Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Büro der Mizukage

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BeitragThema: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeDo Aug 30, 2012 2:58 pm

das Eingangsposting lautete :

Büro der Mizukage

Im Büro der Mizukage können Shinobis ihre Anliegen kund tun oder erhalten Missionen oder andere Aufgaben von der Mizukage.
Hier werden auch die Missionsbereichte wieder abgegeben und andere wichtige Entscheidungen getroffen, was das ganze Dorf betrifft.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeDo Mai 30, 2013 5:44 pm

Tatsächlich hatte ihr Gegenüber Fragen, die sie ihn alle beantworten wollte. "Nein, die Familie Mitarashi ist nicht so wohlhabend wie es der Entführer anzunehmen scheint, warum auch immer er ausgerechnet diese Familie ausgesucht hat, wissen wir nicht. Doch egal ob wohlhabend oder nicht, jedem wird geholfen." Sagte sie und hatte dabei ein Lächeln auf den Lippen. "Das Lösegeld wird dem Mann aushendig gemacht, damit wir das Mädchen wirklich unversehrt bekommen. Danach sollst du und dein Teampartner ihn angreifen. Bitte nicht töten, er soll im Gefängnis über seine Taten nachdenken. Ich wäre auch froh, wenn das Lösegeld wieder in meine Hände zurück gelangt, da ich es "sponsere"." Erklärte sie und seufzte. Kirigakure war zwar nicht arm, da Yuki es schaffte durch den Fischhandel, das Mordell und der Shinobi genügend Geld einzutreiben. Und die Steuern! Die Steuern waren ebenfalls nennenswert. Als Yuki in ihren Gedanken versank, machte sich Kibou anscheinend auch Gedanken um das Geld, so wie Yuki, nur auf andere Weise, denn wenn es wirklich schief gehen sollte, war sie das Geld los und musste zu sehen wie sie es wieder einnahm... Steuerhöhung wäre da sicher keine gute Idee... Yuki seufzte leise und als Kibou plötzlich meinte, dass sie sich doch zu ihm setzten sollte und etwas Sake trinken sollte, sagte sie erst gar nichts. Doch schließlich lief sie zu ihm und setzte sich auf das Sitzkissen gegenüber von ihm. So lies es sich besser miteinandere reden und schenkte sich ein Schälchen Sake ein. "Arrigato!" Sagte sie und konzentrierte sich dennoch wieder auf die Arbeit. Das ein Koffer als Papier, welches so aussehen soll wie Geld war keine schlechte Idee..., doch: "Das kann ich nicht riskiren, schließlich geht es hier um ein unschuldiges kleines Mädchen, welches ich nicht opfern möchte wegen Geld." Sagte sie und war sich sicher, dass er es auch so sah. "Und was den Entführer angeht... Er heißt Ryo. Er ist vor einigen Jahren aus dem Dorf geflüchtet, da er einen anderen Mann überfallen hat und ein Haus in Brand gesteckt hat." Fing sie an und nahm den ersten Schluck aus dem Sakeschälchen. Anschließend sah sie wieder zu Kibou und fuhr fort. "Seine Frau und sein Kind kamen im Wald der Stille um... Sie waren zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Ein Nukenin war zu der Zeit unterwegs und traf auf die beiden. Die beiden Zivilisten konnten sich nicht wehren und so fanden sie schließlich den Tod. Als Ryo davon erfuhr sürzte er in Depressionen und so verlor er auch noch seine Arbeit als Shinobi." Kurz hielt Yuki inne. "Eigentlich wäre er für seine kleinen Verbrechen nicht so hart bestraft wurde sein, doch da seine Familie tot war hielt ihm anscheinend nichts mehr im Dorf... So genau kann ich das aber auch nicht sagen, der frühere Mizukage hatte damals mit Ryo zu tun, nicht ich." Fügte sie zum Schluss noch hinzu und lächete dabei. Das war das erste mal seit langen, dass sie den ehemaligen Mizukage nannte und musste kurz an ihn denken, bis sie schließlich Kibou´s Stimme hörte und ihn wieder ansah. Sie sah ihn fragend an, da es ihr irgendwie bekannt vor kam, dass sie jemand darum bittete, dass man sie doch besser kennen lernen wollte. "Samegawa!" Dachte sie und erinnerte sich kurz an den blau haarige, der mitlerweile auf Mission war. Er war der Erste, der sie besser kennen lernen wollte und mit ihr das Gespräch suchte. Doch um wieder zurück auf Kibou zu kommen, nickte sie. "Wenn du die Mission erfolgreich abschließt, sodass Myu heil wieder nach Hause kommt, gerne." Sicherte sie ihm zu.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeDo Mai 30, 2013 7:13 pm

Wer hätte gedacht das eine Besprechung über en Entführtes Mädchen in eine kleine Sake Runde ausarten würde. Kibou der an der Tür sozusagen zum Aufbruch bereit stand, schaut zur Tür, hielt sich jeodhc zurück los zu stürmen wissend, das er ja nicht allein gehen sollte. Er erinnerte sich an seine Mutter, wie sie ihm am Krankenbett sagte: "Kibou, ein Lächeln ändert alles." seitdem hatte sich dieses ja fast schon krankafte Lächeln auf sein Gesicht geprägt. Er schwor Kimani, seiner wohl bisher einzigen wirklichen Freundin und großen Liebe, der er nie gestand das er so vernarrt in sie war, kein Leben mehr zu verlieren. Er kämpfte um sie alle. War die Seele eines Wesens auch noch so verdorben, er würde das Leben eines Menschen niemals beenden, wissend er hätte es nicht zumindest versucht. Also schaute er zur Kagin und mit dem ihm so anmutenden warmen Ton in seiner Stimme, sagte er: "Ich muss mich bei euch entschuldigen, ihr sagt mir das ein Mädchen entführt wurde und ich gebe euch Sake aus..." er klang dabei jedoch nicht so als würde er es bereuen. Vielmehr machte es den Eindruck als hätte er das Leben der Kagin und ihr Wohlbefinden über das eines kleinen Mädchens gestellt. Das war eine der Sachen die diesen Mann auszeichneten. Alte Dame oder junger Bursche sie waren für ihn alle gleich. Jeder hatte den gleichen Stellenwert für ihn. So kam er nicht umhin, sich immernoch wartend, den Koffer voller Geld bestaunend zu erklären: "Ich würde nie riskieren das das Mädchen zu schaden kommt. Genau so wenig möchte ich den Entführer Töten. Jedes Leben ist es Wert gerettet zu werden." er hob die Hand und rieb sich etwas verlegen den Hinterkopf während er schmunzelnd wie eh und je kicherte und sagte: "Dieser Mann, er ist vom Weg abgekommen... einige von uns stürzt das Schicksaal schnell in Abgründe, ich werde nicht über ihn Richten, auch wenn es andere werden. Darf ich euch etwas fragen Mizukagin ? Habt ihr jemals einen Menschen sehr gemocht und es ihm nie gesagt ?" das war das Mantra was ihn antrieb. Kimani oder Kimane wie sie eigentlich hies. Er hatte sie geliebt, begehrt und bewundert. Sie hatte mehr Talent als er, war beliebt und Wunderschön und er hatte ihr nie sagen können was er für sie Empfand. Er wollte sie schützen, ihr nicht die Bürde auferlegen, jemanden schützen zu müssen der mehr auf ihr Leben gab als sie selbst. Erst als sie im Koma lag, verstarb und er diese Chance verstreichen sah, wünschte er sich, er hätte es ihr gesagt. Dennoch brach er nie seinen Schwur sein Lächeln nicht zu verlieren. Vermutlich war es besser bald auf zu brechen, immerhin wartete ein Mädchen auf seie befreiung und der gute Kibou war langsam dabei die Kagin mehr oder minder aus zu Fragen, das war sicherlich nicht seine Absicht. Dennoch er interessierte sich für die Menschen was sie antrieb und wollte sie glücklich wissen, am liebsten alle.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeFr Mai 31, 2013 2:13 pm

[out: Da der Wald der Stille derzeit belegt ist und kein durcheinander herscht, würde ich gern den Treffpunkt der Geldübergabe ändern. Wir posten dann zum shiro zashousuru - weißer Strand, okay?]

