Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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Fudo Mai
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BeitragThema: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeMi Aug 22, 2012 8:45 am




Kageresidenz

Büro des Hokage


»Geschichte


[Kage-Residenz] Kagebüro Jbx846vw

Das Büro des Hokage liegt in der letzten Etage der Residenz und bietet durch die verglaste Fensterfront einen Panoramabild über ein Teil von Konohagakure. Der Raum ist durch das Fenster hell erleuchtet und wirkt bescheiden eingerichtet. An der Seitenwand steht die prunkvolle Yoroi des Hokage. Es war einst das Geschenk des Feudalherren von Hi no Kuni für seinen riskanten Dienst. Hinter dem breiten Schreibtisch befindet sich ein großer Ledersessel in den mindestens zwei Kinder auf einmal Platz drinnen hätten. In der Tischplatte erkennt man ein paar Risse, die nur dunkel erahnen lassen ob man dort mit gewaltiger Kraft draufgeschlagen hat. Man behauptet, dass der Tisch damals ersetzt wurde durch einen stabileren, weil der Hokage den alten ausversehen zerschlug. Ob was an dem Gerücht dran ist, kann jedoch keiner erahnen. Eine Tür in dem Raum führt zu dem Büro daneben in dem sein Stellvertreter sitzt. Zeitweise führen die beiden Männer über offene Türen Gespräche oder werfen sich Nachrichten per Papierknäuel zu. An manchen Tagen sollen angeblich auch schwerere Gegenstände rumfliegen. Gesehen hat es noch keiner, gehört aber schon.

»Wichtige Hinweise

»Wenn in dem Büro gerade ein Gespräch geführt wird, ist es besser vor der Tür zu warten. Vor dem Büro des Hokage stehen auf einem Tisch Steinalte Kekse.
»Sollte der Hokage einmal nicht anwesend sein, ist eine Stellvertretung anwesend oder aber eine Sekretärin.

Verwendete Vorlage des Forum



Zuletzt von Fudo Mai am Di Apr 02, 2013 8:49 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeDo Aug 23, 2012 11:03 am

[First Post]

Bücher über Bücher, gestapelt in Regalen, die bereits am Überlaufen waren, und unterhalb der Fenster reihten sich ebenfalls die Bücher empor bis kurz unter dem Fenstersims. Links, in Blickrichtung der Tür vom Schreibtisch stand ein riesiger Aktenschrank für die temporären Akten. Jene Akten, die bis vor kurzem in Benutzung waren und nun nicht mehr benötigt wurden. Auf dem Sessel der Kage thronte nun die junge Frau. Bereits seit einem Jahr hatte sie das Amt inne und regierte zum Einen mit Güte, Freundlichkeit und Respekt, jedoch auch mit harter Hand gegenüber Feinden und jene, die die Gesetze nicht einhielten, ohne Grund versteht sich. Jedes Verhalten ist tollerierbar, solange es einen Grund dafür gab, der die junge Frau überzeugte, wobei sie hart gegenüber der Diskriminierung durchgegriffen hatte. So wurden einige Menschen gar ins Gefängnis geworfen, und dies nur weil sie sich über die Jinchuriki lustig machten. Sie förderte auch die Integration dieser jungen, bedauernswerten Wesen. Sie wurden ausgeschlossen, weil sie anders waren als die Anderen, jedoch war eben dies etwas, worauf die junge Frau viel Wert legte, Individualität. Sie hielt ihre Hand schützend über jeden Bürger und rügte jene, die dies nicht zu verstehen schienen. Ebenso fuhr sie einen eher aggressiveren Weg gegenüber der anderen Dörfer. Auf der einen Seite tollerierte sie Grenzüberschreitungen nicht, sofern keine Mission vorlag, die die Durchreise und dergleichen erforderte, auf der Anderen Seite war sie aber bestrebt, dass eine Pattsituation zwischen den Dörfern bestand. Mais Augenmerk lag jedoch weniger auf Kirigakure, sondern mehr auf Tsukigakure. Ein neugegründetes Dorf von einer Dessateurin. Es hatte sie viel Überredungskunst gekostet, um eine Akzeptanz durchzuringen. Die Ältesten trauten diesem Dorf noch immer nicht, jedoch war ihr dies egal. Sie hatte einen Nichtangriffspakt mit Kirigakure, aber auch mit Tsukigakure vorliegen. Ein Seufzen glitt über ihre Lippen, als sie die Stapel aller möglichen Anliegen durchsah. Sie brauchte zuverlässige Untergebene, die taten, was sie sollten und nicht andere Länder dem Erdboden gleich machten. So förderte sie die Ge'ninausbildung und die Akademie wurde ausgebaut, so dass mehr angehende Shinobis sich vorbereiten konnte. Mai war sich sicher, dass ihr Vertrauen eines Tages belohnt werden würde. Zwar war sie speziell und man fürchtete sich ein bisschen vor ihr, denn immerhin wenn sie sauer war, kam es schon mal vor, dass irgendetwas in Brand gesteckt wurde. Mais starker Fokus auf das Katon war zum Einen ein Segen, aber auch ein Fluch. Mai wurde oft als Inkarnation des Katon betitelt, auch wenn ihr dieser Titel nicht passte. Sie seufzte erneut und schloss die Augen. Es gab eine Mission,auf die sie jedoch 2 ANBUs schicken musste, und diese Mission unterlag aller oberster Geheimstufe. Sie musste wissen, was Tsukigakure, aber auch Kirigakure vor hatte. Daraufhin galt es 2 ANBUs auszuwählen und diese in die entsprechenden Gebiete zu senden. Nur wer kam für ein solches Himmelsfahrtkommando in Frage? Diese Mission würde zum Einen die Ablage der Maske fordern und zum Anderen die Annahme einer fremden Identität. Es durfte nicht sein, dass man die beiden Spione mit Konohagakure in Verbindung bringen würde, und wenn man Mai danach fragte, ob der Eine, oder aber der Andere eben jener Spion zu ihr gehörte, würde sie diese Verleumden und ins Gefängnis wandern lassen. Das Risiko war extrem hoch und so würde sie Leute brauchen, die ebend ieses Risiko tragen konnten. Sie sah zu dem Aktenschrank herüber und blickte dann zur Tür. Hatte sie nicht eigentlich eine Assistenntin? ... Ach ja, ausgerechnet heute war sie nicht zugegen. Sie hatte einen Botengang zu erledigen. So erhob sich die Kage und strich einmal die Haare nach hinten. Nun hieß es die Akten durchstöbern. Ihr Blick fiel nach draußen aus dem Fenster, herrlichster Sonnenschein, die Leute rannten in T-Shirts durch die Straßen und schienen immernoch zu schwitzen. Die junge Frau schritt noch einmal zum Fenster und sah herab. Dann fiel ihr Blick auf die Heizung.
Mir ist kalt. Ich glaube ich sollte sie ein bisschen hochdrehen., sagte sie und wollte danach greifen, jedoch merkte sie, dass die Heizung bereits auf 5 stand und das Thermometer zeigte etwas um die 43°C im Raum an.
Nun ja, ein bisschen wärmer hätte es schon noch gekonnt, aber warum auch nicht. Was nicht geht, dass geht noch nicht., sagte sie vergnügt und machte sich an die Akten. Es galt nun hochdekorierte ANBU zu finden, die es offiziell nie gegeben hatte. Sie entschied sich für Senju Hana und für Uchiha Kôhei. Nach diesen Beiden lies sie nun schicken, damit sie kamen.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeMo Aug 27, 2012 4:09 pm

CF:Haupttor von Konoha

Yuudai sprang zwischen den Gebäuden hin und her, achtete auf jedes Krümelchen seiner Umgebung und landete schließlich auf dem Dach des Hokage-Gebäudes. Die Hokage saß in ihrem Sessel und brütete über irgendwelche Unterlagen, während er selbst noch das Glaß zwischen sich und ihr hatte. Was wohl nun letztlich die Mission war? Er hatte keinerlei Ahnung, aber es wurden ihm keinerlei Informationen zugetragen, um welchen Schwierigkeitsgrad handeln sollte, deswegen befürchete er eine wirklich hochrangige Mission, aber was sollte er auch anderes denken? Er war schließlich ein ANBU und eben für solche Missionen wurde er eingesetzt, dass war seine Aufgabe, seine Mission. Das übernehmen, wofür es bei anderen möglicher Weise an Disziplin oder Leualität mangelte. Es war nicht böse gemeint, aber wie viele Menschen konnten einer Folter standhalten und nichts über ihr Dorf verraten? Es waren sicherlich solche Leute vorhanden, die keine ANBU waren, aber wie sollte man sie filtern? Es gab keine Möglichkeit. Er war dafür wie geschaffen und er vermutete, dass auch Kohana bald auftauchen würde. Seine Vorgesetzte, zu der er viel Respekt hatte. Genau wie seine Hana beherrschte sie das Mokuton, war aber im Umgang mit eben jenem viel besser. Früher hätte er vermutet, dass Hana und Kohana ein und die gleiche Person seien, aber heute, wo er Hana so gut kannte und mit Kohana bereits so lange im Dienst war, konnte er nicht anders als diese beiden von einander zu trennen. Ja Kohana, oder auch Hana, war eine Meisterin in Verschleierung und wusste, wie man aus einer Person zwei machen konnte und dies sogar vor ihrer eigenen Familie verheimlichte. Das Yuudai, bzw. Kôhei, dies herausfinden musste, damit sie sich näher kommen konnten, war ihm natürlich nichtbewusst, denn er glaubte nicht an ein solches Trugspiel. Wieso auch, sie hatte ihm nie einen Anlass dazu gegeben. Vorsichtig klopfte er nun an die Glaßscheibe des Kage-Büros und sprach los. Seine Stimme klang durch die Maske ein wenig gedämpft und verzerrt, was aber durchaus sinvoll war, denn er sollte ja nun einmal nicht erkannt werden. "Hokage-sama, ich erbitte um Einlass und darum, dass sie die Heizung ein wenig herunterdrehen, da ich sonst nie wieder aus meiner ANBU-Kleidung komme..." Beim Anklopfen hatte er die Hitze in dem Raum gespürt und hatte wirklich Angst, dass seine Uniform an ihm schmelzen würde. Wirklich erpicht darauf war er nicht, darum die Bitte. Irgendwie schienen die Gerüchte um die Kage korrekt zu sein, wenn man meinte, dass sie die Reinkarnation des Feuers, also des Katon, war. Zumindest was diese Hitze anging war es korrekt. Innerlich fragte er sich kurz, ob es sich möglicher Weise um ein Kekkei Genkai handelte, aber von einem solchen Kekkei Genkai hatte er noch nicht gehört, welches einfach ein simples Chakraelement so förderte. Mischelemente, natürlich. So wie das Mokuton oder das Hyouton vielleicht. Es gab eine Fülle an solchen Mischelementen, aber so eine konzentrierte Art das Katon zu beherrschen oder vielleicht auch beherscht zu werden, hatte er noch nicht gesehen. Es handelte sich nun einmal um die Kage und selbst wenn sie vielleicht noch nicht all zu lange im Dienst war, so konnte man doch sagen, dass es nicht Grundlos richtig war. "Ich bin wirklich gespannt, um was für eine Mission es sich handelt, wenn ich ehrlich bin, Hokage-sama... Der Fakt, dass sie mir keine Informationen haben zukommen lassen, über des Schwierigkeitsgrades, verrät mir viel..", sprach er. Er hätte das Thema nie direkt angesprochen, wenn er sich nicht absolut sicher gewesen wäre, dass kein feindlicher Shinobi in der Nähe war. Einzig hatte er das beklämmende Gefühl, dass Kohana recht bald auftauchen könnte und ihn dafür rügen könnte, dass er so unnachsichtig gewesen war, so etwas außerhalb des geschützen Hokageraumes zu sagen, wobei es ja nicht einmal wirklich Informationen waren, die er Preis gegeben hatte.


