Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Büro der Mizukage

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BeitragThema: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDo Aug 30, 2012 2:58 pm

das Eingangsposting lautete :

Büro der Mizukage

Im Büro der Mizukage können Shinobis ihre Anliegen kund tun oder erhalten Missionen oder andere Aufgaben von der Mizukage.
Hier werden auch die Missionsbereichte wieder abgegeben und andere wichtige Entscheidungen getroffen, was das ganze Dorf betrifft.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMi Feb 13, 2013 8:04 pm

Einstiegspost

Im Grunde gab es weitaus humanere, beziehungsweise üblichere Wege in das Büro der Mizukagin zu gelangen, aber der Hadaki war noch nie eine Person gewesen die derlei Wege bevorzugt hatte. Von außen musste es schon fast wie ein Eindringling wirken, der die einzige Mission hatte die Kagin zu ermorden. Anders hätte man sich das wohl nicht so einfach erklären können, warum eine seltsame Gestalt die Wand des Kagegebäudes herauf lief. Wobei man auch schon recht genau hinsehen musste wenn man den Oinin erkennen wollte, hatte er doch unfreiwillig eine gewisse Tarnkleidung an, auch wenn diese nur aus seinem langen weißen Mantel bestand, der allerdings an der weißen Wand des Gebäudes eine optische Symbiose einging. Es dauerte so auch nicht lange und der erfahrene Jäger war dort angekommen wo er hin wollte, namentlich am Fenster der Kagin. Kurz hielt er inne bevor er sich selbst Zutritt verschaffte, was allerdings bei einem offenen Fenster auch nicht sonderlich schwer werden würde. Mit einer gewissen Enttäuschung dann sprang er schließlich in das Büro, welches recht verlassen und obendrein langweilig wirkte. Sein Schwert hatte der Oinin derweil unter seinem Mantel versteckt und beide Arme waren Verschränkt, jeweils im gegenüberliegenden Ärmel verstaut. Auf seinem Gesicht drohte seine Anbu Maske, welche allerdings eher einer Teufelsmaske glich und wohl seinesgleichen suchte. Kyoki lies seinen Blick kurz durch den ganzen Raum schweifen, ehe er sich selbst in Bewegung setze. Eigentlich hatte man ihm aufgetragen hier eine Kontaktperson, wenn nicht sogar die Kagin selbst, anzutreffen damit man ihm eine neue Mission übertrug. Um was es sich dabei handelte wusste er natürlich nicht, aber wie es sich für einen treuen Oinin gehörte, war er bereits in voller vermummter Montur erschienen. Sonderlich viel gab es hier allerdings nicht zu tun und leider auch nicht zu sehen, weshalb er kurzerhand auf den Schreibtisch der Kagin zusteuerte. Dahinter befand sich nämlich ein beachtlicher Stuhl, der mehr als nur einladend aussah. Zweifelsohne musste dieser sehr bequem sein, wenn man tagtäglich damit beschäftigt war stundenlang nur Papierarbeit zu erledigen. Für ungefähr eine Minute stand der Oinin einfach nur so davor und kämpfte innerlich mit sich selbst. Sollte er oder sollte er nicht? Ach quatsch, was gab es denn da überhaupt noch zu überlegen? Natürlich sollte er! Nachdem sich sein kranker Verstand versichert hatte das er jetzt das richtige tat, schwang er sich elegant über den Tisch der Kagin und rutschte dann mit seinem Hintern direkt passend auf den großen Stuhl. Wie ein Kaiser thronte er jetzt über haufenweise Papierstapel, welche er während seiner Aktion allerdings keineswegs angerührt hatte. Schnell hatte er noch die Beine auf den Tisch geknallt und war nun bereit jeden zu empfangen der durch die Tür, oder das Fenster kommen würde.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMi Feb 13, 2013 9:50 pm

Doppelgänger kv: Eingangsbereichlein.

Die Doppelgängerin, die Midori erschaffen hatte, um die anfallende Büroarbeit stellvertretend für Yuki zu regeln, explizit die Missionen zu verteilen, die gerade nötig waren, lief mit einer Schriftrolle in der Hand auf die Tür des Büros zu und war vertieft in Gedanken. Diese Mission war wahrlich keine schlechte Idee, solange Yuki war, wo sie war. Mit Sicherheit würde weniger Gefahr herrschen, in Yokuchi. Dementsprechend erfolgversprechender war die Mission demnach auch. Also war es keine Schande, sie zu vergeben, auch wenn sie eine hohe Wahrscheinlichkeit zum Scheitern ebenso aufwies, wie die Wahrscheinlichkeit, erfolgreich beendet zu werden. Seufzend legte sie die Hand an den Türknauf und drehte ihn, um einzutreten. Ihre grünen Augen suchten den Raum ab, als ihre Ohren die Atmung eines Menschen vernahmen. Augenblicklich weiteten sie sich leicht, als sie den Oinin in der unglaublich bequemen Stellage auf dem Kagesitz sah. Leicht angewidert rümpfte sie die Nase und musterte den selbstgefälligen Kerl, der die Füße tatsächlich auf dem Tisch zwischen dem Papierkram platziert hatte. Gnade ihm Gott, wenn er irgendetwas durcheinander gebracht hatte, auch wenn es momentan weniger danach aussah, weil alles noch so geordnet war, wie zuvor, als sie den Raum verlassen hatte.
"Ich hoffe für dich, dass das nicht dein Ernst ist.", kommentierte sie trocken, schob seine Füße vom Tisch und bedeutete dem Mann mit einer schlichten Handbewegung, aufzustehen. Dieses Verhalten war nur nicht ihr selbst gegenüber, sondern auch der Mizukage gegenüber in höchstem Maße respektlos. Nachdem der Kerl den Platz geräumt hatte, seufzte die grünhaarige Jinchûriki leise und öffnete den Schriftrollenbehälter in ihrer Hand, um eben jene Schriftrolle heraus zu nehmen und zu öffnen. Den Inhalt überflog sie nocheinmal kurz mit den Augen, bevor sie wieder aufsah und den Oinin mit seiner seltsamen Maske musterte. Komisches Ding. Eigentlich waren die Masken dazu da, die Identität zu verbergen, indem sie anonym waren. Was er da aufhatte, war ja wohl in höchstem Maße individuell und völlig zweckentfremdet. Schulterzuckend tat sie diese Tatsache aber ab und ließ sich von ihren Überlegungen nichts anmerken. Stattdessen setzte sie eine gleichgültige Miene auf. Wie war der Kerl überhaupt hier herein gekommen?
Ihr Blick glitt zum Fenster und sie seufzte. Natürlich. Vielleicht sollte sie es das nächste Mal verschließen. War ja nicht feierlich, wenn sogar Oinin diesen Eingang nutzten, statt dem, den jeder andere Mensch, Shinobi, nutzen musste. Doch diese Gedanken führten zu nichts. "Du wirst der Missionsleiter einer S-Rang-Mission. Ich bin hier stellvertretend für Yuki und dementsprechend dazu berechtigt, sie dir und deiner Partnerin zu übertragen. Möchtest du auf sie warten, oder sie selbst in Kenntnis setzen, sobald wir fertig sind?"
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDo Feb 14, 2013 9:32 am

out: Einstiegspost

Mit einem leisen Seufzen, was man durch ihre Maske wohl nicht hören konnte, trat Sura in den Flur ein welcher zum Kagebüro führte. Zwar war sie noch nicht direkt hierher beordert worden, doch hatte sie um 3 Ecken erfahren was auf sie zukam und deshalb wollte sie noch schnell das ein oder andere nachfragen bevor es zu spät war. In Gedanken diese Punkte durchgehend gelangte sie schließlich an die gewünschte Tür und wollte gerade anklopfen, als sie eine Stimme von drinnen hörte. Anscheinend waren gerade mehrere Personen im Raum und eine war wohl nicht sehr erfreut. Nun da sie nicht einfach hereinplatzen konnte lehnte sie sich neben die Tür an die Wand und lauschte ein wenig. Es schien kein großartig ausgiebiges Gespräch zu sein, da anscheinend nur einem Shinobi eine Mission anvertraut wurde. Da dies wie es sich anhörte keine so förmliche Aktion war entschloss sich Sura dann doch dazu einzutreten. Sie klopfte kurz einmal bevor sie die Klinke runter drückte. Der erste Blick ins Zimmer machte sie dann aber auch schon etwas stutzig, war es schließlich nicht die erwartete Person welche im Kagesessel saß und auch die andere Person, ein ANBU wie sie selbst hatte etwas an sich, dass nicht gerade als normal bezeichnet werden konnte. Nun sie war nicht hier um andere zu begutachten weshalb sie direkt zur Sache kam, da keiner der beiden Anstalten machte selbst etwas sagen zu wollen. “Es tut mir Leid hier einfach so herein zu platzen, aber ich habe erfahren, dass ich demnächst eine Mission zugeteilt werde und dazu noch einen komischen Typ als Partner bekommen soll.“ Es klang ein wenig zu sehr danach, dass sie diese Partnerschaft nicht haben wollte, im Grunde hatte sie allerdings nur 1-2 Gerüchte gehört und wollte diese nun entweder bestätigt oder aus der Welt geschaffen haben um zu wissen woran sie bei diesem Kerl war. “Ich möchte jetzt nicht, dass sie das falsch verstehen, aber es gibt wohl das ein oder andere Gerücht über ihn welches ich gern erst einmal im Voraus geklärt haben würde bevor ich ihn treffe und mit ihm auf eine Mission geschickt werde.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDo Feb 14, 2013 12:23 pm