Nach einer lenen Plauschrunde, naja mehr oder weniger, schließlich ging es im großen Teil um die Entführung. Kibou Entschuldigte sich plötzlich bei ihr, da er sie zu Sake verführte hatte, doch Yuki schüttelte nur mit dem Kopf und hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen. "Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, schließlich hätte ich ja auch ablehnen können." Antwortete sie ihm und wollte ihm somit klar machen, dass er gewiss keine "Schuldgefühle" haben musste. Auch wenn es stimmt, dass die beiden freidlich da saßen und Sake tranken, derweil das kleine Mädchen gefangen war. Doch der Zeitpunkt der Übergabe war sowieso noch etwas hin und so sah es Yuki nicht ganz so eng. Natürlich hätte sie in der Zeit auch vernünftig arbeiten können, doch die kleine Plauschrunde kam ihr eigentlich ganz gelegen und war zudem auch mit Arbeit verbunden. Als Kibou dann schließlich meinte, dass jeder Mensch es wert war gerettet zu werden, sagte sie nicht. Yuki hielt kurz inne und dachte über seine Worte nach. Im Grunde hatt er recht, doch nicht jeder dachte so, auch sie selber nicht wirklich. Wenn aber jeder so denken würde wie Kibou, war sie sich sicher, würde es eine bessere Welt geben und vielleicht auch keine Kriege mehr... Doch leider waren sie in der Realität und so wusste sie, dass es nie so sein würde, dass Menschen aufhörten sich gegenseintig zu bekämpfen. Sie seufzte leise, sodass es Kibou nicht hören konnte. Anschließend redete er weiter und es klang etwas komisch, fast so als ob der weiß haarige in einer Sekte war und die anderen Menschen, die auf einen falschen Pfad sind, zurück zu führen. Yuki schmunzelte, da er es sicher nicht so rüber kommen lassen wollte und sicher ales aus reinem Gewissen sagte. Trotzdem, lustig wars. "Ich glaube ich habe mit Ihnen den richtigen Mann gefunden für die Mission." Antwortete sie ihm und wegen seiner Frage, ... da sah die Mizukage etwas verwundert drein. Anschließend schloss sie ihre Augen und senkte ihre Kopf. "Nein, ich habe keine Zeit für so etwas." Sagte sie nur abweisend und im nächsten Moment klopfte es an der Tür. "Herrein!" Rief sie und es trat einer ihrer Botschafter ins Büro ein. "Verzeihen Sie meine Störung, sie hatten mich los geschickt um Furuya Kameko zu ihnen zu schicken, doch Sie ist verhindert und lässt deswegen entschuldigen." Sagte er und verbeugte sich aufrichtig. Yuki blieb ruhig und überlegte, was sie nun tun sollte. Kibou allein gehen lassen? Jemand anderen finden? Sie strich sich mit einer Hand die Haare nach hinten und stand schließlich auf, richtete ihren Kimono und sah zu ihren Botschafter. "Vielen Dank, Ihr dürft euch entfernen." Sagte sie zu ihm und lief ein paar Schritte zum Fenster und blickte hinaus. Der Botschafter lief derweil aus dem Zimmer, nachdem er auch noch zur Höflichkeit eine Verbeugung vor Kibou machte. Yuki überlegte wieder immer noch und kam zum Entschluss, dass sie Kibou nicht allein gehen lassen konnte und keinen Ersatzteampartner so schnell finden konnte. Nun hatte sie doch etwas Zeitdruck, denn die Geldübergabe war schon in wenigen Stunden. Nach weiteren Minuten der Überlegungdrehte sie sich um und sah zu Kibou. "Machen Sie sich bereit zum aufbrechen!" Sagte sie zu ihm und lief zum Schreibtisch. Dort holte sie ein paar Kunai´s und Shuriken heraus und verstaute sie sich fix in den Kimono. Praktisch so ein Kimono, wenn man sich auch nicht ganz so gut drin bewegen konnte. Für einen kleinen Entführer reichte es. Noch einen Griff in die Schublade, greifte sie nach zwei Schrifrollen und verstaute diese ebenfalls im Kimono. Zum Schluss griff sie hinter sich zum Katana, welches an die Wand neben dem Fenster gelehnt war. "Da die Zeit knapp ist und ich nicht so schnell einen anderen Partner für sie finden kann, werde ich sie begleiten." Erklärte sie ihm und griff noch einmal unter dem Schreibtisch, wo sich das Lösegeld befand, gut verpackt in einer Tasch, die sie nun Kibou in die Hand drückte. Normalerweise gingen die Kage nicht auf Missionen, da sie genug anderes zu tun hatten, doch dies ging in ordnung, da die Mission ja in der Nähe des Dorfes war und im Büro noch einen Doppelgänger stehen lies, falls andere sie sprechen wollte. Also formte die rosa haarige schnell Fingerzeichen. "Bunshin no Jutsu" Sagte sie und neben ihr erschien ein Ebenbild. Anschließend lief Yuki an Kibou vorbei, öffnete die Tür und lief hinaus. "Folgen sie mit bitte." Rief sie noch und lief weiter vor. Ihrer Empfangsdame teilte sie schließlich ihre Abwesenheit mit, doch der Doppelgänger war ja da.

OW: Haupttor von Kirigakure


Spoiler:
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeFr Mai 31, 2013 8:58 pm

(klar ist dsa Ok ^^)

WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS ?!?! Innerlich war er hin und hergerissen. Sein Verantwortungsbewusstsein verbat es, das die Mizukagin sich mit einem gewöhnlichen Entführer auseinandersetzen musste. Er war ein Erfahrener Jounin, zudem ein Meister des wohl am schwersten zu Meisternden Fachs, das sich Genjutsu nennt. Andererseits, wieviele bekamen schon die Gelegenheit mit der Mizukagin auf eine Mission zu gehen? Da sprang der kleine Junge in ihm auf, schmiss sich der Kagin an den Hals und schrie sie an, das er sich freute. Doch kurz wollte er die Hand heben und dies ablehen. Allerdings, verwarf er diesen Gedanken, schließlich galt es als unhöfflich der Kagin und dazu noch einer Frau etwas ab zu schlagen. Dennoch, kam er nicht umhin etwas davon zum Ausdruck zu bringen. Also wartete er bis sie neben ihm stand und er kurz anmerkte: "Sie wissen, das ich das alleine machen kann Mizukagin. Mich ehrt euer wunsch diese Mädchen zu retten." er hielt kurz inner nahm den Koffer entgegen und drehte sich zur Tür ehe er noch vollendete mit den Worten: "Was nicht bedeutet das ich dieses Angebot ablehnen werde, man verlangt von einem Jounin das er mit denkt, hehe." dann folgte er ihr aus dem Raum. Sie beide würden auf eine Mission gehen und auch wenn es nur eine kleine Mission war, bei der keiner von beiden Gefahr laufen würde sich sonderlich zu verausgaben, so war sie durch die Teilnahme der Kagin doch etwas besonderes geworden. Einerseits, sollte der Verbrecher sich wohl eher in die Hosen machen, wenn die aktuelle Kagin sich dessen annahm. Andererseits musste Kibou auch glänzen, was bedeutete, keine Ausfälle. Er würde sich nicht verrückt machen, auch wenn es eventuell angebracht wäre. Den Kommentar der Kagin das sie keine Zeit hätte um sich in jemanden zu verlieben oder sich mit jemandem zu treffen oder oder oder, lies er so nicht gelten. Wenn es das war was die Kagin beschäftigte, was sie womöglich beschäftigte, dann würde er sich damit befassen. Doch und das war ihm durchaus klar, war das sicherlich nicht der richtige Zeitpunkt dafür.

(TBC... der Kagin nach ^^)
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeSo Jun 23, 2013 2:03 am

[CF: Yuki Anwesen]

Kuro beeilte sich um mitsamt seines Partners schnell das Büro der Mizukage zu erreichen, immerhin mussten sie schnell agieren wenn sie Mikoto wirklich festnehmen sollen. Sie wussten das sie sich noch innerhalb des Dorfes aufhielt und das mussten sie ausnutzen. So tauchte Kuro im Büro der Mizukage auf, was er nicht wusste das es nur ein Doppelgänger des Dorfoberhauptes war. Wieder ging er respektvoll auf die Knie und meldete sich „Verzeiht uns Mizukage-sama, aber wir haben neue Erkenntnisse zum Fall Mikoto Yuki gesammelt. Erlaubt mir Bericht zu erstatten.“ Ja Kuro war ein sehr förmlicher Mensch und so zu sagen noch ein Greenhorn wenn es um das Leben als Oinin ging, im Gegensatz zu seinem Teampartner. Er würde auch direkt mit der Bericht Erstattung los legen sobald er das Wort erheben durfte. Er stand auf holte einmal Luft und würde seine Ergebnisse kund tun. „Ich habe Mikoto Yuki beschattet aber daraus keine belastende Beweise erfahren können. Momentan hielt sie sich mit Hibiko Kobayashi auf, zu erst auf dem Friedhof und danach im Restaurant Shinobi. Erst als Hone-san mich eingesammelt hat und wir Gemeinsam das Anwesen der Yuki observiert haben konnte ich hilfreiche Informationen ergattern. Ich konnte im Garten des Anwesen das Grab von Takashi Yuki ausfindig machen, ihren Verstorbenen beziehungsweise ermordeten Vater. Ziemlich skurril das er im Garten beerdigt worden ist und nicht auf dem Öffentlichen Friedhof, aber auch Hone-san konnte interessante dinge in Erfahrung bringen.“ Sagte er und schaute dann zu seinem Partner, Kuro hatte einfach vorweg das Wort ergriffen und würde mit einem Nicken seinem Partner deutlich machen das er nun Sprechen konnte, so hatte er die Gelegenheit seine Informationen selber Preis zu geben. ~ Nun jetzt scheint die Mission interessant zu werden, ich bin gespannt wie unser nächster Befehl aussieht. ~ Dachte sich der Teshima, sein Symbiont antwortete zugleich. - Nun wenn die Mizukage den Verdacht schöpft das Mikoto tatsächlich die Mörderin ist, werden wir sie Festnehmen. - Kuro schluckte und antwortete seinen Symbionten innerlich. ~ Dann hoffe ich das sie sich ohne Gegenwehr festnehmen lässt und wenn nicht, sollte sich Hibiko raushalten. Sonst wird es doch ziemlich stressig für uns, ich will nur ungern unsere Dorfshinobi verletzen, aber was sein muss, muss sein. ~ Der Symbiont würde mit einem zustimmenden grummeln antworten. Jetzt würde Kuro nur noch den Bericht seines Partners abwarten und auf weitere Befehle der Mizukage reagieren.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeSo Jun 23, 2013 1:38 pm

Kv: Yuki Anwesen

Yaten seufzte leise in die beginnende Dunkelheit, während sie lautlos und ungesehen über Dächer und verwinkelte Gassen den Weg zur Mizukaresidenz antraten. Es war doch irgendwie kein schöner Gang und außerdem war das, was zwangsläufig folgen würde noch schlimmer. Wenigstens wusste die Dame nichts davon, dass Teile ihrer Verbrechen aufgedeckt worden waren und nun ein berechtigter Verdacht gegen sie bestand. So mussten sie der Mizukage zwar schnell Bericht erstatten, aber nichts übereilen. Es wäre deutlich sinnvoller, sich gut zu überlegen, wie man weiter vorging, als die Frau jetzt ganz plötzlich mit der Verhaftung zu überfallen. Vermutlich deshalb teilte der Kaguya auch nicht zwangsläufig den Eifer, den der Jüngere an den Tag legte, aber das war eben so. Sie nahmen den Weg durch den Eingangsbereich und wurden glücklicherweise recht schnell eingelassen. Respektvoll verneigte sich der großgewachsene Blonde.
Auch wenn es nur ein Doppelgänger war, war es ihr Dorfoberhaupt. Irrelevant, wie sie sich die Arbeit einteilte. Schweigend verschränkte er die Arme vor der Brust, während er dem Bericht von Kuro lauschte und darauf wartete, dass er fertig wurde. Tatsächlich schien die Observation der jungen Frau nich viel zu Tage gefördert zu haben. Traurig. Aber immerhin hatten sie andere Hinweise gefunden. Ein wenig verlagerte er sein Gewicht von einem Bein auf das andere, wartete ab, bis man ihm das Wort erteilte und er somit von seinen Erkenntnissen berichten sollte.
"Ich habe zunächst heute morgen das Anwesen untersucht und nichts spektakuläres entdecken können, bis ich einen versteckten Eingang zu einem Keller fand. Ich habe bei der zweiten Untersuchung später Skizzen angefertigt. Es war zumindest klar, dass die Dame nichts legales dort betreibt, unabhängig von der Sache mit ihrem Vater. Deshalb bin ich dann ersteinmal zu ihrer Mutter gegangen." Er holte das Heft aus seiner Tasche, öffnete die erste Seite mit einer Skizze und legte es vor der Mizukage ab, damit sie in Augenschein nehmen konnte, was er gesehen hatte. Kurz wartete er ab, bis sie ihm wieder ihre Aufmerksamkeit schenkte.
"Ich habe mir ihre Geschichte angehört, sie schien ziemlich verrückt, aber meist steckt dahinter ja ein wahrer Kern. Sie beschrieb, dass ihr jüngerer Sohn sich umgebracht hatte, familiäre Gründe wohl und Mikoto als sie es sah, ihren Vater angriff und ermordete. Sie war der festen Überzeugung, dass es auf dem Anwesen einen Hinweis auf den Verbleib seiner Leiche geben müsste und dass er eben nicht verschwunden und abgehauen sei, wie es alle sagten.", erklärte er etwas ausführlicher, sah kurz zu Kuro, der jetzt sicherlich verstand, warum das Grab auf dem Anwesen war und auf keinem öffentlichen Friedhof - Mikotos Vater galt als vermisst, nicht als tot. Außerdem wurde die Bedeutung seines Fundes auf dem Anwesen klar. Wenn dort wirklich ein Grab war, das offenbar ihrem Vater gewidmet war, verbarg sich dort wohl die Leiche und der letzte Beweis dafür, dass die Frau schuldig war.
"Ich schätze, die Geschichte der Mutter stimmte.", gab er zu Bedenken und wartete darauf, das das Dorfoberhaupt zu dieser Geschichte sagen würde. An seinem Körper nagte langsam der lange Tag und er hoffte eigentlich, nicht direkt zu einer Verhaftung eingesetzt zu werden. Dazu könnte man gut und gern auch ausgeschlafene Oinin schicken.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeFr Jun 28, 2013 3:30 pm