Zuletzt von Chinatsu Yuudai am Mo Aug 27, 2012 8:46 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeMo Aug 27, 2012 8:16 pm

  • First Post


Kaori ging mit schnellen Schritt auf die Kageresidenz zu, sie hatte gerade einen Botengang hinter sich gebracht und war nun auf den Rückweg. Leider hatte sie die Zeit etwas außer Acht gelassen und drohte nun, sich zu verspäten - zwar hatte ihr die Hokage keine Zeitangabe gegeben, bis wann sie fertig seien sollte, aber sie hatte sich selbst eine Auferlegt und daher war sie ihrer Meinung nach zu spät. //So ein Mist aber auch!! Ich muss zügiger werden!!// ermahnte sie sich selber, während Shukaku genervt in ihrem Kopf aufstöhnte. ~Kaori, hat dir irgendjemand mal gesagt, dass in der RUHE die KRAFT liegt?~ fragte er, er wusste dass Kaori dass schon oft zuhören bekommen hatte - allein von ihm schon x Mal - aber scheinbar schien sie solche Worte gekonnt zu ignorieren, denn mehr als das sie Anfing zu pfeifen bekam das zu groß geratene Plüschmonster auch nicht zur Antwort. Seufzend drehte er sich in seinem Käfig, was Kaori natürlich nicht sehen konnte. Nach einiger Zeit hatte sie dann auch endlich die Residenz erreicht, als sie einen ANBU am Fenster des Hokage Büros sah. Etwas verwirrt schaute sie ihn eine Weile an, welche Mission er wohl bekommen würde? Kaori gab's zu, eine Mission wo man Kämpfen musste wäre schon mal wieder ein Anreiz für sie, doch das Wissen, der Hokage helfen zu können war um einiges Befriedigender als den Wunsch nach weiteren Gemetzel. Während Kaori vor der Resident der Hokage stand und den ANBU beobachtete, viel ihr ein, dass sie der Hokage ja noch berichten musste, dass sie mit ihrem Botengang fertig war! "Verdammt! Jetzt komm ich tatsächlich zu Spät! Blöder ANBU...", grummelte sie leise und machte sich mit schnellen Schritten auf zum Hokage Büro. Bei der Tür zum Büro angekommen, merkte Kaori deutlich wie warm die Tür war und wie warm es wohl in dem Raum seien musste. ~Die Hokage hat einen guten Wärme geschmack.~ hallte es in Kaoris Klopf wieder, Shukaku der ja so gesehen in die Wüste gehörte, waren heiße und trockene Gebiete lieber als Gebeite wie Kiri oder Konoha.
"Du spinnst wohl! Ich werde verbrennen wenn ich da jetzt einfach rein gehen würde! Außerdem sei froh, dass du nicht im Nassen Kiri gelandet bist - und jetzt halt die Klappe, sonst hör ich nicht ob ich rein kommen darf!" antwortete Kaori 'liebevoll', wenn die Hyuuga nicht so mit ihrem Bijû 'streiten' konnte, war weder Ichibi noch sie Glücklich. Vorsichtig klopfe sie gegen die warme Holztür, die Gefühlte 28° Grad zu haben schien, und wartete darauf, dass sie ins Büro kommen durfte.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeMo Aug 27, 2012 10:00 pm

Cf: Haus von Miharu und Hana Senju


Hana, nein Kohana hatte sich, nachdem sie fertig war, sofort auf den Weg gemacht. Sie war lautlos, sie war schnell und vor allem war sie konzertiert. Der Geruch nach Rosen war sehr intensiver denn je und war wohl eine deutliche Spur. Sie war ein Schatten, nicht zu greifen oder zu fassen, sie war einfach dort und hier und im nächsten Moment sah sie das Gebäude, sah Kôhei wie er dort saß und nun Yuudai war. Ein Lächeln unter der Maske, erschien sein Gesicht ja schon beinahe an die Scheibe zu pressen, als wolle er hindurch kommen. Wie nachlässig von ihm und es war wohl an der Zeit ihn dafür zu rügen. Lautlos erschien sie hinter ihm und zog ihm kurz die Hand über den Kopf. Es war einfach flacher schlag, zielgerichtet und vor allem sauber und tat nicht sehr weh. Es würde ihn aufschrecken, verstören und ihn dann in ihrem Geruch ertränken. Ja sie roch wirklich penetrant und wirkte wie eine Blume mit den rosa gefärbten Haaren und den grünblauen Augen. Sie wirkte breiter als die normale Hana und so wie sie neben ihm stand, könnte sie ihn ohne Problem hier herunter stoßen. Du vernachlässigst deine Deckung. Egal wo du bist, gib immer acht, auch in deiner Heimat. Niemand ist dein Freund, außer die Leute, welche du vielleicht ein Leben lang kennst. Ihre Stimme war am Anfang streng, aber dennoch sehr freundlich. Zudem erinnerte sie nicht an das zarte Stimmchen von Hana. Es war wohl mehr rau was da aus ihr heraus kam. Zudem drückte er sich vor der Wärme. Auch sie spürte die Wärme, aber so war die Kage nun einmal. Natürlich waren sie beide länger im Dienst als sie, aber das hieß noch lange nichts. Yuudai hatte sich zu nehmen und vor einem warmen Zimmer fortzulaufen war nicht sehr männlich. So hoffte nur das er sich benehmen konnte, so wie sie sich benahm, auch wenn ihr Herz ein wenig am Flattern war. Aber darum ging es jetzt nicht. Es ging um die Mission und dafür mussten sie genau dort hinein. Also stieß sie den Mann an, sodass er sich zur Ordnung rappeln könnte und verschwand kurz darauf um im Zimmer der Kage wieder aufzutauchen. Wie sie das getan hatte? Tja Anbu hatten da so ihr Trick und vor allem sie bevorzugte es einfach durch Holz zu wandern, was sie getan hatte, wie so oft schon. Sie wurde als in dem Sinne wieder sichtbar, dass sie quasi aus dem viel zu warmen Boden wuchs und vor der Kage neu entstand. Es war warm hier drinnen, viel zu warm. Sie spürte wie ihr Körper sofort reagiert, wie es war wurde und der schweiß sich bildete. Aber egal wie hoch sie die Temperatur drehen würde, egal was sie von ihr Verlangen würde. Kein Klagen würde über ihre Lippen kommen, kein Widerwort, kein jammern. Vor allem würde sie aber nicht so wie er vor dem Fenster kleben und sich vor diesem Raum drückte. Wieso nannte man ihn Squad? Er dürfte nicht so vor der Scheibe kleben und seine Position kundtun. Jede Offensichtlichkeit konnte ihn auf dieser Mission töten. Draußen klopfte es und die Frau stand gerade, salutierte und trat aus dem Zentrum des Raumes. Sie würde warten auf ein Zeichen in der Wand verschwinden, oder im Boden. Sie war immerhin eine Art Puppe die man hin und her schob, mit der man spielte und hoffte das Sie nicht kaputt ging. Irgendwann würde sie wohl nicht mehr sein, aber bis dahin würde sie dienen, wenn nötig bis man sie wirklich in den Ruhestand schickte. Gab es das Wort für einen Shinobi, würde man jemals aufhören zu arbeiten? Sie zweifelte daran irgendwann ruhig in ihrem Garten zu sitzen und nur auf die Baume sah. Nie würde sie nichts tun, sich nicht gehen lassen.

[Out: Nächstes mal wird es wieder mehr Smile]
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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeDi Aug 28, 2012 11:37 am

Es passierte viel, zu viel auf einmal. Um sie herum begann alles und jeder etwas von ihr zu wollen. Zunächst war es ruhig, und sie konnte ihre Wärme genießen, rechnete eigentlich erst mit dem Eintreffen der ANBU in ein paar Minuten und noch nicht jetzt. Dies war jedoch egal. Zuerst traf ein ANBU ein, der sich am Fenster tummelte und um Einlass bat. Dazu noch bat er sie darum die Temperatur zu senken, denn ihm war dies wohl zu warm. Es war ein überraschter Blick, den sie nun in Richtung des Fensters warf. War dies wirklich ein Konoha'nin? War diese Person dort wirklich einer ihrer ANBU? Ihrer Meinung nach gehörte es doch zu der Grundausbildung eines ANBUs sich den Witterungsverhältnissen anzupassen. Der wohl gravierenste Punkt war, dass der ANBU vor ihrem Fenster ein Leader war. Er führte andere ANBUs und sollte diese lehren, jedoch war genau dies hier nicht der Fall. Er würde auf eine Solomission gehen und dies für eine ganez Weile lang. Sie hob die Hand und gebot ihm so zu warten, denn nun wuchs die andere ANBU, die sie hat rufen lasse aus dem Boden. Sie würde nun erst einmal mit ihrer obersten ANBU reden und sie bitten, dass sie ihrem Untergebenen ein mal ein bisschen Anstand einbleute und ihm ins Gedächtnis rief, was ein ANBU ausmachte. Sie erhob sich und schritt nun zu Kohana. Vorsichitg beugte sie sich vor, mit dem Rücken zu dem ANBU und ihre Lippen waren dicht am Ohr der Anderen.
Ich dulde solch ein Verhalten nicht noch einmal. Wenn er sich nicht wie ein ANBU verhält, wird er degradiert und muss nur noch dienen. Mehr muss ich hoffentlich nicht dazu sagen und ich verlasse mich darauf, dass du dies im stillen bevor die Mission anläuft klärst., flüsterte sie diese mit strengem Ton zu. Sie hatte eine hohe Meinung gegenüber der ANBU, jedoch sank das Bild gerade ein wenig in ihren Augen. Waren die ANBU doch nicht die Elite, sondern eher Weicheier? Das Klopfen und die Stimme Kaoris riss sie nun von Kohana los und sie sah zu dieser.
Gewähre ihm einlass und schalte die Heizung aus. Ich lasse meine Assistentin eben herein. Sie muss dieser Besprechung beiwohnen. Ich lege für sie meine Hand ins Wasser, dass kein Wort über ihre Lippen geärt., sagte sie nun. Sie hoffte, dass die junge Frau wusste, wie hoch diese Meinung, die sie über Kaori äußerte war. Sie würde sonst eigentlich nicht einmal freiwillig die Hand in Wasser legen und weil sie kein Problem mit Feuer hatte, zog der eigentliche Spruch nicht. Sie öffnete somit die Tür und Kaori schlug eine Hitzewelle entgegen. Die trockene Luft tat ihr übriges dazu. Ja, in so einer Atmosphäre fühlte sich Mai wohl, viele andere jedoch nicht, und so seufzte sie. Warum nur, warum musste sie so anders sein?
Tritt ein, verschließe die Tür und reihe dich neben meinem Tisch ein. Die Besprechung ist als absolut geheim einzustufen., sagte sie nur rasch zu Kaori und hoffte, dass sie dies verstand. Sie lies die Tür los und schritt nun in Richtung ihres Schreibtisches. Auf diesem lies sie sich nieder und wartete bis alle vorhanden waren. Rasch legte sie sich ihren Schal um und sah ihre Untergebenen an. Als alle sich eingereiht haben, so wie sie sich hinstellen sollten überschlug sie ihre Beine und schob zwei Zettel von sich weg in Richtung der Beiden ANBU.
Dies sind eure Missionen. Ich bitte sie Beide diese sich zu verinnerlichen und nach eigenem Ermessen aufzubrechen, jedoch lasst euch nicht zu viel Zeit. Das Wichtigste ist für Sie..., damit sprach sie in Richtung Kohana. Sie vermied es irgendwelche Namen zu nennen, solange ANBU anwesend waren, auch wenn Spitz- und Decknamen angebracht wären.
... ist, dass Sie auf keinerlei Unterstützung bauen können, zumindest nicht von Konohas Seite aus. Bei Gefangennahme werden alle Verbindungen abgebrochen., sagte sie, ohne zu erwähnen, worum es in der Misson geht. Sie lies diese Information einen Moment bei den Anwesenden sacken und lächelte dann freundlich.
Jedoch traue ich Ihnen zu, dass Sie diese Mission zu meiner vollsten Zufriedenheit meistern werden, ohne jegliche Komplikationen., sagte sie und sah dann wieder in die Runde, nur um dann der obersten ANBU ihre Mission zuzusprechen.
Ich schicke Sie nach Tsukigakure. Dort sollen Sie Informationen beschaffen die auf einen möglichen Angriff gegenüber Konohas beweist. Sollten keine Vorhanden sein, sollen Sie Informationen über Tsukigakure im Allgemeinen beschaffen, die nicht unbedingt der Öffentlichkeit zugänglich sind. Kampfstärke, Schwachpunkte in der Verteidigung, Angriffsziele etc. Lassen Sie alle Gegenstände, die Sie als Konoha'nin auszeichnen im Dorf und reisen Sie anonym ein. Das Dorf wird sicher mittels Kekkai oder dergleichen gesichert, also ist der offizielle Weg der Beste. Im Dorf angekommen haben Sie volle Handlungsfreiheit und können alles einsetzen um an Ihre Informationen zu kommen, solange Sie dafür sorgen, dass die Öffentlickeit nichts merkt., umschrieb sie kurz die Mission. Dann sah sie zu Kohei und starrte ihm direkt gegen die Maske.
Ihnen übertrage ich die Mission, dass Sie ein Gerücht verfolgen sollen. Hierbei handelt es sich um eine Person, die dem Yamanaka-Clan ähnlich sein soll und über deren Fähigkeiten verfügen soll. Sollte es sich um einen Deserteur handeln, so möchte ich Sie bitten diese Person sofort zu liquidieren. Sie hält sich irgendwo in Yokuchi auf. Suchen, finden und gegebenfalls töten, dass ist Ihre Mission. Sollten Sie Beweise dafür erbringen, dass es sich hierbei nicht um eine gebürtige Yamanaka handelt, wie auch immer, so tragen Sie allemöglichen Informationen zusammen, fertigen Sie auf Basis der Fähigkeiten einen Bingo Book eintrag an und kehren Sie zurück. Diese Person gilt es dann nur noch zu überwachen, jedoch ist dies dann nicht mehr Ihre Mission., sagte sie nun, schloss kurz die Augen und holte tief Luft. Sie sah wieder auf und blickte zwischen den ANBUs hin und her.
Die restlichen Konditionen können sie Beide den Schriftrollen entnehmen. Sowie sie diese gelesen und verinnerlicht haben, vernichten sie bitte die Dokumente. Es darf keinen Nachweis über diese Missionen geben. Gibt es noch Fragen?, fragte sie nun mit fester und harter Stimme. Ihre amethystenen Augen fixierten die beiden ANBU. Kaori beachtete sie im ersten Moment nicht. sie musste lernen und dafür einfach nur daneben stehen. Solch eine Besprechung kannte sie vielleicht, aber nicht in diesem Ausmaß und mit dieser Geheimhaltungsstufe.
Wenn nicht, dann WEGTRETEN!, befahl sie und machte eine entsprechende Handbewegung. Sie duldete kein verzichtbares Rumbummeln, dessen sollten sich beide ANBU schon lange bewusst sein, dass sich auch durch die Kage einiges geändert hatte, war klar.

