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Thema: Haupttor von Konoha Do Aug 02, 2012 9:24 am
das Eingangsposting lautete :
Konohas Haupt-Tor, nach Osten gerichtet, sodass die auf Missionen ausziehenden Kameraden in den Sonnenaufgang marschieren können. Es besteht aus stabilem Eichenholz und ist mit dem Uzumaki-Wirbel des Dorfes versehen. Passiert man den Torbogen, findet man gleich im Anschluss das Wachhäuschen, wo man sich bei den Wachleuten anmelden kann. In ruhigen Zeiten sind die Torflügel weit geöffnet. Besteht eine gewisse Risiko-Stufe, wird das Tor allerdings geschlossen und die Kontrollen finden wesentlich schärfer außerhalb des Dorfes statt.
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Thema: Re: Haupttor von Konoha So Jan 13, 2013 10:19 pm
Tonou lächelte nur während er ein paar Schritte weiter ging, sein Blick war freundlich und der junge Senju hörte Haruka stillschweigend zu, während diese davon sprach das sie sich freute und hoffte sie das es in Zukunft auf so weiter gehen würde. Während sie nun weiter sprach blickte Tonou in ihr niedliches Gesicht, es machte ihm Freude hier mit Haruka zu sein nun er war ja in sie ''verliebt'' oder wie man es nennen sollte, weil er selbst wusste nicht was das für ein Gefühl war in ihrer Nähe zu sein. Denn Tonou verspürte immer diesen Drang sie zu beschützen und dafür zu sorgen das es ihr gut ging, So sprach haruka weiter und erzählte davon das sie die letzen drei Tage ihm Krankenhaus war um sich weiterzubilden und Fortschritte zu machen. Es folgte eine kurze Pause und Tonou sprach zu Haruka lächelnt und mit warmherziger Stimme ''Es reut mich das du so Zielstrebig an die arbeitest aus die wird sicherlich ein sehr guter Shinobi Haruka''. Wieder sprach Haruka und meinte das sie sich freute das Tonou wieder da war besser gesagt das sie sich noch mehr freute, darauf hin drehte sich das Mädchen um und schien rot zu werden. Tonou versuchte sie nicht zu vernunsichern er selbst wurde leicht rot so sprach er zu Haruka während er in die Luft guckte ''Hasst du vielleicht lust mich zum Hokage zu begleiten ist nicht schlimm wenn du nicht möchtest'' er versuchte so schnell wie möglich die Peinliche stille zu Überwinden, was ihm zum Glück auch gelang.
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Thema: Re: Haupttor von Konoha Mo Jan 14, 2013 6:05 pm
Haruka sah weiter Izumo an und hatte sich noch nicht richztig erholt. Doch anscheinend ging es Tonou nicht anders, denn er wurde auch rot, was Haruka allerdings nicht sah. Als sie dann seine Worte hörte, klang es wirklich liebevoll und erfreute die blond haarige riesig. Sie drehte sich wieder zu ihm um und krazte sich verlegen an der Wange und sah auf den Boden. "Naja in dieser Sache bin ich ja nicht ganz so schusselig wie beim Kämpfen, da muss ich das ja wenigstens richtig beherrschen." Meinte sie und sah dann dem Senju in die Augen. Dieser sah heute wirklich gut aus und es wurde ihr warm ums Herz. Nun hatte die kleine Lady ein verträumtes Gesicht. Ohre Gedanken schweiften umher und für einen kurzen Moment war sie völlig abwesend. Doch im nächsten Moment war sie wieder ganz bei Tonou. Dieser fragte sie nun, ob sie nicht Lust hätte mit ihm zum Kage zu gehen und Haruka sah ihn zuerst nur an. Dann fiel ihr Blick runter zu ihren Korb und dem Buch. Eigentlich wollte ich doch Kräuter sammeln gehen, damit ich mich an neuer Medizin versuchen kann... Dachte sie sich erst und sah dann wieder zu dem Senju. Ein Anblick reichte und ihr war alles, was ihr bis eben noch wichtig war egal. So war das wohl in der Liebe, nichts war wichtiger als die geliebte Person... Doch es fühlte sich richtig an und so bildete sich ein breites Lächeln über Harukas Lippen und sie nickte. "Ja sehr gerne würde ich das!" Sagte sie und war rund um glücklich. Sofort machte sie sich mit Tonou auf den Weg zum Hokage.
OW: Residenz des Kage
[sorry wenn ich immer nur so kleine Post schreibe, ich muss mich erst wieder an Haruka gewöhnen. ^^"]
Zuletzt von Haruka Katsuragi am Fr Jan 25, 2013 2:03 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Haupttor von Konoha Di Jan 15, 2013 9:15 pm
Ein kleiner Zeitsprung
cf: Rundgang mit Reo durch Konohagakure
Alle wichtigen Einkäufe für die heutige C-Rang-Mission getätigt, führte Nyokos Weg sie erneut, innerhalb kurzer Zeit, zum Haupttor ihrer Heimat. Bei einer hölzernen Bank unter einem schattenspendenen, großen Kirschbaum angekommen, ließ sich die Frau auf das von Menschenhand angefertigte Stück nieder und stellte ihren braunen, Kunstlederrucksack neben sich vor die Bank so ins Gras, dass das gute Stück an eins der vier hölzernen Beine ihrer Sitzgelegenheit lehnte. Anschließend tat die Frau es ihrem Gepäckstück gleich und lehnte sich vorsichtig zurück. Grad für Grad, bis die Schwarzhaarige mit ihrem, mit Stoff bedeckten, Rücken die harte, raue Rinde des Baumstammes berührte und eine bequeme Position für ihr Vorhaben gefunden hatte. Sie legte ihre, mit Handschuhen bedeckten Hände auf ihren Schoß, erhob ihren Kopf in Richtung Baumkrone und beobachtete den Blättertanz und dessen Licht-& Schattenspiel mit einem zufriedenen Lächeln auf den blutroten Lippen. Dabei spürte sie die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem zärtlichen Gesicht und das Sonnenlicht sorgte zusätzlich für einen hellen Glanz ihres Stirnbands. Schon lange hatte sich die hellhäutige Frau nicht mehr so auf eine Mission gefreut. Und wenn man es ganz genau nehmen wollte so war es sogar das erste Mal. Immerhin war sie nun Sensei von einem Geninteam und sie war auf ihre Schüler wohl genauso gespannt wie die Kleinen auf ihren neuen Ausbilder. Nyoko störte es auch recht wenig, dass sie nur zwei Schüler unter ihre Fittiche bekam. Hätte sich die Uzumaki ja auch schon mit einem einzigen Schüler sichtlich zufrieden gestellt. Hauptsache sie hatte jemanden, dem sie etwas beibringen konnte und zu dessen Entwicklung zu etwas zusteuern konnte. Bevorzugend etwas Brauchbares. Die typische,persönliche Vorstellungsrunde würden die 3 Konohanins wohl auf der Reise hinter sich bringen. Wollte die Grünäugige ihre Schüler doch nicht gleich nachdem sie von ihrer letzten Mission zurück gekehrt waren gleich beanspruchen. Sie sollten sich ausruhen und Kraft für die nächste Mission tanken. Ebenso sah sie wenig Sinn darin den Teamgeist der Beiden auf ihre spezielle Art, dem Basketballspiel, zu testen. Waren ihre beiden Schützlinge doch schon Freunde aus Kindestagen und zuvor im selben Team gewesen, dessen Auflösung nicht die mangelnde Teamfähigkeit war. Nein diese besaßen sie. Arbeitete die Gruppe, wenn es um Ausreden und der gleichen ging, doch Hand in Hand. Sollte ihr allerdings anschließend ein weiterer Genin zugeteilt werden, so wird sie dies in Angriff nehmen. Ebenso, wenn sich herausstellen sollte, dass das Duo nicht wie gedacht auch auf Missionen und vor allem im Kampf gut zusammen arbeiten wird. Nyoko senkte ihren Kopf wieder ein Stück und blickte gespannt in die Ferne. Wie würden ihre Schüler sein? Würden sie dem Bild, welches sich die 25-Jährige von den Genin dank deren Akten gebildet hatte, entsprechen? Wirklich so schlimm wie ihr Vorgänger die Bande beschrieben hatte? Immerhin hatte diese Beschreibung schon den ein oder anderen Jounin abgeschreckt sich ihrer an zu nehmen. Nyoko konnte sich dies nicht wirklich vorstellen. Und selbst , wenn so wollte sie ihr besten geben um dennoch aus den „Nieten“ etwas zu machen. Den Willen des Feuers in ihnen entfachen. War es doch die Aufgabe eines jeden Senseis. Aber vor allem wie würden sie auf sie reagieren? Mit einem leisen, so gar kaum wahr zu nehmenden, Knacksen löste sich langsam eins der pink/weiß gefärbten Blütenblätter des Kirschbaumes und segelte sachte aber sehr elegant zu Boden. Immer wieder drehte es sich auf seinem Weg um die eigene Achse.. Anschließend landete es sanft auf ihrem, mit weißen Bandagen eingewickelten, Arm.
out: kleiner Fehler wurde behoben
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Thema: Re: Haupttor von Konoha Di Feb 05, 2013 11:00 pm
" Ich würde gerne meine Habseligkeiten hier abholen und das Dorf verlassen. Hier ist Quittung, die mir hinterlassen wurde. " sprach Setsuna und schob den Zettel, den er zuvor erhalten hatte der Wache entgegen. Woher kam er nur so plötzlich? Ohne Umwege hatte er sich vom Uchiha Viertel auf den Weg hierher gemacht, Konoha wollte er schnellstmöglich hinter sich lassen. Nicht nur hatte er nun einen Hinweis auf den Sennin und das Rinnegan, nein, auch wollte er keinesfalls in einen größeren Konflikt mit dem Uchiha-Clan geraten. Sein nächstes Ziel stand fest, Amegakure würde ihm wohl noch mehr Hinweise liefern, und ihm vielleicht neues Wissen über seine Fähigkeiten liefern. Doch was war mit Reo? Sollte er sie einfach so hier zurücklassen? Es blieb ihm nichts anderes übrig. Sie wäre ihm nützlich gewesen, das war nicht zu verleugnen, doch wäre sie ihm irgendwann ein Stein am Bein gewesen. Deshalb entschied er sich sie hier zulassen, bei ihren Verwandten und in Sicherheit, einem Zustand den sie bei ihm nicht gekannt hätte. Tausende Gedanken arbeitete er gleichzeitig ab, sah währenddessen zu der diensthabenden Wache, die sich in seinen wenigen Sekunden Aufenthalt an der kleinen Wachstube nicht um einen Zentimeter gerührt hatte. " Entschuldigt wenn ich unfreundlich erscheine, aber ich habe Termine und würde diese gerne einhalten. Wenn Sie also so nett wären mir meine Sachen zeitnahe zu reichen wäre ich sehr verbunden. " Seine roten Augen hatten die Person vor ihm fixiert, er wirkte sicher, ruhig, keinesfalls so als ob er auf der Flucht sei. Eine tatsächliche Flucht würde Setsuna das ganze auch nicht nennen, er nahm lediglich einen gesunden Sicherheitsabstand. Dieser Uchiha, er war sich sicher das er ihn wiedersehen würde. Das Band des Schicksals hatte die beiden miteinander verbunden und würde sie so schnell nicht wieder voneinander lösen. Seine Augen verengten sich. Genjutsu war eine gewaltige Waffe gegen ihn, er musste umbedingt die Grundlagen dieses Gebiets lernen, sowie das Wissen um die Abwehr dieser Techniken erlangen.
