Anzahl der Beiträge : 4240 Anmeldedatum : 28.05.12 Alter : 12
Thema: Haupttor von Konoha Do Aug 02, 2012 9:24 am
Konohas Haupt-Tor, nach Osten gerichtet, sodass die auf Missionen ausziehenden Kameraden in den Sonnenaufgang marschieren können. Es besteht aus stabilem Eichenholz und ist mit dem Uzumaki-Wirbel des Dorfes versehen. Passiert man den Torbogen, findet man gleich im Anschluss das Wachhäuschen, wo man sich bei den Wachleuten anmelden kann. In ruhigen Zeiten sind die Torflügel weit geöffnet. Besteht eine gewisse Risiko-Stufe, wird das Tor allerdings geschlossen und die Kontrollen finden wesentlich schärfer außerhalb des Dorfes statt.
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Fr Aug 24, 2012 3:53 pm
Sie war schon ein wenig gerannt, vielleicht zu sehr. Wenn er ihr etwas gestand, dann müsste sie ihm doch auch etwas gestehen, oder nicht? Sie würde ihm erzählen, dass sie noch immer trainierte, für sich und für Miharu. Das wäre wohl glaubwürdig und würde ihm einiges an Erklärungen geben. So konnte sie immerhin auf ihre Tochter aufpassen und wieso sie den Dienst verweigerte? Es war einfach zu gefährlich, dass Risiko, dass sie starb war zu hoch. Außerdem musste sie ja im Blumenladen arbeiten, hatte keine Zeit für das Leben eines Shinobi. Es gab genug ausreden, darin war sie immerhin in den letzten Jahren gut geworden. Man sah es ihr nicht an unter dem netten Lächeln,dem wallenden Haar und den schönen Augen. Sie würde alles schaffen wie sie es seit Jahren tat. Es war nicht alles immer wunderbar, aber sie war durch tiefe Schläge gekommen wie kein anderer. Ihre Kopf war zu voll von Kôhei, als das sie klar denken konnte, doch gleich war diese Wirrwarr vorbei, gleich würde sie bei der Kage stehen und dann fort gehen. Wohin war ihr unbekannt, aber sie würde gehen. In ihren Gedanken verfangen merkte sie erst das Yuudai - nein Kôhei zu ihr aufgeschlossen hatte, als er sie fest hielt. Sie blieb mitten in ihrem Schritt stehen, dir Arm wurde ein wenig gezogen und dann blieb sie stehen. Sie wand sich um, das grüner Haar flog mit, während sie den Kopf elegant drehte. Ihre Mine sprang auf ein lächeln um, milde und klar, während ihre Augen keinen Einblick in ihre Seele ließen, wie es sonst hier so oft war. Was ist noch, fragte sie ich in ihrem Kopf und ihre eigene Stimme kam ihr recht aggressiv vor. Sie war zu überrumpelt von seinen Gefühlen. Wieso konnte er sich nicht benehmen, er war immerhin ein Anbu, aber das wusste er ja nicht, nur sie kannte ihrer beide Geheimnisse. Es war nichts, dass sie teilen konnte, nichts mit dem sie in die Welt gehen könnte. Wieso konnte er die Grenzen nicht einhalten, wieso musste er sie fest halten, diese Gewalt gegen sie Anwenden. Das war doch reiner Verzweiflung, die pure Angst? Ja vielleicht war es Angst das sie ging, Angst sie zu verlieren - wenn er wüsste, aber das tat er nicht. Er wusste doch nichts über sie kannte nur die liebe Hana und wusste nichts von Kohana. So oft sahen sie sich an und jedes mal sah sie seine roten Augen und er erblickte sie sonst immer mit diesen, nicht mit den grün-blauen Augen. Sonst waren sie so ehrlich braun, wie die Erde, die Bäume, alles aus dem Leben wuchs. Sie verstellte sich vollkommen bei ihm, oder war sie wie sie war bei ihm? Sie wusste es nicht, nicht jetzt und wenn sie ihn ansah, wie er ihren Arm hielt, dann stand die Zeit immer ein wenig still. Sie versuchte unbekümmert zu wirken und ging davon aus, dass es ihr gut gelang. Ja wir werden einen weg finden Kôhei, versicherte sie ihm. Er zog seine Maske auf, doch sie konnte sich nun nicht verstecken. Aber bald würde sie es wieder tun. Nachdem sie sich vorsichtig aus seinem Griff gelöst hatte, trat sie auf die Straße und erblickte das große Tor Konohas. Es war so massiv, dass sie jedes mal das Bedürfnis hatte es einfach sie einfallen zu lassen, aber sie tat es nicht, immerhin war es zu ihrem Schutz. Am Wachhäuschen saßen wie gewohnt zwei Chûnin. Eine kannte sie, er war zwei Jahrgänge über Miharu gewesen und der andere war ein wenig älter. Die Anbu lächelte nett und hielt den beiden kurz ihren Ausweis vor. Hana-san wie geht es Miharu, fühlt sie sich in ihrem Team wohl? Danke der Nachfrage Koichi-san, soweit ich weiß geht es ihr gut. Die Jungs bei ihr sind wohl ein wenig grobmotorisch und übereifrig. Sie denke, dass Miharu schwach wäre aber sie hat den beiden schon Eine Lektion erteilt Sie lachte kurz auf und der jüngere Stimmte sofort mit ein. Der Ältere gab ihr den Pass zurück und sie steckte ihn beiseite. Sie war schon damals lernwillig und hat sich jedem bewiesen, ich kann mich noch gut an den grünen Haarschopf erinnere, sie war immer die lauteste in den Pausen und ärgerte uns großen gerne mit ihren einfach Spielereien. Ja ich erinnere mich, ein paar mal wollten sie mich dafür zur Rechenschaft ziehen,das Miharu das tat und ihnen Stolperfallen stellte. Ich haben ihnen immer gesagt, dass sie sich doch über so ein Talent wie sie freuen sollte, nun tun sie es immerhin.Wenn du zeit hast komm doch wieder einmal vorbei und teste die Kleine, sie wird sich sicher freuen. Oh das werde ich bei Zeiten tun. Bis später dann. Ich wünsche euch noch viel Erfolg. Sie hob zum Abschied die Hand, in dieser Zeit hatte man auch Kôheis Pass überprüft. Es schien wie gewohnt alles in Ordnung zu sein und so schritt sie durch das Tor um offiziell in Konoha zu sein. Sie blieb auf der Straße stehen und wartete, bis der Mann zu ihr kam. Vorsichtig stellte sie sich vor ihn und umarmte ihn sanft, aber nicht zu lange. Wir werden bald wieder dorthin gehen Kôhei. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Meld dich bald wieder bei uns, Miharu vermisst dich bestimmt. Du weißt, dass sie gerne mit dir trainiert. Komm bald einmal wieder vorbei, ich würde mich auch freuen. Das überzogene Lächeln von vor den Toren war einem normalen Lächeln gewichen, einem das nur ihm galt und immer gelten würde. Es war das lächeln nur für ihn, für die zeit die sie verbrachten, für die Worte die sie wechselten und für alle kleinen und großen Gesten. Aber nun mussten sie sich los lassen. Sie nahm ihm vorsichtig die Blumen aus dem Haar und steckte sie in ihr eigenes. Immerhin bin ich die Blumenhändlerin und nicht du. Leicht drückte sie ihm den Zeigefinger gegen die Stirn und wand sich um. Sie wand den Kopf noch einmal um, winkte kurz und schwebte dann auf ihre Art davon, die Füße noch ein wenig grün von der Erde aus dem Wald. Doch dies sah fast keiner. Sie verschwand bald zwischen dem dichten Gedränge der Menschen. Schweiß lag in der Luft und sie wusste, es würde ein verdammt heißer Tag werden.
