest. Sie hatte sich auch schon überlegt der hyuuga etwas mitzubringen aber die jinchuuriki war vielleicht nicht dafür. Vielleicht würde die sich nur aufregen oder sauer reagieren und sich gar nicht darüber freuen. Arisu war einfach verunsichert. Sie wollte sich mit der hyuuga einfach nur wieder vertragen. Aber irgendwie wusste sie nicht wie sie der hyuuga gegenüber treten sollte. Aber dafür hatte wir noch. Genug zeit sich irgenswie seelisch darauf vorzubereiten. Aber neben der Mission dir schriftrolle abzugeben würde sie sich nach verwandten erkundigen. Arisu hielt die Unwissenheit nicht mehr aus. Sie wollte endlich wissen ob und wer in ihrer wahren Familie war. Sie wollte endlich ihre Eltern Kennenlernen.vielleicht hatte sie sogar Geschwister.... "Okay ihr beiden... lasst uns das schnell beenden....dann könnt ihr euch um ein Geschenk sorgen.",sagte sie und sah sichs dann aber um. Bei ihnen in konoha war es oft so,dass jonin da waren und sie nach ihren Beweggründen ausfragten oder so,oder?
Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am Sa Okt 27, 2012 12:01 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Do Okt 25, 2012 8:47 pm
Dieser Yamanaka war echt eine nervensäge wenn eine ansehnliche junge Dame....nun oder auch nur Dame in der Nähe war. Alle wollte er für sich gewinnen und das auf billigste und nervigste Weise oft, jedenfalls kam es Kari so vor. Warum er es nie bei ihr versucht hatte, anfangs hatte sie sich diese Frage noch gestellt aber mit der Zeit verlief es sich einfach. Vielleicht lag es einfach an ihrem Aussehn das nicht so in seinen Stil passte, in seine Vorstellung. Vielleicht lag es daran das er wusste das sie wohl kein interesse an jemanden haben würde der sie umwirbt wie ein Hund der unbedingt das Stöckchen will. All das könnten Gründe sein, wer wusste das schon und mittlerweile war es ihr egal. Dennoch stand sie etwas genervt neben dem blonden Kerl während sie die Arme verschränkte. So schwer ist es auch nicht, wir sind einfach nur Briefträger... meinte Shikari nur um die Mission nochmal schön abzuwerten. Kurz darauf ging Ino auch auf ihre Worte ein, für Chou etwas mitzubringen. Die Frage die sich auch ihm stellte war natürlich was. Auf die Worte des Yamanaka konnte sie sich jedoch einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen. Als wäre es ernst legte sie die Hand nachdenklich an die Stirn. Ich glaube eine selbstverliebte kleine Kröte finden wir nicht...und ob Chou daran interesse hat weiß ich auch nicht. Nun etwas das mit seiner Schönheit vergleichbar war und irgendwie sah Shikari ihren Kollegen immer als kleine Kröte....die nunmal sehr selbstverliebt war. Ruhig dachte Shikari nun aber ernsthaft nach was sie den besorgen könnten, was würde den jungen Akimichi freuen. Was zu essen? Naja gut sicherlich keine schlechte Idee aber lange hätte er daran auch nicht, außerdem müsste es etwas sein das sich über längere Zeit hält. Es sollte vielleicht etwas anderes sein, ein kleines Erinnerungsstück aus Kirigakure,...aber was gab es hier überhaupt? Während sie so darüber nachdachte bemerkte Kari schnell das sie sich nie wirklich über Kirigakure oder andere Reiche informiert hat. Es hatte sie schlicht nie interessiert da sie nicht dachte so schnell an diese Orte zu gelangen. Nun war sie hier, ohne einen Plan. Nun es musste wohl noch etwas Zeit brauchen bevor sie sich entscheiden würde, den Arisu drängte das Team schnell wieder ans Ziel zu gelangen. Nur mit der Ruhe....wir hatten einen anstrengenden Marsch hinter uns... sprach die Nara nur etwas abgeneigt von der Blondine. Die hetzerei ging ihr ziemlich auf die Nerven, wenn man es so ausdrücken wollte. Dennoch mussten sie wohl so oder so zur Mizukage um die Mission abzuschließen, das wussten alle also brauchte man es nicht zu wiederholen.....wobei Ino konnte es schon wieder vergessen haben. Also schön, gehn wir, es macht ja auch keinen Sinn hier rumzustehen und darauf zu warten das etwas passiert. Die Nara war langsam wirklich etwas müde. Sie wollte es langsam hinter sich bringen um etwas Schlaf finden zu können. Die Augen wurden schwerer und immer wieder wollte sie gähnen, versuchte es jedoch zu unterdrücken. So setzte die kleine Gruppe ihren Weg fort in Richtung der Mizukage...
Tbc: Ich folge euch (Ich dachte ich setze mal den tbc das wir voran kommen ^^)
“Kröten sind doch sowieso total eklig und so!“, schrie es Inoshi nur auf, als er sich angewidert von seiner Freundin abwandte. Er verstand die Ironie nicht, natürlich nicht. So hatte es Shikari durch eben diese Aussage aber auch noch geschafft sich noch mehr in seinen Augen abzuwerten. Sie war wirklich seltsam. Mochte Kröten? Wer mochte schon Kröten! Die waren glitschig und eklig! Und dann noch eine, die in sich selbst verliebt war? “Außerdem ist es doch eh unmöglich so eine zu finden! Wie kann so etwas Abartiges nur sich selbst lieben!?“ Dass er dann auch noch nachsetzte und seinen nächsten Gedanken aussprach wunderte wohl auch keinen mehr so wirklich. Trotz allem schaffte er es nicht den Gedanken daran, was sie Chou schenken könnten zu verdrängen. Viel mehr dachte er nur noch intensiver über diese eine Tatsache nach. Er wollte ihm wirklich etwas schenken, so wie er Shikari auch etwas schenken würde. Er hatte ihr ja sogar etwas zum Geburtstag geschenkt, so weit er sich erinnerte. Und es war von ganzem Herzen gekommen! Außerdem war er es, der das meiste Geld hatte im Moment, so musste er auch derjenige sein, der die bedeutende Ausgabe tätigen musste. Oder hatte Shikari vielleicht auch etwas Geld dabei? Hatte sie vielleicht etwas von ihren Eltern mitbekommen, als sie auf die Mission gegangen war? Man brauchte in anderen Reichen ja schließlich oftmals etwas um im Notfall für sich zu sorgen. Egal was auch sein sollte. Für Inoshi stand es bereits fest, dass er Chou etwas mitbringen würde! Etwas fabulöses!
Leider riss ihn Arisu, die Teamleiterin schnell aus den Gedanken, die er eben noch an das gehabt hatte, was er denn schenken sollte. Sie trieb die beiden wirklich dazu an die Mission zu beenden. Hatte sie es etwas derart eilig? Nun, es war Arisu-chan! Auch wenn sich Inoshi oftmals beklagt hätte, so sprang er nur wieder kurz in die Luft, haute beide Beine aneinander und salutierte voller Freude vor ihr, mit seinem üblichen breiten Grinsen, vollkommen motiviert wirkend. “Ja! Wir beeilen uns!“ War dieser Junge denn gar nicht erschöpft? Wie konnte er selbst nach drei Tagen des Marsches und einer Schiffsfahrt immer noch so gut gelaunt sein und immer noch absolut voller Energie sein? Strahlend, als sei er die Sonne selbst, wandte er sich der Nara zu und legte dabei sogar noch seine Hand auf ihre Schulter. Was hatte er vor? Wollte er etwas seine Zuneigung zum Ausdruck bringen?! “Kari-chan! Wir machen das noch fertig und dann finden wir das beste Geschenk aller Zeiten! Chou wird sich kaum noch einkriegen können! Ok?“ Er wirkte wirklich nicht mehr menschlich, als sei er nicht mehr bei Sinnen, als würde man gleich schon die Männer in den weißen Kitteln rufen müssen. “Und hey, ich geb dir naher auch noch eine traditionelle Speise Kirigakures aus!“ Und jetzt lud er sie auch noch ein mit ihm essen zu gehen. Was ging nur in dem Kopf des Yamanaka vor? Es musste jedenfalls ziemlich seltsam auf Shikari wirken auf einmal eine solche Menge an Aufmerksamkeit durch ihn zu erlangen, zumal er die letzten Tage ja doch recht distanziert gewesen war. Weswegen also kam er auf solche Gedanken? Hatte er etwa Angst? Fürchtete er sich etwa davor an einem fremden Ort zu sein? War er nicht sonst immer unglaublich selbstbewusst und furchtlos? Was es auch war, es hatte ihn zu dem Entschluss getrieben noch mehr Zeit als sonst mit der Nara verbringen zu wollen.