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Thema: Re: Haupttor von Konoha Mi Feb 13, 2013 12:16 pm
Cf: Kagebüro
Nicht einmal mehr Zeit hatte man ihnen gelassen, um nach hause zu gehen. Essen, kurz schlafen, trinken, all das blieb ihnen verwehrt! Nicht einmal duschen konnten sie! Oder sich sauber machen! Oder ihre Körper pflegen! Erwarteten die, dass seine Schönheit einfach so aufrecht erhalten werden konnte!? Erwartete man wirklich von ihm, dass er einfach so wunderschön bleiben würde!? Und das alles ohne Pflege!? Was stimmte mit der Leitung dieses Dorfes nicht? Hatten sie keine Rücksicht für Gefühle?! Für Kunst!? Für menschliche Bedürfnisse!? Gäbe es doch nur so etwas wie Rechte, auf die ein Shinobi Anspruch hätte. Aber nein, die gab es nicht. So etwas war in solchen Zeiten wie diesen doch bestimmt nur etwas Unnötiges. Besonders für Kinder. Die Ninjawelt hasste Kinder, oder? Man zwang sie einfach Ninja zu werden ohne Rücksicht darauf, ob sie es wollten oder nicht. Man unterrichtete sie einfach, brachte ihnen einfach das Kämpfen bei und schickte sie in den Tod. Ob sie das wirklich wollten? War ihnen doch mehr als egal! Ja, Inoshi kochte innerlich. Sogar äußerlich, was seiner Schönheit eigentlich nicht gut bekommen sollte.
Auf dem Weg zum Tor mit ihren Rucksäcken von der letzten Reise noch auf dem Rücken kam ein kleines Gespräch auf. Er blickte Shikari an. Ob er es ernst meinte, was er eben gesagt hatte? Nun, er dachte einen Moment lang darüber nach. Eine Kündigung des Berufs wäre doch eigentlich eine tolle Sache. Nie wieder dieser ganze Stress, nie wieder das Leben riskieren, nie wieder die Schönheit für irgendwelche banalen Aufgaben riskieren. Und vor allem, nie wieder diese Streitereien mit der Leitung des Dorfes. “Klar~! Das ist doch alles ungerecht hier! Und das Leben wäre doch viel entspannter ohne diesen ganzen Mist! Mal ehrlich, wer meinen die, dass sie sind!“ Der Junge war ehrlich, unglaublich ehrlich. Shikari sollte eigentlich wissen, wie selten die Worte, welche seinen Mund verließen Lügen waren. Und wenn er log, dann extrem schlecht, damit es auch jeder merkte, wie er einfach so eine Geschichte erfand, die ohnehin nicht der Wahrheit entsprechen konnte. “Aber dann ist da immer noch Papa…“, fügte er es einen Moment, den er wirklich in Gedanken verbracht hatte hinzu, eher leise und etwas nieder geschlagen. Wer Inoshis Vater kannte, der wusste auch wie schwer es der kleine Junge manchmal hatte. Wünsche konnte er nicht äußern oder ausleben, denn egal was auch war, sein Vater setzte ihm immer nach, zwang ihn zum Training oder gar dazu zu arbeiten. Er war eine ungemütliche Persönlichkeit, besonders seinem Sohn gegenüber. Trotz allem klang die Idee von Shikari nicht schlecht. Einfach weggehen aus dem Dorf, nie wieder zurück kommen und die Welt zu sehen, nicht als Shinobi sondern als normale Menschen. Es klang schön, besonders wenn sie zusammen blieben. Wenn er könnte würde er es gerne tun, solange er mit Shikari und Choujiro zusammen bleiben würde. Sie bedeuteten ihm viel, viel zu viel. Er wurde ein wenig rot bei dem Gedanken daran. Schlagartig verschränkte er die Arme vor seiner Brust und wandte den Kopf schnell ab, nur damit das Mädchen es nicht sehen konnte. “Als ob ich mit dir irgendwohin gehen wollen würde!“ Eine offensichtliche Lüge. Er wollte es. Würde es jedes Mal tun. Diese Freundschaft bedeutete ihm alles.
Und jetzt stand immer noch diese Mission an, an die er von Shikari wieder erinnert worden war. Hach, selbst das letzte Fünkchen Motivation, welches er eben noch gehabt hatte schwand wieder. Sie mussten wieder irgendwohin laufen und wieder irgendwas erledigen, wie in Kirigakure. Es war doch langweilig! Warum konnten sie nicht einfach jemand anderen das machen lassen, oder gar den neuen Teamleiter? Das musste ja immerhin ein begabter Jounin sein, der sicherlich all dies auch alleine schaffen würde! Apropos Teamleiter, war das nicht eine Uzumaki? Das bedeutete doch, dass jene Person blondes oder rotes Haar haben musste, korrekt? Konnte es sich dann nicht folglich bei dieser Person um eine wunderschöne Frau handeln? Und da stieg eine kleine Sehnsucht wieder an, so wie ein kleiner Wahnsinn. Eine Frau! Wenigstens das! Vielleicht würde die Mission doch gar nicht so schlecht werden! Aber wo befand sich diese Person? Selbst nachdem er sich am Tor mehrfach umgesehen hatte, eine blonde oder rothaarige Person war nirgends zu sehen. Sollte die Uzumaki vielleicht erst noch kommen?
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Thema: Re: Haupttor von Konoha Mi Feb 13, 2013 1:54 pm
Kommt vom Büro des Hokagen
Haruka kam am Haupttor von Konoha an, doch sah sie keine Menschenseel, außer die beiden Kinder, die ihr vorhin im Büro schon über den Weg gelaufen sind. "Ob die beiden vielleicht mit den Shinbos gemeint waren?" Fragte sich Haruka und traute sich aber noch nicht auf sie zu zugehen und zu fragen. Sie hielt eine Hand vor der Brust, welche bei ihr noch nicht wirklich vorhanden war und die andere krallte sich in ihren bauen Rock, den sie an hatte. Sie sah sich etwas um, um sich etwas anbzulenken und nicht die ganze Zeit auf den Jungen und das Mädchen zu gucken. Ihr würde es schließlich auch nicht gefallen, wenn man sie die ganze Zeit ansehen würde... Also hieß es nun einfach da stehen und warten bis jemand kam, der sie ansprach, denn dann würde sie wissen, dass es ein Shinobi war, mit dem sie auf Mission gehen würde. Haruka hoffte, das es so schnell wie möglich passieren würde, denn die Freunde auf die Mission wurde immer schwächer, die Angst wuchs und die Sonne ging auch so langsam unter. In der Nacht umher zu schreiten fand Haruka furchtbar, schließlich könnte da viel passieren. Stopp nein, es heißt so: Haruka könnte da viel passieren. Zum Beispiel würde sie vielleicht die Bäume, auf denen sie vielleicht springen muss, um vorwärts zu kommen nicht mehr genau sehen und dann heißt es daneben! Das wrde ein Bruchlandung geben, die Harukas Popo oder ein anderes Körperteil von ihr sicher nicht so schnell vergessen würde. Sie wartete und wartete jedenfalls und immer noch war keiner zu sehen, auch Tonou nicht, der eigentlich schnell nachkommen wollte. Haruka sah zu Boden und hockte sich schließlich hin und malte Kreise in den Boden vor langeweile und Einsamkeit. Anschließend summte sie noch ein Lied vor sich her, welches ihr ihre Mutter beigebracht hatte. Dennoch, ihre Blicke fuhren ab und an zu den zwei Kindern, die etwas weiter weg von ihr standen, denn es konnte ja doch so sein, dass sie die anderen beiden Shinobis sein sollten, die mit ihr auf Mission gehen sollten. Haruka jedenfalls hatte noch immer nicht den Mut aufgebracht zu ihnen zu gehen und sie anzusprechen....Haruka konnte aber auch nicht über ihren eigenen Schatten springen, also wartete sie weiter.
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Thema: Re: Haupttor von Konoha Mi Feb 13, 2013 4:40 pm
cf: Kagebüro
Ruhig liefen die beiden durch die Straßen Konoha’s. Die Mission war noch immer in ihren Körpfen und schon sollten sie zur nächsten Aufgabe aufbrechen, dazu kam wohl das es nicht mal die Hokage war welche jene Anweisung gegeben hatte, nein! Es war nur ihre kleine Assistentin die in diesem Fall wieder mal der Sündenbock war in den Augen Shikaris. Wo sie auch auftauchte strahlte sie Arroganz aus und tat derweil so als wäre sie was besseres. Assistentin, PAH, sie drückte sich doch nur vor den wirklichen Aufgaben, Missionen erfüllen und ähnliches. Nun gut...die Genin hatten keine Stimme in diesem Dorf. Sie waren kleine unwichtige Insekten die keiner beachtete, zumindest kam es so von tag zu tag mehr rüber. Vielleicht steigerten sie sich auch wirklich in etwas rein, doch Kinder sahen es gern aus ihrer eigenen Sicht. Der Kopf der Nara hing ziemlich nach unten. Es sah fast so aus als wäre sie traurig und versuchte deshalb ihr Gesicht zu verstecken. Nachdem sie ihre Frage gestellt hatte hörte sie der Antwort von Ino ruhig zu. Es war wohl wirklich kein Witz seinerseits. Er hatte auch ein wenig die Nase voll von allem hier. Hörte die Nara nicht einmal von einem neuen Dorf? Tsukigakure oder so hieß es. Vielleicht wäre es möglich dort unterzutauchen. Nun gut, erstmal waren das alles nur kleine Überlegungen, das wichtige war jetzt wohl die Mission. Kari war etwas Müde vom vielen umherwandern, aber ansich war sie auch sonst immer müde. Was Ino an seine Antwort jedoch leise anhing entging der ruhigen Nara sicherlich nicht. Sein Vater war wohl doch ein großes Problem für ihn. Nun gut er war etwas streng aber eigentlich konnte man ihn auch verstehen bei einem solchen Sohn. Shikari hatte nie große Probleme mit dem alten Yamanaka, vielleicht weil sie mit ihrem Vater so große Probleme hatte einst. In ihren Augen war der Yamanaka ein echt guter Vater der einfach nur etwas mehr von seinem Sohn erwartete, doch Ino war nicht die Person, die in der Lage war das zu erfüllen. Shikari kommentierte es nicht, nur kurz sah sie den blonden Jungen an während sie weiter liefen.
Als das Mädchen jedoch den Vorschlag brachte das die beiden vielleicht einfach gehen sollten, bestenfalls mit Choujiro, der wohl mehr dagegen hatte, schien Ino wirklich darüber nachzudenken. Seine Antwort war jedoch zu erwarten. Als hätte er je vor so etwas mit ihr zu tun. Die Nara zog kurz die schultern nach oben während sie wieder leicht genervt zur Seite sah. Mir wäre jemand anders auch lieber, aber wenn sonst keiner will. Ich hab keine Lust alles allein zu machen. Glaubte dieser Depp etwa ernsthaft sie wollte es weil sie grade mit ihm weg wollte? Schwachsinn, sie war einfach nur zu Faul alles allein zu machen, Schlafplätze suchen...Holz bei Nacht sammeln usw. Er sollte sich ja nichts darauf einbilden. Während die beiden jedoch voneinander wegsahen, dachte auch Shikari etwas darüber nach. Einfach mit den beiden Weg, keine Verpflichtungen oder sonst was. Was kaum der Fall war bei ihr trat in diesem Moment tatsächlich ein. Ein kleines verspieltes Lächeln zierte ihre Lippen. Und noch mehr sonderbar daran war wohl das dieses lächeln ernst gemeint war. Ihre Freunde bedeuteten ihr mehr als sie je zugeben würde. Wenn es die möglichkeit verlangte, wäre sie sogar bereit jederzeit ihr Leben für die beiden Trottel zu geben. Da man sie immer als so intelligent ansah, sah sich Shikari selbst immer wie eine Art stille Aufpasserin der beiden. Minuten vergingen in dennen die beiden schweigend weiterliefen, bis sie letztendlich am Tor Konoha’s ankamen. Als sie dort waren, fiel Shikari sofort auf wie sich Ino wieder begeisterter umsah. Hatte er irgendwas gesehen oder eine besondere Überlegung gehabt? Naja wenn er etwas tolles gesehen hatte konnte das ja nur eine hübsche Frau gewesen sein. Du änderst dich wohl nie, was? meinte sie nur in dieser Annahme bevor sie zur Mauer des Tores lief. Angekommen ließ sie den Rucksack von ihrer Schulter gleiten und lehnte sich mit einem kleinen Seufzer an die Mauer. Ob schon jemand hier war oder nicht, es war ihr für diesen Moment eigentlich egal.