[out: den Inhalt findet ihr im Missionsbereich]
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeDi Aug 28, 2012 7:34 pm

Yuudai stand nun im Kagebüro und vermutete, dass sein Verhalten nicht für gut genommen wurde. Natürlich waren die ANBU eine sehr wichtige Einheit von Konohagakure, aber manchmal dachte er zu sich selbst, dass die Kage es ein wenig zu gut meinte. Auch wenn sie es nur Kohana hören sollte, so wusste er doch, worum es wohl gehen würde. Unter seiner Maske verdrehte er ein wenig die Augen, stellte sich aber gerade hin und verschränkte die Arme hinter dem Rücken, so wie es ein Soldat täte, wenn ein Briefing anstand. So war es ja auch gerade, ein Briefing, nur eben nicht für einen gewöhnlichen Soldaten. Er hatte erwartet, er selbst und Kohana, welche im Übrigen wieder stark nach Rosen duftete, würden gemeinsam auf eine Mission geschickt werden, doch dem war nicht so. Sie wurden aufgeteilt? Wieso das?! Der Grund folgte sehr schnell und ihm wurde bewusst, um was es sich für einen Schwierigkeitsgrad handeln musste. Die Infiltration eines Reiches und die Beschattung einer möglichen Deserteurin. Dies waren doch wirklich gute Voraussetzungen, dass sowohl er selbst und auch Kohana wieder heil zurückkommen könnten. Er hörte aufmerksam zu und dachte nach. Eine Infiltration von Tsukigakure war vermutlich um einiges Gefährlicher als die Beschattung einer einzelnen Person. Sie würde wohl eine Schriftrolle mitnehmen, damit sie in einer Notsituation Hilfe beschwören könnte, doch das würde Yuudai nicht hier vor der Hokage besprechen. Dann kam sein Teil dran. Es handelte sich also um eine vermeintliche Yamanaka oder zumindest um eine Person, die ihre Jutsus beherrschten. In seinem Kopf begann es zu rattern und er rief seine selbst erarbeiteten Informationen über diesen Clan auf. Es handelte sich dabei um ein Hidden, welches es ermöglichte die eigene Persönlichkeit in eine andere Person zu transferieren, wahre Meister schafften es sogar ihre eigene Persönlichkeit zu kopieren und in mehrere Personen gleichzeitig zu transferieren, dadurch war die totale Kontrolle einer Person gewährleistet. Es gab zwar durchaus verschiedene Möglichkeiten dieses Unterfangen zu verhindern, aber im Großen und Ganzen waren sie in der Tat sehr gefährlich, da sie die perfekten Spione sein konnten. Sie brauchten nicht ein Henge oder Ähnliches zu nutzen um in ein Dorf hineinzukommen und Informationen zu beschaffen, sie konnten einfach einen Dorfbewohner übernehmen und hineinspazieren und während dessen alle möglichen Informationen, die die Person besaß bereits herausfiltern. Falls diese Person also eine Deserteurin war, so musste er sie also ausschalten. Dies würde ihm vermutlich leidtun, aber das tat hier nichts zur Sache. Ein Job war ein Job und dieser war vermutlich nicht allzu schlecht bezahlt. Er nickte abschließend zu den Worten der Hokage und sah sie an, als sie wissen wollte, ob noch irgendwelche Fragen bestanden. Ja das taten sie. “Wäre es nicht im Interesse die Person gefangen zu nehmen und hier zu verhören? Ich werde die Mission natürlich ausführen, aber möglicher Weise bekämen wir so mehr Informationen aus der Person heraus.“, sagte er kurz abgebunden und seine Stimme klang verzerrt durch die Maske. So sollte es auch sein. Seinen Kopf legte er ein wenig schief und spürte, wie ihm gerade ein Schweißtropfen den Nacken herunterlief. Zwar hatte die Kage ein Fenster geöffnet und die Heizung abgestellt, aber die Hitze musste erst einmal aus dem Raum verfliegen. Er selbst war auch ein Katon-Nutzer und von daher an Hitze gewöhnt, aber es war dennoch eine Qual bei solchen Temperaturen auch noch die Heizung anzustellen, selbst wenn man selbst das Feuer war. In Zivil reisen… das klappt bestimmt einsame Spitze, wenn ich jemanden liquidieren muss… , dachte er zu sich selbst und sah zu Kohana, ob sie noch irgendwelche Fragen hatte. Er ergriff die Schriftrolle, welche die Kage gemeint hatte und steckte sie sich ein, um sie gleich zu lesen, nachdem er dieses Gebäude verlassen hatte. Es würde hoffentlich eine nicht all z ulange Mission werden, denn er wollte Hana und Miharu nicht so lange alleine lassen. Auch wenn seine Loyalität dem Dorf gehörte, so lagen diese Beiden ihm dennoch mehr am Herzen. “Ansonsten bestehen von meiner Seite aus keine weiteren Fragen Hokage-sama!“, schloss er für sich ab und peilte bereits das Fenster an, um aus dem Büro zu verschwinden und sich noch kurz mit Kohana zu besprechen. Sie wusste vermutlich, dass er eben jenes vor hatte, denn so handhabten sie es immer, wenn eine neue Mission erteilt worden war. Irgendwie mussten sich ja Squad Leader und Captain kurzschließen um gegebenenfalls Pläne auszutauschen oder Ideen auszuschließen. So galt es hier Notfallpläne auszumachen, was geschehen sollte, wenn es einem der Beiden nicht gelang die Mission zu vollenden oder man in einer Notsituation steckte.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeDi Aug 28, 2012 8:44 pm

Der jungen Hyuuga wurde auch schon die Tür geöffnet, doch die Hokage schien in Eile zu sein, denn sie gab ihr nur eine kurze Anweisung, die Kaori natürlich sofort befolgte. Nach dem sie die Tür verschlossen hatte, stellte sie sich auf ihren Platz und verschränkte die Arme hinter den Rücken, spitze die Ohren um alles mit zu bekommen und von der Hokage zu lernen. Es war etwas schwer für die ungeduldige Kaori so lange einfach nur gerade stehen zu bleiben, aber sie wollte keinen respektlosen oder gelangweilten Eindruck machen und gab sich daher Mühe - da es der Hokage mit den Missionen scheinbar sehr ernst war und sie damit eine gewisse Dringlichkeit hatten, würde sie nicht all zu lange nur herum stehen müssen. Während sie zuhörte, zweifelte Kaori keine Sekunde an der Handlung der Hokage, es war nur verständlich das Konoha nicht mit den beiden in Verbindung gebracht werden durfte, wenn die Missionen schief gehen sollten und sie aufflogen - es würde unnötigen Krieg herauf beschwören, Krieg denn man nicht stoppen könnte und - nichts gegen die Hokage - aber sich als 1 jährige Hokage auch nicht gerade Leisten konnte...
Es viel dem alten Chûnin-Hasen schwer, sich nicht zubewegen, vor allem als etwas des Schweißes ihrer Stirn herunter rann, langsam über den Nasenrücken und von der Nasenspitze dann auf ihre Brust fiel und dann in dem weichen Stoff ihrer Klamotten sickerte. Die Braunhaarige hörte Shukaku zufrieden seufzen, er liebte die trockene Wärme und schien sich pudelwohl zu fühlen, während sie wohl bald klatschnass dastehen würde und ihr frecher Pony erst Recht ihr die Sicht auf die Dinge vor ihr verdecken würde. Teilweise war sie dieses trockene, warme Klima von den vielen Trainingseinheiten in der Wüste gewöhnt, dort konnte man schließlich nichts kaputt machen oder unter Sand setzten, aber dennoch war sie kein Freund von so viel Hitze, schon gar nicht wenn sie so zu gepackt war, wie sie es nun gerade war.
Kaori schaute zu dem ANBU, der als erstes das Wort erhob und seine Frage äußerte, wohl eine berechtigte Frage aber darum hatte sich die Hyuuga nicht zu kümmern, daher wartete sie die Antwort von Mai ab und musterte leicht die ANBU. Sie gaben alles für ihr Dorf und setzten - wenn man diese Mission hier betrachtete - scheinbar ihr Privat Leben aufs Spiel im das Dorf zu bewahren. //Da kann man glatt Neidisch werden...// konnte Kaori sich denken hören und hörte darauf das leichte Kichern von Shukaku, weswegen die Braunhaarige ihre Schultern anspannte und sich beherrschen musste nicht laut zu knurren.
Nicht nur, dass es mega Peinlich wäre, nein, wie würde die Hokage dastehen, wenn ihre Assistentin - scheinbar Grundlos - knurrte während sie über eine so geheime Mission sprachen? //Ich hab dich auch sooo lieb!!// erwiderte Kaori daher in Gedanken auf Ichibis Kichern sarkastisch und konzentrierte sich dann wieder auf das, was um sie herum passierte. Natürlich würde sie über das, was in diesen Minuten hier gesprochen wurde, keiner Menschenseele erzählen, für nichts auf der Welt.
~Du solltest vielleicht die Klamotten Wahl ändern, wenn du hier weiter Arbeiten willst...~ meinte Shukaku trocken, als das langärmlige Oberteil ihres Oberteils anfing, an ihrem Rücken zu kleben und sich wohl bald an ihren Körper fest kleben. Da es draußen ebenfalls nicht gerade kalt war und die Heizung erst vor kurzen runter gedreht wurde, würde es so schnell im Raum selber nicht kühler werden, da die warme Luft von draußen den Raum stickig und warm halten würde. //Ein kleines Lüftchen wäre jetzt echt nicht schlecht...// dachte Kaori, doch das ersehnte Lüftchen blieb aus, scheinbar war es heute eher windstill. Doch kein Wort kam ihr über die herrschende Hitze über die Lippen, sie ertrug es still und würde sich nach getaner Arbeit ein kaltes Bad in ihren vier Wänden gönnen - doch noch war sie davon weit entfernt.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeMi Aug 29, 2012 10:32 am

Sie hätte fester zuschlagen müssen, das wusste sie nun. Diese verhalten war schlimm gewesen und jetzt würde sie den Kopf dafür hinhalten müssen. Sie hatte ihn schon belehrt und das hatte die Kage nicht gesehen. Blanker Zorn kam in ihr hervor. Wenn er sein Leben nicht trennen konnte, sie konnte es. Ihr Augen waren vereng und als die Anklage der Frau zu Ende war sprach sie mit gepresster Stimme. Er hat bereits eine Lektion erhalten. Sie verkniff sich zu sagen, dass sie nur hätte hinsehen müssen. Wieso tat sie dies noch einmal? Genau die Bezahlung war gut, auch wenn sie ihre Vorgesetzte ab und an nicht mochte. Sie sah nicht genau hin, wie sie bewiesen hatte. Zudem interessierte sie sich wenig für ihr Leute. Sie wurden gerufen und mit einer Hitze begrüßt die Abscheuliche war. Es herrschte zwar nun ein wenig Durchzug, doch jedem der Neuankömmlinge lief der schweiß den Nacken hinab. Sie hatte das Fenster für den Mann öffnen müssen, sie hatte sich zum Fenster auf gemacht, ihm Einlass gewährt und die Heizung angedreht. Sie war verärgert, dass sie ihr Laufbursche war. Ihre Aufgabe war es nicht hier normale Luft zu schaffen. Was bildete sich diese Frau ein. Wieso musste man so ein junges Ding zu Kage ernennen, sie war etwa fünf Jahre jünger und seit einem Jahr im Amt. Vertrauen hatte sie noch nicht viel zu ihr aufgebaut. Dass sie ihre Putze beider Besprechung dabei haben wollte - Kohana musste sich verkneifen die Fäuste zu ballen. Das Mädchen war viel zu jung und von einem Biju beseelt. Kaori konnte ausrasten und eine Gefahr bilden. Sie war jung und willensschwach. Egal was die Kage von ihr hielt, sie gab nicht so viel auf das Mädchen. Der Tag als Anbu war bis jetzt nur qualvoll. Fenster waren nun geöffnet, sodass Kôhei herein kam und die Heizung aus. Missmutig war sie zu ihrem Platz gegangen. Der Kopf war erhoben, obwohl sie keine Lust mehr hatte. Die Kage hatte die Tür geöffnet, sodass sie nun zu viert hier waren. Dass die Fenster auf waten hielt sie auch für unklug. War sie heute schlecht gelaunt, oder einfach nur Kritisch? Sie tippte auf letzteres, schloss das erste jedoch nicht aus. Immerhin fühlte sie sich von Yuudai nicht ernst genommen und die Kage stellte sie zum Laufburschen ab. Ja sie war wütend, aber das sah man nicht. Wie zur Säule erstarrt stand sie da, rührte sich nicht. Der schweiß lief einfach ihren Nacken hinab, sog sich in ihre Kleidung und kämpfte mit dem Rosenduft. Sie roch noch immer stark danach und so sollte es bleiben. Endlich standen alle und die Kage verschwand hinter ihren Tisch. Kohana sah sie durch die Maske an und alles was man sah war eine weibliche Person die erstarrt war. Es war keine Regung da und so schien sie kaum anwesend. Irgendwie war sie da, doch dem schien nicht so. Sie lebte, arbeitete irgendwie indem sie stand und atmete. Man sah wie sich ihr Körper nicht veränderte. Dass ihre Mission wichtig war verwunderte nicht, doch alles so genau zu erklären? Es war überflüssig und vor allem musste dieses Kind es nicht wissen. Die junge Kunoich regte sie auf provozierte sie. Kinder hatten in dorfdingen nichts zu suchen oder zu melden. Still lauschte sie ihrer Mission. Unerkannt durch das Land zu reisen war einfach, sich zu tarnen auch und in ein Dorf kam sie immer irgendwie. Das man ihr nicht helfen würde war kein Wunder, dass tat man doch eh nie. Wenn sie tot war, passierte dies eben. Noch nie hatte sie um Hilfe gebeten Idee Fragen gestellt. Was brachte es auch Willkür zu hinterfragen? Jeder war der Feind, so lebte man und würde immer leben. Sie wusste bereits was Uhr neues Aussehen sein würde. Rote Haare wollte sie schon immer einmal haben. Aber noch war sie hier, noch bekam Yuudai erklärt was er zu tun hatte und ebenso hatte er Frage, Einwände dass auch immer. Er beugte sich nie sofort, dass musste er noch lernen. Von Zeit zu Zeit wird jeder lernen und er musste lernen, mindestens so viel wie das Mädchen. Da dies jedoch nur ihre bescheidene Meinung war, behielt sie es für sich, wie eigentlich alles. Hatte sie schon etwas gesagt? Ja einen Satz und nicht mehr. Ruhig trat sie vor, griff nach dem Schriftstück und hielt es fest. Kurz darauf trat sie zurück und blieb wieder schweigend stehen. Es gab kein klagen in diesem leben, kein jammern und keinen Schmerz. Sie spürte wie die Gleichgültigkeit endlich ihren Körper ergriff. So würde es doch gewiss besser gehen, oder nicht? Ganz sicher war dem so und während sie starr voran sah, da war sie sich bewusst, dass sie am meisten Disziplin hatte. Keiner kam an sie heran und diese Arroganz gesellte sich zu der Gleichgültigkeit. Eine seltsame Ausstrahlung hatte sie nun wohl, aber es wurde auch nicht viel weniger von ihr erwartet. Fragen gaben es nicht und so salutierte sie Wortlos, drückte die Schriftrolle vor die Brust und versank langsam im Fußboden. Sie erschien vor der Tür erneut, sah sich um und hoffte das Kôhei wusste wo sie sich trafen. Es war immer der Baum auf dem Übungsgelände und zu diesem machte sie sich auf, als sie wieder in der Wand verschwand.

