Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Büro der Mizukage

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BeitragThema: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDo Aug 30, 2012 2:58 pm

das Eingangsposting lautete :

Büro der Mizukage

Im Büro der Mizukage können Shinobis ihre Anliegen kund tun oder erhalten Missionen oder andere Aufgaben von der Mizukage.
Hier werden auch die Missionsbereichte wieder abgegeben und andere wichtige Entscheidungen getroffen, was das ganze Dorf betrifft.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMo Dez 10, 2012 7:39 pm

Yuki sah aus dem Fenster, es war neblig, wie eigentlich jeden Tag. Einen sonnigen Tag, blauer Himmel, Vögel zwitschern hören, den Sonnenuntergang entgegen sehen, ........... wer braucht das schon?! Kirigakure war grau na und, Yuki war keine Person die durch schöne Umwelt glücklich war, dass konnte sie auch ohne. Das einzigste was ihr wichtig waren, waren ihre Familie und Freunde, die sie gern um sich hatte, vor allem Michiru, die ihr nicht von der Seite wich. Dies schätzte die Mizukage Tag für Tag und würde es niemals als selbstverständlich halten! Doch genug in Gedanknen verbracht, die Realität holte Yuki schließlich wieder ein. Sie drehte sich um und lief neben den Schreibtisch und sah die Konohanins an. Die kleine blond haarige, die anscheinend die Teamleiterin war, kam ihr immer komischer rüber, so zerbrechlich und ängstlich... Was hatte sich da Konoha nur angelacht? Es klang abwertig, war es aber nicht. Yuki meint es eigentlich fast nie böse, es sei denn sie sagt es laut und einen ins Gesicht. Jedenfalls war es die blond haarige, die sich als einzigste von den dreien bedankte und nicht so vorlaut war, wie die kleine schwarz haarige. Sie machte sich anscheinend nichts aus Respekt und Verantwortung, wer weiß wie sie mit der Hokage umging, naja Yuki konnte es schließlich egal sein, dazu sagen wollte sie nichts, schließlich war sie nicht im Kindergarten wo sich einer nach dem anderen was an den Kopf warf. Sie schmunzelte etwas und schloss dabei ihre Augen. Etwas lustig war es schon und die Aussage von Michiru war zutreffend, wehn konnte man schon wirklich trauen? In Wahrheit gab es da doch keinen, außer sich selbst, wenn man ehrlich war, doch Menschen sind eben dumm und naiv, auch Yuki war naiv und vertraute ohne wenn und aber Michiru. Jedenfalls wurde sie bislang noch nicht von ihr enttäuscht. Doch wurde es nun langsam wieder ruhiger im Büro, was die rosa haarige freute, denn dann könnte sie sich endlich wieder auf ihre Arbeit und die beworstehende Mission vorbereiten. Sie sah nun zu Michiru, die nun der kleinen blond haarigen Freuer unter dem Hintern machte. Sie zurück halten? Wieso? Die Mizukage sah keinen Grund dies zu tun und unterstüzte sozusagen die Reaktion von Michiru. Yuki hatte einfach den Kopf ganz wo anders, um sich da einzumischen. Ihre Gedanken schweiften um die Reise die ihr bevor stand, doch um alles mit Michiru planen zu können, musste die blond haarige aus dem Büro gehen und so entschied sich die Mizukage ihr zu antworten. "Gomenasai, aber ich werde dir keine Informationen über einzelne Personen in diesem Dorf geben und wünsche dir viel Erfolg bei deiner weiteren Suche nach dieser Person." Sagte sie und wante sich von ihr ab. Ihr Blick fiel wieder hinaus, hinaus in den Nebel. "Wie war der Name des Mädchens? Natsu?" Yuki kam es etwas spanisch vor, doch zu sagen gab es für sie nichts mehr, denn es war schon alles gesagt. "Bitte gehen sie jetzt, ich habe noch zu tun." Sagte sie zu Arisu und hoffte, dass sie nicht stur war und weiter nachfragte, denn dann müsste Yuki sie rausschmeißen.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMo Dez 10, 2012 8:38 pm

Die ganze zeit sah arisu die Mizukage und dessen Leibwächterin an. Sie wusste, dass sie mit ihrer Anwesenheit wahrscheinlich störte, wenn nicht sogar nervte aber sie wollte eine Antwort haben. Oder zumindest irgendeinen Satz aus dem Mund der Kage hören, die etwas mit ihrer frage zutun hatte. Auch wenn michiru ihr angst machte, mit ihrer kalten und unerreichbar scheinenden art.aber so war sie nun mal und arisu versuchte sich garnicht irgendetwas schön zu reden oder der gleichen. Obwohl sie weder hozuki noch die sakura kannte, freute sich arisu für die beiden. Sie waren immer zusammen und.sie genossen die Anwesenheit des jeweils anderen. Arisu hoffte dass die hyuuga, welche sie zutiefst verletzt hatte, ihr verzeihen und Glücklich werden würde.
Als die Kage auf ihre frage antwortete, schreckte arisu leicht hoch und sah die junge frau an. Etwas enttäuscht aber auch verständlich nickte die Natsu und seufzte lautlos. "ich verstehe ... trotzdem vielen dank, dass sie mir zugehört haben. Ich werde mich dann verabschieden. Vielen dank, dass wir die Nacht hier bleiben dürfen. Auf wiedersehen. Ich wünsche ihnen viel Glück ... ",hauchte arisu an michiru und Yuki gewendet und verbeugte sich. Danach drehte sie sich um und ging zur Tür. Es war verständlich, dass Yuki ihr nichts sagen konnte beziehungsweise durfte. Aber arisu würde nicht das einfach so die Flinte ins Korn werden. Sie hatte sich schon entschieden was die tun würde, sobald sie die beiden Ge-Nin ins Gasthaus gebracht hatte...

GT: Eingangshalle


Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am So Jan 13, 2013 1:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDi Dez 11, 2012 10:08 pm



Keine Probleme, nichts, dass man Zurechtweisung nennen konnte. Ihr Handel wurde akzeptiert und ein wenig unterstützt. Denn was war schweigen in diesem Fall mehr als eine Billigung von etwas. Yuki hatte es gebilligt und diese Kind nun einmal nicht. Sie wunderte sich schon ein wenig, dass die Kleine nicht schreiend davon gestürmt war, sondern das es doch recht ruhig passiert war. Eine Abweisung und sie war zitternd gegangen Das vorlaute Mädchen hatte mehr Mumm in den Knochen gehabt als ihrer Teamleiterin, doch sei es drum. Nun waren sie weg, die Tür geschossen und Michiru sog die Luft tief in sich hinein. Nur noch sie beide, ganz alleine, so wie sie es über alles liebte. Das waren Kind und wenn Konoha nicht mehr als dies zu bieten hat - nun es wäre leicht sie zu beseitigen, sehr leicht, sprach sie frei heraus, verhehlte nicht was sie für einen Blutdurst hatte, wie sie jedes Wesen hasste und besonders in diesem Moment diese Kind, diese Grünschnäbel. Aber Kinder waren nicht ihr Problem, sondern das, was sie überbracht hatten. Die Hozuki griff die Schriftrolle auf und besah sie sich kurz noch einmal. Eine Wache also und das wäre sei selbst, nur sie und Yuki. Ihr Herz schlug schneller bei diesem Gedanken, nur sie und diese wunderschöne Frau. Leib und leben würde sie dafür geben, sie zu beschützen und sie zu retten. Ihr Blick wurde streng, gelassen für ihre Verhältnisse, denn nun konnte sie die nette Freundin sein, die sie für ihre Kage immer zu gerne war. Ich traue ihnen nicht. Ich weiß nicht wieso Tsuki so wichtig geworden ist, doch vielleicht wäre es besser gewesen das zu verhindern, es in Zukunft zu unterbinden an der Macht teil zu haben. Vielleicht können wir die Hokage dafür gewinnen, Tsuki das Leben schwer zu machen und anschließen selbst ihre Macht schmälern. Sie zog die Stirn kraus, entspannte sie jedoch sofort, als sie dies bemerkte und glitt nun auch zum Fenster, sah kurz hinaus und kam wieder zu ihrer Vorgesetzten. Wir werden wohl sofort aufbrechen müssen, wenn du dieser Einladung folgen möchtest. Ich denke wir müssen sehr vorsichtig sein, vor allem müssen wir darauf achten, dass meine Kollegen, das Dorf solange in Ordnung halten. Politik, von so etwas begann ihr der Kopf zu schmerzen. Wasser, sie brauchte Wasser. Flink zog sie ihre Wasserflasche zur Hand und leerte sie bis zu Hälfte. Du meintest, dass du mich mitnimmst, also sollten wir Vorbereitungen treffen und uns bald auf den Weg machen. Es ist kein kurzer weg und du weiß, ich bin etwas wasserlastig.Sie lächelte sacht, behutsam, ein wenig beschwichtigend. Wie gerne würde sie in die Arme der Frau sinken, sie an sich drücken und ihr erzählen, was für eine Freude sie empfand. Vertrauen war schwer zu erkämpfen und das ihrer Kage würde sie niemals wieder hergeben, lieber sterben als diese Frau zu verraten. Frei wie sei war, legte sie die Schriftrolle auf den Tisch breitet sie ein wenig aus und schien darüber zu grübeln, was es für Hinweise in diesem Text gab. Wirklich über so etwas nachdenken wollte sie nicht, konnte sie nicht. Die Angst Yuki zu verlieren schäumte in ihr auf und sie dachte an die Illusion am Morgen. Ihre blauen Augen wurden ernst, als sie den blick ihrer Kage suchte, näher an dieser heran trat und ihre Hand mit ihren beiden griff. Das Wasser hatte sei wieder beiseite gestellt und etwas fehlendes lag in ihren Augen. Yuki, du weißt um die Visionen die ich habe, die seltsamen Bilder. Sie geben mir Grund zur Sorge um dich, ich bitte dich, darum dich mir meinem Leben verteidigen zu dürfen. Ich weiß, dass du oft sagst, dass ich mich nicht selbst schädigen soll. Doch mein Misstrauen ist groß und dieses Dorf braucht eine Kage. Ich sterbe lieber als zu sehen, dass sie uns beiden Demütigen. Ihre Worte wahren aufrichtig, kamen aus dem tiefsten ihrer Seele, aus dem Bereich der nur ihr gehörter, nur dieser lieblichen Erscheinung. Sie fragte um die Erlaubnis, doch gleichzeitig war ihr klar und wohl auch Yuki selbst, dass sie es tun würde. Sich selbst für diese Frau hingeben, egal um was es ging. Ein leben für das andere, das war ihr Motte, das wofür sie lebte und sie gierte darauf dieser Frau das Leben zu retten, ihr wichtig zu sein und immer in ihrem Herzen zu sein. Wenn sie durch den Tod etwas machen konnte, was ihr half, dann war sie glücklich und vielleicht konnte sie dann bei ihrem Schützenden sitzen und zu ihr zurück kehren, vielleicht in einem anderen Körper, oder sie einfach unscheinbar begleiten. Geisterhaft wäre es allemal, doch für Yuki, war ihr kein Hindernis zu groß und kein Gedanken zu absurd. Liebe war seltsam, lies einen komische Wegen gehen und während sie so in die Augen der Frau sah, die besorgte Freundin war, da sah man ihr an, dass es noch etwas neben diesem Eisklotz gab.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDo Dez 20, 2012 8:35 pm