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Thema: Re: Haupttor von Konoha Do Feb 14, 2013 12:31 am
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Setsuna seine Sachen erhielt, die diensthabende Wache war ein Mann mittleren Alters und so wie er aussah ziemlich schwerfällig. Er reichte ihm seine Schriftrollen herüber, Setsuna steckte sie sofort in seine Taschen. Er brauchte einen neuen Rucksack, eine neue Karte. Dankend nickte der Reisende der Wache zu, verabschiedete sich dann und ging den Weg entlang, entfernte sich mit jedem seiner Schritte von Konohagakure. Wie sollte er nun weiter vorgehen? Direkt den Hinweisen folgen, die er durch die Bücher der Uchiha erlangt hatte, oder doch erst in seine Heimat zurück? Nachdenklich ging er weiter und gelang an einige Marktstände, die vor der Stadt aufgebaut waren. Er ging zwischen ihnen umher, fand dort einen Rucksack und erwarb ihn auch sofort. Er ähnelte seinen vorherigem vom Aussehen her, und würde einen akzeptablen Ersatz bieten. Auch eine Karte konnte er finden, und war somit wieder komplett ausgerüstet. Nachdem Setsuna einige logistische Umräumaktionen getätigt hatte ging er weiter, immernoch nicht wissend wie er nun vorgehen sollte. Er sah sich die frisch erworbene Karte an und studierte sie kurz. Wenn er nach Amegakure wollte, musste er in den Westen, Shiawase würde sogar seinen Weg kreuzen. Endlich nach Hause? Vielleicht garkeine so schlechte Idee. Er könnte seine Reserven auffüllen, Informationen einholen, ja so würde er vorgehen. Dennoch seufzte er kurz. Shiawase war so weit weg, er würde sicher zwei Tagesmärsche brauchen, vorrausgesetzt er würde in einer recht normalen Geschwindigkeit gehen um keine Aufmerksamkeit zu erregen, und regelmäßige Pausen machen. Er sah sich um, packte die Karte weg. Es führte, im wahrsten Sinne des Wortes, kein Weg drum herum. Wenn er nach Ame wollte musste er halt ein wenig Zeit einplanen. Vielleicht würde er ja auch einige Zeit unter der Erde reisen, die benötigte Zeit so deutlich verringern. Sein Chakra würde sich schon regenerieren, und war er erst einmal in der Glücksspielstadt angekommen hatte er Ruhe. Setsuna drehte sich gen Konoha. Hoffentlich würde er hier so schnell nicht mehr aufkreuzen müssen, es war immer wieder schrecklich diese Stadt zu betreten, und trotzdem ein notwendiges Übel. Er ahnte schon das es nicht das letzte mal gewesen sein sollte, mit Göttern spielte das Schicksal immer ein besonders interessantes Spiel. Dann fing er an loszugehen, Richtung Westen, der Straße folgend, Uzumaki Reo hinter sich lassend. Er fühlte sich keinesfalls schlecht deswegen, eher tat er der jungen Frau einen Gefallen. Und sicherlich würde er schon bald eine neue Reisebegleitung aufgegabelt haben. Setsuna war schließlich ein recht gutaussehender Mann, charismatisch obendrein. Es würde wohl ein leichtes sein, die nächste, in seinen Augen geeignete, weibliche Person dazu zu bringen mit ihm zu reisen.
tbc: Shiawase
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Thema: Re: Haupttor von Konoha Fr Feb 15, 2013 12:21 pm
Seit Nyokos Ankunft hatte die Sonne ihren Platz mit ihrem Bruder getauscht. Ein leises Zirren ertönte neben Nyoko und kurz darauf wurde der Platz um sie erleuchtet. Um sich in der Dunkelheit der Nacht zurecht finden zu können, wurden die Straßenlaternen des Dorfes der Reihe nach eingeschaltet. Und schon kurz darauf tummelten sich Insekten, welche von dem hellen Licht angezogen wurden, um die künstliche Lichtquelle. Immer wieder hatten die verschiedensten Menschen das Tor Konohas allein am heutigen Tag passiert. Dicke, Dünne, Große Kleine, Alte und Junge. Meistens hatten sie nichts besonderes an sich, weswegen sie den Blick der Uzumaki nur kurz auf sich zogen. Dies änderte sich prompt, als ein, ihr unbekannter, Mann an ihr vorbei schritt. Zielstrebend in Richtung Ausgang. Der Lichtkegel der Laterne fiel auf ihn und ermöglichten der Frau somit einen genauen Blick in sein noch junges Gesicht. Schätzungsweise Mitte 20. Aber das mit dem Alter war ja bekanntlich immer so eine Sache. Seine Augen waren in einem, auf Nyoko unheimlich wirkenden schon fast bedrohlichen Rot getaucht. Nyoko konnte sich nicht erklären woher dieses unwohle Gefühl so plötzlich kam. Vielleicht lag dies daran, dass die Einzigen, welche Nyoko mit roten Augen kannte die Uchihas oder ihr Vorfahre Naruto waren. Und verknüpfte man doch automatisch mit Beiden ungeheure Mächte, Zerstörungskraft und schreckliche Ereignisse in der Vergangenheit. Gefesselt von diesen Augen blickte die Jounin dem Mann hinterher. Er schien nicht von hier zu sein, denn sonst hätte er auch nicht seine Sachen am Tor abgeben müssen. Nach und nach entfernte sich der Besucher des Dorfes immer weiter von Nyokos Heimat. Nur noch schemenhaft aus der Ferne zu erkennen war er nach wenigen Minuten komplett verschwunden. Erst als sie den Mann nicht mehr sehen konnte wandte sie ihren Blick vom Tor ab und blickte wieder auf die Straße. Im selben Moment kamen auch schon ihre kleinen Schützlinge des Weges. Sie wartete einen kurzen Moment ehe sie sich von ihrem Platz erhob, sich ihren Rucksack auf den Rücken schnallte und ihnen, in einem gewissen Abstand, folgte und die Genin bei der Gelegenheit auch gleich mal aus nächster Nähe begutachtete. Als Inoishi plötzlich anfing sich hecktisch um zu schauen, blieb Nyoko schlagartig stehen und hob als Reaktion fragend ihre rechte Braue. Mh... was hat der Yamanaka denn jetzt?, schoss es ihr beim Verhalten des Jungen sofort durch den Kopf. Kurz darauf setzte sie ihren Weg fort. "Suchst du was bestimmtes Inoshi?" ertönte ihr freundliche Stimme. Mit verschränkten Armen stand die Jounin neben ihrem Schüler. Ihr Kopf war nach Links geneigt und ihre Lippen zu einem freundlichen Lächeln geformt. Auf eine Vorstellung ihrer Seits verzichtete die Jounin. Ging sie doch davon aus, dass man den Genin schon den Namen der Teamleiterin mitgeteilt hatte. Die kleine Information, dass Nyoko nicht nur die Teamleiterin für diese Mission sein wird, sondern von heute auch als Sensei für die Kleinen verantwortlich war, behielt sie erst mal für sich. Sie wollte sich ein Bild von ihren Schülern machen. Sehen wie sie sich gegenüber ihr so verhalten. Ihr gegenüber als Nyoko die Jounin und nicht als Sensei. "Sehr schön dann sind wir ja alle komplett und können aufbrechen." Auch wenn ein Aufbruch in der Nacht nicht geplant war. Aber was solls. Es wird auch nicht das letzte Mal sein. Ein Shinobi muss immerhin auf alles vorbereitet sein und auch Mission in der Nacht durch führen können. seuftzte Nyoko innerlich und lies ihren Blick zu Boden sinken. Erst jetzt registrierte sie das Mädchen am Boden. Sie schien ebenfalls auf jemanden zu warten und ihrem Aussehen nach war sie für eine Mission ausgerüstet. Hatte man ihr kurzfristig ein weiteres Teammitglied zu geteilt? Nyoko ging in die Knie, beugte sich leicht nach vorne und stütze sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab, ehe sie ihre Worte an die ihr fremde Konohanin richtete. “Sag wurdest du der Mission nach Koraka zugeteilt?“, blickte sie die Jüngere mit einem freundlichen Lächeln an.
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Thema: Re: Haupttor von Konoha Fr Feb 15, 2013 12:58 pm
Haruka hockte noch immer auf den Boden und summte vor sich her. Noch immer war keiner gekommen und so langsam machte sie sich Sorgen, dass man sie vergessen hatte oder schlimmer, dass man sie gar nicht dabei haben wollte. Mit Haruka ging gerade die Fantasy durch, da sie sich alles mögliche vorstellete, warum die anderen noch nicht da waren. Doch dann fasste sie sich wieder und seufzte. "Tonou-san würde mich doch nicht sitzen lassen..." Dachte sich die blond haarige und so langsam kamen ihr schon die Tränen. Diese wischte sie sich aber schnell weg, schließlich war sie nicht allein am Tor, die anderen Kinder könnten es sehen und würden sie sicher Heulsuse nennen, so wie es auch in der Akademie genannt worden war. Als sie schließlich ein Genin war, wurde es besser, doch hate sie noch immer kein so großes Selbstvertrauen in sich wie manch andere. Selbst jetzt nicht, wo sie Chúnin ist. a ich weiß, Haruka und Chúnin? Man traut es der kleinen vielleicht nicht zu vom Äußeren und Haruka selber traut sich nicht viel zu, doch in Wirklichkeit hat sie einiges auf den Kasten. Haruka war föllig in Gedanken gefangen, dass sie nicht mal hörte, dass jemand auf sie zu kam. Wäre dies ein Feind gewesen, wäre sie jetzt tot, doch zum Glück war es nur Nyoko, die sich anscheinend Sorgen um die kleine machte. Sie ging in die Knie, beugte sich leicht nach vorne und stütze sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab. Erst jetzt bemerkte sie Nyoko und schreckte auf. Völlig perplex sah sie die Frau an. “Sag wurdest du der Mission nach Koraka zugeteilt?“ Fragte sie Haruka und warf ihr noch ein freundlichen Lächeln zu. Haruka blieb kurz stumm und m usste erst mal schlucken, bevor sie sprach. "Ähm, nein ich wurde einer anderen Mission zugeteilt, doch meine Teamkollegen tauchen nicht auf." Antwortete sie der wohl bemerkenswerten schönen Frau. Haruka starrte sie deswegen sogar kurz an. Doch sie wusste das es unhöflich war und wollte auch nicht mehr da hocken und rappelte sich deswegen wieder auf. Ihr Blick fiel wieder zu den anderen zwei Kindern, die anscheinend mit der Frau zu dieser sogenannten Koraka Mission gingen. Doch dan fiel ihr Blick wieder zu Nyoko. "Gomenasai, dass ich sie aufhalte." Sagte sie und verbeugte sich zur Entschuldigung. "Meine Teamkollegen werden sicher gleich kommen." Fügte sie noch hinzu, dass sich die Konouchi nicht weiter Sorgen machen musste und sich auf ihre Mission konzentrieren konnte.
