Aus dem Büro der kage war sie mit schlechter Laune verschwunden. Diese hatte sich wenig geändert. Sie empfand ihre Vorgesetzte noch immer als unangenehme Person. In ihrem Amt sah sie die Frau noch nicht. Natürlich saß sie auf ihrem Stuhl, hielt sich für wichtig. Sie sah die Frau nicht an, sah nicht zu ihr auf. Einen Beweis sollte sie erbringen und zwar bald sonst würde sie der Feuerfrau wohl mal etwas erzählen. Gut war es nicht, immerhin galt es gehorsam zu sein. Doch jeder kannte diese Punkte an denen Respekt aufhörte. Sie hatte diesen Punkt bei der Frau gefunden. Warum setzt man ihr auch so etwas junges vor? Wahrscheinlich könnte sie sich noch Stunden weiter aufregen. Aber sie wartete ja nur auf ihren Untergebenen. Für diese Mission trennten sich ihre Wege. Aber im Herz war sie immer bei ihm, aber das wusste er nicht. Hier saß sie auf ihrem Baum, wuchs aus ihm heraus und ließ sich auf einen Ast sinken. Die Schriftrolle hielt sie noch immer vor der Brust. Vorsichtig entrollte sie ihren Auftrag und besah ihn sich. Ihre Belohnung war weniger spannend. Aue ging davon aus, dass sie nichts neues über ihr Element erfahren würde. Seit Jahren spielte sie mit dem Holz, konnte sogar ohne Stift schreiben. Auch wenn es ein wertvolles Schriftstück war, Begeisterung sah anders aus. Sei es drum, kôhei wäre bald hier. Also benahm sie sich, stand auf und sprang den Baum hinab. Er sollte sie sofort sehen und sich nicht erst nach ihr umblicken, nicht überlegen wo sie sich befand. Kurz überlegte sie sich schon zu verwandeln, lies es dann jedoch. Es würde ein langer weg sein, sie musste aufpassen. Aber wer konnte einer rothaarigen schönheit schon wiedererstehen? Gewalt konnte sie nicht anwenden, sonst wäre alles verloren. Vielleicht hab Yuudai ihr einen letzten Rat, etwas das ihr weiter half. Was es sein würde, ob es etwas sein würde, was waren wohl seine letzten Worte? Ein wenig war sie gespannt, vielleicht hatte die Kage ihn noch einmal gerügt, vielleicht mochte auch er sie nicht so. Wieso Gefühle verboten waren wurde immer deutlicher. Anbu wurden sich sonst nur beschweren. Demnächst versiegelte man ihre Gefühle. Dann gab es kein Doppelleben mehr nur noch leere. Wann würde diese leere ihr leben sein und jede Handlung nur aus der Erinnerung möglich. Immer wenn sie sich leert fühlte brannte eine Sehnsucht in ihr. Sie begehrte was sie nicht durfte, verlangte unmögliches für diesen Beruf. Seltsames trug sich hier zu, oder etwa nicht? Seltsam war etwas anderes und sehr individuell. Was war Leid, was war Glück? Sie hatte gelitten weil ihr Mann nun tot war, aber war sie nun nur am Leiden? Nein das war sie nicht, ihr ging es doch recht gut. Vielleicht wurde sie von anderen bemitleidet, doch sie war niemand der Mitleid wollte. Sie besah sich dem Auftrag noch einmal. Sie würde Yuudai bitten den Auftrag zu verbrennen. Beide würden sie in Rauch aufgehen, eine Wolke hinter sich herziehen. Vereint im Tod, vielleicht würde das auch sie treffen. Senju Hana und Uchiha Kôhei, gestorben am 14. 9. Eine Lilie würde das Grab zieren, eher den Stein, denn Leichen würde es nicht geben. Der Grabstein hätte ihm gesagt das Hana und Kohana eine Person waren. Er konnte jedoch nicht aus dem Grab auferstehen, vielleicht erwischte es sie auch zuerst. Wie sie in das Dorf kommen würde? Alles eine Frage ihrer Kunst der Verwandlung. Irgendjemand würde den Feind einlassen, nur wer. Die Senju würde jemanden finden, egal wie. Eine verletzte Frau würde man stets retten, oder nicht? Darauf musste und würde sie bauen. Eine Chance würde sich ergeben, das Leben war ihr stets wohlgesonnen gewesen. In solchen Situationen war sie immer froh eine Senju zu sein. Ihre Henge waren besser, ihre Fortbewegung vielfältig. Es gab kaum besseres um sich zu tarnen. Keiner würde widersprechen wenn sie es als ANBU Captain sagte. Hana war hier weniger ernst zu nehmen.
Zuletzt von Hoshihon Kohana am Do Aug 30, 2012 4:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Do Aug 30, 2012 1:45 pm
Nachdem Yuudai das Gebäude der Hokage verlassen hatte und sich in Richtung des Trainingsplatzes auf gemacht hatte, sah er sich immer nach irgendwelchen Verfolgern um, doch der Weg war rein und niemand machte auch nur Anstalten, ihn zu verfolgen. Gut so, er war nicht in der Stimmung irgendwen zu exekutieren. Von Baum zu Baum dachte er mehr darüber nach, was geschehen würde, wenn er die Mission nicht überleben würde. Er musste Kohana um einen Gefallen bitten, was geschehen würde. Wie wahnsinnig war es sie zu bitten auf die Senju zu achten, wenn ihm etwas zustieße? Er kannte Kohana nun auch schon eine Weile und selbst wenn es bis her immer nur eine dienstliche Beziehung war, so konnte er ihr vertrauen, da war er sich sicher. Während er weiter zwischen den Bäumen her sprang flüsterte er die Wörter vor sich her. “Kohana-san, darf ich dich um einen Gefallen bitten? Ich mache mir Sorgen die Mission nicht zu überleben, womit ich persönlich weniger Probleme habe. Jede Mission ist tödlich, das wissen wir Beide.“, flüsterte er vor sich hin, doch bevor er weiter vor sich hin Flüsterte, sprang er vom letzten Baum und betrat den Trainingsplatz. Seine weiße Kleidung strahlte in der glühenden Sonne und so gab er einen strahlenden Anblick. Kurz sah er sich auf dem Platz um, wusste aber bereits, wo er nach der Senju suchen musste. Er sprang also auf einen bestimmten Baum und tauchte so vor der Senju auf. “Hallo Kohana-san… Der Schlag auf den Kopf war wirklich unnötig, aber du weißt ja, ich bin nicht nachtragend… Was hältst du von den Missionen?“, fragte er offen, jedoch so, dass sie nicht belauscht werden konnten. Dachte sie genauso wie er selbst? Es waren in seinen Augen sehr gefährliche Missionen, aber sie waren zu erfüllen, da sie sonst vermutlich selbst als Deserteure abgestempelt werden würden. Sie hatten keine Wahl gehabt die Mission anzunehmen oder abzulehnen, sie wurde ihnen einfach aufgezwungen, definitiv nicht die feine Art! Aber Murren brachte in diesem Falle auch nichts. Bevor die Senju antworten konnte, zog er eine Schriftrolle aus einer Tasche, welche bereits präpariert war. Er übergab ihr die Schriftrolle, denn sie würde wissen, worum es sich handelte. Die Schriftrolle für ihr eigens entwickeltes Kuchiyose, welches sie nur auserwählten ANBU Mitgliedern beibrachten. Es handelte sich dabei um die Möglichkeit ein anderes ANBU Mitglied zu beschwören, egal wo es sich befand, so wie es sich halt mit einem Kuchiyose verhielt. Dies war anstelle eines Kuchiyose Wesens oft eine gute Idee. Es war ein unausgesprochenes Versprechen, welches sich die Beiden gegeben hatten, den jeweils anderen zu beschwören, wenn man in einer Notsituation war. Ausführen mussten sie es noch nie, aber die Gewissheit, dass man sich jederzeit auf den jeweils anderen verlassen konnte, war beruhigend. Auch war es ein sehr angenehmer Fakt, da sie so sehr schnell wieder nach Konoha verschwinden konnten. Er besaß eine Fertigkeit, welche dies erlaubte, nur musste er dafür auch direkt bei Kohana sein und nicht irgendwo anders, direkter Kontakt war benötigt. “Ich würde mich sehr gerne über unsere Auftraggeberin ein wenig auslassen, aber du kannst sicher vorstellen was in meinem Kopf vorgeht… ich habe die Schriftrolle noch nicht geöffnet, hast du die deinige bereits überprüft?“, fragte er sie, immer noch flüsternd, sodass nur die Beiden sich verständigen konnten. Was ging wohl durch ihren Kopf? Was würde Hana denken, wenn sie von der Mission erfahren würde? Was wäre, wenn sein Körper nie zurückkehren würde und er sterben würde? Wäre für die Beiden gesorgt? Würde man sie beschützen? Würde Kohana diese Aufgabe für ihn übernehmen? Er musste sie einfach fragen, ob sie ihm dieses Versprechen geben konnte. Zwingen würde er sie natürlich nicht, aber er brauchte es für seinen Seelenfrieden. Doch noch wartete er mit dieser Frage, bis sie sich wegen der Mission und der Schriftrolle geäußert hatte.