Nun war endlich wieder Ruhe im Büro und Yuki konnte nun durchatmen, jedenfalls für einen kurzen Moment, denn die nächste große Aufgabe stand schon parat. Ein Kagetreffen, wo ein neues Gesicht zu erblicken war. Was sie dort erwarten würde wusste sie nicht, schließlich war dies ihr erstes Treffen. Das einzigste was die rosa haarige machen konnte, war sich gut drauf vorzubereiten und das hatte sie vor. Zuerst griff sie nach einer Landkarte, die sich in ihrer Schublade des Schreibtisches befand. Ihre Augen liefen über die Karte um einen Weg zu finden am schnellsten und am sichersten nach Yokuchi zu kommen. Es dauerte ein paar Minuten wo Yuki still schweigend da saß und nur auf die Karte starrte. Michiru hatte sich derweil die Schriftrolle erneut durchgelesen und fragte sich nun wie es dazu kommen konnte, dass Tsuki so wichtig geworden ist und meinte zusätzlich das erneut so etwas verhindert werden sollte. Yuki sah zu der schwarz haarigen Frau. Die weiteren Worte der Frau wunderten die Mizukage. "Mit Konoha verbinden um Tsuki nieder zu machen? ... Nein." Sagte sie und sah wieder auf die Kate. "Tsuki ist nicht umsonst so mächtig geworden und hat sicher auch nicht vor so leicht zu verschwinden. Tsuki ist noch recht unbekannt und die Tsukikage ebenfalls, wir wissen nicht was sie für Verbündete hat oder wie sie mit der Hokage steht. Es wäre naiv einfach zu handeln ohne vorher dies geklärt zu haben. " Meinte Yuki und stand auf und lief zum Fenster. Ihr Blick ging in die Ferne und erneut sprach sie zu Michiru. "Außerdem ist Konoha eher nicht bekannt dafür Krige zu führen, die sind eher auf Frieden aus..." Fügte sie noch hinzu und schloss dann ihre Augen. "Aber das sollte erst mal nicht unser Problem sein, wir sollten uns fertig machen und so schnell wie möglich aufbrechen." Yuki lief wieder zu ihren Schreibtisch und rollte die Karte zusammen. Sie packte sie und andere Dinge schnell in ihren Kimono. Yuki war immer auf alles vorbereitet und hatte immer alles was man für eine Mission brauchte im Büro und zu Hause. Da sie nun alles an sich hatte drehte sie sich zu Michiru um. Diese hatte auch schon angeprochen gehabt, dass sie schnell los mussten und die Reise sicher gefährlich werden würde. Doch nicht nur da draußen gab es Gefahren, sondern auch vor der eigenen Tür. Kirigakure konnte nicht schutzlos zurück bleiben, wenn sie nicht da war und so setzte Yuki noch schnell ein Schreiben auf und rollte anschließend dieses Schreiben zusammen. Anschließend formte sie Fingerzeichen und nach einen Puff und etwas Rauch, kam ein Doppelgänger von ihr zum vorschein. Diesen Doppelgänger gab sie das Schreiben und lies diesen aus der Tür marschieren. Da dies nun erledigt war drehte Yuki sich zu Michiru um und antwortete ihr auf die Sache mit dem gefährlich werden: "Dafür habe ich ja dich." Sprach sie und griff nach der Schriftrolle, die Michiru eben noch auf den Tisch nieder gelassen hatte. Diese steckte sie auch noch ein und seufzte anschließend. Michiru machte ihr manchmal sorgen, sie war ihre beste Freundin und wollte sie nicht verlieren, die Andeutungen der schwarz haarigen lies ihre Faust ballen. Sie lief zur Tür und sah mit einem Schulterblick zu Michiru. "Hoffen wir das es dazu nicht kommt!" Sagte sie leise und lief weiter zur Tür. Diese öffnete sie und lief hinaus.

OW: Haupttor von Kirigakure

Spoiler:
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDo Dez 27, 2012 10:42 am



[out: Wer kein Blut mg, sollte die Vision nicht lesen]


Wenn sie stark wären, würde sie mehr Probleme machen, ging es der Frau durch den Kopf. Aber das sagte sie nicht. Yuki war zu nett für diese Welt, zu mörderisch, ihr fehlte diese Gier nach Blut, aber zum Glück hatte sie dafür ja Michiru, die dies gerne einmal übernahm, ob ihre Kage das immer wusste, war dabei vollkommen uninteressant. Der Gedanken sie zu schützen, alle zu töten, die sie berührten pochten in ihrem Kopf und vielleicht war es das, was die Umgebung vor ihren Augen veränderte, das pochen bemerkte sie kaum, dann wurde sie aus ihrem Körper gerissen.

Vision:

Als sie die Augen aufschlug, ihr Blick klar wurde, griff sie sofort nach ihrem Arm. Doch da war keine Narbe, nirgends war Blut und doch stand ihr der Schweiß auf der Stirn, ihr Kopf hämmerte. Sie nickte nur noch stumm, hörte die Worte Yukis und sah vor ihrem inneren Augen erneut den toten Leib der Frau, im Schnee schien sie unendlich schön, blass und erhaben wie ein Engel. Sie hatte nun alles gepackt, während ihr Körper sich nicht regte, nur die nötigsten Dinge zu funktionieren schienen. Erst als die Kage an der Tür war, erwachte sie, nickte sacht, zwang sich ein lächeln auf und folgte der Frau dann durch die Tür. Sie würde hoffen, dass ihr nichts passieren würde. Der Geschmack von Blut lag ihr auf der Zunge, widerlich.

tbc: Haupttor von Kirigakure
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMi Feb 13, 2013 8:04 pm

Einstiegspost

Im Grunde gab es weitaus humanere, beziehungsweise üblichere Wege in das Büro der Mizukagin zu gelangen, aber der Hadaki war noch nie eine Person gewesen die derlei Wege bevorzugt hatte. Von außen musste es schon fast wie ein Eindringling wirken, der die einzige Mission hatte die Kagin zu ermorden. Anders hätte man sich das wohl nicht so einfach erklären können, warum eine seltsame Gestalt die Wand des Kagegebäudes herauf lief. Wobei man auch schon recht genau hinsehen musste wenn man den Oinin erkennen wollte, hatte er doch unfreiwillig eine gewisse Tarnkleidung an, auch wenn diese nur aus seinem langen weißen Mantel bestand, der allerdings an der weißen Wand des Gebäudes eine optische Symbiose einging. Es dauerte so auch nicht lange und der erfahrene Jäger war dort angekommen wo er hin wollte, namentlich am Fenster der Kagin. Kurz hielt er inne bevor er sich selbst Zutritt verschaffte, was allerdings bei einem offenen Fenster auch nicht sonderlich schwer werden würde. Mit einer gewissen Enttäuschung dann sprang er schließlich in das Büro, welches recht verlassen und obendrein langweilig wirkte. Sein Schwert hatte der Oinin derweil unter seinem Mantel versteckt und beide Arme waren Verschränkt, jeweils im gegenüberliegenden Ärmel verstaut. Auf seinem Gesicht drohte seine Anbu Maske, welche allerdings eher einer Teufelsmaske glich und wohl seinesgleichen suchte. Kyoki lies seinen Blick kurz durch den ganzen Raum schweifen, ehe er sich selbst in Bewegung setze. Eigentlich hatte man ihm aufgetragen hier eine Kontaktperson, wenn nicht sogar die Kagin selbst, anzutreffen damit man ihm eine neue Mission übertrug. Um was es sich dabei handelte wusste er natürlich nicht, aber wie es sich für einen treuen Oinin gehörte, war er bereits in voller vermummter Montur erschienen. Sonderlich viel gab es hier allerdings nicht zu tun und leider auch nicht zu sehen, weshalb er kurzerhand auf den Schreibtisch der Kagin zusteuerte. Dahinter befand sich nämlich ein beachtlicher Stuhl, der mehr als nur einladend aussah. Zweifelsohne musste dieser sehr bequem sein, wenn man tagtäglich damit beschäftigt war stundenlang nur Papierarbeit zu erledigen. Für ungefähr eine Minute stand der Oinin einfach nur so davor und kämpfte innerlich mit sich selbst. Sollte er oder sollte er nicht? Ach quatsch, was gab es denn da überhaupt noch zu überlegen? Natürlich sollte er! Nachdem sich sein kranker Verstand versichert hatte das er jetzt das richtige tat, schwang er sich elegant über den Tisch der Kagin und rutschte dann mit seinem Hintern direkt passend auf den großen Stuhl. Wie ein Kaiser thronte er jetzt über haufenweise Papierstapel, welche er während seiner Aktion allerdings keineswegs angerührt hatte. Schnell hatte er noch die Beine auf den Tisch geknallt und war nun bereit jeden zu empfangen der durch die Tür, oder das Fenster kommen würde.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMi Feb 13, 2013 9:50 pm

Doppelgänger kv: Eingangsbereichlein.