Es war immer interessant zu sehen wie andere auf den Oinin reagierten. Im Falle des Doppelgängers der Kagin Vertretung war das ganze jedoch auch schon relativ früh klar. Ein kurzer, leicht entsetzter Blick, später stand sie auch schon hinter dem Schreibtisch während man den Hadaka unsanft von seinem Thron gestoßen hatte. Auf ihre Frage an sich ging er nicht wirklich ein, hätte er ihr doch mindestens genauso viele Sachen an den Kopf werfen können, aber das war einfach nicht seine Art, sofern er überhaupt über eine verfügte. "Entschuldigt Mylady Vertretung" sagte er dann, in seiner gewohnt seltsam klingenden Stimme. Man musste kein Menschenkenner sein um zu spüren dass er hier nicht willkommen war, oder dass zumindest Midori keine sonderlich großen Sympathien für ihn hegte. Letztendlich würde das Ganze aber auch nicht so schlimm sein, musste er hier doch keine zwischenmenschlichen Gefühle zeigen bzw. gar Beziehungen aufbauen. Es war alles rein auf die Arbeit bezogen, zu mehr währen die hier Anwesenden wohl auch nicht ohne Anstrengungen in der Lage gewesen. Kurz nachdem so die Positionen also getauscht wurden, ging es auch schon los mit der eigentlichen Missionsbesprechung. Kyoki würde eine S-Rang Mission zugewiesen bekommen, die er mit einer Partnerin absolvieren müsste, was bisher das einzige war das ihm etwas sauer aufstieß, war er doch eher der Einzelgänger und nur selten darauf erpicht den Babysitter zu spielen. Eigentlich stellte Midori ihm auch noch eine Frage, die er gerade beantworten wollte, als gerade jemand an der Tür klopfte und kurze Zeit später schon hineintrat. Was durch die Türschwelle trat war zweifelsohne eine Frau und wohl auch eine Oinin. Da sie sofort zu sprechen begann und dabei scheinbar kaum Luft zu holen schien machte sie für den Hadaka nur noch unsympathischer. Die Tatsache dass sie scheinbar als nicht Teamleiterin auch noch mehr von der Mission wusste wie er selbst, stieß ihm dabei genauso sauer auf wie ihre ungeschickte Wortwahl. Jetzt drehte der Oinin seien Kopf aber erst einmal wieder zu Midori um und schaute sie dann, so gut es eben durch eine Maske ging, direkt an. “Und ihr fragt mich ob ich das ernst meinte? Hahahah“ Wenn man den Oinin nicht kannte konnte dieses sporadisch auftretende Lachen gerne einmal für hochgezogene Augenbrauen sorgen, aber wenn seine Partnerin dann jetzt schon einmal hier war, hatte sich auch die Frage der Doppelgängerin bereits erledigt. Da im Raum noch ein Sessel stand, der vor dem Büro positioniert war, und ganz offensichtlich für Gäste vorgesehen war, lies sich der Jagdninja jetzt erst einmal in selbigen Fallen. “Wenn ihr fertig damit seit Prinzesschen hier darauf vorzubereiten das sie mit mir auf eine Mission gehen soll, dann wäre ich durchaus verzückt darüber, wenn ich von euch die genauen Details erfahren würde.“ Spätestens zu diesem Zeitpunkt musste man sich wohl zwangsweise Gedanken darüber machen, wie es diese beiden Personen wohl geschafft haben zum Oinin befördert zu werden. Aber letztendlich lag wohl mehr in ihnen Verborgen als man offenkundig zu sehen bekam.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDo Feb 14, 2013 7:22 pm

Midori wog leicht den Kopf zur Seite, als sie die seltsame Stimme des Typen vernahm. Letztendlich war ihr das egal. Sie trug eine riesige Ansammlung von Chakra in sich, die sprach auch komisch mit ihr und das bereits seit sie zwei Jahre alt war. Sie war gegen seltsame Stimmen und deren etwaigen Überraschungseffekt größtenteils gefeiht. Ihr war grundsätzlich relativ egal, was er tat, solange er die Mission annahm und ordentlich ausführte, denn das war, was einen Shinobi ausmachte, so unprofessionell er sonst auch wirken mochte. Auf seine Entschuldigung hin nickte sie demnach nur matt, immerhin hatte er sich ja bequemt, aufzustehen und auf sie zu hören. Wenigstens etwas gutes. Sie setzte sich also und stellte ihre Frage, kurz bevor es klopfte und jemand eintrat. Eintrat ohne zu warten. Wiedermal zuckte ihre Augenbraue in die Höhe. Die beiden würden sich prima ergänzen, wenn sie so völlig frei von Manieren waren. Trotzdem setzte die Grünhaarige einen milden Gesichtsausdruck auf, ein Lächeln und vermeidete so, sonderlich griesgrämig, angewidert oder anderweitig negativ beeindruckt von den beiden Oinin zu wirken. Irgendetwas mussten sie ja können, wenn sie diesen Rang inne hatten, sonst wären sie es nie geworden. Die Kodama vertraute auf die Obrigkeit des Dorfes und deren Entscheidungsfähigkeit. Die Oinin von Kirigakure no Sato mochten nie und nimmer im Dorf bekannt werden, aber genau deshalb waren sie so gute Shinobi. Sie arbeiteten im Geheimen und das Tag und Nacht und nahmen in Kauf, dass ihre Familien bei einem etwaig eintretenden Tod nichtmal den Grund erfahren würden. Für diese Form des Dienstes am Dorf hegte sie größten Respekt. Manchmal war sie böse drum gewesen, dass ihr diese Laufbahn vergönnt war, weil Jinchûriki schlichtweg zu bekannt waren und zu unsichere Kandidaten, doch mittlerweile war die junge Frau ganz froh, ihr Leben als Jônin zu fristen. Immerhin waren auch die wichtige Stützen des Dorfes und übernahmen ebenso schwere Aufträge.
Midori hörte sich also an, was Sura zu sagen hatte, lächelte sanft und bot ihr an, sich ebenfalls hinzusetzen, auf den zweiten Sessel vor dem Schreibtisch, der unbesetzt war, weil Hadaka sich auf den anderen hatte fallen lassen. "Ich denke, du kannst diesen Gerüchten während deiner Mission mit ihm einwandfrei auf den Grund gehen. Es gibt nichts, was eure gemeinsame Arbeit beeinträchtigen sollte und ich bin sicher, diese Auffassung habt ihr irgendwann einmal gelernt. Ihr seid beide Oinin und eure Fähigkeiten ergänzen sich ganz gut. Das ist der einzige Grund, warum ihr gemeinsam eine Mission bestreiten werdet. Ihr tut das nicht, um zu heiraten.", erklärte die Trägerin des Nibi matt und rieb sich ein wenig gelangweilt die Nase. Nicht, dass man ihr ansehen würde, dass sie demhier wenig Spaß abgewinnen konnte, aber die spannendste Aufgabe war es nicht. Lediglich eine riesengroße Ehre und ein Vertrauensbeweis der Mizukage persönlich.
"Da ihr nun beide da seid, kann ich euch ja die Umstände der Mission näher bringen. Was etwaige Auseinandersetzungen angeht, gehe ich davon aus, dass ihr sie professionell beilegt." Ihre grünen Augen starrten die beiden Augenpaare, deren Gesichter hinter Masken verborgen lagen eindringlich an, bevor sie nocheinmal auf die Schriftrolle mit der Missionsbeschreibung vor sich sah. "Wie bereits erwähnt, ist sie mit dem Rang S klassifiziert, dementsprechend gefährlich und gut bezahlt. Yuki hinterließ mir den Auftrag, zwei Oinin, also euch, nach Yokuchi zu schicken. Der Mizukage kamen beunruhigende Gerüchte zu Ohren, denen sie gern nachgehen würde. Dieser Part kommt nun euch zu." Die Erläuterung war ein wenig kurz, aber sie würde sicher ausreichen, immerhin würden beide noch den Missionsauftrag in Form einer Schriftrolle bekommen und sich selbst weiter informieren können.
"Jegliche kämpferische Handlungen sind zu vermeiden, solange es geht und ihr kennt eure Aufgabe, solltet ihr scheitern. Ihr kennt die größten Geheimnisse des Dorfes und die sind unbedingt zu schützen, sei es auch mit eurem Leben." Das Los der Oinin. Ihren Körper zu opfern, um im Zweifelsfall die Informationen ihres Dorfes zu schützen, sollten sie in Gefangenschaft geraten und verhört werden sollen. Ein trauriges Schicksal, aber notwendig und genau das, was das Shinobileben ausmachte. Die Schattenseiten waren eben nie schön. "Aber gehen wir davon aus, dass dem nicht so sein wird. Yuki erwartet einen sehr ausführlichen Missionsbericht, sobald ihr zurück seid, der notfalls auch mündlich ergänzt werden kann, sollte sie Fragen haben. Seid vorsichtig. Es ist wichtiger, einige wenige Informationen zu besitzen, als viele Gute und dafür zwei Oinin zu verlieren." Wieder musterte die Kodama beide Oinin und dachte darüber nach, dass es das letzte Mal sein konnte, dass sie hier im Kagebüro standen. Aber das war eben so. Letztendlich war es nicht ihre Aufgabe, nun darum zu trauern und es wäre auch völlig fehl am Platz. Wenn sie gut waren, würden die beiden kein Aufsehen erregen, heil zurückkehren und den Missionsbericht abliefern.
"Wenn ihr keine Fragen mehr habt, steht es euch frei, zu gehen. Den Missionsbeginn regelt ihr individuell, aber ich erwarte, dass ihr heute noch aufbrecht." Mit diesen Worten rollte sie die Schriftrolle vor sich zusammen, um sie Hadaka, der ja Missionsleiter war, zu überreichen und ihm somit alle womöglich noch nötigen Informationen in die Hand zu geben. Andererseits war es womöglich besser, jetzt zu fragen, als zu schweigen und die Frage hinterher nicht mehr stellen zu können. Während sie die beiden also betrachtete, unterdrückte Midori im Hinterkopf den Drang, sich weiter Gedanken über das Schicksal der beiden zu machen.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeFr Feb 15, 2013 9:02 am