Tbc: Der Trainingsplatz
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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeMi Aug 29, 2012 11:00 am

Die junge Frau besah ihre beiden ANBUs genau, registrierte ihre Reaktionen und musste innerlich schmunzeln. Ja, sie hatte sich nicht getäuscht, die junge Frau vor ihr war die perfekte ANBU, gab kein Mosern ,kein Meckern von sich und auch hatte sie keinerlei Fragen. Sie schien alles zu verstehen, was Mai von ihr wollte. Klar, sie war noch nicht lange im Amt der Kage, hatte noch nicht viele Krisen bereinigen können, jedoch war dies bis dato doch ein sehr angenehmer Job. Natürlich, Mai konnte sich noch nicht beweisen, erfreute sich dennoch allgemeiner Beliebtheit, war stark und aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihres Ansehen im Volkes war sie zu diesem Job berufen worden. Dass die Senju noch nichts von Mai wusste, bzw. weder ihr Urteilsvermögen, noch sonst etwas kannte, war mehr als berechtigt. Die junge Frau hätte wohl ebenfalls eine solche Kage in Frage gestellt, jedoch um die Vertrauensfrage ging es hier nicht. Hier ging es um Missionen, sehr wichtige Missionen. Dass Kohana auch Zweifel an der Anwesenheit von Kaori hatte, war mehr als berechtigt, jedoch awr dies Mais ausdrücklicher Wunsch und sie hätte auch Protest im Keim ersticken lassen, jedoch kam nichts dergleichen. Sie war ruhig gewesen, hatte die Mission angenommen und war sofort verschwunden, vorbildlich, eine wahrlich vorbildliche ANBU. Dass sie die Anführerin der ANBU war, war mehr als verständlich. Sie machte ihrem Rang alle Ehre. Als nun jedoch der junge Mann noch Fragen stellte, sah sie ihn kurz an, ehe Mai wieder das Wort erhob. Sie hatte wahrlich die Lektion nicht mitbekommen, jedoch glaubte sie an das Urteil und Wort der ANBU und so lies sie dies dabei bewänden. Mai konnte ja auch nicht alles sehen. Sie lies sich die Rückfrage kurz durch den Kopf gehen und als nun Hana gänzlich verschwunden war, erhob sie das Wort.
Wie Sie sicher wissen, ist der Jutsubestand der Yamanaka auf Infiltration ausgelegt. Ich will nicht riskieren, dass möglicherweise Bürger unterwandert werden und kontrolliert werden. Ebensowenig möchte ich es, dass Sie diese Person dann notfalls K.O. schlagen und verschnürt und verpackt hier her schaffen. Sie sollen lediglich Informationen sammeln. Da das Risiko ausgesprochen hoch ist wurde sie so hoch eingestuft, ebenso für den Aufwand der Mission. Wenn Sie die Identität erlangt haben, möchte ich, dass Sie zurückkehren. Dass Sie eine Fahenflüchtige Person nicht am Leben lassen ist verstänldich, oder? Fahnenflucht ist das schlimmste Vergehen, neben der Diskirminierung hier in Konoha. Ich dulde solch ein Verhalten nicht., sagte sie und erhob sich aus ihrem Stuhl und schritt zu einem der Fenster.
Sollte es sich um eine Deserteur, oder eine Deserteurin handeln und Sie haben diese erlegt möchte ich, dass Sie den Leichnahm restlos vernichten. Sollte es jemand ohne Bindung an Konoha sein und über diese Jutsus verfügen, werde ich diese Person unter Beobachtung stellen und ihre Gesinnung gegenüber Konoha wird sich im Laufe der Zeit herausstellen. Jedoch auch dies ist nur geringfügig Ihr Auftrag. Zu aller erst heißt es sie zu finden, diese Person. Und nun Wegtreten!, sagte sie und sah nun jedoch in keinsterweise mehr hin. Es gab noch mehr zu tun und gewiss würde er noch die Schriftrolle studieren und danach, so hoffte sie auch gleich aufbrechen. Immerhin waren diese Missionen, die sie eben verteilt hatte wichtig, wichtig für Konohagakure. Sie musste sich beweisen, jedoch wie? Sie konnte schlecht auf Missionen gehen und war nun verwaltungstechnisch tätig. Sie wandte sich wieder um. Dass sie weitere Rückfragen seitens Kôhei unterbunden hatte wusste sie, doch dies war gewollt Er sollte die Mission akzeptieren und dann gehen. Einem ANBU stand eine eigene Meinung zu, jedoch hatte die Kage in diesem Fall ihre eigenen Vorgaben, zum einen durch die Ältesten, zum Anderen durch sich selber.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeMi Aug 29, 2012 7:29 pm

Yuudai war überrascht, über die allgemeine angespannte Stimmung die hier herrschte. Ja es war normal, dass ANBU kalt waren und so war er selbst auch, aber so hatte er es schon lange nicht mehr wahrgenommen. Ohne weitere Fragen zu stellen nickte er. Diese Mission war wichtig, ja. All die Dinge, die die Hokage gerade gesagt hatte waren größten Teils überflüssig gewesen. Ein einfaches: Gefangen nehmen, oder eben nicht wäre sinnvoller gewesen aber weiter murren wollte er nicht. Er besah sich noch kurz die Assistentin der Hokage. Sie war ihm nicht direkt bekannt und er dachte grübelnd nach, ob er sie schon einmal bewusst war genommen hatte, aber dem war nicht so. Sie war für ihn ein unbeschriebenes Blatt. Dies missfiel ihm, selbst wenn die Hokage ihr vertraute. Ihn dafür rügen zu wollen, dass er eine unverständliche Andeutung gemacht hatte, aber eine quasi unbekannte, die keinen hohen Rang oder höhere Position besaß und dann hier beiwohnen? Es gab keinerlei Anlass dazu, nicht wenn sie für diese Informationen wichtig war, aber nun war es einmal so, die Entscheidung der Hokage war das Gesetzt in Konohagakure, ob es ihm gefiel oder nicht. Nach dieser Mission gönne ich mir eine Ruhepause, damit ich mit Hana ein wenig verreisen kann…, dachte er sich im Stillen und musste Grinsen, als er bemerkte, wie warm es der Assistentin war. Ja, ihm selbst war auch warm, aber seine Kleidung sorgte dafür, dass er sich unauffällig bewegen konnte, keine wirklichen Gerüche ausstrahlte und sein Körper möglichst lange in einer guten Verfassung blieb. Die junge Dame musste wirklich leiden und mit sich selbst kämpfen, aber er sah sie kein weiteres Mal an und sah, wie Kohana neben ihm verschwand, nachdem sie die Schriftrolle genommen und genickt hatte. Auch er tat es ihr nach, würde jedoch das Fenster nehmen. Er brauchte ein paar Momente an der frischen Luft, bevor er weiterzog. Sie, also Kohana und Yuudai, würden sich noch einmal kurz an dem Trainingsplatz treffen und kurz eine Besprechung durchführen. Auch wenn es eine Solo-Mission war, so taten die Beiden doch immer etwas, wodurch sie im Notfall etwas für den jeweils anderen tun konnten. Es war keine besondere Bitte, die die Beiden aussprachen, noch eine Sache, die sie benutzen würden, wenn es sich nicht anders Handhaben ließ. Irgendwie schien es angebracht zu sein, aus welchem Grunde auch immer. Als er von seiner Position aus dem Fenster gehechtet war und sich kurz auf dem Dach des Hokagegebäudes umsah, dachte er noch kurz nach. Kohana hatte ihn geschlagen, für seine Unachtsamkeit. Dachte sie wirklich, er hatte einfach gehandelt und nicht nachgedacht? Er war nicht so unvorsichtig, wie es vielleicht den Anschein hatte, im Gegenteil, er war sich vollkommen darüber bewusst, was er tat und auch wenn Hokage und ANBU nicht darüber freuten, so störte ihn seine Handlung nicht im Geringsten. Er beherrschte seinen Job und wenn jemand der Überzeugung war, speziell die Hokage, dann wäre das eine Sache. Eine Degradierung deswegen wäre vollkommen unangemessen, ebenso könnte sie sich selbst entheben, weil sie ihre Besucher bei lebendigem Leibe grillt. Ein Lachen musste er sich jetzt jedoch verkneifen, da er es nicht drauf ankommen lassen wollte. Ohne weiter zu zögern sprang er zum nächst gelegenen Dach und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz damit sie ihre letzte Unterredung abschließen konnten.
TBC: Der Trainingsplatz
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeFr Aug 31, 2012 7:22 am

Kaori spürte die Anspannung im Kagebüro, die Luft war zum Schneiden dick und auch wenn man es nicht sah, so wahr deutlich dass einem der ANBU das da sein von Kaori nicht gefiel. Für Kaori waren solche Situationen nicht neu, ein Leben lang war sie es gewöhnt und nahm es sich daher nicht zu Herzen. Würde sie das tun, wäre das nur selbst Zerstörung - die Leute, die sie nicht haben wollten, dachten doch sowieso nur an Shukaku, an das 'Monster' das in ihr war. Es interessierte sie nicht, dass Plüschi nur Missverstanden war und nie etwas tun würde, was Kaori schaden würde.
Mit der Zeit viel ihr ein, warum sie hier war - außer das sie die Asisstentin der Hokage war - wollte sie dem Oberhaupt des Dorfes ja noch mitteilen, dass sie ihren Auftrag ohne Probleme gemeistert hatte. "Hokage-sama, verzeiht die Verspätung aber der Botengang wurde ohne Probleme ausgeführt.", schilderte die Hyuuga in einem Satz und fügte hinzu: "Was kann ich sonst für Sie tun?" Für die Braunhaarige war dieser Job einfach das größte - vor allem aber wusste sie mit den schlaflosen Nächten was anzufangen und saß nicht nur ständig zu Hause oder erschreckte Bewohner wenn sie diesen Nachts aus heitere Himmel begegnete. Früher war dies nämlich oft der Fall, auch wenn einige Ärzte ihr geraten hatten, Schlafmittel oder sowas zu nehmen, um zu schlafen - für die Hyuuga kam das nie in Frage!
Daher rührte auch die Eifrigkeit, mit der Kaori hinter diesen Job stand. ~Findest du nicht, du bist etwas über eifrig?~ fragte Shukaku gähnend, es war jedoch eher ein Gähnen in der Art, das Ausdrücken sollte: 'Gott ist das langweilig!' Die Hyuuga antwortete nur mit einem leisen knurren, etwas was mindesten 10 - 20 Mal am Tag zu hören war und nicht persöhnlich zu nehmen war. Zumindest, wenn die Braunhaarige einen dabei nicht intensiv anstarrte.
Kurz von Shukaku abgelenkt, hatte Kaori ihre Aufmerksamkeit nicht auf Mai gerichtet und so nicht mit bekommen, was diese getan oder gesagt hatte, während sie eine der vielen 3 Sekunden Auseinandersetzungen mit Shukaku hatte. Wieder mit dem Blick auf die Hokage gerichtet wartete Kaori auf die Antwort. Daher machte sich nun auch Ungeduld in der jungen Frau breit, auf etwas zu warten war unerträglich für die junge Hyuuga - eine schlechte Eigenschaft für jemanden, der ständig brav bei Besprechungen und der gleichen zuhören sollte. Vielleicht war der Job deswegen auch gut für die Braunhaarige...Sie konnte hier ihre Ungeduld in Griff bekommen, auch wenn das wohl vergebene Liebesmüh war.
Mit der Zeit kam ihr der Gedanke, dass sie vielleicht noch eine Mission bekommen könnte, schließlich schien es in Konoha momentan eine leichte Unterbesetzung zu geben und sie war immerhin auf dem Chûnin Rang und könnte somit auch Missionen erledigen - aber was sie nun tun würde, würde ihr die Hokage bestimmt sagen. Auch wenn der Gedanke an eine Mission die junge Kunoichi glücklich machte. Früher war Kaori ganz Wild auf Missionen gewesen, doch mit der Zeit merkte sie, dass die Leute es auf negative Art und Weise für selbstverständlich hielten, dass sie so für Missionen war. Sie schoben es auf die Mordlust, die ihrer Meinung nach von Shukaku ausgehen würde und auf Kaori über ging. Das es nicht der Ichibi war, der so versessen auf Missionen war, sondern Kaori weil sie gerne etwas tat, wollte einfach nicht in die Köpfe der anderen Leute gehen. Darum suchte Kaori sich auch ein neues Ziel um ihren Dorf zu helfen und fand ihre neue Aufgabe darin, der Hokage zu helfen und diese Entscheidung bereut sie auch nicht.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeMi Sep 05, 2012 12:46 pm