Im Büro war es sehr ruhig geworden, zwar war dies nur ein Doppelgänger von ihr, doch das hieß nicht, dass sie nicht bei der Sache war und arbeitete in Ruhe ein paar anstehende Missionen durch. Sie musste planen, denn schließlich brauchte Kirigakure Geld und um dies zu bekommen, brauchten sie Missionen. Zum Glück hatte Kirigakure genug Aufträge, sodass sie auch durch den Fischfang gut abschnitt mit den Finanzen. Yuki lächelte vor sich hin und als es plötzlich an der Tür klopfte, bat sie um Eintritt. Schließlich kamen Kuro und Yaten hinein und ihr Blick wurde ernst, endlich würde es Klarheit um die Gerüchte geben, die sich um Mikoto Yuki drehten. Sie stand von ihrem Stuhl auf und stützte sich mit den Händen auf den Schreibtisch ab. Kuro erhob als erstes das Wort und bat zu reden. Yuki nickte nur zum Zeichen das er reden durfte und hörte aufmerksam zu. Er berichtete von Mikoto´s Aufenthaltsort und ihrer derzeitigen Begleitung. In seinen Augen mochte seine Aufgabe nicht so aufregend gewesen sein oder nicht sehr erfolgreich, doch Yuki sah das anders. Zu wissen wo sie sich aufhält und wer bei ihr war, war eine entscheidende Information, weshalb sie seine Infos gut fand. Anschließend erzählte er noch, dass Yaten mit ihm zusammen dann das Anwesen untersucht hat und sie erfolgreich waren. Yuki grinste breit, doch dies verschwand auch schnell wieder, da sie noch die anderen Informationen von Yaten bekam, was es mit der Mutter auf sich hatte und legte ihr sogar noch einen Block mit Skizzen vor, was sich so im Labor bei ihr im Keller befand. Sie nahm sich die Skizzen und blätterte sie durch. Diese Erkenntnis ist etwas überraschend für Yuki, da sie bislang immer glaubte, dass Mikoto eine gute und aufrichtige Iryónin war, auch wenn sie nicht den Teamkampfgeist bevorzugte.  Yuki legte den Block auf den Tisch und sah ihre zwei Oinins an. „Erst einmal vielen Dank für die vielen und nützlichen Informationen, die Mission nimmt doch eine überraschende Wandlung an.“ Sagte sie zuerst und setzte sich anschließend wieder auf ihren Stuhl. Kurz überlegte sie, was sie nun machen sollte und sah zuerst zu Yaten. „Die Mutter war eine große Hilfe, ich werde mich dafür einsetzten, dass sie nun die richtige Behandlung bekommt.“ Meinte sie und dachte dabei an die Aufklärung des Personals, denn dort dachten ja immer noch alle, dass sie verrückt sei. „Was das Labor in ihrem Keller angeht… darum werde ich mich kümmern.“ Sagte sie und sah etwas ernster drein. „Seit ihr euch beide ganz sicher das es die Leiche des Vaters von Yuki-san ist und nicht irgend ein anderer?“ Fragte sie um sich sicher zu sein und würde wohl noch andere Maßnahmen des bezüglich unternehmen. Die beiden Oinins hatten leider keine Probe oder dergleichen vom Vater mitgebracht, um ihn sicher Identifizieren zu können, doch das machte nichts, schließlich hatte Yuki beschlossen sich um das Labor zu kümmern und da konnte sie auch gleich ein paar Reste vom Vater einpacken. Was noch wichtig war, war das Grab und die Leiche. Sie musste sich auch darum kümmern, dass die Leiche ein ordentliches Grab auf den Friedhof bekommt und um das jetzige Grab, Mikoto durfte schließlich keinen Verdacht schöpfen. „Okay, ich begebe mich nun auf das Anwesen und kümmere mich um den Vater und um das Labor.“ Sagte sie und legte eine kleine Pause ein. „Ihr beide werdet Mikoto Yuki gefangen nehmen!“ Gab sie ihnen die Anweisung und lief fix rüber zu einem Schrank, wo sie ein paar Akten von Shinobis drin aufbewahrte.  Sie suchte gezielt nach der Akte von Kobayashi, da dieser sich in ihrer Gegenwart befand und sie ihn einschätzen wollte. Ein Blick in die Akte sagte ihr, dass er ebenfalls Iryónin ist und seine Stärke im Genjutsu und Raiton hat. Ihr Blick fiel wieder auf die beiden Oinins. „Falls Kobayashi Hibiko sich euch entgegen stellt und Mikoto zur Flucht verhelfen sollte, fasst ihn und bringt ihn mir.“ Gab sie ihnen noch die Anweisung und hoffte das es nicht dazu kommen würde, schließlich würde sie nicht nur einen guten Shinobi verlieren, sondern zwei und das musste sie irgendwie verhindern.  „Noch eins!“ Sagte sie und lief wieder zum Schreibtisch, setzte sich und schlug die Akte auf den Tisch. „Mikoto ist ein Yuki, sie besitzt also das Hyouton, unterschätzt sie also nicht und auch Kobayashi ist nicht ganz ohne. Er ist genauso wie Mikoto Iryónin, kämpft zudem mit Genjutsu und hat das Element Raiton! Gab sie ihnen noch den Rat und fragte: "Falls noch einer Fragen haben sollte, dann fragt bitte jetzt." Meinte sie und hielt inne.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeSa Jun 29, 2013 10:32 am

Nun ließ die Mizukage Kuro und seinem Partner sprechen und hörte gespannt zu. Nun Kuro hätte wirklich selber dran denken können die Leiche des Vaters zu bergen oder zumindest eine Probe zu entnehmen auch wenn sich allein beim Gedanken etwas der Magen etwas drehte so gehörte es zu seinen Aufgaben seine Informationen zu beweisen, trotz diesen Fehlers schien Sakura-sama mit den Informationen zufrieden zu sein und schien weitere schritte zu planen. Die Situation schien sich mehr und mehr zu zuspitzen und langsam würde es ernst werden. Kuro verzog unter der Maske versteckt das Gesicht und schien doch etwas nervös zu sein. „Nun ein Grab im Mitten des Anwesens, eine Mutter die sagte das wir Informationen finden wenn wir genauer hin schauen und ein Toter Vater. Ich kann keine 100%ige Garantie geben aber die Hinweise sind alle recht eindeutig.“ sagte er ernst und nickte dabei während die Mizukage in Akten rumstöberte und die beiden Oinin über die Jounin informierten. Ein kurzer Blick von Kuro zu Yaten gepaart mit einem leichten nicken. Sie zählte die Fähigkeiten von Mikoto als auch Hibiko auf und Kuro hörte sehr konzentriert zu. ~ Ein Hyouton Nutzer und ein Genjutsuka, ich hoffe Hone-san hat Genjutsu etwas mehr entgegen zu setzen als ich, falls Hibiko meint den Helden für eine Verbrecherin zu spielen. Der Typ hat schon so ein skurriles Auftreten, mich würde es nicht wundern wenn er nur auf die richtige Gelegenheit wartet sein wahres ich zu zeigen. ~ dachte sich Kuro und sobald die Mizukage fertig war würde er ihr ein mal zu nicken und noch mal kurz auf die Knie gehen. „Ich habe verstanden.“ mehr sagte er nicht und würde dann aufstehen und seinem Partner folgen sollte er den Raum verlassen. Die Mission war klar und zumindest für Kuro gab es nichts weiter zu hinterfragen, also könnten sie langsam aber sicher aufbrechen bevor Mikoto abermals den Ort wechseln würde.

Nach dem sie das Büro verlassen haben würde er bevor sie nun richtig los legten ein kurzes Gespräch mit Hone-san suchen. Nicht um seine Schwäche gegenüber Genjutsu kund zu tun, sondern zumindest um einen kleinen Plan zu besprechen, improvisation ist zwar schön und gut. Aber gegen ein taktisches Manöver hätte der Teshima nichts einzuwenden. “Das ist meine erste Mission als Oinin, wie geht ihr in der Regel vor wenn ihr jemanden festnehmt? Ich meine in der Theorie ist alles immer rosig umschrieben, mich würde halt die Realität interessieren. Greift ihr aus dem Nichts an um sie zu fesseln oder versucht ihr es erst mit der Ruhigen – Sie sind verhaftet, jegliche Aktion gegen uns führt zum direkten Todesurteil – masche?“ fragte er den scheinbar erfahrenen Oinin der ihn bei dieser Mission als Partner unterstützt. Sollte Yaten mit einer groben Richtlinie für die kommende Situation kommen würde Kuro ohne zu widersprechen nicken und sich dann auf dem Weg machen um die Yuki und gegebenenfalls den Kobayashi fest zu nehmen um die Mission schnellst möglich zu beenden.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeSo Jul 14, 2013 7:07 pm