Eigentlich war es schwer Sura soweit zu bringen, dass sie ihre Heiterkeit verlor und böse wurde, doch der Kerl, welcher sich recht flegelhaft auf einen der Sessel niederlies, war auf dem besten Wege dies zu erreichen.“Prinzesschen“ Wie zum Teufel kam er darauf sie so zu nennen? Und wieso hatte er solch eine komische Stimme? Der anschließende Satz ließ Sura allerdings erst einmal schlucken. Eben hatte sie noch recht abwertend über ihren zukünftigen Partner geredet und jetzt schien es so, dass dieser unfreundliche Typ eben jener ist. Nun ja das war nicht gerade der beste Start, dann würde die Hitozuki eben schauen wie sich das Ganze entwickelte. Dass die Vertretung der Kagin dann noch einmal nachlegte und mit nicht nur einer Bemerkung nachdrückte, fand Sura dann von ihrer Seite aus unprofessionell. Wenigstens änderte sie anschließend das Thema und erklärte kurz die Eckpunkte der anstehenden Mission. Unbemerkte Informationsbeschaffung, eine nicht gerade einfache Aufgabe vor allem wenn es um brisante Informationen ging. Der Umstand, dass sie Kämpfe vermeiden sollten kam da zwar relativ nebensächlich dazu, da Sura bei solch einer Aufgabe sowieso lieber Konflikte vermied um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Auch diese Anmerkungen am Ende des Vortrags waren nicht gerade Mut zusprechend. Klar ein Oinin weiß auf was er sich einlässt, aber trotzdem muss man nicht erwähnen, dass man sich gefälligst opfern soll wenn es nicht anders geht. Nun ja Sura war schon lang genug dabei um es sich nicht anmerken oder zu Herzen zu nehmen und wartete einfach ab bis der Schwall an Wörtern beendet war. Als Midori sich anschickte dem Hadaka die Schriftrolle zu überreichen griff sie dann aber einmal ein und nahm eben jene an sich um kurz die detaillierteren Infos zu überfliegen. Es war im Grunde wie sie es gedacht hatte, weshalb sie die Rolle nun an den eigentlichen Empfänger weiterreichte. “Scheint ja wirklich interessant zu werden aber von mir aus kanns los gehen.“ Zum Oinin gewandt schaute sie diesem in die Augen mit dem Versuch vielleicht bestimmte Merkmale zu erkennen und so zu erfahren was dieser im Moment dachte oder welche Regung er unter seiner Maske zu verstecken versuchte. „Nur eins wäre vielleicht noch nicht schlecht zu erfahren und das wäre ein Name. Ich kann dich ja schließlich nicht die ganze Zeit mit „Typ“ anreden. Mich kannst du auch Hemi nennen, das bevorzuge ich noch vor Prinzesschen.“ Mit einem Augenzwinkern wollte sie signalisieren, dass sie ihm diese Bemerkung nicht mehr so übel nahm und die beiden damit ohne Probleme miteinander die Mission starten konnten.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeFr Feb 15, 2013 2:11 pm

Der Sessel in den er sich niedergelassen hatte, war an Bequemlichkeit kaum zu überbieten, und fast wären seine Gedanken vollkommen abgerutscht, während der Klon so vor sich hin erzählte und die Missionsdetails zum Besten gab. Inzwischen hatte sich der Oinin recht tief in den Sessel vergraben und die Hände vor sich verschränkt auf dem Schoss liegen. Sein Schwert selbst, hatte er zwischenzeitlich zwischen seine Beine gestellt. Prinzesschen war derweil auch schon zur Ruhe gekommen und befand sich in einem Sessel neben ihm. Obgleich die Frau nun begann zu sprechen und das nicht zu wenig brachte sie in all diesem Wortschwall doch nur recht wenig Informationen letztendlich zum Vorschein. Es war eine S-Rang Mission, es ging nach Yokuchi und sie sollten dort möglichst unauffällig agieren, was für den Hadaka an sich kein Problem war, konnte er doch über längere Zeit hinweg wie ein Radar fungieren und damit jeder Konfrontation gezielt aus dem Wege gehen. Die Belehrungen die inzwischen wohl zu jeder Mission gehörten und noch einmal an den Patriotismus appellierten stießen bei dem Hadaka jedoch auf taube Ohren. Zum einen würde sein Vater wohl kaum eine Notiz davon nehmen wenn er nicht mehr leben würde, zum anderen war ihm seine Heimat wichtig, weshalb man das nicht jedes Mal wieder betonen musste. Viel mehr hoffte er darauf das die Erwähnung des sich gegenseitig ergänzen wirklich der Wahrheit entsprach und nicht auch einfach nur so daher geplappertes Zeug war. Wenn er seine eigenen Fähigkeiten also noch einmal überdachte musste Prinzesschen ja gut im Ninjutsu und evtl. auch Taijutsu sein, je nach dem. Sofort breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht auf, wenn er nur daran dachte sie in ein kleines Genjutsu zu stecken. Allerdings würde das dann wohl jeglicher Zusammenarbeit entgegen sprechen. Nachdem nun endlich alles geklärt war, richtete der Klon die Schriftrolle auf den Hadaka selbst um diese ihm zu übergeben. Unfreundlich wie eh und je hatte allerdings die andere Oinin ihre Finger wesentlich schneller im Spiel gehabt. Mit dem Blick des Teufels, was durch seine Maske durchaus noch einen verstärkenden Effekt hatte, schaute er sie jetzt eindringlich an, während er ihr zusah wie sie die Schriftrolle musterte. War das ganz nicht eigentlich schon ein großes Verbrechen? Wahrscheinlich keines das größer war wie das seinige, bezogen auf das Platznehmen im Kagestuhl. “Ich würde mich freuen wenn eure Hoheit jetzt endlich dazu bereit wäre auch mir die Schriftrolle zu übergeben.“ Gab er dann in einem spöttischen Tonfall zurück. Tatsächlich hielt er sie schon kurze Zeit später in den Händen und verstaute sie in seinem langen weißen Mantel. Kurz blitzte wieder so ein lustiger Gedanke in seinem Kopf auf, auf dass er den Klon einfach hätte abstechen können, da es sich dabei ja wirklich nur um einen Klon handelt, jedoch erschien ihm das dann im letzten Moment doch zu krass. “Die Kagin kann mit unserem Erfolg rechnen.“ gab er dann noch zu Protokoll während er auf das Fenster zulief durch das er erst hineingekommen war. Kurz bevor er dort ankam, erkundigte sich seine Partnerin noch nach seinem Codenamen den er für diese Mission tragen würde. Das Problem war nur das der Hadaka sich seine Namen bisher noch nie selbst ausgesucht hatte und so genau nicht wusste was er wirklich antworten sollte. Also hielt er für einen kurzen Moment inne und drehte dann nur den Kopf nach hinten. “Nennt mich einfach Don'na. Euren Namen habe ich ja schon.” Ohne weitere Zeit zu verlieren machte er sich dann auch schon auf den Weg seine Vorbereitungen abzuschließen. Wie jede Mission auch würde diese vom Dorftor aus starten und er ging jetzt einfach mal davon aus, das auch seine Partnerin wusste dass dies der Fall war.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDi Apr 09, 2013 4:19 pm

Kommt vom Haupttor

Yuki kam endlich wieder in ihrem vertrauten Heim an und an ihren Arbeitsplatz. Für eine Pause nach dem Kagetreffen gab es für sie nicht, denn in der Zeit wo sie fort war, blieb die Arbeit liegen... Yuki schloss die Tür hinter sich und sah zu ihren Schreibtisch und seufzte. Es war wirklich eine Menge liegen geblieben und so musste sie sich gleich an die Arbeit machen. So setzte sie sich an ihren Schreibtisch und nahm sich den ersten Zettelkram zur Hand. Dort lagen Missionen, die abgearbeitet werden mussten und welche die bereits in Auftrag waren. Um sich aber besser einzubringen beschloss sie, sich Midori rufen zu lassen, denn sie gab einigen Ninjas des Dorfen Missionen und zudem musste sie wissen was alles in ihrer Abwesenheit gelaufen war. So lies sie sich einen Boten ins Büro rufen und gab ihn die Aufgabe nach Midori zu schicken. Der Bote nickte, verbeugte sich und ging schließlich los. Derweil die rosa haarige auf Midori wartete, nahm sie sich anderen Schreibkram zur Brust und arbeitete sie ab. Doch nach wenigen Minuten brauchte sie eine Pause, denn das Kagetreffen ging ihr wieder durch den Kopf. So drehte sich die Mizukage m und lief zum Fenster. Ihr Blick fiel auf das Dorf. Bald würden die Chúninprüfungen anstehen und Konoha würde anscheinend als einige Ninjas ins Rennen schicken, andere Reiche waren ja nicht mehr da und Tsuki, so wie es der Kage sagte, hatten nicht genügend Genin´s. Die Zeiten wo die Chúninprüfungen noch von vielen Genins aus anderen Ländern kamen war vorbei und so würde dieses mal wohl schnell vorüber gehen... Doch was die junge Kage noch bedrügte, war Yokuchi, sie musste endlich Informationen bekommen um die Lage endlich einschätzen zu können, denn die Hokage hatte Andeutungen gemacht, die sie nun doch etwas unruhig stimmen liesen... Yuki schüttelte nun den Kopf und lächelte. Sie hatte mal wieder viel zu viel im Kopf und wusste nicht wo sie zuerst anfangen sollte. Erneut seufzte sie und setzte sich schließlich wieder an ihren Schreibtisch und arbeitete weiter.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMo Mai 06, 2013 7:24 pm