Die Doppelgängerin, die Midori erschaffen hatte, um die anfallende Büroarbeit stellvertretend für Yuki zu regeln, explizit die Missionen zu verteilen, die gerade nötig waren, lief mit einer Schriftrolle in der Hand auf die Tür des Büros zu und war vertieft in Gedanken. Diese Mission war wahrlich keine schlechte Idee, solange Yuki war, wo sie war. Mit Sicherheit würde weniger Gefahr herrschen, in Yokuchi. Dementsprechend erfolgversprechender war die Mission demnach auch. Also war es keine Schande, sie zu vergeben, auch wenn sie eine hohe Wahrscheinlichkeit zum Scheitern ebenso aufwies, wie die Wahrscheinlichkeit, erfolgreich beendet zu werden. Seufzend legte sie die Hand an den Türknauf und drehte ihn, um einzutreten. Ihre grünen Augen suchten den Raum ab, als ihre Ohren die Atmung eines Menschen vernahmen. Augenblicklich weiteten sie sich leicht, als sie den Oinin in der unglaublich bequemen Stellage auf dem Kagesitz sah. Leicht angewidert rümpfte sie die Nase und musterte den selbstgefälligen Kerl, der die Füße tatsächlich auf dem Tisch zwischen dem Papierkram platziert hatte. Gnade ihm Gott, wenn er irgendetwas durcheinander gebracht hatte, auch wenn es momentan weniger danach aussah, weil alles noch so geordnet war, wie zuvor, als sie den Raum verlassen hatte.
"Ich hoffe für dich, dass das nicht dein Ernst ist.", kommentierte sie trocken, schob seine Füße vom Tisch und bedeutete dem Mann mit einer schlichten Handbewegung, aufzustehen. Dieses Verhalten war nur nicht ihr selbst gegenüber, sondern auch der Mizukage gegenüber in höchstem Maße respektlos. Nachdem der Kerl den Platz geräumt hatte, seufzte die grünhaarige Jinchûriki leise und öffnete den Schriftrollenbehälter in ihrer Hand, um eben jene Schriftrolle heraus zu nehmen und zu öffnen. Den Inhalt überflog sie nocheinmal kurz mit den Augen, bevor sie wieder aufsah und den Oinin mit seiner seltsamen Maske musterte. Komisches Ding. Eigentlich waren die Masken dazu da, die Identität zu verbergen, indem sie anonym waren. Was er da aufhatte, war ja wohl in höchstem Maße individuell und völlig zweckentfremdet. Schulterzuckend tat sie diese Tatsache aber ab und ließ sich von ihren Überlegungen nichts anmerken. Stattdessen setzte sie eine gleichgültige Miene auf. Wie war der Kerl überhaupt hier herein gekommen?
Ihr Blick glitt zum Fenster und sie seufzte. Natürlich. Vielleicht sollte sie es das nächste Mal verschließen. War ja nicht feierlich, wenn sogar Oinin diesen Eingang nutzten, statt dem, den jeder andere Mensch, Shinobi, nutzen musste. Doch diese Gedanken führten zu nichts. "Du wirst der Missionsleiter einer S-Rang-Mission. Ich bin hier stellvertretend für Yuki und dementsprechend dazu berechtigt, sie dir und deiner Partnerin zu übertragen. Möchtest du auf sie warten, oder sie selbst in Kenntnis setzen, sobald wir fertig sind?"
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDo Feb 14, 2013 9:32 am

out: Einstiegspost

Mit einem leisen Seufzen, was man durch ihre Maske wohl nicht hören konnte, trat Sura in den Flur ein welcher zum Kagebüro führte. Zwar war sie noch nicht direkt hierher beordert worden, doch hatte sie um 3 Ecken erfahren was auf sie zukam und deshalb wollte sie noch schnell das ein oder andere nachfragen bevor es zu spät war. In Gedanken diese Punkte durchgehend gelangte sie schließlich an die gewünschte Tür und wollte gerade anklopfen, als sie eine Stimme von drinnen hörte. Anscheinend waren gerade mehrere Personen im Raum und eine war wohl nicht sehr erfreut. Nun da sie nicht einfach hereinplatzen konnte lehnte sie sich neben die Tür an die Wand und lauschte ein wenig. Es schien kein großartig ausgiebiges Gespräch zu sein, da anscheinend nur einem Shinobi eine Mission anvertraut wurde. Da dies wie es sich anhörte keine so förmliche Aktion war entschloss sich Sura dann doch dazu einzutreten. Sie klopfte kurz einmal bevor sie die Klinke runter drückte. Der erste Blick ins Zimmer machte sie dann aber auch schon etwas stutzig, war es schließlich nicht die erwartete Person welche im Kagesessel saß und auch die andere Person, ein ANBU wie sie selbst hatte etwas an sich, dass nicht gerade als normal bezeichnet werden konnte. Nun sie war nicht hier um andere zu begutachten weshalb sie direkt zur Sache kam, da keiner der beiden Anstalten machte selbst etwas sagen zu wollen. “Es tut mir Leid hier einfach so herein zu platzen, aber ich habe erfahren, dass ich demnächst eine Mission zugeteilt werde und dazu noch einen komischen Typ als Partner bekommen soll.“ Es klang ein wenig zu sehr danach, dass sie diese Partnerschaft nicht haben wollte, im Grunde hatte sie allerdings nur 1-2 Gerüchte gehört und wollte diese nun entweder bestätigt oder aus der Welt geschaffen haben um zu wissen woran sie bei diesem Kerl war. “Ich möchte jetzt nicht, dass sie das falsch verstehen, aber es gibt wohl das ein oder andere Gerücht über ihn welches ich gern erst einmal im Voraus geklärt haben würde bevor ich ihn treffe und mit ihm auf eine Mission geschickt werde.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDo Feb 14, 2013 12:23 pm

Es war immer interessant zu sehen wie andere auf den Oinin reagierten. Im Falle des Doppelgängers der Kagin Vertretung war das ganze jedoch auch schon relativ früh klar. Ein kurzer, leicht entsetzter Blick, später stand sie auch schon hinter dem Schreibtisch während man den Hadaka unsanft von seinem Thron gestoßen hatte. Auf ihre Frage an sich ging er nicht wirklich ein, hätte er ihr doch mindestens genauso viele Sachen an den Kopf werfen können, aber das war einfach nicht seine Art, sofern er überhaupt über eine verfügte. "Entschuldigt Mylady Vertretung" sagte er dann, in seiner gewohnt seltsam klingenden Stimme. Man musste kein Menschenkenner sein um zu spüren dass er hier nicht willkommen war, oder dass zumindest Midori keine sonderlich großen Sympathien für ihn hegte. Letztendlich würde das Ganze aber auch nicht so schlimm sein, musste er hier doch keine zwischenmenschlichen Gefühle zeigen bzw. gar Beziehungen aufbauen. Es war alles rein auf die Arbeit bezogen, zu mehr währen die hier Anwesenden wohl auch nicht ohne Anstrengungen in der Lage gewesen. Kurz nachdem so die Positionen also getauscht wurden, ging es auch schon los mit der eigentlichen Missionsbesprechung. Kyoki würde eine S-Rang Mission zugewiesen bekommen, die er mit einer Partnerin absolvieren müsste, was bisher das einzige war das ihm etwas sauer aufstieß, war er doch eher der Einzelgänger und nur selten darauf erpicht den Babysitter zu spielen. Eigentlich stellte Midori ihm auch noch eine Frage, die er gerade beantworten wollte, als gerade jemand an der Tür klopfte und kurze Zeit später schon hineintrat. Was durch die Türschwelle trat war zweifelsohne eine Frau und wohl auch eine Oinin. Da sie sofort zu sprechen begann und dabei scheinbar kaum Luft zu holen schien machte sie für den Hadaka nur noch unsympathischer. Die Tatsache dass sie scheinbar als nicht Teamleiterin auch noch mehr von der Mission wusste wie er selbst, stieß ihm dabei genauso sauer auf wie ihre ungeschickte Wortwahl. Jetzt drehte der Oinin seien Kopf aber erst einmal wieder zu Midori um und schaute sie dann, so gut es eben durch eine Maske ging, direkt an. “Und ihr fragt mich ob ich das ernst meinte? Hahahah“ Wenn man den Oinin nicht kannte konnte dieses sporadisch auftretende Lachen gerne einmal für hochgezogene Augenbrauen sorgen, aber wenn seine Partnerin dann jetzt schon einmal hier war, hatte sich auch die Frage der Doppelgängerin bereits erledigt. Da im Raum noch ein Sessel stand, der vor dem Büro positioniert war, und ganz offensichtlich für Gäste vorgesehen war, lies sich der Jagdninja jetzt erst einmal in selbigen Fallen. “Wenn ihr fertig damit seit Prinzesschen hier darauf vorzubereiten das sie mit mir auf eine Mission gehen soll, dann wäre ich durchaus verzückt darüber, wenn ich von euch die genauen Details erfahren würde.“ Spätestens zu diesem Zeitpunkt musste man sich wohl zwangsweise Gedanken darüber machen, wie es diese beiden Personen wohl geschafft haben zum Oinin befördert zu werden. Aber letztendlich lag wohl mehr in ihnen Verborgen als man offenkundig zu sehen bekam.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDo Feb 14, 2013 7:22 pm