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha So Feb 17, 2013 6:43 pm
Nichts! Nirgendwo war auch nur etwas zu sehen, was so ähnlich aussah wie das typische Bild einer Uzumaki! Na gut, da kam dieses blonde Mädchen, aber die war ja schon im Kagebüro gewesen. Moment Mal! Einen kurzen Blick noch hatte er auf das Mädchen geworfen und schon war alles wieder wie vergessen. Auf einmal nämlich konnte der kleine Kerl seine Augen nicht mehr von dieser Blondine mit den blauen Augen lösen. Obgleich es sich bei ihr nicht um eine Yamanaka handelte hatte sie dennoch genau diese Eigenschaften, welche man seinem Klan zuschrieb. Noch dazu glich ihre Haut Elfenbein, einem Material, welches zu den Schönsten dieser Welt gehörte, obgleich es unglaublich selten war. Aber genau das war es wohl, was den kleinen Yamanaka so sehr an ihr faszinierte. Sie war so unglaublich schön. Und was passierte wohl wenn der kleine Kerl schöne Menschen sah? Natürlich! Er war Feuer und Flamme vor Bewunderung! Und das konnte man ihm wirklich ansehen! Kaum einen Moment löste sich sein Blick von diesem Mädchen, welches dort ganz einsam und alleine auf dem Boden saß und Kreise vor sich hin zeichnete, als warte sie auf etwas, was zu ihr kommen würde. Wartete sie etwa auf das Erscheinen eines glänzenden Ritters mit blondem Haar, der bald schon so groß sein würde wie sie? In all seiner Vertiefung hatte er gar wieder das Gespräch zu Shikari vergessen, was ihr wohl Antwort genug geben würde. Yamanaka Inoshi, der kleine selbstverliebte Spinner, der bei jedem Hauch von Schönheit von sich selbst oder einer anderen Person alles stehen und liegen lassen würde, sollte wohl für immer und ewig genau so bleiben wie er es jetzt war!
"Suchst du was bestimmtes Inoshi?" Er schüttelte den Kopf, hob auch noch die Hand, nur um ein Signal zu geben, dass er gerade beschäftigt war und zwar mit einer eben erst gemachten Entdeckung. Wie ungern er sich doch stören ließ und sich dabei auch noch so verhielt wie ein Genießer selbst. Nicht einmal eines Blickes hatte er die eigentlich angenehme Frauenstimme gewürdigt, welche ihn soeben angesprochen hatte. Noch einen Moment lang wollte er mit seinen Augen eine weitere Schönheit des schönsten Dorfes weit und breit aufnehmen, nur einen weiteren Moment wollte er alles um sich herum vergessen, um so die göttlichen Wesen zu ehren, welche solch ein Geschenk an diese Welt gemacht hatten. Nur noch einen Moment. Als sich dann aber die Person, welche ihn eben angesprochen hatte zu jener Schönheit gesellte, welche er soeben noch bewundert hatte, wurde ihm eines klar. Hier war noch jemand! Natürlich hatte er in seiner ganzen abgelenkten Natur nicht einmal mitbekommen, was die ältere Fremde gesagt hatte oder gar mitbekommen, wer sie denn sein würde. Er wusste es nicht, konnte ja nicht einmal erahnen welch wichtige Rolle diese Dame für die beiden annehmen würde. Und genau deswegen schaltete sich sein Gehirn bei ihrem Anblick gänzlich ab, denn sie war wahrlich eine Schönheit! Das lange dunkle Haar, wie Stoff, Seide oder dergleichen. Die Augen wie Kristalle und die helle Haut als perfekter Kontrast, welcher durch ihre Reife, das Alter, perfekt abgerundet wurden. Hatte er eben noch eine göttliche Perfektion gesehen, die noch am heran reifen war, so sah er nun etwas, was genau diese Reife schon erreicht hatte, eine Venus, ein himmlisches Wesen, welches nichts weiter in diesem Moment konnte als ihm ein lautstarkes “Wunderschön~!“ zu entlocken.
Was für ein Start! Kaum hatte er jene Person, die sie noch sehr weit führen würde kennen gelernt, wusste er nicht einmal wer sie war, steckte aber schon vom ersten Moment an voller Begeisterung für diesen Anblick. Wie festgeklebt war sein Sichtfeld an ihr, nicht einmal fähig den Blick ein einziges Mal zu lösen, all das aus purer Bewunderung für diesen Anblick. Er schluckte nicht, er atmete nicht, er konnte sterben! Und das Beste war: Er konnte sich nicht einmal denken, dass dies die Uzumaki war, welche ihr Team leiten würde! Immerhin hatten Uzumaki nicht einmal solch dunkles Haar. Die Frage sollte nun also bleiben: Wie bekamen sie ihn wieder einsatzfähig? Im Moment war er ja nicht viel mehr als eine Statue, die einfach nur dort stand komplett nutzlos für alle Welt. Natürlich sollte es auch da eine Methode geben, oder zwei. Vielleicht einen Schlag auf den Kopf?
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha So Feb 17, 2013 9:15 pm
~Firstpost~
In letzter Zeit rauschten die Ereignisse nur so an dem schwarzhaarigen Mann vorbei. Es geschah alles auf einmal und überrollte ihn ein wenig. Seit kurzem hatte er eine junge Chuunin als Schülerin zugeteilt bekommen, hatte sie kennenlernen dürfen und feststellen müssen, dass sie ziemlich interessant war. Sie war kein aufgewecktes Mädchen oder gar schüchtern, nein, sie hatte mehr die Mitte getroffen und war entspannend ruhig, teilweise vielleicht auch etwas zu erwachsen und gleichzeitig wieder kindisch. Ja, noch wurde Hayate nicht so recht schlau aus der Kleinen doch er hatte sie bisher ganz lieb gewonnen. War sie doch lernbegierig und kaum anstrengend außerdem hatte er recht schnell einen Draht zu ihr aufbauen können, was das ganze etwas einfacher gestaltet hatte. Doch war es nicht die einzige Veränderung, die sich in letzter Zeit ergeben hatte. Er war gleichzeitig von zuhause ausgezogen, hatte seine eigene Wohnung bezogen und war noch immer damit beschäftigt sie einzurichten. Eigentlich hätte er bei solch einer Aufgabe seine beste Freundin zu Rate gezogen, da jene eben recht kreativ war, doch wie es der Zufall so wollte, war Mayura nicht im Dorf sondern auf einer wichtigen Mission mit der Kage. Soviel hatte die Hatake ihm jedenfalls verraten. Genaueres jedoch hatte sie ihm nicht sagen dürfen und gütig wie er nun mal ist, hatte er auch nicht weiter nachgefragt, wenngleich es ihm nicht behagte seine bessere Hälfte, mit der er seit vielen Jahren auf eine seltsame Art und Weise verbunden war, nicht bei sich zu wissen. Normalerweise waren sie ein eingespieltes Team, welches auf Missionen stets wusste, wie der jeweils andere reagieren musste um sich nicht im Weg zu stehen und das bestmögliche Ergebnis eines Kampfes hinauszuzögern. Der Uchiha war es schon fast gar nicht mehr gewohnt überhaupt ohne sie auf Mission zu sein, konnte sich kaum mehr vorstellen wie es war, nicht zu wissen, dass an seinem Rücken die Hatake stand und mit dem seinigen Auge die Welt aus einer anderen Sichtweise erkundete. Ja sein Auge, das er vor etlichen Jahren verlor und dafür seiner besten Freundin das Leben rettete. Seine dunklen Kullern, die dennoch verschiedene Farben aufwiesen, hefteten sich an den dunklen Himmel, der helle Punkte – Sterne – beherbergte. Es war spät Abend und er würde auf eine Mission gehen. Gemeinsam mit zwei weiteren Chuunin und seiner neuen Schülerin wurden sie in ein Dorf geschickt – ohne Mayura. Ein kleines Seufzen glitt über seine Lippen, ehe er seinen Blick wieder nach vorne wandte. Hoffentlich waren die beiden anderen Kinder auch so einfach zu handhaben wie es Harumi war. Denn wenn er ehrlich war hatte er noch nicht so viel Erfahrung mit dem Ausbilden anderer Leute, war natürlich dennoch interessiert daran, neue Dinge zu erleben, aber dennoch sehr selbstkritisch. Der Uchiha hoffte einfach nicht auf zu viel Ablehnung zu stoßen. Gerade weil ein Senju seinem Team beiwohnen sollte und noch immer gab es gewisse Vorurteile jenes Clans gegenüber dem Seinigen und andersrum. Er gehörte nicht zu denjenigen, die sich aufgrund eines Namens irgendwelche Dinge einreden ließen, aber wer wusste schon, wie der Junge in seinem Team darauf reagierte, dass ihn ein Uchiha anleiten würde? „Nun mal nicht den Teufel an die Wand, Hayate.“, dachte er und musste augenblicklich lächeln. Womöglich machte er sich wirklich zu viele Gedanken. Gedanken, die er nun eh beiseite schieben musste, da das Tor in Sichtweite kam und im seichten Licht der Straßenbeleuchtung einige Personen enthüllte. Interessiert kniff der Mann seine verschiedenfarbigen Augen zusammen, musterte die Gruppe und stellte bei näherer Betrachtung fest, dass er zumindest eine der Anwesenden etwas kannte. Uzumaki Nyoko war ihm nicht gänzlich unbekannt. Man traf sich auf Jounin Versammlungen, war etwa im gleichen Alter und als Uzumaki war man sowieso nicht komplett von der Bevölkerung unkenntlich. Locker schlenderte er auf die Gruppe zu, räusperte sich, als er in Hörweite war und schloss die letzten Meter zwischen ihnen. Eifrig tigerte sein Blick von einer Person zur nächsten, ehe er jeder zunickte. Er hatte zuvor noch die letzten Gesprächsfetzen mitbekommen und so schien es, dass er sich vorerst entschuldigen musste. „Pardon. Ich schätze du bist Haruka?“, war das erste was er sagte und ihr freundlich entgegen lächelte, ehe er die andere Jounin ansah, „Tut mir leid sollte ich dich indirekt aufgehalten haben. Sie gehört zu meinem Team und hat wohl zu lange warten müssen.“ Eine kleine Verbeugung rundete das Ganze ab, ehe er auch der Frau, die etwas kleiner war als er, ein Lächeln schenkte, was jedoch etwas schüchterner und nicht ganz so warm war, wie das, was er vorher an Haruka gerichtet hatte. Ehrlich gesagt war es ihm nämlich etwas unangenehm, dass er nicht als erster hier eingetroffen war. Als Teamleiter wäre das nämlich eigentlich anständig gewesen. Nun konnte man es jedoch auch nicht mehr ändern viel eher wandte er sich noch einmal an sein blondes Teammitglied. „Der Rest wird jedoch denk ich gleich hier sein. Hat man dir gesagt worum es geht? Sonst erklär ich das gleich noch mal sobald die anderen beiden auch hier sind.“
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Mo Feb 18, 2013 4:12 pm
.:Firstpost:.