Mais Worte wirkten hart, härter als sie es beabsichtigt hatte, jedoch handelte es sich bei der Person ihr gegenüber um einen ANBU, dieser würde dies abkönnen, also warum nciht die strenge Tour fahren? Mit dieser war sie das ganze Jahr über schon gut gefahren. Nun, nachdem der ANBU sich verabschiedet hatte, meldete sich Kaori zu Wort und berichtete zum Einen von ihrer Aufgabe. Sie teilte mit, dass sie sich verspätet hätte, doch hatte die Kage ihr eine zeitliche Vorgabe gegeben? Nein, gewiss nicht. Sie seufzte kurz, und lächelte dann freundlich, ehe sie sich erhob und zu der kleilnen Küchenzeile schritt. Ja, sie hatte hunger und musste erstmal was essen, was heißes, was scharfes. Während Kaori abwesend war, begann Mai auch schon zu kochen. Sie überlegte ihre Worte Gut, denn immerhin hieß es hier sihc um eine neue junge FRau zu kümmern. Zwar war das Anitdiskriminierungsgesetz im vollen Gange, jedoch halten tat sich daran so gut wie niemand mehr. Der Blick der jungen Frau fiel auf Kaori und während sie die Wokpfanne am schwänken war, damit der Reis nicht anbackte, hielt sie die Hand auf.
Reiche mir bitte die Sojasoße. Möchtest du mitessen? Ich habe etwas hunger und ich weiß ja, dass dir mein Essen schmeckt., sagte sie nun und schenkte Kaori ein sanftes Lächeln, ehe sie sich wieder ihrem Essen widmete.
Was deine Frage angeht, so muss ich dir mitteilen, dass es noch einiges zu tun gibt, u.a. Akten sortieren, ..., sie bekam die Sojasoße und lies diese den Wok laufen, während sie nun mit ihren Stäbchen das Essen umrührte und schließlich sich noch einen Topf ansetzte, in dem sie Gemüse warf. Sie hatte heute Appetit auf eine Gemüsepfanne, also warum diese Kaori vorenthalten? Die einzige Alternative wäre, dass sie alles alleine aß.
...es müssen noch diverse Ge'nin verteilt werden und ich brauche potentzielle Jô'nin als Senseis. Diese wirdst du mir dann heraussuchen. Sollten momentan jedoch keine Senseis zur Verfügung stehen, so wird es wohl auf die Chû'nin herauslaufen, denn nur weil wir keine Jô'nin haben, heißt dies noch lange nicht, dass die Ge'nin aussetzen müssen., sprach sie zu Kaori, während sie ihr Essen weiterhin am braten war. Schließlcih kippte sie das Gemüse in die Wokpfanne und begann alles gut durchzurühren, während sie nun zu der jungen Frau sah.
Des weiteren muss Hatake Kaito und Katsumoto Kei aufgesucht werden und in mein Büro gebracht werden. Ich habe für Letztere einen Auftrag und für Ersteren ein Formular, welches von im ausgefüllt werden muss. Ebenso bin ich an seiner Meinung interessiert, was den demografischen Wandel in Konoha angeht., sagte sie und nahm den Wok vom Herd. Sie schenkte das Essen in 2 Schalen ein und hielt ihr eine grinsend hin.
Hier, iss dich satt. Es ist genug zu Essen da., sagte sie nun und lächelte glücklich, während sie selber nun sich den ersten Haps zum Mudn führte und diesen genüsslich herutnerschluckte.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeMi Sep 05, 2012 11:26 pm

[First Post]

Die Hände des Mannes waren in den Ärmeln seines Kimonos verschwunden während er regelrecht durch die Gänge des Hokagegebäudes stolzierte. Sein Blick leicht nach oben gerichtet, seine Haltung kerzengerade. Mit was für Nettigkeiten er wohl heute konfrontiert werden würde? Immerhin gab es dem letzten Jahr gar keine großen Komplikationen, was wohl auch daran liegen mag das keine größeren Themen zu Debatte standen. Seine Mundwinkel bewegten sich bei diesen Gedanken nach oben. Eigentlich hätte er wieder mal Lust auf eine Debatte. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Umstrukturierung der Anbu. Er hatte seiner Zeit zwar mal eine durchgesetzt, aber die Karten wohl anders gemischt. Er hatte noch Kontakte zu einigen Mitglieder in der Anbu um sich immer der aktuellen Gefahr und Lage bewusst zu sein. Eine Gefahr ging nie nur von Außen aus, sie könnte sich in den innersten und loyalen Organen des Systems bilden. Doch solche Gedanken hatte wohl nur der weißhaarige, da sie ja als überbewertet galten. Er nickte zu ein paar wichtigen Gesichter als sie so seines Weges vorbeikamen, aber nahm sie kaum wahr. Er philosophierte gerade in anderen Spähren. Zum Beispiel über diesen Frieden. Sie hielt viel zu lange ein. Und das sich dieser...sogenannte Staat gebildet hatte. Oder Dorf? Oder Vorstadtprovinz? Wie hieß das noch gleich, Tsukigakure, ja der Name sollte es sein. Man hätte sie in Keim ersticken sollen bevor sie überhaupt macht erlangte. Aber er wurde vom Rat überstimmt, wie so oft. Interessant zu beobachten das er immer ihre wohl eingepuderten Ärsche retten sollte falls es drauf ankommt aber seine Meinung sie wohl einen feuchten Kehricht kehrte. Nun da stand auch er schon vor dem Büro. Klopfen, überbewertet für jemanden seines Ranges. Er betrat es einfach und machte die Tür hinter sich zu. Und schon überkam ihn diese verdammte Hitze. Er wischte mit seinem Finger kurz über seinem Gesicht, und blickte sich um. Sein Auge huschte ums Zimmer, sein linke Hand hatte sich zu einem Tiger Fingerzeichen geformt. Nichts zu spüren, weder in diesem Zimmer noch im Dorf. Gut. Sehr gut. Von dem Kagen und Jinjuriki nahm er als letztes Notiz, immerhin erwartete er sie ja hier. Sie aßen anscheinend, nun ja zwar nicht der Ort an dem Kaito so eine Tätigkeit ausführen würde, aber ihn stand es ja nicht zu so etwas zu kritisieren, zumindest nach seinem ermäßen nicht.
„Zu ihren Diensten, Hokagesama ~“ sagte Kaito einfach, mit einem lächeln auf dem Lippen sein Auge geschlossen und den Kopf nach vorne geneigt. Die überpenetrante Höflichkeit passte perfekt zu Kaitos demütige Stimmlage. Natürlich war er noch weder ein einfache Bauer noch Alter mäßig irgendwie verpflichtet so höflich zu sein, doch er war es. Ob er damit jemanden verspottete, oder es doch ernst meinte, das behielt der Hatake immer für sich. Langsam richtete sich sein Haupt und blickte zu der jungen Hyuuga. „Wie ich sehe halten sie den Jinjuriki immer in ihrer Nähe, vortrefflich Meisterin Hokage ~“ ließ Kaito dann verlauten. Und das war keineswegs als Stichelei zu deuten, zu mindestens nicht in Kaitos Welt, immerhin war sie eine Jinjuriki und dies hatte für das Dorf mehr Vorrang als ihre individuelle Persönlichkeit. Das sie als Assistentin des Hokage arbeite war ein sehr großer Vorteil so könnte er sie immer in Auge behalten. Ein Jinjuriki war zwar immer eine wertvolle Waffe aber auch ihre Gefahr abtrünnig zu werden war sehr groß. Entweder war es ein genialer Schachzug des Hokagen sie als Assistentin einzustellen, woran Kaito zweifelte, oder es spielten eher banalere Dinge eine Rolle, wie Gefühle und so weiter. Nun ja, er war aufjedenfall gespannt auf die Reaktion und was er doch heute für tolle Sachen machen durfte. Aus dem Dorf kam er leider nicht mehr raus, Berater, zu wichtig für das Dorf, weiß zu viel und etc. . Die Begründungen des Rats waren zahlreich und lächerlich wenn es darum gehen sollte ihn bei kurzer Leine zu halten.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeDo Sep 06, 2012 9:04 am

Kaori bemerkte erst, als die Hokage sie um die Sojasoße bat, dass diese dabei war essen zu kochen. Leicht glitzerten ihre Augen, es war verdammt lange her, dass sie mal etwas frischt gekochtes gegessen hatte - bei ihren Kochkünsten nicht verwunderlich. Schließlich waren die gefährlicher als jeder Jinchûriki-Ausbruch und man konnte es als geplanten Mordversuch ansehen, wenn sie jemanden was selbst gekochtes vor die Nase stellte - das musste ihre Mitbewohnerin Arisu auch schon feststellen...nur gut, dass sie die Ausbildung zur Iryônin angetreten hatte und sich selber helfen konnte, bis der Arzt da war. Kurz wurde Kaori bei dem Gedanken leicht rot um die Nase, sie sollte der Armen als Entschuldigung vielleicht ein paar Nigiri machen - das einzige, was die Hyuuga hin bekommt.
Nebenbei hörte Kaori natürlich ganz brav der Hokage zu, sie sollte also die Team Einteilung über nehmen und Notfalls auch ein paar Chûnin als Sensei-Ersatz einsetzten. Letzten hatte sie die Liste noch durch stöbert, da sah es mit potenziellen Jônin schlecht aus und Chûnin ebenso. Sie selbst konnte ja schlecht ein Team leiten und gleichzeitig der Hokage assistieren - außerdem würde das auch ein paar Probleme mit den Eltern der Genin geben, aber das war das kleinste Problem. //Wahrscheinlich wird die Hokage ein Team leiten müssen...wenn die auf Missionen gehen, dann bleibt alles an mir hängen! Oh mein Gott...das ist zu früh!! Ich bin doch schon froh, wenn ich die Akten richtig Sortiere - ich hab viel zu wenig Routine für das...! ... Aber es wäre auch eine Herausforderung! Oh man, Shukaku sag doch auch mal was!!// jammerte Kaori in Gedanken, während sie erfuhr das Hatakte Kaito und Katsumoto Kei ins Büro kommen mussten.
Shukaku seufzte entnervt, womit hatte er jemanden wie Kaori verdient? ~Es ist ganz einfach Kaori...Ich finde die Frage, wie du ZUHÖREN und gleichzeitig solchen Blödsinn DENKEN kannst, um einige INTERESSANTER als die Frage, was du tun sollst!! Am Ende wirst du sowieso übereifrig der Hokage zur Hand gehen - Wie immer halt~ erklärte er dann und grinste zum Schluss, Kaori war vor Wut leicht rot geworden und er merkte, wie sie sich anspannte. //Du bist auch sooo Hilfreich, du überdimensionales PlÜSCHVIEH!!!// knurrte Kaori in Gedanken und ignorierte das 'Plüschivieh' das sich nun darüber aufregte, das Kaori ihn als plüschig betitelte. Wie gut, dass man niemanden hinter die Stirn gucken kann - es wäre wohl schockierend, was sich hinter Kaoris Stirn so alles abspielte. Da Kaori ja den Bijû ignorierte, bekam sie gerade noch mit, wie die Hokage das Essen aufteilte und sich an ihre eigene Portion ran machte.
Kaori nahm die andere Schüssel, aus der es dampfte und der Geruch von leckerer Gemüsepfanne einem entgegen stieg. Mit funkelnden Augen schnappte sie sich die Stäbchen und machte sie sich über das frisch gekochte Essen her, es war ja eigentlich ihre Aufgabe, die Hokage zu versorgen...aber das ging ja nicht. Zufrieden mit sich und der Welt - und damit total abgelenkt - hätte die Hyuuga sich fast verschluckt, als aus heiterem Himmel die Tür aufging und Haktake Kaito herein kam. //Der schon wieder...// dachte die Braunhaarige genervt und schluckte das Essen herunter - bevor sie sich wirklich noch daran verschluckte. Wie immer mit seiner Freundlichkeit bewaffnet grüßte er die Hokage und sie nicht - als wäre das was neues. Die Jinchûriki von Shukaku wusste, dass er ihren Aufenthalt als Assistentin nur als Überwachung ihrer selbst ansah und könnte ihn dafür allein schon den Hals um drehen - Wann würden die Leute endlich akzeptieren, dass ihre Arbeit und ihre Position nichts mit dem Bijû in sich zutun hatten, sondern mit ihrer Persönlichkeit!?
Kaori ignorierte den Neuankömmling schlicht weg, denn er ignorierte sie ja auch, und aß ihre Schüssel auf. Normalerweise war die Hyuuga eine gute Seele, die jeden respektierte und sich so benahm, wie es sich gehörte. Doch bei dem Hatake war das was anderes, er war ein lästiger, nerviger Zombie der aus unerfindlichen Gründen noch unter den Lebenden weilte - schließlich war sie mit 20 Jahren auch schon eine alte Schachtel.
Als sie ihre Portion fertig hatte, merkte die Braunhaarige, dass ihr noch wärmer war zuvor - das Essen war dampfend warm gewesen und die Wirkung dieses zeigte sich jetzt. "Hokage-sama, ich werde ein weiteres Fenster öffnen...", erklärte Kaori höfflich ihr nächstes tun, warum musste es auch so warm sein!? Auf ihren Weg zum Fenster lief sie an Kaito vorbei und das ziemlich knapp, so als hätte sie ihn übersehen. Bei dem ausgewähliten Fenster angekommen, öffnete sie dieses und trat den Rückweg an, blieb kurz bei dem Hatake stehen und verpasste ihm eine Ohrfeige. Mit einem freundlichen Lächeln ging sie dann wieder auf ihren Platz zurück, nicht, dass sie gemerkt hätte, dass sie dem älteren eine Geknallt hatte - es war ein Reflex gewesen, der über die Hyuuga gekommen war und wie immer ausgelebt wurde, ohne das diese es mit bekam.
Ja, sie war mal wieder die Höflichkeit in Person!