Gast Gast
Thema: Re: Der Trainingsplatz Do Aug 30, 2012 8:28 pm
Als er auftauchte, war sie wieder in ihrem Baum. So in der Sonne zu stehen, die wärme zu spüren,e s war nichts das sie nun wollte. Das Zimmer der kage war viel zu warm gewesen. Sie hasste diese Art der Wärme, wahr wohl mehr der Mensch, der sich für zwischenmenschliches interessierte. Ein warmer Körper haut an haut – Schluss damit. Sie war wohl doch wieder ein opfere ihrer Sehnsüchte geworden, auch wenn sie es so selten wollte. Nun gut ihre Haltung blieb. Sie war steif, wirkte Abwesend, war jedoch vollkommen aufmerksam. Alles war in Ordnung, oder nicht? Konnte alles in Ordnung sein wenn man wie eine Statue stand. Es war egal, denn sie konnte es seit einigen Jahren, stehen und schweigen. War nicht alles eine Sache der Routine? Nein für sie nicht, denn ihr Herz verlor sie Tag für Tag an dem sie alleine war. Nichts könnte diese Schmerzen normal werden lassen. Jeder der sagte das eine körperliche Verletzung schlimm war, dessen Herz hatte noch nie gelitten noch nie so geweint wie ihres es so oft tat. Doch wer sah die Tränen, wer erblickte die Traure in ihrem Herz. Wer konnte nachvollziehen wie es sich anfühlte wenn Kälte in einem hoch kroch und dies mitten im Tag, während den schönsten Sonnenstrahlen, einem leisen Lied der Vögel und vollkommener ruhe. War nicht das alleine sein die tiefe Angst welcher jeder von uns Tag für Tag spürte und waren nicht all die einzelnen die Leute, welche mehr litten als jeder andere. Egal wieso man alleine war, es war schmerzhaft immer zu und immer zu und jeder der dies vergaß, hatte vergessen was Liebe war, wie es sich anfühlte all diese Schmetterlinge im Bauch zu haben. Wer konnte behaupten noch zu wissen wie der erste Kuss war, wer kannte heute noch reine ehrliche liebem wer wenn nicht die Menschen, die ihr nachtrauerten. Liebe war für den Moment und erst wenn man bei einem blieb und das für die Ewigkeit, bis in den Tod, erst dann liebte man wirklich. Es war eint trauriger Gedanken und während sie stand und am warten war, da schnürte sich ihr Hals zu und ganz leise und mit zarter stimme begann sie zu singen. Are you, are you Coming to the tree Where the dead man called out for his love to flee. Strange things did happen here No stranger would it be If we met up at midnight in the hanging tree. Als sie Yuudai spürte schwieg sie jedoch, stellte das leise Singen ein. Es war ihr Lied und er würde es nie wissen. Sie hatte es für die beiden Ausgesucht, denn diese Gefühle, sie würden niemals wahr, nie real sein. Er war ein Traum, auch wenn sie ihn sah, anschrie und herum kommandierte. Er war ein Idealbild, dass nunja als e auftauchte einmal mehr weniger ideal war. Er beschwerte sich auch noch bei ihr über seien Dummheit. Sie wollte die Augen verdrehen lies es jedoch. Stattdessen blieb sie stehen, hörte auf ihr Herz, spürte wie es langsamer wurde, wie es sich wieder beruhigt und dann sah sie auf den freien Kreis in der Mitte und sprach mit gekonnt rauer Stimme zu ihm. Du bist selbst Schuld wenn du dich so benimmst. Ich dulde es noch immer nicht das du mich blamierst. Was du tust fällt auf mich zurück vergiss das nicht. Ein wenig ein geschnappt klang sie nun schon, aber so schlimm war es noch nicht, oder etwa doch? Er müsste es wohl beurteilen und nicht sie. Zu der Mission, ja was sollte sie dazu sagen, sie hasste diesen Auftrag aber das würde sie niemals sagen. Also sagte sie, was sie zu sagen pflegte wenn es um ihre Abneigung zu Kage ging. Mission ist Mission und wir sind da um eben dies zu erledigen.Du weißt was das heißt. Wieder kein Name, keine Identität, wer waren sie in dieser Welt schon. Eine Nichts, sie gab es doch gar nicht. Wenn sie starben, war es als würde nichts passieren. Auch sie zog nun eine Rolle hervor, tauschte sie mit der Seinen und hielt im dann ihre Missionsschriftrolle hin. Diese Ding war überflüssig gewesen,e s war nur Informationsgut das niemand brauchte. Verbren es, das war keine Frage, eine knapper Befehl und sie sah ihn an. Ab und an sprachen sie ein wenig, nicht viel aber doch ein wenig. Er wusste jedoch nichts von ihr, sollte nichts wissen. Dafür wusste sie immerzu alles. Gerecht war es nie gewesen, seit sie ihn kannte, seitdem log sie ihn nur an. Wenn er das wüsste, vielleicht würde er sie dann hassen, sie verlassen, so wie ihr Mannes es getan hatte. Was er gewusste, es war ihr bis heute unbekannt, doch er war fort, seit Jahren und würde nie zurück kehren. Traurig war es in der tat mitte 30 alleine zu sein, aber was sollte sie schon tun. Es war alles besser als ihm noch mehr lügen zu erzählen. Was würde passieren wenn er vor ihr zurück kam und sie suchte? Wie lange konnte ein Bunshi ihn täuschen und vor allem seine Augen. Aber darum ging es noch nicht. Wenn er fort war, würde sie wie immer einen zu ihrer Tochter schicken. Wie viele Informationen die Kage wollte war ihr unbekannt. Sie nahm was sie bekommen konnte, riskierte ihre Leben nicht und wenn sie einmal in Tsuki war, nun es konnte nicht schaden bei weitem nicht. Sie hoffte nur das es keine Biographie sein musste, den diese würde sie nicht liefern und sie würde auch keinen Monate dort bleiben. So lange konnte sie Miharu nicht alleine lassen. Sie konnte einen Bunshi dort lassen, einen Freund finden, einen Anlaufpunkt, alles wäre möglich doch es war alles vor Ort klär bar. Sie sah auf die Rolle mit welcher sie ihn stets rufen konnte. Wenn sie Pech hatten würden sie überfallen und von einem anderen gerufen, nun gut dann wären sie beide tot und würden keinerlei Probleme mehr haben. Aber daran sollt sie nicht denken, sondern nur an das was jetzt kam und das wäre ein ruhiges Gespräch mit Yuudai, so wie es immer war oder brannte ihm heute mehr auf der Seele? Immerhin hatten sie einen ruhigen morgen verbracht und jetzt sollte er sein leben riskieren. Ab und an,s o schien es ihr, brach er innerlich ein, doch sie hatte das Gefühl es bei ihm zu merken. Ob ihren Gedanken nun wahr waren oder eine Fiktion, dass würde sich nun hoffentlich herausstellen.
Gast Gast
Thema: Re: Der Trainingsplatz Fr Aug 31, 2012 3:16 pm
War es Gesang gewesen, den er vorher gehört hatte? Nein, aber etwas anderes hatte er wieder gehört. Die Vögel hatten zu singen aufgehört? Hatten sie das nicht heute schon einmal getan gehabt? Ja, aber was war da noch einmal geschehen. Er hatte versucht sich daran zu erinnern, doch es gelang ihm nicht. Es war ebenfalls in einem Wald gewesen, dass wusste er noch und etwas Grünes war der Auslöser gewesen… HANA! Er hatte sich hastig nach ihr umgesehen, doch sie war nirgends zu sehen gewesen, also hatte er wohl einfach überreagiert. Was es wohl war, was die Vögel verstummen ließ? Nun hockte er also vor Kohana, welche eigentlich Hana war. Doch davon wusste er nach wie vor nichts. Sie rügte ihn erst ein weiteres Mal wegen seines Verhaltens, doch machte er sich nichts weiter daraus. Sie war nicht umsonst der Captain der ANBU und er der Squadleader. Er besaß ebenso seine Fähigkeiten. Er hatte ihr bereits die Schriftrolle übergeben, mit welcher sie ihn beschwören konnte. Diese Geste musste nun noch andersherum geschehen, dann waren sie Beide in Sicherheit, wobei er sich weniger in Gefahr war. Durch seine meisterhafte Sharinganfertigkeit hatte er sowieso einen Vorteil gegenüber vieler anderer Shinobi, da er sich jeder Zeit von einem Ort entfernen konnte. Es handelte sich dabei um sein Sharingan: Sunpo Gyangu, dem Dimensionsgang mittels des Sharingans. Es war in der Tat eine Fertigkeit, welche bisher nur er so gemeistert hat. Ihm waren Ereignisse bekannt, in welchen andere Shinobi ebenfalls Dimensionstechniken genutzt hatten, doch funktionierten diese ein wenig anders. Im Gegenzug zu seiner Schriftrolle übergab Kohana ihm ebenfalls eine Schriftrolle, jedoch war dies nicht die Kuchiyose sondern ihr Auftrag. Er nickte kurz bei dem Befehl das Schriftstück zu vernichten und setzte die Rolle mit ein wenig Katonchakra, welches er sammelte in Brand. Sehr simpel um Informationen zu vernichten und extrem effektiv. Er ließ es ein wenig in seiner Hand brennen, doch als es sich nur noch im einen kleinen Fetzen handelte ließ er es schließlich los und zu Boden fallen, wo die Asche schlussendlich vom Wind verweht wurde. Danach übergab Kohana ihm die zweite Schriftrolle, die Schriftrolle, mit der er in der Lage wäre sie zu beschwören. Es war ein Vertrauen, dass die Beiden sich entgegenbrachten, welches nur schwer zu erschüttern war. Klar, Kohana meckerte ihn viel an, da sie für ihn teils den Kopf hinhalten müsste, aber es war keine Sache, weswegen Kôhei, nein Yuudai, sauer auf sie wäre. Es war ein anderes Paar Schuhe. “Ich werde kurz in meine eigene Schriftrolle einen Blick werfen.“, flüsterte er ihr zu und entrollte seine Schriftrolle und aktivierte sein Sharingan, mit welchem er über das Schriftstück flog und sich alle Informationen einprägte. Yamanaka … Yokuchi … Hält ihn für tot … Bürger wissen nichts von Yamanaka no Jutsu … Erklärung des Tantei no Jutsu in Kuraoji … So viel also zu der Schriftrolle. Er setzte nun auch sein eigenes Schriftstück in Brand und vernichtete es. Die Mission hörte sich durchaus spannend an, aber war ein Sharingan im Stande dem Yamanaka no Jutsu stand zu halten? Er wusste schon, wieso die Hokage ihn dafür auserwählt hatte und nicht Kohana. Sicherlich hätte diese es wegen ihrer Sensorfähigkeiten einfacher sie aufzuspüren, aber war sie auch in der Lage gegen dieses Jutsu anzukommen? Fraglich. Er stellte ihre Fähigkeiten nicht in Frage, wollte niemals mit ihr auf verschiedenen Seiten stehen, aber dennoch hielt er sich selbst für die bessere Wahl in diesem Fall. “So, wo wir dies nun geklärt haben… ich muss dich um etwas bitten… ich will es natürlich nicht riskieren, aber du kannst dir sicherlich genauso gut wie ich vorstellen, dass ich diese Mission nicht überlebe… du weißt über meine Identität, da du meine Vorgesetzte bist. Bitte sorge, falls mir etwas zustößt um Senju Hana und ihre Tochter…“, sagte er. Dies war das erste Mal, dass er etwas Privates ansprach, ihr gegenüber verstand sich. Wie würde die ANBU Captain es auffassen, dass er sie so etwas bat? Würde sie zustimmen? War es vielleicht auch selbstverständlich für sie? Er atmete kurz und unhörbar ein und sprach dann weiter. “… und erzähle ihr die Wahrheit über mich, damit sie nicht mehr im Dunkeln ist… Kohana, ich werde jetzt nicht weiter sentimental, aber sie bedeutet mir mehr als mein eigenes Leben und es schmerzt mir sie so sehr anlügen zu müssen… achte immer auf sie, okay?“, fragte er und man könnte erwarten, dass seine Stimme nun gebrochen wäre vor seiner eigenen Bitte, aber dies war nicht so. Seine Stimme war klar, deutete kein Anzeichen von Schwäche an. Das würde er vor Kohana nicht zeigen. Er war nicht dafür bekannt, dass er unabdinglich Schwäche zeigte, im Gegenteil, er war dafür bekannt eiskalt zu sein, was seine Missionen anging. Ohne zu zögern seinen Gegenüber erstechen, verbrennen oder in ein Genjutsu sperren, das war normaler Weise sein Verhalten, doch heute war irgendwie alles anders. Das Treffen zuvor mit Hana hatte ihn… weicher gemacht? Wohlmöglich war genau dies der Faktor, der heute so vieles anders machte. Aber nun war nicht mehr die Zeit für Schwäche zeigende Momente. Sie wusste nun, wo sein absoluter Schwachpunkt war, aber es spielte keine Rolle mehr, denn wenn er sterben würde gäbe es auch keine Begründung mehr ein Druckmittel gegen ihn zu besorgen. Er konnte ja nicht wissen, dass vor ihm Hana saß und er ihr so grade unwissend seine Liebe ganz offen zugegeben hatte, auch wenn sie es vermutlich sowieso schon erahnte. Kurz ging er durch, was er als nächstes brauchen würde, denn seine Missionskleidung hatte er noch nicht zusammen gesucht und vor allem der Faktor, dass er noch keine Ahnung hatte wie er reisen sollte, verunsicherten ihn ein wenig. “Hast du schon eine Idee, wie du an Informationen gelangen willst?“, fragte er sie und sah sich immer mal wieder um, stellte sicher, dass niemand sie belauschte. Kohana würde ihm ganz abgesehen davon eher wieder einen Schlag verpassen, bevor irgendwer etwas mitbekam. Der Wald war ihr Gebiet und sonst keines Anderen.