Gehetzt und zu spät dran lief Harumi einen unkonventionellen Weg über die Dächer des Dorfes und war ein ums andere Mal kurz davor, den Halt zu verlieren und abzurutschen, hätte sie nicht Chakra in ihre Füße geleitet und sich festgepappt. Es war wirklich nicht zu fassen, wie ungünstig ihr in letzter Zeit diese Visionen kamen. Außerdem kamen sie für ihren Geschmack einen deut zu oft. Nicht nur, dass es ihr bei einem Treffen mit ihrem neuen Sensei geschehen war, sodass sie vor dem nichtmal verheimlichen konnte, was mit ihr eigentlich nicht stimmte, jetzt geschah ihr das auch noch, während sie für eine Mission packte und sich umzog. Peinlich, wenn einen der Bruder nur im Handtuch auf dem Boden fand. Vor allem dann, wenn man den Bruder nicht besonders mochte. Aber das war ja nun nicht mehr zu ändern und größtenteils ja vorbei. Trotzdem hing ihr die Szene noch in den Knochen, so verschwommen sie auch gewesen war, hatte sie die Okumichi schrecklich aufgeregt, sodass sie jetzt bleich und ein wenig müde aussah, nicht gerade fit. Hoffentlich würde sich das im Laufe der nächsten Minuten geben, denn sie war ungern die Last eines Teams, mit dem sie eigentlich auf Mission gehen wollte. Stolpernd kam sie auf der Straße in Richtung Tor zum Stehen und hatte kurz die Befürchtung, dass ihr die Beine sofort wegklappen würden. Zum Glück war dem nicht so, sie hielt sich, etwas wackelig zwar, aber gut auf den Beinen und erlangte ihr Gleichgewicht wieder. Schnaubend fasste sie sich an den Kopf und schüttelte ihn, woraufhin ihre roten Haare teilweise wieder über ihre Schultern nach vorn flogen und auf der Chuuninweste und dem schwarzen Stoff des Shinobioutfits zum liegen kamen. Ohne groß weiter zu überlegen sah sie sich hektisch um und atmete erleichtert auf, als sie ihren Sensei und einige Leute am Dorftor ausmachen konnte. Ein Glück! Sie waren noch nicht losgegangen. Rasch machte sie sich auf den Weg, hörte nebenbei das Klackern der leichten Absätze an den Shinobisandalen, die sie trug und atmete tief durch, um ihren Puls wieder zu beruhigen und weniger gehetzt zu wirken. Weil sie aber schnell lief, war das eben kaum möglich, eher beschleunigte ihre Atmung sich noch. So kam sie halb keuchend, halb hechelnd zum Stehen, stützte sich kurz auf ihre Knie, bevor sie sich besann und sich sehr tief vor allen Anwesenden verbeugte. "Ohayou. Es tut mir schrecklich leid, Hayate-Sensei... Ich... uhm... wurde aufgehalten und... es tut mir leid, es wird nicht wieder vorkommen, dass ich zu spät dran bin.", erklärte sie außer Atem und beruhigte sich langsam wieder, musterte leicht das blonde Mädchen, das wohl ebenfalls in ihrem Alter war und dann die schwarzhaarige Schönheit, die Frau, die ebenfalls bei den beiden stand. Unwillkürlich zuckten ihren roten Kullern zu ihrem Sensei und dann wieder zu ver Frau, woraufhin sie ein unbestimmtes Gefühl durchzuckte. Eifersucht? Ein wenig vielleicht. Sie mochte ihren Sensei und sie war froh, dass sie jemanden so netten zugewiesen bekommen hatte, mit dem sie auf Anhieb gut klar kam. Außerdem... kam sie eben auch hin und wieder ins Schwärmen. Aber wie dem auch sei. Aufmerksam beobachtete sie also die Anwesenden, bemühte sich, zu lächeln und nicht all zu eifersüchtig zu der schwarhaarigen, viel zu gut aussehenden Frau, die Hayate schöne Augen machte, zu sehen.
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Mo Feb 18, 2013 7:58 pm
Während sich Shikari etwas von Ino entfernt hatte, vielleicht 3 Meter und dort gegen die Wand gelehnt stehen blieb schloss sie zunächst die Augen. Sie verschränkte die Arme und gähnte etwas müde vor sich hin bevor sie erst wieder den Kopr etwas hob und die Augen öffnete. Das erste Bild das sie in diesem Moment sah war eben das was man immer sah. Ino stand fasziniert in der Gegend rum, sein Blick war auf ein blondes Mädchen gerichtet. Ohne eine Miene zu verziehen musterte Shikari jenes Mädchen. Wie alt sie war konnte man sehr schlecht einschätzen, eigentlich war alles möglich, von 13 bis hin zu vielleicht 19 Jahren. So genau konnte sie das wirklich nicht deuten. Ihre Haare waren zusammen gebunden, allerdings nicht wie man es häufig sah zu einem normalen Zopf oder etwas ähnlichem. Ihre Augen waren durch und durch blau. Während sie auf dem Boden saß konnte man ihr ein höheres Alter aber echt nicht zusagen. Shikari verblieb einfach dabei das sie wohl so 14 oder 15 Jahre alt war, zumindest körperlich. Doch in jenem Moment änderte sich die Situation erneut als eine junge Frau zu den beiden stieß. Sie war wirklich nicht unansehnlich, schien sich gern etwas um ihr aussehen zu kümmern. Shikari hörte das sie sprach, verstand jedoch nicht alles perfekt, dafür war sie einfach zu weit weg. Allerdings konnte sie ohne Probleme deuten das sie Ino ansprach, auch weil dieser mit seiner Reaktion zeigte das sie ihn ziemlich störte. Vielleicht sollte er sich einfach umdrehen, dann konnte er zwei Frauen anstarren. Man war diese Eigenschaft nervig von ihm. Wäre sie nicht so ruhig würde sie ihn wohl jedes mal wegtreten oder ähnliches. Als Shikari dann jedoch etwas hörte, von wegen sie seien komplett konnte man ihren Gesicht wirklich ansehen das sie ein wenig fassungslos war. Wie jetzt? Diese Schwarzhaarige Frau war ihre Teamleiterin für diese Mission und dieser Blondschopf das dritte Mitglied? Gab es überhaupt ein drittes Mitglied? Nun es wäre wohl logisch wenn noch jemand zugeteilt worden wäre immerhin hatten Ino und Shikari sich nicht deswegen erkundigt. Dennoch war es doch irgendwie ein Witz. Der Nara verging schon jetzt die Lust ziemlich. Wahrscheinlich kam bald wieder ein Gespräch warum sie denn aus ihrem Aussehen nicht mehr machte, immerhin wirkten die beiden anderen so als wären sie eher wie Ino. Hoffentlich würde dieser Albtraum bald enden. Ruhig drückte Shikari sich nach vorne bevor sie ihren Rucksack über die Schulter legte und zu den anderen stieß.
Dabei sprach sie jedoch kein Wort, blieb einfach schweigsam. Ehrlich gesagt hatte sie etwas darüber nachgedacht, ob sie denn nicht vielleicht einfach schweigen sollte, die Mission über. Dann hatte sie keinen Stress mit irgendwelchen Gesprächen und die Teamleiterin hätte letztlich sowieso keine Lust mehr sich mit einem selbstverliebten Kind und einer anderen Person rumzuschlagen die einfach nichts sagte. Vielleicht sollte sie es einfach wirklich tun, dann würde diese Frau auch bald wieder verschwinden. Als Shikari jedoch etwas in ihren Gedanken schien, kam eine weitere Person dazu. Er war älter, wohl auch ein Teamleiter oder irgendetwas in der Art. Als er die Blondine ansprach und sich jedoch bei dieser entschuldigte, beruhigte sich Shikari wieder etwas. Also hatte die Situation nur anders gewirkt, sie wartete auf diesen Kerl. Als er die Gruppe grüßte, machte Shikari nicht eine anstalt ihm irgendwie zuzunicken oder so etwas. Sie blieb einfach mit verschränkten Armen stehen, blickte von Person zu Person, das war wohl so ziemlich alles. Es wurde ihr so langsam auch wirklich zu voll hier. Nervig, wenn Menschen auf solch einem Haufen waren. Zu allem Überfluss kam sogar noch eine Person dazu. Die Nara verzog kurz etwas die Mundwinkel. Jetzt hatte der Yamanaka sogar schon drei Personen die er angaffen konnte. Am besten wäre es wohl wenn er sein Augenlicht verlieren würde, dann müsste man sich das ganze nicht mehr ansehen. Was alle unter sich sprachen war der Nara eigentlich ziemlich egal, wie auch die Personen selbst. Sie wartete eigentlich nur darauf das diese Uzumaki sagte das sie aufbrechen würden. Alles andere....war unwichtig.
(Tut mir leid für den dummen Post, aber mir ist nicht sonderlich gut im Moment, wird beim nächstenmal besser. ^^)
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Di Feb 19, 2013 9:02 pm
Haruka war voller Hoffnung, dass bald ihre Teamkollegen kommen würden und so war es auch. Zuerst tauchte Hayate Uchiha auf, der anscheinend die Mission leiten sollte, schließlich sagte er, sie gehört zu seinem Team. In Haruka kamen plötzlich alle möglichen Glückshormone hoch und ihre Augen leuchten förmlich vor Freunde. Sie hielt ihre Hand vor der Brust und die andere klammerte sich an ihren eigenen Rock fest. "Ja ich bin Haruka. Haruka Katsuragi." Antwortete sie ihm und anschließend entschuldigte sich noch Hayate bei ihr. Haruka wirbelte mit den Händen vor sich rum und lächelte ihn freundlich an. "Oh machen sie sich keinen Kopf, so lange warte ich nun auch wieder nicht." Meinte sie und hoffte, dass sich ihr neuer Teamleiter nicht weiter Schuldgefühle gab. Eigentlich sollte er sich Schuldig fühlen, schließlich hat er ein kleines armes Mädchen einfach allein am Tor, wo alles mögliche passieren kann stehen gelassen, doch Haruka war einfach zu nett und vergas alles Leid von vorhin. Aber was sollts jetzt war ja einer von ihnen schon mal dar, was Haruka riesig freute und ihr auch ins Gesicht geschrieben stand. Hayate fragte sie nun ob sie noch Fragen wegen der Mission hatte und nickte. Viel Infos hatte sie wirklich nicht bekommen und so freute sie sich, wenn er ihr mehr Informationen geben könnte. "Öhm...Nein, man hat mir nicht viel gesagt, nur das ich mich hier mit anderen treffen soll und dann alles weitere erfahre." Antwortete sie dem schwarz haarigen und sah ihn dabei mit ihren groooßen blauen Augen an. Nun würde sie auch erfahren was genau auf sie zu kommen würde und hoffte, dass es nicht zu schlimm wird. Im nächsten Moment kam noch ein weiteres Mitglied dazu, welche sich auf die Knie warf und schwer Luft holte. Haruka sah sie nur verwirrt an und sagte zuerst nichts. Sie war eher von den roten langen Haaren abgelenkt. Solche Haare hatt sie noch nie zuvor gehesen, solch schöne Haare. Doch anstarren war nicht höflich und so sah sie schnell wieder zu Hayate. Die rot haarige entschuldigte sich für ihr zu spät kommen und sah zuerst Haruka an, dann die Uzumaki Frau und schließlich Hayate. Ihr Blick schweifte schließlich zwischen den beiden Erwachsenen hin und her und Haruka stand zuerst nur da und sah Harumi weiter an. Doch dann schüttelte sie den Kopf und hielt Harumi die Hand hin, damit sie aufstand. "Ohayou, mein Name ist Haruka Katsuragi und wie heißt du?" Fragte sie höflich aber auch etwas schüchtern, da sie ja nicht wusste wie ihre Gegenüber reagieren würde.