[First Post]

Es war ein kalter Tag in Kirigakure, so zumindest empfand Kuro der durch das Gebäude der Mizukage stapfte. Er war in voller Oinin Montur mit seiner Maske, welche wie üblich weiß war, mit lila Mustern. Anders als bei den ANBU aus Konoha, hatten die Oinin alle die selben Masken, nur andere Farben und Muster. Ebenso waren sie schlicht und hatten keine Tierformen.
– Das ist unsere erste Oinin Mission, ich hoffe es wird keine langweilige 'herrumsitzen und warten das was passiert' Mission. Ich möchte etwas Action, und beweisen was für großartige Shinobi der Teshima Clan hervor bringt! - sprach Bakura im inneren des Oinin vom Teshima Clan. Es war sein Symbiont, den jeder Teshima in sich trug. Kuro seufzte leicht als er die Treppen hoch schlenderte und in Gedanken seinen Symbionten zu sprach. ~ Ganz gleich was für eine Art von Mission heute ansteht. Ich werde in jedem falle beweisen das wir Teshima eine ganz besondere Klasse haben. Auch wenn ich nur herumsitzen muss und warte bis etwas passiert. Immerhin haben wir die Ehre bekommen, der Mizukage als Spezialeinheit zu dienen. Dies allein erfüllt mich mit Stolz, also Bakura halt deine Sprunghaftigkeit etwas zurück. ~ Selbst in seinem Kopf klang der junge spross des Teshima Clans streng und kühl, doch so war er nun mal.
Nun klopfte der Oinin an der Tür, der Mizukage und trat hinein. Immerhin hatte er einen Befehl bekommen dort zu erscheinen, also warum lange auf eine Einladung zum Eintreten bekommen. Im Büro ging er direkt in die Knie und verbeugte sich unterworfen. “Sie haben nach mir verlangt Mizukage-sama. Hier bin ich, und stehe zu ihren Diensten.“

[Out: Ich überlasse mal der Mizukage das Aussuchen meines Decknamens. Ich wette sie ist um einiges Kreativer als ich es bin wenn es um sowas geht^^]
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMo Mai 06, 2013 11:46 pm

Kv: Irgendwo im Nirgendwo von Kirigakure undso.

Nun, wie gut es doch war, dass Yuki eine so pflichtbewusste Kage war, denn ansonsten hätte sie sicher eine längere Weile vor dem Fenster verbracht, um ihren Gedanken nachzuhängen und sich umzusehen. Wäre Yaten dann in seiner Eile durch das Fenster gekommen, hätte er sie direkt angesprungen, umgelegt und künftig würde man darüber tuscheln, dass er die stärkste Frau des Dorfes tatsächlich flachgelegt hatte. Der Kaguya grinste bei dem Gedanken daran, immerhin wusste er, dass die Sakura öfter vor dem Fenster stand und sah natürlich vorher nach, ob das der Fall war. Da sie aber wieder friedlich vor ihrem Schreibtisch saß und arbeitete und der Jungspund bereits drinnen kniete, nahm er die Möglichkeit wahr und schwang sich mit einem Griff am oberen Rand durch das offene Fenster, um elegant neben seinem heutigen Teamkollegen zu landen. Er trug typische Oininklamotte, die Maske und hatte Kubikiribôchô natürlich versiegelt in seiner Schriftrolle. Er mochte zwar langsam älter werden, aber dumm oder senil genug war er nicht, um zu vergessen, dass dieses Schwert sein Erkennungsmerkmal war und ihn verraten würde. Vorbei wäre es mit der Anonymität der Spezialeinheit. Entgegen dem Teshima kniete Yaten nicht nieder, sondern verbeugte sich gebührend tief und richtete sich dann wieder auf. "Wie immer zu Diensten, wenn ihr ruft.", erklärte er ruhig mit seiner herzlichen, tiefen Stimme und lächelte sanft, auch wenn man das hinter der Maske überhaupt nicht sehen konnte. "Ich habe auf dem Weg hierher einen stolpernden Boten getroffen, der mir erzählt hat, dass die Person, nach der ihr geschickt habt, auf dem Weg ist." Das Kerlchen war gestolpert, weil Yaten ihm spaßeshalber einen Schnaps angedreht hatte... oder doch eher weil es ungeschickt war? Nun, wie auch immer. Wir werden es nie erfahren...

out: Ich schick dir Midori dann vorbei, wenn die zwei fertig sind (:
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeSo Mai 12, 2013 8:31 pm

Yuki saß noch immer an ihrem Schreibtisch und kämpfte sich durch die Arbeit durch. So langsam nahm der Stepel von Arbeit seine Form an, da Yuki wirklich in verdächtiger Rekordzeit arbeitete. Doch kurz vorm Endspurt, klopfte es plötzlich an der Tür und so gleich ging die Tür auf. Es trat ein Oinin herein. "Ah freut mich das sie so schnell kommen konnten Tadashi-san." Meinte sie und musste nun nur noch auf den zweiten Oinin warten, der nicht lange auf sich warten ließ. Doch dieser kam nicht durch die Tür, wie man es erwartete, nein er kam durch das Fenster und stand plötzlich neben den anderen Mann. Yuki seufzte und sah zu dem Fenstergänger. "Ich weiß echt nicht wieso sich einige nicht angewöhnen können die Tür zu benutzten..." Dachte sich Yuki nur, denn wenn das alle machen würden, könnte sie ihre "Sekretärin" Hitomi entlassen, da sie dann überflüssig werden würden. Keine Anmeldung, keine Hitomi, so einfach war das... Doch Yuki war es im nächsten Moment erst mal egal, denn sie hatte nicht umsonst die zwei Shinobi´s hergerufen. Sie stand also auf und lief vor ihren Schreibtisch und lehnte sich anschließend daran an. "Tadashi-san und Hone-san, vielen Dank für ihr erscheinen! Ich habe eine wichtige Mission für Sie beide." Sagte sie und nahm eine Schriftrolle vom Tisch und rollte diese vor sich auf. "Es ist eine A-Rang Mission, wo es hauptsächlich darum geht die Schuld bzw. die Unschuld einer Konouchi in diesem Dorf zu beweisen." Yuki legte eine kleine Pause ein und las kurz in der Schriftrolle nach. "Mikoto Yuki ist die Person, die es zu beobachten gilt. Diese Aufgabe wird einer von euch übernehmen, während der andere sich auf Ihr Anwesen begeben soll, um dort beweise sammeln zu können." Wieder legte sie eine Pause ein und sah zu den zwei Shinobis. "Mikoto Yuki hat nach den Gerüchten zu urteilen ihren eigenen Vater ermordet und eure Aufgabe lautet, dies zu beweisen oder nichtig zu erklären." Die Mizukagin sah zu Kuro. "Du wirst Mikoto Yuki beschatten. ... Beobachte sie und teile mir alles sonderbare mit was dir auffällt. Mit wem redet sie, was macht sie und so weiter. Wir müssen alles wissen! Ich werde dazu mit dir in Verbindung bleiben." Sagte sie zu ihm und sah anschließend zu Yaten. "Hone-san! Ihr werdet nach Beweisen suchen! Auf ihrem Anwesen, in ihrem Umfeld und ich möchte das sie in die geschlossene Anstalt ins Krankenhaus gehen und die Mutter befragen." Sagte sie mit ernsten Blick zu ihm. "Ihre Mutter soll dort vor Jahren eingeliefert wurden sein, weil sie mit dem Selbstmord ihres Sohnes nicht klar gekommen sein soll und weil ihr Mann seit da an verschwunden ist." Erklärte sie Yaten. Yuki setzte sich nun wieder auf ihren Stuhl und lehnte sich zurück. "Sicher kann uns die Mutter weiter helfen, auch wenn sie verrückt sein mag, doch gewiss war etwas Wahrheit in ihren Worten." Fügte sie noch hinzu und sah die beiden Oinins an. Sicher hatte sie beide gerade etwas überrumpelt, doch da mussten sie durch, wenn sie Fragen hatten, konnten sie fragen, wenn sie etwas nicht verstanden hatten, mussten sie es sagen, bei dieser Mission hin schließlich das Leben und der Ruf einer Konouchi aus Kirigakure dran, daher durften sie keine Fehler machen. Yuki schweigte deswegen erst einmal und wartete darauf, bis die zwei Herren sich äußerten, ob alles okay war oder ob Fragen kommen würden.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 14, 2013 2:49 pm