Yaten verschränkte die Arme vor der Brust und hing ein wenig seinen Gedanken nach, während er Yuki zuhörte. Es war gut, dass sie der Mutter Glauben schenken wollte und sich um eine bessere Behandlung für die Dame bemühen würde. Vielleicht konnte sie dann - anders als sein eigener Vater - das Krankenhaus bald wieder verlassen und sich erholen, um ein schönes restliches Leben zu führen. Es wäre mehr als nur schade, wenn sie bei all dem vergessen worden wäre. Es überaschte ihn, gelinde gesagt, dass die Mizukage sich persönlich um das Anwesen, insbesondere das Labor kümmern wollte und keinen anderen Shinobi dorthin schickte. Ob sie sich mit eigenen Augen vergewissern wollte oder nach etwas suchen wollte? Fragwürdige Angelegenheit. Sein Blick huschte allerdings nachdenklich zu Kuro, als die Kage fragte, ob sie sich sicher waren, dass es die Leiche des Vaters war. Natürlich nicht. Die Finger des Kaguya drückten sich kurz fester in die Haut an seinem Arm. Vielleicht hätte er dem Jungspund doch sagen sollen, dass er eine Probe nehmen sollte, wenn er etwas fand. Doch das war jetzt nicht mehr zu ändern und eigentlich sollte der Junge ja wohl eine fundierte Ausbildung hinter sich haben und nicht urplötzlich Oinin geworden sein. Er selbst hatte immerhin auch drei Jahre in seiner Ausbildung dafür verbracht und baute noch heute darauf auf, nicht nur auf seine Erfahrung, denn was Lehrer einem beibrachten, behielt man.
Als der - natürlich erwartete Befehl - zur sofortigen Festnahme erklang, stieß Yaten lautlos die Luft aus seinen Lungen. Wie gern hätte er sich jetzt empört. Er war den ganzen Tag auf den Beinen, hatte die halbe Stadt abgeklappert und Kuro erging es sicher auch nicht anders. Jetzt, wo es mittlerweile dunkel war, da wollte sie auf Biegen und Brechen eine Festnahme. Prima Idee. Tief durchatmend verbarg er wie immer seine Gedanken und wartete darauf, dass er Fragen stellen durfte, um sein Anliegen vorzutragen - in einer angemessenen Form. "Mikoto hielt sich in dem Restaurant auf, bevor wir zu ihrem Anwesen aufbrachen. Es ist unwahrscheinlich, dass sie noch vor Ort ist, denn wenn ich es richtig mitbekam, dann wollte sie ihr Essen dort nur mitnehmen." Yatens Stimme klang ruhig und sachlich, ohne dass er Kritik übte. "Es ist dunkel, wir waren alle den ganzen Tag auf den Beinen und die Frau hat nicht bemerkt, dass jemand sie beschattete oder in ihrem Haus war. Ich habe peinlich genau darauf geachtet, keine Spuren zu hinterlassen und ich bin mir sicher, dass mein Kollege das gleiche tat." Um nicht trotzig oder aufmüpfig zu wirken, löste der Oinin seine Arme, ließ sie locker an seinen Seiten herabhängen und sah von einem im Raum zum anderen. "Wäre es nicht ratsamer, die Festnahme auf die frühen Morgenstunden zu verlegen? Mikoto wird sicher in ihrem Anwesen sein, allein, ohne Hilfe und die Untersuchung ihres Hauses könnte gleich mit vorgenommen werden."
Bevor Yuki zu einer Antwort kam, verbeugte sich Yaten respektvoll und hob kurz beschwichtigend die Hände. "Versteht mich nicht falsch, wenn ich darauf besteht, brechen wir sofort auf, ich wollte nur meine Bedenken äußern", gab er ruhig zu und wartete auf eine Antwort oder womöglich eine Rüge für seine charmante Unverschämtheit, einen Befehl in Frage zu stellen.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeDi Jul 30, 2013 7:19 pm

Yuki laß sich erneut die Akte von Mikoto und Kobayashi durch, da sie doch etwas beunruhigt war was die beiden anging, doch konnte sie nicht mehr tun als das was sie angeordnet hatte. Dies würde aber sicherlich auch reichen, denn Yaten und Kuro waren bislang immer zuverlässig und verlies sich auch dieses mal auf die beiden. Was die Mizukage etwas traurig stimmte war die Tatsache das eine Konouchi aus ihren Dorf zu solche einer Tat im Stande war und es auch noch nach Jahren nicht aufflog. Der Mizukage der Achten Gerneration hatte da wohl einen Fehler gemacht… Doch er war auch nur ein Mensch mit Fehlern und so sah es nun Yuki in ihrer Aufgabe, diesen Fehler zu beheben. Sie sah nun zu ihren zwei Oinin´s und Kuro fing an zu beichten, dass sie eine Probe hatten, aber die Lage bzw. die „Gerüchte“ nichts anderes deuten ließen, doch auf Gerüchten konnte Yuki nicht bauen und so wusste sie, dass sie dringend auf das Anwesen musste um Beweise zu suchen. Doch plötzlich meldete sich Yaten zu Wort und legte seine Meinung zu dem Manöver kund. Die rosa haarige hörte aufmerksam zu und hielt anschließend inne. Sie musste erst überlegen was sie tun sollte. Sollte sie den Befehl bzw. die Mission jetzt weiter führen und somit in Gefahr laufen, dass Mikoto und Kobayashi, die ausgeruht sind gegen Yaten und Kuro, die den ganzen Tag schon auf Achse sind kämpfen? Oder sollte sie seine Bedenken nach gehen? Yuki stand auf und lief zum Fenster. Ihr Blick ging in die Ferne und ihre Gedanken schweiften immer noch um die Mission. Eigentlich könnte sie die Mission auf morgen verschieben, denn dann könnten sich die beiden ausruhen und morgen drauf vorbereiten. Zudem wäre es sehr unwahrscheinlich, dass Mikoto ausgerechnet jetzt die Flucht ergreifen würde, wenn sie es schon die ganze Zeit hätte machen können… Yuki entschloss sich also zu warten. Sie drehte sich zu den beiden Shinobi´s um. „Einverstanden. Ihr ruht euch bis morgen früh aus und überrascht sie dann auf ihrem Anwesen.“ Sagte sie und setzte sich wieder auf ihren Stuhl, holte Schreibzeug hervor und sah erneut zu den beiden. „Ihr werdet sie erst einmal ins Gefängnis sperren, ich kümmer mich in der Zeit um die Leiche und das Labor. Schließlich brauchen wir Beweise für unsere Anklage.“ Fügte sie noch hinzu und hoffte, dass morgen nichts schief ging. Ein Problem hatte sie jedenfalls schon mal weniger, die Wahrscheinlichkeit, dass Kobayashi morgen früh mit bei Mikoto auf den Anwesen sein wird war sehr gering. Yuki schrieb nun den Brief an das Krankenhaus, in dem sich die Mutter von MIkoto aufhielt und lies anordnen, dass die Mutter einen anderen Bereich zugeordnet werden soll und entsprechend der Geschehnisse therapiert werden soll. Von den Details schrieb Yuki jedoch nichts, da die Mission noch als streng geheim galt und noch nichts an die Öffentlichkeit dringen durfte. Als sie den Brief fertig hatte stand sie auf, lief zur Tür, öffnete diese und gab ihrer Empfangsdame den Brief. Diese sollte ihn nun an das Krankenhaus schicken. Anschließend lief Yuki wieder zu ihren Schreibtisch und sah ihre Gegenüber an. „Ich hoffe das morgen nichts schief läuft, ich verlasse mich auf euch.“ Sagte sie im ernsten Ton und gab damit auch zu verstehen, dass sie gehen durften. Yuki lief wieder zum Fenster und verschränkte ihre Arme vor der Brust und sah in die Ferne.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeSo Aug 04, 2013 9:33 am

Innerlich ziemlich aufgeregt hörte er zu wie sich Hone-san und die Mizukage noch über die Mission unterhielten und es doch für besser hielten am nächsten Morgen einzugreifen. Kuro schaute kurz auf den Boden und dachte nach, während ihn Bakura etwas sagte. – Das ist eine gute Idee, so ist die Wahrscheinlichkeit geringer das der andere Jounin bei ihr ist und eure Erfolgsquote steigt, und die Wahrscheinlichkeit das wir uns nicht arg anstrengen müssen und wir uns auch nicht verletzen. Es ist eine gute Idee Kuro. - Kuro nickte und hob den Kopf wieder leicht an und schaute seine beiden Gesprächspartner an. „Nun dann werden wir erst morgen Früh aufbrechen und Mikoto gefangen nehmen, ich habe da nichts gegen. Alles klar, dann werde ich mich ausruhen gehen.“[/i] eine respektvolle Verbeugung für die Kage und eine angedeutete für Hone-san, bevor er verschwinden würde. ~ Also werden wir sie Kampfunfähig machen müssen um sie dann ins Gefägnis zu sperren. Ich hoffe sie wird es uns nicht schwerer machen als nötig. Ich möchte wirklich keinen Ninja aus meinen eigenen Dorf töten müssen.~ dachte er erneut über das Thema nach und seufzte während er sich vom Kagesitzt entfernte um sich zuhause auszuruhen und am nächsten morgen in aller Frische am Yuki Anwesen seine Mission zu ende zu bringen.

[ TBC: Kuro's Wohung Ausruhen → Yuki Anwesen]
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeDi Aug 06, 2013 1:58 am