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Do Feb 21, 2013 11:29 am
"Ach was du musst dich doch nicht entschuldigen", lächelte sie die junge Blondine an. Auf der einen Seite war sie erleichtert, dass das Mädchen nicht zu ihrem Team gehörte, denn drei weibliche Personen in einem Team mit dem blonden Energiebündel, könnte sowohl lustig als auch sehr anstrengend für die Jounin werden. Ja Nyoko waren die Blicke des Yamanaka, welche er der Fremden zuwarf, nicht entgangen. Auf der anderen Seite wiederum hätte sich die Jounin sehr über ein drittes Teammitglied gefreut. Vielleicht würde sie im Laufe der Zeit ja noch eines bekommen. Wie es schien hatte sich eine weitere Truppe das Tor als Treffpunkt vor Aufbruch zur Mission ausgesucht. Eine kluge Wahl. Egal wie gut man sich in Konoha auskannte oder eben nicht. Das Haupttor war jedem ein gängiger Begriff. Ihr Blick wanderte kurz zu dem Torbogen hinauf. Anschließend drehte sie ihren Kopf zu ihrem männlichen Schüler. Als Reaktion auf sein Geträller schloss die Hellhäutige die Augen und lächelte den Genin ebenfalls freundlich an. Ohje... anscheinend stimmt es, was man über ihn und das andere Geschlecht sagt. Das kann ja was werden, seuftze die Uzumaki innerlich. Ließ sich jedoch nach Außen erneut nichts anmerken. Ihr Blick wanderte zu ihrer zweiten Schülerin, welche sich bis jetzt sehr still verhalten hatte und etwas abseits stand. Die Frau erhob sich wieder in die Höhe und wollte gerade auf die junge Nara zu gehen um gesammelt auf zu brechen , als sie ein Räuspern gefolgt von einer bekannten Stimme vernahm blieb sie jedoch stehen und drehte sich in die Richtung, aus welcher sie den Klang der Stimme vernahm, um. Zu ihrer Überraschung war der Uchiha ohne seinen hellhaarigen Schatten unterwegs. Die Rede war von der gleich altrigen Hatake, welche Nyoko ebenfalls von der Akademie kannte. Bis jetzt hatte sie beide grundsätzlich nur zusammen angetroffen. "Na da hat die Kleine ja was mit dir gemeinsam Hayate. Ihr entschuldigt euch beide für Dinge, die keine Entschuldigen benötigen", schmunzelte die Uzumaki auf seine Entschuldigung und musste dabei zu dem größeren Mann hinauf blicken. Nyoko war eine sehr gesellige Frau und hätte sich noch länger mit den Anwesenden unterhalten können, jedoch fand sie es in der Situation angebrachter ihre Genin zu packen und zu gehen. Immerhin traf schon das dritte Teammitglied von Hayates Team, ein rothaariges Mädchen, welches ebenfalls einen netten Eindruck auf die Ältere machte und nicht so schüchtern wirkte wie ihre blonde Teamkollegin, ein und die Frau wollte ihnen die Möglichkeit lassen sich ungestört kennen zu lernen. Des weiteren wollte sie auch endlich zu der Mission aufbrechen und sich ihren Schützlingen widmen und sie besser kennen lernen. Hatte sie mit der Nara bis jetzt ja noch kein einziges Wort gewechselt und sie wollte nicht den Anschein erwecken, dass sie das Mädchen ausgrenzte. Die Frau ging ein paar Schritte auf die Nara zu bis sie vor ihr stand. "Nunja ich würde sagen wir brechen dann mal. Oder benötigt ihr noch etwas?", lächelte sie Shikari an und warf anschließend einen letzten Blick zurück auf die Gruppe. "Euch viel Erfolg bei der Mission Hayate. Komm Inoshi.". Sie hob ihre Hand und gab dem Yamanaka ein Zeichen, dass er sich zu seiner Gruppe gesellen sollte.
tbc: Feldweg out: nicht lange... erfüllt aber seinen Zweck um die große Gruppe mal zu spalten ;D
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Fr Feb 22, 2013 1:44 pm
Schönheit, Schönheit und Schönheit! Drei davon waren hier nun schon anwesend! Unglaublich! Drei wahrhafte Schönheiten hatten sich nun schon auf diesem kleinen Platz am Tor angesammelt! Inoshi konnte es kaum noch fassen! Sein herz schlug höher, die Begeisterung brachte seine Augen schon fast zum Platzen, fast schon verwandelten sich die beiden großen Augenbälle in kleine Feuerwerkskugeln, welche den Himmel mit ihrem wundervollen Schein erhellen würden. So schön waren diese Anblicke, die sich ihm da gerade boten. Noch jemand und es würde bestimmt sogar noch tödlich enden! Oh Herzchen, oh Glitzern! Warum konnte nur keiner sehen, was er in diesem Moment sah. Alle anderen verhielten sich ja ganz wohl normal, so als würde das hier nicht existieren. Vielleicht war es dennoch etwas zu viel? Er wusste es nicht! Aber er wusste, dass er hier hin gehörte! Immerhin war er dem Ganzen mit seiner Schönheit würdig! Er hatte immerhin eine Mission überstanden, im Dorf welches die Schönheit verachtete und kam sogar mit – seiner Meinung nach – noch größerer Schönheit zurück! Und jetzt, wundervoll.
Dennoch bemerkte auch er den Schatten, welcher seinen Mantel langsam ausbreitete. Die Mission war auch noch da! Natürlich war sie da, wie denn auch nicht? Dennoch schaffte er es trotz negativer Gedanken mit glitzernden Augen und Händen, welche er mittlerweile schon ans Kinn gelegt hatte, dort zu stehen und den Moment zu genießen. Im nächsten Moment begann er damit sich freudig im Kreise zu drehen, einfach um all das noch ein letztes Mal zu zelebrieren. Man mochte meinen er handelte willkürlich, aber eigentlich steckte da doch ein System dahinter. Er wollte abschließen und endlich zur Mission ausrücken. Natürlich war dies nicht sein größter Wunsch. Warum mussten sie eigentlich dort hin gehen? Was mussten sie überhaupt machen? Er wusste es nicht einmal, wollte es aber auch eigentlich niemals erfahren. Es sollte ja sowieso nur wieder irgendein dummer Botengang sein, so wie immer. Vielleicht mussten sie ja auch wieder Mal eine entlaufene Katze oder einen Hund einfangen? Kam ja immer wieder und wieder vor. Und immer endete es gleich, mit vielen Misserfolgen weil niemand etwas tun wollte. Zudem war es dunkel. Die Lichter der Schönheit, durch welche die Nacht erhellt wurde waren zwar dort, aber sehr gefährdet. Warum also mussten sie bei Nacht aufbrechen und all das so gefährden? Er verstand nicht. Wollte er auch nicht. Lieber genoss er es noch für einen letzten Moment. Denn so schön der Tag auch machte, die Nacht besaß ebenfalls eine kleine Magie. Außerdem erhoffte er sich kleinere Dinge zu erkennen, welche er sich von den Schönheiten Konohas abschauen könnte, nur um noch schöner werden zu können! Etwas zu viel Schönheit…
“Komm Inoshi.“ Mehr reichte nicht aus, um ihn aus all der Träumerei zurück in die Realität zu holen. Er nickte nur mit einem breiten Grinsen, welches er dem schönen Gesicht der Teamleiterin schenkte. Natürlich hätte er auch bestätigt, was man jedoch nur dann tun sollte, wenn man sich an den Namen einer Person erinnerte. Und er, na ja. Einfach so zurrte er noch einmal die Bänder seines Rucksacks fest, hielt diesen mit beiden Händen und schritt dann mit voller Geschwindigkeit hinterher. Immerhin wollte er sich vor der schönen Dame nicht blamieren oder gar einen schlechten Eindruck erregen! Das würde seine Chancen ja doch nur verschlechtern. Das konnte ja wieder was werden.
Tbc: Feldweg
[OOC: Tut mir leid, dass das nichts war...aber irgendwie kam mir grade nichts >_> ]
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Sa Feb 23, 2013 8:22 pm
Diese ganze Situation war Shikari einfach nur unangenehm. Es nervte sie dieser ganze Trubel um nichts und wieder nichts. Irgendein Kerl stieß dazu und irgendwie auch sein Team. Wie war deren Name doch gleich? Ach ist ja auch eigentlich egal. Die Zeit schien irgendwie gar nicht zu vergehen. Es war so als stünde die junge Nara in einer Zeitschleife, es ging einfach nicht voran. Mit den Armen verschränkt vor ihrem Körper machte sie auch nicht wirklich die Anstalten als fühlte sie sich wohl. Die Frau, welche wohl Kyoko....oder Nyoko....oder wars nur Yoko, naja, auf jedenfall schien die Frau den Kerl zu kennen. Vom aussehen her waren sie wohl in einem ähnlichen Alter, vielleicht kannten sie sich ja aus ihrer Akademiezeit? Ach worüber machte sie sich hier eigentlich gedanken, es war einfach so sinnlos. Während die Gruppe sich ein wenig unterhielt, wobei Shikari nicht mal wusste um was es geht schweifte ihr Blick immer wieder ab. Hin und wieder schienen ihre Augen einfach zu zugehen, als würde sie noch im stehen einschlafen. Wieso konnte sie sich nicht einfach verziehen, auf einen Baum legen und schlafen oder so etwas...das wäre wenigstens hilfreich immerhin hatte sie seit einigen Tagen kein richtiges Schläfchen mehr gehalten. Ihre 16 Stunden Schlaf am Tag brauchte sie nun mal um ein wenig Fit zu sein. Ihre Augen schweiften unkonzentriert umher, wonach genau sie suchte wusste sie wohl selbst nicht. Vielleicht suchte sie ja einfach nach einem Strick um sich daran unkompliziert wegzuhängen. Die Zeit verging, wenn auch sehr langsam als Shikari ihren Blick und ihre Konzentration auch wieder in Richtung der Gruppe wendete. Ihre Arme waren schon fast eingeschlafen, was ihr so wirklich gar nicht auffiel, als sich die Frau plötzlich zu ihr wandte. Zumindest kamen die Worte auf die Kari schon die ganze Zeit gewartet hatte. Sie konnten also aufbrechen, den Mist hinter sich bringen und zurück. Vielleicht konnte sie dann auch endlich nach Hause um ein Paar der Rezepte aus Kirigakure zu testen. Zumindest diese kleinen Positiven Momente wollte sie doch erleben in ihrer eigentlich negativen Welt. Die junge Nara blieb einfach regungslos stehen, als hätte sie die Worte gar nicht so wahrgenommen. Ihre Augen waren etwas zugekniffen, so als sei sie Wütend. Herzlichkeit konnte man in diesem Gesicht wohl nicht sehen, auch das lächeln der Teamleiterin änderte daran nichts. Doch war es nicht so als ließe Shikari gar nichts von sich hören. Als sie ihren Mund öffnete konnte man nur ein kurzes “Tzzz” geräusch hören, es war vollkommen Respektlos und durch so eine Tat hatte sie schon oft direkt die Aggressionen eines Senseis auf sich gezogen. Gerade in der Akademie war ihr Lehrer dagegen wirklich allergisch. Er hielt Respekt immer sehr hoch, man musste ihn immer mit Sensei oder sowas anreden. Shikari nannte ihn meist “Kerl”, irgendwie auch weil sie sich seinen Namen nicht merken konnte, oder wollte. Ein Wunder das noch keiner auf die Idee gekommen war ihr einfach mal eine mitzugeben. So lief die Teamleiterin voraus, in Richtung des Tores. Nur wenige Augenblicke später trat auch Ino an Shikari vorbei. Er war wohl wieder in seiner Eigenen Welt, in der sie nicht wirklich existent war. Ihn anzusprechen hatte nun wirklich keinen Sinn. Viel Spaß... erklang es Urplötzlich einfach von dem Mädchen das sich gelangweilt von der Gruppe wegdrehte. Keine Ahnung was die drei machten, aber zwei Mädchen und ein männlicher Sensei....war sowas nicht strafbar? Wie alles andere war es unwichtig und so lief Shikari in langsamen Schritten einfach hinter den beiden anderen her.