Als die Kage den Teshima begrüßte nickte er noch einmal und blieb Respektvoll gerade stehen. Er war ein Mensch der Wert darauf lag ernst genommen zu werden und war immer zu versteift auf Regeln, Vorschriften und gutes Verhalten. So hat sich der Teshima fast Geistlos am Kopf gepackt als sein heutiger Missionspartner durch das Fenster 'geflogen' kam und sich neben ihn begab. Er schaute ihn recht leblos an, was er durch die Maske des Oinin nicht sehen konnte und würde auch ihn eher widerwillig ein nicken zur Begrüßung schenken.
Ohne viel rum gerede begann Yuki damit das Missionsbriefing durch zu gehen und erklärte den beiden Oinin den Inhalt ihrer Mission und die eigentlichen Aufgaben. – Gott sein dank müssen wir nicht mit diesen Respektlosen Esel zusammen arbeiten, vermuhtlich würde er sowieso alles kaputt machen. Solche Leute liebe ich ja. - Maulte Bakura im inneren von Kuro herum, sein Symbiont hat Kuro somit seinen eigenen Gedanken bestätigt da der Teshima Sprössling so ziemlich das selbe denken wollte. Kuro hörte aufmerksam zu und fasste sich leicht am Kinn unter der Maske als er hörte welche Aufgabe ihn zu teil wurde. Als er die Zeit bekam eine Frage zu stellen begann er auch gleich mit einer.
„Sakura-sama, wissen wir den momentanen Aufenthalts Ort der gesuchten Person oder muss ich diesen erst herausfinden? Befindet sie sich momentan in Kirigakure oder außerhalb der Dorfgrenze?“ war seine Frage und dann würde er wohl zu seinem Partner schauen ob dieser ebenfalls eine Frage hatte oder sogar Informationen die seine Frage beantworten könnte. Wäre ja möglich das er Privaten Kontakt mit der Zielperson hatte und Kuro so unterrichten konnte.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 14, 2013 3:13 pm

Yaten war aus dem Augenwinkel einen Seitenblick auf seinen Teamkollegen und befand ihn für vorerst uninteressanter, als die Mizukage, die sich erhob und vor den Tisch trat. Traditionell würde sie wohl nun die Mission erläutern. Innerlich fragte er sich, ob sie sich diese Angewohnheit von ihrem Vorgänger und Lehrer abgeschaut hatte und war sich nicht mehr sicher, ob er sich daran erinnern konnte. Mit einem gedanklichen Schulterzucken tat er den Gedanken aber vorerst ab und machte sich daran, der Erklärung der Mission zu lauschen. Mikoto Yuki beschatten und ihr Haus durchsuchen klang erstmal nicht sonderlich spektakulär, auch wenn die Vorwürfe, die man gegen sie erhob eindeutig gravierend waren. Wenn sie sich bewahrheiten würden, konnte die junge Dame sich sicher warm anziehen. Immerhin verfuhr man in Kirigakure mit Verrätern nicht gerade auf die freundliche Kaffeeklatsch-Art-und-Weise. Ein weiterer Seitenblick auf seinen Kollegen verriet dem Kaguya, dass der gespannt zuhörte und wie ein Schwamm alle Informationen aufsaugte.
Sein Blick richtete sich wieder auf Yuki, während die erklärte, wem welche Aufgabe zu Teil wurde. Er war ganz froh darüber, dass er sich um das Anwesen kümmern sollte, obwohl er natürlich auch die andere Aufgabe ohne zu mucken erledigt hätte. Sollte man ihn doch für respektlos halten, weil er in seiner Eile eher das Fenster genommen hatte, als die Tür, er war der Mizukage treu ergeben und das durch mehrere Schwüre. Als Oinin und als Swordnin. Auch wenn einige diesen Titel und den Rang für unvereinbar befinden mochten, so hatte er es bisher ganz prima hingekriegt. Er konnte auch ohne Kubikiribôchô kämpfen und seine Anonymität wahren, wenn es nötig war. Dennoch fungierte er genauso hin und wieder als Jônin - ausnahmsweise - bei einfacheren Missionen. Immerhin gab es auch im Dorf versteckt unter dem Nebel Personalmangel, ob man das nun wahrhaben wollte oder nicht.
Nachdenklich schürzte der Blonde die Lippen hinter der Maske, musterte sowohl das Dorfoberhaupt, als auch den Jungspund weiter. Dieser stellte eifrig seine Frage, die er zur Erfüllung seiner Mission wohl beantwortet brauchte. "Ich werde tun, was ihr sagt. Allerdings brauche ich vermutlich den Namen ihrer Mutter. Das Anwesen sollte kein Problem sein.", erklärte er ruhig, nachdem der Andere offenbar fertig war.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 14, 2013 8:35 pm

Yuki sah die zwei Oinins an und machte sich so seine Gedanken. Sie hoffte, dass die Mission reibungslos verlief und sie nicht noch mehr Shinobis zur Unterstützung schicken musste. Jeder wusste was der Yuki Clan für eine Vergangenheit hatte und welche Fähigkeiten sie besaßen. Was die beiden sicher nicht wussten, war was Mikoto für eine Art Shinobi ist, selbst die Mizukagin konnte sie nicht richtig einschätzen, weshalb sie auch die Mission in die Wege leitete, denn die Vorwürfe Mikoto gegenüber waren nicht einfach so mit einer Gewissensfrage von Ja oder Nein zu beantworten. ...leider... Yuki sah immer noch zu ihren Gegenüber und wartete auf die Fragen der beiden. Kuro war der Erste, der eine Frage stellte. Yuki sah in ihre Akten und konnte sich nicht erinnern Mikoto in letzter Zeit eine Mission gegeben zu haben. In den Akten stand auch nichts von einer Mission und so sah Yuki wieder hoch zu Kuro und antwortete ihm: "Mikoto Yuki befindet sich im Dorf, wo aber genau, weiß ich nicht." Sagte sie und sah dann zu Yaten, der den Namen von Mikoto´s Mutter wissen. "Ihr Name ist Yoshiko Yuki, der Geburtsname ist Aikawa." Antwortete auch sie ihm und überlegte kurz ob sie noch etwas vergessen hatte. "Ich erwarte euch dann in spätestens zwei Tagen wieder hier und hoffe Ihr habt eine Nachricht für mich. Mir ist egal ob Sie gut oder schlecht ist." Sagte Yuki noch zu ihnen und stand wieder von ihrem Stuhl auf und lief zum Fenster. "Ach ja! Sollte Mikoto von der Sache Wind bekommen und sich gegen euch stellen, erwarte ich von euch, dass ihr sie erst mal in Gewahrsam nehmt, solange, bis ihre Schuld oder Unschuld bewiesen ist. Haben Sie das verstanden?" Sagte sie mit Nachdruck und sah dabei die beiden Oinins mit einem Shulterblick ernst an. An der Mission hing eben viel, sodass sie die nicht vermasseln durften. "Und Hone-san, falls Ihr etwas findet auf den Anwesen, was den Tod des Vaters bestätigt, bringt es bitte sofort zu mir." Fügte sie noch hinzu und sah wieder zum Fenster hinaus. "Wenn nun alles klar ist und ihr eure Aufgabe verstanden habt und keine Fragen mehr habt, dürft ihr euch an die Arbeit machen."
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMi Mai 15, 2013 5:16 pm

Erneut hörte Kuro aufmerksam zu und nickte immer wieder zum Zeichen das er es verstanden hatte. Es war seine erste Mission als Oinin, weswegen er schon innerlich irgendwie aufgeregt war. Mit den plumpen Worten. „Habe verstanden Mizukage-sama, ich werde meinen Auftrag sofort beginnen und mit der suche nach Mikoto Yuki anfangen. Das Dorf ist nicht groß genug um sich vor jemanden wie mir zu verstecken.“ Sagte er doch recht von sich selbst überzeugt und würde sich direkt auf den Weg machen, denn immerhin wusste er nicht wo er anfangen sollte. – Das klingt doch nach einer recht einfachen Aufgabe, Kuro. Das sollte keinerlei Probleme für uns Darstellen. Also suchen, finden, abhören und beobachten. - Sagte sein Symbiont recht Optimistisch während Kuro recht locker aus dem Büro verschwand und die Treppe runter ging.
Kuro selbst war zwar auch recht Optimistisch, dennoch sah er die Sache recht professionell und machte sich zusammen mit seinen Symbionten einige Gedanken. ~ Nun du weißt nicht wie aufmerksam dieser Ninja ist oder ob er vielleicht sogar Sensorfähigkeiten besitzt. Du weißt nicht wie aggressiv sie reagiert wenn sie merkt das sie beschattet wird, und vielleicht erfahren wir sogar nützliche Informationen über ihre Fähigkeiten im Allgemeinen. Ich habe noch nie an der seite eines Yuki gekämpft, aber ich habe viel von ihnen gehört. Sie sollen großartige und vor allem gefährliche Shinobi sein, wir müssen echt achtsam sein, Bakura. ~ Sein Symbiont antwortete Kuro auf seine Gedanken, und wirkte nun recht besonnen und schien wohl von Kuro's Gedankengänge beeinflusst worden zu sein – Nun da könntest du recht haben, aber wir haben ja nicht den Auftrag den Gegner zu stellen sondern ihn auszuspionieren, also legen wir es nicht auf einen Kampf an und halten uns bedeckt, so lautet der Plan. Also erst mal einen Überblick über das Dorf heute verschaffen. -
Als Kuro nun außerhalb des Büros war sprang er auf einen der nächst liegenden Dächern.
„Wo fange ich am besten an zu suchen..“ murmelte der Teshima leise vor sich her und schaute über die Straßen des Dorfes.