Kv: [Dorf] Suichimura

Obwohl die Mission ein Erfolg gewesen war und sie den Übeltäter lebend festgenommen hatten, blieben mehrere, bittere Beigeschmäcker, die sich nicht lösen wollten, egal wie sehr er auch schluckte, egal wie sehr er all das nicht an sich heran lassen wollte. Doch das Problem blieb.
Der Kerl - oder viel mehr das Problem - lag noch immer über seiner breiten Schulter, verschnürt wie ein Päckchen, welches von der Mizukage selbst gleich geöffnet werden durfte. Tatsächlich war über die Zeit sogar ein Knebel hinzugekommen, da der Aranami diese schrecklich nervende Stimme, die ständig verlangte heruntergelassen zu werden oder bekannt gab, dass sie keine Chance hätten, irgendwann wie ein ekelhafter Widerhall seines missmutigen Gefühls empfand und sie nicht mehr hören konnte.
Der Kleine war einfach alles, aber nicht normal und während der Heimreise hatte er Revue passieren lassen, was geschehen war. Dass ein Dorf einfach ausgelöscht werden konnte und mittlerweile ahnte er auch, dass allein der Junge über seiner Schulter dafür verantwortlich war. Es war wahrlich erschreckend, aber er hatte selbst bewiesen, dass er nicht einfach starb, dass er so viel Blut verlieren konnte, wie er wollte und trotzdem am Leben blieb. Selbst dass er atmen konnte, wenn zuvor seine Lunge stark verletzt wurde. Fast als wäre er übermenschlich.
Während der Rückreise hatte sich Samegawas Miene nicht verzogen, war starr auf den Boden gerichtet, oder hing kurzweilig an Midori, von der er glaubte, dass auch sie realisiert hatte, worum es sich hier unteranderem womöglich handelte. Es war eine üble Religion, die so etwas bewirken konnte, oder aber es war ein verbotenes Iryônin-Jutsu, von der auch sie nichts wusste.
Was es auch war, mittlerweile hatten sie Kirigakure wieder erreicht und standen direkt mit ihrem Päckchen vor der Tür der Mizukage und als die Sekretärin jener keine Anstalten machte, ihn davon abzuhalten typisch ungefragt die Türklinke herunter zu drücken, zuckte er nur mit den Achseln und trat ebenfalls ungefragt in das Büro der Rosahaarigen.
Normalerweise hätte er jetzt irgendeinen dümmlichen Spruch aus dem Stand gerissen, kam aber nicht dazu. Derzeit war der Blauhaarige zu aufgewühlt, zu erschüttert von dem was passiert war. Es mochte seltsam sein, aber etwas, was selbst er nicht mit seinem Schwert töten konnte war mehr als unheimlich. Es war wie ein Parasit, der sich immer tiefer fraß, nicht weichen wollte.
Wortlos warf er das Bündel unsanft auf den Boden, starrte kurz hasserfüllt auf den Kleinen. Wie er noch immer mit einer Miene aus Dreck und Blut so verdammt eiskalt lächeln konnte war dem Blauhaarigen ein Rätsel, aber selbst jetzt schien ihm sein Leben absolut nichts zu bedeuten.
„Sind wieder da.“, verkündete er relativ knapp. Er wollte eigentlich nicht länger hier bleiben. Wollte seine Sachen von dem verderbten Blut des Kerls reinigen, welches mittlerweile tief in seinem Shirt eingetrocknet in einem Braun-Rot klebte. Doch stattdessen sah er ein weiteres Mal zu der Grünhaarigen und stellte sich demonstrativ neben sie, so dass ihre Schulter seinen Oberarm berührte. Vermutlich hatte sie genauso wenig Lust jetzt noch mit Yuki über den Verblieb des Übeltäters zu diskutieren, oder aber Einzelteile zu erklären, aber so deutete er wenigstens auf seine Art und Weise an, dass er da wäre, wenn sie ihn denn brauchen würde.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeDo Aug 08, 2013 6:49 pm

Kv: [Dorf] Suichimura nach kurzem Timeskip der Heimreise & Yaten ist schon weg

Erfolgsstimmung wollte bei dieser Mission weiß Gott nicht aufkommen, egal, was man tat. Noch immer war Midori unheimlich still und ruhig, anstatt fröhlich und doch eher aufgedreht, wie man sie sonst kannte und ihr lastete das, was sie gesehen hatten schwer, aber weit sichtbarer auf den Schultern, als den anderen. Samegawa riss sich doch genauso arg zusammen, wie es Hiroshi getan hatte und was mit Junko genau los war, dass ihr das alles nicht so nahe ging, wie es sollte, konnte sie selbst nicht beurteilen. Womöglich hatte das Mädchen Schlimmes erlebt, Schlimmeres als das.
Auf das Dasein als Jinchûriki konnte man es jedenfalls nicht schieben, denn das betraf sie genauso und es wäre lachhaft zu behaupten, ihre Kindheit hätte sie gegen die Gräuel der Shinobiwelt abgehärtet. Ihre Kindheit hatte sie gegen die Gemeinheiten von gut lebenden Menschen abgehärtet, aber nicht gegen die Grausamkeit einiger weniger Menschen. Ohnehin war sie sich noch immer nicht sicher, ob der Typ, der über Samegawas Schulter hing, eigentlich ein richtiger Mensch war.
Jeder andere wäre gestorben, bevor sie ihn hätte heilen können. Aber ihm hatte das nichts ausgemacht, nichtmal die verletzte Lunge, die inneren Blutungen, das deformierte Gesicht. Kopfschüttelnd versuchte die Grünhaarige ihre Gedanken an den Anblick einer kichernden Leiche, die immer noch den gleichen Schrott brabbelte, wie ihr lebender Pendant, zu verdrängen.
Ohne groß irgendetwas zu sagen, folgte sie Samegawa, nahm ihn Kauf, dass Hiroshi und Junko sie nicht begleiteten, immerhin waren zwei Leute schon genug, um Yuki auf den Keks zu gehen. Völlig versunken ging sie ihm also nach, zum Büro, nahm kaum etwas wahr, bis sie drinnen standen und der dumpfe Aufprall ihrer Fracht auf dem Boden zu hören war. Kaum merklich zuckte sie zusammen und blinzelte verwirrt, während sie sich ihrer Umgebung bewusst wurde.
Kurz nagte sie an ihrer Unterlippe, erwiderte den Blick ihres selbsternannten Bruders und rang sich ein knappes Lächeln ab, bevor sie seinen Arm an ihrer Schulter spürte. Unwillkürlich überkam sie der Drang, sich gegen ihn zu lehnen und endlich auszuruhen, aber dazu war später noch genug Zeit.
Stattdessen sah sie die Rosahaarige an.
"Wir haben das Dorf Suichimura untersucht, aber... das hat meine Doppelgängerin sicher erklärt. Hiroshi und Junko habe ich nach Hause geschickt, wir sind alle relativ abgekämpft und müde von der Reise und Samegawa und ich können über alles berichten." Die Stimme der jungen Frau klang ein wenig nüchtern, aber besser, als wenn man freudlos oder weinerlich klang.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeDo Aug 08, 2013 9:06 pm

Yuki dachte noch immer über morgen nach, wo sich das Ereignis um Mikoto aufklären sollte… War sie eine Mörderin oder war sie unschuldig? Die rosa haarige seufzte und schloss für einen Moment die Augen und ging in sich. Sie musste für einen kurzen Moment sich entspannen und die Arbeit mal von sich ab lassen, denn auch sie hatte einen anstrengen Tag hinter sich, war auf einer Mission, musste sich um Mikotos Angelegenheiten kümmern und um andere Dinge, die noch so anfielen in Kirigakure. Ja ja und da soll einer mal sagen, als Kage gibt es keine Schattenseiten, die Schattenseiten sind nämlich die, dass man keine Zeit für sich hat, wobei Yuki gern mal wieder in ihr Dojo gehen würde, wo ihre Schüler auf sie warten, würde gern mal wieder einen Stadtbummel erledigen oder in die heißen Quellen gehen. All dies müsste aber noch auf sie warten, denn die Arbeit ging nun mal vor, sicher gab es auch wieder ruhigere Zeiten für die Mizukage. Aber wo man gerade von Arbeit redete, plötzlich ging die Bürotür auf und zwei lange nicht mehr gesehene Personen traten ein, mit einem kleinen Präsent. Sie blinzelte mit ihren Augen die Person am Boden an und ging ein paar Schritte auf ihn zu. Als sie ihn einige Zeit angesehen hatte, sah sie, das der nicht ganz normal im Kopf war, er grinste die ganze Zeit doof und war sich anscheinend nicht bewusst was auf ihn zukam. Idioten gab es auf der Welt… Yuki´s Blick ging anschließend zu Midori und Samegawa, beide sahen wirklich geschafft aus und ihre Kleidung lies schließen, dass es ein harter Kampf gewesen sein muss. Sie sah zu Midori und lächelte sanft. „Ich danke dir.“ Sagte sie und lies in nächsten Moment zwei Oinins rufen. Diese waren auch sofort zur Stelle. „Bringt bitte den Gefangenen bitte in´s Gefängnis!“ Ordnete sie an und sofort nahmen die beiden Oinin´s den Gefangenen mit sich und verschwanden. „Ihr seht sehr erschöpft aus, daher schlage ich vor ihr geht erst mal nach Hause und schlaft euch aus. Sobald ihr euch wieder fit fühlt kommt ihr in mein Büro.“ Schlug sie ihnen beiden vor und sah nun zu Samegawa. „Ich erwarte dann auch erst morgen den Missionsbericht.“ Fügte sie noch hinzu und lief zu ihrem Schreibtisch, wo sie sich dann nieder lies. Es war wirklich schon spät geworden und auch für Yuki musste der harte Arbeitstag vorbei gehen und erst recht für die beiden Shinobi, die gegenüber von ihr standen.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeSo Aug 11, 2013 3:52 pm

Als wäre der Tag nicht schon anstrengend genug gewesen, kamen im nächsten Moment auch noch Vertreter der grandiosen Oinineinheit vorbei. Er hasste diese Typen. Nicht etwa, weil sie ihre Arbeit vernachlässigten, oder ihre Gefühle hinter dieser rundlichen Maske versteckten, nein, es war das Gesicht was er nicht sehen konnte und eben diese Tatsache konnte Samegawa absolut nicht leiden. Es war dieses Gefühl beobachtet zu werden, während du selbst nicht ausmachen konntest, wie dein Gegenüber reagiert.
Kein Wunder dass der Blick des Blauhaarigen alles andere als freundlich wirkte und seine türkisen Augen genau beobachteten wie das fein verpackte Bündel aufgenommen und fortgeschleppt wurde - ins Gefängnis vermutlich so wie die Mizukage es angedacht hatte. Wahrlich kein schöner Ort, aber für einen seltsamen Typen wie der zuvor Abgeschleppte vermutlich kaum abschreckend. Innerlich glaubte der Aranami nämlich, dass man recht wenig aus ihm herauskitzeln würde. Wenn er nicht wirklich sterben konnte, hatte er wohl kaum Angst vor dem Tod oder Folter. Kurz überlegte er, ob dies Yuki womöglich interessieren wollte, doch die schickte sie ihm nächsten Augenblick schon wieder freundlich fort.
Samegawa zog eine Augenbraue hoch, sah wieder zurück zu der Sakura und wollte erst protestieren, da sie das Ganze auch jetzt schon abhandeln konnten, doch ein Blick an ihm herunter erinnerte ihn an seinen Wunsch duschen zu gehen, einfach faul in sein Bett zu fallen und den Bengel zu vergessen, der im Anblick des Todes spöttisch lachen konnte, wenn er wollte. „Hmpf.“, machte er leise und nickte dann, während er Midori mit sich zog und das Kagebüro durch die Tür gemeinsam mit der Grünhaarigen verließ.
„Den Bericht schreiben wir Morgenfrüh?“, fragte er nach einiger Zeit, als er schweigend neben seiner selbsternannten Schwester hergegangen war und seine Füße ihn langsam ins Wohnviertel trugen, „Ich komm‘ dann…frisch geduscht und gestriegelt bei dir vorbei.“, zur Veranschaulichung grinste er, zupfte an seinem weiß-rotem Shirt und zwinkerte leicht. Zwar lag ihm die Mission auch schwer in den Knochen, aber er konnte es auch nicht verantworten Midori die ganze Zeit über so missmutig zu sehen. Also wuschelte er ihr aufmunternd durch die Haare in dem Wissen dass sie es hasste, wenn man ihre grüne Mähne berührte und stob anschließen davon in seine eigene Wohnung. Nicht dass die Kodama ihn noch erwischte!