So erreichten sie also endlich die Tore von Konoha. War er zu grob zu ihr gewesen? Das hatte er keines Falls beabsichtigt. Die Aussage von ihr, dass sie sicher einen Weg finden würden, hörte sich in ihrem Mund nicht ehrlich an, nicht wie noch vor kurzem als sie im Wald gewesen waren. Er musste sich selbst dafür rügen, dass er sich so verhalten hatte, aber seine Taten ungeschehen machen konnte er jetzt eh nicht mehr. Also wieso deswegen den Kopf verlieren. Hana unterhielt sich mit den Wachen am Konohas Haupttor ein wenig und redete über Miharu. Er selbst kannte die Wachen zwar von hier, aber war ihnen sonst nie begegnet. Es klang so unbekümmert. Sie war eine gute Schauspielerin, die gute Hana. Er bewunderte sie dafür, selbst wenn er die gleichen Fähigkeiten der Schauspielerei beherrschte. Es war seine Pflicht als ANBU undurchsichtig zu sein, niemand sollte aus seiner Mimik etwas ablesen können. Lediglich gegenüber der Senju und ihrer Tochter war er mit seiner Mimik munterer zu Gange. Die Maske half ihm jedoch dabei nicht zu viel von sich zu verraten. “Hier, mein Pass…“, sagte er kurz abgebunden und reichte den Pass zu der Wache, ließ ihn kontrollieren und steckte ihn wieder zurück in seine Tasche. Um was es sich wohl für eine Mission handelte? Ihm selbst war es schleierhaft, aber es war auch nicht seine Aufgabe sich die Mission auszudenken, er bekam sie von der Hokage, welche jedoch ein paar Jährchen jünger war als er selbst und Hana. Sie war eine sehr hitzige Person und dementsprechend fielen auch immer die Missionen aus. Sie waren selten wirklich harmlos oder unwichtig, meistens handelte es sich um Missionen, die für sie einen großen Vorteil gegenüber den anderen Dörfern in der Welt erspielten. Und er musste dafür das ein oder andere Mal seinen Kopf hinhalten. Infiltration sollte sein zweiter Vorname sein, nicht Yuudai. Doch noch war Hana hier und er wollte sich noch ein wenig auf sie konzentrieren. Sie umarmte ihn sanft, jedoch viel zu kurz, für seinen Geschmack und sprach kurz zu ihm. Wir werden bald wieder dorthin gehen Kôhei. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Meld dich bald wieder bei uns, Miharu vermisst dich bestimmt. Du weißt, dass sie gerne mit dir trainiert. Komm bald einmal wieder vorbei, ich würde mich auch freuen., flüsterte sie ihm zu und lächelte, jedoch dieses Mal wieder ehrlicher, das Lächeln, welches er so liebte, wieso er sie… Nein, dafür war jetzt keine Zeit mehr. Sie hatte eine Bitte an ihn gestellt und er würde sie nicht ausschlagen. “Natürlich Hana-chan, ich werde sobald ich kann wieder bei euch vorbei schauen.“, sagte er und lächelte auch wieder ein bisschen, bemerkte wie Hana die Blume aus seinem Haar zog und sie sich selbst ansteckte. Sie stand ihr wirklich wesentlich besser als ihm jede Blume der Welt stehen würde. “Ich weiß leider nicht, wie lange ich fort bin.. muss auf eine kleinere Mission.. kannst du Miharu Grüße von mir bestellen und dass ich euch sobald als möglich wiedersehen will?“, sagte er und strich ihr erneut eine Strähne aus dem Gesicht. Sie störte ihn eigentlich nicht, aber die Strähne sah so aus als würde sie Hana stören können und er mochte ihre zarte Haut berühren. Sie machte sich danach auf, um zu ihrem Blumenladen zurück zu kehren, zumindest dachte Kôhei dies. Dass sie in den nächsten Augenblicken ebenfalls bei der Hokage auftauchen musste, da sie seine Vorgesetzte war, ahnte er nicht und über solche Dinge würde er sich auch nicht zwanghaft den Kopf zerbrechen. Nun galt es sich fertig zu machen. Also sah er sich kurz um und verschwand auf eines der umliegenden Dächer und achtete darauf, dass ihm niemand beobachtete oder ihn verfolgte. Als er schließlich alleine war, hockte er sich hin und beschwor seine ANBU-Kleidung und schlüpfte in eben jene hinein. Sie saß wie immer. Perfekt auf seinen Körper angepasste, er konnte sich bewegen, als wäre es seine zweite Haut. Kurzerhand schob er das Nodachi zurück in seine Halterung und rollte mit den Schultern. Auch überprüfte er seine Handschuhe u.Ä., ob auch wirklich kein bisschen Haut gezeigt wurde. Es war unvorstellbar warm, doch in seiner Kleidung kümmerte ihn das nicht. Bevor er sich die Maske aufsetzte testete er das Funkgerät über einen Testkanal und steckte sich den Kopfhörer in das rechte Ohr. Es waren gute Kopfhörer, die nicht verrutschten, egal wie sehr Kôhei oder wie er sich nun nannte, Yuudai ,bewegte. Und diese Bewegungen waren nicht zu unterschätzen. Kurzer Hand sah er sich nochmal um und setzte sich die Maske auf und aktivierte sein Sharingan. Ohne dieses bewegte er sich nur sehr ungern in seinem Outfit, denn hiermit musste er jeder Zeit auf die stärksten Angriffe gewappnet sein. Kurz machte er seinen Aufenthaltsstandpunkt klar und sah dann zu dem Hokage Gebäude. Was wohl nun wirklich anstand? Und wie würde es in der Zwischenzeit Miharu und Hana ergehen? Miharu war ein taffes junges Mädchen, die wohl auf sich und ihre Mutter irgendwie aufpassen würde, er glaubte fest daran und sprang dann hastig von Gebäude zu Gebäude, um bei der Hokage aufzulaufen. TBC: Büro der Hokage
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Do Sep 13, 2012 5:02 pm
Die rothaarige war durch die Straßen gewandert und hatte sich Gedanken darüber gemacht wie sie etwas transportieren konnte. Sie würde zu dem Blumenfeld gehen und von dort Blumen holen. Vielleicht würde sie auch kleine Bäume wachsen lassen. Dies hielten sich lange und waren einfach zu pflegen. Einen Karren konnte sie sich bauen und ein Zugtier konnte sich sich in einem Dorf in der nähe holen. Sie wusste schon wohin siehe gehen würde um sich alles andere zu beschaffen. Die Leute dort sollten nett sein und ein Besuch in einem kleinen Dorf konnte nicht schaden. Man konnte bestimmt viel erfahren wenn man in einem solchen Dorf vorbei sah. Ihre Hose schlug locker um ihre Beine als sie sich dem Tor nährte. Es war noch immer ungewöhnlich heiß hier draußen. Natürlich war es kein Vergleich zu der Wärme im Büro der Kage, aber es war doch beachtlich. Sie konnte nicht sagen, dass sie sich vor wärme versteckte, doch zu warm mochte sie es nun wirklich nicht. Wenn sie bedachte, wie wenig sie bei sich trug, es war verschwindend wenig. Nur ihre Kleidung und den Schein für die Wachen in Tsukigakure. Wie würden sie dort wohl sein? Ein wenig neugierig war sie schon, aber nicht so sehr, dass sie die Angst vergas. Sie konnte Miharu nicht alleine lassen, nicht für immer. Wenn sie starb würde ihr Abbild sterben und dann wäre alles vorbei und vor allem wäre es klar wer sie war. Es musste schrecklich für ihre Tochter sein. Doch all diese sorgen diese Ängste sie waren nicht von heute, sie waren schon zu alt um sie noch ernst zu nehmen. Immer wieder war sie gegangen, immer wieder hatte sie den Weg zurück gefunden. Sie konnte sie tarnen, sich verstecken und das nicht zu wenig. Sie würde ihre Medikament vermissen, laufen wäre nicht das angenehmste, doch sie hoffte, das sie ein schönes Pferd finden würde. Sie musste sich wirklich einmal darüber Gedanken machen die Bäume zu nutzen um schneller voran zu kommen. Wie sie das genau tun würde, war ihr noch nicht bekannt, doch sie hatte ja Zeit oder nicht? Sicheren Schrittes ging sie auf das Wachhäuschen zu. Noch immer saß ihr Bekannter in diesem Haus. Doch jetzt erkannte er sie nicht, er hob nicht einmal den Blick um sie zu betrachten. Die Leute, welche hinaus gingen waren immer uninteressant, waren Dorfleute, denn wer kam schon ohne viel Aufmerksamkeit hier herein? Solange sie im Dienst war, würde es nicht passieren, dass viele Menschen hier unbefugt herein kamen. Ihr leben wollte sie immerhin für dieses Dorf geben, wenn auch noch nicht für die Kage. Irgendwann würde es vielleicht so sein, irgendwann hatte sie ihre Stärke bestimmt bewiesen, doch heute war es noch nicht so weit. Wieso musste eigentlich sie gehen, immer sie und Kôhei. Am liebsten würde sie wieder mit ihm gehen und auf ihn aufpassen. Wenn sie starb, dann wollte sie auf jeden Fall bei ihm sein und bei keinem anderen. Warum hatte sich diese liebe nur so in ihr Herz gebrannt? War es nicht das falsche Denken, das falsche Fühlen für einen Anbu? Sie konnte wohl froh sein, dass niemand in ihren Kopf blickte und sie so auseinander nahm. Zum Glück war sie ruhig und beherrscht und nur fröhlich wenn er bei ihr war. Um ihren Unmut zu vertrieben wollt sie wieder singen, doch sie wartete, bis sie durch das Tor geschritten war. Kurz besah sie sich die lange Straße welche aus dem Dorf führte. Ein Weg ins unbekannte, oder nicht? Was würde sie alles erwarten, was würde sie sehen und vor allem wen sie kennen lernen würde. Sie musste sich alles merken, am besten in ihrem Papier festhalten und auf all ihre Erinnerungen zurück greifen solange sie konnte. Sie würde sich wohl ein Buch anlegen, ein Buch aus ihrem Holz, aus ihrem eigenem Papier mit welchem nur sie etwas anfangen konnte. Kein andere konnte lesen, was sie in das Papier schrieb. Ja sie konnte in Papier schreiben und nicht nur auf Papier. Es war wohl sehr selten das Leute sich mit so etwas beschäftigten aber sie tat es. Wieder drängte sich Musik in ihr Bewusstsein und sie begann das Lied für sich in ihrem Kopf zu singen. Ich träumt', ich säß im Sonnenschein und wusch mit Nichts Gedanken rein dass jeder leicht wie Federn wog und taumelnd bald gen Himmel flog ich träumt', dass Einer, dick und schwer, mich heimlich fragt, wie es wohl wär' wenn ich durch Schlafes Pforte ging und drüben sucht den Neubeginn Ich träumt', ich säß am Wasserlauf und hob vom Grund Ideen auf polier gar jede blitzend blank wie Sterne leuchten sie zum Dank Ich träumt', dass solch eine Idee mich fragt, ob dort, wohin ich geh käm Freude in der Dunkelheit den Geistesblitzen zum Geleit Ich greif sie auf in jenem Traum Ich schleich hinaus aus diesem Traum Ich gleit hinüber, merk es kaum Ich bin ein... Traumtänzer! Ich tanz mein Leben mit dem Traum Ich träum vom Glück, schau nie zurück Traumtänzer! Ich führ dich in den Traum hinein Und er soll dein Begleiter sein. So gerne würde sie in ihren träume flüchten und sich dort mit ihm Vergnügen. Wobei Vergnügen wohl unangebracht war. Über ihren eigenen Gedanken stieg ihr die Röte ins Gesicht. Gemächlich schlenderte sie auf die Baumreihen zu und verschwand bald hinter diesen, um sich immer und immer weiter vom Dorf zu entfernen. Bald würde alles anders und anstrengender sein. Nein es wäre kaum anders, schon jetzt versteckte sie sich hinter allem und vor jedem. Nur ab und an vor ihrem Kôhei nicht. Aber er war fort, als mimte sie die glücklich Floristen, welche sie irgendwo war und schritt ihrem neuen Gefährten entgegen, einem Pferd, dass sie bis nach Tsuki tragen sollte. Ein wenig war sie auf ihre Konstruktion gespannt, darauf gespannt wie gut sie den Weg beschreiten würde und ob man ihr all dies abnahm. Gut konnte sie sich bei weitem verstellen und sie würde ihre Fähigkeiten wohl weiter entwickeln und die Senju würde sehen wie gut sie wirklich mit Pferden konnte. Diese Tiere galten doch allgemein als lieb und zahm, soweit sie es wusste. Es konnte sein, dass sie sich irrte, dass alles anders war, doch die Anbu hoffte, das dem nicht so war. Selbst wenn, sie konnte ja wohl ein Pferd bändigen, wenn sie die Hitze der Kage aushielt, dieses Versteckspiel seit Jahren und die verbotene Liebe zu Kôhei. Was gab es schlimmeres als nicht leben zu können wie man wollte. Ein Pferd als Hindernis, niemals. So dachte sie zumindest jetzt noch. Nicht wissend, was auf sie zu kam.