Kaum hatte sie sich dazu entschlossen sich in Bewegung zu setzen, da hatte er auch schon entschieden es ihr gleich zu tun. Somit folgte er einfach ihrem Weg, in Richtung des Gebäudes, welches der Kage gehörte. “Wie wohl das Kagegebäude von Kiri aussieht? Bestimmt ist es verdammt hässlich!“, tönte er es ohne groß nachzudenken umher, während er mit den anderen beiden Damen dem Weg zu ihrem Ziel folgte. Die Menschen in diesem nebligen, düsteren Ort, wandten sich zwar ab und an zu ihm um, viel scherte er sich jedoch auch nicht darum, sondern machte einfach weiter damit aller Welt das mitzuteilen, was er dachte und fühlte. So war Ino eben.
Tbc: Ich folge Arisu!
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Sa Okt 27, 2012 12:50 pm
Arisu wusste ja, dass sie es den beiden Ge-Nin nicht gleich recht machen konnte. Die Drei kannten sich jetzt wirklich nur drei Tage und das als Kennen zu bezeichnen ist so ziemlich übertrieben. Sie versuchte mit Beiden klar zu kommen, was ihr mehr als schwer fiel. Die Nara, so schlau wie sie auch war, war der Natsu irgendwie sehr ernst und eher verschlossen, während der Yamanaka fast schon das krasse Gegenteil war. Die Blondine wollte die Beiden aber auch nicht verurteilen. Sie war damals auch schon ziemlich krass und launisch drauf gewesen und auch ziemlich unberechenbar. Als sie so mit dreizehn Jahren auch immer launisch, schnell genervt und ignorant gewesen. Darum wusste sie, dass sie das Verhalten der beiden Ge-Nin nicht so ernst nehmen sollte. Sie war einfach nur heilfroh gewesen, dass sich die Ge-Nin, auch wenn sie darauf genervt reagiert hatten, an ihre 'Regeln' gehalten hatten. Arisu war nun mal die verantwortliche Teamführerin gewesen und ist es auch noch. Sie wollte nicht, dass den Beiden irgendetwas passiert wäre.
Aber bei dem Dialog zwischen Shikari und Inoshi, sah Arisu lächelnd zu den Beiden. Was die beiden jüngeren dadurch nicht bemerkten war, dass die Wächter, die an dem Haupttor von Kirigakure Wache schoben, nach einem kleinen Dialog mit der Iryonin diese und die Beiden Ge-Nin passieren lies. Kurz erkundigte sich Arisu noch nach dem Weg zum Kagebüro und setrzte sich dann selbst auch langsam in Bewegung. Während sie mit ihrem Team durch das Tor schritt, sah sich die Blondine fast ehrfürchtig um. Sie war das erste Mal in einem anderen Ninjadorf. Und ausgerechnet war sie dann in Einem, dass ausgerechnet das krasse Gegenteil von Konoha war. So fand Arisu zumindest. Während in Konoha immer die Sonne schien, war das in Kirigakure überhaupt nicht der Fall... Dort war es immer sehr nebelig und Arisu hatte mal gelesen, dass in Kirigakure selbst eigentlich nie die Sonne schien. Aber Arisu konnte sich auch später über Kirigakure gedanken machen. Jetzt musste sie ersdt mal zusammen mit ihrem Team das Kagebüro erreichen und die Schriftrolle abgeben.
Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Do Dez 20, 2012 8:52 pm
Kommt vom Büro
Yuki kam nach ein paar Minuten am Tor an und blieb kurz bei den Wachen stehen. Diese begrüßte sie zuerst einmal und wartete auf Michiru, die gleich hintert ihr war. Nun war es endlich soweit, Yuki konnte endlich mal wieder hinaus in die freie Welt und war nicht die ganze Zeit im Dorf "eingesperrt". Sie konnte mal wieder ander Dörfer, andere Seen und andere Menschen sehen. Sie freute sich drauf und drehte sich um, sodass sie das Dorf vom Tor aus betrachten konnte. Es war wirklich etwas besonderes in ihren Augen, das war es schon immer. Zwar freute sich die rosa haarige mal wieder raus zu kommen, doch freute sie sich noch mehr wieder nach Hause zu kommen. Ein kleines Lächeln auf ihren Lippen und in Gedanken immer noch gefangen sah sie anschließend zu Michiru. "Wir werden uns an der Küste ein Schiff besorgen müssen, so kommen wir vielleicht sicherer nach Yokuchi." Sagte sie zu ihrer Begleiterin und drehte ihrem Dorf den Rücken. "Mit Ungeheuern, Räubern, Piraten oder anderen Dingen auf See kommen wir sicher besser klar als ständig auf Land in Gefahr zu sein." Dachte sich nur die Mizukage und schlug kurz ihre Karte auf. Über Land würde es zwar auch gehen, doch dann müssten sie erst die Narutobrücke nehmen und würden so in Hi no Kuni raus kommen, das wäre eindeutig ein Umweg und somit war es wieder Yuki leicht für den Weg über das Wasser zu gehen.
OW: Der weite Ozean
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Di Jan 01, 2013 7:55 pm
[out: sry ich habe den post bis heute irgendwie übersehen >.<] cf: Büro der Mizukage
Michiru war ihrer Kage wie ein eisiger Schatten gefolgt. Ab und an fühlte sie sich wie ein Geist. Ihre Nähe schuf Kälte, die jeden außer Yuki berührte. Wie eine Haut die sie über ihrem Körper trug und das weiter und immer weiter. Sie freute sich darauf jemanden zu sehen, den sie töten könnte, sie wollte jemanden ermorden, Blut sehen und Yuki zeigen, dass sie fähig war. Wenn sie über das Meer reisen wollte, war es ok, alles war ok, was sie vorschlug. Liebe ging über alles, durch alles. Ob es für sie klug war durch Feuer zu gehen war dann eine andere Sache. Aber es ging nicht darum was klug war, wenn Yuki dabei war, sondern was ihr Herz ihr befahl, oder diese innere kraft, die sie dazu brachte diese Frau zu lieben. Sie trat am Tor neben die Frau und nickte ihr Sacht zu. Alles würde sie tun. Einen Gruß an die Wachen oder an andere hatte sie jedoch nicht nötig. Sie würde vor keinem das Haupt senken, es sei den Yuki befahl es in irgend einer Form. Missionen waren wohl die Ausnahme und somit blieb es ihr erst einmal erspart zu buckeln oder gar zu schleimen. Ihre Hand glitt zu ihrer Wasserflasche und sie nahm einen Schluck, eine tiefen Schluck. Es standen tage der Zweisamkeit an, nur sie und ihre liebe, ein wenig wie früher. Nur heute hatte sie Wasser, genug Wasser und würde sich für die Frau Opfern, um das von damals wieder gut zu machen. Sie liebte sie, seit diesem Momentan und es hatte weh getan, sie nicht zu sehen. Noch immer pumpten die Pillen vom Morgen durch ihren Körper. Sie hatte vergessen sich neue Tabletten zu holen, nun das Rezept wurde bestimmt nicht alt. Ihre blauen Augen besah das schöne Haar ihrer Kage, diese Gestalt, die Lieblicher als jeder Frau war. Wie gerne würde sie ihre Hand nach ihr ausstrecken, den Duft ihres Haares genießen und ihre wärme spüren. Sie einmal an sich drücken, ihr Lippen an den Hals der Frau zu legen. Ein wohliger Schauer durchlief sie, lies ihre Härchen aufstehen und es schien so, als würde sie frieren. Doch dem war nicht so. ihre Mine war so stumm und verschlossen, wie sie es immer war. Erst als es nur noch sie beide gab, lockerten sich die Züge und etwas ruhiges trat in ihren Körper, ihre Haltung. Die Wasserflasche hatte sie weg gesteckt und lief nun neben ihr, still neben ihr und hoffte auf Blut. Keine Bewegung sollte sie tun, um sich zu verteidigen, denn dafür war sie hier und würde hier sein. Einfach nicht mehr mit ihr zurück kehren, dass war es was sie wollte. Wer brauchte ein Dorf, oder etwas ähnliches? Sie beide würden überleben, da war sie sich bewusst und am liebsten würde sie es ausprobieren, jetzt sofort. Doch sie glaubte nicht daran, dass Yuki gehen würde und alle verlassen würde. Aber der Gedanke war schön mit ihr alleine irgendwo am Wasser zu leben und sie jeden Tag für sich alleine zu haben, diese wunderbare Frau mit ihrem rosa Haar.