Gast Gast
Thema: Re: Der Trainingsplatz Mi Sep 12, 2012 3:47 pm
Er hatte die Schriftrolle noch nicht gelesen. Nun gut dies war kein Wunder immerhin war er später als sie aus dem Büro verschwunden. Nunja so war es eben mit der Geschwindigkeit der anderen Leute. Er besah sich nun seinen Auftrag und Kohana blickte an ihm vorbei. Es würde sie wieder einmal weit auseinander treiben. Wie weit es dieses mal war und wie lange, wer konnte das sagen? Es war immer unbestimmt, wenn sie aufbrachen, es war unbestimmt wann sie wieder kehrten und was alles passierte. Es konnte so viel gesehen, sie konnten sterben, jeder alleine für sich. Es würde niemand erfahren was sie wirklich fühlten es konnte niemand sagen ob sie es irgendwas aussprachen. Das würde wohl nicht so schnell passieren, nicht in naher Zukunft, oder doch? Sie glaubte nicht dran und doch gab es einen Teil in ihr der es sich wünschte, sie wollte bei ihm sein, in seinen Armen liegen und nicht wieder aus diesem Dorf verschwinden. Bald gingen beide rollen einfach so in flammen auf, verschlangen alles was es gab und würden nichts mehr Preis geben. Asche war das was an Mineralien übrig blieb. Eigentlich etwas sehr sinnvolles und doch nahm es niemand zu sich. Nahm man immer nur das aus, was man nicht brauchte und hinterließ Dinge die man gebrauchen könnte? Wenn sie so darüber nach dachte war es öfters so. Schutt und Asche waren die Dinge, welche ein Krieg hinter sich lies. Doch Asche war fruchtbar und Regen konnte helfen etwas neues daraus entstehen zu lassen. Sag mir wer bist du in dieser Welt. Was hält dich im innersten zusammen. Sag mir wer bist du und welchen Sinn hat dein leben, welches Ziel verfolgst du? Ihr Blick ging durch den Anbu durch, welcher noch immer hier stand, bei ihr, so nah und doch so fern. Sie wollte zu ihm, ihren Kopf an seine Brust drücken. Warum konnten sie sich nicht wie heute morgen nah sein? Aber der Morgen war vorbei, Wieso fielen ihr jetzt in diesem Moment so viele Lieder ein, so viele Melodien die aktuell auf sie zutrafen. Bis zum Morgengrauen, sind wir beide vereint. Bis zum Morgengrauen, ein Wesen der Nacht. Aber sie waren kein vereintes Wesen, nur zwei vereinte Seele die zusammen schlugen ohne das sie sich dabei näher kamen. In ihrem träumen waren sie sich so oft nah, so oft beisammen und jetzt, was war nun. Sie stand kaum einen Meter auseinander und sie fühlten doch beide das gleiche, ohne das er es wusste, aber das sollte nicht die Höhe sein, nicht das bewegenste an diesem jungen Tag. Er wollte noch etwas anderes von ihr, wollte sie um etwas bitten und als sie dies hörte sah sie ihm wieder direkt in die Augen. Vielleicht galt es als aggressiv, doch dies war sie ihm gegenüber nicht. Das sie beide nicht leben zurück kehren konnte, es war immer klar, dass dies passieren konnte, aber sie sollte was tun? Wäre die Situation nicht so unheimlich ernst, sie hätte ihr lachen und die Tränen nicht unterdrückt. In ihrem Körper zuckte es beinahe schon, sie wollte sich an ihn drücken, ihm sagen das sie sich nicht selbst beschützen konnte, ihm sagen, dass seine Sorge unbegründet war. Doch es ging nicht und sie durfte es nicht. Ihre Hand zuckte jedoch kurz, so als hätte sie etwas verscheucht, eine kleine Geste, doch sie verriet das es etwas seltsames für sie war dies alles zu hören. Natürlich musste er denken, dass sie sein Privatleben kannte – was der Fall war - aber wenn er wüsste, dass sie es mehr kannte als er sich zu träumen wagte. Es schien so unheimlich so unreal. Ihr Blick wurde trüb und sie sah ihn an, nun nicht mehr durchdringend, während er unter weiterem zögern seine Bitte noch erweiterte. Sie sollte sich selbst die Wahrheit erzählen, sich selbst sagen wer er war? Das war nicht sein ernst, eine andere hätte ihn dafür wohl geschollten, doch nicht sie, denn sie wusste was in ihm vorging. Viellicht waren sie doch ein wenig ungeeignet für ihre Positionen. Sollten sie nicht liebere heiraten und Kinder in die Welt setzen, einfach friedlich sein? Nein sie konnten es nicht, denn er musste hier und heute, kurz vor einer Mission der Frau seiner liebe eben von dieser liebe erzählen. Unter der Maske strengte die Senju sich sehr stark an das Gesicht nicht zu verziehen. Doch ihr Puls hatte begonnen zu rasen, das Herz hüpfte ihr wie wild in der Brust und was hatte sie zu tun? Ja sie stand hier, nunmehr wie erstarrt und in diesem Moment war sie froh darum ein Mensch zu sein, welcher bei Überforderung einfach still wurde. In diesem Fall erstarrte sie praktisch zu einer Salzsäule und ihr Atem ging leicht immer ruhiger, bis er kaum noch wahrzunehmen war. Sein Leben war ihm weniger wert als das ihre. Eigentlich müsste sie sich jetzt freuen, doch ihr blieb ein dicker Kloß im Hals stecken. Sie musste ihm versichern auf sie auf zupassen. Auf mich aufzuapssen? Er will, dass ich auf mich aufpasse und er weiß es nicht einmal, er weißt nichts von alle dem. Es zerriss ihr das Herz ihn so zu sehen, seine gebrochene Stimme zu hören und nichts tun zu können. Langsam, ganz langsam nickte sie ihm zu. Was sollte sie sagen, einfach nur ja? Er wollte bestimmt ein paar Worte hören, wollte einen netten Satz von ihr hören, keine erneute Rüge. Als sie das Gefühl hatte wieder sprechen zu könne, versuchte sie ihrem Blick etwas festes zu geben, nicht schwach oder verwirrt zu wirken. Doch trotzdem hatte sie das Gefühl das jedes Wort rau und unfreundlich klang, auch wenn sie es nicht beabsichtigte. Ich werde dir diesen Wunsch erfüllen wenn dir etwas passiert. Mehr wagte sie es nicht zu sagen. Wenn sie sterben würde, ja was wäre dann? Er würde seine geliebte Hana tot vorfinden, in einen schwarzen Sarg gepfercht, in dem ihre Lieblichkeit ganz verschwunden war. Wenn er sie tot sah und sah, dass seien vorgesetzte nicht mehr war, dann wüste er alles und dann waren Worte überflüssig. Sie hatte einen Brief bei der Kage hinterlege, für den Fall das so etwas passierte. Im Tod wollte sie ehrlich zu ihm sein, ihm sagen, wie sehr sie ihn liebte und das er ihr unheimlich wichtig war. Doch noch schlug ihr Herz und das mit aller Kraft und sie würde es sich nicht nehmen lassen ihm nach dieser Mission zu sagen, was sie wirklich für ihn fühlte. Aber noch war es nicht soweit und er kehrte, wie es sich eigentlich für einen Anbu gehörte von etwas wichtigem zu etwas normalem zurück. Ich werde mich wohl oder über verkleiden. Eine Flammende Schönheit wird doch bei jedem man Einzug erhalten. Wie ich in das Dorf komme und unter welchem Namen, dass werde ich später sehen. Das wichtigste wird ja angeblich immer vor Ort geklärt. Sie zuckte möglichst neutral mit den Schulter und strich sich eine rosa Haarsträhne hinter das Ohr. Sie hoffte er würde nicht mehr hören wollen. Sie konnte ihm doch nichts mehr sagen, nur wie sehr ihr das Herz am bluten war, wie schwer ihr das alles fiel und das durfte sie nun gerade nicht. Ich denke wir sollten uns auf den Weg begeben. Egal wie jung sie ist, wir sollten tun was sie verlangt, ohne sie zu strapaziere. Im größten Notfall würde sie es mit der Frau aufnehmen, aber noch sollte es nicht dazu kommen. Vielleicht irgendwann, wenn sie mit ihrem Kôhei aus diesem Dorf verschwand oder mit ihm zusammen zog.