Thema: Re: Haupttor von Konoha Di Okt 16, 2012 12:14 pm
Cf: Haus von Nara Shikara
Wie unnötig dieses Mission doch war in den Augen der Nara. So wichtig konnte diese Nachricht nun auch nicht sein, man hätte sie doch auch einfach per Luftpost nach Kirigakure senden können oder nicht? Nun gut, solange es etwas Geld dafür gab und eine weitere Mission der Wertung hinzukam war es der Nara eigentlich egal. Danach würde sie eh erstmal wieder etwas Ruhe vor dem ganzen haben. Schon das nachdenken über die Mission machte sie schon fast vollkommen fertig. So lange laufen und vielleicht sogar rennend...musste das sein? Langsam und mit einem Gähner hin und wieder trappte das Mädchen durch die Nebenstraßen von Konoha. Sie hatte keine Lust auf die Hauptstraße zu treten wo sich meist so viele Menschen aufhielten. Meter um Meter näherte sie sich dem Tor während sie ihre Umgebung betrachtete. Vieles konnte sie in diesem Dorf einfach nicht verstehen, diese ständige Fröhlichkeit...etwas das doch nur nervig und unreal war. Niemand konnte immer nur fröhlich sein und doch taten viele so als wäre es. Shikari war schlicht das genaue gegenteil, sie konnte fast nie gut gelaunt sein. Negative Gedanken machten sich schon seit einigen Jahren in ihrem Kopf breit und beherrschten sie dabei oft schon fast. Mit den Jahren würde dies wohl nur schlimmer werden aber irgendwie hatte sie sich daran gewöhnt. Vorbei an einigen kleinen Laden in den Straßen trat sie letztlich nun doch auf die Hauptstraße wo sie das Tor schon in einigen Metern sehen konnte. Vermutlich war sie eh zu früh da es nichts gab auf das sie warten musste. Obwohl sie so langsam ihrem Ziel näher kam hatte sie sicherlich noch gute 30 Minuten Zeit übrig die sie gleich warten musste, vielleicht genug Zeit für ein einfaches Nickerchen. Als sie unter dem Tor zum stehen kam konnte sie noch keine der anderen Personen sehen, weder die Blondine noch Ino, also war sie wirklich zu früh. Seufzend tappste sie zur Wand des Tores wo sie ihren Rucksack auf den Boden legte. Ruhig hob sie ihre Weste an um diese nicht sofort dreckig zu machen und setzte sie so neben den Rucksack auf den Boden. Ihre Augen beobachteten noch einige Zeit das geschehen der Straße doch wirklich angenehm war dies in ihren Augen nicht. Schon nach wenigen Minuten schloss sie die Augen und legte ihren Kopf auf dem Rucksack ab. Irgendwie vermisste sie Choujiro etwas, immerhin waren sie fast immer zusammen und jetzt blieb es nicht nur bei einem Tag den das Trio getrennt war....durch diese dumme Mission wurden nun mehrere Tage daraus, immerhin brauchten sie sicherlich 3 Tage für hin und zurück, je nachdem wie sie durchkamen wohl auch mehr. Diese Mission war wirklich nur nervig in ihren Augen doch konnte sie ja nichts dagegen tun. Sie waren Sklaven der Hokage und wenn sie sagte musste jeder Springen. Fast wie in einer Diktatur,....oder war dieser Vergleich zu krass? Nun, die Gedanken verflüchtigten sich sowieso wieder als Shikari mit ihrem Bewusstsein ins Reich der Träume abdriftete. Etwas komisch an dem Rucksack liegend zog sie noch die Hände vors Gesicht während sie einfach den fehlenden Schlaf der lediglich 11 Stunden letzter nacht nachholte. Zeit hatte sie ja noch etwas während sie warten musste.
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Mi Okt 17, 2012 2:48 pm
Es herrschte Stille, eine sanfte Brise wanderte über die Straße, nichts geschah. Rein gar nichts. Wohl ein perfekter Moment für Shikari um sich zu entspannen oder zu schlafen, denn schließlich sollte nichts geschehen und nichts sollte sie wecken können. Selbst die Wachen am Tor wären dazu nicht fähig, da sie beide einen ruhigen Moment zu genießen schienen. Zurückgelehnt in entspannter Haltung saßen sie dort, viel schien in ihrem Kopf ja ohnehin nicht vorzugehen. Sie schienen zwar ihrer Pflicht weiter zu folgen, viel mussten sie dabei aber auch nicht machen. Nur ab und an schauen wer vorbei kam. Und da sowieso niemand kam, konnten sie einen faulen Nachmittag sicher einbringen. Ein paar Vögel zwitscherten, aber nicht allzu viele. Der Lärm aus der Stadt selbst blieb auch fern. Kein Kind war hier, alle schienen wohl etwas Besseres zu tun zu haben.
“SHIKAAAAAAAAAAAAAAAAAAA-ri~♥“
Es war klar, was nun geschah. Ein Sturm schien aufzuziehen, ein Sturm, der das absolute Verwenden der Ruhe an diesem Ort bedeuten musste. Der Ruf kam zwar aus der Ferne, hallte aber lautstark bis aus dem Tor hinaus. Die Wachen erschraken, einer kippte fast von einem Stuhl, realisierte aber schnell, was es wirklich war, als er dem Ganzen etwas mehr Aufmerksamkeit schenkte. Einer von ihnen schüttelte noch kurz den Kopf, ehe er wieder den Versuch startete sich einfach nur zu entspannen, hier an Ort und Stelle. Schritte kamen immer näher, sie waren schnell, sehr schnell. Die Person rannte, ihre Beine waren aber nicht sonderlich lang. Auch wenn es nicht ganz deutlich geworden war aus diesem Ruf: Die Person, welche gerufen hatte war ein echter Junge, kein Mädchen! Er war alleine, das konnte man schon hören, so wie man auch sein Ziel vernehmen konnte. Wer die Art des Rufens und die Stimme erkannte, sollte jetzt schon wissen, wie sehr sogleich alles aus den Fugen geraten würde. Sollte das Chaos also wirklich bald eintreffen? Was konnte überhaupt geschehen. Die Welt schien immer noch still, im Moment sogar etwas verstummt, lediglich die Schritte erklangen und kamen immer näher.
Und dort war er, eingehüllt in eine Schicht aus blauem Gummi oder Latex, darunter wohl einiges an Polsterung. Es umschloss den ganzen Körper, selbst die Hände, nur das Gesicht war noch zu erkennen, hinter einer durchsichtigen Plastikmaske. An den Füßen trug er Gummistiefel. Irgendwie wirkte er schon wie ein Astronaut oder gar als stamme er von einem anderen Planeten. Man könnte es natürlich auch als Luftballon bezeichnen. Nur eines machte das ganze noch schlimmer, jenes breite Grinsen, welches er auf den Lippen trug. Er wirkte freudig, nahe dem Wahnsinn, von welchem er befallen zu sein schien. Schnell rannte er, mit schwerfälligem Schritt weiter in die Richtung der Nara, wobei beide Arme ausgestreckt waren, als würde er wie ein Kind versuchen zu fliegen. Erst jetzt sollte man den aus allen Nähten platzenden Rucksack erkennen können, welchen er auf seinem Rücken trug. Ja, hier gab es keinen Zweifel! Es war Inoshi! Niemand sonst würde solch viele Gegenstände mitschleppen. Und sicherlich war keiner von etwas, was für einen möglichen Kampf tauglich sein sollte. Aber was erwartete man auch? Er jedenfalls schien sich ziemlich darüber zu freuen!
“Yamanaka, Inoshi meldet sich zum Dienst! Ich bin absolut bereit. Feuerfest! Wasserdicht! Rissfest! Ja sogar bruchsicher!“, verkündete es nur voller stolz als er mit ausgestreckten Armen und einer schnellen, aber ziemlich schwerfälligen Drehung, was durch den Anzug bedingt war, sein neues Kleidungsstück vorstellte. Besonders betonte er dabei auch den Fakt, dass das ganze Ding feuerfest war. Was hatte die Hokage da nur angerichtet? Aber wenigstens schien er nun keinerlei Bedenken mehr zu haben, wohl dank der übertriebenen Sicherheit, welche er soeben erlangt hat. “Also, bist du bereit, Kari?“
CF: Wohnung von Natsu Arisu Kazumi und Hyuuga Kaori
Mit geknicktem Kopf und nachdenklichem blick auf den Boden gerichtet erreichte die Natsu das Haupttor von Konoha. Die Worte der Hyuuga spuckten ihr noch immer im Kopf herum und sie wollten einfach nicht das weite suchen. Nicht mal die kurz und knapp gehaltene abschiedsparty ihrer Familie konnte wir nicht aufmuntern. Sie war ihrer Familie kurz über den weg gelaufen und da hatte arisu erwähnt dass sie sich gerade auf ihrer ersten Mission als teamführer aufmachte ihre Familie war vollends begeistert und hatte arisu noch schnell etwas zu essen ausgegeben. Sie hatte sich dann auch relativ zügig aufgemacht. Die zeit bei ihrer Familie konnten die Geschehnisse mit kaori zwar verdrängen aber nicht für lange. Als sie sich verabschiedet hatte tauchten die Erinnerungen wieder auf aber das wollte sie jetzt vergessen und verdrängen. Sie musste aif Mission. Sie war ja schon viel zu spät dran. Jedenfalls am haupttor bemerkte sie ihr Team und setzte ein ziemlich falsches lächeln auf. Sie musste den beiden ja nicht zeigen wie mies es ihr ging. "Da seit ihr ja... tut mir Leid,dass ich so spät bin... es ist mir was dazwischen gekommen. Wollen wir?",fragte arisu lächelnd und sah dann Inoshi an. Was in dem Kind vorgeht wird arisu wohl nie verstehen können. Sie war verwirrt von der Aufmachung des blonden und sah auch so verwirrt aus. "Inoshi? Alles in Ordnung? Sag bloß nicht du hast angst um deine Schönheit...?",fragte die Iryonin und konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Das war einfach nur zu süß und herrlich. "Dein Aufzug wird uns auf Mission behindern... Entweder du ziehst ihn aus oder du musst mit unserem Tempo klar kommen und uns in dieser Verkleidung folgen."Sagte sie und seufzte kurz. Wie fühlte sich nicht wohl. Sie war noch nie außerhalb des Dorfes und schon gar nicht als teamfuhrer. "Also gut... bevor wir gehen habe ich euch noch was zu sagen. Eigentlich sind es regeln. Erstens ich bin teamführer. Ich habe das sagen und ihr hört auf mich. Wenn Och sage ihr sollt weitergehen obwohl wir angegriffen werden dann tut es auch... Regel zwei.... ich möchte dass ihr mir vertraut. Das ihr meine Aufforderungen nicht in frage stellt okay? Und drittens. Ich bin eure Anführer. Ich werde es nicht zulassen dass euch etwas passiert also stürzt euch bitte night blindlibks in gefahren oder hat angst. Ich werde euch schützen... ",lächelte die. Natsu leicht und sah zu den beiden. "Wir werden drei tage reisen... es kann anstrengend werden also wenn ihr ernsthaft eine pause braucht oder euch nicht fühlt dann sagt es mir bitte.",fügte sie ernst hinzu,drehte sich langsam um und verließ durch das haupttor konoha...