[Anmerkung: Besagte Ohrfeige war wirklich ein Reflex und Kaito trage dich bitte in die Akten ein, auch wenn du der Hokage vielleicht nur auf die Finger schauen möchtest]
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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeDo Sep 06, 2012 1:35 pm

Es gab ein passendes Sprichwort für die hiesige Situation, wenn man vom Teufel sprach, dann war er meist nicht weit und eben dies war hier geschehen. Sie wollte ihrer Untergebenen gerade noch den Auftrag geben, dass sie ihren Berater heran holte, weil dieser mal wieder durch Abwesenheit glänzte, als er auch schon durch die Tür trat. Dies war allse andere als rühmlich. Sein Auftreten war affektiert, gelangweilit und scheinbar auch fern ab von allen Realitäten, die die junge Frau kannte. Sie seufzte leicht genervt, als auch schon ihre Untergebene, die brav ihr Gemüse gegessen hatte, auch schon die leere Schale hinstellte und ein weiteres Fenster öffnete. Sollte die junge Kage eigentlich erfrireren? Es waren gearde mal 28°C außerhalb ihres Büros, mehr als genug Gründe die Fenster geschlossen zu lassen, jedoch waren die Personen, die in ihrem Büro waren normale Menschen und nicht so wie sie jemand, der sich in heiße Lava am liebsten zurückziehen würde. Sie bettete ihre Schale auf ihrem Schoß, ehe sie kurz die Augen schloss und nachdachte. Die Wrote waren durch und durch mit Spitzen versehen. So etwas konnte man unter vier Augen klären, jedoch nciht, wenn man besagte Person direkt vor der Nase hatte, so wie im Falle Kaoris. Die Kage öffnete ihre amethystenen Augen und blickte dem Mann stur in die seinen. Seelenspiegel, ja, so nannten man die Augen noch. Sie spiegelten die Seele wieder, viele waren erfüllt vor Freude, vor Furcht, vor Trauer, all diese Gefühle konnte man in den Augen ablesen, jedoch auch die Gleichgültigkeit, im Falle des Hataken war mehr als deutlich zu sehen. Sie seufzte, jedoch kam ihr zu ihrem Glück wieder Kaori dazwischen. Sie vergrub ihre 5 Finger in der Wange des Mannes und hinterlies einen schönen Abdruck.
Kaori, unterlasse solche Handlungen künfig in meinem Büro., sagte sie nun udn stellte damit richtig, dass es ihr egal war, ob sie draußen jemanden schlug, oder aber nicht, jedoch hier drinne war es ihr allse andere als egal.
Ebenso möchte ich dich bitten Kaito, in diesen Räumen auf Spitzen dieser Art zu verzichten. Es mag sein, dass sie eine Jinchuriki ist, jedoch heißt dies nicht, dass ich sie hier habe, um sie an die Leine zu lagen. Ich habe sie hier, weil ich ihre persönliche Weiterbildung fördern möchte. Ich möchte ihre charakterliche Entwicklung fördern und ihr somit helfen irgendwann in diesem Dorf vollends anerkannt zu werden. Üribens erinnere dich bitte an das Anti-Diskriminierungs-Gesetz. Ich möchte dich ungern einsperren lassen., wies sie nun den Silberhaarigen zurecht, ehe sie dsa Wort ergriff.
Ich wollte gerade nach dir schicken lassen. Du müsstest mir einen Gefallen tun. Ich möchte dich bitten, dass du vielleicht temporär die Aufgabe eines Senseis übernehmen kannst. Ich habe 3 Ge'nin, jedoch keinen Sensei. Daher würde ich dich bitten, diese hier in Konoah zu unterrichten. Ich würde dich auch freistellen, wenn es um Missionen geht., sagte sie, in der Hoffnung, dass sie endlich diesen Mann los wurde. Der Rat vertraute ihr nicht, hatte sie aber gewählt. Eine paradoxe Situation, oder? Sie massierte sich die Schläfen und stellte irhe Schalfe afu den Tisch. Sie spielte lagnsam mit den Stäbchen in ihren Händen, ehe sie diese daneben legte und zum Wok schielte.
Möchtest du noch etwas essen? Es ist noch genug für uns alle drinne und ich möchte mir noch etwas holen., sagte sie und erhob sich. Dabei jedoch sah sie kurz lächelnd zu Kaori.
Komm, ich fülle dir auch noch was ein., sagte sie nun und nahm der jungen Frau die Schale ab. Dann jedoch füllte sie 3 Schalen mit der leckeren Nudelpfanne und kam wieder zurück. Geschickt, wie sie war, trug sie alle 3 Schalen auf einmal und reichte zuerst Kaori die ihre, und dann Kaito. Danach setzte sie sich wieder hin und begann wieder genüsslich zu essen. Ja, es war Zeit zum essen und diese Zeit würde sie sich nicht nehmen lassen.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeDo Sep 06, 2012 2:55 pm

Kaito verharrte weiterhin an einer Stelle und hatte seine Hand wieder erschlaffen lassen und dies in den Ärmel seines Kimonos gesteckt. Er hatte irgendwie ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Vielleicht ein Zeichen...vielleicht lag es aber auch daran das er heute nicht gefrühstückt hatte. Ohne viel Notiz zu nehmen beobachtete er das treiben der beiden und bildete sich im stillen ein Urteil. Natürlich würde er jetzt mit dem Augen rollen, aber...na ja. Doch er wurde von seinem Gedanken gerissen als sein Auge zu Kaori huschte. Der Shinobi beobachtete ihr treiben genau was sie da aus welchem geistig labilen gründen auch immer trieb. Er beschloss lieber nichts zu tun. Auch wenn er in Wahrheit ihr wohl sein Schwert gezeigt hätte ~ Ein dumpfer prall wo er sein Auge, zu Dramatik, geschlossen hatte und sein Kopf sich leicht zu Seite drehte. Elende Göre. Mit einem lächeln richtete er sein Kopf wieder auf und lächelte. „Wunderbar Jinjuriki-sama ~“ meinte er und legte sein Kopf schief. Danach richtete er diesen wieder und wartete erst mal auf Anweisungen des Hokagen. Die Abneigung dieses etwas sowie des Hokagen war ihn nicht unbekannt, immerhin tarnten sie es ja auch nicht. Aber er hielt es für keinen klugen Zug das Dorf mit internen Streitereien zu schwächen. Da gab er eher nach und hatte insgeheim seinen Spaß. Zumindest öffnete dieses nervige respektables etwas das Fenster so das er frische Luft bekam und nicht mehr so eine schwüle Hitze herrschte. Genüsslich lauschte der Hatake den Worten des Hokagen und verzog dabei nicht einen Gesichtsmuskel. Abermals mit einem lächeln verbeugte sich der Mann und lies seine Stimme erklingen. „Es lag mir fern irgendjemanden zu beleidigen Meisterin Hokage. Ich wollte nur loben wie sie sich unter ihnen so prächtig entwickelt hat. Ich bitte demütig um Entschuldigung und hoffe natürlich das es zu nicht zu Aktionen wie Verhaftungen kommt“ Dann richtete auch der Hatake sein Haupt wieder. Tolles Gesetzt, als ob das ihre Hauptsorge war. Nun die nächsten Worte waren wesentlich interessanter als die Predigt um der sich eh nicht scherte. Lehrer? Er? Keine gute Kombo, er war damals zu den Anbus gegangen weil er nicht diese Fähigkeit besaß. Dies hatte schon in der Vergangenheit zu Komplikationen geführt. „Es ehrt mich zwar sehr aber leider bin ich für solche Tätigkeiten...gänzlich ungeeignet. Ich stehe allerdings zu Verfügung falls es um Einzelfall angeht, bei einem“ sein Auge huschte kurz über Kaori, aber ohne Aufmerksamkeit zu erregen, und dann wieder zu Mai „Problemfall, ich denke wenn besonderes Training gefragt ist kann man jemanden zu mir schicken, um ein Team auszubilden fehlt mir allerdings...die Charakterliche Eigenschaft“ sagte der Hatake dann mit einem lächeln. Als die Kage in essen anbot nahm er dankend an. Immerhin hatte er ja Hunger. Er legte sein linkes bein über sein rechts und setze sich hin, in der Luft. Er schwebte ein paar Zentimeter über den Boden, einer seiner Lieblingsfähigkeiten, und sah sich sein Essen etwas an bevor er zu essen begann. „Ich wollte noch über ihnen mit dem Beziehungen zu den anderen Dörfern sprechen, falls sie nicht vorhaben, womit ich ihre Meinung natürlich keinesfall in Frage stelle, eins von ihnen zu vernichten, sollten wir uns lieber einen...Bündnispartner zusichern um die Gefahr zu mildern...na ja...wie war dieses Wort noch...ach ja. Überrannt zu werden, ja das war es“ flüsterte der Mann als er gerade etwas runter geschlungen hatte. Das tat gut.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeSo Sep 09, 2012 4:21 am