Gast Gast
Thema: Re: Der Trainingsplatz Do Sep 13, 2012 9:58 am
Yuudai sah die merkwürdigen Gesten der ANBU vor ihm, auch wenn er ihr Gesicht auf Grund der Maske nicht sehen konnte. Sie reagierte irgendwie auf seine Worte, die er von sich gab, die an Hana waren, nicht an die Captain vor ihm. Kannte sie Hana? Er hatte sich noch nie darüber Gedanken gemacht, um ehrlich zu sein. Sie waren unweigerlich aus dem gleichen Clan, denn Kohana besaß ebenfalls das Mokuton und dieses war nur unter dem Senju-Clan verbreitet, so wie das Sharingan nur im Uchiha Clan verbreitet ist. Sie sah so unstet aus, die Frau vor ihm, die er aus so vielen Missionen als starke Persönlichkeit kennen gelernt hat. Sie war also auch zerbrechlich? Doch bevor ich weiter darüber Gedanken machen konnte, war das Thema auch gegessen. Sie versicherte ihm, dass sie über Hana und Miharu wachen würde und er hatte seinen Seelenfrieden gefunden, so wie er es sich gewünscht hatte. Dann kamen sie wieder zurück, zum eigentlichen Problem. Den Missionen. Er wollte wissen, ob sie irgendwelche Ideen hatte, wie sie an Informationen gelangen wollte und sie antwortete, dass sie sich verkleiden würde und im Dorf nach irgendwelchen Möglichkeiten Ausschau halten wolle. “Also, ich würde versuchen es ANBU untypisch zu machen. Kein Kage oder sonst wer kennt alle seine Bürger und so könntest du dich doch als Reporterin ausgeben, die einfach etwas über die Pläne wissen will, damit die Leute erfahren, was ihr Oberhaupt geplant hat. Beherbergt natürlich ein paar Gefahren, aber das ist bei jeder Idee so. Nichts ist ohne Risiko… Ich hab allerdings noch keine Ahnung, wie ich die mögliche Deserteurin ausfindig machen soll.“, fuhr er fort und sah zu der ANBU. Auch sie konnte sein Gesicht nicht sehen, so also war es ebenfalls für sie ein Geheimnis, wie er darunter dreinblickte. Es war kein gequälter Blick, aber er sah ein wenig verwirrt aus. Klar jemanden ausfindig zu machen, gehörte zu seinen Aufgaben, aber die Aufzeichnungen, welche nun in Flammen aufgegangen waren, hatten nicht wirklich viel Auskunft darüber gegeben. Kohana meinte dann, dass sie sich auf den Weg für ihre Missionen machen sollte und er nickte ein wenig abwesend und sah dann zu ihr. “Kann ich dir auch irgendeinen Gefallen tun, Kohana-san? Du erweist mir einen Bärendienst mit meiner Bitte, aber ich will das nicht einfach so stehen lassen. Das Leben besteht aus geben und nehmen, so will ich auch dir etwas geben, wonach du mich bittest!“, sagte er und sah kurz zu den verkohltem Pergament am Boden. Es war nicht wirklich seine erste Mission, aber auch nicht die Mission, um die er sich schlagen wollte. Was hatte die Hokage geritten. Wollte er ihr noch weiter Gehorsam zollen? Er wollte nicht abtrünnig werden. Er wusste, was er mit einer Abtrünnigen veranstalten sollte, aber vielleicht würde er Hana und Miharu darum bitten von Konoha ein wenig Abstand zu gewinnen. Nicht vollkommen daraus verschwinden, das wäre zu gefährlich für die kleine Miharu und auch für Hana. Dafür wollte er nicht verantwortlich sein, auch wenn er alles dafür tun würde, die Beiden zu beschützen, selbst wenn es heißen würde, dass er gegen die Welt antreten müsste. “Ich würde mich auf den Weg machen Kohana-san. Ich wünsche dir viel Erfolg und viel Glück bei deiner Mission. Mögen dir die Winde gut gesonnen sein!“, vollendete er die Konversation und verschwand danach, mittels seinem Jutsu über das Sharingan.
TBC: Folgt
Gast Gast
Thema: Re: Der Trainingsplatz Do Sep 13, 2012 3:16 pm
Seine Ratschläge waren überflüssig, aber sie hörte sie sich an. Immerhin meinte er es nur gut mit ihr und vor allem mit ihrem leben. Er schien sie zu lieben, schien sein Leben über ihres zu stellen. Du wirst sie bestimmt finden, du musst nur an dich glauben. Ihre stimme war wieder ruhiger und gefasster, die Haltung steif wie eh und je. Er konnte nichts für sie tun,e r würde alles erfahren, wenn sie tot wäre. Es war zwar ein Zeitpunkt, welcher gewiss zu spät war, aber es hieß immer besser spät als nie. In diesem Fall wäre es wirklich zu spät, zu spät für alles. Aber hier um ging es nicht, nicht heute und an keinem anderen Tag der nun in naher Zukunft vor ihr lag. Sie schüttelte leicht den Kopf, kaum ehrlich. Sie konnte ihm nicht sagen, was sie sich wünsche, aber wenn er zurück war und sie auch, dann würde alles besser werden, es war langsam wirklich an der Zeit für einen Weg zu Zweit. Kurz darauf war er auch schon fort, verschwunden an einen anderen Ort. Sie vermisste ihn jedes mal wenn er ging, sie vermisste ihn jedes mal wenn sie nicht wusste wo er war, wenn sie nicht zu ihm konnte. Diese Ungewissheit war zerfressend, beinahe nagend und beklemmend. Aber jetzt musste sie sich auf den Weg machen, fort von hier. Langsam bog sich eine Masse aus ihrem Körper und erschuf ein Abbild von Sich. Nein es war nicht Kohana, es war Hana die dort neu entstand und sich da grüne Haar zurück strich. Sie besahen sich kurz und die Blumenhändlerin lächelte der Anbu zu. Dann sprang die ehemalige Chûnin von dem Baum hinunter und wanderte über das Gelände zurück zum Anwesen und ihrer geliebten Tochter. Kohana blieb stehen und überlegte wer sie nun sein sollte. Sie hatte ihrem Brief einen Passierschein entnommen, welcher sie als Blumenhändlerin auswies. Sie sollte sich also bald auf den weg machen, Blumen nach Tsuki transportieren würde ein wenig dauern. Am besten nahm sie Saatgut mit und suchte sich ein Blumenfeld vor dem Dorf, um ihre Bestände auf zu frischen. Aber erst einmal brauchte sie ein Aussehen. Sie sah das Dokument an und entschied sich dann für etwas, das sehr untypisch für sie war. Sie legte sich eine hülle mit roten Haaren zu und verformte ihr Gesicht über der Holzschicht leicht. Ihre Nase wurde spitzer und sie dehnte ihre Züge aus, die Wangen wurden voller. Dann lies sie ihre Gesicht in ruhe, machte ihren Körper etwas breiter, sodass er weniger zerbrechlich wirkte. So blieb sie stehen, nunja sie saß mittlerweile und besah sich den Boden. Wie würde es weiter gehen, wie würde es voran gehen. Er kam schneller voran als sie, viel schneller und besser. Vorsichtig glitt sie von dem Baum hinab und sah sie kurz um, dann streife sie ihre Anbukleidung ab und enthüllte sie im Schatten der Bäume. Sie wusste das niemand hier war, also störte es sie nicht. Sie lies die Hülle, welche sie um sich herum erschuf, weiter wandern und besah sich ihren etwas breiteren Körper. Sie war nicht schlecht so, aber sie liebte ihre zierliche Gestalt doch um einiges mehr. Nun kam die Kleidung und sie musste kurz nachdenken, wie wollte sie wirken? Vor ihrer Brust bildete sich ein rotes Oberteil, welches leichte Wellen schlug und an eine Hose geknüpft war, welche nach außen hin grob zusammengenäht schien. Das roter Gewand lies ihrer Schultern frei und verhüllte den Rest ihres Körpers bis zu den Knöcheln. Um ihre Hüfte schlang sich ein brauner Gürtel und über ihre Schultern begann sich nun auch ein Gewand zu bilden, welches in offene Ärmel lies und an ihrem Mittelfinger einen band entstehen, mit welchem das Tuch ihren Armen folgen würde. Vor dem Hals bildeten sich feine Schnüre durch den Stoff und es fiel ein weiter weißer Umhang hinab, welcher ihr bis zu den knien reichte. Auch auf der Rückseite war das gleiche Tuch erschienen. An ihren Füßen waren flache braune Schuhe erschienen, welche nur mit einem roten Streifen versehen waren. So konnte sie doch gehen als Kohana aus Konoha fort und auf nach Tsuki. Sie würde sicher nicht dort bleiben wollen, aber die Mission war unbeschränkt und um so länger sie dort war, um so besser für sie, oder eher für das Dorf. Vorsichtig setzte sie sich hin Bewegung in ihrer neuen Haut. Den Rücken hielt sie gerade, den Kopf stark erhoben, sodass sie sehr eitel wirkte. Rote Haare standen doch für Feuer und Selbstbewusstsein, oder nicht? Sie würde versuchen diese Frau zu sein, die sie nun verkörperte. Stolz schritt sie über das Feld, griff den Geruch von Asche auf und erinnerte sich an die Mineralien. Gesund und munter würde es weiter gehen, auch wenn ihr Herz schwerer war denn jeh. Die Bescheinigung der Kage lies sie in ihrem Oberteil verschwinden und Schritt unter einem neuen Baum entlang. Ein Vogel sang leise vor sich hin und Kohana griff die Melodie auf. Keine Maske mehr, welche sie verschleierte, sondern nur noch sie in ihrem Gewand, denn das war diese Hülle immerhin. Ihr überirdisch Antlitz, zieht jeden in den Bann. Voll Anmut schwebt sie durch den Raum, die Schritte hört man kaum.
Die langen Haare offen, erschien sie eines Nachts. So glitt sie lautlos herein, im sanften Mondesschein.
Schöner als der Morgen, und schwärzer als die Nacht. Ich sehne mich nach ihrem Kuss, auch wenn ich dafür sterben muss...