GT: Haupttor von Kirigakure
Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am Di Okt 30, 2012 10:19 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Mo Okt 22, 2012 5:54 pm
Die Zeit der Ruhe verging der Nara schon nach kurzer Zeit. Der Ruf hallte durch das Dorf, doch ehrlich gesagt bekam Shikari diesen noch überhaupt nicht mit. Erst als ihr Teamkollege durch die Straßen zu ihr gerannt kam und vor ihr stehen blieb, bemerkte sie überhaupt seine Anwesenheit. Ja sie war ein einfaches Ziel für einen Attentäter in diesem Moment...mal abgesehen davon das es keinen Attentäter gab der sie töten würde. Langsam öffnete sie die Augen als ihr ein Bild vor Augen kam das sie zunächst für einen Traum hielt. Was zum Teufel....?! meinte sie es nur vollkommen außer Fassung. Ihr Kopf rutschte etwas unsanft von der Tasche und knallte auf den Boden während sie die Augen einfach nicht abwenden konnte.Die Worte die er sprach vernahm sie zwar, aber ehrlich gesagt war es eher dumpf, als würde es ein Nebencharakter im Hintergrund sagen zu einem unwichtigen Charakter. Langsam rappelte Shikari sich auf bevor sie sich Ino nochmal genau ansah. Das ist ein Witz oder?! meinte sie nur weiterhin ziemlich erstaunt. Wie weit konnte dieser Wahn eigentlich gehen bei dem Yamanaka? Also sowas hatte sie noch nicht erlebt...naja gut sie wurden auch noch nie ins Ausland geschickt. Sie schluckte kurz den festen Klos in ihrem Hals herunter bevor sie ihre Tasche wieder über die Schulter legte. Also eins ist sicher, du bist nicht ganz normal. und nein sollte kein Kompliment sein wie er es sicherlich auffassen würde. So kam allerdings auch Arisu zu der kleinen Gruppe, tolle Teamleaderin, die schon am anfang zu spät war. Es wäre etwas dazwischen gekommen, soso, klang eher so als hätte sie verschlafen. Auch sie wunderte sich über den Aufzug des Yamanaka doch zu diesem Thema musste Shikari nun wirklich nichts mehr sagen. Als sie dann jedoch davon sprach das er mit dem Tempo nicht mithalten könnte war ihr wohl nicht klar das Shikari nicht so schnell war, nicht so schnell wie sie scheinbar wollte. Als sie dann jedoch ihre Regeln verkündete konnte Shikari nicht anders als still den Kopf ein wenig zu schütteln. Sie war keine gute Führerin, so viel stand fest in den Augen der Nara. Vertrauen erzwingen und dazu solch Worte wie das sie auf alle aufpassen wollte. Ein guter Stratege nahm auch Opfer in kauf um das Ziel zu erreichen, diese einstellung war einfach viel zu naiv. Retten konnte man eine Person auch nachdem die Aufmerksamkeit des Feindes auf jene gezogen wurde. Man konnte nicht einfach so etwas behaupten, da jede Situation unterschiedliche Handhabung benötigte. Doch nun gut, Shikari hatte nicht wirklich Lust mit dem anderen Mädchen einen Streit anzufangen welche Auffassung eines Anführers nun besser war. Sie hörte sich die Worte an zog jedoch nur die Schultern dabei hoch bevor sie sich von dieser abneigte. Wir werden sehen. sprach sie schlicht gelangweilt. Auf die letzten Worte der Konohanin musste die Nara jedoch nicht eingehen, 3 Tage war sehr eng geschätzt, sie kannte die Fähigkeiten der Genin nicht und konnte von daher gar nicht sehen ob es wirklich stimmte. Ruhig machte Shikari sich auf den Weg nach Kirigakure...mit Anhang...
Tbc: Haupttor von Kirigakure
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Di Okt 23, 2012 9:19 am
Auf Shikaris Reaktion hin, konnte der kleine Yamanaka nicht anders als zu kichern. Es erschrak sie? Natürlich tat es das! Es war schließlich die beste Methode seine Schönheit vor allem Gefahren der Reise und Kirigakures zu bewahren. So breitete er nun seine Arme aus und präsentierte ihr stolz diesen Anzug, welchen er da gerade trug, diese dicke Schicht aus Polsterung überzogen mit etwas, das so aussah als sei es Latex. Dass das Material im Sonnenlicht dann auch noch hell zu glänzen begann war nur ein weiterer Eindruck, der Inoshi wohl wirklich gerade zur rechten Zeit kam. Wirkte es nicht großartig? Ein begeistertes Grinsen zauberte sich auf sein junges Gesicht, als er durch die durchsichtige Maske hindurch seine Kameradin anblickte. “Das ist ein Schutzanzug, der meine Schönheit vor allen Gefahren Kirigakures und der Mission schützen wird! Ich kann nicht verletzt werden! Die Feuchtigkeit wird mir nichts antun! Und ansonsten ist auch alles 100 Mal besser geschützt als je zuvor! Dann war er auch gar nicht so teuer! Nur ein paar tausend Ryo! Hab ich schon vor ein paar Monaten gekauft für einen Ernstfall wie diesen hier!“, verkündete er es voller Stolz und Begeisterung für eben diese Idee, die er gehabt hatte und nun vor dem relativ kleinen Publikum präsentierte. Nur interessierte es sie überhaupt? “Ich kann dir auch einen besorgen! Da kannst du immer und jeder Zeit so schlafen, als hättest du ein Bett bei dir!“ Nun versuchte er es ihr auch noch schmackhaft zu machen, indem er auch noch ein paar Schritte auf sie zu tat und seinen verpackten Arm auf ihre Schulter legte. Eine Geste, die man häufig bei Verkäufern sah, wenn sie versuchten sehr persönlich zu ihren Kunden zu werden. “Nur ein paar Ryo und auch dir gehört so einer! Überleg es dir gut!“ Ein Satz, wie man ihn wohl aus jeder billigen Verkaufsshow kannte und wie er eben auch häufig auf dem Markt des Dorfes praktizierte. Der Yamanaka hatte wohl gewiss zu viel Zeit an diesem Ort verbracht. Jetzt begann er ihr auch noch zuzuzwinkern.
Doch auf einmal war alles wie weggeblasen. Der Blick des Jungen wanderte, auf das Geräusch hin, welches seine Ohren irgendwie noch hatten vernehmen können, durch die vielen Schichten aus Polsterung, die wirklich kaum den Schall hindurch lassen wollten. Ungebremst viel sein Blick auf die blonde Schönheit, die sich ihnen beiden näherte. “Hey, Arisu-chan~♥“ Winkend und mit seinem klassischen freudigen Lächeln, als würde gerade ein König auf ihn zukommen, wank er der Dame, die sich näherte, obgleich es nicht besonders leicht war solch eine komplexe Bewegung bei all der Polsterung auszuführen. Hier aber schien er wirklich wie im siebten Himmel. Gerade als er ihr noch voller Stolz seinen wundervollen Schutzanzug präsentieren wollte, unterbrach sie ihn auch schon. Es würde sie auf der Mission behindern? “A-aber…“ mehr bekam er nicht heraus, da sie einfach weiter sprach und einen Vortrag hielt, dem er zu lauschen versuchte, eine schwere Sache, da er sowieso kaum etwas hören konnte. Für den Moment wirkte er leicht nieder geschlagen, da sie ihn nicht einmal zu Wort kommen ließ und ihnen nur mit Regeln begegnete. Er hasste Regeln! Das hatte schon der letzte Teamführer ihnen weismachen wollen, dass man ihnen folgen sollte. Und wie endete es? Nun, nicht so wie er es erwartete. Erst dann als sie fertig gesprochen hatte, regte sich der junge Mann wieder, hopste kurz hoch, nur um dann mit beiden Beinen stramm stehend auf dem Boden zu landen und vor ihr zu salutieren, wie immer mit seinem üblichen freudigen Gesichtsausdruck. “Ich schaff das schon~! Ist ja nur ein kleiner Marsch~!“ Was war nur los? Wieso folgen keine Widerworte? Auch von Shikari folgte nichts. Hatte es die Hokage etwa wirklich geschafft sie zu brechen? Oder hatte sich Ino tatsächlich von der Teamleiterin um den Finger wickeln lassen? Was es auch war, es schien so als hätte es eine Wirkung, jedenfalls für den Moment.
Und da waren die anderen beiden schon losgelaufen, während er immer noch da stand und nichts tat. Er träumte wohl gerade? Wovon konnte man sich ja denken. Er stellte sich wohl vor wie es wäre die Mission voller Bravur abzuschließen und dann die Begeisterung der Mädchen hier und vielleicht auch in Kiri zu erhalten. Das war doch echt nicht schlecht? Aber dann auf einmal musste er eines feststellen: Die anderen, wo waren sie? Nachdem er sich kurz umgewandt hatte, sah er sie nur, wie sie schon einige Meter hinter sich gebracht hatten. “Hey, wartet auf mich~!“, rief er es ihnen nur hinterher, versuchend in dem Anzug hinterher zu rennen, während er sich aber eigentlich so schnell wie eine Schildkröte voran bewegte. Das konnte ja was werden.
Tbc: Tor von Kirigakure
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Mi Nov 28, 2012 9:34 pm
Die beiden waren an dem riesigen Tor Konohagakures angekommen, ein Anblick den jede normale Person in Staunen versetzen würde, doch Setsuna blieb vollkommen kühl und ging mit Reo Hand in Hand auf das Tor zu. Dort kümmerten sich einige Wachen um den Einlass. Nun ging es also um alles. Würden die beiden durchgelassen werden? Zuvor hatte Reo ihm kurz einen Kuss auf die Wange gegeben, er lächelte kurz und schritt dann mit ihr auf den Schalter zu. " Schick essen? Was genau hast du dir vorgestellt? Es gibt immerhin mehrere Arten schick zu essen? Barbeque? Ich habe da von einem Restaurant in diesem Dorf gehört. " fragte er noch bevor die beiden am Schalter ankamen. " Guten Tag. " sprach er und sah die Wache neutral an. " Wir erwünschen Einlass in das Dorf. " sagte er und wollte erst mal keinen Grund nennen. Vielleicht würde man die beiden ja einfach so durchlassen? Dann sollte sich Konoha auf jeden Fall Gedanken um die Sicherheitssysteme machen. Nein, auf jeden Fall würde man wohl nach einem Einlassgrund und Ausweispapieren fragen. Ausweispapiere hatte er, sie würden hier wohl nur nicht viel nützen, immerhin kam er aus Yokuchi, und er war sich sicher das solche Papiere hier nicht anerkannt waren, oder zumindest nicht vollständig galten. Sein Blick schweifte zur Seite, einige Menschen verließen das Dorf, ein paar andere gingen gerade hinein. Schon von hier konnte man die riesigen Hokageköpfe sehen, deren aktuellstes Abbild das einer Frau war. Zuvor waren einige Männer, dann der legendäre vierte Hokage. Setsuna lächelte kurz und sah dann zu Reo, der er kurz einen Kuss auf die Lippen hauchte. " Also, was brauchen Sie von uns? " fragte er die Wache dann und wartete die Reaktion ab. Gleich würde er das Dorf betreten das er so verachtete. Doch erst einmal war es wichtig diese Verachtung zurückzustellen und seinem aktuellen Ziel Platz zu machen.