Tbc: Feldweg
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Mo Feb 25, 2013 11:21 pm
Das Mädchen war also tatsächlich sein Teammitglied und sie schien auch nicht groß verärgert zu sein, dass sie die erste war, die am Tor aufgeschlagen ist – was für ein Glück. Hayate hätte sich wahrlich unwohl gefühlt, hätte die Blonde ihm Vorwürfe gemacht so aber behielt er sein sanftes Lächeln aufrecht, mit dem er letztendlich noch ein mal zu der Schwarzhaarigen blickte, die offenbar ihre eigenen Kinder um sich scharrte. Kurz betrachtete er sich die zwei Genin noch einmal, ehe er sich ertappt an der Wange kratzte und in die grünen Augen zurück blickte. Offenbar war er mal wieder zu höflich und machte sich Gedanken über Dinge, die für Andere selbstverständlich waren, aber das waren viele von ihm gewohnt, wenngleich er für den Moment glaubte, dass die Uzumaki ihn zumindest leicht necken wollte. Ihm blieb jedoch kaum die Zeit sich erneut unsinnige Gedanken darüber zu machen, da der Uchiha viel eher aufhorchte und sich nähernde Schritte ausmachte. Augenblicklich drehte er sich um, erkannte rote Haare und hob zunächst verwundert die Augenbrauen, als er erkannte, wie fertig seine Schülerin selbst wirkte. „Harumi?“, war das erste was er murmelte, ehe er sich ein wenig zu der Chuunin runterbückte, ihre roten Wangen begutachtete und festellen musste, dass sie sich wohl ziemlich beeilt hatte. „Die Arme...“, dachte er und wusste dabei noch nicht einmal was zuvor bei ihr Zuhause passiert war. Allgemein wusste er noch nicht sonderlich viel über ihre Visionen und wusste auch nicht recht, wie er sich das vorstellen sollte, jedoch tat es ihm in diesem Moment leid, das Mädchen so fertig zu sehen. „Keine Sorge...wir sind offenbar alle ein wenig spät.“, erklärte er und legte ihr seine Hand auf den Kopf, ehe er neckisch zwinkerte. Dass die andere Gruppe derweil aufbrach, bekam der junge Mann nicht mehr sonderlich mit. Stattdessen machte er sich innerlich weiterhin Sorgen über die Okumichi, ehe seine Gedanken ein weiteres Mal unterbrochen wurden – diesmal von Haruka. „Uhm...na fein. Dann werd ich gleich...“, eigentlich wollte er auf die Erklärung zurückkommen, als er schon wieder unterbrochen wurde. Nur diesmal in seinem Reden und nicht gedanklich. Ein junger Mann womöglich um die 19 Jahre kam auf sie zu gerannt, wedelte offenkundig mit den Armen und wollte offenbar dass die Gruppe innehielt. „Uchiha-san!“, erhob er die Stimme, ehe er vor ihnen zum stehen kam. Hayate erwartete bereits sein letztes Teammitglied, als der Kerl erklärte, dass jenes verhindert wäre und sie nur zu dritt auf Mission gehen würden. Sehr seltsam. Dabei waren ihm drei Mitglieder zugesagt wurden, aber er würde nicht nachfrage, nickte nur und verabschiedete den Mann wieder. Das konnte ja noch heiter werden. Unbeholfen drehte er sich also wieder zurück zu den übriggebliebenen Mädchen, trat von einem Fuß auf den Anderen, ehe er leise seufzte. „Scheint also, als wären wir nur noch zu dritt. Senju Tonou wird uns also nicht begleiten. Jedenfalls sollten wir erst mal losgehen. Die Mission erkläre ich auf dem Weg. Da wir aber nächtlich unterwegs sind, würde ich das Tempo anfangs gern etwas gering halten...“, meinte er und setzte sich dann langsam in Bewegung, schob dabei die beiden Mädchen ein wenig an und verfrachtete jene neben sich. Sein gezügeltes Schritttempo galt jedoch nicht nur den nächtlichen Verhältnissen, nein, er wollte auch erst mal der Rothaarigen eine Verschnaufpause gönnen zumal sie höchstwahrscheinlich eh nicht weit kommen würden. Jedenfalls wählte auch er den Weg in den Wald um seine Mission nach wenigen Komplikationen auszuführen.
Thema: Re: Haupttor von Konoha Fr März 15, 2013 5:49 pm
Harumi sah der schwarzhaarigen Schönheit zu und zuckte daher beinahe zusammen, blinzelte verwirrt, als Hayate ihr die Hand auf den Kopf legte und sie ansah, lächelnd, um ihr zu sagen, dass sie alle wohl etwas zu spät dran waren und es daher gar kein Problem war, dass sie jetzt erst erschien. Unwillkürlich wurden ihre Wangen noch eine Spur tiefer Rot, was sie zum Glück auf die Erschöpfung und abgehetzte Verfassung, in der sie sich befand, schieben konnte. Ein Glück. Es war doch manchmal all zu auffällig, wie sehr sie den anderen anschmachtete. Stattdessen lag ihre Aufmerksamkeit aus den Augenwinkeln jetzt aber auf der Jônin, die gerade dabei war, mit ihren Genin von davon zu ziehen. Immerhin ein Störfaktor war hinfort. Neugierig musterte sie aber daraufhin das andere Mädchen, das mit ihnen eine Mission bestreiten würde und lächelte sie kurz sanft an, bevor sie Hayate wieder musterte und ihm zuhörte, wie er vermutlich gerade eine Erläuterung zur Mission geben wollte. Doch er wurde unterbrochen. Misstrauisch begutachtete sie den Fremden Jungen, der den Uchiha ansprach und versuchte, von dem Gespräch etwas mit zu bekommen, da aber beide abgewandt waren und leise sprachen, blieb ihre Neugier vorerst unbefriedigt. Stattdessen begnügte sie sich damit, ihren Sensei anzustarren und letztendlich doch auf die Idee zu kommen, sich der Blonden neben ihr vorzustellen. "Ohayou. Mein Name ist Okumichi Harumi. Freut mich sehr.", erklärte sie höflich und verbeugte sich, immer noch ziemlich atemlos, tief. So war sie immerhin irgendwann einmal erzogen worden. Als Hayate wieder zu ihnen zurückkehrte, lächelte sie ihn an, lauschte neugierig seinen Worten und nickte, zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. Dankbar dafür, dass der Ältere offenbar Rücksicht auf ihren Zustand nahm, atmete sie tief durch und versuchte gleichzeitig, peinlich berührt, ihre eigene Atmung zu beruhigen und die Schamesröte aus ihrem Gesicht zu vertreiben. "T-tut mir leid... Wir.... wir müssen nicht wegen mir langsam laufen, Hayate-Sensei.", murmelte sie kleinlaut, verstummte aber schnell, um seine Anweisung nicht in Frage zu stellen und folgte ihm stattdessen in den Wald.
ow: Wald von Konoha
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha So März 24, 2013 8:48 pm
cf Hatsu u Jax: Baumallee
Teil 1 Baumallee
Es war gut, dass die beiden etwas früher an dem Treffpunkt waren, denn so konnten sie die Zeit nutzen sich gegenseitig näher kennen zu lernen, vor allem was die jeweiligen Eigenschaften im Kampf angeht. Hatsu hatte hier den Anfang gemacht und schon mal sehr wichtige Informationen an Jax weitergegeben. Das der Mönch ihm die Führung im Dorf überlassen sollte war ihm nur recht, kannte er sich doch hier noch nicht aus und war daher froh, dass wenigstens einer wusste wo lang es ging. Die kritische Situation am Tor sollte die Angelegenheit von Jax werden und auch in dieser Hinsicht sah er kein großes Problem, nur was seine Maske anging hatte er ein paar Bedenken. “Mit dem Tor dürfte es schon hinhauen, doch ohne meine Maske werde ich nahezu nichts mehr sehen, daher werde ich im Notfall auf deine Sehkraft zurückgreifen müssen bis ich sie wieder auf habe. Ich hoffe nicht, dass es soweit kommt, doch nur damit du Bescheid weißt.“ Alles was danach an Infos genannt wurde kam Jax sehr gelegen, da diese seine eigenen Stärken sehr gut ergänzten. “Du brauchst dir keine Gedanken um die anderen Shinobi-Künste zu machen, ich für meinen Teil bin im Speerkampf wirklich sehr geübt wie an meiner Waffe zu erkennen ist. Dadurch dürfte ich uns Nahkämpfer vom Hals halten können. Wenn ich in einem Punkt noch stärker bin, dann sind das Genjutsus und von denen habe ich ein ansehnliches Arsenal. Im Umgang mit Ninjutsu bin ich auch etwas geschult, doch muss ich zugeben, dass ich hier noch bei Weitem noch nicht so stark bin und bisher nur eine einzige Affinität erkannt habe, nämlich das Raiton.“ Der Satz war gerade zu Ende gesprochen, da kam auch schon der am Vorabend angesprochene Händler vorbei, allerdings war er nicht wie geplant allein. Anscheinend hatte er noch ein paar weitere getroffen die sich der Gruppe anschließen wollten. Nun gut Jax konnte es nur Recht sein, je mehr desto besser. Eine kurze Schätzung ließ ihn auf 23 Köpfe kommen was ausreichend sein sollte um unbemerkt ins Dorf zu gelangen. Sich auf die vordere Bank eines Wagens setzend schaute er nur kurz über die Schulter um zu sehen was Hatsu anstellte. Dieser hatte sich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung ans andere Ende des Wagens gesetzt und konnte so seinen Rucksack ins Getreide drücken, womit dieser unbemerkt bleiben sollte. Als die Karawane sich in Bewegung setzte löste der Mönch seinen Speer aus seiner Halterung und steckte ihn an der Seite ins Heu damit dieser nicht als Waffe, sondern als Heugabel angesehen wurde.
Teil 2 Tor und Platz dahinter
Kurz bevor die Gruppe nun am Tor ankam setzte Jax seine Maske ab und verstaute sie in einer seiner Taschen. Die Augen geschlossen haltend zog er seinen Hut etwas tiefer, da er es nicht mehr gewohnt war ohne Maske unterwegs zu sein. Den Geräuschen waren sie dann aber doch angekommen und zwei Shinobi gingen gemächlichen Schrittes die Karawane entlang um Pässe zu kontrollieren und eventuelle Waffen einzubehalten. An ihrem Wagen angekommen holte Jax die gefälschten Ausweise für sich und Hatsu heraus und zeigte sie einem der Wachen. Anscheinend waren diese im Moment relativ locker eingestellt, denn sie winkten nach einem kurzen Blick bereits ab. Gerade als sie weitergingen und er aufatmen wollte kam die Frage was das für ein Teil sei. Sich umdrehend sah er einen Shinobi an seinem Speer ziehen. “Das ist eine Heu- und Strohgabel. Ich habe sie mit Leinen umwickelt weil der Schaft die ganze Zeit so splittert.“ Sich mit der Erklärung begnügend gingen sie weiter und fuhren mit ihrer Inspektion weiter fort. Dass sie Hatsu ebenfalls nur einen flüchtigen Blick zuwarfen machte Jax dann schon ein klein wenig stutzig, hatte er doch mit einer genaueren Kontrolle gerechnet, doch war es ihm so nur recht. Das Tor durchfahrend blickte er sich kurz unbemerkt um und konnte so erkennen, dass keine weiteren Wachen in der Nähe waren und sie so wohl die erste Etappe geschafft hatten. Tief ein und ausatmend beruhigte Jax seinen noch leicht erhöhten Herzschlag ließ seinen Nebenmann den Wagen weiter lenken. Nachdem sie den Platz überquert hatten und in eine Straße eingebogen waren entschied der Mönch, dass sie jetzt weit genug in dem Dorf waren um sich von der Gruppe trennen zu können, außerdem würde er nun lieber nicht mehr die Hauptwege verwenden. Sich zu seinem Partner umdrehend holte er seine Maske heraus und setzte diese wieder auf bevor er den kleinen Senmonka ansprach. „So wir sind drin und ich würde jetzt gerne dir wie gewünscht die Führung übergeben.
tbc Hatsu u Jax: Clananwesen Yamanaka
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Mo März 25, 2013 8:52 am
Ein Kage Bunshin in der Gestalt des ANBU Chinatsu Yuudai kam gerade ans Haupttor gerannt. Er sah sich schnell um und ging zu den Chûninwächtern. “Hier überquert niemand mehr ohne eine strenge Kontrolle das Haupttor! Konohagakure wird angegriffen.“ Yuudai deutete auf die Rauchschwaden, die in den Himmelstiegen und die Chûnin schienen aufgeschreckt. Wieso waren heute eigentlich solche Leute an dem Wächterposten. Sie sprangen aus dem Häuschen heraus und stellten sich mitten auf den Weg. Einer der Beiden rief aus, dass jeder sich einer eingehenden Kontrolle unterziehen müsse um nach Konoha hineinzukommen oder heraus zu kommen. Yuudai selbst machte sich ebenfalls an die Arbeit und aktivierte sein Sharingan, um gegebenenfalls Illusionen aufzudecken. Einer der Chûnin überprüfte die Leute, die nach Konoha rein wollten, der Andere die heraus wollten und Yuudai zirkulierte förmlich, beobachtete jeden eingehend. Keine Illusionen wurden benutzt, es sah wirklich danach aus, dass keine weiteren Shinobi ins Dorf hinein wollten, die hier nicht herein gehörten. Wie wahnsinnig waren diese Angreifer? Es sah nicht danach aus, dass mehr als diese Zwei das Dorf angriffen. Er fuhr sich über das kurze Haar und überlegte. Innerlich hoffte er sogar regelrecht, dass die Hokage auftauchte. Aber was könnte diese tun? Nichts, was er nicht auch könnte. Sie gegen diese Eindringlinge antreten zu lassen war wahnsinnig. Dann würden vielleicht noch mehr Schäden entstehen, als es sowieso schon waren. Wenn er nur wüsste, was die Eindringlinge für Fähigkeiten besaßen. Dass es sich bei den Explosionen um ein Jutsu handelte, welches aus einem Mischelement bestand, ahnte er bisher noch nicht. Und eine noch viel wichtigere Sache, welche sich in ihm auftat… ging es seiner kleinen Ziehtochter gut? Eine der Explosionen war gefährlich nahe von Senju Hana’s Anwesend hoch gegangen. Wenn ihr etwas geschehen war, dann würde er mit aller Macht dafür sorgen, dass die Angreifer dafür büßen würden.