Bis zum Morgengrauen, sind wir beide vereint! Bis zum Morgengrauen, ein Wesen der Nacht! Bis zum Morgengrauen, sind wir beide vereint! Bis zum Morgengrauen, die Wandlung vollbracht! Wenn er es für sie singen würde, ein Traum wäre es. Doch er sang nicht, sang nie. Nur sie sang immerzu leise vor sich hin. Drückte in Texten aus, was ihre an Worten fehlten, was sie so nicht sagen konnte. War es so viel das in ihr vorging, so viel das Hana beschäftigte? Hana gab es doch nicht, nicht jetzt, sie war auf dem Weg nach hause zu ihrer Lieben Tochter. Nur die Erinnerungen, welche sie im Herzen trug durfte sie mitnehmen, nicht mehr und nicht weniger. Innerlich beschwor sie das Bild von zwei Händen, welche sich schützend um ihre Herz legte. Sie bewahrte das Bild von Kôhei und hoffte, dass sie ihn wieder sehen würde.
Mokuton Bunshin no Jutsu[Technik der Holzkörperteilung] Rang: B Typ: Offensiv | Defensiv | Unterstützung Chakrakosten: gering bis mäßig Reichweite:: Nah Beschreibung: Mit Moku Bunshin no Jutsu erschafft man einen Doppelgänger aus Holz. Der Unterschied zu anderen Doppelgängern ist, dass er viel besser funktioniert. Er ist vollkommen selbstständig und kann sich kilometerweit vom Anwender entfernen. Der Moku Bunshin ist, wie jeder andere Bunshin auch, in der Lage, Jutsu auf Kosten des Chakras seines Anwenders auszuüben und alle gesammelten Informationen bei seiner Auflösung an den Anwender zu übertragen.
Mokuton: Henge[Holzfreisetzung: Verwandlung] Rang: D Typ: Unterstützung Chakrakosten: gering Reichweite:: Nah Beschreibung: Mokuton: Henge ist ein Jutsu von Yamato. Anders als bei Henge no Jutsu wird hier Etwas aus einem Material erschaffen, in diesem Fall mit Hilfe von Holz eine beliebige Figur, in welcher sich der Anwender anschließend verstecken kann.
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Di Okt 23, 2012 6:20 pm
Nach langem Nachdenken über den Tag und dem kommendem Training war Zakuro ziemlich langsam auf Weg. Er hatte sich zwar gerichtet, doch trotzdem machte er sich nicht sehr viele Gedanken über den Platz selbst, sondern auf das Training. Mit langsamen Schritten lief er dem eingetretenem Weg von Konohagakure zum Trainingsplatz, welcher sich außerhalb der Mauern befand, in der Hoffnung einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Schließlich war er schon bald dort angekommen und er dann merkte dass die Zeit leider nicht auf ihn wartet. Erst nachdem er sich Gedanken über den Trainingsplatz selbst gemacht hat, merkte er wie langsam er eigentlich bisher gelaufen ist. Das konnte er nur durch eines Ausgleichen: Rennen. Das wäre eigentlich auch gut zum Aufwärmen, schließlich wird das neue Training als Ge-nin kein Zuckerschlecken. Ja in der Tat, Zakuro ist erst seit neuem Genin geworden, was ja wohl die meisten wunderte. So ein großmäuliges Kind soll ein Ninja werden? Naja so ist ca. der erste Eindruck für die meisten. Die werden sich wundern! Auch wenn er durch seine gechillte Aura nicht den Eindruck macht, ist er sehr ehrgeizig, schließlich will er mal ein starker Ninja werden. Sein Tai-Jutsu wird dabei allerdings nicht vollkommen ausreichen. Irgendwann wird er auch mal etwas haben müssen dass ihn von den normalen Shinobi trennt, denn meist werden nur solche Leute starke Ninja. Man braucht nicht unbedingt ein Kekkei Genkai oder sowas. Eher Kreativität und Training. Wo man wieder zu Training kommt.. Zakuro war dort und zu spät. Doch er sah seinen Sensei Masaru nirgends. Er wird doch wohl die Minütchen gewartet haben. Dass er sich irgendwo verstecken könnte, davon ging Zakuro vorerst nicht aus und saß sich auf den Grasboden, wartend dass er vielleicht auch zu spät ist.
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Do Okt 25, 2012 12:04 am
Schließlich traf auch Masaru ein, musste jedoch feststellen das er tatsächlich nicht der letzte war. Während Zakuro auf dem Boden saß und anscheinend nichts tat war von der rothaarigen Jinchuriki keine Spur. Er hasste Unpünktlichkeit, zumindest solange er es nicht war der nicht zur vereinbarten Zeit eintraf. " Hana ist nicht hier? Das ist schlecht, ich bezweifle das du meinen kleinen Spaß alleine schaffst. " Er legte seinen Kopf schief, wollte er diesen Genin wirklich alleine seiner Prüfung des Feuers unterziehen die er so lange vorbereitet hatte? Nein, er musste improviesieren. Kein Hindernissparcour der absoluten Hitze, aber was sonst? Er kam auf eine Idee und ließ ein kleines bisschen Lava in seiner Hand entstehen, welches natürlich sofort eine kleine Flamme entstehen ließ. " Die Aufgabe ist echt einfach.... Mach dieses Feuer aus, welches ich ab jetzt dauerhaft in dieser Hand halte. " meinte er und hob kurz die rechte Hand, in der das Feuer halt das tat was Feuer nunmal so machte: Sauerstoff benutzen und brennen. " Denkste das packst du? Ich geb dir bis heute Abend Zeit, und wenn Hana sich noch dazugesellt darf sie dir helfen, eine Bestrafung lass ich mir schon einfallen. " Bestrafung... Dieses Wort ohne den Zusatz das es sich um seine BEstrafung handelte klang in seinem Mund so falsch. Würde er jetzt zum Überlehrer mutieren? Sicher nicht. " Also... " er sprang einige Meter zurück " Auf die Plätze, fertig, los! " eröffnete er das kleine Spielchen. Er gestaltete sich als recht schwierig Fingerzeichen zu bilden, doch mit ein wenig Trickserei ging es schon die wenigen Zeichen zu bilden und dann Dotonchakra im Mund zu sammeln. " Doton: Baradama no Jutsu " verkündete er, und schoss dann eine Hand voll Schrotgeschosse auf den Genin. Diese würden vielleicht ein paar Prellungen erzeugen, nichts ernstes.
Doton: Baradama no Jutsu Rang: D Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Doton Beschreibung: Man sammelt Dotonchakra in seinem Mund und wandelt es in Schlamm um. Dieser wird hart und man spuckt Schrottkugelgroße Klumpen auf seinen Gegner. Das Jutsu ist sehr weit gefächert, dafür hält sich der Schaden in Grenzen. Bei einem Treffer, sind geringe Prellungen die Auswirkung.
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Do Okt 25, 2012 11:15 pm
Zakuro war schon mehr oder weniger halb eingeschlafen. Er wäre eigentlich schon gegangen doch er war zu Faul um auf zu stehen und wieder zurück zu laufen. Viel mehr machte er es sich auf dem grasigen Boden bequem. Man merkte dass Zakuro sonst eigentlich ein fauler Kanidat war wenn seine Flamme des Ehrgeizes schwächer wird. Doch dieser war nur in leichtem Schlummer versinken, bei dem das kleinste Geräusch wie z.b redende Personen aufwecken konnten. Dass Hana auch nicht kam enttäuschte ihn dazu noch mehr. Hatten die das geplant um ihn los zu werden? Was auch immer. Das war nicht selten dass Leute mit den lächerlichsten Plänen auf kamen um ihn los zu werden... naja anders gings' ja wohl nicht. Wovon er wohl in seinem Schlummer träumte? So wie man Zakuro kennt.. natürlich war es das weibliche Geschlecht. Und gerade als Zakuro in seinem Traum die wnderschöne Frau zu küssen vermochte, weckte ihn Masarus Stimme und er lag in einer völlig bescheuerten Pose dort, was sogar ihm dann peinlich war. Doch statt sich groß darauf zu konzentrieren wurde er nur noch nervöser und verwirrter. Die typische Schlaftrunkenheit. "Hä wie was wo..." nach wildem herumfuchteln mit den Händen bemerkte er dass es der Typ von vorhin war. Er bemerkte auch dass die zwei die einzigen waren. "Fehlt nicht noch irgendwer..." fragte er sich und dann sagte Masaru den Namen Hana. Genau, der Rotschopf fehlte gerade. Schade und gleichzeitig auch beruhigend. Wer weiß wie das Training mit ihr Aussehen würde. Und schließlich kam die Aufgabe. Ein Feuer löschen eh? Und dann noch bis Abend Zeit.. das erschien Zakuro doch vorerst zu einfach. Doch warscheinlich würde er sein blaues Wunder erleben. Zakuro seufzte nochmal kurz und wegen seiner lächerlichen Unachtsamkeit bemerkte er nichtmal dass Masaru schon anfing. "Soll dass jetzt ein Witz sei-..... WWAAAAAAHAA" plötzlich flogen schon die Schlammkugeln auf den Schwarzhaarigen los. Doch der Genin zückte ruckartig Kibaku-Kunai (Kunai mit Explosionsnoten) und schoss sie den Erdgeschossen entgegen. Zwei waren es und sollten ausreichen um zumindest einen Großteil vom Körper des Uzumaki zu schützen. Streifschläge und ein paar Treffer gab es dann trotzdem, da er die Kunai durch spätes Bemerken nicht wirklich gezielt werfen konnte. Aber er hatte mehr drauf! Schnell öffnete er seine Shuriken-Tasche und nahm logischerweise Shuriken daraus. Natürlich waren es von Zakuro speziell präperierte Wurfsternchen. Im Ring hatten sie einen zusammengerollten Kibakufuda der durch die Wurfgeschwindigkeit aber kaum mit freiem Auge erkennbar war. Zwar würde es die Flugbahn der Dinger beeinträchtigen, was genaues Zielen erschwert, aber da hatte der sonst-Taijutsuka so seine Taktik. Eigentlich dienten die Ninja-Werkzeuge um seine Fernkampfschwäche wenigstens Teilweise zu verstecken. Während des Wurfes rannte er noch auf Masaru zu und man merkte wie er seine Hand zu einer Art Klauenform geformt hatte. Die Tigerfaust bereitete er vor. Man sagt ja nach dass Tiger von allen Tierarten die stärkste Schlagkraft haben, nicht die Kängurus wie man denken mag. Eigentlich improvisierte Zakuro momentan. Denn auch wenn es wie ein Witz klang.. wie zum Teufel will er das Feuer löschen?