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Mi Nov 28, 2012 11:58 pm
Der tag war einigermaßen okay. Sie grinste übers gesamte gesicht und bestaunte immernoch dieses riesige Tor. Ein prachtvolles bauwerk, erschaffen von zwei legenden. Konoha hatte viele hervorragende ninja's hervor gebracht. Als sie fast am Tor waren. Sprach er nochmal mit ihr und schlug ein barbeque vor."okay aber nur wenn du zahlst" sagte das rothaarige mädchen was ihre feuermähne zu einem zopf gebunden hatte. Immer und immer dichter kamen sie dem tor entgegen. Nun standen sie davor, hand in hand. Setsuna fing nun langsam an zu sprechen und Reo? Ihre augen funkelten auf dem kopf des vierten hokage. Ein Hokage der in ihren augen der legendärste war. Der erste und zweite hokage waren gut. Nein ausgezeichnet, doch sie stand vollkommen hinter dem yondaime hokage Minato Namikaze. Setsuna war eigendlich brilliant. Aber reichte das. Reo hatte natürlich auch papiere mit und auch ihr pullover zeigte wo sie herkam. Denn nur Konoha trug diesen roten strudel. Aber Reo war kein ninja. Ohne atirnband oder sonstiger ausbildung. Nur ihr vater trainierte sie. Als er die wachen also fragte was sie von ihren brauchen, zog er sie an sich ran und hauchte ihr einen kuss. Reo erwiederte diesen zwar aber sie fand es auch irgendwie übertrieben. Wirkte das nicht auch irgendwie aufgesetzt? Egal. Sie genoss es und als er sich löste drehte sie sich fröhlich zu den wächtern um. Sie wollte wenigtens fröhlich wirken bzw nicht so aussehen als wenn sie etwas böses will. Nein hatte sie ja garnicht vor. Sie wollte nur ihre famile sehen. Bzw sie finden. Es war einfach ein tag der für sie gut startete aber ein ungutss ende könnte es nehmen. Sie sah kurz zu setsuna und hoffte er wusste was er tat
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
Anzahl der Beiträge : 1571 Anmeldedatum : 23.07.12 Alter : 35
Shinobi Akte Alter: 33 Größe: 167cm Besonderheit: hat 2 herzen
Thema: Re: Haupttor von Konoha Fr Nov 30, 2012 10:49 am
Zwei reisende trafen am Tor ein und 2 Wachen bilckten auf, als sie angesprochen wurden. Es war eine Routine, also warum groß mit Waffen drohen? Das Duo, bestehend aus 2 jungen Frauen begutachteten die Reisenden. Eine, aus einer etwas größeren Distanz und eine, direkt an der Front. Es wurde gefragt, was alles vorgelegt werden sollte und die junge Frau überlegte. Ich würde gerne Ihre Ausweise sehen, sowie den Grund Ihrer Anreise., sagte sie und die Frau im Hintergrund trat nun näher. Es handelte sich um eine Sensorshinobi, was eig. kaum jemand wusste, denn immerhin war der Job ja keine Verdächtigen durchzulassen und ggf. Alarm zu schlagen. Und wer konnte besser mit Wache schieben, als jemand, der Chakra erspühren konnte? Die weißen Pupillen verengten sich. Ja, es handelte sich zusätzlich noch um eine Hyuuga, die dort stand und Wache schob. Langsam trat sie heran. Ich möchte Sie dann aber da rauf hinweisen, gerade weil Sie entsprechende Stärke mitbringen, dass wir Sie unter Beobachtung stellen, während Ihres Aufenthalts in Konohagakure. Ich bin untröstlich, jedoch ist dies notwendig, damit wir unsere Sicherheit gewähren können., sagte sie und lächelte. Das Byakugan durchleuchtete die Beiden natürlich, so genau es ging. Was sie zu finden erwartete, wusste sie noch nicht, vielleihct irgendeinen Grund, irgendeinen Hinweis auf Feindseeligkeit, doch ob dies bestätigt werden würde, würde sich noch zeigen. Zunächst einmal, musste hier diese Bürokratie abgeschlossen werden. Die junge Chû'nin war mehr als gelangweilit von diesem Teil. Waffen, Schriftrolle, und alles Andere, was als Waffe zu gebrauchen ist, wird ebenfalls abgegeben und Sie können es sich nach Ihrem Aufenthalt wieder abholen, in dem Sie den Quittung vorweisen. Ach ja, das Verwenden von Jutsus innerhalb Konohas ist strengstens untersagt. Ich möchte Sie bitten, dass Sie dies unterlassen, sollte dem nicht so sein, so werden Sie des Dorfes verwiesen., sprach nun die herrische Hyuuga.
Zuletzt von Fudo Mai am Sa Dez 01, 2012 9:16 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Fr Nov 30, 2012 7:42 pm
Wie erwartet wollten die Wachen die Ausweise der beiden sehen, natürlich wollten die wissen mit wem sie es zu tun hatten. " Natürlich, Papiere. " sprach er und händigte den beiden wie selbstverständlich seine Papiere aus. Seine Daten würden den beiden nichts sagen, und auch in einem Bingo Book war er nicht eingetragen. Seine Akte war reiner als die Unschuld eines kleinen Mädchens. Wir wissen ja alle wie gerne kleine Mädchen lügen. Zurück zur Thematik. Die junge Frau mit den weißen Pupillen betrachtete Setsuna und erzählte ihm dann das er für den Aufenthalt unter Beobachtung gestellt werden würde. Okay, dann würde sein kleines Spielchen eben ein wenig spannender werden. " Selbstverständlich, in der heutigen Zeit kann man nicht vorsichtig genug sein, nicht wahr? " sprach er und lächelte leicht, dann wurde er aufgefordert seine Schriftrollen und Waffen abzulegen. Kurz zögerte er und dachte nach ob er sensible Daten in den Schriftrollen bei sich führte, schnürte währenddessen seine Beintasche ab in der er seine Waffen aufbewahrte und legte diese schon mal auf den Tisch, zog dann drei beschriftete und vier unbeschriftete Schriftrollen hervor. " Ich würde darum bitten wenn mit diesen Dingen sehr sorgfältig umgegangen wird, in ihnen befindet sich unter anderen meine Kleidung und mein Zelt. " Er legte die Schriftrollen neben seine Waffentasche und dachte nach. Hatte er noch etwas was er abgeben müsste? Er hatte jetzt noch zwei Wasserflaschen, einen Kompass, eine Karte und kleine Überlebensutensilien wie einen Feuerstein dabei. Also nichts was man noch als Waffe verwenden konnte, auch wenn selbst ein Stein die größte Waffe sein konnte, wenn man damit umzugehen wusste. Ein Kiesel, den er mit Shinra Tensai auf einen Kopf schoss, durchbohrte selben meist auch und war ebenso gefährlich wie die Kugel einer Pistole. " Ich denke das war es " sprach er und offenbarte den restlichen Inhalt seiner Taschen. Er sollte also keine Jutsu anwenden. Es war ihm recht egal, er wusste das er Regeln brechen würde, diese eine mehr oder weniger machte für ihn keinen Unterschied. " Ich nehme an ich werde meine Sachen genau hier wieder entgegennehmen können? " fragte er noch und sah zu der Wache die seine Papiere am untersuchen war, dann zu Reo neben ihm und lächelte leicht. Schließlich wandte er sich wieder der Wachperson zu und sah sie recht freundlich an. Wie er diese Farce hasste!
Zuletzt von Kuroshiki Setsuna am So Dez 02, 2012 5:13 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Sa Dez 01, 2012 7:12 pm
Irgendwie freute sich die Rothaarige in das Dorf zu treten. Immerhin kamen viele Geschichten von hier, viele Legendäre Ninja´s und auch Uzumaki´s. Voller vorfreude hielt auch sie ihre papiere hin. Sicherlich fast Nutzlos, das einzig wichtige war ihr name und der stempel von Uzu no kuni. Klar konnte man soeinen Pass leicht fälschen aber bei Reó´s persönlichkeit sollte es glaubhaft sein. Rote Haare, Uzumaki Zeichen auf ihrer Kleidung, der pass.....warum sollte man sich alles solche Mühe machen. Als sie die Weißen Augen der Wächterin sah erinnerte sie sich. Der Hyuuga Clan. Endlich kam sie mal herum. Nicht immer nur Uzumaki´s um sich herum, nein nun sah sie schon das Rinnegan jetzt das Byakugan, fehlte nur noch das Sharingan. Nun begammem die Wachen aber mit der Arbeit. Beziehungsweise die Hyuuga beobachtete beide ziemlich eindringlich. Kurz fuhr eine Gänsehaut über ihren Leib als ihr klar wurde das die junge Frau durch sie durch sah. Eine enorm nützliche technik. Aber eine neue Information durchdrang nun ihr Trommelfell. Sie sollten alle Waffen und schriftrollen abgeben? Kein Problem für sie. In Ihren schriftrollen war mehr oder weniger nur nützliches Zeug drin. Nichts was selten war. Ihr Tagebuch würde sie behalten. Der inhalt war ihr zu wertvoll. Natürlich Band Auch Reo sich ihre Hüfttaschee ab und zog aus den Öffnungen ihre schriftrollen und übergab sie. Nun war nur noch zu klären das sie hier unter beobachtung stehen würden. Für Reo gar kein großes Wunder. Auch in ihrem kleinen Dorf wurden fremde mit Adleraugen begutachtet. Aber wie dem auch sei. Reo wollte hier keinen Unsinn treiben. Nichtmal einen streit wollte sie anzetteln. Sie hatte andere Pläne und hoffte hier irgendwie an informationen über ihre Familie zu bekommen. Vielleicht war es erstmal das einfachste auf den Straßen zu suchen aber wie würde man an solche informationen kommen? Einfach nachfrage nwär ziemlich verdächtug. Aber erstmal wartete sie ab was die wachen nun verlangen würden.