[TBC: Straßen von Kirigakure]
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeFr Mai 17, 2013 8:20 pm

Yaten musterte aus dem Augenwinkel seinen jungen Kameraden, der sich eifrig ans Werk machen wollte und erklärte, dass er der Größte sei, wenn es darum ginge, im Dorf jemanden zu finden. Na immerhin, da konnte ja nichts schief gehen, wenn er das so sagte. Er sah dem Mann, wie er das Büro verließ noch einige Sekunden nach und wandte sich dann wieder an Yuki, um sich zu verbeugen. "Vielen Dank, mit den Informationen werde ich die Aufgabe schneller erledigen können.", erklärte er und erhob sich wieder. Ein grimmiges, entschlossenes Lächeln zierte sein Gesicht, auch wenn man das durch die Maske kaum sah. "Entschuldigt mein Eintreten vorhin, durch das Fenster. Ich dachte Eile sei gebeten und war spät dran. Wird nicht wieder vorkommen, dass ich mich über eure nette Empfangsdame hinwegsetze. Auf Wiedersehen. Bald." Seine Stimme klang ein wenig amüsiert, aber die Entschuldigung war ernst gemeint. Er war treu, aufrichtig und gut erzogen und auch wenn man das im Privatleben nicht immer sah, so hatte er größten Respekt, vor allem vor der stärksten Frau Kirigakure no Satos.
Nocheinmal verbeugte er sich, bevor er das Büro mit großen Schritten durchlief, um zur Tür zu gelangen, diese zu öffnen und lautlos wieder hinter sich zu schließen. Er nickte der Empfansdame entschuldigend zu, bevor er raschen Schrittes das Gebäude über die Treppen verließ und raus auf die Straßen trat, um sich zu orientieren. Was wäre wohl sinnvoller? Zuerst das Anwesen oder zuerst die Mutter? Beides hatte Vorteile. Würde er erst die Mutter befragen, konnte die ihn vielleicht auf wichtige Plätze hinweisen und seine Durchsuchung würde weniger auffallen. Sollte er erst alles durchsuchen und etwas finden, konnte er die Mutter danach befragen, was es war. Die Lippen schürzend sah er sich zwischen den beiden Richtungen um. Es gab nicht all zu viele Plätze in einem Anwesen, an denen man schmutzige Geheimnisse versteckte, er würde also ohnehin keine riesige Fläche absuchen müssen und wäre nicht all zu auffällig. Also schlug er seinen Weg in Richtung des Anwesens ein.

ow: Yuki-Anwesen
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeFr Mai 17, 2013 8:44 pm

Kv: Aus den unendlichen Weiten des Nichts!

Midoris Doppelgängerin hatte sich die ganze Zeit über in ihrer Wohnung aufgehalten, nachdem die Mizukage offiziell wieder eingetroffen war und demnach kein Bedarf mehr bestand. Entgegen dem Wunsch danach, sich aufzulösen, handelte sie aber nach dem Befehl ihres Ebenbildes und wartete damit darauf, dass eben ihr Original wieder im Dorf war. Immerhin konnte es gut sein, dass die Dame noch Fragen hatte und gerade deshalb war es wohl wichtig, dass sie noch da blieb, ohne die Gestalt zu verlieren.
Als der Bote also kam, lag sie gerade auf der Couch, stand auf und öffnete, woraufhin ihr gesagt wurde, dass ihre Wenigkeit im Mizukagebüro erwünscht sei. Nickend nahm die Doppelgängerin das zur Kenntnis, zog sich Shinobiklamotte an und machte sich auf, um zu der Residenz zu gelangen, die groß im Dorf thronte. Dort angekommen stieg sie die Treppen hinauf zum Empfangszimmer, meldete sich ordnungsgemäß bei der Dame an und wartete im Wartebereich darauf, eingelassen zu werden. Ihre Wartezeit war nicht lange, denn kurz darauf kamen zwei Oinin aus dem Büro und verließen die Residenz.
Bereits kurz darauf durfte die Grünhaarige eintreten, die nickte und sich aufmachte, die Tür leise öffnete und hinter sich wieder schloss. Vor dem Tisch zum Stehen gekommen, verbeugte sie sich angemessen tief, um die Frau vor sich zu ehren. "Ihr habt nach mir gerufen, Mizukage-sama.", erklärte die Doppelgängerin sachlich, bevor sie sich aufrichtete und ein leichtes, angenehmes und freundliches Lächeln ihre Lippen zierte. Das war nur eine Feststellung. Dennoch, bevor die andere Frau anfangen konnte, etwas zu sagen, wollte sie sich erklären. "Es tut mir leid, dass ich nicht in Fleisch und Blut vor Euch stehen kann. Ich habe mich des Auftrages angenommen, den Ihr als höchst dringlich bezeichnet hattet. Allerdings werde ich Euch dennoch mit allen nötigen Informationen versorgen können, die ihr verlangt und die ich Euch ansonsten geben könnte." Ihre Stimme klang ruhig und sachlich, bevor sie freundlich nickte und darauf wartete, was das Anliegen war. Immerhin wollte sie das Oberhaupt des Dorfes nicht mit dem Besuch eines Doppelgängers beleidigen, es war einfach nicht anders möglich.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 21, 2013 5:40 pm

Yuki stand noch immer am Fenster und ihr Blick ging in die Ferne. Derweil sie mit ihren Gedanken immer noch bei Mikoto Yuki war und hoffte das alles reibungslos verlief und sie unschuldig war, doch raussuchen konnte sie es nicht und musste auf Beweise warten. Sie seufzte leise und drehte sich wieder zu den zwei Oinin´s um. Zuerst sprach Kuro: „Habe verstanden Mizukage-sama, ich werde meinen Auftrag sofort beginnen und mit der Suche nach Mikoto Yuki anfangen. Das Dorf ist nicht groß genug um sich vor jemanden wie mir zu verstecken.“ Yuki musste bei dieser Aussage schmunzeln und als er das Büro verlassen hatte, sah sie zu Yaten. Dieser bedankte sich bei der Mizukage und entschuldigte sich anschließend noch bei ihr, für das unhöfliche Eindringen am Anfang, welches Yuki ihn aber nicht krumm nahm. "Schon okay." Meinte sie und wunk mit der Hand ihn ab. Als Yaten schließlich auch das Büro verlies ging Yuki wieder zu ihrem Schreibtisch und lies sich im Stuhl fallen. Erneut ertönte ein seufzen. Anschließend sah sie zur Decke und wünschte sich eine kleine Pause. Erst das Kagetreffen, dann rief wieder die Arbeit, Yuki wünschte sich gern etwas Ruhe und würde gern mal wieder shoppen gehen oder ihren Schülern im Dojo etwas lernen. Doch leider war dazu keine Zeit, denn der nächste Shinobi stand vor der Tür. Die rosa haarige setzte sich augenblicklich ordentlich hin und empfing sie mit einem Lächeln. "Hallo Midori-san, vielen Dank für dein erscheinen." Sagte sie zu ihr und anschließend sprach sofort wieder Midori, welche sich entschuldigte, da sie nur einen Doppelgänger schicken konnte. Yuki schüttelte den Kopf und sah wieder freundlich ihr entgegen. "Das macht doch nichts, schließlich bist du nicht ohne Grund verhinderst. Aber zur Mission kommen wir später. Bitte erzähl mir alles, was in meiner Abwesenheit alles passiert ist. Wer hat welche Missonen bekommen, wehn oder was für Anweisungen hast du vergeben?" Fragte sie Midori. Yuki wollte aber nicht alles wissen, um ihr Gewissen zu beunruhigen oder um sie zu kontrollieren, sondern um einfach bescheid zu wissen, wenn die Shinobi´s, de auf Mission gegangen sind, wenn sie wieder kommen, nicht unwissend zu sein. Außerdem muss sie wissen um was sie sich eventuell kümmern muss, was in ihrer Abwesenheit liegen geblieben ist. "Ich hoffe du bist mit dieser Aufgabe gut zurecht gekommen und hattest keine Probleme."
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeFr Mai 24, 2013 4:10 pm

Midoris Doppelgängerin verneigte sich abermals und lächelte sanft auf den Dank hin, dass sie erschienen war. Immerhin war sie nur dazu geschaffen worden. Um hier zu sein, wenn die Mizukage wiederkam. Sanft neigte sie den Kopf, legte sich ihre Worte richtig zurecht und überlegte, was sie in welcher Reihenfolge erzählen sollte. "Mit mir befanden sich Aranami Samegawa, Kura Junko und Enishi Kyo auf der Mission. Letztere verletzte sich allerdings innerhalb eines kurzen Gefechts im Wald der Stille. Kaguya Hiroshi ersetzte sie vorerst, damit die Mission weitergehen konnte. Kyo befindet sich wieder im Dorf.", erklärte sie zunächst über ihre eigene Mission. Danach folgte ihr Vortrag über die anderen Missionen, die sie vergeben hatte, zumeist ja nur kleinere, die eigentlich wenig Aufsehen erregt hatten. Außerdem erklärte sie, dass im Dorf nicht wirklich viel vorgefallen war, das irgendeiner Erwähnung bedürfte. Nach einigen Minuten war sie bereits fertig, hatte auf alle Akten gedeutet, die sie selbst abgelegt hatte, da sie beispielsweise Nachrichten enthielten, die nur die Mizukage selbst etwas angingen. Viel zu berichten gab es nicht.
"Ihr seht, die Arbeit war recht karg. Ich hatte keine Probleme und konnte im Zweifelsfall immer die nette Dame im Vorzimmer um Rat fragen. Ich hoffe, ich habe kein zu großes Chaos hinterlassen und ich möchte Euch nocheinmal für Euer Vertrauen danken." Ihre smaragdgrünen Iriden erwiderten den Blick von Yukis und tatsächlich hoffte sie, dass sie hier kein all zu großes Chaos angerichtet hatte. Zwar hatte sie sich darum bemüht, alles bei alter Ordnung zu lassen und nichts anzurühren, was nicht unbedingt nötig war, aber sie war sich nicht sichr, ob sie irgendeine Aufgabe hatte liegen lassen. Dennoch war sie überzeugt, dass sie zumindest das, was wichtig und dringend gewesen war, abgegeben hatte. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt neigte die Grünhaarige abermals den Kopf und dachte ernsthaft darüber nach, ob sie irgendetwas vergessen hatte. Da ihr nicht wirklich etwas in den Sinn kam, schwieg sie vorerst und überließ der Sakura vor sich das Wort. Bevor sie allerdings noch viel sagen konnte, klopfte es bereits an der Tür. Nachdenklich wandte die Doppelgängerin ihren Blick von der Tür zum Dorfoberhaupt. Sie zuckte mit den Schultern.
"Ich denke, das war alles. Wenn ihr jetzt zu tun habt, kann ich gehen. Ich werde bis zu Midoris Rückkehr in der Wohnung sein und Euch zur freien Verfügung stehen, solltet ihr noch Fragen haben.", bemerkte sie leise, um der Frau die Möglichkeit zu geben, sich um den womöglich wichtigeren Besucher zu kümmern. Immerhin war zumindest ihr Bericht vollständig abgeliefert und damit das Meiste erledigt.