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Thema: Re: Der Trainingsplatz So Okt 28, 2012 7:03 pm
Die einzelnen Schlammgeschosse hatte der Uzumaki durch einige Explosionskunai abgewehrt, wurde jedoch trotzdem hier und dort getroffen. Natürlich verursachten die kleinen Geschosse kaum Schaden, das war auch garnicht der Sinn der Sache. Würde der Jinchuriki wirklich Schaden zufügen wollen, würde er das schon effektiver schaffen. Zakuro rannte nun auf ihn zu, während er Shuriken aus einer Tasche zog und auf den Jonin schmiss, seine Hand dann irgendwie komisch formte. Was hatte der Genin da vor? Auf jedenfall hatte er miserabel geworfen, ein Shuriken flog im hohen Bogen über Masaru hinweg, ein weiterer blieb einige Meter vor ihm im Boden stecken. Wollte er ihn wirklich damit angreifen? Bevor die restlchen Wurfsterne bei ihm ankamen machte er einige Fingerzeichen. Kurz schien das Feuer stark zu flackern, beinahe zu erlischen, doch Masaru wusste genau wie er das händeln musste. " Doryuusou " sprach er, und viele Erdspieße schossen aus dem Boden, genau so das sie die Shuriken auffingen, die Wurfsterne also tatsächlich aufgespießt wurden. Bis jetzt hatte Masaru sich um keinen Schritt bewegt, und irgendwie hatte er auch nicht wirklich Lust dazu. Vielleicht würde er das sich selbst als Ziel setzen? Ja, das war es! Er würde sich nicht wegbewegen. Er löste das letzte Fingezreichen, die Spieße verschwanden wieder und die Shuriken fielen regungslos zu Boden, in etwa 8 Meter von ihm entfernt. " Hm okay, was kann ich dir denn so entgegenwerfen ohne dich komplett einzuäschern.. wie wäre es denn....Hiermit! " Er holte Luft, sammelte Youton-Chakra in seinem Mund " Youton: Dangan Kyū " und begann dann 4 kleine Lavageschosse auf den Genin zu feuern. Natürlich versuchte er ihn nicht direkt zu treffen, aber seine Kleidung in Brand zu stecken würde schon genügen.
Doryuusou - Earthen Rising Spears Rang: B-Rang Reichweite: Nah-Mittel Chakrakosten: Mittel Voraussetzung: /// Beschreibung: Nach den benötigten Fingerzeichen kann der Anwender spitze Stacheln aus Erde oder Stein aus dem Boden schießen lassen. Um das Jutsu aufrecht zu erhalten muss das letzte Fingerzeichen gehalten werden.
Youton: Dangan Kyū Rang: C Typ: Nin Chakrakosten: Mittel Voraussetzung: Beschreibung: Der Anwender sammelt etwas Youton Chakra in seinen Mund und speit dann mehrere kleine Lavageschosse auf den Gegner. Die Lavaklumpen ätzen sich in den Feind hinein, sollte er getroffen werden und bleiben noch für 2 Posts an ihm haften, wo sie weiteren Verbrennungsschaden anrichten.
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Di Okt 30, 2012 12:04 pm
[cf. Dächer von Konoha]
Mit einer riesigen Verspätung kam Hana nun auch endlich auf dem Trainingsgelände an und seufze, ja sie konnte sich nun wirklich auf eine Standpauke freuen, sie würde sicher kommen, wieso hatte sie sich nur so verquatscht, auch wenn nicht alle mit ihr sprachen gab es dann und wann doch mal ein paar welche sie ansprechen aber nur um zu hinterfragen ob sie wirklich ein Monster war, und meist waren es etwas jüngere als Hana selber. Immer und immer wieder war diese Hoffnung da dass sich das alles mal änderte… aber nein das war langsam hoffnungslos, mit einem seufzen endete das Mädchen mit diesem Thema und schaute auf, dass Training schien bereits im vollem Gange zu sein. Ohje wenn sie jetzt keine Rüge bekam wann dann, langsam lief sie auf sie zu und geriet durch eine übergroße Wurzel ins stolpern und runderte mit den Armen. Nach einiger zeit des rundern’s hatte sie wieder einen festen stand und stellte sich etwas an den Rand und räusperte sich. „verzeiht die Verspätung Sensei“ sagte die junge Uzumaki leise und schaute verlegen zur Seite, dass machte wirklich keinen guten Eindruck. Wieder ein seufzen. Ja in ihrem leben war das seufzen ein sehr großer Bestandteil. Aber vielleicht hatte man sie gar nicht mitbekommen, denn immerhin waren die beiden gerade in Aktion, was soviel hieß wie beschäftigt. „typisch, du kannst du mal etwas mehr mut bekommen, und dich nicht immer selbst so bemitleiden, dass leben ist doch schön“ meinte der Rokubi leise und man konnte merken wie er schmunzelte. „dass musst du gerade sagen, du musst es ja nicht ertragen…“ meinte Hana nur und blendete ihren Mitbewohner erst mal aus.
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Di Okt 30, 2012 6:23 pm
Die paar Treffer die ihn gestreift oder leicht getroffen hatten, bremsten ihn etwas aus. Durch die geworfenen Kibaku-Shuriken wollte er dies eigentlich ausgleichen.. und tatsächlich brachte er den Gegner dazu ein Jutsu anzwuenden, was dem Uzumaki Zeit gab anzugreifen. Doch bevor er in Reichweite war um einen Angriff mit guten Anlauf durchzuführen wurde er von einem seltsamen Jutsu aufgehalten. Seltsame Geschosse die Zakuro durch die Spannung des Kampfes nicht sofort als Lava identifizieren konnte. Doch er merkte dass sie nicht direkt auf ihn zielten. Somit drehte sich Zakuro um 90 Grad damit die Geschosse vorbeiflogen. Die Hitze war auch so deutlich zu spüren. Ein Treffer hätte warscheinlich stark weh getan. Und gerade als Zakuro den Angriff ausführen wollte, merkte er dass er beim Ausweichen etwas achtsamer hätte sein sollen. Er stand auf den Matsch bzw. auf die Erde die sich durch die Hitze der Lavageschosse etwas erhitzt hatte und verweichlicht hat. Somit wirkte es wie Match und Zakuro rutschte volle Kanne aus. Zakuro hatte nähmlich kein Oberteil und die Geschosse waren, wenn er versuchte die Kleidung zu verbrennen, nacht unten gerichtet. Somit bildete sich diese matschgleiche Erde. Schließlich hörte er Hana's Stimme leicht. Verstanden tat er es nicht genau, aber das interessierte ihn weniger. "Sei schon still du Idiot und greif ihn an!" rief er. Ausgerechnet jetzt wo der Schwarzhaarige wohl mit dem Erdboden bekanntschaft machen würde, fand die den Moment zu reden, statt sich aufs Training zu fokusieren. Hat sie etwas vergessen dass Versager wieder zurück in die Akademie geschickt werden? Schließlich Zakuro auf dem Boden, aber er machte schlicht das beste daraus und versuchte dem Jônin ein Kibakufuda an den Fuß zu kleben. Vorerst dachte er nicht daran das Feuer auszumachen, sondern den Sensei zu Schwächen bis er eine Taktik heraus hat um die Flamme auszumachen. Hoffentlich erweist sich Hana als Geschickter wie sie es sonst ist. Wenn nicht dann könnte der Genin Schwarz sehen.
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Di Okt 30, 2012 6:54 pm
Masaru wusste nicht wie der Genin es schaffte, aber er schaffte es auf dem Boden auszurutschen und sich erstmal schön hinzulegen. Währenddessen kam auch Hana auf den Trainingsplatz, der Jonin war jedoch erstmal etwas zu beschäftigt um sie angemessen zu grüßen und dann zu bestrafen. Eigentlich hatte er keine Ahnung was er mit ihr machen solle. Sie kochen lassen? Klasse Idee! Yonbi grummelte kurz und fragte ob Masaru sich wirklich vergiften lassen wolle. Doch der Jinchuriki nickte nur, der Hunger siegte über alles andere. In einem Moment seiner Unachtsamkeit klebte Zakuro ihm eine Klebebombe auf den Fuß, kurz darauf explodierte sie auch und hinterließ eine kleine Rauchwolke, in der man nichts erkennen konnte. Es dauerte nicht wirklich lange bis die Wolke sich verzog, doch schließlich war nur ein Holzstück zu erkennen, mit dem Masaru mittels des Kawarimi no Jutsu getauscht hatte. " Nicht schlecht " lobte er den Genin, während er die bekannten Fingerzeichen vollführte. " Doryuusou " Rings um Zakuro herum schossen massive Steinspeere in die Höhe, bildeten einen Käfig. Natürlich achtete Masaru darauf das die Speere nah genug aneinander standen, genügend Körperkraft um zu entkommen traute er seinem Schüler nicht zu. Das letzte Fingerzeichen musste er halten, hatte jetzt also beide Hände besetzt. Doch als wäre er davon nicht behindert drehte er sich zu Hana um. " Uzumaki Hana, du bist echt spät dran... Ich hasse es zu warten... Als Strafe wirst du für uns nach dem Trainings kochen! " Bereits jetzt lief dem Jonin beim Gedanken an Essen das Wasser im Mund zusammen, er hatte zwar gerade erst gegessen, doch sein Magen schien wie ein schwarzes Loch, unstopfbar und ewig nach mehr verlangend. " Ich wiederhole für dich: Ziel ist es diese Flamme die ich in meiner Hand halte zu löschen. " Zakuro würde er wohl so lange wie möglich in diesem Käfig halten, austesten was Hana so drauf hatte, dann beide zusammenschmeißen und ihre Teamfähigkeit testen.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Man kann durch diese Technik den Platz mit einem beliebigen Objekt oder einer Person, wie zum Beispiel einen Baumstamm den Platz tauschen. Dieses Objekt erscheint dann an der eigener Stelle, wobei man selbst am Platz des Objektes auftaucht.
Doryuusou - Earthen Rising Spears Rang: B-Rang Reichweite: Nah-Mittel Chakrakosten: Mittel Voraussetzung: /// Beschreibung: Nach den benötigten Fingerzeichen kann der Anwender spitze Stacheln aus Erde oder Stein aus dem Boden schießen lassen. Um das Jutsu aufrecht zu erhalten muss das letzte Fingerzeichen gehalten werden.