Midori wog leicht den Kopf zur Seite, als sie die seltsame Stimme des Typen vernahm. Letztendlich war ihr das egal. Sie trug eine riesige Ansammlung von Chakra in sich, die sprach auch komisch mit ihr und das bereits seit sie zwei Jahre alt war. Sie war gegen seltsame Stimmen und deren etwaigen Überraschungseffekt größtenteils gefeiht. Ihr war grundsätzlich relativ egal, was er tat, solange er die Mission annahm und ordentlich ausführte, denn das war, was einen Shinobi ausmachte, so unprofessionell er sonst auch wirken mochte. Auf seine Entschuldigung hin nickte sie demnach nur matt, immerhin hatte er sich ja bequemt, aufzustehen und auf sie zu hören. Wenigstens etwas gutes. Sie setzte sich also und stellte ihre Frage, kurz bevor es klopfte und jemand eintrat. Eintrat ohne zu warten. Wiedermal zuckte ihre Augenbraue in die Höhe. Die beiden würden sich prima ergänzen, wenn sie so völlig frei von Manieren waren. Trotzdem setzte die Grünhaarige einen milden Gesichtsausdruck auf, ein Lächeln und vermeidete so, sonderlich griesgrämig, angewidert oder anderweitig negativ beeindruckt von den beiden Oinin zu wirken. Irgendetwas mussten sie ja können, wenn sie diesen Rang inne hatten, sonst wären sie es nie geworden. Die Kodama vertraute auf die Obrigkeit des Dorfes und deren Entscheidungsfähigkeit. Die Oinin von Kirigakure no Sato mochten nie und nimmer im Dorf bekannt werden, aber genau deshalb waren sie so gute Shinobi. Sie arbeiteten im Geheimen und das Tag und Nacht und nahmen in Kauf, dass ihre Familien bei einem etwaig eintretenden Tod nichtmal den Grund erfahren würden. Für diese Form des Dienstes am Dorf hegte sie größten Respekt. Manchmal war sie böse drum gewesen, dass ihr diese Laufbahn vergönnt war, weil Jinchûriki schlichtweg zu bekannt waren und zu unsichere Kandidaten, doch mittlerweile war die junge Frau ganz froh, ihr Leben als Jônin zu fristen. Immerhin waren auch die wichtige Stützen des Dorfes und übernahmen ebenso schwere Aufträge.
Midori hörte sich also an, was Sura zu sagen hatte, lächelte sanft und bot ihr an, sich ebenfalls hinzusetzen, auf den zweiten Sessel vor dem Schreibtisch, der unbesetzt war, weil Hadaka sich auf den anderen hatte fallen lassen. "Ich denke, du kannst diesen Gerüchten während deiner Mission mit ihm einwandfrei auf den Grund gehen. Es gibt nichts, was eure gemeinsame Arbeit beeinträchtigen sollte und ich bin sicher, diese Auffassung habt ihr irgendwann einmal gelernt. Ihr seid beide Oinin und eure Fähigkeiten ergänzen sich ganz gut. Das ist der einzige Grund, warum ihr gemeinsam eine Mission bestreiten werdet. Ihr tut das nicht, um zu heiraten.", erklärte die Trägerin des Nibi matt und rieb sich ein wenig gelangweilt die Nase. Nicht, dass man ihr ansehen würde, dass sie demhier wenig Spaß abgewinnen konnte, aber die spannendste Aufgabe war es nicht. Lediglich eine riesengroße Ehre und ein Vertrauensbeweis der Mizukage persönlich.
"Da ihr nun beide da seid, kann ich euch ja die Umstände der Mission näher bringen. Was etwaige Auseinandersetzungen angeht, gehe ich davon aus, dass ihr sie professionell beilegt." Ihre grünen Augen starrten die beiden Augenpaare, deren Gesichter hinter Masken verborgen lagen eindringlich an, bevor sie nocheinmal auf die Schriftrolle mit der Missionsbeschreibung vor sich sah. "Wie bereits erwähnt, ist sie mit dem Rang S klassifiziert, dementsprechend gefährlich und gut bezahlt. Yuki hinterließ mir den Auftrag, zwei Oinin, also euch, nach Yokuchi zu schicken. Der Mizukage kamen beunruhigende Gerüchte zu Ohren, denen sie gern nachgehen würde. Dieser Part kommt nun euch zu." Die Erläuterung war ein wenig kurz, aber sie würde sicher ausreichen, immerhin würden beide noch den Missionsauftrag in Form einer Schriftrolle bekommen und sich selbst weiter informieren können.
"Jegliche kämpferische Handlungen sind zu vermeiden, solange es geht und ihr kennt eure Aufgabe, solltet ihr scheitern. Ihr kennt die größten Geheimnisse des Dorfes und die sind unbedingt zu schützen, sei es auch mit eurem Leben." Das Los der Oinin. Ihren Körper zu opfern, um im Zweifelsfall die Informationen ihres Dorfes zu schützen, sollten sie in Gefangenschaft geraten und verhört werden sollen. Ein trauriges Schicksal, aber notwendig und genau das, was das Shinobileben ausmachte. Die Schattenseiten waren eben nie schön. "Aber gehen wir davon aus, dass dem nicht so sein wird. Yuki erwartet einen sehr ausführlichen Missionsbericht, sobald ihr zurück seid, der notfalls auch mündlich ergänzt werden kann, sollte sie Fragen haben. Seid vorsichtig. Es ist wichtiger, einige wenige Informationen zu besitzen, als viele Gute und dafür zwei Oinin zu verlieren." Wieder musterte die Kodama beide Oinin und dachte darüber nach, dass es das letzte Mal sein konnte, dass sie hier im Kagebüro standen. Aber das war eben so. Letztendlich war es nicht ihre Aufgabe, nun darum zu trauern und es wäre auch völlig fehl am Platz. Wenn sie gut waren, würden die beiden kein Aufsehen erregen, heil zurückkehren und den Missionsbericht abliefern.
"Wenn ihr keine Fragen mehr habt, steht es euch frei, zu gehen. Den Missionsbeginn regelt ihr individuell, aber ich erwarte, dass ihr heute noch aufbrecht." Mit diesen Worten rollte sie die Schriftrolle vor sich zusammen, um sie Hadaka, der ja Missionsleiter war, zu überreichen und ihm somit alle womöglich noch nötigen Informationen in die Hand zu geben. Andererseits war es womöglich besser, jetzt zu fragen, als zu schweigen und die Frage hinterher nicht mehr stellen zu können. Während sie die beiden also betrachtete, unterdrückte Midori im Hinterkopf den Drang, sich weiter Gedanken über das Schicksal der beiden zu machen.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeFr Feb 15, 2013 9:02 am

Eigentlich war es schwer Sura soweit zu bringen, dass sie ihre Heiterkeit verlor und böse wurde, doch der Kerl, welcher sich recht flegelhaft auf einen der Sessel niederlies, war auf dem besten Wege dies zu erreichen.“Prinzesschen“ Wie zum Teufel kam er darauf sie so zu nennen? Und wieso hatte er solch eine komische Stimme? Der anschließende Satz ließ Sura allerdings erst einmal schlucken. Eben hatte sie noch recht abwertend über ihren zukünftigen Partner geredet und jetzt schien es so, dass dieser unfreundliche Typ eben jener ist. Nun ja das war nicht gerade der beste Start, dann würde die Hitozuki eben schauen wie sich das Ganze entwickelte. Dass die Vertretung der Kagin dann noch einmal nachlegte und mit nicht nur einer Bemerkung nachdrückte, fand Sura dann von ihrer Seite aus unprofessionell. Wenigstens änderte sie anschließend das Thema und erklärte kurz die Eckpunkte der anstehenden Mission. Unbemerkte Informationsbeschaffung, eine nicht gerade einfache Aufgabe vor allem wenn es um brisante Informationen ging. Der Umstand, dass sie Kämpfe vermeiden sollten kam da zwar relativ nebensächlich dazu, da Sura bei solch einer Aufgabe sowieso lieber Konflikte vermied um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Auch diese Anmerkungen am Ende des Vortrags waren nicht gerade Mut zusprechend. Klar ein Oinin weiß auf was er sich einlässt, aber trotzdem muss man nicht erwähnen, dass man sich gefälligst opfern soll wenn es nicht anders geht. Nun ja Sura war schon lang genug dabei um es sich nicht anmerken oder zu Herzen zu nehmen und wartete einfach ab bis der Schwall an Wörtern beendet war. Als Midori sich anschickte dem Hadaka die Schriftrolle zu überreichen griff sie dann aber einmal ein und nahm eben jene an sich um kurz die detaillierteren Infos zu überfliegen. Es war im Grunde wie sie es gedacht hatte, weshalb sie die Rolle nun an den eigentlichen Empfänger weiterreichte. “Scheint ja wirklich interessant zu werden aber von mir aus kanns los gehen.“ Zum Oinin gewandt schaute sie diesem in die Augen mit dem Versuch vielleicht bestimmte Merkmale zu erkennen und so zu erfahren was dieser im Moment dachte oder welche Regung er unter seiner Maske zu verstecken versuchte. „Nur eins wäre vielleicht noch nicht schlecht zu erfahren und das wäre ein Name. Ich kann dich ja schließlich nicht die ganze Zeit mit „Typ“ anreden. Mich kannst du auch Hemi nennen, das bevorzuge ich noch vor Prinzesschen.“ Mit einem Augenzwinkern wollte sie signalisieren, dass sie ihm diese Bemerkung nicht mehr so übel nahm und die beiden damit ohne Probleme miteinander die Mission starten konnten.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeFr Feb 15, 2013 2:11 pm