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
Anzahl der Beiträge : 4240 Anmeldedatum : 28.05.12 Alter : 12
Thema: Re: Haupttor von Konoha Sa Dez 08, 2012 10:09 am
Out: Wir entschuldigen uns für die Wartezeit.
Die Hyuuga verstand ihren Wachdienst, sortierte die vorgelegten Gegenstände und versiegelte ihn mittels Tobidougu in jeweils einer Schriftrolle. Auf die Frage des Mannes hin hob sie die Rolle, die seine eigene Ausrüstung enthielt. Ganz genau. Hier erhalten Sie sie zurück. Unter Vorlage von... dieser Quittung hier. Sie teilte zwei Belegzettel aus und übergab die Schriftrollen ihrem Partner, der sie ins Innere des Wachhauses brachte. Natürlich war Jedem bewusst, dass diese Art der Kontrolle keine wirkliche Sicherheit versprach. Jeder halbwegs erfahrene Shinobi konnte improvisieren oder schlicht und ergreifend auf Ninjutsu zurückgreifen. Waren Arbeit im Schatten und dergleichen nicht die große Kunst? Egal, wie gut sich ein Shinobi-Dorf abschotten wollte - die Möglichkeiten waren zu unbegrenzt. Das Wettrüsten Abwehr gegen Infiltrierung war schon immer recht einseitig verlaufen. Doch damit lebte man täglich, und letztlich - die Bereiche, welche besonderer Sicherheit verlangten und wo erst wirklich etwas zu holen war, waren mit eigenen Wachmannschaften und -Maßnahmen ausgestattet. Die Hyuuga deutete in ausholender Geste Richtung Dorf. Viel Erfolg. Damit durften sie passieren.
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Di Dez 11, 2012 10:55 pm
Endlich durften sie passieren! Dankend nahm Setsuna die Quittung für seine Sachen entgegen. Endlich konnte er dieses Dorf betreten! Doch der Reisende musste schon zugeben, irgendwie wurde ihm ein wenig mulmig bei diesem Gedanken. Er würde hier nicht so schnell wieder herkommen wollen, das stand auf jeden Fall fest. Setsuna verstaute den Zettel in einer Hosentasche und sah dann zu Reo, nahm ihre Hand und machte Anstalten das Dorf zu betreten. Die Bibliothek, da würde er wohl zuerst hingehen. Sicherlich würde ein netter Bürger ihm von dem Standpunkt dieses Gebäudes erzählen, notfalls würde er die Zungen eben mit ein wenig Barem lockern. Davon hatte er schließlich einiges bei sich. So ein Leben in Yokuchi hatte seine Vorteile, wenn man sich nicht dumm anstellte. Ihm gehörte quasi die größte Casinostadt der Welt, er bezog genügend Schutzgeld um gut leben zu können. Sicher, er führte nur einen Bruchteil seines Geldes bei sich, doch es würde reichen um sich hier ein teures Hotelzimmer zu nehmen, Reo auszuführen, und zwar ins teuerste Restaurant des Dorfes, und dann immer noch genug Geld übrig zu haben um das ganze noch ein oder zweimal zu machen. Er lächelte bei diesem Gedanken leicht, schüttelte dann leicht den Kopf und verwarf ihn wieder. Konzentration! Bald würde er durch dieses Tor fliehen, bereits jetzt prägte er sich eine Menge Details ein, beispielsweise das die andere Wache die Schriftrollen in die Wachhütte verstaute. Dort würde er also einbrechen müssen, ob heimlich oder mit Gewalt würde sich nach seinem Besuch im Uchiha-Viertel ergeben. " Wenn ich heute Abend nicht in dem Hotel bin, in das wir nachher einchecken werden, möchte ich das du das Dorf verlässt und mich im Wald vor dem Dorf triffst, nein noch besser, an dem Ort an dem wir uns getroffen haben. " flüsterte er der Uzumaki so zu, das keine andere Person es vermögen konnte diese Worte zu hören, die eindeutig nur für die Ohren der rothaarigen bestimmt waren. " Ich werde natürlich mein bestes geben das du deinen Restaurantbesuch bekommst, aber ich möchte nichts versprechen. Sollte es tatsächlich der Fall sein das wir fliehen müssen, werde ich dich zu einem späteren Zeitpunkt in der Casinostadt Shiawase ausführen. " Seine Worte waren recht emotionslos, seine Mimik ausdrucksleer und bot keine Anhaltspunkte über seine Gedankenwelt. " Los gehts. " Er drückte ihr noch ein wenig Geld in die Hand, wies sie an ein schönes Hotel zu suchen. " In zwei Stunden treffen wir uns auf dem örtlichen Marktplatz, danach können wir uns entweder im Hotel ausruhen, oder ein wenig hier umsehen. Deine Wahl. "
tbc: Konoha
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
Anzahl der Beiträge : 1571 Anmeldedatum : 23.07.12 Alter : 35
Shinobi Akte Alter: 33 Größe: 167cm Besonderheit: hat 2 herzen
Thema: Re: Haupttor von Konoha Di Dez 18, 2012 6:20 pm
Kommt von dem Kagegebäude
Die junge Frau trat nun auf das Tor ihres Dorfes zu. Dies war nicht das erste Mal, dass sie dies tat, doch das erste Mal, dass sie es als Kage tat. Seit dem sie diesen Rang innehatte, war sie wie neu, war sie mit anderen, wichtigeren Arbeiten zugebombt. Dies lag wohl einfach daran, dass dieser Verwaltungskram kaum einer übernehmen möchte, jedoch… tat sie dies gerne. Sie diente gerne dem Dorf, als auch schon die Erinnerungen ihres Kage Bunshins zu ihr kamen und sie die Faust in die Handfläche schlug. Dieser Kerl… wie konnte er nur? Er würde seinen Kampf bekommen, und diesen würde sie so heiß wie möglich machen, darauf konnte er Gift nehmen. Sie trat nun auf die beiden Wachen zu, Frauen, eine Hyuuga und eine andere Person. Die Hyuuga verneigte sich sofort, und man konnte die Erziehung der Hauptfamilie deutlich sehen. Dies gefiel der jungen Frau, denn immerhin war dies hier ja ein Paradebeispiel, wenn es um Respekt ging. Sie grüßte die Beiden freundlich und empfing auch von der anderen Wache den Respekt, der ihr eigentlich zustand. Vorsichtig streckte sie sich nun. Nun hieß es warten, bis ihre Leibwache da sein würde. Dies konnte abhängig von der Geschwindigkeit der Vorbereitungen dauern, jedoch war sich Mai sicher, dass es keine Jahre dauern würde. Sie war also weiterhin guter Dinge und würde warten. Es war ja nicht so, dass sie es eilig hatten, oder etwa doch? Eine innere Unruhe packte die junge Kage, ehe sie nun wieder vollkommen ruhig wurde. Sie musste nur zu den Gesteinen empor schauen und in die Gesichter der Kage schauen, die dort empor ragten. Zaghaft hob sie die Hand, als wolle sie den Köpfen zeigen, dass sie es konnte, dass sie bereit war dieses Dorf zu schützen, es zu neuem Glanz empor zu hieven. Die Feuergöttin Konohas würde alles daran setzen und sich für ihr Dorf einsetzen. Es mag zwar sein, dass viele die Kinder Konohas schützen, denn immerhin waren diese die Zukunft und somit ein ganz besonderes Gut, jedoch… gab es für Mai etwas, was weit aus wichtiger war, als die Zukunft Konohas. Man konnte sagen, was man wollte, es würde einen neuen Krieg heraufbeschwören, wenn die Kinder als einziges überleben würden und die Trümmer ihres Dorfes aufbauen würden. Mai stimmte diese Art des Endes traurig. Nicht zu vergessen, dass an auch vielen Verlierern einfach so demoralisiert und somit neuen Hass schüren würde, Hass in dem man ihnen ihre Liebsten genommen hatte. Dies konnte zum Einen ein Teil der Familie sein, ein Teil der Freunde sein, oder aber das Dorf als solches sein. Viele ihrer Gefolgsleute glaubten an etwas, was man das Zuhause nannte. Dieser Ort, an dem man immer und immer wieder zurückkehren möchte, dies war weit aus wichtiger. Was würde man tun, wenn man kein Zuhause mehr hatte? Man würde auf der Straße leben, und versuchen irgendwie über die Runden zu kommen, doch war dies ein Leben? Ein Leben, welches man leben wollte? Nein, gewiss nicht. Mai hatte vieles verändert in Konoha, die Architektur, die Macht, aber auch das respektable Gefälle. Sie war Konohagakures Hokage und als solche würde sie für das Dorf, welches sie über alles liebte einstehen und es verteidigen. Als nun auch die Hatake kam, brachen sie auch schon auf.
OW: wird noch bekannt gegeben.