Kaori stand wieder auf ihrem Platz, als die Hokage das Wort an sie wand. //Nicht schlagen? Ich hab doch gar nichts gemacht!!// dachte Kaori und war doch etwas verwirrt, sie schlug schon so oft Leute, dass es ihr gar nicht mehr auffiehl, wenn sie es tat. Sie sah zu Kaito, der sie als 'Jinjuriki-sama' ansprach und Kaori wollte ihn am liebsten mit ihrem Sand zerquetschen - doch Shukaku hielt ihn zurück, dieser Typ wollte die Hyuuga doch sowieso nur absichtlich auf die Barrikaden bringen, damit sie einen unverzeihlichen Fehler machte. ~Beruhig dich Kaori! Er ist es nicht wert, sei nicht dumm!~ hallte Shukakus Stimme in ihren Kopf wieder und sie setzte ein Lächeln auf, dass vor Zucker und Honig nur so triefte - es sah etwas angst-einflößend aus. Mit diesen Lächeln sah sie zur Hokage und verneigte sich kurz ein wenig: "Verzeiht, Hokage-sama. Es wird nicht mehr vorkommen.", ehe sie sich zu Kaito wande und die Prozedur wiederholte, allerdings schwang etwas Sarkasmus in ihrer Stimme mit - doch von diesem ließ sie sich nichts anmerken.
Weitere Worte von dem Hatake interessierten die Hyuuga nicht und sie schaute zur Hokage, die gerade erklärte, warum Kaori hier war und ein richtiges Lächeln legte sich auf ihre Lippen. //Wenigstens kann man der Hokage vertrauen.// dachte sie lächelnd, man konnte es kaum glauben dass nach so vielen Jahren, wo es die Jinchûriki nun schon gab, die meisten Menschen immer noch Vorurteile und negative Dinge mit diesen in Verbindung brachten. ~Menschen werden sich nie ändern...~ knurrte Shukaku herablassen und bekam ein knurren von Kaori als Antwort, eines das in Gedanken statt fand. //Pass auf was du sagst! Ich bin auch ein Mensch und die Hokage auch! Nicht alle Menschen sind so!// stutzte die Braunhaarige dein Bijû in ihr zusammen.
Ihre Aufmerksamkeit ging dann jedoch zu Mai, als diese ihr die Schüssel aus der Hand nahm und ihr eine weitere Portion gab, die die Hyuuga dankend annahm. "Danke Hokage-sama.", bedankte sie sich höflich und fing an die zweite Portion zu essen, während sie sich von Shukaku die nicht jugendfreie Schimpfparade über den Hatake anhörte, da der Ichibi seine Worte nicht ignorierte. Der Bijû wollte diese, doch etwas eindeutigen Worte, einfach nicht auf sich sitzen lassen und Kaori musste schmunzeln. Sie waren wirklich vom Gleichenschlag, Shukaku und sie - über Dinge aufregen, die keinen Grund haben und sich dann Gegenseitig davon abhalten, dem Auslöser an die Gurgel zu gehen.
Während sie also nun die zweite Portion verschlang, hielt sie Shukaku davon ab, Blödsinn zu machen und den Sand zu bewegen, wie er es wollte. Als sie diese Portion gegessen hatte, atmete sie leicht aus, sie war Papsatt und wusste wirklich nicht, wann sie das letzte Mal so gut gegessen hatte! Sicher war es als Frau etwas peinlich, nicht kochen zu können aber hey! Es gab bestimmt genug Frauen, die nicht kochen konnten! Kurz schaute die Hyuuga zu dem grauhaarigen Tattakreis, man konnte ihn nicht wirklich dazu zwingen ein Team zu leiten, wobei Kaori der Gedanke, dass dieser Mann der Sensei von 3 Genin das Blut in den Adern gefrieren ließ. Wer wusste schon, was für flausen und Blödsinn er seinen Schülern in den Kopf setzten konnte? Es musste sich ja nicht gegen die Hokage richten...
Kaori schüttelte innerlich den Kopf, diese Art von Verfolgungswahn ging definitiv zu weit! //Als würde er das tun...wobei, wäre ihm nicht jedes mittel Recht, um die Jinchûriki im Dorf los zu werden oder zumindest für eine harte und unausweichliche Kontrolle zu sorgen? Dafür zu Sorgen, dass das Dorf für jeden Bijûträger ein goldener Käfig wird?// fragte Kaori in Gedanken und spürte wie auf Knopfdruck ihre Stirn pochte, es war nicht wirklich so, dass sie schmerze, nur der Gedanke an einen Käfig und an ihre Familie, löste das pochen aus.
~Hör auf daran zu denken...~ murmelte Shukaku und Kaori spürte die Kraft und die Wärme von Shukaku, nicht die, die sie im Kampf bekommen würde, sondern die Art von Kraft, wie man sie bekommt wenn jemand einen an der Hand nahm und zeigte, dass man nicht alleine war. Kaori lächelte kurz und schaute dann zur Hokage. "Ich werd mich dann mal an die Arbeit machen, ist das okay für Sie? Oder brauchen sie meine Dienste noch für spezielle Aufgaben?", fragte Kaori und meinte mit 'speziellen Aufgaben' sowas wie Botschaftsgänge oder der Artiges. Sollte dies nicht der Fall sein, würde sie sich an ein Team Konzept machen und schauen, ob es vielleicht noch ein paar Shinobi und Kunoichi in Konoha gab, die noch nicht in den Akten vermerkt waren - wobei sie sich dies nicht vorstellen konnte.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeMo Sep 10, 2012 1:03 pm

Es glich gerade einem Maskenspiel, während die junge Kage genüsslich ihre Schale leerte. Wohin diese Massen an Essen kam, war unbekannt, viele munkelten, dass alle die Fette, und all die Kohlenhydrate sich in ihrer Oberweite absetzten und dort verweilten. Mai indes scherte sich nicht darum. Ihr Essen war lecker, dies knnte sie an dem Gesicht von Kaori, aber auch an der Maske von Kaito erkennen, zumindest bildete sie es sich ein, denn ihr Stolz als Frau würde arg darunter leiden. Sie wusste, dass sie gut kochen konnte, hatte dies schon oft gesagt bekommen also warum vom Gegentreil ausgehen? Kaori war brav, nahm ihr Essen zu sich, hatte sich entschuldigt und fragte nun, ob es noch weitere Aufgaben für sie gab. Die junge Frau erhob sich, schritt hinter die Hyuuga und legte ihr ihre Hände auf die Schultern. Leicht beugte sie sich vor, so dass sie direkt am Ohr von Kaori war und die wohlgeformten Brüste der Kage gegen ihren Rücken drückten.
Hier steht nur noch der Abwasch an, jedoch werde ich wohl erst später, wenn wir beide Ruhe haben auf die "speziellen Aufgaben" zurückkommen., gurrte sie an dem Ohr ihrer Assistentin. Natürlich war ihr bekannt, was sie meinte, dass damit Botengänge in andere Länder etc. gemeint waren, jedoch warum nicht ein bisschen spielen? Immer nur der Ernst der Lage hier, warum also nicht ein wenig Atmosphäre reinbringen? Natürlich, sie musste noch auf die Frage von Kaito eingehen, denn immerhin war diese von aller größer Wichtigkeit für das Dorf und somit löste sie sich von Kaori wieder und blickte dann zur Seite hin weg. Sie seufzte und drückte der jungen Frau einen Schlüßel in die Hand.
3. Stock, Zimmer 301. Dort ist ein Schreibtisch und du kannst dich dort erst einmal in Ruhe um deine Recherche etc. kümmern. Den Schlüßel will ich aber wieder haben. Ach ja und vergiss nicht, dass du noch Katsumoto-san aufsucsht. Wo sie sich befindet weiß ich nicht. Sie ist jedoch wichtig für Botschaftsmissionen., sagte sie nun und stellte ihre Schale in die Spühle, ehe sie sich wieder Kaito zuwandte.
Dann spuck mal deine Gedanken aus, damit ich dir sagen kann, was ich davon halte. Ich bin am überlegen, ob ich ein Treffen der Kage einberufe. Es gibt genügend Gründe für diesen Schritt. Allein schon die Bedrohung durch Yokuchi ist ernzunehmen., sagte sie und setzt sich wieder auf ihren Platz . Dabei faltete sie die Hände vor dem Gesicht und lehnte ihr Gesicht darauf. Ihr Blick gltit nun zu dem Hatake. Dass es sich bei dem Zimmer, in das sie Kaori geschickt hatte um ihr Privatgemacht handelte, sagte sie nicht, immerhin wusste Kaori ja ncihts davon, noch nicht. Sie schloss kurz die Augen. Was hatte sie alles vor? Sie wollte Tsukigakure anerkennen, als eigeneständiges Shinobidorf, als eigenes Land, als eigene Kriegsmacht. Sie wollt edie Tsukikage als Gleichgesinnte, und als Gleichranging anerkennen und vor allem, wollte sie alle begnadigen. Sie wollte aber auch die wirtschaftliche und die politschie Beziehung zu Kirigakure stärken, welche arg gelitten hatte durch ihren Vorgänger, ebenso war ein Bündnis der 3 Großächte mehr als wichtig, vor allem in Zeiten der Abwanderung.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeDi Sep 11, 2012 11:11 pm

~First Post~


Während Kei durch die Flure und Gänge der Residenz der Kage schritt, huschte wieder und wieder ein sanftes Lächeln über die Lippen der Fünf - auch wenn es immer mehr schwand, je näher die dem Büro der derzeitigen Hokage kam. Denn mit jedem Schritt in diese Richtung schien die Temperatur mehr und mehr anzusteigen. Es war ohnehin schon ein warmer Tag, doch als sie vor der noch geschlossenen Tür des Büros standen, drängte ihnen eine Hitze entgegen, die einfach nicht mehr feierlich war.
Innerlich seufzen die Fünf resigniert, während nach außen lediglich ein Kopfschütteln ihr Missfallen Kund tat. Wärme und heiße Tage zu mögen war eine Sache, doch das, was die Hokage hier selbst im Hochsommer zelebrierte war einfach nur noch ein Fall für die Psychiatrie - ohne Rückfahrschein, wenn möglich.

Wiederstrebend öffnete Kei nach kurzem Anklopfen die Tür und sah, zu ihrer großen Erleichterung, dass die Kage dort nicht allein war. Kurzerhand traten sie ein, verneigten sich kurz gegenüber der Kage und trat dann zu ihrem Schreibtisch. Sie legten den recht schweren, scheinbar prall gefüllten Briefumschlag ab und wandten sich dem Dorfoberhaupt Konohas zu.
"Bitte verzeiht dieses dreiste Eindringen unsererseits, Hokage-Sama. Es ist soeben eine Nachricht aus Tsukigakure eingetroffen, scheinbar gab es dort einen Zwischenfall in unserer örtlichen Botschaft. Der Nachricht zu Urteilen sind die derzeit dort beschäftigten Personen nicht in der Lage, sich um die Situation zu kümmern, so dass unsere Anwesenheit unabdinglich ist. Wir werden sofort aufbrechen um uns der Situation anzunehmen."

Im inneren Keis ging derweil noch eine ganz andere Diskussion von statten - und es war Zweifels ohne gut, dass außer Kei selbst niemand davon wusste.
"Wir sollten uns nicht sehr viel länger in diesem Raum aufhalten. Wie hält diese Wahnsinnige es nur bei diesen Temperaturen aus? Etwas Wärme schön und gut, doch diese Frau gehört ganz klar weggesperrt." Es folgte allgemeine Zustimmung seitens der anderen Persönlichkeiten. "Absolut richtig. Seit etwa einem Jahr dürfen wir im Ausland die Zwischenfälle gerade biegen, die diese unfähige Pyromanin mit ihrer Diplomatie am laufenden Band zu produzieren scheint..." Wieder folgte allgemeine Zustimmung.

"Wenn sie uns nun also entschuldigen würden, Hokage-Sama? Nähere Informationen zum Zwischenfall finden sie in den Unterlagen dort..." Hier deuteten die Fünf kurz auf das prall gefüllte Couvert. "...und ein Lagebericht wird folgen, sobald ich mir vor Ort einen genaueren Überblick über die Situation verschaffen konnte. Auf Wiedersehen."

Ohne länger auf eine Antwort zu warten tat Kei das einzig naheliegende. Sie wandte sich dem Fenster zu - es war groß genug und gut und gerne Fünf Meter näher am Schreibtisch der Hokage als die Tür - und sprang aus selbigem, um sich dann auf direktem Weg über die Dächer des Dorfes in Richtung der Luftschiff-Häfen Konohas zu begeben.

Kei war immerhin die Botschafterin Konohas. So gerne die Fünf die Strecke auch zu Fuß, durch Baumkronen hüpfend bewältigt hätten - ihr Stand verlangte es ihnen geradezu ab, stilvoller zu reisen. Also würde sie wohl mit sanften Federbetten, einer Kabine der ersten Klasse und einem Dinner mit dem Kapitän vorlieb nehmen müssen. Das Leben als Botschafterin war manchmal einfach so...


tbc: Luftschiff-Häfen Konohas
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeDo Sep 13, 2012 9:28 pm

OUT: Wegen nicht zwingenden Reihen Post und nicht vorhanden bei Kaito Hatake, werde ich hier nun schreiben...


Kaori schaut zur Hokage, als diese Aufstand und sich hinter sie stellte, brav blieb sie stehen und grinste nur leicht, die Scherze der Hokage waren doch immer wieder amüsant. Leicht grinsend antwortete sie: "Da Kaito-san noch beim Essen ist, werde ich mich nach der Arbeit um dieses Geschirr kümmern. Ich komme wieder, wenn die Pläne gemacht sind, damit sie diese Beurteilen können und wenn etwas nicht passt, mir sagen können. Wenn alles in Ordnung ist, werde ich mich dann daran machen, die besagten Personen aufzusuchen, damit sie von der Team Einteilung erfahren. Danach haben wir sicher Zeit für die "speziellen Aufgaben"~" Das letzte Klang bei der Assistentin der Hoakge eher Fragwürdig, redete sie noch immer von Botengängen oder doch von etwas anderen? Nun, das wusste nur die Hyuuga selbst, die sich nun grinsend von der Hokage löste und sich vor den beiden Anwesenden verabschiedete, um Kei suchen zu gehen - schließlich hatte das Vorrang - doch die Botin der Hokage war ihr schon voraus geeilt und holte sich die Mission mehr oder weniger bei der Hokage, ehe sie schon wieder verschwunden war.
//Na so kann man's auch machen...// dachte Kaori und bekam von Shukaku nur ein zustimmendes Grummelnd, der schien müde zu sein, sonst hätte er sich mehr geäußert. //Alles okay, Shukaku? Du wirkst so müde...// fing Kaori das Gespräch mit dem Ichibi an, leichte Sorge konnte der Bijû wohl spüren. ~Es ist alles okay, Kaori...Diese langweiligen Tage im Büro machen mich nur Müde...~ erklärte Shukaku um seine Jinchûriki zu beruhigen, er wusste das ihre Sorge nicht gespielt war sondern ernst gemeint war und das war auch der Grund, warum er die Hyuuga so schätzen gelernt hatte. Sie war nicht wie seine früheren Jinchûriki, die durch seine Streitsucht und seine Art und Weise zu einem seelischen Frack geworden waren, sondern genau das an ihm Schätze und mochte und sich nichts gefallen ließ.
Doch das gehörte hier nicht her, so in Gedanken hatte er gar nicht mit bekommen, wie die Braunhaarige sich nochmal von der Hokage verabschiedet hatte, mit den Worten: "Da Katsumoto-san sich ja gerade gemeldet hat, werde ich mich nun gleich um die Pläne kümmern.", und damit war die Hyuuga dann aus dem Büro verschwunden, um ihren Aufgaben nach zu gehen...