[Timeskip auf den nächsten Morgen]

Und schon wieder waren sie hier!
Das gleiche Büro, die gleiche rosahaarige Kage, welche an ihrem Schreibtisch platzgenommen hatte und zwei gleiche Jônin die in diesem Büro standen. Der eine von ihnen stand dort mit gerunzelter Stirn, auf ein Bündel Papier starrend, welches eigentlich den Missionsbericht in einer Akte symbolisieren sollte. Allerdings waren einige der Zettel durcheinander geraten und nun versuchte der Blauhaarige fieberhaft herauszufinden, was nun wohin gehörte. Teilweise sah er ein wenig hilflos aus, doch sie mussten zunächst eh erklären, was genau auf der Mission geschehen war.
„Geht’s Kyo eigentlich wieder besser?“, fragte er abwesend, und las gerade einige Zeilen auf einer neuen Seite durch, „Sie wurde im Nebelwald bei einem Kampf verletzt. Übrigens keine freundlichen Typen. Ziemlich hinterhältig.“ Über den Rand der Akte blickte er kurz in die blauen Kullern der Mizukage, wandte sich aber schnell wieder dem Papierchaos in seinen Armen zu. Vermutlich würde eh Midori als sogenannte Teamleitung nähere Details erklären, was bei seinem Talent alles in freundliche Worte zu verpacken vermutlich eh der sinnigere Schachzug wäre. Er würde vermutlich nur giftig darüber eifern, wie übel zugerichtet das Dorf in Mizu no Kuni war, als sie dort angekommen waren und dies war weiß Gott nicht die schönsten Einzelheiten dieser Mission.
Im Grunde war er auch nur hier um die Grünhaarige nicht alleine zu lassen und um zu schauen, was man bisher mit dem Verbrecher angestellt hatte - ob es womöglich schon Neuigkeiten gab, wie ein einzelner Wicht solch ein Chaos anrichten konnte. Dass er nebenbei die glorreiche Aufgabe hatte, Papiere ordentlich in eine Mappe zu verfrachten, da er jene auf dem Weg durcheinander gebracht hatte, war demnach nebensächlich. Bis die zwei Frauen fertig waren mit diskutieren hatte der Aranami sicher die Zettelwirtschaft im Griff.

Out: hab' mir jetzt mal die Freiheit genommen nicht gleich wieder wegzuposten und das einfach über nen Skip zu machen, damit wir nich erst noch tbc'n (:
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeMo Aug 12, 2013 3:22 pm

Während Oinin ihr wunderschönes Geschenkpaket an die Mizukage mit sich nahmen, warf Midori einen Seitenblick zu ihrem Begleiter und konnte ihm mehr als deutlich ansehen, dass er die Typen nicht mochte, was ihre Gedanken ganz kurz zu Hiroshi lenkte. Vermutlich würde er den auch so ansehen, wenn er mehr über sie beide wüsste. Schnaubend schob sie den Gedanken aber vorerst beiseite und lächelte gleichmütig, auch wenn ihr nicht danach zu Mute war. Sie wollte nicht unbedingt rüberkommen wie ein weinerliches Mädchen, das eine solche Mission nicht verkraften konnte, denn das konnte sie. Es würde ihr vielleicht ein zwei Tage Gedanken machen, aber irgendwann würde sie schon damit abschließen, dass sie eben für das Dorf nichts mehr hatten tun können.
Entgegen ihrer Erwartung, dass Yuki wissen wollte, was mit dem Dorf geschehen war, sah die Rosahaarige sie beide aber nur intensiv an, bevor sie sie nach Hause schicken wollte. Mit leicht geweiteten Augen, wollte die Grünhaarige protestieren, es hinter sich bringen und morgen ihr Ruhe haben, aber stattdessen sah sie unwillkürlich an sich herab und stieß einen angewiderten Laut aus. Ja, irgendwie wollte sie duschen und schlafen. Dennoch wollte sie den Bericht nicht ewig in die Länge ziehen. Ohne ihr aber eine Möglichkeit zum Protest zu geben, nickte Samegawa und zog sie mit sich nach draußen, sodass sie weder etwas sagen noch andeuten konnte.
Schmollend und schweigend tappte sie neben ihm her und musterte ihn immer wieder missmutig von de Seite. Warum hatte er nicht auch protestiert? Vielleicht war er zu müde... Vielleicht war es auch klug und sie würden jetzt nur wichtige Dinge vergessen, weil sie eben schnell nach Hause wollten. Resignierend seufzte sie leise und sah ihren von ihr erwählten Bruder an, schmiegte sich kurz demonstrativ an seinen Arm und nervte ihn damit eben ein wenig. Dachte sie zumindest. Auf seine Frage hin nickte sie nur und lächelte leicht. Er kam selten freiwillig bei ihr vorbei, meistens überfiel sie ihn daheim. Oder er kam, wenn er musste. Aber nun, seine Berührung ihrer Haare ließ sie nach Luft schnappen und bereits nach ihm ausholen, aber da war er schon weg. Das Weite suchend, brachte er ihr damit ein Lächeln aufs Gesicht.

[Skip the time]

Er war tatsächlich angetanzt, gestriegelt und besser aussehender, als sie es tat, vermutlich deshalb, weil ihr ihr Bett seltsam kalt vorgekommen war und der Schlaf schlecht gewesen war. Doch der Missionsbericht schrieb sich nicht von allein, sodass sie eben gemeinsam herumsaßen, bis sie ihn fertig hatten und sie sich fertig machte, um Yuki nicht völlig durchgenudelt entgegen zu treten.
Auf dem Weg zur Mizukage packte der Ältere es aber tatsächlich die fein säuberlich geordnete Mappe fallen zu lassen und den gesamten Bericht durcheinander zu bringen. Natürlich half sie ihm jetzt nicht dabei. Wenn er den Mist verzapfte, konnte er ihn auch in Ordnung bringen und wenn es so wie immer lief, wäre sie ohnehin mit Reden beschäftigt. Denn er wollte ja nie reden. Oder er redete Blödsinn.
Nachdenklich schenkte sie ihm einen Blick von der Seite, als er nach Kyo fragte und sah Yuki fragend an. Das war... tatsächlich eine interessante Frage. Dem war ihre Doppelgängerin garnicht weiter nachgegangen, nachdem das Mädchen im Krankenhaus angekommen war. Aber sicherlich erholte sie sich noch. Die Verletzung war recht schwer gewesen, ansonsten wäre es für Midori ja kein Problem gewesen, sie einfach auf der Mission zu heilen.
"Nun. Dann liegt das Berichten wohl mal wieder an mir", stellte die Grünhaarige mit einem Seitenblick aus den Augenwinkeln fest, bevor sie sich wieder der Kage zuwandte. "Wir kamen recht schnell vorran, bis im Nebelwald eine Gruppe kleiner Gauner auf uns lauerte. Im Kampf wurde Kyo zu stark verletzt, als dass ich sie heilen konnte und sie weiter bleiben konnte, sodass wir uns Verstärkung schicken ließen, die Kyo mit sich nahm. Kaguya Hiroshi unterstützte unser Team dann weiter. Der restliche Weg zum Dorf verlief dann problemlos..." Abermals sah die junge Frau zur Seite und schnaubte. Das Rascheln ging ihr beim Erzählen ein wenig auf den Zeiger. Dennoch atmete sie tief durch und riss sich zusammen.
"Jedenfalls... fanden wir von dem Dorf nicht mehr viel vor außer... Gott du machst mich wahnsinnig!" Gezielt griff die Jinchûriki nach der Mappe und all den Blättern die darin lagen, um sie dem Aranami zu entwenden. "Ich mach das... erzähl du weiter", grummelte sie leise vor sich hin, wandte sich von beiden ab, um zu einem Stuhl zu gehen, die Mappe darauf abzulegen und die Blätter möglichst lautlos zu sortieren, während die anderen beiden ruhig reden sollten.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeMo Aug 12, 2013 6:26 pm

Yuki hatte sich entschlossen die beiden Shinobo´s nach Hause zu schicken, zumalm die beiden wirklich erschöpft und abgekämpft aussahen und der Rest ihres Teams auch schon zu Hause sich ausruhen konnte. Zumal der Gefangene nun auf den Weg ins Gefängnis war und ighre Missionsomit beendet war. Auch wenn es den beiden nicht passte, ihrem Gesichtsausdruck zu deuten, duldete sie jetzt kein wenn und aber. Und tatsächlich hielten beide inne und folgten ihrer Anweisung, morgen wieder zu kommen. So gingen die beiden aus dem Büro und Yuki konnte beruhigt durchatmen, naja zum,indestens erst mal. Für sie hieß es jetzt ab zu Kyo, die im Krankenhaus lag und scheinbar schwer verletzt war. Yuki packte somit ihre sieben Sache und verlies endlich das Büro. Nach wenigen Minuten kam sie auch schon beim Krankenhaus an, welches nciht weit weg war von iohrem Büro, da sie sich öfters dort aufhielt. Die rosa haarige ging hinein, meldete sich an der Rezeption und erkundigte sich nach Kyo´s Zimmer. Die Frau an der Rezeption gab der Mizukage sofort die Auskunft, Yuki lief sofort zum Zimmer und lies sich noch die Krankenakte von Kyo anfordern. Im Zimmer angekommen, schlief die Zielperson. Eine Schwester kam hinzu und händigte ihr die Akte aus. Yuki laß sie sich durch und musste Midori zustimmen, sie war wirklich schwer verletzt. Zwei Frakturen, paar Prellungen und innere Blutungen. Yuki seuftzte und sah zu der schwarz haarigen, die tief und fest schlief. Sicher war sie erschöpft und durch die Narkose würde sie sicher noch ein wenig schlafen. Yuki schlug die Akte zu und gab sie der Schwester zurück. "Wenn etwas mit ihr sein sollte, egal was, setzt mich bitte sofort in Kenntnis." Sagte sie zu ihr und diese nickte nur, ohne ien Wort zu sagen. Sicher fragte sie sich, warum Yuki dies wollte, doch die Beweghintergründe konnte nur sie allein wissen... Yuki hatte ein schlechtes Gewissen, die kleine war zwar ein Chúnin, doch vielleicht hatte sie die Mission unterschätzt und sie somit in Gefahr gebracht. Wie hart die Mission ghenau war, würde sie noch von Midori und Samegawa erfahren, doch bis dahin musste sie sich ihren Gewissen stellen. Sie verlies wieder das Krankenhaus und machte sich auf den Weg nach Hause, morgen war wieder ein anstrengender Tag. Über Kyo wusste sie nun bescheid und alles andere würde sie morgen erfahren... Zu Hause angekommen ging die rosa haarige nur noch schnell unter die Dusche und dann ins Bett.