Thema: Re: Haupttor von Kirigakure So Feb 10, 2013 10:25 pm
Kv: Kageresidenz - Eingangshalle
Es war ein Gähnen, was seine Kehle verließ, ein gelangweilter Laut, der daher rührte, das sich eben nichts rührte. Samegawa stand bereits einige Minuten hier herum, an die Innenseite des Tors gelehnt, darauf wartend, dass der Rest seiner fröhlichen Reisegruppe eintrudeln würde. Es war ermüdend nur darauf zu warten, dass sie losgehen konnten, darauf zu warten, dass die Stunde endlich sein jähes Ende finden würde und letztendlich alle hier wären. Der Schwertshinobi war immerhin begeistert von der Missionsbeschreibung gewesen. Ein Dorf in Mizu no Kuni, teils mit Blut befleckt. Der Mann bleckte kurz die Zähne, ehe ein selbstsicheres Grinsen auf seinen Lippen zu sehen war. Stumm blickten seine Augen dabei in den angrenzenden Wald, suchten nach nichts bestimmten, sondern schauten nur geradeaus, fast so als glaubte er in den nächsten zwei Sekunden genau denjenigen auszumachen, der für die Ausrottung des Dorfes verantwortlich war. Die türkisen Augen blitzten, seine Hände wandelten sich zu Fäusten. Gott, wie gern er jene in der Visage seines Widersachers vergraben wollte, wie gern er bereits jetzt da gewesen wäre, nur um sich selbst ein Bild von jenem Dorf zu machen. Doch dies würde noch dauern. Bisher war immer noch niemand hier aufgeschlagen und mit jener Minute die verstrich, mit jeder Sekunde, mit jedem kleinen Moment, wuchs seine Euphorie für diese Mission. Er wollte sie verdammt noch mal beginnen. Der Jônin war sogar so eifrig bei der Sache, dass er bereits alle 4 von ihnen bei den Wachen abgemeldet hatte, die ein kleines Häuschen bewohnten und eintrugen, wann welcher Shinobi das Dorf verließ beziehungsweise es betrat. Es war also alles bereit. Sie mussten nur noch los gehen und konnten in einigen Stunden bereits den Zielort erreicht haben. Aufgeregt schlug er mit seiner geballten Faust in seine andere flache Handfläche und umschlang jene Faust. „Heh.“, stieß der Mann aus, noch immer mit einem Lächeln auf den Lippen, „Und dann prügeln wir euch windelweich – allesamt!“ Dass der Aranami womöglich gar keinen Gegner vorfinden würde, daran glaubte er erst gar nicht. Es wurde Zeit, dass er endlich mal wieder kämpfte, sich verausgabte und genau das tat, was er am besten konnte; gewinnen. Wie oder was war ihm egal. Selbst die Abgabe der Mission wäre ein Gewinn!
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure So Feb 10, 2013 11:15 pm
CF: Kageresidenz - Eingangshalle
Kyo war noch relativ früh dran, als sie ihre Wohnung verliess und sich zum Haupttor aufmachte. Sie hatte alles vorbereitet. Die Nachbarn würden sich im ihre Mutter kümmern solange sie weg war. Einen Zweitschlüssel hatten sie bereits seit längerer Zeit, es war schliesslich nicht das erste Mal, dass Kyo auf einer längeren Mission war. Kyo konnte sich wirklich glücklich schätzen, dass sie so freundliche Nachbarn hatten, die sich um ihre chronisch-depressive Mutter kümmerten, wenn sie auf Missionen war. Naja, sie werden auch dementsprechend entlohnt. Kyo freute sich auf die Mission, obwohl sie wegen ihrer Mutter ein schlechtes Gewissen hatte. Aber sie musste sich auf die Mission konzentrieren. Sie konnte keine ablenkenden Gedanken gebrauchen. Also schob sie ihr schlechtes Gewissen beiseite und konzentrierte sich auf ihre Vorfreude. Mittlerweile war sie auf dem Vorplatz des Haupttores angekommen und schaute sich um, ob schon jemand aus ihrem Team da sei. Und tatsächlich war bereits Samegawa-Sama hier. Kyo blieb noch einige Augenblicke stehen, bevor sie zu ihm hinüber ging. Dabei erinnerte sie sich, wie er ihr auf die Stirn geschnippt hatte und ihr geraten hatte zu duschen. Geduscht hatte sie allerdings, es war das Erste was sie getan hatte, nachdem sie in ihrer Wohnung angekommen ist. Natürlich hätte sie auch ohne seinen Rat geduscht. Nachdem Duschen hatte sie frische Kleidung angezogen und ihre Sachen für die Mission gepackt. Nebst dem üblichen Inventar, hatte sie noch eine zusätzliche Schriftrolle eingepackt, in der sie noch je 20 Shuriken und Kunais versiegelt hatte, sowie Ersatzkleindung, einen Schlafsack und ihre Pflegeprodukte für ihr Katana. Kyo pflegte ihr Katana regelmässig, dass sie stets an ihrer Seite trug. Samegawa-Sama schien sich richtig zu freuen auf eine Mission zu gehen und Kyo konnte nicht anders und musste einfach Lächeln. Mit diesem Lächeln auf den Lippen trat sie zu dem Blauhaarigen und begrüsste ihn: „Ohayo Samegawa-Sama. Ich bin sehr erfreut auf diese Mission mit dir zu gehen zu dürfen.“ Und das war sie wirklich. Kyo verehrte die berühmten Schwertshinobi schon seit sie ihr eigenes Katana bekommen hatte und konnte es kaum glauben, dass sie nun mit einem solchen auf eine Mission gehen sollte. Kyo hoffte insgeheim, dass Samegawa ihr einige Tipps in Sachen Kenjutsu geben konnte.
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Mo Feb 11, 2013 3:36 am
CF: Kageresidenz - Eingangshalle
Ach Mann... ich wusste ich hätte nicht nach hause gehen sollen. Jetzt komm ich sicher zu spät, beschwerte sich die Kura in Gedanken, während sie gerade von Dach zu Dach zum haupttor sprang. Natürlich könnte sie auch den normalen weg durch die Straßen nehmen, aber sie wurde schon oft und lange genug von den Dorfbewohnern angestarrt, als wäre sie irgendwas abartiges oder angsteinflößendes. Okay sie hatte den Sanbi... aber so schlimm angsteinflößrnd konnte es doch dennoch nicht sein. meinst du nicht, dass du übertreibst? Okay... du wurdest aufgehalten, weil deine tollen Eltern dich ausgesperrt haben .. mal wieder... und du in dein zimmer einbrechen musstest... aber nur deswegen bedeutet es auch nicht, dass du zu spät kommst. Du machst dir echt nur Gedanken um irgendeinen Kinderkram. Ist das nicht lächerlich?, horte Junko die stimme der riesenschildkröte sagen. Seufzend erinnerte sie sich daran was passiert war, als sie heimgekommen war. Junko wollte durch ihr Fenster einsteigen, um ihrer Familie aus dem weg zu gdhen. Aber ihr Fenster war abgeschlossen und so kam sie nicht rein. Sie hatte sich dann einfach Zutritt verschafft. Langsam erreichte sie das haupttor von kirigakure und sofort, aif den ersten blick, sah sie zwei Personen. Sofort sprang sie von dem Dach und ging zu den beiden, die sich als Kyo und Samegawa herausstellten. Lächelnd gesellte sie sich zu ihnen und rief ihnen zuvor aus etwas Entfernung noch ein Hallo entgegen. Als sie bei den anderen beiden stand, seufzte Junko erst einmal auf. Sie war froh endlich auf Mission gehen zu können und dieses Dorf sowie die Dorfbewohnef und ihre Familie wenigstens eine kurze zeit lang vergessen zu können. Hallo Samegawa-san,Kyo-san, kam es lächelnd von der jinchuuriki. Sie war alleine schon erleichtert, weil sie nicht zu spät war. Zumindest scheinbar.