Der Sessel in den er sich niedergelassen hatte, war an Bequemlichkeit kaum zu überbieten, und fast wären seine Gedanken vollkommen abgerutscht, während der Klon so vor sich hin erzählte und die Missionsdetails zum Besten gab. Inzwischen hatte sich der Oinin recht tief in den Sessel vergraben und die Hände vor sich verschränkt auf dem Schoss liegen. Sein Schwert selbst, hatte er zwischenzeitlich zwischen seine Beine gestellt. Prinzesschen war derweil auch schon zur Ruhe gekommen und befand sich in einem Sessel neben ihm. Obgleich die Frau nun begann zu sprechen und das nicht zu wenig brachte sie in all diesem Wortschwall doch nur recht wenig Informationen letztendlich zum Vorschein. Es war eine S-Rang Mission, es ging nach Yokuchi und sie sollten dort möglichst unauffällig agieren, was für den Hadaka an sich kein Problem war, konnte er doch über längere Zeit hinweg wie ein Radar fungieren und damit jeder Konfrontation gezielt aus dem Wege gehen. Die Belehrungen die inzwischen wohl zu jeder Mission gehörten und noch einmal an den Patriotismus appellierten stießen bei dem Hadaka jedoch auf taube Ohren. Zum einen würde sein Vater wohl kaum eine Notiz davon nehmen wenn er nicht mehr leben würde, zum anderen war ihm seine Heimat wichtig, weshalb man das nicht jedes Mal wieder betonen musste. Viel mehr hoffte er darauf das die Erwähnung des sich gegenseitig ergänzen wirklich der Wahrheit entsprach und nicht auch einfach nur so daher geplappertes Zeug war. Wenn er seine eigenen Fähigkeiten also noch einmal überdachte musste Prinzesschen ja gut im Ninjutsu und evtl. auch Taijutsu sein, je nach dem. Sofort breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht auf, wenn er nur daran dachte sie in ein kleines Genjutsu zu stecken. Allerdings würde das dann wohl jeglicher Zusammenarbeit entgegen sprechen. Nachdem nun endlich alles geklärt war, richtete der Klon die Schriftrolle auf den Hadaka selbst um diese ihm zu übergeben. Unfreundlich wie eh und je hatte allerdings die andere Oinin ihre Finger wesentlich schneller im Spiel gehabt. Mit dem Blick des Teufels, was durch seine Maske durchaus noch einen verstärkenden Effekt hatte, schaute er sie jetzt eindringlich an, während er ihr zusah wie sie die Schriftrolle musterte. War das ganz nicht eigentlich schon ein großes Verbrechen? Wahrscheinlich keines das größer war wie das seinige, bezogen auf das Platznehmen im Kagestuhl. “Ich würde mich freuen wenn eure Hoheit jetzt endlich dazu bereit wäre auch mir die Schriftrolle zu übergeben.“ Gab er dann in einem spöttischen Tonfall zurück. Tatsächlich hielt er sie schon kurze Zeit später in den Händen und verstaute sie in seinem langen weißen Mantel. Kurz blitzte wieder so ein lustiger Gedanke in seinem Kopf auf, auf dass er den Klon einfach hätte abstechen können, da es sich dabei ja wirklich nur um einen Klon handelt, jedoch erschien ihm das dann im letzten Moment doch zu krass. “Die Kagin kann mit unserem Erfolg rechnen.“ gab er dann noch zu Protokoll während er auf das Fenster zulief durch das er erst hineingekommen war. Kurz bevor er dort ankam, erkundigte sich seine Partnerin noch nach seinem Codenamen den er für diese Mission tragen würde. Das Problem war nur das der Hadaka sich seine Namen bisher noch nie selbst ausgesucht hatte und so genau nicht wusste was er wirklich antworten sollte. Also hielt er für einen kurzen Moment inne und drehte dann nur den Kopf nach hinten. “Nennt mich einfach Don'na. Euren Namen habe ich ja schon.” Ohne weitere Zeit zu verlieren machte er sich dann auch schon auf den Weg seine Vorbereitungen abzuschließen. Wie jede Mission auch würde diese vom Dorftor aus starten und er ging jetzt einfach mal davon aus, das auch seine Partnerin wusste dass dies der Fall war.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDi Apr 09, 2013 4:19 pm

Kommt vom Haupttor

Yuki kam endlich wieder in ihrem vertrauten Heim an und an ihren Arbeitsplatz. Für eine Pause nach dem Kagetreffen gab es für sie nicht, denn in der Zeit wo sie fort war, blieb die Arbeit liegen... Yuki schloss die Tür hinter sich und sah zu ihren Schreibtisch und seufzte. Es war wirklich eine Menge liegen geblieben und so musste sie sich gleich an die Arbeit machen. So setzte sie sich an ihren Schreibtisch und nahm sich den ersten Zettelkram zur Hand. Dort lagen Missionen, die abgearbeitet werden mussten und welche die bereits in Auftrag waren. Um sich aber besser einzubringen beschloss sie, sich Midori rufen zu lassen, denn sie gab einigen Ninjas des Dorfen Missionen und zudem musste sie wissen was alles in ihrer Abwesenheit gelaufen war. So lies sie sich einen Boten ins Büro rufen und gab ihn die Aufgabe nach Midori zu schicken. Der Bote nickte, verbeugte sich und ging schließlich los. Derweil die rosa haarige auf Midori wartete, nahm sie sich anderen Schreibkram zur Brust und arbeitete sie ab. Doch nach wenigen Minuten brauchte sie eine Pause, denn das Kagetreffen ging ihr wieder durch den Kopf. So drehte sich die Mizukage m und lief zum Fenster. Ihr Blick fiel auf das Dorf. Bald würden die Chúninprüfungen anstehen und Konoha würde anscheinend als einige Ninjas ins Rennen schicken, andere Reiche waren ja nicht mehr da und Tsuki, so wie es der Kage sagte, hatten nicht genügend Genin´s. Die Zeiten wo die Chúninprüfungen noch von vielen Genins aus anderen Ländern kamen war vorbei und so würde dieses mal wohl schnell vorüber gehen... Doch was die junge Kage noch bedrügte, war Yokuchi, sie musste endlich Informationen bekommen um die Lage endlich einschätzen zu können, denn die Hokage hatte Andeutungen gemacht, die sie nun doch etwas unruhig stimmen liesen... Yuki schüttelte nun den Kopf und lächelte. Sie hatte mal wieder viel zu viel im Kopf und wusste nicht wo sie zuerst anfangen sollte. Erneut seufzte sie und setzte sich schließlich wieder an ihren Schreibtisch und arbeitete weiter.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMo Mai 06, 2013 7:24 pm

[First Post]

Es war ein kalter Tag in Kirigakure, so zumindest empfand Kuro der durch das Gebäude der Mizukage stapfte. Er war in voller Oinin Montur mit seiner Maske, welche wie üblich weiß war, mit lila Mustern. Anders als bei den ANBU aus Konoha, hatten die Oinin alle die selben Masken, nur andere Farben und Muster. Ebenso waren sie schlicht und hatten keine Tierformen.
– Das ist unsere erste Oinin Mission, ich hoffe es wird keine langweilige 'herrumsitzen und warten das was passiert' Mission. Ich möchte etwas Action, und beweisen was für großartige Shinobi der Teshima Clan hervor bringt! - sprach Bakura im inneren des Oinin vom Teshima Clan. Es war sein Symbiont, den jeder Teshima in sich trug. Kuro seufzte leicht als er die Treppen hoch schlenderte und in Gedanken seinen Symbionten zu sprach. ~ Ganz gleich was für eine Art von Mission heute ansteht. Ich werde in jedem falle beweisen das wir Teshima eine ganz besondere Klasse haben. Auch wenn ich nur herumsitzen muss und warte bis etwas passiert. Immerhin haben wir die Ehre bekommen, der Mizukage als Spezialeinheit zu dienen. Dies allein erfüllt mich mit Stolz, also Bakura halt deine Sprunghaftigkeit etwas zurück. ~ Selbst in seinem Kopf klang der junge spross des Teshima Clans streng und kühl, doch so war er nun mal.
Nun klopfte der Oinin an der Tür, der Mizukage und trat hinein. Immerhin hatte er einen Befehl bekommen dort zu erscheinen, also warum lange auf eine Einladung zum Eintreten bekommen. Im Büro ging er direkt in die Knie und verbeugte sich unterworfen. “Sie haben nach mir verlangt Mizukage-sama. Hier bin ich, und stehe zu ihren Diensten.“

[Out: Ich überlasse mal der Mizukage das Aussuchen meines Decknamens. Ich wette sie ist um einiges Kreativer als ich es bin wenn es um sowas geht^^]
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMo Mai 06, 2013 11:46 pm

Kv: Irgendwo im Nirgendwo von Kirigakure undso.