[out: Chiyoko Teshima und Kitoku Ren sind noch auf Mission, die beiden Oinin sind ja offenbar inaktiv. Mehr hat Midori nich verteilt]
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMo Mai 27, 2013 10:32 pm

Yuki saß noch immer am Schreibtisch und hörte nun Midori aufmerksam zu, da diese ihr gerade alles erzählte, mit wehm sie auf Mission war, was passierte und auf welcher. Yuki nickte in Abständen zum Verständnis, dass die mit kam. Sie nahm sich die Schriftrolle zur Hand wo die Mission drin stand und laß sie sich durch. Grausige Bilder auf Höfen und in kleinen Dörfern fernab der Städte: Schrecklich zugerichtete Leichen säumen Straßen, Plätze und Felder. Überlebende berichten von einem irren Lachen, von Sensen und Äxten und einem übermächtigen Schlächter, welcher vom Segen und Ruhme Jashins sprach. Als die Mizukage fertig war mit lesen rollte sie diese zusammen und sah zu Midori. "Okay Arrigato, dass du dich darum gekümmert hast." Sagte sie zu ihr und sah auf die Schriftrolle. Sie war froh, dass sich um das Problem bereits Shinobis kümmerten und sie dies nicht noch erledigen musste. "Ich werde später mal nach Enishi Kyo sehen und hoffe, dass ihr die Mission gut abschließt." Fügte sie noch hinzu, eher sie eine weitere Schriftrolle in die Hand nahm und diese ebenfalls laß. Diese war für sie etwas weniger von belangen, doch es war gut, dass auch diese Mission abgehalten wurde und hoffentlich bald erledigt war. Wieder sah Yuki zu Midori vor, da diese ihr gerade erklärte, dass sonst nichts nennenswertes geschehen war. Wieder nickte sie der grün haarigen zu und nachdem sie ihr auf die Akten gedeutet hatte, die sie noch bearbeitet hatte, war sie auch schon fertig und bedankte sich noch einmal für das Vertrauen und fügte noch hinzu, dass es nicht all zu viel Arbeit für sie gab und sie diese rwecht gut bewälltigen konnte. Yuki lchelte erneut. "Freut mich das du keine Probleme hattest und sicher hast du deine Aufgabe gut gemacht." Sagte sie schließlich und lächelte sie noch kurze Zeit weiter an. Bis es schließlich an der Tür klopfte und Yuki´s Blick ging augenblicklich dort hin. Sie fragte sich wer nun was von ihr wollte, da sie eigentlich keine weitere Person zu sich gerufen hatte. Ihr Blick ging wieder zu Midori, die sich nun verabschiedete, da sie anscheinend nicht weiter stören wollte bzw die Mizukage nicht bei der Arbeit stören wollte. Yuki empfand dies zwar nicht so, doch da sie beide eiegntlich alles wichtige geklärt hatten, wollte sie Midori´s Doppelgänger auch nicht aufhalten. "Ist gut, sobald Midori mit ihrem Team wieder da ist, medlet euch bitte bei mit im Büo. Und wegen der Vertretungssache von Mir, bekommst du natürlich auch noch eine angemessene Prämie." Sagte sie noch zu ihr und erlaubte ihr sich zu entfernen. "Arrigato noch mal Midori." Fügte sie noch zum Schluss hinzu und wandte ihren Blick zur Tür. "Herrein!" Rief sie der Tür entgegen und wartete darauf, das jemand eintrat.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 28, 2013 5:14 pm

(Kommt ausm Flur bzw der Eingangshalle)

Er zupfte noch einmal die Kleidung zurecht und öffnete die Tür. Sein wie immer vorhandenes Schmunzeln auf den Lippen, schob er langsam die Tür auf und trat herein. Er ging einige Schritte auf die Kagin zu während er, seinen praktisch fast egschloßenen Augen umher schweifen lies. Hier hatte wohl schon lange niemand mehr richtig die Papiere gemacht. Dennoch würde er die Kagin weder dafür verurteilen, noch sich selbst anbieten. Wenn es eines gab das er nicht unter Spaß verstand, dann war es das machen von Papieren. Er hasste Missionsberichte oder aber das anfertigen von Shinobiakten, auch wenn es natürlich zu seine Job gehörte. Als er ausreichend nah an die Kagin heran getretten war blieb er stehen und verbeugte sich: "Ich grüße euch Mizukagin." er hatte sie noch nie so richtig gesehen, also klar mal hier mal dort, einmal auf nem Fest oder gar bei einer besprechung doch so, von Angesicht zu Angesicht hatten sie sich bisher noch nie gesehen. Was ungewöhnlich war, wenn man bedachte das er schon so lange Shinobi in diesem Dorf war und dazu noch Jounin. Sie waren ähnlich Alt das wusste er. Sie war 31 er 35 und dennoch schien die beiden praktisch alles zu trennen. Ihre Aura, war zwar nicht abstossend, aber im Gegensetz zu ihm, der mehr vie eine Vater Figur wirkte und den Raum mit wärme und freundlichkeit erfüllte oder dies zumindest versuchte, wirkte sie nun ja distanziert. Vielleicht war das auch einfach nur so ein Kage ding, etwas das man eben ausstrahlen musste. Auch wenn Kibou eine andere auffassung davon hatte wie man mit Menschen umging und ihnen entgegen trat. Doch es war nicht an ihm sie zu beurteilen, zumindest noch nicht. Also deutete er auf einen Stuhl und fragte: "Darf ich ? Ich bin mit einem einfachen Anliegen hier..." er wartete darauf das sie ihm anbot sich zu setzen, soviel Anstand und Respeckt musste man der Kagin, auch wenn sie jünger war als er. Doch er fuhr trotzdem fort und entschuldigte sich gleichzeitig für sein unangemeldete erscheinen. "Nun ich muss mich zum einen für mein unangemeldetes erscheinen Entschudligen, aber ich bin schon eine ganze Weile ohne Mission und ohne Team unterwegs. Ich würde ein Team übernehmen oder eine Mission oder oder oder...." er atmete kurz durch und mit seiner freundlichen Art sagte er: "...ich habe jetzt Tagelange trainiert, aber auch das Beste training ist irgendwann vorbei." dann wollte er der Kagin noch einen Sake anbieten, doch und doch bisher hatte er ja noch nicht einmal Platz gemommen und vielleicht war es ihr auch unagenehm, wenn er sie einlud. Ersteinmal würd er abwarten wie sie reagierte. Im Optimalfall würde sie ihm ein Angebot machen, im schlimmsten Fall würde sie ihm sagen das er sich gefälligst nen Termin geben lassen soll und das weite suchen sollte. Was unschln wäre.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 28, 2013 7:07 pm

Yuki hatte sich si eben noch von Midori verabschiedet, da klopfte es erneut an der Tür. Mal wieder war es einer der Tage, wo viel los war und wenig Zeit für ihr Dojo oder andere Dinge, doch da musste sie nun durch, schließlich wollte sie für ihr Dorf und deren Beweohner da sein. So bat sie denjenigen, der geklopft hatte herein und musterte diesen zunächst, als dieser das Büro betrat. Er begrüßte sie sogleich und sie nickte ihm entgegen. "Freut mich, was kann ich für euch tun?" Fragte sie sogleich und rollte die zuletzt in der Hand gehaltene Schriftrolle zusammen und legte diese auf einen gesonderten Haufen ab, wo derzeit laufende Missionen sind. Anschließend ging ihr Blick wieder zu Kibou. Dieser lies sie auch nicht lange zappeln und kam gleich zur Sache. Zuvor fragte er allerdings ob er sich auf eines der Sitzkissen, die um einen kleinen Tisch in der Ecke des Büros stand setzten durfte. Dies war Yuki zwar noch nie passiert, das dies ein Shinobi fragte, doch wie es schien sollte die Unterhaltung länger gehen. Die Sakura verkneifte sich ein seufzten und so hob sie den Arm in Richtung der Sitzkissen und meinte: "Bitte." Somit hatte er seine Erlaubnis sich zu setzten. Die rosa haarige schob nun den Stuhl etwas hinter und stand auf. Sie lief ein paar Schritte, bis sie schließlich neben den Schreibtisch stand und stehen blieb. "Sie wollen also eine Mission von mir?!" Sagte sie zur Bestätigung, ohne ihn dabei anzusehen, da sie bereits in Gedanken bei der Arbeit war und überlegte welche sie ihm denn geben könnte. Yuki war zwar noch nicht lange wieder da, doch hatte sie ienen guten Überblick über ihre Shinobi und wusste, dass se ihm kein ganzes Team zur Verfügung stellen konnte, womöglich nur einen Teampartner. Doch sicher wäre es Kibou immer noch lieber nur mit einer Person auf Mission zu gehen, statt weiter im Dorf sich zu langweilen. Da fiel Yuki eine Mission ein, die dringend war und beugte sich über ein paar Schriftrollen und griff dann nach einer bestimmten. Diese rollte sie anschließend auf und laß sie sich kurz durch. "Ich hätte hier eine Meldung von einer Entführung von einem Mädchen. Der Entführer verlangt bereits Lösegeld und verlangt eine Übergabe. Bei dieser Übergae soll er gefasst werden und das Mädchen unversehrt zurück gebracht werden" Erklärte sie ihm und hoffte er würde diese Mission annehmen, schließlich war es das Mädchen, welches drunter litt. "Ich würde dir natürlich noch einen Teampartner zur Verfügung stellen." Füge sie hinzu ud wartete nun auf Kibou´s Antwort ab. Sollte er diese Mission annehmen, würde er noch mehr Details erfahren und Yuki würde sich umgehend um einen Teamparner kümmern.