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Mi Feb 13, 2013 9:31 pm
kv: Kageresidenz
Nachdem sie eine Doppelgängerin erschaffen hatte, die für den Zeitraum ihrer Reise die anfallende Arbeit für Yuki übernehmen würde, verließ Midori letztendlich wirklich das Kagegebäude und schickte ihr Ebenbild zurück in das Büro. Sie selbst nahm den Weg durch die Straßen und kam so zum Haupttor des Dorfes, gerade so zur richtigen Zeit. Wie sie sich aber denken konnte, war so ziemlich jeder heiß auf die Mission und dementsprechend früher da, nicht zuletzt Samegawa. Zu ihrer Überraschung waren auch ihre beiden jüngeren Begleiterinnen bereits vertreten. Deshalb ließ sie sich aber trotzdem nicht aus der Ruhe bringen, hing in Gedanken noch Chiyoko und Ren nach, die irgendwie beide nicht fit genug für eine Mission gewirkt hatten. Da sie das jetzt aber sowieso nicht mehr ändern konnte, schob sie die Gedanken beiseite, zog den Gurt ihres Katanas um ihre Brust wieder fester und gesellte sich zu ihrem Teamkollegen, die sie nun eine Weile begleiten würden. Seufzend kam sie bei den jungen Frauen und dem Aranami zum stehen. Neugierig musterte sie alle. "Ohayo. Sieht aus, als wären alle fertig, nicht wahr? Wenn ihr keine Fragen oder Anliegen mehr habt, können wir losgehen.", erklärte die Kodama und lächelte sanftmütig, wog den Kopf leicht zur Seite, während ihre grünen Augen den Blick ihres selbsternannten Bruders suchten. "Möchtest du die Führung übernehmen oder die Nachhut?", fragte sie belustigt. Sie war Iryônin, in der Regel war sie selbst die Nachhut oder ganz und gar in der Mitte der Truppe, da aber die beiden jüngeren und Rangniedrigeren diese Stellen besetzen würden, blieb ihr keine andere Wahl. Je nachdem, für was der Samehadaträger sich entscheiden würde, würde sie ihm ihre Karte mit dem markierten Weg überlassen, oder eben nicht. "Aber drängel nicht so mit dem Tempo. Wir werden schon eine Weile brauchen und vielleicht besser rasten, bevor wir das Dorf untersuchen. Wir müssen auf alles vorbereitet sein." Nachdem alles geklärt war, wandte die Gruppe sich schließlich dem Ausgang zu, die Jinchûriki grüßte noch die Wachen und wandte sich dann ebenfalls zum Gehen.
Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Sa Feb 16, 2013 10:04 pm
Der großgewachsene Mann wurde aus seinen kriegerischen Gedankengängen gerissen, als eine ihm mittlerweile bekannte Stimme erklang, die ihn ansprach. „Na endlich.“, dachte er noch, ehe er sich in die Richtung der Kleineren drehte, auf sie nieder blickte und sie näher betrachtete. Sie hatte offenbar auch ein Katana, was seine Augenbraue zunächst in die Höhe schnellen ließ. Das Mädchen konnte also mit einem Schwert umgehen? Das machte das Ganze doch noch etwas interessanter. Nicht nur dass sie offenbar gerne trainierte, nein, sie besaß auch noch ein Schwert. „Ich denke das wird überaus intere-...moment.“, er stockte, als seine Äuglein plötzlich aufblitzten und das andere Mädchen, was sich ebenfalls zu ihnen gesellte kurz ausblendete. Sie hatte ihn sama genannt, nicht wahr? Samegawa, der solch ein großes Ego hatte, dass Samehada mit aufsaugen nicht hinterher kommen würde. Seine Kullern erstrahlten, eine Woge des Glückes glitt durch seinen Körper und was eben noch ein angriffslustiges Grinsen war, wurde augenblicklich zu einem solchen voller Stolz und Sympathie für die Kleine. Nun hatte die Enishi wirklich einen Knopf bei ihm gedrückt, der sein Selbstbewusstsein noch ein Tüpfelchen auf dem i verpasste. Er mochte sie. Nicht nur, dass sie Schwerter mochte, sie respektierte ihn! Kaum merklich baute er sich zu voller Größe auf, juckte sich etwas im Nacken und nickte ein mal. „Wir werden offenbar wirklich viel Spaß haben.“, meinte der Schwertkämpfer, „Aber du kannst gern Samegawa sagen. Nicht das mir das Suffix nicht gefällt – im Gegenteil – aber ich bins nicht gewohnt so...höflich angesprochen zu werden.“ Tatsächlich machte es ihn gleichzeitig auch etwas verlegen. Für normal wurde er nicht unbedingt mit hochtrabenden Titeln angesprochen oder gar gelobt, was wohl an seinem seltsamen Charakter lag, der sich erlaubte, Junko durch das gestiegene Ego zunächst zu übersehen. Erst als auch Midori ankam, realisierte er wirklich, dass die andere Jinchuuriki ebenso angekommen war. „Ui, hi Junko, Midori.“, er ließ den Arm, der bis eben in seinem Nacken geruht hatte, senken, formte ein Victory-Zeichen und wartete die Worte seiner Schwester in Spe ab. Sie fragte wer die Vorhut von ihnen übernehmen würde. „Tze, als wär dir das nicht klar.“, meinte er, rümpfte die Nase und hielt die Hand auf, um sich die Wegbeschreibung geben zu lassen. Denn auch wenn er nicht so aussah, konnte er Karten lesen und sich daran halten. Im Grunde hielten ihn viele Leute für einfältig, aufgrund seiner Statur und seiner extrovertierten Art und Weise, aber im Ernstfall traf keine dieser Eigenschaften auf ihn zu. Viel eher war er doch ein ganz kluges Köpfchen, was zwar nicht zwangsläufig der Taktiker schlechthin war, aber mit dem Kopf durch die Wand war schon immer eine sehr...durchschlagende Technik gewesen. „Jaja, ich werd nicht zu schnell laufen – hab verstanden, Sis~“, flötete er und drehte sich bereits um, hüpfte in den nebligen Wald und erweckte den Anschein, nicht richtig zu zuhören. Auf seiner Stirn lag viel eher eine Falte, die andeudete, dass er seine Kullern zusammengekniffen hatte, während seine Gedanken wieder zurück zu der Mission gewandert waren und sich in dem Wäldchen verloren.