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
Anzahl der Beiträge : 1571 Anmeldedatum : 23.07.12 Alter : 35
Shinobi Akte Alter: 33 Größe: 167cm Besonderheit: hat 2 herzen
Thema: Re: Haupttor von Konoha Mo März 25, 2013 12:16 pm
[CF: ]
Mai kam mit Mayura den Waldweg entlang geschlendert. Sie hatten ja Zeit, warum also nicht? Sie philosophierten über verschiedene Themen und verhielten sich im allgemeinen eher wie Freundinnen, als wie Dorfoberhaupt und Untergebene, wobei scheinbar Mayura ab und an ihre Probleme damit hatte und nicht wusste ,wie sie mit der Kage umgehen sollte. Mai hatte über dies nur gelächelt und hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Der Tag war doch herrlich und sie genoss es gerade wie die Sonne durch die Bäume hindurch auf sie herabschien. Es war ein herrliches Gefühl. Aktuell hatte Mai ihre Kagetracht an, denn immerhin würden sie ja in Kürze das Dorf erreichen. Mai war schon gespannt. Sie hoffte ja, dass nichts passiert war, in ihrer Abwesenheit. Sie hatte das Dorf zu treuen Händen gelassen und würde es gewiss heil und unversehrt zurück bekommen. Mai summte fröhlich vor sich hin, als ihr ein hektischer Händler entgegenkam. Verzeihung? Sind Sie nicht die Hokage?, fragte er außer Atem und Mai blickte ihn verwirrt an. Klar. Was kann ich für Sie tun?, fragte sie nun, als er auf den Weg in Richtung Dorf zeigte. Konoha, es soll angegriffen worden sein., sagte er und Mais gute Laune wurde nun binnen Sekunden zerstört, in der Grundfeste erschüttert und in ihr quollen Schuldgefühle hoch. Sie war unterwegs, hatte es sich gut gehen lassen und spatzierte hier nun so locker flockig durch die Alleen und was passiert in dem Ort, auf den sie aufpassen sollte? Er lag in Trümmern? War komplett zerstört? Oder gar vernichtet? Hatte man ihn ausradiert? Existieren die Bürger noch? Die Herzen in der Brust der Hokage begannen zu pochen und pumpten Adrenalin in ihren Körper. Ihre linke Faust zitterte schon, so stark ballte sie diese. Sie legte die Hand auf ihr Siegel und es gab eine kurze und kleine Explosion. Nun stand sie dort, in voller Monktur und ihre Rüstung glänzte im Sonnenlicht. Mayura, ich gehe schon vor und verschaffe mir eine Übersicht. Kümmere dich um den Händler und komme so schnell es geht nach., sagte sie und kurz darauf sah man eine Staubwolke, und feste, gar tiefe Abdrücke im Boden. Das war unverzeihlich. Weder für sie, noch für die Angreifer. Mai sprang von Ast zu Ast, lief über den Boden und legte noch mehr an Tempo zu. Um ihre Hand- und Fußgelenke begannen ihre Ringe sich zu drehen. Sie würde die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, dessen konnten sie sich sicher sein. Sie würde zunächst am Tor nach einem Statusreport verlangen und würde dann die nächsten Schritte überdenken. Sie durfte in Konoha kein Inferno hervorrufen.
Es dauerte nicht lange, als die junge Kage vor den Toren zum Stehen kam. Die hitzige Ankündigung und die Fluktuation der Luft hatten sie bereits angekündigt .Ja, selbst die Uchiha, die mit ihrem Sharingan in die Ferne blickten, hatten ein enormes Chakra auf sich zukommen gesehen. Mai trat durch das Dorf und erregte somit die Aufmerksamkeit der herumstehenden Passaten. Allgemeines Getuschel ging herum und alle Blicke waren auf die Hokage gerichtet. Mai-sama…. Dort ist sie endlich…. Endlich die Hokage… , waren die Stimmen aus der Menge, die die Kage vernehmen konnte und als einer der Chû’nin sie durchsuchen wollte, wurde er von einem Uchiha zurückgehalten, der nur den Kopf schüttelte. Aktuell sollte man die Kage nicht mit solchen Banalitäten belästigen. Sie blickte nun sich um und erkannte Yuudai. Sie schritt auf ihn zu, bis sie direkt vor ihm stand. Lagebricht!, forderte sie mit ernster und strenger Stimem.
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Mo März 25, 2013 12:41 pm
Yuudai sah die Hokage auf sich zu kommen. Der Chûnin, der sie untersuchen wollte, war wohl etwas zu sehr in seine Arbeit vertieft, als dass er die Hokage erkannte. Ein Blick mit seinem Sharingan bestätigte die Echtheit von Fudo Mai. Sie quasi sofort vor ihm und forderte einen Lagebericht ein. Er stellte sich in seiner ANBU Uniform etwas gerader hin und berichtete. “Mai-sama. Ich Konohagakure wurden mehrere Explosionen lokalisiert. Das genaue Schadensausmaß ist noch nicht bekannt, aber es wird leider mit einigen Verletzten gerechnet. Außerdem verfolge ich aktuell zwei Verdächtige, die mit hoher Sicherheit die eigentlichen Eindringlinge sind. Zuletzt war ich am Yamanaka-Viertel und habe für eine Abschottung des Gebiets gesorgt, damit kollaterale Schäden soweit es geht verhindert werden… “, er hielt kurz inne, als er in seinem Kopf die Stimme des Clanoberhaupts der Yamanaka ertönte. Dann redete er weiter. “Das Clanoberhaupt hat so grade Kontakt mit mir aufgenommen, es sollte also keine weiteren Schäden erfolgen. Dennoch halte ich es für eine gute Idee, wenn die Sicherheitsstufe erhöht bleibt, bis der Feind entweder eliminiert ist oder kampfunfähig ist… Die Beweggründe sind noch nicht bekannt… und wenn ich eine Empfehlung aussprechen darf, ihr solltet vorerst nicht in das Kampfgeschehen eingreifen. Überlasst dies mir und den vor Ort stehenden Shinobi!“, sagte er. Durch die häufige Benutzung seiner aktuellen Handlungen sollte Mai klar sein, dass sie gerade nur vor einem Kage Bunshin stand und dass das Original selbstredend versuchte den Schaden zu minimieren und den Feind zu bekämpfen. Es war nie seine Art großes Kaliber aufzufahren, da er auch nur sehr wenige solche Techniken besaß. Bis dato war ihm allerdings noch immer nicht bekannt, was für Techniken die Eindringlinge besaßen. Während er der Hokage Bericht erstattet hat, waren seine Augen unter seiner Maske weiter über ein- und auslaufende Personen gefahren und hatten geprüft, ob es sich bei den Personen um Eindringlinge oder Flüchtlinge handelt. Dem war allerdings nicht so, weshalb sich seine Haltung ein kleinwenig lockerte. Würde sie ihm nun weitere Befehle erteilen oder würde sie seine bisherigen Maßnahmen billigen und ihn weiter handeln lassen als den ANBU Squad Leader. Er hoffte schwer, dass sie ihm nicht in seine Planung pfuschen wollte. Im Zweifelsfall würde er sie aber Augenblicklich an den Ort des Geschehens bringen. Sein Original war sicherlich bereit ein Siegel anzubringen, um die Kage gegebenenfalls transportieren zu lassen. Was nun? Sollte er weiter Leute inspizieren oder sollte er lieber ihr weitere Informationen geben, über den anderen Eindringling, den es vor Kurzem gegeben hat. Letzteres war wohl die bessere Entscheidung. Er sah sich kurz um und berührte dann die Kage, um sie ein wenig näher zu ziehen. Dann sprach er leiser zu ihr. “Außerdem gab es einen weiteren Zwischenfall im Uchiha-Viertel… ein Mann mit dem Namen Kuroshiki Setsuna ist dort eingebrochen und hat versucht Geheimnisse über das Doujutsu zu erfahren… er besaß das Rinnegan und ich bin äußerst beunruhigt. Ein Bericht befindet sich bereits in der Hokage-Residenz. Der aktuelle Zwischenfall ist nicht schön, aber verkraftbar. Ein neuer Besitzer des Rinnegans könnte für Unruhen sorgen und außerdem in der Zukunft eine größere Rolle spielen.“ Damit endete sein Vortrag vorerst und er wollte die Reaktion der Hokage sehen. Sie war eine Weile weg gewesen, auf dem Kagetreffen etc. und er hatte sie längere Zeit nicht zu Gesicht bekommen. Was sie nun wohl alles sagen würde?
Gast Gast
Thema: Re: Haupttor von Konoha Mo März 25, 2013 1:29 pm
Schon aus der Ferne konnte man die Unruhe in Konohagakure spüren, Menschen waren aufgeschreckt, mehrere Explosionen waren im Inneren des Dorfes nicht nur zu hören, sondern auch deutlich zu sehen. Masaru begann zu rennen, das Gewicht des Jashinisten ignorierte er, die Aufregung war einfach zu groß. Ashitaka hatte ihn vor einer halben Stunde verlassen, er hatte es eilig. Wachdienst meinte er und Masaru ließ ihn davon ziehen. Aber dies hier war nun viel wichtiger. Wer wagte es dort sein Dorf anzugreifen? Erst Kachimura, jetzt auch noch Konoha selbst? Am Tor angekommen bemerkte er dann die Hokage und einen Anbu. " Was ist hier los? " fragte der Jinchuriki aufgebracht. " Welcher Spinner legt sich mit Konoha an während ich nicht da bin? " richtete er seine aufgebrachten Worte an die beiden und schmiss das Paket gen Boden. Sein Blick glitt in die Richtung des Dorfes, eigentlich wollte er sofort losrennen und helfen, die Übeltäter zur Strecke bringen. Doch er wusste genau das er nicht konnte. Wie Mai war seine Art zu kämpfen eine Rücksichtslose, eine zerstörerische und würde daher Konoha mehr schaden als nutzen. Masarus Hände ballten sich zu Fäusten, bis er schließlich das Paket wieder hochhebte und zu den beiden sah. " Ich werde diesen Kerl hier " er deutete auf den verpackten Jashinisten über seiner Schulter " wegbringen. Wenn Ihr mich begleiten würdet, Mai-sama, würde ich mich sehr freuen. " Auch Mai würde nicht kämpfen können, nicht hier, nicht in Konoha. Und Masaru war sich sicher das es auch für sie ein Schlag war dies einzusehen. Masaru sah erneut ins Dorf, hier und dort waren Rauchwolken zu sehen, dich in die Luft stiegen und sich anschließend dort verflüchtigten. Wer würde sowas dummes tun? Ein Dorf angreifen in denen mehrere ausgezeichnete Shinobi lebten? Mit langsamen Schritten näherte sich Masaru dem Tor, wartete ob Mai sich ihm anschließen würde.