Nun, wie gut es doch war, dass Yuki eine so pflichtbewusste Kage war, denn ansonsten hätte sie sicher eine längere Weile vor dem Fenster verbracht, um ihren Gedanken nachzuhängen und sich umzusehen. Wäre Yaten dann in seiner Eile durch das Fenster gekommen, hätte er sie direkt angesprungen, umgelegt und künftig würde man darüber tuscheln, dass er die stärkste Frau des Dorfes tatsächlich flachgelegt hatte. Der Kaguya grinste bei dem Gedanken daran, immerhin wusste er, dass die Sakura öfter vor dem Fenster stand und sah natürlich vorher nach, ob das der Fall war. Da sie aber wieder friedlich vor ihrem Schreibtisch saß und arbeitete und der Jungspund bereits drinnen kniete, nahm er die Möglichkeit wahr und schwang sich mit einem Griff am oberen Rand durch das offene Fenster, um elegant neben seinem heutigen Teamkollegen zu landen. Er trug typische Oininklamotte, die Maske und hatte Kubikiribôchô natürlich versiegelt in seiner Schriftrolle. Er mochte zwar langsam älter werden, aber dumm oder senil genug war er nicht, um zu vergessen, dass dieses Schwert sein Erkennungsmerkmal war und ihn verraten würde. Vorbei wäre es mit der Anonymität der Spezialeinheit. Entgegen dem Teshima kniete Yaten nicht nieder, sondern verbeugte sich gebührend tief und richtete sich dann wieder auf. "Wie immer zu Diensten, wenn ihr ruft.", erklärte er ruhig mit seiner herzlichen, tiefen Stimme und lächelte sanft, auch wenn man das hinter der Maske überhaupt nicht sehen konnte. "Ich habe auf dem Weg hierher einen stolpernden Boten getroffen, der mir erzählt hat, dass die Person, nach der ihr geschickt habt, auf dem Weg ist." Das Kerlchen war gestolpert, weil Yaten ihm spaßeshalber einen Schnaps angedreht hatte... oder doch eher weil es ungeschickt war? Nun, wie auch immer. Wir werden es nie erfahren...

out: Ich schick dir Midori dann vorbei, wenn die zwei fertig sind (:
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeSo Mai 12, 2013 8:31 pm

Yuki saß noch immer an ihrem Schreibtisch und kämpfte sich durch die Arbeit durch. So langsam nahm der Stepel von Arbeit seine Form an, da Yuki wirklich in verdächtiger Rekordzeit arbeitete. Doch kurz vorm Endspurt, klopfte es plötzlich an der Tür und so gleich ging die Tür auf. Es trat ein Oinin herein. "Ah freut mich das sie so schnell kommen konnten Tadashi-san." Meinte sie und musste nun nur noch auf den zweiten Oinin warten, der nicht lange auf sich warten ließ. Doch dieser kam nicht durch die Tür, wie man es erwartete, nein er kam durch das Fenster und stand plötzlich neben den anderen Mann. Yuki seufzte und sah zu dem Fenstergänger. "Ich weiß echt nicht wieso sich einige nicht angewöhnen können die Tür zu benutzten..." Dachte sich Yuki nur, denn wenn das alle machen würden, könnte sie ihre "Sekretärin" Hitomi entlassen, da sie dann überflüssig werden würden. Keine Anmeldung, keine Hitomi, so einfach war das... Doch Yuki war es im nächsten Moment erst mal egal, denn sie hatte nicht umsonst die zwei Shinobi´s hergerufen. Sie stand also auf und lief vor ihren Schreibtisch und lehnte sich anschließend daran an. "Tadashi-san und Hone-san, vielen Dank für ihr erscheinen! Ich habe eine wichtige Mission für Sie beide." Sagte sie und nahm eine Schriftrolle vom Tisch und rollte diese vor sich auf. "Es ist eine A-Rang Mission, wo es hauptsächlich darum geht die Schuld bzw. die Unschuld einer Konouchi in diesem Dorf zu beweisen." Yuki legte eine kleine Pause ein und las kurz in der Schriftrolle nach. "Mikoto Yuki ist die Person, die es zu beobachten gilt. Diese Aufgabe wird einer von euch übernehmen, während der andere sich auf Ihr Anwesen begeben soll, um dort beweise sammeln zu können." Wieder legte sie eine Pause ein und sah zu den zwei Shinobis. "Mikoto Yuki hat nach den Gerüchten zu urteilen ihren eigenen Vater ermordet und eure Aufgabe lautet, dies zu beweisen oder nichtig zu erklären." Die Mizukagin sah zu Kuro. "Du wirst Mikoto Yuki beschatten. ... Beobachte sie und teile mir alles sonderbare mit was dir auffällt. Mit wem redet sie, was macht sie und so weiter. Wir müssen alles wissen! Ich werde dazu mit dir in Verbindung bleiben." Sagte sie zu ihm und sah anschließend zu Yaten. "Hone-san! Ihr werdet nach Beweisen suchen! Auf ihrem Anwesen, in ihrem Umfeld und ich möchte das sie in die geschlossene Anstalt ins Krankenhaus gehen und die Mutter befragen." Sagte sie mit ernsten Blick zu ihm. "Ihre Mutter soll dort vor Jahren eingeliefert wurden sein, weil sie mit dem Selbstmord ihres Sohnes nicht klar gekommen sein soll und weil ihr Mann seit da an verschwunden ist." Erklärte sie Yaten. Yuki setzte sich nun wieder auf ihren Stuhl und lehnte sich zurück. "Sicher kann uns die Mutter weiter helfen, auch wenn sie verrückt sein mag, doch gewiss war etwas Wahrheit in ihren Worten." Fügte sie noch hinzu und sah die beiden Oinins an. Sicher hatte sie beide gerade etwas überrumpelt, doch da mussten sie durch, wenn sie Fragen hatten, konnten sie fragen, wenn sie etwas nicht verstanden hatten, mussten sie es sagen, bei dieser Mission hin schließlich das Leben und der Ruf einer Konouchi aus Kirigakure dran, daher durften sie keine Fehler machen. Yuki schweigte deswegen erst einmal und wartete darauf, bis die zwei Herren sich äußerten, ob alles okay war oder ob Fragen kommen würden.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 14, 2013 2:49 pm

Als die Kage den Teshima begrüßte nickte er noch einmal und blieb Respektvoll gerade stehen. Er war ein Mensch der Wert darauf lag ernst genommen zu werden und war immer zu versteift auf Regeln, Vorschriften und gutes Verhalten. So hat sich der Teshima fast Geistlos am Kopf gepackt als sein heutiger Missionspartner durch das Fenster 'geflogen' kam und sich neben ihn begab. Er schaute ihn recht leblos an, was er durch die Maske des Oinin nicht sehen konnte und würde auch ihn eher widerwillig ein nicken zur Begrüßung schenken.
Ohne viel rum gerede begann Yuki damit das Missionsbriefing durch zu gehen und erklärte den beiden Oinin den Inhalt ihrer Mission und die eigentlichen Aufgaben. – Gott sein dank müssen wir nicht mit diesen Respektlosen Esel zusammen arbeiten, vermuhtlich würde er sowieso alles kaputt machen. Solche Leute liebe ich ja. - Maulte Bakura im inneren von Kuro herum, sein Symbiont hat Kuro somit seinen eigenen Gedanken bestätigt da der Teshima Sprössling so ziemlich das selbe denken wollte. Kuro hörte aufmerksam zu und fasste sich leicht am Kinn unter der Maske als er hörte welche Aufgabe ihn zu teil wurde. Als er die Zeit bekam eine Frage zu stellen begann er auch gleich mit einer.
„Sakura-sama, wissen wir den momentanen Aufenthalts Ort der gesuchten Person oder muss ich diesen erst herausfinden? Befindet sie sich momentan in Kirigakure oder außerhalb der Dorfgrenze?“ war seine Frage und dann würde er wohl zu seinem Partner schauen ob dieser ebenfalls eine Frage hatte oder sogar Informationen die seine Frage beantworten könnte. Wäre ja möglich das er Privaten Kontakt mit der Zielperson hatte und Kuro so unterrichten konnte.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 14, 2013 3:13 pm

Yaten war aus dem Augenwinkel einen Seitenblick auf seinen Teamkollegen und befand ihn für vorerst uninteressanter, als die Mizukage, die sich erhob und vor den Tisch trat. Traditionell würde sie wohl nun die Mission erläutern. Innerlich fragte er sich, ob sie sich diese Angewohnheit von ihrem Vorgänger und Lehrer abgeschaut hatte und war sich nicht mehr sicher, ob er sich daran erinnern konnte. Mit einem gedanklichen Schulterzucken tat er den Gedanken aber vorerst ab und machte sich daran, der Erklärung der Mission zu lauschen. Mikoto Yuki beschatten und ihr Haus durchsuchen klang erstmal nicht sonderlich spektakulär, auch wenn die Vorwürfe, die man gegen sie erhob eindeutig gravierend waren. Wenn sie sich bewahrheiten würden, konnte die junge Dame sich sicher warm anziehen. Immerhin verfuhr man in Kirigakure mit Verrätern nicht gerade auf die freundliche Kaffeeklatsch-Art-und-Weise. Ein weiterer Seitenblick auf seinen Kollegen verriet dem Kaguya, dass der gespannt zuhörte und wie ein Schwamm alle Informationen aufsaugte.
Sein Blick richtete sich wieder auf Yuki, während die erklärte, wem welche Aufgabe zu Teil wurde. Er war ganz froh darüber, dass er sich um das Anwesen kümmern sollte, obwohl er natürlich auch die andere Aufgabe ohne zu mucken erledigt hätte. Sollte man ihn doch für respektlos halten, weil er in seiner Eile eher das Fenster genommen hatte, als die Tür, er war der Mizukage treu ergeben und das durch mehrere Schwüre. Als Oinin und als Swordnin. Auch wenn einige diesen Titel und den Rang für unvereinbar befinden mochten, so hatte er es bisher ganz prima hingekriegt. Er konnte auch ohne Kubikiribôchô kämpfen und seine Anonymität wahren, wenn es nötig war. Dennoch fungierte er genauso hin und wieder als Jônin - ausnahmsweise - bei einfacheren Missionen. Immerhin gab es auch im Dorf versteckt unter dem Nebel Personalmangel, ob man das nun wahrhaben wollte oder nicht.
Nachdenklich schürzte der Blonde die Lippen hinter der Maske, musterte sowohl das Dorfoberhaupt, als auch den Jungspund weiter. Dieser stellte eifrig seine Frage, die er zur Erfüllung seiner Mission wohl beantwortet brauchte. "Ich werde tun, was ihr sagt. Allerdings brauche ich vermutlich den Namen ihrer Mutter. Das Anwesen sollte kein Problem sein.", erklärte er ruhig, nachdem der Andere offenbar fertig war.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 14, 2013 8:35 pm