.:Skip the time:.

Die Nacht war wie immer viel zu kurz, doch kam die Mizukage ganz gut aus dem Bett und warn schon in der Früh unterwegs in ihr Büro. Heute stand wieder viel auf den Plan, weswegen sie eher da sein wollte. Zumal kamen noch Midori und Samegawa, für die sie sich viel Zeit nehmen wollte und da musste sie eben gut vorarbeiten. Bevor sie in ihr Büro ging, holte sie bei einem Bäcker zwei mal Kaffee und lief dann in ihr Büro. Einen Kaffee hatte sie für sich mitgebracht und den anderen stellte sie ihrer "Sekretärin" Hitomi hin. Anschließend ging sie in ihr Zimmer, schloss hinter sich die Tür und setzte sich in ihren Stuhl. Dort holte sie erst einmal tief Luft und nahm sich den ersten Stapel zum Abarbeiten. So viel Papierkram war iun letzter Zeit liegen geblieben, da sie sich immer um was anderes kümmern musste und nie Zeit und um ehrlich zu sein auch keine Lust hatte, doch heute packte sie der Ehrgeiz. Zettel nach Zettel ging bei ihr über den Tisch und Hitomi ging ihr Tatkräftig zu Hand. So sehr die beiden arbeiten, so schnell verging auch die Zeit und plötzlich klopfte es an ihrer Tür und Samegawa und Midori standen vor ihr. Etwas überrascht sah sie die beiden an, doch fasste sie sich schnell wieder. "Ohayou, schön das ihr beiden da seit, ihr sehr schon viel besser aus als gestern." Sagte sie zu den beiden und fing an ihgren Schreibtisch etwas zu ordnen. "Ich hoffe ihr habt euch etwas erholen können." Fragte sie die beiden und als sie dann soweit war, sah sie die beiden an und wartete auf ihre Antworten. Allerdings... als sie Samegawa sah, zog sie ihre Augenbrauen hoch und griff sich an den Kopf. Anscheinend ging es ihm noch nicht so gut, denn er hatte anscheinend mit dem Papier in seiner Hand zu kämpfen. Sie hoffte nur, dass dies nicht der Bericht war, den sie bekommen sollte... Doch dann stellte der blau haarige eine Frage zu Kyo. Yuki seufzte und sah zu ihm. "Enishi-san geht es den Umständen entsprechend ganz gut. Sie hatte zwei Frakturen, Prellungen und innere Blutungen, die Ärzte konnten ihr aber helfen und so warten wir nur noch drauf, dass sie aufwacht." Antwortete sie ihm und sah dann zu Midori und überlies Samegawa weiter seinen Papierkrieg. Midori kam auch sofort zum Punkt und erklärte wie es mit Kyo Enishi passiert ist. Yuki nickte zum Verständnis und schlürfte kurz an ihrem Kaffee, den sie die ganze Zeit vergessen hatte zu trinken. Doch als Midori zum Dorf kam unterbrach sie und riss genervt dem blau haarigen Mann die Zettel aus den Händen und überlies ihm ab da an das Reden. Yuki mischte sich nicht weiter an und sah einfach Samegawa an, der ja nun weiter erzählen sollte und war ganz gespannt. Ein weiterer schlürfer folgte und ihre Augen blinzelten ihn an. Midori hatte sich somit nun den Papierkram unter den Nagel gerissen und sortierte weiter.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeMo Aug 12, 2013 10:15 pm

Die hellen Kullern des Aranami weiteten sich kurz, als man ihm seine Arbeit förmlich aus den Händen riss und er kurz einige Sekunden brauchte um wirklich zu realisieren was geschehen war. Midori hatte ihm doch tatsächlich die Mappe entwendet und sich kurzerhand zu einem Stuhl weiter abseits gesellt um selbst seine verhunzte Ordnung wiederherzustellen.
„Klar kannst du das ordnen. Kein Problem, Midori, hier hast du die Mappe, hab‘ ich gern gemacht.“, war seine barsche Antwort darauf die an dem Rücken der Grünhaarigen förmlich abprallte, während seine Hände theatralisch in der Luft eine übergebende Bewegung machten um den dunklen Sarkasmus in seiner Stimme noch zu unterstreichen. Sie hätte auch einfach sagen können, dass sie ihm lieber das Reden überlassen wollte wenngleich er sich bei solchen Berichten meist nicht wirklich gut schlug.
Samegawa warf einen letzten missbilligenden Blick auf den Rücken der Jinchûriki, ehe er sich mit den Handflächen auf die Hose schlug und jene in den Taschen des Kleidungsstücks verschwinden ließ.
„Wir fanden von dem Dorf nicht mehr als Schutt.“, seine nicht mehr ganz so freundliche Miene wurde anschließend wieder der Rosahaarigen angeheftet, „Schutt, Asche und ne ganze Menge Leichen.“ Auf seiner Stirn bildete sich erneut eine Falte nur wurde diese nicht von Tüfteleien über Papierstapel ausgelöst, sondern war diesmal ein Anzeichen seiner offensichtlich mangelnden Begeisterung für die Tat, welche an den Bewohnern Suichimuras ausgeübt wurde. Außerdem zeugte seine Stimme nicht unbedingt von Glücklichkeit. Stattdessen war sie tief, rau und man würde wohl schnell merken, was er von der Misere hielt.
„Anfangs hatten wir mit einer großen Gruppe an Gegnern gerechnet.“, erklärte er weiter recht grimmig, „Das Dorf war jedenfalls überschwemmt mit Blut und Leichen - selbst von Kindern.“ Die Erinnerungen daran waren nicht besonders schön und erneut musste er schlucken, diese Wut auf den kleinen Kerl unterdrücken, „Nach ner kurzen Sucherei ham wa den Bengel auch gefunden.“ So als läge das Bündel von Gestern noch immer auf dem Boden, nickte er mit seinem Kopf in die Richtung wo gestern noch der heutige Gefangene gelegen hatte, „Stellte sich heraus dass der Kleine dafür verantwortlich war…für die Tode mein ich.“, ein Räuspern folgte, als er kurz zurück zu Midori blickte, die jedoch offensichtlich nichts erwiderte, also zog er eine Hand aus der dafür vorgesehenen Hosentasche und fuhr sich einmal abwesend durch die Haare.
Gott, er war wahrlich nicht gut hier drin.
„Folgte ne Verfolgungsjagt die wir irgendwann vereiteln konnten. Ham ihn eingekesselt. Allerdings lief er mit voller Wucht gegen Samehada und…nun eigentlich hätte er wohl tot sein müssen oder irgendwelche Anzeichen von Schmerz zeigen. War jedoch nicht so. Dann wurd ihm ein Knochen durch die Lunge gejagt. Hat den Bastard offenbar aber auch nicht umgebracht…Is aber noch mal näher im äh…“, er deutete mit dem Daumen auf Midori, „in unserem Bericht verzeichnet.“ Anschließend folgte eine kurze Pause in der er sich verstohlen im Büro umsah und fieberhaft überlegte, ob er was vergessen hatte. „Man sollte die Leichenberge vielleicht aufräumen.“, murmelte er noch als abschließende Note für seinen großartigen Bericht.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeDi Aug 13, 2013 3:05 pm

Midori war vollauf damit beschäftigt, den Haushalt, den der Mann hinter ihr verzapft hatte, wieder in Ordnung zu bringen und ignorierte demnach eiskalt, was er ihr an den Kopf klatschen wollte. Ohnehin hatte sie keine Lust hier vor der Mizukage herum zu zicken und einen auf kindisch zu machen. Das hatte sie im Moment allgemein eher weniger. Ihr war das Lachen auf der Mission vorerst gründlich vergangen.
Die Lippen schürzend konzentrierte sie sich also darauf, die Blätter wieder in die richtige Reihenfolge zu bringen, damit der Bericht auch einen Sinn machte und keine Ansammlung von Ereignissen war, die man ersteinmal ordnen musste. Dummerweise schnitt sie sich dabei am Papier, was womöglich wenig professionell schien, aber sie war mit den Gedanken allgemein nicht ganz bei sich. Zischend murmelte sie vor sich hin, schickte kurz eine winzige Menge Heilchakra in ihren Finger, damit sich der Übeltäter sofort wieder verschloss und widmete sich dann ihrer Aufgabe.
Natürlich hörte sie nebenbei dem Blauhaarigen zu und passte brav auf, dass er nichts vergaß. Auch wenn sein Stil zu berichten ein wenig daran erinnerte, wie Genin es gern taten, meckerte sie nicht an ihm herum, denn er war nie der große Redner gewesen. Abgesehen davon, wenn es darum ging, sich mit Hiroshi zu messen oder mit seiner Schwertkunst anzugeben. Der Gedanke an den Kaguya ließ sie kurz inne halten. Sie sollte bei ihm vorbeisehen, ob alles in Ordnung war...
Seit gestern am späten Abend hatte sie ihn nicht gesehen, was im Grunde genommen nicht lange gewesen war, aber es nagte an ihr, dass sie ihn auf der Mission behandeln musste, wie früher. Bevor sie... nunja. Seufzend ordnete sie die letzten Blätter, brachte sie wieder in Reih und Glied, schloss die Mappe ordentlich und richtete sich auf. Ihr Blick fiel auf Samegawa, der gerade eine wenig hilfreiche Anweisung zum Schluss gab und sie dadurch kurz schnaubend ließ.
Ohne sich auffordern zu lassen, legte die Grünhaarige den Bericht vor ihrer Vorgesetzten ab und ging wieder ein paar Schritte zurück. Nachdenklich sah sie sich um. Sie wüsste nicht, was sie noch berichten sollte, was man nicht nachlesen könnte und sie würde irgendwie gern Zerstreuung suchen. Alles war besser, als an diese Mission zu denken. "Schätze, er hat nichts vergessen, was zu wichtig war. Ich habe den Kerl geheilt, weil ich nicht einschätzen konnte, wie stark sein... Jutsu oder was auch immer es war wirkt und wir keinen Zeugen gehabt hätten, wäre er gestorben. Der Rest war... wie Samegawa gesagt hat." Mit deutlichem Unbehagen, weiter darüber zu reden, rieb sie sich die Oberarme und sah zwischen den beiden anderen Anwesenden hin und her, um abzuschätzen, ob sie wohl noch lange hier bleiben mussten.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeMo Aug 19, 2013 11:40 am