Hatake Mayura ∷ Snow ❆ White ∷
Anzahl der Beiträge : 935 Anmeldedatum : 05.10.12 Alter : 34
Thema: Re: Haupttor von Konoha Di Dez 18, 2012 7:56 pm
cf: Kleiner Timeskipe or so~
Und es war wieder einmal soweit. Mayura hatte einen grossen Auftrag, war dazu auserwählt worden, die Hokage auf das berühmt berüchtigte Treffen der Kage zu begleiten und als Wächterin zu dienen. Eine Aufgabe, die sie mit Stolz und Ehre erfüllte und nicht zuletzt ihre Neugierde entfachte, immerhin würde sie nun auch einen Blick auf die anderen Kage erhaschen. Dieses Glück hatte sie bisher noch nie erlebt, wobei sie bis zum heutigen Tag auch nicht ein grosses Verlangen danach gespürt hatte, einen der anderen Kage zu treffen. Innerlich freute sie sich bereits auf die Rückkehr, dann würde sie sofort ihren - nicht leiblichen - Bruder aufsuchen und ihm all die Geschehnisse und Ereignisse mitteilen, die sich auf dem Treffen aller Treffen ereignen würden. Ja, auf eine Art und Weise freute sie sich, ausgewählt worden zu sein, Mai zu begleiten. Aber wiederum kamen auch Zweifel auf. War sie wirklich die richtige Wahl dafür? War sie genug stark und geschickt um eine solch wichtige Person wie die Hokage schützen zu können? Die Weisshaarige hatte da ihre Zweifel, zeigte diese aber möglichst nicht direkt, auch wenn ihr das ab und an nicht immer leicht fiel. Wie dem auch sei. Sie war also dazu auserkoren worden, Mai auf das Kagetreffen zu begleiten und obwohl sie sich der Wichtigkeit dieser Mission durchaus bewusst war, hatte sie es wiederinmal zustande gebracht, zu spät zu kommen. Diese Eigenschaft hatte sie seit ihrer Geburt. Irgendwie schien sie einfach kein Händchen für die Zeit zu haben. Oder besser gesagt, kein Auge? Wie auch immer. Nun eilte sie schnell durch die Strassen Konohas, wich geschwind und geschickt einigen entgegenkommenden Leuten aus, rempelte dennoch einen Mann mit grossem Gepäck auf dem Rücken an und stolperte über ihre eigenen Füsse. Mit dem Gesicht vorran landete sie auf dem Boden, die Hände weit von sich gestreckt. Ein japsender Aufschrei entrang ihrer Kehle und sie schmeckte den Staub auf ihrer Zunge. Kurz blieb sie so liegen, verharrte für einen Bruchteil einer Sekunde, bis sie sich besann, dass sie sich beeilen musste. Der Mann, den sie angerempelt hatte, hatte sich zu ihr gesellt und mit seiner borstigen Stimme nach ihrem Befinden gefragt. "Es geht, danke. Tut mir leid, dass ich sie angerempelt habe.", erklärte sie dann, als sie sich wieder auf die Beine rappelte und den Staub von den Kleidern abklopfte. Sie verabschiedete sich rasch und eilte weiter. Dann kam endlich das Tor von Konohagakure in Sicht und somit auch die Hokage Mai. "Hokage-sama! Gomen nasai! Ich habe mich verspätet, es kam mir etwas dazwischen.", erklärte sie, wirkte jedoch lediglich etwas nervös und nicht ausser Atem, immerhin war sie eine Kunoichi. So ein kleiner Spurt war noch nichts für sie, auch wenn ihre körperliche Ausdauer vergleichsweise lahm war. Kurz darauf befanden sich die zwei auf dem Weg zum besagten Treffen aller Treffen.
tbc: Mai nach
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Sa Dez 22, 2012 8:39 pm
First Post : Naruto! *grml*
Nichts böses ahnend schlenderte die Uzumaki in ihrem Freizeitoutfit: bestehend aus einer schwarzen Legins, schwarzen Turnschuhen mit je vier roten Streifen, einem roten, langen Top und darüber eine schwarze Jacke, welche ihr allerdings nur bis zur Taillie ging, die Straße entlang. Dabei grüßte sie jeden, der ihr auf ihrem Weg begegnete, mit einem freundlichen „Hallo“ begleitet von einem freundlichen Lächeln. Egal ob sie die begrüßten Personen persönlich kannte oder nicht. Die grünäugige Frau erweckte so schnell den Anschein einer Zivilisten. Trug sie doch auch im Moment nicht ihr Stirnband, welches sie neben der Kunaitasche, befestigt an ihrem Oberschenkeln, schnell als Kunoishi outete. Ihre Hände steckten derweilen in ihren beiden Jackentaschen. Auf dem Rücken der Jacke befand sich auch das Strudel-Zeichen der Uzumaki, welches auch in viele Kleidungsstücke von Nicht-Familienangehörigen eingearbeitet wurde. So auch bei der Chuuninjacke. Ihre Ausrüstung hatte sie zu hause gelassen. Immerhin war sie nicht auf einer Mission. Sie war in ihrem Heimatort und fühlte sich sicher. Und vermutete in der Geborgenheit der Mauern keinen plötzlichen Angriff, welcher den momentanen Frieden stören könnte. Das Ziel der Schwarzhaarigen Jounin stand auch schon fest, noch bevor sie einen Schritt aus ihrer Haustür auf den Gehweg Konohas gesetzt hatte. Ein voriger, seufzenden Blick in einen Kühlschrank, in welchem gähnende Leere herrschte, ein Magen, welcher schon anfing die 25-Jährige von Innen nach Außen auf brutalste Weise auf zu fressen und dann noch ein nichts zahlender aber dafür die Haare vom Kopf fressender Untermieter. Nyoko musste schleunigste Einkäufe tätigen, um die momentane Situation zu bessern. Und wo konnte man, dies besser als an der Quelle aller Läden. Der Marktplatz von Konohagakure. Bei der Gelegenheit würde sie auch gleich ihre Ausrüstung für spätige Missionen auffrischen. Als ihre Gedanken vom Essen zu den Missionen übergingen, kam ihr auch gleich ihre Anzahl von „Soldatenpillen“ in den Sinn. Diese betrug schlage und sage eine dicke, fette 0! Somit wurde ihre heutige To-Do-Liste um einen weiteren Punkt ergänzt. Punkt 3 : Gehe in das Krankenhaus und lasse dir von einem Medicnin eine schöne ´Droge`geben. Als die Hellhäutige am Tor vorbei lief und in die Seitenstraße zum Markt einbiegen wollte, kreuzte plötzlich etwas ihren Weg. Ein schwarzer Schatten sprang von einem der Dächer, huschte an ihr vorbei und steuerte direkt auf das Tor zu. Sie hatte den Schatten natürlich schon längst als ihren Kater Naruto enttarnt. Nyoko verharrte an Ort und Stelle und drehte lediglich ihren Kopf neugierig Richtung Tor. Mit ihrem Blick verfolgte sie die nun langsameren Schritte ihres kleinen Stubentiegers, welcher in letzter Zeit immer mehr an Gewicht gewonnen hatte. Und dies obwohl seine Besitzerin ihn schon auf Diät gesetzt hatte. Was hat er nur vor?, krübelte die starke Persönlichkeit. Schon länger vermutete die Frau, dass ihr kleiner Streuner nicht nur Nyoko als Futterquelle besaß. Kurzer Hand entschloss sie sich dem Kater zu Folgen. Den Blick auf das schwarze Wollkneul gerichtet lief sie in einem gewissen Abstand, die Hände immer noch in den Taschen, hinter ihrem Haustier her. Zielgerichtet lief Naruto auf eine rothaarige Frau zu, deren Gesicht Nyoko nichts sagte. Entweder war sie eine Fremde oder die Wege der beiden Frauen hatten sich bis jetzt nur noch nicht gekreuzt. Schnurrend lief Naruto zwischen den Beinen der Rothaarigen hindurch und rieb seinen Körper immer wieder an die Beine der Frau. Zwischen durch untermalte er sein Betteln mit einem hungrigen „Miau“. Der gefräßige Kater mit dem Bandwurm hatte das Essen, welches die Frau mit sich trug gewittert. Und genau jenes Essen wollte er nun für sich haben. Das ganze Spiel des Vierbeiners amüsierte Nyoko auf der einen Seite aber auf der anderen Seite war sie auch auf ihren Kater sauer. Hatte sie ihm doch eine große Portion nicht umsonst verweigert. Nyoko ging ein paar Schritte auf die Unbekannte zu. "Geben Sie ihm bloß nichts", sprach sie mit einem freundlichen Lächel und blickte die gesichtete Person dabei an. Augenkontakt bei einem Gespräch war ein Zeichen von Anstand und Respekt, welche Nyoko auch besaß. "Wenn der noch so weiter macht, kann er bald von Ort zu Ort wie ein Ball rollen", fügte sie nach einer kurzen Pause anschließend hinzu. Dabei beugte sie sich leicht nach vorne und blickte ihre kleine, flauschige Kugel grinsend an. Dieser gedoch suchte mit seinen großen, runden, gelben Augen bettelnden Blickkontackt bei seinem Opfer. Ob sie diesem Blick widerstehen konnte?
out: ich hab erst nach dem post gemerkt, dass dein essen in einer Rolle ist... ich hoffe es ist dennoch in ordnung dass er Essen bei dir gerochen hat. Kann ja auch nur eine leere Verpackung gewesen sein ^^
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Sa Dez 22, 2012 11:13 pm
Nun Endlich waren sie in dem Dorf in dem sich Reo´s räume war machen sollten. schon nur wenn sie einen träger ihres Namen fand, war sie zufrieden. Aber nun war klar das Setsuna seine Aufgabe nun wirklich nachgehen wollte. Irgendwie war es doch Schade das er nun ging. Auch wenn Reo es ihm niemals sagen würde, könnte sie sich doch vorstellen immer mit ihm zu reisen. Aber plötzlich kramte eine Ktze zwischen ihren Beinen, maiute felhend auf der suche nach essen. Kurz beugte sie sich nach unten und streichelte den etas zu breit gewachsenen Kater. Aber plötzlich ertönte eine stimme. Freundlich und weiblich. Ihr Kopf erhob sich als die Frau sprach. "Nicht füttern?" fragte sie grinsend und erhob sich wieder. Kurz beobachtete sie die fremde. Sie sah aus als wenn sie einen ziemlich entspannten look bevorzugte. Der Kater? Dieser versuchte sich essen zu erarbeiten. Doch Reo hatte nichts dabei. Vielleicht war einfach nur der Geruch von ihrer Kleidung so verführerrisch, dabei? Doch sie hatte noch eine Leere tüte dabei wo einst Reisbällchen verstaut waren. "Tut mir leid kleiner Mann ich hab leider nichts zu essen" gab sie freundlich von sich und sah den Kater an. Nun aber ging sie auf die Frau zu. Kurz sah sie nochmals zum Kater als se den satz der Unbekannten hörte. ein kurzes kichern konnte sie sich nicht verkneifen. Die vorstellung einer rollenden katze? Köstlich! Aber nun fordete Reo wieder manieren. "Hallo, mein Name ist Reo Uzumaki und ich bin gerade erst im Dorf angekommen. Ich weiß nicht, wenn sie lust und vielleicht zeit haben könnten sie mir ja vielleicht etwas vom Dorf zeigen? Ich bin hier um ein paar meiner verwandten zu treffen. Kennen sie vielleicht welche?" fragte sie deutlich und streckte ihre dünne, zierliche Hand auf um sie der fremden zu reichen. Vielleichtr war es auch etwas voreilig oder stürmisch aber so war die selbstbewusste Reo nunmal. Bei ihr gabs das wort zurückhaltung nicht, entweder gerade aus ihrem mundwerk hinaus oder eben gar nichts sagen. Naja vielleicht wollte sie auch garnichts unternehmen, vielleicht hatte sie aber schon was vor, was direkt auf das selbe hinaus lief. Ihre Augen weilten auf den Augen ihres gegenübers. Ihr klarer blick traf auf den der Fremden. Innerlich hoffet sie das sie so freundlich war wie sie sich zumindestens anhörte. Immerhin konnte sie ihr viel mehr zeigen und was wichtig war Gezielt, als sie jemals konnte.