Ow: Wald der Stille
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure So Feb 17, 2013 7:00 pm
cf: Kageanwesen
Wie erhofft hatte die Oinin Regungen hinter der Maske ausmachen können, doch hätten Blicke töten können wäre sie jetzt nicht mehr am Leben. Anscheinend hatte er es ihr böse genommen, dass sie sich die Schriftrolle zuerst gekrallt hatte. Nun ja so schlimm konnte es ja nicht sein, doch würde sich die Hitozuki ab jetzt bemühen sich ein wenig mehr an die Regeln zu halten. Nachdem der Hadaka sich recht schnell danach auch schon durchs Fenster gestürzt und somit verabschiedet hatte, tat Sura dies ihm nach. Im Gegensatz zu ihrem Partner nahm sie jedoch den normalen Weg und gelangte so auf die belebten Straßen Kirigakures. Ihr Weg führte sie geradewegs in Richtung des Haupttors um von dort die Mission zu beginnen. Jedenfalls nahm sie an sie würden sich beide dort wieder treffen und die Mission beginnen. Da sie bereits alles Notwendige gepackt und mitgenommen hatte sah sie keinen Grund nicht sofort aufzubrechen, eine S-Rang Mission lässt man schließlich auch nicht unnötig warten. Es war erst das dritte Mal, dass sie eine solch wichtige Mission bekam seit sie den Rang eines Oinins verliehen bekommen hatte. “Hoffentlich hat Don’na schon ein paar Missionen hinter sich, wäre ansonsten schlecht, wenn ich bedenke, dass er als Teamleiter eingeteilt wurde. Was hat er überhaupt, dass sie ihm den Vortritt lassen? Kann es wirklich nur meine noch nicht so große Erfahrung sein?“ Ein paar Gedankengänge durchgehend traf Sura so am Haupttor ein und musste feststellen, dass ihr Partner noch nicht anwesend war. “Hm hätt ich mir ja denken können. Wer schon zum Fenster rein und raus geht kann ja nicht ganz normal sein und etwas einfach geradewegs angehen.“ Um nicht unötig in der Gegend rum zu stehen suchte sie sich ein schattiges Plätzchen am Rande, sodass sie sich ein klein wenig abseits des Trubels auf eine Holzkiste setzte. So war sie nicht darin „gefangen“ konnte aber schön alles einsehen und somit erkennen wann der Hadaka eintraf.
tbc:Yokuchi
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure So Feb 17, 2013 7:26 pm
CF: Kageanwesen
Eigentlich hatte der Oinin keine wirklichen Vorkehrungen mehr zu treffen. Der Weg nach Yokuchi, war für Shinobis ihres Kalibers recht einfach und würde wohl kaum mehr Zeit oder viele Ressourcen verschlingen, als hätte er sich genau so gut schon auf den Weg machen können. Nichtsdestotrotz zog er es vor zuerst ein paar kleine Umwege zu machen, bzw. sich einmal durch den Kopf gehen zu lassen was diese Mission nun alles beinhaltete. Er war früher schon mal in diesem Land gewesen, als man damals einen recht unbedeutenden Missing gejagt hatte, den der Hadaka als psychisches Wrack zurück brachte. Innerlich hoffte er auf ein wenig Aktion, schließlich war diese Mission ja als S-Rang ausgeschrieben, weshalb man sicher mit den ein oder anderen Komplikationen rechnen konnte. Außerdem würde es wohl nur von Vorteil für die beiden sein, wenn sie sich die Ländereien einmal genau ansehen würden, denn sicherlich würden noch mehrere Jagden nach Yokuchi gehen. Eigentlich würde diese Mission sicherlich schnell von statten gehen, jedoch gab es da auch ein kleines Problemchen und das war die andere Oinin. Nicht etwa das er sie nicht mochte, aber Kyoki war einfach nicht der Teamspieler, im Grunde war es sogar interessant, wenn nicht sogar ironisch das man ihn für den Teamleiter Posten erhoben hat. Vielleicht wussten die Verantwortlichen von seinen Schwächen und versuchten deshalb einen Weg zu finden aus ihm einen noch besseren Shinobi zu machen. Nichtsdestotrotz würde sich in dieser Mission vor allem Suras Fähigkeit zeigen allein zu agieren bzw. eher selbstständig und ob sie länger mit ihm klar kommen würde oder nicht. Nachdem er jetzt in Ruhe die Schriftrolle noch einmal durchgegangen war, machte auch er sich endlich auf den Weg zum Haupttor. Wie er bereits schon von einer weiten Entfernung sehen konnte saß die andere Oinin wie eine normale Shinobi auf einem Fass oder etwas vergleichbares. Hoffentlich waren ihre Techniken des Schleichen besser ausgeprägt. Mit einem etwas größeren Sprung landete er dann direkt vor ihren Füßen und begrüßte sie kurz mit einem Arm winken, was unter seiner teuflischen Maske irgendwie grotesk wirken musste. "Da du schon hier wartest, gehe ich davon aus das du bereit bist zur Abreise?" Es war zu dieser Zeit als ihm ein kleiner Gedankenblitz kam. Scheinbar tat das Vertrauen, das man in ihn steckte doch sein übriges. "Anstatt uns blind in das Land zu bewegen werden wir eine alte Freundin des Reiches aufsuchen, ich denke ich weiß noch wo man sie findet." Ohne weitere Worte machte er sich jetzt auf den Weg über das Dorftor hinweg, direkt in den nahegelegen Wald um die Reise zu beginnen. Im Flug wandte er sich dann zu seiner Partnerin kurz herum: "Prinzesschen damit du nicht die Zeit mit Fingernägel lackieren verbringst, denk dir etwas aus wie wir unerkannt an öffentliche Orte kommen können, schließlich wollen wir nicht in Oinin Manier dort aufkreuzen hab ich Recht? harharhar"
TBC: Yokuchi
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Mo Feb 18, 2013 8:33 pm
Schon wieder musterte Samegawa sie von oben bis unten. Dabei fiel sein Blick auf ihr Katana. Dies erfreute ihn wohl mindestens so sehr, wie es ihn gefreut hatte, als er bemerkte, dass sie kurz vor der Mission noch trainiert hatte. Kyo konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er gerade meinte, dass dies sehr interessant werden könnte. Doch mitten im Satz stockte er. Kyo konnte sich nicht vorstellen, was das zu bedeuten hatte. Hatte sie etwas etwas falsches gesagt? Ihn beleidigt ohne es zu wissen? Kyo würde sich so etwas nicht verzeihen können, Immerhin war er einer der legendären Schwertshinobi. Kyo schaute ihn etwas scheu an und bemerkte gar nicht dass Junko, in diesem Moment angekommen war. Doch die Augen des Blauhaarigen, waren weder beleidigt noch zornig. Im Gegenteil sie strahlten voller Glück und Stolz. Kyo bemerkte, wie er sich zu seiner vollen Grösse aufrichtete, sich im Nacken kratze und nickte. Dann sagte er, dass sie wohl wirklich viel Spass haben werden. Dann setzte er hinzu, dass sie ihn auch gerne einfach Samegawa nennen durfte, er sei es nicht gewohnt so höflich angesprochen zu werden. Er wurde offenbar wirklich nicht allzu viel mit –sama angesprochen, denn Kyo glaubte zu erkennen, dass er doch wirklich verlegen war. Kyo konnte dies zwar nicht wirklich verstehen, immerhin trug er den Titel seines Schwertshinobi und mit irgendeiner Leistung musste er sich diesen Titel wohl auch verdient haben. Wie dem auch sei, Kyo antwortete nun doch etwas schüchtern: „Hai, Samegawa-sa… Samegawa.“ Die junge Kunoichi würde sich wohl etwas zusammenreissen müssen, um nicht immer wieder in alte Gewohnheiten zugeraten. Erst als Midori auch angekommen war, merkte Kyo dass Junko wohl schon länger hier sein musste. Die schwarzhaarige warf ihr deswegen einen entschuldigenden Blick zu und begrüsste sowohl die jüngere als auch die ältere Jinchuuriki. Midori ergriff sogleich das Wort, und sagte sofern keine neuen Fragen mehr aufgetaucht seien, könnte man starten. Kyo hatte immer noch keine Fragen, alles was sie wissen musste, wurde bereits beim Treffen vor einer Stunde geklärt. Die zwei ältesten klärten noch kurz ab, wer denn die Vorhut bilden sollte und wer am Schluss laufen wolle. Die Frage war schnell geklärt. Samegawa schnappte sich die Karte und antwortete auf Midoris Mahnung sich Zeit zu lassen, dass er nicht allzu schnell laufen würde. Damit drehte er sich um und hüpfte in den Nebelwald hinein. Kyo wartet nicht lange und rannte mit ihm mit. Die Schwarzhaarige freute sich richtig wieder auf eine Mission gehen zu können. Und dann noch mit einem Schwertshinobi, sie konnte es immer noch nicht richtig glauben. Während die Truppe durch den Wald von Ast zu Ast hüpfte, malt sich Kyo verschiedene Szenarien aus, was sie wohl alles erleben werden.