Nach einiger Zeit kam die Hyuuga wieder, mit einem Schriftstück in der Hand und einen leichten Lächeln auf den Lippen. Natürlich hatte sie, bevor sie Eintrat, angeklopft und das Herein gewartet und nun ging sie auf die Hokage zu und ignorierte den alten Tatterkreis nicht. "Hokage-sama ich bin fertig. Ich hoffe der Plan passt so. Die Teams habe ich so aufgeteilt, dass Kiryu Masaru Sensei von Hana Uzumaki und Zakuro Uzumaki ist. Um Inoshi Yamanaka und Shikari Nara müssten mit euch trainieren, bis sich ein geeigneter Sensei für die beiden Gefunden hat. Da Natsu Arisu Kazumi ebenfalls ein Team bräuchte, um ihre Fähigkeiten als Iryônin auch Praktisch auszuprobieren, habe ich sie ebenfalls in ein Team eingeteilt und hoffe, das passt so.", erklärte die Hyuuga Sachlich und war mit sich zufrieden, als die Hokage den Plan absegnete und für in Ordnung hielt. (OUT: Der Plan wurde mit Mai per PM geklärt)
"Nun, ich werde mich dann auf den Weg machen. Ich werde mich beeilen, um meinen anderen Aufgaben nach zu kommen - ich kann natürlich auch Überstunden machen, kein Problem.", erklärte die Braunhaarige und deutete mit ihrem letzten Satz auf die schlaflosen Nächte durch Shukaku hin. Dieser lachte dabei kurz und Kaori grummelte innerlich, ehe sie sich auf den Weg machte.

gt: Wald von Konoha (OUT: Ich weiß, ist nicht logisch, aber egal...Ich bin Kaori, bei mir ist nie was logisch =D)
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeSa Sep 15, 2012 8:44 pm

cf: Wald von Konoha

Es dauerte eine Weile, ehe Arisu den Hokageturm und die Hokageresidenz erreichte. Vor zirka fünfzehn Minuten war sie aus dem Wald gerannt. Ihre Tränen waren noch immer nicht versiegt. Die ganzen Ereignisse des heutigen Tages haben sie einfach fertig gemacht. Sie hatte das Gefühl ihren geliebtesten Menschen verloren zu haben und nun vollkommen allein zusein. Natürlich hatte sie noch ihre Familie, aber sie lebte nun schon eine weile mit Kaori zusammen und sie und der Shukaku waren für sie eine zweite Familie geworden. //Na los klopf endlich an... Wenn du dich heulend in deinem Zimmer verkriechst, dann wirst du nie aufhören zu heulen//, meckerte Arisu sich an. Schniefend klopfte sie an die Tür, die in das Büro der Kage führte und wartete auf die Erlaubnis eintreten zu dürfen. //Hoffentlich ist sie da... Hoffentlich erlaubt sie es mir...//, dachte sie bettelnd und wischte sich mit dem Handrücken die Tränenspuren weg.


Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am So Jan 13, 2013 11:31 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeSa Sep 15, 2012 10:15 pm

Das Gespräch mit Kaito verlief eher weniger, als mehr, denn immerhin war es eine Grunsatzdiskusion. Mai einigte sich schließlich mit ihm darauf, dass sie eine Pause einlegten, eine Diskusionspause war desöfteren die beste Wahl. Nun jedoch, nach dem Kaito den Raum verlassen hatte, sie noch einmal die Team aufstellungen durchschauteu nd sich ide Akten ins Gedächtnis rief, fiel ihr auf, dass sie nun einen Trainingsplan sich überlegen musste, sich Gedanken über die Teams machen musste und Missione nfür diese zusammenstellen musste. Wahrscheinlich würde sie sich mit dem anderen Sensei einmal zusammen setzen, und nach dem Stand der Dinge fragen. Nun jedoch klopfte es an der Türe und zwar recht zaghaft, so dass die junge Kage zweimal hinhören musste, dass sie dies als ein Klopfen identifzieren konnte.
Die Tür ist offen. Um es gleich zu sagen, ich kaufe nichts und werde auch keinen Pakt, und kein Gesetz einfach so erlassen., rief sie in Richtung der Tür und studierte weiterhin die Akten. Vor ihr lag die Akte der jungen Arisu. Sie war also Chû'nin in Ausbildung zur Iryô'nin. Es war interesant solche Leute zu beobachten, vor allem weil die junge Kag eimmer irgendwie eine brauchte. Sie selber war eine Dampfwalze, die aber Probleme bei eigenen Verletzungen hatte. Sie hatte das Problem, der Blutüberproduktion und so würde das But ständig herausspritzen, sollte sie verletzt sein. Sie seufzte, und hoffte, dass die Jüngere sich dann um sie kümmern konnte. Immerhin war dies eine schwere Arbeit, auch wenn manch andere dabei das Gegenteil behaupteten.

[Out: ist ein bissl kurz, jedoch kam ich nicht zu mehr. ich bin gerade ein wenig beschäfitgt.]
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeSa Sep 15, 2012 10:52 pm

[Out: Kein Problem ^,~]

Arisu schreckte aus ihren Gedanken, als die Hokage hinter der Tür die Stimme erhob. Zögerlich öffnete die Iryônin die Tür und lugte erst einmal mit dem Kopf aus dem Türspalt hervor. Mit einem schnellen, kurzen Blick nach links und nach rechts sah die Blonde sich kurz um, eh sie ganz in den Raum eintritt und sich tief vor der Kage verbeugte. "G-GUten Tag, Hokage-sama. Verzeiht mir, falls ich Eure Arbeit unterbreche, aber dürfte ich Eure Zeit etwas in Anspruch nehmen? E-Es würde mir sehr helfen...", hauchte Arisu schüchtern, aber laut genug, dass die Kage sie verstand, erst als sie fertig gesprochen hatte, richtete Arisu sich wieder auf und sah die Hokage an. Sie konnte nur hoffen, dass die Kage Verständnis für sie zeigte und ihre Situation verstand. Sie wollte jetzt keine Extrawurst, aber auf Missionen wäre es ihre Pflicht die Kage zu heilen und das konnte sie nicht, wenn sie Kaori immer ständig nachweinte und an sie dachte. "I-Ich... Ich wollte Euch bitten, ob sie mir helfen könnten... Ich wollte mich erkunden, ob es irgendwie möglich ist, die nächste Zeit keine Missionen zu machen, sondern meine Ausbildung zu beenden. ICh möchte endlich eine vollwertige Iryônin werden... I-Ich... E-Es tut mir leid, dass ich Sie so belaste, aber ich...", fing Arisu an und sah dann aber zum schluss hin verzweifelt zur Kage. Sie wusste nicht, wie sie ausdrücken sollte, dass sie in nächster Zeit nichts mit Kaori zutun haben wollte. Während sie versuchte ihre situation der Kage zu erklären, rollten erneut Tränen über ihre Wangen und schniefte immer wieder. Sie wischte die Tränen mit ihrem Kleiderärmel weg und sah die KAge mit gemischten gefühlen an. Sie wollte nicht, dass die Kage diese oder irgendeine Schwäche von ihr sah. //Du dämliche Heulsuse! Du bist so jämmerlich! Die Hokage lacht sich bestimmt gleich tot, so schwach wie du bist!!!//


Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am So Jan 13, 2013 11:31 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro Icon_minitimeMo Sep 17, 2012 8:17 am

Tränen flossen in den Räumen der Kage eigentlich eher weniger, und so lauschte sie zunächst den Worten der jungen Frau. Sie verlangte nach ein wenig Zeit, und Mai erhob sich langsam, trat vor ihren Schreibtisch und lehnte sich an diesen.
Gewiss. Trage vor, worüber du reden möchtest Arisu-chan, ich wollte eh selber mit dir sprechen., sagte sie nun, als die junge Frau auch schon wieder zu sperchen begann. Sie wollte eine kleine Auszeit von dem aktiven Dienst haben, damit sie ihre Iryô'nin-Ausbildung abschließen konnte. Mai überlegte kurz, was sollte sie nun darauf antworten? Zum Einen wollte sie dies eh vorschlagen, denn immerhin war eine ausgebildete Iryô'nin mehr wert, als eine, die sich in der Ausbildung befindet. Zum Anderen jedoch wollte sie der jungen Frau etwas vorschlagen.
Arisu-chan, diese Bitte kommt mir sehr gelegen. Ich wollte dich um das Selbe bitten, jedoch auch um den Gefallen, dass du deinen Schwerpunkt in deiner Ausbildung ein wenig anpasst., sagte sie und machte eine Künstlerpause. Sie schritt nun auf Arisu zu und schenkte ihr ein sanftes Lächeln.
Würdest du mir den Gefallen tuen und den Schwerpunkt deiner Ausbildung auf Brandwunden, und Vergiftungen legen?, fragte sie mit sanfter Stimme, ehe sie der jungen Blonden eine Hand auf den Kopf legte. Zärtlich streichelte sie diesen. Ja, sie fühlte sich gerade wie eine Mutter, die vor einer weinenden jungen Frau, ihrer Tochter, stand und dieser Trost spenden musste. Vorsichtig zog sie nun die etwas kleinere Person in ihren Arm und streichelte weiterhin ihren Hinterkopf.
Schäme dich niemals deiner Tränen, denn sie sperchen aus deiner Seele., hauchte sie nun und hoffte, dass die Andere dies verstand. Die junge Kage wollte ihrer Besucherin Trost spenden, denn scheinbar war dort mehr vorgeafllen, als man afu dem ersten Blick sah. Mai war sich sicher, dass es mit einem geliebten Menschen zu tun hatte, sonst würde man nicht um eine Auszeit bitten. Nur an wem? Ihr lag keine Beileidsbekundung, bzw. keine Beileidsklage vor, so dass man ihr hätte dies geben können, auch an den Grenzen war momentan alles ruhig, dann musste es vielleicht mit einer Person zusammen hängen, die in Herzen der jungen Frau wohnte, wahrscheinlich ein Mann. Ja, ein Mann, dies wird es sein, sie wurde von ihrem Freund verletzt und hatte sich von diesem getrennt, oder umgekehrt, auf jeden Fall waren sie auseiandner und deshalb wollte sie ein wenig Abstand gewinnen... oder war der Mann, den sie liebte in jemand anderes verliebt und sie hatte eine Abfuhr erhalten? All dies waren nur Spekulatinoen, also warum weiter daran denken? Man konnte ja auch sie einfach fragen, wobei der Moment dafür richtig abgepasst werden musste. sie konnte ja nicht einfach so drauf los fragen, dies ziemte sich nicht und tat der jungen Frau auch sicher nicht gut. Sie musset jedoch etwas sagen, denn so konnte es nicht weitergehen, Worte der Hilfe, Worte der Afuheiterung waren nun nötig.
Egal, welcher Mann dir dies antat..., sie ging davon aus, dass es ein Mann war, denn immerhin waren alle Männer Idioten, ihrer Meinung nach.
... so sollte er sich schämen eine junge Maid zu vergrämen. Arisu-chan, er ist es nicht wert, dass du Tränen vergiest, blicke nach vorne, arbeite hart und der Partner, den du dir immer erträumt hast, wird auf dich zu kommen, und sich von ganz alleien finden., sagte sie, löste sich leicht von der jungen Frau und grinste ihr ins Gesicht.
Zur Not bleibst du wie ich, stets alleine und steckst deine Nase in die Arbeit. Das tut auch manchmal ganz gut, vor allem wenn man Luft haben möchte. Es befreit ein und lenkt einen ab, jedoch sei gewiss, wenn du dann nach Hause kommst, holt dich der Kummer wieder ein, also rede mit jemanden darüber, jemanden, dem du vertraust, ok?, fragte sie, und löste sich nun ganz. Mehr als dies konnte sie nicht tun, mehr als ihr gut zu reden, war im Moment nicht möglich, immerhin war sie ja nicht Arisus Vertraute. Sofern sie es wusste, wohnte sie mit Kaori zusammen, vielelicht war dies eine Alternative, jedoch würde sie den Namen nicht aussprechen.
Es gibt bestimmt jemanden, der dein vollstest Vertrauen genießt, und sollte dem nicht so sein, so werde ich immer hier, in diesem Büro, oder in meinem Zimmer sein, und dir zu hören., sagte sie und bot sich somit als Bezugsperson an. Irgendwie fühlte sie sich wie eine Mutter, mit ihrer weinenden Tochter? Ob es bei ihr auch irgendwann einmal so sein würde, dass sie einen Mann haben würde? Der Wunsch nach einer Bindung war da, jedoch gab es keine Möglichkeit sich zu binden. Sie war die Kage, sie konnte und durfte nicht ausfallen. und so verschrenkte sie die Arme unter der Brust, hob diese ein bisschen an und grinste Arisu breit an.
Wobei, vergiss den Mann, Männer sind Idioten, sie denken meist immer nur an das Eine., sagte sie nun und das Grinsen jedoch versiegte nicht. Sie wollte Arisu aufbauen, und hoffte, dass dies ein Schritt in die richtige Richtung war.
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