Nach kurzen hin und her der beiden Shinobis vor ihr, kamen sie zum Schluss, Midori sortierte und Samegawa redete, ja redete, sonderlich förmlich war es zwar nicht, doch konnte Yuki damit leben, sie war eben kein Kage der sonderlich auf alles achtet, so lange alles klappte und zu ihrer Zufriedenheit funktionierte, sollte er doch so reden. Yuki hörte ihm jedenfalls weiter aufmerksam zu und nickte ab und an zum Verständnis. Man merkte es ihm sofort an, dass die Mission ihm wirklich zu schaffen machte und sorgte sich sorgar etwas um den blau haarigen, doch lies sie es sich nicht anmerken. Kurz fiel ihr Blick zu Midori, die nur nachdenklich aussah, aber nicht sonderlich geschädigt, im Gegensatz zu Samegawa... Vielleicht hätte sie andere Leute hinschicken sollen, welche, die sich solcher Anblicke gewöhnt sind, doch anderer Seite konnte die Frau ihn verstehen, sie würde sicher auch nicht einfach so tun können, als sei nichts gewesen. Der Anblick eines Toten ist schon nicht sonderlich toll und wenn es dann auch noch ein ganzer Haufen ist, wo auch Kinder mit unter sind, kann Yuki die Reaktionsweise von ihm gut verstehen. Midori war sicher auch noch nicht über den Anblick hinweg, doch zeigte sie es nicht so. Yuki würde sie und die anderen, die auf der Mission waren erst einmal etwas Ruhe gönnen und sie nur auf Mission schicken, wenn es nicht anders ging. Nachdem Yuki alles gehört hatte und Midori ihr den Bericht gegeben hatte, sah sie beide an und sagte: "Ich danke euch und ich verspreche euch, dass der Mörder seine gerechte Strafe bekommen wird. Zudem werde ich ein anderes Team losschicken, um die Toten zu begraben. Ihr müsst nicht noch mal dort hin." Yuki erhob sich von ihren Stuhl und sah zu Midori. "Ihr dürft nun gehen. Erholt euch erst einmal von der Mission." Sagte sie zu ihr und sah anschließend zu Samegawa. "Mit ihnen würde ich gern noch mal reden." Sagte sie zu ihm.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeMo Aug 19, 2013 6:02 pm

Out: Poste mal kurz dazwischen und verschwinde ~

Immernoch wanderte ihr Blick abwechselnd von der Mizukage zu Samegawa und wieder zurück, noch deutlicher, als sie selbst freigegeben wurde, er aber zum Bleiben gebeten wurde. Kurz zog die Grünhaarige die Stirn zweifelnd in Falten und überlegte sich, was wohl sein mochte, das man nicht vor ihr sagen konnte. Unwillkürlich nagte sie sich an der Unterlippe und fragte sich, ob es überhaupt irgendetwas war, was mit ihr zu tun hatte, aber es kam so... seltsam rüber. Dennoch war sie froh, hier nichtmehr ewig rumsitzen zu müssen, auch wenn ihr ihr Bruder in gewissem Sinne irgendwie auch leid tat. Womöglich war's ja aber garnicht zu schlimm. Seufzend fuhr sie sich durch die grüne Mähne und schüttelte andeutungsweise den Kopf.
So konnte sie eben nach Hause. Oder zu Hiroshi.
Also nickte Midori zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. "Danke", hauchte sie leise, während sie sich tief verbeugte und wieder aufrichtete. Nocheinmal sah sie den Blauhaarigen neben sich an, knuffte ihn sanft gegen die Schulter - zumindest wesentlich sanfter, als er es gern tat - und wandte sich von beiden Anderen ab, um sich aus dem Zimmer zu begeben. Der Dame im Vorzimmer nickte sie nur stumm zu und lächelte sanft. Sie war ihr sympathisch, seit sie ihr geholfen hatte, Yukis Arbeit kurze Zeit zu erledigen... Zumindest teilweise.
Dennoch trugen ihre Beine sie recht schnell zur Treppe und diese hinunter.
Draußen vor dem Anwesen atmete die Jinchûriki tief durch und schloss kurz die Augen, nahm sich vor, sich irgendetwas zu suchen, womit sie sich ablenken konnte und das vergessen, was ihnen allen noch so in den Knochen hing.

Ow: ???
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeFr Aug 23, 2013 3:32 pm

Nachdem sich Midori bedankt hatte, verlies sie auch sogleich das Kagebüro und so hatte Yuki Zeit sich mit Samegawa zu unterhalten, denn dieser machte nicht gerade den Anschein, als würde es ihm gut gehen. Yuki stand nun auf und lief ein paar Schritte auf ihm zu und blieb vor ihm stehen, doch gerade als sie ihn etwas fragen wollte, klopfte es an der Tür. Etwas überrascht, ging ihr Blick zur Tür. Heute war wirklich wieder viel anran da und es war Yukis Pflicht, sich um alles zu kümmern. Also ging ihr Blick wieder zu Samegawa und bat diesen, sich eine weile zu gedulden und versprach ihm auch, dass sie sich beeilen würde. So geleitete sie ihn in einen kleinen Nebenraum und bat ihm dort etwas zu Trinken an. Als dieser dann versorgt war, lief sie zurück in ihr Büro und ging rüber zu ihrem Schreibtisch. Dort nahm sie den abgegeben Missionsbericht und legte ihn sorgfälltig weg. Dann war sie soweit und würde die Person hinein bitten, die draußen wartete. "Herrein!" Rief sie schließlich und sah zur Tür.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeMo Aug 26, 2013 5:48 pm

Cf; Wartehalle



Als Makoto an der Tür des Büros geklopft hatte, hatte er die Information bekommen, das er jenes betreten durfte. Neugierig schritt er voran, gleich tat es ihm auch seine Ninneko, die sich so gleich auf einen der Stühle begab und sich zusammen kugelte. Scheinbar wollte sie schon wieder ein Schläfchen machen, was nicht unüblich war. Makoto schritt nun etwas langsam in diesem Raum herum und kratze sich dann an seinem Hinterkopf. „Ai-chan musst du immer schlafen?“, fragte er sie und schritt auf sie zu. Begann sie nun zu streicheln, wo sie lautstark das schnurren begann. Sie war so süß, wenn sie das tat und der Spezialjonin war nicht mehr darüber verwundert, warum er eigentlich eine weibliche Katze bekommen hatte. Da so etwas nicht üblich war. Genauso war es bei seinen Fähigkeiten, besser gesagt seinen Genjutsufähigkeiten, die weit über den Durchschnitt waren. Manche wagten sich sogar zu sagen, das er ein Genie in Sachen Genjutsu war. Dies wurde natürlich dadurch verstärkt, das seine Katze, jene Fähigkeit ebenfalls besaß. So etwas war wirklich cool und war auch irgendwie das Markenzeichen der Beiden, weswegen sie auch von ihrem Clan auserwählt worden sind, nach weiteren Mitgliedern, des Clans zu suchen. Jedoch musste er dies nun der Mizukage klar machen. „Ohayo Mizukage-sama“, sagte er freundlich und deutete dann noch auf seine Katze. „Entschuldigen sie bitte, Ai ist eine wirkliche Schlafmütze.“ „Hey“, konnte man von der Katze nun hören so wie ein leichtes fauchen, das ihn aber nur zum Lachen brachte.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeMo Aug 26, 2013 6:59 pm

Yuki hatte nun die Person herrein gebeten, die vor der Tür stand und sogleich betrat ein junger blonder Mann den Raum plus Katze, die sich sogleich einen Stuhl unter den Nagel riss und sich drauf legte. Yuki sagte dazu ersteinmal nichts und auch nicht zu der Bemerkung von ihm blieb noch ruhig. "Ohayou Natsu-san." Erweiderte sie die Begrüßung recht freundlich und nahm sich sogleich eine Schriftrolle zur Hand, die sie anschließend aufrollte. "Ich habe dich her gerufen, da ich eine Spionagemission für dich habe." Fing sie zuerst an und sah anschließend hoch zu ihm. "Dein Ziel ist der Hokage! Vor einiger Zeit fand das Kagetreffen statt, wo der Hokage mir recht suspekt vorkam. Bei dem Treffen hatte sie auch recht eigenartige Anspielungen gemacht, wo nun du ins Spiel kommst. Deine Aufgabe wird es sein Informationen zum Hokage zu sammeln. Was sind ihre Pläne? Was hat sie bisher gemacht? Wer sind ihre Feinde und Verbündete." Sagte sie zu ihm und reichte ihm eine Beschreibung der Zielperson hin. "Die Mission ist sehr ernst und auch gefährlich! Du reist in ein fremdes Dorf, wo ich keine Entscheidungsgewalt habe, dass heißt, du darfst unter keinen Umständen, deine Tarnung auffliegen lassen! Wenn raus kommst, dass du ein Spion aus Kirigakure bist, sehen sie das sicher als Provukation und werden dies sicher nicht einfach so hinnehmen, also vermassel es nicht!!" Sagte sie mit ernster Miene und hoffte, dass er die Mission erfolgreich absolviert. Ein mulmiges Gefühl hatte sie ja schon, doch musste sie irgendwie an Informationen rankommen. Ihr Blick ging anschließend erneut zu Natsu. "Du kannst von mir aus sofort aufbrechen oder hast du noch Fragen?" Fragte sie zum Abschluss und wartete auf seine Reaktion.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 4 Icon_minitimeDi Aug 27, 2013 6:56 am

Interessant wurde der Aufenthalt in dem Büro der Mizukagin zunehmend. Immerhin hatte sie eine neue Mission, die dem Natsu ziemlich in den Kram passte. Jedoch hörte er schon wieder mal seinen Namen in der Höflichkeitsform, was ihn ziemlich nervte. „Mizukage-sama nennen sie mich ruhig Makoto.“, sagte er in einem ruhigen Tonfall. Breit grinsend sah aber auch jene Person an, die gerade ziemlich erst reinblickte und scheinbar versuchte vollkommen erst zu bleiben. Wobei sie vergessen hatte, das Makoto ein ziemlicher Witzbold war und immer versuchte die Stimmung zu heben.  „Mizukage-sama ein lächeln von ihnen würde reichen und die Mission wird ein Erfolg“, sagte er freundlich. Immerhin hatte er recht damit, auch wusste er, das seine Art wohl wieder für etwas Reibung sorgen würde.  Bis die Stimme von Ai erklang „Mizukage-sama wir werden das schon schaffen nyahhh“, konnte man von der Katze nun hören und Makoto wartete nur noch darauf das er gehen durfte.
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