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Mo Dez 24, 2012 6:36 pm
Enttäuscht senkte Naruto seinen Kopf zu Boden und mautzte enttäuscht auf, als er die Worte der fremden Frau vernahm. Es gab für den Dicken nun auch keinen Grund weiter die Gesellschaft der beiden Damen zu beanspruchen. Der 5-jährige wollte sich gerade mit gesenkten Kopf auf den Weg zu einer anderen Futterquelle machen, als er plötzlich von Nyoko gepackt wurde und sich sich nach oben gehoben wurde. So ein Mist aber auch. War Nyoko doch schneller als ihr kleiner Freund. Die Begeisterung darüber stand dem Tier deutlich ins Gesicht geschrieben. Uff bist du schwer. Wenn ich es nicht besser wüste, würde ich glatt meinen du wärst Schwanger mein Dicker., sprach sie in ihren Gedanken zu sich selbst. Ihr Blick ruhte auf ihrem kleinen Wolleproppen. Uzumaki? Hatte das Nyoko gerade richtig verstanden. Verwundert blickte sie auf und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder Reo zu. Wie konnte es sich bei der neuen Bekanntschaft um eine Uzumaki handeln. Wahren sie doch alle in Konoha säßig. Oder gab es eine Verwandte der Frau, welche das Dorf einst verlassen hatte und wo anders eine neue Familie gründete? Darauf würde Nyoko später noch einmal zurück kommen. Immerhin interessierte es sie schon, wie es sein konnte, dass vor ihr eine Uzumaki stand, von der sie gar nichts wusste. Dass es sich um eine Hochstaplerin handelte konnte Nyoko ablehnen. Galten doch die roten Haare lange als ein besonderes Merkmal der einstigen Strudelbewohner. Auch wenn sie sich über die Haare hin in der Vererbung verloren haben. Warum sollte sich auch jemand als Uzumaki ausgeben? War ja nicht so als ob es in der Familie etwas zu holen gab. Nach einer Weile verstummte ihr nachdenklicher Gesichtsausdruck und ein Schmunzeln zierte ihr helles Gesicht. Welch eine Ironie des Schicksals, dass sich gerade unsere beiden Wege gekreuzt haben. Die Katzenbesitzerin löste ihre Rechte von ihrem Kater und streckte sie der Frau entgegen, ehe sie mit dieser die Hand der anderen Uzumaki faste und drückte. Nicht zu fest aber auch nicht zu schwach. “Nun dann heiße ich Sie in Konohagakure herzlich willkommen Uzumaki Reo und es wäre mir eine Freude ihnen das Dorf zeigen zu dürfen. Mich kennt man hier unter dem Namen Nyoko“, sprach sie mit ihrem typisch höfflichen und freundlichen Ton zugleich, während sie Reo dabei in die schwarzen Augen sah. Natürlich kannte man die Frau auch unter anderen Namen, aber der Genannte war im Moment der Einzige welchen Reo zu interessieren hatte. Nyoko lächelte sanft und schloss für einen kurzen Moment die Augen, ehe sie erneut das Wort an sich nahm. “Und da wir den gleichen Nachnamen tragen, können Sie mich auch gerne duzen“, wovon sie dann natürlich ebenfalls Gebrauch nehmen würde. Sie war gespannt wie schnell Reo die Verwandtschaft heraus hören würde, oder ob sie den Inhalt des letzten Satzes nur überhörte.
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha So Jan 06, 2013 3:04 pm
First Post
Der Weg eines Shinobi war lang und beschwerlich, doch trotz allem hatten sie immer ein Ziel vor Augen, durch Prüfungen mussten sie gehen und Kämpfe bestreiten die auch ihr Untergang sein konnten. Doch eines war immer klar um so mehr man versuchte zu erreichen und sein Ziel immer wirklich immer vor Augen hatte, konnte man es schaffen irgendwann ihm Munde der Shinobi-Welt zu sein. Ein Gott nein das würde man wohl nie sein können aber eine Legende, dass war drin. Wenn man alles richtig anstellte, so erging es auch unserem jungen Mann der sich nun wieder in Konohagakure befand, denn seine Mission war nun zuende. Mit einem Rucksack auf dem Rücken und einem glänzenden Stirnband mit dem Wappen Konohagakures hatte er seine Mission fasst erfolgreich abgeschlossen, denn der junge Shinobi musste nur noch zur Hokage. Dieser junge Mann stammte von dem Senju Clan ab einem Clan der in Konohagakure mehr als nur berühmt war, der Name dieses aufstrebenden jungen Mannes war Tonou Senju.
Da stand er also nun vor dem Tor Konohas vor 3 Tagen war er aufgebrochen um die Mission der Hokage auszuführen, denn Tonou hatte ein Ziel er wollte Hokage werden und das Erbe des 1.Hokages weiter führen. Langsam Schritt der grün-haarige junge Chu-nin durch das Tor und wurde sofort von zwei netten weiteren Chu-nin am Tor begrüßt welche ihn schon Erwartet hatten. Es war ein schöner Tag so sprach Tonou zu einem der Chu-nin mit freundlicher Stimme ''ich habe die Mission erledigt meine erste Einzelmission, dass heißt ihr müsst schnell aufschreiben das ich wieder ihm Dorf bin.'' Der Mann nickte und Tonou streckte sich einmal kräftig, wobei er gähnte, dabei stellte er sich innerlich die Frage was sein Team grade tat, denn er wollte sie umbedingt wieder sehen und seinem Sensei bescheid geben das er wieder da war.
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha So Jan 06, 2013 9:17 pm
[First post]
Es war ein schöner Tag, der Himmel war blau, die Sonne schien, Vögel zwitscherten und Haruka war auf den Weg in den Wald. An solchen Tagen ging die kleine blond haarige immer raus um Kräuter zu sammeln. Mit einem Korb und einem Buch gerüstet machte sie sich auf den Weg. Nicht zu vergessen Izumo war auch mit. Ihr kleiner Plüschlöwe war immer dabei, ohne ging gar nichts, nicht mal bei Mission durfte er fehlen. Aber wie gesagt es war ein schöner Tag und so langsam erreichte sie das Haupttor von Konohagakure. Was sie nicht erwarten würde, Tonou war gerade von seiner Mission wieder gekommen und würde ihr gleich über den Weg laufen. Haruka lief den Weg entlang und summte erfreut und mit gute Laune vor sich her, als sie plötzlich einen grün haarigen Jungen vor sich sah. Sofort begannen ihre Augen zu strahlen und ein breites Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. "Tonou-chan!!" Rief sie laut und rannte auf ihn zu. So wie es jetzt viele vermuten, rennt sie auf ihn zu und fällt ihn in die Arme oder so. Doch Fehlanzeige! Haruka rannte zwar auf ihn zu , doch blieb sie vor ihm stehen und knuddelte Izumo an sich und sah ihn mit großen, funkelnden Augen an. Leicht erröte war sie im Gesicht, da sie sich so sehr freute ihn wieder zu sehen. Drei Tage war es her, dass sie sich nicht gesehen hatten, für Haruka kam es länger vor. "Schön das du wieder da bist!" Sagte sie zu ihm. "Und wie war deine Mission?" Fragte sie noch zugleich und hielt dann inne. Sie war wirklich aufgeregt, die erste Einzelmission die er hatte. Haruka würde sicher nie solch eine Mission bekommen, da sie sicher keglich versagen würde... das wusste sie auch, doch umso mehr freute sie sich für Tonou.
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Mi Jan 09, 2013 7:56 pm
Tonou starrte in denn Himmel und beobachtete die Wolken, endlich war er wieder da Zuhause in seinem geliebten Dorf, da wo seine Familie und Freunde lebten, mit denn Händen in denn Hosentaschen lächelte der grünhaarige junge Mann das Mädchen an welches so eben seinen Namen gerufen hatte. Es war Haruka seine Teamkollegin und Freundin, sie würde er auch beschützen wie jeden anderen ihm Dorf, dass schüchterne und zierliche Mädchen wurde leicht rot ihm Gesicht und sprach zu Tonou dann das es schön war, dass er wieder da war. Er nickte und blickte Haruka lächelnt mit seinen schwarzen Augen an, als sie fragte wie seine Mission war sprach der junge Shinobi zu dem Mädchen ''Es war mehr als zu Frieden stellend Haruka, muss nur noch zum Hokage und dann habe ich heute auch schon wieder frei, doch sag mal wie ist es dir in denn letzen drei Tagen ergangen. Auch wenn die Zeit kurz war kam es mir wie eine Ewigkeit vor''. Ein lächeln umspielte wieder seine Lippen, dieses mal dachte der grün-haarige an seine Familie und denn Senju Clan, denn bei ihnen musste er unbedingt noch Heute vorbei schauen. Auch wenn er sich eigentlich erholen sollte von der Mission lies Tonou der durst nach Training nicht, dass er sich hinlegte immerhin wollte Tonoue Hokage werden.
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Do Jan 10, 2013 7:26 pm
Haruka freute sich das Tonou wieder da war und bekam das Grinsen nicht mehr aus ihrem Gesicht. Wär viel lächelte war ein fröhlicher und zufriedener Mensch hieß es immer bei ihrer Mutter und sogar Tonou lächelte als er von seiner Mission erzählte. Haruka hörte ihm aufmerksam zu und wäre am liebsten mit auf die Mission gegangen. Doch sie wusste, dass sie nur im Wege gestanden hätte, denn sie war nicht zum kämpfen gemacht, eher für das Heilen. Heilen war das Stichwort und so riss es sie aus ihren Gedanken und lies sie antworten. "Das freut mich für dich, ich hoffe es wird auch so weiter gehen in Zukunft." Sagte sie zuerst nur mit etwas schüchterner aber dennoch freundlichen Stimme. Sie drückte Izumo an ihren Körper und sah verlegen zu Tonou hoch. "Ich habe mich die letzten drei Tage im Krankenhaus zurückgezogen um weiter an meiner Technik zu feilen. Jetzt war ich auf den Weg in den Wald um Heilkräuter zu suchen, bevor es dunkel wird." Haruka hielt den Korb hoch, damit er diesen sah. Dort lag ein Buch drin, was ihr bei der Kräutererkennung helfen sollte. "Mir kam es aber auch länger vor, umso mehr freu ich mich das du wieder da bist." Plauderte sie so aus und im nächsten Moment bereute sie diese Aussage und hielt sich den Mund zu. Wieder lief sie rot an und drehte sich schnell um. Am liebsten hätte sie sich geohrfeigt, doch an Stelle dessen sah sie nur Izumo mitleidig an. Ich bin so doof.