TBC: Wald der Stille
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Mo Feb 18, 2013 10:55 pm
Junko hatte schon befürchtet, sie müsste jetzt eine ganze weil auf die ältere jinchuuriki warten eh sie los konnten. sie hasste es zu warten. Umso glucklicher war sie, als sich Midori eigentlich sehr schnell dazukam. Ihr zuckte es schon in den fingern und brinrn. Sie wollte endlich weg. Sie wollte raus aus diesem Dorf, weg von ihrer bekloppten familie und den dämlivhen dorfbewohnern. Leider würde sie nicht lang weg sein aber die zeit, in der sie auf mission sein würde, würde sie vollkommen ausnutzen und genießen. Während ihre teamkameraden sich unterhielten, bloeb Junko stumm. Sie wollte sich nicht einmischen oder irgendwie in den mittelpunkt rücken. Sie würde erst etwas sagen, wenn sie dazu aufgefordert oder irgendetwas gefragt wurde. Aber natürlich verfolgte die sanbi-jinchuuriki dem Gesprächsverlauf der anderen und lächelte kaum merklich. So wie Samegawa-san und Midori-san miteinander reden... das erinnert mich irgendwie an mich und..., schoss es der Grünhaarigen durch den Kopf doch wurde sie unterbrochen. Gedanklich versteht sich. Und zwar, wie sollte es anders sein, vom Sanbi höchst persönlich. jetzt fang nicht wieder mit diesem Kerl an! Willst du mich veralbern? Der Kerl wollte deine beziehungsweise unsere Gedanken verändern! Oder was weiß ich! Und du denkst ständig nur an ihn! Sonst hast du auch nicht die rosarote Brille auf, baaaka!!, waren Sanbis Gedanken in junkos Kopf und Junko konnte nicht anders als genervt aufzuseufzen. Natürlich war Isobu nur besorgt. So schlau war die Kura. Aber es störte und nervte sie gewaltig, dass der Biju immer noch auf ihren damaligen Retter herumtrampelte. Mag sein, dass er so was vorhatte! Aber du weist genau, dass wir nur wegen ihm noch leben. Du solltest genauso dankbar sein!, waren junkos Kommentare zu dm kleinen Krisenthema. Von Isobu hörte die jüngere anfangs nur ein knurren. mag sein..., fauchte sie leise in junkos Kopf. aber ich bin auch nicht blind vor liebe, kam es gereizt von der riesenschildkröte. Junko glaubte sich wohl verhört zu haben. Pah! Du bist ja kein Mensch! Du hast doch keine Ahnung! M-Moment mal...!! Ich bin nicht verliebt du Garnele mit Schildkrötenpanzer!, schoss es der jinchuuriki durch den Kopf und sie konnte nicht verhindern knallrot anzulaufen. Und natürlich konnte sie die Röte auch nicht vor ihrem Team verstecken. Aber diese waren gerade anderweitig beschäftigt. Das hoffte Junko zumindest. aber natürlich nicht... du schwärmst diesem Kerl doch nach wie sonst was , war isobus Kommentar dazu. die Grünhaarige war etwas gekränkt und deswegen beschloss sie einfach Isobu und ihre Worte zu ignorieren. Immerhin würden sie sich gleich auf den weg zu ihrer Mission begeben und da durfte Junko sich nicht ablenken lassen. Weder von ihren Gedanken oder ihren tagträumen noch von den Gesprächen und Sprüchen von dem Sanbi. Dadurch, dass die ge-nin mit ihren Gedanken nur beim Sanbi war und mit.dieser gesprochen hatte, war es klar, dass Junko.nicht wirklich mitbekam wie und was midori und Samegawa nun wegen der nachhut geklärt hatten. Für sie war es auch nicht wichtig. Ihr war klar, sie würde einen Shinobi vor sich laufen haben und einen hinter sich. Mindestens. Sie wusste nicht ob Kyo nun vor ihr oder hinter ihr laufen würde. Aber so wo Junko sich einschätzte würde es immer mal wechseln. Ebenfalls hatte Junko das Gesprächsthena zwischen kyo und samegawa nicht mitbekommen. Aber sie schätzte den Schwertshinobi schon irgendwie als ulkig und witzig ein. Irgendwie. Immerhin freute sich Samegawa alleine weil Kyo ihn mit 'sama' angesprochen hatte. Wahrscheinlich hatte Makoto recht gehabt, als er meinte, dass die jo-nin und höherrangigeren ninja anders waren, als Junko.sie eingeschätzt hatte. Langsam richtete Junko HÖREN volle Aufmerksamkeit auf ihr Team und schüttelte lächelnd den Kopf, als sie den schwertninja etwas beobachtete. Es war kein anfälliges lächeln sondern eher ein amüsiertes. Sie fand es schon lustig den anderen eine weile zu beobachten. Wie sein eigentlich strenges und stolzes auftreten eher einen kindlichen und verspielten Charakter annahm. Allerdings war sie etwas 'beleidigt' dass der einzige Kerl in der runde sie nicht bemerkt hatte. Okay etwas übertrieben. Sie hätte an samegawas stelle wahrscheinlich auch so reagiert. Sie wurde drei rote kreuze im Kalender machen, wenn irgendjemand sie auch mal mit '-sama' ansprechen würde. Sie würde sicherlich auch den ein oder anderen ausblenden, wenn sie mal so glücklich sein würde. witzig nur, dass mich niemand so ansprechen würde...,waren junkos Gedanken zu diesem Thema. ...sag niemals nie... du hast auch gesagt, dass kein Mensch dich akzeptieren würde. Und Makoto, midori, samegawa und Kyo irgendwie auch scheinen dich zu mögen., meldete sich die Schildkröte kleinlaut und daraufhin verschränkte Junko die arme hinter dem Kopf und seufzte kurz. Und genau wie Samegawa junkos Anwesenheit nicht bemerkte, bemerkte Kyo sie genauso wenig. Na gut... sie hatte gerade andere sorgen. Immerhin hatte sie scheinbar angst etwas falsches gesagt oder gemacht zu haben und somit den Schwertshinobi verletzt zu haben. Doch dank Midori bemerkte die Schwarzhaarige sie nun auch. Sie sah diese etwas an und musterte sie kurz. Am liebsten hätte Junko Kyo erst mal geknuddelt, als sie deren entschuldigenden blick sah. Das war einfach süß... irgenswie.... in junkos Augen. Sie kannte es gar nicht, dass man sich irgendwie ihr gegenüber entschuldigen wollte, nur weil sie übersehen wurde. Doch anstatt Kyo an sich zu reißen, hob Junko beruhigend die Hände, lächelte und winkte grinsend ab. Sie war froh von ihrem Team überhaupt als 'normaler Mensch' behandelt zu werden. Das war für die Kura vollkommen neu und auch genauso angenehm wie überraschend. Langsam setzten sich ihre teamkameraden in Bewegung und Junko tat es ihnen nach. Allerdings sah sie, während sie den anderen folgte noch einmal hinter sich, zu dem Dorf. Es fühlte sich unheimlich gut an endlich das Dorf hinter sich zu lassen aber irgendwie war sie auch nervös. Noch nie war sie außerhalb des Dorfes gewesen und die erkenntnis war für sie jetzt einfach aufregend. endlich weg..., waren ihre letzten Gedanken an das Dorf, ehe sie Kyo und den anderen beiden nachlief und sich zum Wald begab...
Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Mo März 18, 2013 4:18 pm
Kommt von Yokuchi - Klösterlicher Weinkeller
Yuki kam nach langem Rückweg wieder in ihrer Heimat mit Michiru an. Die Luft und das ganze Umfeltr war anders und so vertraut. Der Nebel nahm ihr wieder leicht die Sicht, man hörte von weiten Menschen reden, alles eben so wie sie es gewohnt war und wie sie es liebte. Ein Lächeln zog sich über ihre Lippen und lief weiter. Ein nicken zu den Wachen am Tor und der Ausweis vorgezeigt, erkannten sie sie ohne zweifel. So konnte sie nun oder weitere Verzögerung in ihr Dorf eintreten und sich auf den Weg ins Büro machen, ja ins Büro, die Arbeit war sicher schon in Mengen zurück geblieben und sicher hatte Midori ihr viel zu berichten. Die rosa haarige hoffte natürlich nur auf positivies... Doch manchmal konnte man es sich eben nicht raussuchen, dass Gefühl der unwohlseins würde jedenfalls gleich verschwunden sein, wenn sie genau wüsste was alles geschehen war. Das ächeln in ihrem Gesicht verschwand deswegen aber nicht. Yuki blieb nun nach wenigen Schritten stehen und drehte sich zu Michiru um. "Wenn du magst kannst du erst mal nach Hause gehen und dich etwas ausruhen, ich werde mich derweile auf den Weg ins Büro machen." Sagte sie zu der schwarz haarigen. "Wäre schön wenn du später noch mal kurz zu mir ins Büro kommst, dann können wir das mit dem Finanziellen ausmachen. Den Missionsbericht werde ich übernehmen, du brauchst dich also um nichts mehr kümmern." Fügte sie noch hinzu und lief weiter in Richtung Kageresidenz.
OW: Kageresidenz
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Fr Mai 17, 2013 12:14 pm
Leichte Nebelschleier umhüllten das Dorf des Wasserreiches und machten es zu diesem wunderschönen Ort das es war. Hier und da konnte man den Tau von den Blättern tropfen hören wenn man genau horschte. Das Tor war wie immer gut besucht. Touristen und Händler, Shinobi und Bewohner kamen hinein und gingen hinaus und unter denen die das Dorf betreten wollten, war ein Mädchen in braunem Gewand. Sie trug einen Umhang der ihren Körper vollkommen bedeckte und auch ihren Kopf und das Gesicht unter einer Kapuze versteckte. Alles was von ihrem Gesicht zu sehen war, war ein langer Schatten in dem man sich hätte verlieren können. Aimi war aus ihrem Urlaub zurück gekommen, auch wenn man das ganze nicht als Urlaub hätte bezeichnen können. Es war stressig gewesen. Eigentlich hatte sie Ruhe gesucht wollte ausspannen und was hatte sie stattdessen, einen unbezahlten Job als Shinobi. Das Gasthaus in dem sie die zwei Wochen verbracht hatte war wohl mit üblen Typen in Verbindung geraten und die Probleme häuften sich ausgerechnet in ihren zwei Wochen. Andauernd Banditen, abtrünnige die im Alter von 10 Jahren ihr Dorf verliesen um erwachsene Bösewichte zu spielen und letztlich der Kopf der Bande selbst. Aimi kümmerte sich zusammen mit einem jungen Mann darum, ebenfalls Shinobi. Sie hatten jeden Tag zu kämpfen und das wortwörtlich. Ein lautes Seufzten ging von der Chuunin aus als sie den Ausweis vor zeigte, dem Wachmann ihr Gesicht offenbarte und weiterging. Sie würde sicherlich bald wieder Stress haben nun ging der bezahlte los und das nervte sie...
tbc:???
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Fr Mai 31, 2013 2:38 pm
Kommt vom Kagebüro
Yuki kam zusammen mit Kibou nach par Minuten am Tor an. Ein letzter Schulterblick zum Dorf und dann ging es auch schon fast los. "Guten Tag Mizukage-sama, müssen Sie schon wieder das Dorf verlassen?" Fragte einer der beiden Wache, die immer am Tor aufpassten wer ein und aus ging. Yuki blickte ihn an und lächelte ihm zu. "Guten Tag! Ja leider, ich tu es zwar auch ungern, doch ab und an werde ich auch mal außerhalb des Dorfes gebraucht." Sagte sie zu ihm und ging ein paar Schritte auf ihn zu, um ihn was zuflüstern zu können. "Tun Sie mir einen gefallen und sagen sie es nicht unnötig weiter, vor allem sagen Sie es bitte nicht zu meinen Vater." Sagte sie leise zu ihm und dieser nickte etwas verlegen. Yuki ging dann ein paar Schritte wieder zurück und beugte sich über den Tisch, um sich in das Registrierbuch einzutragen. Als sie damit fertig war, sah sie zu Kibou und reichte ihm den Stift zu, damit er sich auch einschreiben konnte. Sie sah ihn noch kurze Zeit an und hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen. Es freute sie, dass er sich "geehrt" fühlte, dass sie ihn begleitete und so viel Respekt noch engegenbrachte, so wie viele andere Shinoibis in diesem Dorf. Es war richtig, dass sie der Mizukage war, doch nur den Titel zu tragen machte mnicht gleicht aus einen, einen guten Kage. Yuki war schließlich noch vor zwei Jahren ein Jónin und hatte etwas Angst vor ihrer neuen Aufgabe, doch wie man sah behielt sie noch den Rang des Mizukage inne und das Dorf erholte sich langsasm wieder und ging nciht unter ihrer Führung unter. Dieser Gedanke lies Yuki noch etwas posuitiver stimmen und so hoffte sie, dass sie noch viele Jshre weiter den Rang inne hielt und die Dorfbewohner und Shinobi´s von Kirigakure nicht enttäuschte. Angerfangen mit der Mission, die kleine Zivilistin zu retten. Ihr Blick ging anschließend raus, raus vom Dorf und hatte plötzlich doch ein mulmiges Gefühl. Als Kage fürte sie eigentlich nicht das Dorf verlassen, doch sie hoffte, dass die Mission schnell und reibungslos über die Bühne ging, sodass es kaum einer merkte, dass sie wirklich weg war. Das letzte mal als sie weg musste war es wegen dem Kagetreffen... Doch Yuki wollte nicht weiter in Gedanken der Vergangenheit schweigen, sondern sich auf die bevorstehende Mission konzentrieren und so wartete sie nur noch auf Kibou und darauf das es endlich los ging. Yuki hatte schon lange solch eine Mission nicht mehr und war etwas aufgeregt, auch wenn die Mission nicht gerade freudig war.
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Mo Jun 03, 2013 8:41 pm
(kommt auch aus dem Kagebüro)
Er hätte pfeiffend hinter ihr her laufen können, andererseits wäre das überzogen und total Kindisch gewesen. Er hätte auch schmunzeln können, wenn er dies nicht ohnehin tun würde. Dennoch so ein bisschen mehr als sonst freute er sich schn auf die Mission. Nicht der Mission wegen, sie war schrecklich und absolut kein Grund zur Freude. Die Kagin, mit ihm auf einer Mission. Er vernahm ihr Schmunzeln durchaus, griff den Stift und kritzelte seinen Namen in die Liste. Er lächelte die Wachen an und erwiederte dann das Lachen der Kagin. Als sie sich langsam durch das Tor aufmachten, sagte Kibou etwas, das ihm immer schon beschäftigte: "Sind diese ganzen Berichte nicht fürchterlich, ich meine, klar müssen wir sie verfassen... aber ganz ehrlich, es ist anstrengend und das schlimmste am Jounin dasein." er lief neben ihr her, den Koffer voller Geld fest im Griff. Sah hinaus, in die Lanschaft, seine Heimat. Hier würden sie also irgendwo einen Mann treffen der tapfer genug war, ein armes unschuldiges Mädchen zu entführen. Nun ja, diesen Zweifelhaften Mut würde man wol mehr als einmal in Zweifel ziehen können. Dennoch es war wichtig solche Gedanken und Gefühle hinten an zu stellen. Vielmehr richtete Kibou seinen Blick nach vorne. Also wie es für einen jounin üblich war, fragte er zwei wichtige Dinge: "Ich gehe davon aus, das ihr die Leiterin dieser Mission seit Frau Mizukagin. Welche Rolle übernehmt ihr, ich als praktisch reiner Genjutsuka, eigne mich nur bedingt für Verfolgungsjagden. Kämpfe beende ich für gewöhnlich weit bevor es zu solchen anstrengende Szenarien kommen könnte." mit dem für ihn üblichen Schmunzeln und seiner freundlichen ja fast Väterlichen Ausstrahlung, schaute er zu ihr. Wissend das sie diesen Rang nicht inne haben würde, weil man sie hübsch oder einfach nur freundlich fand. Sie war Kagin weil sie besonders war, ihre Fähigkeiten, ihre Art oder einfach ihr Taktisches wissen würde andere Shinobi überragen, womöglich war es auch eine Mischung aus alle dem. Ein Kekkei Genkai womöglich, er wusste es wirklich nicht. Allerdings freute er sich schon sehr darauf, all dies in Erfahrung zu bringen. Ehe sie dann aber endgültig aufbrachen und vermutlich sehr schnell zum Ziel eilten, musste der Jounin noch einmal folgendes los werden: "Also Mizukagin, darf ich das du anbieten, ich bin der Ältere, dennoch ist es der Rang der enstcheidet, also obliegt es euch dies zu tun. Von meiner Seite aus, gäbe es keine Vorbehalte... Ichimaru, Kibou. Es ist mir ein Vergnügen." was sie wohl sagen würde, er freute sich schon darauf egal was passieren würde.