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Mi Okt 31, 2012 10:55 am
Wie zu erwarten bekam das Mädchen die Rüge aber nicht von ihrem Sensei, nein sondern von niemand anderen als Zakuro, leise knurrte Hana auf, so was mochte die rothaarige ganz und gar nicht. Training war eine Sache aber sie musste doch auch erst einmal die Lage checken oder nicht. „klappe, was fällt dir ein“ knurrte sie auf das Wort Idiot und setzte sich in Bewegung und stampfte genau auf ihn zu, mit saurer Miene lies sie ihre Finger knacken. Ja sie nahm den Kampf nun nicht mehr wahr. Naiv. Aber genau in dem Augenblick als sie in der nähe von Zakuro war zuckte das Mädchen zurück den es errichtete sich ein Käfig. „oh“ meinte Hana leise und schaute zu ihrem Sensei, so langsam wurde ihr der erst dieser Lage sicher, und sie musste zugeben dass sie damit nicht so gleich gerechnet hatte, dass überhaupt jemand sich mit ihr abgab. Ihre strafe war Kochen? Ungläubig schaute sie den Kiryu an und leckte leicht den Kopf schief, „ist das ihr ernst?“ hakte sie nach aber schüttelte dann den Kopf, ja dass war gerade der denkbar schlechteste Zeitpunkt, mit einem nicken nahm die Uzumaki die Aufgabe auf und betrachtete erst da zum allerersten mal das Feuer in dessen Hand. Dann wanderte ihr Blick zu Zakuro der noch immer gefangen war. Und dann seufze sie, ohje nun wurde sie in die Mangel genommen wurde, den noch war sie nur da. Wasser…Wasser wäre perfekt, den Wasser löschte Feuer, aber es ging nicht, sie kannte es nicht, noch nicht. Was sollte sie sonst machen, hatte er eine schwäche? Irgendwas womit man ihn ablenken konnte, irgendwas, frustriert darüber griff sich Hana mit der rechten Hand ins Haar und knurrte. Gerade viel dem jungen Mädchen nicht viel ein was sie machen könnte außer zu improvisieren. Schnell formte das Mädchen die Fingerzeichen für die Doppelgänger und nach dem die Rauschschwarten weg waren, standen 5 Hana’s da, dann hieß es erst einmal mischen und dann Attacke. Alle Hana’s griffen nach 4 Kunai’s und 4 Shuriken, und liefen verteilt auf Masaru Kiryu zu und donnerten dann die Waffen, in der Zeit versuchte Hana näher an den Mann ran zu kommen und hatte in jeder Hand einen Kunai und ging nun auf ihn los.
Bunshin no Jutsu Element: keines Rang: E-Rang Typ: Unterstützend Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Doch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden.
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Mi Okt 31, 2012 3:05 pm
Zakuro's Kampfmethode.... alles aufopfern um Erfolg zu erlangen. Das war auf seine Hand bezogen, die durch die Explosion des Kibakufuda, welches sich leider als unnützlich erweiste, ist seine rechte Hand vorerst mal gelähmt und hatte Brandwunden. Da fehlte ihm nur noch das Gefängnis, das der Jônin um ihn herum geformt hat. Es war das gleiche Jutsu wie vorher. Aber den Genin sollte das nicht all zu lang aufhalten. Schließlich antwortete er Hana. "Mir war das Kibakufuda eingefallen, dass ich an seinen Fuß kleben wollte!" Zakuro war momentan aufgeregt. Erst kommt sie zu spät und ist dann noch völlig Nutzlos in seinen Augen. Einmal kickte er leicht auf einen der Speere um die Stabilität zu checken. "Hmh.. soll das mich etwas aufhalten?" fragte sich der Uzumaki innerlich. Er hatte noch genügend Explosionsmarken übrig. An einen der Speere klebte er zwei. Einen weiter oben, ehe mittig gesetz, während der andere eher knapp am Boden gelegt war. Nach maximal möglicher Entfernung, die er im Käfig aus Erde aufbauen konnte, zündete er die Kibakufuda um den Speer etwas zu Schädigen und die Stabilität zu verringern. Schließlich führte er sein Tai-Jutsu, Tora Kobushi, aus, um sich einen kleinen Durchgang zu verschaffen. Die Ablenkung durch Hana's Bunshin, was eher wie ein verzweifelter und verschwenderischer Angriff aussah. Ob sie dem Typ überhaupt näher kommen konnte war die nächste Frage, denn jetzt wo Zakuro ausgebrochen war, musste er sein Fingerzeichen nicht mehr halten. Normalerweise hätte er des Hôsenka no Jutsu ausgeführt, doch seine rechte Hand war durch die Schockwelle der Explosion immernoch unnütz und der Genin konnte so keine Fingerzeichen formen. Er dachte nach und rannte währenddessen auf den Jônin von hinten zu, ohne was zu werfen. Denn erstens würde er dem ganz sicher ausweichen, und zweitens würde er somit Hana treffen. Hana warf dann aber auch noch Shuriken und Kunai in eben die Richtung von der Zakuro kam, weswegen er das Tempo etwas verringert hatte. Außerdem wäre er bei langsamerem Tempo wendiger und könnte somit den Jônin besser verfolgen.
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Fr Nov 02, 2012 10:21 pm
Da Zakuro die Speere vernichtete musste Masaru auch das Fingerzeichen nicht länger halten. Mit einem einfachen Salto nach hinten wich er den Wurfgeschossen aus. Kurz schaute er auf die Schatten, konnte so herausfinden was real war, was ein Bunshin. " Coole Sache, echt nicht schlecht. " meinte er dann zu Zakuro. " Dachte nicht das du so schnell wieder da rauskommst. Damit machst du mir das ganze hier etwas schwerer, eigentlich wollte ich erst Hana testen, aber ich zieh dich schon noch ausm Weg. " sprach er, und lief dann auf Hana zu, seine linke ausgeholt um ihr einen Schlag zu verpassen. Im Taijutsu würde er keinerlei Probleme bekommen, dem war er sich sicher, denn im Nahkampf war er einfach einsame spitze. Wie würde er nun weiter vorgehen? Konzentrier dich auf das Mädchen, treib meinen Bruder aus ihr heraus. Ich will Spaß haben! Das wirst du noch früh genug bekommen, ich werde es schon irgendwann soweit bringen, aber vorerst hälst du dich raus, okay? Yonbi knurrte leise, jedoch ließ er keine Wiederworte verlauten und erklärte sich so mit den Worten des Jinchuriki einverstanden. Danke Son, ich weiß du hattest in letzter Zeit echt wenig zu tun, aber ich verspreche dir das ich dir bald wieder ein wenig Spaß lasse. Ausserdem müssen wir noch über den Chakramantel mit drei Schwänzen reden Drei Schwänze? Reichen dir die zwei, die du kontrollieren kannst nicht? Undankbarer du! Bevor du den dritten kontrollieren kannst werde ich frei sein! Also nie? Son Goku seufzte und zog sich dann aus Masarus Geist zurück, sodass dieser sich wieder voll auf den Kampf konzentrieren konnte. Bisher näherte sich Masaru der rothaarigen, und Zakuro schien auch in den Nahkampf zu wollen.
Gast Gast
Thema: Re: Der Trainingsplatz Mi Nov 07, 2012 12:02 pm
(sry...sitz in der Uni und kann nicht ganz so viel schreiben)
Hana hatte keine Lust das es bald endete und so machte das Mädchen Tritt und Schlag Kompilationen und befestigte eine Briefbombe auf der Seite von ihrem Sensei. Und machte einen Salto rückwärts und aktivierte diese, zu dem warf sie noch eine Rauchbombe auf den Boden und nutze den Schutz etwas um wieder auf ihn zu, zu rennen und erwischte hoffentlich, ein Bein oder den Arm, vielleicht würde sie auch die Sachen etwas Endstellen. Immerhin etwas. Den rauch nutze sie um noch einige Fallen zu. Die Uzumaki musste wirklich zugeben das sie lange nicht mehr so Trainiert hatte, am liebsten hätte sie Krallen, das wäre wirklich eine Erneuerung und kratzbürstig konnte sie oder so sein. Mit einem regelrechten Windhauch war das Gefängnis von Zakuro verschwunden und er war frei, dass musste man ihm lassen, er hatte es wirklich geschafft dieses Käfig zu knacken, dass hatte die rothaarige Uzumaki ihm wirklich nicht zugetraut, die Ablenkung nutze das Mädchen aber und verschwand und versteckte sich kurz auf einen der Bäume, sie musste sich beruhigen, nutzlos drauf einschlafen brachte nicht, frustriert biss sich das Mädchen auf die Unterlippe, welche auch gleich begann zu Bluten. Das konnte nicht sein, sie musste doch was ausrichten. Der Nebel verschwand langsam und sie schaute sich um. Wieder lies sich das Mädchen runterfallen und landete neben Zakuro, nun hieß es im Team arbeiten? Ob das gut ging? Was Hana noch immer im Hinterkopf hatte war…Essen kochen…
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Mi Nov 07, 2012 10:31 pm
Als Masaru bemerkte das Hana ihm wohl eine Briefbombe an ein Bein geklebt hatte sprang er schnell zurück, riss das Ding von sich, gerade als es explodierte. Eine Rauchwolke verdeckte den Jonin, der durch die Explosion eher mäßigen Schaden genommen hatte. Was würde das werden? Im Worst case hätte Hana so ihrem Teamkollegen geschadet, und wäre keinesfalls dem Team nützlich gewesen. Der Rauch lichtete sich langsam, die Kleidung an Masarus rechtem Bein war ein wenig zerfetzt, die an seinem linken Arm ebenso. Ein Blick auf die kleine Flamme, sie war weiterhin fröhlich vor sich hin am zündeln, machte keinerlei Anstalten zu erlischen, egal was die beiden Genin auch taten. Weist du, ich hätte kurze Prozess mit denen gemacht. Denkst du ein richtiger Gegner hätte die so verschont? Das ist der Punkt, Son, ich bin kein richtiger Gegner, ich will die nur testen, nicht einäschern. Und wie sollen die beiden dann zu guten Shinobi werden? Kein Wunder das Konohaninjas alle so schwach sind, wenn man die von Anfang an so bemuttert. Masaru hob bei den Worten seines vierschwänzigen Freundes eine Augenbraue, sah dann wieder zu den beiden Kindern, die nun nebeneinander standen. " Euch fehlt es an Teamwork, definitiv. Hana, du hättest durch die Bombe auch Zakuro erwischen können, auf den ich zurannte. " sprach der Jinchuriki, die Flamme erhoben, dann ballte er die Faust und schmiss ein Stück feste Lava zu Boden, die Flamme war erloschen. " Euch fehlt der Teamgeist, ihr wisst schon, ihr müsst euch kennen und sowas. " Er seufzte kurz, drang jetzt wirklich der Überlehrer in ihm durch? Er ließ sich ins Gras fallen, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. " Wisst ihr, ihr müsst ein wenig so werden wie Yonbi und ich: eine Einheit, ihr müsst euch vertrauen können und gegenseitig eure Stärken und Schwächen erkennen. " Masaru sprang wieder auf. " Ich gehe was essen, in der Zeit macht ihr genau das was ich grade gesagt habe. Lernt euch kennen, geht ne Runde durch die Stadt ein Eis essen, oder macht das was Kinder in eurem Alter halt machen. Klar? " Der Jonin hatte sich schon umgedreht, wank mit einer Hand, war dann aber auch schon verschwunden. tbc: Hokageköpfe
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Mo Nov 19, 2012 3:34 pm
In einem tosenden Wirbel von Blättern erschien der Medic-nin inmitten des Trainingsplatzes nicht weit entfernt von den beiden Genin. Er begutachtete sie kurz, doch da war anscheinend niemand so sehr verletzt wie es in dem Anruf geheißen hatte. "Oh sie sind da gott sei dank meine Katze meine Katze!" Ne oder? Ryuzaki sah verdutzt zu einer älteren Dame die ihm eine Katze entgegenhielt. "Herr Nara ich weiß sie sind ein guter Mensch und Arzt...sie hat sich den Knöchel verstaucht und nun...ich bin einfach zu alt...sie rennt immer weg und ich kann nicht auf sie aufpassen..bitte kümmern sie sich um sie." Da war sie auch schon weg und Ryu stand nun dort, mit einer Katze im Arm und die Alte war WEG...hatte sie ihm gerade wirklich eine Katze geschenkt?...Der Tag konnte echt nicht merkwürdiger werden. Er ließ sich an einem Baum hinuntergleiten und setzte sich in den Schneidersitz, hob die Katze vor sich und sah sie sich an. Sie war noch sehr jung, vielleicht ein halbes Jahr, doch er war kein Tierarzt und außer den Hirschen im Wald kannte er sich nicht groß mit Tieren aus...na toll. "Was mach ich nun mit dir mhm? Sarana freut sich sicherlich jemanden wie dich süße bei sich zu haben, ich bin ja kaum zu Hause...Dein Frauchen war ja ganz schön verwirrt..." sagte der junge Mann freundlich zu der Katze, zurück kam jedoch nur ein verspieltes Miau, und sie schlug mit ihren Pfoten in die Luft, als wollte sie ein Highfive geben.