Yuki sah die zwei Oinins an und machte sich so seine Gedanken. Sie hoffte, dass die Mission reibungslos verlief und sie nicht noch mehr Shinobis zur Unterstützung schicken musste. Jeder wusste was der Yuki Clan für eine Vergangenheit hatte und welche Fähigkeiten sie besaßen. Was die beiden sicher nicht wussten, war was Mikoto für eine Art Shinobi ist, selbst die Mizukagin konnte sie nicht richtig einschätzen, weshalb sie auch die Mission in die Wege leitete, denn die Vorwürfe Mikoto gegenüber waren nicht einfach so mit einer Gewissensfrage von Ja oder Nein zu beantworten. ...leider... Yuki sah immer noch zu ihren Gegenüber und wartete auf die Fragen der beiden. Kuro war der Erste, der eine Frage stellte. Yuki sah in ihre Akten und konnte sich nicht erinnern Mikoto in letzter Zeit eine Mission gegeben zu haben. In den Akten stand auch nichts von einer Mission und so sah Yuki wieder hoch zu Kuro und antwortete ihm: "Mikoto Yuki befindet sich im Dorf, wo aber genau, weiß ich nicht." Sagte sie und sah dann zu Yaten, der den Namen von Mikoto´s Mutter wissen. "Ihr Name ist Yoshiko Yuki, der Geburtsname ist Aikawa." Antwortete auch sie ihm und überlegte kurz ob sie noch etwas vergessen hatte. "Ich erwarte euch dann in spätestens zwei Tagen wieder hier und hoffe Ihr habt eine Nachricht für mich. Mir ist egal ob Sie gut oder schlecht ist." Sagte Yuki noch zu ihnen und stand wieder von ihrem Stuhl auf und lief zum Fenster. "Ach ja! Sollte Mikoto von der Sache Wind bekommen und sich gegen euch stellen, erwarte ich von euch, dass ihr sie erst mal in Gewahrsam nehmt, solange, bis ihre Schuld oder Unschuld bewiesen ist. Haben Sie das verstanden?" Sagte sie mit Nachdruck und sah dabei die beiden Oinins mit einem Shulterblick ernst an. An der Mission hing eben viel, sodass sie die nicht vermasseln durften. "Und Hone-san, falls Ihr etwas findet auf den Anwesen, was den Tod des Vaters bestätigt, bringt es bitte sofort zu mir." Fügte sie noch hinzu und sah wieder zum Fenster hinaus. "Wenn nun alles klar ist und ihr eure Aufgabe verstanden habt und keine Fragen mehr habt, dürft ihr euch an die Arbeit machen."
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMi Mai 15, 2013 5:16 pm

Erneut hörte Kuro aufmerksam zu und nickte immer wieder zum Zeichen das er es verstanden hatte. Es war seine erste Mission als Oinin, weswegen er schon innerlich irgendwie aufgeregt war. Mit den plumpen Worten. „Habe verstanden Mizukage-sama, ich werde meinen Auftrag sofort beginnen und mit der suche nach Mikoto Yuki anfangen. Das Dorf ist nicht groß genug um sich vor jemanden wie mir zu verstecken.“ Sagte er doch recht von sich selbst überzeugt und würde sich direkt auf den Weg machen, denn immerhin wusste er nicht wo er anfangen sollte. – Das klingt doch nach einer recht einfachen Aufgabe, Kuro. Das sollte keinerlei Probleme für uns Darstellen. Also suchen, finden, abhören und beobachten. - Sagte sein Symbiont recht Optimistisch während Kuro recht locker aus dem Büro verschwand und die Treppe runter ging.
Kuro selbst war zwar auch recht Optimistisch, dennoch sah er die Sache recht professionell und machte sich zusammen mit seinen Symbionten einige Gedanken. ~ Nun du weißt nicht wie aufmerksam dieser Ninja ist oder ob er vielleicht sogar Sensorfähigkeiten besitzt. Du weißt nicht wie aggressiv sie reagiert wenn sie merkt das sie beschattet wird, und vielleicht erfahren wir sogar nützliche Informationen über ihre Fähigkeiten im Allgemeinen. Ich habe noch nie an der seite eines Yuki gekämpft, aber ich habe viel von ihnen gehört. Sie sollen großartige und vor allem gefährliche Shinobi sein, wir müssen echt achtsam sein, Bakura. ~ Sein Symbiont antwortete Kuro auf seine Gedanken, und wirkte nun recht besonnen und schien wohl von Kuro's Gedankengänge beeinflusst worden zu sein – Nun da könntest du recht haben, aber wir haben ja nicht den Auftrag den Gegner zu stellen sondern ihn auszuspionieren, also legen wir es nicht auf einen Kampf an und halten uns bedeckt, so lautet der Plan. Also erst mal einen Überblick über das Dorf heute verschaffen. -
Als Kuro nun außerhalb des Büros war sprang er auf einen der nächst liegenden Dächern.
„Wo fange ich am besten an zu suchen..“ murmelte der Teshima leise vor sich her und schaute über die Straßen des Dorfes.

[TBC: Straßen von Kirigakure]
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeFr Mai 17, 2013 8:20 pm

Yaten musterte aus dem Augenwinkel seinen jungen Kameraden, der sich eifrig ans Werk machen wollte und erklärte, dass er der Größte sei, wenn es darum ginge, im Dorf jemanden zu finden. Na immerhin, da konnte ja nichts schief gehen, wenn er das so sagte. Er sah dem Mann, wie er das Büro verließ noch einige Sekunden nach und wandte sich dann wieder an Yuki, um sich zu verbeugen. "Vielen Dank, mit den Informationen werde ich die Aufgabe schneller erledigen können.", erklärte er und erhob sich wieder. Ein grimmiges, entschlossenes Lächeln zierte sein Gesicht, auch wenn man das durch die Maske kaum sah. "Entschuldigt mein Eintreten vorhin, durch das Fenster. Ich dachte Eile sei gebeten und war spät dran. Wird nicht wieder vorkommen, dass ich mich über eure nette Empfangsdame hinwegsetze. Auf Wiedersehen. Bald." Seine Stimme klang ein wenig amüsiert, aber die Entschuldigung war ernst gemeint. Er war treu, aufrichtig und gut erzogen und auch wenn man das im Privatleben nicht immer sah, so hatte er größten Respekt, vor allem vor der stärksten Frau Kirigakure no Satos.
Nocheinmal verbeugte er sich, bevor er das Büro mit großen Schritten durchlief, um zur Tür zu gelangen, diese zu öffnen und lautlos wieder hinter sich zu schließen. Er nickte der Empfansdame entschuldigend zu, bevor er raschen Schrittes das Gebäude über die Treppen verließ und raus auf die Straßen trat, um sich zu orientieren. Was wäre wohl sinnvoller? Zuerst das Anwesen oder zuerst die Mutter? Beides hatte Vorteile. Würde er erst die Mutter befragen, konnte die ihn vielleicht auf wichtige Plätze hinweisen und seine Durchsuchung würde weniger auffallen. Sollte er erst alles durchsuchen und etwas finden, konnte er die Mutter danach befragen, was es war. Die Lippen schürzend sah er sich zwischen den beiden Richtungen um. Es gab nicht all zu viele Plätze in einem Anwesen, an denen man schmutzige Geheimnisse versteckte, er würde also ohnehin keine riesige Fläche absuchen müssen und wäre nicht all zu auffällig. Also schlug er seinen Weg in Richtung des Anwesens ein.

ow: Yuki-Anwesen
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeFr Mai 17, 2013 8:44 pm

Kv: Aus den unendlichen Weiten des Nichts!

Midoris Doppelgängerin hatte sich die ganze Zeit über in ihrer Wohnung aufgehalten, nachdem die Mizukage offiziell wieder eingetroffen war und demnach kein Bedarf mehr bestand. Entgegen dem Wunsch danach, sich aufzulösen, handelte sie aber nach dem Befehl ihres Ebenbildes und wartete damit darauf, dass eben ihr Original wieder im Dorf war. Immerhin konnte es gut sein, dass die Dame noch Fragen hatte und gerade deshalb war es wohl wichtig, dass sie noch da blieb, ohne die Gestalt zu verlieren.
Als der Bote also kam, lag sie gerade auf der Couch, stand auf und öffnete, woraufhin ihr gesagt wurde, dass ihre Wenigkeit im Mizukagebüro erwünscht sei. Nickend nahm die Doppelgängerin das zur Kenntnis, zog sich Shinobiklamotte an und machte sich auf, um zu der Residenz zu gelangen, die groß im Dorf thronte. Dort angekommen stieg sie die Treppen hinauf zum Empfangszimmer, meldete sich ordnungsgemäß bei der Dame an und wartete im Wartebereich darauf, eingelassen zu werden. Ihre Wartezeit war nicht lange, denn kurz darauf kamen zwei Oinin aus dem Büro und verließen die Residenz.
Bereits kurz darauf durfte die Grünhaarige eintreten, die nickte und sich aufmachte, die Tür leise öffnete und hinter sich wieder schloss. Vor dem Tisch zum Stehen gekommen, verbeugte sie sich angemessen tief, um die Frau vor sich zu ehren. "Ihr habt nach mir gerufen, Mizukage-sama.", erklärte die Doppelgängerin sachlich, bevor sie sich aufrichtete und ein leichtes, angenehmes und freundliches Lächeln ihre Lippen zierte. Das war nur eine Feststellung. Dennoch, bevor die andere Frau anfangen konnte, etwas zu sagen, wollte sie sich erklären. "Es tut mir leid, dass ich nicht in Fleisch und Blut vor Euch stehen kann. Ich habe mich des Auftrages angenommen, den Ihr als höchst dringlich bezeichnet hattet. Allerdings werde ich Euch dennoch mit allen nötigen Informationen versorgen können, die ihr verlangt und die ich Euch ansonsten geben könnte." Ihre Stimme klang ruhig und sachlich, bevor sie freundlich nickte und darauf wartete, was das Anliegen war. Immerhin wollte sie das Oberhaupt des Dorfes nicht mit dem Besuch eines Doppelgängers beleidigen, es war einfach nicht anders möglich.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 21, 2013 5:40 pm