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Di Jun 04, 2013 8:56 pm
Da standen sie also noch, am Tor. Eilig hatten sie es eigentlich nicht, denn es war noch etwas Zeit. Stress würde zu nichts führen und so kam Yuki etwas runter und atmete erst einmal entspannt ein und aus. Anschließend sah sie zu Kibou, der sich ebenfalls in die Liste einschrieb und anschließend die rosa haarige etwas Frage. Der Mann war wirlich eigenartig, er interessierte sich anscheinend sehr für die Mizukage, was sie nicht störte, aber dennoch komisch fand. Früher war sie nicht so begehrt. Nicht begehrt auf der Schiene von Zuneigungen oder so, nein sie meinte die Schiene der Interesse und des Kennenlernens. Früher wurde sie sehr Oberflächlich behandelt, außergewöhnliches Haar, große Titen, halwegs hübsch, jippi jeah, Jungs angetreten, hier kann man was abschleppen! So hieß es früher, obwohl Yuki sich eher nach was tieferen sehnte, Freundschaft. Doch sie kam mit ihren Gedanken von Kibou´s Frage ab und sah nun zu ihn und kicherte, "Mir machen die Berichte auch keinen Spaß und verstehe was Sie meinen, mit ging es damals als Jónin auch nicht anders, doch sie sind nun mal wirklich wichtig und seit ich Mizukage bin, schätze ich sie sehr." Antwortete sie ihm und lächelte noch etwas vor sich hin. Beide liefen nun nebeneinander aus dem Dorf hinaus und es dauerte nicht lange, da hatte der weiß haarige eine weitere Frage. Diese Frage hatte dieses mal was mit der MIssion zu tun und es war auch gut, das er diese stellte, so konnten von vorn herein geklärt werden, wer von beiden welchen Part zu übernehmen hatte. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich die Mission gern "leite", wenn man das so sagen muss. Wir sind sicher alt genug um nicht unbedingt einen Leiter haben zu müssen. Zudem, wenn ich den "Leiter" mache, bleibt Ihnen der Missionsbericht ersparrt." Sagte sie zu ihm und lächelte ihn dabei an. "So so? Kämpfe beenden Sie für gewöhnlich weit bevor es zu solchen anstrengende Szenarien kommt?!" Wiederholte sie und klopfte ihn leicht auf di Schulter. "Na dann haben Sie ja sicher nichts dagegen, wenn Sie den Part des Shinobis im Hinterhalt, der zum richtigen Zeitpunkt den Entführer dingfest macht!" Yuki schmunzelte vor sich her und lief weiter gerade aus. "Ich werde den Part des Ablenkens übernehmen und die Geldübernahme machen." Beschloss sie und sah sich etwas um. Schließlich stellte der weiß haarige erneut eine Frage, wirklich neugierig... Er bat ihr das "du" an. Yuki sah ihn erst verwundert an und fragte sich, ob er Samegawa kannte, denn er war auch der erste, der ihr das Du anbat. Und da sie es ihm gewährte, wollte sie es ihm nicht verweigern. "Gern! Sakura Yuki! Freut mich Kibou-san." Sagte sie schließlich und freute sich. Jeden mit Sie anzureden war etwas was sie bis heute nur wegen der Höflichkeit tat und es sich bis jetzt gut bewertete. Doch wie es aussah wollten die Shinobis von Kirigakure das Vertrauen der Mizukage und umgedreht war es nicht anders. Yuki freute es, wenn sie es tatsächlich schaffen sollte ein starkes Band zwischen ihnen und sich aufzubauen, den Respekt verlor sie deswegen alle mal nicht.
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Thema: Re: Haupttor von Kirigakure Mi Jun 05, 2013 1:50 pm
Die Mizukagin auf du mit Kibou. Das reimte sich nicht nur, nein es verschaffte ihm auch dieses Gefühl, das er sie nun besser kannte. Es war nicht einfach nur ein anliegen seinerseits etwas mehr über sie zu erfahren, vielmehr wünschte er sich, sie zu verstehen. Das hatte nichts mit Helferkomplex oder so zu tun, er sah nur gerne was Menschen bewegte, was sie Antrieb und vor allem empfand er es als seine Pflicht, der Kagin sozusagen in die Seele zu schauen. Wenn er wusste wieso sie Dinge tat, konnte er auch sein Verhalten anpassen. Ohne seine Prinzipien zu verraten natürlich. Sie stimmte zu das sie die Mission Leiten würde, alles andere wäre auch eine Überraschung gewesen. Er nickte nur zustimmend und horchte ihren Ausführungen. Sie würde das Geld übergeben und er sollte dann den Entführer schnappen. Also würde er ihn, nach der Übergabe in ein Genjutsu sperren. Vielleicht ihn überraschen, oder ihn einfach im Kreis laufen lassen. Da war er sich noch nicht sicher, das ergab sich auch meistens aus der SItuation heraus. Da blieb dann nur eine Sache zu klären die den entführer betraf: "Hmmm wenn ich ihn schnappen darf, wisst ihr ob er in seiner Shinobi Ausbildung affinität zum Genjutsus gezeigt hat ? Eventuell gab es eine Akte ?" vorkenntnisse, wären der aboslute oberknaller. So schaute sein ewig Lächelendes Gesicht zur Mizukagin, die ihm immer sympatischer wurde. Hatte sie wohl einen Freund? Innerlich schlug er sich gerade ins Gesicht, was er sich wohl dabei dachte, die Mizukagin war seine Vorgesetzte. Egal ob sie ihm das Du angeboten hate oder nicht, egal ob er sie nett fand. Primär ging es heir um ein kleines Mädchen, das eben zu ihren Eltern zurück sollte. Also lief er neben ihr her, auch wenn ihm jetzt erst auffiel das sie eine sehr attraktive Frau war. Erneut klatschte es Mental, was sich der Jounin dabei nur dachte. Nun am Ende war er auch nur ein Mann, der aber an sich sehr hohe Ansprüche stellte. Also würde er seine Persönlichen dinge hinten Anstellen, die Mission zuerst, das Leben des Mädchens retten und dann, konnte er sich bei einem Sake ja immernoch näher mit der Mizukagin, genannt Sakura Yuki beschäftigen. "Yuki, ich bin wirklich froh eure bekanntschaft machen zu können. Das ist mir sehr wichtig, denjenigen zu kennen, der unser Dorf leitet. Immerhin sind wir es, die eure Aufträge ausführen und auch mehr oder minder das Dorf und somit auch euch repräsentieren. Nun wo ich weiß was für eine nette und Liebevolle Person ihr seit... also... hehe." er rieb sich verlegen den Kopf: "...wenn ich jetzt sage, das ihr dazu noch sehr Attraktiv seit, dann klingt das wohl eher nach einer Anmache als einem Kompliment oder ?! Also... Yuki ich oh man... dafür schulde ich euch wohl nen Sake, was ?" Tadaaaaaa geschafft lächerlich gemacht vor der Kagin. Dabei lief es bis hierhin so gut. Also würde er sich wohl nun endlich mal auf das Mädchen und ihre Mission fixieren und nicht auf die Kagin, auch wenn sie viel interessanter war, als die Mission, was nicht gut war und das wusste er.