Ryuzaki nutzte die Gelegenheit jedoch einfach einmal, ausspannen, der Notfall war eben etwas heftiger und würde dauern...die Sonne schien, herrlich.
(off: müsst nur auf mich aufmerksam werden ^^")
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Mo Nov 19, 2012 8:18 pm
Nach dem ganzen, fühlte sich Hana irgendwie, mies, irgendwie war sie heute nicht wirklich gut in Form gewesen, was man auch deutlich gemerkt hatte. Mit zerknirschtem Gesicht hörte Hana zu was Ihr Sensei zu sagen hatte, er hatte recht, aber wer sagt das er nicht ausgewichen wäre, immerhin hatte sie ja eine klitzekleine Idee gehabt. Teamwork. Ein großes Wort, ja vielleicht sollten sie es mal versuchen. Es war besser. „ja Sensei“ sagte Hana leise und schaute zu Boden, er hatte Recht und dennoch hätte sie es lieber gehabt wenn ihre Idee aufgegangen wäre. Frustriert darüber ballte sie eine Hand zur Faust und schlug mit dieser auf einen nahe liegenden Baum fest ein, der Baum knackte und hatte eine erstaunliche delle, noch einmal holte Hanau s und diesmal sammelte sie in ihrer Faust Chakra und mit einem Krachen und knacken, viel der Baum um. Yonbi, erstaunt schaute Hana von ihrer Faust auf welche rot von den Schlägen war zu ihrem Sensei, in ihm war also auch ein Wesen. Der arme Kerl. Aber eine Einheit? Nein danke Hana mochte das Wesen in sich nicht sonderlich, immerhin war diese Schnecke daran Schuld das alle Welt sie mied. Dennoch nickte sie, aber bei dem Wort Kind verschränkte sie die Arme vor der Brust, aber lies sie schnell wieder sinken, er hatte recht in seinen Augen musste sie es wohl sein. Als er weg war, stieß Hana Uzumaki Luft aus und ihr Pony webte dabei. Ihr Blick viel zu Zakuro dann zum Himmel. Als sie eine Frau sah und dann auch noch einen Mann, dessen Namen sie eh nicht kannte, versteckte sich das Mädchen mit den roten Haaren an einen nahe liegenden Baum und beobachtete ihn mit der Katze, offenbar war es nicht mal seine und wie er sie hielt, so weit entfernt von sich hielt. Ein schmunzeln trat auf die Lippen von Hana, langsam kam das Mädchen hinter ihrem Baum vor und lief ein paar Schritte auf den am Baumsitzenden Mann zu, sie wollte lieber nicht zu nahe kommen, vermutlich würde er eh wissen wer sie war. Allerdings machte das leise hingehen Hana’s Bauch einen riesigen strich durch die Rechnung, er grummelte und knurrte lautstark los. Sofort blieb Hana stehen und wurde Tomatenrot, genau wie ihre Haare.
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Di Nov 20, 2012 3:20 pm
Eigentlich hatte Ryuzaki das Mädchen nicht mal bemerkt wie sie auf ihn zukam, doch der Magen der Genin grummelte so laut das sogar die Katze den Kopf halb verdrehte und Hana mit großen Augen anblickte und auch Ryu tat dies. Ohje sie war ja so rot wie ihre Haare geworden und das wollte schon was heißen. "Mhm...rote lange Haare...die Kleidung...und...eine gewisse beeindruckend beängstigende Aura die man erstasten kann...eine Uzumaki...vielleicht..die..Jinchuuriki?" ging es ihm durch den Kopf, er lächelte sie jedoch an, Jinchuu hin oder her man machte immer mehr aus dem ganzen als es war, sie waren Gefäße für Monster und? Die Bijuu waren auch nur Menschen (sry den Spruch musste ich mal bringen) "Hallo, da scheint jemand wohl Hunger zu haben" Sagte er freundlich und winkte sie zu sich, nahm einen der vielen Reisbällchen heraus die er noch von seiner Schwester dabei hatte für die Schicht und warf ihr einen davon zu, den würde sie fangen können. Während dessen schnurrte die Katze genüsslich, sprang auf Ryu´s Schoß und schloss die Augen, dieser war nicht mal verwundert, die Katze sah schon so verschmußt aus, wer würde sich über so ein Verhalten wundern, irgendwie wie Sarana... dachte er. Ein leises Seufzen erfüllte seine Umgebung und er rieb sich die Augen, er war sowas von kaputt, er würde heute den restlichen Tag frei machen, sollte der Alte doch ein Theater aufführen, es war ihm egal auch er brauchte einmal Ruhe, ein Arzt der zu müde zum denken war, war nutzlos und würde Fehler begehen die Leben kosten konnten. Der Wind bließ ruhig umher und ging ihm durch die Haare, er roch den Duft der Kirchblüten um sie herum und genuss die Ruhe, denn es war nichts zu hören außer das schnurren der Katze und das Atmen der Leute hier.
(sry sehr kurz ._.)
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Thema: Re: Der Trainingsplatz Do Jan 10, 2013 3:13 pm
(Sry für Doppelpost aber ich werde mich nun einfach mal wegposten da ich nun wirklich mehr als lange genug gewartet habe und einen guten Willen zeigen wollte. Aber irgendwann sollte doch auch im richtigen Ingame was passieren mit mir und wenns nur ne Ausbildung, mIssion oder sonstiges ist )
Nun, weg war sie. Das arme Mädchen, hatte sie echt solche Angst gehabt? Ryuzaki hatte doch nicht mal was falsches gesagt. Er zuckte mit den Schultern und stand auf, streckte sich genüsslich. Er hatte genügend Zeit verplämpert und er hatte immerhin noch was zu tun nicht wahr? Auch die kleine Katze, die sollte er wohl minehmen nicht wahr? Kaum blickte er hinunter erkannte er auch schon ihren Blick, hätte er sich ausmalen können das er hier die junge weibliche Version des "gestiefelten Katers" hatte? Der Blick war nämlich gerade zum Verwechseln ähnlich. Er hob sie auf und setzte sie sich auf die Schulter, wo sie sich einkrallte und die Augen schloss, faul wie ein...Nara, sie gefiel ihm irgendwie. Er schlenderte, nachdem er seine Schwerter wieder am Rücken befestigt hatte noch eine Runde über den Trainingsplatz und dachte etwas nach. "Ich könnte mal wieder auf eine Mission gehen um...ein wenig dazuzuverdienen und einen Schüler sollte ich doch auch bekommen herr gott, aber wenn man sich nicht um alles selbst kümmert. Vielleicht sollte ich einmal mit der Hokage sprechen, vielleicht hat sie das ja schon wieder vergessen, vielleicht heute Abend nach Schluss..wenn ich nicht wieder die Nachtschicht dran hängen darf weil Kato "krank" ist und "weibliche und frauenliebende" Pflege braucht, von wegen...Hose auf das macht der!" Zugegeben, die Gedanken waren nicht gerade freundlich oder mit jugendfreien Themen gespickt, aber solange es keine 100 Leute gab die seine Gedanken "lesen" konnten und ihn auf Schritt und Tritt verfolgten, war doch alles in bester Ordnung und er konnte träumen und denken was er wollte. Er war auch nur ein Mann und Arbeiter, Probleme und ab und an böse Gedanken sollte man ihm also erlauben nicht wahr?
tbc: ???
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Thema: Re: Der Trainingsplatz So Jan 13, 2013 3:18 pm
Im Dauerlauf lief Arisu von dem Krankenhaus aus direkt zum Trainingsplatz. Dabei hatte sie sich wirklich zwei drei Mal verlaufen. Sie war noch nie auf dem Trainingsplatz gewesen, nur ab und an mal an ihm vorbeigegangen. Da hatte sie den Weg ab und zu mal verwechselt. Die Natsu hatte schon Angst sich schlimm verlaufen zu haben und deswegen viel zu spät zu kommen. Umso erleichterter war sie, als sie den Trainingsplatz erreichte und das scheinbar rechtzeitig. Etwas erschöpft setzte sich die Iryonin auf deinen der drei Holzklötze und wartete.