Yuki stand noch immer am Fenster und ihr Blick ging in die Ferne. Derweil sie mit ihren Gedanken immer noch bei Mikoto Yuki war und hoffte das alles reibungslos verlief und sie unschuldig war, doch raussuchen konnte sie es nicht und musste auf Beweise warten. Sie seufzte leise und drehte sich wieder zu den zwei Oinin´s um. Zuerst sprach Kuro: „Habe verstanden Mizukage-sama, ich werde meinen Auftrag sofort beginnen und mit der Suche nach Mikoto Yuki anfangen. Das Dorf ist nicht groß genug um sich vor jemanden wie mir zu verstecken.“ Yuki musste bei dieser Aussage schmunzeln und als er das Büro verlassen hatte, sah sie zu Yaten. Dieser bedankte sich bei der Mizukage und entschuldigte sich anschließend noch bei ihr, für das unhöfliche Eindringen am Anfang, welches Yuki ihn aber nicht krumm nahm. "Schon okay." Meinte sie und wunk mit der Hand ihn ab. Als Yaten schließlich auch das Büro verlies ging Yuki wieder zu ihrem Schreibtisch und lies sich im Stuhl fallen. Erneut ertönte ein seufzen. Anschließend sah sie zur Decke und wünschte sich eine kleine Pause. Erst das Kagetreffen, dann rief wieder die Arbeit, Yuki wünschte sich gern etwas Ruhe und würde gern mal wieder shoppen gehen oder ihren Schülern im Dojo etwas lernen. Doch leider war dazu keine Zeit, denn der nächste Shinobi stand vor der Tür. Die rosa haarige setzte sich augenblicklich ordentlich hin und empfing sie mit einem Lächeln. "Hallo Midori-san, vielen Dank für dein erscheinen." Sagte sie zu ihr und anschließend sprach sofort wieder Midori, welche sich entschuldigte, da sie nur einen Doppelgänger schicken konnte. Yuki schüttelte den Kopf und sah wieder freundlich ihr entgegen. "Das macht doch nichts, schließlich bist du nicht ohne Grund verhinderst. Aber zur Mission kommen wir später. Bitte erzähl mir alles, was in meiner Abwesenheit alles passiert ist. Wer hat welche Missonen bekommen, wehn oder was für Anweisungen hast du vergeben?" Fragte sie Midori. Yuki wollte aber nicht alles wissen, um ihr Gewissen zu beunruhigen oder um sie zu kontrollieren, sondern um einfach bescheid zu wissen, wenn die Shinobi´s, de auf Mission gegangen sind, wenn sie wieder kommen, nicht unwissend zu sein. Außerdem muss sie wissen um was sie sich eventuell kümmern muss, was in ihrer Abwesenheit liegen geblieben ist. "Ich hoffe du bist mit dieser Aufgabe gut zurecht gekommen und hattest keine Probleme."
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeFr Mai 24, 2013 4:10 pm

Midoris Doppelgängerin verneigte sich abermals und lächelte sanft auf den Dank hin, dass sie erschienen war. Immerhin war sie nur dazu geschaffen worden. Um hier zu sein, wenn die Mizukage wiederkam. Sanft neigte sie den Kopf, legte sich ihre Worte richtig zurecht und überlegte, was sie in welcher Reihenfolge erzählen sollte. "Mit mir befanden sich Aranami Samegawa, Kura Junko und Enishi Kyo auf der Mission. Letztere verletzte sich allerdings innerhalb eines kurzen Gefechts im Wald der Stille. Kaguya Hiroshi ersetzte sie vorerst, damit die Mission weitergehen konnte. Kyo befindet sich wieder im Dorf.", erklärte sie zunächst über ihre eigene Mission. Danach folgte ihr Vortrag über die anderen Missionen, die sie vergeben hatte, zumeist ja nur kleinere, die eigentlich wenig Aufsehen erregt hatten. Außerdem erklärte sie, dass im Dorf nicht wirklich viel vorgefallen war, das irgendeiner Erwähnung bedürfte. Nach einigen Minuten war sie bereits fertig, hatte auf alle Akten gedeutet, die sie selbst abgelegt hatte, da sie beispielsweise Nachrichten enthielten, die nur die Mizukage selbst etwas angingen. Viel zu berichten gab es nicht.
"Ihr seht, die Arbeit war recht karg. Ich hatte keine Probleme und konnte im Zweifelsfall immer die nette Dame im Vorzimmer um Rat fragen. Ich hoffe, ich habe kein zu großes Chaos hinterlassen und ich möchte Euch nocheinmal für Euer Vertrauen danken." Ihre smaragdgrünen Iriden erwiderten den Blick von Yukis und tatsächlich hoffte sie, dass sie hier kein all zu großes Chaos angerichtet hatte. Zwar hatte sie sich darum bemüht, alles bei alter Ordnung zu lassen und nichts anzurühren, was nicht unbedingt nötig war, aber sie war sich nicht sichr, ob sie irgendeine Aufgabe hatte liegen lassen. Dennoch war sie überzeugt, dass sie zumindest das, was wichtig und dringend gewesen war, abgegeben hatte. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt neigte die Grünhaarige abermals den Kopf und dachte ernsthaft darüber nach, ob sie irgendetwas vergessen hatte. Da ihr nicht wirklich etwas in den Sinn kam, schwieg sie vorerst und überließ der Sakura vor sich das Wort. Bevor sie allerdings noch viel sagen konnte, klopfte es bereits an der Tür. Nachdenklich wandte die Doppelgängerin ihren Blick von der Tür zum Dorfoberhaupt. Sie zuckte mit den Schultern.
"Ich denke, das war alles. Wenn ihr jetzt zu tun habt, kann ich gehen. Ich werde bis zu Midoris Rückkehr in der Wohnung sein und Euch zur freien Verfügung stehen, solltet ihr noch Fragen haben.", bemerkte sie leise, um der Frau die Möglichkeit zu geben, sich um den womöglich wichtigeren Besucher zu kümmern. Immerhin war zumindest ihr Bericht vollständig abgeliefert und damit das Meiste erledigt.


[out: Chiyoko Teshima und Kitoku Ren sind noch auf Mission, die beiden Oinin sind ja offenbar inaktiv. Mehr hat Midori nich verteilt]
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMo Mai 27, 2013 10:32 pm

Yuki saß noch immer am Schreibtisch und hörte nun Midori aufmerksam zu, da diese ihr gerade alles erzählte, mit wehm sie auf Mission war, was passierte und auf welcher. Yuki nickte in Abständen zum Verständnis, dass die mit kam. Sie nahm sich die Schriftrolle zur Hand wo die Mission drin stand und laß sie sich durch. Grausige Bilder auf Höfen und in kleinen Dörfern fernab der Städte: Schrecklich zugerichtete Leichen säumen Straßen, Plätze und Felder. Überlebende berichten von einem irren Lachen, von Sensen und Äxten und einem übermächtigen Schlächter, welcher vom Segen und Ruhme Jashins sprach. Als die Mizukage fertig war mit lesen rollte sie diese zusammen und sah zu Midori. "Okay Arrigato, dass du dich darum gekümmert hast." Sagte sie zu ihr und sah auf die Schriftrolle. Sie war froh, dass sich um das Problem bereits Shinobis kümmerten und sie dies nicht noch erledigen musste. "Ich werde später mal nach Enishi Kyo sehen und hoffe, dass ihr die Mission gut abschließt." Fügte sie noch hinzu, eher sie eine weitere Schriftrolle in die Hand nahm und diese ebenfalls laß. Diese war für sie etwas weniger von belangen, doch es war gut, dass auch diese Mission abgehalten wurde und hoffentlich bald erledigt war. Wieder sah Yuki zu Midori vor, da diese ihr gerade erklärte, dass sonst nichts nennenswertes geschehen war. Wieder nickte sie der grün haarigen zu und nachdem sie ihr auf die Akten gedeutet hatte, die sie noch bearbeitet hatte, war sie auch schon fertig und bedankte sich noch einmal für das Vertrauen und fügte noch hinzu, dass es nicht all zu viel Arbeit für sie gab und sie diese rwecht gut bewälltigen konnte. Yuki lchelte erneut. "Freut mich das du keine Probleme hattest und sicher hast du deine Aufgabe gut gemacht." Sagte sie schließlich und lächelte sie noch kurze Zeit weiter an. Bis es schließlich an der Tür klopfte und Yuki´s Blick ging augenblicklich dort hin. Sie fragte sich wer nun was von ihr wollte, da sie eigentlich keine weitere Person zu sich gerufen hatte. Ihr Blick ging wieder zu Midori, die sich nun verabschiedete, da sie anscheinend nicht weiter stören wollte bzw die Mizukage nicht bei der Arbeit stören wollte. Yuki empfand dies zwar nicht so, doch da sie beide eiegntlich alles wichtige geklärt hatten, wollte sie Midori´s Doppelgänger auch nicht aufhalten. "Ist gut, sobald Midori mit ihrem Team wieder da ist, medlet euch bitte bei mit im Büo. Und wegen der Vertretungssache von Mir, bekommst du natürlich auch noch eine angemessene Prämie." Sagte sie noch zu ihr und erlaubte ihr sich zu entfernen. "Arrigato noch mal Midori." Fügte sie noch zum Schluss hinzu und wandte ihren Blick zur Tür. "Herrein!" Rief sie der Tür entgegen und wartete darauf, das jemand eintrat.
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