Zuletzt von Sakura Yuki am Mi Mai 29, 2013 7:32 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 28, 2013 11:25 pm

Die Mizukagin bat ihn sich zu setzen. Er glitt recht elegant in den Schneidersitz und hatte die Hand bereits am Sake, als die Mizukagin bereits die Mission präsentierte. Eine entführung also. Wenn sie ihn damit betrauen wollte, dann war es nicht nur dringend sondern der Entführer war mit Sicherheit kein einfacher Kidnapper. Er lies also von seiner Sakeflasche ab und schaute zur Mizukagin. Auch wenn sie sich mühe gab es zu verschleiern, man sah es dann doch kurz aufblitzen, das angestrengte Gesicht was aus belastung, einer genervtheit oder aber einfach einer gewissen bedrücktheit heraus resultieren konnte. Er würde nicht anfange sie zu nerven und darüber aus zu fragen. Vielmehr würde er seinen Worten taten folgen lassen. Also nickte er und sagte: "Ich werde diese Mission annehmen, natürlich Mizukagin. Wie käme ich dazu es ab zu schlagen ?" also lehnte er sich leicht vor, sein Lächeln wich wie es eben seine Art war, nicht von den Lippen und er fragte: "Was muss ich wissen ?" damit hatte sich dann auch das kennenlern zwischen ihm und der Kagin in Luft aufgelöst. Dennoch würde er es nicht unversucht lassen sie irgendwann doch mal kennen zu lernen. Sie hatte etwas von einem Partner gesagt. Wenn es sogar einen Partner gab, dann konnte dies sogar eine aussergewöhnlich wichtige Entführung sein, entweder die Entführte oder aber der Entführer. Noch konnte er sich kein Urteil erlauben, doch was auch immer sie jetzt sagen würde, er würde es akzeptieren. Das Dorf stand über allem, die Menschen genossen den Schutz der Shinobi, dafür arbeiteten sie hart, das es ihnen an nichts mangelte. Das lernte er von seinen Eltern, sie waren einfache Reisbauern und arbeiteten hart für ihr Geld. Sein Vater hasste Shinobi, fand sie Arrogant und glaubte sie würden dem Dorf mehr Ärger als Schutz bringen. Kibou bewies ihm das Gegenteil. So zahlte er den Leuten im Dorf mit jeder erfolgreichen Mission zurück, was sie jedne Tag für ihn und die anderen taten. "Nun, wer wird mein Partner ?" auch wenn ihn vielmehr andere Sachen unter dne Nägeln brannten, wie es ihr ging, wieso sie Kagin wurde usw usw. Er wollte so vieles wissen... doch das musste wohl warten.
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMi Mai 29, 2013 7:31 pm

Yuki musste nicht lange auf die Antwort ihres Gegenüber warten, da dieser sich sofort der Mission annahm und klar stellte, dass er nicht ein Shinobi war, der auf Ruhm und Geld aus war. Anscheinend war er eher von der Art Mensch, die gerne helfen. Dieser Gedanke lies Yuki etwas freudig stimmen, sodass sie nicht mehr ganz so ernst drein sah. "Freut mich das Sie die Mission annehmen." Sagte sie und rollte die Schriftrolle erneut auf. "Die Eltern Maya und Taro Mitarashi haben die Entführung ihrer Tochter gemeldet. Sie heißt Myu Mitarashi und wird bereits seit zwei Tagen vermisst. Von einem Informanten ließ sich die Entführung bestätigen und kure Zeit drauf, meldete sich der Entfüher selber. Er verlangt eine Geldübergabe im Wald der Stille." Erklärte sie ihm und sah zu ihm rüber. "Er will 50.000 Ryo, sonst wird er die kleine töten. Deine Aufgabe wird es also sein, die Kleine zu retten und den Entführung gefangen nehmen." Fügte sie noch hinzu und sah zu seiner Sakeflasche. Dazu sagen wollte sie aber nicht, da sie selber ab und an mal ein Schälchen trank. Zwar war es nicht gerade Vorteilhaft es in solch einer Situation zu trinken, doch es gab wichtigeres. Solange Kibou die Mission durchführen konnte, war alles okay. Auf seine Frage hin, wer denn sein Partner sei, antwortete sie ihn sofort. "Ich muss erst sehen wer noch frei ist und werde dir so schnell es geht jemanden schicken. Normalerweise könnte man auch allein solch eine Mission absolvieren, doch ich möchte nicht, dass der Entfüher das Mädchen tötet, daher soll einer ihn täuschen und im glauben lassen, es läuft alles so wie er es sich wünscht und der andere greift aus dem Hinterhalt an." Erklärte sie ihm noch zum Schluss und legte die Schriftrolle bei seite und lief in Richtung Tür. Für einen kurzen Moment verließ sie das Büro und sprach kurz mit ihrer Empfangsdame, die nun den Auftrag bekam einen Boten loszuschicken, der den Partner für Kibou herbringen sollte. Als dies erledigt war lief Yuki zurück ins Zimmer, schloss die Tür und lief wieder zum Schreibtisch. "Gomenasai für die Unterbrechung." Sagte sie. "Haben Sie noch Fragen?" Wollte sie schließlich noch wissen und lies den Mann erst mal nach Luft schnappen. Sicher hatte sie ihn ganz schön zugebombt mit Informationen, doch lieber gleich ales auf einmal, als am Ende was wichtiges zu vergessen. Viel falsch verstehen konnte man ja eigentlich auch nicht....
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BeitragThema: Re: Büro der Mizukage   Büro der Mizukage - Seite 3 Icon_minitimeMi Mai 29, 2013 11:03 pm

Endlich schien das Eis zu brechen. Sie taute auf zumindest äußerlich und sagte ihm das sie nur deswegen einen Partner mit schickte, weil sie nicht wollte das dem Mädchen etwas passierte. Er akzeptierte diese Entschluss mehr oder weniger. Doch und dessen war er sich selbst mehr als bewust, er war ein Meister darin Leute zu verwirren. Einiges gab es da durchaus noch was er Fragen wollte. Also so war es eben seine Art, hielt er nicht lange hinterm Baum und fragte: "Ich gehe recht in der Annahme, das die Familie nicht zu den Wohlhabenderen gehört, oder bekommen wir das Lösegeld und müssen nur aufpassen das er das Mädchen lebendig übergibt. Das würde die Aufgabe erleichtern... hmmm wissen wir etwas über den Entführer?" er griff nun doch zur Sake Flasche und goss sich einen ein ehe er mit seinem Schmunzeln zu ihr schaute und sagte: "Auch einen, mit etwas Sake kann ich besser denken... kein Witz, Sake verzaubert Zungen und weckt meinen Geist." er goss einen Zweiten ein und leerte seinen. Dann schaute er kurz zur Decke, einen Arm vor der Bruste verschränkt, den anderen stützend rieb er sich das Kinn. Eine wahre Denkerpose. Er rieb sich die Nase, unweigerlich musste man sich an einen gewissen Wikinger Jungen aus dem Fernsehen erinnern, ehe der Jounin seien Kopf schief legte und schnippte. Hinter ihm wirkte es als würde Sterne herum schwirren. Ein wahrlich verzügende Bild. Als der Jounin es laut aussprach: "Einen Koffer voller Papier..." er goss sich noch einen Sake ein und bot der Kagin einen weiteren an, ehe er schmunzelnd bemerkte: "Ein Genjutsu lässt einen Koffer voller Papier aussehen wie einen Koffer voller Ryo. Das sollte ausreichen um das Mädchen zumindest sicher aus seinen Fängen zu befreien. Der Rest sollte eine Kinderspiel sein." er freute sich sichtlich. Doch meistens und das war eben das, was man in diesem Geschäfft lernte war es nie so leicht wie man es sich ausmahlte. Also wartete er darauf was die Mizukagin ihm zu sagen hatte, bzw wer nun sein Partner werden würde. Immerhin war der Stille Wald und die Geldübergabe geplant, bis dahin würde der Kidnapper wenn ers ein Geld wollte, nichts dummes unternehmen. Die Zeit für ein pläuschen war das sicherlich nicht, aber dennoch wollte er eines noch loswerden: "Mizukagin, bevor ich aufbreche habe ich nur eine Bitte, bekomme ich einmal die gelegenheit die Person kennen zu lernen, die unser Dorf führt ?" dann erhob er sich. Mit dem festen Willen seinen Partner zu treffen und das Mädchen zu holen, es den Eltern zu überbringen so wie es seine Aufgabe war.
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